UHU | IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlllll HIHI 111111111111M111 11111111111111J111 • I [ I • 1111111111111 HIHIHI IUI NIHIIIM HIIIIIIIIHIIIIIIIII! 11111111111H111111111111 1 II II 4 Fussball 0 interhomef M HANDLANGER CC-Smiljanic will Ref Wermelinger die Rote Karte entreissen. FEUSCHi und vorne tot Ich sage heute besser nichts», ruft der GC-Boss im Kabinen- gang. Schade. Roger Berbig hätte erklären können, weshalb GC als einziges Team der Liga ohne Stürmer spielt. VON MAX KERN UND HEIKO OSTENDORP D rei Angreifer? Oder zwei? Neu- erdings sind sogar Spiel-Sys- teme mit nur einer Sturmspitze Mode. In Zahlen heissen sie 4-2-3- 1 oder 4-1-4-1. In diesen beiden taktischen Ausrichtungen lässt auch GC-Trainer Ciri Sforza am liebsten spielen. Doch Sforza hat auch gestern Moment zählen würde, schiesst in Afrika Tore. Er ist erst 17, heisst Ben Khalifa und buchte am Freitag bei der U17-WM in Nigeria beim I:0-Sensationssieg gegen Brasilien das einzige Schweizer Tor. Bedeutet: GC muss weiter ohne Stürmer spielen. Ben Khalifa ist nicht da, Rennella (der 1,8-Mio.- Mann) verletzt, Rogerio und Afon- so ungenügend. Was bleibt? Con- tiv weiterarbeiten.» Das gelingt in Hälfte eins. Cabanas' Corner kommt zu Salatic, dessen Direktab- nahme kann FCB-Goalie Colomba ablenken, der Ball landet wieder bei Salatic, der flankt auf Smilja- nies Kopf. 1:0 aus GC-Sicht. Nur sechs Minuten später. Basel (spielt mit den Nati-Stürmern Frei und Streller) packt seine Routine aus. Frei zu Streller, der schiebt zu wird zur Vorlage für Streller. 2:1 Basel. Sforza: «Ärgerlich. Me Spieler haben sich in dieser P se zu sicher gefühlt. Dafür s wir bestraft worden.» Noch dicker kommts dana Erst holt Vallori Streller kn; ausserhalb des Strafraums von < Beinen. Rot! Und in der Nachsp zeit zupft Strasser an Strellers' kot. Wieder Rot. Wieder w knapp ausserhalb des Sechzehn' Doch Ref Wermelinger will ni einen Penalty sehen. Huj schiesst sein zweites Tor Abends. Wer soll nun gegen Bellinzona ben Smiljanic in der Innenveite m inrr rmalon

interhomef - daniwermelinger.ch · kommt zu Salatic, dessen Direktab nahme kann FCB-Goalie Colomba ablenken, der Ball landet wieder bei Salatic, der flankt auf Smilja-nies Kopf. 1:0

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4 Fussball

interhomef M

HANDLANGER CC-Smiljanic will Ref

Wermelinger die Rote

Karte entreissen.

F E U S C H i

und vorne tot Ich sage heute besser nichts», ruft der GC-Boss im Kabinen

gang. Schade. Roger Berbig hätte erklären können, weshalb GC als einziges Team der Liga ohne Stürmer spielt.

VON MAX KERN UND HEIKO OSTENDORP

Drei Angreifer? Oder zwei? Neuerdings sind sogar Spiel-Sys

teme mit nur einer Sturmspitze Mode. In Zahlen heissen sie 4-2-3-1 oder 4-1-4-1. In diesen beiden taktischen Ausrichtungen lässt auch GC-Trainer Ciri Sforza am liebsten spielen.

Doch Sforza hat auch gestern

Moment zählen würde, schiesst in Afrika Tore. Er ist erst 17, heisst Ben Khalifa und buchte am Freitag bei der U17-WM in Nigeria beim I:0-Sensationssieg gegen Brasilien das einzige Schweizer Tor.

Bedeutet: GC muss weiter ohne Stürmer spielen. Ben Khalifa ist nicht da, Rennella (der 1,8-Mio.-Mann) verletzt, Rogerio und Afon-so ungenügend. Was bleibt? Con-

tiv weiterarbeiten.» Das gelingt in Hälfte eins. Cabanas' Corner kommt zu Salatic, dessen Direktabnahme kann FCB-Goalie Colomba ablenken, der Ball landet wieder bei Salatic, der flankt auf Smilja-nies Kopf. 1:0 aus GC-Sicht.

Nur sechs Minuten später. Basel (spielt mit den Nati-Stürmern Frei und Streller) packt seine Routine aus. Frei zu Streller, der schiebt zu

wird zur Vorlage für Streller. 2:1 Basel. Sforza: «Ärgerlich. Me Spieler haben sich in dieser P se zu sicher gefühlt. Dafür s wir bestraft worden.»

Noch dicker kommts dana Erst holt Vallori Streller kn; ausserhalb des Strafraums von < Beinen. Rot! Und in der Nachsp zeit zupft Strasser an Strellers' kot. Wieder Rot. Wieder w knapp ausserhalb des Sechzehn' Doch Ref Wermelinger will ni einen Penalty sehen. Huj schiesst sein zweites Tor Abends.

Wer soll nun gegen Bellinzona ben Smiljanic in der Innenveite m i n r r r m a l o n