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1 //INTERNATIONALE TAGE DER VOCKLABRUCK 16. - 22.10.2017 BLASMUSI K

INTERNATIONALE TAGE DER BLASMUSI K VOCKLABRUCK 16. - … · - Selbstwahlstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke 14.05 Uhr BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELS//Stufe S-D - Pflichtstück:

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Page 1: INTERNATIONALE TAGE DER BLASMUSI K VOCKLABRUCK 16. - … · - Selbstwahlstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke 14.05 Uhr BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELS//Stufe S-D - Pflichtstück:

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//INTERNATIONALE TAGE DER

VOCKLABRUCK

16. - 22.10.2017

BLASMUSI K

Page 2: INTERNATIONALE TAGE DER BLASMUSI K VOCKLABRUCK 16. - … · - Selbstwahlstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke 14.05 Uhr BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELS//Stufe S-D - Pflichtstück:

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Ein altbekanntes Musikfestival feiert sein 20-jähriges Jubiläum unter neuem Namen – „Internationale Tage der Blasmusik“! Es freut mich, dass der heurige Schwerpunkt des mehrtägigen Musikfestivals die Bläsermusik unter Einbezug von Schulen, Landesmu-sikschulen des Bezirkes Vöcklabruck, den Kulturtreibenden der Stadt Vöcklabruck und dem Tourismusbereich ist. Die Blasmusik ist es auch, die in den letzten Jahrzehnten eine echte öffentliche Aufwertung erfahren hat. Hohes Engagement bei der Jugendausbil-dung, die ständig abrufbare Vielseitigkeit und der Anspruch an hochwertiges Musizie-ren zu allen Anlässen haben dafür gesorgt. Der gemeinsam mit der Anton Bruckner Privatuniversität stattfindende Workshop gibt wiederum vor allem jungen Kompo-nistinnen und Komponisten eine Plattform, ihr Können zu präsentieren und weiter zu perfektionieren.

Ich danke den Verantwortlichen der In-ternationalen Tage der Blasmusik 2017 für die Organisation und Durchführung dieser großartigen Veranstaltung und wünsche allen am Konzertbewerb teilnehmenden Musikerinnen und Musikern alles Gute. n

Mag. Thomas StelzerLandeshauptmann

Bezirk und Stadt Vöcklabruck sind seit Jahren besondere Leistungsträger der klassischen, aber auch der modernen Blasmusik in all ihren Facetten und Ausprägungen.Mit den Internationalen Tagen der Blasmusik 2017 wird Vöcklabruck bereits zum 10. Mal zu einem überregionalen Zentrum sinfonischer Blasmusik.

Das breite und vielfältige Programm mit Vernissagen, Workshops, sowie Konzerten an besonderen Orten und vor allem dem immer wieder hochkarätig besetzten Konzertwett-bewerb in 6 Stufen, lädt alle blasmusikbe-geisterten Zuhörer, aber auch an speziellem Musikgenuss interessierte Gäste zur regen Teilnahme ein.

Die Kulturstadt Vöcklabruck präsentiert sich somit wieder einmal als Aushängeschild besonderer musikalischer Aktivitäten im Kulturland Oberösterreich.

Auf die Musikerinnen und Musiker und die internationale Jury warten wieder musikali-sche Herausforderungen von hohem Niveau, auf das Publikum musikalische Leckerbissen der Spitzenklasse. n

Dr. Martin GschwandtnerBezirkshauptmann

Das Festival „Internationale Tage der Blasmu-sik Vöcklabruck“ feiert heuer sein 20-jähriges Jubiläum. Zu diesem festlichen Ereignis darf ich als Präsident des OÖ. Blasmusikverban-des herzlich gratulieren.Das Festival ist mit interessanten Konzer-ten, Workshops, Ausstellungen und einem Konzertwettbewerb wieder Impulsgeber, die Blasmusikkultur zu beleben und lebendig zu erhalten. Die Klangvielfalt der Blasmusik charakterisiert eine breite Kulturlandschaft zwischen Tradition und zeitgemäßer Perspektive. Die Blasmusik hat einen hohen Stellenwert im Bereich des Laienmusizierens; sie ist aber auch eine anerkannte Musikform bei Profimusikern und Komponisten.Musikalische Zielsetzungen wie Konzerte oder Konzertwettbewerbe sind wichtig und für Musikerinnen und Musiker ein großer Ansporn, weiterhin engagiert an der Entwicklung und Entfaltung der Blasmusik zu arbeiten.

In diesem Sinne danke ich dem gesamten Organisationsteam sowie der Kultur und Freizeit GmbH für ihr großes Bemühen und Engagement hinsichtlich dieses musikali-schen Großereignisses. n

Kons. Mag. Josef LemmererPräsident des OÖ. Blasmusikverbandes

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Die Blasmusik nimmt in Österreich einen we-sentlichen Stellenwert ein und steht für zwei eigentlich konträre Stichworte: Tradition und Moderne. Dass sich dies nicht ausschließt sondern sogar verbindet, zeigt sich bei den Internationalen Tagen der Blasmusik in Vöck-labruck. Diese haben Tradition, sie finden 2017 bereits zum 10. Mal statt.

Daneben sind sie aber ebenso modern und bieten eine breite Plattform für die ver-schiedensten Arten von Blasmusik an. Diese Vielfalt spiegelt sich im abwechslungsrei-chen Rahmenprogramm wieder, aber auch im Konzertbewerb, welcher das hohe Niveau der Blasmusikvereine wiederspiegelt.

Vor allem aber auch der Workshop mit KomponistInnen der Anton Bruckner Privatu-niversität zeigt, dass Blasmusik zeitgemäß ist und im musikalischen Geschehen eine wichtige Rolle spielt.

In diesem Sinne wünsche ich allen Besucher/innen und Teilnehmer/innen zeitgemäße und spannende Tage der Blasmusik in Vöck-labruck. n

Mag. Thomas DrozdaBundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien2 3

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Neuer Name, neuer Termin, neues Konzept – das war unsere Vorgabe für die Internatio-nalen Tage der Blasmusik 2017.

Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm, zahlreiche musikalische Aktivitäten in der Stadt Vöcklabruck, spannende Workshops und natürlich der Konzertbewerb zeigen einmal mehr die Vielfalt von Blasmusik und rücken Vöcklabruck wieder in den Mittel-punkt des Blasmusikgeschehens.

Sehr herzlich bedanken wir uns bei unseren Kooperationspartnern und Sponsoren für ihre Unterstützung.

Wir wünschen allen Teilnehmern und Mitwirkenden viel Erfolg und einen schönen Aufenthalt in Vöcklabruck und freuen uns auf spannende, musikalische Tage und ein gelungenes Festival. n

Gerti HummelbrunnerMag.iur Simone Zaunmair B.A.Kultur und Freizeit GmbH

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„Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.“ So mancher in der Musik-„Szene“ reagierte so, als 1997 das Konzept eines völlig neuartigen Blasmusikfestivals aus der Taufe gehoben wurde. Blasmusik abseits von Polka und Marsch – das war damals noch ein sehr junger Gedanke. Die Protago-nisten der KUF allerdings haben felsenfest daran geglaubt – allen voran Erwin Stieb – und der Ideengeber überhaupt, Helmut Schwaiger.

Dass heuer 20-jähriges Jubiläum gefeiert werden kann, wurde dem damaligen „Baby“ also nicht an der Wiege gesungen.

Umso stolzer bin ich darauf, dass Vöcklabruck erst die Keimzelle und dann die Heimat für etwas total Neuartiges geworden ist.

Zum runden Geburtstag erfindet sich das Festival wiederum neu - mit neuem Namen, neuem Termin und neuem Konzept, das völlig neue Schauplätze mit einschließt.

So wünsche ich den teilnehmenden Orches-tern musikalische Höhenflüge – und den Zuhörenden ebensolche Hochgenüsse! n

Mag. Herbert BrunsteinerBürgermeister der Stadt Vöcklabruck

Die internationalen Tage der Blasmusik 2017 sind ein besonderes Festival im Kulturland Oberösterreich.

Vöcklabruck ist in diesen Tagen das Zentrum der Blasmusik für leistungsorientierte Blasorchester und für „Neugierige“ zu den verschiedensten Themen.

Ein breites Spektrum verschiedener Musikrich-tungen prägen diese Tage und es werden wieder neue Perspektiven in der Kulturland-schaft eröffnet, die für eine Weiterentwicklung der Kunst notwendig sind.

Ich wünsche allen Besuchern spannende Darbietungen und bleibende Eindrücke. n

Prof. Kons. Walter ReschenederBundeskapellmeister des Österreichischen Blasmusikverbandes4 5

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//KONZERTBEWERBIn Kooperation mit dem oberösterreichischen Blasmusikverband (OÖBV)

Für den Konzertbewerb gelten die Richtlinien des Österreichischen Blasmusikverbandes und dessen Bewertungssystem.

Der Eintritt zum Konzertbewerb ist an allen drei Tagen frei!

leistungstufenTeilnahme in den Stufen B bis E und für Auswahlorchester in den Sonderstufen S-D und S-E.

PreisePro Stufe 1.000,00 EUR für das Orchester mit der höchsten Punktanzahl für die Anschaffung eines Instrumentes. Pro Stufe 500,00 EUR für das Orchester mit der zweithöchsten Punktan-zahl für die Anschaffung eines Instrumentes.

PreisverleihungSonntag, 22. Oktober 2017 | 14.00 Uhr | Stadtsaal Vöcklabruck

4840 Vöcklabruck, Linzer Str. 38Tel. 07672/75111-0, www.esthofer.com

Aus Liebe zum Auto und zur Musik

Walter Rescheneder (geb. 20. Juni 1948 in Linz) ist ein österreichischer Kompo-nist, Dirigent und Musikpädagoge.

Walter Rescheneder studierte Klarinette und Dirigieren am Brucknerkonservatorium Linz und am Mozarteum Salzburg. Er ist seit 1968 musikalischer Leiter der Stadtmusik (Magis-tratsmusik) Wels und seit 1972 Leiter des Städtischen Symphonieorchesters Wels.

Von 1979 bis 2007 war er Direktor der Lan-desmusikschule Wels.

Seit 1991 ist er Landeskapellmeister des Oberösterreichischen Blasmusikverbandes und seit 2004 Bundeskapellmeister des Österreichisches Blasmusikverbandes.

1991 bis 2015 war Rescheneder Landes-musikdirektor beim Amt der Oberösterrei-chischen Landesregierung. Weiters ist er Blasmusikreferent beim ORF und gestaltet und moderiert in Radio Oberösterreich die Sendungen „Klingendes Oberösterreich“ und „Musikanten spielt’s auf“.

//PROF. KONS. WALTER RESCHENEDERJuryvorsitzender, künstlerischer Leiter Konzertbewerb

Er dirigierte unter anderem Operettenpro-duktionen mit der Münchner Opernbühne und der Wiener Operettenbühne (Der Bettel-student, Die Fledermaus), die Uraufführung der Jugendoper Picassa, die Musicalproduk-tionen Annie (Stadttheater Bad Hall), Jekyll & Hyde (Landestheater Linz) und Das Phantom der Oper (Bad Leonfelden), weiters Konzerte mit dem World Youth Symphony Orchestra, dem Tschechisch-Österreichischen Sinfoni-schen Blasorchester, Linzer Konzertverein, OÖ Bläsersolisten, Sound Inn Brass, OÖ Lan-desblasorchester, SBO Ried, WPOS Schärding, Bezirksorchester Grieskirchen, Landesblasor-chester Salzburg, Kollegium Ennsegg etc.

Walter Rescheneder ist auch als Referent bei Seminaren sowie als Juror bei internationa-len Wettbewerben tätig. Er ist Mitglied des Welser Kulturbeirats. n

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Gottfried Veit wurde am 13. August 1943 in Bozen geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst „Mozarteum“ in Salzburg sowie am staatlichen Konservato-rium „Claudio Monteverdi“ seiner Heimatstadt. Nach dem Studium bildete er sich in Orches-terleitung bei Henk van Lijnschooten und in Chorleitung bei Helmuth Rilling fort.

Heute ist Gottfried Veit - Landeskapellmeister von Südtirol von 1980 bis 2007 - als Dirigent, Komponist und freier Mitarbeiter der RAI-Bozen vielfältig tätig.

Seit 1995 ist Gottfried Veit Mitglied des Fachausschusses „Blasmusik“ beim Internatio-nalen Musikbund CISM sowie des „Südtiroler Künstlerbundes“.

Als Pädagoge wirkte Veit u. a. an der Musikakademie in Marktoberdorf, am Bruckner-Konservatorium in Linz sowie an der Musikuniversität in Graz. Auch fungiert er häufig bei nationalen- und internationalen Wettbewerben als Juror. n

Oberstleutnant Walter Ratzek wurde 1960 in Offenau (Baden-Württemberg) geboren. Von früher Kindheit an widmete er sich dem Klavier und später auch der Querflöte. Nach seinem Abitur trat er 1979 in Stuttgart beim Heeresmusikkorps 9 in die Bundeswehr ein. Von 1980 bis 1985 studierte er dann, vom Ausbildungsmusikkorps aus, Kapellmeister, Dirigieren bei Professor Wolf-gang Trommer und Klavier in der Klasse José Luis Prado an der Robert-Schumann-Hoch-schule Düsseldorf. Das Kapellmeisterdiplom stand am Ende seiner Studien. Von 1989 bis 1995 leitete er als Chef das Heeresmusik-korps 2 in Kassel. Anschließend wurde ihm die Leitung des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr anvertraut. Hier prägte er mit entscheidend den jungen Musikernach-wuchs der Militärmusik.

Neben seiner Tätigkeiten als Dirigent, Leiter von Workshops und diversen Fortbildungs-maßnahmen ist Oberstleutnant Walter Ratzek ein gefragter Pianist. Von Oktober 2001 bis November 2012 war er Leiter des Musikkorps der Bundeswehr. n

//GOTTFRIED VEITJuror

//WALTER RATZEKJuror

//KONZERTBEWERBFreitag, 20. Oktober 2017//Stadtsaal Vöcklabruck

18.55 Uhr//Begrüßung

19.00 Uhr JUGENDMUSIK „BELALP“ NATERS//Stufe B - Pflichtstück: Fanfare for a new Horizon, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Lord Tullamore, Carl Wittrock

19.30 UhrMARKTMUSIKKAPELLE VöCKLAMARKT//Stufe B - Pflichtstück: Fanfare for a New Horizon, Thomas Doss- Selbstwahlstück: How to Train Your Dragon, John Powell

20.00 UhrMARKTMUSIK SCHöRFLING AM ATTERSEE//Stufe B - Pflichtstück: Stratosphere, Otto M. Schwarz- Selbstwahlstück: Moby Dick, Michael Geisler

20.30 UhrMUSIKVEREIN NUSSDORF AM ATTERSEE//Stufe B - Pflichtstück: Fanfare for a new Horizon, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Variazioni in Blue, Jacob de Haan

21.00 UhrMARKTMUSIK FRANKENMARKT//Stufe B - Pflichtstück: Stratosphere, Otto M. Schwarz - Selbstwahlstück: Twins, Jan Hadermann

21.30 UhrMUSIKVEREIN UNGENACH//Stufe C - Pflichtstück: Steiermark Suite, Siegmund Andraschek- Selbstwahlstück: The Saint and the City, Jacob de Haan

21.50 Uhr//Ende

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//KONZERTBEWERBSamstag, 21. Oktober 2017//Stadtsaal Vöcklabruck

14.45 UhrMUSIKKAPELLE MAUER//Stufe B- Pflichtstück: Stratosphere, Otto M. Schwarz- Selbstwahlstück: King across the Water, Bruce Fraser

15.10 UhrMUSIKVEREIN PUCHKIRCHEN//Stufe B- Pflichtstück: Ouvertüre zur Operette „Das Veilchenmädel“, Josef Hellmesberger- Selbstwahlstück: Odilia, Jacob de Haan

15.35 UhrBERGKNAPPENKAPELLE KOHLGRUBE//Stufe B- Pflichtstück: Fireworks - Fanfare and Thema, Raphael Strasser- Selbstwahlstück: A Klezmer Karnival, Philip Sparke

16.05 UhrBERGKAPELLE LEOBEN-SEEGRABEN//Stufe C- Pflichtstück: Snow White, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Des Glöckleins leises Schallen, Reinhard Summerer

16.45 UhrVOESTALPINE BLASORCHESTER//Stufe D- Pflichtstück: Rumänischer Tanz, Franz Hoffmann- Selbstwahlstück: Blue Shades, Frank Tichel- Stück freier Wahl: Gavorkna Fanfare, Jack Stamp

17.25 Uhr//Ende

//KONZERTBEWERBSamstag, 21. Oktober 2017//Stadtsaal Vöcklabruck

10.00 Uhr//Begrüßung

10.10 UhrMUSIKVEREIN RUDOLFSHEIM-FüNFHAUS//Stufe C- Pflichtstück: Giacomo – Burleske für Blasorchester, Peter Diesenberger- Selbstwahlstück: The Witch and the Saint, Steven Reineke

10.45 UhrMUSIKVEREIN ALTENFELDEN//Stufe C- Pflichtstück: Giacomo – Burleske für Blasorchester, Peter Diesenberger- Selbstwahlstück: Into the Joy of Spring, James Swearingen

11.20 UhrMUSIKVEREIN PATTIGHAM//Stufe C- Pflichtstück: Steiermark Suite, Siegmund Andraschek- Selbstwahlstück: The Lord of the Air, Raphael Strasser

11.55 Uhr//Mittagspause

12.45 UhrTRACHTENKAPELLE EBENE REICHENAU//Stufe D- Pflichtstück: Terra Mystica, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Deliverance, Etienne Crausaz

13.25 UhrBEZIRKSJUGENDORCHESTER VöCKLABRUCK//Stufe S-D- Pflichtstück: Terra Mystica, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke

14.05 Uhr BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELS//Stufe S-D- Pflichtstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke- Selbstwahlstück: In the Shadow of Napoleon, Bert Appermont

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8.40 Uhr//Begrüßung

8.45 Uhr1. Oö HUBERTUSMUSIKKAPELLE ATTNANG-PUCHHEIM//Stufe C- Pflichtstück: Snow White (Schneewittchen), Suite in 3 Sätzen, Thomas Doss- Selbstwahlstück: How to train your Dragon, John Powell

9.20 UhrBüRGERKORPSKAPELLE REGAU//Stufe C- Pflichtstück: Blue Hole, Thomas Asanger- Selbstwahlstück: Dionysos takes a little walk - A musical satire, Thomas Doss

10.00 UhrSTADTMUSIK SALZBURG//Stufe D- Pflichtstück: Terra Mystica, Thomas Doss- Selbstwahlstück: Invictus, Philip Sparke

10.45 UhrTRACHTENKAPELLE FORNACH//Stufe D- Pflichtstück: Rumänischer Tanz, Franz Hoffmann- Selbstwahlstück: The Story of Anne Frank, Otto M. Schwarz

11.30 UhrSINFONISCHES BLASORCHESTER RIED//Stufe S-E- Pflichtstück: The unknown Journey, Philip Sparke- Selbstwahlstück: Blackout, Thomas Doss- Stück freier Wahl: Be Thou My Vision, David Gillingham

12.15 Uhr//Ende

//KONZERTBEWERBSonntag, 22. Oktober 2017//Stadtsaal Vöcklabruck

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AUCH BEIM BRAUENGEHEN WIR UNSEREN

EIGENEN WEG.

Was macht ein Glas Zipfer eigentlich so „urtypisch“? Das Geheimnis liegt in der urtypischen Art, wie wirunser Bier brauen: Als einzige Brauerei Österreichs verwendet Zipfer seit 1858 Naturhopfen anstelle vonHopfen-Pellets oder -Extrakt. Einfacher oder praktischer ist das zwar nicht. Doch der einzigartige Charakter unseres Bieres ist es wert, diese ursprüngliche Braukultur zu bewahren. Und man schmeckt sie auch –in jedem Glas heller Freude: die eigene, urtypisch frische Naturhopfennote. Der eigene Weg ist eben immer der urtypische.

Mit Naturhopfen gebraut. Seit 1858.

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1973 ließen sich 75 Jugendliche der 4. bis 6. Primarklasse für die Idee begeistern, der neu gegründeten Jugendmusik von Naters beizutreten. Anlass der Schaffung einer Jugendmusik war, der Musikgesellschaft „belalp“ Naters den Nachwuchs zu sichern. Die jungen Musikanten wurden von Mit-gliedern der MG Belalp ausgebildet. Am 15. Juni 1976 erfolgte die offizielle Gründung der Jugendmusikschule und damit die der Jugendmusik.

Das Jahreskonzert, das Adventkonzert, das Muttertagsständchen, die Teilnahme an Ge-meindeanlässen sowie an Oberwalliser und kantonalen Musikfesten wie auch an eid-genössischen Jugendmusikfesten machen

deutlich, dass die jungen Musizierenden mit ihrem frischen, unbekümmerten Auftreten in der Musikszene Naters eine festen Platz innehaben.

In den letzten 40 Jahren konnte die Jugend-musik „belalp“ Naters etliche Erfolge bei diversen Wettbewerben im Inland wie auch im Ausland verbuchen. Zu erwähnen ist hier der internationale Jugendmusik-Wettbewerb „Euroton 97“ in Wertingen (D), wo man Ka-tegoriensieger wurde. Am eidgenössischen Jugendmusikfest 2013 in Zug (CH) feierte man Silber in der Parademusik und Konzert-musik. Seit 2011 wird der Verein von David Lochmatter dirigiert und steht unter dem Präsidium von Markus Ackermann. n

//JUGENDMUSIK BELALP NATERSKanton Walis

obmann: markus ackermannkapellmeister: david lochmatter

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Die Marktmusikkapelle Vöcklamarkt kann auf ein wahrhaft stolzes Alter zurückblicken. Im Revolutionsjahr 1848 entstand aus der neu gegründeten bewaffneten Bürgergarde eine „Musikbanda“. 1851 wurde aus der Banda heraus die „Blasmusikkapelle Vöcklamarkt“ gegründet. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Marktmusikkapelle neu aufgestellt.

Seit nun fast 170 Jahren gestaltet und umrahmt die Marktmusikkapelle sämtliche Feierlichkeiten, Feste, Konzerte, und Früh-schoppen in Vöcklamarkt.

Die Marktmusikkapelle besteht derzeit aus 13 Musikerinnen, 30 Musikern, drei Marketenderinnen und steht unter der

Leitung von Obmann Thomas Schiemer und Kapellmeister Franz Schiestl.

Nur durch das Engagement aller MusikerIn-nen, der Freude am Musizieren und stetiger Weiterentwicklung ist es möglich, das Publi-kum immer wieder aufs Neue zu begeistern und zu überraschen. Allen voran mit dem alljährlichen Muttertagskonzert, welches heuer ein besonderer Erfolg war. n

//MARKTMUSIKKAPELLE VöCKLAMARKTOberösterreich

obmann: thomas schiemerkapellmeister: Franz schiestl

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Die Marktmusik Schörfling am Attersee ist eine der ältesten Musikkapellen in der Region Attersee-Attergau im oberösterrei-chischen Salzkammergut. Sie wurde 1835 gegründet. Die ersten Aufzeichnungen über die Marktmusik Schörfling sind in der Pfarrchronik schon im Jahr 1834 zu finden. Musikalische Aktivitäten begannen bereits um 1720. Damals begann der Schulmeister des Ortes Musiker für das Zusammenspiel in einer Gruppe auszubilden.

1972 übernahm schließlich Josef Koderhold sein Amt als Kapellmeister. Unter der neuen Führung begann der große Aufstieg der Marktmusik Schörfling am Attersee. Seit November 2005 steht Gerhard Gründl jun.

der Marktmusik als musikalischer Leiter vor. Unter seiner Führung spielt die Marktmusik Schörfling Blasmusik in allen Facetten, von traditionellen Klängen bis gehobener Kon-zert und- Unterhaltungsmusik.

Die Marktmusik ist Träger der Prof. Franz Kinzl-Medaille sowie des Prof. Rudolf Zeman Preises, die vom OÖ Blasmusikverband verliehen wurden. 2017 erhielt sie die 10. Landeshauptmann-Ehrung. Derzeit sind 36 Musiker, 10 Musikerinnen und 3 Marke-tenderinnen im Verein aktiv. 47 Jugendliche befinden sich in Ausbildung, von denen bereits einige im Verein mitwirken. Im Jahr 2016 wurden 48 Ausrückungen gespielt. n

//MARKTMUSIK SCHöRFLING AM ATTERSEEOberösterreich

obmann: gerhard koderholdkapellmeister: gerhard gründl jun.

Die Musikkapelle Nußdorf wurde 1852 von Raimund Gayer, der von 1851 - 1875 als Lehrer in Nußdorf wirkte, gegründet.

Sein Nachfolger, Lehrer Gottfried Bayr, war Kapellmeister von 1876 bis 1889 und bildete in dieser Zeit viele Musiker aus, auch seinen Nachfolger, Kapellmeister Matthias Roither.

Dieser hochmusikalische Mann übernahm die Kapelle kurz nach Bayr’s Weggang und führte sie durch fünf Jahrzehnte bis zu seinem Tod im Jahre 1938.

Ihm verdankt der Musikverein seinen musi-kalischen Grundstock, der sich von Generati-on zu Generation weiter vererbt.

Derzeit besteht der Musikverein Nußdorf am Attersee aus 42 Musikern und vier Marketen-derinnen.

Das Jahreskonzert findet alljährlich am 7.12. um 19. 30 Uhr in der Pfarrkirche Nußdorf am Attersee statt.

Neben zahlreichen Pavillonkonzerten wer-den in den Sommermonaten auch einige Frühschoppen gespielt. n

//MUSIKVEREIN NUSSDORF AM ATTERSEEOberösterreich

obmann: johann neubacher kapellmeister: thomas schütz

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Die Marktmusik Frankenmarkt zählt zu den ältesten Musikkapellen des Bezirkes Vöcklabruck.

Offiziell wurde sie im Jahre 1848 als „Mu-sikkorps“ neugegründet, es gibt jedoch Aufzeichnungen bis zum Jahre 1701.

Die erste Uniform erhielt die Marktmusik im Jahr 1949. Am 23. April 1950 wurde der Musik-verein des Marktes Frankenmarkt gegründet.

Das hohe Alter sieht man der Kapelle jedoch nicht an, denn der momentane Altersschnitt liegt bei circa 25 Jahren. Derzeit musizieren in unserem Verein 45 Mitglieder, von denen 25 weiblich sind.

Zahlreiche Teilnahmen an Konzertbewer-ben und internationalen Festivals (u. a. in Schweden, Frankreich und Italien) gehören ebenso zu den Highlights wie die jährlichen Fixpunkte im Jahresablauf wie Frühjahrs- und Herbstkonzert, Frühschoppen oder Bergmessen.

Kapellmeister ist seit 2012 Manuel Kofler, der die Kapelle im Alter von 21 Jahren über-nahm. Obmann ist seit 2015 Mag. Alexander Proksch. n

//MARKTMUSIK FRANKENMARKTOberösterreich

obmann: mag. alexander Prokschkapellmeister: manuel kofler

Der Musikverein Ungenach aus dem Bezirk Vöcklabruck wurde 1833 als Feuerwehrmu-sik gegründet und ist seither Grundpfeiler des Kulturschaffens der dörflichen Gemein-schaft.

Mit seinen 67 aktiven MusikerInnen trägt der Verein bei vielen Festen wesentlich zum Gelingen und zur Gemütlichkeit bei.

Konzertante Musik aber auch Musik in Be-wegung haben einen hohen Stellenwert.

Vor allem die im In- und Ausland aufgeführ-ten Rasenshows haben den Musikverein Ungenach über die Grenzen von Österreich hinweg bekannt gemacht.

Der Musikverein Ungenach musiziert unter der Leitung von Engelbert Grünbacher und freut sich auf die Unterstützung eines tollen Publikums beim Konzertbewerb der Internationalen Tage der Blasmusik in Vöcklabruck. n

//MUSIKVEREIN UNGENACHOberösterreich

obmann: harald kroisskapellmeister: Engelbert grünbacher

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Die Musikerformation, die 1992 offiziell zum Bezirksblasorchester des 15. Wiener Gemeindebezirks ernannt wurde, tritt in unterschiedlichen Ensembles auf: neben dem 65-köpfigen, großen Blasorchester, verfügt der Verein über eine „kleine Partie“, ein Blechbläserquartett, ein Brass Ensemble und eine Sax-Combo.

Das Orchester blickt auf einige Erfolge zurück - in diesem Jahr hat der Musikverein Rudolfsheim-Fünfhaus in der Kategorie C mit dem Pflichtstück Caledonia von Oliver Wasepi und dem Selbstwahlstück New York Ouvertüre von Kees Vlak an der Konzertwer-tung des Wiener Blasmusikverbandes teil-genommen. Das Ergebnis nach der offenen

Wertung waren höchst erfreuliche 94 Punk-te. Es war dies die höchste Punkteanzahl, die heuer in Wien erreicht wurde.

Der Musikverein Rudolfsheim-Fünfhaus ging somit als Punktesieger 2017 hervor. Zusätzlich hat der Bass-Satz des Vereins in einer Sonderwertung eine Auszeichnung bekommen.

Beim diesjährigen Frühlingskonzert „In 80 Minuten um die Welt“ konnte erstmals der Saal im Haus der Begegnung im 15. Bezirk komplett gefüllt werden. Das Konzert war somit ein Riesenerfolg und 400 begeisterte Zuhörer/innen erlebten einen bewegten Konzertnachmittag. n

//MUSIKVEREIN RUDOLFSHEIM-FüNFHAUSWien

obmann: dr. Fritz miklau kapellmeister: mag. thomas Plotz

Der 1882 gegründete Musikverein Altenfel-den hat derzeit 53 aktive Mitglieder.

Einen hohen Stellenwert besitzt seit vielen Jahren die musikalische Aus- und Weiterbil-dung der Musiker, was sich in acht Trägerin-nen und Trägern des Leistungsabzeichens in Gold niederschlägt.

Im Jahr 2017 fand das 25. Muttertagskon-zert, das alljährlich den musikalischen Höhe-punkt des Vereinslebens darstellt, statt.

Der Musikverein Altenfelden bemüht sich auch, immer wieder hervorragende Ensem-bles in die Region zu holen, so gastierten in Altenfelden bereits Größen der Bläsermusik

wie Mnozil Brass, Blechhaufen, VieraBlech und die OÖ Jugendbrassband.

Für die jahrelange erfolgreiche Teilnahme an Konzert- und Marschwertungen wurde der Musikverein Altenfelden in den Jahren 1996, 2002, 2007 und 2015 von Landeshauptmann Josef Pühringer mit der Prof. Franz Kinzl-Medaille ausgezeichnet.

Obmann ist seit 2007 Erwin Schaubmeier, Kapellmeister seit 2010 Stefan Bauer. n

//MUSIKVEREIN ALTENFELDENOberösterreich

obmann: Erwin schaubmeierkapellmeister: stefan bauer

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Der Verein wurde 1894 gegründet und hat derzeit 47 aktive Musikerinnen und Musiker.Christian Hoffmann aus Weibern leitet die Kapelle als Kapellmeister seit 2016 mit viel Geschick und Gefühl, sodass sich die musi-kalischen Leistungen in den letzten Jahren stark verbessert haben.

Roland Fellner, der seit 2009 Obmann des Vereines ist, hat neben seiner Obmanntätig-keit auch noch weitere Funktionen im OÖBV. Er ist Bezirks-EDV-Referent des Blasmusik-bezirkes Ried im Innkreis und Landes-EDV-Referent des OÖ-Blasmusikverbandes.Zu den Highlights des Vereines zählen die gute Kameradschaft und der Zusammen-halt, aber auch die stetige Teilnahme an

Konzert- und Marschwertungen, welche bereits mit Auszeichnungen durch den oberösterreichischen Landeshauptmann gewürdigt wurden. Hauptaufgabe ist es je-doch, die heimischen Feste in der Gemeinde zu umrahmen und sich ständig weiterzuent-wickeln.

Der Musikverein Pattigham hat einen Altersdurchschnitt von 30,9 Jahren und ein Frauenanteil von 50 Prozent. Darauf ist der Verein besonders stolz, denn die jungen Musikerinnen und Musiker sichern die Zukunft des Vereines. n

//MUSIKVEREIN PATTIGHAMOberösterreich

obmann: roland Fellnerkapellmeister: christian hoffmann

Die Trachtenkapelle Ebene Reichenau stammt aus der Gemeinde Reichenau im Oberen Gurktal und wurde1932 gegründet. Die Kapelle steht unter der organisatori-schen Leitung von Mag. (FH) Johannes Dörfler und der musikalischen Leitung von Roman Gruber. Der Mitgliederstand beträgt derzeit 67 aktive Musikerinnen und Musiker, wobei 42 unter 30 Jahre sind. Der Alters-durchschnitt liegt bei 30 Jahren.

Die Trachtenkapelle Ebene Reichenau nimmt in den letzten Jahrzehnten immer an Konzert- und Marschwertungen teil und konnte dafür schon 4 Kärntner Löwen in Empfang nehmen, dies als eine von zwei Kapellen erstmals in Kärnten.

In den letzten Jahren wurde unter Kapell-meister Roman Gruber sehr großer Wert auf die sinfonische Blasmusik gelegt und so wurden einige Konzertprojekte durchge-führt. Die Trachtenkapelle Ebene Reichenau feiert heuer ihr 85-jähriges Bestandsjubilä-um. Gestartet wurde in das Jubiläumsjahr mit dem Konzertprojekt „Klangwelten“, bei welchem in unterschiedlichen Besetzungen die klangliche Vielfalt eines sinfonischen Blasorchesters gezeigt wurde und welches auch auf CD bzw. DVD gebannt wurde. Das Jubiläum wird am 4. und 5. Nov. 2017 gefeiert. n

//TRACHTENKAPELLE EBENE REICHENAUKärnten

obmann: mag. (Fh) johannes dörflerkapellmeister: roman gruber

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Das Bezirksjugendorchester Wels wurde 2011 gegründet und besteht derzeit aus rund 45 Musikerinnen und Musikern. Bis 2013 leitete Roland Schönhuber das Orches-ter, seit 2015 steht Christoph Kaindlstorfer jun. am Dirigentenpult. Alle Mitglieder des Orchesters haben entweder das Jungmu-sikerleistungsabzeichen in Silber, in Gold, sind ehemalige oder aktive Mitglieder der Militärmusik oder sind bereits Studierende an einer Musikuniversität. Vorrangiges Ziel des Orchesters ist es, ambitionierten Jugendlichen eine Plattform zu bieten bei der gemeinsam niveauvolle und auch nicht alltägliche Blasmusik gespielt wird. Zum Repertoire gehören traditionelle Blasmusik, genauso wie Originalkomposi-

tionen, aber auch die Unterhaltungsmusik kommt nicht zu kurz. Von Beginn an wurden jährlich mehrere Auftritte absolviert – man bestritt bereits 3 Burggartenkonzerte und trat mehrere Male bei der Verleihung der Jungmusikerleistungsabzeichen des Bezirkes Wels auf.

Seit Oktober 2015 zählt das Bezirksjugend-orchester Wels zu den besten Jugendor-chestern in Österreich. Beim internationalen Jugendorchester-Wettbewerb der Kategorie Superior Jugendblasorchester (SJ) in Linz konnte man das hohe Niveau vor einer fach-kundigen Jury präsentieren. Das Orchester erreichte dort den ausgezeichneten vierten Platz. n

//BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELSOberösterreich

obmann: martin köberldirigent: christoph kaindlstorfer

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Die Musikkapelle Mauer gehört zu den jüngsten Blasmusikkapellen im Bezirk Melk.

Im Mai 1991 feierte die Musikkapelle Mauer ihr offizielles Gründungsfest am Firmenge-lände der Fa. Stöber in Neuhofen und prä-sentierte sich damals erstmals in der neuen Tracht der Öffentlichkeit.

1993 übernahm Herbert Stockinger von seinem Vater und Gründungskapellmeister Eduard Stockinger die musikalische Leitung des Musikvereines.

Neben den Ausrückungen zu den kirchli-chen Höhepunkten der Pfarre Mauer und den offiziellen Anlässen der Katastralge-

meinde Mauer zählten das Musikfest in Neuhofen, ein Blasmusikkonzert und das traditionelle „Neujahrblasen“ zu den musika-lischen Höhepunkten eines Vereinsjahres.

Seit den Anfängen des Vereines zählte die Nachwuchsförderungen zu den wichtigsten Anliegen der Vereinsleitung.

Im Frühjahr 2017 übergab Obmann Lauren-tius Mayrhofer die Führung des mittlerweile auf 60 MusikerInnen angewachsenen Ver-eins an das neu gewählte Leitungsteam, welches aus Andreas Maier, Thomas Mit-schitz und Andreas Wabro besteht. n

//MUSIKKAPELLE MAUERNiederösterreich

leitung: andreas maier, thomas mitschitz und andreas wabrokapellmeister: hannes krompaß

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Das Bezirksjugendorchester Vöcklabruck wurde im Jahr 2010 anlässlich des 60-Jahr-Bestandsjubiläums des Bezirks-Blasmusik-verbandes Vöcklabruck gegründet und steht unter der Leitung von Michael Lettner und Manuel Kofler.

Im Rahmen der am 14. März 2010 stattfin-denden Auftaktveranstaltung des Viertelfes-tes „Hausruckklänge 2010“, welches von den Blasmusikbezirken Eferding, Grieskirchen, Wels und Vöcklabruck ausgerichtet wurde, hatte das BJO Vöcklabruck seinen ersten Auftritt.

Das Orchester besteht aus rund 70 Jung-musikern aus den 48 Mitgliedskapellen

des Bezirkes. Als wichtige Plattform der vereinsübergreifenden Jugendarbeit wird den Orchestermitgliedern im Besonderen die Möglichkeit geboten interessante Lite-ratur kennenzulernen und sich vielschichtig auszutauschen.

Darüber hinaus werden die MusikerInnen motiviert, ihre Erfahrungen sowie ihr Können verstärkt in den Heimatkapellen ein-zubringen bzw. folglich Leitungsfunktionen zu übernehmen. n

//BEZIRKSJUGENDORCHESTER VöCKLABRUCKOberösterreich

obmann: walter baldingerkapellmeister: michael lettner und manuel kofler

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Die Bergknappenkapelle Kohlgrube wurde im Jahr 1852 als Werkskapelle der Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG von 16 böhmi-schen Bergleuten gegründet.

Der Name der Musikkapelle wurde 1968 aufgrund der Stilllegung des Bergwerkes in Kohlgrube von Werkskapelle auf Bergkapelle und 1971 auf Bergknappenkapelle geändert. Nach der Stilllegung des Bergbaus ist eine der wohl wesentlichsten Aufgaben der Mu-sikkapelle die alte Bergmannstradition wei-terhin zu pflegen und aufrechtzuerhalten.

Die Kapelle lebt aber keineswegs nur in der Vergangenheit. Es wurden in den letzten Jahren nicht nur zahlreiche Erfolge bei

Marschwertungen in der höchsten Stufe gefeiert sondern auch bei Konzertbewer-ben, wie z.B. beim Polka-Walzer Marsch Wettbewerb.

Derzeit besteht die Bergknappenkapelle aus etwa 35 aktiven Musikerinnen und Musikern.

Seit 2017 gibt die junge Kapellmeisterin Stefanie Hummer den Takt bei der traditi-onsreichen Kapelle an. n

//BERGKNAPPENKAPELLE KOHLGRUBEOberösterreich

obfrau: Petra kaiserkapellmeisterin: stefanie hummer

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Der Musikverein Puchkirchen feierte im Jahr 2012 das 130-jährige Jubiläum mit dem „Großen Österreichischen Zapfenstreich“.

1882 als Musikkapelle gegründet, trat die Kapelle in der Zwischenkriegszeit als Feuerwehrmusik auf und konnte auch in der Zeit des 2. Weltkrieges im eingeschränkten Umfang aufrechterhalten werden. Die erste Uniform war ähnlich einer Marineuniform und musste 1967 der für die Landschaft des Hausrucks passenden Tracht weichen.

Das moderne Probenheim im Gemeinde-zentrum wird seit 13 Jahren regelmäßig jeden Freitag und oft auch an anderen Tagen genutzt.

Derzeit besteht der Verein aus knapp 60 Mitgliedern und wird seit 2013 von Kapell-meister Manfred Six geleitet.

Die organisatorischen Geschicke liegen in der Hand von Obmann Johann Kohberger. Die Musikerinnen und Musiker geben u.a. beim jährlichen Herbstkonzert einen Auszug ihres umfangreichen Repertoires zum Besten.

Das sehr aktive Jugendorchester der Kapelle besteht mittlerweile aus über 30 Jungmu-sikern unter der Leitung von Johanna und Viktoria Waldhör. Sorgen um die Zukunft des Vereins bestehen also derzeit nicht. n

//MUSIKVEREIN PUCHKIRCHEN AM TRATTBERGOberösterreich

obmann: johann koberger kapellmeister: manfred six

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„Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche“, soll Gustav Mahler einmal gesagt haben. Wer dasvoestalpine Blasorchester gehört hat, der weiß, was der Komponist damit meinte.

Dem Unternehmensmotto „Einen Schritt vo-raus“ folgend nimmt dort die Auseinander-setzung mit modernen, avantgardistischen Werken einen sehr hohen Stellenwert ein.Beim jährlichen Blasorchesterkonzert Ende November im Linzer Brucknerhaus ist dies stets eindrucksvoll zu hören. Schon vor 1950 musizierten in den ehemali-gen Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerken Mitarbeiter, hauptsächlich

Blasmusiker, zusammen in ihrer Freizeit. So entstand schließlich eine Werkskapelle. Im heutigen Blasorchester gehen gut 60 Musiker ihrem Hobby, dem Erforschen neuer Klangwelten, nach. In traditioneller Berg-mannstracht, versteht sich. Etwa ein Drittel davon ist weiblich.

Die Werkskapelle versteht sich nicht als traditi-oneller Musikverein und bietet keine Jugend-ausbildung. Eintrittsmöglichkeit gibt es ab der Lehrzeit. Nach wie vor dabei sind darüber hinaus auch pensionierte Mitarbeiter. n

//voestalpine BLASORCHESTEROberösterreich

leitung: alois Papst

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Die Bergkapelle Leoben-Seegraben, gegrün-det im Jahr 1856, ist die älteste Musikkapelle der Stadt Leoben.

Bis zur Schließung des Glanzkohlebergbaues im Jahr 1964 fungierte sie als Werkska-pelle der Alpine-Montangesellschaft. Als eigenständiger Musikverein hat sich das Blasorchester als musikalischer Botschafter der Stadt Leoben und im Besonderen der Montanuniversität Leoben etabliert.

Neben der traditionellen Blasmusik, die im Jahresablauf des öffentlichen und kirchlichen Lebens ihren Stellenwert hat, wird vor allem Wert auf die Erarbeitung symphonischer Blasmusikliteratur gelegt.

Durch die enge Zusammenarbeit mit der Musik- und Kunsthochschule Leoben, ist auch die Möglichkeit der Fortbildung am eigenen Instrument ein Qualitätsmerkmal des Klangkörpers.

Ein besonderes Highlight in der Vereinsge-schichte war die Aufführung der „Carmina Burana“ bei der 160-Jahr Feier in einer Fas-sung für Blasorchester, 2 Klaviere und Chor, bei der insgesamt 300 Musiker und Sänger mitgewirkt haben. n

//BERGKAPELLE LEOBEN-SEEGRABEN//SteiermarkUniversitätsblasorchester der Montanuniversität Leoben

obmann: dipl.ing. mag.iur. alfred zechlingkapellmeister: christian riegler

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Die Bürgerkorpskapelle Regau feiert 2017 ihr 200-jähriges Bestandsjubiläum. Um dieses Jubiläumsjahr würdig zu feiern, wurde bereits im Juni das Bezirksmusikfest des Bezirkes Vöcklabruck in Regau ausgetragen.

Da der Bürgerkorpskapelle Regau die musi-kalische Weiterbildung sehr wichtig ist, stellt sie sich auch in diesem besonderen Jubilä-umsjahr der musikalischen Herausforderung und nimmt an den „Internationalen Tagen der Blasmusik“ in Vöcklabruck beim Konzert-wettbewerb in der Leistungsstufe C teil.

Die Musikkapelle steht unter der musika-lischen Leitung von Michael Lettner und konnte bereits in den vergangenen Jahren

immer wieder hervorragende Ergebnisse bei Konzertwertungen erzielen.

Mit einer Orchestergröße von 60 Musikerin-nen und Musikern freut sich die BKK Regau an diesem Wettbewerb teilzunehmen.

Besonders erwähnenswert ist der relativ niedrige Altersdurchschnitt der Kapelle, sowie das hervorragende 38-köpfige Ju-gendorchester, welches im Verein einen sehr hohen Stellenwert genießt. n

//BüRGERKORPSKAPELLE REGAUOberösterreich

obmann: johann Esterbauerkapellmeister: michael lettner

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Die 1. OÖ Hubertusmusikkapelle Attnang-Puchheim wurde wurde 1853 durch die Re-demptoristen des Klosters Maria Puchheim gegründet.

1958 erfolgte eine Neueinkleidung in die „Cumberland-Tracht“ und die Namensände-rung „1. OÖ. Hubertusmusikkapelle“ durch den damaligen Obmann Pflugfabrikant Ferdinand Berger, der selbst begeisterter Jäger war. Von 1979 bis 1989 wurde auf Initiative von Obmann Franz Zweimüller das eigene Mu-sikheim errichtet.

Der Verein heute: Seit 5 Jahren führt Klaus Bregar den Verein als Obmann, Kapell-

meister ist seit 2007 Karl Brunmayr. Dank einer regen Jugendarbeit hat die Kapelle viele junge Mitglieder. Neben zahlreichen kirchlichen Anlässen in der wunderschönen Basilika Puchheim zählt das Kirchenkonzert zu einem musikalischen Höhepunkt im Vereinsjahr. Als Herausforderung und Mo-tivation ist die Teilnahme an Konzert- und Marschwertungen ein fixer Bestandteil im Jahreskreis.

Ganz besondere Highlights waren die Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie Willi Resetarits, Skelzin Doli, Albert Pesendorfer, Slavko Ninic, Claus Durstewits und Katerina Beranova. n

//1. Oö HUBERTUSMUSIKKAPELLE ATTNANG-PUCHHEIMOberösterreich

obmann: klaus bregarkapellmeister: karl brunmayr

Page 18: INTERNATIONALE TAGE DER BLASMUSI K VOCKLABRUCK 16. - … · - Selbstwahlstück: Symphonic Metamorphosis, Philip Sparke 14.05 Uhr BEZIRKSJUGENDORCHESTER WELS//Stufe S-D - Pflichtstück:

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Fornach ist eine kleine Gemeinde im Bezirk Vöcklabruck, eingebettet im südlichen Haus-ruck und Kobernaußerwald.

Der Ort liegt auf einer Meereshöhe von 565 m und zählt an die 980 Einwohner.

Die Trachtenkapelle Fornach hat das Grün-dungsjahr 1877 und feiert heuer ihr 140 jähriges Jubiläum.

Der Musikverein besteht zur Zeit aus 59 aktiven Musikerinnen und Musikern.

Obmann der Kapelle ist seit 2015 Andreas Karl-Astegger, Kapellmeister seit 2010 Max Lidauer.

Die Trachtenkapelle Fornach ist stolzer Träger des neugeschaffenen Hermes-Preises, der im Jahre 2016 erstmals vom Land Ober-österreich an nur neun Kapellen aus dem gesamten Bundesland vergeben wurde. n

//TRACHTENKAPELLE FORNACHOberösterreich

obmann: andreas karl-asteggerkapellmeister: max lidauer

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Die historischen Anfänge der Stadtmusik gehen auf das Jahr 1926 zurück. Damals schlossen sich 12 Bedienstete zur „Musikka-pelle der Stadtbahn“ zusammen.

Im Jahr 1951 nannte sich das Orchester dann „Magistratsmusik Salzburg“. Bei Aus-landsreisen musste jedoch immer wieder festgestellt werden, dass der Begriff „Ma-gistrat“ nicht geläufig ist. Daher erfolgte im Jahr 2004 die Umbenennung in „Stadtmusik Salzburg“.

Zu den musikalischen Höhepunkten des Orchesters zählen das alljährliche Früh-jahrskonzert im Kongresshaus sowie die musikalische Gestaltung des „Alt-Salzburger-

Fackeltanzes“ anlässlich der Eröffnung der Salzburger Festspiele.

Seit Jänner 2017 ist der 24-jährige Oberös-terreicher Benedikt Eibelhuber musikalischer Leiter, der in seiner Arbeit durch Vereinsob-frau Petra Berger-Ratley und Musikobmann Johann Schnöll unterstützt wird. n

//STADTMUSIK SALZBURGSalzburg

obfrau: Petra berger-ratley, obmann: johann schnöllkapellmeister: benedikt Eibelhuber

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Das Sinfonische Blasorchester Ried hat sich zu einem Qualitätssiegel der österreichi-schen sinfonischen Blasmusik entwickelt. Als Ergebnis jahrelanger konsequenter Arbeit konnte sich das Orchester aus einem 1988 an der Landesmusikschule Ried gegründe-tem Schülerblasorchester zu einem führen-den internationalen Klangkörper formen.

Dieser Weg wird auch durch 1. Preise bei nationalen und internationalen Wettbe-werben dokumentiert: z. B. World Music Contest in Kerkrade, Internationale Musikta-ge in Vöcklabruck, u. v. m. CD- und DVD-Produktionen, Rundfunkauf-nahmen und Konzerte im Ausland zeigen

das hohe Niveau des Orchesters. Besonders hervorzuheben sind dabei regelmäßige Auftritte im Brucknerhaus Linz und das traditionelle Sommer-Open-Air-Konzert am Rieder Hauptplatz. Das SBO Ried vergibt regelmäßig Auftrags-werke an heimische und internationale Komponisten (z. B. Thomas Doss, Albin Zaininger, Alois Wimmer, Thomas Gansch, ...). Aus den Reihen des Orchesters sind bereits viele Kapellmeister und Jugendbetreuer für die örtlichen Musikkapellen hervor-gegangen. Das SBO Ried ist somit auch maßgeblich an der Qualitätsentwicklung der regionalen Blasorchester beteiligt. n

//SINFONISCHES BLASORCHESTER RIEDOberösterreich

leitung: karl geroldinger

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//RAHMENPROGRAMMÜberblick

//RAHMENPROGRAMMÜberblick

MONTAG, 16.10.2017SCHüLERAUSSTELLUNG DER HöHEREN SCHULEN VöCKLABRUCK//Alles Musik 201719.00 uhr, galerie lebzelterhaus

MITTWOCH, 18.10.2017BLECH HOCH 10//Abschlusskonzert WorkshopAnton Bruckner Privatuniversität Linz, Institut für Komposition und Dirigieren, Institut für Blechblasinstrumente und Schlagwerk19.30 uhr, okh Vöcklabruck

DONNERSTAG, 19.10.2017FRANUI SUPPORT PRINZ ROSA ExTENDED//Tanz! (Franz)19.30 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

FREITAG, 20.10.2017MILITäRMUSIK OBERöSTERREICH//Zwischen Innovation und Tradition14.00 uhr, stadtplatz Vöcklabruck

MUSIK AN AUSSERGEWöHNLICHEN ORTENab 15.00 uhr, innenstadt Vöcklabruckab 17.00 uhr, VarEna Vöcklabruck

KONZERTBEWERB//Eintritt frei!ab 19.00 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

JAZZODROM UND SPRING STRING qUARTET//Austrian Jazz Quintet meets Austrian String Quartet19.30 uhr, autohaus Esthofer Vöcklabruck

SAMSTAG, 21.10.2017MUSIK AN AUSSERGEWöHNLICHEN ORTENab 9.00 uhr, musikhaus schwaiger ab 9.00 uhr, innenstadt Vöcklabruck

KONZERTBEWERB//Eintritt frei!ab 10.00 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

FRANZ WETTERT//Eine elastische Stammtisch-Geburtstags-Roas mit WETTERHANS Gesslab 10.00 uhr, start der tour beim gasthaus schmid-leingartner

BRASS BAND OBERöSTERREICH//Das virtuose Blechgewitter in Vöcklabruck19.30 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

SONNTAG, 22.10.2017KONZERTBEWERB//Eintritt frei!ab 8.45 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

PREISVERLEIHUNG KONZERTBEWERB14.00 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

IMMER WIEDER BöHMISCH//Galakonzert der Böhmischen Blasmusik mit Michael KlostermannAbschlusskonzert Workshop18.00 uhr, stadtsaal Vöcklabruck

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//BLECH HOCH 10Mittwoch, 18. Oktober 2017//19.30 UhrOKH Vöcklabruck

Abschlusskonzert Workshop//Anton Bruckner Privatuniversität Linz

//FRANUI SUPPORT PRINZ ROSA ExTENDEDDonnerstag, 19. Oktober 2017//19.30 UhrStadtsaal Vöcklabruck

Tanz! (Franz). Die 10 Musiker von Franui spielen Tanzmusik aus hochalpinem Gebiet und aus der Tiefebene, zwischen Schubert, Bartók und Osttiroler Jungbauernball, quer durch musikalische Epochen und Stile. Die Musicbanda auf dem Tanzboden? „Wenn du einen Trauermarsch viermal so schnell spielst, wird’s eine Polka.“

Mit Saiteninstrumenten, die man aus der Volksmusik kennt (wie Hackbrett, Volksharfe, Zither), Holz- und Blechbläsern, Streichern (Violine, Kontrabass) und Stimmen kann man nicht nur Lieder der Romantik verwan-deln. Man kann auch auf einer Beerdigung spielen – und auf der Tanzfläche reüssieren. Damit begeisterte das Ausnahmeensemble

bereits bei den Salzburger Festspielen, der Eröffnung der Wiener Festwochen und in der Elbphilharmonie.

Der Support kommt von Prinz Rosa exten-ded – das sind „Prinz“ Peter und „Rosa“ Nora, welche nach ihrem erfolgreichen ersten Konzert im Rahmen der Trompetentage 2015 nun mit Akkordeonistin Johanna Dum-fahrt und dem Klarinettisten Michl Dumfahrt als Verstärkung den Stadtsaal erobern.

Ein Konzert von Prinz Rosa ist mitreißend, geht in emotionale Tiefen und tendiert mit Humor und etwas Crazyness doch immer wieder zu einer erfreulichen Leichtigkeit. n

Unter der Leitung von Saša Dragovic bringen vier Trompeten, zwei Hörner, zwei Posaunen und zwei Tuben neue Stücke von sieben jungen Komponistinnen und Kom-ponisten aus Chile, China, Israel, Kanada, Mexiko, Norwegen und Österreich zu Gehör.

Das ganze Haus wird bespielt und das Pub-likum bewegt sich zwischen ganz verschie-denen Musiksprachen von heute. n

Tanz! (Franz)

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//MILITäRMUSIK OBERöSTERREICHFreitag, 20. Oktober 2017//14.00 UhrStadtplatz Vöcklabruck

Im Jahre 1957, also zwei Jahre nach der Wiedererlangung der Freiheit für Österreich, wurde auch in Oberösterreich wieder eine Militärmusik ins Leben gerufen. In mühseli-ger Kleinarbeit stellte man eine Militärmusik zusammen, die schon bald die Herzen der oberösterreichischen Bevölkerung erobern sollte. Dies bedarf großer Anstrengung und Idealismus aller Beteiligten, den hohen Qualitätsstandard jedes Jahr aufs Neue zu halten. Damit ist sie nicht nur ein musika-lischer Botschafter des österreichischen Bundesheeres, sondern wird auch ihrem Ruf als große Musikschule des Landes gerecht.

In den gut 60 Jahren des Bestehens der Mi-litärmusik Oberösterreich, haben über 2300 Musiker ihren Präsenzdienst abgeleistet.

Einige von ihnen schafften den Sprung zu den Wiener Philharmonikern oder in andere österreichische oder europäische Berufs-orchester. Hunderte ehemalige Militärmu-siker sind und waren als hauptamtliche Musikschullehrer und Musikschuldirektoren sowie als Kapellmeister, Stabführer oder als Vereinsfunktionär in den örtlichen Musikver-einen tätig.

Darüber hinaus ist sie gern gesehener Gast im Ausland. Zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen spiegeln einen kleinen Teil des großen Repertoires dieses Klangkörpers wieder. n

Eintritt frei!

Zwischen Innovation und Tradition

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//JAZZODROM & SPRING STRING qUARTETFreitag, 20. Oktober 2017//19.30 UhrAutohaus Esthofer Vöcklabruck

5 Jahre nach dem umjubelten Release von „Places and Spaces“, unzähligen Solopro-jekten und hoch akklamierten Ausflügen in mehr oder weniger fremde Gefilde – darunter Engagements bei Parov Stelar, Hubert von Goisern und Nils Landgren – kehren Jazzodrom mit dem Release ihres neuen Albums „Another World“ und einer ausgedehnten Europatournee endlich aufs internationale Jazz-Parkett zurück. In ihrem neuen Programm schafft das Quintett eine überaus stimmige Synthese aus den alten Traditionen des Soul-Jazz und den vielfälti-gen Einflüssen, die die einzelnen Mitglieder aus ihren so heterogenen künstlerischen Wirklichkeiten beziehen. Da treffen fragile Motive auf urbane Grooves, samtige Hooks

auf kompromisslosen Breakbeat und rauchi-ge Akustiksounds auf moderne Elektronik. Jazzodrom erweitern spielerisch ihre Gren-zen und machen dabei Musik, die einfach berührt. Live steht die Band für ebenso fein-sinnige wie hochenergetische Performan-ces, die Publikum und Kritiker regelmäßig zu Begeisterungsstürmen hinreißen.

Die Offenheit hin zu anderen Genres zeich-net sich daneben auch in der durchwegs gelungenen Zusammenarbeit mit dem Spring String Quartett und dem britischen Soul Sänger Pete Simpson ab, die das Spekt-rum noch zusätzlich um Aspekte der Klassik und des Pop erweitern. n

Austrian Jazz quintet meets Austrian String quartet

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//FRANZ WETTERTSamstag, 21. Oktober 2017//ab 10.00 UhrStart der Tour beim Gasthaus Schmid-Leingartner

In gemütlicher Atmosphäre lädt der WETTER-HANS gemeinsam mit den Wind-Harmoni-kern zu einem gemütlichen Stammtisch zum 215. Geburtstag von Franz Stelzhamer. Bei der anschließenden gemeinsamen Roas durch die Innenstadt wandeln die Besuche-rinnen und Besucher auf den Spuren des berühmten Dichters, das Wetter spielt dabei natürlich auch eine große Rolle. Mittelpunkt der Veranstaltung ist immer das Publikum mit seinen Anliegen, das auch bei allen

Programmpunkten aktiv in das Geschehen eingebunden ist.

Vor über 20 Jahren ist Hans Gessl erstmalig als „Wetterhans“ aufgetreten, seither beob-achtet er das Wetter aus vielen Blickwinkeln. Bei unzumutbaren Witterungsverhältnissen wird die Veranstaltung zur selben Zeit als erweiterter Wetterstammtisch im Gasthaus Schmid-Leingartner durchgeführt. n

Eine elastische Geburtstags-Stammtisch-Roas mit WETTERHANS Gessl

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//BRASS BAND OBERöSTERREICHSamstag, 21. Oktober 2017//19.30 UhrStadtsaal Vöcklabruck

Dirigent: Ian Porthouse

Die Brass Band Oberösterreich wurde 2002 gegründet und ist ein Projekt des OÖ. Lan-desmusikschulwerkes. Die Mitwirkenden sind großteils Lehrer und ehemalige Schüler des OÖ. Landesmusikschulwerkes.

Direktor Hannes Buchegger hatte die Band seit ihrer Gründung 2002 musikalisch geleitet und innerhalb von wenigen Jahren ohne Brassbandszene und ohne Brassbandtradition in diesem Bundesland an das europäische Top-Niveau herangeführt.

Höhepunkt der bisherigen Tätigkeit der Brass Band Oberösterreich war der zweimalige

Gewinn der European Championships in Gro-ningen (Holland) am 30. April 2005 und 2006 in Belfast in der B-Section. 2007 wagte man den Schritt in die höchste Klasse (A-Section) und belegte bei unter den Top-Bands den beachtlichen 5. Rang beim EBBC in Birming-ham. Ein weiterer Meilenstein in der kurzen Geschichte der Brass Band OÖ ist sicherlich der 3. Platz in der A-Section bei der Europa-meisterschaft 2010 in Linz.

Die Brass Band Oberösterreich zählt mitt-lerweile zu den gefragtesten Brassbands in Europa mit zahlreichen Konzerteinladungen u. a. nach Südafrika, Schweden, Norwegen, Deutschland, Schweiz und England. n

Das virtuose Blechgewitter in Vöcklabruck

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//IMMER WIEDER BöHMISCHSonntag, 22. Oktober 2017//18.00 UhrStadtsaal Vöcklabruck

Auf Einladung von Bezirkskapellmeister Mag. Walter Baldinger gibt sich der bekannte deutsche Komponist und Dirigent Michael Klostermann vom 18. bis 22. Oktober 2017 ein musikalisches Stelldichein im größten österreichischen Blasmusikbezirk.

Dabei offeriert Klostermann im Rahmen des Weiterbildungsprojektes „Michael Kloster-mann im Blasmusikbezirk Vöcklabruck“ bei einem Workshop sowie Lehr- und Arbeits-proben einen interessanten Einblick in seine musikalische Arbeit.

Den Höhepunkt und gleichsam den Ab-schluss dieses musikalischen Projektes bildet

das Galakonzert mit einem separat dafür zusammengestellten Auswahlorchester des OÖBV Bezirksverbandes Vöcklabruck (in der Besetzung von Klostermanns-Musikanten) unter der musikalischen Leitung von Michael Klostermann. Dargeboten wird dabei ein Feuerwerk der Böhmischen Blasmusik, wobei man sich sowohl auf traditionelle als auch neue Kompositionen dieses Genres freuen kann.

Die Moderation dieses Abends liegt in den Händen der bekannten ORF Radio Oberöster-reich Sprecherin Martina Kohlmann. n

Galakonzert der Böhmischen Blasmusik mit Michael KlostermannAbschlusskonzert Workshop

Eine Veranstaltung des KapellmeisterInnenreferates des OöBV Bezirkverbandes Vöcklabruck

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HOCHBAU - ZIMMEREI - DACHDECKEREI - SPENGLEREI4840 Vöcklabruck | Gutenbergstraße 4 | Tel.: 07672/72 465-0 | Fax: DW 22

4030 Linz | Angererhofweg 15 | Tel.: 0732 / 38 16 28-0 | Fax: DW 16 4904 Atzbach | Am Ortsplatz 3 | Tel.: 07676 / 20 880 | Fax: DW 33

www.ewbau.at

//KARTENVERKAUF

und im Tourismusbüro VöcklabruckGraben 84840 VöcklabruckTel.: 07672 / 266 [email protected]

Karten online unter www.kuf.at und www.oeticket.com

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//VöCKLABRUCK UND UMGEBUNGLebenswerte Bezirkshauptstadt

Vöcklabruck – die Bezirksstadt mit mehr als 12.000 Einwohnern in traumhafter Umgebung ist kulturelles und wirtschaft-liches Zentrum der Region. Das Flair dieser Stadt haben schon die Bürger längst vergangener Zeiten sehr geschätzt.

Heute präsentiert sich eine gelungene Symbiose von Tradition und Innovation: der historische Stadtplatz mit den beiden Wappentürmen, die Museen, zahlreiche Baudenkmäler, der Rundweg entlang der alten Stadtmauer, der Stadtsaal, der Freizeitpark mit Hallenbad, Sauna, Parkbad, das Stadion u. v. m. Wöchentlich stattfindende Märkte und viele Schanigärten im Zentrum laden zum Gustieren und gemütlichen Plaudern ein.

Kulturell ist in Vöcklabruck eine Menge los: Klassik, Tradition und Moderne in Musik, Theater, Kabarett, Lesungen, Ausstellungen, u.v.m. geben Zeugnis vom kulturellen Zeitgeist einer wunderschönen Stadt. Mehrtägige Projekte wie die Vöcklabrucker Trompetentage, die Internationalen Musiktage und das Musikanten-Wochenende ergänzen die Vielfalt.

Vöcklabruck, mitten im Herzen von Oberösterreich gelegen, ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen. Ob man nun das innere Salzkammergut, St. Wolfgang, Bad Ischl oder Hallstatt besuchen möchte, alle Ziele sind von Vöcklabruck aus leicht erreichbar. Salzburg und Linz sind jeweils ca. 65 km entfernt. n

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//DER WEIN ZUM FESTIVALWelschriesling 2016//Pinot Noir 2013

„In der Arbeit des Winzers liegt die Wahrheit des Weines“

Heute und Früher trifft sich im Jetzt. Drei Generationen an Erfahrungen – darauf steht und baut das Weingut Pittnauer im burgenländischen Gols. Heute ist die Marke Pittnauer Liebhabern und Kennern quer durch die „Rot-Weiß-Rote“-Weinkarte ein Begriff. 17 Hektar Weingärten in bester Lage rund um den Neusiedlersee bewirtschaftet die Familie heute. Begünstigt durch das sonnenreiche, pannonische Klima und das Wissen über Jahrzehnte, wachsen

hier die Trauben für die besten Weine des Landes, welche auch weit über die Grenzen Österreichs bekannt sind. Das beweisen höchste Auszeichnungen auf internationaler Ebene und ein weltweiter Kundenstamm.

So lag es nahe, diesen innovativen Betrieb als Kooperationspartner ins Boot der Internationalen Tage der Blasmusik zu holen.

Mit dem Welschriesling und dem Pinot Noir begleiten zwei außergewöhnliche Weine das Festival. Der Wein zum Festival ist im Tourismusbüro Vöcklabruck erhältlich n

Weingut Pittnauer | Obere Hauptstrasse 86 | 7122 Gols

Tel.: 02173/2284 | [email protected] | www.weingut-pittnauer.at48 49

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Fantastisch.Bomba

Auch zuckerfrei erhältlich.

Veranstaltungsorganisation, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlichKultur und Freizeit GmbH | Klosterstraße 9 | 4840 VöcklabruckTel.: 07672 / 255 66 | Fax: 07672 / 255 [email protected] | www.kuf.at

ProjektleitungGerti Hummelbrunner, Mag.iur Simone Zaunmair B.A.

Künstlerische LeitungProf. Kons. Walter Rescheneder

Leitung Workshop Anton Bruckner Privatuniversität Linz Prof. Josef Eidenberger, Sasa Dragovic, Univ.Prof. Carola Bauckholt, Univ.Prof. Mag. PhD. Volkmar Klien

Organisatorische Leitung des Workshops mit Michael Klostermann „Das Geheimnis der Böhmischen Blasmusik“Mag. Walter Baldinger, OÖ Blasmusikverband/Bezirk Vöcklabruck

Idee zum „music maxx“-AwardMCS-Edition Helmut Schwaiger

Ehrenschutz- Bundesminister für Kunst und Kultur, Verfassung und Medien Mag. Thomas Drozda- Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer- Bezirkshauptmann HR Dr. Martin Gschwandtner - Bürgermeister Mag. Herbert Brunsteiner - Kons. Mag. Josef Lemmerer, Präsident des OÖBV

Grafik-DesignAlexandra Öhlinger

FotosPeter Rigaud, Julia Stix, Lukas Beck, Jazzodrom, Bianca Freilinger, Christoph Mühlböck, Hermann Erber, Fotografie Schwamberger, pixabay.com, privat; Die Orchesterfotos wurden von den jeweiligen Orchestern zur Verfügung gestellt.

Programmänderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten.

//IMPRESSUM

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