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it.mds – Stammdaten ganz einfachAutomatisierung und Qualitätssicherung von Stammdaten toolgestützt steuern:
Fehlervermeidung und Zeitbeschleunigung!
7. November 2017
Michael Stübi
Professional Consultant
Agenda
1. Warum Stammdaten-Management?
2. it.mds – master data simplified
3. Systemdemo
4. Kundenbeispiele
Warum Stammdaten-Management?
Würden Sie in solch einem Gebäude arbeiten wollen?
Auswertungen
Prozesse
Stammdaten
Auswirkungen schlechter Datenqualität (weg)
Probleme durch schlechte
Stammdatenpflege
Inkonsistenzen in Intercompany
Prozessen
Falsche Lagerbestände
Unzuverlässige Auswertungen
Enorme Korrekturarbeiten & -kosten
Falsche Daten beim
Monatsabschluss
Fehlende & inkonsistente Daten
bei Prozessen
......
Master Data Management & Stammdatenqualität
Einzelne wiederkehrende Datenqualitätsprojekte „reparieren“ nur kurzfristig den Datenbestand Sägezahneffekt
Keine langfristige Optimierung der Daten
Erfassung, Änderung
Organisation
Regeln
Einzelne Datenqualitätsprojekte Konstanter Datenqualitätsprozess
Konstanter Datenqualitätsprozess zur Verwaltung der Unternehmensstammdaten
Ermöglicht ein gleichbleibend hohes Niveau der Datenqualität
Master Data Management – Organisationsstrukturen
Erfassungsprozess direkt in den Fachbereichen Schnelle Stammdatenanlage / -pflege
Mangelnde Kommunikation zwischen Beteiligten Verschlechterung der Datenqualität
Flexible Pflege ggfs. Mehrfachanlage
Fehlende Kontrollinstanz
Nicht vorhandene Vergleichbarkeit von Daten im Unternehmen
Supply Chain
Lager
Dezentrale Stammdatenpflege
Produktion Vertrieb Finanzen
Master Data Management – Organisationsstrukturen
Erfassungsprozess durch zentrale Organisationseinheit Prozessschnittstellen können Datenpflege verlangsamen,
insbesondere bei hoher Arbeitslast
„Stammdaten-Experten“ in zentraler Einheit Optimierung der Datenqualität
Kontrollinstanz vorhanden
Vergleichbarkeit von Daten im Unternehmen gegeben
Supply Chain
Lager
Zentrale Stammdatenpflege
Produktion Vertrieb Finanzen
Master Data Management – Organisationsstrukturen
Vorgabe von Regeln und Richtlinien für die dezentrale Stammdatenpflege durch zentrale Organisationseinheit
Optimierung der Datenqualität
Kontrollinstanz vorhanden
Vergleichbarkeit von Daten im Unternehmen gegeben
Supply Chain
Lager
Zentrale Stammdatenorganisationsstruktur & Governance <–> Dezentrale Stammdatenpflege
Produktion Vertrieb Finanzen
Anforderungen und Problemstellungen
Wo sind die Regeln zur Stammdatenanlage und –änderungdokumentiert?
Was sind die Regeln?
Wie stellen Sie sicher, dass nur erlaubte Felder geändert werden und dies entsprechend der Regeln?
Wer darf Stammdaten anlegen / ändern?
Wie stellen Sie sicher, dass die richtigen Abteilungen Daten pflegenund freigeben?
Inhaltliche Definition / Aufbau der Stammdaten muss anwender-freundlich und unternehmens-spezifisch definiert werden.
Bereiche, die im Stammdatenmanagement berücksichtigt werden müssen
Regelwerk zur Qualitätssicherungmuss definiert werden und kanndann auch zur Automatisierunggenutzt werden.
Governance – Definition klarerZuständigkeiten und einerProzesssteuerung für den
Anlage- und Änderungsprozess.
it.mds – master data simplified
𝒙 + 𝒂 𝒏 =
𝒌=𝟎
𝒏𝒏
𝒌𝒙𝒌𝒂𝒏−𝒌
it.mds Prinzip und Herangehensweise
it.mds – Prinzip
it.mds - Prinzip
SAP M
ate
rials
tam
mit.m
ds
Global Lokal
Grundd. Vertrieb Einkauf Dispo Lager Buchh.
Alle genutzten Felder
it.mds - Verantwortlichkeiten
Profiletypen
•Profiles
Plan
•A
•B
•C
Make
•Extern. Besch.
•Lohnbearb.
•Eigenfertigung
Source
•Standort X
•Standort Y
•Extern
Deliver
•Standard
•Strecke
•Direkt
Finance
•Std. Preis
•Durch. Preis
•Getr. Bew.
A
•Dispokennz.= PD
•Losgröße = HB
•Verrechn. modus= 2
•Vorw. Verr.= 20
•Rückw. Verr. = 20
•Etc.
B
•Dispokennz.= PD
•Losgröße = FX
•Verrechn. modus= 2
•Vorw. Verr. = 30
•Rückw. Verr. = 30
•Etc.
C
•Dispokennz. = PD
•Losgröße = EX
•Verrechn. modus = 1
•Vorw. Verr. = 0
•Rückw. Verr. = 30
•Etc.
Profilinhalte definieren
Zuordnung von Feldern zu Profiltypen
Von Feld 1
•Besch. Art = F
•Besch. Art = F
Von Feld 2
•Warengruppe = 1000
•Warengruppe = 2000
Zu Feld
•Disponent = 100
•Disponent = 200
Abhängige Werte definieren
Grundd. Vertrieb Einkauf Dispo Lager Buchh.
it.mds – Prinzip
Alle genutzten Felder
Plan
•A
•B
•C
it.mds – Vorgehensmodell
Feld
Feld
Profil
Feld
Feld
Feld
Feld
Feld
Feld
Feld
Feld
Profil
Feld
Feld
Feld
Feld
Profil
Feld
Feld
Feld
Feld
Profil
Feld
Feld
Feld
Feld
Profil
Feld
Feld
Feld
Feld
Feld
FeldSubtyp
Standort
Feld
Feld
Feld
Feld
Abhängige Standorte - Verteilungsmodell
Vertrieb
Produktion
Regeln
Profile
governance
11/7
/2017
© 2
015 ite
llig
ence
20
MaterialCreation with
status „blocked“
BOMCreation with status
„blocked“
Master recipeCreation with status
„blocked“
PIRcreation
Customer Material InforecordPricing…
Created automatically after material is released
Child request triggered by it.mdsdependent objects rules, infomationvia workflow
Child requesttriggered byit.mds dependentobjects rules, automaticallycreated in thebackground, withinformationmaintained andapproved on material masterin it.mds
Quality inspection plancreation
MDS Rule engine
MDS Rule engine
MDS Rule engine
MDS Rule engine
MDS Rule engine
MDS Rule engine
Completenesscheckedacross all relevant objects
Approval ofobjects send via workflow
where needed-> status setto „released“
for those
Automated - Additional Objects
it.mds - Geschäftsprozesse der Stammdatenpflege
CAD /PLM
ERP Systeme
Daten-verteilung
LSMW (MDS)
Externe Quelle
Datenpflege it.mds
Bewertung/ Vollständig-keitsprüfung
it.mds
Freigabeschrittit.mds
Stammdaten im SAP
abhängige Standorte & abhängige Objekte
Nicht
ok
Datenpflege durch Verantwortlichen
SAP Workflow an Verantwortlichen
Nicht
ok
07.1
1.2
017
© 2
017 ite
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21
Systemdemo
Kundenbeispiele
Kundenbeispiel – vor it.mds Einführung
61 Standorte
9 Produktionswerke
2 Verteilzentren
50 Vertriebseinheiten
Dynamische Lieferkette
Stetige Änderungen
Schwankende Anforderungen
Änderungen bei den Lieferwerken und der Vorlaufzeit
Anlage eines Materials
Standorttyp
Anzahl
Felder
Global Produktion Verteilz. Vertrieb
Sicht 9 2 50
Grunddaten Grundaten Global 17 17 0 0 0
Vertrieb Vertrieb Lokal 13 0 117 26 650
Einkauf Einkauf Lokal 6 0 54 12 300
MRP MRP (PP) Lokal 21 0 189 42 1050
Lager Lager Lokal 4 0 36 8 200
Werk Werk Lokal 5 0 45 10 250
Finanzen Finanzen Lokal 7 0 63 14 350
Summe 17 504 112 2800
Total Summe 3433
Reduktion
94,2 %
Anlage eines Materials Anlage eines Materials mit it.mds
Standorttyp Profile Standorttyp (lokal)
Anzahl
Felder
Global Produktion Verteilz. Vertrieb Profiletype Global/Lokal Global Prod. Dist Sales
Sicht 9 2 50 9 2 50
Grunddaten Grundaten Global 17 17 0 0 0 Definition Global 1 0 0 0
Vertrieb Vertrieb Lokal 13 0 117 26 650 Deliver Local 0 9 3 50
Einkauf Einkauf Lokal 6 0 54 12 300 Source Global 1 0 0 0
MRP MRP (PP) Lokal 21 0 189 42 1050 Plan Local 0 9 3 50
Lager Lager Lokal 4 0 36 8 200 Source Global 1 0 0 0
Werk Werk Lokal 5 0 45 10 250 Make Local 0 9 3 50
Finanzen Finanzen Lokal 7 0 63 14 350 Definition Global 1 0 0 0
Summe 17 504 112 2800 4 36 9 150
Gesamtsumme 3433 199
Kundenbeispiel – nach it.mds Einführung
19 -----
99,4 %
Zusammenfassung it.mds
Datenqualität
Regeln werden im System gepflegt und dadurch bei Anlage und Änderung von Stammdaten zwingend befolgt. Dies sichert die Datenqualität.
Automatismus / Zeitersparnis
Prozesse und Regeln, die Felder befüllen, werden bei Anlage und Änderung automatisch durchlaufen. Manuelle Eingaben werden dadurch deutlich reduziert.
Prozesssteuerung / Verantwortlichkeiten
Auf Feldebene werden die Verantwortlichen zugeordnet. Diese werden per Workflow informiert, wenn sie manuelle Daten ergänzen müssen.
Berechtigungen
Detailliertes Berechtigungswesen ist auf Feld- und Produktgruppenebene möglich. Dadurch deutlich bessere Kontrolle als im SAP Standard.
Nutzerfreundliche Oberfläche
Der Nutzer bekommt in der Oberfläche nur die Felder angezeigt, die im Unternehmen wirklich relevant sind und für die er die Berechtigung hat.
Stammdatenübergreifende Pflege
Stammdatenpflege ist für die Objekte Material, Kunde, Lieferant und Einkaufsinfosatz verfügbar. Durch Workflows und Regelwerk werden zusätzlich Arbeitsplan, Stückliste, Planungsrezept, Prüfplan und Orderbuch unterstützt.
Ansgar WeegeThemenverantwortung it.mds
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Wir machen mehr aus SAP®-Lösungen!
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1.2
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