Jahresbericht 2012 · selbst ein Bild über die Erfolgsbilanz 2012. 2 Mitglied einer Genossenschaftsbank zu sein hat den zentralen Vorzug, Einblick in und Einfluss auf die Geschäftspolitik

VolksbankMöckmühl-Neuenstadt eG


J a h r e s b e r i c h t 2 0 1 2

gemeinschaftlichdemokratisch

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Faire und sehr persönliche Beratung

Teilhabe durch

Mitgliedschaft

Teil des Mittelstandes

Organisches, wertorientiert

gewachsenes Bankgeschäft

Partnerschaftstatt Gewinnmaximierung

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Jahresbericht 2012


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Jahresbericht 2012


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Mitgliedschaft





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Sehr geehrte Mitglieder und Kunden

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Hans-Jörg Kurz [Aufsichtsrats-vorsitzender]

Beate Dimter [Stellv. Aufsichtsrats-vorsitzende]

Thomas Reuter [Vorstandsmitglied]

Rainer Schwab [Vorstandssprecher]

wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurück, in dem sich unsere Region und damit auch die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG wiederum positiv weiterentwickelt haben.

Dies spiegelt sich in unserer Bilanz, einer guten Ertragslage, und in dem Ausbau der Kundenbe-ziehungen wider.

Das genossenschaftliche Geschäftsmodell mit der Konzentration auf den heimischen Markt war einmal mehr der Garant für Wachstum. Durch eine bedarfsgerechte Beratung bauten unsere hoch-qualifizierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Ihre Kunden meist aus einer sehr langen Geschäftsbeziehung kennen, die Ver-trauensbasis zu diesen weiter aus. In Verbindung mit attraktiven und marktgerech-ten Produkten unseres Hauses und der Partner in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksban-ken Raiffeisenbanken gelang es uns so den Markt-anteil zu stärken.

Die aktuellen Entwicklungen in der Finanzbranche zeigen, wie wichtig es ist, seine Bankgeschäfte mit einem verlässlichen Partner zu tätigen. Die Volks-bank Möckmühl-Neuenstadt eG verfügt über eine

gute Eigen kapitalbasis und eine stabile Einlagen-struktur. Dies macht uns bei Refinanzierungen vom Kapitalmarkt unabhängig. Unser Geschäftsmodell ist auf Nachhaltigkeit aus-gerichtet. Als Genossenschaftsbank, eingebunden in die Stabilität der genossenschaftlichen Finanz-Gruppe sowie der BVR-Sicherungs einrichtung, verfügen wir über einen Standard bei der Ein-lagensicherung, der weit über den gesetzlichen Schutzumfang hinausgeht und durch den seit mehr als 75 Jahren noch nie ein Kunde einer Volksbank oder Raiffeisenbank seine Einlagen verloren hat.

Der Erfolg beweist, dass die auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik richtig ist. Richtig für unsere Volksbank und Ihre Mitglieder und damit auch für die ganze Region. Wir sind seit 134 Jahren für die Einwohner im Geschäftsgebiet da – als Berater in allen Finanz- und Vermögens-fragen, Partner des Mittelstandes und der Kom-munen, als Steuerzahler und als Arbeitgeber. Wir arbeiten gerne dafür, dass unsere Region lebens-wert, lebendig und erfolgreich ist.

Machen Sie sich auf den nachfolgenden Seiten selbst ein Bild über die Erfolgsbilanz 2012.

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Mitglied einer Genossenschaftsbank zu sein hat den zentralen Vorzug, Einblick in und Einfluss auf die Geschäftspolitik nehmen zu können. Unsere Mitglieder können sich aktiv an der Gestaltung der Zukunft ihrer Bank be-teiligen, denn jedes Mitglied hat, unabhängig von der Höhe seiner Beteiligung, das gleiche Mitspracherecht.

So ist gewährleistet, dass sich nicht die Interessen einiger Weniger durchsetzen und dass wir uns an den Belangen der Mitglieder orientieren – das stärkt das Vertrauen. Und Vertrauen ist gerade auch bei finanziellen Angelegenheiten von un-schätzbarem Wert.

Der Erfolg gibt uns recht: Nahezu die Hälfte der Einwohner in unserem Geschäftsgebiet ist bereits Mitglied bei unserer Volksbank Möckmühl-

Meine eigene Bank

Neuenstadt eG. Wir sichern die flächendeckende Versorgung mit allen modernen Bankdienst- leistungen: Mit 136 Mitarbeitern in 14 Geschäfts-stellen setzen wir auf Kundennähe und betreuen und beraten unsere Mitglieder und Kunden direkt vor Ort.

Ergänzend zu den satzungs- und gesetzmäßig verankerten Entscheidungsorganen Vertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand

informieren wir in Mitgliederversammlungen an den 14 Standorten unserer Geschäftsstellen bereits zu Anfang eines jeden Jahres über die Ent-wicklung der Gesamtbank sowie der jeweiligen Geschäftsstellen.

Von den Mitgliedern wurden in den Mitglieder-versammlungen 2012 die 456 Vertreter direkt gewählt, welche die Mitgliederinteressen in der Vertreterversammlung wahrnehmen. Je 30 Mit-glieder wurde ein Vertreter gewählt. Die Vertreter wählen die Mitglieder des Aufsichts-rates, der wiederum den Vorstand bestellt. Zu den Aufgaben der Vertreterversammlung gehört außerdem, den Jahresabschluss festzustellen, über die Gewinnverwendung zu beschließen oder die Satzung zu ändern.

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Mitgliederversammlung Möckmühl

Jahrzehntelange Treue: Mitgliederjubilare 2012

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VR-Mitglieder

Bonus

Mit

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enMITGLIEDERBEWEGUNG

Anfang 2012

Zugang 2012

Abgang 2012

Ende 2012

13.512

697

338

13.871

12.478.960

354.900

314.340

12.519.520

47.996

1.365

1.209

48.152

Anzahl der Mitglieder

Haftsummen in EUR

Anzahl der Geschäftsanteile

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder

haben sich im Geschäftsjahr vermindert um

Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um

Höhe des Geschäftsanteils

Höhe der Haftsumme je Anteil

EUR 5.235

EUR 40.560

EUR 260

EUR 260

Den genossenschaftlichen Grundgedanken weiter stärken und den Förderauftrag zu erfüllen, steht im Mittelpunkt unserer Ge-schäftstätigkeit.

Die Mitgliedschaft ist mehr als eine partnerschaft-liche Beziehung zu einer Bank. Mitglieder haben auch Anteil am gemeinsamen Erfolg.

Durch den VR-MitgliederBonus profitieren Mitglieder, die eine enge Geschäftsbeziehung zu ihrer Genossenschaft pflegen. So findet der individuelle Beitrag eines Mitglieds zum Unter-nehmenserfolg seine Berücksichtigung. Aktive Mitgliedschaft wird also belohnt.

Je nach Nutzung unserer Finanzdienstleistungen erhalten unsere Mitglieder zusätzlich zur Dividen-de durch das Bonussystem bis zu 26 Punkte pro Geschäftsanteil:

Werte schaffen Werte

Einen BonusPunkt pro Gehalts-/Renteneingang pro Monat, einen BonusPunkt je angefangene 10.000 EUR Guthaben oder Kredit pro Quartal, zwölf BonusPunkte im Jahr auf Einzahlungen in einen Banksparplan, vier BonusPunkte im Jahr für Einzahlungen auf ausgewählte Riester- und/oder Rürup-Verträge.

Je intensiver die Geschäftsverbindung ist, desto mehr Punkte bekommt jedes Mitglied – und je mehr Punkte man sammelt, desto höher ist der Bonus, der in Euro und Cent ausgezahlt wird. Die Zunahme der Gesamtausschüttung ge-genüber dem Vorjahr belegt die erfolgreiche und enge Zusammenarbeit der Mitglieder mit ihrer Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG im Jahr 2012. Insgesamt freuen sich unsere 13.871 Mitglieder auf eine Gesamtgutschrift von über 617.000 EUR.

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Beratungsqualität

Das Engagement, die Motivation und die Einsatzbereitschaft aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind der Schlüssel zum Erfolg der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG. Ihr wertorientiertes Handeln unterscheidet uns vom Wettbewerb.

Volksbanken und Raiffeisenbanken verkörpern traditionell die genossenschaftlichen Wertewie Nähe, Vertrauen, Regionalität, Stabilität und Solidarität. Die genossenschaftliche Idee und die tagtägliche Identifikation mit diesen Werten machen die Einzigartigkeit unseres Geschäfts-modells aus.

Und was bedeutet die genossenschaftliche Identi-fikation auf konkrete Leistungsangebote bezo-gen? Für die Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG stehen die Mitglieder und Kunden mit ihren Zielen und Wünschen im Mittelpunkt aller geschäftspoliti-scher Überlegungen. Wir orientieren uns an den Bedürfnissen unserer Mitglieder und sind in allen Bereichen des mo-dernen Bankgeschäfts ein zuverlässiger und fairer Partner. Vertrauen ist dabei die Basis unserer Geschäftsbeziehungen.

Dies zeigt sich auch in der Beratung. Durch unse-ren technisch unterstützten, ganzheitlichen Bera-tungsansatz, sowohl im Privat- als auch im Firmen-kundengeschäft, bieten wir im Zusammenspiel mit einem vertrauensbildenden Beziehungsmanage-ment eine besondere Art der Kundenbetreuung, die höchsten Qualitätsansprüchen genügt.

Um unsere Kunden auch weiterhin mit einer über-durchschnittlichen Leistung zu begeistern, haben wir im Jahr 2012 begonnen, alle Geschäftsprozes-se Zug um Zug weiter zu optimieren. Durch diese Beratungsprozesse stellen wir im Kundeninteresse die Qualität in der Betreuung und Beratung sicher. Die Nachrichtenwelt ist seit Monaten überwie-gend durch ein Thema bestimmt: Die Staatsschul-denkrise. Das wird auch durch die Mitglieder und Kunden registriert, die den Unterschied zwischen Finanzkrise und Staatsschuldenkrise nicht wahr-nehmen. Gefühlt sind sie eins und dadurch hat sich die herrschende Unsicherheit in Bezug auf Finanzgeschäfte und Finanzinstitute nicht gelegt. Im Gegenteil, das Vertrauen in den Finanzsektor bröckelt permanent weiter.

Hier zeigen wir als örtliche Volksbank unsere Stär-ke. Befragungsergebnisse zeigen, dass Mitglieder und Kunden vor allem eines wollen: Struktur und Linie in ihren privaten Finanzthemen. Sie wün-schen eine zuverlässige Begleitung – eine Beglei-tung, der sie vertrauen können. Dieses Vertrauen muss erarbeitet werden.

Wie kann dies besser erfolgen als in einer per-sönlichen und seriösen Finanzberatung? In einer Finanzberatung, bei der nur dann ein Lösungs-vorschlag angeboten wird, wenn eine Deckungs-gleichheit zwischen den Zielen und Wünschen des Kunden und dem Lösungsvorschlag der Bank vorhanden ist? Dafür stehen wir als Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG.

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25 JahreSusanne SchönhardSachbearbeiterin,MarktunterstützungAktiv

35 JahreRainer SchwabBankvorstand

40 JahreUlrike GötzKasse,Möckmühl

25 JahreIrmgard Eckert Serviceberaterin, Geschäftsstelle Neuenstadt

25 JahreGerhard Häfele Kundenberater,Möckmühl

25 JahrePetra Bauer SachbearbeiterinRechnungswesen

Unsere Jubilare 2012

10 JahreJulia Bremberger Serviceberaterin,GeschäftsstelleRoigheim

10 JahreChristiane MatterServiceberaterin,GeschäftsstelleCleversulzbachund Kochertürn

10 JahreFrank Wieland Geschäftsstellenleiter,Cleversulzbachund Kochertürn

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Mitarbeiter

Immer für Mitglieder und Kunden als fairer Ansprechpartner da zu sein, ist der Anspruch, den wir an unsere Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter im Sinne von Genossenschaftlichkeit stellen. Wir freuen uns daher, dass wir auch im vergan-genen Geschäftsjahr zahlreichen Kolleginnen und Kollegen zu Arbeitsjubiläen gratulieren durften.

Umgerechnet auf Vollzeitkräfte wurden im Jahres-durchschnitt 104 Mitarbeiter (Vorjahr: 108) be-schäftigt. Durch die ständige Optimierung unserer Geschäftsprozesse gelingt es uns, die Bank noch effizienter aufzustellen.

Damit ihre Ansprechpartner stets auf dem aktu-ellen Bildungsstand bleiben, absolvierten unsere Mitarbeiter 282 externe Schulungstage (Vorjahr: 258). Darüber hinaus haben wir die hausinterne Weiterbildung zu allen wichtigen Themen rund um die Finanzwelt weiter gestärkt.

Mit einer konstant hohen Ausbildungsquote sind wir in der Lage, unseren Personalbedarf in erster Linie durch eigenen Nachwuchs zu decken. Mit der Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau, zum Finanzassistent/-in oder dem berufsbegleitenden Studium zum Bachelor of Arts B.A. bieten wir attraktive Zukunftsperspektiven, auch außerhalb der städtischen Ballungsgebiete.

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Engagement für die Region

Als genossenschaftliche Bank bekennen wir uns zur genossenschaftlichen Idee und zu ihren Werten wie zum Beispiel Fairness, Vertrauen, Verantwortung, Partnerschaftlichkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Respekt und Solidarität.

Diese Orientierung an klaren Werten ist kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern wir leben sie und freuen uns, dass Menschen hinter den Werten der genossenschaftlichen Idee stehen und sich für sie einsetzen. Menschen, die Solidarität nicht nur predigen, sondern praktizieren. Menschen, die ihre Verantwortung als Bürgerinnen und Bürger unse-rer Gesellschaft ernst nehmen und verantwortlich handeln. Auch in den Schulen in unserem Geschäftsbereich wird diesen Werten Rechnung getragen. Wir honorieren das und haben seit 2011 den Preis der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG für Wirt-schaft, Ethik und Soziales ausgelobt.

Der Preis wird jährlich einmal pro Schule an Schülerinnen, Schüler oder Schülergruppen der jeweiligen Abschlussklassen der Schulen in unse-rem Geschäftsbereich vergeben, die sich durch besondere Leistungen in diesen Themenfeldern während ihrer Schulzeit oder im Abschlussjahr ausgezeichnet haben. Die Verleihung erfolgt auf-grund eines Vorschlags der Schulleitung. Der Preis ist pro Schule mit je 200 EUR dotiert.

Wir gratulieren den Preisträgern 2012:

Eduard-Mörike-Gymnasium Neuenstadt: Elisa Bauer, Gochsen Anton Liebsch, Kochertürn Julia Weiß, Neuenstadt Lisa Zürn, Stein

Gymnasium Möckmühl: Vorbereitungsgruppe „Schule als Staat“ (Ethik-Kurs)

Helmbundschule Neuenstadt-Hauptschule: Lukas Körner, Brettach Anna Weber, Kochersteinsfeld

Helmbundschule Neuenstadt-Realschule: Lennart Miene, Gochsen Theresa Rauh, Brettach

Realschule Möckmühl: Carolin Zobel, Reichertshausen

Es ist für uns selbstverständlich, für die Region und ihre Einwohner da zu sein und mit beizutragen, diese lebenswert, lebendig und erfolgreich zu machen. So engagieren wir uns von Beginn an beim Motorman Run, der zu einem der sportli-chen Highlights in Neuenstadt geworden ist. Viele Menschen nehmen an dem Lauf teil. Jeder will sein persönliches Ziel gemäß dem Motto der Volksban-ken Raiffeisenbanken „Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt“ erreichen.

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Unternehmerische Verantwortung zu über-nehmen, bedeutet neben der Orientierung der eigenen Geschäftstätigkeit an wirtschaftlichen Zielen auch sozial und ökologisch verträglichzu agieren, im Sinne einer starken Gemein-schaft und einer verlässlichen Nachbarschaft.

So haben wir im vergangenen Jahr wieder zahl-reiche Projekte und Organisationen unterstützt, sei dies durch Spenden, Sachmittel oder Anzei-gen. Wir verfolgen damit das Ziel, ehrenamtliches Engagement zu unterstützen und unsere Region attraktiver zu gestalten.

Die Förderung ist dabei nicht nur auf ein Spektrum beschränkt, sondern umfasst die unterschiedlich-sten Bereiche, von denen wir Ihnen an dieser Stelle die „Sterne des Sports“ vorstellen.

Gesucht werden bei „Sterne des Sports“ in jedem Jahr Sportvereine, die sich in besonderer Weise hervor tun. Die „Sterne des Sports“ würdigen da-bei aber nicht den, der als schnellstes ins Ziel kam, sie feiern nicht die, die am höchsten gesprungen ist und bejubeln auch nicht die Mannschaft, die am Ende die meisten Tore schoss. Die „Sterne des Sports“ sind anders.

Der Deutsche Olympische Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken ehren mit dieser Auszeichnung die Vereinsarbeit – die tagtägliche,

gemeinnützige, lokale Leistung, die Sportvereine zum Wohl jedes einzelnen Vereinsmitglieds auf die Beine stellen. Mit den „Sternen des Sports“ wird der Einsatz der Vereine für ein gut funktionieren-des gesellschaftliches Miteinander in verschiede-nen Bewerbungskategorien geehrt. H

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Ausgezeichnet mit einem „Bronzenen Stern des Sports“: DLRG Möckmühl, Friedrichshaller Sportverein, TSV Neuenstadt und Reiterverein Schwaigern

Mit einem „Großen Bronzenen Stern des Sports“ wurde im vergangenen Jahr die DLRG Möckmühl mit ihrem Projekt „JET – Jugendeinsatzteam“ aus dem Bereich Kinder&Jugend ausgezeichnet. Als Kreissieger vertrat sie damit den Sportkreis Heil-bronn bei der Landesausscheidung in Stuttgart.

Ein „Bronzener Stern des Sports“ ging zudem an den TSV Neuenstadt für „Vital – die Gesund- heitsabteilung“ aus dem Bereich „Gesundheit &Prävention“.

[ ENGAGEMENT FÜR DIE REGION ]

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Innerhalb unseres gesellschaftlichen Engage-ments genießt das VR-GewinnSparen einen besonders hohen Stellenwert. Wir sehen es als eine ganz moderne Interpretati-on der genossenschaftlichen Idee, die in das 21. Jahrhundert passt. Wir sind stolz darauf, dass wir diese Form der Selbsthilfe organisieren dürfen und natürlich auch darauf, dass sich immer mehr Men-schen von dieser guten Idee anstecken lassen.

Dazu tragen sicher das Gewinnen und das Sparen ihren Teil bei: das kontinuierliche Wachstum auf dem Sparbuch und die Chance, einen der attrakti-ven Preise zu gewinnen. Monat für Monat werden in ganz Baden-Württemberg als Hauptgewinne fünf Autos und Geldpreise von bis zu 25.000 EUR verlost.

Zahlreiche Sach- und Geldpreise im Gesamtwert von mehr als 200.000 EUR sind in den Jahren 2011 und 2012 auf unsere Volksbank entfallen. Besonders gefreut haben wir uns über mehrere Hauptpreise, zuletzt im April 2013, als ein Audi Q3 an eine Kundin der Geschäftsstelle Widdern gegangen ist.

Mehr als 7.000 Lose unserer Mitglieder und Kun-den wandern Monat für Monat in die Lostrommel. Das ergibt für das vergangene Jahr ein Sparauf-kommen von rund 700.000 EUR und bedeutet, dass unsere VR-GewinnSparer etwa 43.000 EUR an Spenden aufbringen, die an gemeinnützige Projekte in unserem Geschäftsbereich fließen.

Das nachhaltigste Projekt, für das die Spenden eingesetzt werden, sind die VR-Mobile. Bereits 10 VR-Mobile sind auf den Straßen im Geschäftsbe-reich unterwegs. Sie bringen durch die Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter der Diakoniestationen in Möckmühl und Neuenstadt Hilfe zu denjenigen in unserer Gesellschaft, die Unterstützung besonders brauchen.

Einen wichtigen Beitrag für die Sicher-heit der gesamten Bevölkerung leisten die in allen Geschäftsstellen installier-ten Defibrillatoren. Rund um die Uhr

zugänglich sind sie für Ersthelfer ein wichtiges Hilfsmittel bei Wiederbelebungsmaßnahmen und auch für den Laien einfach zu bedienen. In allen Geschäftsstellen stehen Ihnen bei Fragen hierzu während der Öffnungszeiten geschulte Ersthelfer gerne zur Verfügung.

Zu einem Anziehungspunkt von Kunstliebhabern aus nah und fern hat sich seit Jahren das Museum im Schafstall in Neuenstadt etabliert. Durch unsere Unterstützung leisten wir hier einen wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt in unserer Region und tragen zu deren Attraktivität bei.

VR-GewinnSparen

Namhafte Künstler stellen aus: Frank Sirona

In der Region unterwegs: VR-Mobile

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Im Jahr 2012 feierte Cleversulzbach seinen 750sten Geburtstag. Vorstand Thomas Reuter und Ge-schäftsstellenleiter Frank Wieland überreichten hierzu Bürgermeister Norbert Heuser und Ortsvor-steher Günther Stahl einen Spendenscheck durch den das gesellschaftliche Engagement der Bürger-schaft für einen Dorfbrunnen unterstützt wird.

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Silberne Ehrennadel für Rainer Schwab

Auf 25jährige Tätigkeit im Vorstand der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG konnte am 1. Juli Rainer Schwab zurückblicken.

Zahlreiche Gäste – Bürgermeister des Geschäfts-bereichs, aktive und ehemalige Verwaltungsmit-glieder, Vertreter der Unternehmen der Finanz-Gruppe Volksbanken Raiffeisenbanken und Kolle-gen – ließen es sich nicht nehmen, ihm zu diesem Anlass zu gratulieren und ihm für die lange und gute Zusammenarbeit zu danken.

Höhepunkt der Feier war die Auszeichnung Rainer Schwabs mit der Silbernen Ehrennadel des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbandes e.V. (BWGV) durch Verbandsdirektor Gerhard Schorr. In seiner humorvollen Laudatio dankte Schorr

dem Jubilar für sein Engagement für die Genos-senschaftsidee. Schwab werde mit der Volksbank identifiziert und verkörpere diese. Sein großer Erfahrungsschatz und sein hohes soziales Engage-ment wird von allen geschätzt. So ist Rainer Schwab neben seiner Vorstands-tätigkeit beim BWGV im Fachausschuss „Markt“ aktiv, beim BVR ist er Stellvertreter im Fachrat „Produkte“ und bei der SDK Beiratsmitglied.

Außerhalb der Bank engagiert er sich u.a. als CDU-Mitglied im Gemeinderat Hardthausen, Aufsichts-ratsmitglied in der Bürgerenergiegenossenschaft Hardthausen, Mitglied im Zweckverband GiK Gewerbe- und Industriepark Unteres Kochertal sowie als Kassier beim Handels-und Gewerbever-ein Möckmühl.

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Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Be-schlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedanken-austausch mit dem Vorstand.

Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert einen Kreditausschuss eingerichtet.

Vom gesetzlichen Prüfungsverband, dem Baden- Württembergischen Genossenschaftsverband e.V. wurden im Berichtszeitraum alle vorgeschriebenen Prüfungen durchgeführt. Die Prüfungsberichte wurden von Vorstand und Aufsichtsrat in gemein-samen Sitzungen behandelt.

Der vorliegende Jahresabschluss 2012 mit Lage-bericht wird vom Baden-Württembergischen

Bericht des Aufsichtsrates

Genossenschaftsverband e.V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Vertreterversamm-lung berichtet.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüber-schusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwen-dung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung.

Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversamm-lung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresab-schluss zum 31.12.2012 festzustellen und die vor-geschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen.

Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Möckmühl, 7. März 2013 Der Aufsichtsrat Hans-Jörg Kurz, Vorsitzender

Von links nach rechtsOben: Hans-Jörg Kurz, Beate Dimter, Ulrich Bopp, Robert Endress, Roland Halter, Norbert Heuser Unten: Nico Saur, Wolfgang Schaaf, Jörg Scholl, Helmut Simpfendörfer, Ulrich Stammer, Hartmut Susset

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Mitglieder des Vorstandes, ausgeübter Beruf, Wohnort

Rainer Schwab (Sprecher), Geschäftsleiter, KochersteinsfeldThomas Reuter, Geschäftsleiter, Kochersteinsfeld

Mitglieder des Aufsichtsrates, ausgeübter Beruf, Wohnort

Hans-Jörg Kurz (Vorsitzender), Forstbeamter, Landkreis Heilbronn, LampoldshausenBeate Dimter (stellvertretende Vorsitzende), Rechtsanwältin, selbstständig, SiglingenUlrich Bopp, Geschäftsführer, Ulrich Bopp GmbH, WiddernRobert Endress, Geschäftsführer, Provitec GmbH, CleversulzbachRoland Halter, Bürgermeister, Gemeinde Jagsthausen, JagsthausenNorbert Heuser, Bürgermeister, Stadt Neuenstadt a. K., NeuenstadtNico Saur, Diplom-Ingenieur, GETRAG GmbH & CIE KG, RoigheimWolfgang Schaaf, Bürgermeister a.D., BrettachJörg Scholl, Diplom-Ingenieur, Audi AG, ZüttlingenHelmut Simpfendörfer, Landwirtschaftsmeister, selbstständig, GochsenUlrich Stammer, Bürgermeister, Stadt Möckmühl, MöckmühlHartmut Susset, Zahntechnikermeister, selbstständig, Kochertürn

Ehrenvorstand

Erich Noe, Bankvorstand i.R., Möckmühl

Verwaltung

der am 30. Januar 2013 im Alter von 89 Jahren verstorben ist.

Herr Butz trat 1963 in die Dienste der Bank ein und war zunächst für die damals selbst- ständigen Banken in Brettach, Lampolds-hausen und Kochersteinsfeld tätig. Ab der Fusion zur Raiffeisenbank Kochertal eG 1969 leitete er, gemeinsam mit unserem Kollegen Ludwig Hofmann, zunächst als Geschäfts- führer und ab 1973 als Vorstandsmitglied, unser Vorgängerinstitut in Neuenstadt. 1987 trat Herr Butz in den Ruhestand und

lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau weiterhin in Brettach.Herr Butz hat sich um unsere Bank verdient gemacht und wir erinnern uns gerne an die gemeinsame Zeit zurück. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

In Dankbarkeit haben wir Abschied genommen von unserem ehemaligen Vorstandsmitglied Herrn

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Die Vision der Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG lautet: „Wir werden unsere Marktführer-schaft weiter ausbauen!“ Sie prägt die tägliche Arbeit. Dies erreichen wir, indem wir die führende Bank in der Region bleiben und uns als solche in den Köpfen der Menschen verankern. Die Volksbank ist der kompetente Ansprechpartner in Finanzfragen im gesamten Geschäftsgebiet.

Unsere Wurzeln liegen in den genossenschaftlichen Grundprinzipien: Förderung der Mitglieder, Selbst- hilfe und Selbstverantwortung. Wir sind die Bank des gewerblichen und privaten Mittelstandes.

Auch heute besteht unser Auftrag darin, die im Statut verankerte Zielsetzung des Förderauftrages zu erfüllen als ein moderner und zeitgemäßer Finanzdienstleister, der mit wettbewerbsfähigen Produkten und Dienstleistungen zur Nutzensteige-rung seiner Mitglieder beiträgt.

Selbstverständlich setzen wir diesen Gedanken analog auch für Nichtmitglieder um. Dennoch soll beim Mitglied ein spürbarer Mehrwert entstehen.

Die Mitgliedschaft unterstreicht unsere Einzigar-tigkeit im Wettbewerb. Sie vertieft die Beziehung zwischen Bank und Kunde und stärkt somit die Hausbankeigenschaft.

Die aktive Inanspruchnahme unserer Leistungen wird durch den VR-MitgliederBonus gefördert.

Nähe zum Kunden bedeutet für uns, durch eine intensive persönliche Kundenbeziehung emotiona-le Nähe zu vermitteln. Sie beschränkt sich deshalb in unserem Selbstverständnis als moderner und zeitgemäßer Finanzdienstleister nicht auf die rein räumliche Nähe, sondern sie ist ein Instrument zur Erhöhung der aktiven Marktbearbeitung.

Durch unsere Verbundenheit mit der Region erhö-hen wir die Kenntnis über den Markt und steigern die Wahrnehmung der Bank im Geschäftsgebiet. Sie ist damit eine Voraussetzung für die Verbesse-rung der Wettbewerbsposition.

Für die Beratung und Betreuung aller Kunden haben wir Qualitätsstandards definiert. Neben den Produkten unseres Hauses bieten wir ihnen die Leistungen der Mitglieder der genossen-schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisen-banken aktiv an.

Hauptvertriebsweg ist das dichte Geschäftsstellen-netz mit kompetenten Beratern vor Ort. Ergän-zend dazu bauen wir moderne und kundenorien-tierte Vertriebswege weiter aus. Unsere Lösung ist das „MultiChannelBanking“. Das heißt, alle Kunden können jederzeit frei entscheiden, welchen Zugangsweg sie zu uns wählen – die klassische Präsenz vor Ort, unsere Online Geschäftsstelle oder mobil über die App „vr.de“.

Eine positive Entwicklung des Kundengeschäftes verbunden mit einem Ausbau des Marktanteils sowie eine gute Ertragslage kennzeichnen das Geschäftsjahr 2012. Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Menschen im Geschäfts-gebiet wird von diesen honoriert.

Der Bilanzsummenrückgang von 27 Mio. EUR (-4,9 %) resultiert aus dem Interbankengeschäft, wo wir fällige Interbankanlagen im Wertpapier-und Festgeldbereich aufgrund des Niedrigzinsni-veaus und der eingeschränkten Anlagemöglich-keiten überwiegend nicht verlängert haben. Am Geld- und Kapitalmarkt besteht derzeit liquidi-tätsgetrieben erheblich mehr Anlagenachfrage als Angebot. Dies führt auch dazu, dass Risiken nicht adäquat in den Preisen abgebildet werden.

Die Kundenforderungen legten um 4,3 % auf 324 Mio. EUR zu. Im privaten Bereich haben unsere Kunden schwerpunktmäßig Baufinanzierungen insbeson-dere für die Sanierung bestehender Gebäude nachgefragt. Im gewerblichen Bereich stieg die Investitionsbereitschaft der Kunden deutlich an. Diese Entwicklung hat maßgeblich zum Wachs-tum der Bilanzposition beigetragen.

Im Jahr 2012 haben wir 1.091 (Vorjahr: 992) Kre-ditanträge mit einem Volumen von 83 Mio. EUR (Vorjahr: 82 Mio. EUR) bearbeitet.

Jahresbericht des Vorstandes

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Die Position „Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten“ ist aufgrund der Reduktion der kurzfristigen Refinanzierungen um 31 Mio. EUR zurückgegangen. Hier wird die gezielte Aktiv-Passiv-Minderung im Interbankenbereich ersichtlich.

Bei den Kundeneinlagen spiegelt sich die allge-meine Marktentwicklung wider. Entsprechend haben sich täglich fällige Positionen und Spar-einlagen erhöht. Rückläufig hingegen waren die befristeten Verbindlichkeiten.

Die meisten unserer Kunden möchten in der Geldanlage im aktuellen Zinsniveau flexibel bleiben und meiden daher längerfristige Geldan-lagen. Die Verbindlichkeiten gegenüber unseren Kunden stiegen im abgelaufenen Jahr um 10,9 Mio. EUR (3,0 %) an. Bei den verbrieften Verbind-lichkeiten haben wir im Jahr 2012 neben einer fälligen Inhaberschuldverschreibungsserie in Höhe von 6 Mio. EUR, zwei Serien mit einem Volumen von 6,6 Mio. EUR vorzeitig getilgt.

Über die klassischen Produkte der Verbundpart-ner hinaus bieten wir unseren Kunden durch das Tochterunternehmen Voba Immobilien GmbH eine optimale Ergänzung. Durch Immobilienver-mittlungen und Hausverwaltungen sowie durch die Vermittlung von GENO Strom und GENO Gas erzielte sie im Geschäftsjahr Provisionen in Höhe von 302 TEUR (Vorjahr: 310 TEUR).

Für künftige technische und organisatorische Anforderungen haben wir Ersatzbeschaffungen vorgenommen und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt. Wir blieben unserer Leitlinie treu, Kunden und Mitgliedern ein optimales Angebot bereitzustellen. Nach dem im Jahr 2011 abge-schlossenen Umbau der Hauptstelle Möckmühl sind derzeit keine weiteren wesentlichen bau-lichen Investitionen geplant.

Ein angemessenes haftendes Eigenkapital bildet die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht nach den Bestim-

Bilanzsumme

Außerbilanzielle Geschäfte*)

*) Hierunter fallen die Posten unter dem Bilanzstrich 1 (Eventualverbindlichkeiten), 2 (Andere Verpflichtungen) und Derivatgeschäfte.

-4,9

-0,3

522.956

46.727

Berichtsjahr TEUR

-27.128

-122

Veränderung%TEUR

PASSIVGESCHÄFT

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

Kundeneinlagen, Schuldverschreibungen

-23,4

-0,5

101.280

375.550

-30.863

-1.951

132.143

377.501

AKTIVGESCHÄFT

Kundenforderungen

Wertpapieranlagen

Forderungen an Kreditinstitute

4,3

-9,4

-38,9

337.661

111.993

43.088

13.841

-11.571

-27.431

550.084

46.849

323.820

123.564

70.519

2011TEUR

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[ JAHRESBERICHT DES VORSTANDES ]

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mungen des KWG aufgestellten Anforderungen über die Eigenmittelausstattung wurden von uns übertroffen. Im Geschäftsjahr 2012 konnte die Eigenkapitalbasis der Bank weiter verbessert werden.

Den erstmals im Geschäftsjahr 2010 gebildeten Passivposten 11 „Fonds für allgemeine Bankrisi-ken“ haben wir im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut mit 4 Mio. EUR dotiert. Davon resultieren 2 Mio. EUR aus der Realisierung stiller Reserven bei DZ-Bank Aktien. Diese werden im GuV Posten 16 „Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren“ ausgewiesen und bei der Ergebnisverwendung in voller Höhe dem Passivposten 11 zugeführt. Mit dieser Bilanzposition stärken wir unsere Eigen-mittelausstattung für künftige gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen.

Nach Genehmigung des Jahresabschlusses 2012 durch die Vertreterversammlung und der Verbu-chung der Gewinnverwendung erhöht sich die Solvabilitätskennziffer von 17 % auf über 19 %.

Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garan-tieverbund des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.) ange-schlossen. Mit der Zugehörigkeit zum Garantie-verbund und durch Abgabe einer Garantieer-klärung haben wir eine Garantieverpflichtung gegenüber dem BVR übernommen.

Die Liquiditätsverhältnisse sind geordnet. Die jederzeitige Zahlungsbereitschaft war gegeben. Unsere Bank profitiert von einer weitgehend unabhängigen Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit Privat- und Firmenkunden aus der Region resul-

tiert. Wir rechnen auch in den nächsten Jahren nicht mit wesentlichen Beeinträchtigungen der Zahlungsbereitschaft.

Die wesentlichen Erfolgskomponenten der Genossenschaft stellen sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt dar:

Der Zinsüberschuss lag im Berichtsjahr leicht über dem Wert von 2011, ein im vorliegenden Marktumfeld zufriedenstellender Wert. Beim Provisionsüberschuss gelang es, das gute Vor-jahresergebnis nochmals zu steigern. Es zeigt sich deutlich, dass unsere Beratungsqualität und das Produktangebot kundenseitig gefragt sind und sowohl die Kunden als auch die Bank davon profitieren.

Die gestiegenen Erträge aus Wertpapierdienstleis-tungs- und Depotgeschäften resultieren in erster Linie aus der stärkeren Kundenachfrage nach Investmentfonds und Zertifikaten mit Kapital-schutz unserer Verbundpartner Union Investment und DZ BANK AG. Im Bauspargeschäft war die Nachfrage nach der starken Entwicklung im Vor-jahr leicht rückläufig. Positiv entwickelt haben sich die Zahlungsverkehrserträge, da die Buchungs-postenanzahl unserer Kunden gestiegen ist. Des weiteren haben wir die Bepreisung zur Jahresmit-te entsprechend der entstandenen Kostensteige-rung angepasst.

Bei konstanten Personalaufwendungen liegen die anderen Verwaltungsaufwendungen (Sachkos-ten) deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Im Vorjahr waren Umbaukosten für unsere Haupt-stelle enthalten.

Das Betriebsergebnis vor Bewertung fällt aufgrund des gestiegenen Zins- und Provisions-


EIGENMITTEL / SOLVABILITÄT

Eigenkapital laut Bilanz

Haftendes Eigenkapital

Solvabilitätskennziffer

18,5

5,3

40.225

46.355

17,0%

Berichtsjahr TEUR

6.276

2.320

Veränderung%TEUR

33.949

44.035

16,7%

2011 TEUR

Leis

tung

(sve

rspr

eche

n)

& E

rgeb

niss

e

15


1) GuV-Posten 1 abzgl. GuV-Posten 2 zzgl. GuV-Posten 32) GuV-Posten 5 abzgl. GuV-Posten 6

ERFOLGSKOMPONENTEN

Zinsüberschuss 1)

Provisionsüberschuss 2)

Verwaltungsaufwendungen

a) Personalaufwendungen

b) andere Verwaltungsaufwendungen

Betriebsergebnis vor Bewertung 3)

Bewertungsergebnis 4)

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit

Steueraufwand

Jahresüberschuss

1,1

7,5

-9,3

-0,2

-24,6

16,2

227,6

49,3

-13,5

47,8

12.450

3.294

9.987

6.886

3.101

5.250

2.752

8.002

1.357

2.645

Berichtsjahr TEUR

133

230

-1.028

-17

-1.011

733

1.912

2.644

-212

856

12.317

3.064

11.015

6.903

4.112

4.517

840

5.358

1.569

1.789

2011TEUR

Veränderung%TEUR

überschusses und der geringeren Verwaltungs-aufwendungen höher aus. Das Bewertungser-gebnis hat sich ebenfalls positiv entwickelt. Dies resultiert aus einer geringen Netto zuführung zur Risikovorsorge bei den Adressenausfallrisiken und einem positiven Ergebnis bei der Bewertung der bankeigenen Wertpapieranlagen. Nach Steuern und Dotierung des „Fonds für allgemeine Ban-krisiken“ verbleibt ein deutlich höherer Jahres-überschuss. Aus dem Ergebnis bezahlen wir die Dividende und stärken das Eigenkapital der Bank.

Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres ergaben sich nicht.

Die Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Lage beeinflusst maßgeblich unsere Rahmenbe-dingungen. Insbesondere die weiter anhaltende Staatsschuldenkrise könnte konjunkturbelastend wirken und dazu führen, dass die vorliegenden rezessiven Tendenzen in der Euro-Zone weiter anhalten oder sich verstärken. Unabhängig von der konjunkturellen Situation stellen wir stetig zunehmende regulatorische Anforderungen der Bankenaufsicht und einen verstärkten Wettbe-werb im Kundengeschäft fest. Qualität und kun-denorientierte Lösungen werden auch künftig Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Volksbank

Möckmühl-Neuenstadt eG. Dies erfordert eine permanente Optimierung der Beratungs- und Produktqualität.

In den Geschäftsjahren 2013 und 2014 rechnen wir weiter mit einem Wachstum im Kundenge-schäft. Für die Ertragslage ist die Entwicklung der Zinsspanne auch in den kommenden zwei Jahren von entscheidender Bedeutung. Im Kundenge-schäft gehen wir, insbesondere im Passivbereich, von einem anhaltenden Druck auf die Margen aus. In unseren Planungen rechnen wir mit einem rückläufigen Zinsüberschuss, der mit leicht stei-genden Provisionserträgen zumindest teilweise kompensiert werden kann. Wir forcieren über marktgerechte Konditionen und attraktive Pro-dukte das Beratungsangebot vor Ort.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir mit dem neu eingeführten Onlineproduktvertrieb einen weiteren Vertriebskanal erschlossen, der unseren Kunden parallel zum Filialvertrieb zur Verfügung steht. Zur Steuerung des Verwal-tungsaufwands haben wir ein internes Kostenma-nagement installiert, welches uns Steuerungsan-sätze zur Kostenoptimierung aufzeigt. Im Bereich der Personalaufwendungen können tarifliche Er-höhungen einen geringfügigen Anstieg auslösen.

3) Saldo aus den GuV-Posten 1 bis 124) Saldo aus den GuV-Posten 13 bis 16

Leis

tung

(sve

rspr

eche

n)

& E

rgeb

niss

e

16

Das Betriebsergebnis vor Risikovorsorge wird sich nach unseren Planungen in den nächsten beiden Jahren in einem für die Bank verkraftbaren Um-fang vermindern. Verursacht wird dies durch ein rückläufiges Zinsergebnis infolge des anhaltenden Niedrigzinsniveaus.

Bestandsgefährdende Risiken, die wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertrags-lage haben, sind nicht zu erkennen.

Insgesamt sind wir zuversichtlich, auch in den Geschäftsjahren 2013 und 2014 wieder zufrie-denstellende Ergebnisse zu erzielen und unseren Mitgliedern eine angemessene Dividende auszu-

schütten. Weiterhin profitieren die Mitglieder von einem attraktiven Mitgliederbonus. Die konse-quente Ausrichtung am Bedarf unserer Mitglieder und Kunden sowie eine permanente Mitarbei-terqualifizierung, verbunden mit kontinuierlicher Geschäftsprozessoptimierung, bilden geschäfts-politische Schwerpunkte. Unser strategisches Ziel ist es, den guten Marktanteil im Geschäftsgebiet weiter auszubauen.

Möckmühl, 18. März 2013 Volksbank Möckmühl-Neuenstadt eG


Thomas Reuter [Vorstandsmitglied]

Rainer Schwab [Vorstandssprecher]Le

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17

Jahresabschluss 2012 (Kurzfassung)

[ JAHRESBILANZ · GUV · ERGEBNISVERWENDUNG ]

Zahl

en

& F

akte

n

Lauterbergstraße 1, 76137 Karlsruhe

Seckachtorgasse 11, 74219 Möckmühl


Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungs verbandes lauten:

18

AKTIVSEITE Jahresbilanz zum 31.12. 2012 (Kurzfassung)

EUREUR

3.847.454,83

195.987.887,80

7.158.043,68

0,00

0,00

103.315.864,57

950.000,00

273.998,58

0,00

21.155,00

0,00

0,00

0,00

126.474,21

EUR

0,00

0,00

103.838.257,12

EUR

3.024.569,65

3.847.454,83

0,00

8.782.772,32

34.305.394,65

0,00

103.838.257,12

944.624,49

12.023.949,37

96.265,00

2.983,00

0,00

6.872.024,48

43.088.166,97

337.661.326,57

104.782.881,61

7.210.509,66

12.120.214,37

26.000,00

126.474,21

2.983,00

7.706.588,00

2.387.398,00

971.876,69

522.956.444,16

Vorjahr TEUR

2.766

7.150

(7.150)

0

4.000

66.519

323.820

(186.813)

(4.015)

10.002

(10.002)

0

(0)

97.225

(96.702)

8.077

(8.053)

8.260

10.013

(274)

(0)

86

(21)

(0)

26

(0)

(0)

149

(149)

5

0

8.236

2.502

1.248

550.084

1. Barreserve

a) Kassenbestand

b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

darunter: bei der Deutschen Bundesbank

c) Guthaben bei Postgiroämtern

3. Forderungen an Kreditinstitute

a) täglich fällig

b) andere Forderungen

4. Forderungen an Kunden

darunter: durch Grund-

pfandrechte gesichert

Kommunalkredite

5. Schuldverschreibungen und

andere festverzinsl. Wertpapiere

a) Geldmarktpapiere

ab) von anderen Emittenten

darunter: beleihbar bei der

Deutschen Bundesbank

b) Anleihen und Schuldverschreibungen

ba) von öffentlichen Emittenten



bb) von anderen Emittenten



c) eigene Schuldverschreibungen

Nennbetrag

6. Aktien und andere nicht

festverzinsliche Wertpapiere

7. Beteiligungen u. Geschäftsguthaben

bei Genossenschaften

a) Beteiligungen

darunter:

an Kreditinstituten

an Finanzdienstleistungsinstituten

b) Geschäftsguthaben bei

Genossenschaften

darunter:

bei Kreditgenossenschaften

bei Finanzdienstleistungsinstituten

8. Anteile an verbundenen Unternehmen

darunter:

an Kreditinstituten

an Finanzdienstleistungsinstituten

9. Treuhandvermögen

darunter: Treuhandkredite

11. Immaterielle Anlagewerte

b) entgeltlich erworbene Konzessionen,

gewerbliche Schutzrechte und ähnliche

Rechte und Werte sowie Lizenzen an

solchen Rechten und Werten

d) geleistete Anzahlungen

12. Sachanlagen

13. Sonstige Vermögensgegenstände

14. Rechnungsabgrenzungsposten

Summe der Aktiva

Geschäftsjahr

Zahl

en

& F

akte

n

19

PASSIVSEITE Jahresbilanz zum 31.12. 2012 (Kurzfassung)

EUREUR

126.474,21

EUR

161.300.554,81

13.518.356,43

163.337.039,42

33.337.833,77

9.310.000,00

9.310.000,00

EUR

631,82

101.279.399,50

174.818.911,24

196.674.873,19

446.128,00

29.000,00

3.788.001,95

12.357.728,70

18.620.000,00

1.247.416,54

101.280.031,32

371.493.784,43

4.056.583,65

126.474,21

923.427,64

587.867,72

4.263.129,95

8.000.000,00

32.225.145,24

522.956.444,16

Vorjahr TEUR

35.001

97.142

160.664

11.499

147.588

40.856

16.894

149

(149)

1.130

819

459

456

3.478

4.000

12.360

8.200

8.200

1.189

550.084

1. Verbindlichkeiten gegenüber

Kreditinstituten

a) täglich fällig

b) mit vereinbarter Laufzeit oder

Kündigungsfrist

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden

a) Spareinlagen

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist

von drei Monaten

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist

von mehr als drei Monaten

b) andere Verbindlichkeiten

ba) täglich fällig

bb) mit vereinbarter Laufzeit oder

Kündigungsfrist

3. Verbriefte Verbindlichkeiten

a) begebene Schuldverschreibungen

4. Treuhandverbindlichkeiten

darunter: Treuhandkredite

5. Sonstige Verbindlichkeiten

6. Rechnungsabgrenzungsposten

7. Rückstellungen

a) Rückstellungen für Pensionen u.

ähnliche Verpflichtungen

b) Steuerrückstellungen

c) andere Rückstellungen

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken

12. Eigenkapital

a) Gezeichnetes Kapital

c) Ergebnisrücklagen

ca) gesetzliche Rücklage

cb) andere Ergebnisrücklagen

d) Bilanzgewinn

Summe der Passiva

Geschäftsjahr

11.995

13.566

11.347.959,63

14.540.957,68

EUREUR EUR EURVorjahr

TEURGeschäftsjahr

1. Eventualverbindlichkeiten

b) Verbindlichkeiten aus

Bürgschaften und

Gewährleistungsverträgen

2. Andere Verpflichtungen

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen

Zahl

en

& F

akte

n

20

EUREUR EUR EUR

Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01. 01. 2012 bis 31.12. 2012 (Kurzfassung)

1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften b) festverzinslichen Wertpapieren und

Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht

festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben

bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 5. Provisionserträge 6. Provisionsaufwendungen 8. Sonstige betriebliche Erträge10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für

Altersversorgung und für Unterstützung darunter: für Altersversorgung

b) andere Verwaltungsaufwendungen11. Abschreibungen und Wertberichtigungen

auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen14. Erträge aus Zuschreibungen zu

Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag24. Sonstige Steuern, soweit nicht

unter Posten 12 ausgewiesen24a. Einstellung in Fonds für allgemeine Bankrisiken25. Jahresüberschuss26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen

29. Bilanzgewinn

17.881.669,45

2.320.213,52

5.726.623,30

1.159.263,43

20.201.882,97 8.241.188,39

221.102,15

118.638,76 150.000,00

3.619.462,08 325.521,84

6.885.886,73

3.101.487,34

1.327.858,52

28.732,01

700.000,00 700.000,00

11.960.694,58

489.740,91

3.293.940,24439.119,27

9.987.374,07

739.152,94207.375,58

752.139,82

1.999.944,508.001.676,73

1.356.590,534.000.000,002.645.086,20

2.330,34

1.400.000,00

1.247.416,54

198.751,24

Die nicht aufgeführten Positionen aus dem Formblatt sind nicht belegt. Der vollständige Jahresabschluss 2012 in der gesetzlichen Form trägt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Baden-Württembergischen Genossenschafts-verbandes e.V., Karlsruhe. Er wird im Bundesanzeiger sowie beim Amts gericht Stuttgart offengelegt.

Vorschlag für die ErgebnisverwendungDer Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR 2.645.086,20 – unter Einbeziehung eines Ge- winnvortrages von EUR 2.330,34 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR 1.400.000,00 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR 1.247.416,54) – wie folgt zu verwenden:

Ausschüttung einer Dividende von 3,00%Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage b) Andere ErgebnisrücklagenVortrag auf neue Rechnung

366.142,61

440.000,00440.000,00

1.273,931.247.416,54

Geschäftsjahr Vorjahr TEUR

17.885

2.560 8.775

221

226 200 3.428 364 1.132

5.757

1.146(195)

4.112

777 203

840

0 5.358 1.540 30 2.000 1.789 1 300 300 1.189

Zahl

en

& F

akte

n

mit Geld- ausgabe- automat

Möckmühl Widdern

Siglingen

Züttlingen

Jagsthausen

Degmarn

Gochsen

GIK

EKZ

Kochertürn Kochersteinsfeld

Brettach

Cleversulzbach

Lampoldshausen

Neuenstadt

Roigheim

Neuenstadt Hauptstr. 9, Tel. 07139/96-0, Fax 96-99

Brettach Hauptstr. 41, Tel. 07139/452060, Fax 452062

Cleversulzbach Brettacher Str. 2, Tel. 07139/1378, Fax 453312

Degmarn Kelterstr. 7, Tel. 07139/1286, Fax 453064

Gochsen Hauptstr. 25, Tel. 07139/1258, Fax 3741

Kochersteinsfeld Mittlere Gasse 1, Tel. 07139/1281, Fax 453334

Kochertürn Graf-von-Düren-Str. 41, Tel. 07139/1488, Fax 90870

Lampoldshausen Kochersteinsfelder Str. 44, Tel. 07139/1452, Fax 453013

Möckmühl Seckachtorgasse 11, Tel. 06298/37-0, Fax 37-115

Jagsthausen Hauptstr. 7, Tel. 07943/610, Fax 941747

Roigheim Hauptstr. 29, Tel. 06298/1419, Fax 929006

Siglingen Brückenstr. 9, Tel. 06298/1387, Fax 929175

Widdern Hauptstr. 2, Tel. 06298/1236, Fax 4075

Züttlingen Neuenstadter Str. 17, Tel. 06298/7116, Fax 929024

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Jahresbericht 2012 · selbst ein Bild über die Erfolgsbilanz 2012. 2 Mitglied einer Genossenschaftsbank zu sein hat den zentralen Vorzug, Einblick in und Einfluss auf die Geschäftspolitik