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Jahresbericht 2015

Zugang zum Gesundheitswesen

Was wir bewirken wollen und wie wir es erreichen

Editorial Im Gespräch mit dem Vorstand und der Ges hätsfüh u g

Fokus Medizin

Sie a①Leo e①-①Wiede aubau① a h①E olaBangladesch - Inklusion der Ärmsten

Fokus Bau

②fgha ista ①-①Neu au① o ①K a ke häuseNepal①-①E d e e si he e ①Wiede aubau

Fokus Flucht

Syrien - Die Tragödie unseres JahrzehntsSuda ①-①Ei ①La d①i ①Daue ko likt

Fokus Bildung

Welt eit①-①G u dpfeile ①jede ①E t i klu g

Weite e①P ojekte

Inhalt

②kioVision

02

04 10

1214

1618

2022

24

26

06

08

03

Redakio , Te t & La out: Chrisia Glö k er

Vera t ortli h: Ber d Göke

Fotos: Jürge Es her / Cap A a ur

Beo a htu g①des①P ojekt e laufs

Ma age e t① o ①Risike ①u d①Gefah e

E folgs-①u d①Wi ku gsko t olle

Grundsätze

Vereinsstruktur

Organigramm

Fi a ze ①auf①ei e ①Bli k①①

Be i ht①ü e ①die①P üfu g①des①Jaresabschlusses zum 31.12.2015

FinanzenRele io

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Impressum

40

47

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32

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04

Kleine

Orga isaio

Vision

Große Wirkung

für Menschen...

Mit① u ①fü f①Mita eite ① i ①de ①Köl e ①)e t ale①u d①d ei①eh e a t-lichen Vorstandsmitgliedern hält Cap Anamur seine internen Strukturen bewusst klein, um seine Strategie einer zielgerichteten und nachhal-ige ①U te stützu g①s huldlos①i ①Not①ge ate e ①Me s he ①u ü ok a-is h①zu① ealisie e .①Ge ei sa ① it①k app① ①e tsa dte ①Mita eite ①aus①Medizi ,①Plege①u d①Te h ik①ko ze t ie e ① i ①u s①de zeit①auf①zeh ①P ojekte① elt eit.①Das①Ve t aue ①u se e ①Spe de ①e ögli ht①u s①da-ei,①poliis h,① i ts hatli h①u d①ko fessio ell①u a hä gig①zu① lei e ①

und somit ausschließlich im Interesse der notleidenden Menschen zu handeln.

...und die

Gesells hat

T otz①klei e ①O ga isaio sst uktu ①zeige ①u se e①P ojekte①ei e①g oße①Wi ku g①fü ①die① et ofe e ①Me s he .①Diese①lese ① i ① i ht① u ①a ①de ① Paie te zahle ,① de ① ausge ildete ① Plege ① u d① He a e ,①de ① e i htete ① u d① e o ie te ①Ge äude ,① de ① E eue u g① de ① I -f astuktu ①u d①de ①Ve so gu g① it①Medika e te ①u d①Le e s itel ①a .①②u h①die①aukei e de①Hof u g①de ①Me s he ①auf①ei e① esse e①)uku t,①die① euges hafe e①Pe speki e,①ih ①gestä ktes①Ve t aue ①u d①①ih e① iede e la gte①Moi aio ① e gege ä ige ①u s①die①Wi ku g①u -serer Arbeit.

Die① gesa te① Be ölke u g① sollte① a ① Gesu dheits ese ① ih es① Hei-atla des①teilha e ①kö e .①Mit①u se e ①E gage e t①s hafe ① i ①

St uktu e ,①die① i ht① u ①de ①Ei zel e ①zugute①ko e ,①so de ①ei e①Gesells hat① a hhalig① e ä de ① kö e .① So① hi te lasse ① i ① a h①P ojekte de①fu kio ie e de①St uktu e ,①die① eite ①fü ①das①Wohl①de ①Be ölke u g①ge utzt① e de .①Die①Weite ildu g①des①Pe so als①die t①i ht① u ①ih e ①pe sö li he ①E t i klu g,①au h①die①Paie te ①p oiie-e ① o ①e eite te ①Wisse ①de ① edizi is he ①Fa hleute.

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06

Vision

)uga g①zu ①Gesu dheits ese

U se ①Ei satz①gilt①de ①Visio ,①ei e①Welt①zu①s haf-fe ,①i ①de ①jedes①La d①i ①de ①Lage①ist,①die①Gesu d-heits e so gu g① sei e ①Be ölke u g①aus①eige e ①K at①si he zustelle .

De :① Ei ① Gesu dheitss ste ,① das① si h① fü ① die①gesa te①Be ölke u g①öf et①u d①au h① je e①ei -s hließt,① die① ü e ① kei e① i a zielle ① Mitel① e -füge ,① ist① ei ① G u dpfeile ① ei e ① i takte ① Ge-sells hat.① Diese① Visio ① o ① ②uge ① a eite ① i ①i ①u se e ①P ojekte ①auf① e s hiede e ①E e e ①da a ,①die①lokale ①Gesu dheitsst uktu e ①zu① e -bessern.

U se ① E gage e t① ist① a hhalig① ausge i htet①u d①geht①dahe ① eit①ü e ①die①②kut edizi ①hi aus.

So legen wir erstens① g oße ①We t① auf① die① ②us-①und Weiterbildung des einheimischen Personals. In Workshops, Fortbildungsreihen und der täg-lichen Arbeit geben unsere Mitarbeiter Fachwis-se ① aus①Medizi ,① Plege① u d① Te h ik① eite ;① i ①②fgha ista ① et ei e ① i ①soga ①ei ①z eijäh iges①②us ildu gsp og a ①fü ①He a e ①u d①K a -kenschwestern.

Zweitens①u te stütze ① i ①u se e①ei hei is he ①Pa t e ① ei①de ①E a eitu g①ei es①efeki e ①②d-i ist aio ss ste s,① das① itel-① is① la gf isig①

die① Eige stä digkeit① de ① Ei i htu g① ge äh lei-stet.①Dazu①gehö e ①die①Opi ie u g①de ①Staio s-a läufe,①die①E t i klu g①ei es①Doku e taio s-s he as①u d① i ht① zuletzt①die① I ple e ie u g

07

ei es① Fi a zko zepts,① das① Ei ah e ha e ①ide iizie t① u d① die① Ko t olle① de ①②usga e ① e -möglicht.

Drite s① s hafe ① i ①ei e① te h is he① I f ast uk-tur, die die medizinische Arbeit erleichtert oder erst ermöglicht. Durch den Bau, die Instandset-zu g① u d① U st uktu ie u g① de ① Ge äudeko -ple e① so ie① die① I stallaio ① ei e ① St o -① u d①Wasse e so gu g①e i hte ① i ①ges hützte①Räu-e,①i ①de e ①Paie te ① e t aue s oll① eha delt①

werden können.

U ①die①Ve so gu g①de ①Paie te ①si he zustelle ,①①u te stütze ① i ① die① Gesu dheitsei i htu ge ①viertens① it① de ① Liefe u g① o ① Medika e te ,①edizi is he ①u d① te h is he ①E uip e t① so-ie①Ve a ds ate ialie .①)ude ①füh e ① i ①I pf-

ka pag e ① du h,① iete ① S h a ge s hats o -so geu te su hu ge ① so ie① Sp e hstu de ① fü ①Dia eike ①a ①u d① eha del ①u zählige①Paie te ①it① h o is he ①Fehl-①u d①U te e äh u g.

Die① e igste ①Me s he ① e lasse ①ih e①Hei at,①u ①si h①ei e ①u ge isse ①)uku t①i ①ei e ①f e -

de ①La d①auszuliefe ,① e ①sie①si h①zu①Hause①si-he ①u d①gut① e so gt①fühle .①Mit①u se e ①② eit①ill①Cap①② a u ①die①Le e ssituaio ①de ① otlei-

de de ①Me s he ① o ①O t① e esse ①u d①ih e ①so it①Hof u g①auf①ei e① esse e①)uku t①i ①ih e ①eige e ①Hei at①ge e .

G oße ①We t① lege ① i ① da ei① auf①die①U a hä -gigkeit①u se e ①② eit①-①u d①das①i ①z eie lei①Hi -si ht:①Ei e seits①setze ① i ①u s①fü ①Me s he ①ei ,①oh e①u s①da ei① o ①eth is he ①)ugehö igkeit①u d①Haufa e,① poliis he ① Ü e zeugu g,① Religio ,①Sp a he,① soziale ① He ku t,① Behi de u g,① ②lte ①①ode ①Ges hle ht① eei lusse ①zu①lasse .①

② de e seits①folgt①u se ①E gage e t①ei zig①de ①Ma dat①de ①p i ate ①Spe de ,①die①u se e①P ojekte①s hätze ①u d①fö de .①Diese①② t①de ①Fi a zie u g①si he t① u s① die① U a hä gigkeit① o ① i te esse -geleitete ① )u e du ge ① g oße ① U te eh e ①ode ①I situio e .

U te ①diese ①Vo zei he ① a eite ① i ① als① klei e①O ga isaio ① it①ei e ①s hla ke ①Ve altu g①je-den Tag daran, unsere Vision zu realisieren.

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Die itler eile für ee det erklärte E ola-Epi-de ie hat gra iere de Folge für die etrofe e Lä der Westafrikas. Wie s hätze Sie die derzei-ige Situaio i Sierra Leo e ei , o si h Cap A a ur ereits seit iele Jahre e gagiert?

Wer er Strahl: Das ohnehin schon schwache Gesundheitssystem Sierra Leones ist unter der Last①de ①E ola-Epide ie① öllig① zusa e ge o-he .① Das① Vi us① hat① allei ① i ① diese ① La d① ü e ①. ①Me s he le e ① gefo de t,① da u te ① u d①

① Mita eite ① des① Gesu dheits ese s.① K a -ke häuse ① usste ①s hließe ,①Paie te ① it① e-ha del a e ①K a kheite ① ie①Mala ia①ode ①ei e ①Lu ge e tzü du g①ko te ① i ht① eha delt① e -de .①Wäh e d① o ①de ①Epide ie① ①② zt①auf① . ①Me s he ①ka ,①hat① si h①das①Ve hält is① u ①auf①①zu① . ① e s hle hte t.①)ude ① uss①si h①das①

La d① o ①de ① i ts hatli he ①Katast ophe①e ho-le ,① die① du h① die① o atela ge① U te e hu g①de ① Ha dels eziehu ge ① it① a de e ① Lä de ①eingetreten ist. Wir haben das Land durch diese schwierige Phase begleitet und es mit dem Be-t ie ①ei e ① Isolaio sstaio ,①ei e ①H gie ep o-jekt① fü ① öfe tli he① Toilete ① i ① de ① Slu s① de ①Hauptstadt①u d①ei e ①S hutzhaus①fü ①E ola-Wai-se ① u te stützt.①Nu ① sehe ① i ① u se e①②ufga e①i ①Wiede aubau① des①Gesu dheitss ste s.①Wie①i ①a ①ei zel e ①Neui fekio e ①i ①de ① ähe e ①

Ve ga ge heit①e ke e ①kö e ,① i d①E ola①i -e ① iede ①i ①Sie a①Leo e①aut ete .①Die①du h①

die①E fah u g① it①de ①Epide ie①ei get ete e①Se -si ilisie u g①de ①Be ölke u g①u d①die① u ①höhe e①② zahl① a ① leistu gsfähige ① La o s① si e ① u s①opi isis h,① dass① zukü tige①②us ü he① s h el-ler erkannt und lokal begrenzt werden können.

Ber d Göke :① Wi ① eg eife ① die① gege ä ige①Situaio ① als① Cha e① fü ① das① ga ze① La d.① Cap①② a u ①e gagie t①si h①seit①Mite① ① i ①ei e ①K a ke haus①i ①Make i①i ①He ze ①Sie a①Leo es,①das① ①Mita eite ①du h①das①Vi us① e lo e ①hat.①U se ①ju ges①Tea ①a eitet①hie ①ge ei sa ① it①

Im Gespräch mit dem Vorstand u d①de ①Ges hätsfüh u g

de ① ho h① oi ie te ① ei hei is he ① Pe so al①a ① Wiede aubau① de ① Kli ik.① Ne e ① de ① fa h-li he ①S hulu g①de ①Mita eite ,① liefe ① i ①Me-dika e te①u d① edizi is he①Ge äte,①füh e ①Wei-te ildu ge ① i ① U ga g① it① de ① te h is he ①E uip e t①du h①u d①sa ie e ①das①gesa te①Hos-pital. Wir erweitern das Spektrum der Behand-lu gsopio e ① ie①z.B.①du h①de ①Neu au①ei e ①I te si staio ①ode ①de ①Ei i htu g①ei e ① Isola-io sstaio .①Das①s hat①ei e①e o e①Moi aio ①ei①de ①lokale ①Mita eite ,①die①fü ①de ①Wiede -

aubau① des① Gesu dheits ese s① u e lässli h① ist.

Das The a Flu ht geriet i Deuts hla d u d Europa i de gesells hatspoliis he Fokus. Wel-he Rolle spielt dieses The a für Cap A a ur?

Wer er Strahl: Cap Anamur ist aus der Idee ge-o e ,① iet a esis he①Flü htli ge①aus①de ①süd-hi esis he ①Mee ①zu① ete .①So it① ist①das①The-a①Flu ht①ei e①u se e ①He ze sa gelege heite .①

Na hde ① i ①i ①Jah e① ①fü ①u se e①Retu gs-akio ① af ika is he ① Flü htli ge① i ① Mitel ee ①alle di gs① ha t① o ① de ① italie is he ① Regie u g①a gest at① u de ,①ha e ① i ①u s①auf①die①U te -stützu g① o ①Flü htli ge ①i ①ih e ①Hei atlä de ①ko ze t ie t.①①Wi ①si d①da o ①ü e zeugt,①dass①hu-a itä e①Hilfe①ih e①hö hste①Wi ksa keit①e ei ht,①

wenn sie in den Ländern ansetzt, in denen das Leid e tsteht.① Nie a d① e lässt① f ei illig① sei e① Hei-at①u d①lü htet①sa t①Fa ilie①i ①ei e①u ge isse①

)uku t,① e ①e ①si h①i ①sei e ①La d①si he ①fühlt

Edito ial

Vorsitzender Dr. Werner Strahl

Ges hätsfüh eBernd Göken

u d① ei e① Pe speki e① hat.① Cap① ② a u ① ö hte①die①Situaio ①i ①de ①Ko likt-①u d①K ise egio e ①e esse ,① u ① Flu htu sa he ① zu① eseiige .①Natü li h①kö e ①au h① i ①kei e①K iege① ee de ,①a e ① i ①kö e ① edizi is he①Hilfe①a iete ,①die①ei e ① t age de ① Pfeile ① ei es① gesells hatli he ①S ste s①aus a ht.①Nu ①so①ha e ① i ①die①Cha e①auf①ei e① a hhalig① i ksa e①Ve ä de u g.

Ber d Göke :① ②us① diese ① G u d① i det① a ①au h① kei ① P ojekt① o ① Cap① ② a u ① e tla g① de ①eu opäis he ① Flü htli gs oute ① ode ① de ① italie-is he ①u d①g ie his he ①I sel .①Statdesse ①e -

gagieren wir uns beispielsweise direkt in Syrien u d① u te stütze ① eh e e① U te g u dkli ike ,①i ① de e ① die① zu ü k lei e de① Be ölke u g① e-handelt wird. Auch in den Anrainerstaaten Liba-o ① u d① Jo da ie ① si d① i ① aki .① Tause de① S -e ①s hafe ①es①z a ,①ih ①La d①ü e ①die①südli he ①G e ze ①zu① e lasse ,①stehe ①da ①a e ① o ①de ①Ni hts.①Meist①fehle ①ih e ①die①i a zielle ①Mitel,①a h①Eu opa①zu①lü hte .① I ①Li a o ①su he ①sie①

sich und ihren Familien einen Platz in Bauruinen ode ① B ete e s hläge ① u d① e su he ① als① Ta-gelöh e ,①et as①Geld①zu① e die e .①Wäh e d①sie①jede ①Tag①hofe ,①dass①de ①Ko likt①i ①ih e ①La d①eigelegt① i d①u d①sie①zu ü k①i ① ih e①Hei at①ge-

he ①kö e ,① e de ① o ①oizielle ①Seite①die①Nah-u gs itelhilfe ① sukzessi e① eduzie t:① Ei e① Fa-

milie mit zehn Personen erhält derzeit nur noch ①Dolla ① o atli h①fü ①Le e s itel.①⑦h li h①ist①

es①i ①Jo da ie .①I ①Städte ① ie①I id①u d①Maf a ①ko e ①hu de tause de①Flü htli ge①a ,①de e ①Lage① d a ais h① s hle ht① ist.①We ① sei e①Hei at①e lasse ① uss,① leidet① e eits① u te ① ei e ① as-si e ① Belastu g.①We ① die① U te stützu g① da ①aus lei t,① ist①es①e t e ① s h ie ig,①die①Hof u g①i ht① zu① e lie e .①Wi ①helfe ①diese ①Me s he ①

medizinisch und nehmen ihnen damit zumindest eine Sorge ab.

Wel he gege ärige Ko likte erhalte aus Ihrer Si ht i der öfe tli he Wahr eh u g derzeit zu e ig Auf erksa keit?

Ber d Göke :① Die① Liste① ist① la g.① E e pla is h①ka ① a ①de ① e af ete ①Ko likt① e e ,①de ①u ① de ①Bu desstaat① Südko dofa ① gefüh t① i d.①Die①suda esis he①Regie u g① o a die t①die①ge-sa te①Regio ,① u ①Re elle g uppe ① auszus hal-ten, die um den Anschluss dieses Gebiets an de ① Südsuda ① kä pfe .① Die① staatli he ①Milize

eh e ①da ei①kei e①Rü ksi ht①auf①die①)i il e öl-kerung. Flächendeckende Bombardements und s hlagk ätige①Bode t uppe ①t ei e ①hu de tau-se de①Me s he ①aus①ih e ①Dö fe .①I ①de ①ka ge ①Gege d① lei t①ih e ① i hts①ü ig,①als①si h①i ①de ①zahl ei he ①Be ghöhle ① o ①de ①Gefah ①i ①Si he -heit① zu① i ge .①Do h①aufg u d①des①Ma gels①a ①Le e s itel ①u d①Wasse ①t ete ① iele① o ①ih e ①die① Flu ht① i ① de ① Südsuda ① a ,① sehe ① si h① do t①jedo h① it①ei e ① eite e ①k iege is he ①Ko likt①ko f o ie t① u d① ko e ① zu ü k① i ① die① Be ge.①Wi ①ha e ①das①②us ä ige①② t①i ①ei e ①S h ei-e ① aufgefo de t,① sei ① E gage e t① zu ① F ie-

de ss hluss① zu① i te si ie e ① –① leide ① oh e① ei e①② t o t①zu①e halte .①②u h①i ①de ①Medie ①i det①diese ①Ko likt① i ht①stat.

Wel he Herausforderu ge ird si h Cap A a-ur i de ä hste Jahre stelle üsse ?

Wer er Strahl: Angesichts der weltweit betrie-e e ①Ho h üstu g① e i ge ①si h①die①Cha e ①

jede ① Tag,① dass① F iede ① aus i ht.① Wi ① e de ①diese① E t i klu g① k iis h① eo a hte ① u d① die①Be ölke u g① eite hi ①ü e ①die①Situaio ①i ①de ①K ise lä de ① a seits① de ① Tou iste eile ① auf-klä e .① Leide ① zei h et① si h① fü ① de ① ko ple e ①S ie ko likt① o h① kei e① g eiba e① Lösu g① a .①So ald① si h① die① Lage① e esse t① u d① a ① ei e ①Wiede aubau①des①La des①zu①de ke ①ist,① e de ①wir uns sicherlich daran beteiligen.

Ber d Göke : Grundsätzlich sehen wir uns in der Pli ht,① de ①Ma dat①u se e ①Spe de ① zu① folge ①u d① p ofessio elle① E t i klu gszusa e a -eit① zu① leiste .① De ① de zeiige ① T e d① euge-

g ü dete ① I iiai e ① zu ① i pulsa ige ① u d① u ①ku zf isig① ausge i htete ① Hilfe① setze ① i ① u s①entschieden entgegen. So werden wir auch in den nächsten Jahren alles daran setzen, unserem hohen Anspruch gerecht zu werden, gemeinsam it① de ① ei hei is he ① Mita eite ① a hhalig①i ksa e①P ojekte①i ①die①Le e s elt①s huldlos①i ①

Not①ge ate e ①Me s he ①zu①i ple e ie e ,①di-ese①efeki ①zu① et ei e ,①u ①sie①s hließli h①i ①die①Hä de①lokale ①K äte①zu①ü e ge e .①Die① elt eit①aut ete de ① Ko likte① si d① ielfälig① u d① ko -ple ,①do h① e ① i ①u se e ①G u dsätze ①-① ie①i ① de ① e ga ge e ① ① Jah e ① u se e ①Ve ei s-geschichte - treu bleiben, erreichen wir auch in )uku t①u se e①)iele① fü ①die①ä ste ①Me s he ①de ①E de.

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10

Je① a h①poliis he ①u d① i ts hatli he ①Situaio ,① eligiöse ①O ie ie-u g,①kultu elle ①Ge oh heite ,①kli ais he ①Bedi gu ge ①ode ①Sta -eszugehö igkeite ①ge i e ①die①K ise he de① elt eit①ei e ①i di i-

duellen Charakter und eine eigene Brisanz. Daher lassen wir uns in der tägli he ①② eit①auf①die① speziis he ①E fo de isse①de ①P ojektlä de ①ei ①u d①ha del ①auss hließli h① eda fso ie ie t.①Jede ①Ei satz①e t i-kelt①ei e①eige e①Gestalt,①die① i ht①austaus h a ①ode ①ü e t ag a ①ist.①Ve ä de t①si h①die①Lage①i ①ei e ①La d,① ollziehe ①au h① i ①ei e ①St a-tegie e hsel①u d①passe ①u se ①E gage e t①le i el①a ①die①si h① a -del de ①U stä de①a .①So①e ei he ① i ①ei ①Ma i u ①a ①passge aue ①U te stützu g①fü ①Me s he ①i ①Not.

②kioI di iduell

Ge ei sa

Vielfälig

So① seh ① si h① u se e① Ei sätze① o ei a de ① u te s heide ,① ei e ① ge-ei sa e ①Ke ①zeige ①sie①do h:①Wi ①i teg ie e ①u se e①② eit① ehut-

sa ①i ①die① e eits① o ha de e ①St uktu e ①u d① i de ①die①Fähigkeite ①ei hei is he ①Mita eite ① i ① das① P ojekt① ei .① Diese① Vo gehe s eise①e lei hte t①u s① i ht① u ①de ①Sta t①ei es①E gage e ts,①so de ①s hat①glei hsa ①ei e①Basis,①ü e ①die①si h①die① egio ale①Be ölke u g① it①de ①P ojekt①ide iizie e ①ka .①So it①ge i t①jede ①Ei satz①a ①Efeki ität①u d①e höht①die①Cha e ,①dass①die①② eit① a h①de ①Ü e ga e①u d①u -se e ①Rü kzug① it①glei he ① I te sität① fo tgefüh t① i d.①)u ①Stä ku g①de ①lokale ①Wi ts hat①e e e ① i ①zude ①i ①de ①Regel①sä tli he①Me-dika e te,①Nah u gs itel①u d①Bau ate ialie ①i ①de ①P ojektlä de ①selbst.

②ls①ei e①i ①Ke ① edizi is h①agie e de①O ga isaio ①si d①die① eiste ①u se e ①P ojekte①de ①gesu dheitli he ①Ve so gu g① o ①Me s he ① i ①Notlage ①ge id et.①U ①die①Situaio ①i ①u se e ①P ojektlä de ①au h①a hhalig①zu① e esse ,①e gagie e ① i ①u s①au h①i ①de ①Felde ①Bil-

du g①u d①Bau①-①häuig①als①st ategis he①Bei is hu g①zu①u se e ① edi-zi is he ①Ei sätze ,① a h al①au h①als①eige stä diges①P ojekt.①E e -pla is h①stelle ① i ①auf①de ①folge de ①Seite ①ei ige①u se e ①P ojekte①o ①u d① i hte ①de ①Fokus①je eils①auf①de ①ze t ale ①P ojektaspekt.

07

12

Das Jahr 2015 war in Sierra Leone weiterhin o ①de ①E ola-Epide ie①gep ägt.①De ①②lltag① e-si te ① Vo si hts aß ah e ,① die① e t ede ①staatli h①ode ① o ①de ①Be ölke u g①sel st①i k at①gesetzt wurden. Schulen blieben noch lange ge-schlossen, die Strände ohne Besucher und in den tägli he ① Beg üßu gs ituale ① e zi htete ① die①Me s he ①auf①u itel a e ①Kö pe ko takt.①Das①e eits① o ① de ① Epide ie① f agile① u d① i ht① seh ①

belastbare Gesundheitswesen ist durch die nur ühsa ①u te ①Ko t olle①ge a hte①Vi use k a -

ku g① olle ds①zusa e ge o he .①②llei ①i ①Si-e a①Leo e①si d①ü e ① . ①Me s he ①a ①diese ①Epide ie① gesto e .① Et a① ① da o ① a e ① i ①Gesu dheits ese ①täig.①Dieses① edizi is h①aus-ge ildete①Pe so al①fehlt①de ①K a ke häuse ①u d①Gesu dheitsstaio e ① u .①Wäh e d① die① Epide-mie sich ausgebreitet hat, mussten die meisten Kli ike ①ih e ①Bet ie ①zeit eise①ei stelle .①Me -s he ① it① eha del a e ①K a kheite ① ie①Mala-ia①ode ①ei e ①Lu ge e tzü du g①ko te ① i ht①e so gt① e de .① Viele① diese ① Paie te ① a e ①auf①si h①gestellt,①e lage ①ih e ①E k a ku ge ①u d①u de ①dadu h①i di ekt①Opfe ①de ① e hee e de ①

Epide ie.

Fokus Medizin: Sierra Leone

Wiede aubau① a h①E ola

Strategis he Ausri htu g

U setzu g u d Wirku g

Pa allel① zu ① Weite füh u g① u se es① St aße -ki de p ojekts①i ①de ①Hauptstadt①F eeto ①ha e ①i ① es hlosse ,①ei e ①Beit ag①zu ① ①Wiede auf-

bau des Gesundheitswesens in Sierra Leone zu leisten. So haben wir in mehreren Assessments das① K a ke haus① o ① Make i① als① zukü tige ①P ojektsta do t① ausge ählt,① ei e① Stadt① i ① La -desi e e .①Das①seh ①e gagie t①gefüh te①Hospital①hat①e o ①u te ①de ①Epide ie①gelite :① ①Mita -eite ①des①K a ke hauses①si d①a ①de ①Folge ①ei-e ①E ola-I fekio ①gesto e ,①zu o ① ego e e①

Bau o ha e ① ko te ① i ht① eite gefüh t① e -de ,① edizi is hes① E uip e t① u de①du h①die①Epide ie①u au h a .①Die①Kli ik① au ht①u fas-se de①U te stützu gs aß ah e ,①u ① iede ①zu①ei e ① edizi is h①leistu gsfähige ①Ei i htu g①zu①werden.

Bis①E de①Okto e ①hat①Cap①② a u ①sei e① Isolai-o sstaio ①zu ①Ide iizie u g①u d①Ve so gu g① o ①E ola-Ve da htsfälle ① et ie e .①)u①diese ①)eit-pu kt① ga ① es① kau ① o h①Neui fekio e ① i ① de ①Regio ,①so①dass① i ①die①② eit①a ①diese ①P ojekt①ei stelle ①ko te .①S ho ① äh e d①de ①Ho hzeit①de ①Epide ie① u de①jedo h①deutli h,① o i ①u se-e① ue①②ufga e①i ①Sie a①Leo e① estehe ① ü de:①I ① de ① Beteiligu g① a ① Wiede aubau① des① kolla-bierten Gesundheitssystems Sierra Leones.

Spätestens seit dem Bürgerkrieg in

den 1990er Jahren ist das Gesund-

heitssystem in Sierra Leone fragil.

Die Ebola-Epidemie hat es jedoch

vollends kollabieren lassen.

Na h①de ①g u dlege de ①Ve stä digu g① it①de ①K a ke hausleitu g① u d① de ① Gesu dheits i i-ste iu ① auf① ei e ①Weg,① de ① i ① ge ei sa ① i ①diese ①P ojekt① es h eite ① olle ,①ha e ① i ①u -se ①e stes①Tea ① a h①Make i①e tsa dt.①)u ä hst①ha e ①sie①de ①Status①Quo①de ①Ei i htu g①e ho-ben, um das weitere Vorgehen genauer planen zu können. So konnten wir die ersten Bestellungen a ①Medika e te ①u d①Ve a ds ate ialie ①auf-ge e ①u d①die① Liefe u g① i ① de ① eu① st uktu ie -te ① K a ke hausapotheke① depo ie e .① Bauli he①Mängel an allen Gebäuden wurden dokumen-ie t① u d① a h① D i gli hkeit① ih e ① Re o ie u g①gestafelt.① E ste①Maß ah e ①ha e ① i ① zeit ah①du hgefüh t,① ie① eispiels eise①die①Ve so gu g①alle ①Ge äude① it①St o ,①Li ht①u d①Ve ilato e .①Vo ha de es① I e ta ①ha e ① i ① epa ie t① ode ①ersetzt.

U se ① edizi is hes① Pe so al① hat① die① tägli he ①② läufe① auf① de ① Staio e ① u te ① die① Lupe① ge-

Wie① i ① alle ① P ojekte ① ko t ollie e ① i ① au h①i ① Make i① die① Geldst ö e,① Bestellliste ,① Liefe-u ge ①u d①Güte e teilu ge ①auf①de ①ei zel e ①Staio e .①Die①Ve s h ei u gsp a is① o ①Medika-e te ① i d①e e so①ü e a ht,① ie①die①② -①u d①

Abwesenheit des Personals. Gemeinsam mit dem Ma age e t① ha e ① i ① ei ① Doku e taio s-s ste ① e t i kelt,① auf① desse ① Basis① Fehlzeite ①sa kio ie t① e de ①kö e .

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Ko troll e ha is e

Zuku tsperspeki e

nommen und das einheimische Personal in ihren Roui e ① egleitet.① Not e dig① a ① hie ① zue st①die① Ei füh u g① ei es① eue ① Doku e taio ss -ste s,① u ① get ofe e① Diag ose ① it① de ① Wahl①de ①passe de ①The apie① i ① Ei kla g① zu① i ge .①Soda ①ko te①die①Eta lie u g① feste ①)eite ① fü ①Visite ①u d①S hi htü e ga e ①folge .①

Ei ① eue ① Ste ilisaio s au ① u de①ei ge i htet①u d① it① e tsp e he de ① Desi fekio sge äte ①ausgestatet,① de e ① Bedie u g① i ① i ① eh e e ①Wo kshops① it① de ① Plegepe so al① ei geü t①ha e .① Da ü e ① hi aus① hat① u se ① Tea ① ei e ①S h e pu kt① auf① die① ②us ildu g① de ① ei hei i-schen Mitarbeiter gelegt. In wöchentlichen Fort-bildungen erweitern sie ihr Wissen zu Themen e s hiede e ①Fa hdiszipli e .

Schon mit diesen ersten Maßnahmen haben wir eine Verbesserung der medizinischen Versorgung de ①Paie te ① e ei ht.① La o e ge isse① e de ①durch das einheimische Personal besser inter-p eie t,① Diag ose ① dadu h① p äzise ,① The apie ①efeki e .① Die① Paie te zahle ① estäige ① das①Ve t aue ①de ①Be ölke u g① i ① u se e①② eit:① So①su hte ① e eits① i ① de ① e ste ① P ojektphase① o-atli h① du hs h itli h① . ① Paie te ① u se ①

K a ke haus①auf.

Bis①zu ①Jah ese de①ha e ① i ①das①P ojekt①auf①ei ①solides①Fu da e t①gestellt.①Die①)usa e a eit①mit dem Personal und dem Management gelingt, die①Bau o ha e ①s h eite ① o a ①u d①die① edi-zinischen Fortbildungen sind gut besucht. Daran e de ① i ①i ①ko e de ①Jah ①a k üpfe :①Bau-

li h①st e e ① i ①die①E i htu g①u d①I et ie ah-e① ei e ① gut① ausgestatete ① I te si staio ① a .①

Weite e①Medizi e ① aus① e s hiede e ① Fa h i h-tu ge ① e de ①das①P ojekt①u te stütze ①u d①ih ①Wissen in wöchentlichen Fortbildungen weiter-ge e .①La gf isig①st e e ① i ①die①Sel stä digkeit①des①K a ke hauses①a ①als①Baustei ①zu ①Wiede -aubau①des①la des eite ①Gesu dheits ese s.

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Bangladesch gilt als eines der ärmsten Länder de ①Welt.①Ne e ①e te e ①Fakto e ① ie①Le e s-itelspekulaio e ,①La d au ①ode ①die①Rolle①des①

La des① auf① de ① Welt a kt① si d① au h① i te e①Fakto e ① ie①de ①)uga g①zu①Bildu g,①die①Stellu g①de ①F au①ode ① i e ① iede ①ei t ete de①Natu -katast ophe ①fü ①diese ①)usta d① e a t o tli h.①Ei e① u ausge oge e① Bala e① i ① de ① Ve teilu g①o ①Ressou e ①u d①Ma ht①fesigt①die①u glei he ①

sozialen Verhältnisse.

Auch wenn in den letzten Jahren der Anschein e e kt① u de,①die①Rolle①de ①F au①i ①Ba glades h①aufzu e te ① -① eispiels eise① du h① die① Ei füh-u g①de ①F aue uote①fü ①Sitze①i ①Pa la e t①-,①ist①

die Benachteiligung der aus niedrigeren Schich-te ① sta e de ① F aue ① allgege ä ig.① ) a ①e de ①F aue ①du h①de ①steige de ①D u k① o ①

Bü ge e egu ge ①zu eh e d① e htli h①gestä -kt,①do h① it①ei e ①② alpha ete ate① o ① ①P o-ze t①si d① iele①F aue ① eite hi ① o ①gesells hat-li he ① E ts heidu gsp ozesse ① ausges hlosse ①u d① i ts hatli h① o ① Ehepa t e ① a hä gig.①Ko t①es①zu①ei e ①S heidu g①ode ①zu ①Tod①des①Ehe a es,① e s hä t①①si h①ih e①Situaio .

E t e e① ② ut① e kludie t① die① Bet ofe e ① aus①de ① eiste ①gesells hatli he ①Felde .①So① lei t①ih e ① i ht① u ①die①Teilha e①a ① i ts hatli he ①②ustaus h① eitgehe d① e eh t,① so de ① au h①de ①)uga g①zu①Gesu dheits-①u d①Bildu gss ste .①Fehle de①S hul ildu g① e s hle hte t① iede u ①die① Pe speki e① auf① ei e① esse e① )uku t.① ②uf-g u d① hohe ① Le e s itelp eise① ist① de ① als① ul-

tra poor① ezei h ete ①Me s he ①ei e①adä uate①E äh u g① häuig① u ögli h,① odu h① si h① ih ①Gesu dheitszusta d① eite ① e s hle hte t.① Die①Beha dlu g① o ①U te -①u d①Fehle äh u g,①Ve -letzu ge ①u d①I fekio e ,①a e ①au h① ot e dige①Ope aio e ①ode ①die①Begleitu g① o ①S h a ge -s hate ① u d① Du hfüh u g① o ① E t i du ge ①e fe ①alle di gs①hohe①Koste ①auf,①die①sie① i ht①i-a zie e ①kö e .①Ei e①koste f eie① edizi is he①

Ve so gu g①fü ①Mitellose①gi t①es① i ht.

Fokus Medizin - Bangladesch

Strategis he Ausri htu g

U setzu g u d Wirku g

Inklusion ins Gesundheitswesen

U se ①Vo gehe ①i ①Ba glades h①o ie ie t①si h①a ①e e ① diese ① ze t ale ① P o le aik① des①Gesu d-heitssystems aus Sicht der ärmsten Menschen des① La des.① Ih e ① olle ① i ① die① Tü ① öf e ① zu①ei e ① daue hat① koste lose ① edizi is he ① Ve -sorgung.

Diese ① St ategie① folge d① ha e ① i ① ① a ht①①staatliche Gesundheitseinrichtungen im Land un-te stützt.①Mo atli h① ha e ① i ① auf① diese①Weise①ü e ① . ①Paie te ①e ei ht,①die①zu o ① o ①ei e ①medizinischen Betreuung ausgeschlossen waren. Die① e s hiede e ①K a kheits ilde ①kö e ① u ①p ofessio ell① diag osizie t① u d① the apie t① e -de .①②u h①die①② zahl①de ①i ①K a ke haus①du h-gefüh te ① E t i du ge ① hat① si h① du h① u se e①U te stützu g① e ielfa ht.① S h a ge e① F aue ,①die①aufg u d①ih e ①s hle hte ① i ts hatli he ①Si-tuaio ① ishe ①gez u ge ① a e ,①i ①ih e ①Woh -hüte ① zu① e t i de ,① e de ① u ① i ① Hospital①o ① He a e ,① Plege ① u d① ⑦ zte ① egleitet.①Wäh e d① i ①de ①K a ke häuse ①zu o ① ledigli h①zeh ① is① z ölf① E t i du ge ① jäh li h① du hge-

Unser Engagement zielt darauf ab,

möglichst vielen von extremer Armut

etrofe e Me s he Zuga g zu Gesu dheitssyste zu ers hafe .

U se e① St ategie① ist① zuglei h① si pel① ie① e folg-reich: Wir stellen den Gesundheitseinrichtungen Medika e te,① edizi is hes① E uip e t① u d①Ve a ds ate ial① zu ① Ve fügu g,① it① de e ① sie①iede u ① itellose① Me s he ① koste f ei① e -

so ge .① I ①② et a ht①de ①gesells hatli he ①Be-a hteiligu g① o ① F aue ① lege ① i ① eso de es①

②uge e k① auf① die① Ve so gu g① ei li he ① Pai-e te ①u d①ih e ①Ki de .

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Ko troll e ha is e

Zuku tsperspeki e

Sä tli he① Güte -① u d① Geldt a sfe s① -① o ① de ①Bestellu g① is① zu ①Ü e ga e①a ①die① o ①u s①u -te stützte ①Ei i htu ge ①-① e de ① o ①u se e ①Mita eite ① o ① O t① ü e a ht.① ② i klu ge ①oh e①die①F eiga e① o ①u se e ①Seite①gi t①es① i ht.①①)u ①Doku e taio ①de ①Paie te zahle ,①de ①Dia-gnosen und Therapien sowie des Medikamenten-e au hs① füh e ① alle① Ei i htu ge ① sepa ate①Bü he ,①die① o ①u s①ko t ollie t①u d① it①de ①je-eilige ①Güte o at①a gegli he ① e de .①U se e①

Mita eite ① o ①O t①su he ①alle①Pa t e o ga isa-io e ① egel äßig①u d①u a gekü digt①auf;① z ei①Mal① jäh li h① i t① ei ①Mitglied① de ① Ges häts-füh u g①ode ①des①Vo sta ds①de ①P ojektsta d①a ①u d①pla t①die① eite e①E t i klu g.

Mit①de ①E eite u g①u se e ①St ategie①du h①die①Fö de u g① o ① i htstaatli he ① O ga isaio e ①e a te ① i ①ei e ① e esse te ①)uga g①zu①de ①a ① s h e ste ① o ① ② ut① et ofe e ① Me -schen. Wir arbeiten weiter an der Verbesserung der Lage der ultra poors,① o ①alle ①die①de ①F aue ①u d① Ki de .① Gepla t① ist① zude ① die① E tse du g①eige e ①Medizi e ,①die① i ht① u ①sel st①Paie te ①e so ge ,① so de ① o ① alle ① das① ei hei is he①Pe so al① s hule ① u d① die① Ei i htu ge ① da it①weiterentwickeln werden.

füh t① u de ,①si d①es① u ①du hs h itli h① ① is①30 im Monat.

I ① de ① z eite ① Jah eshälte①ha e ① i ① u s①dazu①e ts hiede ,① i ① )uku t① au h① i htstaatli he①Gesundheitseinrichtungen in unser Förderpro-g a ①aufzu eh e .①Diese①O ga isaio e ①si d①auf①die①Ve so gu g①de ①soge a te ①ultra poors spezialisie t,① e füge ① ü e ① ei ① gutes① Netz e k①u d① ha e ① si h① das① Ve t aue ① de ① et ofe e ①Be ölke u gss hi hte ① e eits① e a eitet.① Sie①sind daher näher an den Menschen, die wir er-reichen wollen.

Kooperaio e i i htstaatli he Sektor s hafe eue Perspeki e .

So① si d① i ① Koope aio e ① it① ie ① i htstaat-li he ① Hospitäle ① u d① ei e ① S hule① fü ① Ki de ①it① kö pe li he ① u d① geisige ① Behi de u ge ①

ei gega ge .①Wäh e d①die① ie ①Hospitäle ①zu o ①je eils① i a① ① is① ①Paie te ①p o①Mo at① e-ha delt①ha e ,①ist①die①)ahl①zu ①Jah ese de①du h①u se e①U te stützu g①auf① o atli h①k app① . ①a gesiege .①F aue ①u d①Ki de ① a he ① u d① ①P oze t①de ①Paie te zahle ①aus.①U se ①E gage-ment im nichtstaatlichen Sektor bietet zudem de ①Vo teil,①i ①)uku t①au h①eige e①Medizi e ①i s①Land zu entsenden. Im staatlichen System ist dies hingegen nicht zugelassen.

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Be eits①seit①Jah zeh te ①ist①②fgha ista ①ei ①La d①it①u kla e ①Ma htst uktu e ,①ko ple e ①Si he -

heitslage①u d①ei e ①i ① eite ①Teile ① e u si he -te ①Be ölke u g.① Späteste s① seit①de ①Stu z①des①k app① fü f① Jah e① äh e de ① Tali a -Regi es①nach den Anschlägen des 11. September 2001 ge a e ① egio ale①He s hats e hält isse① ie-der an Bedeutung und erschweren bis heute die Eta lie u g① fu kio ie e de ① St uktu e ① auf① ge-sa tstaatli he ① E e e.① Wäh e d① de ① poliis he①Ei luss①de ①oizielle ①Regie u g① eist① i ht①ü e ①die① Stadtg e ze ① Ka uls① hi aus ei ht,① kä pfe ①poliis he①u d① eligiöse①Wo füh e ① e s hiede e ①Sta eszugehö igkeit① i ① de ① ① P o i ze ① ②f-gha ista s①u ①die① egio ale①Vo he s hat.①De -art ungeordnete Verhältnisse bilden zudem einen ideale ①Näh ode ① fü ①ei ①Wiede e sta ke ①de ①Taliban-Miliz.

De ① „Glo al① Te o is ① I de ① “① zufolge① e -ei ht①②fgha ista ①de ①z eite ①Ra g①hi te ①de ①I ak① i ① de ① Liste① de ① a ① stä kste ① o ① te o i-sis he ① ②ki itäte ① et ofe e ① Lä de ① elt-eit.① ⑦ gste① u d① U si he heite ① do i ie e ①

de ①②lltag① iele ①Me s he ①u d①lasse ①die①Flu ht①häuig① als① ei zig① ga g a e① ②lte ai e① zu ① pe -speki lose ①Le e ①i ①eige e ①La d①e s hei e .①Da①si h① o ①alle ①i a ziell① esse ①gestellte①K eise①die①hohe ①Koste ①fü ①ei e①② a de u g① leiste ①kö e ,①e le t①②fgha ista ①seit①Jah e ①ei e ①ge-alige ①S h u d①a ① tale ie te ①②kade ike ,①

Kü stle ①u d①Fa hk äte ,①die①de ①poliis he ,①gesells hatli he ①u d①i f ast uktu elle ①Wiede -aubau①des①La des① u ① i ht① eh ①zu ①Ve fügu g①stehen.

I ① iele ① gesells hatli he ① Felde ① fehlt① es① a ①fu kio ie e de ①Ei i htu ge ,①so①au h①i ① e-dizi is he ①Seg e t.①Die① eiste ①K a ke häuse ①i ① ②fgha ista ① e de ① staatli h① gefüh t,① do h①au h① e ①da it①die①Fi a zie u g①laufe de ①Ko-ste ① eitgehe d①gede kt① ist,①e isie e ① i ① La d①i sgesa t① o h① ei① eite ① zu① e ige① Kli ike ,①u ① die① Be ölke u g① a ge esse ① zu① e so ge .

)ude ① e de ① die① eiste ① Hospitäle ① i ① Bal-lu gsze t e ① ie① Ka ul① et ie e ,① i ① lä dli he ①Regio e ① ist① die① Ve so gu g① hi gege ① deutli h①s hle hte .①Die① la ge ①② fah ts ege①zu①de ①Ge-su dheitsei i htu ge ① si d① fü ① die① La d e öl-ke u g① i ht① u ①gefäh li h,①so de ①au h①teue ①u d①fü ①s h e ①E k a kte①ode ①ho hs h a ge e①F aue ①kau ①zu① e älige .

Fokus①Bau①-①②fgha ista

Strategis he Ausri htu g

U setzu g u d Wirku g

Neu au① o ①K a ke häuse

Ziel ist die Verbesserug der medizi-

nischen Versorgung der Bevölkerung

dur h de staatli h i ht i a zierte Neubau von Krankenhäusern.

Da①das①staatli he①Gesu dheits ese ①z a ①Mitel①fü ① de ① Bet ie ① eige e ① K a ke häuse ① e eit-stellt,① jedo h① kei ① Budget① fü ① de ① Neu au① o ①Hospitäle ① o sieht,① ist① ei① de ①Ve so gu g①de ①La d e ölke u g① o e st①kei e①Ve esse u g① o ①oizielle ①Seite①zu①e a te .①Ge au①hie ①setzt①u -se e①St ategie①a :①Cap①② a u ①e i htet①K a ke -häuse ①i ①lä dli he ①Regio e ,① et ei t①diese①ge-ei sa ① it①ei hei is he ①Mita eite ①fü ①die①

gesetzli h① o ges h ie e e① Mi destdaue ① o ①d ei① Jah e ①u d①ü e gi t① sie①da ① i ①die①Hä de①lokale ① Gesu dheits i iste ie ,① die① die① Ei i h-tungen in das staatliche System eingliedern und eite i a zie e .

②uf①diese①Weise①s hließe ① i ①ei e①Lü ke①i ①Ge-sundheitssystem des Landes. Das Versorgungs-netz wird engmaschiger, medizinische Betreuung fü ① iele①Me s he ①e ei h a .

I ①e ge ①② si u g① it①de ①lokale ①②uto itäte ①u d①Gesu dheits ehö de ①e itel ①u se e①o ts-ku dige ①Mita eite ①de ①geeig ete ①O t①fü ①ei ①

②ufg u d①des①hohe ①Gefah e pote ials①fü ①aus-lä dis he① Mita eite ① o ① Hilfso ga isaio e ,①a eite ① i ① i ① ②fgha ista ① auss hließli h① it①ei hei is he ① Pe so al.① ②lle① Fäde ① laufe ① ei①u se e ① afgha is he ① P ojektkoo di ato e ① zu-sammen, die die Auswahl des geeigneten Stand-orts, die Verhandlungen mit dem Ministerium, die①Ve altu g①de ①P ojektkasse,①die①Ei stellu g①①u d① Gehaltszahlu ge ① o ① Mita eite ,① de ①Baufo ts h it①u d①s hließli h①die①Bestellu g①u d①Liefe u g① o ① Medika e te ① u d① te h is he ①Ge äte ① a i kel .① Jede① P ojektphase① i d① o ①ih e ① o ①O t①ü e a ht,①doku e ie t①u d① it①de ①Ges hätsfüh u g①i ①Köl ①a gesi t.

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Ko troll e ha is e

Zuku tsperspeki e

eues① K a ke hausp ojekt.① U te ① Ei i du g①einheimischer Architekten planen wir den Bau, it①Hilfe①lokale ①Ha d e ke ①u d①Logisike ①füh-

ren wir ihn schließlich durch.

Na h①② s hluss①de ①Baua eite ① state ① i ① die①eue①Ei i htu g① it①de ① öige ①I e ta ①aus,①

sichern die permanente Versorgung mit Medika-menten und Versorgungsmaterialien und instal-lie e ① ode es① edizi is hes① E uip e t.① Die①K a ke häuse ① e de ① o ust①u d①zuku tsfähig①ge aut,①so①dass①sie①als①la gf isig① et ie e e①I si-tuio e ①ih e ①② sp u h①ge e ht① e de ,①ei e ①edeute de ①② teil①a ①de ①Ve esse u g①des①af-

ghanischen Gesundheitswesens beizutragen.

Fü f①diese ①K a ke häuse ①ha e ① i ① e eits①e -i htet①u d①a ①das①staatli he①S ste ①ü e ge e .①Wie①gepla t①si d①alle①Ei i htu ge ① eite ①i ①Be-t ie ①u d①e ei he ①Be ölke u gsteile,①die①zu o ①o ① ei e ① a ge esse e ① edizi is he ① Ve so -

gung ausgeschlossen waren. Das Angebot reicht o ① de ① Wu d e so gu g① is① zu① E t i du ge ①u d①ko plizie te e ①Ope aio e .①①

Mite① ① ha e ① i ① die① Baua eite ① a ① de ①se hste ①Kli ik①a ges hlosse .①②u h①sie① i d① a h①② sol ie u g① de ① o ligato is he ① D eijah esf ist①i ①staatli he①Ve a t o tu g①ü e ge e .

Na h① de ① ② s hluss① des① Neu aus① des① itle -eile① se hste ① K a ke hauses① i ① ②fgha ista ,①

werden wir es in den kommenden drei Jahren et ei e ,① e o ① i ①es① i ①das①staatli he①S ste ①

ü e füh e .① De zeit① stelle ① i ① e ste① Ü e le-gu ge ①zu ①Bau①ei e ① eph ologis he ①Kli ik①a ,①u ①de ①s hle hte ①Ve so gu gslage① o ①Dial se-paie te ①e tgege zu i ke .①I ①diese ①Feld① ol-len wir uns stärker engagieren.

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Nepal①liegt①geog aphis h①a ①de ①G e ze①z is he ①I dis h-②ust alis he ① u d① Eu asis he ① Ko i e -talplate.① De ① aus① de ① Rei u g① diese ① Plate ①entstandene Druck hat sich am 25. April 2015 i ①ei e ①E d e e ①de ①Stä ke① , ①e tlade .①Das①Epize t u ①lag①et a① ①Kilo ete ① o döstli h①de ①Hauptstadt① Kath a du.① Bis① Mite① Ju i① e s hüt-te te ①Na h e e ① die① E de.① I ① de ① et ofe e ①Regio e ①ha e ①i sgesa t①fast① . ①Me s he ①ih ① Le e ① e lo e ,① eite e① . ① e lite ① teils①s h e e① Ve letzu ge .① U zählige① Woh häuse ,①S hule ①u d①Ges häts äu e① a e ①ei gestü zt,①auch einige zum Weltkulturerbe zählende Bau-te ①iele ①de ①Be e ①zu ①Opfe .①Die① eiste ①)u-fah ts ege①u d①St aße ① u de ① e s hütet,①die①St o -①u d①Wasse e so gu g① a ① iele o ts①zu-sammengebrochen.

Bei① Natu katast ophe ① diese ① G öße o d u g①e gagie t① si h① die① i te aio ale① Ge ei s hat①eist①i e hal ① e ige ①Tage.①I ①de ①Regel①ko t①

die①U te stützu g①zu ä hst①de ①Regio e ①zugute,①die① lei ht① zugä gig① u d① e ölke u gs ei h① si d.①Na h① u d① a h① e de ① da ① au h① e tlege e e①Ge iete① e so gt.①U se ①d eiköpiges①Ei satztea ①-① estehe d①aus①z ei①Plege ①u d①ei e ①Logisi-ke ①-①hate①dahe ①de ①②ut ag,①di ekt①i ①Regio e ①zu①gehe ,①die① o h① i ht① o ①a de e ①Hilfso ga-isaio e ① e so gt① u de .① Do t① sollte① soda ①

die①② t①u d①de ①Beda f①a ①U te stützu g①e ho e ①und entsprechend gehandelt werden.

Fokus①Bau①-①Nepal

Strategis he Ausri htu g

U setzu g u d Wirku g

E d e e si he e ①Wiede aubau

In den Morgenstunden des 29. April erreichte u se ①Tea ①Kath a du①u d① eiste①di ekt①i s① i -a① ①Kilo ete ①östli h①de ①Hauptstadt①gelege e①Bhaktapu ① eite ,① u ① o ① do t① aus① die① u lie-ge de ①klei e e ①Dö fe ①aufzusu he ,① i ① de e ①is①zu①diese ①)eitpu kt① o h①kei e①Nothilfe①a -

gekommen war. So erreichten unsere Mitarbeiter Judeegau ,① ei ① a gelege es① Be gdo f,① das① si h①aus① eige e ① K at① i ht① eh ① e so ge ① ko te.①Vo ①de ①i sgesa t① . ①Be oh e ①des①Do fes①sind neun Menschen an den Folgen des Bebens e sto e ,① ①①t uge ①s h e e①Ve letzu ge ①da-o ,① iele①a de e①lite ①u te ①lei hte e ①Wu de .①I ① de ① T ü e ① des① zu① ① P oze t① ze stö te ①Do fes① e lo e ① iele① Do be oh e ① ih e① Nutz-ie e,①die①als①e iste zielle ①Baustei ①des①Le e s①i ①den Bergen gelten.

P io ität① ha e ① i ① zu ä hst① auf① die① edizi-is he① Ve so gu g① de ① Be ölke u g① gelegt.①

U se e① Medizi e ① e i htete ① ei e ① Beha d-lu gs e ei h① u d① e so gte ①die①Ve letzte ① u d①E k a kte .①Pa allel①dazu①o ga isie te①u se ①Logi-sike ①de ① Ei kauf① u d① die①② liefe u g① ot e -diger Medikamente, Verbandsmaterialien und

Le e s itel.①②ufg u d①de ①ze stö te ①I f ast uk-tu ① stellte①u s①de ①T a spo t①de ①Güte ① o ①ei e①g oße①He ausfo de u g.①I ①Koope aio ① it①ei e ①①lokale ①u d①o tsku dige ①Ni ht egie u gso ga i-saio ①gela g①u s①die①② liefe u g①i e hal ①kü -zeste ①)eit.①Wäh e d①u se e①Beha dlu gsstaio ①u ① ü e ① alle① öige ①Medika e te ① e fügte,①

ha e ① i ① jede ① Do be oh e ① it① ei e ① Le-e s itel o at①fü ①ei e ①Mo at① e so gt.

Ne e ① de ① E st e so gu g① de ① Me s he ① a ①ei ① eite e ①Beda f① de ①Be ölke u g①ofe si ht-li h:① U se e① Beteiligu g① a ① Wiede aubau① des①Do fes.①②ls① ze t ale① I situio ①galt① is① zu① ih e ①Ei stu z① die① S hule① des① Do fes,① die① das① gesell-s hatli he① Le e ① p ägte① u d① de ① Ki de ① ei e①Pe speki e①ga .①So①e ts hiede ① i ①u s①fü ①de ①Wiede aubau① de ① ko plet① ze stö te ① S hule.①U ① ei e ① eue li he ① Ei stu z① du h① eite e①E d e e ① o zu euge ,① folgte ① i ① i ① ② sp a-che mit einem einheimischen Architekten einer e s hüte u gssi he e ①Bau eise.①Na hde ① i ①de ① S hut① de ① ze stö te ① S hule① a get age ,①die① )ufah ts ege① ausge esse t① u d① so it① de ①Transport sämtlicher Baumaterialien ermöglicht ha e ,①ko te①de ①Neu au① egi e .①I ①de ①fü f①gepla te ①Ge äude ① e de ①Klasse zi e ,①Bü-os,① Lage äu e,① ei e① Ka i e① u d① sa itä e①② -lage ① u te ge a ht.① E de① ① a e ① e eits①sä tli he① Ge äude① e i htet,① Detaila eite ① fü ①die① I e ausstatu g① ko te ① egi e .① ②d i-ist ai ①ha e ① i ①e e falls①ei e ①E folg①e zielt.①

Bishe ① u de ① i ① Judeegau ① u ① Ki de ① is① zu ①a hte ① S hulklasse① u te i htet.① ⑦lte e① Ki de ①usste ① ei e ① z eistü dige ① Tages a s h① zu ①eite füh e de ①S hule①auf①si h① eh e .①I ①de ①

neuen Schule kann das Lehrpersonal die etwa ① S hüle i e ① u d① S hüle ① hi gege ① o ①

de ① e ste ① is① zu ① zeh te ① Klasse① u te i hte .

19

Ko troll e ha is e

Zuku tsperspeki e

Die① oizielle① E öf u g① de ① S hule① u d① die① ②uf-ah e① des① S hul et ie s① ist① fü ① F ühjah ① ①

a gesetzt.①)ude ① e de ① i ①die①Wasse e so -gung der Schule durch die Bohrung eines Brun-e s①u d①die①I stallaio ①ei e ①Pu pe①si he stel-

len.

Ei ① eite es①Be gdo f①de ①Regio ,①Cha de i,①hat①ei ①äh li hes①S hi ksal①e fah e ,① ie①u se ①P o-jektsta do t①Judeegau .①②u h①hie ①hat①das①E d e-e ①die①Do fs hule①ze stö t①u d①de ①Ki de ①ih e①

Bildu gsstäte① e t isse .① ① olle ① i ① hie ①e e falls①ei e① eue①S hule①e i hte ,①ga z① a h①de ①e folg ei he ①Vo ild①i ①Judeegau .

Das① P ojekt① u te liegt① i ① sei e ① gesa te ① Ve -lauf①ei e ①st ikte ①Ko t olle.①Das① egi t① ei①de ①②us ahl① de ① P ojektsta do ts,① die① i al① o ① u -se e ① Mita eite ① get ofe ① u de① u d① geht①ü e ① i ① ei e① doku e ie te① Beda fse he u g,①u ①②uf a d①u d①Koste ①des①P ojekts① s ho ① i ①Vo feld① a s hätze ① zu① kö e .① U se ① Logisike ①u d①Koo di ato ① e a lasste①auf①Basis①diese ①E -ge isse① e tsp e he de① Bestellu ge ① o ① Me-dika e te ,① Le e s itel ① u d① Bau ate ialie ①ei① ei e ① lokale ①Hä dle ,①de ①die①Güte ① i ① ge-

fo de te ①Qualität①zu①ei e ① egio sü li he ①P eis①a iete ①ko te.①Die①P üfu g①u d①Bezahlu g①de ①Liefe u g① u de①i ①Vie -②uge -P i zip① ollzoge ,①jede① ②usga e① ist① du h① ei e ① e tsp e he de ①Beleg① uiie t.①Die①Fo ts h ite①auf①de ①Baustel-le, die Ausgabe und Verbauung der Materialien sowie die Abnahme einzelner Bauphasen werden zudem permanent durch unseren Bauleiter be-gleitet①u d①doku e ie t.①

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Belügelt① o ①de ①D a ik①des①„② a is he ①F üh-li gs“① e sa elte ① si h① i ① S ie ①② fa g① ①g oße①Teile①de ①Be ölke u g①auf①de ①St aße ,①u ①gege ① das① he s he de①②ssad-Regi e① zu① p ote-sie e .①Die①ge altsa e①Niede s hlagu g①de ①②uf-stä de①du h①die①Regie u g① a ①de ①Begi ①ei es①is①heute① äh e de ①k iege is he ①Ko likts,①de ①

nicht zuletzt durch die Beteiligung zahlreicher ②gg esso e ①u du hsi hig①u d①u e e he a ①geworden ist.

Weite Teile des Landes sind zerstört und bieten den Menschen weder eine Lebensgrundlage noch ei e①Pe speki e①fü ①die①)uku t.①Na h①oizielle ①Angaben leben mehr als 6,6 Millionen Binnen-lü htli ge①als①Ve t ie e e①i ①eige e ①La d.①Ü e ①, ①Millio e ①Me s he ① e lasse ①ih e①Hei at①i ①

de ①Hof u g,①i ①ei e ①a de e ①La d①zu i dest①o ü e gehe d① S hutz① u d① Si he heit① fü ① si h①u d①ih e①Fa ilie ①zu①i de .

① i htete①si h①de ①poliis he①Fokus①Eu opas①auf①die① e z eifelte ①Me s he ,①u te ①ih e ① iele①s -is he①Flü htli ge,①die①ü e ①das①Mitel ee ①ode ①

die so genannte Balkanroute einen europäischen Staat① e ei he ① ollte .① Die① öfe tli he① Diskus-sion pendelte zwischen Willkommenskultur und ② s hotu g.① I ① diese ① Kli a① e ei hte ① u s①zahl ei he① ② f age ,① i ① el he ① Fo ① si h① Cap①Anamur an der Verbesserung der Lage beteiligt -①s hließli h①ist①u se ①Ve ei ①aus①de ①Idee①de ①Ret-tu g① o ①Flü htli ge ①ge o e .

U se ①Ko zept①setzt①-①a de s①als①die①② eit① iele ①I iiai e ① -① i ht①a ①de ①G e ze ①Eu opas①ode ①e tla g①de ①si h①steig① e s hie e de ①Flu ht ou-te ①a .①Wi ① olle ①de ①Me s he ①do t①helfe ,① o①das Leid entsteht und idealerweise dazu beitra-ge ,①dass①ei e①Flu ht①ga ① i ht①e st① öig① i d.①)u-de ①e ei he ① i ①do t①au h①a e①Be ölke u gs-s hi hte ,①die①die①hohe ①Koste ①ei e ①Flu ht①ga

Die Tragödie unseres Jahrzehnts

i ht①e st①aub i ge ①kö e ①u d①da it①auf①die①Hilfe① o ①auße ①a ge iese ①si d.①

②ls① o eh li h① edizi is h① täige① O ga isai-o ①ist①das①p i ä e①)iel①u se es①E gage e ts①die①Ve so gu g①u d①Beha dlu g① o ① e letzte ①u d①e k a kte ①S e ,①die①i ①eige e ①La d① o ①de ①K ieg①lü hte ①ode ①si h①ü e ①die①G e ze① a h①Jo -danien in Sicherheit gebracht haben.

Da①Mita eite ① o ①Hilfso ga isaio e ① e eh t①sel st①zu ①)iel① o ①E füh u ge ①u d①Ü e fälle ①ge o de ① si d,① eda f① die① U setzu g① u se es①P ojekts①-① o ①alle ①i ①S ie ①sel st①-①ei e ①e akte ①Vo e eitu g,①gute ①la desku dli he ,①poliis he ①u d① kultu elle ① Ke t isse① so ie① ei es① itale ①Netz e ks.① )ude ① gelte ① Gesu dheitsei i h-tungen in Syrien nicht mehr als sichere Orte. So e de ① K a ke häuse ① s ste ais h① ata kie t.①

E t ede ①aus①de ①Lut①du h①das①Regi e①ode ①a ①Boden durch Milizen wie dem sogenannten Isla-mischen Staat, wie es 2013 in einer unserer Ge-su dheitsei i htu ge ① i ① No de ① S ie s① o -gefalle ①ist.①Na hde ① i ①u s① a h①diese ①Vo fall①zu ä hst①ga z①aus①de ①Bü ge k iegsla d①zu ü k-gezoge ①u d①u se e①② eit①auf①das① e a h a te①Jo da ie ① e lage t①ha e ,① si d① i ① seit① diese ①Jah ① iede ①i ①S ie ①aki .

Medizi is he① ② eit① ollzieht① si h① i ① S ie ① fast①u ① o h①i ①Ve o ge e .①)u①g oß①ist①die①Gefah ①

fü ① O ga isaio e ,① ⑦ zte① u d① Paie te ① Opfe ①eines Anschlags zu werden. Gewöhnliche Wohn-häuse ① ehe e ge ① u ① ei zel e① i p o isie -te①Gesu dheitsei i htu ge ,① die① ü e ① eh e e①

Fokus Flucht - Syrien und Jordanien

Strategis he Ausri htu g

U setzu g u d Wirku g

Da Kra ke häuser gezielt ata kiert werden, muss die medizinische Ver-

sorgu g i U tergru d stafi de .

St aße ①ei e ①Stadt① e st eut①liege .①Gut①geta t①ei det①si h①i ①ei e ①Haus① eispiels eise①die①i -

te isis he①Staio ,①i ①ei e ①a de e ①die①Chi u -gie, in der nahezu pausenlos operiert wird.

Cap①② a u ① eliefe t①ei ige①diese ①klei e ①Stai-onen mit Medikamenten, Verbrauchsmaterialien u d① edizi is he ①E uip e t,①u ①die①②uf e ht-e haltu g①de ①Paie te e so gu g①zu①ge äh lei-sten. An allen Standorten beteiligen wir uns auch an den Gehaltszahlungen der medizinischen Mit-a eite ,①die①t otz①alle ①Gefah e ①i ①La d① lei e ①u d①de ①Be ölke u g①helfe .

Ne e ①diese ①② t①de ①U te stützu g① et eue ① i ①zudem zwei Polikliniken in Syrien. Mehrere ein-hei is he①⑦ zte①kü e ①si h①a ①z ei①gehei e ①Sta do te ①u ① ih e①La dsleute,①die① ih e①Hei at①i ht① e lasse ①ha e .①②llei ① i ①de ①gefäß hi u -

gis he ① ② teilu g① e de ① o atli h① ü e ① ①le e s i hige①Ope aio e ①du hgefüh t.①I sge-sa t①e ei he ① i ① u d① . ①Paie te ①i ①Mo-at,①die①oh e①die①U te g u dkli ike ①kei e①Cha -e①auf①ei e① edizi is he①Ve so gu g①häte .

Auch unsere Arbeit in Jordanien war 2015 weiter-hin ein bedeutender Bestandteil der Versorgung s is he ① Flü htli ge① ahe① de ① Lä de g e ze.① I ①Koope aio ① it①ei e ①lokale ①Ni ht egie u gso -ga isaio ①ko te ① i ①hohe①ad i ist ai e①Hü -de ①ü e i de ①u d① ei e① Polikli ik① i ① I id① e-treiben. Allgemeinmediziner und Fachärzte wie Pädiate ,①Ka diologe ①ode ①O thopäde ① e so ge ①i a① ①Paie te ①a ①Tag.①②u h①z ei①)ah ä zte①si d①fast① u d①u ①die①Uh ①i ①Ei satz.①② gesi hts①der geringen zahnmedizinischen Behandlungs-ögli hkeite ① fü ① S e ① i ① de ① Regio ① ist① diese ①

Teil①de ①Polikli ik① o ① eso de e ①Bedeutu g.

Ei ①P ojekt①u te ①de ①Bedi gu ge ,① ie① i ①sie①i ①S ie ① o i de ,① eda f① i ht① u ①ad i ist ai e ①Ko t olle,① so de ① o ① alle ① i ksa e ① S hutz-e ha is e ①fü ①die①Mita eite .①Ei e①zu①ofe e①

I fo aio spoliik① kö te① katast ophale① Folge ①fü ①alle①Beteiligte ①ha e .①②us①diese ①G u d① e -eide ① i ①st ikt①die①öfe tli he①Be e u g①de ①

P ojektsta do te,① de ① Mita eite ① u d① eite e ①Details unserer Arbeit. Angesichts der großen Gefah e ① speziell① fü ① auslä dis he①Helfe ,① e ga-gie e ① i ①i ①diese ①P ojekte ①auss hließli h①ei -hei is hes①Pe so al.①Sie①kö e ①die①Situaio ① o ①O t① esse ①ei s hätze ,①si h①auf①ih ①Netz e k① e -lasse ①u d① falle ① i ① de ①Öfe tli hkeit① i ht①auf,①ie①es① ei①deuts he ①Helfe ①de ①Fall① ä e.①

②u h①i ①de ①s is he ①u d①jo da is he ①Gesu d-heitseinrichtungen wird durch die persönliche Ü e ga e① de ① Hilfsgüte ① u d① -gelde ① ge äh lei-stet,①dass①u se e①Hilfe①a ①de ① i hige ①Stelle①a -ko t.①I ① o atli he①Staisike ①doku e ie e ①i ①die①Paie te zahle ,① eha delte①K a kheits-ilde ①u d①de ①Medika e te e au h.

Da① si h① au h① ① leide ① kei ① E de①des①K ieges①i ①S ie ①a gezei h et①hat,①füh e ① i ①u se e①② -eit①au h①i ① eue ①Jah ①u e i de t①fo t.①Da ei①

koppel ① i ① das① ②us aß① u se es① E gage e ts①eite hi ① a ① die① E t i klu g① des① ge altsa e ①

Ko likts.①So①kö e ① i ①je① a h①Gefah e situai-o ①le i el① eagie e ①u d①u se e①Hilfe①aus eite ①oder unsere Mitarbeiter abziehen und in Sicher-heit bringen.

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Ko troll- u d S hutz e ha is e

Zuku tsperspeki e

elaste d,① de ① äh e d① Phase ① de ① U te e -äh u g①ih e①kö pe li he①E t i klu g① eei t ä h-

ige ,① i ke ① si h① die① t au ais he ① E le isse①egai ①auf①ih e①Ps he①aus.①Ei e①Flu ht①i ①de ① e-a h a te ① Südsuda ① e sp i ht① kei e① Retu g.①

②u h① hie ① do i ie t① ei ① u du hsi hige ① K ieg①den Alltag, den Gruppierungen unterschiedlicher Welta s hauu g① zu① Laste ① de ① )i il e ölke u g①i ① ga ze ① La d① aust age .① )eh tause de① Bi -e lü htli ge① i ge ① die① ②ufa glage ① a ① ih e①

Kapazitätsg e ze .①

U ① diese ① Dile a① e tgege zu i ke ,① iete ①i ①de ①i ①die①Be ge①gelü htete ①Me s he ①ei ①

medizinisches Versorgungsnetz an, das aus einem ze t ale ① K a ke haus① i ① L e e① u d① fü f① Ge-su dheitsposte ①i ①U k eis① o ① ①Kilo ete ①besteht. Mit unseren Außenposten als Satelliten u se es①Hospitals①stelle ① i ①au h①i ①e tlege e ①Ge iete ①ei e① edizi is he①Basis e so gu g①zu ①Ve fügu g.①

In alle Arbeitsbereiche unserer Gesundheitsein-i htu ge ① i de ① i ① die① ei hei is he① Be öl-ke u g① e g① ei .① So① fu gie e ① i ① glei hsa ① als①Arbeitgeber und sichern dadurch die Lebens-g u dlage① zahl ei he ① Fa ilie .① )ude ① t ägt①diese① ② t① de ① Pa izipaio ① dazu① ei,① die① Ide i-ikaio ①de ①Me s he ① o ①O t① it① de ①P ojekt①zu① steige .①Das①Hospital① ist① fest① i ① die① soziale ①St uktu e ①de ①Ge ei s hat①i teg ie t①u d①ü e ①Jah e①hi eg①zu ①ze t ale ①② laufstelle①fü ①die①Be-ölke u g①ge o de .①Das①u s①e tgege ge a hte①Ve t aue ①de ①Me s he ①i ①de ①Nu a-Be ge ①ist①die①Basis①fü ①die①hohe①Wi ksa keit①des①P ojekts.

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Im Sudan spielt sich bereits seit Jahrzehnten eine Flü htli gsk ise①a ,①die① o ①de ① ediale ①Be i ht-e stattu g① u ① a ① Ra de① it① ②uf e ksa keit①eda ht① i d.① Vo ① alle ① de ① Bu desstaat① Süd-

ko dofa ①ist① o ①de ①pe a e te ①k iege is he ①②usei a de setzu g① z is he ① Regie u gst up-pe ① u d① Re elle -Milize ① et offe .① Mit① de ①

① ollzoge e ①Ko stitutio ①des①Südsuda s①als①unabhängigen Staat geriet die bereits seit langem u kä pfte①Regio ① Südko dofa ① o h① e ge ① i s①K euzfeue ① i alisie e de ① I te esse g uppe :①Wäh e d①si h①die①Be ölke u g①ehe ①de ①südsuda-esis he ①Seite①zu e h et,① u de①das①Ge iet①auf①

Basis① f ag ü dige ①Wahle ge isse①offiziell① de ①No de ①zugeo d et.①

②ls① e aff ete ①② lege ①de ①seit①de ①Staatsg ü -du g①des①Südsuda s①i stallie te ①Regie u gspa -tei①kä pft①die①SPL②-N① Suda esis he①Volks ef ei-u gsa ee① No d ① gege ① die① Regie u gst uppe ①o ①Ma htha e ①O a ① al-Bashi ① u ① dieses① Ge-iet.① Die① suda esis he① Regie u g① i t① i ① die-

se ①K ieg① i ht① u ①die①Re elle ① i s①Visie ,①so -de ① zei h et① si h① i ① ih e ① Ka pfst ategie① au h①dadu h①aus,① igo os①gege ①)i iliste ① o zugehe .①So① e de ① a ① Bode ① u d① aus① de ① Luft① gezielt①Woh ge iete①ze stö t,①die①E te ①u d①de ①Vieh-esta d①geplü de t①ode ① e a t,①Wasse pu -

pen gesprengt, Schulen und Gesundheitsposten iede ge isse .① Die① Regie u g① s h e kt① zude ①i ht① o ① de ① Ei satz① i te atio al① geä htete ①

Cluste o e ①zu ü k,①de e ①u zählige①Sp e g-sätze①die①Woh -①u d①② auflä he ①de ①Be ölke-u g① e i e ①u d①da it①u au h a ① a he .①

Die① eiste ① )i iliste ① lü hte ① o ① de ① Bode -kä pfe ① u d① de ① lä he de ke de ① Bo a -de e ts①i ①die①Höhle ①de ①Nu a-Be ge,①die①si h①ü e ①de ①gesa te ①Bu desstaat①Südko dofa ①e -st e ke .①Fehle de①Nah u gs itel,①ge i ge①Was-se ese e ①u d①ei e①s hle hte① edizi is he①Ve -sorgung machen das Dasein in den Bergen schnell zu ①Ü e le e ska pf.①Die① id ige ①Bedi gu ge ①si d① o ①alle ① fü ①Ki de ① i ① z eifa he ①Hi si ht

Ziel ist die medizinische Versorgung

der vor dem Krieg in die Nuba-Berge

gelü htete Be ölkeru g.

Ei ①La d①i ①Daue ko likt

Fokus Flucht - Sudan

Strategis he Ausri htu g

I ① u se e ① K a ke haus① i ① L e e① the apie e ①i ①ei ① eites①Spekt u ①a ①E k a ku ge .①Häu-

ig① ege e ①si h①Paie te ①aufg u d①ei e ①Mala-iai fekio ,①ei e ①Ve e u g①ode ①akute ①U -

terernährung bei uns in Behandlung. An unserem Standort Lwere haben wir 2015 insgesamt 60.000 Paie te ① e so gt,①hi zu①ko e ①ü e ① . ①Paie te ① a ① de ① fü f① ②uße poste .① I ① e -ga ge e ①Jah ①ha e ① i ①i sgesa t① ①Ope ai-o e ①i ①diese ①P ojekt①du hgefüh t.①Fü ①F aue ①iete ① i ① ① di e se① S h a ge s hats o so ge-

u te su hu ge ① a .① )ude ① egleite ① u se e①He a e ,①Plege ①u d①⑦ zte①die①s h a ge e ①F aue ① is① zu ①E t i du g①u d① füh e ①Na hso -geu te su hu ge ①du h.①U se ①La o ①liefe t①u s①jede zeit①aussagek ätige①② al see ge isse,①auf①de e ①I te p etaio ①ei e①Beha dlu g①aufge aut①werden kann.

Die① o ①u s① i ①de ①Suda ①e tsa dte ①Mita ei-te ① lege ① eso de e ① We t① auf① die① ②us ildu g①de ① ei hei is he ① K äte.①Wi hig① ist① dahe ① die①permanente Weiterbildung des Personals - sei es di ekt①a ①Paie te ,① ei①de ①②us e tu g①de ①La-o e ge isse①ode ①i ①U ga g① it①de ① edizi-is he ①E uip e t.

Regel äßig① füh e ① i ① I pka pag e ① du h①und immunisieren weite Teile der in der Bergland-s hat① le e de ① Be ölke u g① gege ① Ki de läh-u g,① Mase ,① Tu e kulose,① Diphte ie,① Keu h-

huste ,① Hepaiis① u d① Wu dsta k a pf.① ①ha e ① i ① i sgesa t① . ① Ki de ① u d① . ①s h a ge e①F aue ①gei pt.

Das① K a ke hausgelä de① ei det① si h① i ① stä -digen Wandel. So wurde es auch 2015 um ein zusätzli hes①Bete haus①fü ①staio ä e①Paie te ①erweitert.

②ufg u d① de ① ② ges hiede heit① des① P ojekt-standorts haben wir auch 2015 wieder zwei große Hal jah esei käufe①getäigt①u d①die①Güte ①a s①)iel①geliefe t.①Diese①G oßei käufe①si d① i ht① u ①ei e①logisis he① He ausfo de u g,① so de ① edü fe ①zude ① ei e ① steige ① u d① i te si e ① Ko t olle.①De ①② fa g① a ht①ei e①e akte①Besta dsauf ah-e① de ① Vo atslage ① a ① de ① P ojektsta do te .

Da aus①e e h e ①u se e①Mita eite ①de ①Beda f①①a ①Le e s itel ,①Medika e te ①u d①Bau ate-ial① fü ① die① ko e de ①Mo ate.① Na hde ① die①Ei kaufsliste① o ①de ①Köl e ①)e t ale①gep üt①u d①f eigege e ① u de,①hole ① i ① eh e e①② ge ote①e s hiede e ① Hä dle ① ei .① Ist① ei ① Liefe a t① ge-fu de ,① egleitet① ei e ① u se e ①Mita eite ① die①Aushändigung und Verladung, den Transport und das①E tlade ①de ①Wa e .①Hie ① i d①die①Liefe u g①o h als①auf①Vollstä digkeit① gep üt①u d① i ①u -

se e① Lage äu e① e staut.① De ① )ahlu gs e keh ①i d① aus① de ① Köl e ① )e t ale① gesteue t① u d① i ①

Vieraugenprinzip abgewickelt.

)ug if① zu ① Medika e te lage ① ha e ① aus-schließlich unsere Mitarbeiter, die eine tägliche ②usga e① a h① de ① tatsä hli he① Beda f① o ga i-sie e .①U se e①Ba geld estä de① o ①O t,①die① i ①eispiels eise①fü ①die①②uszahlu g① o ①Gehälte ①e öige ,① e de ①si he ① e ah t①u d① u ①de ①

zustä dige ①Kasse a t①zugä gig①ge a ht.①Ei e①② e h u g①ü e ①e tsp e he de①)ahlu ge ① i d①im Monatsrhythmus an unsere Buchhaltung in Deuts hla d① ü e itelt.① Paie te staisike ①u d①Be i hte①ü e ①die① edizi is he①u d① auli he①E t i klu g①e ei he ①die①)e t ale①i ①sel e ①Tu -us.①De ①②ustaus h①ü e ①die①poliis he①Situaio ①i ①

de ①Regio ①ist①ü e ①die①Be eitstellu g①te h is he ①Mitel①jede zeit①ge äh leistet.①

Die①poliis he①Lage①hat①si h①leide ①au h① ① i ht①e tspa t.① Ei ① F iede sp ozess① ko te① i ht① i ①Ga g①gesetzt① e de ,①so①dass①Südko dofa ① ei-te hi ① ei ① K iegsge iet① lei e ① i d.① U ① o h①mehr Menschen medizinisch zu erreichen, pla-nen wir die Maschen unseres Versorgungsnetzes zu① e di hte ,① i de ① i ① eite e① Gesu dheits-posten errichten.

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U setzu g u d Wirku g

Ko troll e ha is e Zuku tsperspeki e

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Bildu g①ist①ei ①k at olle ①Moto ①pe sö li he ①u d①gesells hatli he ①E t i klu g.①We ①i ①die①Bildu g①ei zel e ① Pe so e ① i esie t,① steige t① i ht① u ①i di iduelle①Cha e ,①so de ①e zielt①zuglei h①ei-e ①gesells hatli he ①Efekt.①Ge ade① i ① edizi-is he ①Ko te t① liegt①de ①Ge i ①auf①de ①Ha d:①

②uf① pe sö li he ① E e e① e i t① de ① Ei zel e①Ke t isse①u d①Fähigkeite ①i ①de ①Be ei he ①Di-ag osik①u d①The apie,①setzt①sei ①Wisse ①i ①ei e ①Gesu dheitsei i htu g①i ①die①P a is①u ①u d① e -die t①da it①de ①Le e su te halt①fü ①si h①u d①sei-e①② gehö ige .①Gesells hatli h①e hält①sei ①Ha -

del ①dadu h①Rele a z,①dass①u zählige①Me s he ①i ①de ①Rolle① o ①Paie te ①da o ①p oiie e ,①u d①das① i ht① u ① i ① Si e① ei e ① e esse te ① Ge-su dheit,①so de ①häuig①i ①e iste zielle ①Di e -sion durch die Behandlung lebensbedrohlicher E k a ku ge ① ie① eispiels eise① ei e ①Mala ia-i fekio .

De ① hohe ① Bedeutu g,① die① de ① Bildu g① fü ① die①E faltu g① ei e ① Be ölke u g① u d① da it① ei es①Landes zukommt, tragen wir bei der Ausrichtung u se e ①P ojekte①Re h u g.①I ①alle ①Wi ku gs e-ei he ①u se e ①② eit①stelle ① i ①die①koste f eie①Ve itlu g① o ① Wisse ① p o i e t.① I ① edizi-is he ,①te h is he ① ie①au h①i ①ad i ist ai e ①

Be ei h①ist①u se ①)iel①i e ,①a ①de ① e eits① o -ha de e ① Ke t isse ① des① ei hei is he ① Pe -so als① a zuk üpfe ,① es① eite ① auszu aue ① u d

Fokus①Bildu g①-①②lle①P ojektlä de

Strategis he Ausri htu g

G u dpfeile ①jede ①E t i klu g

fo ta ① de ① zu ü kge lie e e ① Be ölke u g.① Re-kapitulie e ① i ①de ①Ve lauf①de ①E ola-Epide ie①i ①Westaf ika,①e ke e ① i ① ei e ① eite e ① t a-gis he ①Me ha is us,① de ① i ① kü zeste ① )eit① die①edizi is he① Ko pete z① ei es① La des① ilge ①

kann: Allein Sierra Leone hat 400 Mitarbeiter aus de ①Gesu dheits ese ①a ①die①Seu he① e lo e .

Kultu ell①gefesigte①T adiio e ①u d①Rolle e tei-lu ge ①i e hal ①ei e ①Gesells hat①kö e ①e e -so einen Anteil an der Schräglage eines staatli-chen Gesundheitssystems haben. Ist in einem pat ia halis h① gep ägte ① La d① ie① ②fgha ista ①eispiels eise① i ht① o gesehe ,①dass①F aue ①ei-e ① Loh a eit① a hgehe ,① fehle ① sie① u te ① a -

de e ①i ①gesu dheitli he ①Be ufe ①-① o ①alle ①i ①sensiblen Feldern wie der Gynäkologie und der Ge u tshilfe.①We ① ä li he①Medizi e ①aus①kul-tu ell- eligiöse ① G ü de ① zude ① i ht① a ① ei e ①Ge u t①teil eh e ①dü fe ,① lei t①fü ①s h a ge e①F aue ① u ① o h① die① E t i du g① i ① häusli he ①U feld①u te ①Beteiligu g① ei li he ①Laie .

Die① edizi is he①U te e so gu g①ei es① La des①ka ① e s hiede e①U sa he ①ha e ,①die① eist①i -ei a de spiele ①u d①si h①gege seiig① e stä ke .①Do h①sel st①u te ①opi ale ①geog aphis he ,①po-liis he ① u d① kultu elle ① Bedi gu ge ① fehlt① ie-le ①Me s he ①de ①i a zielle①Spiel au ,①u ①si h①Bildung leisten zu können.

Bildu g ist ei krat oller Motor per-sö li her u d gesells hatli her E t-wicklung, den wir auf allen Ebenen

u serer Projekte förder .

I ① iele ① Lä de ① de ①Welt① ist① die① edizi is he①Fa hko pete z① leide ① i ht① lä he de ke d① ge-äh leistet.① So① ha e ① a gelege e①Do f egio e ①

s hle hte e①Cha e ①u d①höhe e ①②uf a d,① a ①Bildu gsa ge ote ① teilzuha e ,① die① o eh -li h①i ①Ballu gsge iete ①platzie t①si d.①Fü ① e eits①ausgebildetes Fachpersonal bergen pulsierende Städte①zude ① eist①ei e①höhe e①②t aki ität①als①e tlege e①Siedlu ge .①Ne e ①geog ais he ①Ko -po e te ①füh e ①häuig①au h①poliis he①E t i k-lu ge ①zu①ei e ① edizi is he ①U te e so gu g:①K iege is h①ausget age e①Ko likte① efö de ①de ①sogenannten Braindrain, also die Abwanderung gut① ausge ildete ① Be ölke u gss hi hte .① Wie①i ①S ie ,①②fgha ista ①u d①a de e ①K ise ge ie-te ① eo a ht a ① ist,① e lasse ① iele① Medizi e ①aus①② gst①u ① ih ①Le e ① ih e①Hei at①u d① fehle

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U setzu g u d Wirku g

Zuku tsperspeki e

isse ,① te h is hes① K o -Ho ① u d① ei e① st af-fe① u d① ü e si htli he① Ve altu gsst uktu ① sa t①s hlüssige ①Doku e taio s ese ①stelle ①da ei①die①G u dpfeile ①u se e ①He a gehe s eise①da .

Bestes①Beispiel①fü ①die①du hs hlage de①Wi ku g①u se es① ② satzes① ist① die① He a e s hule,① die①i ①i ①②fgha ista ①eta lie t①ha e .①Hie ①ü e i -

de ① i ① Hü de ① auf① geog aphis he ,① poliis he ①u d① kultu elle ① E e e:① De ①G oßteil① de ① S hüle-i e ①sta t①aus①e tlege e ①Dö fe ,①die①ü e ①kei e①eige e ①②us ildu gsstäte ① e füge .①Na h①② s hluss①de ①z eijäh ige ①②us ildu g①keh e ①sie①i ①ih e① u ale①Hei at①zu ü k①u d① e esse ①du h①ih e①② eit①die① edizi is he①Ve so gu g①auf①de ①Land. Trotz unklarer Machtstrukturen und krie-gerischer Auseinandersetzungen im gesamten Staatsgebiet ist unser Ausbildungsprogramm po-liis h①a e ka t.①So①e halte ①die①② sol e i e ①a h①e folg ei he ①② s hlussp üfu g①ei ①staatli h①

ze iizie tes①Diplo .①Die①e folg ei he①② eit①de ①He a e ①fällt①au h①de ①Ve fe hte ①pat ia ha-lis he ① St uktu e ① auf.① )u eh e d① akzepie e ①sie① jedo h① die① Bedeutu g① de ① F au① i ① Gesu d-heitswesen und kratzen damit am kulturellen Ve stä d is①t adiio elle ①Rolle e teilu g.

Lü ke ①zu①s hließe .①Sie①solle ①i ①die①Lage① e setzt①e de ,①ih e ①② eits e ei h①oh e①die①U te stüt-

zu g① o ① auße ① sel stä dig① füh e ① zu① kö e .①Nu ① so① ge i e ① P ojekte① de ① E t i klu gszu-sa e a eit①ei e ① a hhalige ①Cha akte .

Das Prinzip der Bildung gilt als Basis unserer Ar-eit①u d①p ägt①die①gesa te①E t i klu g①u se e ①

P ojekte.① I ① )e t u ① u se e ① ②uf e ksa keit①liegt das medizinische Fachwissen. Dadurch, dass wir unsere einheimischen Mitarbeiter zu Pro-jekt egi ① zu ä hst① i ① ih e ① ② eit① egleite ,①spü e ① i ① a h,①auf① el he ①Bildu gssta d① sie①zu ü kg eife ①u d①a ① el he ①Stelle ① i ①sie①u -te stütze ①u d① eite ilde ①kö e .①Die① o ①u s①e tsa dte ①Medizi e ① iete ① soda ①p akis he①② leitu ge ① u itel a ① a ① Paie te ① u d① u -te füte ① diese① E fah u ge ① it① theo eis he ①S hulu ge .① So① kö e ① e t olle① Ke t isse①i ① de ① Diag osik① u d① The apie① e s hiede e ①E k a ku ge ,① a e ① au h① i ① de ① ② e du gs-ge iete ① u d① Dosie u ge ① o ① Medika e te ①eite gege e ① e de .① I ① Rotaio s e fah e ①

e tse de ① i ①Medizi e ① e s hiede e ①Fa h i h-tu ge ,①u ①das①Spekt u ① e itel a e ①Wisse s①ögli hst① eit①zu①fä he .①② gesi hts①de ①Bedeu-

tu g①hohe ①H gie esta da ds①i ①Gesu dheitsei -i htu ge ①füh e ① i ①a ①alle ①P ojektsta do te ①

zudem Workshops zu diesem Thema durch. Auch die①Neua s hafu g①u d①I stallaio ①te h is he ①Ge äte①u d① edizi is he ①E uip e ts① egleite ①i ① stets① it① u fasse de ① S hulu ge ① zu① ih e ①

Fu kio alität①u d①Ha dha u g.

②uf①u se e ①Baustelle ①u d① i ①de ①②d i ist ai-o ① e fah e ① i ① äh li h:①Ha d e ke ① e s hie-de e ① P ofessio e ① ge e ① ih ① Wisse ① a ① die①ei hei is he① Be ölke u g① eite ① u d① e i hte ①①ge ei sa ① eue①Ge äude① ode ① e o ie e ① die①estehe de①Bausu sta z.①U ①die① o ①u s①u te -

stützte ①K a ke häuse ①i ①die①Sel stä digkeit①zu①füh e ,①ist① eist①die①Opi ie u g①des①ad i ist a-i e ①②ppa ats①e fo de li h.①Kei ①Ve altu gss -ste ① i d① o ①u s①e eue t,①oh e①die①ei hei i-s he ① Mita eite ① i ① de ① E t i klu gsp ozess①ei zu i de ①u d① eue①② läufe①ei zuü e .

Die①Wi ku g①u se e ①② eit①lese ① i ①a ①de ① ie-le ①P ojekte ①a ,①die① i ① e eits①e folg ei h①i ①die①Sel stä digkeit① füh e ① ko te .① F is hes① Fa h-

Ko toll e ha is e②uf① Seite① de ① o ① u s① e tsa dte ① Mita eite ①geht① de ① Ei satz① ei e① P üfu g① de ① Qualiikai-o e ①u d①Ke t isse① o aus.①Ne e ①Fa h isse ①i te essie t① u s① au h① die① Fähigkeit,① I halte① e -stä dli h①u d①a ge esse ①zu① e itel .

U se e①ei hei is he ①Mita eite ①zeige ①u s① i ①ih e ① p akis he ① ② eit① jede ① Tag,① ie① si h① ih ①Ke t is ei htu ① e g öße t① u d① o ① das① eue①Wisse ① i hig① a ge e det① i d.① Opi ie e d①ei g eife ①kö e ① i ① ei①Beda f①jede zeit.①I ①de ①He a e s hule① i de ① zude ① egel äßige①P üfu ge ①stat,①die①de ①Le zu a hs①doku e -ie e ①u d①Stä ke ①als①au h①S h ä he ①aufzeige .

De ①E folg①u se es①Ko zepts①e tsp e he d① e -den wir auch in den kommenden Jahren daran festhalte ,① das① The a① Bildu g① als① I st u e t①a hhalige ① E t i klu gszusa e a eit① ze -

t al① zu① stelle .① I ① u se e ① afgha is he ①②us il-dungsprogramm planen wir beispielsweise die E eite u g①des①Cu i ulu s①u ①ei ①Leh jah .

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② gesi hts①de ①hohe ①Mute -Ki d-Ste li hkeits-ate①i ①②fgha ista ① et ei e ① i ①seit①ei ige ①Jah-e ① ei ① ②us ildu gsp og a ① fü ① He a e .①②us①de ① edizi is h①u te e so gte ① lä dli he ①Regio e ①ko e ①ju ge①F aue ①zu①u s① a h①He-at① i ① die① z eijäh ige①②us ildu g①u d①gehe ①als①e a i ie te① He a e ① iede ① i ① ih e① Hei at-dö fe ①zu ü k.①Do t① iete ①sie① ei① eist①i ①häus-li he ① U feld① stafi de de ① Ge u te ① fo ta ①ei e①p ofessio elle①Begleitu g.①Die①S hüle i e ①e de ① o ① afgha is he ① Leh pe so al① i ① The-

o ie① u d①P a is① ges hult.①Das① Cu i ulu ① ha e ①i ①i ①)usa e a eit① it①de ①lokale ①Gesu d-

heitsministerium erarbeitet, der Abschluss ist staatli h①a e ka t.①Sä tli he①Koste ①fü ①die①②us-ildu g,① das① Leh ate ial,① die① Ve plegu g① u d①

U te ku t① e de ① o ①u s①get age .①I ① itle -eile①fü f①Jah e ①ha e ① i ①ü e ① ①He a e ①

ausgebildet. Analog bieten wir eine Ausbildung zur Community Health Nurse an. Dieser Lehrgang i d①i ①sei e ①Neuaulage①zukü tig①u ①ei ①Leh -

jah ①e eite t.①Es①ist①gepla t,①F aue ①u d①Mä e ①ge ei sa ① i ① ge is hte ①Klasse ① zu①u te i h-te .①)ude ①u te stütze ① i ①seit①ü e ①ei e ①Jah ①ei e①Dial sestaio ①i ①He at① it①de ①Liefe u g① o ①spezielle ①Filte .①I ①de ① e ga ge e ①z ölf①Mo-ate ① u de ①hie ① . ①Paie te ① eha delt.

Weite e①P ojekte① elt eit

Ku zü e si ht① eite e ①Ei sätze

Afgha ista

Madagaskar

) ei①Jah e①la g①ha e ① i ①u s①i ①de ① u ale ①Ge-iete ①u ①Bezaha①u d①Fa d ia a①fü ①ei e① esse e①

medizinische Versorgung der Menschen enga-gie t.① Na hde ① i ① Mite① ① sä tli he① Bau-maßnahmen abschließen konnten, haben wir das P ojekt①a ①die① lokale ①K äte①ü e ge e .①Ne e ①der baulichen Sanierung haben wir die Mitarbei-te ① edizi is h① u d① ad i ist ai ① ges hult,① so①dass sie die Gesundheitseinrichtungen nun auch oh e①u se e①Hilfe① füh e ①kö e .①Mit①de ①ei -hei is he ①Pe so al①stehe ① i ① eite ①i ①Ko takt①u d① e folge ①die①E t i klu g①des①P ojekts.

Die①)usa e a eit① it①de ①ostasiais he ①Staat①gestaltete①si h① ①äuße st①s h ie ig.①) a ①hat-te ① i ① o h①die①Gelege heit,①i ①de ①Stadt①Haeju①ei e①Rö tge a lage①i ①Bet ie ①zu① eh e ,①do h①u de① u s① jedes① eite e① E gage e t① i ① diese ①

Regio ① e eige t.① ②u h① e ① die① Not① de ① Be-ölke u g① ei e ① hu a itä e ① Ei satz① e fo de t,①si d① zukü tige①P ojekte①u ge iss.①Die① fehle de①Koope aio ①des①La des① e hi de t①de zeit①jedes①si olle① Ha del .①Wi ① hofe ① eite hi ① auf① Si-g ale① fü ① ei e① f u ht a e① )usa e a eit,① u ①den notleidenden Menschen außerhalb der Me-t opole①Pjö gja g①zu①helfe .

Nordkorea

Mit①u se e ① e eits① ①i ①de ①Hauptstadt①F ee-to ①e i htete ①Isolaio sstaio ①fü ①E ola-Ve -da htsfälle①ha e ① i ①au h①i ① e ga ge e ①Jah ①ei e ①Beit ag①zu ①Bekä pfu g①de ①Epide ie①ge-leistet.① So①ha e ① i ① ① i ①diese ①Staio ① i s-gesa t① ①Paie te ① e so gt.①Die①)ahl①de ①auf①E ola① posii ① getestete ① Paie te ① hat① u ① die①Jahreswende rapide abgenommen: Während wir i ①No e e ① ① o h① ①u d①i ①Deze e ① ①Fälle① egist ie t①ha e ,①s h u pte①die①② zahl①de ①E ola-Fälle①i ①Ja ua ①auf① .①I ① eite e ①Ve lauf①des letzten Jahres kamen insgesamt nur noch 11 Fälle①auf①u se e ①Staio ①hi zu,①so①dass① i ①ih e ①Bet ie ①E de①Okto e ① ①s hließli h①ei stelle ①ko te .①Pa allel①ha e ① i ① ei ①H gie e-P ojekt①i s① Le e ① ge ufe ,① das① si h① auf① die① I fekio s-he de①i ①de ①Slu s① o ①F eeto ①ko ze t ie te.①Lokale①Mita eite ① ei igte ① i ① diese ① Rah e ①tägli h① die① öfe tli he ① Toilete ① u d① statete ①sie① it①aus ei he d①Desi fekio s itel①u d①Seife①aus.①Mit① e hält is äßig① ge i ge ① i a zielle ①②uf a d①ko te ① i ①auf①diese①Weise①ei e① ei-tere Ausbreitung des Virus merklich eindämmen. ②ufg u d①des① g oße ① E folgs① e de ① i ① dieses①P ojekt①au h① ① eite füh e .

Sierra Leo e

②u h① ①ha e ① i ①das①K a ke haus① o ①L ala①edizi is h,① te h is h① u d① ad i ist ai ① u te -

stützt.①Ne e ①de ①Ve so gu g①des①Hospitals① it①Medika e te ,① E uip e t① u d① eue ① Mat at-ze ① fü ① die① Paie te ete ,① ha e ①die① o ① u s①e tsa dte ①Medizi e ①aus① e s hiede e ①Fa h e-ei he ①ei e ①S h e pu kt①auf①die①Weite ildu g①de ①ei hei is he ①⑦ zte①u d①des①Plegepe so als①gelegt. So konnten wir ihr Fachwissen durch die p akis he①② leitu g①a ①Paie te ① ie①au h① it-tels① theo eis he ①Ku se①e eite .①Vo ①alle ① i ①der angemessenen Verschreibung und Dosierung o ① Medika e te ① so ie① de ① ②uf e tu g① h -gie is he ① Sta da ds① ko te ① i ① si ht a e① E -folge① e ziele ,① ei gefah e e① Ha dlu gs oui e ①du h e he ①u d①sie①du h① e esse te①② läufe①e setze .①Bauli h①ha e ① i ①die①K a ke hausge-äude① a h①u d① a h① e o ie t① z .①du h①Neu-

bauten ersetzt und erweitert. In der Administra-io ①ha e ① i ① eso de e ①We t①da auf① gelegt,①das① gesa te① Fi a zs ste ① des① K a ke hauses①zu durchleuchten. Geldein- und ausgänge wur-de ①a al sie t,①zugeo d et①u d①auf①U kla heite ①gep üt,① ü e lüssige① ②usga e ① ide iizie t① u d①gestoppt. Mit der Bereinigung der Finanzströme si d① i ① i ① diese ① Jah ① de ① )iel① ei e ① S h it①ähe ①geko e ,①das①K a ke haus①i ①die①U a -

hä gigkeit①zu①füh e .①

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Uga da

i htu g① u de① du h① Bo e t efe ① teil eise①ze stö t,① iele①Mita eite ①si d①gelohe ,①die①Re-gie u g①i ①Kie ①hat①das①Hospital①aufgege e .①U -sere entsandten Mitarbeiter haben gemeinsam it①ei e ① lokale ①NGO①die①S häde ① eguta htet①

und ein Sanierungskonzept erstellt. 2015 haben i ① das① K a ke haus① i sta d① gesetzt,① Medika-e te①geliefe t①u d①Gehälte ①lokale ①Mita eite ①

i a zie t.① ②uf① diese①Weise① ist① es① u s① i ht① u ①gelu ge ,①das①Ge äude①ko plet①zu① e o ie e ,①sondern auch abgewandertes Personal wieder zu ü kzuge i e .①Mit①ei e ① oi ie te ①Tea ①a eitet①das①K a ke haus① u ① iede ① i ①Voll e-trieb.

Ukrai e

Die①poliis he①Lage① i ① La d① a ①au h① ①hei-kel①u d① i ht①f ei① o ①U uhe ,①die①si h①z is he ①de ① i alisie e de ①Milize ① usli is he ① Séléka①u d① h istli he ①② i-Balaka①e tzü dete .①Die①ge-pla te ①P äside ts hats-①u d①Pa la e ts ahle ①usste ① eh als① a h①hi te ① e s ho e ① e -

de .①②ls①sie①zu ①Jah ese de①s hließli h①stafa -de ,① e liefe ①sie①e stau li h① uhig.①② ①u se e ①Hauptsta do t①Bosse élé,①et a① ①Kilo ete ①o d estli h① de ① Hauptstadt① Ba gui① gelege ,①a ①die①Situaio ①e tspa t.①U se e①Mita eite ①

ko te ①si h①auf①die① edizi is he①u d①te h is he①Weite e t i klu g① des① P ojekts① ko ze t ie e .①So①ha e ① i ① eispiels eise①die①Pädiat ie①u fas-se d① e o ie t①u d①e eite t,① it① eue ①Bete ①u d①U te su hu gsliege ①ausgestatet①u d①i ①Be-t ie ①ge o e .①Meh fa h① i ① Jah ①si d①u se e①edizi is he ①Mita eite ①i ①e tlege e e①Dö fe ①

de ① Regio ① gefah e ① u d① ha e ① die① Be oh e ①edizi is h① e so gt,① die① de ①Weg① zu① u se e ①

K a ke haus① aus① i a zielle ① ode ① gesu dheit-li he ①G ü de ① i ht①a t ete ①kö e .①Ve k üpt①ha e ① i ①diese ① o ile ①Die st① it①de ①e folg-ei he ① Du hfüh u g① ei es① I pfp og a s.①②us① de ① Hospital① i ① Bouali,① u se e ① z eite ①P ojekto t,① ko te ① i ① u s① iede ① zu ü kzie-he .①Na hde ① i ①es①fast①z ei①Jah e①u te stützt①hate ,① ka ①es① u ① auf① eige e ① Füße ① stehe .①② ①Sta do t①Yaloké①si d① i ① eite hi ①aki .①Wi ①e so ge ① das① K a ke haus① it①Medika e te ,①u te stütze ① das① Pe so al① edizi is h① u d① e -neuern die Gebäude, zuletzt durch die Instand-setzu g①de ①St o -①u d①Li ht e so gu g.

Ze tralafrika is he Repu lik

Mita eite ① u se es① P ojekts① zu ① E höhu g① de ① H gie e-sta da ds①i ①de ①Slu s① o ①F eeto ,①Sie a①Leo e.① © Cap ② a u .

Cap①② a u ①u te stützt①ei ①K a ke haus①i ①S it-loda sk,① u itel a ① a ① ostuk ai is he ① F o t-e lauf①z is he ①Luha sk①u d①Do etsk.①Die①Ei -

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Rele ioCap①② a u ①ist①seit① iele ①Jah e ①i ①K iegs-①u d①K ise ge iete ①aki .①U ①u se e①)iele①i ①de ①Ei satzge iete ①zu①e ei he ,①setze ① i ①aki e,①aufges hlosse e,① zupa ke de①Mita eite ①ei ,①die① ih e①Fa hke t is-se①i ①die①P a is①u setze .①Bei①Hu ge s öte ,①Natu katast ophe ①ode ①akute ①Ko liktsituaio e ① üsse ①sie①s h ell①ha del ,①u ①de ① otlei-de de ①Me s he ①zu①helfe .①Na hhalig① i ksa e①P ojekte①de ①E t-i klu gszusa e a eit① edü fe ① jedo h① au h①u te ① )eitd u k① ei-e ①i te si e ①Vo e eitu g,①ei e ①ko se ue te ①Begleitu g①u d①ei e ①

sel stk iis he ①Na h e eitu g①-①ku z:①ei e ①pe a e te ①Rele io .

Aki

Relekiert

Tra spare t

Jede①u se e ①Ha dlu ge ① i d① o ① theo eis he ①Ü e legu ge ① e-gleitet,①a ①de e ①si h①u se ①p akis hes①E gage e t①o ie ie t.①Neue①E fah u ge ①aus①de ①P a is①ließe ①da ei①u itel a ①i ①diese ①P ozess①ei .①I ①Fokus①u se e ①Rele io ①stehe ①die①Beo a htu g①des①P ojekt-e laufs,①die①② al se①u d①das①Ma age e t① o ①Risike ①u d①Gefah e ,①die① Ko t olle① de ①Wi ku g① u se e ① ② eit① u d① ei ① Ka o ① a ① G u d-sätze ①u d①P i zipie ,①de e ① i ①u s① e pli htet①fühle .①②uf①de ①fol-genden Seiten werden diese Aspekte näher erläutert.

Wi hig①ist①u s①auf①sä tli he ①Ope aio se e e ①ei e①g ößt ögli he①T a spa e z,①die①es①alle ①Spe de ,①I situio e ,①O ga isaio e ①u d①a ①u se e ①② eit①I te essie te ①e ögli ht,①u se e①He a gehe s ei-se①i ①Theo ie①u d①P a is① a hzu ollziehe .①Diese ①② sp u h①folge d,①a he ① i ① u se e① ②ki itäte ,① Plä e,① De k eise ① u d① i a zielle①

Lage① i ① u se e ① P i t-① u d①O li epu likaio e ① u d① i ht① zuletzt① i ①diese ①Jah es e i ht①fü ①jede a ①ei seh a .①)ude ①p üt①das①Deut-s he①)e t ali situt①fü ①soziale①F age ① D)I ①u se e ①Ve ei ① egel äßig①u d①stut①u se e①O ga isaio ①seit① iele ① Jah e ①als①u ei ges h ä kt①e pfehle s e t①ei .

29

30

Hu a itä e① P ojekte① i ① Rah e ① de ① E t i k-lu gszusa e a eit① si d① fü ① die① Be ölke u g①i ① K ise egio e ① u a hä gig① o ① de ①② t① ih e ①Notlage① o ①e iste zielle ①Bedeutu g.①Häuig①si d①et ofe e①Me s he ① i ① diese ① Situaio e ① auf①

s h elle① u d①u ü ok ais he①Hilfe① a ge iese .①Do h① it①de ① loße ①Ve teilu g① o ①Hilfsgüte ①ist①die①② eit①lä gst① i ht①geta .①U ①de ① a hhal-ige ①E folg①de ①Ei sätze①zu①ge äh leiste ,① eda f①es① ei e ① ge isse hate ① u d① e a t o tu gs-olle ①Ve laufs-①u d①Wi ku gs eo a htu g①jedes①ei zel e ①P ojekts.①Cap①② a u ①hat①ei ①u fa g-reiches Instrumentarium entwickelt, um diesem Anspruch gerecht zu werden. Damit können wir i ht① u ① si oll① u d① eda fsge e ht① Hilfe① lei-

ste ,① so de ① zuglei h① u se e ① Pli ht① e tsp e-he ,①die①u s①a e t aute ①Spe de gelde ①a ge-esse ①u d①efeki ①ei zusetze .

Beo a htu g①des①P ojekt e laufs

Ko t ollie te①Hilfe① elt eit

Wir leiste u ürokrais he u d s h elle Hilfe ei glei hzeiiger Ko -

trolle aller A läufe ei es Projekts.

I ①u se e ①P ojektlä de ①a eite ① i ①stets① it①einem bemerkenswert hohen Anteil an einhei-is he ①Helfe ①zusa e .①Das①hat①gege ü e ①

P ojekte ,① i ① de e ① auss hließli h① e tsa dte①Mitarbeiter eingesetzt werden, zwei entschei-dende Vorteile: Wir erreichen erstens eine hohe Ide iikaio ① de ① lokale ① Be ölke u g① it① u -se e ① P ojekte ,① die① da it① glei hsa ① zu① ih e ①P ojekte ① e de .① ) eite s① e helfe ① i ① de ①ei ge u de e ①K äte ①du h①die①S hafu g① o ①e tloh te ①Bes hätigu gsopio e ①zu①ei e ① i t-s hatli he ①Pe speki e.

Pa allel① ei de ①si h① äh e d①des①P ojekt e laufs①steig①Mita eite ① o ①Cap①② a u ① o ①O t①u d①ü e a he ①die①Ve e du g①de ①Mitel.①Da u -te ①falle ①de ①a ge esse e①Ei satz①de ①Baustofe①so ie① die① eda fsge e hte① ②usga e① o ① Hilfs-

güte ①u d①Medika e te .①P otokolle,①Ve e -du gs-①u d①Beda fs a h eise①stelle ①ei e① egle-e ie te①u d① a h ollzieh a e①Doku e taio ①

de ① Güte e e du g① jede zeit① si he .① Die① o ①u s① e tsa dte ①Mita eite ① e füge ① ü e ① e t-sp e he des① Fa h isse ① u d① die① öige① E fah-u g,① u ① diese① ② läufe① p ofessio ell① du hzu-füh e .①I ①ei e ① eh stuige ①②us ahl e fah e ①p üfe ① i ① zu o ① die① fa hli he① u d① pe sö li he①Eig u g①de ①pote ielle ①Mita eite ①hi si htli h①ei es① ②usla dsei satzes.① Da ei① folge ① i ① stets①de ①e ts heide de ①Leif age:①Was①ist①das①Beste①fü ① das① P ojekt① u d① da it① fü ① die①Me s he ① i ①de ①Notsituaio ?

Die① i te aio al① agie e de ① Ei satztea s① ste-he ① da ei① i ① stä dige ① Ko takt① it① de ① Köl e ①)e t ale.①Pe ①Telefo ①u d①E-Mail①i det①ei ① ege ①②ustaus h① stat,① so① dass① ad① ho ① Hilfestellu ge ①gege e ①u d①E ts heidu ge ①ge ei sa ①get of-fe ① e de ①kö e .①Neue①digitale①Ko u ikai-o s edie ① e di hte ① zu eh e d① de ① Ko takt①zwischen allen beteiligten Mitarbeitern in Ver-altu g,① Koo di aio ① u d① P ojekt.① Mo atli he①

Re he s hats e i hte① aus① de ① Ei satzlä de ①doku e ie e ①zude ①Paie te staisike ,①Hilfs-güte e au h,①Fo ts h it①de ①Bau o ha e ①u d①de ① ge e elle ① Ve lauf① de ① P ojekte.① ②uf① diese①Weise sichert Cap Anamur die zeitunabhängige Na h ollzieh a keit①de ①P ojekte t i klu g.

Regel äßig① esu ht①ei ①P ojekt e a t o tli he ①aus①de ①Vo sta d①ode ①de ①Ges hätsfüh u g①die①laufe de ① P ojekte.① Da k① ih e ① edizi is he ①E pe ise①u d①ih e ①P ojekte fah u g①kö e ①sie①de ①Status① uo① o ①O t① as h①e fasse ①u d①gege-e e falls①opi ie e d①ei g eife .

T otz① ① o auss haue de ①Pla u g①si d①)uku ts-p og ose ① au h① i e hal ① ei zel e ① P ojekte①i ht① i e ① lei ht① zu① t efe .① K ise situaio e ①

u d①da a ①gek üpte①Bedü f islage ①kö e ①si h①i e hal ① e ige ① Stu de ① d asis h① a del .①Cap Anamur hat sich mit einem beweglichen

Ve altu gsappa at,① ku ze ① E ts heidu gs e-ge ①u d①sei e ①U a hä gigkeit① o ①öfe tli he ①I situio e ① ei e ① eite ① Ha dlu gsspiel au ①ges hafe ,① de ① die① i di iduelle① ② passu g① a ①de a ige① Ve ä de u ge ① e lau t.① So it① stehe ①i ①de ①i a e te ①G ad①a ①U ge issheit①sol-he ①P ojekte① i ht① a htlos①gege ü e ,①so de ①e halte ①u se e①Ha dlu gsfähigkeit① i ①Si e①ei-e ①le i le ①u d① a hhalige ①Hilfe.①Mit①diese ①

Prinzip gewährleistet Cap Anamur zudem den e a t o tu gs olle ① U ga g① it① Spe de gel-

dern. Denn nur die kontrollierte Anpassung der P ojekte①a ①die①Gege e heite ①a ①Ei satzo t①ga-a ie t①die①si olle①Ve e du g①de ①Gelde .

31

Steigerung der Handlungsfähigkeit

durch rasche Anpassung an sich

fortlaufe d a del de Situaio e .

trollsystem. Spendeneingänge werden täglich gep üt①u d①i ① o atli he ①②ufstellu ge ①a al -sie t.① Ei ah es h a ku ge ①kö e ① so① e ht-zeiig① e ka t① u d① i ① de ① eite e ① P ojektpla-u g① e ü ksi higt① e de .① Spe de a ge ote①o ①U te eh e ①ode ①I situio e ,①de e ①)iele①u d①G u dsätze① i ht① it①de ①Philosophie① o ①Cap①② a u ① e ei a ①si d,① e de ①g u dsätzli h①a -geleh t.①So① i d①ei e①u ge ollte①Ei luss ah e①o ①D ite ① e iede .

Sämtliche Ausgaben werden in gleicher Weise ü e a ht.①Ei kauf①u d①Bes hafu g①u te liege ①zude ①ei e ①speziis he ①U te s h ite egelu g.①Per Vier-Augen-Prinzip kontrollieren Vertreter de ①Ges hätsfüh u g①u d①de ①Ve altu g① jegli-he ①Geldluss.①So①s hließe ① i ①aus,①dass①si h①die①o etä e①Ve fügu gsge alt① i ① u ①ei e ①Pe so ①

akkumuliert.

Ko t①es①a ①ei e ①Stelle①zu①ei e ①Ve stoß①du h①ei e ① Mita eite ,① i d① de ① Vo fall① i di iduell①gep üt.① E tsp e he de① Ko se ue ze ① e de ①a h①E ke t islage①u itel a ① i ksa .

P ojekt eo a htu ge ① i de ① i ht① u ① i ① de ①K ise egio e ①sel st①stat.①②u h①i ①de ①ze t ale ①Ve altu g① i ① Köl ① g eit①ei ① u fasse des①Ko -

32

Die①② eit①ei e ①i te aio al①agie e de ①Hilfso -ga isaio ,①die①si h①i ①K iegs-①u d①K ise egio e ①e gagie t,①ist①u e eidli h① it①ei e ①Reihe① o ①Risike ①u d①Gefah e ① e k üpt.①Cap①② a u ①legt①dahe ①g oße ①We t①auf①ei e①e tsp e he de①② a-l se,①u ① estehe de①P ojekte① eite füh e ①u d①eue① Ei sätze① pla e ① zu① kö e ,① oh e① soziale,①

öko o is he① ode ① ökologis he① St uktu e ① aufs①Spiel zu setzen.

I ①u se e ①② al se①gehe ① i ① o ①ei e ①ko situ-ie e de ①U te s heidu g①z is he ①de ①Beg ife ①Risiko①u d①Gefah ①aus.①Wäh e d① i ①Risike ①als①Be-gleite s hei u g①ei e ①get ofe e ①E ts heidu g①aki ①ei gehe ,①zei h e ①si h①Gefah e ①dadu h①aus,① dass① sie① o ① auße ① ko e d① auf① u se e①② eit① ei i ke .① Risike ① kö e ① i ① de a h①e usst①ei gehe ①ode ① e eide ,① ohi gege ①i ①Gefah e ① i ht①i ①ih e ①E tstehe ①u d①ih e ①

②us aß① eei lusse ,① so de ① u ①a ge esse ①auf①sie① eagie e ①kö e .

a lage①a ①de ①Bö se① e hi de ,①dass①die①Spe de -gelder dort ankommen, wo sie gebraucht werden –① ei① de ①Me s he ① i ①Not.①②us①diese ①G u d①i hte ① i ① u se e① E ts heidu ge ① st e g① a ①de ①Ge ot①de ①Beda fso ie ie u g①aus.①Risike ①e de ①auf①diese①Weise①deutli h① i i ie t.

Ma age e t① o ①Risike ①u d①Gefah e

Risiko-①u d①Gefah e a al se

Risike ①u d①Risiko a age e t

Ofe si htli hes①Beispiel①fü ①ei ①Risiko,①das① i ①i ①ausge oge ①a ges hätzte ①E ts heidu ge ①ei -gehe ① üsse ,① i det① si h① i ① U ga g① it① de ①u s① a e t aute ① Spe de gelde .① Jede① I esi-io ① i gt①das①Risiko①des①Ve lustes.①So① ist① eso -de e① ②uf e ksa keit① ei① de ① Ve e du g① de ①Geld itel① ge ote ① –① u d① das① auf① i deste s①d ei①E e e :①E ste s① ei ①Ei kauf① o ①Güte ①fü ①u se e①P ojekte,①z eite s① ei①de ①②uf e du ge ①fü ①de ①Bet ie ①de ①Ve altu g①u d①de ①Öfe t-li hkeitsa eit①u d①d ite s① ei①de ①② lage① i ht①u itel a ① e öigte ①Geld ese e .①Die①Risike ①u öige ①Ve luste①liege ①auf①de ①Ha d:①U ü e -legte①Ei käufe① o ①Mate ialie ,①die①kei e①Ve e -du g①i de ,①u e hält is äßig①hohe①②usga e ①i ① de ① Ve altu g① ode ① ei e① spekulai e① Geld-

Finanzielle Risiken minimieren durch

ei e re htzeiige A alyse a h de Gru dsatz der Bedarfsorie ieru g.

Be o ① i ① Ei käufe① o ① Güte ① ie① Bau ate i-alie ,① Medika e te ① u d① te h is he ① E uip-e t①täige ,①füh e ① i ①ei e①I e tu ①du h,①aus①

de ①die①Me ge①u d①② t①de ① e eits① o ha de e ①Güte ① e si htli h① i d.① U te ① Be ü ksi higu g①o ① Bet ofe e zahle ① u d① u se e ① )iele ① e -e h et① si h① soda ① de ① Beda f① a ①Mitel ,① die①hi zugekaut① e de ① üsse .①U ①Ei si ht①i ①die①lokal① ü li he① P eisgestaltu g① zu① e halte ,① hole ①i ① o ① e s hiede e ①② iete ①② ge ote①ei ,①e glei he ① sie① u d① e ts heide ① u s① s hließli h①fü ①de ①Hä dle ① it①de ①fü ①u se e①) e ke①ge-eig ete ①Ve hält is① o ①P eis①u d①Qualität.

Ve altu gsausga e ①kö e ① i ht①ko plet① e -iede ① e de .①Oh e①ei e①fu kio ie e de①u d①

efeki e①②d i ist aio ①ist①die①Du hfüh u g① o ①P ojekte ① i ht① ögli h.① I ① de ① Ei satzlä de ①uss①es①ei ①Kasse s ste ①ge e ①u d①je a de ,①

de ①es① edie t.①②u h①u d①ge ade①i ①u se e ①Köl-e ① )e t ale① üsse ①Gelde ① i ① die① Spe de e -altu g,①die①Bu hhaltu g,①die①Koo di aio ①u d①

die① Öfe tli hkeitsa eit① i esie t① e de ,① u ①die① P ojekte① zu① ko t ollie e ① u d① zu① steue .①Ü e zeugt① o ①de ①Efeki ität①u d①② passu gsfä-higkeit eines schmalen Verwaltungsapparats hal-te ① i ①u se ①Bü o-Tea ①–①u d①da it①die①Koste ①–① jedo h① it① ge ade① ei al① fü f① Mita eite ①e usst①klei .①Wi ① et ei e ①kei e①) eigstelle ,①

so de ① koo di ie e ① alle① ② läufe① o ① u se e ①

)e t ale①aus.①Hi zu①ko t①ei e① es heide e①a e ①gezielte①Öfe tli hkeitsa eit.①Wi ①s halte ①kei e①Fernseh- oder Plakatwerbung. Vielmehr konzen-t ie e ① i ① u s① auf① ah heitsge äße① I fo a-io e ,① die① i ① u se e ① Spe de ① u d① a de e ①I te essie te ①u aufd i gli h①i ①Fo ① o ①Ne s-lete ,①Maili gs①ode ①Fl e ①zuko e ①lasse .

Mit① glei he ① So gfalt① id e ① i ① u s① o ha -de e ① Geld ese e ,① die① de ① ② si he u g① u -se e ① Ha dlu gsfähigkeit① i ① Falle① ei e ① u o -he seh a e ①Notlage① ie①ei e ①Natu katast ophe①die e .①Mit①diese ①Rü klage ① e folge ① i ①ei e①auss hließli h① isikoa e①② lagest ategie.①Volaile①②kie ges häte①ko e ①fü ①u se e①O ga isaio ①i ht①i ①F age.①)u① i hig①ist①u s①das①Ma dat①des①

Spe de s,①hilfe edü tige①Me s he ① elt eit①zu①u te stütze ,①als①dass① i ①auf①die①E a tu g①stei-ge de ① Ku sge i e① aue ① kö te .① ②uf① Basis①o ①Gesp ä he ① it① e s hiede e ①Ba ke ①u d①

unabhängigen Beratern legen wir die Gelder so an, dass ihr Werterhalt gewährleistet ist.

egai ① auf① die① Spe de e eits hat① aus i ke .①②ls① fast①auss hließli h①du h①p i ate①Spe de ①i-a zie te① O ga isaio ① si d① i ① o ① diese ① )u-

wendungen abhängig. Bleiben sie aus oder ge-he ①sig iika t①zu ü k,① üsse ① i ①e tsp e he d①eagie e .① Get eu① des① Ideals① o auss haue de ①Pla u g① egi e ① i ① e eits①jetzt① it①ei e ①Öf-u g①u se es①Fu d aisi gs①fü ①a de e①Wege①de ①

②k uise①i a zielle ①Mitel.①So① e e e ① i ①u s①it①u se e ①P ojekidee ① ei①p i ate ①Situ ge ,①

i te aio ale ①Wet e e e ①u d①öfe tli he ①Geldge e ①u ①Teili a zie u ge ,①sofe ①die①i -haltli he①②us i htu g①de ①pote ielle ①Geldge e ①mit unserer Philosophie harmoniert. Denn auch bei diesen Finanzierungsmodellen muss gewähr-leistet① sei ,① dass① u se ① sel st esi tes①② ei-te ① i ① de ① K ise lä de ① i ht① eei lusst① ode ①ga ① eei t ä higt① i d.①)ude ①da f①a ①diese①② t①de ① Mitelei e u g① kei ① u e hält is äßig①steige de ①Ve altu gsauf a d①gek üpt①sei .

33

Gefah e ①u d①Gefah e a age e t

②u h①auf①de ①U ga g① it①Gefah e ① i hte ① i ①u se e①②uf e ksa keit,①da it①laufe de①P ojekte①kei e ①S hade ① eh e .①E e pla is h①lasse ①si h①hie ①ei ① assi e ①Rü kga g① o ①Spe de ei ah-e ① ode ① die① Ve s hä fu g① ei es① k iege is he ①

Ko likts① i ① U feld① u se e ① P ojekte① a füh e .①②lle ①Gefah e ①ist①ge ei ,①dass① i ①kei e ① aß-ge li he ① Ei luss① auf① de e ① Ei t ete ① ha e .①Wohl①a e ①kö e ① i ①Maß ah e ①e g eife ,①u ①a ge esse ①auf①sie①zu① eagie e .

Die① U sa he ① fü ① ei e ① ögli he ① Ei u h①o ① Spe de gelde ① kö e ① ielfälig① sei :① Ei -s h ite① i ① de ① p i ate ① ② si he u g① ei zel e ①Spe de ,① hi zut ete de① i a zielle① Belastu ge ①aufg u d① u o he gesehe e ① E eig isse,① die①Ve s hle hte u g① de ① i ts hatli he ① Lage① des①Landes und die damit einhergehende Verunsi-he u g① de ① Bü ge ① u d① die① i di iduelle① ② gst①

um die eigene Versorgung. Bei älteren Men-s he ① ko e ① i ① Falle① de ① Plege edü tigkeit①p i ate① )uzahlu ge ① zu ① ②lte s e so gu g① hi -zu.①De ①de og aphis he①Wa del① i d①diese ①Ef-fekt① eite ① e stä ke ① u d① si h① ögli he eise

Cap Anamur engagiert sich in Ländern mit teils äuße st① k iis he ① Si he heitslage.① Ko likte① i ①u se e ①Ei satz egio e ①kö e ①eskalie e ①u d①g a ie e de① Folge ① fü ① u se e① ② eit① it① si h①füh e ① -① o ① alle ① i ① )eite ,① i ① de e ① Gesu d-heitsei i htu ge ① u d① )i iliste ① gezielt① o -a die t① e de .① Diese ① Gefah ① egeg e ① i ①it① ei e ① e g as hige ① Ko u ikaio s-① u d①

Ve etzu gsst ategie.① U ① aut ete de① Gefah-e o e te① as h① e ke e ① zu① kö e ,① laufe ①ei①Cap①② a u ①sä tli he①I fo aio e ①a ①ze -

traler Stelle zusammen. Das ermöglicht zeitnahe u d① a ge esse e① Reakio e .① Mitels① ku ze ①E ts heidu gs ege① kö e ① i ① le i el① ei g ei-fe ① u d① u s① de ① geä de te ① Bedü f islage① o ①O t①a passe ,①so①dass①ku zf isige①Ko zeptä de-u ge ①ode ①ga ①die① o zeiige①Ei satz ee digu g①sa t①Rü kzug①u se e ①Mita eite ① ögli h①si d.①Vo ①O t①s hütze ① i ①u se e①Mita eite ① it①de-eskalierenden Sicherheitsrichtlinien und der Ver-etzu g① u d① Koope aio ① u se es① Ve ei s① it①

a de e ①O ga isaio e ①u d①öfe tli he ①I situ-io e ① elt eit.

Gefahren erkennen und ihnen mit ei-

er kreai e Ko u ikaio s- u d Vernetzungsstrategie begegnen.

34

Cap①② a u ① e folgt① i ① all① sei e ①P ojekte ①ei ①Ha dlu gsko zept,①das①i ① eso de e ①Weise①auf①die① a hhalige①Wi ku g①de ①Ei sätze①a zielt.①U -a hä gig① o ① de ① je eilige ① Situaio ① e de ①da ei①i ①de ①K ise egio e ① o gefu de e①St uk-tu e ① ge utzt① u d① fü ① die① la gf isige① Ve e -du g①ausge aut.①Die①pe a e te①Ü e a hu g①de ①② eitsa läufe① äh e d①de ①Ei sätze①u d①die①Begleitu g① eit①ü e ①die①P ojektdaue ①hi aus①e -ögli he ①u s①ei e①daue hate①E folgsko t olle.

So① e s hiede ①die①G ü de①fü ①de ①hu a itä e ①Ei satz① i ① ei e ① K ise egio ① si d,① so① ielfälig①si d① au h①die①Bedü f isse①de ① i ①Not① ge ate e ①Me s he :① Vo ① akute ① edizi is he ① Nothilfe①ü e ① de ①Wiede aubau① ze stö te ①Ge äude① is①hi ① zu ① fa hli he ① ②us-① u d① Weite ildu g.① I ①Regelfall①e tse det①Cap①② a u ①zu ä hst①ei ①E -pe te tea ,①das①die①Lage① o ①O t①e aluie t,①)iele①fo ulie t①u d① i ku gs olle①Ha dlu gsopio e ①e a eitet.①②uf①Basis①diese ①E ge isse①ka ①das①P ojekt① o ①de ①e ste ①Mi ute①a ①die①i di iduelle ①Bedü f isse①de ①Situaio ①a gepasst① e de .

Neue①P ojekte① e de ①stets① it①Beda ht①i ① o ge-fu de e①Gege e heite ①i ple e ie t.①Die① loße①①Ü e lage u g①de ① egio ale ①Bedi gu ge ① it①ei-e ①zeit eise ①Hilfsakio ,①die①de ①Me s he ① o ①

O t① a h①② s hluss①des①P ojekts① iede ①e t isse ①wird, kann dadurch ausgeschlossen werden. Viel-mehr geht es in unserer Vorgehensweise darum, das① P ojekt① u te ① Be ü ksi higu g① de ① lokale ①St uktu e ① ehutsa ① i ① das① estehe de① i f a-st uktu elle①u d①pe so elle①Gefüge①ei zugliede .①

②uf① diese① Weise① geli gt① es① u s,① ei hei is he①Ha d e ke ,① ⑦ zte① u d① K a ke plege ① o ① Be-gi ① a ① i ① das①P ojekt① zu① i teg ie e .①②u h① e -füg a e①Ge äude,①Ve keh s ege①u d①E uip e t①e de ① fü ① die① ② eit① utz a ① ge a ht.① Not-

Ch o ologie①ei es①P ojekts

wendiges Baumaterial wird bei lokalen Anbie-te ① e o e ① u d① i ① )usa e a eit① it①a sässige ① Logisike ① t a spo ie t.① So① eko -struieren und erweitern wir gemeinsam mit de ① et ofe e ① Be ölke u g① ei ① fu kio ie-rendes System, das auch lange nach Abschluss des① P ojekts① eite hi ① ge utzt① e de ① ka .

Sofe ① es① ei hei is he ① ⑦ zte ① u d① K a ke -plege ①a ①ei e ①aus ei he de ①fa hli he ①Qua-liikaio ① a gelt,①füh e ①u se e①Mita eite ① i -te si e①Pe so als hulu ge ①du h.①Das①② ge ot①ist① da ei① seh ① eit① gefä he t① u d① i d① a ① de ①Wisse slü ke ① de ① Le e de ① ausge i htet:① ② -gefa ge ① ei①de ①Ei eisu g①i ①de ①U ga g① it①neuen medizinischen oder technischen Geräten is①hi ①zu ①z eijäh ige ①②us ildu g① it①staatli h①

ze iizie te ①② s hluss.①Ge äß①des①P i zips①„Hil-fe①zu ①Sel sthilfe“① i d①das①ei hei is he①Pe so al①dadu h①i ①die①Lage① e setzt,①sel stä dig①Diag o-sen zu stellen und entsprechende Behandlungen du hzufüh e .

So ald①die①② eit① ollstä dig① o ①de ①Be ölke u g①o ①O t① sel st① geleistet① e de ① ka ,① o ga isie-e ① i ①ei e①s h it eise①Ü e ga e①de ①P ojekte①i ① ei hei is he① Hä de.① ②u h① a h① de ① ② eise①u se e ① Mita eite ① e de ① die① P ojekte① i ht①si h① sel st① ü e lasse ,① so de ① eite hi ① o ①u s① et eut.①Dies①ges hieht① itels① egel äßige ①Besu he① o ① O t,① Liefe u g① o ① Medika e te ①u d①i a zielle ①U te stützu g① ei①So de ausga-ben, die nicht allein getragen werden können wie eispiels eise① ei①de ①② s hafu g① edizi is he ①

Ge äte.① De ① Ko takt① zu① de ① ei hei is he ① E t-s heidu gst äge ① i d① o ①u s①au h①Jah e① a h①Bee digu g①des①P ojekts① o h①auf e hte halte .①U se e① He a gehe s eise① hat① si h① als① e folg-ei he①u d① a hhalig① i ksa e①Methode①e ie-se ,①P ojekte①ko t ollie t①du hzufüh e .

E folgs-①u d①Wi ku gsko t olle

.①E aluaio s eise

.①Nutzu g① estehe de ①St uktu e

3. Personalschulungen

.①P ojektü e ga e

35

Seit① ü e ① ① Jah e ① leistet① Cap① ② a u ① e eits①hu a itä e① Hilfe.① I ① Laufe① diese ① )eit① ko te ①i ① ei hhalige① E fah u gs e te① sa el .① Da-aus①lasse ①si h①ei e①Reihe① o ①G u dsätze ①u d①P i zipie ① a leite ,① die① si h① als①Ha dlu gs a i-e①fü ①die①tägli he①② eit①u se e ①Mita eite ①i ①

Deuts hla d①u d①i ①u se e ①Ei satzlä de ① elt-eit①als①u e zi ht a ①e iese ①ha e .

S h elle,① u ü ok ais he① u d① le i le① Hilfe① fü ①Me s he ① i ① Not① u a hä gig① o ① ih e ① eth-is he ①)ugehö igkeit①u d①Haufa e,①poliis he ①

Ü e zeugu g,① Religio ,① Sp a he,① soziale ① He -ku t,①Behi de u g,①ih e ①②lte ①u d①Ges hle ht.

Beda fso ie ie te① ② eit① i ① i te si e ① ② sp a-he① it①de ①Bedü tige ①u d①de ① lokale ①②uto-

ritäten.

Regio ale① Eige i iiai e① stä ke ①u d① Sel sthilfe①fö de .

Wi ①si d①ü e pa teili h①u d①u a hä gig①–①E halt①eige e ①E ts heidu gsf eiheit①u d①f ei① o ① ilitä-is he ①u d① i ts hatli he ①Ei luss ah e①du h①D ite.

E t i klu g① zuku tsfähige ① ②us ildu gsp o-g a e① u d① ei e ① a hhalig① utz a e ① I f a-struktur.

O ie ie u g①fü ①u se ①Ha del

Qualitätssi he u g① u d① -opi ie u g① au h① a h①② s hluss①de ①P ojekte.

Du h①u se e①Ofe heit①fü ①Idee ①u d①Bedü f isse①de ①Me s he ① o ①O t①si d① i ① i ht① u ①Wisse s-e itle ,①so de ①zuglei h①au h①Le e de.①De ①e hselseiige①②ustaus h①fö de t①die①Qualität①u -

serer Arbeit.

Steige①Weite e t i klu g①de ①P ojekte①u d①u -serer Mitarbeiter.

)usa e a eit① u ① it①Pa t e ,①die①si h①u -se e ①G u dsätze ① e pli htet①fühle .

So gfälige① u d① ge isse hate①Ve e du g① u d①② e h u g① de ① Mitel.① Na h ollzieh a keit① fü ①u se e①Spe de ①u d①die①Öfe tli hkeit①du h①u -fasse de①T a spa e z.

②u h①i ①de ①ku zf isige ①Sofo thilfe①o ie ie e ①i ①u s①a ①P i zip①de ①E t i klu gszusa e -

arbeit.

Poliis h①u a hä gig,①da ei①a e ① i ht①u poli-is h.

Grundsätze unserer Arbeit

36

Die①Mitgliede e sa lu g① ist① das① hö hste① O -ga ①u se es①Ve ei s.①Ei e①o de tli he①Mitgliede -e sa lu g① i det① i deste s① ei al① jäh li h①stat.① I ① ih e ①Ve a t o tu gs e ei h① falle ① fol-ge de①②ufga e :

.①① E tlastu g①des①Vo sta ds,① a hde ①die-①① se ①de ①Jah es e i ht① o gelegt①hat2. Wahl des Vorstands.①① Fasse ① o ①Bes hlüsse①ü e ①Satzu gsä -①

① de u ge ①u d①die①②ulösu g①des①Ve ei s.①① Festlege ①de ①Rah e edi gu ge ①u d①①

① Ve gütu g①des①Vo sta ds

De ① Vo sta d① ist① fü ① alle① ② gelege heite ① des①Ve ei s①zustä dig,①so eit①diese① i ht①i ①de ①②uf-ga e e ei h①de ①Mitgliede e sa lu g①falle .①De ① Vo sta d① ist① e a t o tli h① fü ① die① U set-zung der Satzung und der satzungsgemäßen Ver-e du g① o ①Spe de gelde .

Der Vorstand besteht aus drei Mitgliedern. Re hts e i dli h① e t ete ① i d①de ①Ve ei ① a h①§① ①des①BGB①ge ei sa ① o ①z ei①Vo sta ds it-gliedern. Die Mitglieder des Vorstands werden ei zel ① fü ① ei e① ② tszeit① o ① z ei① Jah e ① ge-wählt. Der Vorstand agiert ehrenamtlich. Die Mit-gliede ①kö e ①fü ①Leistu ge ,①die①die①Vo sta d-stäigkeit①ü e steigt,①a ge esse e ①e ts hädigt①e de .① I ① ① u de ① kei e① de a ige ① E t-

s hädigu ge ①gezahlt.① Speziis he①②ufga e ①des①Vorstands sind:

.① ②ufstellu g①de ①Ri htli ie ①ü e ①die①Ve -① wendung der Spendengelder2. Annahme des Jahresbudgets3. Bestellung eines unabhängigen Wirt- ① s hatsp üfe s

O ga e①u d①ih e①②ufga e

.①① E ts heidet①ü e ①die①②uf ah e① o ①Mit-① gliedern.①① Ei e ufu g①de ①Mitgliede e sa lu g①.①① ②ufstellu g①de ①Tageso d u g①fü ①die①①

① o de tli he①Mitgliede e sa lu g.①① Ko t olle①ü e ①die①②usfüh u g①de ①Be-①

① s hlüsse

I ① de ① Ges hätsstelle① si d① fü f① haupta tli he①Mita eite I e ① es hätigt,① da o ① ist① ei e① i ①Teilzeit①täig.①Die①Ges hätsstelle①i ①Köl ①ist①so ohl①fü ①die①Ve altu g①als①au h①fü ①die①P ojektkoo di-aio ① i ①de ①Ei satzge iete ① zustä dig.①Die① i -

te e①Ges hätsfüh u g① u de① o ①Vo sta d①a ①Be d①Göke ①ü e t age .①

Die①P üfu g①u se e ①Bu hfüh u g① i d① o ①ei e ①u a hä gige ① Wi ts hatsp üfe ① du hgefüh t.①Das① Ho o a ① fü ① de ① ② s hluss① ① et ägt①. , ①€.

I ① Jah ① ① et uge ①die① Jah esgesa t ezüge①de ①Ges hätsfüh u g① . , ① Eu o.① T otz①de ①geringen Anzahl hauptamtlicher Mitarbeiter gibt es①ei e①kla e①Regelu g① ei①de ①Ei stufu g① i ①die①e s hiede e ① Gehaltsg uppe .① Die① Ve gütu g①de ①Mita eite ① i htet①si h① a h①Höhe①ih e ①Ve -a t o tu g① u d① Daue ① ih e ① )ugehö igkeit.① Es①werden 13 Monatsgehälter gezahlt.

Vereinsstruktur

Mitgliede e sa lu g

VorstandWi ts hatsp üfu g

Ges hätsstelle

Ve gütu gsst uktu

① ① ① ① o ①€① ①①①① is①€Hilfsk äte① ① ① . ,-①①①①① . ,-SachbearbeiterInnen 2.200,- 3.200,-Refe e tI e ①① ① . ,-①①①①① . .-Koo di ato I e ① ① . ,-①①①①① . ,-AbteilungsleiterInnen 3.400,- 5.000,-Ges hätsfüh e I ① ① . .-①①①①① . ,-

37

Organigramm

Mitgliede e sa lu g①si e e higte①Mitgliede

VorstandD .①We e ①St ahl① Vo sitz ,①

D .①We e ①Höf e ①u d①Bo is①Die ko

Ko u ikaio

Koo di aio-

Bernd Göken&

Ch isia ①Glöckner

Controlling

-Bernd Göken

&Liliana

Caraiani

Finanzen

-Liliana

Caraiani

Personal

-Liliana

Caraiani&

Ch isia ①Glöckner

Spender-betreuung

-U sulaRei tjes

Presse- & Öfe tli h-keitsarbeit

-Stefa ie①Miebach

Ges hätsfüh u gBernd Göken

P ojekt-management

Verwaltung

38

Finanzen

U se ① Fi a zs ste ① i d① jäh li h① ei e ① u a hä gige ① Wi ts hats-p üfu g①u te zoge .①Da ei① e de ①ei zel e①P ojekte①u d①die①ze t ale①Bu hhaltu g①ge au①u te ①die①Lupe①ge o e .①Ne e ①de ①Si igkeit①de ①② e h u g① e de ①hie ①au h①die①T a spa e z①u d①Na h ollzie a -

keit①de ①i te e ①② läufe① e e tet.①Wie① ishe ①i ①jede ①Jah ①hat①u se ①Fi a z ese ①au h①die①P üfu g①fü ① ① esta de ①u d①u s①e eut①de ①u ei ges h ä kte ①Bestäigu gs e e k①ei ge a ht.

Mit①de ①② ah e① o ①Spe de ①ü e eh e ① i ①die①Ve a t o tu g,①die① Gelde ① si oll① u d① efeki ① ei zusetze .① U ① jede zeit① Ko t olle①ü e ①ei gehe de①u d①ausgege e e①Mitel①zu①ha e ,①a eite ① i ①i ①al-le ①P ojekte ① it①ei e ①du hsi hige ①Kasse -①u d①P otokollie u gs-s ste .①Mo atli h① üsse ① die① P ojekt e a t o tli he ① ih e① Kasse -

a e h u ge ① i ①de ① ze t ale ①Bu hhaltu g① i ①Köl ①ei ei he .①Hie ①①e de ① sä tli he① Fi a z e egu ge ① gep üt① u d① doku e ie t.① I ①

de ① Fi a z e altu g① ha del ① i ① stets① a h①de ①G u dsatz:① Kei e①Buchung ohne Beleg.

Kei e Bu hu goh e Beleg

U a hä gig geprüt u d

estäigt

②uf①de ① ä hste ①Seite ①zei h e ① i ①die① i higste ①Fakte ①zu ①E t-i klu g①u se e ①i a zielle ①Lage① a h.①②uf①diese①Weise① olle ① i ①

u se e ①Spe de ① it①ko k ete ①)ahle ① a h ollzieh a ① a he ,① el-he①Mitel①sie①u s①i sgesa t①zu ①Ve fügu g①stelle ①u d① ie① i ①sie①auf①u se e①P ojekte① e teile .

Na h oll-zieh ar

39

40

Ausgaben 2015

Projekte

93,8%

Verwaltung

2,2%

PR und

Öfe tli h-

keitsar eit4,0%

41

Ausgaben nach Projektland in %

Die Ru du gsdife e ze et age , auf de Gesa t e t.

Sierra Leone

29,79 %

Zentralafrika-

nische Republik

13,59 %

Sudan

13,16 %

Afghanistan

11,65 %

Syrien /

Jordanien

11,19 %

Uganda

7,54 %

Nepal

5,31 %

Bangladesch

4,24 %

Madagaskar

0,58 %

Nordkorea

0,16 %Ukraine

2,79 %

42

Ausga e a h P ojektla d i Eu o

Madagaskar 24.578,25 0,00 24.578,25

Sierra Leone 944.781,81 309.459,42 1.382.610,22

Sudan 540.794,87 13.393,00 554.187,87

Uganda 315.734,20 1.568,10 317.302,30

Zentralafrikanische Republik 570.371,69 2.090,00 572.461,69

Afghanistan 485.051,99 5.565,50 490.617,49

Bangladesch 176.040,15 2.400,00 178.440,15

Nordkorea 5.323,91 1.208,00 6.531,91

Syrien /Jordanien 318.317,07 152.840,71 471.157,78

Nepal (4.238,89) 228.011,51 223.772,62

Ukraine 113.829,48 3.850,00 117.679,48

Gesa tausga e Projektlä der 3.490.584,53 720.386,24 4.339.339,76

Projektbetreuung 59.081,79 0,00 59.081,79

Verwaltung 102.005,68 0,00 102.005,68

P esse- u d Öfe tli hkeitsa eit 189.287,54 0,00 189.287,54

Projekte 4.331.479,76 92,52 %

Projektbetreuung 59.081,79 1,26 %

Verwaltung 102.005,68 2,18 %

P esse- u d Öfe tli hkeitsa eit 189.287,54 4,04 %

Gesamt 4.681.854,77 100 %

Afrikazweckgebundene

Mitelf eie Mitel Summe

Asie

Europa

Ausga e für Projekt etreuu g, Ver altu g u d Öfe tli hkeitsar eit

Proze tuale Verteilu g der Ausga e

43

Ausga e a h Aki itäte i P ojektla d

Land Regio Aki itäte Projektausga e i €

Afghanistan He at/Shade He a e - u d K a ke s h este aus ildu g, U te stützu g ei es K a ke hauses, U te stüt-zu g ei e Dialysestaio

490.617,49

Bangladesch Joypurhat/

Noagaon

Ve so gu g o a ht staatli he K a ke häuse , ie i htstaatli he Hospitäle u d ei e S hule

fü ehi de te Ki de it Medika e te , Ve -

au hsgüte u d te h is he E uip e t

178.440,15

Madagaskar Bezaha Medizinische Unterstützung des Distriktkranken-

hauses

24.578,25

Nepal Judeegaun/

Chandeni

Bau zweier Schulen 223.772,62

Nordkorea Haeju Versorgung mit Medikamenten und technischen

Geräten

6.531,91

Sierra Leone Freetown Bet ie ei e Ki de kli ik, Ve so gu g it Me-

dikamenten und technischen Geräten, Personal-

schulungen, Betreuung eines Straßenkinderpro-

jekts u d ei es Hygie ep ojekts i de Slu s de Stadt, Bet ie ei e E ola-Isolaio sstaio

1.029.850,95

Sierra Leone Makeni I sta dsetzu g des K a ke hauses, U te stüt-zung mit Medikamenten und medizinischem

E uip e t, Pe so als hulu ge , Medizi is he Betreuung.

352.759,27

Sudan Lwere Bet ie u d Ve so gu g des K a ke hauses u d fü f edizi is he Ei i htu ge , Bet ie ei es Feeding-Centers, Versorgung von schwangeren

F aue , I pfp og a

554.187,87

Syrien/Jordanien I id Versorgung verschiedener Untergrundkliniken

mit Medikamenten und medizinischem Material,

Medizinische Unterstützung für syrische Flücht-

linge in Jordanien

471.157,78

Uganda Lwala I sta dsetzu g u d Bet ie des Dist ikt-K a -

kenhauses: Bau- und Renovierungsmaßnahmen,

Versorgung mit Medikamenten und technischem

E uip e t, Pe so als hulu ge

317.302,30

Ukraine Donezk I sta dsetzu g ei es Hospitals i S itloda sk, Versorgung mit Medikamenten, Personalzah-

lungen

117.679,48

Zentralafrikanische

Republik

Bangui Unterstützung des Distriktkrankenhauses von

Bosse élé u d de eide klei e e Hospitäle in Yaloké und Bouali

572.461,69

44

E t i klu g de Ausga e

Jahr Projektausgaben

i €

2006 4.092.962,20

2007 2.615.905,91

2008 2.680.534,74

2009 2.781.110,00

2010 3.858.912,32

2011 4.301.632,22

2012 3.721.774,82

2013 3.217.785,74

2014 4.338.035,21

2015 4.390.561,55

45

E t i klu g de Ei ah e

Jahr Gesa t-ei ah e

davon Spenden da o so sige Ei ah e

wie Sachspenden,

Bußgelder &

Nachlässe

da o so sige Zuschüsse

wie Gelder der

GIZ

da o so sige Ei ah e ie E t äge aus

Ku sdife e ze , Sachbezüge,

Buchverkäufe etc.

davon Zinsen

und ähnliche

E t äge

2010 3.709.107,15 2.933.171,51 495.669,74 0,00 205.724,28 74.541,62

2011 5.020.721,97 4.095.276,20 647.525,55 0,00 180.025,98 97.894,24

2012 4.939.875,87 2.480.318,43 2.226.916,71 0,00 113.192,35 119.448,38

2013 3.664.109,94 3.251.017,64 259.221,45 0,00 78.810,47 75.060,38

2014 4.959.638,85 4.400.895,34 177.042,98 230.817,53 98.258,52 52.624,48

2015 4.363.087,18 3.760.462,70 153.218,25 138.409,49 287.110,93 23.885,81

46

Gliede u g ei e E folgs e h u g

Spendenerträge 3.691.381,13 4.400.895,34

Bußgelder 36.250,00 62.400,00

so sige E t äge aus ideelle Be ei h 324.540,31 345.460,51

Auf e du ge zu E füllu g de satzu gsge-

mäßen Zwecke

-4.262.192,56 -4.393.392,11

Verwaltungsaufwendungen -117.004,47 -120.208,40

Öfe tli hkeitsa eit -177.098,18 -172.997,15

Werbeaufwendungen -12.189,36 -9.189,57

so sige Auf e du ge des ideele Be ei hs -31.217,39 0,00

periodenfremde Aufwendungen -208.500,00 0,00

Erge is des ideelle Berei hs -756.030,52 112.968,62

so sige et ie li he E t äge 40.264,21 27.809,06

Auf e du ge aus i ts hatli he Ge-

s häts et ie e0,00 0,00

Erge is des irts hatli he Berei hs 40.264,21 27.809,06

so sige Zi se u d äh li he E t äge 24.032,05 54.020,86

E täge aus de Wäh u gsu e h u g 246.698,48 69.053,08

Zinsen und ähnlichen Aufwendungen -21.369,66 0,00

Aufwendungen aus Währungsumrech-

nungen

-60.781,15 -44.086,86

Erge is des Fi a z erei hs 188.579,72 78.987,08

Jahresü ers huss/Jahresfehl etrag -527.186,59 219.764,76

Ideeller Berei h20142015

Wirts hatli her Berei h

Fi a z erei h

Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V., Köln

Anlage 3, Seite 6

E. Sonstige Angaben

Mitarbeiterzahl

Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl im Zeitraum von 1. Januar bis 31. Dezember 2015 betrug 27

(Vorjahr 29).

Organe des Vereins

Vorstand

Er setzt sich wie folgt zusammen:

Herr Dr. med. Ernst-Werner Strahl, Kinderarzt im Ruhestand - Vorsitzender -

Herr Dr. med. Werner Höfner, Allgemeiner Arzt - stellvertretender Vorsitzender -

Herr Boris Dieckow, Krankenpfleger - Schatzmeister -

Köln, den 18. April 2016

Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e. V.

gez. gez. gez. Dr. med. Ernst-Werner Strahl Dr. med. Werner Höfner Boris Dieckow - Vorsitzender - - stellvertretender Vorsitzender - - Schatzmeister -

QUABECK & PARTNER Anlage 4, Seite! Gesellschaft bürgerlichen Rechts Wirtschaftsprüfer - Steuerberater Hermannstraße 38-40 53225 Bonn Heinz Quabeck, Wirtschaftsprüfer-Steuerberater Dipl.-Betriebswirt Michael Quabeck, Steuerberater

Bestätigungsvermerk

An den Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V.:

Ich habe den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung sowie

Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung des Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V. für

das Geschäftsjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember 2015 geprüft. Die Buchführung und die

Aufstellung des Jahresabschlusses nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in

der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Meine Aufgabe ist es, auf der

Grundlage der von mir durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter

Einbeziehung der Buchführung abzugeben.

Ich habe meine Jahresabschlussprüfung nach § 317 HOB unter Beachtung der vom Institut der

Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung

vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen, und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten

und Verstöße, die sich auf die Darstellung des Jahresabschlusses wesentlich auswirken, mit

hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden

die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld

des Vereins sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der

Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems

sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung und Jahresabschluss überwiegend auf der

Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten

Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie

die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Ich bin der Auffassung, dass meine

Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für meine Beurteilung bildet.

QUABECK & PARTNER Anlage 4, Seite 2 Gesellschaft bürgerlichen Rechts Wirtschaftsprüfer - Steuerberater Hermannstraße 38-40 53225 Bonn Heinz Quabeck, Wirtschaftsprüfer-Steuerberater . Dipl.-Betriebswirt Michael Quabeck, Steuerberater

Meine Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach meiner Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der

Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften.

Bonn, den 27. April 2016

Heinz Quabeck Wirtschaftsprüfer