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Jahresbericht 2018

Jahresbericht · Referat 9 ( 0661/87-549 praevention.bja @bistum-fulda.de Prävention Alexandra Kunkel (Wochenarbeitszeit: 10 Std.) Das Referat Prävention gegen sexualisierte Gewalt

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Jahresbericht

2018

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Vorwort

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

mit diesem Jahresbericht 2018 geben das Bischöfliche Jugendamt und der BDKJ Einblick in die vielfältige Jugendpastoral des Bistums Fulda. Mit den Verwaltungskräften und ReferentInnen unterstützen und ermögli-chen wir all die verschiedenen Angebote für Kinder und Jugendliche, sei es auf Ebene einer Pfarrei, eines Dekanats oder Verbandes oder auch auf Bistumsebene. Besonders eindrucksvoll war 2018, dass wir mit dem Jahresmotto: „Su-che Frieden und jage ihm nach!“ rund 1000 junge Leute durch den diö-zesanen Messdienertag und die Romwallfahrt erreicht haben und uns der großen Bedeutung des Friedens und der Gemeinschaft der Kirche bewusst geworden sind. MinistrantInnentag und -wallfahrt sowie die vielen jährlichen Freizeiten und Bildungsveranstaltungen zeigen, wie lebendig die Jugendpastoral in unserem Bistum ist. Den vielen haupt- und ehrenamtlichen Helfenden sage ich ein aufrichtiges „Danke!“ für ihr Engagement im Dienst an den Kindern und Jugendlichen unter dem Dach der Kirche.Innerhalb des großen BJA-Teams hat sich in 2018 einiges getan: Nicht nur Personalwechsel, sondern auch Umzüge gab es: Das Jugendreferat im Süden ist mit dem Einzug in das Dechant-Diel-Haus näher in die Stadt-mitte gezogen und das Referat Freiwilligendienste durch die personelle Vergrößerung unweit des Domes in die Wilhelmstraße 5. Neben Berichten zu zentralen Themen bietet dieser Jahresbericht wie gewohnt die Vorstellung der einzelnen Personen und ihrer Aufgabenfel-der samt Kontaktmöglichkeiten an ihren Arbeitsplätzen – sei es in Fulda, Hanau, Marburg oder Kassel. Zu Beginn des neuen Jahres lässt uns die unerwartet hohe Nachfrage zum Weltjugendtag in Panama nun als größte diözesane Gruppe aufbre-chen. Danach erwarten wir voller Vorfreude unseren neuen Bischof Mi-chael Gerber und sind gespannt auf ein erstes Treffen. Und nicht zuletzt steht mit der 72-Stunden-Aktion die deutschlandweite Sozialaktion des BDKJ ins Haus, zu der schon jetzt mehrere hunderte Jugendliche in den Startlöchern stehen.

Mit herzlichem Gruß

Alexander Best, Diözesanjugendpfarrer

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Inhalt

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Referate Jugendpfarrer/BDKJ Präses 4 Bund der Deutschen Katholischen Jugend 5 Politische Bildung 6 Freiwilligendienste 7 Religiöse Bildung/Ministrantenpastoral 8 Prävention 9 KJF, J-GCL, KLJB, KSJ 10 Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg 11 Katholische junge Gemeinde 12 Jugendreferat Hanau 13 Jugendreferat Kassel 14 Jugendreferat Marburg/Amöneburg 15Themen Allgemeine Statistik 16 Schulungsangebote für GruppenleiterInnen 18 Prävention 19 Politische Bildung 20 Spielmobil Flotter Jupp 21 Freiwilligendienste 22 Mini-Tag und Romwallfahrt 24 Freizeitangebote 26 Jugendgottesdienste 27 ÖkumenischeZusammenarbeit 28 Spirituelle und religiöse Angebote 29 Bistum 2030 - Jugendforen 30 Verschiedene Angebote 31 Freiwilligendienste in den Jugendreferaten 32

Verwaltung 33Umbau - Thomas-Morus Haus 38Impressum 39

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Leitung BJA

Jugendpfarrer/BDKJ-Präses

Pfr. Alexander Best Aufgabenbereiche:• Diözesanjugendpfarrer• Leiter des Bischöfl ichen Jugendamts samt den Regionalstellen in Marburg, Kassel und Hanau• Diözesanpräses des BDKJ im Bistum Fulda: Der BDKJ ist - Dachverband von 10 Jugendverbänden in Bistum Fulda - Träger des Referates Freiwilligendienste• Geborenes Vorstandmitglied im Jugendwerk St. Michael Das Jugendwerk St. Michael ist - Rechts- und Vermögensträger einiger Jugendverbände und des BDKJ - Träger des Ludwig-Wolker-Hauses (Kleinsassen) sowie des Thomas-Morus-Hauses (Hilders)• Bischöfl icher Beauft ragter für die Berufungspastoral, unterstützt von Wolfgang Uff elmann• Diözesanjugendseelsorger der Malteserjugend im Bistum Fulda, Mitglied im Diözesanjugendführungskreis der Malte- serjugend

Dem Diözesanjugendpfarrer obliegt die Gesamtverantwortung für die Jugendpastoral im Bistum Fulda. Dazu gehört u.a. die Bereitschaft , im ganzen Bistum Jugendmessen zu feiern oder Pilgerfahrten zu begleiten, sowie die Leitung der Ministran-ten-Romwallfahrt und der Bistumsfahrt zum internati onalen Weltjugendtag.

( 0661/87-306 jugendpfarrer @bistum-fulda.de

Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.jugend-bistum-fulda.de

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Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.bdkj-fulda.de

Geschäftsführung BDKJ

( 0661/87-368 patrick.berg

@bistum-fulda.de

Bund der Deutschen Katholischen Jugend

Patrick Berg (Vorsitzender und Geschäft sführer/

Wochenarbeitszeit: 19,5 Std.)

Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) ist der Dachverband von zehn katholischen Jugendverbänden im Bis-tum Fulda. Im BDKJ und seinen Mitgliedsverbänden wird die Kinder- und Jugendarbeit von jungen Menschen selbst organi-siert, gemeinschaft lich gestaltet und demokrati sch verantwor-tet. Über die Jugendverbände des BDKJ sind im Bistum Fulda rund 6.500 Kinder und Jugendliche organisiert und miteinander vernetzt. Er vertritt die Interessen seiner Mitgliedsverbände in Politi k, Gesellschaft und Kirche.Die BDKJ-Geschäft sführung ist für die Leitung der BDKJ-Diözes-anstelle mit den beiden Referaten politi sche Bildung und Ju-gendfreiwilligendienste verantwortlich. Neben der Umsetzung der Beschlüsse der Diözesanversammlung und dem Aufstellen eines Finanzkonzeptes für den Diözesanverband vertritt die BDKJ-Geschäft sführung mit den weiteren gewählten ehren-amtlichen Vorstandsmitgliedern die Interessen der Kinder, Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen der Mitgliedsverbände in politi schen sowie kirchlichen Gremien.

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Referat

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Politi sche Bildung (BDKJ)Stefanie Wahl, Annika Protz(Wochenarbeitszeit: je 39 Std.)

Das Referat Politi sche Bildung ist für die Planung und Durchfüh-rung von off enen Angeboten der non-formalen und informel-len politi schen Jugendbildung verantwortlich. Hierunter zählen vor allem Bildungsurlaube, Bildungsreisen, Workshops, Semi-nare und das Projekt des Spielmobils „Flott er Jupp“. Darüber hinaus unterstützt das Referat die Mitgliedsverbände in ihrer jeweiligen politi schen Arbeit. Themati sch leitend sind hierbei für die Arbeit des Referates jugendpoliti sche Anliegen, wie z.B. Rassismus/Toleranz, Demokrati e, Parti zipati on und Integrati on. Hierzu werden sowohl Kooperati onen mit Mitgliedsverbänden als auch externen Einrichtungen der politi schen Jugendbil-dung und weiteren AkteurInnen der kirchlichen Jugendarbeit geschlossen – so z.B. in der Durchführung und Planung der alljährlich stattf indenden SternsingerInnenakti on oder der Ge-staltung der BDKJ Jugendgott esdienste. Das Referat ist darüber hinaus für die Herausgabe des halbjähr-lich erscheinenden BDKJ Magazins, des Newslett ers sowie der allgemeinen Öff entlichkeitsarbeit zuständig.

Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.bdkj-fulda.de

( 0661/87-366 annika.protz @bistum-fulda.de

( 0661/87-334 stefanie.wahl @bistum-fulda.de

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Referat

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( 0661/87-396 freiwilligendienste

@bistum-fulda.de

Freiwilligendienste (BDKJ) Nicole Gerstung, Gabriele Krieg-Hart-mann, Antje Springer, Anja Zilian, Luisa Gehring (seit 02/2018), Patrick Berg(Wochenarbeitszeit: 25 Std./19,5 Std./30 Std./39 Std./30 Std./19,5 Std.)

Der BDKJ Fulda ist Träger des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) und Träger des Bundesfreiwilligendienstes (BFD). Die Freiwilligendienste sind eine besondere Form des zivilge-sellschaft lichen Engagements. Sie bieten jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren die Möglichkeit, sich in sozialen Einrichtungen zu engagieren und konkrete Praxiserfahrungen zu sammeln. Bildungsseminare begleiten die prakti sche Arbeit und machen den besonderen Lerncharakter des BFD und des FSJ deutlich. Die Erfahrungen der Freiwilligen in der Arbeitsre-alität einer sozialen Einrichtung werden in der Bildungsarbeit refl ekti ert und aufgearbeitet. Die konzepti onellen Ziele sind im Einzelnen:• Förderung der Persönlichkeitsentwicklung (ganzheitliche Persönlichkeitsbildung)• Förderung der sozialen Kompetenzen• Sensibilisierung für gesellschaft liche Zusammenhänge (politi sche Bildung)• Räume gelebten Glaubens eröff nen (religiöse Bildung)• Lernen von Beteiligung und Mitbesti mmung (Parti zipati on)• Auseinandersetzung mit anderen Lebenswelten (interkulturelle Bildung)• Berufl iche Orienti erung

Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.freiwilligendienste-bistum-fulda.de

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Referat

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( 0661/87-474 andrea.koob @bistum-fulda.de

Bischöfliches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.jugend-bistum-fulda.de

Religiöse Bildung/ MinistrantInnenpastoral Andrea Koob (Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

Das Referat „Religiöse Bildung“ ist für die Planung und Durch-führung der Fahrt zum internationalen Weltjugendtag verant-wortlich, der alle zwei bis drei Jahre stattfindet. Auch die Orga-nisation des diözesanen Weltjugendtages am Palmsonntag fällt in das Aufgabengebiet des Referats. Zu dieser Stelle gehören zudem ReferentInnentätigkeiten bei den Jugendverbänden und Firmgruppen des Bistums und die Organisation der Frühschich-ten in Fasten- und Adventszeit.Das Referat MinistrantInnenpastoral ist für Planung und Durchführung der MinistrantInnenromwallfahrt sowie des di-özesanen MinistrantInnentages verantwortlich. Dazu kommen ReferentInnentätigkeiten für MinistrantInnengruppen in den Pfarrgemeinden und diözesane Schulungsangebote für Minis-trantInnen.Auch die ReferentInnentätigkeit im Rahmen der Präventionsar-beit gehört zu den Aufgaben des Referats.

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Referat

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( 0661/87-549 praevention.bja

@bistum-fulda.de

Prävention Alexandra Kunkel (Wochenarbeitszeit: 10 Std.)

Das Referat Prävention gegen sexualisierte Gewalt ist für die Konzipierung, Evaluation, Weiterentwicklung und Anpassung des Schulungskonzeptes der Präventionsschulungen verant-wortlich. Die Koordination und Umsetzung des Schulungskon-zeptes mit einem Team von 16 ReferentInnen wird durch das Referat gesteuert und begleitet. Die Erarbeitung des Schutz-konzeptes für die Jugendpastoral und das Erstellen von Schu-lungsmaterialien liegt in der Verantwortung des Referats. Um gute Präventionsarbeit zu leisten, ist eine dauernde Vernetzung mit unterschiedlichen Stellen und Gremien notwendig. Im Ver-waltungsbereich werden in enger Absprache alle Formalitäten (erweitertes Führungszeugnis, Selbstverpflichtung) durch Si-mon Herget übernommen.Das Referat ist Ansprechperson bei allem, was die Prävention sexualisierter Gewalt im Jugendbereich (Pfarrei und Verbände) betrifft, sowohl für Ehrenamtliche als auch für KollegenInnen.

Bischöfliches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.jugend.bistum-fulda.de

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( 0661/87-372 markus.goldbach

@bistum-fulda.de

KJF, (bis 06/2018) J-GCL, KLJB, KSJ Markus Goldbach(Wochenarbeitszeit: bis 06/2018: 39 Std., seit 07/2018: 19,5 Std.)

Das Referat der Katholischen Jugend im Bistum Fulda, des Ju-gendverbandes Gemeinschaft Christlichen Lebens, der Katholi-schen Landjugendbewegung und der Katholischen Studieren-den Jugend umfasst folgende Aufgabenbereiche: Begleitung, Fort- und Weiterbildung der Leitungen und der jeweiligen Teams. Es ist Ansprechpartner für Mitglieder und Gruppen der Verbände und übernimmt die Geschäft sführung. Zu den Auf-gaben gehören außerdem Planung, Organisati on und Durch-führung von Veranstaltungen, unter anderem auch von dem Festi val „Praise im Park“. Weiterhin werden die Verbände in hauptamtlichen Strukturen vertreten, Schulungen zur Präventi on von sexualisierter Gewalt organisiert und durchgeführt, in hauptamtlichen Arbeitsgrup-pen und Gremien mitgearbeitet.

Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.kjf-fulda.dewww.gcl-regionwest.dewww.kljb-fulda.dewww.ksj-fulda.de

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( 0661/87-392 alexandra.kunkel @bistum-fulda.de

Deutsche Pfadfi nderschaft Sankt Georg

Alexandra Kunkel (bis 08/2018, Wochenarbeitszeit: 29 Std.) Christi na Dehler(seit 09/2018, vorher Mitarbeiterin bei der DPSG im Dualen Studium, Wochenarbeitszeit bis 08/2018: 25 Std., seit 09/2018: 39 Std.)

Das Referat der DPSG begleitet die Ehrenamtlichen, die auf Diözesanebene in Diözesanleitung, Diözesanvorstand, Arbeits-kreisen und Arbeitsgruppen akti v sind. Hierzu zählen die Gre-mienarbeit mit Diözesanvorstand und Diözesanleitung genauso wie die Vor- und Nachbereitung der jährlichen Diözesanver-sammlung und der Stufenkonferenzen. Mehrmals im Jahr bieten wir zur Fort- und Weiterbildung Aus-bildungsveranstaltungen für DPSG GruppenleiterInnen an. Zu-sätzlich arbeiten wir bei der Vorbereitung und Durchführung von Diözesanveranstaltungen mit wie beispielswiese in diesem Jahr bei der Planung des Diözesandorfes auf dem Bundesleite-rInnenlager „Leuchtf euer – Löschen unmöglich!“Wir sind ansprechbar für alle Stämme und LeiterInnen in un-serem Diözesanverband bei pädagogischen, pfadfi nderischen und organisatorischen Fragen. Neben der pädagogischen Be-gleitung sind wir zuständig für die Mitgliederverwaltung, Ab-rechnung und Zuschussstellung unserer Maßnahmen und Ver-netzung aller Ebenen.

Bischöfl iches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.dpsg-fulda.de

( 0661/87-392 christi na.dehler @bistum-fulda.de

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( 0661/87-373 carolin.breunung @bistum-fulda.de

Bischöfliches JugendamtPaulustor 536037 Fuldawww.kjg-fulda.de

Katholische junge GemeindeCarolin Breunung (Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

Das Referat der Katholischen jungen Gemeinde begleitet die in der KjG aktiven Ehrenamtlichen. Dies beinhaltet die Unterstüt-zung der KjG Ortsgemeinschaften im gesamten Bistumsgebiet sowie der Einzelmitglieder und auch die Begleitung der Gremi-en und Arbeitskreise auf diözesaner Ebene. Eine weitere Aufgabe ist die Vorbereitung, Koordination und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für Ehrenamtliche. Außerdem liegt die Schaffung von spirituel-len und freizeitpädagogischen Veranstaltungen sowie deren Durchführung (mit den Ehrenamtlichen) im Arbeitsgebiet des Referates. Zugleich gehört das allgemeine Verwaltungsmanagement des Verbandes im Bistum Fulda zum Aufgabenbereich des Referats. Neben Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit umfasst dies die Mitgliederverwaltung und Geschäftsführung.Schließlich gilt es, die Vernetzung mit weiteren TrägerInnen der Jugendhilfe zu pflegen und auszubauen.

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( 06181/9342-25 paul.kowalski

@bistum-fulda.de

Kath. Jugendreferat HanauDechant-Diel-HausIm Bangert 463450 Hanauwww.katholische-jugend-hanau.de

Jugendreferat HanauPaul Kowalski (Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

Das Katholische Jugendreferat Hanau ist die Anlaufstelle für die katholische Jugendarbeit zwischen Bergen-Enkheim und Schlüchtern. Es ist eine Außenstelle des Bischöflichen Ju-gendamtes des Bistums Fulda (BJA) und versteht sich als Koor-dinationsstelle für die verbandliche und gemeindliche Jugend-arbeit der Dekanate Kinzigtal und Hanau.Unser Ziel ist es, Jugendliche in Gruppen, Gemeinden und Pastoralverbünden bei der Organisation und Durchführung von Veranstaltungen und Aktionen zu unterstützen und Jugendli-che über kirchliche Jugendangebote zu informieren.Darüber hinaus bieten wir eigene übergemeindliche Veranstal-tungen, Freizeiten, Events und Schulungen zur Prävention von sexualisierter Gewalt an. Über diese Angebote informieren wir regelmäßig in unserem Newsletter.

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Referat

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Jugendreferat Kassel Rebecca Herud, Michaela Tünnemann, Sarah Benkner (Wochenarbeitszeit: 39 Std., 19,5 Std., 10 Std.)

Das Katholische Jugendreferat Kassel ist die regionale Au-ßenstelle im Norden des Bistums. Wir sind zuständig für die Dekanate Kassel-Hofgeismar, Eschwege-Bad Hersfeld und Fritzlar. In diesem flächenmäßig riesigen Gebiet sind wir die Anlaufstelle für alle Fragen der Jugendarbeit.Gemeinsam mit KooperationspartnerInnen, wie Pfarreien, der Evangelischen Jugend, Schulen, Studierenden oder Ver-bänden oder eigenständig bieten wir Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche an. Dies sind unter anderem Freizei-ten (z. B. Fahrten nach Taizé), eine Andacht im Bahnhof zum Friedenslicht aus Bethlehem, Jugendgottesdienste z.B. in einer fahrenden Straßenbahn und GruppenleiterInnenschu-lungen.Darüber hinaus verleihen wir Literatur, Liederhefte, Materi-alien für Taizé Gebetsabende und unseren VW-Bus. Wir un-terstützen auch bei der Planung von Veranstaltungen, stellen Kontakte her oder werben in unserem Newsletter für Veran-staltungen von KooperationspartnerInnen.

Kath. Jugendreferat KasselRegionalhaus Adolph KolpingDie Freiheit 234117 Kasselwww.katholische-jugend-kassel.de

( 0561/7004-153 sarah.benkner @bistum-fulda.de

( 0561/7004-153 rebecca.herud @bistum-fulda.de

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Referat

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( 06422-890870 kirsten.koberstein @bistum-fulda.de

Jugendreferat Marburg/AmöneburgKirstin Koberstein (Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

Das Katholische Jugendreferat ist eine Anlaufstelle für regiona-le katholische Jugendarbeit im Dekanat Marburg/Amöneburg und eine Außenstelle des Bischöflichen Jugendamtes des Bis-tums Fulda (BJA).Zu unseren Aufgaben gehört die Vernetzung und Koordination von verbandlicher und gemeindlicher Jugendarbeit im Dekanat sowie die Aus- und Weiterbildung von ehrenamtlich Mitarbei-tenden vor Ort. Wir sind AnsprechpartnerInnen für Fragen der Jugendarbeit zum Beispiel im Bereich der Organisation, recht-lichen Grundlagen, der Finanzierung und inhaltlichen Gestal-tung von Veranstaltungen. Wir bieten übergemeindliche Ju-gendbildungsveranstaltungen, Projekte, Events und Freizeiten an, wie beispielsweise die Initiative Marburger SymPaten, das Münchhausencamp und UNITED. Zudem unterstützen und be-gleiten wir den BDKJ und die Jugendverbandsarbeit vor Ort und kooperieren mit verschiedenen Schulen im Dekanat, mit dem Caritasverband Marburg e.V. und der evangelischen Kirche bei vielfältigen Projekten und Veranstaltungen.

Kath. JugendreferatAm Johannes 235287 Amöneburgund:Biegenstraße 1835037 Marburgwww.katholische-jugend-marburg.de

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Allgemeine StatistikIm Jahr 2018 haben das Bischöfliche Jugendamt und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend im Bistum Fulda mit seinen Mitgliedsverbänden 194 (von 209 geplanten) Veranstal-tungen erfolgreich durchführen können. An insgesamt 465 Tagen konnten 7590 Teilneh-mende aller Altersstufen erreicht werden. Dies ergibt in Summe 20419 Veranstaltungstage im gesamten Jahr.

Die Folgenden Diagramme Zeigen verschiedene Aufschlüsselungen zu den Veranstaltun-gen. Ersichtlich wird die Art, Zeitpunkt, Dauer und Region der Veranstaltungen.

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Schulungsangebote für GruppenleiterInnenÜber das gesamte Bistumsgebiet hinweg wird eine Vielzahl an Bildungs- und Freizeitveran-staltungen für Kinder und Jugendliche angeboten. Damit diese Veranstaltungen durchge-führt werden können, engagieren sich viele Jugendliche und junge Erwachsene ehrenamt-lich in ihrer Pfarrgemeinde oder einem Jugendverband. Doch was heißt es für die vielen Ehrenamtlichen, solche Aufgaben zu übernehmen? Welche Rechte aber auch Plichten haben sie und was muss man eigentlich über die Teilnehmenden alles wissen? Ziel des Bischöflichen Jugendamtes war und ist es, genau diese Fragen zu klären und die jungen Menschen bestmöglich auf ihre Tätigkeit vorzubereiten.Für die GruppenleiterInnenschulungen wurden vom Bischöflichen Jugendamt verschiede-ne Modelle angeboten. Kurse an mehreren Wochenenden, in den Ferien oder auch an der Schule konnten über das BJA besucht werden. Zudem waren die Angebote sowohl im Programm der Jugendreferate als auch der verschiedenen Jugendverbände vorzufinden. Die VeranstalterInnen gaben jedem Kurs ihre ganz eigene Handschrift und machten ihn zum Erlebnis für Teilnehmende und Team. Eine entscheidende Gemeinsamkeit erfüllten alle Kurse: Sie entsprechen den hessischen Richtlinien der JuLeiCa. Folglich erwarben alle Kursteilnehmenden entsprechende Kenntnisse, um die Jugendleiterkarte zu beantragen. Neben den Grundkursen wurden auch Kurse zur Vertiefung und Auffrischung des Wissens angeboten, um möglichst vielen Zielgruppen und deren Bedürfnissen gerecht zu werden. Diese konnten entsprechend für eine Wiederauflage der JuLeiCa eingesetzt werden. Die Themen der Gruppenleiteraus- und Weiterbildungen waren wieder so vielfältig wie die kirchliche Jugendarbeit selbst. So gehörten Klärung der eigenen Motivation, Leitung von Gruppen, Gruppenphasen, Konfliktlösung, Projektarbeit/-management, Lebenswelten Ju-gendlicher, Ziele der Verbandsarbeit, Rechtsfragen/Infektionsschutz, Finanzwesen, Kinder und Jugendliche in Notsituationen, Arbeit mit und Wirkung von Medien, Gender Main-streaming, interkulturelles Lernen, Spielpädagogik, Erlebnispädagogik, Musik, Öffentlich-keitsarbeit/Kommunikationskonzepte, verbandsspezifische Themen und vieles mehr zum Repertoire. Im vergangenen Jahr gab es insgesamt 20 Angebote, um sich in den benannten Themenfeldern weiterzubilden.

Carolin Breunung

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PräventionSeit fünf Jahren bietet das Bischöfliche Jugendamt Schulungen zur Prävention von sexuali-sierter Gewalt im Rahmen der Präventionsordnung an. Im Zeitraum von Januar bis Dezember 2018 haben 255 junge Erwachsene an unseren sechs-stündigen Schulungen teilgenommen. Die Schulungen wurden durch eigens qualifizierte MultiplikatorInnen regional durchgeführt. Laut Rückmeldungen der Teilnehmenden fühlen diese sich gut informiert, sensibilisiert und gestärkt, um mit diesem Thema umzugehen. Seit Herbst 2017 sind wir für Jugendverbände, Gemeinden, einzelne Gruppierungen an-fragbar, falls diese noch eine Präventionsschulung außerhalb der Jugendleiterausbildungs-kurse brauchen. Wir stricken dann mit den betreffenden Personen eigene Schulungen in ihren Regionen. Weiterhin werden wir in jeder Region ein bis zwei Schulungen vor den Sommerferien anbieten.Die Evaluation der bisherigen Schulungen ergab, dass wir bislang mit den Schulungen eine Gesamtteilnehmendenzahl von ca. 1650 Personen erreicht haben, die für ihre Tätigkeit als JugendleiterInnen eine Präventionsschulung brauchen. Da die Präventionsordnung nach fünf Jahren eine Auffrischung vorsieht, werden wir im BJA ein geeignetes Format konzi-pieren. Neben der Schulung fungiert das BJA für die Verbände als Servicestelle, die die Abwicklung der Einsichtnahme in die Führungszeugnisse für die einzelnen Verbände übernimmt. Ein anderer Bereich sind die Verhandlungen mit den jeweiligen Kreisen und Kommunen aufgrund des Bundeskinderschutzgesetzes. Auch hier sieht sich das BJA als Servicestelle und verhandelt mit den einzelnen staatlichen Jugendämtern. Der Bereich Prävention wird in den nächsten Jahren weiterhin Schwerpunkt sein. So wird im Moment das Schutzkonzept der Jugendpastoral in den Verbänden und Gremien dis-kutiert, um ein gemeinsames Schutzkonzept für Prävention von sexualisierter Gewalt im kommenden Jahr zu veröffentlichen.

Alexandra Kunkel

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Politische BildungPolitische Bildung hat in der Jugendarbeit eine wichtige Bedeutung. Im Bistum Fulda sind vor allem die Jugendverbände in diesem Feld aktiv. Sie setzen sich für ein demokratisches und partizipatives Miteinander ein und tragen nachhaltig zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen bei.Die politische Bildung stand 2018 ganz im Zeichen der Jugendpolitik. Der BDKJ Fulda hat im Rahmen seiner Diözesanversammlung im April jugendpolitische Forderungen verabschie-det. In den nächsten zwei Jahren wird sich der BDKJ Fulda unter anderem verstärkt für Ju-gendbeteiligung in Kirche und Gesellschaft, für die Förderung der Integration und Teilhabe junger Geflüchteter, den Erhalt des Sonntagsschutzes und die Stärkung des Ehrenamtes einsetzen. Das Referat politische Bildung hat gemeinsam mit den hessischen Diözesan-verbänden Limburg und Mainz unter dem Slogan „Jugendpolitik für Hessen jetzt!“ eine Social Media Kampagne zu Landtagswahl vorbereitet und durchgeführt. Darüber hinaus führte der BDKJ Fulda im Vorfeld der Landtagswahl Gespräche mit LandespolitikerInnen, die durch das Referat politische Bildung begleitet wurden. Im September fand unter dem Thema „Jugend in Griechenland: Arbeitslos und glücklich?“ der Bildungsurlaub des BDKJ Hessen unter der Leitung des BDKJ Fulda statt. In der Haupt-stadt Athen wollte die Reisegruppe mehr über die Situation von Kindern und Jugendli-chen vor Ort erfahren. Im Gepäck viele Fragen: Wie ist der Blick der Jugendlichen auf die griechische Gesellschaft? Welche Bedeutung hat Europa für die Jugendlichen? Inwiefern beeinflusst sie ihre soziale Situation bzw. die des Arbeitsmarktes im Land in ihrer Sicht auf die Zukunft? Die Gruppe traf sich unter anderem mit VertreterInnen politischer und wirt-schaftlicher Institutionen und griechischer Jugendorganisationen.Jugendverbände verstehen sich nicht nur als AnbieterIn von non-formaler und informeller Bildung, sondern auch als (bildungs-)politische AnbieterIn. So setzten sich die Mitarbeiten-den des Bischöflichen Jugendamtes und des BDKJ auch in 2018 für die Rechte und Bedürf-nisse von Kindern und Jugendlichen durch die Arbeit in externen Gremien auf verschiede-nen Ebenen ein. Hervorzuheben sind hierbei die Mitarbeit im Hessischen Jugendring, in den Netzwerken „Weltkirche“ und „Flüchtlingshilfe“ des Bistums, im Jugendhilfeausschuss und Fachausschuss „Jugendbildung und Jugendbildungswerk“ des Landkreises Fulda.

Stefanie Wahl, Annika Protz

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Spielmobil „flotter Jupp“ – mit Spiel und Spaß on tourDas Projekt des Spielmobils flotter Jupp ist auch weiterhin ein fester Bestandteil der inhalt-lichen Arbeit des BDKJ Fulda und der Jugendarbeit im Bistum Fulda. Nachdem das Projekt 2015 im Zuge der Flüchtlingskrise vom BDKJ Fulda ins Leben gerufen worden war, konnte es stetig wachsen und sich weiterentwickeln. Bis Ende des Jahres 2018 erreichte das Angebot mittlerweile drei Gemeinschaftsunter-künfte und zwei Ortschaften über den gesamten Landkreis Fulda verteilt. So fuhren die Teamenden montags nach Lütter, dienstags nach Blankenau, mittwochs in den Fuldaer Stadtteil Petersberg, donnerstags einerseits nach Wüstensachsen und abwechselnd in vier-wöchigen Turnus nach Hosenfeld und freitags nach Pilgerzell. Über die täglichen Einsätze hinaus konnte sich das Spielmobil bistumsweit zu einem interesseweckenden und nachge-fragten Projekt entwickeln. So war es uns zum Beispiel möglich, das Spielmobil während der Auftaktveranstaltung zur interkulturellen Woche in Fulda vorzustellen. Der flotte Jupp wuchs nicht nur in den angefahrenen Unterkünften und Orten beständig weiter, sondern auch bezüglich des Teams, welches den flotten Jupp letztlich zu einem ge-lingenden Projekt werden lässt. Wir sind mittlerweile ein fester Betreuendenstamm von 15 Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Das Team ist für jeden Tag in einem kleineren Team von drei Betreuenden organisiert, um weiterhin die Möglichkeit eines Beziehungsaufbaus zwischen den Kindern und den Betreuenden zu gewährleisten. Das Konzept sieht darüber hinaus immer noch vor, dass die Kinder und Jugendlichen sich aktiv in die Gestaltung des Programms mit einbringen und gemeinsam mit den Betreuenden das jeweilige Tagesange-bot entscheiden.Der flotte Jupp ist im thematischen Bereich der Integration verortet und zielt letztlich durch das offene Spielangebot darauf ab, dass Kinder und Jugendliche aus geflüchteten Familien mit Einheimischen in Kontakt gelangen können und sich ein soziales Beziehungsnetz vor Ort entwickelt. Entsprechend fand eine Konzeptanpassung statt: Seit Sommer 2018 sind wir in den Orten Blankenau und Wüstensachsen über die Sommermonate an Spielplätzen und in den Wintermonaten in Bürgerhäusern zu finden.

Annika Protz

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Freiwilligendienste Zwischen Schule und Ausbildung oder Studium praktische Erfahrungen sammeln, sich be-ruflich orientieren und sich völlig neu ausprobieren – dies alles ist möglich im Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) und im Bundesfreiwilligendienst (BFD). Das FSJ und der BFD sind ein Bildungs- und Orientierungsjahr und bieten jungen Menschen von 16 bis 27 Jahren die Möglichkeit, etwas für sich und andere zu tun.Die Freiwilligen arbeiten ein Jahr lang in einer sozialen Einrichtung mit und sammeln kon-krete Praxiserfahrungen. Seminare begleiten die praktische Arbeit und machen den be-sonderen Bildungscharakter der Freiwilligendienste deutlich. Ein Ziel der Bildungsarbeit ist es, die Persönlichkeitsbildung und sozialen Kompetenzen der Freiwilligen zu fördern und deren Interesse an gesellschaftlichen und politischen Zusammenhängen zu wecken. Gleichzeitig schaffen es Freiwilligendienste als jugendpastorales Angebot, Räume gelebten Glaubens zu eröffnen und Partizipation zu ermöglichen.Das FSJ liegt seit über 40 Jahren in alleiniger Trägerschaft des BDKJ Fulda. Der BFD wird seit 2011 angeboten. In den letzten Jahren ist die Zahl der jungen Menschen, die sich sozial engagieren möchten, deutlich angestiegen. Im Jahr 2018 haben ca. 130 junge Menschen einen Freiwilligendienst beim BDKJ Fulda begonnen. Somit wurden im aktuellen Jahrgang 2018/2019 die vier Semi-nargruppen mit jeweils 25 bis 35 Freiwilligen besetzt.In diesen festen Seminargruppen absolvieren die Freiwilligen 25 Bildungstage. Darüber hi-naus begleiten unsere Bildungsreferentinnen die Freiwilligen auch außerhalb der Seminare und bieten Fortbildungen für PraxisanleiterInnen an.Für die Seminararbeit wurde im Jahr zuvor ein Baukastensystem begonnen, das verschie-dene Module beinhaltet. Zunächst wurden Bausteine für das Einführungsseminar entwor-fen. In 2018 wurde an den Baukästen für das Abschlussseminar, Berufliche Bildung und das BDKJ-Thema „Nachhaltigkeit“ gearbeitet.Ein Highlight im Jahr 2018 war erneut das Bildungsseminar der FSJlerInnen zur politischen Bildung. Das Seminar zum Thema „Flucht und Asyl in Deutschland“ fand in Kooperation der BDKJ-Referate politische Jugendbildung und Freiwilligendienste statt. Grundlage dafür war die Simulation „Asyl in Balinea“, bei der es darum gehen soll, die Asylpraxis in Deutschland kennen zu lernen, kritisch zu hinterfragen und zudem eine Sensibilisierung für die Situation von Geflüchteten zu erzeugen. Da auch andere Freiwilligendienst-TrägerInnen und Organisationen großes Interesse an der Simulation geäußert haben, wurde diese in Kooperation mit dem Referat politische Bil-dung überarbeitet und veröffentlicht. Seit dem Frühjahr 2018 kann die Simulation nun zum Selbstkostenpreis beim BDKJ Fulda erworben werden. Im Rahmen der BDKJ-Diözesanversammlung 2018 wurde die Entwicklung der BDKJ Freiwil-ligendienste intensiv besprochen. Es wurde sich im Rahmen einer Präsentation durch das Referat informiert und sich anschließend in Kleingruppen inhaltlich und strukturell damit auseinandergesetzt. Der Austausch war sehr wertvoll. Die Ergebnisse der DV werden vom Referat bearbeitet und berücksichtigt.

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Das Konzept der Bildungstage für Freiwillige, die ihren Dienst in den Einrichtungen verlän-gern, einzelne Module aus dem Veranstaltungsheft des BJAs und der Jugendverbände im BDKJ auszuwählen, wurde im Jahr 2018 wieder umgesetzt und von den VerlängerInnen positiv angenommen. Im August startete das Referat in den neuen Freiwilligenjahrgang 2018/2019 mit einem Aussendungsgottesdienst in der Heilig-Geist-Kirche in Fulda unter dem Motto: „Ob eine Sache gelingt, erfährst du nicht, wenn du darüber nachdenkst, sondern, wenn du es pro-bierst.“ Pfarrer Thomas Renze ermutigte die Freiwilligen dazu, sich auf Neues einzulassen und sich voller Zuversicht in das Unbekannte zu stürzen. Er sagte, dass die Entscheidung für einen Freiwilligendienst gelebte Nächstenliebe sei, und bedankte sich für das Engagement der Freiwilligen. Im nächsten Jahr soll wieder ein Aussendungsgottesdienst stattfinden, diesmal in der BDKJ-Gottesdienstreihe „Über Grenzen denken“.In Kooperation mit der KjG und dem Landkreis Fulda fand im September 2018 ein Fortbil-dungswochenende für Teamende der Freiwilligendienste sowie LeiterInnen von Schulun-gen im Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen statt. An diesem Wochenende wurde ein Trai-ning zum Thema „Stimme!“ durchgeführt. Es wurde der wirkungsvolle Einsatz von Tonfall, Stimmlage und Stimmkraft erprobt sowie die richtige Atmung und Schonung der Stimme.Auch im Jahr 2018 hat sich das Referat intensiv mit dem Thema Qualitätsentwicklung und -management auseinandergesetzt. Im zurückliegenden Jahrgang wurde die Evaluation weiterer Einsatzstellen durchgeführt und das Referat unterstützte diese bei der Implemen-tierung der Qualitätsstandards.Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit hat das Referat zahlreiche Informationsveranstaltungen an Schulen durchgeführt, um Freiwilligendienste bekannt zu machen. Wir waren bei der Bildungsmesse in Fulda sowie am Ausbildungstag der Messe Wächtersbach vertreten. Bei den Veranstaltungen wurden wir immer durch Freiwillige unterstützt, die andere für ihr Engagement begeisterten. Im Frühjahr 2018 ging unsere neue Freiwilligendienste-Homepage mit vielen neuen Featu-res online. Nun können interessierte junge Menschen sich online bewerben, auf einer Bis-tumskarte kann man sich über Einsatzstellen informieren, Einsatzstellenleitungen können dort Dokumente herunterladen und Freiwillige können sich online für Präventionsschulun-gen anmelden. Die Homepage wird im kommenden Jahr weiter ausgebaut werden.Das enorme Interesse und die Bereitschaft sich zu engagieren, lassen bei jungen Menschen sowie Einsatzstellen im Bereich Freiwilligendienste weiterhin nicht nach, sodass für das Jahr 2019 ab Sommer mit voraussichtlich fünf Kursgruppen geplant wird.

Antje Springer

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MinistrantInnenpastoralIm Jahr 2018 fanden im Bereich MinistrantInnenpastoral neben regionalen Angeboten zwei diözesane Großveranstaltungen statt: Der Diözesane MinistrantInnentag in Gelnhau-sen und die internationale MinistrantInnen-Romwallfahrt.

Diözesaner Minitag:Am 26. Mai 2018 trafen sich rund 400 Mädchen und Jungen im südlichen Gelnhausen zum Diözesanen MinistrantInnentag, der unter demselben Motto wie die Romwallfahrt stand „Suche Frieden und jage ihm nach“. An vielen Stationen, die in der gesamten Barbaros-sa-Stadt verteilt waren, mussten die Minis ihre Geschicklichkeit, Teamwork und Kreativität unter Beweis stellen. Zum Abschluss feierten die Minis und ihre BegleiterInnen mit den Helfenden einen Abschlussgottesdienst auf dem Schulhof des Grimmelshausen-Gymnasi-ums.Der diözesane MinistrantInnentag findet im Rhythmus von zwei Jahren statt. Die Veran-staltung ist für Minis von 9 bis 13 Jahren ausgelegt. Alle Minis des Bistums Fulda sind an diesem Tag eingeladen zusammenzukommen und einen großartigen Tag zu erleben. Die Veranstaltung soll ein Dankeschön für die Mädchen und Jungen sein und ihnen die Mög-lichkeit geben, die große Gemeinschaft der Ministranten zu erleben.

MinistrantInnen-Romwallfahrt:Neben dem Diözesanen MinistrantInnentag fand 2018 auch wieder eine internationale MinistrantInnen-Romwallfahrt statt. Vom 28.07.-04.08.2018 machten sich rund 600 Teil-nehmende aus dem Bistum Fulda auf den Weg in die ewige Stadt. Highlights dieser Fahrt waren der gemeinsame Aussendungsgottesdienst aller Teilnehmenden mit ihren Familien im Dom in Fulda und die Sonderaudienz für die fast 60 000 Minis mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom.Außer der Papstaudienz hatten die einzelnen Gruppen während der Fahrt Zeit, die Stadt zu erkunden. Jeden Tag gab es vom Organisationsteam das Angebot einer Messe.

Andrea Koob

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FreizeitangeboteWie bereits in den Jahren zuvor gab es auch im Jahr 2018 viele freizeitpädagogische An-gebote. Mittlerweile kann man sagen, dass Freizeitangebote zum festen Bestandteil des Bischöflichen Ju-gendamts und des BDKJ mit seinen Verbänden gehören. Durch die vielfäl-tigen Angebote der Ver-bände versuchen wir, allen Kindern und Jugendlichen, welche an solchen Freizeiten interessiert sind, gerecht zu werden und das Interesse an der Jugend(-verbands)arbeit zu wecken. Zusätzlich verfolgen wir das Ziel, angemessene Erlebnisräume zu schaffen, soziale Lernprozesse zu ermögli-chen sowie Zugangsmöglichkeiten zu Erfah-rungen im Glauben bereitzustellen. Besonders hervorheben möchten wir aus dem Jahr 2018 die I-Freizeiten. Diese Freizeiten sind für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, zwischen sieben und 17 Jah-ren. Durch solche Freizeiten machen wir uns stark für Inklusion und tragen dieses Thema weiter nach außen.Traditionell wie jedes Jahr, fanden auch im Jahr 2018 eine Menge an Zeltlagern sowie meh-rere Hausfreizeiten in der schönen Rhön statt. Hierbei drehte sich alles um Spiel und Spaß. Aber auch Wanderungen, Lagerfeuer und Ausflüge gehörten zum festen Programm dazu. Über das Bistum hinaus gab es auch zahlreiche Freizeiten der Jugendverbände, wie bei-spielsweise ein Zeltlager in Schweden, eine Skifreizeit in Zell am See und einen Segeltörn auf dem Ijsselmeer. Mehrtägige Fahrrad- und Wandertouren sowie auch Städtetouren run-deten das vielfältige Angebot in diesem Bereich ab. Diese Freizeitangebote stellen für Kinder und Jugendliche Möglichkeiten des sozialen, (in-ter)kulturellen und außerschulischen Lernens dar. Anhand der vielfältigen Angebote konn-ten wir Kindern und Jugendlichen nicht nur Möglichkeiten und Chancen eröffnen, über das gesamte Jahr verteilt schöne sowie erlebnisreiche Wochenenden und Ferien zu erleben, sondern auch persön-lich zu reifen.

Kaja Möller

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JugendgottesdiensteEin besonders lebendiger Ausdruck der Jugendpastoral unseres Bistums sind die vielfäl-tigen Gottesdienstformen, die bei allen Veranstaltungen, egal ob Bildung, Gremienarbeit oder Freizeit ihren Platz haben. Auch die Orte variieren: Neben missionarischen Angebo-ten wie Nightfever in Fuldas Innenstadt gibt es die BDKJ-Gottesdienste, die die einzelnen Verbände in ihren Ortgruppen ausrichten, und das besondere Feld der Schulgottesdiens-te. Nach wie vor füllen die Frühschichten der Jugend die Stadtpfarrkirche in Fulda jeden Mittwoch um 05:45 Uhr während der Advents- und der Fastenzeit. Längst nicht mehr au-ßergewöhnlich, aber immer besonders sind die Gottesdienste auf Zeltlagern unter freiem Himmel oder am prasselnden Feuer einer Jurte. All das zeigt immer wieder: Gott hat einen Platz im Leben und gerade in der Freizeit der Jugendlichen. Mit Erfahrung und Eifer werden Impulse und Gebete gestaltet, in Anspielen theologische Fragen ins Heute transportiert und dabei auch mal auf eine passende Films-zene zurückgegriffen. Was bei Weitem nicht nur Jugendliche anzieht, ist ohne Frage die Musik. Jeder Verband pflegt in bestimmten Maßen eigene Formen von Spiritualität und Liedern, die die Got-tesdienste vertraut machen. So lässt sich beobachten, dass gerade über die Schiene der Liturgie abseits des pfarrlichen Sonntagsgottesdienstes Jugendliche Zugang und Heimat in der Kirche finden.Sie gestalten mit und erfahren die immer gleiche Messe, in der Christus zu ihnen spricht, als ihren Gottesdienst: In Jugendgottesdiensten wird ihr Leben und Glauben, ihr Zweifeln und Beten, ihr Suchen und Fragen zum authentischen Gebet.

Alexander Best

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Ökumenische Zusammenarbeit In unserem Bistum werden verschiedene ökumenische Aktionen angeboten und regelmä-ßig entstehen tolle Kooperationsveranstaltungen. Schon seit vielen Jahren ist es gerade in den Diaspora-Gebieten ein fester Bestandteil, mit und für Jugendliche ein gemeinsames kirchliches Erlebnis zu schaffen. Beispielhaft kann dafür der ökumenische Jugendgottesdienst in Kassel genannt werden, der 2018 in der „CROSS jugendkulturkirche“ in Kassel stattfand. Dieser wurde von Jugend-lichen für Jugendliche vorbereitet und neben Lesungen und Gebeten gab es auch einen Poetry Slam, der von einer evangelischen Jugendlichen geschrieben wurde. Dabei ging es darum, dankbar für die Dinge zu sein, die einem oft so selbstverständlich erscheinen. Im Anschluss kamen alle zum Nudel-Essen zusammen.Der Trialogtag, der in Kooperation mit dem katholischen Jugendreferat Kassel, der Evan-gelischen Jugend, verschiedenen muslimischen Gemeinden Kassels und der jüdischen Ge-meinde Kassels organisiert wird, fand am 15.03.2018 in der Elisabethkirche statt. Es ist ein Fortbildungstag, bei dem es um die Stärkung interreligiöser und interkultureller Vielfalt in der Jugendarbeit geht.Seit vielen Jahr gibt es auch zur Friedenslichtaktion verschiedene ökumenische Veranstal-tungen im Bistum Fulda. Das Friedenslicht wird von PfadfinderInnen in Bethlehem entzün-det und in die Welt entsandt. Vielerorts in unserem Bistum wird es in Andachten und Got-tesdiensten empfangen und gefeiert, aber auch auf Weihnachtsmärkten oder am Bahnhof weitergegeben. Weitere regelmäßige Veranstaltungen im Bistum Fulda waren und sind unter anderem Schulungen und Freizeiten in Marburg, Jugendgottesdienste in Hanau, sowie die „Nacht der Lichter“ in Kassel, die dieses Jahr von Frère Philip aus Taizé besucht wurde.

Rebecca Herud

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Spirituelle und religiöse AngeboteWir bemerkten in 2018, dass junge Menschen in der schnelllebigen Zeit Angebote zur Ori-entierung und Strukturierung ihres Lebens brauchen und nutzen. Dies zeigte sich daran, dass die Mischung aus ruhigen Angeboten in Kleingruppen und Festivals, sowie Großver-anstaltungen vermehrt größere Beliebtheit finden.Alle Jugendverbände schlugen daher im letzten Jahr eine spirituelle Richtung ein. So wid-mete die DPSG ihre Jahresaktion diesem Thema und die KjG beschäftigte sich auf einem ihrer Wochenenden mit der Materie Gebet. Während die Kolpingjugend eine Wallfahrt mit Fahrrädern anbot, wurde von der KJF ein Ruhetag im Kloster ausgerichtet. Zudem boten Jugendverbände wie die Schönstattjugend, OMI-Jugend und die KJF zusätzlich Glaubens-kurse für Jugendliche an. Auch die unterschiedlichen Gottesdienste reichten hier von Nightfever, über Lobpreisgot-tesdienste wie Refresh oder Taizégottesdienste bis hin zu den BDKJ Gottesdiensten in den Regionen. Auch die Fahrt zum Katholikentag nach Münster oder die Mini-Wallfahrt nach Rom war für viele Jugendliche eine sehr gute Erfahrung und stärkte ihren Glauben. Vor allem die Gemeinschaft der ChristInnen, das gemeinsame Reden und Beten faszinierte die Teilnehmenden. Das „Praise im Park“ Festival in Hünfeld konnte durch sein Programm, die musikalische Begleitung von „GOOD WEATHER FORECAST“ sowie die Unterstützung von 70 Helfenden weiterwachsen. In 2018 erreichten wir mit unseren thematischen und praktischen Work-shops, einer Hl. Messe, Poetry Slams und einem Lobpreiskonzert wieder über 600 junge Menschen. Auch das „Hosanna – WJT im Bistum Fulda“ Festival, das jedes Jahr an Palm-sonntag im Marianum veranstaltet wird, wächst und wird zu einem festen Termin für viele Jugendverbände und deren Mitglieder. Durch mehrere Fahrten nach Taizé konnten dieses Jahr wieder viele FirmbewerberInnen, SchülerInnen und auch junge Erwachsene eine besondere Woche in der ökumenischen Gemeinschaft erleben und ihrem Glauben und ihrer Beziehung zu Gott auf die Spur gehen.

Paul Kowalski

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Bistum 2030 - JugendforenZu Pfi ngsten 2017 setzte Bischof Heinz Josef Algermissen die „Strategischen Ziele zur Neu-ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda “ in Kraft . Diese Ziele sind die Grundlagen für den Zukunft sprozess „Bistum 2030“.Auch die Jugend will an diesem Prozess beteiligt sein, denn sie erkennt diesen als große Chance. Seit 2017 sitzen JugendvertreterInnen sowohl in der Konsultati onskonferenz als auch in den fünf Projektgruppen. Dies ist zu großen Teilen auf das Engagement der Ar-beitsgruppe „Jugendforum“, welche aus ReferentInnnen des Bundes der Deutschen Katho-lischen Jugend und des Bischöfl ichen Jugendamtes besteht, zurückzuführen. Um möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene zu erreichen, veranstalteten der BDKJ und das BJA in 2018 drei Jugendforen. Die Jugendforen richten sich an alle jungen Menschen aus unserem Bistum, die Interesse haben sich zu engagieren und den Prozess mitzugestalten. An den Jugendforen nehmen stets die JugendvertreterInnen der Projektgruppen teil und berichten über aktuelle Themen, Arbeitsstände und Vorhaben. Ziel der Jugendforen war und ist es, jungen Menschen den abstrakten Strukturprozess näherzubringen und eine Par-ti zipati onsmöglichkeit der Jugendlichen sicherzustellen. Im Rahmen der letzten Jugendfo-ren tauschten sich die Teilnehmenden konkret über Themen der Jugend aus, legten Strate-gien für das weitere Vorgehen fest und initi ierten eigene Projekti deen, mit welchen junge Menschen wieder für den Glauben begeistert werden sollen. Mitt lerweile hat sich diese Veranstaltung unter den jungen ChristInnen des Bistums etab-liert und wird deshalb auch in 2019 fortgesetzt.

Patrick Berg

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Verschiedene AngeboteDie Jugendarbeit in 2018 im Bistum Fulda lässt sich als vielfältig und mit einzigartigen Projekten beschreiben. Ein solches Projekt ist die SymPaten Initiative Marburg, die vom Jugendreferat Marburg/Amöneburg in Kooperation mit dem Caritasverband Marburg e.V. begleitet wird. Menschen engagieren sich in diesem Projekt ehrenamtlich, um Kinder und Jugendliche in schulischen Belangen zu unterstützen. Auch musikalische Projekte konnten 2018 wieder angeboten werden: Die KjG veranstal-tete ein Wochenende, bei dem AnfängerInnen das Gitarrespielen erlernen und Profis ihr Können vertiefen konnten, während die KLJB zu ihrem Musikworkshop Interessierte aus Chören, Musikgruppen und Pfarrgemeinden zum Musizieren und Kennenlernen moderner christlicher Lieder einlud. Das Bonifatiusfest gestalteten die Jugendverbände durch Bannerabordnungen und ver-schiedenen Angebote für Kinder und Jugendliche mit. Außerdem informierte der BDKJ dort über die 2019 anstehende deutschlandweite 72-Stunden-Aktion. Ebenfalls 2019 wird im Januar die Fahrt zum Weltjugendtag nach Panama stattfinden, auf die sich im Herbst diesen Jahres 177 Jugendliche und junge Erwachsene an mehreren Wochenenden intensiv vorbereiteten.Ein Highlight des Jahres war für die Mitglieder der KjG „Buhja!“, ein großes KjG-Treffen in München mit inhaltlichen Workshops, Exkursionen und Spielen sowie der Vernetzung über den eigenen Diözesanverband hinaus. Viele LeiterInnen der DPSG nahmen an „Leuchtfeuer – Löschen unmöglich!“, einem großen BundesleiterInnenlager, teil. Bei Leuchtfeuer zelte-ten rund 3.500 PfadfinderInnen in Westernohe, feierten, besuchten Workshops, Vorträge sowie Diskussionsforen und holten sich neuen Input für ihre Gruppenarbeit.Ende November fand noch das KJF-Fußballturnier in Stadtallendorf statt, bevor das Jahr mit verschiedenen adventlichen Aktionen seinen Ausklang fand. Musik, Sport und Gemein-schaft, begleitet von spirituellen Impulsen und Begegnungen über die Bistumsgrenzen hi-naus, haben unsere Jugendarbeit im Jahr 2018 mitgeprägt und werden auch im nächsten Jahr ihren Platz in unseren Angeboten finden.

Christina Dehler

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Freiwilligendienste in den JugendreferatenDie Jugendreferate Hanau und Kassel bieten jeweils eine Praxisstelle für einen Freiwilligen-dienst (FSJ oder BFD) an. Diese Stellen beinhalten ein sehr vielfältiges und buntes Aufga-bengebiet für die Freiwilligen. Sowohl an Bürotätigkeiten als auch an vielen Projekten und Veranstaltungen sind sie beteiligt. Selbstständig werden beispielsweise die Newsletter, die einmal im Monat erscheinen, erar-beitet. Sie kümmern sich um die Onlinepräsenz wie Facebook und Instagram oder erstellen Beiträge von Veranstaltungen wie dem Weltjugendtag. Für die Bewerbung der verschiede-nen Veranstaltungen designen die Freiwilligen Plakate und Flyer. Neben der Planung und Vorbereitung von Projekten können sie sich mit ihrem Können auch bei deren Umsetzung einbringen und selbstständig Einheiten übernehmen. Dies können Ju-gendgottesdienste, MinistrantInnentage, GruppenleiterInnenschulungen oder Events wie „Praise im Park“ sein. Außerdem gibt es regionale Aktivitäten wie den Ladendienst im KA-RIBU Welt- und Regionalladen Kassel oder die Beteiligung am Projekt B-Weg-Punkt-Bus, bei dem ein bis zwei Mal die Woche mobile Jugendarbeit vor Ort an Schulen und Jugendtreffs stattfindet. Als Teil des Teams sind die Freiwilligen den Kindern und Jugendlichen Spielpart-nerInnen, egal ob an der Playstation oder beim Basketball, und unterstützen bei Workshops wie dem gemeinsamen Kochen. Des Weiteren begleiten die Freiwilligen unsere Fahrten, z.B. nach Taizé oder die Mini-Wallfahrt nach Rom.Freiwillige haben in den katholischen Jugendreferaten viele Möglichkeiten ihre Ideen und Vorstellungen mit einfließen zu lassen, tolle Dinge zu erleben und sich weiterzuentwickeln.

Rebecca Herud

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( 0661/87-462 dagmar.huebner

@bistum-fulda.de

Dagmar Hübner (seit 07/2018, J. Hamm bis 06/2018)

(Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

• Haushaltserstellung• Haushaltsüberwachung• Anleitung für Auszubildende und PraktikantInnen der

Verwaltung• Genehmigung und Anweisung der Zuschüsse des Jugend-

bildungswerks• Ansprechpartnerin für Versicherungsfragen• Ansprechpartnerin für Veranstaltungskalkulation• Ausleihe und Abrechnung Jugendbus• allgemeine Verwaltungsaufgaben• Verwaltung KjG und DPSG• Veranstaltungsorganisation• Bearbeitung JuLeiCa-Anträge

( 0661/87-397 simon.herget @bistum-fulda.de

Simon Herget

(Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

• Sekretariat Jugendpfarrer • Verwaltung KJF• Verwaltung BJA• Verwaltung MinistrantInnenpastoral• Verwaltung Religiöse Bildung• Verwaltung/Organisation Präventionsschulungen• Betreuung Homepage Bischöfliches Jugendamt• Layout von Flyern, Plakaten und Broschüren

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( 0661/87-429 melanie.bischof @bistum-fulda.de

Melanie Bischof(Wochenarbeitszeit: 22 Std.)

• Assistenti n des BDKJ-Vorstands• Zuarbeit für den Vorstand• Organisati on von Sitzungen• Layout von Printprodukten• Pfl ege der Homepage• Mithilfe bei Großveranstaltungen

( 0661/87-395 jessica.kirst @bistum-fulda.de

Jessica Kirst (seit 02/2018)

(Wochenarbeitszeit: 39 Std.)

• Sekretariat BDKJ• Unterstützende Täti gkeiten BDKJ-Vorstand und BDKJ-Ver-

bände• Verwaltung Referat politi sche Bildung• Verwaltung KLJB• Verwaltung KSJ• Sekretariat DJK• Veranstaltungsorganisati on• Bearbeitung Anträge Sonderurlaub • Bearbeitung Anträge JuLeiCa

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( 0661/87-464 carina.saalfeld

@bistum-fulda.de

Carina Saalfeld (seit 0142/2018, M.Braun bis 05/2018)

(Wochenarbeitszeit: 20 Std.)

• Zuschussbearbeitung aus Bistumsmitt eln (Jugendbil-dungswerk)

• Zuschussbearbeitung aus Landesmitt eln• Barkassenführung von Jugendwerk St. Michael und Ver-

bänden

( 0661/87-460 adelheid.klueber @bistum-fulda.de

Adelheid Klüber (Wochenarbeitszeit: 19,5 Std.)

• Buchführung Jugendwerk, Verbände (BDKJ, KJG, KLJB) und Häuser (LWH, TMH, PLH)

• Bankgeschäft e Jugendwerk und Verbände• Buchführung KJF• Vorbereitung der einzuscannenden Belege• Bearbeitung und Weiterleitung der gescannten Belege für

Jugendwerk und Verbände• Rechnungserstellung der Häuser anhand der Belegungs-

zett el• Vertretung Jugendwerk Geschäft sstelle

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( 06422/8908-70 andrea.glitsch @bistum-fulda.de

Andrea Glitsch (seit 07/2018)

(Wochenarbeitszeit: 8 Std.)

• Sekretariat Jugendreferat Marburg/Amöneburg• Erstellung von Inhalten und Pflege der Homepage• Layout von Flyern und Broschüren• Einkauf von Material für Veranstaltungen und Beschaf-

fung von Büromaterial• Abrechnung• Recherche

( 0661/87-396 freiwilligendienste

@bistum-fulda.de

Andrea Goldbach/Christina Schleicher (seit 06/2018, D. Hübner bis 07/2018)

(Wochenarbeitszeit: 25 Std., 25 Std., 39 Std.)

• Sekretariat Referat Freiwilligendienste (FSJ und BFD)• Ansprechpartnerinnen für die Freiwilligen• Eingabe und Pflege von Stamm- und Veränderungsdaten

der Freiwilligen und der Einsatzstellen• Korrespondenz mit Freiwilligen und Einsatzstellen• Mitwirkung im Bewerbungs- und Vermittlungsverfahren• Vertragserstellung

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( 06181/9342-24 roswitha.ferfers

@bistum-fulda.de

Roswitha Ferfers(Wochenarbeitszeit: 12 Std.)

• Sekretariat des Jugendreferats Hanau• Pflege der Homepage• Webkasse• Layout von Flyern, Broschüren und Plakaten• Verwaltung/Organisation der Präventionsschulungen in

der Region• Postausgang und -eingang• Anmeldewesen/Vorbereitung von Veranstaltungen• Busanfragen, Recherche• Kontrolle und Beschaffung des Büromaterials• Layout des Jahresberichtes

( 0561/7004-158 claudia.hobein

@bistum-fulda.de

Claudia Hohbein (Wochenarbeitszeit: 15 Std.)

• Sekretariat des Jugendreferats Kassel • Abrechnungen und Verwaltung Handkasse• Vorbereitung bei Veranstaltungen• Zuschussbearbeitung aus Landesmitteln• Postausgang und -eingang• Verwaltung und Verleih des VW-Bullis• Rechnungserstellung für Verleih• Anmeldewesen für Veranstaltungen

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Umbau Thomas-Morus-Haus„Wir schaff en Räume der Begegnung!“ – dieses Mott o des Jugendwerks St. Michael, Trä-gerverein des Hauses, kann man für das Thomas-Morus-Haus 2018 sehr wörtlich nehmen. Der Umbau ist ferti g, und anscheinend ist dieser Umbau gut gelungen, denn bisher sind die Rückmeldungen sehr positi v.Schön war, dass so viele Menschen im Juni den Weg zum Buchschirm gefunden haben, um den Tag der „Neueinweihung“ des TMH zu feiern. Die Führungen durchs Haus, der Gott esdienst auf dem Zeltplatz, die Segnung der neuen Räumlichkeiten und das Beisam-mensitzen bei Speis und Trank machten den Tag rund.Natürlich war die Zeit der Bauarbeiten auch geprägt von Stress, und manches ist nicht so glatt gelaufen, wie sich das der Vorstand des Jugendwerks erhofft hatt e. Aber Herr Schäfer, der Architekt, das Hausteam (Angelika Bernklau, Ursula Fröhlich und unser Hausmeister Bruno Faulsti ch) und der Geschäft sführer Frank Post haben dafür gesorgt, dass der Vor-stand keine schlafl osen Nächte verbringen musste. Manch eineR muss sich nun im TMH neu orienti eren, aber schon bald ist klar: Ja, es gibt wieder oder immer noch einen Kaminraum (mit schönerem Ausblick als vorher) und der Dachboden ist immer noch der Dachboden, denn bei aller deutlich sichtbarer Modernisie-rung hat das Haus doch seinen Charakter behalten.

Uli Ratmann

( 0661/87-369 betti na.schrei-

ner-faulsti ch @bistum-fulda.de

Betti na Schreiner-Faulsti ch (Wochenarbeitszeit: 20 Std.)

• Geschäft sstelle des Jugendwerk St. Michael e. V.• Bearbeitung von Belegungsanfragen für das Ludwig-Wol-

ker-Haus, das Thomas-Morus-Haus sowie die Pater-Lös-lein-Hütt e

• Vertragsvorbereitung, Bearbeitung und Aktualisierung der Belegungen

• Verwaltung der Personalangelegenheiten der Hausange-stellten und Gebäudeverwaltung

• Täti gkeiten für den Verein Jugendwerk St. Michael und die Verbände in Rechtsträgerschaft

• Personalangelegenheiten, Vertragsvorbereitungen, Mit-gliederwesen, Versammlungen

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Bund der Deutschen Katholischen JugendTel. 0661/[email protected]

Kath. Jugendreferat KasselDie Freiheit 2, 34117 KasselTel. 0561/7004-153jugendreferat.kassel@bistum-fulda.dewww.katholische-jugend-kassel.de

Kath. Jugendreferat HanauIm Bangert 4, 63450 HanauTel. 06181/9342-24jugendreferat.hanau@bistum-fulda.dewww.katholische-jugend-hanau.de

Kath. Jugendreferat Marburg/Amöneb.Biegenstraße 18, 35037 MarburgAm Johannes 2, 35287 AmöneburgTel. 06422/8908-70jugendreferat.marburg@bistum-fulda.dewww.katholische-jugend-marburg.de

Relig. Bildung/MinistrantInnenpastoralTel. 0661/[email protected]

Politische Bildung (BDKJ)Tel. 0661/87-366/[email protected]@bistum-fulda.dewww.bdkj-fulda.de

Jugendpfarrer/BDKJ-PräsesPfr. Alexander BestTel. 0661/[email protected]

Katholische Studierende JugendTel. 0661/[email protected] www.ksj-fulda.de

Katholische Jugend im Bistum FuldaTel. 0661/[email protected] www.kjf-fulda.de

Katholische junge GemeindeTel. 0661/[email protected] www.kjg-fulda.de

Katholische LandjugendbewegungTel. 0661/[email protected]

Deutsche Pfadfinderschaft St. GeorgTel. 0661/[email protected]

Jugendverband Gemeinschaft Christlichen LebensTel. 0661/87-120www.gcl-regionwest.de

Freiwilligendienste (BDKJ)Tel. 0661/87-396freiwilligendienste@bistum-fulda.dewww.freiwilligendienste-bistum-fulda.de

PräventionTel. 0661/[email protected]

Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

Impressum:Herausgeber: Bischöfl iches Jugendamt

Paulustor 5, 36037 Fulda Redakti on: Carolin Breunung, Christi na Dehler Layout: Roswitha Ferfers Titelbild: Melanie Bischof Bilder: S.19: momosu/Photocase.de, alle anderen privat 39

Adressen / Impressum

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Euer Team BDKJ und BJA 2018