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Januar – März 2015 Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7

Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus...Bis November 2015 sind erst mal sieben Gottesdienste geplant. Geplant sind auch zwei größere Projekte, die Church Night zum Reformationsfest

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Page 1: Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus...Bis November 2015 sind erst mal sieben Gottesdienste geplant. Geplant sind auch zwei größere Projekte, die Church Night zum Reformationsfest

Januar – März 2015

Jahreslosung 2015: Nehmt einander an, wie Christus

euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7

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Inhalt Infos/Was mich bewegt…….....…... …….3+4

Theater zum Einsteigen……………………...….5

Zeitungsartikel Jugendgottesdienste….6+7

Compassion…………………………………………...8

Neues vom Büchertisch…………………………9

Weihnachtsfeier Jugendkreis /

Kleiderkammer/ Stoffe gesucht………....10

Frauenfrühstück…………11

50+ / Regelmäßige Veranstalltungen…….12 Termine……………………………….……......13+14

Einladung Teenfreizeit…………………….……15

Israelgottesdienst

Weihnachtsfeier Jugendkreis mit Flüchtlingen

Weihnachten

Weihnachten

Weihnachten

Weihnachten

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Hans Jürgen Schmidt

Jahreslosung 2015: Nehmt ei-nander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm 15,7 Das Wort „annehmen“ gehört zu den Kernworten der Bibel. Dass Gott uns Menschen überhaupt annimmt, ist das größte Wunder der Menschheitsgeschichte. „Du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an“ (Ps73,24), so jubelt der Psalmbeter im alten Testament. Er weiß sich von Gott angenommen. Da kann in unse-ren Lebenskrisen schon die Frage aufkommen: „Kann denn Gott mich bei allen mei-nen Fehlern und Versagen überhaupt annehmen“? Ja, denn das schönste Wort „anneh-men“ kommt aus dem Mund der Gegner Jesu: „Dieser (Jesus) nimmt die Sünder an und isst mit ihnen (Lk 15,2). Gerade Menschen mit Fehlern und Versagen sind die Adressaten des Wortes „annehmen“, wie es die Bibel gebraucht. Ich bin

Was mich bewegt Veranstaltungsort

Ev. Stadtmission Oppenheim

Mainzer Straße 7

55276 Oppenheim

Kontakt

Prediger

Hans Jürgen Schmidt Telefon: 06133-2634 [email protected]

Kinder- und Jugendreferentin

Heike Fetzer Telefon: 06133-7091191 [email protected]

Internet/Website

www.stadtmission-oppenheim.de

Bankverbindung

Chrischona Gemeinschaftswerk e.V. Ev. Stadtmission Oppenheim

IBAN: DE43 5519 0000 0527 5050 28

BIC: MVBMDE55

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Was mich bewegt machen. Je enger wir Menschen zusammen sind, desto mehr werden die Unterschiede deutlich und oft zum Problem. Gerade in einer Ge-meinde sind solche Konflikte vor-programmiert. Und hier mutet uns Paulus zu, einander anzunehmen, wie Christus uns angenommen hat. Dieses gegenseitige Annehmen trotz all der Unterschiede bleibt eines der größten Herausforderungen im Ge-meindealltag. Ein Gebet, was ich zu diesem Thema fand, könnte uns bei dieser Heraus-forderung helfen: „Vater, so liebevoll wie du mich ansiehst, so liebevoll, so wohlwollend blickst du auf den Menschen, der mir schwerfällt. Ich möchte deiner Liebe für ihn nicht im Wege stehen. Lass mich erkennen, was du dir dachtest, als du mir diesen Men-schen zur Seite stelltest. Zeig mir den Gewinn, den ich für sein Leben bedeuten kann. Mach mich emp-fänglich für den Reichtum, der mir durch ihn zufließt. Ich stelle meine Weggefährten und mich, Vater, in das strahlende Licht deiner Gegen-wart und spreche über ihrem und meinem Leben aus: Gott sei dir Se-gen und Obdach deines Lebens“. Das schönste Lob für Gott klingt dann, wenn wir uns gegenseitig so annehmen, wie Christus uns angenommen hat.

von Gott angenommen! Ist das nicht Grund genug, auch an-dere Menschen anzunehmen, wie Christus uns angenommen hat? Wir tragen seinen Namen. Wir nennen uns Christen. „Dann nehmt auch einander an, wie Christus euch an-genommen hat zu Gottes Lob“, schreibt Paulus an die Christen in Rom (Röm 15,7) Jene Christen in Rom hatten sehr unterschiedliche Ansichten. Der eine bekam ein schlechtes Gewissen, wenn er ein Stück Fleisch auf dem Teller hatte, das vorher den Göttern geweiht worden war. Ein anderer aß einfach fröhlich alles, was ihm ser-viert wurde. Der eine hielt bestimm-te Feiertage für besonders heilig, dem anderen waren sie völlig egal. Da lag es nahe, dass man sich bei solchen Unterschieden in der Ge-meinde gegenseitig verurteilte. Da-rum schrieb Paulus so eindringlich: „Nehmt einander an!“ Das ist leicht gesagt, denn die Ver-schiedenheit kann zu einem Prob-lem werden. Wer schon einmal Urlaub mit Freunden gemacht hat, kennt die gravierenden Unterschie-de, einen normalen Tag gemeinsam zu verleben. Da möchte jemand ausschlafen, während der andere

schon früh am Morgen etwas erle-ben will. Wenn es den einen an den Strand zieht, will der andere garantiert eine Stadtbesichtigung

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TZE - Theater zum Einsteigen "TZE - Theater zum Einsteigen" macht mit der Inszenierung "Des Himmels General“ Station in der Evangelischen Stadtmission Oppenheim. Dieses christliche Schauspielprojekt bietet Laien die Möglichkeit, bei der Inszenie-rung eines abendfüllenden Stückes als Schauspieler/in oder Bühnentechni-ker/in mitzuwirken. Jedoch muss kein Zuschauer Sorge haben, spontan auf die Bühne gerufen zu werden! Denn das Einsteiger-Team steht bereits fest: Es spielen aktuell Leute aus der FEG Mainz mit. Die einzelnen Teilnehmer haben bereits in den Jahren zuvor in weiteren Stücken wie „Der Besuch“ und „47 Tage Paradies“ mitgewirkt. TZE wurde 2004 ins Leben gerufen und blickt inzwischen auf über 600 Aufführungen im gesamten Bundesgebiet zurück. Zum Inhalt der Inszenierung „Des Himmels General“: Klare, direkte Worte - das war das Markenzeichen von Pastor Ted Ruland. Sie nannten ihn deshalb auch „General“. Nun ist alles anders geworden. Ruland hat nach einem schweren Unfall mit Kopfverletzungen und Gedächtnisverlust den geistigen Stand eines Kindes. Der Therapeut Buck Lonetale soll aus ihm wieder den redegewandten Pastor machen, der er war. Ein schier unmögli-ches Unterfangen. Und der „neue“ Ted denkt auch gar nicht daran, wieder zum General zu werden. Lieber liest er Bibel- und Indianercomics und beo-bachtet die Adler. Auch ist nicht mehr klar, wer eigentlich der Therapeut ist. Buck Lonetale bekommt durch Teds kindlichen Glauben einen neuen Zugang zu seinen eigenen quälenden Lebensfragen. Das Theaterstück will den kindlichen Teil unseres Herzens mobilisieren, der all zu leicht dem Ernst des Lebens zum Opfer fallen kann. Es will verschüttete Sehnsüchte ans Licht bringen und die Möglichkeit geben, Frieden zu finden. Das Drama enthält ergreifende Passagen sowie komödiantische Momente und verspricht dem Zuschauer einen unterhaltsamen Abend. Informationen zu dem Projekt finden Sie unter www.theater-zum-einsteigen.de Die Aufführungsdaten: Termin: Sonntag 22.02. 19:30 Uhr Ev. Stadtmission Oppenheim Mainzer Straße 7 55276 Oppenheim

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Zeitungsartikel zu den Jugendgottesdiensten

Hier machen die Jugendlichen ihre Gottesdienste selbst: Jugendreferentin Heike Fetzer (an der Tafel) in der

Stadtmission Oppenheim beim Einteilen der Arbeitsgruppen.

JUGENDGOTTESDIENSTE Teenager von Stadtmission Oppenheim und CVJM Nierstein starten gemeinsame Reihe

OPPENHEIM/NIERSTEIN - Sie ist eine Schwäbin in Rheinhessen, und sie fühlt sich hier angekommen. Ihre Arbeitszeit teilt sie – und das ist neu – zwischen der Evangelischen Stadtmission Oppenheim und dem CVJM Nierstein auf. Jetzt will Jugendreferentin Heike Fetzer mit den Jugendlichen ein erstes gemeinsames Projekt anpacken: eine Reihe von Jugendgottesdiensten. Am 27. November geht’s los. „Wir haben überlegt, was Jugendlichen im Gottesdienst fehlt“, berichtet Heike Fetzer aus der Vorbereitung: eine Predigt in ihrer Sprache zu Themen, die sie betreffen, dazu die passende Musik, Gebete, eine offene Atmosphäre, in der Gemeinschaft wachsen kann. „Interaktive Elemente, Stationen, Theaterszenen, Multimedia-Elemente, das und vieles mehr kann dabei sein“, erzählt die Ju-gendreferentin. Im Anschluss gibt es immer ein Bistro und jede Menge Zeit, um zusammenzusitzen und zu reden. „Auf die Plätze, fertig, los!“ heißt es – ganz passend – zum Startschuss. Weitere Themen sind die Zeit nach der Schule, der Anspruch der Perfektion im Alltag und die (Un)Sicherheit im Leben.

TERMINE Die Jugendgottesdienste finden jeweils donnerstags um 19 Uhr statt. 22. Januar, CVJM Nierstein, Johannes-Busch-Haus, Mühlgasse 28 26. März, Evangelische Stadtmission Oppenheim 28. Mai, CVJM Nierstein 23. Juli, Evangelische Stadtmission Oppenheim 24. September, CVJM Nierstein 26. November, Evangelische Stadtmission Oppenheim

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Zeitungsartikel zu den Jugendgottesdiensten

Offene Atmosphäre Bis November 2015 sind erst mal sieben Gottesdienste geplant. Geplant sind auch zwei größere Projekte, die Church Night zum Reformationsfest 2015 sowie ein Sport-Event, das ebenfalls mit einem Jugendgottesdienst kombiniert werden könnte. Die beiden Jugendkreise treffen sich donnerstags um 19 Uhr, und des-halb ist das auch alle zwei Monate die gemeinsame Gottesdienst-Zeit. Etwa zehn Jugendliche kommen alle zwei Wochen in Nierstein zusammen, in Oppenheim sind es gut 15. Bei Spieleabenden oder dem CVJM-Sport in Nierstein haben sie sich näher kennengelernt, jetzt bereiten sie die Jugendgottesdienste vor. „Wenn Christen zusammenarbeiten, gibt es immer gute Chancen“, glaubt Heike Fetzer, „jeder bringt seine Gaben mit, da gibt es viele Potenziale.“ Sie schaut optimis-tisch in die Zukunft: „Das Jugendgottesdienst-Projekt darf gerne wachsen!“ Neben allen Gemeinsamkeiten haben Stadtmission wie auch CVJM ihr eigenes Profil, und darin hat Heike Fetzer unterschiedliche Aufgaben. Seit 1. September 2013 ist die 33-Jährige mit einer 75-Prozent-Stelle für die Stadtmission tätig. Die gelernte Industriekauffrau aus Hermaringen bei Ulm kam nach ihrem Gemeinde-pädagogik-Studium im schweizerischen Chrischona an den Rhein. Nachdem der CVJM Nierstein längere Zeit nach Möglichkeiten gesucht hatte, eine hauptamtli-che Kraft zur Begleitung der jungen Mitarbeiter einzustellen, kamen Markus Bender, Gemeindeleiter der Stadtmission, und CVJM-Vorsitzender Burkhard Hill ins Gespräch. Mit dem Ergebnis, dass Heike Fetzer nun seit 1. Juli mit einer Vier-telstelle auch beim CVJM Nierstein angestellt ist. Dienstagvormittags ist „Bürotag“, am Nachmittag ist die Jugendreferentin im Johannes-Busch-Haus ansprechbar – dort finden dann zeitgleich die Mädchen-jungscharen und der Konfirmandenunterricht statt. „Ich möchte in Gesprächen herausfinden, was die jungen Leute bewegt“, erzählt Fetzer. Mittwochs ist sie im Teenkreis der „Stami“, donnerstags wechselweise in einem der Jugendkreise, freitags in der Jungschar in Oppenheim und sonntags dort im Kindergottesdienst. „Es ist festgelegt, in welcher Gruppe ich zum Leitungsteam gehöre, mitarbeite oder Impulsgeberin bin.“ In Nierstein ist sie vor allem für die Förderung der Mit-arbeiter verantwortlich und gibt Tipps für die inhaltliche Arbeit. „Ich will ihnen Jesus lieb machen“, hat sie sich zum Ziel gesetzt. „Gott möchte eine Beziehung zu uns Menschen, und das sollen alle wissen!“ Wie ein Geigenbauer, der keine Schablone zur Hand nimmt, sondern das Material, das er hat, formt und zum Klingen bringt, so will die Jugendreferentin dazu beitragen, dass jeder Mensch seinen eigenen Klang entfalten kann, der in ihn hineingelegt ist. Diesem Klang sind auch die Jugendgottesdienste auf der Spur. „Hier sollen die Jugendlichen, die in ihren Gruppen super-engagiert sind, etwas für sich selbst mitnehmen. Und Jesus erleben in einer Sprache, die sie betrifft!“

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Compassion

Menschen der Stadtmission unterstützen die Kinder-

hilfsorganisation Compassion immer wieder durch einzelne Spenden. Hierfür

bedankte sich Steve Volke, Direktor von Compassion Deutschland. Lesen Sie bitte

seinen Brief.

Liebe Geschwister der Ev. Stadtmission Oppenheim,

"Vergiss den Anfang nicht, den Dank", hat der Friedensnobelpreisträger, Theolo-

ge und Entwicklungshelfer Albert Schweitzer einmal geschrieben. Als ich diesen

Satz zum ersten Mal hörte, stutzte ich. "Steht der Dank nicht eigentlich am En-

de? ", fragte ich mich. Aber Schweitzer hat Recht, eine Beziehung die mit Dank

beginnt, geht tiefer und hält länger.

Herzlichen Dank für Ihre Spende und dafür, dass Sie das Anliegen von Compassion

so tatkräftig unterstützen. Neben den Patenschaften (deren Einnahmen aus-

schließlich für die Kinder in den Kinderzentren verwendet werden) benötigen die

Gemeinden vor Ort weitere finanzielle Mittel, um zum Beispiel Brunnen zu bauen,

für sauberes Wasser zu sorgen, Hilfe zur Selbsthilfe für die Familien bereitstellen

zu können, Katastrophenhilfe zu leisten. Compassion Deutschland hat einen

Fonds "Aktuelle Nothilfe", aus dem wir die Gelder an die Plätze weiterleiten, wo

sie am nötigsten gebraucht werden.

Auf unserer Homepage [www.compassion-

de.org) berichten wir kontinuierlich davon,

wie diese Hilfe aussieht und was sie verän-

dert. Ihre Spenden von über 1.100 € wur-

den diesmal zur Soforthilfe für akut ge-

fährdete Kinder verwendet.

Herzlichen Dank, dass Sie mit uns auf dem Weg sind - und wir bedanken uns herz-

lich im Namen der Kinder und ihrer Familien, denen Sie mit Ihrer Spende helfen.

Steve Volke Direktor Compassion Deutschland

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Neues vom Büchertisch Freiheit des Herzens - John Eldredge

Wie befreiend wäre es, wenn wir unseren Ballast loswerden

könnten, all das, was uns zu schaffen macht: die inneren

Kämpfe mit Wut, mit Überheblichkeit, Verachtung gegen-

über unseren Mitmenschen, mit all den anderen "Gewohn-

heitssünden" ... Wäre das möglich? Für John Eldredge lautet

die Antwort: Ja! In seinem Buch zeigt er dem Leser, wie er

diese Befreiung erleben kann, und zwar durch das heilende

Eingreifen von Jesus in seinem Leben. ( € 14,99 )

CD Ich bin bei dir - Kinderlieder vom Himmel

Jedes Kind ist einzigartig und von Gott besonders

geliebt. Wir sind überzeugt: Auch Kinder können

begreifen, was Erwachsene am "Ich bin bei dir"-

Bestseller von Sarah Young so begeistert: Die lie-

bevolle Zusagen von Jesus. Seine Zuwendung gilt

in ganz besonderer Weise den Kindern. Das Album

präsentiert 11 Lieder, mit denen Kinder Vertrauen

fassen in die Tatsache, dass sie bedingungslos geliebt sind. Die Lieder sind alle

neu und in der "Ich bin bei dir"-Perspektive geschrieben. ( € 12,99 )

God is DAD - Wahre Geschichten für Teens

God is Dad. Gott ist dein Vater. Egal, wie dein Leben ge-

rade aussieht, er steht dir zur Seite u. zeigt dir seine be-

dingungslose Liebe. Die 24 wahren Geschichten in die-

sem Buch erzählen davon, wie junge Leute ihren Glauben

leben und erleben. Einige von ihnen haben erfahren, wie

Gott sie durch schwierige Zeiten trägt, sie tröstet und

ermutigt. Andere, dass er ihnen eine neue Chance gibt.

Und wieder andere schreiben darüber, wie Gott sie her-

ausfordert, sich gebrauchen zu lassen. (€ 9,99)

Bestellungen auch gerne per Email bei [email protected] oder telefonisch

unter 06133-927064.

Liebe Grüße vom Büchertischteam Uwe, Katja, Andrea, Christina und Margit

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Weihnachtsfeier Jugendkreis / sonstiges

Kleiderkammer öffnet ihre Pforten Am 2. Januar geht es zunächst in einem provisorischen Domizil los – im Erdge-schoss des ehemaligen SPD-Büros in der Wormser Straße 38. Die Kleiderkammer ist ein Kooperationsprojekt der Stadtmission und der Verbandsgemeinde Rhein-Selz. Jeden Freitag von 18-20 Uhr werden die Sachen an Hilfsbedürftige ausgegeben. Kleiderspenden werden samstags zwi-

Bericht Weihnachtsfeier

Internationale Weihnachten waren dieses Jahr an der Abschlussfeier des Jugendkrei-ses angesagt, denn diesen Donnerstag hatten wir besondere Gäste zu Besuch: Gäste aus Flüchtlingsfamilien und dem Ausland, die in Oppenheim und Umgebung wohnen. Unsere deutsche Runde wurde also durch Persönlichkeiten aus Eritrea, Syrien und dem Iran bereichert, sodass wir 26 Leute verschiedener Nationen waren. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde setz-ten wir uns in Kleingruppen zusammen und stellten uns verschiedene Fragen: „Wie wird Weihnachten in den verschie-denen Ländern gefeiert?“, „Wie stellen wir uns den klassischen Weihnachtsmann vor?“ und „Was erzählt die Bibel zur Weihnachtsgeschichte?“. Da die Kommu-nikation unter einander nicht problemlos in Sprache erfolgen konnte, wurden die Ergebnisse der Gruppenarbeiten teils in Theaterform dargestellt. Auch bei den Gesprächen blieben Zeichensprache und

Gestikulierungen nicht aus. Aber spätes-tens beim gemeinsamen Gruppenspiel war Verständigung mittels Sprache nicht mehr notwendig. Im Innenhof der Stadtmission verband der Spaß zur gemeinsamen Aktivi-tät die unterschiedlichen Charaktere mit-einander. Nach der Bewegung bei spät-herbstlichen Temperaturen konnten wir uns in den Jugendräumlichkeiten mit tradi-tionellen Winterspezialitäten wieder auf-wärmen: es gab warmen Kakao und Punsch und dazu Lebkuchen, Nüsse und Mandarinen. Also saßen wir noch bei Knabberei und Spiel beisammen und am Ende gab’s sogar noch für jeden ein Ge-schenk vom "Weihnachtsmann".

schen 10 und 12 Uhr in der Kleiderkammer entgegengenommen. Da die Kleiderkam-mer zurzeit noch keine Lagerräume zur Verfügung hat, wird im Moment nur Win-terkleidung sowie Bettwäsche, Handtücher etc. entgegengenommen. Es werden nur gut erhaltene Kleidungsstücke benötigt, keine kaputten oder fleckigen Sachen. Ansprechpartnerin ist Viola Kern.

Stoffe gesucht!!! Für unseren Theaterfundus suchen wir große Stoffreste, um Umhänge und ähnli-ches herstellen zu können. Besonders Samt-/Brokatstoffe oder ähnliches werden gesucht, aber auch andere Stoffe. Diese sollen uns dann zum Beispiel bei Weih-nachtsmusicals oder der Kinderarbeit zur Verfügung stehen.Wer Stoffe zu ver-schenken hat, gibt sie bitte an Constanze Krämer, die die Kostüme für uns näht oder an Heike Fetzer.

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Frauenfrühstück

Am 25. 4. 2015 findet unser nächstes Frauenfrühstück statt.

Als Referentin kommt Frau Sabine Schörner aus Gnadenthal. Hier

stellt sie sich und das Thema vor:

Ich bin Sabine Schörner, 1962 in Oberfranken geboren, seit 28 Jahren mit Thomas verheiratet und habe 3 erwachsene Kinder (23, 21, 19). Seit 27 Jahren wohnhaft in Gnadenthal (Hessen) und zugehörig zur Familien-gemeinschaft der Jesus-Bruderschaft. Seit fast 8 Jahren arbeite ich als Sozi-alpädagogin im Sozialdienst der Klinik Hohen Mark, einer christlichen psy-chiatrischen Klinik in Oberursel. Vor-her -neben meinem Muttersein- Mit-arbeit in verschiedenen Bereichen unserer Gemeinschaft, vor allem in der Kinderarbeit, der Begleitung jun-ger Menschen, der Seminararbeit. In den letzten 4 Jahren habe ich in

Mainz die Ausbildung in Logotherapie und Existenzanalyse absolviert. Meine Hobbys sind: Lesen, Wan-dern, Begegnungen mit Menschen

Thema: Gönne dich dir selbst - selbstfürsorgend leben

"Sei du für dich selber der erste und letzte Gegenstand des Nachdenkens. Fange damit an, dass du über dich selbst nachdenkst, damit du dich nicht selbst vergessen nach anderem ausstreckst. Was nützt es dir, wenn du die ganze Welt gewinnst und einzig dich verlierst?" Bernhard von Clairvaux

Mir ist das Thema "Selbstfürsorgend

leben" nicht nur deshalb so wichtig, weil echte Selbstfürsorge vor dem Erkranken an Leib, Seele und Geist schützt, sondern auch weil eine Be-schäftigung mit sich selbst die Vo-raussetzung ist, um sinnvolle und authentische Ziele in seinem Leben zu finden. Mitgefühl mit sich selbst ist eine der wesentlichen Bedingungen, damit Leben gelingt. Uwe Böschemeyer, Theologe, Psychothe-rapeut und Logotherapeut schreibt dazu: "Mitgefühl mit sich selbst ist die Mutter der Liebe zu sich selbst. Es hat seine Wurzel im Wissen der Seele um die Kost-barkeit der eigenen Person."

Und nicht zu vergessen, Jesu Doppel-gebot der Liebe: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst".

Denn wie kann ich Gott und meinen Nächsten lieben, wenn ich mich nicht selbst zu lieben vermag?

Bitte meldet euch und Kinder, die mitgebracht werden, rechtzeitig an, damit wir gut

planen können. Das Frühstück beginnt um 9°° und kostet 8,00€, Kinder sind frei

Bei: Ev. Stadtmission 06133-2634 oder Connie Starck 06733-7141

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Regelmäßige Veranstaltungen

Dienstag Missions-Gebetskreis (1. Di im Monat) 10:00 Uhr

Mittwoch Teenkreis (12-15 Jahre) 18:00 Uhr

Donnerstag Jugendkreis (ab 16 Jahre) 19:00 Uhr

Freitag Jungschar „Schatzgräber” (ca. 7-11 Jahre) 16:00 Uhr

Sonntag Gottesdienst 10:00 Uhr

Sonntag Kindergottesdienst 10:00 Uhr

Sonntag Gemeinschaftsgodi. Nierstein(außer 1.So./Monat) 15:00 Uhr

Sonntag Gebetsgottesdienst – „Connected“ 20:00 Uhr

50 Plus + regelmäßige Veranstaltungen

Treffpunkt:

Stadtmission Oppenheim,

Mainzer-Straße 7

Tel: 06133/2634

Von 15:30

Uhr bis

17:00 Uhr

Wir vom 50-plus-Team gestalten

alle 14 Tage ein Treffen.

Neben einem Plausch bei Kaffee

und Kuchen bieten wir ein Thema

an.

Gäste sind herzlich willkommen!

Termine

Donnerstag, 22.01.2015 Thema: „Jahreslosung 2015“ K. – H. Wilhelm

Donnerstag, 05.02.2015 Thema: „Wir basteln“ C. Krämer

Donnerstag, 19.02. 2015 Thema: „Geistliche Bildbetrach-tung“ H.J. Schmidt

Donnerstag, 05.03. 2015 Thema: „Weltausstellung Hanno-ver“ K.-H. Wilhelm

Donnerstag, 19.03.2015 Thema: „DVD: Lebensbild “ C. Krämer

Donnerstag, 02.04.2015 Thema: „ Kreuz“ H. J. Schmidt

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Termine

Besondere Veranstaltungen und Ereignisse

Gottesdienste

Allianz- Gebetswoche 2015 „Jesus lehrt beten“ So. 11.1. Der Vater (Joh.Buschhaus) 10h Pfr. Dautermann/G.Fitting Mo 12.1. Der Name (Joh.Buschhaus) 20h Dekan Graebsch Di 13.1. Das Reich (Joh.Buschhaus) 20h CVJM Nierstein Mi 14.1. Der Wille (Joh.Buschhaus) 20h H.J.Schmidt Do 15.1. Das Brot (Ev. Jugendhaus Schwabsg) 20h Pfr. Riedl Fr 16.1. Die Schuld (Stadtmission Oppenheim) 20h Lobpreisteam/G.Fitting Sa 17.1. Die Versuchung (Gemeinschaft Ni) 20h G.Fitting So 18.1. Die Herrlichkeit (Stadtmission Oppenheim) 10h

11.-18.01. 18.01. Allianz- Gebetswoche

16.01. Lobpreisgottesdienst 20h

22.01. Jugendgottesdienst 19h ( Joh.-Bu.-Haus)

01.02. Gottesdienst mit Einführung BU

07.02. Versöhnung der Generationen 19.30h (M.Stahl)

22.02. Theater zum Einsteigen 19.30h

25.02. Hauskreisleiterschulung Oppenh.19.30h(JosTromp

08.03. Festgottesdienst 175 Jahre Chrischona 10h

11.03. Mitgliederversammlung 20h

26.03. Jugendgottesdienst 19h ( Joh.-Bu.-Haus)

31.03.-2.4. 02.04. Passionsandachten 20h

04.01. Jahreslosung (G. Fitting)(mit Abendmahl)

22.02. Wie kann Gott mein Leben beeinflussen?

11.01. Jesus lehrt beten I (Allianz-gebetswoche)

01.03. Meine Gemeinde (mit Abend-mahl)

18.01. Jesus lehrt beten II (Allianz-gebetswoche)

08.03. 175 Jahre Chrischona

25.01. Wo kommt das Leid her? 15.03. Wie Christus...!

01.02. Zufrieden! (mit Abendmahl) 22.03. (K.Strub)

08.02. 15.02.

Versöhnt leben Hat mein Leben eine Bedeu-tung?

29.03.

Frucht bringen

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Bibelstunde Nierstein Gemeinschaftshaus Dienstag, 19.30 Uhr Langgasse 18

Freitag, 20 Uhr in Guntersblum

Kontakt: Hiltrud Bloch

Tel.: 06249/8479

Freitag 20 Uhr wechselnd in

Dolgesheim und Weinolsheim

Kontakt: Christina Albrecht

Tel.: 06733/9299885

Donnerstag, 20 Uhr, 14-tägig

In Ülversheim und Dolgesheim

Kontakt: Irma Walldorf

Tel.: 06249/7199

Donnerstag, 19 Uhr

Jugendkreis in Oppenheim

Kontakt: Judith Wilk

Tel.: 06249/2889967

Montag, 20 Uhr

In Nierstein

Kontakt: Uwe Zentel

Tel.: 06133/927064

Montag, 20 Uhr

In Nackenheim

Kontakt: Ehepaar Bloch

Tel.: 06133/491895

Mittwoch, 19:30 Uhr, 14-tägig In Oppenheim Kontakt: Bernhard Sander/Andrea Dittenberger Tel.: 06133/60172 T

Dienstag, 20 Uhr

In Dexheim

Kontakt: Simone Rohwedder

Tel.: 06133/924956

Dienstag, 20 Uhr

In Nierstein

Kontakt: Familie Bender

Tel.: 06133/509851

Dienstag, 20 Uhr

In Guntersblum

Kontakt: Frank Kohlmann

Tel.: 06249/670933

Hauskreise

Schatzgräber – Jungschar Rock solid Club

8-12 Jahre 12-15 Jahre

freitags von 16-17.30Uhr mittwochs 18-19.30Uhr

Kontakt: Sandra Bender Kontakt: Heike Fetzer

Tel.: 06133-509851

...und jeden Sonntag ab 10 Uhr ist Kindergottesdienst für alle Kinder von 2-14

Jahren.

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Infos Biblischer Unterricht

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Gemeindeleitung Markus Bender, 06133 / 509851

Gottesdienste Cees Heres, 06147 / 209373

Lobpreisteam Christian Bloch, 06133 / 491895

Kinderarbeit Simone Rohwedder,06133 / 924956

Jugendarbeit Heike Fetzer, 06133 / 7091191

Frauenarbeit Connie Stark, 06733 / 7141

Bau Thomas Kern, 06133 / 924827

Gemeindebrief Manuel Pessara, 01639253112

Hauskreise ------------------------------

Öffentlichkeitsarbeit Katja Zentel, 06133 / 927064

Kinderpatenschaften Uli Albrecht, 06733 / 9299885

Schaukastengestaltung

Christine Dehmel, 06249 / 8905

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Die Evangelische Stadtmission Oppenheim ist Teil des Chrischona Gemein-

schaftswerkes e.V. (CGW) in Gießen, des deutschen Zweiges des Verbandes Pil-

germission St. Chrischona, in CH – Bettingen bei Basel. Hier befindet sich auch das

Theologische Seminar St. Chrischona (TSC). Am TSC werden junge Menschen für

die vielfältigen Aufgaben der Gemeindearbeit, des Missionsdienstes, für den Reli-

gionsunterricht und die Diakonie ausgebildet.

Das CGW arbeitet als ein „freies Werk“ innerhalb der evangelischen Kirche und darüber hinaus und ist Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsver-band, dem Dachverband der Gemeinschaftsbewegung in Deutschland.