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18.12.09 14:37 Beliebte Reiseziele | Jahreswechsel in Kapstadt Seite 1 von 6 http://www.genussmaenner.de/index.php?id=152,4216,0,0,1,0&highlight=simicic&print=1 Reisen 28.12.2008 | Beliebte Reiseziele Jahreswechsel in Kapstadt Zugegeben: Zwölf und mehr Flugstunden müssen von Deutschland aus bis zur südafrikanischen Metropole Kapstadt bewältigt werden. Lohnt sich dieser Aufwand, um „nur“ den Silvesterabend plus ein paar Tage vorab und im Anschluss am südlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents zu genießen? Durchaus! Hier unsere Empfehlung für einen viertägigen Silvester-Trip. Die quirlige Stadt liegt in der selben Zeitzone wie wir, die meisten Airlines bieten dankenswerterweise Nachtflüge, so dass man erholt ankommt und sich gleich auf den Trubel in warmen Gefilden einlassen kann. Die Lage auf der Südhalbkugel führt schließlich dazu, dass die Jahreszeiten unseren europäischen entgegengesetzt sind – in Südafrika genießt man Silvester also mitten im Hochsommer und der warme Wintermantel kann bei Temperaturen zwischen 26 und 28 Grad Celsius daher getrost zu Hause bleiben. Ein angenehmer Nebeneffekt: Der Koffer ist nur mit luftigen Kleidungsstücken gefüllt, so dass genügend Platz für Einkäufe und Mitbringsel bleibt: Besonders Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten. Der Ankunftstag sollte daher idealerweise der Erkundung der diversen Galerien und Kunsthändler vorbehalten bleiben. Bunt und farbenfroh ist vieles, was der deutsche Betrachter hier auf einen Schlag zu verarbeiten hat. Dies gilt vor allem für den Pan African Market, in dem diverse Künstlergruppen aus der Region schon seit 1996 die politischen Veränderungen und teils sehr bitteren Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte in ausdrucksvollen Gemälden und faszinierenden Skulpturen zum Verkauf bieten. Das Schöne: Vielen von ihnen kann man bei der Arbeit zusehen. Die African Portrait Art Gallery (Foto) widmet sich dagegen ausschließlich Portrait-Malereien der „Ureinwohner“ dieses grandiosen Kontinents: Besonders beeindruckt hier die Echtheit der Augen. Man kann seinen Blick kaum von ihnen abwenden. Kunst der modernen Art ist schließlich in der WHATIFTHEWORLD Gallery zu finden. Zwei junge Herren, die ihr 30. Lebensjahr noch lange nicht erreicht haben, erfüllten sich bereits vor drei Jahren hier ihren Lebenstraum: jungen Nachwuchskünstlern eine Chance geben und gleichzeitig Kinder und Jugendliche für Kunst begeistern. Ihr Konzept lautet ausschließlich Werke zeitgenössische Künstler (gerne in Gruppenausstellungen) zu zeigen und gleichzeitig pädagogisch erarbeitete Führungen und Workshops zu organisieren. Frei nach dem Motto: Junge Menschen lassen sich von der Kunst junger Menschen begeistern. An Tag Zwei in Südafrika sollte derjenige, der auch etwas vom Umland entdecken möchte früh aufstehen, um einen Tagesausflug in Angriff zu nehmen. Möglichkeiten gibt es viele: Wir empfehlen den Klassiker: Die Fahrt zum legendären Kap der Guten Hoffnung. Diverse Anbieter bieten die Ausflüge vor Ort an. Wer sich vor dem Linksverkehr allerdings nicht all zu sehr scheut, sollte sich unbedingt einen Mietwagen ausleihen. Eine besonders stilvolle Variante hält dazu Moto Classic bereit: Sie vermieten klassische Youngtimer, gerne auch als Cabrios, für relaxte Ausfahrten rund um Kapstadt. Unsere Wahl: ein Mercedes 450 SL. Die knapp 50 Kilometer lange Route zum südwestlichsten Punkt Afrikas ist bestens ausgeschildert und bietet atemberaubende Ausblicke. Nach den ersten Kilometern Küsten-Panorama ist man schnell im Nationalpark angelangt, der selbst atheistische Zeitgenossen wieder an Gott glauben lässt: Die Landschaft hier ist so zerpflügt, karg und wüstenähnlich, dass man den Eindruck bekommt, ja, genau hier muss er mit der Erschaffung der Welt begonnen haben. Doch hinter dieser Felsenlandschaft erscheint dann auch schnell wieder die Küstenlandschaft und Meer, so weit das Auge reicht. Nach einem kurzen Fotostopp am Kap selbst, dass durch das Hinweisschild (und die Vielzahl der Touristen) unübersehbar ist, folgt dann die Rückfahrt nach Kapstadt. Man sollte allerdings nicht den gleichen Weg, sondern diesmal den Chapman‘s Peak Drive, einen der spektakulärsten Küstenstrassen der Welt dazu wählen. Sie verbindet auf einer Länge von zehn Kilometern, 150 Meter über dem Meer und 450 Meter unter den Berggipfeln gelegen, die Orte Noordhoek und Hout Bay. Dort befindet man sich schon südlich der Innenstadt von Kapstadt. Allerdings sollten gerade Ungeübte Fahrer etwas Vorsicht walten lassen: Die Aussicht sollte man unbedingt in den Aussichtsbuchten und nicht während der Fahrt genießen, denn einige Kurven werden gerne unterschätzt und plötzliche Steinschläge sind hier keine Seltenheit. Der Silvestertag ist nun gekommen, will aber bis zur nächtlichen Party in der Metropole noch genutzt werden. Tagsüber ist es hier absolut ungefährlich, die Stadtteile im Zentrum zu Fuß unter die Lupe zu nehmen. Wer es ein wenig authentischer haben möchte, dem sei ein Ausflug in ein Township empfohlen (dies bitte keinesfalls auf eigene Faust erkunden!). Pamela McOnie von der Agentur Cape Fusion Tours bietet eine kulinarische Variante an. Gemeinsam mit ihr geht es zur Kochschule im Township Langa, dem ältesten der Stadt. Hier kann man lernen, traditionelle afrikanische Gerichte zuzubereiten – und darf sie im Anschluss natürlich auch gleich essen. Die Idee dient allerdings längst nicht nur der Touristenbelustigung, sondern ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Seit 1997 werden Schüler aus den Black Areas der Umgebung zu Köchen und Hotelfachkräften ausgebildet. Zunächst sechs Monate lang in der Kochschule dieses Townships, anschließend sechs weitere Monate lang in einem Restaurant der Stadt. Die Erfolgsquote kann sich sehen lassen: Rund 80 Prozent dieser Kinder, denen man zuvor keine Chance geben wollte, werden im Anschluss fest angestellt.

Jahreswechsel in Kapstadt

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Zugegeben: Zwölf und mehr Flugstunden müssen von Deutschland aus bis zur südafrikanischen Metropole Kapstadt bewältigt werden. Lohnt sich dieser Aufwand, um „nur“ den Silvesterabend plus ein paar Tage vorab und im Anschluss am südlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents zu genießen? Durchaus! Hier unsere Empfehlung für einen viertägigen Silvester-Trip. Die quirlige Stadt liegt in der selben Zeitzone wie wir, die meisten

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28.12.2008 | Beliebte Reiseziele

Jahreswechsel in KapstadtZugegeben: Zwölf und mehr Flugstunden müssen von Deutschland aus bis zur südafrikanischen MetropoleKapstadt bewältigt werden. Lohnt sich dieser Aufwand, um „nur“ den Silvesterabend plus ein paar Tagevorab und im Anschluss am südlichen Zipfel des afrikanischen Kontinents zu genießen? Durchaus! Hierunsere Empfehlung für einen viertägigen Silvester-Trip.

Die quirlige Stadt liegt in der selben Zeitzone wie wir, die meisten Airlines bieten dankenswerterweiseNachtflüge, so dass man erholt ankommt und sich gleich auf den Trubel in warmen Gefilden einlassen kann.Die Lage auf der Südhalbkugel führt schließlich dazu, dass die Jahreszeiten unseren europäischenentgegengesetzt sind – in Südafrika genießt man Silvester also mitten im Hochsommer und der warme

Wintermantel kann bei Temperaturen zwischen 26 und 28 Grad Celsius daher getrost zu Hause bleiben.

Ein angenehmer Nebeneffekt: Der Koffer ist nur mit luftigen Kleidungsstücken gefüllt, so dass genügend Platz für Einkäufe und Mitbringsel bleibt:Besonders Kunstliebhaber kommen auf ihre Kosten. Der Ankunftstag sollte daher idealerweise der Erkundung der diversen Galerien undKunsthändler vorbehalten bleiben.

Bunt und farbenfroh ist vieles, was der deutsche Betrachter hier auf einen Schlag zu verarbeiten hat. Diesgilt vor allem für den Pan African Market, in dem diverse Künstlergruppen aus der Region schon seit 1996die politischen Veränderungen und teils sehr bitteren Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte inausdrucksvollen Gemälden und faszinierenden Skulpturen zum Verkauf bieten. Das Schöne: Vielen von ihnenkann man bei der Arbeit zusehen.

Die African Portrait Art Gallery (Foto) widmet sich dagegen ausschließlich Portrait-Malereien der„Ureinwohner“ dieses grandiosen Kontinents: Besonders beeindruckt hier die Echtheit der Augen. Man kannseinen Blick kaum von ihnen abwenden. Kunst der modernen Art ist schließlich in der WHATIFTHEWORLD

Gallery zu finden. Zwei junge Herren, die ihr 30. Lebensjahr noch lange nicht erreicht haben, erfüllten sich bereits vor drei Jahren hier ihrenLebenstraum: jungen Nachwuchskünstlern eine Chance geben und gleichzeitig Kinder und Jugendliche für Kunst begeistern. Ihr Konzept lautetausschließlich Werke zeitgenössische Künstler (gerne in Gruppenausstellungen) zu zeigen und gleichzeitig pädagogisch erarbeitete Führungen undWorkshops zu organisieren. Frei nach dem Motto: Junge Menschen lassen sich von der Kunst junger Menschen begeistern.

An Tag Zwei in Südafrika sollte derjenige, der auch etwas vom Umland entdecken möchte früh aufstehen,um einen Tagesausflug in Angriff zu nehmen. Möglichkeiten gibt es viele: Wir empfehlen den Klassiker: DieFahrt zum legendären Kap der Guten Hoffnung. Diverse Anbieter bieten die Ausflüge vor Ort an. Wer sichvor dem Linksverkehr allerdings nicht all zu sehr scheut, sollte sich unbedingt einen Mietwagen ausleihen.Eine besonders stilvolle Variante hält dazu Moto Classic bereit: Sie vermieten klassische Youngtimer, gerneauch als Cabrios, für relaxte Ausfahrten rund um Kapstadt. Unsere Wahl: ein Mercedes 450 SL.

Die knapp 50 Kilometer lange Route zum südwestlichsten Punkt Afrikas ist bestens ausgeschildert undbietet atemberaubende Ausblicke. Nach den ersten Kilometern Küsten-Panorama ist man schnell im

Nationalpark angelangt, der selbst atheistische Zeitgenossen wieder an Gott glauben lässt: Die Landschaft hier ist so zerpflügt, karg undwüstenähnlich, dass man den Eindruck bekommt, ja, genau hier muss er mit der Erschaffung der Welt begonnen haben.

Doch hinter dieser Felsenlandschaft erscheint dann auch schnell wieder die Küstenlandschaft und Meer, so weit das Auge reicht. Nach einemkurzen Fotostopp am Kap selbst, dass durch das Hinweisschild (und die Vielzahl der Touristen) unübersehbar ist, folgt dann die Rückfahrt nachKapstadt. Man sollte allerdings nicht den gleichen Weg, sondern diesmal den Chapman‘s Peak Drive, einen der spektakulärsten Küstenstrassen derWelt dazu wählen. Sie verbindet auf einer Länge von zehn Kilometern, 150 Meter über dem Meer und 450 Meter unter den Berggipfeln gelegen,die Orte Noordhoek und Hout Bay. Dort befindet man sich schon südlich der Innenstadt von Kapstadt. Allerdings sollten gerade Ungeübte Fahreretwas Vorsicht walten lassen: Die Aussicht sollte man unbedingt in den Aussichtsbuchten und nicht während der Fahrt genießen, denn einigeKurven werden gerne unterschätzt und plötzliche Steinschläge sind hier keine Seltenheit.

Der Silvestertag ist nun gekommen, will aber bis zur nächtlichen Party in der Metropole noch genutztwerden. Tagsüber ist es hier absolut ungefährlich, die Stadtteile im Zentrum zu Fuß unter die Lupe zunehmen. Wer es ein wenig authentischer haben möchte, dem sei ein Ausflug in ein Township empfohlen(dies bitte keinesfalls auf eigene Faust erkunden!). Pamela McOnie von der Agentur Cape Fusion Toursbietet eine kulinarische Variante an. Gemeinsam mit ihr geht es zur Kochschule im Township Langa, demältesten der Stadt. Hier kann man lernen, traditionelle afrikanische Gerichte zuzubereiten – und darf sie imAnschluss natürlich auch gleich essen.

Die Idee dient allerdings längst nicht nur der Touristenbelustigung, sondern ist „Hilfe zur Selbsthilfe“. Seit1997 werden Schüler aus den Black Areas der Umgebung zu Köchen und Hotelfachkräften ausgebildet. Zunächst sechs Monate lang in derKochschule dieses Townships, anschließend sechs weitere Monate lang in einem Restaurant der Stadt. Die Erfolgsquote kann sich sehen lassen:Rund 80 Prozent dieser Kinder, denen man zuvor keine Chance geben wollte, werden im Anschluss fest angestellt.

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Gegen 19 Uhr am Abend: Ankunft im Cape Grace: Es gibt kaum einen besseren Platz, um in Kapstadt ins neue Jahr zu rutschen. Das Top-Hotel ander lebhaften Victoria & Albert Waterfront weiß, was Genussmenschen mögen. Es gehört zu den luxuriösten Fünf-Sterne-Offerten dieser Welt.Auch das Cape Grace möchte sein Land und ihre Bewohner unterstützen und legt daher Wert auf südafrikanische Authentizität. Im Gästezimmerliegt deshalb ein Afrikaans-Englisches Wörterbuch, die Weinkarte ist vor allem auf südafrikanische Weine fokussiert und im Spa werden keineweltweit bekannten, internationalen, sondern ausschließlich einheimische Pflegeprodukte verwendet.

Kapstadt, auch „die Mutterstadt“ genannt, verströmt vielerorts das kosmopolitische Flair einer Großstadt,die von zwei Weltmeeren umgeben ist – aber nirgends mehr, als an der Waterfront. Trotz ihrer Größe ist dieStadt perfekt eingebettet in eine atemberaubende Umgebung, allem voran die aufregende Kulisse desTafelbergs. Der Hausberg ist Kapstadts Urgestein. Schiefer und Sandstein prägen ihn, wie er alsWahrzeichen die Stadt prägt. Und die hat viele Gesichter, herrührend von einem bunten Kulturenmixmalaiisch-afrikanisch-europäischer Einflüsse. Hier fühlen sich Besucher sofort zu Hause. Genau wie im CapeGrace, wo all diese Einflüsse sich auch im kulinarischen Angebot widerspiegeln.

Eine gute Gelegenheit, eben dieses Angebot zu testen, ist das Silvesterprogramm des Cape Grace. Dem Stildes Hauses verpflichtet, gibt es ganz unterschiedliche Angebote. Eines davon ist die bei Einheimischen überaus beliebte Party in der BasculeWhisky Bar. Wenn die Sonne hinter dem Tafelberg versinkt, geht es los. Und die Kulisse im Bascule ist nicht weniger beeindruckend als der über1000 Meter hohe Hausberg. Immerhin 460 Whiskysorten stehen zur Wahl (eigenen Angaben nach ist es die größte Sammlung südlich desÄquators). Aufgetischt wird alles, was es an Bekanntem und Exotischem für ein gelungenes Silvester-Dinner nur geben kann: Die ganze Weltscheint mitzufeiern. Es gibt Bodenständiges aus Europa, leichte Finessen aus Asien, Deftiges aus Amerika. Und natürlich Frisch-Würziges ausSüdafrika. Dazu kredenzt der Sommelier südafrikanische Weine – und perlende Köstlichkeiten aus den Kellern am Kap. Die Bubbles begleiten dieBesucher, die sehnsüchtig auf das von der Stadt organisierte Riesenfeuerwerk warten, in die Nacht, zu Lounge-Musik und einem lauschigen Wind.Es ist ein inspirierendes Gefühl, in wärmender Luft auf die Stunde Null eines neuen Jahres zu warten. Und wenn dann das Feuerwerk überKapstadts Waterfront abgebrannt wird, weiß jeder, der es erleben darf: Ein Jahreswechsel am Kap ist jede Reise wert…

Der letzte Tag in der nach Johannesburg und Durban drittgrößten Stadt Südafrikas ist angebrochen, und weres mit dem Feiern nicht übertrieben hat, kann sich statt lange auszuschlafen zu einem weiteren Ausflug inder Umgebung von Kapstadt aufmachen. Wie wäre es beispielsweise damit, die Heimat der köstlichen Weine,die man in der Silvesternacht gekostet hatte, aufzusuchen?

Schon seit 1659 wird in Südafrika Wein gekeltert. Im Westkap sind etwa 30.000 Menschen damitbeschäftigt über 2500 verschiedene Weine herzustellen. Das Weinanbaugebiet erstreckt sich in einemRadius von 200 Kilometern rund um Kapstadt. Rotweinliebhaber greifen hier zu Cabernet Sauvignon,Pinotage, Shiraz und Pinot Noir, der Weißwein-Fraktion dagegen seien Sauvignon Blanc, Riesling, Colombardund Chenin Blanc empfohlen. Doch auch bei diesem Treiben heißt es, etwas Vorsicht walten zu lassen,schließlich will man den Rückflug am Abend zurück in Richtung Heimat nicht verpassen. Oder vielleichtdoch?

Weitere Informationen:Tourism Cape Town: www.tourismcapetown.co.za

Anreise: mit Lufthansa ab zahlreichen deutschen Flughäfen via Frankfurt oder München nach Kapstadt: www.lufthansa.com

Kunst | Gallerien:www.panafrican.co.zawww.theafricanportrait.co.za www.whatiftheworld.com

Autoverleiher:www.motorclassic.co.za

Township-Auflugwww.capefusion.co.za

Hotel:www.capegrace.com

Autor: Snežana Šimičić Fotos: Fennel /Textopix; Simicic/Textopix; Cape Grace

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