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Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.de Amerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg Jahrgang 22 Ausgabe 2 FREITAG,17. Februar 2012

Jahrgang 22 FREITAG,17. Februar 2012 Ausgabe 2 Amtliche … · 2019-07-16 · Peniger Amtsblatt 2012 Ausgabe 2-4-denken, warum sollte ich das machen. Ich sage Ihnen, es ist ein gutes

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Amtliche Mitteilungen und Bürgerinformationen der Stadt Penig mit den Ortsteilen: www.penig.deAmerika, Arnsdorf, Chursdorf, Langenleuba-Oberhain, Markersdorf, Niedersteinbach, Obergräfenhain, Tauscha, Thierbach, Wernsdorf und Zinnberg

Jahrgang 22 Ausgabe 2FREITAG,17. Februar 2012

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Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger der Stadt Penig,

die Hälfte des Winters – Maria Lichtmess – ist bereits vorbei und der Winter schickt sich an, doch noch seine Berechtigung in diesem Jahr nachzuweisen. Obwohl wir bis Ende Januar durchaus Glück hatten, nun aber zeigt er seine ganze Kraft.

Eisige Mulde in Penig.

Durch die milde Witterung bereits Anfang Januar konnten die Arbeiten auf einigen Baustellen umgehend wieder aufgenommen werden.So konnte bei der Erneuerung der Ufermauer im Zuge der Hochwasser-schutzmaßnahmen – übrigens sieht die mit Natursteinen verblendete Mauer wesentlich besser aus als der blanke Beton – der Berliner Verbau aus der Zwickauer Mulde entfernt werden. Bei der Sanierung bzw. dem Innenausbau der Mandelgasse 9 geht es gut voran, u. a. ist der Außenputz aufgetragen, und an der Mandelgasse 20 wurden die Stellplätze für die neuen Wohnungen hergerichtet sowie mit den Außenanlagen (soweit es möglich war) begonnen. Die Übergabe ist am 20.02.2012 und ab dann können die ersten Mieter einziehen.

Außerdem ist unser städtischer Bauhof durch die winterdienstfreie Zeit zu Arbeiten gekommen, die ansonsten wieder liegengeblieben wären. Auch das ist notwendig und tut der Aufarbeitung der Vorhaben unter dem Motto – das wollten wir schon immer einmal erledigen – gut.

Der Winter hat sich mit sibirischer Kälte gemeldet und uns damit voll im Griff gehabt. Glücklicherweise ist er nicht mit viel Schnee gekommen, aber trotzdem, die Temperaturen waren schon anspruchsvoll. Er kann es also noch und wir sollten ihn eben doch nicht so schnell abschreiben.Hilfsweise hat sich die Faschingszeit in dieses teilweise Wintervakuum ge-mogelt und zieht mit der 5. Jahreszeit ihre Kreise in unserer Stadt. Diverse Veranstaltungen, z. B. der Kostümball oder der berühmte Weiberfasching, liegen bereits hinter, die Hauptveranstaltung und der traditionsgemäße Ausklang durch den kommunalpolitischen Aschermittwoch aber noch vor uns. Schön ist, dass die über viele Jahre und durch viele Akteure getragenen karnevalistischen Traditionen hochgehalten und, wer die Nachwuchsgarden erleben durfte, bis in die heutige Zeit fortgeschrieben werden konnten.

Allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen möchte ich dafür meinen herzlichen Dank aussprechen.

Manchmal hat man bei der Berichterstattung über unsere Stadt den Ein-druck, hier ist alles schlecht, hier gehen bald die Lichter aus, alles geht zurück und was nicht gebraucht wird, wird sofort abgerissen. Es macht keinen Sinn usw. Vielleicht machen wir hier auch etwas falsch, beschrei-ben wir die Dinge und die Prognosen ungeschminkt. Das kann sein, aber unser Anspruch ist auch, dass wir ehrlich mit Ihnen umgehen und Sie darauf einstimmen wollen, was auf uns zukommen wird. Sicherlich haben andere Städte ähnliche Entwicklungen und/oder Problemstellungen wie wir, man nimmt es eben nicht so wahr. Das kann daran liegen, dass andere Städte/Gemeinden mit diesen Themen reservierter umgehen oder wir, da es sich um unsere Stadt handelt, sensiblere Wahrnehmungen haben.

Seitens der Stadtverwaltung liegt neben den laufenden Geschäften die derzeitige Umstellung der bisher kameralistischen Buchführung auf die doppische Systematik (doppelte Buchführung) oben an. Zeitlich daran hängt auch die Erstellung unseres Haushaltplanes für 2012. Alles, wirklich alles, muss erfasst und bewertet werden. Eine immense Arbeit, die unse-re Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewältigen müssen. Die Hoffnung, dass sich durch die Umstellung mehr Geld im System befinden wird, kann ich im vorab schon zerstreuen. Der Effekt liegt meines Erachtens in der Transparenz und in der Projektionsfähigkeit der daraus möglichen Erkenntnisse.

Außerdem steht der Baubeschluss für die neu zu schaffenden Kinder-krippenplätze an. Hier wurde seitens des Stadtrates nach mehrfacher Beratung noch einmal nach einer praktikablen und finanziell überschau-baren Lösung gesucht. Bei einer Investition im Kindergarten Regenbogen ist zu prüfen, welche Auslagerungserfordernisse über welchen Zeitraum und unter welchen Aufwendungen notwendig wären. Oder bietet sich eine weitere Option, bei der wir die Auslagerung der Kinder umgehen können und trotzdem den dringend benötigten Zuwachs im Bereich der Kinderkrippenplätze erreichen. Wie wir schlussendlich auch entscheiden werden, es wird nicht einfach, denn die dringend benötigten Kinder-krippenplätze, und dass ist sicherlich unstrittig, werden unsere freien Finanzmittel wieder für einen längeren Zeitraum nahezu ausschließlich binden. Das heißt, andere, sicherlich ebenso wichtige Wünsche, werden sich hinten anstellen müssen.

Zur Verkehrsfreigabe der Bundesautobahn A72 im Bereich Penig wur-den Fragen zur Bepflanzung an uns herangetragen. Nach Rücksprache mit dem Autobahnamt kann gesagt werden, dass die landschaftspflege-rischen Begleitmaßnahmen, dass die Bepflanzungen am Abschnitt 2 – Niederfrohna, Penig, Rathendorf – der Bundesautobahn A72 witterungs-bedingt in diesem Jahr entsprechend der Vorgaben umgesetzt werden.Weiterhin laufen seit einigen Monaten die Diskussionen über eine Sport-stättenkonzeption für die gesamte Gemeinde Penig unter der Prämisse, welche Sportstätten brauchen wir mittelfristig und in welcher Reihenfol-ge sollen diese saniert, ertüchtigt bzw. neu geschaffen werden. In einer temporär dafür installierten Arbeitsgruppe, die sich aus Vertretern der betroffenen Sportvereine, Stadträten und unserer Verwaltung zusammen-setzte, wurden auf einem sehr sachlichen Niveau Lösungen gesucht und wie ich meine, auch gefunden. Hier von dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Vereine und deren Vertreter in dieser Arbeitgruppe für die konstruktive Mitarbeit. Gleichwohl wie bzw. mit welchen Anmerkungen oder Auflagen der Stadtrat im März dieses für die nächsten Jahre wirkende Sportstättenkonzept beschließen wird, es wird die Grundlage unseres Handelns und vor allem auch der erforderlichen Investitionen, einschließ-lich der dafür dringend benötigten Zuschüsse, sein.

Im Vorgriff darauf kann ich versichern, dass die Turnhalle an der Chem-nitzer Straße in der kommenden Saison von August 2012 bis zum August 2013 zwar nutzungsfrei, aber für alle Fälle „Stand-by“ gehalten werden soll. Ein Abriss ist vorerst nicht geplant.

Gärtner auf Zeit gesucht Die vom Vorstand und dem Verein Netzwerk seit einigen Jahren initiierten Tafelgärten in der Gartenanlage Frohsinn sind eigentlich aus der Begriff-lichkeit, der Pflege und nicht zuletzt der geernteten Erträge, die der Tafel in Penig zugute gekommen sind, nicht mehr wegzudenken. Doch diese wichtige Stütze scheint wegzubrechen. Wahrscheinlich gibt es keine ge-förderten Beschäftigungen mehr und ein Brandstifter hat die gesamten Gerätschaften einschließlich der Gartenlaube derart in Mitleidenschaft gezogen, dass eine Weiternutzung unwahrscheinlich erscheint. Also keine guten Vorzeichen für die kommende Gartensaison. Vielleicht finden sich interessierte Bürgerinnen und Bürger, die hier in die Bresche springen könnten. Es hilft dem Gartenverein, der keine Brachflächen zwischen den Gärten hat und zum anderen bereichern die Erträge die Tafel. Denken Sie bitte darüber nach. Anderen zu helfen ist auch Hilfe für sich selbst. Gleiches gilt für andere Tätigkeiten, die im Stadt- oder den Ortschafts-gebieten zu erledigen wären. Es wäre daher hilfreich, wenn interessierte Bürgerinnen und Bürger sich an mich wenden würden, damit wir passen-de Aufgaben in Abstimmung übertragen könnten. Viele werden vielleicht

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denken, warum sollte ich das machen. Ich sage Ihnen, es ist ein gutes Gefühl, wenn man etwas für andere, in diesem Fall für uns alle, getan hat. Man fühlt sich dabei gut. Das könnte manchen Alltags- oder Altersfrust beseitigen helfen und letztendlich unsere aller Ressourcen entlasten. Denken Sie bitte darüber nach!

Mit der Einwohnerversammlung am 26.02.2012 in Arnsdorf – Landgast-hof „Zur guten Quelle“ – beginne ich wieder mit den Informationsveran-staltungen in den Ortsteilen und in der Kernstadt. Ich lade all diejenigen Bürgerinnen und Bürger herzlich dazu ein, die an der Entwicklung unserer Stadt einschließlich ihrer Ortsteile interessiert sind und sich einbringen wie auch informieren wollen.

Am 21.01.2012 hatten das Freie Gymnasium Penig und am 04.02.2012 die Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig ihre Tage der offenen Tür.

Im Chemielabor hilft Tobias Knipping den beiden Mädchen Emilia Richardt und Celine Illgen (r.) bei der Gestaltung von Kettenanhängern. Sie bringen dabei Email-lepulver auf Kupferrohlinge auf. Foto: Andrea Funke

Wer sich einmal die Zeit genommen hat, einen Rundgang durch diese Bildungseinrichtungen, ob nur als reiner Besucher oder als interessierte Eltern, zu unternehmen, hat unweigerlich die Begeisterung der Schü-lerinnen und Schüler gespürt, das Engagement der Lehrerschaften an beiden Schulen gesehen und gemerkt, dass die jeweiligen Schulträger alles daran setzen, den Rahmen so zu schaffen, dass ein gutes Lernklima unter sehr guten Bedingungen möglich ist. Ich denke, zusammen mit den beiden Grundschulen haben wir hier einen guten Standard erreicht, den es natürlich gilt, immer auf dem neuesten Stand zu halten.

Richard Wörl bereitet Bio-Limonade für die Besucher zu. Maria Nitzsche und Va-nessa Dietze (l.) sind als Schülerlotsen unterwegs und helfen ihm dabei. Foto: Andrea Funke

Ende Januar fand auch wieder die Blutspendeaktion des DRK in Penig statt. Mir ist dabei, nicht zum ersten Mal, aufgefallen, dass es eigentlich nahezu immer die gleichen Gesichter sind, die in der Regel viermal im Jahr bereit sind, durch ihre Blutspende anderen Menschen zu helfen. Vereinzelt sind auch junge Gesichter dabei, die noch nicht oft dabei waren oder neu sind.

Darüber freue ich mich besonders. Zeigt es mir doch, dass es in jeder Generation Menschen gibt, die diese Bereitschaft in sich tragen. Hier noch einmal einen herzlichen Dank an alle Blutspender.

Die Zeit der Jahreshauptversammlungen unserer neun Ortsfeuerwehren ist wieder gekommen. Im vergangenen Jahr mussten unsere Kameradin-nen und Kameraden zu 53 Einsätzen ausrücken. Den Schwerpunkt bildete wie schon die vergangenen Jahre die Technische Hilfeleistung mit 41 Einsätzen, gefolgt von 10 Bränden und 2 Fehlalarmierungen. Gleichwohl von dieser Stelle, und ich denke auch im Namen der Damen und Herren Stadträte, möchte ich die Leistungen der Kameradinnen und Kameraden noch einmal herausstellen und mich bei ihnen ganz herzlich bedanken. Oft merken wir erst, wenn etwas nicht funktioniert, was fehlt. Soweit soll-ten und dürfen wir es nicht kommen lassen. Ich appelliere hiermit auch noch einmal an alle Jugendlichen, nicht nur in den Ortsteilen, sich den Herausforderungen in den Feuerwehren zu stellen.

Ich wünsche uns noch viel mehr Bürgerinnen und Bürger, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet fühlen.

In diesem Sinne verbleibe ich als

Ihr Bürgermeister

Thomas Eulenberger

INFORMATIONEN DES BÜRGERMEISTERS

Kommunalpolitischer AschermittwochFür die Veranstaltung „Kommunalpolitischer Aschermittwoch“ am 22. Februar 2012 um 19.00 Uhr im Peniger Kultur- und Schützenhaus gibt es noch Restkarten.

Diese Karten erhalten Sie nur in der Stadtkasse der Stadtverwaltung Penig. Eine Karte kostet 15 EUR.

BürgerversammlungDie nächste Bürgerversammlung findet am Sonntag, dem 26. Februar 2012 um 10.00 Uhr im Landgasthof „Zur guten Quelle“, OT Arnsdorf, Am Berg 10, 09322 Penig, statt.

Alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner sind recht herzlich eingeladen.

Thomas Eulenberger

Bürgermeister

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

TERMINE

BürgersamstagDas Einwohnermeldeamt ist geöffnet

Am Samstag, dem 3. März 2012, hat das Einwohnermeldeamt der Stadt-verwaltung Penig in der Zeit von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.

StadtratssitzungenDie nächsten Sitzungen des Stadtrates der Stadt Penig finden am Don-nerstag, dem 23. Februar 2012 (außerordentliche Sitzung), und am Donnerstag, dem 8. März 2012, jeweils um 18.30 Uhr im Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig, statt.

Die Tagesordnung wird gemäß der Bekanntmachungssatzung der Stadt Penig durch Anschlag an den Verkündungstafeln ortsüblich bekannt ge-macht.

GESCHÄFTSSTELLE

Bekanntgabe der Beschlüsse aus der Stadtratssitzung vom 09.02.2012

Beschluss Nr. 02 / 03 vom 09.02.2012

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Maß-nahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszu-tauschen oder zu ergänzen.

Beschluss Nr. 02 / 04 vom 09.02.2012

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig dem Maßnahmeplan 2012 in dem Programm „Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen“ zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, den Maßnahmeplan entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.

Beschluss Nr. 02 / 05 vom 09.02.2012

Einstimmig (17 JA-Stimmen) stimmt der Stadtrat der Stadt Penig den Maß-nahmeplänen 2012 in dem Programm „Stadtumbau Ost“ – Programm-teil Aufwertung und Rückbau zu. Die Verwaltung wird ermächtigt, die Maßnahmepläne entsprechend den Erfordernissen anzupassen und ggf. Maßnahmen gegeneinander auszutauschen oder zu ergänzen.

Beschluss Nr. 02 / 06 vom 09.02.2012

Mit 9 JA-Stimmen, 8 NEIN-Stimmen und 0 Enthaltungen beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, dass ab dem 01.03.2012 für die Nutzung der Verkaufsstände ein Entgelt von 25 EUR je Verkaufsstand erhoben wird. Das Nutzungsentgelt schließt den einmaligen An- und Abtransport sowie das Aufstellen der Verkaufsstände, unabhängig von der Dauer, ein.

Beschluss Nr. 02 / 07 vom 09.02.2012

Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig den Entwurf der Kooperationsvereinbarung zwischen den Städten Burgstädt, Lunzenau und Penig zur Entwicklung, Etablierung und Vermarktung der Gesundheits- und Aktivregion nach Friedrich Eduard Bilz.

Beschluss Nr. 02 / 08 vom 09.02.2012Einstimmig (18 JA-Stimmen) beschließt der Stadtrat der Stadt Penig, auf das Vorkaufsrecht für das Flurstück Nr. 637 der Gemarkung Penig, gele-gen in 09322 Penig, Neugasse 15, zu verzichten.

FINANZVERWALTUNG

Verkauf einer Immobilie im Ortsteil Niedersteinbach

Die Stadt Penig verkauft, vorbehaltlich der Zustimmung des Stadtrates, in 09322 Penig, Ortsteil Niedersteinbach, gelegen Altenburger Straße 5a und 5b, ein Mehrfamilienwohnhaus.

Im Wohnhaus befinden sich 6 Wohneinheiten. Davon sind zurzeit 4 Woh-nungen vermietet. Das Mindestangebot beträgt 39.000,00 EUR.

Sollten Sie Interesse haben und nähere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung Penig, Markt 6 in 09322 Penig. Ihre Ansprechpartnerin Heidi Stein erreichen Sie unter der Rufnummer 037381/959-32.

Ihre Angebote reichen Sie bitte bis zum 16. März 2012 unter Angabe des Vermerks „Verkauf Niedersteinbach“ ein.

Mehrfamilienwohnhaus Altenburger Straße 5a/5b

ORDNUNGSAMT

WochenmarktAb 1. März 2012 findet wieder wöchentlich donnerstags der Peniger Wochenmarkt auf dem Markt statt.

Aus diesem Grund besteht auf der gesamten Marktfläche in der Zeit von 06.00 bis 18.00 Uhr Parkverbot.

STANDESAMT

Das Standesamt 2011Es wurde geheiratet, aber nicht alle Trau-ungen fanden in Penig statt. 23 Braut-paare gaben sich im Ratssaal bzw. im kleinen Arbeitszimmer des Standesamtes

das Ja-Wort. 17 Paare meldeten ihre Hochzeit im Standesamt an und heirateten dann z. B. auf Augustusburg, Rochsburg, Waldenburg, Wol-kenburg, Kohren-Sahlis und Niederwiesa.

Allein 19 Eheschließungen fanden bei uns in den Monaten Mai, Juli und September statt.

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Es wurden weiße, cremefarbene und auch dunkelrote Kleider getragen. Ein Brautpaar wählte ein cremefarbenes Outfit für Kleid und Anzug.

Abgestimmt auch das Brautkleid der Mutter mit dem Kleid der 10-jährigen Tochter, die ganz besonders stolz war.

Runde Geburtstage wurden gern mit der Feier der Hochzeit verbunden und auch ein Freitag, der 13., war kein Hindernis, sondern Absicht. Vor-wiegend wurden die Brautpaare durch CD-Musik bekleidet, aber auch durch die Besetzung am Klavier.

Tolle Verkehrsmittel hielten wieder vor dem Rathaus, so ein amerikani-scher Jeep, ein blauer Trabant mit Luftballons, eine Stretchlimousine und auch ein großer amerikanischer Schlitten.

Tauben wurden in den Himmel entlassen, Herzen ausgeschnitten und eine junge Frau erhielt eine Scherpe mit der Aufschrift „Die Braut, die sich was traut“. Jedoch am buntesten war die Hochzeit zwischen einem indischen Bürger und einer Deutschen.

Er mit Turban – sie in einem rot-goldenen indischen Kleid und sie wurden umrahmt von vielen vorwiegend indischen Gästen.

Im Standesamtszimmer wurde fast immer einfach und schlicht geheiratet. Es gab aber auch festlich gekleidete Paare. Lustig bei einer Eheschließung war: als die Eltern sich gerade das Ja-Wort gaben, stand ihr kleines Mäd-chen in der Ecke und hatte eins – zwei die Hose voll.

Die Mutti meinte: das bringt uns Glück. Worüber man im Nachhinein lachen kann, das war für die Standesbeamtin zum Zeitpunkt ein Schreck. Gerade war das Brautpaar mit seinen Gästen samstags aus dem Rathaus, ging der Feueralarm im Haus an.

Der Auslöser war eine durchgebrannte Lampe. Glück fürs Brautpaar, die bereits Ja gesagt hatten.

Und noch die Statistik: Das Durchschnittsalter lag 2011 sehr hoch – die Herren bei 40 Jahren, die Frauen bei 39 Jahren. Größter Altersunterschied waren 15 Jahre. Immer häufiger sind die Frauen älter als die Männer. Ältester Bräutigam war 83 Jahre, die jüngste Braut 21 Jahre.

Es gab 12 ledige Paare, davon 6 Paare, die noch keine Kinder hatten.

22 Mal wurde ein Ehename bestimmt, davon 21 Mal traditionell der Name des Mannes (allerdings 2 Hinzufügungen - Doppelname), 1 Mal der Name der Frau.

Es wurden auch wieder Namensgebungen durchgeführt. 3 kleine Jungen und 2 Mädchen erhielten dadurch ihre Paten und es wurden 19 Vaterschaftsanerkennungen, vorwiegend vor der Geburt, entgegen-genommen.

Angezeigt wurden für das Standesamt Penig 75 Sterbefälle:

Penig 39

OT Amerika -

OT Arnsdorf 1

OT Chursdorf 12

OT Lgl.-Oberhain 8

OT Markersdorf 1

OT Niedersteinbach 4

OT Obergräfenhain 3

OT Tauscha 5

OT Thierbach 1

OT Wernsdorf 1

OT Zinnberg -

(33 Frauen und 42 Männer)

Allen Brautpaaren, die 2011 den romantischen Augenblick der Hochzeit erleben durften, nochmals alle guten Wünsche für die Liebe, um den Stürmen und Krisen des Alltags standzuhalten.

Bettina Thoms

Standesbeamtin

AUS DEM BESTAND DERHEIMATGESCHICHTE DES ARCHIVS

DER STADTVERWALTUNG

Zeitungsberichte aus dem „Penig-Bornaisches und Frohburger

Tageblatt“

Februar 1912

„Privatschule zu Penig

Staatlich genehmigte 9klassige Lehranstalt mit den Zielen einer höheren Bürgerschule.

Vorbereitung der Knaben zur Quinta einer höheren Lehranstalt, die Mäd-chen bis zur entsprechenden Klasse einer höheren Töchterschule.

Die Anmeldung schulpflichtiger Kinder nimmt der Leiter der Schule vor-mittags in der Schule, Lunzenauerstraße, sowie das Kuratorium jederzeit entgegen.

Das Kuratorium der Privatschule zu Penig.“

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„Penig. Für die Orgel hiesiger Stadtkirche, im Jahre 1892 von Kreuzbach-Borna mit 3 Manualen und 40 klingenden Stimmen für 18000 Mk. er-baut, ist gegenwärtig elektrischer Antrieb des großen Magazingebläses eingerichtet worden. ...“

„Penig. Der Evang. Frauen- und Jungfrauenverein hier feiert am nächsten Sonntag, den 4. Februar, sein 10. Stiftungsfest durch einen Familienabend im großen Saal des Hotels zum Hirsch abends 8 Uhr. ...“

„Penig, 2. Febr. Heute Mittag ertönte in der Stadt Feueralarm. Und als es noch dazu hieß:

Es brennt in der Villa des Herrn Direktor Schinkel! Da wurde die Aufre-gung und das Interesse groß. ... Den Dachstuhl hat das Feuer zu einem Teil zerstört. ...“

„Penig. Nach dem Bericht des hiesigen städtischen Meldeamtes zählte unsere Stadt am 6. Februar 7471 Einwohner und zwar 3565 männliche und 3906 weibliche. Darunter befanden sich 7242 Evangelische, 210 Katholiken, 1 Jude und 18 Andersgläubige. ...“

„Penig, 19. Febr. Der gestrige Sonntag hat uns ein prächtiges Wetter be-schert, so mild, so warm die Luft, so angenehm und ruhig, wie wir in der Mitte des Monats Februar einen solchen Frühlingstag wohl selten erlebt haben. Es war, als hätte der Frühling tatsächlich schon seinen Einzug gehalten. Und unsere Peniger nützten den Tag aus - ...“

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„Penig, 19. Febr. Der heutige Roß- und Viehmarkt erfreute sich eines sehr zahlreichen Besuches. Auch der Auftrieb war ein sehr guter.

Es waren aufgetrieben 130 Pferde, 9 Läuferschweine, 54 Ferkel, 612 Tauben, 3 Hühner, 3 Kaninchen und auch 2 Meerschweinchen.

Auch der Handel entwickelte ein lebhaftes Bild, sodaß Penig auf seinen ersten Viehmarkt stolz sein kann.“

„An Stelle des Herrn Ottomar Ernst Hößler, der auf Antrag seines Amtes entbunden worden ist, und des von Penig verzogenen Herrn Emil Leh-mann sind heute die Herren Tischlermeister Oswald Richard Benedix und Bäckermeister, Stadtrat a. D. Julius Hermann Geißler als Armenpfleger, ersterer für den 6. Armenpflegebezirk, ... letzterer für den 13. Armen-pflegebezirk ... in Pflicht genommen worden.

Penig, am 17. Februar 1912.

Der Stadtrat. Mehnert.“

VERANSTALTUNGEN DER STADT PENIG

Veranstaltungen in PenigKellerberge zu Penig

Gleich geht es zur Schatzsuche in den Berg! Foto: I. Wingrich

Führungen- 25. und 26.02.2012- 10. und 11.03.2012- 24. und 25.03.2012

Öffnungszeiten- 14.00 bis 17.00 Uhr- letzter Einlass: 16.30 Uhr

Eintrittspreise- Erwachsene: 3,50 EUR,- Kinder: 1,50 EUR und- Gruppen ab 10 Personen: - 2,50 EUR / Erwachsene pro Person und - 1,00 EUR / Kinder pro PersonInhaber der enviaCARD und der Pressekarte der Freien Presse erhalten 10 % Rabatt auf den festgelegten Eintrittspreis.

Februar

18.02., 19.30 UhrSamstagsfaschingVeranstalter: Faschingsclub Penig e.V.Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig

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21.02., 14.30 UhrKinderfaschingVeranstalter: Faschingsclub Penig e.V.Veranstaltungsort: Kultur- und Schützenhaus Penig29.02., 18.30 Uhr1. Leitbild-Workshop „Düsseldorf Chursdorf“Veranstaltungsort: Landtgut Chursdorf

März 02.03., 19.30 UhrDia-Vortrag von Frank Kahlert über seine Reise durch die MongoleiVeranstalter: Familie DietrichVeranstaltungsort: Weber’ Gasthof in Langenleuba-Oberhain 09.03., 17.00 – 20.00 UhrTag der offenen TürVeranstalter/Veranstaltungsort: Freies Gymnasium Penig11.03., 15.00 UhrVernissage von „Sieh mal, denk mal, mal mal“ – Skizzen, Aquarell- und Acrylbilder sowie Radierungen von Prof. Siegfried MängelVeranstaltungsort: Karstas kleines Kino25.03., 09.30 UhrFrühjahrsfliegenVeranstalter: Arbeitsgemeinschaft Modellbau PenigVeranstaltungsort: Jahnshain-Meusdorf31.03.Ostereiersuche in ChursdorfVeranstalter: Förderverein Chursdorf e.V.Veranstaltungsort: VereinshalleÄnderungen vorbehalten.

ÜBER DIE GEMEINDEGRENZE GESCHAUT

Heimat- und Verkehrsverein „Rochlitzer Muldental“ e.V.

Veranstaltungen und Informationen unter www.rochlitzer-muldental.de Interview: Gemeinsam stark für die Region

Gut 20 Jahre ist es her, dass im März 1991 der Heimat- und Verkehrsver-ein „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) gegründet wurde, um mit gebün-delten Kräften aller Akteure touristische Erfolge in der Region zu erzie-len. Seine Geschäftsstelle im Rochlitzer Rathaus, die Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“, ist nicht nur Ansprechpartner für die mittlerweile mehr als einhundert Mitglieder, sondern in erster Linie auch für Touristen und Einheimische, die Fragen rund um die touristischen Angebote im Vereinsgebiet haben.Sie haben ihren Sitz in Rochlitz. Ihr Verbreitungsgebiet reicht aber weit über dessen Stadtgrenzen hinaus.

Welche Orte in der Region umfasst Ihr Zuständigkeitsbereich? Dorothea Palm, Geschäftsführerin des HVV: Unsere kommunalen Mit-glieder sind die Städte Burgstädt, Geringswalde, Lunzenau, Penig und Rochlitz sowie die Gemeinden Claußnitz, Erlau, Königsfeld, Königshain-Wiederau, Mühlau, Seelitz, Taura, Wechselburg und Zettlitz. Dazu kom-men eine Vielzahl an privaten Mitgliedern wie Gästeführer, Gaststätten, Übernachtungsbetriebe und andere touristische Anlaufpunkte. Aktuell haben wir 133 Mitglieder – Tendenz steigend.

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Wie genau sieht die Tätigkeit der Geschäftsstelle des HVV aus? Dorothea Palm: Unser Tätigkeitsfeld ist vielfältig – von der Erstellung ver-schiedenster Broschüren, über die ständige Aktualisierung der vereinsei-genen Internetseite und Präsentationen auf Messen bis hin zur Unterstüt-zung der Mitglieder bei der Umsetzung neuer Projekte. Leider ist unsere Arbeit jedoch nicht in Zahlen messbar. Es lässt sich nicht nachvollziehen, wie viele Besucher in einem Schloss oder einem Museum waren, weil sie durch unsere Arbeit darauf aufmerksam wurden. Umso mehr freuen wir uns aber, wenn wir beispielsweise merken, wie der Erfolg unserer Gästeführer wächst. Dieser Bereich ist ein gutes Beispiel dafür, wie man mit gemeinsamer Werbung immer mehr Gäste anlocken kann.

Bieten Sie Ihren Service nur für Touristen oder auch für Einheimische an? Dorothea Palm: Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt natürlich darin, Touristen in unsere Region zu ziehen, um den Wirtschaftsfaktor Tourismus immer weiter zu stärken. Dennoch haben wir auch umfangreiche Angebo-te für die hiesige Bevölkerung wie beispielsweise Rad- und Wanderkarten oder den Kartenvorverkauf für viele Veranstaltungen in der Region. In unserem Veranstaltungskalender oder auf unserer neuen Internetseite können sich natürlich auch Ortsansässige jederzeit über aktuelle Termine und Projekte informieren. Als Regionales Umsetzungsmanagement im Land des Roten Porphyr unterstützen wir sie zusätzlich bei förderwürdigen Maßnahmen.

Was sind Ihre aktuellen Projekte? Dorothea Palm: Wir sind gerade dabei, unser Freizeit- und Gastgeber-verzeichnis neu zu erarbeiten, in das sich wieder alle touristischen Leis-tungsträger der Region mit einbringen können. Außerdem unterstützen wir die Bilz Aktiv- und Gesundheitsregion rund um Penig, Lunzenau und Burgstädt bei der Umsetzung neuer Projekte.

Kontakt: Tourist-Information „Rochlitzer Muldental“,Markt 1, 09306 Rochlitz, Telefon: (03737) 783222.Internet: www.rochlitzer-muldental.de.

Einträge gesucht: Präsentieren auch Sie Ihr Angebot im neuen

Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V.

Zwei Jahre sind es her, dass das Übernachtungs- und Freizeitverzeichnis des Heimat- und Verkehrsvereins „Rochlitzer Muldental“ e.V. (HVV) in einem völlig neuen Aussehen erschien. Dieses wurde von potenziellen Gästen so gut angenommen, dass es bald vergriffen ist und deshalb An-fang 2012 neu erarbeitet wird.Alle Anbieter von Übernachtungen, Gastronomie oder Freizeitmöglichkei-ten können sich mit einem Eintrag beteiligen. Die entsprechenden Preise erfahren Sie beim HVV unter Telefon 03737/783222.Die Fertigstellung des Gastgeberverzeichnisses mit einer Auflage von 30.000 Stück ist für Mitte 2012 geplant. Es wird wie bisher gemeinsam mit dem Tourismusamt Waldenburg, dem Zweckverband Kriebsteintal-sperre und dem Colditzer Muldenland erstellt. Nach Fertigstellung wird es in bewährter Art und Weise gezielt bei Kundenanfragen verschickt und auf den Messen in Chemnitz, Leipzig und Dresden sowie bei vielen weiteren Veranstaltungen und Präsentationen verteilt. Nicht zu vergessen, dass der Tourismusverband Sächsisches Burgen- und Heideland e.V. das Verzeichnis deutschlandweit auf über 50 Messen und anderen Veranstal-tungen im Jahr präsentiert.

Veranstaltungen der Stadt LunzenauFebruar

24.02.2012, 19.00 Uhr „Sorry, ich habe Ihren Blinddarm nicht gefunden!“Buchvorstellung Dr. Wolfgang ScheffelEintritt: 2 EuroVeranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“

25.02.2012, 13.00 Uhr 4. Hallenfußballturnier um den Pokal des Bürgermeisters Veranstaltungsort: Turnhalle Altenburger Straße

März

01.03. - 02.04.2012„Der Untergang des Abendlandes“Drucke, Michael Fischer-Art, Leipzig Veranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“

01.03.2012, 19.00 Uhr Ausstellungseröffnung mit einer Laudatio von Bodo PientkaVeranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“

07.03.2012, 14.00 Uhr „Mit Nadel und Faden“ - Treff der HandarbeitsfrauenVeranstaltungsort: Schloss Rochsburg

08.03. - 30.04.2012„Malerei und Design in Tempera“, Uwe Kühne, LunzenauVeranstaltungsort: Bürgersaal Rathaus

15.03.2012, 19.00 Uhr „Kyrgistan - hautnah erlebt. Mensch, Pferd und Jurte“ Dia-Reisebericht von Frank Kahlert, Langenleuba-OberhainVeranstaltungsort: Eisenbahnmuseum und Gaststätte „Zum Prellbock“

29.03.2012, 10.00 Uhr Osterbrunnenschmücken des Heimat- und Kulturvereines Lunzenau und Umgebung e.V.Veranstaltungsort: Marktplatz

31.03.2012, 14.00 Uhr „Mythos - Vision - Realität“ - Rochsburger GesprächskreisVeranstaltungsort: Schloss Rochsburg

Airbrush-Art ® Jörg Kemter Mühlenstr.13 OT Wolkenburg 09212 Limbach-Oberfrohna

Winterferienangebote

Kursort bei allen Angeboten:Atelier Spritzbube Airbrush-Art®, Mühlenstraße 13, Wolkenburg

Freitag, 17.02.12 Crashkurs „Urheberrecht“ für FamilienTipps und Tricks im Umgang mit urheberrechtlich geschützten Werken, z. B. Wann bin ich ein Urheber? Sind legale Downloads wirklich kostenlos? Wie reagiere ich bei Abmahnungen?Uhrzeit: 17.00 – 19.00 UhrKosten: 8,- EUR/Kind, 14,- EUR/Erwachsener

Donnerstag, 23.02.12 Airbrush, Pinsel, Spachtel & Co für KinderHeute könnt ihr tolle Effekte mit einfachen Mitteln erzielen. Ganz nach dem Motto - „Probieren geht über Studieren!“ werdet ihr über eure Er-gebnisse staunen.

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Uhrzeit: 9.00 – 12.00 UhrKosten: 9,- EUR/Person

Anmeldung: Tel./Anrufbeantworter: 037609/50750 oder 0175/5721189E-Mail: [email protected]ür Kurskinder: Auf Wunsch sorgen wir für eure Hin- und Rückreise!

Für Ihren Familien-Kalender:

Dienstag, 1. Mai 2012 –Radlerfrühling im Muldental

Die kleinen und großen Familien-Ausflügler erwarten bei uns viele Mit-mach-Aktionen, urige Leckereien mitten in schöner Garten- und Wald-landschaft und natürlich Tipps und Hinweise für eine schöne Radtour.

10.00 – 18.00 Uhr, Mühlenstraße 13.

MITTEILUNGEN ANDERER BEHÖRDEN

EKM Entsorgungsdienste Kreis Mittelsachsen GmbHFrauensteiner Straße 95 – 09599 Freiberg

Abfallentsorgungstermine 2012

Penig: die Entsorgung der Gelben Tonne er-folgt in Tour ... Adolf-Oeser-Straße L 2Amerikaweg L 2Am Graben L 1Am Kirchlehn L 1Am Pfaffenbusch L 2Am Postberg L 1Am Sonnenhang L 2Am Waldhaus L 1Badergasse L 1Bahnhofstraße L 2Beethovenstraße L 1Bergstraße L 1Brauhausgasse L 1Brückenstraße L 1Chemnitzer Straße L 1Claus-Roch-Straße L 3Dittmannsdorfer Straße L 2Enge Gasse L 1Feldstraße L 1Flinschstraße L 1Franz-Schubert-Straße L 1Friedensstraße L 1Goetheweg L 2Goldammerweg L 2Heinrich - Heine - Straße L 1

Im Rosengarten L 2Jahnstraße L 1Johann-Sebastian-Bach-Straße L 1Kantstraße L 1Kaufhallenweg L 1Kellerberggänge L 2Kirchgasse L 2Kirschstraße L 2Kohlestraße L 2Kreisel L 1Langer Berg L 1Leipziger Straße L 2Lunzenauer Straße L 2Lutherplatz L 1Mandelgasse L 1Markersdorfer Weg L 2Markt L 1Marktgäßchen L 1Meischnerstraße (Wohngebiet) L 3Mozartstraße L 1Mühlberg L 1Mühlgraben L 1Neugasse L 2Obergasse L 1Oetwiler Weg L 1Pestalozzistraße (Wohngebiet) L 3Pfarrberg L 1

Postbergstraße L 1Poststraße L 2Reitzenhainer Straße L 1Robert-Koch-Straße L 3Robert-Schumann-Straße L 1Schenkendorfstraße L 1Scheunenplan L 1Schillerstraße L 2Schinkelstraße L 3Schloßstraße L 1Schloßplatz L 1Schützenhausweg L 1Schulgasse L 1Stufenberg L 1Talstraße L 1Tauschaer Weg L 1Teichdamm L 2Thierbacher Straße L 2Turnhallenweg L 1Uhlandstraße L 2Uttenweiler Weg L 1Waldorfweg L 1Waldstraße L 1Wiesenstraße L 2Ziegeleiweg L 2Zinnberger Straße L 1Zöllnergasse L 1

Penig

Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.

L 1 für Gelbe Tonne:, 21.02., 06.03., 20.03.

L 2 für Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.

L 3 für Gelbe Tonne: 23.02., 08.03., 22.03.

Papier: 23.02., 22.03.

Amerika und Arnsdorf

Restabfall: 24.02., 09.03., 23.03.

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.

Papier: 22.02., 21.03.

Chursdorf Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.Papier: 22.02., 21.03.

Dittmannsdorf Restabfall: 01.03., 15.03., 29.03.Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.Papier: 23.02., 22.03.

Langenleuba-Oberhain Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.Papier: 21.02., 20.03.

Markersdorf, Niedersteinbach, Tauscha, Thier-bach, Wernsdorf, Zinnberg

Restabfall: 27.02., 12.03., 26.03.

Gelbe Tonne: 22.02., 07.03., 21.03.

Papier: 21.02., 20.03.

Obergräfenhain

Restabfall: 21.02., 06.03., 20.03.

Gelbe Tonne22.02., 07.03., 21.03.

Papier: 20.02., 19.03.

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Jagdgenossenschaft Penig Bekanntgabe der Jagdgenossenschaft

Vollversammlung Der Vorstand der Jagdgenossenschaft gibt bekannt, dass die Vollver-sammlung am Samstag, dem 24. März 2012 um 19.00 Uhr in der Gaststät-te „Bayrische Krone“, Chemnitzer Straße 34 in 09322 Penig, stattfindet.

Tagesordnung1. Begrüßung

2. Bericht des Jagdvorstandes

3. Bericht der Jagdpächterin

4. Problematik Autobahnbau – Verlust an jagdbarer Fläche

5. Diskussion

6. Beschlussfassung

7. Gemütliches Beisammensein mit Jagdessen

Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft sind herzlich eingeladen.

Rückmeldung bei Teilnahme bitte unter den Telefonnummern 037381/ 84053 oder 037381/82892.

Der Vorstand

KINDER- UNDJUGENDARBEIT

Verkauf von KindersachenAm Samstag, dem 24.03.2012, findet in Weber`s Gasthof in Langenleuba-Oberhain von 09.00 bis 11.30 Uhr der 12. Kindersachenver-kaufsbasar statt.

Verkauft werden können gebrauchte Kinderbe-kleidung, Kinderwagen, Autositze, Babytragen, Spielsachen, Bücher usw.

Verkäufer können für 5,00 EUR Standgebühr einen Tisch anmieten, um ihre Sachen zu ver-kaufen.

Wer Interesse hat, als Verkäufer tätig zu werden, kann sich unter folgenden Telefonnummern an-melden: 0172 – 9055594 (Cindy Kahlert) und 0152 - 28256252 (Ria Seifert).

Der Erlös aus der Standgebühr kommt den Kindereinrichtungen in Langenleuba-Oberhain zugute.

Über rege Teilnahme würden wir uns sehr freuen.

Das Organisationsteam.

JUGEND- UND FREIZEIT-TREFF „WALDHAUS“

Nächster offener Samstag am 18.02.2012

Für alle Faschingsmuffel starten wir mit einem Filmabend um 19.00 Uhr.

Es stehen 6 Filme zur Auswahl und ihr könnt euch entscheiden.

Geöffnet ist von 16.00 bis 24.00 Uhr.

INFORMATIONEN

3. kulinarischer AbendEssen in Buffetform

Am 24.02.2012 ab 19.00 Uhr laden wir zum Essen ein.

Wir bereiten verschiedene Gerichte der russi-schen Küche zu.

Unkostenbeitrag: 2,00 €

Wer bei der Zubereitung gern mit dabei sein möchte, der kann schon 17.30 Uhr im Wald-haus sein.

Wir freuen uns auf euer kommen.

Unsere Termine für die Monate Februar und März

Spieltag

28.02.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr

Brett- und Kartenspiele – „Old-School“

13.03.2012 von 16.30 – 18.30 Uhr

Brett- und Kartenspiele – „Old-School“

Kochtag

21.02.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr

„Wunschbuffet“ - Wir gestalten unser Abendes-sen selbst nach euren Vorschlägen.

06.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr

20.03.2012 von 17.00 – 19.00 Uhr

Basteln

01.03.2012 von 18.00 – 21.00 Uhr

Basteln für Erwachsene

KINDERGARTEN-NACHRICHTEN

ZWERGENLAND

Neues aus dem ZwergenlandHamster „Toby“ zu Besuch in der Frösche- und Mäusegruppe

Thea mit Toby.

Wir beobachten, wie Hamster „Toby“ ein Stück Apfel knabbert und über den Tisch rennt.

Experiment zum Thema Luft Sehr spannend war unser Experiment zum The-ma Luft. Die Kinder beobachteten zwei Luftbal-lons. Der mit Helium gefüllte Luftballon flog an die Zimmerdecke und der luftgefüllte fiel zu Bo-den. Die Kinder hatten einen großen Spaß und fanden schnell heraus, dass Gase, wie Helium, leichter sind als Luft und deshalb fliegen.Jedes Kind bekam einen mit Helium gefüllten Luftballon mit seinem Namen und der Adresse vom Kindergarten. Gemeinsam ließen wir diese zum Himmel fliegen.

Die Kinder ließen mit Helium gefüllte Luftballons zum Himmel fliegen.

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Alle sind auf eine Antwort gespannt. Wir möch-ten uns bei der Firma Frank Fichtner Transporte herzlich bedanken, sie hat uns die Flasche Heli-um zur Verfügung gestellt.

Die Erzieherinnen

SCHULNACHRICHTEN

ERICH KÄSTNERGRUNDSCHULE

Kinderschutzprojekt PenigAm 9. Januar stellten Mandy und Jörg Kemter den Eltern der Viertklässler das Projekt vor.Inhalte und Vorgehensweisen wurden genau besprochen.Vor allem bekamen die Eltern wichtige Informa-tionen, wie sie das Projekt unterstützen können.

Mandy und Jörg Kemter stellten den Schülern das Kin-derschutzprojekt vor.

In den Kinderworkshops wurden dann häufig über das szenische Gestalten Alltagssituationen nachgespielt, wie sie jederzeit vorkommen kön-nen. Das Verhalten einzelner Schüler wurde mit den Klassenkameraden ausgewertet.

Alexander aus der Klasse 4b stellte zusammen mit Frau Kemter den Mitschülern eine solche Situation vor.

Ein anderes Mal fanden die Schüler überall im Zimmer verteilt Karten mit verschiedenen Ver-haltensbeispielen, die es zu bewerten galt.

Tessa ist sich nicht ganz schlüssig, wie sie sich ent-scheiden soll.

Am 3. Februar, zum letzten Workshop, hatten die Viertklässler 4x2 Stunden intensives Verhal-tenstraining hinter sich.

Es soll ihnen helfen, ihr Bauchgefühl richtig zu deuten und sich in verzwickten Situationen si-cher zu entscheiden.

Was sie wirklich gelernt haben, werden die Klas-sen 4a und 4b zu einem späteren Zeitpunkt dann noch in einem Praxistest beweisen.

Wir bedanken uns bereits jetzt schon beim För-derverein Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“, der dies für unsere Kinder finanziell ermöglicht hat und bei der Familie Kemter für die gelungene Umsetzung des Anliegens.

Hände falten, Schnabel halten!

Das sind Regeln, wie es sie früher in der Schule gab.

Am 9. März erhalten die Viertklässler ihre Bil-dungsempfehlungen für die weiterführenden Schulen.

Ein guter Anlass, die Schulen von früher mit de-nen von heute zu vergleichen.

Nachdem die beiden 4. Klassen der Erich Käst-ner Grundschule sowohl an der Friedrich-Edu-ard-Bilz-Mittelschule als auch am Freien Gym-nasium zu Gast waren, führte sie nun ihr Weg in das Schulmuseum Ebersdorf.

Die Schulbänke waren ganz schön unbequem.

Interessant waren die Schulsachen, die die Schüler früher hatten. Es gab speziell Ranzen für Mädchen bzw. für Jungen.

Der Museumsführer zeigt den Schülern einen typi-schen Mädchenranzen.

Sarah aus der Klasse 4b hatte keine Probleme mit der Schrift von damals.

Sogar im Lesen der Schrift versuchten sich die Schüler, was nach etwas Übung auch gelang.Interessant die Schule früher. Dennoch möchte keiner der Schüler mit tauschen.

Schwitzen bei der Mathematikolympiade

Das neue Jahr fing für die Schüler der Erich Käst-ner Grundschule gleich aufregend an.Am 6. Januar trafen sich im Zimmer 106 die jeweils drei besten Mathematiker jeder Klasse.Es galt die Stufe 1 der Mathematikolympiade zu meistern.

Vorn auf der ersten Bank arbeiten Julia (Kl. 1b) und Vanessa (Kl. 2b). Fabio aus der Klasse 3b denkt auch angestrengt nach.

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Die stellvertretende Elternratsvorsitzende Frau Zschuch half den Erstklässlern beim Lesen der Auf-gabenstellungen. Arne aus der Klasse 1a ist mit Feu-ereifer bei der Sache.

Das sind die Sieger der einzelnen Klassenstufen:

Charlotte Geißler (Kl. 3b), Leonie Heinke (Kl. 2a), Nele Müller (Kl. 1a), Samuel Schlötzer (Kl. 4b).

Herzlichen Glückwunsch allen Teilnehmern und vor allem den Platzierten!

Nun sind wir gespannt, wer Stufe II erreicht hat!

MozartwocheDie Sächsische Mozartgesellschaft e.V. und die Erich Kästner Grundschule Penig ermöglichten Kim Winter, 4. Klasse, unter dem Motto „Jedes Mozartkind sollte einmal in Salzburg gewesen sein“ anlässlich der Mozartwoche der Interna-tionalen Stiftung Mozarteum Salzburg die Fahrt in Mozarts Geburtsstadt Salzburg. Diese 3 Tage waren gefüllt vom Musizieren mit italienischen Freunden, einem Orchesterkonzert im Großen Festspielhaus, 1. Reihe, mit dem Orchester des Bayrischen Rundfunks, Erfüllung eines For-schungsauftrags in der Bibliothek der Stiftung (Was machten die Lodrons in Salzburg mit Mo-zart? Die Gräfin hatte auch Kim 2011 in Rovere-to empfangen), Besuch in Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus, Aufstieg auf die Burg und Kauf von 100 ganz originalen Mozartkugeln der Erfin-derkonditorei Fürst.

Konzert anlässlich des Arbeitstreffens der Internatio-nalen Stiftung Mozarteum Salzburg.

FREIESGYMNASIUM PENIG

Sonne, Ski und Schneegestöber

Für die beiden 7. Klassen des Freien Gym-nasiums Penig ging es bereits in der ersten Woche des neuen Jahres in das Skilager nach Oberwiesenthal. Obwohl die Region im Janu-ar als schneesicher gilt, begann die Reise bei frühlingshaften Temperaturen, wie im Bild 1 zu erkennen ist. Jedoch wurden das Tauwetter und der matschige Schnee in den darauffolgenden Tagen durch Eis, Harsch und Neuschnee abge-löst. Das Wetter spielte komplett verrückt. Nach Sonne pur, starker Bewölkung - nach Windstil-le und Schneematsch, Sturm und Eis - nach Sprühregen, Neuschnee en masse. Aber Kälte, Schneegestöber und orkanartige Windböen konnten den Schülern und Lehrern nur wenig zusetzen.Die Schüler meisterten bravourös und eisern die facettenreichen Witterungsbedingungen und konnten faszinierende Material-, Wetter- und Körpererfahrungen sammeln. Ob bei der Erwärmung, Besichtigung der Rennpiste, beim Liftfahren, während der Snowboardschule oder beim Gruppenfoto, die Schneeanbeter waren begeistert bei der Sache, wie man unschwer auf den Bildern 2 und 3 erkennen kann. Bemer-kenswert - ohne nennenswerte Verletzungen und Krankheiten trotzten die 44 Snowboarder und Skifahrer den ständig wechselnden Be-dingungen. Einmal ganz oben, aber schon im nächsten Moment am Boden des Geschehens (Bild 4). Hierbei wollen wir auch ein großes Lob unserem langjährigen Partner, der Sportschule Kuerbis in Oberwiesenthal, mit ihren engagier-ten Ski- und Snowboardlehrern, aussprechen. Mit Scherz, Charme und Skibrille gelang es den Ausbildern, die vielen Anfänger zu motivieren und die Schüler haben die weiße Pracht nicht nur kennen, sondern auch lieben gelernt. Ein großes Dankeschön geht auch an das mitge-reiste Lehrerteam, welches größtenteils aus der Fachschaft Sport bestand. Wir hoffen, dass den Schülern ein toller Einstieg in das neue Jahr ge-lungen ist und das vielleicht der ein oder andere ein neues sportliches Betätigungsfeld gefunden hat.

Michael BlüthnerSportlehrer

Frühling oder Winter?

Besichtigung der Piste am Anreisetag.

Skiinstructor, Klasse 7a & 7b und das Lehrerteam.

Snowboarder bei den Fallübungen.

„Anders? – cool!“ – Besuch der Wanderausstellung

zur „Migration“Am 13. Januar erlebten die SchülerInnen der neunten Klassen im gesellschaftswissenschaft-lichen Profilunterricht zwei ungewöhnliche Schulstunden. Unter Anleitung von Frau Pop-pitz, einer engagierten Schulsozialarbeiterin aus Burgstädt, schlüpften sie in fremde und unge-wohnte Rollen.Sie erfuhren sozusagen leibhaftig wie es sich anfühlt, wenn Menschen durch politische, wirtschaftliche oder natürliche Katastrophen gezwungen sind, von heute auf morgen ihre Heimat zu verlassen, mitsamt ihres Hab und Guts und der gewohnten Lebensweise und Kultur. Erschwerend kam für die „flüchtenden“ Schüler hinzu, dass ein von Frau Poppitz gespiel-ter „Grenzbeamter“ nicht jeden über die Grenze ließ und - natürlich gespielt - oft sehr willkürlich und anmaßend über einzelne Schicksale ent-schied.Die zwei Stunden, die bei den Schülern einen nachhaltigen Eindruck erzeugten, erfolgten je-doch nicht ohne Vorbereitung; hatten die Schü-

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ler doch im Dezember gemeinsam mit ihrem Fachlehrer, Herrn Dr. Nitschke, im Burgstädter Rathaus die interaktive und multimediale Wan-derausstellung zum besagten Thema besucht.

Dr. Thomas NitschkeFachlehrer Geschichte/ Ethik

Tag der offenen TürEtwa 150 Gäste kamen zum 1. Tag der offenen Tür am 21. Januar ins Freie Gymnasium Penig, um sich zu informieren, das Schulkonzept und spezielle Angebote kennen zu lernen. Viele El-tern starteten den Infotag in der Aula, wo un-ser Schulleiter Herr Frei den gymnasialen Bil-dungsweg und das Schulkonzept vorstellte. Im Anschluss konnten die Schüler und Eltern mit Mitgliedern des Träger- und Fördervereins oder Vertretern des Elternrats ins Gespräch kom-men, um quasi Informationen aus erster Hand zu erfahren. Diese gab es ebenso ausführlich von unseren Schülerlotsen, die die Gäste durch die Schulgebäude führten und viele Fragen aus dem Schulleben beantworteten. Im roten Schul-gebäude präsentierten sich die Fächer Kunst, Musik, Mathematik, Informatik Französisch so-wie Latein.Ein Anziehungspunkt war unser Freizeitkeller, wo man an der One-Minute-Games-Meisterschaft teilnehmen konnte, Einblicke in die Freizeitge-staltung erhielt und es sich im Schülercafé bei Kaffee und Kuchen schmecken lassen konnte.Die naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächer (Physik, Biologie, Chemie) sowie Geographie, Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Ethik, Russisch, Englisch und Freiarbeit stellten sich im weißen Schulgebäude vor. Außerdem konnten sich unsere Gäste verschiedene Projek-te, wie die AG Veranstaltungstechnik, anschau-en und den Machern des Schülerradios über die Schulter blicken. Ein weiteres Highlight war das Theaterstück „The Gruffalo“ in englischer Sprache, welches die Schüler der 5. Klassen im fächerverbindenden Unterricht einstudierten und in zwei Vorstellungen vor zahlreichen Zu-schauern zeigten.Wer nach all dem Schauen, Experimentieren, Spielen und Eindrücke sammeln Hunger ver-spürte, war im Speisesaal genau richtig, denn hier verköstigte die Abiturklasse die Besucher und frischte damit die Abikasse auf.Im Rahmen unserer Spendenaktion „Japani-sche Kinder brauchen unsere Hilfe“ konnten mit unserem Buchbasar weitere Gelder gesam-melt werden, die den Erdbebenopfern in Japan zugutekommen werden. Vielen Dank an alle Bücherfreunde, die sich an unserer Aktion be-teiligt haben. Wer bisher nicht die Gelegenheit hatte, unsere Schule kennen zu lernen und dies gern nachholen möchte, hat dazu am 9. März Gelegenheit. An diesem Freitag veranstalten wir einen 2. Tag der offenen Tür und zwar in der Zeit von 17 bis 20 Uhr. Das besondere dabei ist, dass interessierte Schüler ihre Anmeldeun-terlagen mit der Bildungsempfehlung direkt im Sekretariat abgeben können.

Sylvia Wenzel, Sekretariat

Beim Experimentieren in der Chemie.

Zwei Schülerinnen der Klasse 5 beim Theaterstück „The Gruffalo“.

Die Aufführung des Theaterstücks „The Gruffalo“ in der Aula.

Die Mädchen der Klassenstufe 8 bei einer Line-Dance Aufführung.

Feste vorbereiten konnte man im Kunstzimmer bei Frau Päßler.

Frankreich? Frankreich!Was fällt Ihnen zu „Frankreich“ ein? So lautete die Frage an alle Besucher zum Tag der offenen Tür am 21. Januar an unserer Schule im Franzö-sischzimmer. Die Antworten, die den Auftakt zur diesjähri-gen französischen Woche bildeten, reichten von Käse, Baguette, Paris und Eiffelturm bis hin zu Sonnenkönig Ludwig, Nicolas Sarkozy und Cathérine Deneuve. Auf blaue, weiße oder rote Zettelchen geschrieben, füllten sie zahlreich die große, auf Stoff gemalte Nationalflagge unseres Nachbarlandes.Neben dieser konnten viele interessante Schü-lerarbeiten und der Sieger des Wettbewerbs „Wer baut den schönsten Eiffelturm?“ bestaunt werden.Zwei Tage später konnten die Französisch-Schüler der Klassen 7 bis 12 zwei Kinofilme in Originalsprache im Rahmen des „Cinéfête“, des französischen Kinofestivals, erleben. Natürlich fehlte es auch dieses Jahr nicht an Popcorn!Am Dienstag wurde dann ein Rekordversuch im Puzzeln gestartet. Immerhin schafften es sieben Schüler innerhalb von 25 Minuten, vier Puzzles mit 20, 54, 150 bzw. 200 Teilen fertigzustellen.Für kulinarische Freuden sorgten am Mittwoch Abiturienten der 12. Klasse, indem sie leckere Crêpes zubereiteten.Darüber hinaus wurden wir akustisch vom Schü-lerradio unterstützt, das an allen Tagen jeweils zur Hofpause französische Musik spielte. Merci!

P. TänzerFranzösischlehrerin

Das Französischzimmer zum Tag der offenen Tür.

Kevin Ohlenroth (Kl.6a) beim Puzzle-Rekordversuch.

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Die Schülerinnen Josephine-Charlot Voigt, Marie-Luise Dittrich und Sarah Mogdans (alle Kl.6a) beim Puzzle-wettbewerb.

Schülerinnen der Klasse 12 beim Crêpes zubereiten.

Anmeldungen für das Schuljahr 2012/2013

Am 9. März 2012 erhalten die Schüler der Klassen 4, 5 und 6 die Bildungsempfehlungen.Die Anmeldung erfolgt durch die Erziehungs-berechtigten in der Zeit vom 09.03.2012 bis 16.03.2012. Dazu sind folgende Unterlagen vorzulegen:1. das Original der Bildungsempfehlung;2. den Bogen „Übergang von Schülern der

Klasse 4 in weiterführende Bildungsgänge“ bzw. „Aufnahmeantrag für das Gymnasium“ (Übergang aus Klasse 5 bzw. 6 der Mittel-schule in Klasse 6 bzw. 7 eines Gymnasi-ums);

3. eine Kopie der Halbjahresinformation (SJ 2011/2012) und

4. eine Kopie der Geburtsurkunde.5. Ein Schülerpersonalbogen ist bei der An-

meldung im Sekretariat auszufüllen.Das Sekretariat ist in der Zeit von 7.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.Am Dienstag (13.03.) und am Donnerstag (15.03.) ist bis 18.00 Uhr geöffnet.Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur An-meldung beim 2. Tag der offenen Tür am 9. März in der Zeit von 17.00 bis 20.00 Uhr.Sollte Ihr Kind keine Bildungsempfehlung für die

gymnasiale Schullaufbahn erhalten, so sprechen Sie bitte mit uns. Die Vereinbarung eines per-sönlichen Beratungsgespräches ist unter der Tel. Nr. 037381 / 95680 möglich.

VEREINE

WWW.STADTBAD-PENIG.DE

FÖRDERVEREIN FREIBADPENIG E.V.

Jahresrückblick 2011Wer denkt an diesen sehr kalten Februartagen nicht gern an heiße Sommertage im Peniger Freibad?Traditionell am 01.05.2011 stürmten die mu-tigsten Peniger Schwimmer das Becken zur Stadtbaderöffnung. Am 15.05.2011 besuchten die Vereinsmitglieder das Stadtbad zu ihrer ers-ten Mitgliederversammlung im Jahr 2011.Von Mai bis September 2011 unterstützte der Stadtbadverein mit Hüpfburg und Glücksrad den Markersdorfer Landverein, das Jugend- und Freizeitzentrum „Waldhaus“, den Köbeverein, den TSV Penig, den Feuerwehrverein Penig beim Schlauchbootrennen, den Schwimmsportverein von Rotation Penig und den Peniger Gewerbe-verein.Am 19.06.2011 hatte der Vorstand des Stadt-badvereins seine jährliche Vereinsausfahrt ge-plant. So starteten die Mitglieder gegen 09.00 Uhr nach Berlin.Das 10. Peniger Stundenschwimmen wurde am 01.07.2011 im Freibad Penig durchgeführt.Die Saisonabschlussfeier mit Grillabend fand am 04.09.2011 statt. Am 18.11.2011 ging es zur Weihnachtsfeier des Stadtbadvereins in „Karstas kleines Kino“ in Penig.Unser Vereinsmitglied Dr. Margret Neumann er-teilte im gesamten Zeitraum der Sommerferien Schwimmunterricht. So wurde insgesamt in der Badesaison mit Unterstützung des Vereins an 42 Kinder das Schwimmabzeichen übergeben. 21 Kinder erhielten das Seepferdchen.Am 18.11.2011 fand die Mitgliederversamm-lung zur Namensänderung und die Neufas-sung der Satzung statt. Die Namensänderung in „Förderverein Freibad Penig e.V.“ und die Neufassung der Satzung wurden einstimmig beschlossen und notariell beglaubigt. Die Neu-fassung der Satzung wurde dem Amtsgericht zur Eintragung im Vereinsregister zugesandt. Auf dem Peniger Weihnachtsmarkt kamen vie-le Gäste an unseren Riesenhefeklößen und am Glühwein nicht vorbei. Herzlichen Dank an die Bäckerei Löscher, die uns den leckeren Gewürz-kuchen mit Schokolade zur Verfügung stellte.

Liebe Peniger,wir wissen, dass es auch für Sponsoren immer schwieriger wird, uns zu unterstützen. Wir freu-en uns aber über jedes Angebot von tatkräftigen Helfern, die unsere Vereinsarbeit unterstützen. Auch suchen wir historisches Bildmaterial

von schwimmsportbegeisterten Penigern bei Schwimmwettkämpfen und Badbesuchen von 1936 bis 1989. Bitte helfen Sie uns! Danke.

Der Vorstand

FÖRDERVEREINPENIG E.V.

„FÜR EINE ATTRAKTIVERESTADT“

JahreshauptversammlungDer Tradition folgend führte der Förderverein Penig e.V. „für eine attraktivere Stadt“ die Jahres-hauptversammlung am 31. Januar 2012 durch.Der gut besuchten Versammlung lagen die Be-schlussvorlagen für die Arbeit des Vereins vor, die alle einstimmig angenommen wurden.Der Vorsitzende des Vereins Hans-Hermann Strobel gab einen umfassenden Bericht über die Arbeit und die Ergebnisse des Jahres 2011 und blickte dabei auch auf das Jahres 2012. Neben den nachfolgenden Aktivitäten hat der Verein eine gute Öffentlichkeitsarbeit mit 40 Veröf-fentlichungen in verschiedenen Tageszeitungen sowie dem Peniger Amtsblatt geleistet und die Bevölkerung über die Arbeit des Vereins infor-miert. Der Fassadenwettbewerb war ein großer Erfolg und sollte auch als 10. Wettbewerb 2012 noch mehr in den Mittelpunkt kommen. Der Be-such des Chemnitzer Druckhauses der Freien Presse, der Ausflug auf den Wasserstraßen in Leipzig, die Besichtigung der Autobahnbrücke innen und außen, die Durchführung des Tages des offenen Denkmals, der Weihnachtsmarkt sowie das 15-jährige Vereinsjubiläum trugen zur Festigung des Vereins und zur weiteren öf-fentlichen Ausstrahlung bei. Die Mitglieder des Vereins können so auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurückblicken und mit ganzer Kraft die vorgesehenen Aufgaben für 2012 angehen.Das Kinderschutzprojekt Penig ... „Nicht mit mir!“ wird wie bereits begonnen fortgesetzt und erhält natürlich jetzt noch mehr Bedeutung, da ja vorgesehen ist, die Präventionsarbeit der Polizei einzuschränken. Damit ist unser Projekt für die Sicherheit und Aufklärung unserer Kin-der von besonderer Bedeutung. 65 Kinder der 4. Klassen der Erich Kästner Grundschule in Penig und der Grundschule Langenleuba-Oberhain werden von der Familie Kemter in 4 Veranstaltungen und einer Praxisanwendung auf mehr Selbstständigkeit und Sicherheit nach der 4. Klasse vorbereitet.Die im vergangen Jahr begonnene Aufstellung einer Informationstafel über die Radwege um Penig und Umgebung wird nun nach der Über-windung einiger bürokratischer Hürden und der Abstimmung mit dem Büro für Städtebau nun endlich im 1. Halbjahr Wirklichkeit. In den nächs-ten Wochen werden Mitglieder des Vereins mit Inhabern von Gaststätten, Pensionen und Ho-tels sprechen, damit auf dieser Tafel Hinweise zu den jeweiligen Geschäften gegeben werden

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und damit für diese eine Werbewirksamkeit er-reicht wird. Wir hoffen, dass die Inhaber und Betreiber unserem Anliegen entgegenkommen und eine Werbung mit dem Bild des Objektes bei uns finanzieren.

Das Projekt – Torhaus – in Penig wird die Mit-glieder des Vereins noch einige Jahre beschäf-tigen. Wir wollen das im Jahr 2014 100-jährige Objekt, was ein Einzeldenkmal in Penig dar-stellt, in Jahresscheiben sanieren und zu einem Blickfang am Eingang der Stadt Penig gestalten. Dies kann aber nur erfolgen, wenn der Verein über die notwendigen Mittel verfügt. Wir be-richteten darüber bereits, dass wir dies über Spenden der ansässigen Firmen, Institutionen und über Sammlungen erreichen wollen. Wir rufen schon jetzt alle Beteiligten auf, uns dabei mit großzügigen und auch kleinen Spenden zu unterstützen. Die Sammlung im „Sparschwein“ zum Weihnachtsmarkt hat einen kleinen Beitrag von 60,00 EUR gebracht – ein kleiner Anfang. Die Saat ist gelegt. Solche Sparbüchsen haben wir jetzt bei Augenoptik Halir, Lutherplatz, und Telekomm. & Dienstleistungen Ingo Schmidt, Zöllnergasse, aufgestellt und werden weitere Standorte noch bekannt geben. Während des Tages des offenen Denkmals hat uns ein ehe-maliger Peniger besucht, der sich sehr für die Entwicklung seiner Heimatstadt interessiert und jetzt in Potsdam wohnhaft ist. Dr. Heinz Kühn informierte sich über das Peniger Amtsblatt über unsere Aktivitäten am Torhaus und hat uns be-reits 150,00 EUR gespendet. Wir danken dafür ganz herzlich und würden uns freuen, wenn es noch mehr heimatverbundene Peniger in und um Penig gäbe, die sich so an unseren Spen-denaktionen beteiligen.

Im Auftrag des Vorstandes

Johannes Herrmann

HUNDESPORTVEREIN PENIG 1926 E.V.

3. Weihnachtsbaum-verbrennen

Der Hundesportverein Penig 1926 e.V. und der Feuerwehrverein Penig e.V. führten am 07.01.2012 das 3. Weihnachtsbaumverbren-nen auf dem Übungsgelände des Hundesport-vereins an der B95 durch. Viele Bürger unserer Stadt nutzten diese Gelegenheit, um sich von ihrem Weihnachtsbaum zu trennen. Leider hat-te das Wetter kein Einsehen und schickte uns Wind und Regen zu dieser Veranstaltung. Dies hinderte gegebenenfalls die Besucher daran, et-was im gemütlich eingeheizten Vereinsheim bei Glühwein, einem Bierchen und einer auf dem Holzkohlegrill zubereiteten Bratwurst zu verwei-len. Trotz allem werden wir beiden Vereine diese Veranstaltung im Jahr 2013 wiederum durchfüh-ren und die Zusammenarbeit fortsetzen.

Verbrennen von Weihnachtsbäumen.

Besucher genossen Herzhaftes im Vereinsheim.

KLEINGARTENVEREIN„FROHSINN“ E.V. PENIG

Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn

Bei einem Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn entstand am 16.01.2012 ein Sach-schaden von ca. 4.000 Euro.

Laubenbrand in der Gartenanlage Frohsinn. Der Sach-schaden wird auf ca. 4.000 EUR geschätzt.

Nach Aussagen von Polizei und Feuerwehr kann Brandstiftung als Ursache nicht ausgeschlossen werden. Bei dem betroffenen Garten handelt es sich um einen „Tafelgarten“, der dem Netzwerk Mittweida zur Verfügung gestellt wurde und im Besitz des Kleingartenvereines ist. Da die Chance

zur Ermittlung eines eventuellen Täters als sehr gering einzuschätzen ist, wird der entstandene Sachschaden letztendlich zu Lasten des Vereins gehen. Deshalb wird nochmals darum gebeten, dass jeder Gartenbesitzer seinen Garten auf eventuelle Schäden regelmäßig kontrolliert und dabei auch ein Auge auf benachbarte Gärten wirft. Wir möchten darauf hinweisen, dass über den Gartenvorstand Laubenversicherungen mit einem Jahresbeitrag ab 31,- Euro abgeschlossen werden können. Weitere Details können über den Gartenvorstand erfragt werden. Kontakte können Sie auf unserer Website www.frohsinn-penig.de einsehen.

Der Vorstand

PENIGER GEWERBEVEREIN E.V.

Jahresrückblick 2011Mit vielen Aktionen hat der Vorstand des Peniger Gewerbevereins das Jahr 2011 gestaltet. So gab es im Februar 2011 einen Stammtisch zum The-ma „Forderungsausfallvermeidung“ für die Mit-glieder. Zum 30-jährigen Jubiläum der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule stellten Mitglieder den Schülern ihr Handwerk und ihre Tätigkeiten als Gewerbetreibende vor. Im April fand die zweite Besichtigung der Autobahnbrücke A72 statt. Der Mai endete mit einem Stammtisch mit Bür-germeister Thomas Eulenberger im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr Penig. Zum Köbefest waren die Mitglieder mit der Fettbemmenbude präsent. Zum 150-jährigen Jubiläum der Peniger Feuer-wehr und zum Kellerbergfest halfen die Mitglie-der des Gewerbevereins bei der Vorbereitung und Durchführung tatkräftig mit. Im September 2011 lud die Freie Presse in das Chemnitzer Druckhaus zu einer Besichtigung ein. Ein Kaba-rettbesuch in Chemnitz ließ die Lachmuskeln im November nicht zur Ruhe kommen. Die Tombola zum Peniger Vereinsfest wurde maßgeblich von den Mitgliedern des Gewerbevereins finanziert. Die Aktion „Berufsorientierung der Schüler der Mittelschule“ im November, der Peniger Weih-nachtsmarkt und die Vereinsweihnachtsfeier im Dezember schlossen das Jahr ab. Für 2012 sind verschiedene Aktionen schon ge-plant. Die Unterstützung befreundeter Vereine und gemeinnütziger Projekte wird der Gewer-beverein auch 2012 fortsetzen. Gleichzeitig ist es aber vor allem Anliegen des Vereins, den ge-werbetreibenden Vereinsmitgliedern optimale Voraussetzungen für gute Geschäfte in Penig zu schaffen. Eine weiterhin gute partnerschaftliche Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, den Bürgern, der lokalen Presse und den Peniger Vereinen sowie Institutionen ist dafür unerläss-lich.Allen Mitgliedern und Freunden des Vereins möchten wir für die geleistete Arbeit herzlich danken.

AS www.gewerbeverein-penig.de

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Neufassung der Satzung und Jahresabschluss im

GewerbevereinZum Start ins Jahr 2012 trafen sich die Mitglie-der des Gewerbevereins am 24.01.2012 zur Mitgliederversammlung im Kultur- und Schüt-zenhaus Penig. Auf der Mitgliederversammlung wurde eine Neufassung der Vereinssatzung und der Beitragsordnung beschlossen. Der Vorstand geht davon aus, dass die Eintragung der Neu-fassung der Satzung im Vereinsregister in den nächsten Tagen erfolgen wird. An alle Sponsoren und Freunde des Gewerbe-vereins nochmals herzlichen Dank für die Unter-stützung im Jahr 2011.

AS

Beleuchtete Verkehrskellen für die Schülerlotsen an der

Peniger GrundschuleWenn es morgens um kurz vor 7 Uhr noch dunkel ist, stehen die fünf Schülerlotsen an der Erich Kästner Grundschule bereit, den sicheren Schulweg für die fast 150 sieben- bis elfjährigen Kinder täglich unfallfrei zu gewährleisten.Bei Nebel, Schneefall und Dunkelheit ist es auch für Autofahrer nicht einfach, dunkel ge-kleidete Kinder am Straßenrand zu erkennen. Den Wunsch der Eltern, dass die Schülerlotsen mit beleuchteten Verkehrskellen ausgestattet werden, hat der Peniger Gewerbeverein auf-gegriffen und unbürokratisch diese Kellen an-geschafft. Der Kostenaufwand beläuft sich auf über 300 Euro.

Uwe Barthelt (links) vom Peniger Gewerbeverein bedankt sich bei den Schülerlotsen für ihre tägliche Arbeit.

Zur Übergabe wurden die Schülerlotsen für ihre tägliche Arbeit von der Schulleitung, den Elternvertretern und vom Vorstand mit einem Frühstück und mit Gutscheinen sowie Blumen gewürdigt.

AS

SENIORENCLUB PENIG E.V.

EinladungAls Vorsitzender des Seniorenclubs Penig e.V. lade ich alle Mitglieder unseres Seniorenclubs auf das Herzlichste für Mittwoch, den 21. März 2012, um 14.00 Uhr, zur Mitgliederversamm-

lung in den Ratssaal der Stadtverwaltung Penig, Markt 6, 09322 Penig, ein.

Tagesordnung:1. Begrüßung und Eröffnung 2. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden zur

vergangenen Wahlperiode 3. Entlastung des bisherigen Vorstandes4. Wahl des Vorstandes5. Konstituierung des neuen Vorstandes6. Sonstiges

Thomas EulenbergerVorsitzender

Teestunde und noch mehr ...Im Januar trafen wir uns in der Begegnungsstätte „mittendrin“ zu einer Teestunde.

Teestunde mit Christine Heinig aus dem Kräutergarten Lunzenau.

Dazu hatten wir Christine Heinig aus dem Kräu-tergarten Lunzenau eingeladen. Sie hatte für uns Kräuter- und Früchtetee zubereitet. Wir durften zuschauen und staunen, was man alles zu Tee verarbeiten kann. Eine große Menge an Kräutern wie zum Beispiel Brennnesseln, Pfefferminze, Melisse sowie verschiedene getrocknete Früch-te und Beeren, sogar selbst getrocknete Möhren kamen mit in die Mischung hinein. Nachdem alles gut vermischt und durchgezogen war, durften wir probieren. Es schmeckte allen gut. Es war ein aufschlussreicher Nachmittag – es wurde diskutiert, es wurden Fragen gestellt und Rezepte ausgetauscht. Zum Abschluss fand noch eine Likörverkos-tung statt. Natürlich gingen auch verschie-dene Produkte mit nach Hause. Das Resultat war gut. Es hat allen gut gefallen. Wir möch-ten uns ganz herzlich bei dem Team von der Begegnungsstätte„mittendrin“ für die Bewirtung und bei Christine Heinig für den schönen Nach-mittag bedanken. Ich denke, wir werden uns sicherlich mal wieder sehen.

Bärbel Kraft

VeranstaltungenDienstag, 06.03.2012Seniorengeburtstagsfeier in der Gaststätte „Bay-rische Krone“Beginn: 14.00 Uhr

Zu dieser monatlichen Feier laden die Stadt Penig und der Seniorenclub alle Geburtstagskin-der recht herzlich ein.

Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich willkommen.

Dienstag, 13.03.2012

Wir treffen uns 14.00 Uhr in „Karstas kleinem Kino“ aus Anlass des Frauentages zu einem ge-mütlichen Nachmittag.

Abfahrt: ab Arnsdorf um 13.30 Uhr

Mittwoch, 14.03.2012

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“

Beginn: 14.00 Uhr

Freitag, 23.03.2012

Döhler’s Saisoneröffnungsfahrt 2012 – eine Tagesüberraschungsfahrt mit Mittagessen und Kaffeegedeck, Unterhaltungsprogramm und Reiseleitung

Abfahrtszeiten werden zur Geburtstagsfeier am 06.03.2012 bekannt gegeben.

Mittwoch, 28.03.2012

Handarbeits- und Spielenachmittag im Jugend- und Freizeittreff „Waldhaus“

Beginn: 14.00 Uhr

TSV PENIG E.V.WWW.TSVPENIG.DE

MitgliederversammlungDer Vorstand des TSV Penig e.V. hat gemäß der Vereinssatzung die Einberufung der ordentli-chen Mitgliederversammlung 2012 beschlos-sen und lädt hiermit ein.

Die ordentliche Mitgliederversammlung findet

am Mittwoch, dem 28.03.2012, um 18.30 Uhr

in der Gaststätte Sportlerheim (im Stadion), Zinnberger Straße 17, 09322 Penig , statt.

Die Tagesordnung sieht folgende Punkte vor:

1. Begrüßung

2. Bericht des Vorstandes

3. Bericht der Kassenprüfer

4. Entlastung des alten Vorstandes

5. Wahl des neuen Vorstandes

6. Aussprache, Diskussion, Sonstiges

Alle nötigen Informationen sind auch im Internet unter www.tsvpenig.de abrufbar.

Der Vorstand.

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TSV PENIG E.V.WWW.TSVPENIG.DE

2. Fußball-Camp des TSV Penig e.V. und der Stadt Penig für Mädchen und

Jungen von 6 bis 12 JahrenTermin: 20.08.2012 bis 24.08.2012

Teilnehmergebühr: 95 Euro(Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen, BLZ: 870 520 00, Konto: 311 000 151 8, Ver-wendungszweck: Fußball-Camp TSV Penig e.V., Name und Vorname des Kindes)

Anmeldungen bei: - Mandy Spreer, Handy: 0151 12283541,

E-Mail: [email protected],- Andreas Brach, Handy: 0172 7562513, E-

Mail: [email protected],- Rene´Müller, Handy: 0174 3130100, E-

Mail: [email protected],- Ingo Thom, Handy: 0162 8119877, E-Mail:

[email protected].

Bitte informieren Sie sich auf Seite 33!

Abteilung Fußball2. Männer

Vor der am 5. Februar mit einem Testspiel be-gonnenen Vorbereitung auf die Rückrunde der Kreisliga nahm die 2. Männermannschaft an zwei Hallenturnieren teil. Am 21. Januar belegte das Team beim Heimturnier den 5. Platz. Die Zweite startete ungeschlagen in den Mammutwettbe-werb (insgesamt 28 Spiele). Gegen Lunzenau (1:0), Wüstenbrand (2:2) und Röhrsdorf (2:2) wurde nicht verloren. Danach setzte es gegen Langenleuba-Oberhain (1:3) und Chursbachtal (0:4) herbe Niederlagen. Nach einem 4:1-Sieg gegen Mühlau war der Sprung aufs Treppchen noch möglich. Dies verhinderten die Kollegen der Ersten im Schlussspiel der Veranstaltung, welches der Turniersieger mit 4:3 gewann.Tore: Christopher Meinel (5), Tobias Müller, Pi-erre Kremkow, Chris Richter (je 2), Frank Fritz-sche und Ronny Schubert (je 1)Tabelle: 1. Penig I 19 Punkte, 26:11 Tore; 2. Mühlau 12, 15:13; 3. Röhrsdorf 11, 14:14; 4. Chursbachtal 10, 18:16; 5. Penig II 8, 13:16; 6. Wüstenbrand 7, 15:16; 7. Langenleuba-Ober-hain 7, 8:19; 8. Lunzenau 6, 13:17

Eine Woche später startete die Zweite bei den Hallenkreismeisterschaften in Flöha. Mit einer „Notmannschaft“ angetreten, rechneten sich die Peniger keine großen Chancen aus. So be-endete das Team das Vorrundenturnier nicht überraschend auf dem 6. Platz und schied aus dem Wettbewerb aus. In den ersten Partien un-terlag man Herrenhaide (2:4) und Auerswalde (0:3), wobei jeweils durchaus mehr drin war. Ge-gen Sachsenburg konnte das dritte Turnierspiel (2:1) verdient gewonnen werden. Nach dem

knappen 1:2 gegen die Mittelsachsenliga-Spit-zenmannschaft Flöha war sogar noch der Einzug in die Zwischenrunde möglich. Dazu musste ein 4:0-Sieg gegen Marbach her. Nach gutem Start (zwischenzeitliche 2:1-Führung) ging man aber mit 2:5 geschlagen vom Parkett.

Tore: Martin Schmidt, Marcel Rudolph (je 2), Pierre Kremkow, Frank Fritzsche und Ronny Schubert (je 1)

Tabelle: 1. Flöha 12 Punkte, 16:7 Tore; 2. Sach-senburg 9, 9:6; 3. Marbach 9, 12:11; 4. Her-renhaide 6, 11:13; 5. Auerswalde 6, 8:11; 6. Penig II 3, 7:15

B-Junioren

Die B-Junioren möchten sich auf diesem Wege bei den Muttis und Vatis für deren Unterstützung bei der Durchführung ihres Heimturniers recht herzlich bedanken. Ein ebenso großes Danke-schön gilt den Turnierleitern Frank Fritzsche und Pierre Kremkow, den Schiedsrichtern Martin Schmidt und Matti Kastendeich sowie Karsten Hübner (CUP&CINO).

Derweil absolvierte die Spielgemeinschaft zwei weitere Hallenturniere. Am 21.01. erreichten die Jungs in Geithain einen respektablen 2. Platz in einem ausgeglichenen Wettbewerb. Nach etwas mühevoller Vorrunde (1:3 gegen SpG Motor/Aufbau Altenburg, 0:0 gegen Sermuth, 5:3 gegen Liebertwolkwitz) qualifizierte sich das Team mit 4 Punkten für das Halbfinale. Dort traf man auf die favorisierten Naunhofer, die nach Remis in der regulären Spielzeit im Neunmeter-schießen bezwungen werden konnten. Weniger Glück hatten die Jungs im Finale erneut gegen die Altenburger, wo nach einem 2:2 die Ent-scheidung wiederum mit Schüssen vom Neun-meterpunkt gesucht wurde. Diesmal hatte der Gegner die besseren Nerven. Wermutstropfen waren Verletzungen von gleich drei Spielern.

Zwei Wochen später reiste die SpG in komplett anderer Besetzung zum Turnier der SpG USG/Lok Chemnitz. In der Vorrunde verpasste das Team knapp den Einzug ins Halbfinale. Nach der 1:5-Auftaktniederlage gegen den Gastge-ber reichten zwei Unentschieden gegen die SpG Wittgensdorf (1:1) und SpG Breitenau (3:3) nicht zum Erreichen der Vorschlussrunde. In den Spielen um Platz 5 bis 8 siegten die Jungs gegen Bezirksligist SpG Brand-Erbisdorf 3:2, verspielten aber dann gegen die SpG Burgstädt (1:1) den 5. Platz, so dass am Ende Rang 6 her-aussprang. Schwache Chancenverwertung und zu viele individuelle Fehler verhinderten eine bessere Platzierung. Sieger des Turniers wurde das erste Team des Veranstalters.

E-Junioren

Burgstädter Hallenturnier

Wie jedes Jahr waren wir wieder beim TV Vater Jahn zur Vereinspräsentation eingeladen. Letztes Jahr war es uns leider nicht möglich teilzuneh-men, doch an den Erfolg von 2010 wollten wir dort anknüpfen.

Alle stiegen motiviert am Morgen des 07. Januar aus ihren Federn und fuhren ein wenig verschla-fen nach Burgstädt. Nur unser Trainer war richtig topfit.In Burgstädt angekommen, unsere Eltern hin-ter uns gelassen, die Kabine gefunden und uns umgezogen – dann begann die Erwärmung, die schon mal ganz gut aussah. Der Einlauf aller Mannschaften in die Halle mit Musik war richtig gut, schon das war ein Erlebnis und sehr aufre-gend für uns. Herr Sommer machte uns gleich am Anfang klar, dass er diesmal ganz vorn und nicht hinten mitspielen wollte. Das erste Spiel war gegen Kö/Wie, da hatten wir noch eine Rechnung offen. Doch unser Plan sollte nicht aufgehen. Mütze verschoss seine unzähligen Chancen und Herr Sommer und Yvonne hatten somit die Chance auf ein paar graue Haare mehr. Eigentlich nicht gewollt, doch das Spiel gaben wir aus den Händen und gingen mit einem 0:0 aus der Halle.Jetzt brauchten wir Aufmunterung, aber auch ein paar harte Worte in der Kabine. Zwei Spiele Zeit, um Kraft zu sammeln und die Gegner zu studieren. Das taten wir. Der Gegner hieß jetzt Herrenhaide/Wittgensdorf. Wir waren auf alles gefasst und plötzlich lief alles wie von selbst. Jason schoss zwei Tore in Folge, doch die Geg-ner schliefen nicht. Sie verkürzten auf 2:1. Wir mussten also nachlegen und das taten wir dann auch. Fritz machte den entscheidenden Treffer zum Endstand von 3:1.Die kommenden beiden Spiele von uns gegen Hartmannsdorf und Burgstädt II gingen knapp mit 1:0 aus. Torschützen hier waren Mütze, der seine Chance endlich umsetzte, und Jason.Jetzt, mit unserem letzten Spiel, stand auch der stärkste Gegner mit uns in der Halle. Burgstädt I hieß es nun zu schlagen. Doch es half alles nichts. Wir gaben viel, machten aber auch genauso viele Fehler. Letztendlich endete es 0:2. Schade, doch der 2. Platz war uns in dem Moment schon sicher.Mit strahlenden Augen und einem stolzen Trai-ner gingen wir zur Siegerehrung. Am Anfang wurde der Torschützenkönig geehrt und dann kam der beste Tormann. Dieser, so der Spre-cher, wurde einstimmig gewählt. Und jetzt haltet euch fest, es war unser Kapitän „Wiesel“. Er und die hinter ihm stehende Mannschaft waren stolz. Wir nahmen mit Vergnügen unsere Silberme-daillen entgegen.Mitgespielt haben: Angelo Kühnert (Wiesel), Jason Harsteln, Fritz Sommer, Moritz Sommer, Jannick Löscher, Paul Herrmann (Mütze), Erik Neumann, Maximilian Jahn, Egor Pimkin.Am Ende möchten wir uns noch bei allen bedan-ken, die uns in der Vergangenheit geholfen und gesponsort haben. Besonderer Dank hierbei gilt Jens Müller sowie Tino Berger und natürlich „Oma und Opa“ Sommer

F-Junioren

Seit dem Heimturnier trugen die F-Junioren im Januar ein Hallenturnier aus. In Waldenburg sprang trotz guter Leistungen bei einem Sieg, einem Unentschieden und zwei Niederlagen

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nur der siebente Platz heraus. Bei den Turnie-ren sollen viele Spieler eine Einsatzmöglichkeit bekommen.

Training (Jahrgänge 2003-2004)- Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittel-schule: Montag um16.00 Uhr und Dienstag um 17.00 Uhr

G-Junioren

Die jüngsten Peniger Fußballer spielten im Janu-ar noch zwei Turniere und konnten beide Maleden ersten Platz belegen. In Waldenburg wurden alle fünf Spiele ohne Gegentor gewonnen.Martin Yazdypour erzielte dabei elf Tore.In Geithain besiegte die Mannschaft der Trai-ner Sven Nönnig und Gerd Herfurth zunächst Markleeberg, Kitzscher, Geithain und Lok Alten-burg. Das Finale gegen Gnandstein endete 0:0 und musste im Strafstoßschießen entschieden werden. Während Leonardo Lorenz, Jonathan Nönnig und Martin Yazdypour trafen, hielt Willy Becker zwei Schüsse des Gegners. Weiter spiel-ten Benjamin Sparschuh, Lina Schnarre, Niels Oschatz und Arne Jahn.Liebe Eltern, nutzen Sie die Angebote der Ab-teilung Fußball zum Sporttreiben für Ihre Kinder.Die Übungsstunde (Jahrgänge 2005-2007) fin-det Dienstags um 16.00 Uhr in der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.

Thomas Welker

Spielplan Nachwuchs

H=Heimspiel A=Auswärts

A-Jun=SpG Limbach/Penig/Burgstädt B-Jun=SpG Penig/Oberhain C-Jun=SpG Lunzenau/Penig

Samstag 17.3.G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Vorrunde Flöha 10.30 Uhr E-Jun - Auerswalde(A)10.30 Uhr F-Jun - Burgstädt (A)13.00 Uhr B-Jun - Zuger SV (A)15.00 Uhr A-Jun - Waldenburg (in Limbach)

Samstag 24.3.G-Jun Hallenkreismeisterschaft - Endrunde Flöha09.00 Uhr E-Jun - Burgstädt (H)10.30 Uhr F-Jun - Claußnitz (H)15.00 Uhr A-Jun - Dennheritz (A)

Abteilung HandballRückrundenspiele haben begonnen

Im Januar begannen die Spiele der Rückrunde. Mit unterschiedlichen Voraussetzungen gehen dabei unsere Mannschaften in die Spiele. Wäh-rend unsere Nachwuchsmannschaften teilweise um eine vordere Platzierung in der Meisterschaft mitspielen, haben es die Frauen und besonders die Männer mit dem Klassenerhalt zu tun.

Gemischte E-Jugend Die Mädchen und Jungen nehmen den 2. Platz in der Kreisliga Mittelsachsen ein. Bis zum Sai-sonende sollte ein Platz unter den ersten Drei erreicht werden.

SV Cavertitz - TSV Penig 12 : 11SV Niederwiesa - TSV Penig 06 : 10TSV Penig - VfB Flöha 08 : 13TSV Penig - SV Cavertitz 11 : 11

Männliche Jugend D

Als „junger“ Jahrgang schlagen sich unsere Jungs mit Platz 6 der Kreisliga Chemnitz achtbar. Ziel ist Platz 5 zum Abschluss der Spiele.TSV Penig - SV Weißenborn 10 : 22TSV Penig - SV Niederwiesa 24 : 12TSV Penig - HV Grüna 16 : 20

Männliche Jugend C

Mit schwankenden Leistungen in den Spielen warten unsere „großen“ Jungs auf. Mehr Selbst-vertrauen und Leistungsbereitschaft werden eine Platzierung unter den ersten Drei ermögli-chen. Gegenwärtig nimmt die Mannschaft Platz 4 der Kreisliga Mittelsachsen ein.TSV Lichtentanne - TSV Penig 26 : 27TSV Penig - SV Borstendorf 39 : 08TSV Penig - TSV Lichtentanne 28 : 27

Weibliche Jugend D

Die Mannschaft unserer Mädchen D festigt sich immer besser. Nach unnötig verlorenen Spielen geht es vorwärts. Platz 5 mit Tendenz unter die ersten Drei in der Kreisliga Chemnitz ist möglich.TSV Penig - NSG Burkhardtsdorf/Thalheim 27 : 09HV Oederan - TSV Penig 14 : 18TSV Penig - NSG Nickelhütte Aue 23 : 04

Weibliche Jugend B

Arg gebeutelt von verletzungsbedingten Ausfäl-len bestritt unsere „große“ Jugend die letzten Spiele.Mit der Rückkehr der angeschlagenen Spiele-rinnen verbesserte sich auch die spielerische Leistung. Im Mittelfeld Platz 6 platziert, gilt es diesen Platz zu sichern. Alle Spitzenmannschaf-ten werden in Penig empfangen.TSV Lichtentanne - TSV Penig 12 : 19TSV Penig - HSV Zwönitz 21 : 12HSG Langenhessen/Crimm. - TSV Penig 16 : 21TSV Penig - NSG Neudorf/Muldenthal 10 : 21

Männer

Der Aderlass nach der letzten Saison im Kader der Männer war doch gewaltig. Die nachrücken-den jungen Spieler konnten die Lücke noch nicht schließen. Nach wenigen guten Spielen und knappen Niederlagen steckten die Männer besonders auswärts klare Niederlagen ein. Als Tabellenletzter gilt es nun, bis zum Saisonende eine Stammformation zu finden und über eine sichere Abwehr das eigene Spiel zu finden.TSV Pockau - TSV Penig 28 : 18TSV Penig - SHC Meerane II 20 : 22HSV Zwönitz II - TSV Penig 24 : 18TSV Penig - SHC Chemnitz 23 : 31

Frauen

Auch bei unserer Frauenmannschaft reduzierte sich der Kader nach der letzten Saison drastisch. Dazu kamen noch schwerwiegende Verletzun-gen einiger Spielerinnen. Aber gegenüber den Männern steckten dass die Frauen besser weg. Mit Platz 6 belegen die Frauen einen Mittelfeld-platz.TSV Lichtenstein - TSV Penig 19 : 13TSV Penig - TSV Claußnitz 16 : 18HSG Langenhessen/Crim. TSV Penig 22 : 16TSV Penig - SG CPSV/Stahl Chemnitz 16 : 15Spielberichte der einzelnen Mannschaften er-halten Sie unter www.tsvpenig-handball.de un-ter Mannschaften und Spielberichte.

Heimspiele

Samstag, den 03.03.201210.00 Uhr mJC TSV Penig - SV Sachsenring

Hohenstein-Ernstthal11.45 Uhr wJD TSV Penig - Burgstädter HV13.15 Uhr wJB TSV Penig - HBV Marienberg15.00 Uhr Frauen TSV Penig - VTB Chemnitz17.00 Uhr Männer TSV Penig - HSG Freiberg III

Sonntag, den 04.03.201210.00 Uhr mJD TSV Penig - NSG Neudorf/Dö-

beln

Vorschau

12. Tag des Handballs Der 12. Tag des Handballs findet an drei Spiel-tagen statt:23. und 24. Juni 2012: Jugendmannschaften,30. Juni und 01. Juli 2012: Frauen und Männer sowie28.12.2012: Turnier Freizeitmannschaften.

Trainingszeiten

Mittwoch Zwergengruppe Ansprechpartner: Elke Kirsch, Isabell Gurschke 16.30 Uhr - 17.30 Uhr Achtung: Die Übungsstunde der Zwergengrup-pe findet ab sofort zu gleicher Zeit in der Sport-halle des Freien Gymnasiums Penig statt.

Mittwoch F-Jugend (1. und 2. Klasse) und E-Jugend (3. und 4. Klasse) 16.30 Uhr - 18.00 Uhr Ansprechpartner: Wolfgang Kaiser

weibliche D-Jugend Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schön-feld 18.00 Uhr - 19.30 Uhr

Donnerstag E-Jugend (3. und 4. Klasse) Ansprechpartner: Florian Friedrich 16.30 Uhr – 18.00 Uhr

C- Jugend männlich Ansprechpartner: Florian Möller, Steve Seidel 18.00 Uhr - 19.30 Uhr

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Männer 1 Ansprechpartner: Rene Hahn 19.30 Uhr - 21.30 Uhr

Freitag weibliche B-Jugend Ansprechpartner: Heiko Schneider, Jens Schön-feld 17.30 Uhr - 19.00 Uhr

Frauen Ansprechpartner: Helmut Eichhorst 19.00 Uhr - 20.30 Uhr

Für alle Mannschaften suchen wir weiterhin ak-tive Mitstreiter.

Die Trainingsstunden finden in der Sporthalle der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule statt.

Ronald VogtAbteilungsleiter

Abteilung KegelnBezirksklasse Damen

9. Turnier in Hirschfeld am 15.01.12 Wir mussten alles auf eine Karte setzen, nach-dem wir bereits mit 4,5 Punkten ins Hintertreffen geraten sind, um noch irgendetwas gegen den Abstiegsplatz zu unternehmen. Wir gingen am Sonntagnachmittag als letzte Mannschaft mit Meerane an den Start und mussten bei Ankunft bereits feststellen, dass es unmöglich sein wür-de, gegen Hirschfeld, die ausgerechnet Bahnre-kord (2169 Holz) gespielt hatten, Boden gut zu machen. Mit akzeptablen Ergebnissen – Ling-ner (402), Müller (366), Kramer (390), Matthes (401), Kurth (418) – konnten wir leider trotzdem nur einen Punkt mit nach Hause nehmen, da auch die anderen Keglerinnen gut mit der Bahn zurechtkamen.

10. Turnier in Penig am 22.01.12 Unser Heimspiel wollten und mussten wir bes-ser nutzen, als beim Hinspiel und am Vormittag ließen wir bereits Meerane hinter uns. Leider spielte ausgerechnet Hirschfeld wieder einmal besser als wir, nachdem eine ihrer Keglerin-nen den Peniger Bahnrekord der Damen mit 446 Holz einstellte und konnte somit mit 11,5 Punkten 2 Turniere vor Saisonende davon-ziehen. Am Nachmittag blieb nur noch Glauchau hinter uns und für die Peniger blieb trotz besse-rer Ergebnisse als beim Hinspiel (Lingner (415), Wagenknecht (408), Müller (388), Kurth (398), Matthes (394) nur der 4. Platz.

11. Turnier in Geyer am 04.02.12 Auch in Geyer gab es für uns diesmal nichts zu holen, obwohl wir beim Hinspiel dort den 4. Platz belegten. Leider waren die Ergebnisse ziemlich durchwachsen: Lingner (378), Baumann (400), Müller (387), Matthes (357), Kurth (410). Weit abgeschlagen fuhren wir nun am 12.02.12 zum letzten Kampf nach Rochlitz.

ML - Silke Kramer

Abteilung Tischtennis

www.tt-penig.deHauptsponsor ist die Bergmann Gruppe

Am Donnerstag, dem 23. Februar findet eine Versammlung der Abteilung Tischtennis statt. Ich bitte um Teilnahme!Zeit: 20.00 Uhr, Ort: TurnhalleTagesordnung: 1. Auswertung der laufenden Spielserie2. Wahl Abteilungsleiter/in, Stellvertreter/in

und Jugendleiter/in3. Saison 2012/134. Sonstiges

R. Gutte

Tom Gerbig Landesmeister im Mixed-Doppel

Der erste Wettkampftag der Landeseinzelmeis-terschaften der Damen und Herren in Limbach-Oberfrohna lief für die beiden Peniger Teilneh-mer Tom Gerbig und André Wolf nahezu perfekt.Beide Peniger Oberligisten setzten sich als Gruppenerste in ihrer Einzel-Vorrundengruppe durch. Tom ließ mit drei Siegen nichts anbren-nen und André musste trotz zweier Siege zum Auftakt noch bangen, eine 2:3-Niederlage ge-gen Mühlmann (Holzhausen) reichte aber zum hauchdünnen Gruppensieg wegen des besse-ren Satzverhältnisses.Im gemischten Doppel erreichte Tom zusammen mit Urban (Leutzscher Füchse) einen am Ende überzeugenden Gesamtsieg, das an Nummer eins gesetzte Duo gewann das Finale 3:0 gegen Lasch/Kurkowski (Rapid Chemnitz/Holzhau-sen).In der ersten KO-Endrunde überzeugte André anschließend noch einmal durch einen 4:0-Er-folg gegen Verbandsligist Barthmann (Marien-berg) und stand damit wie Tom im Achtelfinale der LEM.

Nach den tollen Ergebnissen vom ersten Wett-kampftag blieben die Peniger Teilnehmer Gerbig und Wolf am zweiten Tag eher glanzlos.Im Doppel der Herren sicherte sich André zu-sammen mit Sebastian Faulwasser (Radeburg) einen schönen Fünfsatzerfolg gegen Schmalz/Mund (Leutzsch), im Viertelfinale war gegen die Regionaligisten vom TTC Holzhausen Kurkows-ki/Fuß nichts zu holen. Für Tom reichte es zu-sammen mit Thomas Hornbogen (Hohenstein-E.) auch nicht zum Einzug ins Halbfinale, nach vergebenen Matchbällen gegen Meiner/Sacher war im Viertelfinale Endstation.Im Einzel der Herren war das erreichte Achtelfi-nale für André schon ein Erfolg, aber er konnte im Duell gegen Gütschow (Holzhausen) nicht an seine Form vom Vortag anknüpfen und verlor folgerichtig chancenlos 0:4. Tom überstand die-se Runde durch einen 4:1-Erfolg gegen Gün-ther (Bautzen) und bekam es im Viertelfinale mit Hoffmann (Holzhausen) zu tun. Hier agierte der Peniger zu vorsichtig und geriet mehr und mehr in Bedrängnis. Am Ende reichte es nicht einmal zu einem Satzgewinn und die Chance auf eine Medaille war dahin.

André Wolf hatte am ersten Turniertag einiges zu be-jubeln.

Alles in allem können die Peniger aber mit der Ausbeute zufrieden sein. Beide Teilnehmer überstanden im Einzel die Vorrunde und spiel-ten ein gutes Turnier. Der Sachsenmeistertitel im Mixed-Doppel ist zudem nicht zu verachten, ein schöner Anschlusserfolg an die im Nachhi-nein noch höher einzuschätzende Leistung im Vorjahr.

Ergebnisse:

Penig I, Oberliga: Penig I - Hohenstein-E. 9:5Gerbig (2,5), Román (2), Winkler (1,5), Wolf (1,5), M. Jelinek (1,5), Scior

Holzhausen II - Penig I 9:6Gerbig (2,5), Román (2,5), Winkler, Wolf (1), M. Jelinek, SciorTabelle: 4. TSV Penig I 14:8

Penig II, Landesliga: Penig II - Reichenbach 6:9Held (2), Günzel, Weniger (1,5), Bardtenschla-ger (1), Th. Funke, Wagner (1,5)

Leutzsch IV - Penig II 11:4Günzel, Wagner (2,5), Th. Funke (1,5), R. Gen-rich, Gutte, M. GenrichTabelle: 10. TSV Penig II 1:21

Penig III, Mittelsachsenliga: Penig III - Zschoppelshain 11:4R. Genrich (2,5), Bergmann (0,5), Vogel (1,5), Jistel (2,5), Kubatzky (2,5), M. Genrich (1,5)

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Langenstriegis - Penig III 6:9R. Genrich (1,5), Bergmann (1,5), Vogel (1), Jistel (0,5), Kubatzky (2), M. Genrich (2,5)Tabelle: 6. TSV Penig III 9:13

Penig IV, 2. Kreisliga: Tanneberg II - Penig IV 5:9Gutte (3,5), Brückner (2), Papesch (1,5), Berger (2)

Penig IV - Lunzenau 6:8Gutte (2), Brückner (2,5), Papesch (1), Berger (0,5)Tabelle: 8. TSV Penig IV 6:16Penig V, 1. Kreisklasse: Leisnig II - Penig V 5:9Th. Jelinek (3), U. Funke (1,5), Berger (3,5), Sachse-Wächtler (1)

Penig V - Sitten II 9:5Th. Jelinek (3,5), U. Funke (1), Leuschel (2,5), Berndt (1,5), Telloke (0,5)

Penig V - Königshain-W. II 7:7Th. Jelinek (2,5), U. Funke (2), Leuschel (1), Berndt (0,5), Telloke, Sachse-Wächtler (1)Tabelle: 3. TSV Penig V 16:8

Penig U18, Kreisliga: Eppendorf - Penig U18 5:5Pittke (1), Göppert (2), Gaudek (2), Kästner

Langenau - Penig U18 5:5Pittke (0,5), Göppert (1,5), Gaudek (2), Käst ner (1)

Falkenau - Penig U18 4:6Pittke, Göppert (2), Gaudek (2,5), Kästner (1,5)Tabelle: 1. TSV Penig U18 11:5

Heimspiele bis März

Landesliga: 18.02.2012 Penig II – Rotation Leipzig II Beginn: 15:00 Uhr

03.03.2012 Penig II – Grumbach Beginn: 15:00 Uhr

10.03.2012 Penig II – Wurzen

Beginn: 15:00 Uhr

Oberliga: 18.02.2012 Penig I – Freiberg Beginn: 19:00 Uhr

17.03.2012 Penig I – Gornsdorf Beginn: 18:00 Uhr

André Wolf & Ronny Gutte

INFORMATIVES AUS DENORTSTEILEN

MITTEILUNGEN AUS DEMORTSTEIL CHURSDORF

Bekanntgabe der Jagd- genossenschaft Chursdorf

Versammlung der Jagdgenossenschaft Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Chursdorf gibt bekannt, dass die Versammlung der Jagdge-nossenschaft am Freitag, dem 02.03.2012 um

19.00 Uhr in der Waldgaststätte „Höllmühle“ in Chursdorf stattfindet.

Tagesordnung - Begrüßung- Kassenbericht des Jagdvorstandes- Diskussion- Entlastung des Jagdvorstandes und des Kas-

senführers- Beschluss über die Verwendung des Rein-

erlöses 2011/2012- Beschluss über die Auszahlung der Jagd-

pacht (0,50 EUR je ha)- Anfragen der Genossenschaftsmitglieder- Schlusswort- gemütliches Beisammensein mit Wildessen

Alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft Churs-dorf sind herzlich eingeladen.

Wir bitten alle unsere Mitglieder bei Eigentums-wechsel von Jagdflächen um Mitteilung an den Jagdgenossenschaftsvorstand, um unseren Pflichten auch weiterhin ordnungsgemäß nach-kommen zu können.

Die Auszahlung der Jagdpacht 2011/2012 fin-det am 07.03.2012 bei Gottfried Pfefferkorn in Chursdorf, Landgutweg 20 in der Zeit von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr statt.

gez. HoppeJagdvorsteher

Große OstereiersucheWir laden herzlich am 31.03.2012 zur Oster-eiersuche in Chursdorf ein.Anmeldung bitte bei Silke Helbig, Tel. 0163/ 6087632.

Förderverein Chursdorf e.V.

MITTEILUNGEN AUS DEMORTSTEIL

LANGENLEUBA-OBERHAIN

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Zur Jahreshauptversammlung der Jagdgenos-senschaft Langenleuba-Oberhain laden wir die Eigentümer von jagdbaren Grundflächen sowie deren Partner für Freitag, den 23. März 2012 um 19.30 Uhr in Webers Gasthof nach Langen-leuba-Oberhain recht herzlich ein.

Tagesordnung 1. Begrüßung2. Verlesung der letzten Niederschrift3. Rechenschafts- und Kassenbericht4. Entlastung des Vorstandes5. Abstimmung über die Verwendung des Jagd-

pachtes6. Bericht der Jagdpächter7. Diskussion8. gemütliches Beisammensein mit Abendes-

sen

Da wir ein Wildessen planen, bitten wir bis zum 18.03.2012 um Anmeldung mit Angabe der Personenzahl bei:- Jürgen Geißler, An der Leuba 77, Tel. Nr.

037381 / 84751 oder- Uwe Loeper, Oberhainer Str. 82, Tel. Nr.

037381 / 84230.

gez. Der Jagdvorstand

Dia-Vortrag über eine Reise durch die Mongolei

Der Hobbyfotograf Frank Kahlert berichtet am Freitag, dem 2. März 2012 um 19.30 Uhr in Weber‘s Gasthof in Langenleuba-Oberhain über seine Eindrücke und Erlebnisse auf seiner Reise durch das Land Dschingis Khans und der No-maden. Von der von vier heiligen Bergen ein-geschlossenen Hauptstadt Ulan Bator geht es durch schier unendliche Weiten, welche großen Respekt vor der Natur erwecken.Lassen Sie sich auf dieser Bilderreise auch zum farbenfrohen traditionellen Nadaam-Fest ent-führen!Wir laden Sie herzlich ein.

MITTEILUNGEN AUS DENORTSTEILEN

NIEDERSTEINBACHUND WERNSDORF

Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft

Niedersteinbach/WernsdorfEinladung

Der Jagdvorstand lädt zur Jahreshauptversamm-lung der Jagdgenossenschaft Niedersteinbach/Wernsdorf am Sonnabend, dem 24.03.2012 um 19.00 Uhr in den Gasthof „Zum Zeisig“ in Wernsdorf mit anschließendem Wildessen ein.

Tagesordnung 1. Eröffnung2. Bericht des Vorsitzenden3. Bericht zur Kassenprüfung4. Diskussion und Entlastung des Kassenfüh-

rers und des Vorstandes5. Bericht des Jagdpächters6. Diskussion7. Sonstiges

Eingeladen sind alle Jagdgenossen (auch Erb-gemeinschaften) bzw. deren Vertreter, jeweils mit Partner. Bei Vertretung ist eine schriftliche Vollmacht nötig.Bei Teilnahme ist eine Rückmeldung persönlich oder telefonisch bei Ellen Pfefferkorn, Tel. Nr. 037381 / 85535, oder Stefan Hammer, Tel. Nr. 037381 / 84484, bis 18.03.2012 erforderlich, da ohne diese absolut keine Teilnahme am Essen möglich ist.

gez. Stefan HammerVorsitzender der Jagdgenossenschaft

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LESERZUSCHRIFTEN

Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs

1991 – 2011

Über 20 Jahre gemeinsam unterwegs ... und das quer durch Europa und Deutschland.

II. TeilNachdem ich im I. Teil meines Reiseberichts über die Aktivitäten der „PENIG-TOURISTEN“ bei unserer 10. Fahrt – also einer Jubiläumsfahrt im Jahr 2000 – nach Großbritannien angelangt war, erfolgt nun die Fortsetzung mit dem Jahr2001: Wieder standen wir vor einer wunder-baren Reise. Es ging reichlich 1 Woche ans Mittelmeer – an die Côte d‘ Azur. Wir bereisten Österreich/Arlberg – Italien und Südfrankreich, Stube – Genua – Savona – Grasse – Monte Carlo – Monaco – Nizza – Cannes u. s. w.Länger verweilten wir dann in der Region St. Tro-pez und San Remo. Zum Baden fuhren wir noch mit dem Schiff auf die Mittelmeerinsel Île de Por-querolles. Eindrücke, die man nie vergisst.

2001 an Côte d‘ Azur am Spielcasino in Sanremo.

2002: Dann der nächste Höhepunkt – 9 Tage nach Norwegen. Unsere Reise führte mit dem Bus auf der Fähre von Rostock nach Gedser in Dänemark – nach Kopenhagen und weiter nach dortiger Stadtbesichtigung über die Öresund-brücke nach Südschweden bis Norwegen. Dort in Oslo war wieder 1 Tag voller Eindrücke im Programm eingebaut. Dann ging es weiter nach Mittel-Norwegen in die Region um Bergen. Wir fuhren u. a. mit der berühmten „Flåmsbahn“ von Myrdal bis zum Aurlandsfjord. Wir lernten ein Meisterwerk des Eisenbahnbaus in Europa ken-nen. 20 Kilometer mit einem Höhenunterschied von 865 m (!), einem Gefälle von 1:18 Meter mit 20 Tunneln. Die Fahrt durch die Naturschön-heiten Norwegens zwischen Sonne – Schnee – Felsen – mit dem Endziel am Aurlandsfjord und dortiger anschließender Schiffsreise durch die zerklüftete Bergwelt mit unzähligen Was-serfällen – einmalig! Weitere Stationen waren Gudvangen, Eidfjord und natürlich Bergen, die

zweitgrößte Stadt Norwegens mit seiner herrli-chen Umgebung. Vieles könnte man noch auf-zählen. Meine private Chronik wird allein vom Reiseland Norwegen mit 12 Seiten A3 gefüllt. Auf der Heimreise von Oslo nach Kiel verbrach-ten wir noch 1 Tag/Nacht auf der MS Prinsesse Ragnhild.

2002 in Norwegen am Aurlandsfjord. Wir warten auf unser Schiff.

Nun hatten wir mit der Reise das Dutzend voll und wir machten im gleichen Jahr aus Begeis-terung noch eine 2. Fahrt – ins Salzkammergut nach Abtenau. Wir besuchten Salzburg, Hallstatt mit dem Hallstätter See und verbrachten einen bunten Abend auf der Gutjahr Alm.

2003 organisierten wir mit REGIOBUS 1 Woche Slowakei (2 Tage) – Ungarn/Budapest (5 Tage). In der Slowakei waren wir natürlich neugierig auf den Urlaubsort Novy Smokovec, wo das Peniger Getriebewerk bis 1989 Urlauberquartiere unter Vertrag hatte. Außerdem ging es nach Poproc und Tatranská Lomnica. Der 2. Teil der Reise war Budapest mit seinen Sehenswürdigkeiten sowie Szentendre, das Donauknie und die Ungarische Puszta.

2004 in Ostfriesland. Unsere Reisegruppe auf der Insel Langeoog.

2004 war unser Reiseziel Ostfriesland. Nie-mand hätte vor Antritt der Reise gedacht, dass es eine so schöne Woche wurde. Auf der Hin-reise machten wir Station in Berlin und dann im Raum Bad Freienwalde. Dort unternahmen wir ganztags eine Schleusenfahrt, bevor es dann am nächsten Tag für die gesamte Woche weiter nach Ostfriesland ging. Wilhelmshaven, die Inseln Langeoog und Wangerooge, Jeeves sowie ein Besuch der Meyer Werft in Papenburg, die Stadt Emden und der Luftkurort Wiesmoor waren wei-tere Stationen dieser schönen Reise.

Da wir mit dieser Reise in Deutschland blieben, ging es im gleichen Jahr noch einmal los – eine neuerliche Fahrt nach Tirol in die Dolomiten. Diesmal u. a. mit Besuch auf der Seiser Alm und nach Kastelruth. Ein weiterer Höhepunkt auf der Fahrt war ein rund 200 Kilometer Tagesausflug nach Venedig. Bei einer Gondelfahrt lernten wir die Sehenswürdigkeiten dieses weltbekannten Touristenziels kennen.

Ebenfalls 2004 - unsere Reisegruppe pilgert durch Venedig.

Meinen Reisebericht Teil 2 schließe ich dieses Mal mit der Reise aus dem Jahr 2005: Es ging 1 Woche nach Going an den „Wilden Kaiser“. Eingebettet in diese Reise waren das Berchtes-gadener Land mit dem Königsee. Die Hochge-birgsseen bei Kaprun, der Bummel in St. Johann und ein Ausflug zum „Stanglwirt“ komplettier-ten unser Programm. Auch das „Kitzbüheler Horn“, eine Fahrt mit der Achenseebahn und der „Großglockner“ waren Höhepunkte dieser Reisewoche.In diesem Jahr führten wir auf Wunsch der Rei-segruppe noch eine 2. Fahrt durch: 5 Tage Thü-ringen und Rhön. Dabei wohnten wir alle Tage im ehemaligen Ferienheim des Getriebewerkes Penig in Cursdorf/Thüringen – dem heutigen Hotel „Im Kräutergarten“. Von hier aus ging es zum Beispiel nach Fulda zur „Wassertreppe“, nach Bad Staffelstein sowie ins Kloster Banz u. v. m. In Cursdorf führten wir einen zünftigen Bau-denabend auf der Meuselbacher Kuppe durch.

Abschlussabend unserer Reisegruppe 2005 in Curs-dorf/Thüringen. Im Vordergrund unser langjähriger Fahrer Frank Hahn.

Wie es ab 2006 weiterging, nämlich mit unse-rer Holland-Rundfahrt, dann im 3. Teil meiner Reiseberichte.

Klaus Drescher

NeujahrskonzertDieser Auftakt am Jahresanfang ist zu begrüßen.Viele froh gelaunte Menschen füllen das Haus– bereit – die Klänge der Philharmonie zu ge-nießen.Die Musik öffnet der Menschen Herzen,drängt Alltagssorgen beiseite.Die Seele kommt ins Schwingen,begrüßt von der Freude.Nach Italien führt die musikalische Reise,einmal euphorisch laut, dann wieder behutsam und leise.Die Klänge von „Strauß“, um nur einen von vie-len zu nennen, bringen Vergangenes aus unse-rem Leben zurück.Vielleicht den Tanzstundenball oder ein anderes Glück?Der Lebenskampf macht die Menschen oft hart,drum setzt Akzente:„Hört ab und zu gute Musik oder singt ein Lied“.Das wäre mein Rezept für ein fröhliches Gemüt.

Edith Harzdorf

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22.01.1934 zum 78. Geburtstag Kelch, Gisela in Penig, OT Tauscha23.01.1930 zum 82. Geburtstag Böttcher, Ursula in Penig, OT Niedersteinbach23.01.1927 zum 85. Geburtstag Gräfe, Edith in Penig, OT Chursdorf24.01.1924 zum 88. Geburtstag Eichler, Herbert in Penig, OT Niedersteinbach24.01.1931 zum 81. Geburtstag Friedemann, Ingo in Penig, OT Langenleuba-Oberhain24.01.1932 zum 80. Geburtstag Graichen, Egon in Penig24.01.1932 zum 80. Geburtstag Lungwitz, Ursula in Penig, OT Chursdorf24.01.1932 zum 80. Geburtstag Rüdiger, Walter in Penig, OT Langenleuba-Oberhain26.01.1929 zum 83. Geburtstag Fritzsche, Gertrud in Penig, OT Chursdorf26.01.1935 zum 77. Geburtstag Kohn, Renate in Penig26.01.1932 zum 80. Geburtstag Kriwat, Irmgard in Penig26.01.1929 zum 83. Geburtstag Matthes, Walter in Penig, OT Chursdorf26.01.1922 zum 90. Geburtstag Staschewski, Herta in Penig, OT Langenleuba-Oberhain26.01.1922 zum 90. Geburtstag Vogel, Erna in Penig27.01.1934 zum 78. Geburtstag Karliner, Rosemarie in Penig27.01.1934 zum 78. Geburtstag Machnitzke, Ernst in Penig27.01.1930 zum 82. Geburtstag Matauschek, Horst in Penig, OT Niedersteinbach27.01.1934 zum 78. Geburtstag Quester, Regina in Penig27.01.1921 zum 91. Geburtstag Schwarzenberger, Hildegard in Penig27.01.1920 zum 92. Geburtstag Stiegler, Lotte in Penig, OT Langenleuba-Oberhain28.01.1927 zum 85. Geburtstag Fikus, Irma in Penig, OT Langenleuba-Oberhain28.01.1933 zum 79. Geburtstag Müller, Erich in Penig, OT Langenleuba-Oberhain28.01.1932 zum 80. Geburtstag Sonntag, Christa in Penig, OT Obergräfenhain29.01.1931 zum 81. Geburtstag Dietz, Marga in Penig29.01.1930 zum 82. Geburtstag Dobritz, Lilli in Penig29.01.1930 zum 82. Geburtstag Geidel, Ingrid in Penig29.01.1935 zum 77. Geburtstag Leuteritz, Christa in Penig, OT Wernsdorf30.01.1935 zum 77. Geburtstag Fischer, Martin in Penig31.01.1934 zum 78. Geburtstag Berger, Rudolf in Penig31.01.1927 zum 85. Geburtstag Förster, Rosemarie in Penig31.01.1930 zum 82. Geburtstag Graichen, Anny in Penig, OT Langenleuba-Oberhain31.01.1927 zum 85. Geburtstag Knöfler, Rudolf in Penig31.01.1936 zum 76. Geburtstag Kramer, Rolf in Penig31.01.1934 zum 78. Geburtstag Schädlich, Erika in Penig31.01.1930 zum 82. Geburtstag Schumann, Christa in Penig31.01.1937 zum 75. Geburtstag Wunsch, Helmut in Penig01.02.1923 zum 89. Geburtstag Blume, Elfriede in Penig01.02.1937 zum 75. Geburtstag Knüpfer, Gerhard in Penig, OT Langenleuba-Oberhain01.02.1935 zum 77. Geburtstag Schreier, Valentine in Penig, OT Arnsdorf02.02.1922 zum 90. Geburtstag Kluge, Ilse in Penig02.02.1923 zum 89. Geburtstag Nöbel, Elfriede in Penig, OT Tauscha02.02.1936 zum 76. Geburtstag Schindler, Elsa in Penig02.02.1929 zum 83. Geburtstag Zieschang, Karlheinz in Penig03.02.1928 zum 84. Geburtstag Müller, Fritz in Penig04.02.1926 zum 86. Geburtstag Gießmann, Margarete in Penig, OT Tauscha04.02.1932 zum 80. Geburtstag Haberkorn, Wolfgang in Penig04.02.1935 zum 77. Geburtstag Tomoscheit, Gisela in Penig04.02.1929 zum 83. Geburtstag Werner, Hertha in Penig, OT Thierbach05.02.1937 zum 75. Geburtstag Dombrowski, Anneliese in Penig, OT Arnsdorf05.02.1935 zum 77. Geburtstag Haupt, Eva in Penig05.02.1925 zum 87. Geburtstag Herold, Lotte in Penig05.02.1937 zum 75. Geburtstag Irmscher, Helga in Penig, OT Thierbach05.02.1936 zum 76. Geburtstag Neuhaus, Manfred in Penig,

OT Langenleuba-Oberhain05.02.1935 zum 77. Geburtstag Oehme, Horst in Penig06.02.1927 zum 85. Geburtstag Liebschner, Margot in Penig06.02.1937 zum 75. Geburtstag Link, Christa in Penig06.02.1927 zum 85. Geburtstag Lippmann, Gerlinde in Penig, OT Chursdorf06.02.1930 zum 82. Geburtstag Pißler, Wolfgang in Penig06.02.1931 zum 81. Geburtstag Witschel, Inge in Penig07.02.1936 zum 76. Geburtstag Bemmann, Christa in Penig07.02.1934 zum 78. Geburtstag Lemke, Manfred in Penig07.02.1937 zum 75. Geburtstag Schönfeld, Achim in Penig, OT Tauscha07.02.1935 zum 77. Geburtstag Tammoscheit, Irmgard in Penig07.02.1935 zum 77. Geburtstag Welker, Frank in Penig, OT Langenleuba-Oberhain08.02.1933 zum 79. Geburtstag Modes, Erika in Penig08.02.1937 zum 75. Geburtstag Walther, Marianne in Penig, OT Niedersteinbach08.02.1925 zum 87. Geburtstag Ziegenspeck, Charlotte in Penig09.02.1931 zum 81. Geburtstag Krönert, Ruth in Penig, OT Tauscha09.02.1931 zum 81. Geburtstag Löbel, Ruth in Penig, OT Obergräfenhain09.02.1933 zum 79. Geburtstag Schuster, Erna in Penig09.02.1931 zum 81. Geburtstag Sonntag, Marianne in Penig09.02.1924 zum 88. Geburtstag Thonfeld, Erika in Penig10.02.1937 zum 75. Geburtstag Zwicker, Barbara in Penig, OT Chursdorf11.02.1925 zum 87. Geburtstag Hahn, Margarete in Penig11.02.1934 zum 78. Geburtstag Lang, Edith in Penig11.02.1927 zum 85. Geburtstag Luderer, Ingeborg in Penig11.02.1935 zum 77. Geburtstag Nietzold, Lothar in Penig, OT Langenleuba-Oberhain12.02.1934 zum 78. Geburtstag Eichhorn, Hannelore in Penig12.02.1926 zum 86. Geburtstag Kühn, Brunhilde in Penig12.02.1935 zum 77. Geburtstag Schmidt, Rudolf in Penig13.02.1930 zum 82. Geburtstag Bahrke, Ursula in Penig13.02.1935 zum 77. Geburtstag Ebert, Eberhard in Penig13.02.1935 zum 77. Geburtstag Jacob, Giesela in Penig13.02.1937 zum 75. Geburtstag Löbel, Christoph in Penig13.02.1932 zum 80. Geburtstag Möbius, Heinz in Penig13.02.1931 zum 81. Geburtstag Reim, Willi in Penig, OT Obergräfenhain14.02.1931 zum 81. Geburtstag Fritzsche, Lyra in Penig, OT Langenleuba-Oberhain14.02.1921 zum 91. Geburtstag Kante, Gerhard in Penig15.02.1935 zum 77. Geburtstag Pinkert, Fredo in Penig15.02.1930 zum 82. Geburtstag Schuster, Ruth in Penig15.02.1927 zum 85. Geburtstag Spindler, Manfred in Penig, OT Arnsdorf15.02.1914 zum 98. Geburtstag Stiegler, Erika in Penig16.02.1923 zum 89. Geburtstag Kunze, Hilde in Penig, OT Langenleuba-Oberhain16.02.1936 zum 76. Geburtstag Mühler, Annemarie in Penig, OT Tauscha16.02.1922 zum 90. Geburtstag Neef, Gertrud in Penig17.02.1934 zum 78. Geburtstag Barthelt, Anitta in Penig17.02.1935 zum 77. Geburtstag Hönig, Friedheim in Penig, OT Niedersteinbach17.02.1935 zum 77. Geburtstag Jähnig, Gudrun in Penig17.02.1923 zum 89. Geburtstag Knispel, Fritz in Penig17.02.1937 zum 75. Geburtstag Lindner, Heinz in Penig17.02.1936 zum 76. Geburtstag Müller, Gerlinde in Penig17.02.1928 zum 84. Geburtstag Wagner, Christof in Penig17.02.1928 zum 84. Geburtstag Weber, Charlotte in Penig, OT Zinnberg

Die Stadtverwaltung Penig gratuliert nachfolgend genannten Seniorinnen und Senioren zum Geburtstag und wünscht für das kommende Lebensjahr alles erdenklich Gute:

WIR GRATULIEREN

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Peniger Amtsblatt Ausgabe 2 2012

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ALTENPFLEGEHEIM„HAUS HOFFNUNG“

Fotoausstellung „Bilder einer Stadt“

Im Altenpflegeheim „Haus Hoffnung“ kann seit Mitte Januar die Fotoausstellung „Bilder einer Stadt“ von Inge Wingrich besucht werden.

Die Ausstellung befindet sich im Foyer des Hauses. Sie kann bis Mitte März in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr besichtigt werden.

Wir stellen uns vor: Diakonie-Sozialstation

Seit dem Jahr 2000 betreut, versorgt und pflegt das Mitarbeiterteam unserer Diakonie-Sozial-station ältere, hilfe- und pflegebedürftige Men-schen in den Städten Penig, Limbach-Oberfroh-na, Burgstädt und den umliegenden Dörfern.

Mitarbeiterteam der Diakonie-Sozialstation

Wir bieten ein sehr breites Dienstleistungsspek-trum an, um den hilfe- und pflegebedürftigen Menschen das Leben in ihrem gewohnten Zu-hause zu erleichtern und so lange wie möglich zu ermöglichen. Die pflegenden Angehörigen werden in unsere tägliche Arbeit einbezogen und der Aufbau eines vertrauensvollen Um-gangs miteinander sind ein wichtiges Ziel un-serer Arbeit.

Zu unserem Dienstleistungsspektrum gehö-ren:

- das Durchführen der Behandlungspflege auf der Grundlage einer ärztlichen Verordnung, z. B. das Vorbereiten der Medikamentenein-nahme oder das Ausführen von Injektionen,

- das Unterstützen bei der täglichen Körper-pflege, Ernährung und Mobilität,

- die hauswirtschaftliche Versorgung wie z. B. Reinigung der Wohnung und Einkaufen,

- die soziale Betreuung entsprechend Sozial-gesetzbuch XI bei z. B. demenziell erkrank-ten Menschen,

- die Verhinderungspflege bei Abwesenheit der pflegenden Angehörigen, z. B. bei Ur-laub oder privaten Terminen der pflegenden Angehörigen,

- die Beratungsgespräche für pflegende An-gehörige entsprechend Sozialgesetzbuch XI,

- die Vermittlung von Essen auf Rädern,- die Vermittlung von Hausnotruf,- die Begleitung und Unterstützung bei den

Aktivitäten des Lebensalltags wie z. B. Be-hördengänge und

- die 24-Stunden-Rufbereitschaft.

Wie werden die in Anspruch genommenen Dienstleistungen finanziert? Die Finanzierung von Leistungen der Behand-lungspflege erfolgt bei Vorliegen einer ärztlichen Verordnung durch die Krankenkassen. Wenn Sie von Ihrer Pflegekasse eine Pflegestufe zu-erkannt bekommen haben, so übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten für Leistun-gen, z. B. aus den Bereichen der Körperpflege, Ernährung, Mobilität und hauswirtschaftlichen Versorgung. Menschen mit einem besonderen Bedarf an Betreuung erhalten auf Antrag bei ihrer Pflegekasse unabhängig vom Vorliegen einer Pflegestufe einen Geldbetrag, den sie für die soziale Betreuung einsetzen können. Alle Kosten für in Anspruch genommene Leistun-gen, die nicht von der Pflegekasse übernommen werden, sind vom pflegebedürftigen Menschen privat zu bezahlen.Sie möchten sich gern ausführlicher über un-ser Dienstleistungsangebot, die Möglichkeiten einer ambulanten Pflege und deren Finanzie-rung informieren? Unsere Mitarbeiterinnen der Diakonie-Sozialstation stehen Ihnen für Ihre Fra-gen unter der Telefonnummer 037381 / 66090 oder vor Ort in unserem Büro in der Chemnitzer Straße 85 gern zur Verfügung.

KulturveranstaltungenMärz 2012

01.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I15.00 Uhr Geburtstag Frau Krauß im Wohnbe-

reich I15.00 Uhr Gottesdienst mit Frau Pfarrerin Klo-

se

02.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht15.00 Uhr Geburtstag Frau Lein im Wohnbe-

reich II

03.03. 15.00 Uhr Geburtstag Herr Preller im Wohnbe-

reich II

05.03. 15.30 Uhr Rätselnachmittag

06.03. 10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich II14.00 Uhr Cafeteria

07.03. 15.30 Uhr Singestunde

08.03. 10.30 Uhr Stuhlgymnastik im Wohnbereich I

09.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht

12.03. 15.00 Uhr Geburtstag Frau Voigt im Wohnbe-

reich I

13.03. 10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im

Wohnbereich II14.00 Uhr Cafeteria15.00 Uhr Geburtstag Frau Ignor im Wohnbe-

reich I

14.03. 10.00 Uhr Filmvorführung in den Wohnberei-

chen

15.03. 10.30 Uhr Sport- u. Gedächtnistraining im

Wohnbereich I15.00 Uhr Bibelstunde

16.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht15.00 Uhr Geburtstag Frau Junghans im Wohn-

bereich I

19.03. 15.30 Uhr Lesenachmittag

20.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich II14.00 Uhr Cafeteria

21.03. 10.30 Uhr Gespräche mit der Heimleitung15.00 Uhr Geburtstag Herr Wermann im

Wohnbereich II

22.03. 10.30 Uhr Sportstunde im Wohnbereich I

23.03. 14.30 Uhr Wochenschlussandacht15.00 Uhr Geburtstag Frau Stelzmann im

Wohnbereich II

24.03. 15.00 Uhr Geburtstag Frau Müller und Herr

Schröder im Wohnbereich II

26.03. 15.30 Uhr Spielenachmittag

27.03. 10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im

Wohnbereich II14.00 Uhr Cafeteria15.00 Uhr Geburtstag Frau Klotz und Frau Löff-

ler im Wohnbereich II

29.03. 10.30 Uhr Sport- und Gedächtnistraining im

Wohnbereich I

30.03. 10.15 Uhr Der Kindergarten besucht unsere

Geburtstagsjubilare des Monats im Wohnbereich I.

14.30 Uhr Wochenschlussandacht

31.03. 15.00 Uhr Geburtstag Herr Enghardt im Wohn-

bereich I

Viel Freude, eine abwechslungsreiche Zeit und Gottes Segen wünschen allen Bewohnern, An-gehörigen und Einwohnern von Penig - die Mit-arbeiter, Heimleitung, Pflegedienstleitung und die Geschäftsführung.

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RENTNERTREFFIM SCHLOSS

Unsere Ausfahrten im März 2012

Rentnertreff im SchloßSchloßstraße 5 in Penig

Donnerstag, 01.03.16.30 Uhr Abendessen in der „Vogelschänke“,

Kaufungen

Freitag, 02.03. 10.30 Uhr Mittagessen im „Bahnschlößchen“

Stützengrün, anschl. Weiterfahrt nach Eibenstock zum Kaffeetrinken im „Blauen Wunder“

Montag, 05.03. 16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberberg-

werk“

Dienstag, 06.03. 16.00 Uhr Fahrt zum Bowling ins „Silberberg-

werk“

Mittwoch, 07.03. 13.30 Uhr Kaffeetrinken im „Cafe Vogel“, Lich-

tenstein

Donnerstag, 08.03.10.00 Uhr Frauentagsveranstaltung mit DIE

SCHÄFER in der Silberscheune Pobershau

Freitag, 09.03.16.00 Uhr Abendessen im „Waldkauz“, Ringe-

thal

Montag, 12.03.14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer

Berg“

Dienstag, 13.03.11.00 Uhr Mittagessen in der „Karpfenschän-

ke“, Geringswalde

Mittwoch, 14.03.13.30 Uhr Kamelienausstellung in Zuschen-

dorf

Donnerstag, 15.03. 09.00 Uhr Besichtigung der „Gläsernen Wurst-

fabrik“ in Radeberg

Freitag, 16.03.10.00 Uhr Fahrt nach Bärenstein

Samstag, 17.03.10.00 Uhr Fahrt nach Cämmerswalde in die

„Gaststätte im Flugzeug“, anschl. Weiterfahrt nach Neuhausen ins „Nußknackermuseum“ mit der größten Spieldose der Welt

Sonntag, 18.03.13.00 Uhr Mozart´s „Zauberföte“ ein Singspiel

im Theater Altenburg

Montag, 19.03.17.45 Uhr Abendessen beim „Italiener“, Lun-

zenau

Dienstag, 20.03.14.00 Uhr Fahrt zur Krokuswiese, Drehbach

Mittwoch, 21.03.12.30 Uhr Fahrt in die Salzgrotte „SANITAS“,

Chemnitz

Donnerstag, 22.03.13.30 Uhr Seniorentanz und Seniorenschwim-

men in Limbach/Oberfrohna

Freitag, 23.03.14.00 Uhr Frühlingsfahrt durch´s Chemnitztal

Montag, 26.03.14.00 Uhr Kaffeetrinken auf dem „Rochlitzer

Berg“

Dienstag, 27.03.14.00 Uhr Fahrt durch´s Muldental nach Col-

ditz

Mittwoch, 28.03.10.00 Uhr Fahrt zur „Märzenbecherblüte“ ins

Polenztal

Donnerstag, 29.03.17.30 Uhr Abendessen vom „Heißen Stein“,

Nöbeln

Freitag, 30.03.10.00 Uhr Fahrt nach Johanngeorgenstadt

Samstag, 31.03.10.30 Uhr Fahrt zum Landhotel „Zur Kutsche“,

Oberschöna ( Mittagessen – Krem-serfahrt – Kaffeetrinken )

Änderung vorbehalten!

Sprechzeiten: Montag u. Donnerstag von 10.00 bis 12.00 Uhr, II. Etage im SchloßTel. / Fax: 03 73 81 – 9 31 20 priv. 01 62 – 2 70 59 47

Ute Toth

KIRCHLICHENACHRICHTEN

ANDACHT

Liebe Peniger Bürger,„Man muss dieses Gefühl haben, für seinen Be-ruf zu leben, jemand anderen immer wichtiger zu finden als sich selbst.“Der das sagt, ist Chief Butler Robert Wennekes von der Internationalen Butlerakademie im holländischen Zeist (aus Spiegel Online vom 17.02.2009). Kaum zu glauben, aber wahr: es gibt ihn noch – den Butler (oder Diener). Si-cher, heutige Butler bekommen ein gutes Ge-halt. Mindestens 50.000 € im Jahr las ich. Doch dafür geben sie ihr eigenes Leben auf, rund um die Uhr und sieben Tage die Woche sind sie für einen anderen, eine andere Familie da. Da ist der Verdienst nicht die erste Motivation, diesen Beruf zu ergreifen. „Es ist einfach ein Wunsch von mir, mein Leben für einen anderen Men-schen aufzuopfern.“ bringt es einer der Butler-Lehrlinge (42 Jahre!) für sich auf den Punkt. Wirklich eine aussterbende „Spezies“! Sich für die Kinder, die Eltern, den Partner aufzuopfern, das können wir noch nachvollziehen, aber für

einen uns fremden Menschen? In einer Welt, in der es immer mehr um Ranking geht, in der Menschen unter Burnout und Depressionen leiden, in der es in der Wirtschaft und Politik (mit wenigen rühmlichen Ausnahmen) mehr um Macht und Ansehen als um den Dienst an der Gemeinschaft geht, ist „Dienen“ zu einem Fremdwort geworden. Von einer Rangelei um die besten Plätze unter den Freunden Jesu er-zählt uns das Markusevangelium (10, 35-45). Wer von ihnen darf im Reich Gottes neben Je-sus sitzen? Jesus weiß es nicht. Aber er weiß, im Reich Gottes gilt: wer euch anführen will, der soll euch dienen. Jesus selbst, der Sohn Gottes, kam in die Welt, um für uns Menschen da zu sein und er war bereit sein Leben für uns hinzugeben, da-mit wir leben können: befreit von Schuld, befreit von der Last immer erfolgreich im Leben sein zu müssen, befreit neue Wege gehen zu können in der Gemeinschaft mit Gott. Daran will uns der Monatsspruch im März erinnern: Der Men-schensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. (Mk.10, 45)Zuerst will Jesus mir dienen, erst dann nimmt er mich auch in die „Pflicht“: freiwillig und aus Dankbarkeit nicht nur an mich und meine Fa-milie zu denken, sondern auch für andere da zu sein.

Ihre Pfarrerin Bettina Klose

PassionosandachtHerzliche Einladung zur

Schon eine gute Tradition sind unsere Andach-ten in der Passionszeit. Sie helfen uns innezu-halten und den Kreuzweg Jesu, sein Leiden und Sterben für uns zu bedenken. Lassen Sie sich einladen, für 30 Minuten in der Woche Abstand vom Alltag zu gewinnen, auf Gottes Wort zu hö-ren und so ermutigt und neu orientiert in den Alltag zurückzugehen. Die Andachten finden jeweils am Freitag um 18.00 Uhr in der Stadtkirche Penig vom 24. Fe-bruar bis 30. März statt.

EVANGELISCH-LUTHERISCHES PFARRAMT

PENIG

Gottesdienste04. März ReminiszerePenig 10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo

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11. März OkuliPenig10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erst-

Abendmahl

18. März LätarePenig 09.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchencafé

25. März JudikaPenig10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl & Kigo

01. April PalmarumPenig09.00 Uhr Gottesdienst

Weitere Veranstaltungen

Bibelstunde Chursdorf:07.03.2012 um 17.00 Uhr in Chursdorf

Frauendienst Penig: 14.03.2012 um 14.30 Uhr im „mittendrin“

Eltern-Kind-Kreis: 13.03. und 27.03.2012 um 09.30 Uhr im KGH Penig

Vorschulkinderkreis: 03.03.2012 um 10.00 Uhr im Kirchgemeinde-haus

Unsere Veranstaltungen im „mittendrin“Herzliche Einladung zu einem Filmvortrag mit Wolfgang Schwidlinsky

Am Donnerstag, dem 8. März 2012 um 15.00 Uhr zeigt Wolfgang Schwidlinsky den Film „Penig und seine Ortsteile“.Zuvor haben Sie wieder die Möglichkeit, bei uns gemütlich Kaffee zu trinken.

Spieleabende

Herzliche Einladung zum Spieleabend am 23. Februar 2012 um 19.00 Uhr in der Begeg-nungsstätte „mittendrin“.

Am Donnerstag, dem 22. März 2012 findet um 19.00 Uhr der letzte Spieleabend in dieser Win-tersaison statt.

Das Team vom „mittendrin“ freut sich auf Ihr Kommen.

Herzliche Einladung zur Jubelkonfirmation in Penig

Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, wollen wir um 10.00 Uhr unseren Gottesdienst zur Ju-belkonfirmation feiern.

Wenn Sie konfirmiert wurden, der evangeli-schen Kirche angehören und gern an der Jubel-konfirmation teilnehmen möchten, füllen Sie bitte den nebenstehenden Abschnitt aus und schicken ihn an das Pfarramt Penig.

Jahrgang Jahre1987 25 Jahre konfirmiert1962 50 Jahre konfirmiert

1952 60 Jahre konfirmiert1942 70 Jahre konfirmiertoder ein anderes Jubiläum.

Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern im Pfarramt Penig melden (Tel. 037381 80444). Die Anmeldung senden Sie bitte bis zum 30. April 2012 an das Pfarramt Penig.

Ich nehme an der Jubelkonfirmation teil:

Name: ......................................

Vorname: ......................................

Geburtsname: ......................................

Tel. Nr. ......................................

Anschrift: ......................................

Konfirmationsdatum: ......................................

Mitglied der

Kirchgemeinde in: ......................................

Bitte den Abschnitt ausfüllen (gut lesbar) und an das Ev.-Luth. Pfarramt Penig, Pfarrberg 6, 09322 Penig senden oder telefonisch anmelden.

KIRCHENGEMEINDELANGENLEUBA-OBERHAIN

NIEDERSTEINBACH,OBERGRÄFENHAIN UND

OBERELSDORF

Gottesdienste Februar19. Februar 2012 – Estomihi10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl

und Kindergottesdienst14.00 Uhr Niedersteinbach

22. Februar 2012 – Aschermittwoch Beginn der Passionszeit

26. Februar – Invokavit10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl14.00 Uhr L.-Oberhain

Gottesdienste März

Monatsspruch: Der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele. Mk 10,45

Freitag, 02. März 2012 – Weltgebetstag (Thema: Malaysia)19.30 Uhr Obergräfenhain

04. März 2012 – Reminiscere (Gedenke, Herr)10.00 Uhr Niedersteinbach mit Hlg. Abend-

mahl und Kindergottesdienst13.30 Uhr Obergräfenhain

11. März 2012 – Okuli (Meine Augen sehen auf den Herrn)10.00 Uhr L.-Oberhain mit Hlg. Abendmahl

und Kindergottesdienst13.30 Uhr Oberelsdorf

18. März 2012 – Lätare (Freut euch!)10.00 Uhr Obergräfenhain mit Hlg. Abendmahl

und Kindergottesdienst14.00 Uhr Niedersteinbach

25. März 2012 – Judika (Richte mich, Herr!)10.00 Uhr Oberelsdorf mit Hlg. Abendmahl

und Kindergottesdienst14.00 Uhr L.-Oberhain mit Vorstellung und

Prüfung der Konfirmanden

1. April 2012 – Palmarum (Einzug Jesu in Jerusalem)10.00 Uhr Niedersteinbach mit Konfirmation13.30 Uhr Obergräfenhain

Zeltwoche in Obergräfenhain vom 23. bis 29. April 2012

mit Lutz Scheufler

Für die Vorbereitung und Durchführung benöti-gen wir noch Mitarbeiter für die verschiedenen Teams. In folgenden Arbeitsgruppen werden noch Helfer gebraucht:1. Ordnung und Sicherheit2. Werbung und Öffentlichkeit3. Technik4. Raumgestaltung5. Zeltaufbau und Transport6. Versorgung und Bistro7. Gebetsteam8. Programmgestaltung

Wer gern mitarbeiten möchte, melde sich bitte im Pfarramt Obergräfenhain (034346/60552), bei Gregor Meisel (034346/60087) oder Pfr. Bilz (037381/5268).

Panne im GemeindebriefWie sich herausgestellt hat, sind die Nieder-steinbacher und Wernsdorfer, die im Monat März Geburtstag haben, dieses Jahr nicht älter geworden.Leider handelt es sich dabei nur um einen redak-tionellen Fehler im Gemeindebrief.

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Peniger Amtsblatt Ausgabe 2 2012

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Peniger Amtsblatt Ausgabe 2 2012

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Wir bitten hiermit um Entschuldigung und fügen die Korrektur an.

Geburtstage März Niedersteinbach 03. März – Marianne Krapp zum 79. Geburtstag10. März – Rolf Singer zum 73. Geburtstag10. März – Ruth Friedemann zum 80. Geburtstag11. März – Käte Berger zum 73. Geburtstag23. März – Christa Stibane zum 84. Geburtstag27. März – Rolf Donath zum 79. Geburtstag

EVANGELISCHE CHRISTEN-GEMEINDE PENIG

Gottesdienste und Veranstaltungen

Als Evangelische Freikirche in Penig sind wir ein Teil der weltweiten Christenheit und leben unser christliches Bekenntnis bewusst unter

dem biblischen Motto „Suchet der Stadt Bes-tes“.

Februar - März 2012

„Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat.“ Die Bibel, Psalm 33,12

Herzlich laden wir Sie zu unseren regelmäßi-gen Gottesdiensten und Veranstaltungen in die Chemnitzer Straße 58 in 09322 Penig ein:

Sonntag: 09.30 Uhr Gottesdienst

Montag: 16.00 Uhr Malzirkel (20.02. + 05.03.)

Montag 19.30 Uhr Gebetsabend

Montag: 19.30 Uhr Frauentreff (05.03.)

Mittwoch: 19.30 Uhr Bibelgespräch

Samstag: 19.30 Uhr LOBPREISABEND (25.02.) (Ein Konzert der anderen Art: singen

+ beten.)

Kontakt wünscht sich: Pastor Winfried Müller, Tel. 037381 – 691991, E-Mail: [email protected], www.christengemeinde-penig.de.

Lust auf Veränderung?Besuchen Sie doch mal unsere Gemeinde.

NEUAPOSTOLISCHEKIRCHE

GottesdiensteNeuapostolische Kirche Obergasse 17, 09322 PenigTel.: 037381 / 82249

Wir laden herzlich ein zu unseren Gottesdiens-ten: jeden Sonntag: 09.30 Uhr.

Gäste sind herzlich willkommen.

JEHOVAS ZEUGEN

Jehovas Zeugen laden einJehovas Zeugen möchten herzlich zu einem zweitägigen Kreiskongress am 18. und 19. Feb-ruar 2012 nach Glauchau einladen. Unter dem Motto „Gottes Name werde geheiligt“ beginnt das Programm am Samstag und Sonntag jeweils um 09.40 Uhr im Kongresssaal der Zeugen Jeho-vas in der Grenayer Straße 3 und endet gegen 16.00 Uhr.

Wir möchten auch herzlich zu den Gottesdiens-ten im Königreichssaal Penig, Gewerbegebiet Wernsdorf, Am Zeisig 14 einladen, die jede Woche an folgenden Tagen stattfinden:Donnerstag: 19.00 Uhr bis 20.45 UhrFreitag: 19.00 Uhr bis 20.45 UhrSonntag: 09.30 Uhr bis 11.15 UhrSonntag: 17.00 Uhr bis 18.45 Uhr

In den Monaten Februar / März werden sonntags um 09.30 Uhr folgende Themen besprochen:

26. Februar Vortrag: Die Wunder der Schöpfung Gottes würdigen Bibelstudium: Geleitet von Gottes Geist – im ersten Jahrhundert und heute

4. März Vortrag: Wie man in einer gesetzlosen Welt Lie-be bekundet Bibelstudium: Wahre Christen haben Achtung vor Gottes Wort

11. März Vortrag: Widerstehe dem Geist der Welt Bibelstudium: Wachsam sein wie die ApostelIn der Woche vom 13. bis 18. März erwarten Je-hovas Zeugen im hiesigen Königreichssaal einen weiteren Besuch des reisenden Predigers Bernd Olbrich, der gemeinsam mit seiner Frau Peggy in unserer Region unterwegs ist.

Bernd Olbrich mit seiner Frau Peggy (Foto: JZ)

Höhepunkt dieser Besuchswoche wird am Sonntag, dem 18. März um 9.30 Uhr ein Vor-trag sein, bei dem es darum geht, auf wen oder was heute noch Verlass ist. Worauf vertrauen Jehovas Zeugen und warum? Bernd Olbrich beantwortet die Frage: „Ist Jehova Gott unsere Zuversicht?“Interessierte Besucher sind zu allen Gottes-diensten herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird keine Kollekte erhoben. Außer der Einladung, die oben genannten Zusammenkünf-te zu besuchen, besteht auch die Möglichkeit, Publikationen für den Einstieg in das persönliche Bibelstudium (z. B. das Taschenbuch „Was lehrt die Bibel wirklich?“ oder die Broschüre „Die Bibel – Was will sie uns sagen?“) kostenfrei zu erhalten. – Kontakt über Tel. 037381/84450.

INFORMATIVES

KARSTAS KLEINES KINO

5000. Kinobesucher erhält Gutschein

Wie versprochen, geben wir hier die Gewinner vom Quiz aus der 12. Ausstellung bekannt. Sie wurden zur Vernissage am 15. Januar eingela-den. Inge Wingrich hatte sich entschlossen, nicht nur 3 Preise zu vergeben. Alle, die min-destens 12 Richtige hatten, konnten sich über ein kleines Geschenk freuen.Das waren: Niklas Fietz, Martin Krüger, Emily Wingrich, Frank und Ingrid Liebschner, Gabi Preiß und Steffen Gell.Noch bis 3. März läuft im Kino die erste Ver-kaufsausstellung. Die Hobbykünstler Monika und Ulrich Ziegler zeigen Malerei und Keramik aus dem Kohrener Land. Einige der sehenswer-ten Stücke haben schon einen neuen Besitzer gefunden. Die Künstler fertigen auch Arbeiten nach Wunsch der Kunden an.Am 20. Januar kam die erste Klasse der Erich Kästner Grundschule mit Michaela Thiel ins Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräu-ber“ anzusehen.

Die Schüler der ersten Klasse der Erich Kästner Grund-schule kamen mit ihrer Erzieherin Michaela Thiel ins Kino, um sich den Film „Die kleinen Bankräuber“ an-zusehen.

Sie wurden von der Mitteilung überrascht, dass sich unter ihnen der 5000. Kinobesucher befin-det. „Wer wird das sein?“ Das war die spannende

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Frage. Tim Eisenschmidt heißt der Glückspilz, der nun ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen kann, wenn er eine Begleitperson mitbringt.

Gewinner vom Quiz „Bilder einer Stadt“ ist Tim Ei-senschmidt. Er kann ein Jahr lang kostenlos ins Kino kommen.

In den Winterferien ist das Kino ab 10.00 Uhr ge-öffnet. Es können aber auf Wunsch auch nach-mittags oder abends Vorstellungen stattfinden. Auch eigene Filme können mitgebracht werden.Eine Filmliste findet man unter www.karstasklei-neskino.de.to.Die nächste Ausstellung wird am 10.03.2012 um 15.00 Uhr eröffnet. Unter dem Titel „Sieh mal, denk mal, mal mal“ stellt der ehemalige Peniger Siegfried Mängel (seine Eltern hat-ten ein Geschäft in der Brückenstraße) bis zum 14.04.2012 seine Skizzen, Aquarell- und Acrylbilder sowie Radierungen aus. Neugierig geworden? Im Internet kann man ihm beim Malen zuschauen - www.arts-tart.de.Man darf gespannt sein, welche Arbeiten er in seiner Heimatstadt Penig vorstellen wird.

Sie sind herzlich eingeladen.

Karsta Hönicke, Tel. 037381/5157

MITTEILUNGENANDERER INSTITUTIONEN

Antennengemeinschaft PenigBrückenstraße 6, 09322 Penig

Abschaltung Analogfernsehen 2012

Derzeit gibt es verschiedene Veröffentlichungen in den Medien zur geplanten Analogabschal-tung. Die Abschaltung ist für den 30.04.2012 geplant. Die Sender (wie z. B. ARD, ZDF, RTL ...) werden ab diesem Zeitpunkt ihre Signale nicht mehr analog, sondern digital übertragen.Was bedeutet das für die Mitglieder der Anten-nengemeinschaft Penig?Es ändert sich für Sie als Mitglied der Antennen-gemeinschaft Penig nichts.Alle Sender, die Sie heute analog empfangen, werden Sie auch weiterhin analog empfangen können.Sie müssen sich wegen dieser Umstellung kein neues Fernsehgerät oder Zusatzgeräte kaufen.Die Abschaltung der analogen Senderübertra-gung beeinflusst nicht den Fortbestand unserer Antennengemeinschaft.

Wir werden diese digitalen Signale wieder in analoge Signale umwandeln.Was sollten Sie beachten, wenn Sie sich trotz-dem ein neues Fernsehgerät kaufen?Falls Sie vorhaben, sich ein neues Fernsehgerät zu kaufen, kaufen Sie sich ein zukunftsorientier-tes Gerät, d. h., Full HD 1080p mit integriertem HD fähigem DBV-C Tuner.Mit einem integrierten DVB-C Tuner oder mit ei-nem zusätzlichen Digitalreceiver können Sie alle analogen Sender und noch viele Sender mehr in bester Qualität empfangen.

Der Vorstand

Freier Hospizverein Erzgebirgsvorland e.V.

Ehrenamtliche Mitarbeiter gesuchtFreier Träger bildet Hospizhelfer aus

Am 9. März 2012 beginnt in Glauchau ein neuer Vorbereitungskurs für ehrenamtliche Hospizmitarbeiter. Veranstalter ist der ambu-lante Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V. Für die Begleitung von schwerstkranken und trauernden Mitmenschen sind wir auf der Suche nach weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern.Während des umfangreichen Befähigungskur-ses erwerben Sie Fähigkeiten, schwerstkranken und sterbenden Menschen sowie deren An-gehörigen unterstützend zur Seite zu stehen. Fachthemen wie Schmerzlinderung, Ernährung in der letzten Lebenszeit und Informationen zur Patientenverfügung sind ebenso Inhalte des Se-minars, wie die Schulung der Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeit. Ihre eigenen persönlichen Erfahrungen haben in Ehrenamts-kursen Raum und sind erwünscht.Spezielle berufliche Vorkenntnisse sind nicht Voraussetzung, um später als ehrenamtlicher Hospizhelfer tätig zu sein.Der Kurs schließt mit einem Zertifikat ab. Erst nach Beendigung des Kurses entscheiden Sie über Ihre ehrenamtliche Mitarbeit im Hospiz- und Palliativberatungsdienst des Freien Hospiz-vereins Erzgebirgsvorland e.V.Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erhalten eine Reisekostenerstattung. Wir bieten die Möglichkeit zur Weiterbildung, zur Teilnahme an monatlichen Reflexionsrunden und zur Su-pervision. Wer sich über die Arbeit des Vereins informieren möchte, kann gern einen Termin vereinbaren. Darüber hinaus laden die Mitarbeiter des am-bulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvorland e.V. alle interessierten Bürger zum „Tag der offenen Tür“ mit einem Referat zum Thema „Testa-ment und Erbfolge“ ein. Am 03. März 2012 in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr stehen die Räumlichkeiten auf dem Johannisplatz 4 in Limbach-Oberfrohna allen Interessierten offen. Die Chemnitzer Rechtsanwältin Bettina Reese, Thorwart Rechtsanwälte, informiert über den Sinn der Erstellung eines Testaments und gibt einen Überblick über die Regelungen der Erbfol-

ge. Im Vortrag erhalten Sie praktische Hinweise, worauf bei der Formulierung eines Testamentes zu achten ist. Im Anschluss steht Frau Reese gern für Ihre persönlichen Fragen zur Verfügung.Es besteht weiterhin die Möglichkeit, mit unse-ren haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und sich beraten zu lassen.

Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungs-dienst des Freien Hospizvereins Erzgebirgsvor-land e.V.:• 08371 Glauchau, Ulmenstraße 4,

Tel.: 03763/429293, Fax: 03763/429294, Handy: 0160/97527644, E-Mail: [email protected], Simone Schulz, Leitung und Koordination,

• 09212 Limbach-Oberfrohna, Johannis- platz 4, Tel: 03722/469111, Fax: 03722/ 469112, Handy: 0170/3689306, [email protected], Nadine Körner, Koordination.

Kreisjugendring Mittelsachsen e.V.

Bahnhofstraße 1, 09669 Frankenberg

48h-Aktion! Es geht weiter. Die 48h-Aktion Sachsen wurde in den letzten Jahren durch die Sächsische Landjugend e.V. initiiert. Diese beendete zum Jahresende ihre hauptamtliche Tätigkeit. Eine sachsenweite Ak-tion wird es daher nicht mehr geben.Da dieses Projekt seit Jahren in unserer Region von vielen Jugendgruppen gern angenommen wurde, haben sich KONTRAST - Mobile Jugend-arbeit in Mittelsachsen und der Kreisjugendring Mittelsachsen e.V. entschlossen, das Projekt im Landkreis Mittelsachen gemeinsam weiterzu-führen. Die 48h-Aktion 2012 findet vom 14. bis 16. September 2012 in unserem Landkreis statt. Als Schirmherr wurde der Landrat Volker Uhlig angefragt.Mitmachen können alle Jugendgruppen, die innerhalb von 48 Stunden in ihrem Ort gemein-nützige Projekte eigenständig planen und durch-führen wollen. Unter der Devise „Wir packen’s an!“ können eigene Ideen in Taten umgesetzt werden. Auf jeden noch so kleinen Einsatz kommt es an, solange er die Heimat schöner, le-bens- und liebenswerter macht. Jede Projektidee zählt! Sie hilft im Kleinen wie im Großen, nützt der Kommune und damit den ländlichen Räu-men und somit auch den Jugendlichen selbst.Bei der Umsetzung der Ideen im Gemeinwesen geht es aber nicht ganz ohne die Unterstützung selbigens: Materialien und Geräte müssen von den Jugendlichen mit Unterstützung der Sozial-arbeiterinnen, der Eltern, der Nachbarn etc. im Vorfeld über Sponsoren organisiert werden, also etwa ansässige Wirtschaftsunternehmen. Auch der Rat und die Mithilfe von Bürger/innen sind oft gefragt. So können Eltern, Nachbarn und Bekannte „ihren“ Mädchen und Jungen unter

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die Arme greifen, wenn es wieder heißt: ein Zei-chen zu setzen – ein Zeichen für eine aktive und engagierte Jugend.Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall, denn: Es macht Riesenspaß. Der Gruppenzusammenhalt wird gestärkt, man kann seine Lebenswelt selbstgestalten und jede Jugendgruppe entscheidet eigenständig, was sie tun will und kann zeigen, was in ihr steckt.Anmelden können sich interessierte Grup-pen bis 20.07.2012 bei KONTRAST – Mo-bile Jugendarbeit in Mittelsachsen, Böhri-gen, Roßweiner Straße 3, 09661 Striegistal, Telefon: 034322/40388, E-Mail: [email protected]

Der Kreisjugendring Mittelsachen e.V. bietet im ersten

Quartal 2012 folgende Weiterbildungsveranstaltungen an:

07. März 2012: Rhetorik und Argumentation

12. März 2012: Ehrenamtlich und professionell in gemeinnüt-zigen Projekten

23. März 2012: Zukunftswerkstatt mit anschließender Mitglie-derversammlung

Ausführliche Informationen unter www.kjr-mittelsachsen.de.

Sächsischer Waldbesitzerverband e.V.

Geschäftsstelle Pienner Straße 10, 01737 TharandtTel. 035203-39820, Fax 035203-39821www.waldbesitzerverband.dewbv.sachsen@googlemail.com13. Säge- und Wertholzsubmission – Spitzenstämme aus dem Privat- und

Körperschaftswald

Hochwertiges Säge- und Wertholz ist das „Spit-zenprodukt“ der Forstwirtschaft. Dies spiegelt sich nicht nur in den Preisen für das Produkt wieder, sondern auch in den hohen Ansprüchen bei der waldbaulichen Behandlung und einem mitunter 200-jährigen Produktionszeitraum der entsprechenden Bäume. Auch dieses Jahr kam mit 80 % der angebotenen Stämme ein Groß-teil aus privaten und körperschaftlichen Forst-betrieben, welche ca. 54 % des sächsischen Waldes bewirtschaften. Der Gesamterlös der 13. Säge- und Wertholzsubmission belief sich auf 365.454 EUR. Spitzenreiter der Submission ist diesjährig ein „Riegelahorn“ aus einem Privat-waldbetrieb der Oberlausitz mit 5.209 EUR/fm. Angeboten wurden im Rahmen der Submission 23 verschiedene Laub- und Nadelhölzer mit ei-nem Schwerpunkt bei Stiel- und Traubeneiche (45 %) sowie Lärche und Esche (28 %). Mit 329 EUR/fm lag der durchschnittlich erziel-te Preis für Eiche nur geringfügig unter dem Vorjahresergebnis (359 EUR/fm), der gleiche Trend war bei Esche mit einem Rückgang von

28 EUR/fm auf 172 EUR/fm zu verzeichnen. Dem gegenüber stiegen die Erlöse für Berg-ahorn um 94 EUR/fm auf 585 EUR/fm umso deutlicher. Der Spitzenstamm bei den Nadel-hölzern kam ebenfalls aus der Oberlausitz und erzielte bei der Submission 938 EUR/fm. Die sächsischen Waldbesitzerinnen und Waldbesit-zer pflegen ihren Wald teils seit Generationen unter strikter Beachtung der Nachhaltigkeit. Sie produzieren auf diese Weise sowohl den nachwachsenden Rohstoff Holz und somit glei-chermaßen die diesjährigen Spitzen als auch umfangreiche Ökosystemdienstleistungen (z. B. Natur-, Boden- und Trinkwasserschutz, Schutz der Biodiversität). Darüber hinaus ist der Privat- und Körperschaftswald aufgrund seiner weiten Verteilung im Freistaat auch ein bedeutendes Erholungsgebiet für die sächsische Bevölke-rung. Im Zuge des Klimawandels sehen sich die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer jedoch ei-ner neuen Herausforderung gegenüber. Diese besteht in der Entwicklung sogenannter „klima-plastischer Wälder“, damit auch zukünftig die vielfältigen Gemeinwohlleistungen des Waldes erhalten bleiben. Der generationsübergreifen-den Aufgabe werden sich alle Forstbetriebe mit Kompetenz und viel Engagement widmen, auch in der Hoffnung auf förderliche gesetzliche Rahmenbedingungen und eine gesellschaftliche Honorierung der erbrachten Leistungen. Zusatzinformation:Der Sächsische Waldbesitzerverband e.V. ver-tritt die berufsständischen, rechtlichen und forstpolitischen Interessen der mehr als 74.000 kommunalen, privaten und kirchlichen Waldbe-sitzer in Sachsen. Der Privatwald nimmt ca. 45 % (234.212 ha) der Waldfläche Sachsens ein. 8 % (41.312 ha) des Waldes befinden sich im Eigen-tum kommunaler Körperschaften, 2 % entfallen auf den Kirchenwald.

BEREITSCHAFTSDIENSTE

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

Der kassenärztliche Bereitschaftsdienst wird in folgenden Zeiten durchgeführt:

Montag19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Dienstag19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Mittwoch14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Donnerstag19.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Freitag14.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten TagesSamstag07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Sonntag07.00 Uhr bis 07.00 Uhr des nächsten Tages

Bitte erfragen Sie den diensthabenden Arzt in der Rettungsleitstelle in Freiberg unter der Ruf-nummer 03731 / 19222.

Bei Notfällen 112. Für Gehörlose ist das Fax 03731/32225 geschaltet.

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst

Den augenärztlichen Bereitschaftsdienst erfra-gen Sie bitte über das Krankenhaus Mittweida unter der Telefonnummer 03727/19292.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst

Samstag, 09.00 – 11.00 Uhr18.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig,

Tel. 037381 / 8027825.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,

Tel. 037384 / 33703.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.

037383 / 649510.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig,

Tel. 037381 / 037381/8022417.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig,

Tel. 037381 / 8027824.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel.

037381 / 8041031.03. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,

Tel. 037384 / 337

Sonn- und Feiertag, 09.00 – 10.00 Uhr19.02. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig,

Tel. 037381 / 8027826.02. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,

Tel. 037384 / 33704.03. Dr. Frind, Markt 18, Lunzenau, Tel.

037383 / 649511.03. Dr. Scholz, Chemnitzer Str. 82, Penig,

Tel. 037381 / 037381/8022418.03. Dr. Hilpert, Chemnitzer Str. 46, Penig,

Tel. 037381 / 8027825.03. Dr. Wagner, Schloßstr. 10, Penig, Tel.

037381 / 8041001.04. Dr. Richter, Markt 19, Wechselburg,

Tel. 037384 / 337

Apothekenbereitschaft

Der Dienst beginnt am genannten Tag 8 Uhr (an Werktagen nach Schließung der Apotheke) und endet 8 Uhr des darauffolgenden Tages17.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-

nig, Telefon: 037381 / 8529718.02. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Lim-

bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655

19.02. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007

20.02. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772

21.02. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036

22.02. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

23.02. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Rich-ter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Tele-fon: 03722 / 87776

24.02. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunze-nau, Telefon: 037383 / 6208

25.02. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688

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26.02. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749

27.02. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072

28.02. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421

29.02. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092

01.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

02.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655

03.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007

04.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772

05.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036

06.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

07.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Rich-ter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Tele-fon: 03722 / 87776

08.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunze-nau, Telefon: 037383 / 6208

09.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688

10.03. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749

11.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072

12.03. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421

13.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092

14.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

15.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655

16.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007

17.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772

18.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036

19.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

20.03. Apotheke im Ärztehaus, Ludwig-Rich-ter-Str. 10, Limbach-Oberfrohna, Tele-fon: 03722 / 87776

21.03. Marien Apotheke, Am Ring 1, Lunze-nau, Telefon: 037383 / 6208

22.03. Brücken Apotheke, Brückenstraße 13, Penig, Telefon: 037381 / 5688

23.03. Schwanen Apotheke, Markt 14, Burgstädt, Telefon: 03724 / 14749

24.03. Rosen Apotheke, Hauptstr. 26, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92072

25.03. Adler Apotheke, Markt 19/21, Burgstädt, Telefon: 03724 / 2421

26.03. Neue Apotheke, Chemnitzer Str. 16, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 92092

27.03. Mozart Apotheke, Waldstraße 18, Pe-nig, Telefon: 037381 / 85297

28.03. Moritz Apotheke, Moritzstr. 18, Lim-bach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 83655

29.03. Elefanten Apotheke, Bahnhofstraße 5, Burgstädt, Telefon: 03724 / 3007

30.03. Sonnen Apotheke, F.-Marschner-Str. 49, Burgstädt, Telefon: 03724 / 15772

31.03. Kronen Apotheke, Jägerstr. 9, Limbach-Oberfrohna, Telefon: 03722 / 94036

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst

werktags jeweils 19.00 Uhr – 07.00 Uhr,

Wochenende: Sa. 07.00 Uhr – Mo. 07.00 Uhr

Die Bereitschaftsdienste sind zu erfragen unter: Dr. Stein – Kleintiere –, Dittmannsdorfer Str. 95, 09322 Penig, Tel. Nr. 037381/84045 oder 0172/3700659.

STADTVERWALTUNG PENIG

ÖffnungszeitenMontag 09.00 – 11.30 UhrDienstag 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 18.00 UhrMittwoch geschlossenDonnerstag 09.00 – 11.30 Uhr und 12.30 – 15.00 UhrFreitag 08.00 – 11.30 Uhr

Telefonverzeichnis

Zentrale Telefon: 037381 / 959–0 oder 037381 / 959-12 (nur während der Öffnungszeiten besetzt)Fax 037381 / 959-23

Fachbereich 1 – Bürgermeister

Bürgermeisteramt/Kultur 959-11

Geschäftsstelle 959-20

Fax 959-19

Fachbereich 2 – Finanzverwaltung

Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung

959-32 und 959-33

Kassenverwaltung 959-35

Buchhaltung 959-34

Steuern 959-36

Zentrale Haushaltsüberwachung/

Anlagenbuchhaltung 959-31 und 959-38

Fax 959-39

Fachbereich 3 – Ordnungsamt

Eigenverwaltung

aller KiTa-Einrichtungen/Freibad 959-42

Schulen/Ordnungsangelegenheiten/

Versicherungen 959-45

Feuerwehren/Märkte 959-43

Standesamt/Gewerbe 959-48

Soziales/Turnhallen/Bücherei/

Kellerberge/Senioren/Fundbüro 959-44

Einwohnermeldeamt 959-46 und 959-47

Archiv 959-27

Personalwesen 959-24 oder 959-25

Fax 959-23

Fachbereich 4 – Bauamt

Tiefbau 959-54

Hochbau/Bauverwaltung/

Aufgaben Verkehrsbehörde 959-56

Fax 959-59

Entwicklungsgesellschaft Penig mbH

Sanierungsberatungen 959-81

IMPRESSUMHerausgeber: Stadtverwaltung Penigverantwortlich für Bekanntmachungen und Informationen der Stadtverwaltung: Bürgermeister Thomas Eulenberger,verantwortlich für den übrigen Inhalt: Leiter der publizierenden Einrichtungen, Verbände, Ver-eine Redaktion: Simone LeonhardtGesamtherstellung, Anzeigen und Vertrieb: Secundo-Verlag GmbH, Auenstraße 3, 08496 Neumark/Sachsen, Telefon: 037600/3675, Te-lefax: 037600/3676, E-Mail: [email protected]: Peter GeigerErscheinungsweise: Das Peniger Amtsblatt erscheint monatlich, kostenlos in allen freigängigen Haushalten der Stadt Penig einschließlich der Ortsteile.Auflage: 5.500Verteilerbeschwerden: WSM GmbH - Qualitätsmanagement, Telefon: 0371 / 2786880

Das nächste Amtsblatt erscheint am 16.03.2012.

Autorenschluss für diese Ausgabe ist der 28.02.2012.

www.penig.de

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Peniger Amtsblatt Ausgabe 2 2012

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FUSSBALLSPASS IN PENIG20. August bis 24. August 2012

2. Fußball-Camp des TSV Penig e.V. und der Stadt Penig für Mädchen und Jungen von 6 bis 12 Jahren

Den Kindern wird ein abwechslungsreiches Programm angeboten. Zwei Trainings-einheiten pro Tag, die Benutzung des Peniger Freibades und viele andere Freizeit-beschäftigungen runden das Programm ab. Bei schlechtem Wetter steht uns die Turnhalle an der Mittelschule zur Verfügung.

Mitzubringen sind

> Fußballschuhe für Halle und Rasenplatz

> Schienbeinschoner

> Badesachen

> Versicherungskarte

> Sportbekleidung

Anmeldeformular

Name

Vorname

Geburtsdatum Alter

Konfektionsgröße im August

Straße

Ort

Postleitzahl

Heimverein

Krankheiten

Medikamente

E-Mail

Telefon

Handynummer

Badeerlaubnis

Hiermit bestätige ich, dass mein Kindwährend des Fußball-Camps schwimmen und baden gehen darf.Ja Nein

SchwimmstufeJa Nein

Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Die Teilnehmergebühr beträgt 95 Euro.> ganztägige Betreuung der Kinder> Getränke, Mittagessen, ein Snack/Tag> 2 Trainingseinheiten/Tag> Freizeitaktivitäten je nach Wetter > 1 Fußball> 1 Trikotsatz> 1 Überraschungsgeschenk

Bankverbindung: Sparkasse Mittelsachsen, BLZ 870 520 00, Konto 311 000 151 8,Verwendungszweck: Fußball-Camp TSV Penig e.V., Name/Vorname des Kindes

Ablauf

Anreise täglich ab 08:00 - 08:30 Uhr

1. Trainingseinheit 09:00 - 10:30 Uhr

Mittagessen 11:00 - 11:30 Uhr

aktive Freizeit 11:30 - 14:30 Uhr

Vesper 14:30 - 15:00 Uhr

2. Trainingseinheit 15:00 - 16:30 Uhr

Abholung 16:30 - 17:00 Uhr

Anmeldungen bei

Mandy Spreer 0151 12283541 [email protected]

Andreas Brach 0172 7562513 [email protected]

René Müller 0174 3130100 [email protected]

Ingo Thom 0162 8119877 [email protected]

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NACHGEREICHT

Anmeldungen für das Schuljahr 2012 / 2013:

- Freitag, 9. März 2012 von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr,

- Samstag, 10. März 2012 von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und

- Montag,12. März 2012 bis Freitag, 16. März 2012 von 07.00 Uhr bis 13.00 Uhr.

Wir bitten um Vorlage folgender Unterlagen:

- Bildungsempfehlung,

- Antrag der Sächsischen Bildungsagentur,

- Kopie der Halbjahresinformation der Grundschule, Klasse 4 und

- Kopie der Geburtsurkunde.

Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“

Der Neigungskurs „Gutes Benehmen nach Knigge“ der Klassenstufe 7 der Friedrich-Eduard-Bilz-Mittelschule Penig besuchte bereits das 2. Mal das Restaurant im Kultur- und Schützenhaus in Penig. Recht vielen Dank Herr Lory für Ihr Engagement.

Montags ist eigentlich Schließtag, doch wir durften uns nach der Theo-rie im professionellen Tischdecken erproben. Dank der Hinweise vom Chef des Restaurants wissen wir nun, dass ein überladener Tisch nicht unbedingt schön ist und die Tischdekoration muss auch praktisch sein.

Viel Spaß machte uns das Essen mit Stäbchen. Es gab lecker Curryreis mit Hühnchen und das mit Stäbchen zu essen, brachten wir dann immer besser.

Recht vielen Dank, Herr Lory. Besuchen Sie doch auch mal das Restaurant im Schützenhaus. Wir, die Schüler des Neigungskurses, können es nur empfehlen.

i.A. des Kurses

Frau Heller, Kursleiterin

WAS SONST NOCHINTERESSIERT...

DRK begrüßt höhere Leistungen für Demenzkranke

Seiters fordert Reform bei der Ausbildung der Pflegekräfte

Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, begrüßt eine Aufstockung der Leistungen für Demenzkranke bei der geplanten Pflegereform der Bundesregierung. „Ehrenamtliche Arbeit und die Pflege zuhause muss deutlich besser gestellt werden“, sagte Seiters. Deshalb sei es besonders positiv, dass auch Familienangehörige, mehr Unterstützung erfahren sollen. Es sei ein notwendiger erster Schritt, den neuen Pflege-bedürftigkeitsbegriffs konsequent weiter zu verfolgen.

Nach Medienberichten sollen nach einem ersten Arbeitsentwurf des Bun-desgesundheitsministeriums Leistungen für eine halbe Million Demenz-kranke deutlich angehoben werden. Geplant ist danach, dass betroffene Pflegebedürftige in der Pflegestufe I insgesamt 325 Euro mehr im Monat für ambulante Pflegedienste erhalten.    

DRK-Präsident Dr. Seiters fordert darüber hinaus eine umfassende Re-form bei der Ausbildung der Pflegekräfte. „Wir brauchen in Deutschland eine Aufwertung der Pflegeberufe, die es für junge Menschen deutlich attraktiver macht, den Beruf der Gesundheits-, Kranken-, Kinder- und Altenpflege zu ergreifen“, sagte er. Ein Berufsgesetz der Pflege sei daher seit langem überfällig. Sonst werde es immer schwieriger, Stellen im Pfle-gebereich besetzen zu können.

Schon jetzt zeichne sich nach Berechnungen des Statistischen Bundes-amtes ab, dass die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland von derzeit 2,2 Millionen auf 4,5 Millionen im Jahr 2050 ansteige. Um den gesamten Bedarf an Pflegekräften zu decken, müssten bis zu diesem Zeitpunkt rund 800.000 Pflegekräfte zusätzlich eingestellt werden.

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinem Verband der Schwesternschaften betreibt in Deutschland rund 500 Altenheime mit rund 32.000 Plätzen, 500 ambulante Pflegedienste und fast ebenso viele Hausnotrufdienste.

Quelle: DRK

Haiti: Entwicklung kommt zwei Jahre nach Beben voran

Zwei Jahre nach dem schweren Erdbeben in Haiti (12. Januar 2010) konzentriert das Deutsche Rote Kreuz seine Arbeit auf die langfristige Entwicklung des Landes. „Das Beben traf eines der ärmsten Länder der Welt. Die Arbeit hört daher nicht mit dem Wiederaufbau von Häusern auf“, sagt Astrid Nissen, die die DRK-Arbeiten vor Ort leitet und für In-terviews zur Verfügung steht. Das Deutsche Rote Kreuz investiert viel Arbeit in Katastrophenvorsorge-Projekte, damit die Menschen in Haiti besser gerüstet sind, sollte wieder ein Wirbelsturm, Erdbeben oder eine Überschwemmung das Land heimsuchen.

Das Deutsche Rote Kreuz hat 2011 zwei Schulen und eine Universitätsfa-kultät wieder aufgebaut. Die letzten von insgesamt 3.000 Wohnhäusern werden gerade fertig gestellt. In den Gemeinden sind auch Toiletten und sanitäre Einrichtungen entstanden – etwas, das in Haiti nicht selbstver-ständlich ist.

„Wir haben uns bemüht, das Gesamtbild vor Augen zu haben“, sagt Astrid Nissen. „Dort, wo wir einer Familie ein Haus gegeben haben, haben wir auch Hygieneprojekte und Katastrophenvorsorgemaßnahmen wie Erste-Hilfe-Kurse oder Risikoanalysen durchgeführt. Das machen wir entweder alleine oder in enger Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen.

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Bahnhofstraße 1 • 09322 PenigTelefon: 03 73 81 / 52 73 • Tag & Nacht dienstbereitIn den ersten Stunden der Trauer werden Sie würdevoll von Frau Reimann begleitet.

Unmittelbar nach dem Erdbeben hatte das Deutsche Rote Kreuz ein mo-biles Zeltkrankenhaus nach Haiti gebracht. Es war etwa ein Jahr im Einsatz. Danach wurde die Ausrüstung an eine Mutter-Kind-Station in Carrefour, südlich der Hauptstadt Port-au-Prince, übergeben.

„Heute gibt es in Carrefour eine funktionierende Frühgeborenen-Klinik. Das gab es vor dem Erdbeben nicht. Hier hat die Erdbebenhilfe wirklich eine langfristige Verbesserung im Vergleich zu vor der Katastrophe bewirkt“, sagt Astrid Nissen.

Das DRK hatte 2010 über 33 Millionen Euro an Spenden für die Erdbe-benopfer erhalten. Bis heute sind 30 Millionen davon ausgegeben oder verplant. Etwa die Hälfte des Geldes wurde für den Bau von Wohnhäu-sern oder Schulen eingesetzt, ein Drittel für Gesundheitsprojekte wie das mobile Krankenhaus oder die Mutter-Kind-Station. Der Rest wurde für die Soforthilfe verwendet oder ist für die Katastrophenvorsorge und langfristige Entwicklungshilfe vorgesehen. Die DRK-Erdbebenhilfe wird bis ins Jahr 2013 weitergeführt.

Astrid Nissen steht in Port-au-Prince für Interviews zur Verfügung. Die DRK-Pressestelle in Berlin vermittelt gerne den Kontakt.

Quelle: DRK

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