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Ronsdorfer WochenschauEinfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau
Gegründet als Mitteilungsblatt der BezirksvertretungSeit über 65 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf
Jahrgang 66 • Nr. 27 • Mittwoch, 6. Juli 2016
Pfarrfest rund um St. JosephKatholische Gemeinde feierte mit viel Musik. Seite 3
Mehr SicherheitTipps zu Einbruchprävention und mehr. Seiten 3 und 4
Abiturienten der EFG und des Leibniz-GymnasiumsFreude über erfolgreichen Abschluss. Seite 5
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Eine Foto-Matinée über das Boulespiel fi ndet am Sonn-tag, dem 10. Juli, um 11 Uhr im Naturfreundehaus (Luhnsfelder Höhe 7, Rons-dorf) statt. Die rund 50 Auf-nahmen entstanden auf Kölner Boule-Plätzen und zeigen, was für den Kölner Fotografen Holger Karl „Die Majestät des Augenblicks“ beim Boule aus-macht. Vor allem der entschei-dende Moment, wenn die Hand die Kugel loslässt, wenn Spieler, Gegner und Publikum gebannt den Weg verfolgen, dann nimmt Holger Karl ge-nau dies in den Fokus. Die Fo-tos und das Spiel Boule werden der Tanzgruppe der Natur-Freunde als Impuls für eine tänzerische Umsetzung dienen.
Am Sonntag wurde Dr. Re-nate Schusky, Organistin der Evangelisch-reformierten Ge-meinde feierlich verabschie-det. Pfarrer Dr. Jochen Den-ker betonte in seiner Predigt die Bedeutung des Gesanges und würdigte in diesem Zu-sammenhang das Wirken Re-nate Schuskys in der Gemein-de. „Dass Sie, liebe Frau Schusky, uns fast 27 Jahre ge-holfen haben, eine singende Gemeinde zu sein, ist ein Se-gen Gottes, für den wir gar nicht genug danken können.“ Den Ronsdorfern ist sie außer-dem vor allem von zahlreichen Konzerten, u.a. an der histori-schen Sauer-Orgel bekannt.
Ein Kradfahrer stürzte am Samstag gegen 17.15 Uhr am Tannenbaumer Weg. Er fuhr mit seinem Krad in Richtung Linde und bog nach rechts in die Barmer Straße ein. Dabei beachtete ein Suzuki-Fahrer nicht den Vorrang des Krad-fahrers. Der Wuppertaler musste eine Vollbremsung durchführen und kam zu Fall. Er wurde leicht verletzt. Der Unfallverursacher fl üch-tete in Richtung Lüttring-hausen. Folgende Beschrei-bung liegt der Polizei vor: Suzuki Swift, rote Lackie-rung, Kennzeichen „RS“, männlicher Fahrzeugführer. Zeugenhinweise bitte an Tel. 02 02 / 2 84-0.
Matinée am Sonntagim Naturfreundehaus
Dr. Renate Schusky verabschiedet
Kurz und knapp
Von Ulrike Zietlow
Es ist eine Tradition, die gepfl egt wird – am ersten Wochenende im Juli triff t man sich auf Holt-hausen zur Sängerkirmes. Wie immer stand auch in diesem Jahr die Gemeinschaft im Mittel-punkt, vor allem am Freitag-abend trafen sich die Ronsdorfer hier.
Auch nachdem der SV Jäger-haus Linde vor einigen Jahren die Organisation des Festes über-nommen hat, hat es seinen Cha-rakter als „Sängerfest“ behalten. So waren am Sonntag die Sänger der Ronsdorfer und Barmer Chorgemeinschaft zu Gast und brachten einen musikalischen Beitrag zum Frühschoppen. Am Nachmittag wurde es maritim, als die Blauen Jungs Wuppertal eine Auswahl aus ihrem Reper-
toire vortrugen, abrupt beendet von einem heftigen Regenguss.
Am Sonntag wurde es span-nend, als die Gewinner der Tom-bola ermittelt wurden. Zum Ab-schluss einer wieder einmal ge-
lungenen Sängerkirmes gab es dann noch etwas fürs Auge – das große Feuerwerk sorgte für Bei-fallsrufe beim Publikum. Fazit: ein gelungenes Fest, eine schöne Ronsdorfer Tradition.
Musik und gute LauneTraditionelle Holthauser Sängerkirmes am ersten Juliwochenende
Zum Frühschoppen am Sonntagmorgen sang die Ronsdorfer und Barmer Chorgemeinschaft für die Festbesucher.
Am Freitagabend treffen sich die Ronsdorfer auf Holthausen. Foto: Holger Schulz
Auch in diesem Jahr gab es wieder viele Preise bei der Tombola zu ge-winnen. Jedes Los mit den End-ziff ern 17 oder 69 erhält einen Preis und wer eines der folgenden Lose besitzt, kann seinen Gewinn am kommenden Montag, dem 11. Juli, 17 bis 19 Uhr im Vereins-heim opp Linde abholen. Die Ge-winnnummern lauten:00023, 00057, 00077, 00099, 00154, 00188, 00204, 00300,
00351, 00416, 00451, 00460, 00497, 00503, 00533, 00600, 00718, 00744, 00747, 00803, 00898, 00907, 00924, 00927, 00964, 01001, 01075, 01090, 01114, 01247, 01273, 01300, 01324, 01328, 01393, 01416, 01495, 01542, 01586, 01594, 01635, 01664, 01725, 01731, 01735, 01917, 02022, 02132, 02232, 02278, 02299, 02333, 02359, 02390, 02459, 02472,
02479, 02627, 02694, 02784, 02922, 03082, 03100, 03137, 03168, 03290, 03330, 03366, 03392, 03494, 03502, 03505, 03513, 03563, 03578, 03599, 03603, 03647, 03674, 03698, 03791, 03828, 03878, 03907, 03930, 03980, 04032, 04060, 04086, 04092, 04156, 04161, 04170, 04280, 04461, 04464, 04476, 04504, 04584, 04633, 04660, 04791, 04881.
Nummern der Gewinnerlose der TombolaPreise können noch abgeholt werden
Manege frei für die jungen Artisten der Zirkus-AGGrundschule Kratzkopfstraße
Das Schuljahr neigt sich dem Ende zu – Zeit, Ergebnisse zu präsentieren. In der vorigen Wo-che kamen die Schüler der Grundschule Kratz-kopfstraße in einen Genuss der besonderen Art. Einige ihrer Mitschüler, die sich in der
Zirkus-AG engagiert hatten, zeigten den an-deren Schülern und natürlich auch ihren El-tern die Ergebnisse ihrer Anstrengungen. Un-ter dem Motto „Kunterbunt“ hieß es für sie „Manege frei“. Nicht nur die jungen Artisten
hatten viel Spaß bei der Zirkus-Auff ührung, in der sie das Eingeübte präentieren konnten, sondern sie begeisterten mit ihren Darbietun-gen auch das Publikum, das anschließend nicht mit Beifall sparte.
Krad-Unfall am Tannenbaumer Weg
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Jahrgang 66 • Nr. 27 • 6.7.20162 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
Frau Marianne Dreßler, Diakonie-zentrum Schenkstraße, zum vollendeten 87. Lebensjahr, am 11. Juli 2016.
Wir gratulieren
Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfMittwoch, den 6.7.: 10 Uhr Eucha-ristiefeier im Diakoniezentrum Schenkstraße. Freitag, den 8.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Sonntag, den 10.7.: 11 Uhr Eucharistiefeier; 12.30 Uhr Tauffeier.
Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 10.7.: Lutherkirche: 11 Uhr Familiengottesdienst mit Taufen / Pfarrerin Slupina-Beck / Vikarin Keller. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck.
Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfDonnerstag, den 7.7.: 8.15 Uhr Schulgottesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker. Sonntag, den 10.7.: 10 Uhr Gottesdienst / Ver-abschiedung von Jens Bublies aus dem Presbyteramt / Pfarrer Dr. Jo-chen Denker. Mittwoch, den 13.7.: 19 Uhr Friedensgebet (Raum 3).
Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 10.7.: 10 Uhr Gottes-dienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.
Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 6.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 10.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Rons-dorf; 9.30 Uhr Sonntagsschule.
Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 10.7.: Morgens kein Gottesdienst, 19 Uhr Gottesdienst Pfarrer Michael Seim (Probepre-digt im Rahmen des Verfahrens zur Wiederbesetzung der Pfarr-stelle), anschließend Möglichkeit des Austausches im Gespräch bei einem Kirchenkaffee.
Kath. Gemeinde St. Christophorus Samstag, den 9.7.: 17 Uhr Vor-abendmesse. Sonntag, den 10.7.: 9.30 Uhr Hl. Messe.
Gottesdienste
Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117
Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490
Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100
Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.
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Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr 112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp. 1 92 14 Ronsdorfer Polizei 284 62 60 (Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr und nach tel. Absprache)
Für den Notfall
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SchwebebahnlaufDas Wetter an diesem Sonntagmorgen gibt sich wie eine launische Diva. Die Nacht war kurz und an Dra-matik kaum zu überbieten. Elfmeterschießen gegen Italien. Wer soll das aushalten? Wer kann da noch hingucken? Triumph und Tragik so dicht an dicht. Müller verschießt grotesk. Kurz vor Mitternacht dann der erlösende Jubel. Ein Wimpernschlag – und wir wären aus dem Turnier geflogen. Buffon war noch dran. Aber Hector macht das Tor. Läuft doch! Ist nach dem erzitterten Sieg jetzt alles gut? Nicht wirklich.
Nach dem Spiel platzt dem Experten Mehmet Scholl der Kragen. Meine Familie liebt Fußballaben-de mit ihm ganz besonders. Er nimmt kein Blatt vor den Mund, spricht Dinge offen an. Kritisiert unge-niert. Das ist keine Attitüde. Das ist erfrischend. Das
macht nicht nur Freunde. Hält aber lebendig und in Bewegung. Es geht ihm nicht ums Motzen, sondern um die Mannschaft.
Kein Verständnis bringt er dafür auf, dass der Trai-ner bisher Bewährtes über den Haufen wirft und La Mannschaft eine Dreierkette aufgedrängt hat. Wilde nächtliche Diskussionen auch im Pfarrhaus.
Jetzt aber los. Die Laufschuhe schnüren. Und wäh-rend des langen Laufs, vorbei an wogender Wupper und freundlich schwebenden Waggons, nachdenken über Gott und die Welt – und wünschen, dass das Motto des Schwebebahnlaufs auch durch Kirche und Gesellschaft, Firma und Familie „läuft“: füreinander und miteinander bewegen!
Von Friederike Slupina-Beck
Wort zum Mittwoch
Die Beerdigung findet im engsten Familienkreis statt.
Marianne Fäckenstedtgeb. Gelberg
* 6. März 1927 † 1. Juli 2016
Der Tod ist das Ende des Lebens,aber nicht das Ende einer Verbindung,die in den Herzen und in den Gedankender Überlebenden erhalten bleibt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer Mutter, Schwester und Tante.
Ralf Fäckenstedt und Rüdiger HenningsIrma Löhr, geb. GelbergPater Robert Gelberg SJund Anverwandte
Trauerhaus Fäckenstedt c/o Ernst Bestattungen, Staasstraße 48, 42369 Wuppertal
Bis gestern waren wieder einige Kinder aus Weißrussland zu Gast in Wuppertal. Der Verein Wup-pertaler Hilfe für Kinder von Tschernobyl e.V. lädt Kinder aus besonders verstrahlten Gebieten in Weißrussland regelmäßig nach Deutschland ein.
Während ihres Aufenthaltes, der ca. 4 Wochen dauert und meist im Juni stattfindet, leben die Kin-der in Gastfamilien und werden möglichst in das Familienleben in-tegriert, nehmen an den Aktivitä-ten der Kinder und an Familien-festen teil. Viele lernen in ihrer Heimat deutsch und können hier ihre Kenntnisse verbessern – und zur Not klappt die Verständigung auch mit Händen und Füßen.
Tagsüber wurden die weißrussi-schen Kinder in der CVJM-Bil-dungsstätte an der Bundeshöhe von ehrenamtliche Helfern be-treut. Hier erlebten sie ein ab-wechslungsreiches Programm, das vom Spielen bis zu Ausflügen, zum Beispiel nach Schloss Beck, zu ei-nem Kletterpark in Velbert und in den Wuppertaler Zoo, reichte.
Am Wochenende konnten auch die Gastfamilien an den Aktivitä-ten teilnehmen.
Ziel ist es, dass sich die Kinder, die meistens mehrmals nach Wup-pertal kommen, durch frische Luft, gutes Essen und die Zuwen-dung körperlich und seelisch erho-len können.
Der Verein Wuppertaler Hilfe für Kinder von Tschernobyl e.V. sucht immer wieder Gastfamilien, die Kinder aus Weißrussland für vier Wochen bei sich aufnehmen. Infos unter www.tschernobylhilfe-wuppertal.de oder Tel. 02 02 / 62 90 44 (Angela Dicke, erste Vorsit-zende). -uz
Spiele und Ausflüge und Familienanschluss
Beim Abschlussfest im Saal der CVJM-Bildungsstätte an der Bundeshöhe zeig-ten die Kinder aus Weißrussland einige kleine Aufführungen.
Kinder von Tschernobyl zu Gast in Wuppertal
In der Helios Klinik Bergisch-Land wurde eine Ausstellung mit Wer-ken der Wuppertaler Künstlerin Si-grid Lenz-Pietschmann eröffnet. Die 1950 in Wuppertal geborene Künstlerin sagt über ihre Arbeit: „Ich kann nicht emotionslos ma-len, ich kann nur meine Gedanken und Gefühle mit Hilfe von Farben und Materialien ausdrücken. Alles was ich male, hat mit mir zu tun, ist ein Stück von mir. Es macht mir Spaß und entspannt.“
Sie hatte schon immer ein Faible für Kunst und Design und ent-deckte schließlich die abstrakte Malerei für sich. Die Ausstellung kann nach Terminabsprache bis zum 30.9. besichtigt werden.
Ausdruck von Gedanken und Gefühlen
Sigrid Lenz-Pietschmann bei der Eröffnung ihrer Ausstellung im Saalscheid.
Vernissage in der Helios Klinik Bergisch-LandSommerlicher FamiliengottesdienstZu einem Familiengottesdienst lädt die Evangelische Kirchenge-meinde am Sonntag, dem 10. Ju-li, um 11 Uhr in die Lutherkirche ein. Pfarrerin Friederike Slupina-Beck und Vikarin Simone Keller machen das Unterwegssein zum Thema, fragen nach den Kraft-quellen und dem unnötigen Bal-
last. Sommerlieder, Wander- und Mutmachlieder werden erklin-gen, ein Pfadfinder-Film wird die Dialogpredigt zwischen Simone Keller und ihrem Mann, Pfarrer Johannes Keller einläuten. Auf Überraschungen darf man ge-fasst sein, und auf große Freude: sechs Kinder werden getauft.
Beim Tag der offenen Tür hatten die Johanniter einen Informations-stand und eine Hüpfburg aufgebaut und den Imbisswagen in Betrieb ge-nommen. Im Hof waren Anhänger und Fahrzeuge aus dem Bevölke-rungsschutz zu sehen, ein Einsatz-leitwagen und ein Krankentrans-portwagen standen bereit und ein Behandlungsplatz mit einem AED (Automatischer Externer Defibrilla-tor) und zwei Puppen zur Übung der Wiederbelebung wurde aufge-baut. Auch einen Rettungswagen und andere Fahrzeuge konnten
Interessierte besichtigen. Das High-light für die Kinder war ein Motor-rad: Aufsitzen, knipsen, und einen Schnappschuss mitnehmen.
„Wir wollten der Öffentlichkeit einen Einblick in unsere Arbeit ge-ben“, erklärte Stefan Müller, Mit-glied im Regionalvorstand der Jo-hanniter im Regionalverband Bergisch-Land. Wer Näheres über die ehrenamtliche Arbeit der Jo-hanniter wissen möchte oder bei ei-nem Dienstabend „schnuppern“ möchte, kann sich telefonisch in-formieren. (siehe Termine)
Johanniter gaben Einblick in ihre Arbeit
Das Johanniter-Motorrad. Foto: Johan-niter-Unfall-Hilfe e.V., Heino Müller.
Anschauen, ausprobieren, informieren
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Jahrgang 66 • Nr. 27 • 6.7.2016 3Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf Anzeigen
2015 verzeichnete die Polizeiliche Kriminalstatistik den höchsten Anstieg der Zahlen beim Woh-nungseinbruchsdiebstahl in den letzten 15 Jahren. Waren es im Jahr 2014 noch 152.123 Fälle, wurden 2015 insgesamt 167.136 Fälle einschließlich der Einbruchs-versuche erfasst, das ist ein Anstieg um 9,9 Prozent. Die Aufklärungs-quote lag bei 15,2 Prozent. Die Einbrecher verursachten mit den registrierten 95.836 vollendeten Fällen von Wohnungseinbruch-diebstahl im vergangenen Jahr ei-nen Schaden (nur Stehlgut/Beute) von rund 441 Millionen Euro. Eingebrochen wurde meist über leicht erreichbare Fenster und Wohnungs- bzw. Fenstertüren.
Dabei können viele Einbrüche durch richtiges Verhalten und die richtige Sicherungstechnik verhin-dert werden. Dass Präventions-maßnahmen wirken, belegt trotz der gestiegenen Fallzahlen der ho-he Versuchsanteil beim Woh-nungseinbruch: So blieben im Jahr
2015 42,7 Prozent der Einbruchs-delikte im Versuchsstadium ste-cken. Über den Zeitraum der zu-rückliegenden 15 Jahre ist der Anteil vollendeter Fälle stetig ge-sunken, wie die steigenden Ver-suchszahlen zeigen.
Einbruchsversuche werden immer häufiger aufgegebenDies kann durchaus auf Verbesse-rungen der Sicherungsmaßnah-men im privaten Bereich gegen Wohnungseinbruchdiebstahl be-ruhen und somit die entsprechen-den Präventionsaktionen der Poli-zei hinsichtlich des zu erzielenden Erfolges bestätigen. Wer sein Ei-genheim saniert oder altersgerecht umbaut, profi tiert zusätzlich von den Förderprodukten der Kredit-anstalt für Wiederaufbau (KfW), die jetzt auch Einzelmaßnahmen zum Einbruchschutz fördert.
Entgegen landläufi ger Meinung erfolgen Einbrüche häufi g zur Ta-geszeit, zum Beispiel während ei-ner kurzen Abwesenheit des Be-
wohners, so etwa zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit, am frü-hen Abend oder an den Wochen-enden. Weit über ein Drittel (2015: +11,1 Prozent auf 70.333 Fälle) al-ler Wohnungseinbrüche werden durch Tageswohnungseinbrecher begangen. In Wirklichkeit dürfte die Zahl sogar noch höher liegen, da bei Wohnungseinbrüchen – et-wa auf Grund einer urlaubsbe-dingten Abwesenheit der Woh-nungsinhaber – die genaue Tatzeit meist nicht feststellbar ist. Tages-wohnungseinbrüche ereignen sich mehrheitlich in Großstädten. Au-ßerdem fallen Einbrecherbanden oft über ganze Wohnviertel her und räumen dabei schnell Häuser und Wohnungen aus.
Umfassende Informationen zum Th ema Einbruchschutz erhal-ten Interessierte auch unter www.k-einbruch.de, der Webseite der im Herbst 2012 von der Polizei und Kooperationspartnern aus der Wirtschaft gestarteten Einbruch-schutzkampagne K-EINBRUCH.
Sicherheitstechnik schreckt Einbrecher abPolizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes
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Spricht man von Sicherheit in so-zialen Medien, dann geht es meist um sogenannte Informationsdie-be, die sich missbräuchlich Zu-gangs- und Privatdaten beschaf-fen. „Doch längst haben auch professionelle Einbrecher Face-book und Co. für sich entdeckt“, warnt Sicherheitsexperte Alexan-der Kurz vom Alarmanlagen-Her-steller Telenot. Denn kaum ir-gendwo sonst geben so viele Menschen so viele Informationen über sich preis, ohne groß darüber nachzudenken, wer Zugriff darauf bekommen könnte. So können
Langfi nger mühelos erfahren, wer wann übers Wochenende nach London fl iegt oder wie lange der Traumurlaub auf den Malediven noch dauert.
Ein erster Schritt zu mehr Si-cherheit: darauf zu achten, dass solche Informationen nicht für je-dermann, sondern nur für wirk-lich gute und persönlich bekannte Freunde zugänglich sind. Ein wei-terer wichtiger Schritt sind Maß-nahmen zum Einbruchschutz. Denn mit professionellen Alarm-anlagen, lassen sich potentielle Eindringlinge abschrecken.
Einbrecher als Facebook-FansLangfinger nutzen Informationen aus sozialen Medien
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Am Wochenende wurde rund um die Kirche St. Joseph gefeiert. Be-reits am Samstagabend hatte die Pfarrjugend zum Dämmerschop-pen mit fruchtigen Cocktails ein-geladen. Natürlich gab es ein Ru-delgucken des Viertelfi nales der EM – großer Jubel herrschte nach dem Sieg der deutschen Mann-schaft in einem Spiel, das span-
nender nicht hätte sein können.Am Sonntag nach dem Gottes-
dienst wurde dann ein buntes Pfarrfest gefeiert. Der Fokus lag in diesem Jahr auf dem künstlerisch-musikalischen Bereich. Und die Musiker kamen sogar zu den Gäs-ten auf die Außentreppe. Viel Ap-plaus gab es u.a. für das Bläseren-semble mit „Always look on the bright side of life“. Auch beim „Rudelsingen hatten die Besucher viel Spaß – Jung und Alt sang zu-sammen. Außerdem fanden die Arbeiten der Bibel-Kunstgruppe viel Beachtung. Das weitere Ange-bot reichte vom Basteln in der OT über Geschicklichkeitsspiele, kre-atives Arbeiten in der Holzwerk-statt und bei der Aktion „Ton gibt den Ton an“ bis zu Informationen des Aktionskreises Eine Welt und der Katholischen Frauengemein-schaft Deutschlands. Da war für jeden etwas dabei. So verbindet das Gemeindeleben.
Freude für Jung und AltPfarrfest rund um St. Joseph
Rund um die Katholische Kirche herrschte reges Treiben und Geselligkeit.
Die Werke der Bibel-Kunstgruppe erregten viel Bewunderung.
Von Ulrike Zietlow
Zum neunten Mal hatte die Evan-gelisch-reformierte Gemeinde am Samstag zum Kinder- und Ju-gendfestival rund um die Refor-mierte Kirche eingeladen. Da hat-ten kleine und große Kinder die Möglichkeit, sich mal wieder so richtig auszutoben und nach Her-zenslust zu spielen. Dafür hatten die Veranstalter wieder viele At-traktionen auf den Beine gestellt: So gab es die beliebte Hüpfburg, Kistenklettern, eine Rollenrutsche und Knut‘s Karussell. Außerdem war eine Autorennbahn aufgebaut, mit der auch die Eltern ihren Spaß hatten. Eine besondere Attraktion war in diesem Jahr ein „Fußball-Rodeo“ – eine Herausforderung der anderen Art für Fußball-Fans.
Auch im Gemeindehaus sorgte ein buntes Angebot für viel AbwechslungWer es etwas ruhiger angehen wollte, der ließ sich schminken oder spielte und malte im Gemein-dehaus. Und zur Stärkung zwi-schendurch gab es neben leckerem Kuchen und Kaff ee für die Gro-ßen auch frisches Obst, Ananas, Bananen und vieles mehr, sozusa-gen Vitamine to go.
Zum Abschluss des Kinder- und Jugendfestivals freuten sich zahl-reiche Besucher über einen Ge-winn bei der großen Tombola freuen. Ein gelungenes Fest, das viele Besucher anzog.
Viel Spaß beim TobenKinder- und Jugendfestival der Evangelisch-reformierten Gemeinde
Es war gar nicht so leicht, beim Highlight des Festes – dem „Fußball-Rodeo“ – auf dem Ball zu bleiben. Auch die Kinder hatten viel Spaß – wie hier beim Luftballonwettbewerb.
Knut‘s Karussell erfreute sich wie immer großer Beliebtheit.
Mit Unverständnis und Ver-ärgerung hat Oberbürger-meister Andreas Mucke auf die Ankündigung der Bahn reagiert, den Umbau des Bahnhofgebäudes am Döp-persberg erst 2019 in Angriff nehmen zu wollen. Es sei ent-gegen jeder Absprache, be-tonte der Oberbürgermeister. Der neue Döppersberg solle Ende 2018 komplett umge-baut sein und den Bürgern und Besuchern zur Verfü-gung stehen. „Es kann nicht sein, dass die Bahn dann erst am neu eröff neten Döppers-berg ihren Umbau beginnt.“Mucke wird jetzt mit der Bahn ein Gespräch führen und Lösungen suchen.
Am Donnerstag, 7. Juli, fi ndet von 10 bis 15.30 Uhr erstma-lig das Festival der Vielfalt am Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasi-um statt. Vor allem die drei Internationalen Klassen ha-ben das Schulleben maßgeb-lich geprägt. Das WDG un-terrichtet als einzige Schule in Wuppertal drei Internationa-le Klassen mit über 60 Schü-ler/innen aus über 20 Natio-nen, die nun sukzessiv in den Schulalltag integriert werden. Das diesjährige Schulfest steht ganz in diesem Zeichen.
Zum Ende der Unikonzert-Sommerreihe laden Chor und Orchester der Bergischen Universität Wuppertal unter Leitung von Christoph Spengler für Mittwoch, 13. Juli, 20 Uhr, zu ihrem tradi-tionellen Semester-Abschluss-konzert ein – diesmal unter dem Motto „Over the rain-bow“. Das Konzert fi ndet in der Immanuelskirche statt.
OB: Unverständnisüber Pläne der Bahn
Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium feiert
Kurz und knapp
Unikonzert-Finalein Immanuelskirche
Riegel vor! – Schützen Sie sich vor Einbrechern. Sicherheitsbewusstes Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik stehen beim Ein-bruchschutz an erster Stelle und bie-ten dem Einbrecher Widerstand. Interessierte können sich beraten lassen. Einen Termin erhalten sie bei der Kriminalpolizeilichen Beratungs-stelle unter der Rufnummer 02 02 / 284-18 01.
Mit der Kriminalpolizei vor Einbrechern schützen
Vorsicht bei Facebook: Dann fühlt man sich zu Hause sicher. Foto: djd/Telenot
Jahrgang 66 • Nr. 27 • 6.7.20164 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen
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Ab sofort können private Eigentü-mer und Mieter Zuschüsse zur Si-cherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche bei der KfW in Anspruch nehmen. Darüber hin-aus werden die Zuschüsse für In-vestitionen in die Barrierereduzie-rung sowie das Erreichen des anspruchsvollen Standards „Al-tersgerechtes Haus“ erhöht. Maß-nahmen für den altersgerechten Umbau und den Einbruchschutz sind dabei frei kombinierbar.
Bundesbauministerin Barbara Hendricks: „Fast die Hälfte aller Einbrecher geben nach wenigen Minuten ihr Vorhaben auf, wenn sie am Eindringen gehindert wer-
den. Deshalb fördern wir ab sofort den Einbau kriminalpräventiver Maßnahmen mit 30 Millionen Euro. Damit tragen wir dem Inte-resse von Mietern und Hauseigen-tümern nach mehr Einbruch-schutz Rechnung.“
Förderung Einburchschutzmaßnah-men im Rahmen der Kfw-ProgrammsFolgende Einbruchschutzmaßnah-men werden ab sofort im Rahmen des KfW-Programms „Altersge-recht Umbauen“ eigenständig ge-fördert: der Einbau oder die Nach-rüstung einbruchhemmender Haus- oder Wohnungstüren, die Nachrüstung von Fenstern und
einbruchhemmende Rollläden. Das Bundesbauministerium stellt dafür bis 2017 jährlich 10 Millio-nen Euro zur Verfügung.
Wer seine Wohnung oder sein Haus gegen Einbruch sichern möchte, erhält je nach Höhe der Investitionskosten Zuschüsse von mindestens 200 Euro bis maximal 1500 Euro. Gefördert werden z. B. der Einbau von Alarmanlagen, Ge-gensprechanlagen, der Einbau und die Nachrüstung von einbruch-hemmenden Türen sowie die Nachrüstung von Fenstern. Vor-aussetzung für die Förderung ist die Durchführung durch ein Fach-unternehmen des Handwerks.
Kfw-Förderprogramm erweitertBundesregierung gibt Zuschüsse für Maßnahmen gegen Einbruchschutz
Medienberichten zufolge ist die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland im vergangenen Jahr um fast zehn Prozent auf mehr als 167.000 Fälle gestiegen. Viele Bundesbürger beschleicht ange-sichts dieser Zahlen ein Gefühl der Unsicherheit – zugleich fragt man sich, wie man potenzielle Täter ef-fektiv von Straftaten am eigenen Zuhause abschrecken kann.
Mechanik, Nachbarschaft, Videotech-nik können Einbrecher abschreckenZunächst einmal sollte man sein Hab und Gut durch DIN-geprüf-te mechanische Systeme sichern, die es möglichst schwer machen, über Türen und Fenster in die Im-mobilie einzudringen. Als nächstes
Sicherheitsnetz kann eine funktio-nierende und aufmerksame Nach-barschaft dienen, sie trägt viel zum Gefühl von Geborgenheit bei.
„Immer mehr Bundesbürger in-stallieren auch eine spezielle Vi-deotechnik, mit der man auch von unterwegs nachschauen kann, ob zuhause alles in Ordnung ist“, er-klärt Florian Lauw, Sicherheitsex-perte bei Abus. Moderne Video-überwachung könne präventiv gegen Einbruchsversuche wirken – Täter würden unter Umständen abgeschreckt, wenn sie das Vor-handensein von Videotechnik re-gistrierten. „Kommt es aber doch zu einer Straftat, kann sie anhand der Videoaufzeichnungen zumin-dest schnell rekonstruiert werden“.
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Mehr als 10.000 Haushalte in Deutschland wenden bereits Home-Kits gegen Einbruch und Diebstahl an. Jetzt auch auf den Wuppertaler Südhöhen.
Das Hightech-Mittel gegen Ein-bruch in Ronsdorf passt in ein kleines Röhrchen. Dirk Brück-mann nimmt mit dem Schaum-stoff-Stäbchen etwas von der Flüssigkeit auf und setzt einen Punkt an sein Smartphone und einen Silberring. Kaum sicht-bar. In weniger als einer Minu-te hat der Sicherheitsexperte von S.E.S Safety aus Wupper-tal die Wertsachen forensisch markiert. „Würde der Ring bei einem Einbruch oder Diebstahl gestohlen, könnte die Polizei über diese Markierung eindeu-tig mich als Eigentümer identi-fizieren.“
Das HomeKit für 75 Euro, mit dem jeder Privatanwender etli-che Dutzend Gegenstände fo-rensisch markieren kann, ent-hält eine künstliche DNA, einen chemischen, weltweit einmali-gen Code. Er kann im Kriminal-labor ausgelesen und über eine geschützte Datenbank dem re-gistrierten Anwender zugeord-net werden. Damit für einen Ei-gentumsnachweis aber nicht immer eine Laboranalyse not-wendig wird, enthält die Flüs-sigkeit zusätzlich Tausende Mi-kroplättchen, so genannte Microdots. Sie sind unter dem USB-Mikroskop zu Hause sicht-bar und weisen einen einmali-gen Zahlen- und Buchstaben-code auf. Damit die unauffällige Markierung von der Polizei ge-funden wird, leuchtet sie unter UV-Licht. Ein UV-Lämpchen ist
im HomeKit enthalten, jede Kri-po hat so etwas.
Beiliegende Warnaufkleber dienen der Abschreckung. Zwar ist die Methode in Wup-pertal noch recht neu, wo die Polizei massiv mit steigender Einbruchskriminalität zu kämp-fen hat. Unerprobt ist künstliche
DNA aber keinesfalls. Seit Jah-ren wird sie im Ausland ange-wandt, ebenso z.B. in Bremen, Sachsen, Mecklenburg-Vor-pommern und Brandenburg. Mehr als 10.000 Haushalte in Deutschland wenden HomeKits an – oft einzeln, teilweise aber auch in den rund 180 Bürger-initiativen.
CSI in Ronsdorf
Ein kaum sichtbarer Punkt markiert Wertsachen forensisch – so ist eine ein-deutige Zuordnung zum Besitzer möglich. Foto: S.E.S.Safety
Privater Einbruchschutz mit künstlicher DNA
Gerade in der Urlaubszeit sorgt ein professioneller „Haushüter“ dafür, dass auch bei Abwesenheit der Be-wohner zuhause alles in Ordnung ist. Haushüterservice heißt, dass sich jemand regelmäßig um das Haus oder die Wohnung der Kun-den kümmert, während diese ab-wesend sein. Zum Haushüterser-vice gehört die Leerung des Briefkastens – so fällt Außenste-henden nicht sofort auf, dass kei-ner zuhause ist.
Außerdem kümmern sich viele Haushüter auch um die Pflanzen und Haustiere ihrer Kunden. Bei eventuellen Vorkommnissen wer-den die Auftraggeber umgehend informiert. Mit diesem Service kann die Sicherheit erhöht und die Urlaubsreise beruhigt angetreten werden.
Haushüterservicefür Urlaubszeiten
Die Arbeitslosigkeit in Wup-pertal ist im Juni auf 17.260 Personen leicht gestiegen. Das waren 81 Arbeitslose mehr als im Mai und auch 140 oder 0,8 Prozent mehr als vor einem Jahr. Der Anstieg kommt durch die saisonty-pisch gestiegene Jugendar-beitslosigkeit (+ 123 mehr als im Mai) und die gestiegene Ausländerarbeitslosigkeit (+229 mehr als im Mai) zu-stande. Die Arbeitslosenquo-te blieb trotz des leichten An-stiegs bei aktuell 9,7 Prozent.
Am Donnerstag, 7. Juli, um 15 Uhr können sich Kinder von 6 bis 12 Jahren in das ge-heimnisvolle Reich der Pflan-zenvergrößerung begeben: Trude Weber vom Naturwis-senschaftlichen Verein bietet Stereomikroskopie für Kin-der an, diesmal zum Thema: Bleibt das Moos denn immer grün? Erwachsene sind auch herzlich im Gartenzimmer der Villa Eller willkommen.
Von Kriegsschäden weitge-hend verschont, haben sich am Ostersbaum zahlreiche Miets-häuser der Gründerzeit erhal-ten. Ihren besonderen Charme erleben Interessierte bei einem Rundgang vom Pelerinenvier-tel über den Platz der Republik zur Alten Feuerwache an der Gathe. Station ist unter ande-rem die restaurierte Hupperts-bergfabrik. Ganz in der Nähe befindet sich die Holsteiner Treppe, die wegen ihrer künst-lerischen Umgestaltung welt-weit bekannt wurde. Die Füh-rung findet statt am Samstag, 9. Juli, Treffpunkt 14 Uhr Bushaltestelle Ewaldstraße. Preis 6,50 Euro. Anmeldung erforderlich. Infos und Bu-chung bei Wuppertal Touris-tik, Tel. 02 02 / 5 63-22 70 oder 5 63-21 80.
Da haben Mitarbeiter und Besucher der Klinik St. Anna doch etwas gestaunt. Mit dem Fahrplanwechsel hatten die Wuppertaler Stadtwerke die Haltestelle vor dem Kran-kenhaus etwas voreilig in „Al-te Klinik“ umbenannt. Doch auch nach der Verlegung der
„Landesfrauenklinik“ ist die HNO-Klinik auf dem Ge-lände noch bis mindestens nächstes Jahr aktiv. Um Miss-verständnissen vorzubeugen, haben die WSW nun den Namen der Klinik wieder an-gebracht und weisen auch in den Bussen auf den Fortbe-stand des Standortes hin.
Für alle ballbegeisterten Nachtschwärmer veranstaltet die Bergische Universität Wuppertal am 5. November um 20 Uhr wieder den Uni-versitätsball in der Histori-schen Stadthalle für Absolven-ten, Studierende, Professoren und alle, die gerne tanzen. In-formationen unter www.uni-ballwuppertal.de.
Arbeitsmarkt im Juni in Wuppertal
Haltestelle Alte Klinik / St. Anna Klinik
Kurz und knapp
Stereomikroskopie für Kinder: Thema Moos
Spaziergang am Ostersbaum
Universitätsball – Vorverkauf gestartet
Die steigenden Einbruchszahlen verunsichern viele Bundesbürger – zugleich fragen sie sich, wie man potentielle Täter abschrecken kann. Foto: djd/ABUS
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Abiturfeier an der Erich-Fried Gesamtschule
Rekord-Abiturjahrgang 2016 an der Erich-Fried-Ge-samtschule: Letzte Woche Freitag wurden 95 Abitu-rientinnen und Abiturienten mit einer Galavorstel-lung von ihrer Schule verabschiedet und erhielten ihre Zeugnisse. Der Abiturjahrgang 2016 erreichte die beste Durchschnittsnote seit Einführung des Zentralabiturs im Jahre 2007. 22 Schülerinnen und Schüler schaff ten ein Einser-Abitur.Die Abiturienten in alphabetischer Reihenfolge: Katrin Aktas, Celina Andriesen, Luis Manuel Apa-ricio Lorente, Jan Backhaus, Mira Balhorn, Lea Beerschwenger, Th imo Böcker, Jonas Bohnen, Pa-tricia Brock, Jasmin Buber, Ole Cañadas, Kerem Coban, Luca Crisopulli, Timo Damrow, Luisa Da-vid, Zilan Demir, Johanna Eigenbrod, Christian Feller, Maren Firschbach, Sabrina Fischer, Hannah Katharina Frink, Sara Gebhard, Tim Gelbrich, Eve-lyn Glesel, Jennifer Goldan, Nele Gondorf, Enes Gün, Alexander-Marc Guretzki, Christopher Heil, Maik Heimes, Lars Helbig, Sven Helbig, Felix Hes-senbruch, Larissa Hilverkus, Florian Hochburger,
Julia Hoff mann, Azad Isik, Luzie Jonda, Patricia Kapp, Sina Kaufmann, Sabrina Kempkes, Christo-pher Kiene, Bahar Kis, Diana Klesse, Lena Körsch-gen, Marcel Konieczny, Aleksandra Kosztolowicz, Marlin Kottmann, Frederik Liebermann, Natascha Loesch, Demi-Sara Luckner, Loren Luki c, Julian Martin, Alina Isabel Marzin, Manuel Mayer, Kat-rin Mayer-Figge, Kira Fabienne Mergard, Merlin Metag, Marco Meyer, Celina Michler, Sophie Munzert, Nils Mutzberg, Josephine Neubauer, Mo-nika Neuroth, Ulf Obst, Selim Odenwälder, Aileen Osthaus, Liiri Palm, Dario Papolino, Laura Rans-leben, Jan-Luca Ritjens, Sven Roser, Anika Roski, Franziska Sargsyan, Robin Scheidereiter, Nils Jan-nik Schmidt, Jamie Schneider, Kevin Schulte, Vio-la Seefeldt, Dustin Sickert, Till Sörensen, Niclas Sommer, Alexander Speth, Maria Taylor, Katharina Th iel, Darius Torgau, Niklas Walther, Daniel Wer-ner, Philipp Weyand, Leon Wilke, Ole Witte, Phi-lipp Witte, Alexandra Wojcik, Nils Zamzow, Lau-ra Zimmermann. Foto: Peter Eck
Abiturienten des Leibniz-Gymnasiums
Auch die Abiturientinnen und Abiturienten des Leibniz-Gymnasiums aus Lüttringhausen haben al-len Grund zur Freude. Die Anstrengungen, das Ler-nen, der Einsatz haben sich gelohnt – der Abschluss
ist geschaff t, das Abitur in der Tasche. Jetzt können sie ihren Blick nach vorne richten, erst einmal auf eine entspannte Ferienzeit und dann auf ihre Zu-kunft. Foto: Christiane Heinrich
Am Samstag, 29. Oktober und Sonntag, 30. Oktober, öff nen Wuppertaler Galerien und Ateliers bei der Woga wieder ihre Türen in Wuppertal-Ost, wozu auch Ronsdorf gehört. Am Samstag, 5. November und Sonntag, 6. November geht es dann in Wuppertal-West weiter. Alle Künstler und Galerien, die an der Woga teil-nehmen möchten, sind aufge-rufen, sich bis zum 31. Juli an-zumelden. Infos unter www.WOGAwuppertal.de.
Das Kromberg Team verwan-delt den Hof in Lüttringhau-sen am 8. und 9. Juli von 17 bis 22.30 Uhr zu einer ange-sagten Outdoor Location. Die Gäste können leckere Speisen wie Pulled Pork, Krombergs Burger oder das SchützenfestNostalgie Ge-richt „Krombergs Backfi sch“ an verschiedenen Streetfood Ständen genießen. Außerdem erwarten sie folgende Live Musik Acts: Freitag ab 19 Uhr Oliver Hanf‘s Akustik Session, Samstag ab 19 Uhr Martin „Too Saxy“ Kuske.
Im vergangenen Jahr verun-glückten in Remscheid, So-lingen und Wuppertal 65 Kinder als Mitfahrer in ei-nem Fahrzeug; dies sind 34,0 % aller Kinderunfälle im Bergischen Städtedreieck.
Kinderrückhaltesysteme können schwere Verletzun-gen vermeiden oder reduzie-ren. Benötigt eine 12-jährige noch einen Kindersitz? Darf ich ein Kind ausnahmsweise auch ungesichert mitneh-men? Worauf kommt es bei der Kindersitz-Auswahl an? Antworten auf diese und an-dere Fragen geben die Ver-kehrssicherheitsberater der Polizei in Kooperation mit der örtlichen Verkehrswacht beim Beratungstermin am Donnerstag, 7. Juli, 14 bis 17 Uhr in Barmen auf dem Jo-hannes-Rau-Platz. Zudem stehen an den Informations-ständen Musterstücke zur Be-sichtigung bereit. Die richtige Montage kann an einem Streifenwagen erläutert und geübt werden.
Vom 8. Juli bis 21. August fi n-det in der Alten Feuerwache, Gathe 6, wieder das „Talfl im-mern“ statt. Zum Auftakt wer-den Fortschrott live spielen und der Film „Alexis Sorbas“ eröff net den großen Filmrei-gen. Natürlich gibt es das Fi-nale der Fußball-EM als Pub-lic-Viewing-Veranstaltung.
Karten sind im Vorverkauf im Internet unter www.wup-pertal-live.de, aber auch über www.talfl immern.de zu er-halten, Abendkasse an den Veranstaltungsabenden ab 20 Uhr. Infos und das vollstän-dige Programm im Internet.
Der VRR-Verwaltungsrat hat beschlossen die Ticketpreise im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zum 1. Januar 2017 um durchschnittlich 2,3 Prozent anzuheben.
Das Einzel- und 4erTicket im Kurzstreckenbereich wer-den nicht erhöht. Ebenso blei-ben die 10erTickets in allen Preisstufen preisstabil und auch das EinzelTicket für Kin-der wird nicht angepasst. Nach der diesjährigen Preisstabilität beim Einzelticket für Erwach-sene wird diese zum 1.1.2017 um 10 Cent angepasst.
Anmeldungenzur Woga 2016
Krombergs Jubiläums-Innenhoffest
Kurz und knapp
Musical-Begeisterung an der GS Echoer Straße
Herzlich Willkommen in der Villa Spooky hieß es am vorigen Freitag in der Aula der GGS Echoer Stra-ße. Alle Musical-Begeisterten, Groß und Klein, mit starken Nerven und viel Freude an Musik, waren eingeladen, sich die gruselige Geschichte von Graf Bisso und seinen Freunden anzuschauen.
Bissgurius, genannt Bisso, ein vegetarisch lebender Vampir und damit das schwarze Schaf der Familie, wohnt weit weg von seinen transsylvanischen Ver-
wandten in der Villa Nebelstein. Als sein Onkel das Anwesen verkaufen will, verwandelt Bisso die Villa in ein gruseliges Spukhaus und versucht so die an-rückenden Käufer, Familie Großmann, in die Flucht schlagen. Große Untersützung bekommt er dabei von seinem Assistenten, der Ratte Vladimir, der alten Eule Olga sowie von Batsy mit ihrer Fledermaus-Gang und seinen Geistern, die im Keller der Villa hausen. Foto: privat
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DT Ronsdorf ehrte beim Sommerfest langjährige MitgliederIm Rahmen des Sommerfestes ehrte der Vorstand der DT Rons-dorf 1860 e.V., vertreten durch Günter Andreß und Georg Böh-ner, Mitglieder für ihre langjäh-rige Treue zum Verein mit Eh-rennadeln und Plaketten: Doris Küpper 50 Jahre, Brigitte Böhner 40 Jahre, Sigrid Prostka 25 Jahre und Gerlinde Stamp 15 Jahre. Der Vorstand gratulierte zur Auszeichnung und wünschte weiterhin viel Freude am Sport.
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Dienstage sind in den Sommerferien Bibliotheks-Tage: Dann bietet die Zentralbibliothek der Stadt Wuppertal in Elberfeld Aktionen für Ju-gendliche von 13 bis 16 Jahren an. Vom 12. Juli bis 23. August stehen jeden Dienstag besondere Aktionen auf dem Programm: Do-It-Your-self, Biparcours selbst gemacht, Gaming WiiU, Dungeons & Dragons RPG, Mangaworkshop mit Jen Satora, Bookslam.
Beim Abschlussfest werden alle künstlerischen Ergebnisse der Teil-nehmer in einer Vernissage präsentiert, es gibt etwas zu gewinnen und die Bibliothek kann mit Crossboccia neu entdeckt werden. Anmeldung und Informationen für das Sommerferienprogramm „4Teens“ gibt es in allen Zweigstellen der Stadtbibliothek. Manche Veranstaltungen haben eine begrenzte Teilnehmerzahl, daher wird um Anmeldung ge-beten. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Johanniter laden zu ihrem nächsten Seniorenkreis ein. Am Dienstag, dem 12. Juli, treff en sich die Wuppertaler Senioren in ihrer regelmäßigen gemütlichen Runde, wie immer bei Kaff ee, Ku-chen und Gesprächen.
Diesmal verspricht der Nach-mittag besonders unterhaltsam zu werden: Die „Remscheider Schirmspitzen“ sind zu Gast und geben Kostproben ihres Kabarett-programms. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Los geht es um 14 Uhr im Johanniter-Haus Wuppertal an der Witten-steinstraße in Unterbarmen. Um das etwa zweistündige Treff en bestmöglich vorbereiten zu kön-nen, bittet der Johanniter-Senio-renkreis Interessenten um frühzei-tige telefonische Anmeldung.
Am Donnerstag, dem 7. Juli, fi ndet um 16 Uhr die Vernissage mit Bil-dern von Marga Rühl im Christlichen Altenheim Friedenshort statt. Die vielseitige Ausstellung umfasst Zeichnungen und Aquarelle unter-schiedlicher Motive und Techniken. Th ematisch befassen sie sich mit dem Bergischen Land unter dem Motto „Da ist meine Heimat“, mit Blumen und Blüten, Landschaften im Wandel der Jahreszeiten, Men-schen und Tieren und Portraits.
Das Programm umfasst nach der Eröff nung auch literarische Bei-träge heiterer und besinnlicher Art mit Marga Rühl. Außerdem singt die Malerin mit ihren Sangesschwestern vom Ronsdorfer Frauenchor unter der Leitung von Gisela Nögel Lieder aus dem aktuellen Pro-gramm. Im Anschluss wird noch zu Gesprächen und einem kleinen Umtrunk eingeladen. Die Ausstellung wird bis Mitte September im Friedenshort zu sehen sein.
Der Koff er ist wieder da: Die Skulptur „Ein neuer erfolgreicher Tag“ in der Herzogstraße ist wieder komplett. Nun steht neben der Skulp-tur des Handstand-Mannes an der Kasino-Kreuzung wieder sein lässig abgestellter Aktenkoff er – diesmal aus schwerem Kunststoff . Nach ei-ner Reihe von mutwilligen Beschädigungen in den vergangenen Jah-ren, deren letzte wohl durch Buntmetalldiebstahl motiviert war, wur-de der Aktenkoff er rekonstruiert. Diesmal wurde ein neues Material gewählt, das für Metalldiebe wertlos ist: Epoxidharz mit eingegossener Stahlkonstruktion. Es lohnt sich also kein weiterer Diebstahlversuch.
Auch in diesem Jahr bietet die Zentralbibliothek der Stadt Remscheid in der Scharff straße 4–6 wieder Ferienlektüre an, die nicht zurückge-geben werden muss: Attraktive Taschenbücher für Erwachsene und Kindertaschenbücher werden zu günstigen Preisen abgegeben. Der kleine Bücherbasar hat bereits begonnen und läuft bis zum Ende der Sommerferien, bis zum 20. August. Während der Öff nungszeiten der Biblitohek kann nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden.
In der Woche vom 26. bis zum 30. Juli bietet das Haus der Jugend El-berfeld der Stadt Wuppertal eine Projektwoche Mittelalter an. Neben Bogenschießen und Feuerjonglage stehen auch spannende Exkursionen auf dem Programm.
Auf Schloss Burg gibt‘s Kettenhemden zum Probetragen und beim Mittelalter-Phantasie-Spektakel in Köln aufregende Ritterturniere zu Pferd. Im Haus der Jugend wird ein Gaukler mit seinen Zauberkunst-stücken erwartet. Und wer Greifvögeln und Eulen einmal richtig nahe sein will, darf einem echten Falkner über die Schulter schauen. Das Angebot richtet sich an Teens ab 10 Jahren und kann auch tageweise gebucht werden. Nähere Infos gibt es im Internet.
Ferienprogramm in der Zentralbibliothek
Johanniter Seniorenkreis mit Remscheider Schirmspitzen
Vernissage mit Bildern von Marga Rühl im Friedenshort
Kasino-Kreuzung: Handstand-Mann wieder mit Koffer
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Jahrgang 66 • Nr. 27 • 6.7.2016 7Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf Anzeigen
Ermittlungen über den Bedarf an Kindertagesstätten in Ronsdorf haben ergeben, dass nach dem Neubau einer Kindertagesstätte auf dem Gelände des ehemaligen Ronsdorfer Krankenhauses – Be-ginn im Herbst dieses Jahres – an der Staubenthaler Straße immer noch eine Unterdeckung für Ronsdorf besteht. Voruntersu-chungen zu Folge, scheint das Grundstück an der Ecke Schenk-straße / An den Friedhöfen geeig-net. Das Grundstück ist in dem Bebauungsplan von 12/1969 als
Baufläche für eine Kindertages-einrichtung ausgewiesen und wur-de als Kinderspielplatz ausgebaut. Aufgrund der Größe besteht die Möglichkeit, auf einer Teilfläche von 3000 m² eine vier-gruppige Kita zu bauen. Die Vorlage der Verwaltung auf Empfehlung der Bezirksvertretung (BV) wurde am 14.06.2016 von der Tagesordnung abgesetzt mit der Begründung, dass noch Beratungsbedarf be-steht. Letzten Freitag hatte die CDU zu einem Informationsge-spräch mit Bürgern an Ort und
Stelle eingeladen. Einer großen Zahl von Interessierten erläuterten Ratsmitglied Michael Hornung und seine Tochter Jana Hornung, Fraktionssprecherin in der BV, umfassend die Vor- und Nachteile einer Kita an diesem Standort. Als Ersatzstandorte wurden sechs Grundstücke in Ronsdorf vorge-schlagen: Scheidtstraße an dem Fußweg zur Schule Engelbert-Wüster-Weg (städt. Besitz), Mohr-hennsfeld, östlich von letzten Hochhaus (städt. Besitz), Im Reh-siepen neben der Firma Wafios au-ßerhalb der Hochspannungslei-tung, Reinshagen-/Bauvereins straße Lagerplatz Draka, Friedens-hort neben dem Seniorenheim und Remscheider Straße, Wohn-wagenabstellplatz (alle Privatbe-sitz).
Auf verschiedenen Wegen äußerten die Ronsdorfer ihre MeinungenDen Teilnehmern wurde die Ge-legenheit eingeräumt, ihr Für und Wider aufzuschreiben, damit die Argumente in der nächsten Sit-zung der Bezirksvertretung zur Entscheidungsfindung beitragen können. Während der Bürgeran-hörung protestierten Kinder auf der Skateranlage gegen den ge-planten Standort der Kita auf dem derzeitigen Kinderspielplatz. -kf
Kita auf dem Spielplatz Schenkstraße geplant
Zahlreiche interessierte Bürger kamen zum Dialog mit der CDU.
Bürgersprechstunde der CDU mit Michael Hornung und Jana Hornung
In der vergangenen Woche hatte die Bezirksvertretung zu einer Bürgeranhörung zur geplanten Bebauung in der Monschaustraße eingeladen. Sylvia Winkler und Marc Walter vom Ressort 105 Bauen und Wohnen erläuterten den erweiterten Bebauungsplan 1222 für das Gebiet Monschaus-traße.
Weiterhin Sorgen um den Baum-bestand auf dem BebauungsgeländeAuf dem Grundstück Monschau-straße 10 sollen die bestehende Be-bauung abgebrochen und zwei dreigeschossige Gebäude mit Staf-felgeschoß einschließlich einer Tiefgarage errichtet werden. Wie bei der ersten Planpräsenz gab es abermals lebhafte Diskussionen um den vorhandenen Baumbe-stand, ob Trauerweide, Blutbuche, Eiben oder Fichten. Nach dem B-Plan soll die Blutbuche erhalten
bleiben. Für die übrigen Bäume sind Ersatzpflanzungen vorzuneh-men. Dem Aufstellungsbeschluss des B-Plans 1222 wurde am 23.07.2015 zugestimmt und die Planung der Bevölkerung am 02.03.2016 vorgestellt.
Mehrere Bauvoranfragen für Grundstücke in der MonschaustraßeDa für das Grundstück Mon-schaustraße 22 eine weitere Bau-voranfrage vorliegt und für das Grundstück Monschaustraße 26 bereits seit 2013 eine Bauvoranfra-ge vorliegt, wurde der Bebauungs-plan Monschaustraße Süd bis zur Gärtnerstraße erweitert. Ohne ei-nen verabschiedeten B-Plan be-steht für diesen Bereich Baurecht nach § 34 Bundes-Baugesetz; das bedeutet, einer weiteren Verdich-tung in zweiter Reihe ist Tür und Tor geöffnet. Um eine geordnete städtebauliche Entwicklung si-
cherzustellen und unerwünschte Massierung von Gebäuden zu ver-hindern und Einfluss auf die Be-bauung zu nehmen, wurde der Be-bauungsplan Monschaustraße Süd bis zur Gärtnerstraße erweitert.
Der vom Rat der Stadt beschos-sene Bebauungsplan regelt die Nutzung der Grundstücke, Bei-spiel: Wohnen, Gewerbe, Grünflä-che, Straße oder Spielplatz sowie Lage und Höhe der Gebäude. In wieweit das Recht des B-Plans 1222 Einfluss auf das Bauord-nungsrecht nach § 34 Bundes-Baugesetz nehmen kann, muss bei dem weiteren Planungsverfahren für das Gebiet Berücksichtigung finden. Bei der nächsten Planungs-stufe können bei der öffentlichen Auslage der Planung die Bürger ihre Stellungnahmen abgeben, die vor Satzungsbeschluss und Abwä-gung der Eingaben Berücksichti-gung finden. -kf
Bauvorhaben in der Monschaustraße Öffentliche Planvorstellung des Bebauungsplan 1222
Der diesjährige Schwebebahn-Lauf am letzten Sonn-tag konnte über 6.000 Meldungen registrieren. Von 9.30 bis 17 Uhr liefen Teilnehmer aller Altersgrup-pen Distanzen von 452,08 Metern (bis 7-jährige) bis zu 21.097,50 Metern (Halbmarathon). Von der Fir-
ma Delphi schnürten 62 Läufer (siehe Foto) beim Firmen-Lauf und beim Start der Einzelläufer um 15.30 die Laufschuhe und drehten eine große Runde von 4.836 Metern von und bis zum Opernhaus in Barmen mit Wende in Elberfeld am Haspel.
Schwebebahn-Lauf entlang der WupperFüreinander, miteinander, bewegen: Von Barmen bis Elberfeld
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cken und erforschen“, vom 11–15.7., täglich 10–16 Uhr. 13.7.: 17–20 Uhr Offener Treff (ab 10 J.); 14.7.: 16–18 Uhr Offener Treff (ab 6 J.), 18–20 Uhr Teenietreff (ab 10 J.); 15.7.: 16–20 Uhr Jugendcafé (ab 10 J.), Informationen unter Tel. 02 02 / 563- 72 45.
Stadt RemscheidInternetseite: www.remscheid.de. Zentralbibliothek, Scharffstraße 4–6: Taschenbuchbasar vom 5.7. bis 20.8., Öffnungszeiten: Dienstag und Freitag 11–19 Uhr, Mittwoch und Don-nerstag 11–18 Uhr, Samstag 11–13 Uhr.
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Christliches Altenheim Friedenshort / Marga RühlVernissage mit Bilder von Marga Rühl, am 7.7., 16 Uhr, die Ausstellung wird bis Mitte September zu besichti-gen sein.
Termine
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Geschäftsführung: Jürgen Körschgen
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Redaktion: Ulrike Zietlow (uz)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)Telefon: 02 02 / 69 87 69-0E-Mail: [email protected]
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Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.
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Ansprechpartner für Home Instead in Ronsdorf sind Peter Plog, Daniel Karwath und Ilona StaußIn Deutschland hat Home Instead 30 Stand-orte mit über 1.000 Betreuungskräften, alle Ronsdorfer können sich an die von Peter Plog geleitete Zweigstelle in der Heinz-Fangman Straße 2-4 wenden um weitere Auskünfte zu erhalten.
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Home Instead – Zuhause ist es am schönsten
Von Links: Ilona Stauß (stellvertretende Pflege-dienstleiterin), Peter Plog (Geschäftsführer) und Da-niel Karwath (Pflegedienstleiter).
Seniorenbetreuung in den eigenen vier Wänden
Für den Erste Hilfe-Film „So wirst du Lebensretter“ erhält das Agaple-sion Bethesda Krankenhaus Wup-pertal den CKiD.PR-Preis 2016. Die Preisverleihung erfolgte bei der Jahrestagung des Deutschen Evan-gelischen Krankenhausverbandes (DEKV) und des Katholischen-Krankenhausverbandes Deutsch-lands (KKVD) in Berlin. „Als ein-ziges evangelisches Krankenhaus und als Notfallkrankenhaus in Wuppertal freuen wir uns sehr, dass wir mit diesem wichtigen Th ema die Jury überzeugen konnten“, sagt Geschäftsführer Georg Schmidt.
Thema des Films: Es kann soeinfach sein, ein Leben zu rettenDer Film soll vor allem jungen Menschen auf unterhaltsame Weise zeigen, wie einfach es sein kann, ein Leben zu retten. Denn der Großteil der Herzstillstände passiert im per-sönlichen Umfeld, am Arbeitsplatz
oder auf der Straße. Ungefähr 65.000 Menschen trifft dieses Schicksal in Deutschland jedes Jahr – dann zählt jede Sekunde. In dem ca. 2-minütigen Film zeigt Ret-tungsassistent Tiemo Belz von der Intensivstation am Bethesda Kran-kenhaus wie Wiederbelebung funk-tioniert: Ein Mann erleidet auf der Straße einen Herzstillstand, drei Passanten eilen zur Hilfe und der Rettungsassistent leitet eine Passan-tin bei der Reanimation an. Dazu gehört der technische Ablauf der Wiederbelebung selbst, aber auch das Einbeziehen Dritter, denn in je-dem Falle muss über die 112 profes-sionelle Hilfe angefordert werden.
Der Low-Budget-Film wurde in der Unternehmenskommunikation entwickelt und nur mit Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern des Kran-kenhauses gedreht. Beteiligt waren neben „Hauptdarsteller“ Tiemo Belz die FSJlerinnen Malin Alt-
mann und Vivian Schmitt, die Praktikantin Lena-Franziska Spitz sowie Robert Kukec von der Mate-rialwirtschaft. Produziert wurde
der Film von Christoph Convent im Rahmen eines Praktikums. Den Film können Interessierte auf www.bethesda-wuppertal.de anschauen.
PR-Preis der Christlichen Krankenhäuser für das Bethesda
Yvonne Reimer (Leiterin Unternehmenskommunikation) und Christoph Con-vent (heute: Convent. Kommunikation) bei der Preisübergabe in Berlin. Foto: Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal
Erste-Hilfe-Film „So wirst du Lebensretter“ wurde in der Unternehmenskommunikation entwickelt
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Auch in den kommenden Tagen gibt es vom Hochsommer keine Spur. Sonne, Wolken und Schauer wechseln sich ab, am Samstag bleibt es wohl überwie-gend trocken. Die Temperatu-ren bewegen sich zwischen 18 und 23 Grad am Tag. Die neue Woche startet meist trocken bei ähnlichen Temperaturen. Zur Wochenmitte hin nimmt aber die Schauerneigung wieder zu und die Temperaturen kommen kaum über 18 Grad hinaus.
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Das bereits vielfach erfolg-reich aufgeführte Theater-stück „Wupperspuren“ – eine Initiative von Studierenden und Beschäftigten der Bergi-schen Universität Wuppertal – wird nun wiederaufgenom-men und erstmals an der Uni-versität selbst gezeigt: am Donnerstag, 7. Juli, 19 Uhr, im Musiksaal auf dem Cam-pus Griffl enberg (Gebäude M, Ebene 09, Raum 01). Der Ein-tritt ist frei. Im Zentrum des Th eaterprojekts steht eine Er-fahrung, die alle Beteiligten gemeinsam haben: In Wup-pertal ankommen und Spuren hinterlassen. Die Schauspieler sind gefl üchtete und nicht ge-fl üchtete Menschen.
Die Bergische Volkshochschu-le unterstützt nach den Ferien alle Lernwilligen mit einem vollen Programm. In der be-rufl ichen Bildung stehen nach wie vor Qualifi zierungen, die mit einer Prüfung enden, im Vordergrund. Auch Angebote für ältere Menschen kommen nicht zu kurz und Beratung wird in der Bergischen VHS groß geschrieben. Die Politi-sche Runde setzt sich außer-dem mit neuen Th emen ausei-nander. Viele Menschen nutzen das Angebot persön-lich, telefonisch oder online. Alle Angebote unter www.bergische-vhs.de, auch als mo-bile Version.
Theaterprojektmit Geflüchteten
Bergische VHS: Mehr als 1000 Kurse
Kurz und knapp