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Gegründet als Mitteilungsblatt der BezirksvertretungSeit über 66 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf

Jahrgang 67 • Nr. 34 • Mittwoch, 23. August 2017

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Nachdem die Wuppertaler Stadtwerke (WSW) kürzlich Arbeiten in den Straßen En-gelbert-Wüster-Weg, In der Krim und Monhofsfeld durchgeführt hatten, stehen nun weitere Bauarbeiten in diesen Bereichen an. In Ab-schnitten werden die durch Frost beschädigte Fahrbahn und die Gehwege ab dem morgigen Donnerstag (24. August) erneuert.

Durch die Arbeiten kön-nen die Anlieger ihre Zufahr-ten zu ihren Grundstücken in der Zeit von 7 bis 16.30 Uhr nicht nutzen. Die Arbeiten dauern, passende Witte-rungsverhältnisse vorausge-setzt, voraussichtlich bis zum Jahresende. Auch der Busver-kehr ändert sich, die Stadt Wuppertal empfi ehlt, Aus-hänge an den Bushaltestellen zu beachten.

Vom 1. bis zum 3. September (Freitag bis Sonntag) fi ndet auf der Waldkampfbahn an der Parkstraße das Waldfest des TSV 05 Ronsdorf statt. An allen Tagen stehen Fuß-ball-Spiele sowie ein buntes Programm auf dem Plan.

Am Freitagabend gibt es Live-Musik mit uPtoDate. Am Samstag um 21.30 Uhr steigt das Feuerwerk. Zu dem bunten Programm gehören unter anderem eine große Tombola, eine Hüpfburg so-wie das Kinderschminken mit Glitzerpinsel. Auch für das leibliche Wohl ist an allen Tagen gesorgt: Neben Cock-tails gibt es Backfisch, Gegrilltes sowie Kaff ee und Kuchen. Das WSW Tafel-wassermobil versorgt alle Gäste mit kostenlosem Wup-pertaler Trinkwasser.

Bauarbeiten im Bereich Engelbert-Wüster-Weg

TSV feiert nächste Woche wieder Waldfest

Kurz und knapp

Von Moritz Körschgen

„Ein ganz besonderes Haus“, so lautet der Titel der Festschrift, die die Heidter Feuerwehr zum 150-jährigen Bestehen des Sprit-zenhauses zu Heidt herausgegeben hat. Das Spritzenhaus steht jetzt unter Denkmalschutz, Peter Mau-rer, der Vorsitzende der Heidter Feuerwehr, präsentierte die Plaket-te am Donnerstag den zahlreich erschienen Heidter Nachbarn, die die Feuerwehr eingeladen hatte. 40 Mitglieder (aktiv und passiv) hat die Heidter Feuerwehr, ein ver-

hältnismäßig großer Anteil, be-steht die Heidt doch nur aus 200 Einwohnern in 43 Wohnhäusern.

Warum es die Heidter Feuer-wehr heute gibt, erklärte Wolfgang Wohlers. Die Traditionsgruppe bilde eine erste Hilfe für die Nach-barschaft, um sich selber helfen zu können. Für große Feuer, wie z.B. Wohnungsbrände sollte aber trotz-dem die 112 gewählt werden, denn die Heidter Feuerwehr hat keine Atemgeräte oder ähnliche Spezial-ausrüstung.

Dass sie aber noch tatkräftig und einsatzbereit sind, zeigte eine kleine Truppe, die in einer Übung

demonstrierte, wie mit der Spritze gelöscht wird.

Dannach saß die Heidter Nach-barschaft noch bei einem Imbiss und Getränken zusammen. Denn ein weiterer Grund für die vielen Mitglieder der Heidter Feuerwehr ist, dass hier auch nachbarliche Freundschaften gepfl egt und auf-recht erhalten werden. Daher, so erklärte Wohlers weiter, habe der Trupp auch keine Nachwuchs-Probleme. Viele der aktiven Mit-glieder sind im Alter von 20 bis 30 Jahren und kommen für Feierlich-keiten auch von weit her in die al-te Heimat auf Heidt zurück.

Grund zum Feiern auf Heidt150-jähriges Bestehen des Spritzenhauses

Viele Anwohner wohnten der Vorführung mit der traditionellen Löschausrüstung bei. Fotos: mk

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50 Jahre im Dienst der Kirche: Ehepaar Twardella Seite 2

Festwochenende: Weinfest und Scottish Days Seite 3

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Steht jetzt unter Denkmalschutz: Das historische Spritzenhaus auf dem Heidt.

Ein kleiner Trupp der 40 Mitglieder starken Heidter Feuerwehr zeigte eine Übung.

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Jahrgang 67 • Nr. 34 • 23.8.20172 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Frau Anneliese Glöckner, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 93. Lebensjahr, am 5. August 2017.

Herrn Anton Kirschner, zum vollendeten 90. Lebensjahr, am 5. August 2017.

Frau Johanna Amhäuser, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 83. Lebensjahr, am 5. August 2017.

Herrn Karl-Heinz Tobis, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 82. Lebensjahr, am 5. August 2017.

Frau Waltraud Steilen, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 86. Lebensjahr, am 7. August 2017.

Wir gratulieren

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfSonntag, den 27.8.: 9.30 Uhr Got-tesdienst für Kinder im Kindergar-tenalter und ihre Eltern „Die Hochzeit zu Kana“ (UK), anschlie-ßend gemütliches Beisammensein im GZ; 11 Uhr Eucharistiefeier.

Evangelische KirchengemeindeFreitag, den 25.8.: Lutherkirche: 19 Uhr Schlafanzuggottesdienst / Pfarrerin Knebel. Sonntag, den 27.8.: Lutherkirche: 11 Uhr Gottes-dienst / Pfarrerin Knebel / Abend-mahl. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfarrerin Knebel.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 27.8.: 10 Uhr Got-tesdienst mit diak. Gebet / Pfarrer Dr. Jochen Denker.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 27.8.: 10 Uhr Got-tesdienst; 10 Uhr Kindergottes-dienst.

Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.Mittwoch, den 23.8.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 27.8.: 10 Uhr Gottesdienst.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 27.8.: 9.30 Uhr Got-tesdienst / Präd. Strauß.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 27.8.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 23. bis 29. August:Mi., 23.8.: Amboss-Apo., Cronenberg, Hauptstr. 53Do., 24.8.: Mühlen-Apo., Eberfeld, Calvinstr. 9Fr., 25.8.: Apo. am Berg, Elberfeld, Bergstr. 5–9Sa., 26.8.: Burg-Apo., Elberfeld, Wall 26So., 27.8.: Elch-Apo.,Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14Mo., 28.8.: Adler-Apo.,Elberfeld, Kirchstr. 1Di., 29.8.: Hahnerberg-Apo.,Hahnerberg, Cronenberger Str. 347

Auf einen Blick Notruf, Verkehrsunfall 110 Feuerwehr 112 Krankentransport 1 92 22 Die Johanniter 28 05 70 Johanniter Krankentransp. 1 92 14 Ronsdorfer Polizei 284 62 60 (Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhr und nach tel. Absprache)

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Information für Heizöltankbetreiber:

Seit dem 01. 08. 2017 gelten neue Gesetze für

Heizöltankanlagen.

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2017 Teil I Nr. 22, ausgegeben zu Bonn

am 21. April 2017

Verordnung über Anlagen zum Umgang mit

wassergefährdenden Stoffen.

Wir informieren Sie gerne persönlich / telefonisch

www.facebook.com/RonsdorferWochenschau

Mit großer Leidenschaft spielen Kinder Verstecken. Dabei ist die Freude, gefunden zu werden, das Größte. Bei den Kleinsten genügt es schon, sich die Augen zuzuhal-ten. Ohne Unterbrechung kön-nen sie dieses Spiel mit Begeiste-rung spielen. Wehe aber, es wird ernst, wenn die Eltern aus den Augen verloren werden.

Dann steigt schnell die Panik hoch: „Mama, Papa“. Der Ruf nach Nähe, nach Sicherheit und Geborgenheit. Wie erlösend, sich in die rettenden Arme der Eltern zu flüchten. Dann wird alles wie-der gut. Wie viel Vertrauen und Sicherheit ins Leben schenkt die Erfahrung: Ich gehe nicht verlo-ren. Genau darum geht es am

kommenden Freitag, wenn die Evangelische Kirchengemeinde alle zum Schlafanzug-Gottes-dienst einlädt. Vor allem Klein- und Kindergartenkinder und ihre Familien dürfen im Schlafanzug kommen und ihre Kuscheldecke, ihr Schlummerkissen, die Schmu-sedecke oder das Kuscheltier mit-bringen. (siehe Gottesdienste)

„Hurra, ich habe dich gefunden“ Schlafanzug-Gottesdienst am Freitag in der Lutherkirche

Freie evangelische Gemeinde auf Ameland

Zwei Wochen verbrachten 63 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren und 21 Mitarbeiter aus der Freien evangelischen Gemeinde Ronsdorf im August auf der niederländischen Nordseeinsel Ameland.

Eine entspannte Robbenschau, eine abenteuerli-che Traktorfahrt am Strand, viele aktive Reit-,

Watt- und Radtouren standen auf dem Program. Auf der Jugendfreizeit gab es viele sportliche und kreative Aktionen, gute Gemeinschaft auf einem großen Gelände und zahlreiche Möglichkeiten, sich mit dem Thema „Orientierung“ zu beschäftigen, über sich, andere und über Gott ins Gespräch zu kommen und nachzudenken. Foto: privat

Von Kurt Florian

Vor 50 Jahren, am 3. September 1967, wurde Pastor Günter Twar-della von Superintendent Höhler feierlich als Seelsorger in die Evan-gelisch reformierte Gemeinde ein-geführt. 29 Jahre, bis zu seiner Pensionierung im November 1996, hat sich Twardella gemein-sam mit seiner Ehefrau Carola um das Wohl der reformierten Ge-meinde und den Aufbau der Ju-gend- und Familienarbeit verdient gemacht, nicht nur im Rahmen seiner theologischen Aufgabe, son-dern es war auch seine Herzensan-gelegenheit.

1931 in Siegen geboren, fasste er nach seinem Abitur im Jahre 1952 den Entschluss, Theologie zu studieren. An der Kirchlichen Hochschule Wuppertal, wo er auch seine spätere Frau kennen lernte, sowie an den Universitäten Tübingen und Bonn, absolvierte er sein Studium mit dem Ab-schluss des ersten und zweiten kirchlichen Examens in Bielefeld.

Neben seiner Pfarrtätigkeit er-füllten ihn die verschiedensten Aufgaben im Bereich der Ev. Kir-che im Rheinland, im „Regional-seminar“, einem mobilen Predi-gerseminar sowie in der Prüfungskommission und der Spruchkammer für Lehrbeanstan-dungsfragen bis zur Leitung der „Reformierten Konferenz Bergi-sches Land“.

In der Ronsdorfer Gemeinde be-treute Twardella u. a. Suchtkranke und seine Ehefrau leitete gemein-sam mit anderen 20 Jahre lang die

von Schwester Waltraut organi-sierten Behindertenfreizeiten in Holzhausen. 40 Jahre hatte er den Vorsitz des „Historischen Arbeits-kreises“, der die Geschichte der re-formierten Gemeinde und ihren Gemeinschaftsgedanken in Rons-dorf verfolgt. Eine seiner Haupt-aufgaben sah Twardella in der Er-forschung des Geheimnisses der verschollenen „Hirtentasche“ Elias Ellers; eine Handschrift von Eller mit Aussprüchen der Anna vom Büchel und Kurzberichten in Ta-gebuchform aus der Zeit von 1735 bis 1743 über die Entwicklung der Reformierten in Elberfeld und die Ansiedlung der Glaubensangehö-rigen in Ronsdorf.

Nach seinem Ruhestand übte Twardella mit seiner Ehefrau Ca-rola, auch studierte Theologin, die ihn mehrfach während seiner Amtszeit bei Gottesdiensten ver-

treten hat, eine ehrenamtliche Lehrtätigkeit in Cluj-Napoca/Ko-lozsvár/Klausenburg (Rumänien) am Protestantischen-theologi-schen Institut mit Universitätsgrad aus. In den Jahren 1999 bis 2005 wurden mehr als 20 Studientage und Seminare in Siebenbürgen und Ungarn über den Unterricht mit dem Heidelberger Katechis-mus gehalten. Als „Freunde des „Protestantischen-theologischen Instituts“, Klausenburg, wurden Günter und Carola Twardella 2008 mit einem Ehrendiplom aus-gezeichnet.

Wenn das Ehepaar Twardella im November diesen Jahres mit seinen fünf Kindern „Günters 86. Geburtstag“ feiert, werden sie mit Stolz an ihr gemeinsames Schaffen im Sinne des reformierten Glau-bens und an die schöne Zeit in Ronsdorf denken.

50 Jahre Einsatz für die Gemeinde

Beide Ehepartner haben Theologie studiert. Foto: kf

Carola und Günter Twardella

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Die Faszination Schottland kön-nen Besucher am kommenden Samstag und Sonntag (26. und 27. August) bei den Scottish Days / Highland Games 2017 auf dem Gelände des CVJM an der Bun-deshöhe 7 erleben. Bereits zum achten Mal besucht der Friends of Clan MacLaren e.V. den CVJM

Westbund in Wuppertal, um sei-ne, Highland Games zu veranstal-ten. Zu den Disziplinen zählt unter anderem das Baumstamm-werfen, bei dem 5-6 Meter lange und 35 bis 60 kg schwere Baum-stämme in die Luft geschleudert werden und möglichst gerade auf dem Boden landen müssesn.

Am Samstag (26. August) star-ten die Highland Games um 10.30 Uhr mit den NRW Landes-meisterschaften der Damen und Master sowie der Kategorie B-Heavie. Ab 18 Uhr folgt dann ein Musikprogramm mit der kelti-schen Folkloregruppe „An Clo-chan“. Die fünf Musiker aus dem

Bergischen Land treten mit einer Kombination aus traditionellen Folkloreinstrumenten (keltischer Harfe, Knopfakkordeon, Gitarre) und modernen Schlagzeugen auf. Dabei orientieren sich „An Clo-chan“ musikalisch an keltischer Volksmusiktradition und kombi-nieren diese mit Elementen aus modernem Rock und Jazz.

Den Sonntag (27. August) eröff -net um 9.30 Uhr ein Gottesdienst, um 11 Uhr marschieren dann die Teilnehmer der Highland Games ein und treten in den verschiede-nen Wettkämpfen, wie z.B. „Scot-tish Hammer“ (schottisches Ham-merwerfen), „Putting the Stone“ (Steinstoßen) oder „Tossing Th e Caber“ (Baumstammwerfen).

Um 13 Uhr folgt dann die Pipe-competition, bei der Musiker auf dem Dudelsack auftreten. Das „Highland Dancing“ (Hochland-Tanzen) sorgt für weitere musika-lische Unterhaltung und zeichnet sich durch schnelle Beinarbeit und kraftvolle Sprünge aus.

Kinder bis 100 cm haben freien Eintritt, Erwachsene zahlen 4,- Euro, 7,- Euro für beide Tage. Eine Familienkarte kostet 9,- Euro, für beide Tage 12,- Euro. Mehr Infos unter clanmclaren.org.

Scottish Days auf der BundeshöheCVJM lädt am Samstag und Sonntag erneut zu den Highland Games ein

In traditioneller Kluft treten die Repräsentanten der verschiedenen schottischen Clans an. Foto: Archiv

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Die ersten beiden Ronsdorfer Weinfeste, mitten im Herzen von Ronsdorf auf dem Bandwir-kerplatz, waren in den beiden letzten Jahren ein voller Erfolg und haben zum Erhalt des Band-wirker-Bad in Ronsdorf erfolg-reich beigetragen. Der Ronsdor-fer Heimat- und Bürgerverein e.V. und das Bandwirker-Bad or-ganisieren auch in diesem Jahr

wieder gemeinsam das dritte Ronsdorfer Weinfest.

Gemeinsam haben die Vor-stände wieder die Planung und Organisation unter der Leitung von Christel Auer und Reinhard Konietzko übernommen. Aus den Vereinen werden die Vor-stände und die Mitglieder wieder mit einem hohen Maß an Eigen-leistung das Weinfest im Stadt-

teil Ronsdorf mit ihrer ehren-amtlichen Arbeit unterstützen, um einen guten Gewinn zum Er-halt des Bandwirker-Bades zu er-zielen.

Weinhändler aus Rheinhessen, der Nahe und Mosel und die be-reits in Ronsdorf bekannten Winzer Krollmann, Zöbel, Th e-is, Vogel, Vogel-Fries und Hoff -mann, werden ihre Weinstände

präsentieren. Beide Vereine wer-den mit vielen ehrenamtlichen Helfern an den drei Tagen für das leibliche Wohl der Besucher sorgen, die sich auf Würstchen, Käse, Brezeln, Flammkuchen und natürlich auf leckere Weine freuen können. Ein abwechs-lungsreiches Bühnenprogramm mit Live-Musik sorgt für gute Laune und Stimmung.

Mit dabei sind die „Party Co-lonias“ am Freitag, die Oldie-band „The Blue Fellows“ am Samstag und am Sonntagnach-mittag gibt es Kaff eehausmusik mit Hans Kronenberg am Saxo-phon. Die Eröff nung fi ndet am Freitag, den 25. August um 17 Uhr statt. Die Veranstalter be-grüßen dann auf der Bühne Oberbürgermeister Andreas Mucke und Bezirksbürgermeis-ter Harald Scheuermann-Giskes.

Am Sonntagnachmittag er-folgt auch die Ziehung der Ge-winne der Verlosung zum Fest. Erster Preis ein Reisegutschein über € 300,00, zweiter Preis ein Rundfl ug über Wuppertal, drit-ter Preis eine Kiste Wein und weitere wertvolle Preise.

Der Erhalt des ehrenamtlich betriebenen Bandwirker-Bades liegt den beiden Vereinen sehr am Herzen und sie würden sich freuen, wenn auch in diesem Jahr wieder viele Gäste zum drit-ten Weinfest kommen würden. Der gemeinsam erzielte Erlös wird das Bandwirker-Bad zu 100% unterstützen.

Drittes Ronsdorfer Weinfest am WochenendeBandwirkerplatz wird von Freitag bis Sonntag zum Treffpunkt der Weinfans

Gute Stimmung auf der Bandwirkerplatz beim letztjährigen Weinfest. Foto: Archiv

Begegnung mit

Peter AltmaierDer Chef des Bundeskanzleramtes,Bundesminister Peter Altmaier MdBkommt nach Ronsdorf. Hinter den Kulissendes Berliner Regierungsbetriebes sorgt PeterAltmaier dafür, dass Deutschland gut regiertwird. Er ist auch einer der Autoren desRegierungsprogramms von CDU und CSU.Lernen Sie den wichtigsten Unterstützerunserer Bundeskanzlerin persönlich kennenund stellen Sie Ihre Fragen an ihn.

Mittwoch, 30. August um 18.00 UhrGemeindehaus, Kurfürstenstr. 1342369 Wuppertal-Ronsdorf

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Jahrgang 67 • Nr. 34 • 23.8.20174 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf veranstaltet am Sams-tag, dem 26. August, wieder eine Radtour. Dieses Mal geht es durch das Ruhrtal bis Wickede und weiter nach Unna. Mit dem Zug geht es ab Oberbarmen nach Schwerte und von dort per Rad weiter. Die Stre-cke führt entlang der schönen Ruhr und dem Geisecker Stausee nach Fröndenberg, wo es ein Industriemuseum gibt. Weiter geht die Fahrt im Ruhrtal nach Wickede hinauf zum Haarstrang. Durch die Dörfer Schlückingen und Schafhausen geht es nach Hemmerde in der Ebene und weiter nach Unna zur Bahnstation. Der Zug bringt die Radler dann wieder zurück nach Wuppertal.

Die Johanniter bieten in Wuppertal eine Fortbildung für Bergische Betriebshelfer an, und zwar am Samstag, dem 26. August, von 9 bis 17 Uhr. Denn um immer auf dem aktuellsten Stand zu bleiben, müs-sen Betriebshelfer ihre Kenntnisse regelmäßig auff rischen – mindes-tens alle zwei Jahre. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Personal im jeweiligen Unterneh-men im Ernstfall gut aufgehoben ist. Die Kosten übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Berufsgenossenschaft Der Kurs fi ndet statt im Johanniter-Haus in Wuppertal-Unterbarmen an der Wittensteinstraße 53. Information und Anmeldung telefonisch oder per E-Mail.

Orientierung ist – wörtlich genommen – die im Christentum übliche Ausrichtung des Kirchenchors nach Osten. In Wuppertal aber orien-tieren sich viele Kirchen an der Lebensader Wupper, verlaufen also in einer Nord-Süd-Achse. An dieser Perlenkette sind Gotteshäuser aufge-reiht, die von einer bewegten Historie zeugen. Die Stadtführung von Wuppertal Marketing am Sonntag, dem 27. August, um 14 Uhr führt zu einigen dieser Kirchen. Besichtigt wird zunächst die Sonnborner Hauptkirche mit Gelegenheit zur Turmbesteigung. Auf dem weiteren Weg liegt die Unterbarmer Hauptkirche. Dort lassen sich architekto-nische Besonderheiten und religionshistorische Hintergründe erläu-tern. Nach einem Besuch von Herz Jesu in Unterbarmen endet die Tour an der Gemarker Kirche. Dort kann im Anschluss die Ausstel-lung zur Barmer Th eologischen Erklärung besucht werden. Anmel-dung erforderlich bei Wuppertal Touristik, Kirchstraße 16.

Im August haben 41 junge Menschen ihre Ausbildung in der Kernver-waltung der Stadt Wuppertal begonnen. Die Leiterin des Haupt- und Personalamtes, Almuth Salentijn hat die Auszubildenden am Dienstag offi ziell begrüßt. Die „Neuen“ beginnen ihre Ausbildung in den ge-werblich-technischen Berufen und im Verwaltungsdienst.

In den ersten Tagen und Wochen sollen die Auszubildenden die neu-en Kolleginnen und Kollegen und die Verwaltung besser kennen ler-nen. Besuche im Zoo, der Feuerwehr und anderen städtischen Einrich-tungen stehen deshalb auf dem Programm. Danach beginnt die eigentliche Ausbildung in den jeweiligen Fachämtern.

Die Vorbereitungen für die Bundestagswahl am Sonntag, 24. Septem-ber, laufen bei der Stadt auf Hochtouren: ab Mitte der kommenden Woche werden die Wahlbenachrichtigungen verschickt. Rund 241.000 Exemplare landen dieses Jahr in Wuppertaler Briefkästen.

Auf den Wahlbenachrichtigungskarten, die bis zum 2. September zugestellt werden, fi nden Bürger alle wichtigen Informationen zur Bun-destagswahl: Neben Anschrift und Bezeichnung des jeweils zuständi-gen Wahlraums ist hier auch der Antrag auf Briefwahl abgedruckt. Es kann passieren, dass nicht alle wahlberechtigten Familienmitglieder gleichzeitig eine Wahlbenachrichtigungskarte im Briefkasten fi nden. Erst wer am 4. September noch keine Wahlbenachrichtigung hat, soll-te sich bei der Stadtverwaltung melden.

Die Stadt empfi ehlt allen Bürgern, die Wahlbenachrichtigung am Wahltag mit ins Wahllokal zu nehmen – das beschleunigt die Abläu-fe vor Ort. Wahlberechtigte sollten außerdem unbedingt daran dan-ken, dass sie sich vor Ort mit ihrem Personalausweis oder Reisepass ausweisen müssen.

Wer jetzt schon weiß, dass er am 24. September keine Zeit für den Gang ins Wahllokal hat, kann auch in diesem Jahr wieder die Mög-lichkeit der Sofortwahl nutzen. Zwischen dem 30. August und dem 22. September können Bürger ihre Wahlunterlagen im Rathaus, Jo-hannes-Rau-Platz 1, Raum A-350, persönlich entgegennehmen und die Wahl sofort vornehmen. Dazu müssen sie lediglich einen amtlichen Lichtbildausweis und den vollständig ausgefüllten und unterschriebe-nen Antrag auf Briefwahl mitbringen. Hier die Öff nungszeiten für die Sofortwahl (ab dem 30. August):

Montag bis Mittwoch 8 bis 16 Uhr Donnerstag 8 bis 17.30 UhrFreitag 8 bis 12.30 UhrFreitag, 22. September 8 bis 18 Uhr

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Ganz im Zeichen der Historie steht das Fest der Freiwillige Feu-erwehr Ronsdorf nächste Woche Samstag (2. September) und Sonn-tag (3. September) zum 150-jähri-gen Bestehen des Löschzugs. Be-sonderes Highlight wird die Schau der historischen Feuerwehrfahr-zeuge sein, bei der über 23 Fahr-zeuge aus ganz NRW anreisen werden. Hier das Programm der Festtage:

Samstag, 2. September 14 – 24 Uhr- ab 14 Uhr: Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto (von der Feuer-wehrwache an der Remscheider Straße)- 16 Uhr: Historische Übung der Freiwilligen Feuerwehr Lennep am historischen Steigerturm, Tal-sperrenstraße. Zusätzlich werden einige historische Anekdoten er-zählt. Mit der FFW Lennep hat

die FFW Ronsdorf ein freund-schaftliches Verhältnis: Der Brandschutzkasper besucht die Lenneper gerne.- 17.30 Uhr: Brandschutzkasper: Zusätzlich zu den bekannten Auf-führungen wird auch ein älteres Stück, das schon länger nicht ge-spielt wurde, wieder aufgeführt.- ab 19 Uhr: Live Musik mit „Die alten Schweden“. Die Gruppe hat bereits sechs Mal bei der Cronen-berger Feuerwehr gespielt und tritt nun zum ersten Mal in Ronsdorf mit Rock und Pop-Musik der letz-ten Jahrzehnte auf.

Sonntag, 3. September. 11 – 18 Uhr- ab 10.30 Uhr: Aussstellung his-torischer Feuerwehrfahrzeuge und Gerätschaften entlang der Kocher-straße, Am Stadtbahnhof vor dem Bandwirker-Bad und auf dem Netto-Parkplatz

- ab 11 Uhr Rundfahrten mit dem Feuerwehrauto (von der Feuer-wehrwache an der Remscheider Straße)- 11.30 Uhr: Konzert des Ehren-musikzuges (Hof) mit Unterbre-chung für eine Festansprache ge-gen 12.30 Uhr.- 13 Uhr: Ein Fahrzeugkorso his-torischer Feuerwehrfahrzeuge fährt über die Talsperrenstraße. Mit Moderation und Erklärungen zu den Fahrzeugen.- 14 Uhr: Konzert des Ehrenmu-sikzuges- 15.15 und 16.30 Uhr: Brand-schutzkaspertheater.

An beiden Tagen steht die große Hüpfburg auf dem Hof und die Feuerwehr-Olympiade für die jun-gen Besucher ist auch wieder dabei. Speisen vom Grill, Kaff ee und Ku-chen sowie eine Cocktailbar sorgen für das leibliche Wohl. -mk

Feuerwehrfest nächste Woche

Transparente in der Ronsdorfer Innenstadt weisen auf das Feuerwehrfest nächste Woche hin. Foto: mk

150-jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf (2. und 3. September)

Sommerwanderung der evangelischen Gemeinde

Die Sommerwanderung der Evangelischen Kirchen-gemeinde Ronsdorf führte am Samstag in das Gel-petal. Entlang dem Industrielehrpfad wanderten die 25 Teilnehmer zum Steff enshammer. Nach fachkun-

diger Führung durch den Kotten und interessanten Einblicken in die Industriegeschichte des Bergischen Landes ging es nach einer Kaff eepause im „Zillertal“, wieder zurück zur Ronsdorfer Talsperre. Foto: privat

Jahrgang 67 • Nr. 34 • 23.8.20176 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Wer hat Lust, bei einem Kin-dermusical mitzusingen? Die Maxigruppe des „Kinderchor Kunterbunt“ freut sich über Verstärkung: Das Musical „Der falsche Ritter“ wird am 3. Oktober in der Friedhof-skirche in Elberfeld gemein-sam von mehreren Wupperta-ler Kinderchören aufgeführt. Es handelt sich um eine mu-sikalische Geschichte über Martin Luther, der auf der Wartburg „getarnt“ als Ritter lebte, um der Verfolgung durch seine Gegner zu entge-hen. Kinder ab dem zweiten Schuljahr können für die Dauer dieses Projekts in den Kinderchor Kunterbunt ein-steigen. Die Proben fi nden montags ab dem 4.September von 15.45 bis 16.45 Uhr im Gemeindehaus der evangeli-schen Kirchengemeinde in der Bandwirkerstr. 13 statt. Weitere Informationen unter eva.caspari@evangelisch-ronsdorf.de bei Projektleiterin Eva Caspari.

Mitmachen beim KindermusicalKunterbunt

Die Arbeiten am neuen Pfl as-ter in Elberfeld schreiten vor-an, ein weiterer Bauabschnitt ist fertig: Der Zwickel am Mäuerchen zwischen Wall und Armin-T.-Wegner-Platz hat nun auch ein neues Ge-sicht. Nun bleiben noch klei-ne Restarbeiten an Schacht-deckeln, Gebäudeanschlüssen und Anschlusspunkten.

Seit letzter Woche laufen die Aushubarbeiten im Wirmhof. Zwischen Herzog-straße und Armin-T.-Wegner-Platz wird das Pfl aster dem Design des Turmhofviertels auf rund 600 Quadratmetern angepasst.

Die Arbeiten enden voraus-sichtlich Ende Oktober, bevor die Straßenbauarbeiten in die weihnachtsmarktbedingte Winterpause gehen.

Seit Februar sind bereits rund 2000 Quadratmeter von den angestrebten 5000 Qua-dratmetern Pfl asterfl äche in der Fußgängerzone von El-berfeld erneuert worden. Da-mit wurden rund 550.000 Euro verbaut. Für die Pfl as-terarbeiten in Elberfeld sind insgesamt knapp 1,5 Millio-nen Euro veranschlagt. 2018 wird in der Schönen Gasse das Pfl aster erneuert, zur Zeit arbeiten die WSW dort.

Neues Pflaster in Elberfelder Fußgängerzone

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Kinder, die in den Sommerferien zu Hause bleiben, freuten sich am Donnerstag über das alljährliche Kinderschwimmen der CDU im Bandwirker-Bad. Die große Kra-ke sorgte für Abwechslung im Be-cken. Am Beckenrand war Bun-destagsabgeordneterJürgen Hardt (CDU) zu Gast und kam mit ei-nigen Eltern ins Gespräch.

Bei freiem Eintritt kamen ca. 80 Kinder ins Ronsdorfer Schwimmbad, auch eineige El-tern schwammen mit. Zur Stär-kung gab es dann nach zwei Stun-den Badevergnügen Würstchen und Getränke.

Junge Union und CDU Ronsdorf luden ein

Bundestagsabgeordneter Jürgen Hardt (4.v.l.) war in Ronsdorf zu Gast.

Das beliebte Spielgerät beim Kinderschwimmen war wieder die große Krake.

Kinderschwimmen im Bandwirker-Bad

Das Fitness- und Gesundheits-studio my30minutes in Cronen-berg lädt am kommenden Sams-tag (26. August) zum Tag der off enen Tür ein. Ab 14 Uhr kön-nen Besucher beim großen Highlight des Tages Preise ge-winnen: Bei der großen Glücks-rad-Tombola kann man zum Beispiel eine kostenlose Anwen-dung in der Kältekabine gewin-nen und testen, wie man per Kälteanwendung abnehmen kann. Außerdem kann man ei-nen Gutschein über ein kosten-loses EMS Personal Training, ei-ne Sport-Rückenmassage, eine Schnupperstunde Yoga oder Ei-nen 25-Euro Gutschein, an-wendbar auf viele Angebote von my30minutes, und vieles mehr gewinnen.Dabei besteht beim Glücksrad eine Chance von 50%, etwas zu gewinnen. Es gibt sieben Felder mit Gewinnen und sieben Fel-der, die keine Gewinne enthal-ten.

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Die Werbegemeinschaft W.i.R in Ronsdorf (W.i.R.) hat auch in diesem Jahr wieder das traditionelle Kinderfest auf dem Bandwirkerplatz organisiert. Hüpfburgen, Rollenbahn, Kin-derschminken, ein Hindernis-Par-cours und auch die Luftballon-Station waren wieder vor Ort. Auf dem Deckenflohmarkt boten ge-schäftstüchtige junge Ronsdorfer ihre Ware an.

Auch mit von der Partie: Das „Königreich Blombach“, eine Ge-meinschaft von Anwohnern aus Blombach. Kaffee, Kuchen und Getränke waren beim Stand des „Königreichs“ zu haben, der Erlös geht an das Bandwirker-Bad, „da-mit unsere Kinder schwimmen lernen können“, war der Preisliste zu entnehmen.

Kinderfest der W.i.R.Sonniges Fest für die jungen Ronsdorfer von der Werbegemeinschaft

Freie Fahrt auf der Piste bei der alljährlich beliebten Rollenbahn.

Zur Zeit finden umfangreiche Sa-nierungsarbeiten im Inneren der Sporthalle an der Echoer Straße statt.

Besorgte Ronsdorfer Bürger – insbesondere Sportler – äußerten gegenüber Jürgen Köster, Vertreter der Linken in der Bezirksvertre-tung (BV) Ronsdorf, die Sorge, dass die Arbeiten nicht rechtzeitig zum Ende der Ferien abgeschlos-sen sein werden.

In einer E-Mail an Dr. Hans-Uwe Flunkert vom Gebäudema-nagement Wuppertal schrieb der Bezirksvertreter letzte Woche Donnerstag, dass mehrere Men-schen bei einem Blick in die Halle feststellten, dass die püntkliche „Beendigung der Arbeiten wohl noch ziemlich entfernt scheint“, so Köster. Weiter bat er den Vertreter des Gebäudemanagements um ei-ne Stellungnahme zum Status der

Arbeiten und um eine Zusage, ab wann der Sportbetrieb in der Hal-le wieder aufgenommen werden kann.

Flunkert antwortete daraufhin in einer E-Mail: „Alles läuft wie geplant.“ Daher geht der Vertreter der Linken davon aus, dass die Halle nach Ende der Sommerferi-en wieder für den Sportbetrieb ge-öffnet wird, so Köster gegenüber unserer Zeitung.

Turnhalle Echoer Str. soll rechtzeitig fertig sein

So sieht es zur Zeit im Inneren der Turnhalle aus. Zum Ende der Sommerferien soll der Sportbetrieb wieder möglich sein, so Dr. Hans-Uwe Flunkert vom Gebäudemanagement Wuppertal gegenüber BV-Vertreter Jürgen Köster.

Anfrage von Jürgen Köster (Vertreter der Linken in der BV Ronsdorf)

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URLAUB10.08.2017 bis 31.08.2017

In Ronsdorf gibt es ab dem 1. Oktober die Möglichkeit, für ein Jahr einen Bundesfreiwil-ligendienst abzuleisten. Ein-satzorte bei diesem Dienst sind das Jugendzentrum in der Scheidtstr. und der Stadt-teiltreff im Rehsiepen.

Zu den Aufgaben gehören hauswirtschaftliche und leichte haustechnische Ar-beiten, Einkäufe, Amtsgänge und die pädagogisch beglei-tete Mitarbeit im fortlaufen-den Programm. Es muss die Bereitschaft vorhanden sein, sich auf die verschiedenen Probleme und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen einzulassen. Die Dienstzei-ten gestalten sich in Anleh-nung an die Öffnungszeiten. Bei Interesse oder Nachfra-gen: Tel.: 02 02 / 563 – 72 45 oder jugendzentrum-rons-dorf@stadt.wuppertal.de.

Am 13. Mai fand im CVJM an der Bundeshöhe ein Cha-rity-Dinner statt, mit dem eine ausschließlich spenden-finanzierte dreijährige Aus-bildungsstelle zum Koch fi-nanziert wird. Bei dem Fünf-Gänge-Menü kamen insgesamt 6.283,15 Euro zu-sammen. Wer die Aktion wei-ter unterstützen möchte, kann unter www.gut-fuer-wuppertal.de/projects/37254 spenden.

Zum Abschluss des Sommer-ferienprogramms 2017 in der Natur-Schule Grund können junge NaturforscherInnen zwischen 6 und 12 Jahren das Reich der Pflanzen erfor-schen.

Am Montag und Dienstag, 28. und 29. August, jeweils von 10 bis 13 Uhr, geht es um den Ursprung (fast) allen Le-bens, den die Pflanzen durch ihre Fähigkeit darstellen, Energie aus dem Licht der Sonne in biologisch verwert-bare Energie umzuwandeln.

Dem Wetter angepasste Kleidung und entsprechendes Schuhwerk sind Vorausset-zung. Auch sollten die Kinder eine Verpflegung dabei ha-ben. Die Kosten betragen pro Tag und Kind 8 Euro.

Anmeldung erforderlich: 0 21 91 / 84 07 34 oder info@natur-schule-grund.de

Bundesfreiwilligendienst im Jugendzentrum

CVJM Charity-Dinner war ein voller Erfolg

Kurz und knapp

Servicenummer: 0202 28057- 40

Menüservice - Probieraktion

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Am Mittwoch, den 30. August

Ein Maikäfer war an der „Luftballon-Station“ in Arbeit und weckte bei zwei Besuchern besonderes Interesse.

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Jahrgang 67 • Nr. 34 • 23.8.20178 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzende Eva Schatz, Tel. 46 40 45. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte.

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ter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.

Ev.-Ref. Gemeinde RonsdorfPfarrer Dr. Jochen Denker,Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemeinde-amt Kurfürstenstraße 13, geöffnet: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. geschlossen. Während der Sommerferien ist das Gemeindeamt vom 7.8. bis 11.8. geschlossen. Vom 14.8. bis 25.8. bleibt das Gemeindeamt donnerstags und freitags ge-

schlossen.Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: gemein-deamt@reformiert-ronsdorf.de, Inter-net: www.reformiert-ronsdorf.de.

Katholische Kirchengemeinde St. JosephSommerferienprogramm der O.T.: Montag, 28.8.: 15–18 Uhr Kin-der- und Teenietreff (6–15 J.).Montag, 28.8.: 14.30 Uhr Handar-beitskreis (GZ). Dienstag, 29.8., 18 Uhr GR-Vorstandssitzung (PH).

Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: st.joseph@pfarreien-gemein-schaft-suedhoehen.wtal.de, www.pfarreien-gemeinschaft-suedhoehen.wtal.de.

Stadt WuppertalInternetseite: www.wuppertal.de. Jugendzentrum Ronsdorf, Scheidtstraße: Sommerferienpro-gramm: Donnerstag, 24.8.,15–18 Uhr Teenietreff; 18–20 Uhr Jugendtreff.

Freitag, 25.8., 15–18 Uhr Teenietreff; 18–20 Uhr Jugendtreff. Infos und An-meldung unter Tel. 02 02 / 563-72 45. Wuppertal Marketing: Stadtfüh-rung „Kirchen mit Geschichte“am Sonntag, 27.8., 14 Uhr, Anmeldung bei Wuppertal Touristik, Kirchstraße 16, Tel. 02 02 / 563-22 70 oder -21 80, wuppertaltouristik@wuppertal-marke-ting.de.

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Donnerstag, 24. August

Am Heynenberg

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Blaffertsberg (nicht 87-123)

Boxbergstr. (nicht 123)

Daniel-Schürmann-Weg

Echoer Str.

Edmund-Strutz-Weg

Erbschlöer Str.

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Ferdinand-Lassalle-Str.

Gansbusch

Gasstr.

Heidt (nicht 2, 13-15,

17, 18, 20-27)

Heidter Str.

Hordenbachstr.

Im Vogelsiepen

Kornmühle

Kottsiepen (nicht 9-42)

Lüttringhauser Str.

Mühle

Mühlenfeld

Mühlengrund

Nibelungenstr.

Otto-Kreitz-Str.

Paul-Deffke-Str.

Rädchen

Resedastr. (nicht 30-36)

Rosenthalstr.

Schenkstr. (nicht 32-32b)

Schöne Aussicht

Stiegsfeld (nicht 8-8a, 10-10a)

Waldfrieden

Sperrmüll

Auf fast 500 Jahre gemeinsame Arbeitszeit bringen es die diesjäh-rigen Jubilare der Volksbank im

Bergischen Land – exakt sind es 495. Mit einem Glas Sekt stießen die Vorstände Andreas Otto und

Lutz Uwe Magney – Hardy Bur-dach fehlte urlaubsbedingt – mit ihren Mitarbeitern an. „Eine sol-che Treue zum Unternehmen ist nicht selbstverständlich“, sagte Vorstandsvorsitzender Andreas Otto dankbar. „Wir freuen uns über Sie und Ihren Einsatz.“

Viele der Jubilare können Bank-Geschichte und Bank-Ge-schichten erzählen. Franz-Josef Grantl, Filialleiter in Haan, der Solinger Firmenkundenbetreuer Hans-Martin Rohde und Birgit Hartmann vom VolksbankBera-tungsTeam arbeiten bereits 40 Jahre für die Bank – und haben beispielsweise bereits die Fusion zwischen den Volksbanken Rem-scheid und Solingen mitgestaltet.

Heute tätig in der der Filiale Ronsdorf begann Claudia Böpel ihre Ausbildung bei der Volks-bank Remscheid-Solingen vor 25 Jahren und ist nach wie vor im Unternehmen tätig.

Fast 500 Jahre Arbeitszeit bei der Volksbank

Die Volksbank-Jubilare und ihre Gratulanten (v.l.): Personalchefin Renate Cron-rath, Viktor Dreer, Michaela Lingner, Jürgen Elsner, Jutta Kühndahl, Viola Ci-onfoli (sitzend), Vorstand Lutz Uwe Magney, Kay Hecker (sitzend), Torsten Müller, Eric Brühne, Franz-Josef Grantl, Christian Fried, Claudia Böpel, Andre-as Müllenmeister und Vorstandsvorsitzender Andreas Otto. Foto: Volksbank / Nico Hertgen

Langjährige Mitarbeiter

Ausflug der Ronsdorfer Zwar-Gruppe

Die Ronsdorfer ZWAR-Gruppe hat ihren drei-tägigen Ausfl ug diesmal mit 26 Personen an den Rhein nach Leutesdorf gemacht.

Dabei stand das Hauptmerkmal auf dem Be-such des größten Kaltwasser-Geysirs der Welt, dessen Fontäne ca. 60 Meter hoch springt, im Vordergrund.

Die wehrhafte Stadt Andernach mit ihrer über 2.000-jährigen Geschichte, deren Rhein-Ablege-stelle mit Schiff zum Geysir führt, gehörte mit den Sehenswürdigkeien wie Stadtmauer, dem Runden Turm und der Burgruine, zum Ausfl ug dazu. Ebenso wurden einige Wanderungen am schönen Rheintal gemacht. Foto: privat Unsere Öffnungszeiten:

Montag - Sonntag 11 bis 22 Uhr durchgehend geöffnet, Mittwoch Ruhetag

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FREITAG Kochfisch mit Senfsauce, Kartoffeln und Salat Frischer Backfisch mit Remoulade

7,20 € 4,20 €

SAMSTAG Pastizio (griech. Nudelauflauf, Hackfleisch, Béchamelsauce) mit Salat 1/2 Hähnchen (jeden Samstag)

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SONNTAG Lummerbraten mit Rosenkohl und Kartoffeln 10,50 €

DONNERSTAG Wirsingroulade mit Püree und Apfelmus Spießbraten mit frischen Zwiebeln, Pommes

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SAMSTAG Spinat-Lasagne mit Hackfleisch 1/2 Hähnchen (jeden Samstag)

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Aufgrund der Schließung des Schwimmsport-Leistungs-zentrums öff nen das Garten-hallenbad Cronenberg und die Schwimmoper erst später. Vereinen wurden erweiterte Nutzungszeiten zugespro-chen, da diese vom Schwimm-sport-Leistungszentrum unter anderem in diese Schwimm-bäder ausweichen müssen.

Das Gartenhallenbad Cro-nenberg öff net ab Mittwoch, 30. August, bis voraussicht-lich April 2018 dienstags bis freitags erst ab 7 Uhr. Die Schwimmoper öffnet ab Samstag, 26. August, bis vo-raussichtlich April 2018 sams-tags erst ab 10 Uhr.

Änderungen bei Gartenhallenbad und Schwimmoper

Spendenbaromter zum Build-Up Projekt

Weiter steigt das Spendenbaromter des Förderver-eins der Freiwilligen Feuerwehr Ronsdorf an. 170.000 € an Spenden (über 60% der nötigen 280.000 Euro) sind zum Bau der neuen Fahrzeug-halle an der Talsperrenstraße mittlerweile zusam-men gekommen. Als nächstes in Sachen Spenden-

sammeln steht das kommende Feuerwehrfest am 2. und 3. September auf dem Plan. Zum 150-jährigen Bestehen des Löschzugs bietet die Feuerwehr den Ronsdorfern ein abwechslungsreiches Programm. Foto: Feuerwehr Ronsdorf Stand des Spendenbarometers: 17. August 2017

Seit 1994 ist Peter Altmaier Mit-glied des Deutschen Bundestags und gehörst seit Ende 2013 dem Kabinett von Bundeskanzlerin Angela Merkel an.

Als Chef des Bundeskanzleram-tes und Bundesminister für beson-dere Aufgaben ist er für die möglichst reibungslose Zusam-menarbeit innerhalb der Koaliti-

on, das Funktionieren des Bundes-kanzleramtes und die Abstimmung zwischen dem Bund und den 16 Bundesländern zuständig.

In den letzten Monaten ist der Saarländer und Jurist Peter Alt-maier mit der Ausbildung eines hochrangigen EU-Beamten und der Erfahrung von 23 Jahren im Deutschen Bundestag zunehmend in der Öff entlichkeit präsent. In Talkshows vertritt er die Regie-rungspolitik, an das Regierungs-programm 2017 von CDU und CSU hat er letzte Hand angelegt.

Am Mittwoch, dem 30. August, 18 Uhr spricht Peter Altmaier auf Einladung des CDU Kandidaten für Ronsdorf, Jürgen Hardt, (Wahlkreis für Solingen, Rem-scheid und Wuppertal II) im Ge-meindehaus der Evangelisch-refor-mierten Gemeinde in der Kurfürstenstraße 13. Ronsdorfer haben hier die Gelegenheit sich von Peter Altmaier ein persönli-ches Bild zu machen. Auch Fragen aus dem Publikum wird das Bun-destagsmitglied beantworten.

Peter Altmaier zu Gast in Ronsdorf

Peter Altmaier, Bundestagsabgeordne-ter aus dem Wahlkreis Saarloius (CDU).

Chef des Bundeskanzleramtes spricht im Gemeindehaus in der Kurfürstenstraße

Jürgen Hardt, Bundestagsabgeordneter aus dem Wahlkreis Wuppertal II (CDU).

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Bahnhöfe sind Orte der Begeg-nung und des Wandels. Hier be-ginnen viele kleine und große Ge-schichten. Wie am Samstag (2. September), wenn der Bahnhof Vohwinkel der Bahnhof ist, über den Besucher direkt zur Kultur-Trasse 2017 anreisen können und dort von der kulturellen Vielfalt Wuppertals empfangen werden. Denn hier ist eines der drei Zent-ren der Kulturtrasse 2017.

Obwohl der Vohwinkler Bahnhof der einzige an der Nordbahntrasse ist, der seiner alten Bestimmung folgt, ist auch hier der Wandel dank des Projekts Bürgerbahnhof seit Jahren spürbar: Mit Ausstel-lungen in der zur Kunststation umgenutzten alten Expressgutab-fertigung oder den Konzerten und der Kleinkunstbühne in der ehe-maligen Bankfiliale.

Paralleln zwischen den industriellen Städten Detroit und Wuppertal Mit dem „Detroit Faktor“ steht für das von Tine und Eckehard Lowisch für die KulturTrasse ent-wickelte Ausstellungskonzept in der Kunststation eine US-amerika-nische Stadt Pate, die dem industriellen Wandel und wirt-schaftlichen Niedergang mit uner-schöpflicher kreativer Kraft begeg-net. Parallelen zu Wuppertal sind da für Bildhauer Lowisch klar er-kennbar: „Leerstand ist Freiraum, das ist unser Motto. Er bietet Künstlern Möglichkeiten zur frei-en Entfaltung.“ Dieser Raum des historischen Gebäudes wird am 2. September für die projektbezogene Ausstellung „Der Detroit Faktor“ genutzt. An ihr sind zehn Künstler beteiligt, die das 5-Nischenprojekt von Eckehard Lowisch auf dem Bahnhofsvorplatz als ein Beispiel für eine prozessuale, suburbane In-tervention im öffentlichen Raum reflektieren. Literatur zum Hören und Sehen bieten die performati-ven Lesungen von Andreas Stef-

fens, Michael Zeller und Max Christian Graeff in der Kathedrale der Schalterhalle.

Unter dem Thema „Großstadt-parfum verströmt Destillat Wup-pertal Wie riecht unsere Stadt?“ er-kundet das Künstlerkollektiv RaumZeitPiraten, die Essenz der Stadt in einem olfaktorischen Ex-periment.

In der Ausstellungshalle der Kunststation sind Bilder, Installa-tionen, Objekte und Videoprojek-tionen von Andreas M. Wiese, Mi-chael Baudenbacher und Eckehard Lowisch zu sehen. Eine interaktive Außeninstallation von Heinrich Weid bereichert den Atriumgar-ten. Den Gehörsinn fordert eine spektakuläre Multimedia-Sound-

Installation von Oliver Gather im 40 Meter langen Gewölbe des ehe-maligen Gepäcktunnels (Foto links). Noch mehr Genuss für die Ohren bieten die Konzerte auf der Bühne im ehemaligen Wartesaal mit dem Ort-Ensemble, Jonas Da-vid und der Jazz Big Band der Bergischen Musikschule. Als be-sonderes Bonbon moderiert Kaba-rettist Jürgen H. Scheugenflug, bekannt von der Ronsdorfer Co-medy-Nacht, hier eine Comedy-Show. Nach Ronsdorf kommt „Scheuge“ wieder am 22. Septem-ber. Auch wenn das umfassende Programm im Vohwinkler Bahn-hof zum Verweilen einlädt, auch der Weg über die KulturTrasse hin zu anderen Stationen lohnt sich.

Kulturtrasse: Bahnhof Vohwinkel Das Kunst- und Kulturfest an der Wuppertaler Nordbahntrasse, Samstag, 2. September ab 14:00 Uhr, Ende offen

Die Kunststation im Bahnhof Vohwinkel. Foto: Tina Lowisch

Zu Hause in vertrauter Umge-bung leben, den Alltag meistern und das Gefühl haben, dass im Notfall schnelle Hilfe kommt. Der Johanniter-Hausnotruf ist rund um die Uhr erreichbar, ein Knopfdruck genügt und es mel-det sich ein Mensch, der schnelle Hilfe leisten kann. Das Hausnot-rufsystem der Johanniter sorgt bereits seit 30 Jahren dafür, dass sich Menschen zu Hause sicher aufgehoben fühlen.

Wer Hilfe benötigt, wird per Knopfdruck zur Zentrale der Jo-hanniter verbunden. Dort meldet sich ein Mitarbeiter, dem alle per-sönlichen Daten zur Verfügung stehen, um die notwendigen Maßnahmen zur Hilfe einzulei-ten. Dies gilt auch, wenn eine Sprachverbindung nicht möglich ist. Je nach Situation benachrich-tigt die Zentrale eine vorab fest-gelegte Bezugsperson wie Angehörige, Nachbarn, Arzt, Pflege- oder Rettungsdienst, Po-lizei oder den Johanniter-Einsatz-dienst.

Über 50.000 Menschen in

NRW vertrauen dem Hausnotruf der Johanniter, um selbstständig und sicher in ihrer eigenen Woh-nung zu leben.

Gute Schulnoten und hohe Kunden-zufriedenheit beim HausnotrufDie Johanniter haben ihre Kun-den befragt, wie zufrieden sie mit dieser Dienstleistung sind: 98,9 Prozent aller Teilnehmer würden den Johanniter-Hausnotruf wei-terempfehlen und bewerten ihn mit der Schulnote 1,4.

Besonders lobten die Befragten die Freundlichkeit, Zuverlässig-keit und Service-Qualität der Jo-hanniter. Ein weiteres Ergebnis der repräsentativen Umfrage: 99 Prozent der Befragten fühlten sich dank des Gerätes sicherer im ihrem Zuhause.

Für alle, die allein in der Natur unterwegs sind – sei es bei Gar-tenarbeiten, Outdoor-Aktivitä-ten, auf Touren oder Reisen – bie-tet der Johanniter-Begleiter die notwendige Sicherheit, um das Leben aktiv und sorgenfrei genie-ßen zu können. Er ruft Hilfe,

wenn es darauf ankommt, und wird damit zur persönlichen Not-rufsäule für unterwegs.

Der Johanniter-Begleiter ist deutschlandweit einsetzbar, so-fern Mobilfunknetz und Satelli-tenempfang vorhanden sind. Da-bei genießt der Träger volle Flexibilität und entscheidet selbst, bei welchen Aktivitäten er den Jo-

hanniter-Begleiter tragen möchte und bei welchen nicht.

Weitere Informationen zu den Johanniter-Notrufsystemen beim Regionalverband Bergisch Land unter Tel.: 02 02 / 2 80 57 - 26, E-Mail: hausnotruf.bergisch-land@johanniter.de oder online unter w w w.johanniter.de/bergisch-land.

Hilfe auf Knopfdruck: Zuhause oder unterwegs

Auch wenn es auf einer Wanderung einen Notfall geben sollte, kommen die Johanniter und helfen. Foto: Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. / Oliver Haupt

Die Johanniter-Notrufsysteme sichern jede Lebenslage ab

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Im ehemaligen Gepäcktunnel gibt es eine Multimedia-Sound-Installation von Oliver Gather. Foto: Uli Kopka

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Chronische Schmerzen, also an-dauernde Schmerzen als eigen-ständiges Krankheitsbild, sind ein häufi ges und vielschichtiges Pro-blem. Ca. 8 Millionen Menschen in Deutschland suchen nach We-gen, ihre Erkrankung zu verste-hen, zu verbessern und möglichst gut mit ihr zu leben. Denn chro-nische Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Betroff e-nen oft extrem in allen Facetten. Als chronisch wird ein Schmerz dann bezeichnet, wenn er seit et-wa bis sechs Monaten kontinuier-lich vorhanden ist oder häufi g wiederkehrt und der Betroff ene körperlich und kognitiv beein-trächtigt ist und außerdem be-ginnt, sich von sozialen Aktivitä-ten zurückzuziehen „Oft ist der Auslöser für chronische Schmer-zen eine Verletzung oder Krank-

heit. Selbst bei einer Heilung der Verletzung können Schmerzen bestehen bleiben, die sich dann zu

einer eigenständigen Erkrankung entwickelt“, erklärt der Dr. Uwe Junker, Chefarzt im Zentrum für Anästhesie, Intensiv, Schmerz- und Palliativmedizin am Sana-Klinikum Remscheid. In der Pa-tientenveranstaltung „Was tun, wenn der Schmerz nicht weggeht“ am 06. September ab 18 Uhr im Forum Ovale des Sana-Klini-kums geben der Chefarzt und sei-ne Oberärztin Heike Franken Antworten auf die Fragen, wie und warum Schmerz überhaupt chronisch wird und warum er sich oft langsam zu einer auch seeli-schen Erkrankung auswachsen kann. Grundlegende Behand-lungsstrategien werden am Bei-spiel des Fibromyalgiesyndroms erläutert – dem Prototyp einer vielschichtigen chronischen Schmerzerkrankung.

Sana Klinikum berät zu chronischen Schmerzen

Dr. Uwe Junker. Foto: Sana-Klinikum Remscheid

Info-Veranstaltung am 6. September um 18 Uhr

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Herzliche willkommen auf der Bundeshöhe!

In der CVJM-Bildungsstätte Bundeshöhe empfängt Sie eine freundliche und offene Atmosphäre. Hier können Sie sowohl entspannen, als auch an vielfältigen Aktivitäten teilnehmen.

Seien Sie aktiv! Dazu bieten wir Ihnen ein weitläufiges Außengelände für Bewegung und Entspannung, eine Fuß-ballwiese mit Toren, eine Sporthalle mit Kletterwand, ein Sportseminargebäude mit Doppelkegelbahn und in der Nachbachschaft ein Tennisanlage. Für Sie stehen Billard, Kicker, „Air-Hockey“, „Jakolo“ oder „Tam Tam“ bereit.

... genug Platz für alle...

Insgesamt bietet unser Haus 128 Betten in Einzel-, Doppel- und Dreibettzimmern. Davon sind 39 Zimmer mit Dusche und WC ausgestattet. Zusätzlich haben wir einen „Selbstversorger-Trakt“ mit 20 Betten.

Räume? Eine gute Frage!

Unsere 10 Veranstaltungs- und Seminarräume (alle mit W-LAN-Anschluss) bieten für 10 bis 200 Personen Platz. Für Seminare stehen den Referenten und Gruppen Medien wie Beamer, Video- und DVD-Geräte, PortaCam, eine digitale Videokamera, Mobile TV- und Audiogeräte zur Verfügung. Für Präsentatio-nen und die kreative Gruppenarbeit haben wir Flip-Charts, Pinnwände und Moderatorenkoffer.

Als Raum für Gottesdienste, persönliche Stille oder Andachten können Sie unseren Andachtsraum nutzen.

In unmittelbarer Nähe befindet sich ein Sportstudio mit Squash- und Badmiton-feldern sowie das Freizeitbad „Bergische Sonne“ mit Fitness- und Saunabereich.

In der CVJM-Bildungs-stätte Bundeshöhe empfängt Sie einefreundliche und offene Atmosphäre.Und es gibt die besten Vorraussetzungen für Ihre Tagung, Ihr Sportevent oder auch Ihren ganz per-sönlichen Kurzurlaub.

26. + 27. August 2017

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Bis zum 8. September kann die Bürgerberatung Bauen nur eingeschränkte Öff-nungszeiten anbieten. In die-sen drei Wochen entfällt die Beratungszeit am Freitag. Ge-öff net ist montags und diens-tags von 8 bis 12 Uhr, don-nerstags von 8 bis 12 und 14 bis 16 Uhr.

Die Änderung der Öff-nungszeiten betriff t ebenso die Auskunft Planungsrecht / Baulasten des Ressorts Ver-messung, Katasteramt und Geodaten.

Wer sich über die Möglich-keiten eines dualen Studiums bei der Polizei NRW infor-mieren möchte, kann am morgigen Donnerstag, 24. August um 14.30 Uhr zu ei-nem Vortrag ins Berufsinfor-mationszentrum (BiZ) Wup-pertal, Hünefeldstraße 10a, 42285 Wuppertal kommen. Einstellungsvoraussetzungen und Ausbildungsinhalte im gehobenen Polizeivollzugs-dienst sind Th ema des Vor-trags. Für die Ausbildung sind das Abitur oder die Fachhochschulreife erforder-lich.

Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder der Berufswahl unterstützt die Berufsberatung in Wuppertal (Hünefeldstraße 10a, 42285 Wuppertal), Remscheid und Solingen am morgigen Don-nerstag (24. August) ohne Termin von 14 bis 18 Uhr. In einer off enen Sprechstunde erhalten Jugendliche Tipps und Rat, können sich über Ausbildungsplätze informie-ren sowie Infos für die gelun-gene Bewerbung bekommen.

1030 Frauen hat die Caritas-Schwangerschaftsberatungs-stelle esperanza in Wuppertal im Jahr 2016 geholfen. Mehr als 180 Frauen bekamen Erst-ausstattungsgegenstände und Kleidung für ihr Baby aus dem esperanza Babyladen. Dank der Einsatzbereitschaft des Teams musste keine Frau abgewiesen werden.

Bürgerberatung Bauen ändert Öffnungszeiten

Duales Studium bei der Polizei NRW

Kurz und knapp

Bei Juwelier Th omas Hertel in der Gertenbachstraße 41 in Remscheid-Lüttringhausen ste-hen die Kunden im Vorder-grund. Hier kümmert sich der Inhaber des gleichnamigen Ju-weliergeschäfts mit seiner Frau Claudia Hertel persönlich um Ihre Wünsche.

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RO gilt seit mittlerweile über zehn Jahren als Qualitätsbegriff für Schmuck und Uhren. Die Kunden profi tieren von dieser Gemeinschaft durch: Preisvor-teile, einem top Preis-/Leis-tungsverhältnis, einer eigenen Kundenkarte sowie erweiterten Service- und Informationsvor-teilen.

Mehr als Trend und Klassik – bester Kundenservice vor OrtJuwelier Th omas Hertel führt ei-ne umfangreiche Schmuck- und Uhren-Auswahl: Von den aktu-ellsten Trends bis hin zu zeitlo-sen Klassikern. Auch bei speziel-

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Jahrgang 67 • Nr. 34 • 23.8.201712 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Nach dem starken Auftaktsieg des TSV 05 Ronsdorf in der Bezirksli-ga Gruppe 2 bestätigten die Zebras am Donnerstag und am Sonntag, dass sie in dieser Saison um einen guten Tabellenplatz kämpfen wol-len. Mit einem Kantersieg besiegte der TSV Ronsdorf am Donnerstag Aufsteiger TSV Union Wuppertal auswärts mit einem eindrucksvol-len 7:1-Sieg. Schon früh traf der TSV traf mit dem 5-fach Torschüt-zen des Tages, Julian Zeidler (9., 20., 31., 50.,62.). Dominik Hahn sorgte in der 23. Minute für die 3:0-Führung bevor sich Zeidler wieder in der 31. Minute mit sei-nem nächsten Treff er meldete.

Dann legten die Zebras eine „Torpause“ ein, die aber nur biszur 50. Minute andauerte. Zeidler traf erneut und legte in der 62. Mi-nute zum 6:0 nach. Union Wup-pertal traf noch zum Ehrentreff er (70.) bevor Kevin Fajkis in der 87.

den Schlusstrich zum 1:7-End-stand setzte.

Auch die Partie am Sonntag ge-gen den Absteiger TuS Essen-West 81 hat der TSV für sich entschei-den. Die gute Leistung bestätigte Michael Günther bereits in der 7. Minute und traf zur 1:0-Führung. Per Strafstoß traf Dominik Hahn in der 68. Minute zum 2:0 End-stand.

Nächste Woche treff en der TSV 05 Ronsdorf und der SV Jägerhaus Linde im Lokalderby opp Linde aufeinander (Sonntag, 27.8., 15 Uhr). Der SV Jägerhaus Linde traf letzte Woche Mittwoch auf den VFB Frohnhausen und ging mit 7:5 siegreich aus der Partie hervor. Ahmed Al Khalil traff dreimal (28., 31., 46.), Amadeus Schröter (21)., Kai Hömberg (25.), Luca Alessio Lenz (70.) und Matthias Gilsbach (84.) trafen jeweils ein-mal. Nachdem der SV kurz nach

der Halbzeitpause mit 5:0 vorne lag, machten die Gäste aus Frohn-hausen die Partie nochmal span-nend und verkürzten von der 71. bis zur 78. Minute noch bis auf 6:5.

Am Sonntag unterlag Linde aus-wärts gegen die Union Wuppertal mit 2:4, Marcel-Pierre Wupperfeld (15.) und Ahmed Al Halil (90.+) trafen für Linde in einer Partie, bei der der SV Jägerhaus schon in der ersten Viertelstunde einem Rück-stand hinterherlief.

In der Kreisliga A verlor die 2. Mannschaft des TSV Ronsdorf beide Partien gegen den FC Sonn-born am Mittwoch (1:3) und den

Langenberger SV (1:2). Beide Tref-fer für den TSV erzielte Fynn Gen-sicke.

Torreigen beim TSV und SV JägerhausZebras gewinnen beide Spiele, Linde mit einem Sieg und einer Niederlage. Es fielen 28 Tore in vier Ronsdorfer Spielen

Platz Mannschaften Spiele Torvh. Pkt.1. ASV Wuppertal 3 20 : 6 92. TSV Ronsdorf 3 11 : 2 93. SV Union Velbert 3 9 : 2 94. SpVg Schonnebeck II 3 13 : 2 65. VfB Frohnhausen 3 14 : 8 66. SC Phönix Essen (Auf) 3 7 : 4 67. TVD Velbert 3 11 : 9 68. TuSEM Essen 1926 (Auf) 3 3 : 4 69. SC 08 Radevormwald 3 4 : 6 4

10. 1. FC Wülfrath 3 5 : 5 311. TuS Essen-West 81 (Ab) 3 4 : 5 312. SV Jägerhaus Linde 3 9 : 12 313. SV Wermelskirchen (Auf) 3 5 : 8 314. TSV Union Wuppertal (Auf) 3 5 : 14 315. TuS Holsterhausen 3 2 : 14 116. Dabringhauser TV 2 3 : 8 017. SSVg Velbert II 2 1 : 6 018. TuS Grün-Weiß Wuppertal 3 2 : 13 0

Tabelle Bezirksliga Gruppe 22017/18

Ergebnisse 2. und 3. SpieltagMi, 16.8., Do., 17.8. und So., 20.8.

Mi. SV Jägerhaus Linde – VFB Frohnhausen 7:5 Do. TSV Union Wuppertal – TSV Ronsdorf 1:7So. TSV Union Wuppertal – SV Jägerhaus Linde 4:2

TSV Ronsdorf – Tus Essen West 2:0

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Die vorletzte Sommerwoche bleibt zunächst heiter bei verein-zelten Wolken und Temperatu-ren bis zu 20°C (Donnerstag) und 22°C (Freitag). Am Samstag ziehen wieder vermehrt Wolken auf, es kann in den Morgenstun-den auch zu Gewittern kommen. Auch am Sonntag kann es teil-weise zu Gewittern kommen. Der regnerische Trend setzt sich in der neuen Woche fort und es bleibt bei Temperaturen bis 22° Celsius größtenteils verregnet.

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Bei den turnusmäßigen Untersu-chungen der Holzdecken in den Turn- und Sporthallen durch das Gebäudemanagement Wuppertal hat sich herausgestellt, dass einige Decken in schlechtem Zustand sind. Die zum Teil nur in die Un-terkonstruktion genagelten De-cken haben sich seit der letzten Be-gehung von vor zwei Jahren zum Teil stark verschlechtert. Das Ge-bäudemanagement nimmt das zum Anlass, die Untersuchung weiterer Hallendecken vorzuzie-hen. Es ist nicht auszuschließen, so das Gebäudemanagement der Stadt, dass Hallen über die Som-merferien hinaus gesperrt bleiben müssen.

In diesen Fällen müssen die Be-legungen der einzelnen Hallen in

Zusammenarbeit mit dem Sport-amt geprüft und die Priorisierun-gen bezüglich der Entfernung der Decken festgelegt werden. Die Untersuchungen dauern bis zum 25. August, erst dann wird festste-hen, wie viele Decken überhaupt betroff en sind.

Betroff en sind bis jetzt die Turn-hallen: Eichenstraße (nach den Fe-rien wieder nutzbar), Hammesber-ger Weg (ab 4.9. nutzbar), Kyff häuser Straße (ab 31.8. nutz-bar), Mercklinghausstraße (ab 4.9. nutzbar), Kurt-Schumacher-Stra-ße (nach den Ferien wieder nutz-bar), Am Kriegermal (keine Schul-sporthalle – bleibt erst mal gesperrt). Weitere Hallen können je nach Untersuchungsergebnis folgen.

Turnhallen werden untersuchtGebäudemanagement stellt schlechten Zustand fest

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