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Jahrgang 68 • Nr. 30 • Mittwoch, 25. Juli 2018 Ronsdorfer · aus jedem Supermarkt, ohne Sportpro-gramm, ohne Nahrungsergänzungsmi el und ohne läs ges Punktezählen... Wir packen

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Jahrgang 68 • Nr. 30 • Mittwoch, 25. Juli 2018

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Jahrgang 68 • Nr. 30 • Mittwoch, 25. Juli 2018

Pläne zur Verlegung des BandwirkermuseumsHeimat- und Bürgerverein will Standort erhalten. Seite 5

Gefahr im Auto durch hohe TemperaturenWas man bei längeren Fahrten beachten sollte. Seite 11

Busverbindungen im StadtteilRonsdorfer legt neues ÖPNV-Konzept vor. Seite 16

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Wehmütig haben viele Ronsdorfer, unter ihnen auch Personen, die im Haus geboren wurden, von „ihrem“ Krankenhaus inmitten des Stauben-thaler Parkes Abschied genommen. Nachdem die Stadt Wuppertal das Areal eigentlich zum Wohnungsbau verkaufen wollte, wurde der Mangel an Kinderbetreuungsplätzen zu ei-ner schönen Fügung. Bald ziehen Kinder in den Neubau ein und kön-nen das grüne 2.000 Quadratmeter große Außengelände genießen. Die Einzäunung ist verbindlich.

Auf 1.150 Quadratmetern Platz für sechs Gruppen und rund 100 KinderModern: Das Gebäude wurde in Massivbauweise im Passiv-Haus-Standard errichtet und ist vollkom-men barrierefrei. Die Nutzfläche beträgt 1.150 Quadratmeter und

bietet Platz für sechs Gruppen. Die Anzahl der zu betreuenden Kinder ist von deren Alter und Gruppen-struktur abhängig und liegt bei rund 100. Michael Neumann vom Ge-bäudemanagement (GMW): „Der architektonische Entwurf stammt aus unserem Gebäudemanagement. Das Raumprogramm des Landes-jugendamtes für die Betreuung von Kindern unter drei Jahren wurde berücksichtigt.“

Fertigstellung hat sichum ein paar Monate verzögert Die Baukosten von etwa 4,4 Milli-onen Euro überschreiten die Kal-kulation um 15 Prozent, weil eine Trafostation für die ausreichende Stromversorgung zusätzlich errich-tet werden musste. Neumann: „Au-ßerdem sind die Baukosten aufgrund

der guten Auslastung der Unterneh-men gestiegen. Die Fertigstellung hat sich um einige Monate verzö-gert, da zunächst kein Anbieter für die Fenster gefunden werden konn-te. Der spätere Lieferant hat dann die Arbeiten nicht fristgerecht aus-geführt, was Folgen für die Ausfüh-rung der nachfolgenden Gewerke wie Innenputz, Anstrich Bodenbe-läge und Fassade hatte.

Unbekannte Personen haben Spülkästen mehrerer Toiletten ma-nipuliert, so dass Wasser ins Haus gelaufen ist und ein unbestimmter Schaden verursacht wurde. WC-Trennwände wurden wieder aus-gebaut und die Vorwandinstallati-on samt Fliesen entfernt. Die Spülkästen müssen ausgetauscht werden und die Wände neu errich-tet und gefl iest werden.“ -blm

Kinder im Staubenthaler ParkTeil 2 der Serie „Modernes Ronsdorf“ – Kindertagesstätte Staubenthaler Straße

Die Gebäuderückseite mit den Brücken, die den Ausgang ins Außengelände ermöglichen und als Rettungswege dienen. Eine Luft-Wärme-Pumpe beheizt das neue Haus. Foto: blm

WSW-Arbeiten an HausanschlüssenAb Montag, 6. August, arbei-ten die WSW im Engelbert-Wüster-Weg 55 an Hausan-schlussleitungen.

Während der einwöchigen Arbeiten ist die Durchfahrt nicht möglich. Fußgänger können den Bereich passieren.

CDU-Ronsdorf KinderschwimmenDas traditionelle Kinderschwim-men der CDU Ronsdorf fi ndet in diesem Jahr am 3. August im Bandwirker-Bad statt.

Alle Kinder können sich von 15 bis 17 Uhr über freien Ein-tritt, Spiel, Spaß und die große Krake freuen. Für etwas zu es-sen und zu trinken ist gesorgt. Die CDU Ronsdorf freut sich auf viele Kinder.

Bandwirker-Bad: ein Euro für KinderDas Bandwirker-Bad in Rons-dorf reduziert die Eintritts-preise für Kinder bis zur Voll-endung des 15. Lebensjahres mit sofortiger Wirkung bis zum Ende der Sommerferien auf 1 Euro.

Das Bad ist während der Ferien zu den üblichen Zeiten geöff net.

Montag 17 bis 20.30 Uhr, Dienstag und Mittwoch 6.30 bis 8 Uhr und 13 bis 18 Uhr, Donnerstag 6.30 bis 11.30 Uhr, Freitag 6.30 bis 8 Uhr und 13 bis 17.30 Uhr, Sams-tag 8 bis 12.30 Uhr und Sonn-tag 8 bis 12.30 Uhr.

Kurz und knapp

In Wuppertal und Solingen gab es vermehrt Hinweise auf Männer, die vortäuschten, Stadtwerke-Mitarbeiter zu sein. Unter anderem an der Öhder Straße gelangten mit der Masche zwei Männer in die Woh-nung einer Seniorin und stahlen ihre Geldbörse.

Die Maschen der Täter sind vielfältig: Mal geben sie sich als Stadt-werke-Mitarbeiter aus, manchmal als Telekom-Angestellte oder auch

als Amtsträger, zum Beispiel Polizisten oder Anwälte. Die Stadtwerke kündigen ihre Besuche beispielsweise in der Regel vorher an.

Die Polizei warnt vor der Masche und bittet um Zeugenhinweise unter Tel. 02 02 / 284-0. Man sollte keine Fremden in die Wohnung lassen, skeptisch bleiben und im Zweifelsfall bei der zuständigen Be-hörde anrufen.

Vorsicht vor Trickbetrügern: falsche WSW-Mitarbeiter unterwegs

Angebot der WocheAndalusien Badeurlaub

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Flugreise nur buchbar bis 31.07.2018 pro Person ab 799,-

Gegründet als Mitteilungsblatt der Bezirksvertretung

www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/Ronsdorfer Wochenschau

Seit über 67 Jahren ZEITUNG für Ronsdorf

Ronsdorfer Wochenschau

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Jahrgang 68 • Nr.30 • 25.7.20184 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Frau Gisela Fritz, Diakoniezentrum Schenkstraße, zum vollendeten 81. Le-bensjahr, am 26. Juli 2018.

Wir gratulieren

Kath. Gemeinde St. Joseph RonsdorfFreitag, den 27.7.: 9 Uhr Eucharis-tiefeier (UK). Sonntag, den 29.7.: 11 Uhr Eucharistiefeier. Dienstag, den 31.7.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK). Mittwoch, den 1.8.: 10 Uhr Eucharistiefeier im Diakoniezen-trum Schenkstraße.

EvangelischeKirchengemeindeSonntag, den 29.7.: Lutherkirche: 11 Uhr Pfarrerin Slupina-Beck / Tau-fe. Diakoniezentrum: 10 Uhr Pfar-rerin Slupina-Beck.

Ev.-reformierte GemeindeRonsdorfSonntag, den 29.7.: 10 Uhr Gottes-dienst / Prädikantin Regine Rader-macher.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 29.7.: 10 Uhr Gottes-dienst; 10 Uhr Kindergottesdienst.

Neuapostolische Kirche Gemeinde Remscheid-NordLindenallee 7a, 42899 Remscheid.Mittwoch, den 25.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 29.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 29.7.: 11 Uhr Gottes-dienst / Pfarrer Seim.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Sonntag, den 29.7.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 25. bis 31. Juli:Mi., 25.7.: Dorper Apo.,Cronenberg, Hauptstr. 12Do., 26.7.: Hirsch-Apo., Ronsdorf, Marktstr. 22Fr., 27.7.: Storchen-Apo., Barmen, Meckelstr. 43Sa., 28.7.: Pinguin-Apo. Werth,Barmen, Werth 16So., 29.7.: Wikinger-Apo.,Elberfeld, Friedrich-Ebert-Str. 67Mo., 30.7.: Kreuz-Apo., RS-Lüttringhausen, Kreuzbergstr. 10Di., 31.7.: Elch-Apo.,Ronsdorf, Erbschlöer Str. 14

Auf einen BlickNotruf, Verkehrsunfall 110Feuerwehr 112Krankentransport 1 92 22Die Johanniter 28 05 70Johanniter Krankentransp. 1 92 14Ronsdorfer Polizei 284 62 60(Sprechzeit Mo.–Fr. 11–13 Uhrund nach tel. Absprache)

Für den Notfall

Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchent-lich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochen-schau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.Geschäftsführung: Jürgen KörschgenAuflage: 15.000 Exemplare im Ortsgebiet Rons-dorf, Lichtenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 49 vom 1.1.2017.Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröffentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachgedruckt werden. Für un-verlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Redaktion: Ulrike Zietlow (uz), Moritz Körschgen (mk)Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)Telefon: 02 02 / 69 87 69-0E-Mail: [email protected]: Rheinisch-Bergische Druckerei GmbHZülpicher Straße 10, 40549 Düsseldorf

Anzeigen:Frauke Quambusch, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 12Rolf Tillmanns, Tel. 02 02 / 69 87 69 - 23E-Mail: [email protected]: 02 02 / 69 87 69 - 0Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29E-Mail: [email protected]

Impressum

Inh. Petra Wehn

Tel. 0202 / 46 44 29

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Am Samstag, dem 28. Juli, von 15 bis 16 Uhr, fi ndet die nächs-te Märchenführung im Vor-werkpark statt. Ingrid Rein-hardt liest „Vom Schloss der goldenen Sonne“ und mehr.Infos und Anmeldung unter www.märchenglück.de; Tel. 02 02 / 46 60 139.

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Eine stadthistorische Führung über die Hardt wird am Sonntag, dem 29. Juli, um 14.30 Uhr angeboten. Im Rahmen der Reihe Park des Monats des Netzwerks Wuppertal Grüne Anlagen erfahren die Teil-nehmer Interessantes über die Hardt. Der Hardtbusch auf der Barmer Seite der Hardt hat eine spannende Geschichte zu erzählen.

Serpentinwege führen über die Bar-mer Hardt und Kleingartenanlagen bereichern den „hilligen Berg“. Wo früher u.a. der große landwirtschaft-liche „Hof vor der Hardt“ lag, ent-standen im Laufe der Zeit mehrere bedeutende Einrichtungen wie das Missionshaus der Rheinischen Mis-sionsgesellschaft, die „Halleluja-Akademie“ und die Kirchliche

Hochschule der Bekennenden Kir-che. Auch das ethnologische „Mu-seum auf der Hardt“ befi ndet sich auf diesem Areal. Treff punkt ist an der Vereinten Evangelischen Mis-sion (VEM), Rudolfstraße 137. Die Führung hat Elke Brychta, um Spenden wird gebeten. Nähere In-formationen unter www.wuppertals-gruene-anlagen.de.

Park des Monats Juli – die HardtNetzwerk Wuppertal Grüne Anlagen stellt Grünanlagen in Führungen vor

Im Th eater am Engelsgarten präsen-tierte die Glanzstoff -Akademie der inklusiven Künste e.V. in Koopera-tion mit den Wuppertaler Bühnen vor kurzem „Die Ballade vom Seil-tänzer Felix Fliegenbeil“ von Micha-el Ende, in der Rolle der Titelfi gur die Ronsdorferin Randy Andreß.

Die Geschichte handelt vom Seil-tänzer Felix Fliegenbeil, dem bes-ten Seiltänzer alle Zeiten, der auf einer Reise um die Welt immer neue Herausforderungen sucht und auf immer dünneren Seilen balan-ciert – bis der Wind ihn schließlich davonweht. Es geht um die Kunst im Gleichgewicht zu sein, um die Lust sich auf Abenteuer einzulas-sen, den Mut seine Ängste zu über-winden, frei zu sein, Netzwerke zu knüpfen und nicht aufzuhören zu träumen. Und dafür muss man nur ein Seil spannen…

Die Zuschauer verfolgten faszi-niert die waghalsige Reise. Die

Glanzstoff -Akademie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit und ohne Behinderung dabei zu un-terstützen, sich auf der Bühne pro-

fessionell schauspielerisch auszudrü-cken. Gefördert wurde das Projekt vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.

Ronsdorferin Randy Andreß in der Titelrolle

Felix Fliegenbeil (Randy Andreß) ist der beste Seiltänzer der Welt und sucht immer neue Herausforderungen. Foto: Uwe Schinkel

Die Ballade vom Seiltänzer Felix Fliegenbeil

Zum Blutspendetermin des Deut-schen Roten Kreuzes am Freitag im Gemeindezentrum von St. Joseph an der Remscheider Stra-ße kamen insgesamt 135 Blut-spender, davon sieben Neuspen-der. Ein Blutspender war zum zehnten Mal dabei, einer zum 20. Mal und einer sogar zum 75. Mal.

Die Mitarbeiter des Entnahme-teams sind hauptamtlich Beschäf-tigte des Blutspendedienstes West. Die Helfer bei der Registrierung und in der Küche sind ehrenamt-liche Helfer des DRK Kreisver-bandes Wuppertal. Leider fehlt bei den Freiwilligen zur Zeit der Nachwuchs.

Wer Interesse hat ehrenamtlich bei Blutspendeterminen in der gan-zen Stadt zu helfen, kann sich an die DRK Geschäftsstelle, Hum-boldtstraße 20, 42283 Wuppertal, Tel. 02 02 / 89 06 0 oder [email protected] wenden. Gesucht werden Personen, die für die Ver-pfl egung der Spender sorgen.

135 Blutspender kamen ins kath. Gemeindezentrum

„Vom Liebhaben macht man keine Ferien“Im Kindergarten, wenige Tage vor Beginn der Sommerferien: Die bald beginnenden Sommerferien sind das große Thema. „Frau Knebel, weißt du, ich fahre bald in Urlaub!“ So werde ich stolz in Kenntnis ge-setzt. Und dann zählen sie alle mun-ter und fröhlich durcheinander auf, wohin es in den Ferien geht: zu Oma und Opa, auf einen Bauern-hof, ans Meer oder: „Papa will im-mer in die Berge. Ich nicht! Mir ist das zu anstrengend!“ Ich bin über-zeugt, die Ferien werden dennoch schön und die kleine Prinzessin wird hinterher begeistert davon erzäh-len.

Und dann, mitten in allem Er-zählen ein Moment der Stille. „Macht der liebe Gott auch Feri-

en?“ Ein Augenblick großer Nach-denklichkeit. Man sieht es förmlich rattern in den kleinen Köpfen. Dann ein befreites Kichern und Glucksen – ein fröhliches, ganz siegesgewis-ses Aufl achen: „Aber Frau Knebel! Der passt doch auf uns auf und be-schützt uns – immer!“ werde ich belehrt. Und ein kleiner Bengel fügt leise hinzu: „In den Ferien machen wir doch besonders viel Quatsch.“

Dann die zweite, verblüffende Antwort: „Gott hat uns doch lieb! Vom Liebhaben macht man keine Ferien!“

Kindlicher Ernst gepaart mit ganz viel Urvertrauen. „Vom Liebhaben macht man keine Ferien!“ Wenn wir Erwachsenen das doch auch so sagen könnten! Manchmal scheint

uns ja, Gott macht eine Beziehungs-pause – dann, wenn die Fragen nach dem Warum uns quälen. Wenn wir auf der Suche nach dem Sinn sind und ihn nicht fi nden kön-nen.

„Vom Liebhaben macht man kei-ne Ferien.“ Seit einigen Wochen nun begleitet mich dieser Satz, lässt mich hin und wieder schmunzeln, vor allem aber erinnert er mich an die untrügliche Gewissheit, die der weitgereiste Paulus der Christen-gemeinde in Rom schreibt: „Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes!“ (Römer 8, 38+39)

Dass diese Zuversicht Sie beglei-te möge in diesem Sommer, ob Sie in Ferien fahren oder in Ronsdorf bleiben, das wünsche ich Ihnen!

von Ruth Knebel

Wort zum Mittwoch

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Von Jürgen Körschgen

Das Netzwerk Industriekultur Ber-gisches Land e.V. ist – im Auftrag der Stadt Wuppertal – mit einem neuen Museumskonzept an das Ronsdorfer Bandwirkermuseum und das Cronenberger Bandweber-museum Küllenhahn herangetre-ten. Das Ziel: ein gemeinsamer Standort in der ehemaligen Gold-Zack-Fabrik Wuppertal, um die frühindustrielle Tradition der Band-wirkerei in der Region ideal präsen-tieren zu können.

Idee: Museum als Außenstelle des Historischen Zentrums WuppertalHintergrund der Idee eines zusam-mengelegten Museums ist laut Netzwerk Industriekultur e.V. der dringende schulische Bedarf der bisherigen Räumlichkeiten des Bandwirkermuseums für die Bergi-sche Musikschule in Ronsdorf. Die-se war an die Stadt herangetreten, da vor allem für Gruppenunterricht die großen Räume benötigt wer-den. Auch in Cronenberg bestehe

Handlungsbedarf: Die Räume der Realschule, in denen das Bandwe-bermuseum beheimatet ist, werden für die Schüler benötigt. Aus den Überlegungen nach Alternativen entstand der Wunsch, dass ein ge-meinsames Bandwirkermuseum für Wuppertal als „Außenstelle des Historischen Zentrums Wupper-tal“ etabliert werde.

Einen Vorschlag für einen alter-nativen Standort gibt es bereits: „Zur räumlichen Unterbringung des Mu-seums (…) wurde die ehemalige Gold-Zack-Fabrik Wuppertal-El-berfeld in Betracht gezogen.“ Vor-teile eines Umzugs seien dabei die zentrale Lage und gute Erreichbar-keit des neuen Standortes an der Nordbahntrasse. Zudem könne man die Öffnungszeiten stark erweitern. Aktuell sind beide Museen jeweils nur an einem Tag in der Woche für wenige Stunden geöffnet.

Nach gemeinsamen Gesprächen am 13. Juli mit den Verantwortli-chen der Stadt und des Cronenber-ger Museums hat sich der Rons-dorfer Heimat- und Bürgerverein

e.V. schriftlich zu dem Vorschlag eines zentralen Bandwirkermuse-ums in Wuppertal geäußert: „Wir möchten diesen historischen Stand-ort und wichtigen Treffpunkt für den Arbeitskreis und den Ronsdor-fer Heimat- und Bürgerverein nicht aufgeben.“ Der Arbeitskreis Band-wirkermuseum besteht seit nun-mehr fast 30 Jahren.

Der Standort des Bandwirker-museums habe sich in den vergan-genen Jahren zu einem wichtigen Treffpunkt für Ronsdorfer Bürger und Mitglieder des Heimat- und Bürgervereins entwickelt, den man nicht mehr missen möchte: „Wir können uns z.Zt. kein anderes Kon-zept vorstellen und auch ehrenamt-lich nicht mehr leisten.“, so die Ver-antwortlichen des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins weiter.

Cronenberger ziehen um:Ronsdorf sagt Unterstützung zuBei den Betreibern des Bandwe-bermuseums Küllenhahn gestaltet sich die Lage etwas anders: Der Umzug ist bereits beschlossene Sa-che und soll im Herbst im Einklang mit dem Förderverein des Muse-ums stattfinden.

Und auch wenn das Bandweber-museum nun alleine an den neuen Standort zieht, stehen die Rons-dorfer Kollegen mit Rat und Tat zur Seite: „Wir möchten dem Band-webermuseum in Cronenberg un-sere Verbundenheit ausdrücken und bieten unsere fachmännische Un-terstützung und Hilfe bei einer Neugestaltung an.“

Bandwirkermuseum: Standortwechsel?Netzwerk Industriekultur e.V. schlägt neues Konzept für ein zentrales Bandwirkermuseum in Wuppertal vor

Der Arbeitskreis Bandwirkermuseum möchte in den aktuellen Räumlichkeiten bleiben. Foto: M.Körschgen

Einen neuen Standort für die Band-wirker-Exponate aus Ronsdorf und Cronenberg schlägt das Netzwerk Industriekultur e.V. vor. Die Grün-de dafür sind vielseitig: Haupt-sächlich benötigt die Stadt die bis-her genutzten Flächen dringend für die schulische Nutzung, so das Netzwerk.

Ein Anliegen, das eigentlich sei-tens der Stadt ausgesprochen wer-den sollte, die die Räumlichkeiten einst zur Verfügung gestellt hatte. Doch die Stadt hält sich bedeckt, lässt die „Räumungswünsche“ durch das Netzwerk schriftlich äußern statt selbst Stellung zu be-ziehen.

Schon in der Vergangenheit hat-ten die Ronsdorfer das Gefühl, von der Stadt hängen gelassen zu wer-den: Ob bei dem voll über Spen-dengelder finanzierten Neubau der Wagenhalle der Freiwilligen Feu-

erwehr oder dem von Bürgern be-triebenen Bandwirker-Bad. Auch jetzt hat man das Gefühl, die Stadt möchte sich nicht so richtig in die Diskussion um den Erhalt der Ronsdorfer Bandwirkertradition einbringen.

Eines ist nicht von der Hand zu weisen: Der angedachte, neue Standort an der Nordbahntrasse ist durchaus attraktiv. Die zentrale La-ge sorgt für ideale Erreichbarkeit. Zudem bietet die ehemalige Gold-Zack-Fabrik viel Platz und jede Menge Möglichkeiten für die Besucher. An sich ein schöner Ort, um die Wuppertaler Bandwirker-traditionen zentralisiert darzu- stellen.

Die Kehrseite der Medaille: Mit einem zusammengelegten Museum an einem neuen Standort könnte der Ronsdorfer Bezug zur Bandwir-kerei verloren gehen. Auch der Hei-mat- und Bürgerverein (HuB) ist auf die Räume angewiesen: Schon

seit vielen Jahren ist das Bandwir-kermuseum in der ehemaligen Preu-ßischen Bandwirkerschule Treff-punkt und Wirkungskreis für zahlreiche Veranstaltungen, die den Stadtteil in vielerlei Hinsicht berei-chern: der Picobello-Tag, LIT.Rons-dorf mit Lesungen und andere Ak-tionen des HuB.

Kritik an der „Geheimhaltung“ der Netzwerk-Treffen wurde in den letzten Tagen laut. Hier muss man aber klarstellen: Bei den in-ternen Gesprächen zwischen dem Netzwerk und der Stadt ging es zunächst um generelle Überlegun-gen. Diese im Vorfeld öffentlich zu machen, hätte wohl für mehr Aufregung gesorgt als nötig. Einen weitestgehend durchdachten und ausgearbeiteten Vorschlag zu prä-sentieren, ist wohl der bessere Weg, obwohl hier insgesamt sehr kurz-fristig agiert wurde. So kurzfristig, dass wichtige Entscheidungen über die zukünftige Nutzung der Räu-

me übers Knie gebrochen werden sollten.

Was geht vor? Musikalische Bil-dung oder Ronsdorfer Traditions-lehre? Die Bergische Musikschule braucht mehr Platz, soviel ist klar. Aber welche Alternativen – außer der Zusammenlegung in Elberfeld – gibt es für das Bandwirkermu-seum? Kulturdezernent Matthias Nocke war leider nicht für eine Stellungnahme zum Thema er-reichbar.

Vielleicht ist ja in Gesprächen nach den Sommerferien ein Kom-promiss zu finden, der den zentra-len Museumsgedanken mit der Ronsdorfer Tradition vereint? Ei-nes ist sicher: Hier ist das letzte Wort wohl nicht nicht gesprochen. Wir werden das Thema selbstver-ständlich weiterverfolgen und für die Leser der „Ronsdorfer Wochen-schau – ZEITUNG für Ronsdorf seit über 67 Jahren“ – fundiert re-cherchieren und aktuell berichten.

Kommentar von Jürgen Körschgen

Vom 25. November bis zum 1. Dezember findet der Jugend-medienworkshop im Deut-schen Bundestag statt – für junge Medienmacher zwischen 16 und 20 Jahren. „Zwischen Krieg und Frieden“ ist das Mot-to des Workshops, zu dem der Deutsche Bundestag gemein-sam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und der Ju-gendpresse Deutschland e.V. 30 Nachwuchsjournalisten nach Berlin einlädt. Sie werden in einer Redaktion hospitieren, mit Abgeordneten diskutieren, eine Plenarsitzung besuchen und an der Erstellung einer eig-nen Zeitung mitarbeiten. Nä-here Informationen unter www.jugendpresse.de/bundestag, Be-werbungsschluss ist der 14. Sep-tember 2018.

Jugendmedien-workshop 2018 beim Bundestag

Ende des 19. Jahrhundert hatte sich Ronsdorf als Zentrum der bergischen Bandindustrie und Hausbandweberei einen Namen gemacht.

Besonders verbreitet waren selbst-ständige „Bandwirker“ mit eigenen Werkstätten. 1989 hatte der bekann-te Bandwirker Josua Halbach gemein-sam mit Ronsdorfer Bürgern und ehemaligen Bandwirkern verschie-dene Exponate für ein Museum zu-sammengetragen. Diese werden nun bereits seit fast 30 Jahren vom Ar-

beitskreis Bandwirkermuseum in Ko-operation mit dem Ronsdorfer Hei-mat- und Bürgerverein e.V. in den historischen Räumlichkeiten der ehe-maligen „Preußischen Bandwirker-fachschule“ ausgestellt.

Hier können sich interessierte Be-sucher informieren und bei regelmä-ßigen Führungen alles Wissenswer-te über das traditionelle Bergische Handwerk und die Auswirkungen auf die Entwicklung des Stadtteils Rons-dorf erfahren.

Ronsdorfer Bandwirkerei hat eine lange Tradition

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Jahrgang 68 • Nr. 29 • 25.7.20186 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Terminkalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

Radtour mit der Evangelischen Gemeinde Die Evangelischen Kirchengemeinde Ronsdorf lädt am kommen-den Samstag, dem 28. Juli, wieder zu einer Radtour ein. Am Samstag stehen die drei Schlösser im Ruhr-gebiet Wittringen, Berge und Strünkede auf dem Programm. Mit der Bahn geht es nach Glad-beck-West. Von dort mit dem Rad zum Haus Wittringen, einem al-ten Herrensitz mit schönem Park, der heute ein Restaurant ist. Vor-bei an der Berghalde Rungen er-reicht die Gruppe Schloss Berge, schön an einem See gelegen. Res-ser Mark, Hertener Mark und Halde Mappenbruch zeugen von vergangenem Bergbau. Nach Überquerung des Rhein-Herne-Kanals erreichen die Radler das dritte bedeutende Schloss der Ge-gend: Schloss Strünkede in Her-ne. Zurück zum Kanal über Cran-ge und „Unser Fritz“ geht es zum Hafen Graf Bismarck in Gelsen-kirchen. Dies ist heute ein neues, attraktives Wohngebiet. Vorbei am Nordsternpark und der Welheimer Mark radeln die Teilnehmer zum Bottroper Hauptbahnhof, von dort fahren sie mit dem Zug zu-rück nach Wuppertal.

Stadtarchiv und Bergisches Kolleg Bildungspartner Der Teamleiter des Stadtarchivs der Stadt Wuppertal und der Leiter des Bergischen Kollegs, Michael Wlochal und Th orsten Dette, haben eine Bildungspartnerschaft ihrer Einrichtungen geschlossen.

Praktisch begonnen hat die Zusammenarbeit der beiden Institutio-nen bereits. Die Studierenden eines Projektkurses Geschichte am Bergi-schen Kolleg haben zum Th ema „Revolution 1918/19“ schon Quellen des Stadtarchivs genutzt. Durch den Leiter des Archivs und seine Mit-arbeiter waren die Studierenden zuvor mit Th emen wie „Recherche“ und „Handschriften lesen“ vertraut gemacht worden. Ziel der Koope-ration ist es, die Recherche- und Informationskompetenz sowie die historische und politische Bildung der Schüler zu entwickeln und zu festigen.

Johanniter bieten Betriebshelfer-Fortbildung anZwischen fünf und zehn Prozent der Mitarbeiter in Betrieben, Unter-nehmen und Einrichtungen müssen zum Betriebshelfer ausgebildet sein. Damit sie im Ernstfall schnell und zuverlässig Erste Hilfe leisten können, bis die Rettungskräfte eintreff en. Um immer auf dem aktu-ellsten Stand zu bleiben, müssen sie ihre Kenntnisse regelmäßig auff ri-schen – mindestens alle zwei Jahre.

Die Wuppertaler Johanniter bieten Fortbildungen für Bergische Betriebshelfer an. Der nächste Termin im Johanniter-Haus an der Wit-tensteinstraße 53 ist am Mittwoch, dem 1. August, von 9 bis 17 Uhr. Die Kosten übernimmt unter bestimmten Voraussetzungen die Be-rufsgenossenschaft. Die Johanniter bitten um Anmeldung.

Wartungsarbeiten in städtischen Bädern Das Sport- und Bäderamt der Stadt Wuppertal nutzt die Ferienzeit wie üblich für die regelmäßig anstehenden Wartungsarbeiten in den städtischen Bädern: Die Schwimmoper muss deshalb noch bis zum 29. Juli geschlossen bleiben. Danach geht es mit dem Stadtbad Uellendahl weiter: Das Schwimmbad schließt vom 30. Juli bis zum 26. August. Schwimmer können auf alle übrigen Hallenbäder und das Freibad Mählersbeck ausweichen – diese sind regulär geöff net. Sollte es hier doch einmal zu kurzfristigen Änderungen der Öff nungszeiten kom-men, so wird über diese auf der städtischen Internetseite informiert.

Rektor Koch steht Landesrektorenkonferenz vorDer Rektor der Bergischen Universität Wuppertal, Prof. Dr. Dr. h.c. Lambert T. Koch, übernimmt ab dem 1. Oktober 2018 den Vorsitz der Landesrektorenkonferenz (LRK) der Universitäten in Nordrhein-West-falen. Bei ihrer Sitzung Anfang Juli wählten die Rektoren der 16 Mit-gliedsuniversitäten Lambert T. Koch einstimmig in sein neues Amt.

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„sportlerhelfen“ am Ölberg

„sportlerhelfen“ unterwegs – auch auf dem Ölberg, wo ein geplanter Waff elverkauf für eine neue Kin-derschaukel am Spielplatz Schusterplatz stattfi n-den sollte. Leider kamen die Radler am Wochen-ende zu spät – viele Spender und Waff elfreunde hatten bereits dafür gesorgt, dass die neue Schau-

kel bezahlt werden konnte. Trotzdem kein verlo-rener Tag für die sportlichen Helfer: „Am Ende des Tages hatten wir eine tolle MTB-Tour von rund 50 km hinter uns. Helfen kann so einfach sein und Spaß machen“, so Radsportfreund Maik Kaufmann (Mitte). Foto: privat

Die Studentin und Monsieur HenriAm Mittwoch, dem 8. August, fei-ert „Die Studentin und Monsieur Henri“ um 20 Uhr Premiere. Das Stück wird bis zum 30. August in der Komödie Wuppertal, Fried-richstraße 39 gezeigt. Der César-nominierte Autor Yvan Calbérac begeistert mit seiner Generations-komödie Jung und Alt. Mit fran-zösischer Leichtigkeit und geschlif-fenen Dialogen erzählt er die Geschichte um den Griesgram Monsieur Henri, die Millionen von Zuschauern im Kino schon in ih-ren Bann gezogen hat. Karten un-ter www.wuppertal-live.de, in der Komödie und an den Vorverkaufs-stellen.

Stadtbibliothek mal ganz andersDass eine Bibliothek nicht nur aus langen Bücherreihen besteht, kön-nen Jugendliche in den Sommer-ferien erleben. Jeden Dienstag star-tet um 15 Uhr in der Stadtbibliothek Elberfeld eine spannende Aktion für Jugendliche von 12 bis 17 Jah-ren. Unter anderem gibt es einen Manga-Workshop, eine Brettspiel-Messe und viele andere Angebote. Eine Abschlussaktion am 28. Au-gust rundet das Programm ab. Ju-gendliche können dabei ihr schau-spielerisches Talent unter Beweis stellen.

Anmeldung unter Tel. 02 02 / 5 63 28 41, [email protected] oder direkt vor Ort.

Ausbildungen bei der BundespolizeiDie Bundespolizei berät im Be-rufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal, Hünefeldstraße, über Ausbildung und Berufsmöglich-keiten am Donnerstag, 26. Juli um 14 Uhr.

Die Bundespolizei sichert die Grenzen der Bundesrepublik Deutschland. Neben der Grenz-kontrolle kümmern sich die Be-amten auch um die Sicherheit auf Flughäfen und Bahnhöfen. Auch die Spezialeinheit „GSG 9“ ge-hört zur Bundespolizei. Nach dem Vortrag können Besucher mit Ein-stellungsberaterin Britta Rent-meister sprechen.

Kurz und knapp

Wasserrohrbruch in der Holthauser Straße

Nach dem Wasserrohrbruch am Freitag in der Holthauser Straße haben die WSW nun entschie-den, eine komplett neue Versorgungsleitung zwi-schen der Straße An der Blutfi nke und der Breite Straße zu verlegen (siehe Foto).

Da die Leitung schon über 60 Jahre alt ist, be-steht die Gefahr, dass sie ein paar Meter weiter wie-der brechen könnte.

Im Zuge der Neuverlegung der Wasserversor-gungsleitung werden auch Leerrohre für Nachrich-tentechnik mitverlegt. Die Gesamtkosten betragen etwa 150.000 Euro.

Während der Sommerferien bleibt die Durchfahrt ge-sperrt, Fußgänger können den gesperrten Bereich passie-ren. Die Holthauser Straße ist bis zur Baustelle von der Straße An der Blutfi nke, Im Vogelsholz und Breite Stra-ße nur als Sackgasse befahrbar.

Voraussichtlich nach den Sommerferien wird die Holt-hauser Straße einspurig für den Verkehr freigegeben. We-gen der Sperrung kann die Linie 630 die Holthauser Straße weiterhin nicht befahren. In Richtung Im Rehsie-pen wird die Linie über die Echoer Straße und in Rich-tung Schulzentrum Süd über die Talsperrenstraße um-geleitet. Foto: Holger Battefeld

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und Airhockey-Turnier (12–27 J.). Mitt-woch, 1.8.: 11–18 Uhr Ausflug zum Wuppertaler Zoo und Zoo-Quiz (6–13 J.), Teilnahmebeitrag 4 Euro, schriftli-che Anmeldung erforderlich, am Vor-tag abgeben, begrenzte Teilnehmer-zahl. Freitag, 27.7.: 9.30 Uhr Bibelaus-tausch (GZ); 20 Uhr Kreis Froher Christen (GZ). Montag, 30.7.: 14.30 Uhr Handarbeitskreis (GZ). Pfarr-büro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-ge-meinschaft-suedhoehen.wtal.de.

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VEREIN(T) STARK

Die WfW-Fraktion im Rat der Stadt begrüßt den Entschluss, die Bereitschaftspolizei weiter-hin an der Müngstener Straße zu belassen und erwartet nun von der Landesregierung, einen geeigneten Standort für die not-wendige Forensik in Augen-schein zu nehmen, der außerhalb von Wuppertal im Zuständig-keitsbereich des Landgerichts Wuppertal liegt und appelliert an alle Verantwortlichen, Ver-antwortung ernst zu nehmen und die Landschaft Kleine Hö-he nicht zu zerstören.

Pressemitteilung der WfW zum Forensik-Standort

Es ist schon eine Schande, dass eine Stadt mit 360.000 Einwoh-nern nicht in der Lage ist, den dringend benötigten Neubau von Gebäuden der Freiwilligen Feu-erwehr Ronsdorf zu finanzieren. Der überragenden Spendenbereit-schaft von Geschäftsleuten, Un-ternehmen und vielen Privatleute ist es zu verdanken, dass die Fi-nanzierung des Gesamtbetrages von ca. Euro 280.000 zu 90% steht; aktuell fehlen (nur noch) ca. Euro 30.000. Ein Betrag, der sich angesichts der geplanten Mil-lionen-Großprojekte wie Seilbahn oder BUGA (Wer braucht diese eigentlich?) wie Peanuts anfühlt. Im Sinne der bisherigen Spender wünsche ich mir, dass die Stadt – allen voran Herr OB Mucke – der Eröffnung der neuen Gebäu-de fernbleibt und sich nicht noch mit „fremden Federn schmückt“.

Dirk Larisch Erbschlöer Str.42369 Wuppertal

Nachfolgender Leserbrief bezieht sich auf den Beitrag von Jürgen Wernecke, Bürgerinitiative „L419 – Keine Autobahn durch Ronsdorf“ vom 18.07.2018 (Anm. d. Red.)Zu Ihren ersten drei Aussagen ist nur zu ergänzen, dass der Gesetz-geber keine Fristen für die Anset-zung eines Erörterungstermins gesetzt hat (wie sollte er auch?)

Wer sich mit dem in Punkt 4 angesprochenen Thema etwas in-tensiver befasst, sollte wissen, dass die Prüfung von Ausbaualterna-tiven im Rahmen eines Planfest-stellungsverfahrens (das ja hier mit der Offenlegung abgeschlossen wurde) stattzufinden haben. Dies ist hier geschehen; die Alternati-ven wurden – im Übrigen nicht nur aus Kostengründen – verwor-fen. Was haben Sie eigentlich ge-gen die geplanten Verkehrsverbes-serungen am Lichtscheider Kreisel, Jägerhaus und auf Linde?

Diese Maßnahmen bringen be-reits für den heutigen Verkehr (der nicht nur für die Linder zeitweise unzumutbar ist) spürbare Entlas-tungen, völlig ungeachtet der Fra-ge, ob die L 419 ausgebaut wird oder nicht (wir setzen bekanntlich auf einen schnellen Ausbau auf der Grundlage des Planfeststel-lungsverfahrens).

Diese Vorhaben machen also für die heutigen Verkehrsteilneh-mer durchaus Sinn. Wer das wie Sie im Interesse seines Kampfes gegen den Ausbau ablehnt, han-delt gegen die Bürgerinteressen.

Für den einen ist eben das Glas noch halbvoll, für den anderen schon halbleer. Wolfgang LuchtenbergEdmund-Strutz-Weg42369 Wuppertal

Mit großem Interesse verfolge ich die Diskussion um den Ausbau der L 419 durch Ronsdorf. Wenn alle im veröffentlichten Leserbrief von Jürgen Wernecke angeführten Fak-

ten in seinem in der Ausgabe der Ronsdorfer Wochenschau vom 18.7.2018 zutreffend sein sollten, dann kann man eigentlich zu kei-ner anderen Schlussfolgerung kom-men als der, die Jürgen Wernecke daraus gezogen hat. Dann nämlich, so scheint es, wird hier wohl auf kaltem Wege mit einem an einen Taschenspielertrick erinnernden Verfahren eine Bürgerinitiative, die im übrigen starken Rückhalt in der Ronsdorfer Bürgerschaft genießt, auf ganz üble Weise ausgetrickst.

Hierbei wird dann ganz offen-sichtlich eine massive Beschädigung des Vertrauens in unseren demo-kratischen Rechtsstaat in Kauf ge-nommen. Das ist in einer Zeit, in der die Spaltung in der Bevölkerung, was politische Entscheidungen be-trifft, immer tiefere Gräben entste-hen lässt, absolut schädlich. Ein faires und transparentes Verfahren, an dem die Bürger beteiligt werden, ohne dass man sie mit leicht durch-schaubaren billigen Tricks hinters Licht führt, muss doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein.

Ich wünsche mir von den ver-antwortlichen Gremien in Politik und Verwaltung endlich eine Rück-kehr zu ehrlichen Verhaltenswei-sen, damit nicht noch mehr Ver-trauensverlust in Politik und Behörden Platz greift. Auch wenn man in politischen Sachfragen un-terschiedlicher Meinung ist, muss es doch möglich sein, den notwen-digen Streit um der Sache willen mit gebotenem Respekt vor dem Andersdenkenden zu führen. Jür-gen Wernecke jedenfalls lässt die-sen Respekt und Sachlichkeit in keiner Zeile seines Beitrags vermis-sen. Danke, Jürgen Wernecke.

Hans BrunswigSchenkstr.42369 Wuppertal

Feuerwehr-Neubau ohne Unterstützung der Stadt verwirklicht

Leserbriefe

Leserbriefe geben nicht notwendig die Ansichten des Verlags, sondern die der Einsender wieder. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung. Anonyme Zuschriften können nicht berücksichtigt werden. Die Redaktion behält sich das Recht auf sinnerhaltende Kürzung vor.

L419: Entlastungen an Lichtscheid-Kreisel, Jägerhaus und Linde

L419-Ausbau: Vertrauen in Politik und Verwaltung beschädigt

Mit einer musikalischen Weltreise erfreute der Ronsdorfer Posaunen-chor die zahlreichen Gäste beim

Sonntagskonzert am Toelleturm. Zwar wurde etwas Schutz vor strah-lender Sonne gesucht und die Schat-

tenplätze waren stark gefragt, das aber tat den Gehörgängen keinen Abbruch. Die Gäste lauschten den Klängen und ließen die günstige Gelegenheit, den 130 Jahre alten Aussichtsturm zu besteigen, nicht aus. „Aufstieg mit Aussicht!“ ver-sprach ein neues Transparent am Toelleturm.

Bei trockenem Wetter und klarer Sicht ist der Turm, dessen Aus-sichtsplattform sich in 350 Meter Höhe befindet, weiterhin bis Ende Oktober sonntags von 12 bis 18 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche Tür-mer bitten um Spenden für den Erhalt des Turmes und die Pflege der zauberhaften Barmer Anlagen.

Für das nächste Sonntagskonzert hat der Barmer Verschönerungs-verein den Männerchor Sonnborn-Vohwinkel eingeladen, der am Sonntag, 19. August, ab 14 Uhr, singt. -blm

Nach den Posaunen erklingen Männerstimmen

Die Musiker des Ronsdorfer Posaunenchors nahmen die Zuhörer mit auf eine Reise um die Welt. Foto: blm

Gelungenes Sonntagskonzert am Toelleturm

Kurz vor Beginn des Ausbil-dungsjahres sind viele der ge-meldeten Ausbildungsstellen im Handel noch unbesetzt. So suchen den Daten der Arbeits-agentur zufolge die Händler in NRW noch rund 2.900 künf-tige Kaufleute im Einzelhandel sowie rund 2.800 Verkäufer. Bundesweit gibt es auch noch mehr als 450 offene Stellen für den neu eingeführten Ausbil-dungsberuf Kaufmann/Kauf-frau im E-Commerce. Auch für die sogenannten Abituri-entenprogramme sind deutsch-landweit noch mehr als 7.000 Plätze frei.

Ausbildungs-stellen im Handel noch verfügbar

Für Abiturienten ist die Schule beendet. Oft sind die Eltern ver-unsichert, wie es mit der Zahlung des Kindergeldes weitergeht. Muss sich mein Kind arbeitslos melden, bis es mit seiner Ausbildung oder seinem Studium beginnt?

Die Familienkasse der Bundes-agentur für Arbeit klärt auf: Eine

Meldung bei der Arbeitsagentur ist nicht erforderlich, wenn zum Beispiel der nächste Ausbildungs-abschnitt innerhalb von vier Mo-naten nach Beendigung der Schul-ausbildung beginnt. Aber auch, wenn sich die Unterbrechung un-verschuldet etwas länger gestaltet, kann weiterhin Kindergeld ge-

zahlt werden, wenn es auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz wartet und die Bewerbung nach-weisen kann. Wichtig ist, die Plä-ne schriftlich mitzuteilen.

Formulare dafür unter www.familienkasse.de. Nähere Infos Montag bis Freitag 8 bis 18 Uhr unter Tel. 08 00 / 4 55 55 30.

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Im Sommer kann sich das Auto schnell in einen Backofen verwan-deln. Temperaturen von über 60 Grad sind keine Seltenheit. „Das ist nicht nur unangenehm, sondern auch höchst gefährlich“, warnt Heinz-Gerd Lehmann vom ADAC Nordrhein. Autofahrer werden mü-de und unkonzentriert, es drohen gesundheitliche Probleme. Zudem steigt das Unfallrisiko.

Tipps, wie man die Sommerhitze im Fahrzeug erträglicher machen kannVor Fahrtbeginn: Türen und Schie-bedach des von der Sonne aufge-heizten Fahrzeugs öff nen und lüf-ten, danach alles wieder schließen. Lüftung anfangs auf die höchste Stufe stellen.

Sonnenschutz: Viele Autofahrer glauben, dass sie hinter der Auto-scheibe vor direkten Sonnenstrah-len geschützt sind. Das stimmt je-doch nur bedingt. Für einen optimalen Schutz kann man die hinteren Seitenfenster mit einer spe-ziellen Folie bekleben, die vom Kraftfahrtbundesamt (KBA) zuge-lassen ist. Diese fi ltert nicht nur das UV-Licht, sondern auch die für die Hitze verantwortliche Infrarot-Strahlung. „Eine gute Alternative sind mobile Lösungen, die man mit Saugnäpfen an den Fensterscheiben

befestigen kann“, rät Lehmann. Die Frontscheibe und die vorderen Sei-tenfenster sind tabu. Das Sichtfeld des Fahrers darf nicht eingeschränkt werden.

Klimaanlage: Wer die Tempera-tur im Auto zu stark herunterkühlt, kann Kreislaufprobleme bekommen. „Der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur sollte nicht mehr als sechs Grad betragen“, er-klärt Heinz-Gerd Lehmann. Bei Kurzstrecken ist es sinnvoll, auf die Klimaanlage zu verzichten und statt-dessen die Fenster aufzumachen. Auf längeren Fahrten sollten wäh-rend der ersten Minuten die Fenster geöff net werden, dann erst die Kli-maanlage einschalten. Kurz vor Er-reichen des Ziels die Klimaanlage ausschalten und nur die Lüftung weiterlaufen lassen, damit Kondens-wasser verdunstet und sich keine Bakterien und Pilze bilden können.

Viel trinken ist beiAutoreisen besonders wichtigPro Tag sollte man bis zu drei Liter Wasser, Saftschorle oder Tee trin-ken – aber nicht eisgekühlt. Der Körper ist ansonsten damit beschäf-tigt, die Flüssigkeit auf Körpertem-peratur zu erwärmen. Die Folgen sind verstärktes Schwitzen und eventuell Magenbeschwerden.

Schuhe aus? Sich barfuß oder mit Flip-Flops ans Steuer zu setzen, ist grundsätzlich erlaubt. Aber: Wenn es zu einem Unfall kommt, können Gerichte dem Fahrer eine Teilschuld zusprechen. Auch die Versicherung kann Leistungen ganz oder teilweise verweigern.

Eis am Steuer? Telefonieren am Steuer ist verboten – Essen und Trinken dagegen nicht. Doch in der Hitze tropft das Eis schnell, der Fahrer ist abgelenkt. Kommt es deshalb zu einem Unfall, ist auch hier eine Mithaftung möglich.

Wer sein Auto abstellt, sollte nach Möglichkeit im Schatten parken Achtung: Die Sonne wandert im Uhrzeigersinn weiter. Deshalb den Lauf der Sonne in die Überlegung mit einbeziehen. Ist kein Schatten-parkplatz vorhanden, empfi ehlt der ADAC Nordrhein e.V. einen Th er-mo-Sonnenschutz, der auf der Windschutzscheibe liegt und die Sonne refl ektiert.

Kindersitze können mit einem hellen Tuch abgedeckt werden. Zu jeder Jahreszeit und besonders bei sommerlichen Temperaturen gilt: Niemals Kinder und Tiere im Au-to zurücklassen. Die Hitze wird gerade für Babys und Kleinkinder lebensgefährlich.

Hitze im AutoTipps für ein erträgliches Klima

Temperaturen über 60°Celsius sind im Auto keine Seltenheit, auch leicht geöffnete Fenster bringen kaum Kühle. Foto: ADAC e.V

Ungewöhnlicher Löscheinsatz für die FFW

Die Sommerhitze und die Trockenheit der vergan-genen Wochen machen den Bäumen in Wuppertal zu schaff en: Der Boden ist ausgetrocknet, Feuch-tigkeit gibt es nur noch in sehr tiefen Bereichen. Doch Hilfe für die durstigen Bäume naht: Die Freiwilligen Feuerwehren und die Berufsfeuerwehr sind seit Montag im Einsatz und wässern die aus-getrockneten Bäume. Auch in Ronsdorf ist der

Löschzug 14 unterwegs. „Wir freuen uns riesig über diese Hilfe, die uns spontan zugesagt wurde“, so Annette Berendes, Leiterin des Städtischen Res-sorts Grünfl ächen und Forsten. Wer den Bäumen vor seiner Haustür etwas Gutes tun möchte, kann sie mit ein paar Eimern Frischwasser gießen und die Feuerwehr bei ihrem ungewöhnlichen Löschein-satz unterstützen. Foto: Holger Battefeld

Oberbürgermeister Andreas Mucke hat in der vori-gen Woche die Arbeiten am Döppersberg besichtigt. Alle städtischen Vorhaben befi nden sich im Zeitplan und damit auf der Zielgeraden. Als nächstes wird jetzt Ende Juli zusammen mit der Öff nung des Park-hauses am Hauptbahnhof auch die Straße Döppers-

berg wieder für den Verkehr freigegeben. Zeitgleich wird die Deutsche Bahn die Mall im Hauptbahnhof öff nen, damit der Zugang zum und vom Parkhaus möglich ist. Auch noch 2018 werden der Busbahn-hof und der obere Platz freigegeben, womit das städ-tische Projekt sein Planungsziel erreicht.

Döppersberg: Städtische Projekte sind im Plan

Jahrgang 68 • Nr. 30 • 25.7.2018 11 ZEITUNG für RonsdorfRonsdorfer Wochenschau

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Besser hätte die Premiere des 1. LaminatDEPOT-Laufs in Velbert nicht laufen können: Perfektes Som-merwetter, über 500 Starter auf vier unterschiedlichen Strecken und vie-le Laufsportfans, die in der BLF Arena ein großes Familienfest fei-erten. „Die Veranstaltung ist fan-tastisch angenommen worden. Am Ende haben wir unser Ziel erreicht: Ausschließlich strahlende Gesich-ter“, bilanziert LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter.

Top-Zeiten der Spitzenathleten und viel Applaus für die KinderDie Spitzenathleten überzeugten mit Top-Zeiten. Im Hauptlauf über 10 km siegte Daniel Singbeil von Laufsport Bunert Köln in 34:12 Minuten, bei den Damen setzte sich Claudia Jäkel vom TuS 08 Lin-torf in 44:49 Minuten durch. Im Volkslauf über 5,45 km lief Felici-tas Vielhaber von TUSEM Essen in 21:18 Minuten ins Ziel, bei den Herren setzte sich Dennis Florian von der LT Stoppenberg in 21:34 Minuten durch.

Den größten Applaus gab es al-lerdings für die Kleinsten: Schon um 9.30 Uhr starteten die Bambi-nis über 400 Meter, direkt am An-

schluss gab es den Kinderlauf über 800 Meter. Alle Kinder bekamen bei der Siegerehrung Medaillen und ein Gruppenfoto als Erinne-rung. Auch bei der Siegerehrung für den Volks- und Hauptlauf war die BLF Arena noch bestens gefüllt.

12.000 Euro Spende für Zentrum für Hospiz- und PalliativmedizinDer große Gewinner ist der Hos-pizverein Niederberg. Der darf sich über eine Spende in Höhe von 12.000 Euro freuen. LaminatDE-POT stellt sämtliche Einnahmen aus den Startgeldern zur Verfügung, darüber hinaus spendeten viele Sportler ihr Pfandgeld für den Zeit-erfassungs-Chip. „ Und wir haben auch noch ein bisschen aufgerun-det“, berichtet LaminatDEPOT-Geschäftsführer Kevin Peter.

Der Hospizverein Niederberg kann die Spendengelder hervorra-gend gebrauchen. Aktuell baut der Verein in Velbert ein neues Zen-trum für Hospiz- und Palliativme-dizin, die Finanzierung erfolgt aus-schließlich über Spenden. „Wir sind mit dem Auftakt hochzufrieden“, betont Kevin Peter. Fest steht, dass der LaminatDEPOT-Lauf in 2019 seine Fortsetzung fi ndet.

LaminatDEPOT-Lauf – Spende an Hospizverein Niederberg

Einen Scheck über 12.000 Euro erhielten Vertreter des Hospizvereins Nieder-berg von Kevin Peter von LaminatDEPOT (rechts). Fotos: LaminatDEPOT

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Das Hellas Restaurant im Fischer-tal 29 in Barmen bietet seinen Gäs-ten seit 44 Jahren gutes Essen – und das jetzt in der zweiten Generation. Nach dem plötzlichen Tod seines Vaters Ende vorigen Jahres hat Alexander Tsifl idis das Familienunternehmen übernom-men. „Wir möchten im Hellas auch in den nächsten 44 Jahren für un-sere Gäste da sein.“ Dabei setzt er auf Beständigkeit – die hohen An-sprüche seines Vaters, der großen Wert auf einen guten Einkauf der Waren und beste Qualität der Spei-sen legte, sind auch ihm wichtig. Auch das gesamte Stammpersonal ist noch im Team. „Wir kennen unsere Gäste ganz genau und wis-sen manchmal besser als der Gast selbst, wo dieser am liebsten sitzt und was er am liebsten isst“, scherzt Alexander Tsifl idis.

Die Gäste kommen jetzt übri-gens schon in der dritten Genera-tion, manche bringen ihre Babys mit. Sie schätzen die familiäre Atmosphäre und Ungezwungen-heit, dass es keine lange Wartezei-ten gibt und dass die Qualität bei moderaten Preisen immer gleich gut bleibt. „Das ist gar nicht so leicht“, erklärt Alexander Tsifl idis, „zum Beispiel, wenn die Einkaufs-preise für Lachs manchmal sehr hoch sind.“

Doch es lohnt sich, denn der Übergang vom Vater auf den Sohn ist dank der treuen Gäste gut ge-lungen. „Alle Stammgäste sind weiterhin gekommen. Das ist für mich ein sehr schönes Gefühl, wenn man persönliche positive Resonanz bekommt“, freut sich Alexander Tsifl idis. Kontakt: Tel. 02 02 / 55 51 01.

Familiäre Atmosphäre im Hellas Restaurant

Alexander Tsiflidis bietet seinen Gästen im Hellas Restaurant beste Qualität der Speisen zu moderaten Preisen – dabei legt er Wert auf Beständigkeit.

Familienunternehmen wird in zweiter Generation geführt

Die Kinder erinnerte es an das Mär-chen „Tischlein deck‘ Dich“, die Erwachsenen waren begeistert: Bei der Eis-Flatrate-Aktion in der Pfl e-geeinrichtung am Klinikum in Rem-scheid wurden die Eisbecher näm-lich niemals leer. Für einen geringen Beitrag konnte man einen Tag lang so viel Eis essen, wie man mochte. Die Erträge werden gespendet.

Mit der Idee des „Flatrate-Eis-Genusses“ wollte die Residenz nicht nur alle großen und kleinen Eis-Liebhaber der Region verführen; es ging auch darum, Geld zu sam-meln. „Die Erträge in Höhe von

284,60 Euro wird das Team der Residenz ans Tierheim Remscheid spenden“, sagt Einrichtungsleiterin Sabine Nielsen, „wir alle finden dieses Engagement mehr als unter-stützenswert und wollen hier mit unserer Spende die Arbeit sehr ger-ne unterstützen.“

Bundesweit veranstalten die zur Alloheim-Gruppe gehörenden Re-sidenzen noch bis Ende August die Eis-Flatrate-Tage für den guten Zweck (alle Termine unter www.alloheim.de) und verteilen im Zu-ge dessen gleich mehrere Tonnen Eiscreme in alle Standorten.

Erfolgreiche Eis-Flatrate für den guten Zweck

Bei der Übergabe der Spende freuen sich über die gelunge Aktion (v.l.n.r.): Andrea Reitzig (Tierheimleiterin), Rita Bosselman (Schatzmeisterin Tierheim), Dana Finke (Soziale Betreuung), Christian Gorba (Soziale Betreuung), Sabine Nielsen (Residenzleitung). Foto: J. Andrelang

Alloheim Pflegeeinrichtung am Klinikum

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Zum Start der Sommerferien muss es nicht immer eine Reise in die Fer-ne sein. Für alle Daheimgebliebenen bietet der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) Nordrhein-Westfalen seinen 868 ehrenamtli-chen Tourenleiter sommerliche Rad-touren in ganz NRW an.

Das Fahrrad bietet die Möglich-keit, das Land Nordrhein-Westfa-len aus einer anderen Perspektive zu erleben und schöne Ecken vor der eigenen Haustür zu entdecken. Bei sommerlichen Touren kommen sowohl sportlich ambitionierte Rad-fahrer, als auch gemütliche Radler und Familien auf ihre Kosten. Der ADFC NRW bietet in seinem On-line-Touren-Portal www.fahrrad-touren-nrw.de viele Th emen-Touren mit ganz unterschiedlichen Schwie-rigkeitsgraden an.

Durchs Ruhrgebiet, zu Burgen und Schlössern und vielem mehrWer sich für Industriekultur inte-ressiert, kann mit der Tour „Wo Kumpel auf Maloche gingen“ in die Geschichte des Ruhrgebiets

eintauchen. Am 12. August geht es 85 Kilometer von Duisburg aus entlang der Halden durchs Ruhr-gebiet bis zur Zeche Zollverein.

Wer sich für Denkmäler und historische Bauwerke interessiert,

ist bei der Radtour „Burgen und Schlösser im Erftkreis“ richtig auf-gehoben. Die 65 Kilometer lange Strecke führt am 21. August vom Startpunkt Bergheim vorbei an zahlreichen Schlössern und Bur-

gen, darunter Schloss Tünich, Schloss Gymnich, Burg Lechenich und Burg Th orr. Passend dazu ver-sorgt der Tourguide alle Radler mit Geschichten und Informationen.

Online-Touren-Portal mit 2.041 geführten RadtourenDetaillierte Informationen zu An-meldung, Treff punkt, etc. gibt es auf der Internetseite des ADFC NRW unter www.fahrradtouren-nrw.de und in den regionalen AD-FC-Infostellen vor Ort. In der Tou-rendatenbank werden in diesem Jahr noch 2.041 geführte Radtou-ren angeboten, die nach Kriterien wie Datum, Standort, Tourenlän-ge, Höhenmeter, Familienfreund-lichkeit, Sportlichkeit, etc. durch-sucht werden können.

An den Tagestouren können die Radler in der Regel spontan teil-nehmen, für Mehrtagestouren ist eine Anmeldung notwendig. Für ADFC-Mitglieder ist die Teilnah-me an Tagestouren kostenlos, Nicht-Mitglieder zahlen eine ge-ringe Gebühr.

Fahrradurlaub vor der eigenen HaustürSommer-Radtouren des ADFC Nordrhein-Westfalen

Alle, die gerne mit dem Fahrrad unterwegs sind, können aus mehr als 2000 Touren des ADFC NRW auswählen. Foto: Fotolia

Mit ausverkauften Vorstellungen im Juni und Juli verabschiedet sich die Oper Wuppertal in die Som-merpause. „Die begeisterte Stim-mung dieser Abende und das be-sondere Flair der Sommeroper tragen uns in die nächste Spielzeit hinein und bestärken uns in unse-rer künstlerischen Ausrichtung“ so Intendant Berthold Schneider.

Die Sommersaison 2018 bot die letzte Premiere der Spielzeit: Bizets „Carmen“, geleitet von Julia Jones und inszeniert von Candice Ed-munds (Vox Motus), wurde von der Fachpresse als „großer Wurf“ gefeiert. Das Ensemble rund um Ieva Prudnikovaite (Carmen) und Joachim Bäckström (Don José) in den Hauptrollen erhielt durchweg

großes Lob und Standing Ova-tions. Die Produktion wird in der

kommenden Spielzeit wieder auf-ge-nommen.

Begleitend zur „Carmen“-Insze-nierung wurde auch das Angebot „Share Your Opera“ sehr gut wahr-genommen: Die App führt Opern-interessierte leicht verständlich durch die Inszenierung und ersetzt das Lesen der Übertitel. Erstmals wurde „Share Your Opera“ in meh-reren Sprachen angeboten: neben Deutsch und Englisch auch auf Russisch, Italienisch, Türkisch und Japanisch. In der kommenden Spiel-zeit steht das kostenlose Angebot außerdem bei „Luisa Miller“ und „Die Hochzeit des Figaro“ zur Ver-fügung.

Der Vorverkauf für die Spielzeit 2018/19 hat begonnen. Ticket- und Abo-Hotline: 02 02 / 563 76 66 Kul-turKarte Wuppertal, Kirchplatz 1.

Oper verabschiedet sich in die Sommerpause

Im Juni und Juli konnte sich die Oper Wuppertal über ausverkaufte Vorstellun-gen freuen. Foto: Claudia Scheer van Erp

Ausverkaufte Vorstellungen zum Ende der aktuellen Spielzeit

Ronsdorfer beim Sommer-Brunch der „Jungen Unternehmer“ Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich die „Jungen Unternehmer“ und ihre Partner/innen, Kinder und die vierbeinigen Famili-enmitglieder zum traditionellen Sommer-Brunch im „liebevoll“ in Ratingen. „Ich freue mich, dass auch in diesem Jahr wieder so viele Mitglieder gekommen sind“, betonte der Ronsdorfer Christian Tscharke und er-gänzte: „Es ist einfach schön, in zwangloser Atmosphäre nicht nur über unternehmeri-sche Th emen, sondern auch über private Dinge miteinander zu sprechen. Das schaff t Vertrauen und stärkt den Zusammenhalt.“

Die „Jungen Unternehmer“ sind ein Fo-rum für junge Familien- und Eigentümer-unternehmer bis 40 Jahre. Foto: privat

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Jahrgang 68 • Nr. 30 • 25.7.201814 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

mso MedienServiceOnlineFoto: Pexels

Bei Übergewicht nicht abwartenGewichtsnormalisierung zahlt sich lebenslang aus

Übergewicht wird bei Kindernoft nicht so ernst genommenund schon gar nicht als Problemangesehen. Das gilt nicht nur fürviele Eltern, sondern ist aucheine weit verbreitete Einstellungunter Ärzten.

Eine ganz wesentliche Ur-sache für die seit etlichen Jahrenwachsende Übergewichtspro-blematik schon bei Heranwach-senden ist der rückläufigeBewegungslevel von Kindernund Jugendlichen. Ein eindeuti-ges Indiz hierfür liefert dieStatistik, die belegt, dass dasRisiko für Übergewicht mit demAlter der Kids steigt: Laut derKiGGS-Studie des RobertKoch-Instituts beträgt der Anteilübergewichtiger Kinder bei denDrei- bis Sechsjährigen rundneun Prozent, bei den Sieben-bis 14-Jährigen sind es bereits15 Prozent und bei den 15- bis17-Jährigen sogar 17 Prozent.Sowohl zur Vorbeugung von

Übergewicht wie auch beiStrategien zur Gewichtsnor-malisierung spielt deshalb einbewegungsreicher Lebensstilvon klein auf eine ganz ent-scheidende Rolle. Das gilt nichtnur im Hinblick auf physisch

EssenTRINKEN

Spezial

Gesunde und bewusste Ernäh-rung rückt immer mehr in denVordergrund. Häufig kaufenVerbraucher verantwortlicherein und möchten wissen, woein Produkt herkommt oderwie es weiterverarbeitet wur-de. Das gilt besonders beiSpeisefischen. Ob aus inländi-schen Seen und Flüssen oderaus den Meeren der Welt, dasAngebot in den Supermärktenoder auf Märkten ist großund unüberschaubar. WelcheKennzeichnungen vorgeschrie-ben sind, erläutern dieLebensmittelexperten vonTÜV SÜD.

Händler müssen nicht nurüber die Fischart (einschließlichwissenschaftlichem Namen) undProduktionsmethoden (Fang-fisch/Aquakultur; Binnenfische-rei/Seefisch), sondern auch überFanggebiete und die Fanggeräte-Kategorie informieren. Bei tief-gefrorenem Fisch darf ein Auf-tauhinweis nicht fehlen. Auchein Mindesthaltbarkeitsdatum istPflicht. Verbraucher wünschensich zusätzlich vor allem Infor-mationen über den Zeitpunkt desFangs oder – bei Aquakultur-erzeugnissen – der Entnahme undüber die enthaltenen Nährwerte.Derzeit sind diese beiden

Informationen nur freiwillig zudeklarieren und deshalb nichtimmer zu fin-den.

Die beliebtes-ten Arten inDeu t sch l andsKüchen sind Lachs, Seelachs,

Fischeinkauf

Welche Informationen sind Verbrauchern wichtig?Rotbarsch, Kabeljau, Forelleund Karpfen. Wer Wert auf

räumliche Näheund Vermei-dung der länge-ren Transport-wege legt, fin-

det oft in seiner Umgebung klei-

ne Fischzuchten, die ihr Angebotfrisch gefangen verkaufen.Immer mehr Verbraucher berück-sichtigen ethische Werte wieRegionalität, Vermeidung vonÜberfischung und Tierschutzauch bei ihrem Einkauf imEinzelhandel. (mso)

gesundes Heranwachsen, son-dern auch für die psychischewie intellektuelle Entwicklung.

Weitere Informationen im Inter-net www.komm-in-schwung.desowie www.familienaufstand.de.(sup/wwp)

Erdbeermarmelade mit einemHauch Ingwer für das Frühstück.Rezept für 6 Gläser, je 200 ml,gelingt leicht in 40 Minuten.Zutaten für das Rezept Erdbeer-Ingwer-Konfitüre:1 kg Erdbeeren75 g kandierter Ingwer1 Pck. Dr. Oetker Gelierzucker

für Erdbeerkonfitüre

Wer Fisch bewusst genießen möchte, sollte beim Einkauf auf die Kennzeichnung achten.mso/Foto: TÜV SÜD

Frischer Fisch mussgekennzeichnet sein

Kinder im Aufbau ihrer Fitnessfördern.

Foto: Fotolia/Olesia Bilkei

Verbraucher Initiative gibt Tipps zum Thema Eis

Vanille, Erdbeer, Schoko, Soft,als Kugel, abgepackt, inWaffelhörnchen oder Plastik-bechern, geleckt oder gelöffelt –die Bundesbürger genießen diekühle Schleckerei in allenVarianten. Weil es sehr viel Luftenthält, muss Eis im Vergleich zuanderen Süßigkeiten nicht einmalbesonders energiereich sein.

Die verschiedenen Eissortenunterscheiden sich oft deutlich inihrem Gehalt an Fett und Zucker.„Wer verpacktes Eis kauft,bekommt viele Informationendazu. Auf der Verpackung kön-nen Sie sehen, wie viele Kalorienim Eis stecken und woher siekommen, und Sie erfahren auch,ob der Geschmack aus echtenFrüchten stammt oder ausAromen“, so Laura Gross, Ernäh-rungsreferentin der VerbraucherInitiative. Wer sein Eis unver-packt am Stand kauft, muss dieVerkäufer fragen.

Folgende Tipps helfen, Genussund Vernunft in Balance zu halten:• Achten Sie auf die Portions-größe. Zwei Kugeln Eis (etwa100 - 150 g) am Tag sind problem-los zu genießen, große Eisbecherund gewaltige Eistüten solltenaber die Ausnahme bleiben.• Sahne-Eis muss nicht sein. Eincremiges Gefühl im Mund liefert

auch Milcheis. Erfrischender undohne Fett sind Wassereis undSorbets.• Eine Menge überflüssigerEnergie steckt in Schokoladen-Überzügen, Zuckerstreuseln undSahnehauben. Auf sie zu verzich-ten, tut dem Eisgenuss keinenAbbruch.• Die Waffel liefert im Verhältniszum Eis nur sehr wenig Energie,ist aber umweltfreundlicher alsein Wegwerf-Schälchen. • Abgepacktes Eis kommt meistin sehr großen Portionen daher,nicht selten ist es ergänzt durchSchokolade und ähnliches. Nichtnur für Kinder ist da die Eiskugel

Eiskalt genießen – geleckt oder gelöffeltErdbeer-Ingwer-Konfitüreselbst gemacht

vom Stand die bessere Alternati-ve: Es kann leichter dosiert wer-den und wer freundlich fragt,bekommt vielerorts sogar einebesonders kleine Kugel für dieJüngsten.

Ganz den eigenen Ge-schmacksvorlieben folgt, wer Eiszu Hause selbst herstellt.Himbeeren, Kirschen und andereFrüchte sind eine fruchtigeErfrischung, wenn sie in einerZuckerlösung püriert in kleinenBehältern eingefroren werden.Weil sie sich schneller auflösen,sind Puder- und Raffinadezuckerfür Eismassen besser geeignet alsgrober Kristallzucker. (wwp)

Eis essen macht Spaß und erfrischt. Foto: Pexels

Ausgewogene Ernährung liegtim Trend – besonders fettarm undgesund soll es sein. Dennochschwören einige Hobby-Köchenach wie vor auf die Fritteuse.Denn in Fett ausgebackene Pom-mes werden besonders knusprigund schmecken einfach besser.Aber auch Fleischgerichte oderGemüse lassen sich im heißenFett zubereiten. Die Experten vonTÜV SÜD wissen, was beimKochen mit Fritteusen zu beach-ten ist.

Wem ein großer Kochtopf be-ziehungsweise der Backofen zumFrittieren nicht ausreicht und werdeshalb über den Kauf einer Frit-teuse nachdenkt, kann zwischenzwei Arten unterscheiden – mitÖl/Fett oder mit Heißluft. DaHeißluft-Fritteusen ganz ohne dieZugabe von Fett funktionieren,lassen sich mit ihnen die gesünde-ren und kalorienärmeren Gerichtezubereiten. Außerdem entfällt dertypische, unangenehme Geruchvon heißem Fett, der sich schnellin der ganzen Wohnung ausbrei-tet. Allerdings hat die fettarmeVariante auch zwei Nachteile: Der

Geschmack ist weniger intensivund die Bräunung der frittiertenKartoffeln ist meistens ungleich-mäßiger.

Wer nicht unbedingt auf dieschlanke Linie achten will undWert auf „richtige“ Pommes legt,der entscheidet sich am besten fürden Klassiker und das Frittierenmit Fett. Allerdings entsteht dabeider unangenehme Frittiergeruch.Auch die Brandgefahr ist durchdas heiße Fett höher als mit derHeißluft-Fritteuse. Deshalb soll-ten Hobby-Köche beim Kochenmit der klassischen Fritteuseunbedingt auf einen festen Standdes Geräts achten.

Die Experten weisen außerdemdarauf hin, dass es essenziell ist,einen geeigneten Ort für denneuen Küchenhelfer zu finden.Das Gerät ist vor allem inFensternähe gut aufgehoben, da soder lästige Geruch schnell ent-weichen kann. Allerdings darf esnie unter der Dunstabzugshaubeaufgestellt und verwendet wer-den: Die Filter des Abzugs sindmeist von einer Fettschicht belegt,die schnell Feuer fängt. (mso)

Mit Fett schmeckt’s einfach besserRichtig kochen mit Fritteusen

Echte „Pommes“ werden in Fett frittiert. Wer allerdings auf eineschlanke Linie achten muss, ist hier fehl am Platz. mso/Foto: Pexels

Foto: Dr. Oetker

Vorbereiten:Erdbeeren waschen, putzen undfein schneiden. Ingwer schälenund fein hacken.Zubereiten:Erdbeeren und Ingwer mitGelierzucker in einem großenKochtopf gut verrühren. Allesunter Rühren zum Kochen brin-gen und unter ständigem Rührenmind. 3 Min. sprudelnd kochen.Fruchtmasse bei Bedarf abschäu-men und sofort in vorbereiteteGläser füllen. Mit Schraubdeck-eln (Twist-off) verschließen, so-fort umdrehen und etwa 5 Min.auf den Deckeln stehen lassen.

Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau: Montag bis Donnerstag 9 bis 17 Uhr, Freitag: geschlossen

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Sommerfest in HerbringhausenAm Sonntag, dem 29. Juli, fi ndet ab 10 Uhr auf dem Vor-hof der Freiwilligen Feuerwehr Herbringhausen das diesjäh-rige Sommerfest des MGV „Niegedacht“ Herbringhausen 1896 statt. Programmpunkte sind eine Sängermatinee, Bo-genschießen, Kinderschmin-ken, Schnurrad-Verlosung und Hahneköppen. Ein kostenlo-ser Shuttlebus (Bürgerbus) ver-kehrt ab Rathaus Lüttring-hausen. Für das leibliche Wohl werden unter anderem die be-rühmten „Herbringhauser Rei-bekuchen“ angeboten.

Sperrung Tunnel HahnerbergIn der Nacht zu Mittwoch (31.7./1.8.) ist im Verlauf der L418 der Tunnel Hahnerberg in Fahrtrichtung Düsseldorf gesperrt. In der Nacht zu Don-nerstag (1./2.8.) ist der Tunnel in Richtung Remscheid ge-sperrt. Jeweils in der Zeit von 20 Uhr bis 5 Uhr lässt die Stra-ßen.NRW-Regionalniederlas-sung Rhein-Berg Wartungsar-beiten ausführen. Umleitungen über die Jägerhofstraße sind ausgeschildert.

Für Menschen mit HörbeeinträchtigungAm 27. Juli, von 11 bis 16 Uhr, gibt es in der Färberei, Stennert 8 (42275 Wuppertal) wieder eine Teilhabeberatung für alle Menschen mit Hörminderun-gen, Tinnitus, Schwindel, Hör-sturz oder Lärmempfi ndlich-keit sowie ihre Angehörigen.

Beratung gibt es zu Hilfs-mitteln zum persönlichen Ge-brauch oder für Ausbildung, Arbeitsplatz und Freizeit, au-ßerdem Informationen zur Kostenübernahme, Rehabili-tation, Hörtraining und per-sönlichen Hörstrategien.

Die Beratung fi ndet im Rah-men der „Ergänzenden unab-hängigen Teilhabeberatung“ statt und ist kostenlos. Sie wird getragen vom Deutschen Schwerhörigenbund und fi-nanziell gefördert vom Bun-desministerium für Arbeit und Soziales. Alle Berater sind selbst hörgeschädigt. Anmel-dung erbeten unter Tel. 02 01/ 10 26 95 90 oder 02 21 / 68 47 60.

Escape Room im Haus der Jugend ElberfeldEine Zeitreise in die Welt der Zwanzigerjahre des letzten Jahrhunderts unternimmt das Haus der Jugend: Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren können in die Welt der Gangs-ter, Gauner und Ganoven ein-tauchen. Um in die Gegenwart zurückzukommen, müssen In-dizien gefunden und Rätsel gelöst werden. Gespielt wird am 25. Juli und 22. August jeweils von 16 bis 17.30 Uhr. Anmeldung unter Tel. 02 02 / 5 63 62 95 und www.wup-pertal.de/hdj-elberfeld.

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Für alle Schüler jeweils sechs Work-shops mit freier Kurswahl zu orga-nisieren ist eine besondere Heraus-forderung. Ein Team von 10 Lehrern des CFG schaff te das jetzt vor den Sommerferien. Neben den Lehrern boten auch Eltern und externe Freun-de des CFG Workshops mit ihren Specials an. Auch bei den Lehrern wunderte man sich, was für versteck-te Talente zum Vorschein kamen.

Ob nun der Lateinlehrer mit 41 motivierten Schülern in einem Nor-wegisch-Sprachkurs saß oder ob die Sportlehrerin mit ihrer Nach-barin zwölf Nähmaschinen orga-nisiert hatte und nun zwölf Näher betreute, ob es im Sport ins Kanu oder zum Wellenreiten ging, ob Fallexperimente im Turm gemacht wurden, es gab nichts, was es nicht gab.

Die Schüler waren begeistert von dieser fröhlichen, produktiven Stim-mung in der letzten Schulwoche, ebenso freuten sich Lehrer, die ihr Hobby zum Beruf machten.

Ein Schulreporterteam dokumen-tierte die Angebote und gewähte Einblicke in die verschiedenen Workshops. Den Bericht stellte as Team in Form eines 10.000-teiligen Puzzles aus. -cwh

Vor den Ferien: Puzzle 10.000 Workshopwoche am Carl-Fuhlrott-Gymnasium

In einem der Workshops entstanden in der letzten Schulwoche viele bunte Armbänder. Foto: cwh

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Der Wohnungsmarkt in Wupper-tal entwickelt sich zunehmend po-sitiv, weniger Wohnungsleerstand, stabilere und längerfristige Miet-verhältnisse sowie moderat steigen-de Mieten, dennoch zeichne sich langfristig ein Wohnungsnotstand ab, wenn diesem nicht bald begeg-net wird, erklärt Hermann Josef Richter von Haus und Grund Wup-pertal und Umgebung e.V.

Wuppertal benötige langfristig neue Wohnungen in allen Segmen-ten. Das heißt, verschiedene Woh-nungsgrößen und -zuschnitte, Ein- u nd Zwe i f a m i l i en h äu s e r, höherwertige Wohnungen und Wohnungen mit günstigen Mieten, die denen im sozialen Wohnungs-bau entsprechen. In 2017 wurden nur 225 Wohneinheiten und damit ein Drittel weniger Wohnungen als 2016 fertiggestellt. Insbesonde-

re fehlen Ein- und Zweifamilien-häuser. Das erfüllt den Vorstands-vorsitzenden mit großer Sorge.

„Sicherlich gibt es hier eine Viel-zahl von Gründen, zum Beispiel die Neuregelungen der Kreditvergabe und der Bauordnung NRW sowie etliche weitere Beschränkungen, die das Bauen in Deutschland stetig verteuern und verkomplizieren.“

In diesem Zusammenhang be-grüßt er die am 12.07.2018 im Landtag beschlossene Neuregelung der Bauordnung NRW. „Es wur-den Vereinfachungen im Baurecht beschlossen, zum Beispiel verein-fachte Nachverdichtung durch Ver-ringerrung der Abstandsfl ächen in Großstädten, fl exiblere Regelungen bei Stellplätzen und Beschleuni-gung der Genehmigungsverfahren, sind hier nur einige Punkte. Hier-durch wird das Bauen von Wohn-

raum endlich endbürokratisiert und deutlich vereinfacht, damit die Langsamkeit der Baugenehmi-gungsverfahren ein Ende hat.

„Ich erwarte nunmehr von der Stadt Wuppertal, dass sie diese Neu-erungen zügig umsetzt, damit vie-le der bereits geplanten Neu- und Umbauten, die dringend benötig-ten neuen Wohnraum schaff en sol-len, endlich zügiger und unbüro-kratischer umgesetzt werden können. Daher erwarte ich eben-falls, eine zügige und mutige Bau-leitplanung und Stadtentwicklungs-planung der Stadt Wuppertal sowie die Ausweisung und Freigabe von dringend benötigtem Bauland“, so Richter.

Kontakt: Hermann Josef Rich-ter, Haus & Grund Wuppertal und Umgebung e.V., An der Clefbrücke 2a, Tel. 02 02 / 25 59 50.

Ein Drittel weniger Wohnungen in 2017 gebautHaus & Grund Wuppertal und Umgebung e.V. informiert

Mit der O.T. St. Joseph zum Grugapark EssenIm Rahmen des Sommerferien-programms der O.T. St. Joseph haben einige Kinder und Ju-gendliche in der vergangenen Woche einen Ausfl ug zum Gru-gapark in Essen gemacht. Die Besucher aus Ronsdorf genossen die abwechslungsreichen Ange-bote. Der Grugapark ist gleich-zeitig botanischer Garten und Tierpark. Außerdem bietet er Spiel- und Sportmöglichkeiten, große Wiesen als Freizeittreff , und vieles mehr. Foto: privat

Jahrgang 68 • Nr. 30 • 25.7.2018 15Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für Ronsdorf

Page 16: Jahrgang 68 • Nr. 30 • Mittwoch, 25. Juli 2018 Ronsdorfer · aus jedem Supermarkt, ohne Sportpro-gramm, ohne Nahrungsergänzungsmi el und ohne läs ges Punktezählen... Wir packen

Jahrgang 68 • Nr. 30 • 25.7.201816 Ronsdorfer Wochenschau · ZEITUNG für RonsdorfAnzeigen

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Die Aktion „Ronsdorfer für die L 419“ hat sich bei einem Besuch im Landesverkehrsministerium davon überzeugt, dass es mit der Planung des L419-Ausbaus vorwärts geht. So soll schon in diesem Jahr der vom Land bezahlte Ausbau des Lichtscheider Kreisels starten, brachte Wolfgang Luchtenberg, Pressesprecher der Aktion, in Er-fahrung.

Auch auf bürokratischer Ebene tut sich etwas: Der Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen hat im Rahmen der Off enlegung

des Planfeststellungsverfahrens sei-ne Stellungnahme an die Bezirks-regierung Düsseldorf als Planfest-stellungsbehörde abgegeben. Diese wird nun geprüft. Vor allem müs-se das Verkehrsgutachten aktuali-siert und der Prognosezeitraum auf 2030 angepasst werden.

Luchtenberg brachte noch wei-tere Neuigkeiten von dem Treff en in Düsseldorf mit: „Das in den Pla-nungsunterlagen als Kompensati-onsfl äche ausgewiesene Areal in Bergheim wird – da eine geeigne-te Fläche vor Ort vorhanden ist –

nicht mehr benötigt.“ Die Ände-rungen werden voraussichtlich im August in einem ergänzendem Planfeststellungsverfahren erneut off engelegt. Der für die Planfest-stellung vorgeschriebene Erörte-rungstermin ist für das kommende Jahr geplant.

Zudem sind viele langfristig ge-plante Großprojekte mit dem Vor-haben L 419 zu koordinieren: Brü-cken-Sanierungen auf der A 1 und in Langerfeld sowie der Ausbau der A 46. Auch der geplante Aus- und Umbau des Autobahnkreuzes Wup-

pertal-Nord wird für ein größeres Verkehrsaufkommen sorgen. Die eindringliche Forderung der Akti-on „Ronsdorfer für die L 419“, da-für zu sorgen, dass der dann jeweils umzuleitende Ausweichverkehr zur Vermeidung eines Verkehrschaos in Ronsdorf über eine dann bereits fertig ausgebaute L 419 rollen kann, wurde wohlwollend entgegen ge-nommen, berichtet Luchtenberg.

Die Aktion hat diese Forderung bereits an den NRW-Verkehrsmi-nister Hendrik Wüst weitergege-ben.

Aktion „Ronsdorfer für die L 419“: Es geht zügig weiterErgänzendes Planfeststellungsverfahren wird aktuell geprüft und angepasst

Mehr fl exible Mobilität im ÖPNV, vor allem abends und an den Wo-chenenden: Der Ronsdorfer An-dreas Andreß fordert von der WSW mobil GmbH ein neues Fahrplan-konzept für Ronsdorf.

2013 hatte die WSW mobil GmbH die Fahrpläne angepasst, auch für den Ronsdorfer ÖPNV.

So fahren zum Beispiel die Linien CE61 und CE62 deutlich seltener Richtung Barmen und Elberfeld als zuvor. Ärgerlich für die Rons-dorfer, meint Anwohner Andreas Andreß, die seitdem auf alternative Strecken, wie die ausgebauten Li-nien 640 oder 620 umsteigen müs-sen. Der ehrenamtliche Bürgerbus

und das AnrufSammelTaxi werden in Ronsdorf vor allem in „in Ge-bieten, wo die Nachfrage nach Bus-sen schwankt“ eingesetzt, so die Stadtwerke auf ihrer Internetseite.

Andreas Andreß ist unzufrieden und fordert ein neues ÖPNV-Kon-zept von den Stadtwerken, damit die Ronsdorfer Bürger wieder fl e-

xibel mobil sind, besonders in den Abendstunden und an den Wo-chenenden. Für fast alle Ronsdor-fer Linien hat er bereits Vorschläge zur Optimierung der Erreichbarkeit und Anschlüsse erarbeitet und der WSW GmbH vorgelegt.

Andreß kritisiert zum Beispiel die schlechte Anbindung der Linie 630 ab 18 Uhr. „Das hat die At-traktivität der Linie deutlich ge-senkt“, so Andreß. Vor allem fordert der Ronsdorfer ganztägige An-schlussgarantien für die einzelnen Ronsdorfer Linien. Das AnrufS-ammelTaxi, kurz AST, solle höchs-tens als Ergänzung zum ÖPNV-Betrieb angeboten werden. Die WSW mobil GmbH hatte das An-gebot des AST gezielt eingesetzt, um die weniger befahrenen Strecken zu bedienen.

Auch den ehrenamtlichen Bür-gerbus sieht Andreß nicht als lang-fristige Alternative zu verschiedenen Buslinien in und um Ronsdorf. Andreß fordert hier einen Ausbau der Fahrpläne: „Eine Verbesserung der ÖPNV in Ronsdorf erübrigt fast einen Bürgerbus“, so der Rons-dorfer, der hier in erster Instanz die Stadtwerke in der Pfl icht sieht.

Einmal Anschlussgarantie, bitteRonsdorfer fordert Anpassung des ÖPNV-Plans von den Stadtwerken

Andreas Andreß kritisiert, dass die Linie 630 in den Abendstunden zu selten fährt. Foto: M.Körschgen

Ronsdorfer WochenschauTel. 02 02 / 69 87 69 0

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