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Inhalt
Woodytown
Konzertgottesdienst mit Andi Weiss
Church-Night
Infos/Was uns bewegt……........………….3+4
Bericht Verabschiedung Schmidt‘s.……5+6
Neues zur Gebetsarbeit………..……………….6
Compassionbeitrag….…………………..……7+8
Woodytown……………………………..…………..9
Church-Night…………………………………….…10
G.danken………………………………..…………..11
Konzertgottesdienst…………………………...12
Theater/Bericht Frauenfrühstück……….13
Christ und Jurist………………………………..…14
Neues vom Büchertisch……..………………..15
50+/Ankündigung Frauenfrühstück……..16
Termine/Hauskreise……..……………….17+18
Einladung zur Teenfreizeit..………………..19
Verabschiedung Schmidt’s
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Ältestenrat
„Gedanken aus der
Gemeindeleitung“ Ja, was bewegt uns in der Gemeindelei-
tung in diesen Tagen eigentlich?
Direkt fallen mir einige Themen ein, die
den Alltag der Gemeinde bestimmen:
- Hilfesuchende Flüchtlinge und engagierte
Menschen, die sich in der Kleiderkammer
einsetzen
- Vakanz und die ersten Monate als Ge-
meinde ohne hauptamtlichen Pastor,
gleichzeitig die Gespräche um die Anstel-
lung des „Neuen“.
- Umbau – die Verbindung des Gottes-
dienstsaales mit dem Mehrzweckraum und
dem Vorderhaus durch ein zusätzliches
Treppenhaus
- Veränderungen in der Gebetsarbeit, die
mehr im privaten Umfeld gefördert wer-
den soll, als in einer zentralen Gebetsver-
anstaltung sonntagabends in Oppenheim
- … und vieles mehr!
Sicher, das beschäftigt uns als Gemeinde.
Es fordert uns heraus; weil wir spüren,
dass sich viele unserer Gemeindemitglie-
der zum Teil über die Kräfte engagieren. Es
begeistert aber auch; weil wir erkennen,
dass die Dinge, die angepackt werden,
gelingen und das Ergebnis wirklich weiter-
hilft. Es motiviert; weil im Blick auf die
Was uns bewegt Veranstaltungsort
Ev. Stadtmission Oppenheim
Mainzer Straße 7
55276 Oppenheim
Kontakt
Prediger Vakant
Kinder- und Jugendreferentin
Heike Fetzer Telefon: 06133-7091191 [email protected]
Internet/Website
www.stadtmission-oppenheim.de
Bankverbindung
Chrischona Gemeinschaftswerk e.V. Ev. Stadtmission Oppenheim
IBAN: DE43 5519 0000 0527 5050 28
BIC: MVBMDE55
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Was uns bewegt immer glatt. Da ist es gut zu wissen, dass
wir einen Gott haben, zu dem wir mit
unseren Nöten kommen dürfen. In die-
sem Bild sehe ich das weinende Kind, das
in die Arme seiner Mutter läuft und Trost
erfährt.
„Das ist eine Dimension von Trost, die ein
„Alles wird gut“ übertrifft. Gott sieht die
zerbrochenen Herzen und Hoffnungen. Er
nimmt Elend und Scheitern seiner Kinder
ernst und macht sie zu seiner eigenen
Sache. Wie eine Mutter erbarmt er sich
ihrer. – Dieser Vergleich ist einmalig und
beschreibt eine besonders innige Seite
Gottes, die weit über liebevolle Worte
und Gesten hinausgeht:
Trost ist ein umfassendes Geschehen.
Zum einen befreiend: Getröstete bekom-
men wieder Luft zum Atmen. Zum ande-
ren gibt Trost wieder Grund unter die
Füße. Letztlich geht es um Fragen wie:
Wer gibt mir Halt? Was trägt mich im
Leben und im Sterben?“ (Renate Karnstein)
Bitten wir Gott darum, dass er uns in
diesem Jahr die Augen dafür öffnet, wo
wir Gott als Tröster dieser Welt bekannt
machen dürfen.
Bei aller Umtriebigkeit und allem Enga-
gement, lasst uns nicht vergessen, dass es
Gott um die Beziehung zu den Menschen
geht.
Lasst uns gerade in 2016 eine Gemeinde
sein, die die Türen öffnet, damit Men-
schen Hoffnung erleben und Gottes Trost
und Liebe erfahren.
Ein gesegnetes Jahr 2016 wünscht die
Gemeindeleitung der ev. Stadtmission
Oppenheim Markus Bender
Zukunft zu sehen ist, wie es sich auswirkt,
wenn wir als Christen gemeinsam an
SEINEM Reich bauen.
An manchen Stellen bricht etwas auf. Es
ist schön, wenn sich die Reihen im Got-
tesdienst mehr und mehr füllen. Klasse,
wie die Lücken, die Brigitte, Hans-Jürgen
und Johannes hinterlassen haben, durch
ehrenamtliches Engagement an vielen
Stellen geschlossen werden. Herzlichen
Dank allen, die sich daran beteiligen,
damit es in der Stadtmission Oppenheim
auch 2016 weitergeht. Es sind die vielen
kleinen Dinge, die funktionierende Ge-
meinde ausmachen und da ist es gut,
wenn wir alle zusammen unterwegs sind.
Lasst uns mit offenen Augen durch unsere
Gemeinde gehen. Gemeinsam sehen wir,
wo etwas fehlt und wo wir zusammen
zum Gelingen beitragen können.
Gemeinsam sehen wir aber auch die
Menschen, die in unsere Gemeinde kom-
men. In den letzten Wochen besuchen
uns viele Gäste. Wir freuen uns, wenn sie
zu regelmäßigen Besuchern werden und
sich für den menschliebenden Gott be-
geistern lassen. Als Stadtmission soll un-
sere Gemeinde ein Ort sein, an dem wir
Hoffnung erleben, Hoffnung leben und
Hoffnung weitergeben. Liebe Gäste: Sagt
uns gerne, wo wir uns weiterentwickeln
dürfen, damit Christsein ansteckend wird
und Gottes Liebe durch die Gemeinde
sichtbar wird.
Auch mit Blick auf die Jahreslosung 2016
dürfen wir reflektieren, welch große Hoff-
nung unsere Gemeinde in sich trägt.
„Gott spricht: Ich will euch trösten, wie
einen seine Mutter tröstet“ Jesaja 66, 13
Gottes Geschichte mit uns verläuft nicht
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Bericht Verabschiedung Fam. Schmidt‘s
Entpflichtung und Freispruch Ein Rückblick auf die Verabschiedungs-feier von Hans-Jürgen Schmidt, Pastor i. R. Schmidts sind gegangen, viele Erinne-rungen werden bleiben. Zu den bleiben-den Erinnerungen gehören nun auch die Verabschiedungsfeier am 10.10.2015 und der am nächsten Tag folgende Got-tesdienst. Am Samstagabend stellten viele helfende und dankbare Hände eine Feier auf die Beine, die sich sehen lassen konnte und zum Ausdruck brachte, wel-chen Segen die Arbeit von Hans-Jürgen, Brigitte und auch Johannes für die Ge-meinde bedeutete. Nicht nur schöne Erinnerungsfotos, Geschenke, Spiele, gutes Essen und diverse Ansprachen trugen zum Gelingen bei, sondern auch das gemeinsame Wissen darüber, dass es Gottes Weg für die Gemeinde und Schmidts war, der sie in Oppenheim Station machen ließ. Waren es Höhen oder Tiefen, Gott ging mit und schenkte seinen Segen. Ein besonderer Ausdruck der Verbundenheit bot das Zusammen-stellen eines mehrere Zentimeter dicken Fotoalbums, das mit knapp über 1.300 (!) Bildern (aus etwa 30.000 vorhande-nen Fotos ausgewählt!! Danke Uli!) von der gemeinsam verbrachten Zeit zeugte. Jos Tromp berichtete in seiner Predigt am Sonntagmorgen von Paulus und seinem Abschied von Milet. Nach der Erfüllung seiner Aufgaben, legt Paulus die Verantwortung für seine Gemeinde in die Hände dessen zurück, von dem er sie empfangen hat. Es ist Gottes Ge-meinde und ER kümmert sich. Die Stadtmission ist SEINE Gemeinde. Hans-Jürgen Schmidt geht und die Verantwor-
tung wird an Gott zurückgegeben. Sie darf zurückgegeben werden mit dem Bewusstsein, das Beste für Jesus getan zu haben. Aus Liebe zu IHM fanden so manche Entbehrungen statt, aber auch viele Spuren wurden dort hinterlassen, wo anderen Christen im gemeindlichen Kontext und darüber hinaus freund-schaftlich geholfen wurde. So sprach Jos Tromp als Vertreter des Chrischona Gemeinschaftswerkes Hans-Jürgen Schmidt von der Verantwortung und den Pflichten frei, die ihm während seiner Dienstzeit in der Stadtmission übertragen waren und sicherte ihm die Vergebung aller menschlichen Verfeh-lungen und Versäumnisse zu, die ein solcher Dienst ebenfalls mit sich bringt. Freigesprochen von allem, was belastete und wo vielleicht auch Fehler passierten. Eine Entpflichtung und zugleich ein Frei-spruch für das Neue, das nun beginnt. Welch ein Frieden! Des Weiteren hörten wir vom Ruhestand, den es so, wie er eigentlich verstanden wird, bei Gott nicht gibt. Gottes Auftrag kennt keine Altersgrenze. Unser Alter spielt für IHN keine Rolle. Nie sind wir zu alt, wenn wir die Führung unseres Lebens dem Geist Gottes überlassen. Geprägt von dem Wissen "Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht" gehören wir nie zum "alten Eisen". Ein Mut machendes Wort für das Älterwerden und den Ein-tritt in die neue Lebensphase. Die Dank-sagungen von Bürgermeister Markus Held und Verbandsbürgermeister Klaus Penzer im Rahmen der Grußworte zeug-ten von Verbundenheit und gegenseiti-ger Wertschätzung -insbesondere beim Gebet für die Anliegen der Stadt- und
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Verabschiedung Schmidt’s / Gebetsarbeit
Neues zur Gebetsarbeit
rundeten den Gottesdienst ab. In dem Wissen, dass wir als Gottes Kin-der untrennbar miteinander verbunden sind, fällt uns der Abschied letztendlich nicht schwer. Hauptmerkmal für eine solche Verbundenheit ist das Gebet. Deshalb werden wir im Gebet verbun-
den bleiben. Schön, dass wir solche Verwandte sind! Wir dürfen gespannt darauf sein, wem die Verantwortung nun übertragen wird in dem Wissen, dass ER führt und SEINE Gemeinde versorgt.
K.Bloch
Nachdem in der Stadtmission über mehrere Jahre der Gebetsgottesdienst „Connected“ sonn-
tagabends durchgeführt wurde und man feststellen musste, dass die Beter nur sehr verein-
zelt kamen, wurde dieser offizielle Termin nun abgesetzt.
Da wir uns als Gemeinde sehr wohl bewusst sind, dass eine wichtige Säule von Gemeindear-
beit das Gebet ist, möchten wir in die Gemeinde hinein hören, welche Art und Weise, Form,
Ort, Zeit, Tag, einer regelmäßigen Gebetsveranstaltung den Beterkreis erweitern kann.
Dazu besucht zurzeit unser Leiter der Gebetsarbeit, Gerhard Fitting, zusammen mit Christian
Bloch aus der Gemeindeleitung die Hauskreise unserer Stadtmission.
Es wird eine thematische Einheit mit geistlichen Hintergründen des Gebets durchgeführt.
Danach folgt eine Praxiseinheit mit Lobpreisliedern, Lesungen und Gebet und abschließend
eine kurzer gemeinsamer Gedankenaustausch über Bedürfnisse/Ideen/Wünsche/Vorschläge
zu einer zukünftigen regelmäßigen Gebetsveranstaltung.
Zwei Hauskreise sind bisher bereits besucht worden und es zeichnet sich ab, dass eine Verla-
gerung des Gebets in die Häuser, z.B. bei wechselnden Gastgebern, in Kombination mit Lob-
preisliedern gerne wahrgenommen würde.
Solche „Sing & Pray“-Zeiten wurden bereits in den vergangenen Wochen einige Male kurz
entschlossen sonntagmorgens im Gottesdienst angekündigt und am frühen Sonntagabend
durchgeführt. Bereits jetzt zeichnet ab, dass hier mehr Beter kommen, als am Gebetsgottes-
dienst „Connected“.
Für Anliegen aus der Gemeinde/Stadt/Region/Welt und ihr Umfeld könnte durch Weitergabe
an die jeweiligen Gastgeber dann weiterhin regelmäßig gebetet werden.
Ein weiterer Gedanke wurde angeregt, Anliegen regelmäßig zu umbeten, indem den Haus-
kreisen selbst, die ja auch zumeist wöchentlich statt finden, aktuelle Gebetsanliegen weiter-
gegeben werden.
Wir sind gespannt, wie sich in Oppenheim die Gebetsarbeit weiter entwickelt und werden an
dieser Stelle im nächsten Gemeindebrief von den weiteren Erkenntnissen durch die Besuche
in den Hauskreisen berichten. Christian Bloch
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Compassion
11. Compassion Advokatentag
Am 30.10.2015 fand der 11. Compassion
Advokatentag in Marburg statt. Advokaten sind ehrenamtliche Helfer, die die
Arbeit von Compassion unterstützen. Dabei kann man sich vielfältig engagieren:
- An Ständen auf Kongressen, Konzerten oder Kirchentagen helfen und Pa-
ten gewinnen
- Kinder-und Patenbriefe übersetzen
- Für die armen Kinder beten
Es gab beeindruckende und sehr inspirierende Vorträge von Tiemen Westerduin
über seine Erlebnisse in Compassion Projekten und von Einzelschicksalen von
Compassion Kindern.
Tiemen berichtete auch über den Muskathlon, eine Idee der niederländischen
Organisation „der 4te Musketier“: Ein Marathon oder 120 km Radfahren oder 60
km Gehen wird in Uganda organisiert. Wer mitmachen will, muss € 10.000 Spen-
den sammeln oder 10 Patenschaften und seine Reisekosten selbst zahlen. So
konnten z.B. 32 Sportler € 350.000 Spenden sammeln, die dann in Patenschafts-
projekte gehen.
Die Sängerin und Pianistin Jennifer Pepper, Tochter von Martin Pepper, ist Com-
passion Botschafterin und sorgte für musikalische Begleitung und führte Worship
mit geistlichem Impuls durch.
Es gab auch Berichte von anderen Advokaten, die ihre tollen Ideen und Erfah-
rungen vorbrachten.
Verschiedene Infostände informierten über die Arbeit von Compassion. Beson-
ders interessant war dabei die Vorstellung des neuen Übersetzerportals, was es
nun wirklich sehr leicht macht Kinderbriefe zu übersetzen, da es nun für alle Brie-
fe Vorlagen gibt und so keine Zeit mehr für das Formatieren benötigt wird. So
kann man sich voll auf das Übersetzen konzentrieren und schon in 10-15 Minu-
ten einen Kinderbrief übersetzt haben.
Da es immer mehr Briefe gibt und zu wenige Übersetzer, dauert es oft Wochen
und Monate bis die übersetzten Briefe die Paten erreichen.
Hier ein paar Zahlen:
In 8 Jahren hat es Compassion Deutschland geschafft 13.012 Patenschaften zu
vermitteln - weltweit unterstützt Compassion inzwischen 1,7 Millionen Kinder.
8
Compassion
Compassion Deutschland hat inzwischen 16 feste Mitarbeiter. Ca. 700 Kinder-
und 450 Patenbriefe erreichen Compassion pro Woche, davon müssen ein Groß-
teil übersetzt werden - das waren 2013: 24.000, 2014: 28.000 und 2015: 35000
Briefe! So sieht das Übersetzerportal aus:
Termine:
20. - 28.05.2016: Muskathlon in Uganda - Spendenlauf mit und für Compassion
(Informationsabend am 13.11 20-22 Uhr in der Petrus-gemeinde, Waldstraße 99,
65451 Kelsterbach)
25.09.2016: Compassion Filmgottesdienst
DD.MM.2016: 12. Advokatentag (Termin wird noch bekannt gegeben)
Es war schön, die hoch motivierte Compassion Truppe einmal wieder zu treffen,
die alten Bekannten wieder zu sehen und die neuen Mitarbeiter und Advokaten
kennen zu lernen.
Jedes Mal wenn ich auf dem Advokatentag oder bei den Micha Ver-
netzungstreffen bin, bedaure ich, dass sonst niemand mit dabei ist, denn ich
finde es lohnt sich so sehr - auch für (noch-)Nicht-Advokaten! Es sind so beson-
dere Menschen die man dort trifft und kennenlernt, und es ist so motivierend
die Geschichten dieser Menschen zu hören! Vielleicht bist Du das nächste Mal
dabei? Viele Grüße Rüdiger Horn
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Woody Town
Bridge goes Woody Town
Über 60 Kinder stapeln Tausende von
Holzklötzen aufeinander
Am Samstag den 17.Oktober 2015 ging
es rund. Woody Town war für den CVJM
Nierstein und die Ev. Stadtmission in Oppenheim angesagt. Mit den über
40.000 Holzklötzen entwickelten nicht nur die Kinder jede Menge Kreativi-
tät.
Zu Beginn wurden die Kinder mit dem ersten Lied „Ich mach mich locker“
eingestimmt auf einen kreativen Tag und ein buntes Programm. Die Kin-
der staunten nicht schlecht, wie vielfältig der Bezug der Bibel zu Woody
Town ist: Die Arche Noah, der Splitter im Auge des Feindes, die Häuser die
auf Sand oder Fels gebaut werden, die Mauern von Jericho, der Turmbau
zu Babel und vieles mehr. Um den Turmbau zu Babel ging es an diesem
Tag. Nachdem wir einiges über die Bibelgeschichte gehört haben ging es
in der Kleingruppe dran zu überlegen: Wo müssen wir uns in der Schule
größer machen wie wir eigentlich sind um anzukommen. Besondere Kla-
motten, das beste Handy, die Sozialen Medien oder mehr. Was sind die
Türme die wir immer wieder bauen?
Dabei kam die Botschaft von Jesus immer wieder deutlich raus. „Ich liebe
dich, so wie du bist“. Bei mir brauchst du dich nicht verstellen, dich besser
darstellen, dich extra bemühen. Daran kannst du nichts ändern. Faszinie-
rend wie mit den Holzklötzen Werte vermittelt, diskutiert und erlebbar
werden.
Nach der Stärkung mit einem gemeinsamen Mittagessen gab es noch ver-
schiedene Wettbewerbe bei denen die Kinder gemeinsam:
den höchsten Turm bauten, Gebäude nachstellten (Tower Bridge, Big Ben,
das Brandenburger Tor...), eine Ritterburg nachstellten und mehr. Nach
einem überaus gelungenen Wochenende sind wir überzeugt: Die Klötze
sind nicht zum letzen Mal hier gewesen. Heike Fetzer
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Church-Night Church Night - Der rote Faden der
Reformation bleibt... Nachdem am Freitag die Kirche Ju-gendgemäß umgestaltet wurde: Me-terlange Kabel durch die Kirche gezo-gen wurden, Stühle in gemütliche Krei-se gestellt, gemütliche Atmosphäre mit Kerzen und bunten Scheinwerfern hergestellt, das Bistro im Eingangsbereich eingerichtet wurde, die Feuerschale in den Kirchgarten gestellt wurde konnte es los gehen. Zum Thema „dein Bild von Gott, Glaube, Kirche“ ging es um Samstag den 31.10.2015 um 19 Uhr los mit einem Jugendgottesdienst. Zuerst durften die Ju-gendlichen raus finden wessen Bild von Gott, Glaube, Kirche auf der Leinwand erscheint. Ist der Maler männlich oder weiblich, 8 oder 50? Erstaunlich wie krea-tiv und vielfältig die Bilder auf der Wand und im Kopf sind. Das Lachen der Teil-nehmer zeigte, dass sie den Moderatoren die Antwort nicht immer abnahmen. Danach wurden die Gäste des Abends (Band und Jugendreferent) über ihr Bild von Gott, Gemeinde, Kirche und ihre Erfahrungen damit befragt. Im Input regte Jugendreferent Christhard Bidlingmaier an zu überlegen: Welches Bild von Gott hast du im Kopf? Der gute, liebe alte Mann auf dem Sessel, der Wunschautomat oder der zornige Gott. Nach und nach hat er einen der Fäden an dem eine Tasse - gehalten von zwei Jugendlichen Teilnehmern – hing, abge-schnitten. Am Ende zerbrach die Tasse. Entscheidend ist nicht dein Bild über Gott. Sondern - und damit holte Christhard eine zweite Tasse hervor - ob du von Gott gehalten bist. Ob seine Hand dich umschließt. Dass ist das Zentrum der Reformation und das Zentrum unseres Glaubens. Unse-re Gottesbilder verändern sich. Aber das bleibt. Der rote Faden der Reformation. Dieser Faden zog sich durch das restliche Programm des Jugendgottesdienstes und durch das anschließende Konzert. Kris Madarasz bekannt aus der letzten Staffel von Voice of Germany war mit seiner Band am Start. Mit einer Mischung aus Coversongs -die der Band im Laufe ihres Lebens wichtig wurden- ,modernen Lobpreisliedern und Geschichten aus dem Leben des Musikpastors ging es durch den Abend. An- und Ausklang fand die Nacht am Lagerfeuer vor der Kirche. Den roten Faden der Reformation der bleibt. Den nehmen wir mit: Gehalten von Gott. In seiner Hand. Von ihm geliebt! Nach dem ereignisreichen Oktober bleibt ein Herzliches Dankeschön an viele engagierte, kreative Mitarbeiter. Die immer wieder einen hohen Einsatz, Freude, Leidenschaft mitbringen! Möge Gott sie reich dafür segnen Heike Fetzer
11
G.danken
Ich will euch trösten In dem Wahnsinn der heutigen Zeit ist dieses Bibelwort einfach nur richtig. Wo man sich um-schaut, spürt man, dass Trost so nötig ist. Seien es die Gestress-ten, die Trauernden, die Verletz-ten, die Verfolgten, die Einsamen, die Verlorenen, die Geschlage-
nen, die Belasteten und nicht zu-letzt die Flüchtenden - wie gut tut dieses Trostwort unseres ewigen Gottes, der um all den Schmerz weiß und in dem Bild der Mutter mit liebevoller Fürsorge seine Arme ausbreitet und wider alle Umstände unerschütterlich die Zusage macht: Ich will Euch trös-ten!
Gott hat gegeben An dieser Stelle möchte ich Texte weitergeben, die in bestimmten
Situationen meines Glaubenslebens (auch durch diese Gemeinde!)
entstanden sind.
Ref: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Kommt zu mir. Ich bin für Euch da. Ich weiß genau, was Eure Seele jetzt benötigt.“ So spricht Gott, der Vater, der immer ist und war. - Trost ist nah! 1. So viele flüchten, wissen nicht wohin.
All die Unterdrückten, was für ein Wahnsinn. Da braucht es Hoffnung, die das Dunkel durchbricht, eine Geste, ein Zeichen, ein Wort das anspricht, eine Stimme voll Liebe, die alle Angst nimmt, ein Wort das tröstet, das hoffnungsvoll stimmt. Ref
2. Wo die Lieder verstummt sind und Furcht Einzug hält
da wo jeglicher Mut sinkt, man unaufhaltsam fällt, dort braucht es Hoffnung, ein Licht in der Nacht, Etwas, das Halt gibt, neue Kräfte schafft, einen Ruf in der Wüste, der aufhorchen lässt, ein Wort das tröstet und zwar genau jetzt. Ref
Bridge: Zweifelt, trauert, fallet, bedauert - Ich will euch trösten Flehet, klaget, schleppet, klaget - Ich will euch trösten Seufzet, stöhnet, wimmert, dröhnet - Ich will euch trösten Jammert, weinet, rufet, schreiet - Ich will euch trösten
„Gotthart G. Geben“
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Konzertgottesdienst
Konzertgottesdienst mit Andi Weiss am Sonntag, den 13. März 2016 in der Ev. Oppenheimer Stadtmission 10:00 Uhr
„Zuhaus ist, wo die Seele wohnt. Und der hat sich belohnt, der gern zuhause ist. Zuhaus ist nicht, wer sich gern verschont, das Schlechte nur betont, den guten Kern vergisst. Volle Kraft voraus, ich weiß, es geht gut aus. Meine Zeit in deiner Hand. Die sternenklare Nacht, die uns der Wind gebracht, leuchtet uns den Weg nach Haus. Mit voller Kraft voraus.“ Andi Weiss(Bild auf Seite 2) Andi Weiss ist ein begabter Songwriter, „Geschichtensammler und -erzähler“. Dafür wurde er von der renommierten Hanns-Seidel-Stiftung mit dem „Nachwuchspreis für Songpoeten“ und mit dem deutschen christlichen Musikpreis DAVID 2009 in der Katego-rie „Bester Nationaler Künstler“ ausgezeichnet. Andi Weiss arbeitet als Diakon in einer evangelischen Kirchengemeinde in München. Als Moderator, Musiker oder Sprecher tritt er bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen, auf Bühnen, im Radio, oder im Fernse-hen auf. Bei der ERF- TV-Sendung „Gott sei Dank“ ist er regelmäßig als Moderator zu sehen. Neben drei Solo-CDs „Ungewohnt leise“, „Liebenswürdig“ und „Heimat“ hat Andi Weiss Bücher mit erlebten Geschichten („Ungewohnt leise“, „Es wird nicht dunkel blei-ben“, „Denn Du bist bei mir“, "Strandgut") und das Buch „Heimat – oder die Kunst mir selbst zuhause zu sein“ („adeo“-Verlag) veröffentlicht. Mit seinem neuen Projekt „Hei-mat“ macht sich Andi Weiss gedanklich auf den Weg nach einem Zuhause, das diesen Namen verdient. In Geschichten und Liedern fließen Erfahrungen mit der eigenen Biogra-fie ein, finden Gedanken über gescheiterte und geglückte Pläne genauso Raum wie die Fragen nach dem Sinn im Leben, dem Schmerz von Abschied und Fernweh, und dem Glück auf der Suche nach der eigenen Heimat nicht allein zu sein. Andi Weiss ist ein inspirierendes Gesamt-Konzept. Sein Live-Programm vereint seine drei Hauptinteressen: Botschaft, Musik und erlebte Geschichten. Dabei gelingt es Andi Weiss spürbar leicht, die Nähe zum Zuhörer zu finden. Gemeinsam mit dem Publikum, geht es durch Höhen und Tiefen, Freude und Schmerz hindurch um nach der Antwort zu suchen, die durch dieses Leben tragen kann. Eigene Lieder, gewürzt mit Texten und Geschichten, regen zum Nachdenken, Schmunzeln, Weinen oder Träumen an. Sie sind voller Hoffnung und weisen sanft und leise auf den hin, der uns auf unserer Lebensreise begleitet. Gemeinsam mit seiner Frau Martina lebt Andi Weiss in München. Weitere Informationen zu Andi Weiss: www.andi-weiss.de Persönliches... Wir möchten am 13. März einen ganz besonderen Gottesdienst feiern - zum Lob Gottes mit viel Musik und wertvollen Impulsen von Andi Weiss. Jeder, der schon einmal ein Konzert von Andi besucht hat, weiss dass er seine Zuhörer im Alltag abholt und durch seine authentischen und erfrischenden Art die Herzen der Zuhörer anrührt. Da wir dies schon erleben durften, haben Uwe und ich diesen Konzertgottesdienst organisiert und freuen uns über zahlreiche Besucher. Da unsere Gemeinde sich durch Spenden finanziert und wir es jedem ermöglichen möchten ein solches Konzert zu erleben (also keinen Eintritt für einen Gottesdienst zu verlangen), freuen wir uns wenn Du / Sie diesen Konzert-Gottesdienst durch eine Spende an diesem Sonntag oder im Voraus mittragen. Wir freuen uns, wenn Du / Sie diesen Gottesdienst mit uns zusammen erleben...
Katja und Uwe Zentel
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Bericht Frauenfrühstück Ab 31.10.2015 trafen sich ca. 80 Frauen zu unserem Herbst-Frauenfrühstück. Nach einem leckeren, reichhaltigen Frühstück sprach Margret Steinberg über das Thema „Grenzerfah-rungen – Wenn Unmögliches möglich wird.“ Jeder kann in seinem Leben Erfahrungen machen wie z.B. Verleumdungen, eine Beziehungskrise oder eine Kündigung. Dann ist es nicht mehr wie es war und wir stehen vor Mauern oder Ausweglosigkeit. Sollte das Un-mögliche möglich werden oder frische Luft mein Leben durchströmen? Grenzen sind aber auch gut für uns. Sie geben uns Schutz und Geborgenheit.(Unsere Wohnung, der Garten-zaun, vor Menschen). Margret Steinberg brachte einen Rucksack mit, in den sie verschie-dene Dinge eingepackt hatte. Ein Bild ihrer Familie z.B. oder einen Schal, den sie aus Süd-afrika mitgebracht hatte. Sie ermutigte die Teilnehmer sich mit einer Tasse Kaffee oder Tee hinzusetzen und in den eigenen Lebensrucksack zu schauen. Wo bin ich aufgewach-sen? In einer großen oder kleinen Familie, in der Stadt oder auf dem Land, als Einzelkind oder mit Geschwistern? Wo habe ich gewohnt? Was hat mich geprägt? Wie wurde in
Singet und spielet ihm, redet von allen seinen Wundern! 1. Chr. 16,9 Wie Ihr wisst, ist die Bibel voller Gleichnisse, von kurzen Erzählungen, die einen Sachver-halt nicht durch einen Begriff veranschaulichen, sondern durch eine bildhafte Darstel-lung. Auch ein Gottesdienst kann mit einer lebendigen Darstellung ergänzt werden, bei-spielweise mit kurzen Szenen, Anspielen oder kleinen Theaterstücken. Diese können in die Fragestellung eines Gottesdienstes einführen, ein Stück Lebenswirk-lichkeit darstellen (manchmal beeindruckender, als davon zu erzählen), eine biblische Geschichte in die Sprache und den Denkhorizont der Gegenwart übertragen oder schlicht zur Einführung oder Auflockerung dienen mit einer losen Verbindung zu einem schwieri-gem Thema. Die Stücke müssen aber nicht die Verkündigung leisten, dies ist schließlich die Aufgabe der Predigt. Die Szenen können die Menschen in Ihrem Alltag abholen, sie öffnen: für ein Problem, für eine spezielle Sicht der Wirklichkeit, für das Erlebnis des Gottesdienstes und die Begegnung mit Gott. Natürlich signalisieren die Szenen auch: es geht in unserem Glauben um lebensnahe Fragen, um echte Menschen mit handfesten Gefühlen, Fragen und Sorgen. Und: hier darf auch einmal gelacht werden! Um auch unsere Gottesdienste in der Stadtmission (wieder) öfter auf diese Weise zu ergänzen, möchte ich eine Truppe zusammenstellen mit Leuten, die ab und zu bei klei-nen Anspielen im Gottesdienst mit machen. Dazu brauche ich Deine Mithilfe! Egal, ob Du schon Bühnenerfahrung hast oder nicht, Dein Talent und Deine Begabung wird ge-braucht, denn die Aufgaben sind vielfältig: Darstellerin und Darsteller, Autorin, Regisseur, Sprecherin, Komparse, Bühnentechnikerin, Maskenbildner, Kostümbildnerin, Requisiteur, Bühnenbildnerin, Artdirector und, und, und... Wenn Du Dir vorstellen kannst, die Idee „Anspiele im Gottesdienst“ vor, auf oder hinter der Bühne zu unterstützen, dann sprich mich bitte einfach an. Entweder am Sonntag nach dem Gottesdienst, per Email ([email protected]) oder Telefon 06249/805524. Ich freue mich über jede Unterstützung! Michael Beck
Theater/ Bericht Frauenfrühstück
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Christ und Jurist / Frauenfrühstück meiner Familie über Werte gesprochen, wie wurden sie gelebt? Wie wurde über Armut und Reichtum gesprochen? Welcher Frömmigkeitsstil wurde gelebt? Was habe ich verin-nerlicht? Gebe ich mir Sicherheit über Beziehungen oder Distanz? Muss ich immer erst etwas leisten? Das sind Grenzen, die uns gefangen nehmen und uns den Handlungsspiel-raum nehmen können. Diese sollten wir wahrnehmen und erkennen, damit wir klug wer-den und die Einzigartigkeit wahrnehmen, die unser Schöpfer uns zugedacht hatte. Doch leider ist es nicht so geblieben und zurück blieb eine große Sehnsucht. Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus zu uns. Durch die Vergebung werden die Grenzen gelöst wir wer-den wieder handlungsfähig. Auch wenn manches erst wieder heilen muss. Monika Pessara
Initiative „Christ und Jurist“ zu Gast in der Stadtmission Oppenheim „Christ und Jurist“ (www.christ-jurist.de) ist eine ehrenamtlich getragene Initiative von Christen verschiedener Konfessionen, die Ihr Christsein und Juristsein bewusst miteinander verbinden. Hierbei soll die Berufsausübung in unter-schiedlichsten juristischen Ausprägungen zur Ehre Gottes dienen, den Grundsätzen des christlichen Glaubens entsprechen und seinen ethischen Anforderungen gerecht werden. Glaube und Beruf sollen sich im Dienst am Nächsten bewähren.
Ziel ist es, Christen in juristischen Berufen zu vernetzen. Neben bundesweiten Tagungen bestehen in regionalen Gruppen Möglichkeiten zu Erfahrungsaustausch, gemeinsamer Lösung von Problemen und nicht zuletzt zu gemeinsamen Gebet.
Eine solche Regionalgruppe hat sich in diesem Sommer in Rheinhessen gegründet. Mit ihrem zweiten Regionaltreffen war die Regionalgruppe „Rheinhessen“ von „Christ und Jurist“ Mitte November zu Gast in der Stami in Oppenheim.
Als Hausherr begrüßte Markus Bender dreizehn Christen aus den verschiedensten juristi-schen und steuerberatenden Berufsfeldern. Mit Unterstützung des Musik-Teams der Stami konnten die Teilnehmer eine gute Zeit des Lobpreises mit einander teilen. Notar Gunther Dilling aus Oppenheim stellte in einem kurzen Referat einige Gedanken zum Thema „Stiftungen“ vor, einer Gesellschaftsform, um Vermögen zu einem bestimm-ten (auch gemeinnützigen) Zweck zu verwalten und einzusetzen. Bei einem kleinen Imbiss bestand Gelegenheit zu einer kurzen Vorstellungsrunde und gemeinsamen Austausch, der die Vielfalt der Berufsfelder aufzeigte, in denen die ver-schiedenen Teilnehmer ihr Christsein und Juristsein ausüben. Mit einer gemeinsamen Gebetszeit und einem Segensspruch ging ein harmonisches Regionaltreffen zu Ende. Wir sagen der Stami herzlichen Dank für die Gastfreundschaft. Gerne wird „Christ und Jurist“ die Einladung von Markus Bender aufgreifen und die Stami wieder als Ort für ein Regionaltreffen wählen. Die Arbeit von „Christ und Jurist“ werden wir im Gottesdienst am 31.01.2016 näher vorstellen. Für die Regional-Gruppe Rheinhessen von „Christ und Jurist e.V.“: Susanne Hippler, Ass. jur.; Fachbereichsleiterin Bürgerdienste der VG- Rhein-Selz Gunther Dilling, Notar, Oppenheim Hans J. Reisz, Rechtsanwalt; Knierim I Huber Rechtsanwälte, Mainz Michael Kanngießer; Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt/Main
15
Bestellungen auch gerne per Email an Katja und Uwe Zentel
Liebe Grüße vom Büchertischteam Uwe, Katja, Andrea, Christina und Margit
Samuel Koch
Rolle vorwärts Das Leben geht weiter, als man denkt. Mit
24 Seiten Bildteil.
Fünf Jahre ist es her, dass Samuel Koch bei "Wetten,
dass ..?!" verunglückte. Samuel Koch bewegt sich mit
scheinbar endloser Energie und unerschütterlichem
Humor nun also rollend statt Saltos schlagend durchs
Leben, absolviert ein Schauspielstudium "ohne Kör-
per", lernt gefühlt die Hälfte der deutschen Bevölke-
rung kennen und erlebt dabei Überraschendes und
Schockierendes, Absurdes und Seligmachendes.
"Hätte ich von Anfang an gewusst, dass ich so lange
Zeit fast vollständig gelähmt verbringen muss, ich wäre davongelaufen. Aber ich habe auch
viele Stunden erlebt, die schön und glücklich waren und die mir gezeigt haben, dass das
Leben manchmal weiter geht, als man denkt."
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich Samuel Koch mit scheinbar endloser Energie
und nicht totzukriegendem Humor seit seinem Unfall bei "Wetten, dass...?" nun also rollend
statt Saltos schlagend durchs Leben, absolviert ein Schauspielstudium "ohne Körper", lernt
gefühlt die Hälfte der deutschen Bevölkerung kennen und erlebt dabei Überraschendes
und Schockierendes, Absurdes und Seligmachendes.
"Ich suche mir jeden Tag schöne Erlebnisse: mal Gründe zum Lachen, mal tief gehende
Gespräche oder lohnende Herausforderungen. Ich bekomme und gebe hoffentlich viel
Liebe. Negativen Dingen, die täglich mitschwingen, gestehe ich einfach nicht viel Wichtig-
keit zu. Nicht zuletzt durch das Schauspielstudium habe ich gelernt, nicht ständig zu fra-
gen: 'Was kann ich nicht?', sondern mich darauf zu konzentrieren: 'Was kann ich?'"
Erschienen 10/2015 im adeo Verlag, erhältlich am Büchertisch 17.99 €
Leseprobe online möglch... https://www.alpha-buch.de/product/09783863340711/rolle-vorwaerts.html/ http://www.samuel-koch.com
Neues vom Büchertisch
16
„Einander verstehen auch über
Kulturen hinweg “
Wir möchten schon mal auf das nächste Frauenfrühstück
im April aufmerksam machen:
Unsre Referentin heißt Sieglinde Quick, kommt aus Erlangen und ist Pfarrerin ohne eigene Pfarrstelle. Sie unterrichtet Religion in einer Grundschule, hält auch Gottesdienste und arbeitet ehren-amtlich in der Gemeinde mit. Sie ist verheiratet, hat 4 Söhne im Alter von 13-25 Jahren und lebte in ihrer Kindheit 7 Jahre lang mit ihren Eltern (Missionare) in Sri Lanka. Zum Thema sagt sie folgendes: In dem Vortrag "Einander verste-hen auch über Kulturen hinweg" geht es mir darum, die Anders-artigkeit von Menschen, die in anderen Kulturen zu Hause sind, zu vermitteln und über meine Kindheit und die Arbeit meiner Eltern in Sri Lanka anhand von Bildern zu berichten. Was gehört dazu, damit Menschen – auch im Glauben - Heimat finden? Das Frauenfrühstück ist am 16.4.16 und beginnt um 9°°.
Um gut planen zu können, bitten wir um Anmeldung bis zum
13.4.16 bei Connie Starck 06733-7141
50 Plus / Frauenfrühstück
Treffpunkt:
Stadtmission Oppenheim, Main-
zer-Straße 7
Tel: 06138/6381
Von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Wir vom 50-plus-Team gestalten ca.
alle 14 Tage ein Treffen.
Neben einem Plausch bei Kaffee
und Kuchen bieten wir ein Thema
an. Gäste sind herzlich willkommen
Termine
Donnerstag, 28.01.2016
Thema: „Jahreslosung“
K. – H. Wilhelm
Donnerstag, 11.02.2016
Thema: „Lebensbild: Eva-
Maria Admiral“ C.Krämer
Donnerstag, 25.02.2016
Thema: „Dankbarkeit“
H. Ohnacker
Donnerstag, 10.03.2016
Thema:“Basteln – Ostern“
C. Krämer
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Termine
Montag Frauenmissionsgebetskreis (1. Mo im Monat) 10:00Uhr
Nierstein Gemeinschaftshaus( auch 1. Mo im Januar)
Dienstag Missions-Gebetskreis (1. Di im Monat) 10:00 Uhr
Mittwoch Teenkreis (12-15 Jahre) 18:00 Uhr
Donnerstag Jugendkreis (ab 16 Jahre) 19:00 Uhr
Freitag Jungschar „Schatzgräber” (ca. 7-11 Jahre) 16:00 Uhr
Sonntag Gottesdienst 10:00 Uhr
Sonntag Kindergottesdienst 10:00 Uhr
Sonntag Gemeinschaftsgodi. Nierstein(außer 1.So./Monat) 15:00 Uhr
Besondere Veranstaltungen und Ereignisse
31.01. Gottesdienst mit ,,Christ und Jurist‘‘ zu Besuch
13.03. Konzertgottesdienst mit Andi Weiss
20.03. OM-Suche der Stadt bestes
25.03. Karfreitag( Klaus Strub)
Regelmäßige Veranstaltungen
Gottesdienste Jugendgottesdienste
03.01. Markus und Christian
10.01. Gerhard Fitting
17.01. Friedhelm Eck
24.01. Gottesdienst
31.01. ,,Christ und Jurist‘‘
07.02. Godi mit Abendmahl
14.02. Reinhold Strähler
21.02. Frieder Wiener
28.01. Markus Bender
06.03. Jos Tromp
13.03. Andi Weiss
20.03. OM-Gottesdienst
27.03. Ostergodi mit Klaus Strub
29.01.16 Sing & Pray Jugo Oppenh. 26.02.16 Jugo Nierstein 25.03.16 Sing & Pray Jugo Nierstein 29.04.16 Jugo Oppenheim 24.06.16 Sing & Pray Jugo Oppenh. 30.09.16 Jugo Nierstein 31.10.16 Church - Night Nierstein 25.11.16 Jugo Oppenheim
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Freitag, 20 Uhr in Guntersblum Kontakt: Hiltrud Bloch
Tel.: 06249/8479
Samstag, 19 Uhr
Jugendkreis in Oppenheim
Kontakt: Judith Wilk
Tel.: 06249/2889967
Freitag, 20 Uhr wechselnd in
Dolgesheim und Weinolsheim
Kontakt: Christina Albrecht
Tel.: 06733/9299885
Donnerstag, 20 Uhr, 14-tägig
In Ülversheim und Dolgesheim
Kontakt: Irma Walldorf
Tel.: 06249/7199
Montag, 20 Uhr
In Nierstein
Kontakt: Uwe Zentel
Tel.: 06133/927064
Mittwoch, 19:30 Uhr, 14-tägig In Oppenheim
Kontakt: Bernhard Sander/Andrea Dittenberger Tel.: 06133/60172
Dienstag, 20 Uhr
In Dexheim
Kontakt: Simone Rohwedder
Tel.: 06133/924956
Mittwoch, 20 Uhr
In Nackenheim
Kontakt: Ehepaar Bloch
Tel.: 06133/491895
Dienstag, 20 Uhr
In Nierstein
Kontakt: Familie Bender
Tel.: 06133/509851
Dienstag, 20 Uhr
In Guntersblum
Kontakt: Frank Kohlmann
Tel.: 06249/670933
Schatzgräber – Jungschar Rock solid Club
8-12 Jahre 12-15 Jahre
freitags von 16-17.30Uhr mittwochs 18-19.30Uhr
Kontakt: Sandra Bender Kontakt: Heike Fetzer
Tel.: 06133-509851
...und jeden Sonntag ab 10 Uhr ist Kindergottesdienst für alle Kinder von 2-14
Jahren.
Hauskreise
Bibelstunde Nierstein Gemeinschaftshaus Dienstag, 19.30 Uhr Langgasse 18
20
Gemeindeleitung Markus Bender, 06133 / 509851
Gottesdienste Cees Heres, 06147 / 209373
Lobpreisteam Christian Bloch, 06133 / 491895
Kinderarbeit Simone Rohwedder,06133 / 924956
Jugendarbeit Heike Fetzer, 06133 / 7091191
Frauenarbeit Connie Stark, 06733 / 7141
Bau Thomas Kern, 06133 / 924827
Gemeindebrief Manuel Pessara, 01639253112
Hauskreise ------------------------------
Öffentlichkeitsarbeit Katja Zentel, 06133 / 927064
Kinderpatenschaften Uli Albrecht, 06733 / 9299885
Schaukastengestaltung
Christine Dehmel, 06249 / 8905
Die Evangelische Stadtmission Oppenheim ist Teil des Chrischona Gemeinschafts-
werkes e.V. (CGW) in Gießen, des deutschen Zweiges des Verbandes Pilgermission
St. Chrischona, in CH – Bettingen bei Basel. Hier befindet sich auch das Theologi-
sche Seminar St. Chrischona (TSC). Am TSC werden junge Menschen für die vielfäl-
tigen Aufgaben der Gemeindearbeit, des Missionsdienstes, für den Religionsunter-
richt und die Diakonie ausgebildet.
Das CGW arbeitet als ein „freies Werk“ innerhalb der evangelischen Kirche und darüber hinaus und ist Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsver-band, dem Dachverband der Gemeinschaftsbewegung in Deutschland.