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... em pow er your p otential! Glaubenssätze von Unternehmern Unternehmercoach Stefan Merath Die 168 Stunden Woche Professor Dr. Lothar Seiwert Impulse von Karl Pilsl Werde Menschenspezialist! Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück. Oktober 2012 www.jetzt-erfolgreich.com 11 JETZT ERFOLGREICH!

Jetzt Erfolgreich! - 11. Ausgabe

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Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und Lebensglück.

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... empower your potential!Glaubenssätze von UnternehmernUnternehmercoach Stefan Merath

Die 168 Stunden WocheProfessor Dr. Lothar Seiwert

Impulse von Karl PilslWerde Menschenspezialist!

Das Magazin für mehr Erfolg, Freude und

Lebensglück.

Oktober 2012www.jetzt-erfolgreich.com 11JETZT ERFOLGREICH!

Erfolg braucht regelmäßiges Training

JETZT ERFOLGREICH! möchte allen Menschen einen Zugang zu attraktiv aufbereitetem Erfolgswissen ermöglichen. Auf www.jetzt-erfolgreich.com stehen alle Ausgaben inklusive der Audio-Versionen kostenlos zur Verfügung. Unser Ar-chiv wird ständig durch spannende Themen ergänzt. Unter den Beziehern des Newsletters von JETZT ERFOLGREICH! verlosen wir regelmäßig Seminare und Bücher.

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IMPRESSUMDie Zeitschrift JETZT ERFOLGREICH! wird von Stephan Landsiedel herausgegeben · JETZT ERFOLGREICH! erscheint seit 2010 viermal jährlich · Verlag, Redaktion: Stephan Landsiedel, Neustadtstraße 10, D-97353 Wiesentheid, Tel.: 09383-9099900, Mail: [email protected] · Abonnenten-/Internet-Service: www.jetzt-erfolgreich.com · Druck: flyeralarm GmbH, A.-Nobel-Str. 18, 97080 Würzburg Bildquelle: www.fotolia.de, www.wikipedia.de/org, www.Lothar-Seiwert.de, www.unternehmercoach.com, www.sporting-heroes.net, www.wirtschaftsrevolution.de, www.drbaechler.de · © 2012 Stephan Landsiedel

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Liebe Leserin, lieber Leser,

die Person auf unserem Coverbild ist Dr. Heike Bächler. Sie ist Zahnärztin und hat eine eigene Praxis in Remseck a.N. Sie ist unsere erste Förderin des Magazins und legt es fleißig bei sich in der Zahnarztpraxis aus. Vor kurzem hat sie bei mir die NLP-Master-Ausbildung abgeschlossen und eine ganz tolle Präsentation zur Anwendung von NLP beim Zahnarzt gehalten. Danach hatten alle Zuhörer Lust mal wieder zum Zahnarzt zu gehen. Ja, wirklich - Lust! Ich verwende seit unserer Begegnung regelmäßig Zahnseide. Unsere Zähne sind ein wichtiger Bereich unserer Gesundheit und diesem Thema wollen wir uns von Ausgabe zu Ausgabe in kleinen Schritten annehmen. Oftmals wird es für selbstverständlich genommen, dabei ist Gesundheit ein ganz entscheidender Faktor unseres Erfolges. Ich freue mich, dass wir für diese Ausgabe auch drei namhafte Autoren gewinnen konnten. Prof. Dr. Lothar Seiwert hat mir mit seinem Artikel zur 168 Stunden Woche aus dem Herzen gesprochen. Warum sollten wir Arbeit und Freizeit noch trennen? Wenn man das liebt, was man tut, dann gibt es keine Grenze mehr zwischen Arbeit und Freizeit. Das alte Work-Life-Balance-Konzept wird dadurch überholt. In dem Artikel „Impulse von Karl Pilsl“ habe ich einige Denkanstöße des berühmten Speaker, Unternehmer und Wirtschaftsjournalisten zusammengestellt.

Ich kenne Karl Pilsl jetzt seit über 10 Jahren persönlich und er hat mich oft in seinen Vorträgen, Büchern und CDs begeistert. Er bringt wichtige Dinge klar und einfach auf den Punkt. Aus dem reichen Wissen des Unternehmercoaches und Bestseller-Autoren sowie Strategie-Preisträger Stefan Merath, habe ich mir das Thema „Glaubenssätze von Unternehmern“ herausgesucht. Hier geht es um den wichtigen Unterschied in den Glaubenssätzen von Unternehmern und Selbständigen. Das ist Praxis pur! Seine zwei Bücher: „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“ und „Die Kunst seine Kunden zu lieben“ sind NLP, EKS, E-Myth und vieles mehr in unterhaltsame Form verpackt. Beide sind auch als Hörbücher erhältlich.Außerdem gibt es in dieser Ausgabe auch wieder eine schöne Metapher und so manch anderen wertvollen Impuls. Lesen Sie etwas über Charly Chaplins Lebensweisheit, Kaffeebohnen und den sagenhaften Rekord von Roger Bannister. Viel Vergnügen mit dieser neuen Ausgabe!

Stephan Landsiedel

Audioversionfrei auf www.jetzt-erfolgreich.com

Unser Magazin in der Zahnarztpraxis

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In Kalabrien in Süditalien lebte einst ein Graf, ein richtiger Lebens-genießer, der schon sehr alt war. Den Leuten in seiner Umgebung fiel auf, dass er niemals morgens sein Haus verließ, ohne sich zuvor eine Handvoll Bohnen in die rechte Jackentasche zu stecken.Eines Tages fragten sie den Graf, wie er es denn geschafft habe, so alt zu werden und dabei so glück-lich und zufrieden zu sein, und ob das etwas mit seiner Angewohn-heit zu tun habe, sich morgens im-mer ein paar Bohnen einzustecken.Der Graf antwortete auf diese Frage „Ja, es stimmt, ich nehme mir im-mer eine Handvoll Bohnen mit. Ich nehme sie mit, um so die schöns-ten Momente des Tages bewusster wahrzunehmen, und um länger daran zu haben. Für jede positive Kleinigkeit, die ich tagsüber erle-be - zum Beispiel einen fröhlichen

Plausch auf der Straße, das Lachen meiner Frau, ein köstliches Essen, eine feine Zigarre, einen schat-tigen Platz in der Mittagshitze, ein Glas guten Wein - für alles, was die Sinne erfreut oder die Gedanken anregt, lasse ich eine Bohne von der rechten in die linke Jackenta-sche wandern. Oft sind es gleich zwei oder sogar drei.Das Wichtigste ist: Abends, wenn der Tag zu Ende geht, sitze ich dann zu Hause und zähle die Boh-nen aus der linken Tasche. Ich genieße diese Minuten. Denn da führe ich mir immer noch einmal vor Augen, wie viel Schönes Gott mir an diesem Tage geschenkt hat. Und immer wieder staune ich darü-ber, werde dankbar und freue mich. Und ich finde, selbst an einem Abend, an dem ich nur eine Bohne zähle, ist der Tag gelungen, hat es sich zu leben gelohnt.“

Der Graf und die Bohnen

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Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Men-schen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.Anfangs nannte ich das „Gesunden Egoismus“, aber heute weiß ich, das ist „SELBSTLIEBE“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt.Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu lebenund mich um meine Zukunft zu sorgen.Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augen-blick, wo ALLES stattfindet,so lebe ich heute jeden Tag und nenne es „BEWUSSTHEIT“.

Als ich mich selbst zu lieben begann,da erkannte ich, dass mich mein Denkenarmselig und krank machen kann.

Als ich jedoch meine Herzenskräfte anfor-derte, bekam der Verstand einen wich-tigen Partner.Diese Verbindung nenne ich heute „HERZENSWEISHEIT“.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Ausei-nandersetzungen,Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinanderund es entstehen neue Welten.Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!

Charlie Chaplinan seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

Charly Chaplin

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Jetzt erfolgreich 7 Tage leben

Warum eine Trennung von Arbeit und Frei-zeit unglücklich und unfrei macht

Artikel von Prof. Dr. Lothar Seiwert

Work-Life-Balance ist ein veraltetes Kon-zept. Es ist absurd, das Leben und das Ar-beiten voneinander zu trennen und beides gegeneinander aufzuwiegen. Arbeit ist Leben, und Leben ist Arbeit. Wo ist da der Unterschied? An meinen Projekten arbeite ich auch nachts im Schlaf. Darum dau-ert meine Woche 7 x 24 = 168 Stunden. Niemand sagt mir, dass und wann ich zu arbeiten habe. Ist das Luxus? Nein, das kann heute jeder. Würde nicht alles zusam-menbrechen, wenn jeder so leben würde? Das glaube ich nicht. Ganz im Gegenteil.

Das Problem ist unser Begriff von Ar-beit. Wir haben das Wort mit negativen Gefühlen aufgeladen: Arbeit ist das, was keinen Spaß macht, was aber gemacht werden muss. Arbeit ist das Ding, dem die Politiker bitte schön gefälligst Vorfahrt zu geben haben, wie der später an seiner Arbeit gescheiterte Bundespräsident Horst Köhler 2005 in einer Rede vor dem Arbeitgeberforum in Berlin forderte. Er sprach davon, was getan werden muss, von Zurückhaltung, die geübt werden muss, von Verantwortung, die getragen werden muss, von dicken Brettern, die gebohrt werden müssen, von Vorangehen,

Anpacken, Konzentration. Wir Deutschen scheinen mit der Muttermilch aufgesaugt zu haben, dass Arbeit etwas Schweres, Hartes, Schwieriges sein muss, nicht das, was man will, sondern das, was man muss. Im Grunde ist das die Fortsetzung des Lebenskonzepts gewesen, das wir in der Schule eingeübt haben. Dort haben wir alle über Jahre hinweg täglich mehr-fach den Wechsel zwischen frei und unfrei einstudiert: In den Pausen durften wir so sein, wie wir sind, da durften wir reden, spielen, lachen. In den Schulstunden ging das nicht, denn da mussten wir arbeiten – also nicht mehr reden, spielen und lachen, eben nicht frei sein, nicht leben. Wenn Sie diesen Modus jeden Tag achtmal hin- und herwechseln, dann haben Sie das über 10.000 Mal geübt, bis Sie das Abitur in der Tasche haben. Dann sind Sie mit Sicherheit ein Experte in der Verknüpfung von Arbeit und Unfreiheit einerseits versus Leben und Freiheit andererseits.

Machtlosigkeit erzeugt Stress

Eine Konsequenz davon: Jahrzehntelang haben sich die Ratgeber auf zig Millionen Druckseiten mit der Work-Life-Balance beschäftigt. Alleine das Wort „Balance“ zu den Begriffen „Leben“ und „Arbeit“ zu set-zen, markiert schon deren angenommenen Gegensatz. Aber zu behaupten, dass man nicht lebt, während man arbeitet, und auf keinen Fall arbeitet, wenn man lebt, das

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“Wer das tut, was er liebt, oder das liebt, was er tut, ist immer der richtige Mensch am richtigen Ort zur richtigen Zeit.“

Prof. Dr. Lothar Seiwert

Die 168 Stunden Woche

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bestimmt wird. Abhängig beschäftigte Ar-beitnehmer, die Anordnungen empfangen und ausführen und die als Arbeitskraft von anderen verplant werden. Also fast alle Teilnehmer der Wirtschaft.

Arbeit versus Freizeit

Wissen Sie was, ich kann mit dem Begriff Arbeit einfach nichts mehr anfangen. Das ist ein wenig unpraktisch, denn bei jedem Interview werde ich unausweichlich gefragt: „Sagen Sie mal, Herr Seiwert, wie viel arbeiten Sie denn in der Woche?“ Wenn ich ehrlich sein will, dann muss ich darauf sagen: „7 mal 24 gleich 168 Stunden.“ Dann kommt die nächste Frage, so sicher wie das Amen in der Kirche: „Und wie viel Freizeit haben Sie dann, Herr Seiwert?“ „Na, 168 Stunden.“ „Aber wo ist denn da der Unterschied? Sie haben genauso lange Freizeit wie Arbeit?“ „Ja, ich arbeite immer. Und ich habe immer Freizeit. Es ist beides dasselbe.“ „Hmmm, ist das nicht ein wenig überheblich?“„Nein.“ Das ist nur ehrlich. Ich kann näm-lich auch mit dem Begriff Freizeit nichts mehr anfangen. Denn der Begriff setzt voraus, dass die andere Zeit eine unfreie Zeit ist. Ich bin aber nicht unfrei, auch nicht dann, wenn ich arbeite. Ich glaube also, dass die Begriffe „Arbeitszeit“ und „Freizeit“ nicht nur für mich, sondern für immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft keine sinnvolle Bedeutung mehr haben. Sie scheinen Begriffe aus dem letzten Jahrhundert zu sein, als noch fast jeder seine Zeit in freie und unfreie Stunden einteilen konnte.

ist ein veraltetes, angelerntes, unprak-tisches Konzept, das zu nichts anderem führt als zur eigenen Ohnmacht werktags zwischen 9 und 17 Uhr. Das Gefühl der Machtlosigkeit aber ist Stress pur. Das Ziel, ein gutes Leben zu führen, erreicht niemand dadurch, dass er ein möglichst guter Jongleur wird, der die beiden Bälle Leben und Arbeit elegant abwechselnd in die Luft wirft und darauf achtet, dass ihm keiner von beiden auf die Füße fällt. Vielmehr führe ich dann ein gutes Leben, wenn ich es geschafft habe, den Unter-schied aufzulösen: Arbeit ist Leben, und Leben ist Arbeit. Dann komme ich wieder dahin zurück, wo ich vor der Schule schon mal war: Bevor ich mir die Differenz von Leben und Arbeit mühsam eingebläut habe. Selbstverständlich gefällt das nun all den dispositiv angestellten Arbeitnehmern überhaupt nicht. Das sind all diejenigen, die einen Job haben, bei dem sie nur we-nig selbstständige Entscheidungen treffen dürfen, sondern deren Arbeit von anderen

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Kein schlechter Job

Wenn Arbeit und Leben für einen Men-schen ein und dasselbe sind, dann entsteht ein merkwürdiger Effekt: eine Aufwärtsspirale des Selbstwertgefühls. Denn wenn ich mit meinem Leben, mit dem, was ich am liebsten tue, Werte schaf-fe, die anderen Menschen sichtbar etwas wert sind, dann bekomme ich bei jeder Transaktion, bei jedem Geschäftsvorgang zurückgemeldet, dass ich etwas wert bin. Ich nehme sozusagen jeden Euro Umsatz persönlich. Geld ist dann ein guter Indi-kator für den Marktwert meiner Leistun-gen und Ergebnisse, aber es ist nicht der einzige. Es geht nicht darum, zu machen, was man will, sondern darum, zu wollen, was man macht. Toiletten putzen, das ist ein gutes Beispiel. Klomann ist nun wirk-lich nicht der beste Job in unserer Zeit. Ich verstehe jeden, der das nicht gerne macht. Trotzdem ist es Einstellungssache, was einer daraus macht. Der eine geht missmutig zur Arbeit und ärgert sich den ganzen Tag über die blöden „Kunden“, die ständig Sauerei machen und dann nicht mal Trinkgeld ins Schälchen werfen. Der andere denkt sich: „Es ist, wie es ist, ich bin Klomann. Jetzt mache ich was draus!“ Er beginnt die Gäste freundlich zu grüßen, laut und deutlich, aber nicht aufdringlich. Dann hat er eine Idee und organisiert sich Parfümfläschchen, diese kleinen Proben, und verschenkt sie an freundliche Gäste und stellt immer welche sorgfältig am Waschbecken auf. Er achtet auf sein Äuße-

res und gibt sich Mühe mit der Sprache. Es dauert drei Monate, da ist seine Toilette in der Stadt bereits bekannt. Das Trinkgeld wird mehr. Wenig später bekommt er das erste Job-Angebot seines Lebens: Klomann in einem Fünf-Sterne-Hotel. Und dort legt er erst richtig los. Weil er gesehen hat, dass es sich lohnt, sich Mühe zu geben und aus seiner Situation das Beste zu machen, ist er hoch motiviert. Er reicht jedem „Gast“ freundlich das Handtuch und lernt, lustige Smalltalk-Gespräche zu füh-ren. Hemmungen gegenüber Leuten aus der Oberschicht hat er schon lange keine mehr, die tägliche Übung hat sie abgebaut. Er übt die Wendungen, die er hört, und verbessert sein Deutsch. Seine Trinkgelder wachsen weiter. Wenig später wird er befördert ... Natürlich geht es für so je-manden bergauf. Und wetten, dieser Mann würde mit der Trennung zwischen Leben und Arbeit nichts anfangen können? Das ist keine Frage des Geldes oder des Status, sondern alleine der inneren Einstellung.

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“Entscheidungen muss man schon selbst treffen. Wer das Entscheiden anderen überlässt, wird seinen persönlichen Sinn nicht finden.“

Prof. Dr. Lothar Seiwert

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Freiheit hat nichts mit Geld zu tun

Angenommen, alle meine persönlichen Prozesse sind so weit optimiert, dass ich genügend Ressourcen besitze, um für den Rest meines Lebens nie mehr gezwungen zu sein, neue Ressourcen zu sammeln. Kurz gesagt: Ich bin reich genug, um nie wieder arbeiten zu müssen. Entweder weil andere das für mich tun oder weil mein Geld, das ich angelegt habe, für mich arbeitet. Ich kann in diesem Zustand der finanziellen Freiheit theoretisch unendlich lange einen angemessenen Lebensstan-dard aufrechterhalten. Eine schöne Vorstel-lung, oder? Meine Frage ist: Was würde ich dann tun? Nichts tun? Oder anders gefragt: Was tun eigentlich Warren Buffett oder Richard Branson oder Oprah Winfrey oder Dietmar Hopp? All diese Leute sind finan-ziell frei. Keiner von ihnen muss arbeiten. Sie alle sind Milliardäre, aber keiner von ih-nen tut nicht „Nichts“. Mehr noch: Sie alle tun genau das, was sie vorher auch getan haben, also das, was sie so reich gemacht hat. Warum? Weil der Kern dessen, was sie getan haben, keine lästige Arbeit war, sondern weil Leben, Arbeit und Freizeit für sie ein und dasselbe war – und immer noch ist. Diese Leute tun nichts anderes als einfach weiterleben – selbstbestimmt, souverän und von Herzen gerne. Und sie leisten heute noch immer mindestens das Gleiche wie zu der Zeit ihres Aufstiegs. Und ich bin sicher, diese Leute sind nicht frei, weil sie viel Geld haben, sondern sie haben viel Geld, weil sie schon immer frei gelebt haben. Es geht nicht um Geld, es geht um Freiheit.

Buchtipp: Lothar Seiwert, Ausgetickt: Lieber selbstbestimmt als fremdgesteuert. München: Ariston, 2011

Prof. Dr. Lothar Seiwert

Prof. Dr. Lothar Seiwert, CSP (Certified Speaking Professio-nal), gilt als Europas einfluss-reichster Denker und Redner zu Fragen der Zeitautonomie und Zeitsouveränität. Der pro-minente Bestsellerautor be-herrscht die gesamte Klaviatur des Selbst- und Lebensmanage-ments. Lothar Seiwert wurde mit zahlreichen Awards und Auszeichnungen gewürdigt. Über vier Millionen verkaufte Bücher, Übersetzungen in fast 40 Sprachen und über 300 Wo-chen in der Spiegel-Bestsellerli-ste sprechen für sich.

www.Lothar-Seiwert.de

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Zahngesunde Ernährung

„Zucker ist schlecht für die Zähne!“ Diese Aussage ist nach wie vor richtig. Aber macht es wirklich Sinn, den Kindern und sich selbst Süßes gänzlich zu verbieten? Erhöht ein zu strenges Verbot nicht unter Umständen die Anziehungskraft von Süßem sogar noch? Wenn man nicht ganz auf Süßes verzichten will, ist es wichtig zu wissen, wie man den schädlichen Einfluss von Süßigkeiten auf die Zähne in Grenzen halten kann. Dies geschieht durch die Ein-haltung einiger Regeln, bei denen man am besten mit gutem Beispiel voran geht. • Achte darauf, Süßigkeiten nicht als

Zwischenmahlzeiten den ganzen Tag hindurch zu essen. Eine Tafel Schokola-de nach dem Essen ist besser als über den Tag verteilt.

• Putze Dir nach dem Verzehr von Süßig-keiten sofort oder nach maximal einer Stunde die Zähne. Gefährlich ist vor allem das „Betthupferl“ vor dem Zubett-gehen ohne anschließende gründliche Mundreinigung.

• Dünnflüssige oder leicht lösliche Süßig-keiten sind besser als klebrige wie z.B. langsam im Mund zergehende Bonbons oder Marmelade.

• Vorsicht: Zucker kann auch in Kinder-tees, Joghurts oder Medikamenten (z.B. Hustensaft) enthalten sein. Auch hier müssen im Anschluss die Zähne geputzt werden.

Wichtig ist auch, die Zähne zu benutzen. Nur weiche oder breiartige Nahrung ist für das Gebiss nicht ausreichend. Dadurch wird der Zahnhalteapparat geschwächt und verliert an Widerstandsfähigkeit.Es findet außerdem während des Kauens keine „Selbstreinigung“ statt. Weiches Brot, Kuchen oder andere weiche Speisen blei-ben an den Zähnen kleben und bilden so einen idealen Nährboden für Bakterien.Dagegen kräftigt knackige und derbe Kost die Zähne und regt die Speichelbildung an.Außerdem gib es auch zahnschonende Süßigkeiten!

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Gesundheit

Erkennbar sind sie am Zahnmännchen mit dem Schirm. Dieses Zeichen dürfen nur Produkte tragen, die nicht zu einer zahn-schädlichen Säurebildung im Mund führen.Zähne benötigen Mineralien, Vitamine und bestimmte Spurenelemente (z.B. Kalzi-um, Phosphat und Eisen). In folgenden Nahrungsmitteln sind diese Substanzen enthalten:•Milch und Milchprodukte •Käse•Gemüse •Obst•Hochwertige Getreideprodukte (z.B.

volles Korn, Haferflocken)•mageres Fleisch•Eier

Das Geschmacksempfinden verändert sich im Laufe des Älterwerdens. Viele ältere Menschen greifen eher zu Milchreis und Griesbrei, anstatt in ein saftiges Steak zu beißen. Dies führt unweigerlich zur Karies und Wurzelkaries, da oft auch eine verrin-gerte Speichelproduktion im Alter vorhan-den ist. Es wird daher empfohlen, dass alte Menschen immer in kleinen Schlucken Wasser zu kaupflichtiger Nahrung auf-nehmen sollten und Zwischenmahlzeiten durch zuckerfreie Zahnmännchen-Produkte ausgetauscht werden.

Weitere Tipps zur Zahnpflege:Putze Dir mindestens zweimal am Tag gründlich zwei Minuten lang die Zähne. Lasse dabei keine Stellen aus. Verwende Zahnseide, um auch die Zwi-schenräume der Zähne von schädlichen Bakterien zu reinigen. Elektrische Zahnbürsten reinigen deutlich besser als Handbürsten. So erreicht man in kürzerer Zeit ein besseres Ergebnis.

Dr. Heike Bächler

Dr. Heike Bächler ist NLP-Master und verhilft in ihrer Praxis in Remseck-Hochberg vielen Men-schen mit Hypnose zu einer angstfreien und schmerzar-men Zahnbehandlung. Sie hat zahlreiche Weiterbildungen in diesem Bereich absolviert und wendet ihr Wissen konsequent an. Bei Kindern arbeitet sie mit Puppen und dem Erzählen von Märchen, um sie abzulenken und in Trance zu versetzen.

www.drbaechler.de

Benutze Zahnpasta mit Fluorid, um die Widerstandfähigkeit der Zahnoberfläche gegen Karies zu vergrößern. Verwende für unterwegs nach dem Essen einen zuckerfreien Kaugummi, da die angeregte Speichelproduktion vor Karies schützt.Besuche regelmäßig Deinen Zahnarzt und lass Dich durchchecken. So können Pro-bleme frühzeitig behoben werden.

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In einer früheren Ausgabe haben wir das Cash-Flow-Quadrat und damit die unterschiedlichen Einkommensfelder angeschaut. Dabei wurde unterschieden zwischen den Angestellten, den Selb-ständigen, den Unternehmern und den Investoren.

Im nachfolgenden Artikel, den ich basie-rend auf Informationen von Unternehmer-coach Stefan Merath geschrieben habe, geht es um den Sprung vom Selbständigen zum Unternehmer, also um den Wechsel von Quadrat zwei nach drei und die dabei oft auftretenden Schwierigkeiten. Stefan Merath ist ein äußerst erfolgreicher Unternehmercoach. Er hat u.a. Bestseller-Bücher geschrieben, in denen das Thema Unternehmercoaching in Romanform gekleidet ist. Sehr empfehlenswert!Der Wechsel vom Selbständigen zum Unternehmer bedeutet, weniger im Unter-nehmen als vielmehr am Unternehmen zu

arbeiten, d.h. der Unternehmer zieht sich immer mehr aus dem Tagesgeschehen heraus und gestaltet aktiv die Gesamtent-wicklung des Unternehmens. Die Arbeit wird von Fachkräften verrichtet.Manchen Selbständigen stehen die eige-nen Glaubenssätze jedoch so sehr im Weg, dass sie gar nicht Unternehmer werden können. Daher werden wir die Unter-schiede im Denken von Unternehmern und Selbständigen etwas näher unter die Lupe nehmen. Sie sind entscheidend dafür, ob es einem Selbständigen gelingt, zum Un-ternehmer zu werden. Beide Rollen brau-chen ein sehr unterschiedliches Selbstbild. Natürlich ist nichts verkehrt daran, selb-ständig zu sein und es auch in Zukunft zu bleiben. Kritisch wird es nur, wenn man gerne ein Unternehmen aufbauen möchte, aber in der alten Rolle verhaftet bleibt. Sicher gibt es äußere Umstände, die erfor-dern, dass der Selbständige noch überwie-gend Fachkraftarbeit ausführt und selbst

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Glaubenssätze von Unternehmern

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Hand anlegt. Dennoch lassen sich immer Wege finden, diesen Übergang trotzdem zu schaffen. Findet der Übergang über längere Zeit trotz erklärtem Wunsch nicht statt, kann das Konzept der Glaubenssätze weiter helfen.

Unterschiedliche GlaubenssätzeEs gibt eine ganze Reihe von Unterschie-den in den Glaubenssätzen von Unter-nehmern und Selbständigen. Schauen wir uns doch mal einige davon in der nachfol-genden Tabelle an:

Themenbereiche Selbstständige Unternehmer

Mitarbeiter Ich kann alles selbst am besten

Meine Mitarbeiter sind bes-sere Fachkräfte als ich

Komplexität Je komplexer Dinge sind, desto spannender

Je einfacher Dinge sind, desto erfolgreicher das Geschäft

Wert der eigenen Arbeit Ich koste weniger als meine Mitarbeiter

Meine Arbeit ist unbezahl-bar

Zeiteinsatz Geld ist wertvoller als Zeit. (Ich setze Zeit ein, um Geld zu sparen)

Zeit ist wertvoller als Geld (Ich setze Geld ein, um Zeit zu sparen)

Geld Geld bietet Sicherheit Geld bietet Investitions-möglichkeiten

Weiterentwicklung Meine fachliche Weiterent-wicklung ist wichtig

Meine persönliche Weiterent-wicklung ist am wichtigsten

Risiken Risiken sollten möglichstvermieden werden

Risiken sind Schritte auf dem Weg zum Erfolg (und es erscheinen ganz andere Din-ge als Risiko: Z.B. angestellt sein ist ein größeres Risiko als ein eigenes Unterneh-men)

Berufung Mein Beruf ist meine Beru-fung (fachlich)

Meine Berufung ist die Än-derung der Zustände durch Schaffung eines bedeuten-den (ohne mich funktionsfä-higen) Unternehmens

Komfortzone Ich bin da am besten, wo ich mich am wohlsten fühle

Der Erfolg und das Wachs-tum liegen dort, wo ich mich unwohl fühle

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Was sind Glaubenssätze?Glaubenssätze existieren nicht in unserem Gehirn! Was jedoch existiert, sind emoti-onal aufgeladene Referenzerfahrungen – selbst erlebte oder solche, die wir erzählt bekamen. Es existiert also genau genom-men kein Glaubenssatz „Ich kann alles selbst am besten“. Was aber existiert, sind Erfahrungen mit Mitarbeitern, die etwas schlechter erledigten als man selbst. Oder Erfahrungen in Schule und Ausbildung, wenn man in einem bestimmten Bereich der Beste war.Gibt es mehrere Erfahrungen, die sich zusammenfassen lassen zu „ich kann alles selbst am besten“, spricht man von einem Glaubenssatz. Letztlich handelt es sich nur um verdichtete Erfahrungen. Und manch-mal reichen wenige einzelne Erfahrungen, um einen allgemeinen Glaubenssatz zu formulieren. Primär und entscheidend ist nun, dass bei solchen verdichteten Erfahrungen in konkreten Situationen überhaupt nicht mehr nachgedacht wird – unser Gehirn arbeitet am liebsten auf Auto-Pilot. Sobald nun eine anspruchs-volle Fachkraftaufgabe hereinflattert, übernimmt man diese automatisch selbst. Alles andere wäre vor dem Hintergrund dieses Glaubenssatzes auch unlogisch.Genauso ist es auch mit den anderen oben aufgeführten Glaubenssätzen. Glaube ich, dass Geld wertvoller als Zeit ist, so werde ich immer bei jeder neuen Aufgabe Zeit einsetzen und noch mehr arbeiten. Nur um das Geld zu sparen.

Änderung von GlaubenssätzenIdentifiziere im ersten Schritt, welcher Glaubenssatz Dich davon abhält, den Weg zum Unternehmer zu gehen. Suche Dir zum Beispiel von unserer Tabelle einfach den Unternehmer-Glaubenssatz aus, bei dem Du die größten Bauchschmerzen hast.Natürlich reicht es jetzt nicht, Dir den neuen Glaubenssatz einige hundert Male vorzusagen. Du musst an die stützenden Erfahrungen ran. Daher besteht der nächste Schritt darin, herauszufinden, wie Du überhaupt dazu kommst, dass der alte Glaubenssatz stim-men könnte. Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wer hat Dir das gesagt? Finde mindestens vier bis sechs stützende Erfah-rungen und hinterfrage diese: Gibt es ein Gesetz, das dazu führt, dass diese Erfahrungen allgemein gültig sind? Oder gibt es nicht doch einzelne Ausnah-men davon? War die Person, die Dir diesen Glaubenssatz vermittelt hat, da, wo Du hin willst? Oder hatte sie vielleicht auch keine Ahnung?Wenn diese stützenden Erfahrungen in Bildform erinnert werden, kannst Du auch z.B. über die NLP-Methode der Ände-rung der Submodalitäten die Emotionen herunter fahren. Du kannst das Bild heller oder dunkler machen. Oder weiter von Dir entfernen. Oder unscharf stellen usw.Das Ziel dieses ersten Schrittes ist, die Grundlage des alten Glaubenssatzes zu erschüttern.Danach geht es darum, für den neuen

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„Je nachdem, ob ich Selbständiger oder Unternehmer sein will, benötige ich auch eine andere Strategie.

Sind die Unterschiede nicht bewusst, kann das leicht zum Scheitern führen.“

Stefan Merath

Glaubenssätze von Unternehmern

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Glaubenssatz unterstützende Erfahrungen zu finden. Je emotionaler, desto besser. Je eher in Geschichtenform, desto besser. Und je mehr desto besser. Eine gute Methode ist z.B. vier bis sechs Wochen lang jeden Morgen beim Aufwachen eine unterstützende Geschichte zu finden und aufzuschreiben.Es geht letzten Endes darum, Dir Refe-renzerfahrungen zu erzeugen, die den neuen Glaubenssatz stützen. Das geht nicht nur über Visualisierungen, sondern auch dadurch, dass Du Dich mit Menschen umgibst, die den entsprechenden neuen Glaubenssatz haben. Oder dadurch, dass Du Dir neue Beweise selbst schaffst.

Ein Beispiel: Viele Selbständige bezahlen sich weniger als ihren Mitarbeitern. Die Konsequenz ist der Glaubenssatz, dass sie weniger kosten und es deshalb immer besser ist, alles selbst zu machen. Schaffe Dir den Beweis, dass Du mehr kostest als Deine Mitarbei-ter, indem Du Dir mehr bezahlst. Und für den Fall, dass Du tatsächlich in bestimm-ten Bereichen beispielsweise 20 Prozent effektiver als Deine Mitarbeiter bist, dann solltest Du Dir mindestens 40 Prozent mehr bezahlen.Ich weiß, jetzt kommt der Einwand: Ich habe dafür kein Geld. In Wirklichkeit heißt das jedoch: Das widerspricht meinem finanziellen Sicherheitsbedürfnis. Und wenn Du nun den Glaubenssatz zum Geld anschauen, sehen Sie den Unterschied. Für einen Unternehmer wäre es eine Investi-tion in die eigene Weiterentwicklung. Er müsste nur dafür sorgen, dass die Auf-gaben, die dann billiger von Mitarbeitern übernommen werden können, durch neue, die das zusätzliche Unternehmergehalt einspielen, ersetzt werden.

Stefan Merath

Seit 1997 leitet Stefan Merath eigene Unternehmen mit bis zu 30 Mitarbeitern. Im Jahr 2004 begann er damit, Unter-nehmer zu coachen, publizierte 2006 ein erstes Buch, verkauf-te 2007 sein zweites Software-Unternehmen und gründete 2007 die Unternehmercoach GmbH. Zeitgleich begann er damit, eigene Seminare zu halten. 2008 erschien sein zweites Buch „Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer“. Im Jahr 2008 wuchs das Team und es begannen weitere Unter-nehmercoaches mitzuwirken. Seine Kunden zahlen im Durch-schnitt aufgrund ihrer großen Zufriedenheit freiwillig mehr für ein Coaching als im Ange-bot gefordert war. 2009 erhielt er den Strategiepreis des Stra-tegieforums e.V.

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Kein Mensch könne es je schaffen, eine Meile in weniger als vier Minuten zu laufen. Diese Überzeugung herrschte sehr lange und wurde von vielen Menschen geteilt. Sportler, Leichtathleten und sogar Wissenschaftler und Ärzte beteuerten, dass es schlichtweg unmöglich sei. Das Herz könne es nicht verkraften, Muskeln und Knochen würden der Belastung nicht standhalten. Roger Bannister aber war davon überzeugt, diese Glaubensbarriere zu brechen:

„Ich habe mich mental sehr sorgfältig und konzentriert vorbereitet. Ganz bewusst habe ich versucht, eine Jetzt-oder-nie-Haltung einzunehmen, denn mir war klar, dass ich andernfalls Gefahr laufen würde, mir eine Chance entgehen zu lassen und jener geistigen Reaktion anheim zu fallen, die unter Sportlern so weit verbreitet ist – nämlich, dass es immer ein nächstes Mal gibt und der richtige Tag einfach noch nicht gekommen ist.“

Er erreichte sein Ziel so wie er es zuvor schon tausendmal in seiner Vorstellung geschafft hatte. Seinem Beispiel folgten im selben Jahr weitere 37 Läufer und im Jahr darauf belief sich die Zahl der Nachahmer bereits auf über 300. Roger Bannister hat mit seinem Überschreiten der Grenze des unmöglich Geglaubten, einen Impuls für alle Sportler da draußen gesetzt.

Durch seinen Sieg über die körpereigenen, behindernden Denkstrukturen mit Hilfe seiner unbändigen Willenskraft, hat er den Weg für Folgende freigeräumt. Und damit erleichterte er es ihnen, Vergleichbares zu erreichen. Denn alles was wir Menschen tun, hat nicht nur Auswirkung auf unseren eigenen Lebensbereich, sondern beein-flusst alle und alles mit uns Vernetzte.

„The art of running is to take out yourself more than you´ve got.“

Roger Bannister

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Der Roger Bannister Effekt

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Aussagen berühmter Persönlichkeiten

„Das Leben eines Menschen ist das, was sein Denken daraus macht.“

Marc Aurel (römischer Kaiser und Philosoph)

„Das, was ein Mensch den Tag über denkt, ist es, was ihn ausmacht.“

Ralph Waldo Emerson (US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller)

„Was wir beobachten ist nicht die Natur selbst, sondern die Natur, die von unserer Art da-nach zu fragen abhängt...“

Werner Heisenberg (bedeutender Physiker und Nobelpreisträger des 20.Jahr-hunderts)

„Wir sind, was wir denken. Al-les, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt.“

BUDDHA

Geboren am 23.März 1929 und aufgewach-sen in Harrow (England) hegte Bannister schon als Kind die große Leidenschaft zum Laufsport: „I just ran anywhere and every-where – never because it was an end in its-elf, but because it was easier for me to run than to walk.“ Bereits im Alter von zwölf bis vierzehn Jahren gewann er zahlreiche internationale Schulwettbewerbe und mit sechzehn beschloss er für sich, Läufer zu werden. Als Bannister 1946 sein Medizin-studium an der Oxford University begann, hatte er noch nie auf einer echten Laufbahn trainiert, geschweige denn besaß er profes-sionelle Laufschuhe mit Spikes. Nach Mei-nung Außenstehender hatte er einen „un-beholfenen“ und „ungraziösen“ Schritt und wurde als nicht wirklich talentiert angese-hen. Doch Bannister selbst strebte keine Karriere als Läufer an, sondern ging dieser Betätigung aus Gründen seelischer Ausge-wogenheit nach. Nichtsdestotrotz stellte Roger Gilbert Bannister im Jahr 1954 einen neuen Leichtathletik-Rekord auf, indem er als erster Mensch eine Meile (1,6km) in we-niger als vier Minuten lief.

Damit ging er nicht nur als athletischer Champion, sondern auch als britischer Held in die Geschichte ein. Durch diesen eindeutigen Appell an die Menschheit be-gründete er eine „Goldene Ära“, welche noch etliche Rekorde und Spitzensportler herausbrachte.

Roger Bannister

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Eine Zeit voller ChancenWir leben in revolutionären Zeiten. Die Welt hat sich verändert. Wir gehen guten Zeiten entgegen, wenn wir bereit sind, umzudenken, jeder bei sich selbst begin-nend. Wir hatten noch nie eine Zeit mit so vielen wirtschaftlichen Chancen und Möglich-keiten wie heute. Es gibt nämlich so viele Probleme zu lösen wie nie zuvor. Diese warten alle auf den Problemlöser. Also eine Hochkonjunktur für problemlösungs-oriernte Menschen, für Visionäre, Pioniere und Unternehmer. Ja, hier in Deutschland ist Hochkonjunktur. Die Frage ist nur: Wie siehst Du Deine Zukunft? Bist Du ermutigt, Dinge zu tun, die Du bisher nicht getan hast? Bist Du inspiriert von einem Feuer, das in Deinem Herzen brennt und Dir täglich sagt: Alles ist möglich, wenn ich nur bereit bin, mich auf diese Chancen zu konzentrieren?Im Leben eines Menschen beginnt alles damit, dass er bereit ist, Dinge zu denken, die er bisher nicht gedacht hat. Nur wenn jemand damit beginnt, wird er eines Tages Dinge tun, die er bisher nicht getan hat. Und nur wer Dinge tut, die er bisher nicht getan hat, wird Dinge erleben, die er bis-her nicht erlebt hat. So einfach ist das. Wie lautet schon ein altes Sprichtwort: „Die einen schauen zu, wie die Zeit sich wandelt, die anderen packen kräftig an und handeln!“Stelle Dir daher nie mehr die Frage: „Was

kann die Regierung für mich tun?“, son-dern stelle Dir besser täglich die Frage: „Was kann ich für andere Menschen tun?“ „Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt?“ Wenn Du Dir diese Frage täglich stellst und danach handelst, dann ist Deine Zukunft garantiert gesichert.

Was hat mein Chef davon, dass es mich gibt?Jeder Mensch sichert seinen Arbeitsplatz grundsätzlich selbst. Nicht sein Be-triebsrat, auch nicht sein Chef, sondern er selbst. Und niemand kann ihn daran hindern. Denn es kommt immer auf den Einzelnen an, mit welcher Einstellung er die Dinge tut und wie attraktiv er sich für andere macht. Menschen, die bereit sind, ihr Bestes zu geben, haben immer wieder eine neue Chance. Menschen, die wissen, dass es im Leben darum geht, anderen Menschen Nutzen zu stiften, um dadurch selbst Nutzen zu erfahren, werden immer wieder feststellen, dass die Chancen und Möglichkeiten trotz weltweiter Rezession und wirtschaftlicher Probleme größer sind als die Probleme und Schwierigkeiten, denen sich jeder täglich gegenübersieht.Meiner Ansicht nach ist es wichtig, dass sich jeder Arbeitnehmer als eigener Klei-nunternehmer sieht und seine Spitzenlei-stung einem Unternehmen anbietet. Jeder Mensch ist ausgestattet mit bestimmten Problemlösungsfähigkeiten. Diese sind sein Leistungspaket. Seine Zielgruppe ist der Chef, der jene Probleme verspürt.

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„Bemühe Dich, mit Menschen richtig umzugehen. Wer Menschen richtig zu behandeln weiß, der hat bereits die Schlacht des Lebens gewonnen. Am

einfachsten ist es, wenn Du Deinen Nächsten liebst wie Dich selbst.“

Karl Pilsl

Impulse von Karl Pilsl

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Naturkonforme StrategieDie Natur ist erfolgreich - Jahr für Jahr. Was macht sie richtig?Jeder Baum ist ein Unternehmen. Spezi-alisiert und hochkonzentriert auf seine Stärken, Potentiale und seine einzigartige Frucht. Er bringt Jahr für Jahr die gleiche Frucht hervor - ohne Kompromisse. Die Menge ist immer abhängig von den Um-weltbedingungen (Konjunktur), jedoch Jahr für Jahr die gleiche Art von Frucht. Ein Kronprinz-Apfelbaum bleibt ein Kronprinz-Apfelbaum und denkt nicht mal dran, es auch mal mit ein paar Zwetschgen zu versuchen. Nein, er bringt jedes Jahr die gleiche Frucht hervor - für eine be-stimmte immer gleich bleibende Zielgrup-pe (die Kronprinzapfel-Liebhaber). Was können wir daraus lernen? Die rich-tige Spezialisierung. Spezialisierung ist ja sonst nichts als Energie-Konzentration auf die individuellen Stärken und Potentiale, die in uns stecken - in uns hineingelegt wurden. Manche Menschen sagen: Spezialisierung ist richtig.

Andere sagen: Spezialisierung ist falsch. Viele Unternehmen haben sich speziali-siert und sind damit zu Grunde gegangen, andere wiederum haben sich spezialisiert und sind damit hoch erfolgreich gewor-den. Wann ist Spezialisierung richtig, wann ist Spezialisierung falsch?Kurz gesagt:Wer sich auf vergängliche Materie oder Techniken spezialisiert (Rohstoffe, Pro-dukte, Verfahrenstechniken etc.), ist falsch spezialisiert und ganz davon abhängig, wie lange seine Spezialisierung attraktiv ist für andere Menschen. Wenn nämlich das Problem, das wir heute lösen, eines Tages durch eine ganz andere Technik gelöst wird, dann bleiben wir auf unseren Produkten oder teuren Maschinen sitzen.Wer sich aber auf Menschen spezialisiert und auf die Lösung eines bestimmten, brennenden Problems einer bestimmten Zielgruppe (Zielgruppen-Spezialisierung) und mit der Bedürfnisveränderung dieser Zielgruppe mitwächst, der wird mit seiner Spezialisierung erfolgreich sein, solange es Menschen gibt.

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Wodurch unterscheiden sich Leader und Manager?Effektive Leader haben die Fähigkeit komplexe Themen in einfache Worte zu kleiden und auch das Negative positiv zu formulieren.Die heutige Welt schreit geradezu nach effektiven Leadern. Die heutige Wirt-schaft ist gefüllt mit Managern. In den Universitäten von heute werden Manager herangebildet. Topmanager. Aber sehr oft sind Topmanager Anti-Leader. Ein Leader ist einer, der Menschen führt. Wohin? Natürlich zum persönlichen ErVOLLg. Zum gemeinsamen Ziel. Ein Topmanager ist einer, der in der Lage ist, an der Spitze mit den Dingen gut umzugehen, sozusagen die Dinge (Produkte, Techniken, Finan-zen usw.) gut zu managen, der aber mit den Menschen sehr oft in keinster Weise zurechtkommt. Damit aus einem Manager ein Leader wird, muss er sich die Fähigkeit erwerben, mit Menschen richtig umzuge-hen. Damit aus einem Leader ein effektiver Leader wird, muss er lernen, komplexe Themen in einfache Worte zu kleiden, damit es jeder leicht und einfach versteht, worum es wirklich geht. Nur damit kann jeder seinen besten Teil zum gemein-samen Ziel beitragen. Damit aus einem effektiven Leader ein Super-Leader wird, muß er lernen, auch die negativsten Dinge in positive Worte zu kleiden und auch in den negativsten Situationen das Positive zu bewerten, herauszuarbeiten, und seine MItarbeiter aus dem Positiven auf das gemeinsame ZIel hin motivieren.

Ziele erreichenSei wie eine Briefmarke. Bleib an einer Sache dran, bis Du das Ziel erreicht hast. Eine Briefmarke hat einige sehr gute Eigenschaften. Unter anderem bleibt sie am Kuvert, bis das Ziel erreicht ist. Viele Menschen haben große Ziele. Aber sie geben zu früh auf. Manche trennen sich von den Zielen, sobald die ersten Pro-bleme auftreten. Andere trennen sich von den Zielen, nur weil ein paar gutgemeinte Freunde „die Sache nicht sehen“ können. Andere wiederum kämpfen bis knapp vor dem Ziel und geben einige Meter vor dem Durchbruch auf. Ich aber sage Dir: 1. Setze Dir ein vernünftiges Ziel. Er-

reichbar und ausgestattet mit einem sichtbaren Nutzen für Dich und Deine Umwelt.

2. Fang heute an, daran zu arbeiten und tu täglich mindestens einen Schritt in Richtung Ziel.

3. Verliere das Ziel nie aus den Augen.4. Hör nicht auf Menschen, die an Dei-

nem Erfolg nicht interessiert sind.5. Bleib dran, bis Du das Ziel erreicht

hast. Wie eine Briefmarke.

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„Wer die Führung für sein Leben nicht selbst übernimmt, darf sich nicht beklagen, wenn er von anderen Menschen wohin geführt wird,

wohin er gar nicht wollte.“

Karl Pilsl

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Karl Pilsl

Karl Pilsl ist ein seit 45 Jah-ren in alle Höhen und Tiefen eingeweihter, selbständiger Unternehmer, seit 1977 Medie-nunternehmer, seit 1979 auch in den USA tätig und dort viele Jahre Wirtschaftsjournalist. Autor von bisher mehr als 25 Büchern zu den Themen Stra-tegie, Leadership, Motivation, Wirtschaftsrevolution, Trends.

Er ist seit über 30 Jahren ge-fragter Seminarleiter, Consul-tant und spricht jährlich Hun-derte Mal bei Veranstaltungen aller Art „around the world“. Er ist u. a. Berater einiger ein-flussreicher Persönlichkeiten in Wirtschaft und Politik.

Neben der Gründung von mehr als einem Dutzend Unterneh-men und Organisationen in Deutschland, Österreich und den USA hat er zusammen mit seiner Frau eine große Familie mit insgesamt acht Kindern und zahlreichen Enkelkindern.

Lob ist Dünger, Kritik ist GiftWas kommt aus Deinem Mund? Welchen Geist multiplizierst Du in Deinem Unter-nehmen? Davon hängt ab, ob Du attraktiv bist und Anziehungskraft auslöst oder nicht. Was lobst Du? Das werden Deine Mitarbei-ter immer wieder tun. Denn jeder will so oft wie möglich gelobt werden.Was lobst Du? Davon hängt ab, was Deine Mitarbeiter wichtig nehmen.

Werde ein MenschenspezialistDeutschland braucht nicht weitere Muster-schüler. Davon gibt es genug. Deutschland braucht mehr feurige Liebhaber. Führungs-kräfte und Unternehmer, die Menschen lieben. Was haben andere Menschen davon, dass es mich gibt? Welche Probleme löse ich. Es geht nicht darum, alles zu wissen, sondern darum, welchen ganz konkreten Nutzen ich anderen bieten kann. Mein Vater war Landwirt. Er sagte schon immer: „Ein Super-Bauer ist nicht einer, der selbst viel Milch gibt mit einem hohen Fettgehalt, sondern ein Super-Bauer ist ei-ner, der sich in seinem Stall Kühe hält, die viel Milch geben mit hohem Fettgehalt.“

Ein super Unternehmer ist nicht einer, der selbst alles weiß, sondern einer der weiß, wie man Talente fördert und verbindet.Der Unternehmer der Zukunft wird ein Menschenspezialist sein. Er schafft ein Treibhausklima der Kreativität und Spit-zenleistung.

In welche anderen Menschen investierst Du Dich? Wen bringst Du zum Aufblühen und zum Wachsen?

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