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Jens Rusch Schulstraße 38 / 25541 Brunsbüttel www.jens-rusch.de

Jiaogulan

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Herb of immortality / Unsterblichkeitskraut

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Jens RuschSchulstraße 38 / 25541 Brunsbüttel

www.jens-rusch.de

Krebsforschungszentrum Heidelberg

Quelle: Apotheken-Rundschau vom 15. Juni 2008 Chinas grüne Schätze

Kräuter gegen KrebsHeidelberger Forscher untersuchen die Wirkung traditioneller Heilpflanzen

[ ...... In China werden Heilkräuter schon seit mehr als 2000 Jahren in der Tumortherapieangewendet. Hätte sich vor zehn Jahren ein deutscher Krebsforscher mit diesen Pflanzenbeschäftigt, seine Kollegen hätten nur verächtlich die Nase gerümpft. Das hat sich mittlerweilegeändert. Renommierte Wissenschaftler wie der Biologie-Professor Thomas Effert vomDeutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg untersuchen die Antitumorwirkung derChina-Kräuter. Dabei habe er und seine Kollegen überraschend viele Substanzen gefunden, diezumindest in Laborversuchen das Wachstum von Krebszellen nachweislich behindern.....] [.....Die Pflanzen, die in Heidelberg getestet werden, stehen bereits in dem mehr als 2000 Jahre alten"Buch des gelben Kaisers zur Inneren Medizin" ( eingedeutschter Titel ). Nun werden sie im DKFZmit modernsten Methoden der Biochemie untersucht, um ihnen ihre pharmakologischenFähigkeiten zu entlocken. "Chemische Substanzen gibt es in Pflanzen nicht zufällig", erklärt derKrebsforscher Effert. "Sie schützen die Pflanze vor Viren und Fressfeinden wie uns Menschen".Diese natürlichen Abwehrkräfte versuchen die Wissenschaftler medizinisch zu nutzen -zunehmend auch als Basis für die Entwicklung von Krebs-Medikamenten. Viele dieser Naturstoffebehindern das Zellwachstum und können - so die Hoffnung - in der richtigen Konzentration Krebsbekämpfen. Eines der meistgenutzten Medikamente gegen Tumore, das Taxol, stammtbeispielsweise aus der pazifischen Eibe. Ginge es nach Efferth, dann kämen in Kürze Wirkstoffeaus weiteren Pflanzen hinzu.....] Quelle: Apotheken-Rundschau

Mit der Pflanze Jiaogulan(Unsterblichkeitskraut) verbinden sich die

Hoffnungen vieler Krebsbetroffener. GenetischeStämme in Deutschland anzusiedeln ist mit

einem Verlust an Wirksamkeit verbunden, wennman nicht bestimmte Kriterien berücksichtigt.

Es ist jetzt gelungen, eine ständig wachsendeInfrastruktur im Regionalraum zu etablieren.

Jiaogulan, Herkunft Zentralchina und Thailand,wächst auch in Dithmarschen. Die Pflanze magden Marschboden ausgesprochen gern und istbis minus 18 Grad winterresistent. Während in

zunehmendem Maße Mißbrauch undabnehmende Qualität gesundheitsbewusste

Interessenten verunsichert, setzt man hiervornehmlich auf Qualitätssicherung. Der

wichtigste Faktor dabei ist, daß die Nachzuchtaus der sogenannten "ersten Generation"

stammt.

Abbildungen: "Floating Systems" ErsteExperimente im Atelier von Jens Rusch im

Winter 2005 / 2006

Jens Rusch brachte erste Keimlinge in feuchtenTempo-Taschentüchern in Plastiktüten im Reisegepäck aus Thailandmit. Dort wurden durch ein Benefiz-Event 20 000.- Euro für einWaisenkinderdorf gespendet. Die Suche nach Informationen begann.

Heike Götz berichtete in ihrer Sendung Landpartie über unsere Jiaogulan-Initiative. DieSendung wurde wiederholt .

Statement

Nachdem wir über 1000 Stämme der Jiaogulan-Pflanzen, die genetisch gesehen allevon den Pflanzen abstammen, die ich aus Thailand mitbrachte, an Krebsbetroffene inDithmarschen verschenkten, entstand eine für uns sehr belastende Situation. Unter die"Krebsbetroffenen" hatten sich auch einige Gärtner geschlichen, die nun mit Samenund wirkstoffneutralen Abkömmlingen ihr Geschäft in Baumärkten und aufWochenmärkten damit machen.

Nach der (sogar wiederholten) NDR-Sendung von Heike Götz wurden wir von Anfragenderart überrollt, daß wir große Teile unserer Stämme an das "Kohlosseum" inWesselburen verschenkten. Von dort aus wurde auch ein Versand organisiert und einTreibhaus besorgt. Das Kohlosseum führt einen Teil des Erlöses an dieSchleswig-Holsteinische Krebsgesellschaft ab, das hatte ich zur Bedingung gemacht.Mein eigentlicher Beruf begann sehr unter dem Ansturm zu leiden, ich kam oft tagelangnicht mehr ins Atelier.

Ich selbst gebe heute lediglich noch hin und wieder an Betroffene Pflanzen ab, die ichselbst nicht benötige, keinesfalls aber an Händler. Es ist mir zutiefst zuwieder, wennmit der Betroffenheit von Krebskranken Geld gemacht wird. Vielleicht, weil ich selbstbetroffen bin. Niemand ist gezwungen, etwas zu verschenken, wo Unkosten entstehen,ist es durchaus legitim, dafür eine Aufwandentschädigung zu verlangen, dabei ist esaber ungeheuer wichtig, daß die Verbreitung der Jiaogulan-Pflanze nicht "verwässert"und man darauf achtet, daß alle weitergezüchteten Pflanzen genetisch aus demoriginären Stamm abgeleitet wurden. Bei Samenzuchten unter deutscher "Sonne" wäreich mir in puncto Wirkstofferhalt absolut nicht sicher. Hier scheint mir Vorsicht geboten.

Ich bin selbst kein Wissenschaftler und verlasse mich auf das Feedback derBetroffenenen, denen wir Pflanzen schenkten. Deren Rückmeldungen bestätigen aberabsolut alle meine Hoffnungen. Patienten, die Jiaogulan parallel zu einer Chemokonsumierten, überstanden den Höllenritt weit unbelasteter, als jene ohne diesekomplementäre Unterstützung. Zwei verloren entgegen der onkologischen Prognoseihre Haare nicht, fast alle gingen ihrer normalen Arbeit nach. "Währenddessen wurdenMitpatienten, die nicht über Jiaogulan verfügten, oder dieses ablehnten, im Rollstuhl anden Tropf gefahren", wie mir einige Betroffene berichteten.

Ich bin mir im Klaren darüber, daß auch diese Beobachtungen keine statistischeRelevanz darstellen, dass diese Beobachtungen möglicherweise auch anfechtbar seinkönnten, aber das ist für mich völlig unwichtig. Ich hatte ja eigentlich nur für mich selbstkraftvolle Überlebensmittel gesucht, ich will auch heute noch niemanden überzeugenoder bekehren.

Im Rahmen unseres Engagements für Patientenkompetenz setzen wir parallel zumeiner kleinen Privatinitiative ja Benefizerlöse durch die Wattolümpiade ( 6. Juni ) fürden Unterhalt onkologischer Beratungsstellen in den beiden WestküstenklinikenDithmarschens ein. Bislang über 120 000 Euro. Aber das muss man sauber trennen,denn komplementärmedizinische Initiativen werden nicht von allen Schulmedizinernakzeptiert. Meine eigene Auffassung ist jedoch definitiv pluralistisch - mir ist schlichtwillkommen, was mir hilft, weiter zu leben. So einfach ist das.--Jens Rusch

Joachim Schmidt (rechts) erteilte Unterricht in genetisch einwandfreienZuchtmethoden. Heike Götz überzeugt sich von der Qualität.

Der persönlicheÜberlebens- kampf nach

einem zumindest imAnsatz erfolgreich

durchlittenen Höllenrittbestimmte eine unbändigeSuche nach Möglichkeiten

zu Selbsthilfe. Und auchdas muß gesagt werden:

Verunsicherung undMißtrauen gegenüber der

Pharma-Industrie. ImAtelier, in Freibeeten und

in unterschiedlichgeschützten Situationen

wurden Experimentedurchgeführt. Der idealeDünger mußte gefunden

werden, Wachstums-phasen erkundet.

Außerdem ging es vonAnfang an um die Frage:

Wie kann man späterJiaogulan in unseren

Ernährungskreislauf, inunsere Essgewohnheiten

schleusen?

Die Jiaogulan-Pflanzen wachsen nicht etwa aus den Töpfen - es wurden "Absenker", die noch mit derMutterpflanze verbunden sind, durch Töpfe mit fruchtbarer Erde und "Deich-Guano" geleitet, bis sie Wurzelnbildeten. Erst dann wurde die "Nabelschnur" zur Mutterpflanze durchtrennt. Eine ganz normale Geburt.

Zubereitung und Verzehr

Junge Jiaogulan-Blätter sind zart und angenehm im Geschmack, ähnlich wie leichtherber Sauerampfer. Auf den Tag verteilt ein halbes Dutzend Blätter frisch aus demGarten roh verzehrt sind durchaus bekömmlich. Grössere Blätter sollte man sammelnund im Schatten trocknen, im Herbst ohnehin, denn die Pflanze überwintert bei unsunterirdisch zwar schadlos, verliert aber wie alle anderen Pflanzen auch ihreoberirdischen Teile.

Hierbei schrumpfen die Blätter durch Feuchtigkeitsverlust (Dehydration)ganz erheblichbis auf Pergamentstärke. Beim Aufgiessen wie bei einem normalen schwarzen Teeentfalten sich dann die Blätter in starkem Maße und daher wird die Dosierung oftunterschätzt. Es kann - die Erfahrung habe ich selbst machen müssen - zuÜberdosierungen kommen. Allerdings sind meine Speicheldrüsen inaktiv und meineSchleimhäute durch Bestrahlung stark beschädigt. Reizhusten und eine mutierteSchleimbildung sind dann die Folgen. Eine Reduzierung der Menge bringt dann aberleicht Abhilfe.

So sollte jede/r seine eigene Dosis herausfinden und etwa soviel davon verwenden, wiefür einen leichten Teeaufguss. Wer den Aufguss einmal überdosierte wird dabei schnellvon der Kraft der Pflanze Kenntnis nehmen dürfen. Geschmacklich ist Jiaogulan rechtsensationslos, günstigstenfalls mit grünem Tee zu vergleichen. In Thailand mischt manihn gern mit Ingwertee und Lemongras. Man kann Jiaogulan aber bedenkenlos mit jedemanderen Tee ganz nach eigener Vorliebe mischen. So kommt auch Abwechslung in dentäglichen Aufguss.

Die aufgegossenen Teeblätter muss man nicht wegwerfen, sondern kann sie - ähnlichwie Spinat -etwa zu einem Spiegelei- durchaus noch verzehren. Auch frische Blätterkann man wie Spinat zubereiten und natürlich auch einer frischen Salatmischunghinzufügen.

In letzter Zeit liest man häufig davon, daß der Genuss während einer Chemo-Therapiemit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden sollte, weil bei speziellen Therapien,die Ergebnisse der Chemo ansonsten gemindert werden könnten. Das sollte mandurchaus ernst nehmen.

Unsere persönlichen Beobachtungen sagen allerdings etwas anderes aus: Als wir über1000 Jiaogulan-Pflanzen an Krebsbetroffene verschenkten, baten wir diejenigen, die sichin einer Chemo-Therapie befanden, oder diese noch vor sich hatten, um ein Feedback.Wir erhielten durchweg die Rückmeldung, daß die deutlich verbesserte Vitalität derJiaogulan-Trinker dazu führte, daß diese die Therapie kraftvoller und unbeeinträchtigterdurchmachten, als Patienten, die hierüber nicht verfügten, oder kein Interesse daranhatten. Aber das sollte jede/r selbst entscheiden. Ich bin kein Arzt, lediglich einKrebsbetroffener.--Jens Rusch

Jiaogulan eignet sich hervorragend für solche Hängeampeln. Dadurch hat man auch im Winterimmer frische Blätter, die man direkt essen oder im Salat verarbeiten kann.

So sieht ein genetischer Zuchtstamm aus, der in einem "Floating System" gezogenwurde. Bevor er vorsichtig eingetopft und mit "Deich-Guano" gestärkt wird, bildet derSteinwolle-Propfen völlig ohne Dünger oder Chemie seine Kinderstube. Ein Lichtblattund ein Trieb, das reicht ihr bis zu diesem Punkt noch. Danach werden die Pflanzemndreimal umgetopft. Besonders kräftige Pflanzen sogar noch einmal und die "Sieger"

dürfen in Hängeampeln über allen anderen schweben.

Die Fortpflanzung der Jiaogulan-Pflanzen funktioniert über genetische Stamm- undWurzelbildung, sowie über "Absenker" auch für den Laien am Sichersten. Dennoch: Die

Pflanze ist eigentlich zweigeschlechtlich - das stellt man dann fest, wenn Bienen ins Spielkommen und sich Samen bilden. Die Blüten sind sehr klein und unscheinbar, vermutlich

spielen sie im Dschungel keine große Rolle. Die Samen sind zwar in unseremLebensraum nutzlos, aber wer Freunde oder Verwandte im Mittelmeerraum oder in einer

Klimazone hat, die dem mittleren China oder Thailand breitengradmäßig nahekommt,bilden Samen eine Möglichkeit, die Jiaogulan-Pflanze einfach zu versenden. Deshalb

begann Jens Rusch mit "Zuchtsätzen" zu experimentieren, die je einen männlichen undeinen weiblichen Stamm enthalten.

In den vergangenen Jahren mußten wir die Erfahrung machen, daß Jiaogulan-Stämme, die wir anKrebsbetroffene weitergaben, sehr standortabhängig anwuchsen. Einige der zunächst glücklichenBesitzer hatten sogar grosses Pech und die Pflanzen gingen trotz sorgsamer Behandlung ein. Nichtbetroffen waren primär Hobby-Gärtner in Marschregionen, egal ob in Dithmarschen, Nordfriesland oderOstfriesland. Dort gediehen die Pflänzchen prächtig, ganz besonders wenn meine Ratschläge befolgtwurden und zusätzlich Schafdung als Dünger hinzugefügt wurde. Sandigere Regionen hatten eher Pechund ganz besonders fatal waren die Nachrichten, die wir aus Berlin oder anderen Großstädtenerhielten.

Nun muß man wissen, daß Jiaogulan als wildwachsende Dschungelpflanze primär unter großblättrigenPflanzen aufwächst und sich dann kürbisartig ans Licht rankt. Dieser Boden ist zumeist humusreich undvon Zersetzungssoffen aller Art dominiert. Dem entspricht ein Balkonkübel in der Stadt einfach nicht -und Kunstdünger sollte man auf keinen Fall anwenden bei Pflanzen, die man verzehren möchte.

Deshalb habe ich verschiedene Versuche gemacht und komme immer wieder auf meine ursprünglicheEinschätzung zurück: Schafmist und guter Dithmarscher Marschboden, vielleicht mit etwas Kompostdurchsetzt - das ist nach wie vor unschlagbar.

Das, was für uns in der Region selbstverständlich und jederzeit verfügbar ist, kann jedoch fürStadtmenschen ein Problem darstellen. Deshalb habe ich heute einen ganzen Sonntag damit verbracht,Schafsdung zu schreddern. Weitaus mühsamer, als ich erwartete, denn mein Humus-Häckslerverstopfte ständig und ich mußte ihn mehrfach auseinanderbauen. Sei´s drum. Hier einige Fotosdavon:

Ich habe bereits eine ganze Reihe von Versuchen mit natürlicher Fermentation oderFermentierungshilfen wie beispielsweise den Exkrementen meiner Insekten aus den Atelierterrariengemacht. Diese stammen größtenteils aus dem gleichen Lebensraum der Jiaogulan-Pflanzen inSüdost-Asien. Mit "Fermentation" bezeichnet man in der Biotechnologie die Umsetzung von biologischenMaterialien mit Hilfe von Bakterien-, Pilz- oder Zellkulturen oder aber durch den künstlichen Zusatz vonEnzymen (Fermenten). Das klappte auch ganz gut, nur leider habe ich dieseInsekten-Hinterlassenschaften nur in sehr geringen Mengen. Da muß dann halt wieder der guteDithmarscher Deich-Guano herhalten. In der Passage hierüber im Film Meerkampf.Watt? von Frank D.Müller wird an dieser Stelle zwar immer laut in den Kinos gelacht, aber ich meinte die Hinweise aufDithmarscher Guano durchaus ernst. Vielleicht wäre hier auch Potential für eine sinnvolleArbeitsbeschaffungsmaßnahme für Langzeitarbeitslose. Ich wäre jedenfalls bereit, für jeden Sack vollerSchfamist, der von unseren Deichen abgesammelt würde, und vor meine Tür gestellt würde, einenentsprechenden Obulus zu entrichten. Aber trocken müßte der Mist dann sein, denn das Geraffel mit demHäcksler nervt.

"Absenker" gewährleisten, daß alle Zuchtstämme genetisch von Pflanzen der "ersten Generation" abstammen. Auf nichts sollteman mehr achten, in einer Zeit die von Betrug und Geschäftemacherei bestimmt wird.

Komplementärmedizin

Jiaogulan (Gynostemma pentaphyllum, Syn.: Vitis pentaphylla Thunb., Vitis martiniLéveillé & Vaniot, Vitis quelpaertensis Léveillé, Vitis mairei Léveillé, Gynostemmapedatum Blume) (chin.jiaogulán „Rankende Indigopflanze“) ist eine Kletterpflanze ausder Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie ist in der China, Japan undThailand beheimatet. Diese Art wird auch „Kraut der Unsterblichkeit“ genannt, weil inbestimmten Regionen eine überdurchschnittlich hohe Lebenserwartung auf denKonsum der Pflanze zurückgeführt wird. Jiaogulan wurde erst 1976 von der modernenWissenschaft „entdeckt“, nachdem japanische Forscher zuvor seine bemerkenswertenWirkungen im Labor untersucht hatten. Inzwischen hat es aufgrund seineraußergewöhnlichen therapeutischen Qualitäten zahlreiche Anhänger. In China trägtJiaogulan den Namen „Unsterblichkeitskraut“ (Xiancao) oder „Wundergras“. WeitereBezeichnungen sind „Miracle Grass“, „Five Leaves Ginseng“ und etliche mehr. Wie derbegleitende Name „Five Leaves Ginseng“ andeutet, werden dem Jiaogulan dieHeilkräfte von Ginseng nachgesagt, allerdings soll er viermal mehr heilkräftigeInhaltsstoffe als dieser enthalten. Jiaogulan wird zu den Adaptogenen gezählt. Quelle:Wikipedia

Wirksamkeit

Man rühmt Jiaogulan als:

- Antioxidans - blutdruckausgleichend - herzstärkend - stoffwechselfördernd - zurVorbeugung gegen Schlaganfall und Herzinfarkt - zur Senkung von Cholesterin,Blutzucker und Blutfetten - als krebshemmend - blutbildend z.B. nach Chemotherapieoder Bestrahlungen - zur Stärkung des Immunsystems - zur Beruhigung der Nerven -zur Steigerung der Ausdauerleistung

Adresse ausschließlich für Selbstabholer:Jens RuschSchulstraße 3825541 BrunsbüttelInformationen: www.jens.rusch.de

Bitte keine Anfragen per Mail, Telefon oder Post

Teeversand: Teegeschäfte "Warns" in Meldorf und"Mandarin" in Brunsbüttel. Versand lebender Pflanzen:"Kohlosseum" in Wesselburen.