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Aus dem Leben eines Taugenicht s Joseph Freiherr von Eichendorff

Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

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Page 1: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

Aus dem Leben eines

Taugenichts Joseph Freiherr von

Eichendorff

Page 2: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und

mein Glück machen.“[1]

Page 3: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„Zwei vornehme Damen […]: „ Wohin wandert Er denn

schon so am frühen Morgen?“ […] „Nach Wien“

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Page 4: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„ Ich stand nunmehr, […] alle Tage sehr zeitig auf […] Da war es so wunderschön draußen im Garten“ [3]

„ Und so war ich denn wirklich Zolleinnehmer“

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Page 5: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„Da sah ich nun allemal die allerschönste Dame“ „ Bald flocht sie sich die dunklen braunen Haare und ließ dabei die anmutig spielenden

Augen über Busch und Garten ergehen, bald bog und band sie die Blumen, die vor ihrem Fenster standen.“

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Page 6: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„ Italien ist ein schönes Land, da sorgt der liebe Gott für alles, da kann man sich im

Sonnenschein auf den Rücken legen“ [6]

Page 7: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„ Wie ich noch immer so dasitze, höre ich auf einmal aus der

Ferne Hufschlag im Walde.“ „ Ich besah mir nun die beiden Maler

[…] Leonhard und [..] Guido geheißen“

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Page 8: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„… an einem schönen Abend [in] einem

Wirtshaus – zu essen und zu trinken“ [8]

Page 9: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„ Es war die Kammerjungfer […]“ „ Studiere deinen Zettel

ordentlich und komm bald nach, die schöne junge Gräfin

wartet“ [9]

Page 10: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„Das Fräulein als Maler Guido“ „Entdeckung, Reue, Versöhnung,

wir sind alle wieder lustig beisammen und übermorgen ist

Hochzeit!“ [10]

Page 11: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

„ Ach […] mir ist mein Herz recht zum Zerspringen, aber ich kann

mir noch alles nicht recht denken, es ist mir alles noch wie im Traum!- und es war alles alles

gut!“ [11]

Page 12: Joseph Freiherr von Eichendorff. Nun […] wenn ich ein Taugenichts bin, […] So will ich in die Welt gehen und mein Glück machen. [1]

Gruppenmitglieder:

Alexander Hoth,Julia Klann, Tom Hatzenbühler, Johanna Paul, Lisa

Mannack und Manja Möller

Quellenangabe:

[1] Kapitel 1 Seite 5 [7] Kapitel3 Seite 43

[2] Kapitel 1 Seite 8 [8] Kapitel 4 Seite 47

[3] Kapitel 2 Seite 12 [9] Kapitel 8 Seite 84

[4] Kapitel 2 Seite 18 [10] Kapitel 10 Seite 112

[5] Kapitel 1 Seite 12 [11] Kapitel 10 Seite 113

[6] Kapitel 3 Seite 33