Josip Terelja 1991

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Josip Terelja 1991

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Texauszge aus Zeugnis von Josip Terelja 1991:Josip Jaromir Terelja hat fr die Sache des Christentums seinganzes Leben lang gekmpft, oftmals unter den widrigsten Umstn-den. Dies ist seine Autobiographie, wie sie uns durch bersetzer imLaufe seines fortwhrenden Exils in Kanada erzhlt wurde, eine Le-bensgeschichte, die ihren Hhepunkt im Jahre 1987 erreichte, als ih-nen die Jungfrau Maria ber einer geschlossenen Kapelle in derUkraine erschien, quasi in Antwort auf ihre Leiden, wie Josip und an-dere ukrainische Katholiken berichteten.....Bald nach meiner Entlassung aus dem sowjetischen Gefngnis er-reichte mich die Nachricht von den Erscheinungen. Ich traute mei-nen Ohren nicht: Die Muttergottes erschien in Hruschiw, einem Dorfim westlichsten Teil der UdSSR!Solche Dinge waren in der Sowjetunion nicht gestattet, in der dieoffizielle Doktrin des Atheismus keinen Raum fr bernatrliche Er-eignisse zulie. Dennoch erzhlte mir eine Nonne aus dem Basilia-nerorden, da die Jungfrau Maria, Botschafterin Christi, sich selbstdem Mutterland des Kommunismus vorstellte.Die Nonne, Schwester Irina, berichtete, da Leute von berall inder Sowjetunion nach Hrushiw (Hru-schuh ausgesprochen) strm-ten, um sich selber zu vergewissern. Tausende versammelten sich.Soweit mir bekannt ist, war es die grte unerlaubte Versammlungseit der Errichtung des kommunistischen Systems. Es wurde davonsogar - obwohl spttisch - in sowjetischen Zeitungen berichtet.Man schrieb den 29. April 1987....Sofort dachte ich darber nach, ob ich Hruschiw besuchen sollte,das ungefhr 60 km sdwestlich von Lemberg (auch Lwiw geschrie-ben), nicht weit von der polnischen und tschechoslowakischen Gren-ze liegt. Sie werden es auf keiner Straenkarte finden. Es ist fast l 200km von Moskau entfernt....0 meine Tochter Ukraine, ich bin zu Dir gekommen, denn Duhast am meisten gelitten, und whrend all Deiner Leiden hast Duden Glauben an das Allerheiligste Herz bewahrt. Ich bin zu Dir ge-kommen, damit Du hingehst, um Ruland zu bekehren. Bete frRuland! Bete fr diese verlorene russische Nation! Denn wennRuland Christus, den Knig, nicht annimmt, ist der dritte Welt-krieg unvermeidlich.Ich glaube, da Hruschiw mit Fatima verknpft ist und ein Zu-sammenhang mit dem berhmten, dritten Geheimnis besteht. InHruschiw hat die Muttergottes von denselben Dingen wie in Fatimaberichtet, nur ausfhrlicher....Angesichts der darauf folgenden Ereignisse in Ruland und Ost-europa nehme ich an, da Unsere Liebe Frau von Hruschiw die K-nigin der Freiheit genannt werden knnte. Innerhalb von zwei Jah-ren nach jener Erscheinung fiel der Eiserne Vorhang. In der Tat istes noch ein langer Weg, bis mein Volk wahrhaft frei sein wird, undwie ich noch erklren werde, wenn die Freiheit nicht erreicht wird,wird es zu einer Katastrophe kommen....Die Unruhen, die von Deutschland und Ruland hervorgerufenwurden, waren lngst in Hruschiw vorausgesagt worden, wo dieMuttergottes 1914 erschienen war - lange vor den folgenden Er-scheinungen von 1987. In Hruschiw erblickten 22 Bauern, die in ei-nem Feld, in der Nhe der Kirche von der Allerheiligsten Dreifal-tigkeit, Heu mhten, die Jungfrau und hrten, wie sie sie warnte,da Krieg und schreckliche Verfolgungen sich ereignen wrden,wenn Ruland sich nicht zu ihrem Sohn bekehrte. Whrend die Er-scheinung im Jahre 1914 bei weitem nicht so spektakulr war wiedas, was sich viel spter bei der gleichen Kapelle ereignen sollte,war ihre Botschaft in erschreckender Weise hnlich dem, was diedrei portugiesischen Kinder drei Jahre spter in Fatima hren mu-ten. Im Jahre 1917 sagte die Muttergottes den drei Sehern von Fa-tima, da ein groer Krieg whrend des Pontifikats Pius XI. aus-brechen wrde, wenn die Welt nicht damit aufhrte, Gott zu belei-digen. Einem der Fatimaseher, Luzia Abobora, wurde auch mitge-teilt, da die Bestrafung der Menschheit Hungersnot und religiseVerfolgungen beinhalten wrden, und da die Guten gemartert undRuland seine Irrtmer ber die ganze Welt verbreiten wrde,wenn es nicht bekehrt werde.Luzia, die jetzt eine Ordensfrau in Coimbra ist, wurde gesagt, dadas Zeichen, welches das Bevorstehen der Strafe Gottes ankndigte,die Gestalt eines unerklrlichen Lichts am Nachthimmel annehmenwrde. Groe Teile der Welt erblickten ein solches Licht, welches dieZeitungen mit einer ungewhnlichen Spiegelung des Nordlichts zuerklren suchten, in der Nacht zum 25. Januar 1938. Weniger als einJahr danach unterzeichnete Stalin einen Pakt mit Hitler, den vieledafr verantwortlich machen, den schrecklichsten Krieg, den'dieMenschheit bisher gesehen hat, herbeizufhren....Ich kann Ihnen nur berichten, was ich gesehen, gehrt und ver-sprt habe. Ich erzhle die folgenden Berichte nur ungern, weil ichnicht den Ehrgeiz habe, als "Visionr" oder "Mystiker" gekenn-zeichnet zu werden. Ich scheue mich auch deshalb, weil spirituelleErfahrungen zutiefst persnlicher Natur sind. Aber man hat mich ge-drngt, sie jenen mitzuteilen, die ein Interesse an bernatrlichen Er-eignissen haben, insbesondere nach Hruschiw und Medjugorje; undich glaube, da sie zeigen, da der Heilige Geist ber uns wachte undan ums ttig war trotz des Jahrhunderts, das dem Teufel berlassenworden war.....Sie bedeutete mir, nach rechts zu sehen. Ich drehte meinen Kopfzum Fenster hin und sah, wie sich ein Dunstschleier legte. Ich er-kannte vier Pfade oder Straen,"Schau nach rechts!" |Ich sah Feuer. Ich erkannte Feuer und Panzer und wute, da Kriegzwischen Ruland und einem anderen Land stattfinden wrden"Von diesem Tag an werde ich immer bei dir sein", wiederholte dieJungfrau. "Dir soll kein Schaden widerfahren."...Sie gab mir auch Voraussagen ber die ganze Menschheit. Sie ff-nete mir prophetische Visionen. Die Wand schmolz, und statt der Er-frierungszelle sah ich, wie vor meinen Augen gewaltige, lebensech-te Bilder Gestalt annahmen. Whrend solche Visionen im Jahre 1970in Nebel gehllt waren, waren sie diesmal so klar und wirklich wiejede andere Sache, die man mit den Augen betrachten kann. DieseGesichter, die mir gezeigt wurden, waren nicht wie etwas, was manam Fernsehen sieht, sondern statt dessen waren sie in voller Greund ereigneten sich vor mir...."Jetzt, schau hin!" waren ihre Worte/ wobei sie ihren linken Arm |ausstreckte.Ich sah eine Landkarte und Teile darauf brannten. Ruland. ber-all in Ruland brachen Feuer aus. Nachbarlnder waren auch darin iverwickelt. In verschiedenen Teilen der Erde sah ich Flammen. Das \sei es, was geschehen knnte, wenn die Menschheit nicht zu ihrem sSohn zurckkehre. Ich sah ganze Landschaften. Ich sah einen Flu,',den ich erkannte, den Amur. Ich wei nicht, wie ich erkannte, da esjener Flu war. Ich sah dort viele Inseln. Auf sowjetischer Seite sahich Panzer - aber nicht sowjetische Panzer - und eine Stadt, die inFlammen stand. Sibirien stand bis zum Ural in Flammen. Ich sahMoskau, und die Leute dort hatten Gesichter, die verdreht und ent-stellt waren. Moskau war dabei abzusinken, und in der ganzen Stadtliefen seltsame Geschpfe in den Straen herum. Ihre Gesichter wa-ren wie die von Ratten, und ihre Schwnze waren lang und dick mitschuppiger Haut und Haaren, die wie Ngel hervorstanden. Sie wa-ren so gro wie Hunde, und wer von den Geschpfen bespuckt wur-de, fiel zu Boden, als ob er vergiftet worden wre. Moskau war vongewaltiger Furcht erfllt, und die Stadt versank in der Erde. Ich sahHgel, Wlder, Stdte, Mauern. Die ganze Gegend stand in Flam-men. Und jene Explosionen, die stattfanden .. .Es ist schwer, Voraussagen auszulegen, und sie sind nicht immerunabnderlich, als wren sie in Beton gegossen. Handelte es sichum Brgerkrieg, oder war es ein Krieg mit einer fremden Macht?Das einzige, was ich verstand, war, da es sich um Krieg handelteund da dieser Krieg gegen ein Land ausgetragen wurde - China.Die Panzer waren chinesische Panzer. Dieser Krieg ist unvermeid-lich, und ich hatte das Gefhl, als ob sich dieser Krieg vor dem Jah-re 2000 ereignen wrde. Sollte es so eintreten, so wird dieser Kriegeine Warnung an das ganze Gottesvolk sein. Die Jungfrau sprachnicht, aber ich verstand die Bedeutung einiger Begebenheiten. Esmachte einen solch deutlichen Eindruck auf mich, da ich es malenknnte. Und obwohl das meiste davon Feuer und Rauch war, en-dete es mit einem Tag voller Sonne...."Die Muttergottes besuchte mich, und es wird einen Krieg geben",beharrte ich gegenber mehreren Befragern. "Vor dem Jahr 2000 wirdRuland in einen Krieg verwickelt sein. Zwlf Jahre lang wird dieserschrecklich feurige Krieg dauern. Viele werden sterben."Sie fragten mich, gegen wen der Krieg gefhrt werde.Ich erzhlte ihnen von meinem Eindruck, da es China sein knn-te. "Aber noch vor diesem Ereignis", fgte ich hinzu, "wird es be-deutende nderungen in Ihrem Land geben." (eig.Anm.: Unabhngigkeit24.August 1991!)..."Du wirst zur Spitze der Leiter klettern und nicht herunterfallen. DasKind beschtzt dich, und ich reiche dir Gnade und Kraft, damit du deinenWeg bis ans Ende zurcklegen kannst. In zehn fahren wird dein Volk freisein, und deine Feinde werden dich nie besiegen. Du wirst unter ihnen un-sichtbar sein. Diene Ihm, und ich will immer bei dir sein."...Als die Muttergottes in die Zukunft sah, sagte sie: "Ich sehe Feuer.Die Drfer brennen. Wasser brennt. Selbst die Luft brennt. Alles steht inFlammen. Wenn sich die Menschen nicht zu Christus bekehren, dannwird Krieg sein. Dann wird eine groe Feuersbrunst ausbrechen."Die Muttergottes sprach: "Alle, die Ihr mich heute gehrt habt, mtin die Welt gehen und Zeugnis ablegen von dem, was kommen wird."Man hatte auch das Gefhl von Hungersnten und Erdbeben.Aber danach kommt eine geistige Erneuerung....Dann gewhrte uns Unsere Liebe Frau eine Prophetie, zu der sieein paar Tage spter in weitaus grerem Mae Ausfhrungen mach-te. Aber dies sagte sie zu jenem Zeitpunkt: "Ich sehe ein groes Feld inFlammen, und auf ihm befinden sich viele Nationen. Es bleibt nicht ein-mal Zeit, Grber auszuheben. Es gibt kein Wasser. Der Himmel und dieLuft stehen in Flammen. Ich bitte euch instndig, den Ewigen Vater an-zuflehen, euch zu vergeben und euch unter seine Flgel zu nehmen. Inder Vergangenheit wurde der Menschheit Gottes Heilsplan durch seinePropheten gegeben. Warum folgt ihr nicht dem Weg, der vom HeiligenVater, dem Ewigen Gott, festgelegt wurde?"...Erneut blitzte es, und die Wolken rollten weiter herein. Die Fraubegann zu erklren, da der Versucher dies gegen sie bewirke, damitsie nicht ber die Antichristen und ihren Vater, Satan, sprechen kn-ne. Der Ozean flo weiter ab. Ein Licht umfing die ganze Erde vomeinen Ende bis zum anderen, und diesmal erklang ein schrecklichesGerusch ber das Antlitz des Planeten. Aus dem Ozean stieg eineriesige, feurige Sule auf. Aus der Ferne sah es wie ein feuriger Dra-che aus. Der Kopf war wei wie das Licht. Um seinen Hals hatte ereinen goldenen Grtel. Seine Brust war rotbraun und seine Fe blu-trot. Er wuchs mit groer Geschwindigkeit. Erneut frchtete ichmich. Ich war wie gelhmt. Mein Mund fhlte sich trocken und sau-er an. Die Stimme der Frau fuhr fort: "Dies ist das Tier, der Diener desAntichrists, und selber ein Antichrist. Aber frchte dich nicht, weil er frdich nicht in Betracht kommt."...Das Tier fing an, zusammenzuschrumpfen und zu verschwinden.Und aus seinem Maul kamen sieben Flaggen hervor. Ich erkanntesechs von ihnen als die Flaggen der Tschechoslowakei, der UdSSR,Rumniens, Ungarns, Polens und der DDR. Die siebte war entwederdie Flagge Jugoslawiens oder Bulgariens. Ich glaube es war die Bul-gariens. Eine groe, weie Taube flog herbei, um die Flaggen dieserNationen einzusammeln, aber sie besa nicht die Kraft, um sie inihrem Schnabel festzuhalten. Ich fand mich selbst unter einer groenZahl von Hunden wieder - rote, schwarze und weie. Ich hrte eineStimme: "Sag niemandem, was du ber dich selbst gesehen hast, oder eswird nicht stattfinden." Ich wute, da es die Muttergottes war.Ein gewaltiges Erdbeben begann. Der Himmel wurde rot. Dieschwarzen Wolken fllten den Horizont aus. Die weie Taube, die ichbeobachtet hatte, besa groe Augen, und ich erkannte in ihr Luzi-fer. ber dem Ozean ergriff er ein rotes Banner, und auf dem Bannerwaren die Gesichter von Marx und Lenin. Die Kpfe waren wie vongelblichem Wachs. Sie sahen tot aus. Es war sehr unangenehm, sieanzuschauen.Wieder sprach die Stimme: "In zwei Jahren wirst du nicht mehr hiersein. Aber du sollst die Kirche von Hruschiw in deinem Eigentum emp-fangen. Erinnere dich an das rote Tier mit den schimmernden Augen. Eswacht bei Tag und bei Nacht. Es mchte das Leben auf der Erde zerstren.Aber jene, die dies wissen, werden nicht sterben."Dann sah ich einen russischen Soldaten und ber ihm drei groe,grne Raketen. Ich meinte, da sie nahezu lebendig wren. Der Rus-se stand auf einer roten Landkarte. Es war eine Landkarte, die dieganze Erde zeigte. Und im sowjetischen Block erkannte ich einengroen Hammer und Sichel, und von der Spitze der Sichel wehte dierote Flagge. Auf der anderen Seite, in Nordamerika, stand eine groe,blaue Rakete, und an ihr war die Flagge der USA angebracht. Dannerblickte ich ein groes, offenes Buch, das wie ein Gebude aussah.Dieses Gebude war in fnf Stockwerke unterteilt. Jede dieser Eta-gen war mit den Farben der Flaggen von zehn sozialistischen Ln-dern angemalt. Der Anstrich war noch frisch, und die Farbe schiennicht gut zu haften. Auf dem vierten Stock explodierten die Fenster-scheiben, und Flammen kamen heraus, und ich sah die Zerstrungeiner langen Betonmauer. Das war in Deutschland. Und auf derLandkarte der Ukraine sah ich viele schwarze und graue Flecken.Dann wurde die Ukraine durch einen riesigen, roten Flu geteilt. Ichwar von den Hunden umgeben. Ein Teil unseres Volkes bedeckte sichmit goldenem Tuch und die anderen mit einem braunroten. Unterdiesem braunroten Tuch erkannte ich Snden. Und an den Kleidernoder der Kleidung jener unter dem goldenen Tuch sah ich Kreuze.Viele Menschen lachten und trugen das Kreuz unseres Erlsers ohneGlauben und Liebe. Aus einem unbekannten Grund sah ich Zusam-menknfte und Versammlungen in den groen Stdten der Ukraineund darber den Antichrist selbst, der sie sanft anlchelte. Chaos er-fllte unser Land. Alle Atheisten gingen zur Kirche. Ich war sehr be-unruhigt. Ihre Augen waren seltsam, sie hatten einen roten Schein.Ich sah unsere Glubigen wieder im Wald versammelt. Ich er-blickte viele unserer Priester mit ungepflegten Brten und Haaren.Sie verkndeten seltsame Predigten mit ihren geschwrzten Lippen,und an Freitagen aen sie Fleisch und tranken Wein.Ich sah Rom und den Papst. Wir saen zusammen in dem Palastirgendeiner Kirche. Und ich gebe dem Papst die Bilder und Papierevon unserer Kirche. Der Papst schaute sich das ziemlich trocken an,und ich war in meiner Seele verwirrt, und der Papst fragte mich, obich mir bewut sei oder wte, was in eine Zukunft brchte - wie meinLeben ablaufen wrde. Ich antwortete: "Ich habe es irgendwie er-fahren, aber ich wei es nicht." Dann sagte der Papst: "Glaube mir,da ich immer an deiner Seite sein werde. Es wird viele Gerchte ge-ben, da ich deine Kirche verleugnet oder abgelehnt habe, aber glau-be keinen Geschichten. Du wirst Gerchte hren, da der Papst sichvor Satan verneigt habe, aber glaube ihnen nicht. Du wirst zwei Tri-umphe deiner Kirche sehen. In einem Jahr wirst du Zeuge eines Er-eignisses in Rom werden, das noch nie zuvor stattgefunden hat, unddrei Jahre spter wirst du Zeuge eines weiteren groen Ereignisseswerden. Hier auf dem St.-Peters-Platz wird eine groe Weihehand-lung stattfinden. Genau in diesem Zimmer wirst du, deine Frau unddeine Kinder fr Reinheit und Liebe beten."Mein Blick schwenkte ber den Ozean, und ich sah eine groeStadt. Ich hrte die Stimme der Frau: "Josip, schau! Zu deiner Rechtensiehst du diejenige, die die Waage der Gerechtigkeit in ihrer Hand hlt."Ich schaute und sah die groe Freiheitsstatue mit der Fackel, die sehrhell brannte, und in ihrer linken Hand hielt sie die Waage. Ich sah,da dies die Hand eines gerechten Urteils war.Die Stimme fuhr fort: "Du bist berrascht, da derjenige, der dieWaage hat, in Amerika ist. Dort gibt es auch viel Bses, Bses, welchesman in der Kirche meines Sohnes antrifft; aber es wird eine Zeit kommen,da ein weier Reiter auf einem weien Pferd den roten Drachen ttenwird. Hier sollst du sehen, da die Menschen dieser Nation gut undfromm sind. Dieses Volk wird mehr fr die Bekehrung der Ukraine betenals die Ukrainer selbst. Neue pseudochristliche Rituale werden aufkom-men. Sie werden alle behaupten, Christen zu sein, aber sie werden ein Le-ben fhren, das meines Sohnes unwrdig ist. Fr kurze Zeit werden wirdie Herrschaft eines lebendigen Glaubens in der Ukraine sehen, aber mitfalschen Hirten, welche das falsche Kreuz auf ihren Fahnen tragen. Die-ser neue Glaube wird anfangen, das Heidentum zu verbreiten, wobei ersich hinter falschen Flaggen verbirgt oder sich damit tarnt. Der NameChristi wird nur angerufen, um die Menschen in ihrem Bann zu halten.Du wirst ausrufen, und nicht jeder wird deine Stimme hren, aber werauf dich hrt, wird dir folgen. Du wirst in Umstnde geraten, in denendu in Zweifel ber deinen Glauben gertst. Du wirst durchhalten unddich erneut erheben. Wie die menschliche Seele unsterblich ist, so wirstdu sehen, da sich meine Worte erfllen werden."Dann sah ich eine breite Stadt, in der rote Fahnen hervorsprossen.Die Stadt, die das groe Babylon genannt wird. Ich glaube, da esMoskau war. Teile der Stadt begannen in den Erdboden zu versin-ken. Um die Stadt herum sah ich eine andere Landkarte von Natio-nen, Stdten und Drfern. Ich erkannte Ruland. Die Erde selbst warvon den Russen vergiftet worden. Sie erhielten diese Technik des Ver-falls vom Westen und verbreiteten diese Anti-Gott-Ideen durch dasganze Land. Ich hrte die Stimme der Frau: "Betet fr Ruland. Ru-land wird sich nur bekehren, wenn alle Christen fr seine Bekehrung be-ten. Alle Christen sollten bereuen und durch die Reinigung von der Sn-de die Gottlosigkeit in Ruland wie ihre fortgesetzte Verbreitung in derganzen Welt durch Ruland anhalten. Betet in brderlicher Liebe, fr dieBekehrung des russischen Volkes. Die glubigen ukrainischen Christenwerden ihre eigene Nation retten. Bis der Westen seine eigene Schuldvor dem Osten anerkennt, wird es Ruland nicht mglich sein, Chri-stus, den Knig, zu empfangen."Erneut sah ich den Ozean, und auf ihm schwamm die Erdkugel.Wogen von schwarzem und rotem Rauch verbreiteten sich am Hori-zont. ber einem Teil der Erde sah ich die Worte "SOZIALISMUS"geschrieben. Es war auf russisch geschrieben und wie blaue Farbe aufrotem Hintergrund. Eine Menschenmenge wanderte ber die Erdeund trug rote Fahnen. In den ersten Reihen trugen die Fahnen dieAufschrift "Frieden". Vom Ende der Erdkugel erschien die Gestalt ei-nes Mannes, und sie begann anzuwachsen. Er wuchs bis zum Fir-mament an. Und in seinen Hnden hielt er eine riesige rote Fahne mitdem Abzeichen des Antichrists. Das Abzeichen enthielt die Kpfevon Marx, Lenin und Engels - erneut gelb und leblos. Dieser erstarr-te zur Statue. Ich hrte seine Stimme: "Mir ist Gewalt gegeben, derErde den Frieden zu nehmen."Ich sprte und fhlte, wie die Erde bebte. Ich war voller Furcht. Eswar nicht wirklich Furcht, sondern etwas viel Tieferes und Schlim-meres. Die Frau sagte: "Frchte dich nicht! Du siehst den Antichrist indrei Personen, aber er kann dir nichts mehr antun. Er wird dich nichtmehr belstigen."Ich sah eine Karte der Ukraine, und der blutige Flu begann aus-zutrocknen. Die Erde war an vielen Stellen verbrannt und nahm ei-ne schwarze und graue Farbe an. Das war die Farbe des Todes. Aberzwischen der schwarzen und grauen Asche sah ich Gras auf-sprieen. Es war sehr hoch. Ich erblickte die Menschen, wie sie nie-derknieten und weinten, aber ich wute, da dies Trnen der Freu-de und Erlsung waren. Ich sah das neue Babylon, die rote Stadt, diein der Erde versank. In jener Stadt unter einem christlichen Tempelbefand sich ein geheimes Versteck. Dort befanden sich acht Mnner- acht Herrscher, alle acht wie von gelbem Wachs. Sie lachtenschrecklich und zeigten ihre Zhne. Gorbatschow sagte mir, danicht er im Staat das Sagen habe. Ich sah den wahren Fhrer der UdS-SR hinter einer gelben Leinwand: Es war Luzifer selbst, in der Ge-stalt Jelzins. Seine Augen waren rot und sein Gesicht gertet. Ichschaute, und aus dem Boden jener Stadt kamen riesige, mattrote Rat-ten, so gro wie Hunde, gerannt. Diese Tiere waren grauenhaft. Ichwute, da sie giftig waren.Ich hrte die Stimme der Frau voll Liebe und Gte. Sie sagte: "Duhast den gottlosen Osten und Westen gesehen. Der Unterschied bestehtdarin, da im Westen die Gottlosigkeit nicht offiziell anerkannt ist. Aberdas Ziel der Gottlosigkeit im Osten wie im Westen ist dasselbe. Um Ru-land und die ganze Welt vor der gottlosen Hlle zu bewahren, mt ihrRuland zu Christus, dem Knig, bekehren. Die Bekehrung Rulandswird die christliche Kultur im Westen erhalten und wird ein Impuls frdas Christentum in der ganzen Welt sein. Aber das Knigreich Christi,des Knigs, soll sich durch die Herrschaft der Muttergottes errichten."Ich vernahm den angenehmen Gesang himmlischer Chre und dieWorte: "Heiligste Muttergottes, rette uns!"