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jour nal Das Osttiroler Monatsmagazin Rettungsdienst neu Startschuss ist gefallen Reinhold Messner „eröffnet“ in Bruneck 20 Jahre Olala Straßentheaterfestival in Lienz Erscheinungsort und Verlagspostamt: A-9900 Lienz / Einzelpreis: Euro 0,60 / Nr. 5 / Juni 2011 / 25. Jahrgang; An einen Haushalt - P.b.b. Kennzahl 92A997101 / Fotos: Olala/Journal/Brunner Images

Journal 5 Juni 2011

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Gesundheit Reisen Bauen Wohnen Menschen Meinungen Osttirol Oberkärnten Urlaub Journal Magazin

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Page 1: Journal 5 Juni 2011

journalDas Osttiroler Monatsmagazin

Rettungsdienst neuStartschuss ist gefallen

Reinhold Messner„eröffnet“ in Bruneck

20 Jahre OlalaStraßentheaterfestival in Lienz

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InhaltMenschen & Meinungen................................................................................... 4 „Integrierte Gesundheitsversor-

gung ist unser Ziel!“

6 Wo ist das Geld?

8 Sommerakademie Dölsach

11 Die „Krux“ mit der Jugend

12 Jazz-Brunch zum Fünfziger

Panorama...................................................................................

14 40-jährige Erfolgsgeschichte

16 Kalser Glocknerklänge

20 Haute Couture Award

22 Faszination „Wildes Wasser“

Körper & Gesundheit...................................................................................

24 Neue Therapieoption bei Rückenschmerzen

Familie & Freizeit...................................................................................

28 20 Jahre Olala

34 Sommer in Mittersill

36 Unterwegs am Tauernradweg

42 Start in die Wandersaison

47 Innichner Marktlfest

Wirtschaft spezial...................................................................................

64 Wirtschaft in Steinfeld

68 Bauen und Wohnen

Leserservice...................................................................................

78 Kleiner Anzeiger

81 Unterwegs – Rund um‘s Auto

Impressum: Herausgeber -Verleger: Osttirol Journal Zeitschriften Vertriebs GmbHAnzeigen und Redaktion, Büro: 9900 Lienz, Amlacher Straße 12Tel.: 04852/61114, Fax: 04852/61114-22 E-mail: [email protected] Druck: Berger/RADIN Innsbruck

Fotos: Das Journal, Baptist/Lienz, Dina Mariner/Lienz, Brunner Images, clipart, Profer & Partner, martinlugger.com

Für die Firmenpräsentationen der Berichte auf Seite 2 bis 84 wurden Druckkostenbeiträge geleistet. Es handelt sich daher nach § 26 Mediengesetz um entgeltliche Einschaltungen.

25 Jahre Journal – feiern Sie mit!Unter allen Journal-Leserinnen und Journal-Lesern, die am Montag, dem 4. Juli 2011, ab 9.00 Uhr im Büro unter 04852/61114 anrufen oder ein Mail an [email protected] senden, verlosen wir

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Übrigens: Die Gewinnerin des Abendessens für 4 Personen im Parkhotel Tristachersee ist Frau Elisabeth Feldner aus Tristach.

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Alleine bis 2021 wird der Bedarf an Heimplätzen um 39 Prozent und die Ausweitung der mobilen Dienste um 18 Prozent anwachsen, was natürlich enorme Auswirkungen auf das Tiroler Landesbudget hat. Rund 48 Mio. Euro mehr müssten in 10 Jahren für die Pflege aufgebracht werden, in Summe rechnen Experten mit Ausgaben von 176 Mio. Euro. Um die Kosten in den Griff zu bekommen, arbeitet man von Seiten der Tiroler Landesregierung intensiv an ei -ner Stärkung der Hauskrankenpflege und einer Entlastung der teuren Strukturen in Krankenhäusern und Alters- und Pflegeheimen. Ziel ist die Professionalisierung der medizi-nischen Altenpflege und die Vernetzung der ambulanten Strukturen mit Spitälern und Heimen. Gemeinsam mit einem Expertenteam tourt Tirols Gesundheitslandesrat, Univ.-Prof. DI Dr. Bernhard Tilg, derzeit durch das Land, um sich vor Ort ein Bild von bestehenden Einrichtungen und zukünftigen Herausforderungen zu machen. Anläss -lich seines Besuches im Wohn- und Pflegeheim in Sillian führte das Journal mit dem engagierten Politiker folgendes Gespräch. Herr Landesrat, Sie sprechen im Zusammenhang mit den Prognosen für die weitere demografische Entwicklung mit einer massiven Überalterung unserer Gesellschaft vom Ziel der „integrierten Gesundheitsversorgung“ der Tiroler Be -völkerung. Was ist konkret damit gemeint?LR DI Dr. Bernhard Tilg: Um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu sein, arbeiten wir in Tirol inten -siv an der Umsetzung wichtiger Vorhaben. Einerseits geht es hier um große Projekte wie das Spitalsausbauprogramm 2020 mit Forcierung der Altersmedizin und dem Bereich REHA und andererseits um die Stärkung der mobilen Strukturen, der Sozial- und Gesundheitssprengel, der Palli -ativ-Hospizversorgung und der medizinisch-pflegerischen Leistungen zu Hause. All diese Bereiche sollen viel intensi -ver als heute miteinander vernetzt und die Zusammenarbeit effizienter und enger gestaltet werden. Welche Rolle messen die Tirolerinnen und Tiroler dem Thema „Pflege“ zu und wie sollen die Leistungen im häus -lichen Bereich forciert werden? LR DI Dr. Bernhard Tilg: Ich haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Gespräche mit Menschen vor Ort ge -führt und weiß deshalb, wie wichtig den Tirolerinnen und Tirolern dieses Thema ist. Es ist der Wunsch der überwie -genden Mehrheit, zuhause betreut zu werden. Derzeit wer -

den in unserem Land rund 14.000 Personen von Famili -enangehörigen gepflegt. Die Unterstützung durch mobile Dienste wie die Gesundheits- und Sozialsprengel ist in der Frage der Entlastung der Betroffenen ein entscheidender Faktor. In den Gesundheits- und Sozialsprengeln wird dank des Engagements vieler MitarbeiterInnen hervorra -gend gearbeitet. Für mich als Gesundheitslandesrat müssen die Sprengel eine noch wichtigere Rolle in der Gesund -heitsversorgung spielen. Diesen Bereich werden wir maß -geblich stärken, um noch mehr häusliche Betreuung im medizinisch-pflegerischen Bereich leisten zu können. Ich arbeite mit den Tiroler Sozialversicherungen seit Monaten an einem Planungsprozess – dem Ambulanten Regiona -len Strukturplan Gesundheit (RSG) Tirol. Neben einem Mehr an Leistungen für die Pflege in den eigenen vier Wänden geht es dabei auch um Qualitätsstandards und um die Bedeutung des Pflegeberufes insgesamt. Wir möchten den Menschen signalisieren, dass Pflege Zukunft hat und dass der Pflegeberuf an Bedeutung sehr gewinnen wird. Es muss uns aber auch gelingen, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten. Hier gibt es noch einiges zu tun – gerade beim Vergleich Spital – Pflegeheim – Sprengel. Pflegenden soll ein hoher Respekt und Anerkennung gebühren, denn sie leisten für unsere Gesellschaft eine enorm wichtige Arbeit. Für die Tiroler Jugend sehe ich im Bereich Gesundheit und Pflege krisensichere und attraktive Jobs.

„Integrierte Gesundheits-versorgung ist unser Ziel!“Angesichts der demografischen Entwicklung steigt auch in Tirol die Zahl älterer und hoch-betagter Menschen kontinuierlich an. Für die nächsten 40 Jahre rechnen Experten mit einer Zunahme der über 85-Jährigen um 370 Prozent. Gleichlaufend damit erhöht sich die Nach -frage nach qualifizierten Pflege- und Betreuungsleistungen.

LR DI Dr. Bernhard Tilg bei einem Besuch im Wohn- und Pflegeheim Lienz

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Wie wichtig sind Ihnen die in Tirol bestehenden Selbsthil -fegruppen?LR DI Dr. Bernhard Tilg: Ich betrachte die Arbeit der Selbsthilfe Tirol als bahnbrechend und sehe ihr Engage -m e n t i n v i e l e n B e l a n g e n a l s v o r b i l d h a f t a n . D i e e h r e n-amtliche Tätigkeit und die Organisation der Selbsthilfe -gruppen ist von gesellschaftspolitisch unschätzbarem Wert. Wir müssen die Menschen mitnehmen und unterstützen, wo es nur geht. Alleine in der Selbsthilfe Tirol sind heute schon 20.000 Betroffene in rund 150 Gruppen organisiert. Es freut mich sehr zu sehen, wie eng z. B. die Selbsthilfe Osttirol und das BKH Lienz zusammenarbeiten und welch tolle Arbeit hier geleistet wird. Sie haben das BKH Lienz angesprochen. Welche Investiti -onen stehen hier in den nächsten Jahren an?LR DI Dr. Bernhard Tilg: Die Tiroler Gesundheitsplatt -form hat in ihrer kürzlichen Sitzung den Beschluss zur Fi -nanzierung der Erweiterung, des Ausbaus und der Sanie -rung des BKH Lienz im Umfang von rund 14 Millionen Euro beschlossen. Das BKH Lienz hat sich in den vergan -genen Jahrzehnten sehr gut entwickelt und ist das Rückgrat der stationären Gesundheitsversorgung im Bezirk. Gerade die Implementierung der Psychiatrie ist beispielsweise ein wirklicher Meilenstein. Mein Dank gilt allen Mitarbeiter-Innen, der kollegialen Führung, aber insbesondere auch dem Krankenhaus-Gemeindeverband für die enormen Leistungen und für den großen Einsatz im Sinne der Ge -sundheitsversorgung der OsttirolerInnen. Abschließend noch eine Frage zum „Rettungsdienst neu“, der in Tirol ab 1. Juli 2011 umgesetzt wird. Ab diesem Zeit -punkt trägt das Land, anstatt wie bisher die Gemeinden, die Verantwortung für das Rettungswesen und die notärztliche Versorgung. Könnten Sie uns kurz die wichtigsten Eck -punkte des neuen Notarztsystems erläutern?LR DI Dr. Bernhard Tilg: Bundesgesetzliche Vorgaben haben die Adaptierung des Tiroler Notarztwesens erfor -derlich gemacht. Zudem war es notwendig, das Tiroler

Notarztwesen weiterzuentwickeln und die erheblichen Unterschiede im Bereich der Honorare für Notärzte aus -zugleichen. Es war mir ein Anliegen, die Spitäler im Be -reich der notärztlichen Versorgung stärker zu positionieren. All das ist nun gelungen! In intensiven und aufwändigen Verhandlungen mit den Tiroler Sozialversicherungen, der Tiroler Ärztekammer, den Spitälern und den Notärzten konnten wir gemeinsam ein gutes und nachhaltiges Kon -zept entwickeln. In Osttirol wird die Struktur im nieder -

gelassenen Bereich und im Bereich der Notarztsprengel so wie in der Vergangenheit fortgesetzt. Im Lienzer Talboden erfolgt eine enge Kooperation zwischen dem BKH Lienz und den niedergelassenen Ärzten. Das BKH Lienz beschäf -tigt auch die beiden Notärzte Dr. Krösslhuber und Dr. Wal -der, welche die Koordination für den Bezirk übernehmen. Im Bereich der Flugrettung wird es in Osttirol selbstver -ständlich weiterhin einen Hubschrauber-Standort für die Grundversorgung und zusätzlich einen saisonalen Standort mit Konzession geben. Es muss unser gemeinsames Ziel sein, die notärztliche Versorgung zwischen Boden und Luft stärker miteinander zu koppeln. Im Bezirk Reutte besteht ein hervorragend funktionierendes Rendezvous-System. Ein derartiges System wollen wir in ganz Tirol realisieren!

Das Ziel ist ein gekoppeltes System der notärztlichen Versor-gung zwischen Boden und Luft.

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Gesundheitslandesrat DI Dr. Bernhard Tilg: „Es geht um eine Vernetzung der stationären und ambulanten Strukturen im Gesund-heits- und Pflegebereich!“

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In diesem Zusammenhang interessant ist jedoch ein kurzer Blick zurück in den Herbst 2008 – wir haben schnell vergessen, dass vor nicht einmal 3 Jah -ren unser Finanzsystem weltweit vor dem Zusammenbruch stand, d.h. die heutigen „Zeitungsmeldungen“ haben überwiegend ihre Ursache im Herbst 2008.Namhafte Wirtschaftswissenschafter meinen heute noch, es handelte sich um den „größten Raubzug der Geschich -te“, stellvertretend einer von ihnen, Jo -seph Stiglitz (US-Ökonom und Nobel -preisträger) … „bis heute kann ich nicht verstehen, was für irrsinnige Summen da verschwunden sind …“ – man be -achte das Wort „verschwunden“. Vor allem beginnend ab dem Jahr 2000 wurde zuerst in den USA und später auch in Europa extrem viel „Kleinan -legergeld“ über Fonds und Lebensver -sicherungen in den globalen Finanz -markt investiert. Zudem wurden in den USA Massenwohnbaukredite für „Häuslbauer“ mit de facto realen 0% Zinsen vergeben, damit wurde der Immobilien- und Kreditmarkt extrem aufgebläht. Diese Struktur war die Ba -sis für neue Finanzprodukte, vor allem von Investmentbanken, sogenannte Derivate, die wiederum über den glo -balen Finanzapparat verkauft wurden.Ab 2007 zeichnete sich ab, dass durch

die Nicht-Rückzahlungsfähigkeit der zigtausenden amerikanischen Kredit -nehmer und angesichts fallender US-Hauspreise die vergebenen Kredite niemals zurückbezahlt werden konn -ten. Der künstlich aufgeblähte Fi -nanzmarkt begann in sich zusammen zu brechen. Verlierer waren weltweit Anleger, zahlreiche Banken und Haus -besitzer in den USA, die ihre scheinbar billig gekaufte Immobilie wieder räu -men mussten.

Ab 2008 mussten in der Folge viele Staaten ihre nationalen Banken mit zig Mrd. Euro „retten“, d.h. mit Ka -pitalzuschüssen subventionieren. Die -se Gelder fehlen jetzt im Staatsbudget und tragen zur Destabilisierung von nationalen Währungen bei. Es sollte in diesem wie oben erwähnten „größ -ten Raubzug der Geschichte“ beachtet werden, dass sich Geld nicht einfach physisch auflösen und „verschwin-den“ kann, d.h. es muss jemand ha -ben. Wer sind also die Gewinner dieser unerfreulichen Entwicklung? Es sind überwiegend sogenannte Hedgefonds, meistens bezüglich der Eigentümer -struktur anonyme und verschachtelte Gebilde mit Sitz in steuerschonenden Oasen. Diese Hedgefonds setzen auf fallende Kurse von Finanzprodukten und auch Währungen. Natürlich haben die Griechen zu viele Beamte, zahlen an bereits Verstorbe -ne weiterhin Pensionen aus, etc.. Dies alleine ist jedoch nicht die Ursache für unseren „kippenden Euro“. Wet -ten wir, dass Hedgefonds wiederum auf fallende Euro-Kurse gesetzt haben und dabei ähnlich wie im Jahre 2008 extrem viel Geld verdienen. Nochmals erwähnt, Geld löst sich nicht auf und kann nicht versenkt werden, der eine verliert’s, der andere hat’s. Kurt Wallensteiner

Wo ist das Geld? Wir werden derzeit in allen Medien mit katastrophalen „Geldmeldungen“ konfrontiert, wo-nach Staaten pleite gehen, unser Geld weniger wert wird, der Euro in Gefahr ist, usw..

Mag. Kurt Wallensteiner, 25 Jahre Berufserfahrung im Bank-, Geld- und Immobilienbereich

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Die geballte Energie und das Kraftfeld des höchsten Berges Österreichs, bekamen die Teilnehmer des GlocknerSummit in diesem Jahr besonders eindrucksvoll zu spüren. Dr. Ri -chard Piock, Generaldirektor der Durst Phototechnik AG, führte in seinem Referat zum Thema „Regionale Identität – globale Welt“ aus, dass die zukunftsorientierte und nach -haltige Entwicklung von Wirtschaftsräumen in erheblichem Maße vom gemeinsamen Agieren der Akteure abhängt. In -vestitionen in das Humankapital einer Region bringen für Unternehmen und für die Menschen, die in der Region leben und arbeiten, eine Win-Win-Situation. Nach seiner Ansicht ist bei KMU’s die regionale Verbundenheit tenden -ziell stärker gegeben. Am Beispiel der Firma Durst zeigte er mögliche Innovationsprozesse auf und berichtete über die strategischen Ziele des Unternehmens. Kleinere Un -ternehmen müssten sich in Nischen positionieren, mit dem Ziel, in diesem Segmenten zu den Besten zu gehören. Ein spannendes Referat mit interessanter Diskussion, intensive Gespräche im Kreis der Teilnehmer und die spürbare Gast -freundschaft in Kals trugen zur einzigartigen Stimmung beim GlocknerSummit bei. Dass der Gipfelsieg in diesem Jahr nicht geglückt ist, zeigt eine Parallele zum Leben eines Unternehmers, dessen Handeln mitunter auch Demut und Mut zur Veränderung erfordert und der ein Ziel nicht stur, ohne Rücksicht auf sich ändernde äußere Umstände verfol -gen darf. Die Teilnehmer des GlocknerSummit 2011 haben ihr Ziel jedenfalls keineswegs aus den Augen verloren und vielfach schon angekündigt, in zwei Jahren beim nächsten Gipfeltreffen der Jungen Wirtschaft Lienz neuerlich den Weg zum Gipfel in Angriff nehmen zu wollen. JWL

Bereits zum dritten Mal trafen sich in Kals a. G. Jungunternehmer und junggebliebene Füh -rungskräfte aus Deutschland, der Schweiz und Österreich, um unter Gleichgesinnten über wirtschaftliche Zukunftsthemen zu diskutieren, an neuen Netzen und Ideen zu bauen und gemeinsam den Weg zum Gipfel des Großglockners in Angriff zu nehmen.

„Internationales Gipfeltreffen“im Kraftfeld des Großglockners

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Riesengroße Räume und südseitig des Gebäudes, sich an die grauen Felswände der Dolomiten anlehnend, ein Märchenbuchgarten mit Augenschmausnatur -teich. Kois und Schilf at -men in ihm und eine statt -liche Trauerweide tunkt verspielt ein paar ihrer Äste ins schimmernde, spie -gelnde Wasser. Holzbänke stehen an schattigen und sonnigen Plätzen, laden den Besucher zum Verwei -len ein, in den Baumkro -nen findet sich lebendige Musik. Fast behutsam setzt man einen Schritt vor den anderen ins Gras. Obst und Ge -müse gedeihen, wie es der Natur ge -fällt. Innen und außen nach und nach Wirklichkeit werdende Ideen, die im Betrachter alle sechs Sinne zu we -cken vermögen und Anleitungen zum Träumen beinhalten. In der Einfach -heit das Gesamte finden, sich in jeder

Ecke wohlfühlen und wohin man auch blickt – ein natürlicher Augen -schmaus! So schaut er also aus, der Lebenstraum der Geschwister Margarethe und Heinz Oberdorfer. Margarethes Herz schlug immer schon für die Kunst. Zuerst machte sie ihren Meister in Fotogra -fie. Gleich darauf schrieb sie sich in der Hochschu -le für Künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz ein und schloss

mit dem Titel Mag.art. ab. Ihr jün -gerer Bruder Heinz ist mit Leib und Seele Kunstschmiedemeister, auch Allgemeinhandwerker, und Vollblut -künstler wie seine Schwester. Schon immer, also seit aller Gedanken An -fang, streben die beiden danach, einen Ort zum Leben zu erwecken, an dem sich Künstler und Handwerksmeister treffen und austauschen können und

sich in ihre Karten schauen lassen. Ihr Wissen weitergeben an alle Men -schen, die Interesse an ihrem beson -deren Können zeigen und sich gerne weiterbilden, um im selben Atemzug ihre Seelen und ihr Gedankengut zu bereichern. Von einer Heimstätte für Philosophen träumten sie, einem Ort, der Raum und Platz für Wahr -heit bietet, für Ehrlichkeit und Offen -heit. Von einem Ort, der Menschen auf wundersame Weise verbinden sollte, an dem sie sich begegnen und entfalten können. Oder das Fliegen lernen, wie ein junger Adler im Fel -senhorst. Der eine stürzt sich in die Felsen, der andere in die Kunst. Also wagten sie bereits im Jahre 1982 den ersten Schritt in diese Richtung und eröffneten in ihrem Elternhaus in Oberlienz, stark unterstützt von Vater und Mutter, die 1. Kreativwerkstatt, bei der es sich ausschließlich um die Themen Keramik und Metall drehte. Im Jahre 2001 zogen sie, mit Geneh -migung der Stadt Lienz, mit der 1. Sommerakademie in die Tamerburg in Lienz ein und boten Interessier -ten schon ein weitaus umfangreiche -res Programm an. Heute serviert die Sommerakademie, die ihre Pforten öffnet, wenn alle anderen Bildungs -stätten die ihren schließen, auf ihrem Angebotstablett Kurse von A bis Z: Arbeit mit Filz, Fotografie, RAKU, Collage und Malerei, großformatige Malerei, Biodanca, Buchillustration, Cartoon und Comiczeichnen, Na -turstudien, Landart mit Textil, Kunst und Mode, Steinbildhauerei, Thea -ter für Jugendliche und Erwachsene, Theaterpuppenherstellung, Gold- und Silberschmiedarbeiten, Porzel -lanarbeiten, Aufbaukeramik, Jung -künstlertreffen von vier bis vierzehn, Zeichnen mit Kohle und Kreide, etc.. Die Kursleiter sind Spezialisten auf

Die Sommerakademie zog vor vier Jahren von der Tamerburg in Lienz ins Kulturhaus, auch SINNRON genannt, nach Dölsach. Straßenseitig eher bescheiden, ist es ein lebendig gewor-dener Lebenstraum zweier Idealisten und Fantasten. Von H. Mitteregger

Eine Sommerakademie – zwei erfüllte Lebensträume

Internationale Kursleiter geben ihr Wissen und Können an Interessierte weiter.

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ihrem Gebiet, die bereit sind, ihr Wissen an Anfänger und Fortgeschrittene weiter-zugeben. Sie sind international tätig. Sie reisen von China, Polen, Frankreich, Ita-lien und aus allen Teilen Österreichs nach Dölsach. Die Kursteilnehmer kommen aus der näheren und weiteren Umgebung, u.a. auch von der Nordsee oder aus Mailand. Auch der Ufogel, eine lebendig geworde-ne Wohnidee des Architekten Peter Jung-

mann, klopfte vor gar nicht allzu langer Zeit an die Eingangstür der Sommeraka-demie. Man bat ihn herein in den südöst-lichen Teil des Gartens. Er eignet sich für kleinere Seminare und Vorträge und kann sich in ein Lokal verwandeln. Auf Wunsch mit 5-Sterne-Küche und Service. Auch der Liebe gedachte man. Hochzeitspaaren bie-tet sich mit und in ihm ein ganz besonderer Start in die gemeinsame Zukunft.

Das Innenleben der Sommerakademie be-steht aus einer großen Halle. Diese kann sich verwandeln wie ein Chamäleon, mit der Fähigkeit, dass sie sich an das Gesche-hen im Vordergrund anzupassen vermag. Heute ist sie Ausstellungsraum, morgen Laufsteg, übermorgen Theaterbühne und überübermorgen stabiles Tanzbodium für leichte Füße und beschwingte Herzen. Eine kleine Bar sowie Büro- und Sanitäranlagen runden den Bereich ab. Im östlichen Areal der Sommerakademie klopft das Herz des Otheaters. Die Räumlichkeiten können das ganze Jahr über angemietet werden und eignen sich für Großveranstaltungen aller Art. Während der Sommerakademie dauert ein Kunstkurs eine Woche (mit Ausnahme von RAKU/2 Wochen) und endet jeweils Freitagabend entweder mit einer Ausstel-lung oder Vorführung. Da feiern sie dann zu Recht, die Künstler. Gerade haben sie ihr erstes Bild fertiggemalt, einen Pharao in Marmor gemeißelt oder gar eine wunder-schöne Frauenbrust. Sie haben vielleicht ihr erstes Kleid selbst entworfen oder wichtige Kontakte geknüpft für ihre weitere beruf-liche Laufbahn. Ein unglaublich gutes Ge-fühl beschleicht sie und berührt ihr Herz – spätestens jetzt wird es ihnen bewusst, dass die Sommerakademie sie aufgenommen hat, wie eine Mutter ihre Söhne und Töch-ter aufnimmt, und ihnen für einen Au-genblick, einen Tag, eine Woche, oder wie lange es ihr Wunsch war, ein geborgenes, erfüllendes Zuhause zu bieten vermochte.

Verspüren Sie jetzt auch richtig Lust, nach Ihrer persönlichen Kunstader zu graben? Warum zögern Sie noch? www.kunstwerklienz.at

Margarethe Oberdorfer leitet auch heuer wieder zusammen mit ihrem Bruder Heinz die Som-merakademie im Kulturhaus in Dölsach.

Margarethe und Heinz Oberdorfer, im Hinter-grund der „Ufogel“

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Steuertippdes Monats

Ärzte und Umsatzsteuer Eine Vielzahl von Ärzten hat jahrelang weder eine Umsatz-steuervoranmeldung noch eine Umsatzsteuerjahreserklärung abzugeben, da die normalen Umsätze aus der ärztlichen Tätigkeit einer unechten Befreiung von der Umsatz-steuer unterliegen. Vorausset-zung dafür ist, dass sonst keine unternehmerische Tätigkeit wie z. B. die Vermietung oder Beratung ausgeübt wird und somit keine Anknüpfungs-punkte zur Umsatzsteuer vorliegen. Ärztliche Leistun-gen sind nicht umsatzsteuer-pfl ichtig, jedoch besteht auch keine Möglichkeit zum Vor-steuerabzug. Dieser Umstand führt oft zu der falschen An-nahme, dass Ärzte nie Umsatz-steuer zu zahlen haben. Es gibt jedoch eine Ausnahme von die-ser Grundregel, nämlich in den folgenden Fällen:

• Bei innergemeinschaftlichen Erwerben und

• bei Fällen mit Übergang der Steuerschuld im Reverse Charge System.

Der Arzt wird zum inner-gemeinschaftlichen Erwer-ber, wenn er Einkäufe wie z. B. medizinische Geräte oder Behandlungsmaterialien, im EU-Raum tätigt und diese im Vorjahr die Grenze von EUR 11.000,00 überschritten haben oder im laufenden Jahr erstma-lig diese Grenze überschreiten. Anzumerken ist, dass bei dieser Grenze sämtliche Umsätze in allen EU-Ländern zusammen-gerechnet werden. Dabei sind die Nettoentgelte maßgeblich, wobei neue Fahrzeuge und ver-brauchsteuerpfl ichtige Waren nicht hinzugerechnet werden. Ist diese Grenze überschritten, wird der Arzt als normaler Un-ternehmer behandelt.

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Sommerschlussverkauf - Zwei zum Preis von EinemEin Kommentar von Christian Lamprecht zur Diskussion um den Verkauf des „Großen Kinigat“ und „Rosskopf“ in Kartitsch.

Auch wenn die Berichterstattung schon wieder ein wenig verstummt ist, die Thematik des Berggipfelverkaufes des „Großen Kinigat“ und „Rosskopf“ könnte nicht brisanter sein. Letztlich geht es doch nicht nur um den Verkauf von „Ödland“ als vielmehr um diesen Schritt, geprägt durch wirtschaftliche Interessen. Wo enden ökonomische Rechte und beginnen moralische Entscheidungen? Darf ein Gipfel überhaupt Besitzgut sein? - Wenn JA, wer darf dann über-haupt das Besitzrecht innehaben?Bei allen Pros und Contras zur Materie, darf der mediale Einfl uss bezüglich der Meinungsbildung jedes Einzelnen nicht unterschätzt werden. Die großfl ächige öffentliche Verarbeitung des Themas hat schnell zu einem unbedach-ten Standpunkt vieler geführt. So sollte ein solch angestreb-ter Verkauf nicht unbedingt als absurd oder unüberlegt hin-gestellt werden; zugleich jedoch auch nicht als taktisch klug und nachhaltig.Standpauken und Machtworte diverser Politiker genießen auch nicht gerade das höchste Ansehen, neigen sie doch schnell zu solchen Reaktionen, wenn die breite Masse ein Auge auf sie wirft. Doch bei genauerer Betrachtung der Debatte stellt sich die Sinnfrage der Diskussion. Um was geht es eigentlich? Um Verlust der Macht? - Bei allem Res-pekt, jedoch wurde diese von vornherein mit dem Verkauf an die BIG abgegeben. Ist man um eine Industrialisierung besorgt, dann wäre die Angst schon verständlicher und die Besorgnis gerechtfertigt. Es wird zwar gerne als unnutz-bares Ödland abgetan, doch fi nden große Konzerne selbst für ein solch karges Hochgebirgsland schnell einmal eine marktreife Strategie, um daraus Profi t zu schlagen. Doch auch dies sollte vertretbar sein, solange darunter der Regi-on kein landschaftlicher oder kultureller Schaden entsteht. Letztlich gibt es zig Gründe, die für den Einheimischen alle eine klare Sprache sprechen, die Kommerzialisierung! In touristischen Hochburgen bereits bis auf die Berggipfel erklommen, hält sie nun auch in relativ unberührter Natur Einzug! Der Verkauf solcher einfachen und doch so atem-beraubenden Berggipfel ist für den Einheimischen nicht nur eine Geldtransaktion, sondern ein Verkauf der eigenen Iden-tität. Der Kommerz wird sich früher oder später alle Berei-che unseres geliebten Landes einverleiben, ganz egal, ob in der Tiefebene oder am höchsten Punkt Österreichs. Diesen Prozess können wir verlangsamen oder hinauszögern, aber nicht stoppen. Die Botschaft, die alle Beteiligten durch ihre Diskussion vermitteln, ist eine eindeutige! Denn letztlich ist es egal, wem welcher Gipfel, welche Weidefl äche, wel-ches Grundstück etc. gehört. Es muss nur geregelt sein, wer, was, wo, wie machen darf. Und diese Rahmenbedingungen kann nur einer schaffen - der Gesetzgeber. Denn nur da-durch verfällt unsere schöne Landschaft nicht in eine Land-karte mit Preisschildern, sondern mit Gipfelnamen.

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„In Lienz haben wir das Problem, dass wir uns lange zu sehr auf ‚Randgrup -pen‘ konzentriert haben und deshalb viele Jugendliche weggeblieben sind“, meint Uwe Ladstätter, Obmann-Stell -vertreter des Vereins zur Förderung der offenen Jugendarbeit Lienz und seit 19 Jahren Chef der mittlerweile an Lebensjahren ältesten Fraktion im Ge -meinderat. Christina Gruber, die erst ein Jahr im Stadtparlament sitzt, dafür dort aber als jüngstes Mitglied tätig ist, teilt die Meinung ihres Kollegen: „Das Publikum für das geplante neue Jugendzentrum sollten wirklich alle sein, die in die Altersgruppe 14 bis 19 fallen.“Das neue Jugendzentrum, in unmit -telbarer Nähe zum Skaterpark beim Stadion geplant, soll rasch gebaut wer -den, allerdings ohne Keller. „Das ist schade! Wir haben wirklich versucht, die ÖVP-Fraktion im Gemeinderat von der Notwendigkeit eines Kellers zu überzeugen, konnten uns jedoch nicht durchsetzen. Dabei ist es ein er -klärter Wunsch der Jugendlichen, dass ein Keller mit genug Platz für Musik -proben realisiert würde. Rund 170.000

Euro hätte der zusätzliche Bau eines Kellers gekostet“. Laut Christina Gru -ber „hätte man da ruhig woanders spa -ren können.“

In der letzten Gemeinderatssitzung stand dann erneut ein Jugendthema auf dem Programm: Die sozialdemo -kratische Fraktion forderte eine mobile Jugendbetreuung durch so genannte Streetworker, also Sozialarbeiter, die auf den Straßen als Ansprechpartner für Jugendliche aktiv werden sollten. Der Antrag wurde dem Ausschuss für Soziales und Generationen zuge -wiesen, in dem auch Christina Gru -ber sitzt. Gruber: „Abwarten, wie das Gesamtkonzept für das neue Jugend -zentrum aussehen soll – so lautet die Begründung der Volkspartei in der Frage der Streetworker. Streetworker und Jugendzentrum sind aber zwei verschiedene Fragen. Die mobilen Ju -gendbetreuer wären nicht im Jugend -zentrum tätig, sondern auf der Straße unterwegs, um dort jungen Leuten mit Problemen zu helfen. Hier hätte man sofort handeln können!“ Dass Gruber in der letzten Gemeinderatssitzung die Ausgaben für zwei Streetworker und eine Verwaltungskraft pro Jahr (rund 80.000 Euro) mit den Ausgaben für den Tiroler Ball in Wien (rund 78.000 Euro) verglichen hat, dürfte wohl nicht

allen im Stadtparlament gefallen ha -ben. „Streetworker sind keine Polizei oder Ordnungsmacht,“ meint Uwe Ladstätter und er hat Recht. Schließ -lich muss die anvisierte „schwierige Ju -gend“ auf den Straßen von Lienz auch erst einmal zur Kooperation mit den Sozialarbeitern bereit sein.

Natürlich stellt der Neubau des Ju -gendzentrums einen richtigen Anfang dar, sollten aber Konzepte und in wei -terer Folge die Programme nicht pas -sen, wird die Reaktion der Jugendli -chen wohl diese sein: Gleichgültigkeit, so wie es beim „Jugendzentrum alt“ derzeit der Fall ist. Insgesamt ist die Lienzer Jugendpolitik für einen jungen Menschen schwer nachzuvollziehen: Auf der einen Seite werden die oben genannten Themen mit Schwerfällig -keit und Bürokratie behandelt – wie es die Summen, die im Spiel sind, zwar verlangen, andererseits versucht man, besonders volksnah und modern auf -zutreten – eine Maskerade, welche die Jugend den Politikern, die meist 20, 30 Jahre älter sind, nicht wirklich abneh -men wird!

Die „Krux“ mit der JugendDas Wort „Jugend“ fällt im Lienzer Gemeinderat derzeit so oft wie selten zuvor: Das neue Jugendzentrum, das für eine neue Zielgruppenausrichtung der Jugendarbeit sorgen soll, und so genannte „Streetworker“ führten zu hitzigen Debatten in der Sonnenstadt. Ein Beitrag von Johannes Pirkebner.

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Das „alte“ Jugendzentrum der Stadt Lienz im Vereinshaus in der Gartengasse

SP-Gemeinderätin Christina Gruber und LSL-Mandatar Uwe Ladstätter setzen sich für das geplante neue Jugendzentrum ein.

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Im Jahre 1961 eröffnete Dr. Wilfried Seirer, der Vater Dr. Gerhard Seirers, die 1960 eingetragene Rechtsanwalts -kanzlei in der Hans von Graben-Gasse in Lienz. Als Sohn von OLRG Dr. Anton Seirer, der bis 1959 als Gerichtsvorsteher am Bezirksgericht Lienz tätig war, gelang es ihm schon bald, eine erfolgreiche Praxis mit vie -len zufriedenen Klienten aufzubauen. 1988 plante er gemeinsam mit seinem Sohn Gerhard, der 1983 zum Dok -tor Juris promoviert und 1988 die Rechtsanwaltsprüfung abgeschlossen hatte, ein neues Büro in der Tiroler Straße 30/2, dem heutigen Standort, zu eröffnen.

Aufgrund des überraschenden To -des seines Vaters übernahm Gerhard Seirer die rasch wachsende erfolgrei -

che Rechtsanwaltskanzlei am neuen Standort als Alleininhaber. Er betreu -te in der Folge nicht nur die Klienten seines Vaters weiter, sondern konn -te innerhalb kurzer Zeit viele neue dazugewinnen. Im Jahre 1995 trat Mag. Herbert Weichselbraun in das erfolgreiche Unternehmen ein, vor -erst als Konzipient, dann als geprüfter Rechtsanwalt und später als Partner. 2005/2006 schloss er einen postgra -dualen Lehrgang zum akademischen Wirtschaftsjuristen an der Universität Salzburg erfolgreich ab. Heute sind in der renommierten Rechtsanwalts -kanzlei, die in den letzten Jahren mehr als 5.000 Kunden betreute und pro

Jazz-Brunch zum FünfzigerRund 150 Gäste fanden sich am Sonntag, dem 26. Juni 2011, in der Tamerburg zum Jazz-Brunch mit Dana Gillespie und dem Joachim Palden-Trio ein. Die Rechtsanwälte Gerhard Seirer und Herbert Weichselbraun hatten besondere Freunde, langjährige Geschäftspartner und ihre Mitarbeiter aus Anlass der 50-Jahr-Feier ihrer gleichnamigen Lienzer Anwaltskanz-lei eingeladen. J. Hilgartner

Dr. Carolina Rautter (Bildmitte) mit Mitarbeiterinnen der Kanzlei Seirer & Weichselbraun

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Mag. Herbert Weichselbraun und Dr. Gerhard Seirer (v.l.n.r.) Die Festgesellschaft im Garten der Tamerburg

Das Joachim Palden-Trio mit Dana Gillespie

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Jahr zwischen 1.700 und 1.800 Geschäftsfälle abwickelt, insge -samt 10 Personen beschäftigt; neben den beiden Inhabern und den Büromitarbeiterinnen mit Dr. Carolina Rautter auch eine dritte geprüfte Rechtsanwältin. Dr. Seirer und Mag. Weichsel -braun können im 50. Bestands -jahr der Kanzlei auf eine breit gestreute Klientel aus der mittel -ständischen Wirtschaft und dem Privatkundenbereich in Osttirol verweisen. Darüber hinaus sind sie auch für ausländische Kun -den, überwiegend aus dem italie-nischen Raum, tätig und pflegen eine Kooperation mit Kanzleien in Bozen und München. Die bei -den Juristen betonen, dass bei ih -rer alltäglichen Arbeit der Kunde immer im Mittelpunkt steht. Es ist ihnen wichtig, ihre Klien -ten bestmöglich zu beraten und ehrlich zu informieren, ob der jeweilige Rechtsfall ihrer Mei -nung nach durchsetzbar ist oder nicht. Großen Wert legen sie auf die sorgfältige Vorbereitung und

Ausarbeitung der Rechtsfälle. Der Kunde und seine Probleme werden immer ernst genommen!Teil der Firmenphilosophie ist auch eine entsprechende regel -mäßige Fort- und Weiterbil -dung. Neben Seminaren, die in der eigenen Anwaltskanzlei ab -gehalten werden, besuchen beide auch jedes Jahr mehrere Fortbil -dungsveranstaltungen in Öster -reich.

Das Fest zum 50-Jahr-Jubiläum am 26.6.2011 war ein voller Er -folg. Die jazzigen Rhythmen und eine raffinierte Gastronomie begeisterten die Gäste. Launige Anekdoten aus dem Alltag der Anwälte trugen zur Unterhal -tung bei. Einen Höhepunkt un -ter vielen bildete der von Dana Gillespie vorgetragene Jahrhun -derthit „Move your body close to me“ (1988 Platz 1 in Europa). Sogar der Wettergott hatte ein Einsehen - der Regen der ver -gangenen Tage wechselte an die -sem Tag zu Dauersonnenschein.

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Mag. Weichselbraun, Dana Gillespie und Dr. Seirer

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Anfang der 70er-Jahre herrschte im Bezirk Lienz eine Aufbruchstim -mung vor, doch galt es immer noch als sehr schwierig, ausreichend Geld für Investitionen zu erhalten. Dies wollten engagierte Osttiroler rund um Dr. Leo Gomig mit der Gründung einer eigenen Bank än -dern, ungeachtet dessen, dass die -ser Schritt ein großes Wagnis dar -stellte. Sie legten im Jahre 1971 die Basis für eine Organisationsform, die bis heute Entscheidungen vor Ort und nach den Erwartungen der Kunden ermöglicht und der Philosophie des Volksbanken-Pio-niers Schulze-Delitzsch – „Selbst -hilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung“ – entsprach. „Besonders in Zeiten von Krisen und starken Veränderungen ist diese Selbstständigkeit ein wesent -licher Erfolgsfaktor. Zudem hat es

40-jährige ErfolgsgeschichteSeit nunmehr 4 Jahrzehnten ist die Volksbank Osttirol fixer Bestandteil der Bankenlandschaft im Bezirk Lienz. Am Montag, dem 4. Juli 2011, lädt man unter dem Motto „Wir beflügeln unsere Region seit 40 Jahren“ zum großen Jubiläumsfest.

Vorstand Dir. Mag. Winkler, Vorstandsvorsitzender Dir. Mag. Mattersberger

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eine tiefe gesellschaftspolitische Be -deutung, Entscheidungen in der Re -gion zu belassen“, erklärt Vorstands -vorsitzender Dir. Mag. Hansjörg Mattersberger, der heute gemeinsam mit Dir. Mag. Wolfgang Winkler das Bank-institut leitet. Der erste Geschäftstag der Volksbank Osttirol liegt 40 Jahre zurück. Am 25. Juni 1971 fand die Einweihung der Geschäftsräumlichkeiten, damals noch in Miete an der Adresse Südti -roler Platz 4, gegenüber der heutigen Hauptgeschäftsstelle, statt. Vier Jahre später konnten bereits das 1.000ste Mitglied begrüßt und die derzeitigen Räumlichkeiten am Südtiroler Platz angekauft und in mehreren Bauetap -pen ausgebaut werden. Auch in den Folgejahren und Jahrzehnten erfuhr die Volksbank Osttirol auf Basis einer nachhaltigen, risikobewussten und qualitätsorientierten Geschäftspolitik einen weiteren, kontinuierlichen Auf-schwung. Der Erfolgsweg führte vom kleinen Mietlokal über den Eigen -

tumserwerb zum Eckhaus am Südti -roler Platz mit gegenwärtig mehr als 3.000 Quadratmetern Nutzfläche in einem architektonisch sehr anspre -chenden Ambiente. Waren es in den Anfangsjahren noch zwei Mitarbei -ter, so beschäftigt die Volksbank Ost -tirol heute 53 BankmitarbeiterInnen an insgesamt vier Standorten in Ost -tirol. Die Mitgliederzahl wuchs auf über 4.000 an. Aufgrund der gesun -den Eigenkapitalquote von gegen -wärtig rund 14,06 Prozent kann das Bankinstitut unabhängig von inter -nationalen Finanzmärkten agieren.

Dir. Mag. Mattersberger betont: „Unser Motto lautet Vor Ort inves -tieren statt international spekulieren! Als selbstständige Osttiroler Regio -nalbank gehören wir unseren Mit -gliedern, die die Struktur der Be -völkerung widerspiegeln. Diese enge Verbindung hat gerade angesichts der Wirtschaftskrise der vergangenen Jahre einen besonderen Wert erlangt. Die Einlagen unserer Kunden bleiben in der Region und sichern Arbeits -plätze und Wirtschaftswachstum im Bezirk Lienz. Unser strategisches Ziel ist es, die Nr. 1 in der Kundenpartnerschaft zu sein, weshalb wir die kompetente und persönliche Beratung und Betreuung unserer Kunden als wichtigste Auf -gabe ansehen, wobei wir uns im Be -sonderen als Anlage-, Wohnbau- und Unternehmerbank positioniert ha -ben. Im Wissen und in der Überzeu -gung, die Herausforderungen der Zu -kunft in erster Linie mit motivierten und gut qualifizierten Mitarbeitern

für uns nutzen zu können, investieren wir vor allem auch in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, die höchsten Einsatz und hervorra -gende Leistungen erbringen. Volksbank. Vertrauen verbindet. ist weit mehr als ein Werbeslogan, son -dern vielmehr Ausdruck der gelebten Kundenpartnerschaft, die wir auch in Zukunft weiter festigen und stärken möchten. Zum Volksbank-Fest am 4. Juli 2011 sind alle Mitglieder, Kunden und Ge -schäftspartner herzlich eingeladen!“www.volksbank-osttirol.at

Wartebereich für Wohnbaukunden im 1. Stock der Volksbank Osttirol

Volksbank-FestMontag, 04. Juli 2011 von 09.00 - 17.00 UhrLienz, Südtiroler Platz

Feiern Sie mit uns 40 Jahre Volksbank Osttirol!

Volksbank-Café09.00 - 11.00 UhrGenießen Sie den Vormittag bei Kaffee und frischem Gebäck!

Volksbank-Fest11.00 - 17.00 UhrEin Fest für unsere Kunden und Mitglieder, für die ganze Region. Es gibt Grillwürstl und Getränke. Musikalisch werden Sie bestens unterhalten. Unsere kleinen Gäste verwöh -nen wir mit einer Portion Eis. Jeder Besucher erhält eine hoch-wertige Volksbank-Schildkappe als Geschenk (so lange der Vorrat reicht) .

Live Radio Osttirolist von 10.00 - 12.00 Uhr unser Gast.

Volksbank-GalerieAusstellung der beiden renom-mierten Osttiroler Künstler Michael Hedwig und Lois Fasching. „Ahnenwelten” – mit ihren unverwechselbaren Bildern und Skulpturen zeigen die Künstler einen Auszug aus ihren Werken.

Volksbank-BesichtigungUnsere Mitarbeiter nehmen sich den ganzen Tag Zeit für Sie und führen Sie gerne durch unsere Räumlichkeiten.

Bei Regen findet das Fest in der Bank statt.

Wir beflügeln unsere Region seit 40 Jahren

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Volksbank-FestMontag, 04. Juli 2011 von 09.00 - 17.00 Uhr

Lienz, Südtiroler Platz

Feiern Sie mit uns 40 Jahre Volksbank Osttirol.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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WINWIN – da ist alles drin!Spiel, Entertainment & Gastronomie bietet WINWIN Lienz als Tochterfirma von Casi-nos Austria und den Österreichischen Lotte -rien seinen Gästen seit nunmehr 7 Jahren.

Als einer von 4 WINWIN-Standorten in Tirol bietet WINWIN Lienz mit Lage am Bozener Platz 2 seinen Gäs -ten in den attraktiv ge -stalteten und in einen Raucher- und Nicht -raucher-Bereich geglie -derte Räumlichkeiten Gelegenheit zum Spiel an 68 Video Lottery-Terminals der modernsten Generation, zur Teilnahme an Lotto- und Sportwetten an 7 Tagen in der Woche, eine Tipp3-Wett -lounge, die Liveübertragung von SKY-SPORT auf großen Flatscreens, ein qualitativ hochwertiges kulinarisches An -gebot zu moderaten Preisen, eine ausgewählte Weinkarte (v.a. Weine von österreichischen Top-Winzern) sowie re -gelmäßige Veranstaltungen (z.B. Vernissagen heimischer Künstler) mit Livemusik und Unterhaltungsprogrammen.Bei freiem Zutritt ab 18 Jahren sollen Spaß und Unterhal -tung im Vordergrund stehen. Outlet-Manager Michael Jans und sein Team kümmern sich mit großem persönlichen Einsatz und Freundlichkeit um das Wohl der Gäste und freuen sich auf Ihr Kommen!

Öffnungszeiten: täglich von 14.00 Uhr bis 2.00 Uhr!

WINWIN Lienz, gegenüber vom Bahnhof, Bozenerplatz 2, 9900 Lienz, Tel. +43 (0)505 777 2110

Die Kapelle hat in den Jahrzehnten ihres Bestehens durch ihren unverwechselbaren Klang, ihre interessante Beset -zung und durch die über 600 Kompositionen ihres Kapell-meisters Millionen Menschen in der ganzen Welt begeistert. Sepp Huter zählte ohne Zweifel zu den außergewöhnlichs -ten Musikanten-Persönlichkeiten. Für ihn und seine Mu -sikanten war es immer das oberste Gebot, Menschen mit d e r M u s i k F r e u d e z u b r e i t e n . B i s h e u t e s i n d d e r u n v e r-wechselbare Klang, die vielen Eigenkompositionen und die hörbare Freude am Musizieren der Schlüssel zu dem schon über sechs Jahrzehnte andauernden Erfolg der Großglock -nerkapelle Kals. Nun ist es der Gruppe um Toni Huter wie-derum gelungen, 14 ihrer Musikstücke auf einer neuen CD zu veröffent l ichen. „Heimatklänge“ heißt der neue Ton-

träger und bietet Musikkapellenklänge vom Allerfeinsten. Darunter u.a. „Am Lesachriegl“, „Kalser Boarischer“, die Volksweise „Lang, lang is her“, oder auch der Dölsacher Schützenmarsch. Live kann man die Glocknerkapelle Kals im Rahmen des Festivals der alpenländischen Musik „Kal -ser Glocknerklänge“ hören und erleben. Gemeinsam mit zwei anderen, weitum bekannten Tanzkapellen des Landes – dem Ebbser Kaiserklang und der erstmals in neuer Be -setzung auftretenden Alt-Matreier Tanzmusik – will man am Samstag, dem 23. Juli 2011, Einheimischen und Gästen aus Nah und Fern unterhaltsame Stunden bieten. Das Festi-val selbst beginnt bereits am Freitag, dem 22. Juli 2011, mit einem Volksmusikkabarett mit den Wellküren aus Bayern und königlichen Saxophonklängen von Sax Royal, setzt sich am Samstag mit dem Jubiläumsabend „65 Jahre Glock-nerkapelle Kals“ fort und findet schließlich am Sonntag, dem 24.7.2011, mit dem Lukasser Zwoa G‘song, K & K, Musik aus Matrei, den Brunner Bueb`n, Alex Kehrer, den Kalser Stubenfliegen und Ingo Rotter seinen Abschluss. Nähere Infos unter www.glocknerklaenge.at

Kalser GlocknerklängeDie von Kapellmeister Sepp Huter gegrün -dete Großglocknerkapelle Kals gehört zu den markantesten Tanzmusikkapellen im gesamten Alpenraum.

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Rechtlichbetrachtet

Der optimale Mietvertrag Um einen optimalen Miet-vertrag errichten zu können, müssen zunächst genaue Infor-mationen zum Mietgegenstand selbst und dem Gebäude, in dem sich der Mietgegenstand befi ndet, vorliegen. Es ist zu-nächst abzuklären, ob das Ge-bäude aufgrund einer Baube-willigung nach 30.6.1953 bzw. 8.5.1945 neu errichtet wurde, ob beim Neubau öffentliche Fördermittel verwendet wur-den, ob Wohnungseigentum am Mietgegenstand besteht, ob dieser in einem Ein- oder Zweifamilienwohnhaus ge-legen ist, etc.. Die Abklärung dieser Kriterien ist deshalb wichtig, um festzustellen, ob auf das Mietverhältnis das Mietrechtsgesetz (MRG) zur Gänze, teilweise oder über-haupt nicht anwendbar ist. Als nächster Schritt ist abzuklä-ren, ob auf das Mietverhältnis das Konsumentenschutzgesetz (KSchG) Anwendung fi ndet, ob der Mietvertrag also zwi-schen einem Unternehmer und einem Verbraucher abgeschlos-sen wurde.Erst nach Abklärung dieser Kriterien kann mit der Erstel-lung eines Mietvertrages be-gonnen werden. Je nachdem, ob das MRG ganz, teilweise oder nicht und /oder auch die Bestimmungen des KSchG zur Anwendung kommen, be-stimmt sich nämlich, in wel-cher Höhe ein Mietzins und in welchem Umfang Betriebskos-ten, ob eine Erhaltungspfl icht (Therme, Boiler, Kühlschrank, etc.) oder eine Endausmal-verpfl ichtung des Mieters, die Übernahme der Mietvertrags-errichtungskosten durch den Mieter, etc. vereinbart werden kann. Eine generelle auf alle Mietver-hältnisse gültige Aussage, z.B. betreffend Erhaltungspfl icht des Mieter ja/nein, ist nicht möglich.

MMag. Dr. Verena Rastner

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Seit dem 17. Juni 2011 ist im Handel das erste Album der Jung-Musikerin erhältlich, die von sich selbst sagt, dass sie schon als Kind von der großen Bühne geträumt habe. Melissa absolvierte ihre ersten Auftritte mit der steirischen Harmonika vor über 15 Jahren und trat seitdem immer wieder mit ihrem Vater, Andreas Müllmann, vom Wo-layersee Echo vor musikbegeistertem Publi-kum auf. 2010 begann für das junge Talent jedoch ein ganz neuer Abschnitt in ihrer Laufbahn: Beim Musikwettbewerb „Melo-dien der Alpen“ wurde der Lienzer Produ-zent Mike Wilhelmer auf sie aufmerksam. Noch im selben Jahr stand sie gemeinsam mit ihrem Vater im Finale des AlpenGrand-

Prix in Meran. Anschließend ging es sofort ins Tonstudio, um die Lieder für das nun erschienene erste Album „Oanfoch schen, Oanfoch du“ aufzunehmen, darunter Titel wie „Sommer, Strand und Sonnenschein“, den sie gemeinsam mit Mike Wilhelmer ge-schrieben hat. Melissa betont: „Meine Lied-texte erzählen aus dem Leben, von Ängsten, Träumen und Liebe. Ich möchte mit meiner Musik anderen Menschen Freude bereiten, ihnen aber auch Hoffnung geben, wenn es ihnen einmal nicht so gut geht.“ Für die nahe Zukunft sind bereits weitere TV-Auftritte fi xiert, sodass man von Melis-sa Naschenweng sicherlich noch vieles hö-ren bzw. sehen wird.

Die Newcomerin aus dem LesachtalMelissa Naschenweng, eine 20-jährige Jus-Studentin aus dem Ober-kärntner Lesachtal, begeisterte vor kurzem mit ihrem natürlichen Auftritt in der ARD-Sendung „Immer wieder Sonntag“ das deutsch-sprachige Publikum.

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Das neue Museum MMM Ripa (Messner-Mountain-Mu -seum), welches am 3. Juli 2011 offiziell eröffnet wird, ist den Bergvölkern gewidmet. Umgeben von Bergbauern -höfen mit Blick auf den Kronplatz, das bäuerliche Ahrn -tal und die Zillertaler Alpen, ist, so Ideator und Gestalter Reinhold Messner, das Schloss Bruneck der ideale Standort für das MMM Ripa. Unmittelbar unter dem Schloss, einst bischöflicher Sommersitz, liegt die unverwechselbare Alt -

stadt von Bruneck und gegenüber in der Frak -tion Dietenheim das Südtiroler Volkskun -demuseum, das der lokalen bäuerlichen Kultur gewidmet ist.Messner betont: „Innerhalb von zwanzig Jahren werden „Bergmenschen“ aus aller Welt unser MMM Ripa besucht haben. Im Austausch mit ihnen wollen wir lernen.“Bruneck soll eine Anlaufstelle zur Problematik Bergkultur und Stadtkultur, Berglandwirtschaft und Tourismus sein. „Erst wenn es gelingt, an einer Überlebensstrategie der weltweit bedrohten Bergkultur nachhaltig mitzuwirken, kann Südtirol seinem Anspruch auf das Leadership zum Thema Berg gerecht werden.“

Dem weltbekannten Extrembergsteiger, Abenteurer, Buch- und Filmautor, der auf mehr als hundert Reisen zu den Bergen der Welt Bergkulturen in allen Kontinenten ken -nen gelernt hat, geht es im MMM Ripa um den Blick nach draußen. In der bäuerlichen Welt Südtirols groß geworden, haben ihm Erfahrung und Instinkt der Bergbauern gehol -

Reinhold Messner „eröffnet“ in BruneckIm Schloss Bruneck, auf einem Berghügel im Süden der Stadt Bruneck im Südtiroler Pustertal gelegen, hat Reinhold Messner die letzte seiner fünf Begegnungsstätten zum Thema „Berg“ un-tergebracht.

Reinhold Messner bei einer seiner Expeditionen in Nepal

Reinhold Messner, Extremberg-steiger, Abenteurer, Buch- und Filmautor

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fen, andere Bergmenschen zu verstehen und zu respektie-ren. Hat er doch in den verschiedensten Bergwelten Be-dingungen und Überlebensstrategien vorgefunden, die sich gleichen, so sehr sich Alltagskunst, Religion oder Klima jeweils auch unterscheiden mögen.

Im MMM Ripa können interessierte BesucherInnen in ei-nem unterirdischen Einbau den Nomaden in den Bergen der Welt begegnen. Ausgehend von den Nomadenkultu-ren, die in Tibet, im Vorderen Orient oder in der Mongolei noch lebendig sind, stellt Reinhold Messner hier auch sein eigenes modernes „Halbnomaden-Dasein“ in Frage, das umgekehrt Voraussetzung dafür war, sein MMM Ripa ge-stalten zu können. In den Kellern des Schlosses öffnet sich die geheimnisvolle Welt der Bergmenschen Afrikas und Ozeaniens: Damara aus dem Brandbergmassiv in Namibia; Massai aus Ostafrika; Tuareg aus dem Aïr-Gebirge; Danis in Neuguinea. In einer Höhle, wie im Wadi Rum in Jorda-nien, ist die archaische Welt aus der Steinzeit nachempfun-den. Im Erdgeschoss sind Kultur und Alltag der Kaukasier, der Walser, einzelne Bergstämme aus der Hohen Tatra und Rhodopen zu sehen.

Im ersten Obergeschoss fi nden sich die Besucher bei den Indios in den Anden Südamerikas, im Himalaya (Naga, Nepali), im Hindukush (Kafi ren, Kalash), im Karakorum (Hunza, Balti), zuletzt zwischen Himalaya und Transhima-laya (Mustangi, Sherpa, Tibeter) wieder. Das zweite Ober-geschoss ist den Religionen in den verschiedenen Bergregi-onen gewidmet: dem Christentum in den Fürstenzimmern des Bischofs, dem Islam, dem Hinduismus und Lamaismus. Durchgehend ist ein Hauch von Animismus zu spüren, der in allen Bergregionen lebendig geblieben ist. Der Inka-Kultur, der Architektur und den Waffen der Bergvölker teilt Reinhold Messner eigene Räume zu. Vom Innenhof aus sind ein Kino und eine Wechselausstellung erreichbar, wo mit Film und Alltagskunst jährlich ein Bergvolk im Detail vorgestellt wird. Der Bergfried ist schließlich dem Tourismus in den Bergregionen vorbehalten.

Das Erbe der Berge – Die Bergkultur spiegelt sich im Alltag ihrer Bewohner wider.

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Dieser Wettbewerb gilt als Sprungbrett und oftmals als Startschuss für die erste eigene Kollektion. Der Award ist trend-vorgebend und visionär im Bereich Mode/Design/Lingerie. Eingereicht werden konnten Haute Couture-Mo -delle (Damenmodelle, Herrenmodelle und Lingeries) sowie Entwürfe für ei -nen festlichen Frauenschuh. Das The -ma 2011: „Red Passion“. Marianna Oberdorfer vom Atelier Marianna in Lienz, Tiroler Straße 23, meldete sich neben 100 anderen Meis -tern und Designern aus ganz Öster -reich zum Award an. Sie ließ sich für ihr Kleid von den saftig grünen Berg -wiesen inspirieren, nahm das sanfte

Hin- und Herwiegen der Alpenblu -men mit in ihr Atelier, wob symbo -lische Staubgefäße aus Stäbchenbän -dern und Spitzenblüten ein und schuf einen Traum in duftigem, feuerrotem Seidenorganza. Solche Kleider haben natürlich auch immer Ziele: Ver -führen soll die Trägerin, eingehüllt in den zarten, duftigen Stoff, uralte Sehnsüchte wecken, die niemals aus -geträumt sind, der Männerwelt den Atem nehmen, für Augenblicke und auf durchaus angenehme Art und Weise, während es ihr selbst möglich sein soll, zu schweben, leichtfüßig und schwerelos und zu träumen, zu träumen, zu träumen ...

Bei der Vorausschei -dung im Swarovski-Store in Wien am 28. Mai 2011 nominierte eine Fach- und Pro -minentenjury die Fi -nalisten. Unter den 12 Modellen das Kleid aus dem Atelier Marian -na in Lienz. Dann das Finale am 9.6.2011 im Arkadenhof des Rat -hauses Wien. Halten Sie bitte einmal kurz inne und stellen Sie sich fol -gendes Bild vor: Dun -kelhaarige und blonde Schönheiten in einem Meer aus feuerrotem Satin, Seide, Leder, Or -ganza und Brokat, auf einem verspiegelten Laufsteg, dazu bekannte Persönlichkeiten, Blitzlichtgewitter, Feststim -mung und ein bisschen vom Duft der großen, weiten Welt. Da half nur noch tief durchatmen. Auf dem 1. Platz landete die prunkvolle Finalistenrobe aus dem Atelier Marianna in diesem Jahr zwar noch nicht, aber in der Juniausgabe des Magazins Woman. Dort widmete man ihr Seite 85. Aus -tro-Topmodell Iris Strubegger, die schon im weltberühm -ten Pirelli Kalender posierte, präsentiert sie atemberaubend und geheimnisvoll. H. Mitteregger

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Haute Couture Austria Award in Wien mit Osttiroler BeteiligungUnter der Schirmherrschaft der Bundesinnung Mode- und Bekleidungstechnik und in Ko -operation mit dem Magazin Woman wurden Anfang dieses Jahres österreichweit Meistermo-demacher und Designer zum Haute Couture Austria Award 2011 eingeladen.

Ein Traum in Rot – prunkvolle Abendrobe aus dem Atelier Marianna

Marianna Oberdorfer designte für den Haute Couture Austria Award 2011.

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„Der A-Beachcup der Herren presented by Volksbank wird Anfang Juli 2011 erstmals mitten im Lienzer Stadtzentrum über die Bühne gehen“, freut sich Obfrau Conny Schrof -fenegger-Bodner. Neben dem Schulturnier der Oberstufen und Unterstufen am 29. und am 30. Juni (von 9.00 bis 14.00 Uhr) im Dolomitenbad Lienz, bei dem einzigartige Preise unter den Teilnehmern verlost werden, findet vom 2. bis 3. Juli 2011 das Turnier am Johannesplatz statt. Am Freitag, 1. Juli, werden beim „Einbaggern“ ab 18.00 Uhr Promis eine gute Figur machen, bevor an den beiden Folgetagen die Profis ihre Treffer landen. Das Areal vor dem Oberhu-eberhaus wird sich in eine große Sandkiste verwandeln - 150 Tonnen Sand sollen für das 10 x 21,5 m große Spielfeld aufgeschüttet werden. Auch eine Zuschauertribüne wird aufgebaut. Die Veranstalter servieren ein tolles Rahmen -

programm, u. a. mit H12 Fashionshow mit StyleFly und Playersparty. Übrigens: In Lienz werden sich neben weiteren heimischen Grö -ßen auch Österreichs aktu -elle Nummer 2, Xandi Hu-ber, und Robin Seidl, sowie Modelathlet Bob Kufa mit seinem Partner Rotrikel aus Prag ein Stelldichein geben. Bei der Playersparty gibt es neben einem Boardingpass für den Beachvolleyball-Grand-Slam in Klagenfurt noch weitere tolle Preise zu gewinnen.

Strandgefühle in der StadtIn einem außergewöhnlichen Rahmen prä -sentiert sich heuer die Beachweek des seit Jah-ren aktiven Beachvolleyball Clubs Osttirol.

Xandi Huber, die aktuelle Nr. 2 in Österreich

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Seit über 10 Jahren übt Thomas Zimmermann, Inhaber des Osttiroler Fachgeschäftes LaOla, die Funktion des OKC-Obmannes aus. Er beschreibt die Faszination am Kajaksport vor allem als ein perfektes Zusammenspiel zwi-schen Abenteuer und sportlicher Betätigung. Der Lienzer, der selbst seit über 20 Jahren regelmäßig im Kajak unter-wegs ist, nennt auch die Kameradschaft am Fluss als ein wichtiges Motiv, diesen Sport auszuüben. In Osttirol sind vor allem die Drau und die Isel bevorzugte Destinationen des Kajaksportes. Gute Voraussetzungen fi nden sich in nä-herer Umgebung aber auch an der Schwarzach, der Gail, dem Kalser- und Tauernbach sowie an der Lieser. Der Osttiroler Kajakclub OKC wurde 1974 gegründet, die Initiatoren waren Dieter Messner, Toni Mayr sen., Jür-

gen Seibt und Peter Pfl auder. Heute tref-fen sich die Mitglie-der einmal wöchent-lich beim Bootshaus an der Drau. In der warmen Jahreszeit trainiert man dort an der Slalomstrecke, während man im Winter das Training nach Möglichkeit in das Dolomitenbad verlegt. Regelmäßige Fortbildungen und Erste Hilfe-, sowie Sicherheitsübungen, die Teilnahme an internationalen Bewerben und die Orga-nisation von Reisen oder Veranstaltungen prägen die Ver-einsarbeit. Nach dem großen Erfolg des Dolomitenrodeos und des besonders publikumswirksamen Pappbootrennens Anfang Juni 2011 stehen in den nächsten Monaten beim OKC weitere Termine und Projekte auf dem Programm. Zimmermann: „Viele unserer Mitglieder, die zum Teil von Beginn an dabei waren, trainieren derzeit für den Dolomi-tenmann 2011. Außerdem müssen notwendige Arbeiten an unserem Bootshaus ausgeführt werden. Geplant ist zudem ein Paddlerfest beim Clubhaus des OKC, aber dazu will ich noch nicht mehr verraten. Übrigens: Vom 27. August bis 4. September 2011 fi ndet in Lienz die Wildwasserwoche Osttirol – Organisation: LaOla und LaOla-Kanuschule von Hans Mayer – statt.“

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Familie & Freizeit

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Osttiroler Kajakclub:

Faszination des wilden Wassers

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Der Osttiroler Kajakclub: Regelmäßige Fortbildungen und Erste Hilfe-, sowie Sicherheitsübungen, die Teilnahme an internationa-len Bewerben und die Organisation von Reisen sowie Veranstaltungen prägen die Vereinsarbeit.

114 Mitglieder zählt zur Zeit der Lienzer Verein OKC (Osttiroler Kajakclub), der vor kurzem mit tollen Veranstaltungen wie dem traditionellen Dolomitenrodeo und dem TEVA-Papp-bootrennen hunderte Besucher an die Drau lockte.

Publikumsmagnet Pappbootrennen auf der Drau

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Deferegger Holzbildhauersymposium:

Symposium war ein Riesenerfolg

Das Bildhauersymposium war das Matura-Projekt der HAK-Gruppe „HolzWeg“, bestehend aus Projektlei -ter Michael Oberwalder, Kerstin Aß -mair, Sarah Mariacher, Barbara Steiner und Jakob Hauser und betreut von DI Mag. Sylvia Mattersberger. Sie wählten die Künstler aus, gestalteten ein Logo, ein Plakat, Künstlerinfoblätter und ei -nen Folder, planten einen Themen -wanderweg (dort werden die Holz -skulpturen bald zu bewundern sein) und Marketingmaßnahmen. Auch ein

nettes Maskottchen aus Ton kreierten die HAK-Maturanten, die zudem eine Facebook-Fanpage schufen.

Vom 14. bis 17. Juni 2011 fand dann in St. Jakob in Defereggen das erste Holz-bildhauersymposium unter dem Mot -to „Tierwelt des Nationalparks Hohe Tauern“ statt. Am Festplatz auf der Sander Ebene schufen Tierskulpturen: Michael Lang/Fuchs; Johann Planer/Gams; Alois Weißkopf/Adler; Thomas Veiter/Dachs; Werner Pirker/Mur -meltier; Gerold Leitner/Reh; Gabriel Rauchegger/Uhu. Zahlreiche Interes -sierte schauten den Künstlern aus Ost-tirol und Oberkärnten über die Schul -tern und bestaunten die Exponate, die sehr gelobt wurden. Am Sonntag, 19.

Juni 2011, fand eine Präsentation im Posthof-Areal statt, bei der Gäste und Einheimische die „Tiere aus dem Nati-onalpark“ aus Holz bewunderten.Es fand auch der erste Bauernmarkt in diesem Jahr statt, musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von der Defe-regger Stubenmusik.„Eine gelungene Projektarbeit“, lobt Projekt-Auftraggeber Mag. Gerald Hauser, Bürgermeister von St. Jakob in Defereggen und Obmann der Ur -laubsregion Defereggental. Die Grup -pe nehme der Gemeinde und der Ur -laubsregion eine wesentliche Arbeit ab. Das werde ein tolles Angebot entlang des Wasserwanderweges in der Nähe des Sportplatzes und des Dorfzen-trums. „Wir wollen auch heimischen Künstlern helfen“, betonte Hauser. Mit dem Themenweg werde das reich-haltige Natur- und Lehrwegangebot in St. Jakob erweitert. Es soll vor allem den Familien mit Kindern einen Ein -blick in die unberührte und einzigar -tige Natur des Nationalparks Hohe Tauern und des Defereggentals bieten. Mit dem Projekt sollen der Tourismus angekurbelt und die Nächtigungszah -len gesteigert werden.

Bgm. Mag. Gerald Hauser resümiert erfreut: „Die Erwartungen wurden mehr als erfüllt, die Anerkennung für das Projekt und die Skulpturen des Holzbildhauersymposiums ‚Tierwelt des Nationalparks‘ war enorm.“

Veranstalter Bgm. Mag. Gerald Hauser (dritter von links) sowie Touristiker und beteiligte Holzbildhauer am erfolgreichen Matu-raprojekt der HAK-Gruppe „HolzWeg“

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Herr Univ.-Prof. Dr. Lechleitner, Sie bieten in Ihrer Ordination mit dem neu-en GammaSwing-Gerät eine Thera-pieoption für Kreuzschmerzen an, die ziemlich für Aufregung gesorgt hat. Was ist und kann dieses Gerät?Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Dieses GammaSwing-Gerät ist das erste dy-namische Extensionsgerät der Wirbel-säule, welches bereits in 21 Standorten in Österreich bei zahlreichen Rücken-beschwerden mit großem Erfolg im Einsatz ist. Die Rückenschmerzpati-enten werden an den Beinen fixiert und sanft in die Höhe gezogen, wobei das Gerät die Wirbelsäule in rhythmi-sche Schwingungen versetzt. Dadurch lockern sich die verkrampften Wir-belsäulenmuskeln, die die Wirbelsäule praktisch in die Zange nehmen und vor allem bei chronischen Rückenschmer-zen Hauptgrund für das Weiterbeste-hen der Schmerzen sind. Die positiven Effekte sind Schmerzlinderung, Mus-kelentspannung sowie die Verbesse-rung der Beweglichkeit. In vielen Fäl-len konnte ein operatives Vorgehen hinausgezögert oder auch gänzlich vermieden werden. Die Idee passiert auf dem jahrtausendalten Prinzip der Streckbehandlung der Wirbelsäule und wurde von dem Tiroler Erfinder, Prim. Dr. Ferdinand Gundolf, unter wissen-schaftlicher Mitarbeit von Univ.-Doz. Dr. Erich Mur modifiziert. Dabei wird diese Zugwirkung auf die Wirbelsäule in optimaler und individuell adaptier-barer Weise mit einer schwingenden Bewegung kombiniert. Durch die elastische Aufhängung des Patienten kommt es zu einer sanften Dehnung der Muskeln und Bänder, zu einer schonenden Separation der Gelenksflä-chen der kleinen Wirbelgelenke sowie

zu einer Druckverminderung im Be-reich der Bandscheiben. Die Behand-lung dauert 20 Minuten und erfolgt mit dem Eigengewicht des Patienten und wird in den meisten Fällen 2 mal pro Woche durchgeführt. Insgesamt sind 4 bis 6 Einheiten meistens notwendig. Vor Behandlungsbeginn ist eine einge-hende ärztliche Untersuchung erfor-derlich, um Ausschlussgründe für die Behandlung festzustellen. Auch hier wird eine spezielle Technik verwendet, die an einer Schweizer Universität ent-wickelt wurde. Mit der „Medi Mouse“ wird die Wirbelsäule in verschiedenen Positionen abgefahren und es können exakt Blockierungen der Wirbelsäule lokalisiert werden. Das hauptsächliche Einsatzgebiet des Gerätes stellen v.a. Beschwerden durch degenerative Er-krankungen der Wirbelsäule, insbeson-dere im Bereich der Lendenwirbelsäule dar. Es können Patienten aller Alters-gruppen behandelt werden.

Wieso behandeln Sie ausgerechnet als Internist Kreuzschmerzen?Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Man er - kennt zunehmend, dass Kreuzschmer-zen ein komplexes Problem sind, welches häufig viele Fachdisziplinen erfordert. So sind Neurologen und Neurochirurgen aufgrund von Ner-venwurzelbedrängungen durch Band-scheiben oft genauso involviert, wie Internisten, die sich mit Gelenks er-krankungen, rheumatologischen Ver - änderungen oder Osteoporose be - fassen bis hin zu Orthopäden, physi-kalischen Medizinern, Manualthera-peuten, interventionellen Radiolo-gen, und natürlich praktische Ärzte, die fast immer die erste Anlaufstelle bei Kreuzschmerzen sind. Nicht zu vergessen sind bei chronifizierten Kreuzschmerzen speziell ausgebilde-te Schmerztherapeuten, die oft auch aus dem Bereich der Anästhesiologie kommen. Entscheidend ist hier nicht

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen der industrialisierten Welt. Bewegungsmangel, falsche Haltung und sitzende Tätigkeit belasten unseren Bewe-gungsapparat. Die Folgen sind meist sehr schmerzhaft und können den Alltag mitunter zur Qual machen. Nun steht mit GammaSwing eine neue Behandlungsmethode zur Ver-fügung. Das Journal führte dazu mit dem Lienzer Internisten Univ.-Prof. Dr. Lechleitner folgendes Gespräch.

Neue Therapieoption bei Rückenschmerzen

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Univ.-Prof. Dr. Peter Lechleitner mit dem Erfinder des GammaSwing-Gerätes, Prim. Dr. Ferdinand Gundolf

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eine Fachdisziplin, sondern das Zu-sammenwirken und Gesamtverständnis verschiedener Experten.

Warum ist es so schwierig, Kreuz-schmerzen zu behandeln und was kann vor allem dahinter stecken?Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: In vie len Fällen ist es nicht schwierig, Kreuz-schmerzen zu behandeln, denn akut eintretende Kreuzschmerzen vergehen in einem hohen Prozentsatz innerhalb von 6 Wochen mit und ohne Thera-pie. Mit Therapie natürlich schneller! Schwierig wird es, wenn sich diese Be-schwerden chronifizieren oder wenn eine Ursache dahintersteckt, die nicht einfach auf eine kurzfristige Verspan-nung und Blockade eines Teiles der Wirbelsäule zurückzuführen ist. Meist werden für eine exakte Diagnose bild-gebende Verfahren wie Röntgen, CT und MR eingesetzt. Das Interessante dabei ist, dass diese Befunde oft über-haupt nicht mit dem Beschwerdeaus-maß der Patienten korrelieren. So gibt es Bandscheibenvorfälle, von denen Patienten gar nichts wissen. Anderer-seits werden keine bis nur subtile Ver-änderungen gesehen und es besteht ein erhebliches Schmerz ausmaß. Dann ist es notwendig, nachzusehen, ob nicht ernstere Ursachen vorhanden sind. Auch kann manchmal der Ursprung eines Kreuzschmerzes in Abnützun-gen des Kniegelenkes oder Hüftgelen-kes liegen oder auch nur in einer Stö-rung des Kiefergelenkes.

Wie gut kann man Wirbelsäulenbe-schwerden medikamentös behandeln?Univ.-Prof. Dr. Lechleitner: Der erste Zugang sind sicherlich häufig Rheuma-

medikamente, wobei hier vor allem bei älteren Patienten mit Herz- und/oder Nierenschwäche Vorsicht geboten ist. Außerdem sind diese Medikamente häufig nicht sehr schleimhautfreund-lich für Magen, Zwölffingerdarm und Dickdarm. Sehr gut wirken oft gezielte Infiltrationstherapien, die der geschul-te Neuraltherapeut, Radiologe oder Schmerztherapeut unter computerto-mographischer Darstellung vornimmt. Zu wenig beachtet werden Manipu-lationstechniken an der Wirbelsäule. Auch die Behandlung von so genann-ten Triggerpunkten ist durch Massage, Stoßwellentherapie oder so genanntes Dry Needling effektiv. Ganz wichtig ist allerdings auch die Entlastung der Wirbelsäule durch die verkürzten verkrampften Muskeln, die die Wirbelsäule begleiten, welche das Schmerzbild meistens verstärken. Im Bereich dieser Dehnungsmöglichkei-ten setzt das neue rhythmische Gam-maSwing-Gerät an. Wir danken für das Gespräch!

Univ.-Prof. Dr. Peter Lechleitner demonstriert die Funktionsweise des GammaSwing- Gerätes.

Univ.-Doz. Dr. Erich Mur erklärt das Prinzip des Gerätes.

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Unsere Füße tragen uns ein Leben lang und müssen enorme Belastungen aushalten. Kein Wunder, dass so manche Füße – nicht zuletzt durch falsches Schuh-werk – aus der Form geraten und bei Schritt und Tritt schmerzen.

Die Mehrheit der Menschen wird mit gesunden Füßen gebo-ren. Doch bereits im Kindesalter werden oftmals Grundlagen gelegt, die spätere Fehlstellungen des Fußes nach sich ziehen. Da Eltern über die Passform bei den Schuhen des Kindes entscheiden, werden zu eng sitzende oder zu weite Schuhe oftmals erst zu spät bemerkt. Erwachsene hingegen greifen häufi g zu billigen Schuhen, die ebenfalls oft schlecht sitzen und aus synthetischen, nicht atmungsaktiven Materialien be-stehen oder - wie viele Mädchen und Frauen - der Optik we-gen zu engen und unbequemen Schuhen mit hohen Absät-zen. Dies bleibt nicht immer ohne Folgen. Viele Erwachsene entwickeln daher im Lauf ihres Lebens Fußfehlstellungen und -veränderungen, die oft sehr schmerzhaft sind. Der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefi nden zuliebe sollte man sich deshalb möglichst von Beginn an für orthopädisch gesundes Schuhwerk entscheiden! Heimische Fachgeschäfte wie die Fa. Ortner in der Muchargasse 19 in Lienz bieten eine große Auswahl an modischen und vor allem gesunden Schuhen an.

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10 Jahre Clearing 2001 - 2011

Clearing – Erfolgsmodell der berufl ichen Integration Der Verein Arbeitsassistenz Tirol, kurz arbas, besteht seit 15 Jahren. arbas betreut Menschen mit Behinderungen, die Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt suchen und akqui-riert dazu in ausbildungs- und einstellungswilligen Tiroler Unternehmen Arbeits- und Lehrstellen. Clearing ist da-bei von zentraler Bedeutung. Clearing schließt die Lücke zwischen Schulaus- und Berufseinstieg für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf, einer allgemeinen Be-hinderung bzw. sozial-emotionaler Beeinträchtigung. Clearing ist ein EU-gefördertes Erfolgsmodell. Vor 10 Jah-ren wurde Clearing in Österreich gegründet, seit 8 Jahren wird es auch in Tirol umgesetzt. arbas feierte diesen Ge-burtstag Anfang Juni mit einer Aktionswoche Tirol weit. Was passiert beim Clearing? Gespräche mit Jugendlichen, Erziehungsberechtigten, Leh-rerInnen etc., Herausfi nden der individuellen Interessen und Fähigkeiten, Information, Beratung und Kennenler-nen von Berufen und deren Anforderungen, Praktika in verschiedenen Berufen, Erstellung eines persönlichen Kar-riere- und Entwicklungsplans.Clearing ist kostenlos und freiwillig und wird in Tirol aus Mitteln des Bundessozialamtes, Landesstelle Tirol, aus Mitteln des ESF der EU sowie des Landes Tirol fi nanziert.Verein Arbeitsassistenz Tirol - Frau Gerlinde Kieberl9900 Lienz, Amlacherstr. 2, Tel.: 04852/73440

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Das Internationale Straßentheaterfestival Olala ist Pub -likumsmagnet für die gesamte Region und weit über die Landesgrenzen hinaus ein Begriff für qualitätsvolle Stra -ßenkunst. Lienz wird für fünf Tage zur Kunststadt, das Stadtzentrum zur Bühne für Poetisches, Skurriles, Atem -

beraubendes, Verrücktes und Überraschendes. Olala feiert heuer seinen 20. Geburtstag. Zu diesem Jubiläum wird es neben zahlreichen Neuentdeckungen und spannenden neuen Produktionen auch ein Wiedersehen mit ausgesuch-ten Highlights der vergangenen Jahre geben: Publikums -lieblinge wie Mr. Barty, Elliot, Greenman, Orchestre In -ternational du Vetex, Theater Tol und De Stijle Want haben das Festival nachhaltig mitgeprägt.

Olala-Jubiläum

Publikumsmagnet feiert 20. GeburtstagDie letzte Juli-Woche in Lienz ist die Woche von Olala. Das Open Air-Spektakel (vom 26. bis 30. Juli 2011) gilt als der Höhepunkt im sommerlichen Kulturkalender der Dolomitenstadt.

„Doublee Theatre“ – Musikakrobatik aus den Niederlanden

„Los Excentricos“ – Clowns der alten Schule „Yuri Tikhonovich“ – Elegance, Balance, Power aus Sibirien

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Welt des Straßenzirkus. Neu ist heuer das Spiegelzelt, in dem ein abwechslungsreiches Kleinkunst- und Musikpro -gramm offeriert wird. Kartenvorverkauf für ausgewählte Abendveranstaltungen ab 11. Juli bei der Lienzer Sparkasse (Hauptgebäude am Jo-hannesplatz). Nähere Informationen unter www.olala.at

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Familie & Freizeit

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Das aus der Spätromanik und Frühgotik stammende Bauwerk erfüllte im Laufe seiner Geschichte vielerlei Aufgaben, haupt-sächlich war es aber Getreidespeicher und Wohnturm. 2004 wurde der Turm mit einer Holz-Stahlkonstruktion, dem „Tauernwurm“, von außen und innen begehbar gemacht und einer neuen Verwendung zugeführt. In den Ausstellungsräu-men kann man in die glitzernde Welt der Bergkristalle eintau-chen. Gegen Voranmeldung werden auch Führungen ange-boten, und Kinder können das Specksteinschnitzen erlernen. Im Inneren der Galerie wurden außerdem eine Gesamtinfor-mation zur Nationalparkregion sowie ein Kristall-Shop mit bezaubernden Schmuckstücken und Edelsteinen eingerich-tet. Die Infostelle hat von Mai bis Anfang Oktober 2011 täg-lich von 9.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Sonderausstellung „Wein und Stein“An die hundert verschiedene Wein-, Bier- und Spirituo-senfl aschen zeigt die Sonderausstellung 2011 im Mautturm Winklern. Granatwein, Bergmannswasser, Granitbier, Aurum Crystall, Rubin- und Amethystwein sind nur wenige Bei-spiele. Die dazugehörigen Mineralstufen sind ebenfalls deko-rativ ausgestellt. Ausgezeichnete Weinsteinkristalle zeigen in verschiedenen Kristallformen und Farben die Symbiose von „Wein und Stein“.Die Veranstaltungsreihe „Kultur im Turm“ wird auch in den heurigen Sommermonaten abgehalten. In dieser Zeit werden, wie auch schon in den vergangenen Jahren, die Ver-anstaltungen wöchentlich jeweils am Mittwochabend in der Turmstube des Winklerner Mautturmes stattfi nden (Pro-gramm: siehe www.winklern.gv.at).Empfehlenswert ist auch der Kulturlandschaftsweg in der Gemeinde. Höhepunkt des Lehrpfades mit vielen Schau-tafeln, welche die Fauna, Flora und die Geschichte des Tales den Men-schen näher brin-gen sollen, ist der Erlebnisspielplatz „Kleine Wasser-welt“. Der Rund-weg führt direkt vom Ortszentrum rund um Winklern, der Möll entlang bis zur Jausenstation Grubenbauer und von dort über eine Hängebrücke zurück.Informationen unter: Tel.: +43 (0)4822/227-16 oder DW -20 www.winklern.at

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Kultur im Mautturm WinklernIm Ortszentrum von Winklern steht das Wahrzeichen der Gemeinde, ein mächtiger, aus starken Bruch- und Mauersteinen erbauter Turm, der die Geschichte der Marktgemeinde geprägt hat.

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Familie & Freizeit

Der „Kultursommer auf Schloss Bruck“ der Stadt -kultur beginnt am 3.7. mit einem Konzert des Kam -merchors vokalissimo Lienz unter der Leitung von Flo -rian Weiler.Alte Musik steht am 8.7. auf dem Programm, wenn es heißt „Time stands still“, denn dann bringen Hans Brüderl (Laute) und Ulrike Hofbauer (Sopran) Lieder von Dowland und Zeitge -nossen zum Klingen. Stammgäste auf Schloss Bruck sind die Künst -ler der „theaterachse“, die heuer ein Stück von Woo -dy Allen, nämlich „Spiel‘s nochmal, Sam“, eine Per -siflage auf den berühmten

Film „Casablanca“ auf die kleine Bühne bringen. Zu sehen am 16.7. Weiter geht es am 23.7. mit dem italie -

nisch-kanadisch-britisch-österreichischen Ensemble „Fisarchi“, das Streich -quartett, Akkordeon und Gesang vereint. Auf dem Programm stehen Werke von Vivaldi bis Villa Lobos.

Wer die ersten beiden Auf -lagen der „Schrägen Hei -mat“ von Titlá gesehen

hat, wird sich auch auf die 3. Episode am 19.8. freu -en. Susan La Dez und Toni Taschler lesen Skurriles, Witziges und Seltsames aus Werbetexten, Literatur und

Schlager, dazu gibt es schö -ne Volksmusik der Südtiro -ler Kultgruppe Titlá.Den Abschluss macht das wildeste a cappella-Män -nerensemble der Welt, so die Selbsteinschätzung von „Quintessenz“. Die fünf stimmgewaltigen Sänger bringen ihre musikalischen Reise-Erinnerungen unter

dem Titel „All inklusive“ am 26.8. mit nach Lienz.Karten für die Veranstal -tungen der Stadtkultur gibt es im Bürgerservicebüro in der Liebburg und an der Abendkasse. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, es gibt einen Schlecht -wetter-Ausweichort und ein Schlechtwettertelefon (siehe Kasten rechts). Infos und Reservierungen auch auf www.stadtkultur.at

Kultursommerauf Schloss Bruck

Sonntag, 3.7.2011: Konzert des Kammerchors vokalissimo Lienz Leitung: Florian Weiler (Schlechtwetter: Spitalskirche)

Freitag, 8.7.2011: „Time stands still“Alte Musik mit Hans Brüderl (Laute) und Ulrike Hofbauer (Sopran) (Schlechtwetter: Spi -talskirche).

Samstag, 16.7.2011: „Spiel‘s nochmal, Sam“Die „theaterachse“ bringt ein Stück von Woody Allen, eine Persiflage auf den berühm-ten Film „Casablanca“ auf die kleine Bühne (Schlechtwetter: Kolpingsaal).

Samstag, 23.7.2011:„Ensemble Fisarchi“Das italienisch-kanadisch-bri -tisch-österreichischen Ensem -ble „Fisarchi“ vereint Streich -quartett, Akkordeon und Ge -sang. Auf dem Programm ste -hen Werke von Vivaldi bis Vil-la Lobos (Schlechtwetter: Spi -talskirche).

Freitag, 19.8.2011: „Schäge Heimat III“Susan La Dez und Toni Tasch-ler lesen Skurriles, Witziges und Seltsames aus Werbetex -ten, Literatur und Schlagern, dazu gibt es schöne Volksmu -sik der Südtiroler Kultgruppe Titlá (Schlechtwetter: Kol -pingsaal).

Freitag, 26.8.2011: „Quintessenz: All inklusive“ Die 5 stimmgewaltigen Sän -ger des „wildesten a cappella-Männerensembles der Welt“ bringen ihre musikalischen Reise-Erinnerungen mit nach Lienz (Schlechtwetter: Musik -schule).

Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr, am Veranstal -tungstag ist ein Wetterte -lefon ab 19.00 Uhr unter 04852/600-306 besetzt.

Kultursommer aufSchloss Bruck 2011Der Innenhof von Schloss Bruck wird auch heuer wieder Veran -staltungsraum für vielfältigste Kulturgenüsse sein. Die Stadtkultur Lienz bietet 6 Veranstaltungen an, die man ruhig als fröhlich-leich -te Sommerkost bezeichnen kann. Darüber hinaus ist Schloss Bruck auch Bühne für Konzerte und Vorführungen anderer Veranstalter.

Konzerte auf Schloss Bruck: Kammerchor vokalissimo Lienz, „Time stands still“ mit Ulrike Hofbauer und Hans Brüderl

„Spiel‘s nochmal, Sam“

„Ensemble Fisarchi“

„Schräge Heimat III“

„Quintessenz: All inklusive“

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Märchenhafte Geschichten3. Osttiroler Naturgeschichten unter dem Motto: „Das Tal des Wassers“ – vom 30. Juli bis 5. August 2011

Bei den märchenhaf -ten 3. Osttiroler Na -turgeschichten vom 30. Juli bis 5. August 2011 stellen verschiedenste Künstler, Märchen- und Sagenerzähler ihr Kön -nen unter Beweis. Im Mittelpunkt des sagen -haften Erzählfestivals stehen das Wiederbe -leben uralter Mythen, die Entdeckung und Begegnung mit der Na -tur und der hautnahe Kontakt mit Künstlern aus allen Bereichen. Die sinnliche Inszenierung und die faszinierenden Geschichten ziehen da -bei jeden in ihren Bann. Eine Woche lang wird für die ganze Familie erzählt, gebastelt und gewandert. Ein umfang-reiches Rahmenpro -gramm für die ganze Familie rundet die Osttiroler Naturge-schichten ab. www.naturgeschichten.at

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Mitten im Ortszentrum der Deferegger Gemeinde St. Ja -kob befindet sich die Bistro/Vinothek Vaco Vinum, die sich seit seiner Eröffnung zu einem beliebten Treffpunkt für

Gäste und Einhei -mische entwickelt hat. Das Angebot des In-Lokals mit attraktiv und angenehm gestalteten Gasträumlichkeiten, das in der warmen Jahreszeit mit einer einladenden Sonnenter -rasse lockt, inkludiert außer einer gut sortierten Weinkarte natürlich auch beste Kaffee- und Teespezialitäten, alkohol -freie Getränke, Bier, Spirituosen, Prosecco oder ein gutes Glas Champagner. Die kleine „Gustokarte“ bietet eine rei -che Auswahl an Imbissen, Mehlspeisen und Eisspezialitä -ten. Das Serviceteam von Inhaber Dieter Heinzle bemüht sich, die Gäste rundum zu verwöhnen und ist bei der Aus -wahl gerne behilflich! Vaco Vinum | 9963 St. Jakob i. Def. | Tel.: 04873/[email protected] | www.vaco-vinum.at

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Vaco Vinum – schön, dass Sie bei uns sind!

Unter dröhnenden Trommelschlägen und lautem Anfeu -ern gleiten die über 12,5 m langen Drachenboote durch das Wasser. Bis zu 20 Paddlerinnen und Paddler treiben die mit einem Drachenkopf und -schwanz geschmückten Boote rhythmisch vorwärts. Aus dem 11. Jahrhundert stammt der Einbaum, der 1999 im Obersee beim Stallersattel gefunden wurde und heute im Talschaftsmuseum von St. Jakob zu besichtigen ist. Rund 1000 Jahre später wird nun am Ober-see erneut gepaddelt, diesmal sogar mit Trommelrhythmus! Drachenbootrennen sind eine uralte chinesische Tradition, verbunden mit etlichen Mythen und Legenden.

Takt entscheidetDie Taktik spielt beim Drachenboot-Rennen eine eher un -tergeordnete Rolle. Im Wesentlichen geht es ja nur darum, sich die Kondition über die Streckenlänge gut einzutei -len. Drachenboot – Paddler kann praktisch jeder werden, denn es kommt dabei nicht auf die Kraft des einzelnen

an, sondern auf den gemeinsamen gleichmäßigen Takt der Mannschaft. Spaß und Teamgeist stehen eindeutig im Mittelpunkt. Im Vorjahr nahmen zwölf Teams am dritten Rennen auf dem Obersee teil, und bewältigten die 250 m lange Strecke. Heuer haben bereits einige Teams genannt. Die Vorjahrssieger, die „Steel Dragons“ aus Brandenburg, werden zur Titelverteidigung anreisen und auch die Niko -laus- und Krampusgruppe aus St. Jakob wird versuchen, den Titel „Schnellstes einheimisches Team“ zu verteidigen.Rund um das Rennen gibt es natürlich ein buntes Pro -gramm, u.a. mit der großen Drachenboot-Welcome-Par -ty am 8. Juli und Siegerparty am 9. Juli jeweils abends im Dorfzentrum von St. Jakob.

Nähere Informationen erhalten alle Interessierten unter: www.drachenboot-rennen.info oder telefonisch bei Peter Leitner: 0699/120 33 394 und Monika Kleinlercher: 0699/100 68 780.

Paddeln im Trommelrhythmus

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Zum vierten Mal wird auf dem Obersee am Staller Sattel in 2.016 Meter Seehöhe ein Dra -chenbootrennen ausgetragen. Der weltweit höchstgelegene Wettbewerb dieser Art geht am 8. und 9. Juli 2011 in der Nationalparkgemeinde St. Jakob in Defereggen über die Bühne.

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Sommer in Mittersill

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Stimmungsvolles Moonlight-Shopping

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Grillen steht heute für bewusstes Genießen und ein neues Gemein -schaftsgefühl. Florian Huber hat für jeden Grilltyp und für jedes Budget etwas zu bieten: egal, ob Holzkohle, Gas oder Elektro – vom kleinen, handlichen Picknickgrill bis zur luxuriösen Outdoor-Küche. Bei Florian Huber finden Sie alle Systeme und vielfältiges Zubehör von Weber Grill. Ein Besuch bei Florian Huber in Mittersill zahlt sich immer aus. Der außergewöhnliche Sortimentmix reicht von edelster Tischkultur über neueste Handwerksgeräte bis hin zum trendigsten Spielzeug aller Top Marken. Das Traditionskaufhaus Florian Huber ga-rantiert ein einzigartiges Einkaufserlebnis.

Hier kann in den angenehmen Abendstunden nach Her -zenslust gebummelt, flaniert und geshoppt werden. Ab-wechslungsreiche Live-Musik, tolle Aktionen der Mit -tersiller Kaufleute und Gastwirte sowie ein lustiges Kinderprogramm mit Hupfburg und Puppentheater er -warten die Besucher. Die Moonlight-Shoppings finden am 8. und 22. Juli sowie am 19. August 2011 ab 18.00 Uhr im Mittersiller Stadtzentrum statt. Einkaufen in Mittersill ist immer ein Gewinn! Ab Juli 2011 wird man aber bei jedem Einkauf noch zusätzlich belohnt, und zwar mit tollen Gewinnchancen. Und so geht´s: Ho -len Sie sich - bei jedem Einkauf ab € 10,- in den Mittersill plus Mitgliedsbetrieben ein Los, füllen Sie es aus und ge -ben Sie es in einem der Mittersill plus Mitgliedsbetriebe, im Tourismusverband oder bei der Losbox am Stadtplatz beim Moonlight-Shopping am 8. oder 22. Juli 2011 ab. Die Zie -hung findet am 6. August 2011 im Rahmen des Mitter-

siller Stadtfestes am Stadtplatz um 18.00 Uhr statt. S e n s a t i o n e l l e Hauptpreise war -ten auf die Teil -nehmer!Übrigens: Mit -tersill ist seit drei Jahren Stadt! Feiern Sie einmal im Jahr mit den Bürgerin -nen und Bürgern, wenn diese ihre junge Stadt hochleben lassen. Genießen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten, er -freuen Sie sich an den Klängen hochkarätiger Musikgrup -pen und erleben Sie den Flair des Nationalparkstädtchens. Am 6. und 7. August 2011 ist es wieder soweit! Mehr Informationen zu den Mittersiller Sommerhits fin-den Sie unter www.mittersill.info

An drei Tagen im Juli und August 2011 wird sich das Zentrum des liebenswerten Bergstädt -chens Mittersill im Oberpinzgau in den Abendstunden wieder in eine stimmungsvolle Ein -kaufswelt verwandeln.

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Sommer in Mittersill

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Die Meilinger Alm liegt im hinteren Felbertal, knapp vor dem Hintersee, und ist mit fast jedem Fahrzeug erreichbar (auch mit Bussen). Ab der Abzweigung von der Felbertauernstraße sind es knapp 2,5 km. Aus der ganztägig warmen Kü -che werden auch Köstlichkeiten aus eigener Produktion serviert. Zur Über -nachtung stehen zwei Gästezimmer mit Etagendusche und WC zur Verfügung. Direkt neben der Terrasse, die für ca. 140 Personen Platz bietet, davon sind 40 Sitzplätze überdacht, befindet sich auch ein Kinderspielplatz. Parkplatz vor der Hütte. Familie Hochfilzer freut sich auf Ihren Besuch! Sie können sich gerne auf unserer Homepage über unser Angebot informieren: www.meilingeralm.at5730 Mittersill | Oberfelben 26Tel.: 0664/73832877

Die Meilinger Alm

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Willkommen im Haas am Teich – wir bieten Ihnen schlich -ten, modernen Chic, einen freundlichen und aufmerksamen Service und zeitgemäße Kochkunst auf hohem Niveau.

Wir setzen alles daran, dass Sie sich im Haas am Teich wohlfühlen und beglückt Ihre Sehnsüchte stillen können. Wer ein -mal unsere Terrasse besucht hat, kommt gerne wieder! Einer der schönsten Plätze Mittersills, in der Nähe ein kleiner Teich, das Nationalparkzentrum, ein eigener

Kinderspielplatz und unser liebevoll gestalteter Garten laden dazu ein. Und sollte es mal nicht so schön sein, können nicht wetterfeste Kinder vergnügliche Zeiten in unserem Kinderspielraum verbringen. Was uns, das Haas-Team, schon lange eint, sind kulinarische Neugier und genüssliche Gaumenfreuden, die wir mit Ihnen teilen wollen. Wählen Sie aus unserer reichhaltigen Speisekarte aus oder entscheiden Sie sich für eines unserer vorzüglichen Menüs. Die süßen Geheim -nisse unseres Patissiers und Chefkochs werden nicht verraten, nur so viel, dass Sie nicht nur unsere köstlichen Desserts probieren sollten, sondern auch unsere Marmeladen und Chutneys. Ebenso spitze ist unser Kaffee, der für uns in Zell am See geröstet wird. Wir haben von Dienstag bis Sonntag ab 10.00 Uhr für Sie geöffnet (Montag Ruhetag, Küche von 11.30 bis 14.00 Uhr und 18.00 bis 21.30 Uhr, sonntags bis 21 Uhr).Christina und Christian Haas | 5730 Mittersill | Gerlos Straße 14b Tel.: 06562/20534 | Internet: www.haasamteich.at

Einfach besser – Haas am Teich

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Die Panoramabahn ermöglicht den komfortablen Einstieg von Hollersbach/Mittersill in die Kitzbüheler Alpen und gewährt bereits während der Bergfahrt einen unvergleichli -chen Blick auf das Kerngebiet des Nationalparks Hohe Tau-ern mit zahlreichen 3.000ern. (Großglockner, Großvenedi-

ger usw.). Schweben Sie mit den roten Gondeln über saftig grüne Wiesen direkt in den Wanderpark Kitzbüheler Alpen. Auch für Bergradler ist die Panorama -

bahn Kitzbüheler Alpen eine ideale Steighilfe. Angekom -men an der Bergstation Resterhöhe, eröffnen sich idyllische Almwege und Seitentäler. Unbegrenzter Mountainbike- und Wandergenuss auf zahlreichen Strecken unterschiedli-cher Schwierigkeitsgrade.Highlight im Sommer: (Sekt)-Frühstück in luftigen Hö -hen. Beginnen Sie den Tag mit einem Frühstück in luftigen Höhen, mit traumhaftem Ausblick in den Nationalpark und die Hohen Tauern! Ein schön gedeckter Tisch mit Blumen, einem Glas Prosecco, wahlweise Kaffee, Tee oder heiße Schokolade, verschiedene Gebäcksorten, Butter und Mar -melade, Schinken und Käse, Frühstücksei, Fruchtsalat und Joghurt begleitet Sie auf der Rundfahrt mit der Gondel! Wir freuen uns auf Ihre Reservierung!

Beeindruckende Gipfelwelt

Foto: Panoramabahn Kitzbüheler Alpen

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Am Tauernradweg

Die „Sportstube Hollersbach “ befindet sich direkt am Ba-desee, am Westende des Ortes Hollersbach, in einem weit -läufigen Gelände. Der Tauernradweg führt direkt an diesem Gelände vorbei, und unsere kleine Sportstube lädt „Jeden“ - ob groß oder klein - zu einer kleinen Rast ein.Auf unserer gemütlichen Sonnenterrasse bieten wir Platz für ca. 50 Personen, im Lokalinneren für ca. 25 Gäste. Ge -nießen Sie Ihre Rast und lassen Sie sich mit erfrischenden Getränken und regionaltypischen Speisen verwöhnen. Be-sondere Erholung bietet auch der Ausblick auf den Badesee und die umliegenden Berge laden zum Relaxen ein. Für die kleinen Gäste gibt es einen großen Kinderspielplatz, der von der Terrasse aus gut einsehbar ist.Ein Tennis- und ein Beach-Volleyball-Platz stehen für un-sere sportlichen Gäste zur Verfügung.Das Sportstuben-Team freut sich auf Sie!

Sportstube Hollersbach – gemütliche Rast am See

Freizeitzentrum Hollersbach5731 Hollersbach | direkt am BadeseeTel.: 0664/5070399 oder 0664/4618613

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Seit 1996 haben „Neukirchner Festspiele“ in der Dürn -bachau jeden Sommer Groß und Klein in ihren Bann gezogen. Die „Geier-Lilly“ der Autoren Andreas Moldaschl und Klaus Pieber ist die erste Produktion, die sich ganz auf die Region der Hohen Tauern konzentriert: Eine längst ausge -storben geglaubte riesige Geierart, der „Tyranno Geierus Maximus“, wurde gesichtet. Experten rätseln, ob der prähis-torische Vogel wegen des gesunden Tauernklimas Jahrtausen-de überleben konnte und träumen vom ewigen Leben. Auch taucht der Geier immer in Begleitung einer Frau auf – Ge -rüchte behaupten, sie sei die leibliche Tochter der sagenum -wobenen Geier-Wally. Neukirchen wird von Forschern und Touristen gestürmt, Geier-Souvenirläden schießen aus dem Boden, „Fang den Geier-Partys“, Geier-Safaris und Flugshows werden aus dem Hut gezaubert. Kurz gesagt: Das totale Thea-ter für die ganze Familie mit mitreißender Live-Musik!

Neu im Sommer 2011 ist das Kombi-Ticket der Festspie-le mit dem Nationalparkzentrum Mittersill. Die Festspiel-gastronomie verwöhnt die Besucher mit regionalen Schman -kerln und bietet ein Festspielmenü an.

Termine Sommer 2011: 14. Juli bis 7. August 2011 – Do, Fr, Sa um 19 Uhr und So um 17 Uhr. Tickets ab € 15,-/Erwachsene und € 5,-/Kinder, Ticketbüro ab 4.7.2011 geöffnet, Tel.: 06565/21444 oder 0664/7834948www.festspiele-neukirchen.com

„Totales Tauern-Theater“ mit Geier-Lilly

16. Sommerfestspiele Neukirchen a.Grv. DürnbachArena · 14.7. - 7.8.2011 Do, Fr, Sa: 19 Uhr · So: 17 Uhr

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Buch & Regie:Andreas Moldaschl

Klaus Pieber

Hauptsponsoren: Sponsoren:

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Hotel Hubertus

Herrliche Lage direkt am Waldrand mit zauberhaftem Ausblick auf die Berge des Nationalparks Hohe Tauern. 5 Gehmi -nuten vom Ortszentrum entfernt. Genie-ßen Sie das Gefühl, Urlaub zu haben und lassen Sie sich von uns mit traditioneller Hausmannskost, internationalen Gerich -ten und vegetarischen Schmankerln ver -wöhnen. Genießen Sie unser umfangrei -ches Wellnessangebot oder entspannen Sie in unserem Schwimmteich mit natürli -chem Gebirgsquellwasser. In der gesam -ten Region sind etwa 100 Bike-Touren mit über 800 km und 32.000 Hm in al -len Schwierigkeitsgraden ausgeschildert.Hotel Hubertus Gassner KGA-5741 Neukirchen a. GroßvenedigerTel.: + 43 (0)6565/6480 | Fax: DW [email protected]

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Der Uttendorfer Erlebnis-Badesee im Oberpinzgau lässt keine Wünsche offen! Auf 50.000 m 2 Wasserfläche bieten wir eine Riesenwasserrutsche, Schwimmin -sel, ein Wassertrampolin, Sprungbrett so -wie einen schwimmenden Kletterberg mit 4,5 m Gipfelhöhe. Rund um den Badesee laden ein Beach-Volleyballplatz, Tennis -plätze, ein Skaterplatz, ein Boulderpark, Sportplätze und Asphaltbahnen zu sportli -cher Bewegung ein. Für die Kleinen bieten wir Kinderspielgeräte, und zur Erholung stehen unsere gepflegten Liegeflächen um den See sowie Buffets mit schönen Terras-sen bereit. Günstige Eintrittspreise! Kin -der bis 5 Jahre sind in Begleitung eines El -ternteiles frei!Infos unter: www.uttendorf.info oder www.uttendorf.atTel.: 06563/8208-0 oder 8279

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Der Tauernradweg, eine der reizvollsten Radtouren durch Österreich bis ins benachbarte Bayern, hat seinen Namen sicher von seinem Ausgangspunkt inmitten des wun -derschönen Nationalparks Hohe Tauern. Er beginnt in Krimml mit seinen berühmten Wasserfällen, einem gran -diosen Naturspektakel. Entlang der Salzach geht es durch das Salzburger Land hinaus ins Alpenvorland. Der Weg

führt über Neukirchen, Hollersbach, Mittersill und Utten -dorf bis nach Zell am See und und schwenkt über Bischofs-hofen, Werfen und Golling bis nach Salzburg. Er erstreckt sich hunderte Kilometer weit durch eine abwechslungsrei -che Natur- und Kulturlandschaft, zieht sich über Burghau -sen, Braunau bis nach Schärding und endet schließlich bei der „Drei-Flüsse-Stadt“ Passau.

Der Tauernradweg:

Erlebnis mit vielen HighlightsAls Genuss für alle Sinne bietet der 327 km lange Tauernradweg ein Vergnügen für ambitio -nierte und weniger geübte Radler. Bei lohnenswerten Zwischenstopps kann man Land und Leute, Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten kennen lernen.

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Hotel Steiger

Unser Hotel liegt direkt am Tauernrad -weg und ist idealer Ausgangspunkt für Mountainbiketouren in die Kitzbüh -ler Alpen und in die Täler des National -park Hohe Tauern. Durch die kurze An -reisezeit hat es eine ideale Lage für unsere Freunde aus Osttirol. Das Hotel Steiger in Neukirchen am Großvenediger verwöhnt Sie mit viel Komfort, einer hervorragen -den Küche mit vielen Schmankerln und einer netten Wirtsfamilie. Genießen Sie nach anstrengenden Touren unseren gro -ßen Wellnessbereich mit Sauna, Dampf -bad, Infrarotkabine, Ruheraum, ein idyl -lisches Schwimmbiotop mit Liegewiese, Whirlwanne und Solarium.Hotel SteigerA-5741 Neukirchen a. Großvenediger Tel.: +43 (0)6565/6359 | Fax: DW 55E-Mail: [email protected]

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Landhotel Kirchenwirt

Müde Wadl’n oder Lust auf eine Pause? Ankommen und genießen im Landho -tel Kirchenwirt in Unken. Unsere Ter -rasse lädt zum Verweilen ein, und falls Sie Unken als Tages-Etappen-Ziel aus -gewählt haben, dann bleiben Sie einfach bei uns! Wir haben 37 gemütliche Zim -mer, Abstellplätze für die Räder, und für den Fall der Fälle eine Radl-Reparatur -werkstatt gleich in der Nähe. Sie entschei-den, ob Sie abends das Halbpensionsme -nü nehmen oder doch à la carte aussuchen und morgens sorgt ein reichhaltiges Früh-stücksbuffet für neue Kräfte. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen eine schöne Radltour – Ihr Kirchenwirt-Team! 5091 Unken | Niederland 3Tel.: +43 (0)6589/4204 [email protected]

Hotel Hohenstauffen

Charmantes, gemütliches, familiäres Stadthotel, unweit des Bahnhofs in einer ruhigen Seitenstraße. Seit 1902 im Fami-lienbesitz. Unsere Zimmer sind sehr per-sönlich eingerichtet, 5 davon mit roman -tischem Himmelbett.Besonders ans Herz gewachsen sind uns mittlerweile die Radlergäste. Der Tau -ernradweg, Mozartradweg oder Salzkam -mergutradweg sind nur ein paar „Tritte“ entfernt. Garage, Trockenraum, Werk -zeug für kleinere Reparaturen, eine Rad -werkstätte in der Nähe und viel Informa -tionsmaterial runden unser Angebot ab. Familie Reichl freut sich auf Ihren Be -such!5020 Salzburg | Elisabethstraße 19Tel.: 0662/[email protected]

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Feriengasthof Tauernstüberl

Gemütlicher Feriengasthof südlich von Zell am See - wenige Pedaltritte vom See entfernt - Einstieg in den Tauernradweg. Mitglied von Genussreisen, Genussre -gionen, 50plus Hotels und der Zell am See-Kaprun Karte; Die ideale Basisstati -on für (Rad)Ausflüge! Danach entspan-nen im Saunawohlfühl(be)reich mit Mas -sage-Angebot, freiem Zugang zu Liege -wiese und Swimmingpool. Verleih von E-Bikes im Haus, Einstellplatz für Rä -der. Alle Zimmer bieten Dusche/WC, Fön, Telefon, Kabel-TV, Zimmersafe, großteils Balkon und W-Lan (kostenlos). À la carte „Urlauben“- Restaurant bis 21.00 Uhr durchgehend geöffnet. A-5700 Zell am SeeTel.: + 43 (0)6542/[email protected]

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Auf dem Rad lernt man die Strecke mit ihren unterschied -lichen landschaftlichen Gesichtern völlig neu kennen. Ob -wohl es über weite Strecken durch eine alpine Landschaft geht, ist der Tauernradweg auch von wenig versierten Pe -dalrittern und Familien gut zu befahren. Abwechslung ist garantiert: Es lohnt sich wirklich, Pausen für Abstecher zu den sehenswerten Plätzen entlang der Route einzuplanen. Die Traumkulissen der Berg- und Wasserwelt, aber auch

die vielseitigen Naturschauspiele und Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Schlösser und Städte machen das Fahren am Tauernradweg zu einem unvergesslichen Erlebnis. Und in punkto Speis und Trank kommt auch keiner zu kurz: Die bestens geführten Gastronomiebetriebe entlang der Strecke machen die wohlverdienten kürzeren oder län-geren Pausen im Rahmen der Rad-Tour zum erholsamen kulinarischen Genuss!

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Am Tauernradweg

Die Felsen stehen nun stellenweise so eng und hoch, dass der Himmel oft nur mehr als kleiner Streifen zu erkennen ist. Hier ist die Natur stärker als die Fantasie. Bereits 1875 faszinierte dieses Naturschauspiel die Men -schen so sehr, dass die Schlucht durch eine Spende von Fürst Liechtenstein für die brei -te Öffentlichkeit mit Brücken und Stegen zugänglich gemacht wurde. Inzwischen ha -ben 10 Millionen Menschen aus aller Welt die sagenumwobene Liechtensteinklamm in St. Johann besucht und bewundert. Die Liechtensteinklamm ist immer ei -nen Besuch wert. Für die ganze Familie, bei jeder Witterung, auf sicheren Brücken und Stegen. Bei extrem schlechter Wit -terung, wie z.B. Hochwasser, kann es je -doch zu einer vorübergehenden bzw. vor -zeitigen Schließung der Klamm kom -

men. Festes Schuhwerk und wärmere Kleidung sind je nach Jahreszeit zu emp -fehlen. Leicht erreichbar ist die Liechten -steinklamm über die A10 Tauernauto -bahn. Von der Einfahrt St. Johann-Süd sind es noch 4 km bis zur Liechtenstein -klamm. St. Johann ist auch IC-Zugstati -on. Weiters sind vor dem Eingang große Parkplätze und 2 Gaststätten vorhanden. Direkt vom Tauernradweg sind es ca. 3 km bis zur Liechtensteinklamm.Öffnungszeiten: täglich von Anfang Mai bis 2. Oktober von 08.00 – 18.00 Uhr (letz -ter Einlass) Information: Tourismusverband A-5600 St. Johann i. P./Alpendorf Tel.: +43(0)6412/6036, Fax: DW [email protected]

Die Liechtensteinklamm – Ein Naturschauspiel für die ganze FamilieLassen Sie sich faszinieren von der sagenumwobenen, weltberühmten Schlucht in St. Johann. Die tosenden Wasserfälle und die reißenden Wassermassen haben sich über Jahrmillionen im-mer tiefer in den kalkartigen Klammschiefer geschnitten.

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Die Liechtensteinklamm – ein faszinierendes Naturschauspiel

Das BurgerlebnisHoch über dem Salzachtal thront die Burg zu Burghausen: Wahrzeichen der Stadt und weltweit bekannt. Die sechs Burghöfe reihen sich wie eine mittelalterliche Perlenket -te aneinander. Kultur- und Geschichtsbegeisterte erwartet hier eine Vielfalt an Eindrücken und Impressionen. Auf dem Programm sollte unbedingt die Teilnahme an einer span -nenden Burgführung, der Besuch des Stadtmuseums oder des Hauses der Fotografie sein.Das Haus der Fotografie am Beginn der Burganlage ver-mittelt einen umfassenden Einblick in das äußerst faszinie -rende Medium Fotografie. Anhand historischer Aufnahmen zur Stadtgeschichte, einer herausragenden Kamerasammlung sowie der Präsentation früher fotografischer Verfahren wer -den 170 Jahre Fotogeschichte eindrucksvoll dargestellt. Ein weiteres Highlight stellt die Galerie für Zeitgenössische Fotografie dar. Sonderausstellungen vertiefen die unter -schiedlichen Positionen im Bereich der künstlerischen Fo -tografie (BERNHARD EDMAIER (BRD), Kunstobjekt Erde, 5.6.-7.8.2011; LUKAS MAXIMILIAN HÜLLER (AUT) „thehumanrightsproject“, 14.8.-6.11.2011).

Mittelalterliches Flair spüren die Besucher in der Hauptburg. Sie bietet den prächtigen Rahmen für die grenzüberschrei -tende Landesausstellung von Bayern und Österreich vom 27. April bis 4. November 2012 unter dem Titel: Verbün -det, verfeindet, verschwägert. In Burghausen wird dabei Bay-

ern und Öster -reich im Mittel -alter wirkungs -voll aufgezeigt. Zu den wert -vollsten Expo -naten zählt eine Originalhandschrift des Nibelungenliedes.

Die historische AltstadtDie Altstadt steht zur Gänze unter Denkmalschutz. Den prächtigen Stadtplatz prägen imposante, pastellfarbene und historische Bürgerhäuser. Südseitig mündet der Stadtplatz in die Grüben, die ehemalige Handwerkergasse und heutige Fußgängerzone mit zahlreichen liebenswerten Straßencafés.

Auf den Spuren der Salzfertiger…Wie wäre es mit einer unvergesslichen Fahrt auf den mit -telalterlichen Salzkähnen, den „Plätten“, mit welchen frü -her das „weiße Gold“ von Hallein nach Burghausen trans-portiert wurde. Eine Fahrt von Tittmoning nach Burghau -sen, vorbei an Kirchen und Mühlen, durch die unberührte Natur des romantischen Salzachtales ist immer ein Ereignis - für Groß und Klein, für Alt und Jung!Burghauser Touristik GmbHD-84489 Burghausen | Stadtplatz 112Tel.: +49/8677/887-140 | [email protected]

Burghausen - Europas längste Burg

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Themen wie die Entstehung der Dolomiten, die Welt der Dinosau -rier, Bestimmung von Waldgesell -schaften und Tiere der Dolomiten werden spannend und informativ im Naturparkhaus Toblach und vor allem in der umliegenden Natur erforscht. Los geht das „Dolomiti Ranger“-Programm mit einem Nachmittag im Naturparkhaus Toblach und Umgebung. Dort be -sprechen Naturpark-Mitarbeiter Fragen wie „Woher kommen die Berge?“ und erläutern kindgerecht und anschaulich die Grundlagen der Geolo -gie. Mit dem erlernten Hintergrundwissen geht es dann weiter zu spannenden Themen wie den Dinosauriern und Fossilien, die Geschichten aus ihrer Zeit „erzählen“. Als kleines Andenken für zuhause werden zudem gemeinsam Lügensteine hergestellt – täuschend echte Nachbildungen echter Fossilien. Tag zwei führt die Teilnehmer hinein in die spannende Welt des UNESCO Weltnaturerbes Dolo -miten. Hier werden die Themen vom Vortag sichtbar und die „Dolomiti Ranger“ tauchen ein in die Welt des Waldes. Es werden Waldgesellschaften, Pflanzen und Gesteine spie -lerisch bestimmt und die Tiere der Dolomiten, wie Gämse und Steinadler, beobachtet – ein Abenteuer für die Kleinen und erholsame Naturzeit für die Erwachsenen. Das Pro -gramm ist vom 9. Juli bis 20. August buchbar und findet immer von Dienstag bis Mittwoch statt. Weitere Infos unter www.hochpustertal.info

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Von Dinos, Waldgesellschaftenund Lügensteinen„Dolomiti Ranger – auf Spurensuche im Hochpustertal“ ist ein eineinhalbtägiges Naturer -lebnis, bei dem Groß und Klein mit viel Spaß und einer Prise Abenteuer die einzigartige Na-tur der Dolomiten erkunden.

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Die neueSOMMER

Kollektionim Batiklook

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9971 Matrei i. O., Lienzer Str. 904875/20004

Die neueSOMMER

Kollektionim Batiklook

Die Wiesen sind grün und saftig, alles ist in der Blüte und „Pleamle“ sprießen an allen Enden und Ecken. Natur, alte regionale Werte und der Einklang mit den Menschen schaffen die Symbiose zwischen Tradition und Lifestyle.„Pleamle“ ist der Inbegriff einer modernen Bekleidung mit regionaler Identität.

Die Pleamle-Kollektion Sommer 2011 ist geprägt von jun-gen frischen Farben im Batik-Look und Apfelgrün. Eine Vielzahl an verschiedenen Modellen und unterschiedlichen Stickereien und Designs begeistern die Trägerin und den Träger auf Anhieb. Die violett-pinkfarbene Batiklinie mit weißer Stickerei ist ein absolutes Must-Have der aktuel-len Kollektion. Aber auch in den klassischen Farben wie schwarz, weiß, rot, rosa und hellblau sieht SIE und ER im-mer perfekt gekleidet aus. Auch für den Sport ist Pleamle in dieser Saison ganz groß im Kommen. Wir bieten Bade-anzüge und Bikinis, die Original Pleamle iPhone-Hülle in Leder sowie die legendäre SIGG-Bottle (seit 1906) im Original Pleamle-Design.

Frau Susanne Manai-Wendlinger, Inhaberin der MERIT-Fachgeschäfte in Matrei i.O. und Lienz, zeigt sich selbst von der Pleamle-Mode begeistert und lädt alle KundInnen herzlich ein, sich vor Ort von der Einzigartigkeit und der Vielfalt der aktuellen Sommerkollektion zu überzeugen!

Der Sommer & Pleamle

Ob am Strand, für Freizeit oder Sport: mit Pleamle kann der Sommer kommen!

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Susanne Manai-Wendlinger präsentiert die neuen Pleamle-Modelle.

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Der Bergsport hat in den Lienzer Dolomiten eine lange Tra -dition und viele ausgezeichnete Kletterer hervorgebracht. In den letzten Jahren hat sich auch der Tourismusverband die-ses Themas angenommen und im Jahr 2005 eine Arbeits -gruppe zu diesem Thema gegründet. Im Jahr 2007 entstand der Verein AlpinPlattFormLienz, dem alle Vereine, die im Bereich Bergsport tätig sind, angehören. Obmann der Al -pinPlattFormLienz ist Werner Frömel, der derzeit auch dem Aufsichtsrat des Tourismusverband Osttirol vorsteht. Alle Projekte, die von der AlpinPlattFormLienz umgesetzt werden konnten, wurden von der Tourismusregion Lienzer Dolomiten und der Abteilung Landschaftsdienst des Lan -des Tirol finanziert. So entstanden der Laserzklettersteig, der Madonnenklettersteig, der Panoramaklettersteig, der Klettersteig auf den Seekofel und im Vorjahr der Adrena -linklettersteig. Auch die Klettergärten am Kreithof und bei der Dolomitenhütte wurden über diese Schiene saniert. Vor wenigen Tagen konnte nun der Klettergarten Rabantkofl in Nörsach, Gemeinde Nikolsdorf – errichtet in über 2.000 Arbeitsstunden durch den Verein Salamanda mit Obmann Edwin Meindl und den beiden Bergführern Hannes Wal -lensteiner und Peter Ortner – feierlich eröffnet werden. Die ideale Lage im Talbereich und vor allem auch die zahlrei -

chen Routen in den unteren Schwierigkeits -graden machen diesen Klettersteig besonders für Familien mit Kindern und Anfänger sehr attraktiv. Aber auch Sportkletterer, die höhere Ansprüche stellen, werden dort ihre Herausforderung finden.

Routen: 16 bis Schwierigkeit IV+ 14 von V- bis VII 10 von VII+ bis VIII 13 ab VIII+

Am Wochenende vom 16. bis 17. Juli wird auch der neue Kinderklettersteig und der neue Kinderwassererlebnispark in der Galitzenklamm eingeweiht werden. Die Abstände zwischen den einzelnen Ankern und den Standplätzen sind so gewählt, dass Kinder ab ca. 6 Jahren in der Lage sind, die Karabiner selbstständig umzuhängen. So besteht für sie eine ideale Möglichkeit, sich ihre ersten Sporen im Fels zu verdienen. Klettersteigsets für Kinder können an der Klammkassa gegen Gebühr ausgeliehen werden.

Infos über Klettersteig und Klettergärten sowie über die Galitzenklamm erhalten Sie in der Tourismusinformation Lienzer Dolomiten, 9900 Lienz, Europaplatz 1.Tel.: 0043.50212.410, E-Mail: [email protected]

Bergsportarena Lienzer Dolomiten

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Buchtipps des Monats

Fachgeschäft & Buchhandlung9900 Lienz • Hans-von-Graben-Gasse 2

Tel.: 04852/62544-0 • E-Mail: [email protected]

Osttiroler WanderbuchVon Walter Mair.Das Wanderparadies Osttirol am Südhang der Alpen besticht durch seine Vielfalt.Sonnige Talwande-rungen, Hütten- undGipfelwanderungen,Klettersteige und aben teuerliche Glet-schertouren sind nur wenige Kilometer von einander entfernt. Das Ost-tiroler Wanderbuch, bereits in 7. Aufl age erschienen, ist das Hand-buch für jeden Osttirol-Besucher: über 650 Wanderungen mit exak-ten Angaben über Anreise, Dauer und Schwierigkeitsgrad, über Weg-verlauf und Wegvarianten, mit In-formationen zu allen Hütten und Almen. ISBN 978-3-7022-1681-8 Preis: € 21,90

Klettern in den Lienzer Dolomiten Von Armin und Harald Zlöbl. Das Autorenduo ist schon seit Kinder-tagen in den Bergen unterwegs. Zusam-men mit ihrem Vater Georg wurden einige 3.000er der Osttiroler Bergwelt erklommen und Klettertouren in den Lien zer Dolomi-ten unternommen.Das Buch bietet eine Auswahl an Sportklettertouren und Alpinklet-tertouren in den Lienzer Dolomi-ten mit detaillierten Topozeich-nungen, Beschreibungen und Farb-Kletterfotos. ISBN 978-3-9503142-0-5Preis: € 20,-

Osttirol-Kochbuch Von Gerd Wolfgang Sievers. In seinem neuesten Werk widmet sich Sie-vers einem Teil Öster-reichs, der vor allem für seine Berge und sein uriges Brauchtum be-kannt ist: Osttirol. Wie in seinen bisherigen Büchern auch wirft der Autor einen liebevollen Blick auf Land und Leute und ent-wickelt daraus ein Buch, das mehr ist als ein reines Kochbuch. Die ausgewählten Rezepte bringen ein Stück Osttirol in jeden Haushalt. ISBN 978-3-7020-1253-3Preis: € 19,90

in seinen bisherigen Büchern auch

Dazu zählen körperliche Betätigung, ein geringer Ausrüstungsaufwand, die span-nende psychische Herausforderung, die ein-fache Erlernbarkeit und ein großes Aben-teuer bei relativ geringem Gesamtrisiko - um nur einige Aspekte des Wanderns in der Vertikalen anzusprechen. Klettersteige standen schon am Beginn der alpinistischen Entwicklung, da man sich von Anfang an verschiedenster technischer Hilfsmittel zur Überwindung schwieriger Passagen be-diente. Selbst bei der „Geburtsstunde“ des Alpinismus, der Besteigung des 2.087 m ho-hen Mt. Aiguille in der Dauphiné im Jahre 1492, kamen hölzerne Sturmleitern für den Auf- und Abstieg zum Einsatz. Klettersteige im Sinne von künstlichen Steiganlagen gab es jedoch schon viel früher. Entlegene Berg-dörfer in den Alpen wurden mit sogenann-ten „Leiternwegen“ erschlossen und viele der Jahrtausende alten Passübergänge waren mit derartigen Versicherungen ausgestattet. Die ersten Klettersteige im heutigen Sinn entstanden in der Mitte des 19. Jahrhun-derts, gleichzeitig mit der Entwicklung des m o d e r n e n A l p i n i s m u s . I m E r s t e n W e l t -krieg wurden aufwändige Steiganlagen ent-lang der gesamten Gebirgsfront errichtet.

Mit Einsetzen des alpinen Massentourismus und aufgrund des Vorhandenseins zahlrei-cher spektakulärer Klettersteige kam es in den 70er-Jahren zu einem ersten Kletter-steigboom. Mittlerweile gibt es über 1000 Klettersteige in den Alpen. Paradies, lucky man oder Mekka sind eini-ge der Sektoren im Klettergarten „Dolomi-tenhütte“, den mit 126 Routen bis in den X. Schwierigkeitsgrad anspruchsvollsten in den Lienzer Dolomiten. Könner lie-ben die technisch herausfordernden, meist senkrecht überhängenden Kalkwände. Der auf 1.600 m Höhe liegende Klettergarten ist benannt nach der gleichnamigen Hütte am Eingangstor zu den Lienzer Dolomi-ten. Dem Namen „Adrenalin“ macht der wohl schwierigste Klettersteig der Lienzer Dolomiten alle Ehre: Gute Kondition und Klettersteigerfahrung sind Voraussetzungen für die Bewältigung dieses sportlich hoch attraktiven Eisenweges mit Schwierigkeits-graden D/E, dessen Einstieg man in nur wenigen Gehminuten vom Parkplatz Ga-litzenklamm aus erreicht. Die Nähe zum Wasser und der atemberaubende Tiefenblick sind herausragende Charaktereigenschaften dieses Klettersteiges.

Wandern in der VertikalenDas Begehen von Klettersteigen erlebt einen Boom wie nie zuvor. Kein Wunder, weist doch die Faszination Klettersteig zahlreiche reiz-volle Facetten auf.

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Sie erreichen die Alpe Nemes Hütte auf 1.950 m Seehöhe in ca. 1 Stunde vom Parkplatz Kreuzbergpass, in ca. zwei -stündiger Gehzeit von Sex -ten-Moos und Mitterberg, oder vom Helm über Sillia -ner Hütte – Kriegerfriedhof – Weg Nr. 14-13 – Alpe Ne-mes Hütte (3-4 Std.).

Unsere Hütte hat von An -fang Mai bis 1. November ge -öffnet. Im Winter ist sie von Anfang Dezember bis Anfang April bewirtschaftet.Otti mit Klara freuen sich auf Ihr Kommen!

Mobil: +39/347/0119360Fax: +39/0474/710418www.alpe-nemes.com

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Alpe Nemes Hütte

Urige Hüttenromantik

Salmhütte 2.644 m

Genießen Sie in der gemüt -lichen Stube die regiona -len Schmankerln in rauch -freier Atmosphäre. Beliebter Stützpunkt für Glockner -besteigungen auf dem „Weg der Erstbesteiger“ über die neu versicherte Hohenwart -scharte, aber auch lohnendes Etappenziel für Familien -wanderungen im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern. 24 Zimmerlager und 24 Mat-ratzenlager stehen zur Verfü-gung. Geöffnet vom 19. Juni bis 27. September. OeAV Sektion WienPächter: Helga PratlTel. Tal & Berg: 04824/2089Mobil: 0664/[email protected]

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Stalleralm 1.950 m

Die Stalleralm liegt auf 1.950 m Seehöhe. Machen Sie eine bequeme Wanderung vom Staller Sattel, rund um den idyllischen Obersee. Von dort finden Sie uns nach ei-nem etwa 20-minütigen Fußmarsch abwärts Rich -tung Defereggen. Sie errei -chen uns auch mit dem Auto direkt über die Staller Sattel-Straße. Wir verwöhnen Sie in der neu erbauten Außerwegerhüt -te mit sonniger Terrasse mit traditionellen, selbstgemach -ten Pusterer Spezialitäten und Almprodukten.Die „Außerwegergitschn“ freuen sich auf Ihr Kommen! Geöffnet ab Ende JuniTel.: +39/0474/492131

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Geöffnet: Mitte Juni bis An -fang Oktober, Anfang März bis Anfang Mai. Übernach -tungsmöglichkeit f ür 50 Per -sonen, Dusche, Trocken -raum, gem ütliche Gaststube mit Kachelofen, große Son -nenterrasse. Ganztägig war -me K üche, bodenständige Hausmannskost. Besonders schöne Aussicht zum Groß -venediger. Anstieg: Hinter -bichl/Parkplatz Wiesenkreuz über den Fahrweg 2 Std., f ür Kinder und Senioren leicht erreichbar, oder Wandersteig bis Gumpachkreuz. Wir freu-en uns auf Ihren Besuch! Familie Unterwurzacher 9974 PrägratenTel.: 04877/5150www.johannis-huette.at

Johannishütte DAV-Sektion München &

Oberland 2.121 m

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Der Sommer lockt Naturbegeisterte in die Berge. Wer sich erholen und Abstand vom Alltag finden möch-te, auf den warten auf ausgedehn -ten Wanderungen durch schattige Wälder und Hochwiesen besondere Naturerlebnisse. Mit etwas Glück kann man entlang der Strecke wild lebende Tiere beobachten, ganz

sicher aber breitet sich eine herrli -che Naturlandschaft aus. Duften -de Almkräuter, glasklare Bäche, schimmernde Bergseen, bizarre Gipfel - das ist der Stoff, aus dem Wanderträume für die ganze Fami-lie gemacht sind. Passionierte Alpinisten können sich auf unvergessliche Klettertouren,

In den Berghütten Osttirols, Südtirols und Kärntens ist Gemütlichkeit so gut wie vorpro -grammiert. Was gibt es beim Wandern schöneres, als über grüne Almböden der Einkehr und damit der wohlverdienten Jause in authentischem Ambiente entgegenzustreben?

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Karlsbaderhütte

Direkt am Laserzsee, um-geben von den imposanten Lienzer Dolomiten, liegt die „Karlsbaderhütte“. Erreich-bar in 2 Stunden ab der Dolo-mitenhütte oder über den et-was anspruchsvolleren Rudl-Eller-Weg in 3 Stunden. Auf der schönen Sonnenterrasse mit beeindruckendem Blick auf die nahen Dolomiten und in gemütlichen Gasträumen verwöhnen wir Sie mit hei-mischen hausgemachten Spe-zialitäten. Übernachtungs-möglichkeit im gemütlichen Lager oder Zimmer. Familie Rupert u. Edith TemblerTel.: 0664/[email protected] www.karlsbaderhuette.at

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Unser familiär geführtes Berggasthaus liegt am Fuße der bekannten Umbalfälle im NPHT. Auf unserem Lieb-lingsplätzchen, der „Son-nenterrasse” haben Sie einen traumhaften Ausblick. Un-sere Küche bereitet herzhafte „Ripperl“ auf Vorbestellung, und jeden Mittwoch servie-ren wir Ihnen unsere Wild-spezialitäten aus eigener Jagd. Spezielle Angebote für Wan-derfreunde in Gruppen und Busreisende. Kinderspiel-platz, Streichelzoo.Fam. Oblasser Christian9974 PrägratenTel.: 0664/9055466Fax: 04872/20006 [email protected]

Berggasthaus Pebellalm 1.520 m

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Die Sudetendeutsche Hütte ist geöffnet von Anfang Juli bis Ende September. Über-nachtungsmöglichkeit: 22 Betten, 30 Lager. Sie errei-chen die Hütte von Matrei aus mit den Matreier Gold-ried-Bergbahnen über das Kals-Matreier Törl (ca. 4½ Std.), über die Äußere Steiner Alm (2½ Stunden), über den Dr.-Karl-Jirsch-Weg (ca. 4½ Std.) oder von Kals aus mit den Bergbahnen Kals (3 Std.), vom Kalser Tauernhaus (2½ Std.). Von der Hütte aus sind vier 3.000er leicht begehbar, mit Blick auf den Großglock-ner. Auf Ihren Besuch freut sich Roland RUDOLF mit Hüttenteam! Tel.: +43 (0)720/347802Mobil: 0664/2160427

Die höchstgelegene Schutz-hütte Österreichs (3.454 m) ist idealer Stützpunkt für Glocknerbesteigungen (1½ Std. bis zum Gipfel). Neu ausgebaute Lager und Zim-mer (ca. 120 Schlafplätze). Trockenraum, gemütlicher Speiseraum mit traditionel-ler Hüttenatmosphäre, gute bodenständige Küche. Geöff-net von Ende Juni bis Anfang Oktober.

Pächter: Berg- u. Schifüh-rer Peter Tembler9981 Kals a. GroßglocknerHüttentel.: 04876/8500Tel. Tal: 04876/8272www.erzherzog-johann-huette.at

Erzherzog-Johann-Hütte

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Hobbyfotografen auf so manch un-erwartetes Motiv freuen. Die hohen Berggipfel ermöglichen phantastische Panoramablicke.

Die bewirtschafteten Hütten und Almgasthäuser sind das Tüpfelchen auf dem i beim Wandern. Hier werden Sie mit dem entscheidenden „Mehr“

an Gastlichkeit verwöhnt, die eine lohnenswerte Einkehr ausmacht. Die freundlichen Wirte laden zum Genuss von bodenständiger Hausmannskost und Schmankerln der Region. Die Sonnenterrassen mit herrlichen Aus-blicken machen Lust auf das Verwei-len und Träumen unter freiem Him-mel. Dass dieses Bild nicht nur dem

Klischee, sondern der Realität ent-spricht, davon sollten Sie sich bei Ihrer nächsten Wanderung überzeugen! So manche Hütte bietet auch Übernach-tungsmöglichkeiten an. Nach einem zünftigen Hüttenabend können die Wanderer am nächsten Tag gestärkt und voller Elan zu neuen Aussichts-punkten aufbrechen.

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Markus TrogerBahnhofstraße 1a • I-39039 Niederdorf • Tel.: +39 0474/740050E-Mail: [email protected]

In luftigen Höhen

Lärchenhütte

Die Lärchenhütte liegt auf 1.850 m Seehöhe, direkt an der Talabfahrt Sexten, son-nenbeschienen und wind -geschützt, mitten in den Lär-chenwiesen am Helmhang. Die Hütte ist auch zu Fuß er-reichbar über Mitterberg oder die Bergstation der Helmbah-nen/Sexten. Wir bieten tra-ditionelle Südtiroler Küche mit hausgemachten Spezi-alitäten. Bewirtschaftet von Juni bis Oktober und von De-zember bis April. Im Rahmen der Musikmeile ist natürlich für Speis und Trank sowie für musikalische Unterhal-tung bestens gesorgt!Fam. TschurtschenthalerI-39030 SextenTel.: 0039/335/6955134

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Helmhang-Hütte

Gemütliche Atmosphäre im neu renovierten Berggasthof (1.610 m), mit Platz für max. 80 Personen, hervorragend für Familien-, Betriebs- und Törggelefeiern; hausgemachte Köstlichkeiten, auf Bestellung servieren wir Schweinshaxen und Wildgerichte. Wir sind mit dem Auto oder zu Fuß erreichbar - ab 18 bis 21 Uhr Ausklang der Musikmeile in der Hütte. Ab 13 Uhr Live-Musik mit Albert. Geöffnet vom 25. Mai bis 18. Oktober (bei Schönwetter bis Allerhei-ligen). Familie Holzer freut sich auf Ihren Besuch! I-39030 SextenTel.: 0039/0474/710097 [email protected]

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Der Südtirol Dolomiti Superbike feiert heuer seine 17. Ausgabe. Der Mountainbike-Radklassiker in den Hochpustertaler Dolomiten fi ndet erstmals an einem Samstag, dem 9. Juli 2011, statt. Die Veranstalter er-warten rund 3.600 Teilnehmer. Im vergangenen Jahr bestritten 3.648 Radsportler aus 33 Nationen den tra-ditionsreichen Südtirol Dolomiti Su-perbike. Die Teilnehmer sind in 23 Kategorien unterteilt. Einschreibun-gen sind noch bis zum 7. Juli möglich. Im Preis enthalten ist auch die Kauti-on von € 10,- für den Transponder. Bei online-Anmeldungen ist ein Ra-batt von € 5,- vorgesehen. Das Kin-derrennen „Dolomiti Superbike Juni-

or Race“ wurde aufgrund des neuen Termins des Hauptrennens von Sams-tag auf Sonntag verlegt. Infos auf: www.dolomitisuperbike.com

Am Sonntag, dem 17. Juli 2011, hat der Helm ein ganz besonderes Gusto-stückerl im Programm: die „Alpine Musikmeile 2011“ a u f d e n H e l m -hütten. Wer wandernd am schönsten Aussichtsberg des Hochpustertals un-terwegs ist, der wird an den Hütten mit viel Musik empfangen, die noch dazu live gespielt wird. Am Besten man überwindet die rund 800 Hö-henmeter mit den Helmbahnen von Vierschach oder Sexten. Ab 11 Uhr sind Reinhold und Hubert mit Ema-

nuel in der Sillianer Hütte zu Gast. Zur Mittagsstunde treten in der Hahnspielhütte Michael & Andre-as auf. Zur selben Zeit ist auch in der Lärchenhütte und Klammbachalm Live-Musik zu hören. In der Helm-hanghütte sorgt Albert mit seinen einfühlsamen Rhythmen ab 13 Uhr für Stimmung. Auch in der Leck-feldalm wird ab 14 Uhr Live-Musik geboten. Und wenn auf Bergeshöhen an der Grenze zwischen Österreich und Italien aufgespielt wird, dann ist das auch der beste Anlass, das Tanz-bein zu schwingen.

Weitere Informationen fi nden Sie auf: www.sextnerdolomiten.com

Jetzt ist die Zeit gekommen, der Hitze der Täler zu entfl iehen - hinauf auf die luftigen Höhen der Sextner Dolomiten (Süd-tirol). Hier fi nden in den kommenden Wochen wieder attrak-tive Events aus Sport und Musik statt.

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11. InnIchner Marktlfest

Wir feiern vom 15.-17. Juli 2011

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Wenn am 15. Juli die Musikkapelle Innichen die Ehrengäste zum Pflegplatz begleitet, dann ist wieder Marktlfest in Inni-chen. 20 Vereine haben keine Kosten und Mühen gescheut, den Festbesuchern auch heuer wieder kulinarische Köstlich-keiten und musikalische Leckerbissen anzubieten.

Neben bereits bewährten Gerichten wie dem Hirschgulasch, den Speckknödeln mit Steinpilzen oder den „Rippilan“ und Brathühnern stehen auch diesmal Besonderheiten auf dem Speiseplan: Gyros bei den Handwerkern, „höllische“ Spieß-chen beim Krampusverein „Innichner Höllensöhne“ oder die „Lugànighe“ mit Polenta bei den Alpini.

Zwei Jahre sind seit dem letzten Innichner Marktlfest vergangen. Von Freitag, 15. Juli, bis Sonntag, 17. Juli 2011, ist es wieder soweit: die elfte Auflage des Marktlfestes steht auf dem Programm. Drei Tage lang wird dann in Innichen gefeiert, gesungen, getanzt und musiziert.

Musik, Spaß und jede Menge Unterhaltung ...

... beim 11. Innichner Marktlfest15. – 17. Juli 2011

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Ein Geheimtipp sind die Fischspezialitäten beim Stand der Gastwirte und Kaufleute und die köstlichen Tirtlan bei der Voksbühne. Die traditionelle Küche bietet unter anderem Schlutzkrapfen, Strauben und „Apfelkiechlan“ an.

Täglich frische Weißwürste, Brezeln und Leberkäse kom-men von Innichens Partnerstadt Freising. Die Kath. Arbeit-nehmerbewegung St. Lantpert/Freising wartet bei ihrem Stand noch mit einer weiteren bayrischen Spezialität auf: dem „Obatzd’n“. Dazu gibt es ein Weißbier der Freisinger Brauerei Weihenstephan, der ältesten noch heute produzie-renden Braustätte der Welt.Ebenso vielfältig ist dieses Jahr auch wieder das Musikpro-gramm. Von den Blasmusikkonzerten der Musikkapellen aus Vierschach, Sexten, Taisten, Oberrasen, Heinfels und Abfaltersbach bis hin zu den Melodien von der „Schnei-der Combo“ aus Freising, „PetraLust“, „NoLipstick“ und der belgischen Funkband „98% Maximum Soul“ reicht das Angebot.

Volksmusik vom Feinsten erklingt bei den Auftritten der „Südtiroler 6er Musik“, den „Tschuinggn“, Franz Posch und seinen „Innbrügglern“, den „Schwarzensteinern“ und den „Mellaunern“.

Irish Folk mit „Nice Price“, Pop & Rock mit „Morrison‘s Doghouse” und den „Ever Greens” sowie ein Auftritt der Volkstanzgruppe Innichen und viele weitere musikalische Auftritte werden geboten.

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Moos 19.30 20.30 2 €

Sexten 19.35 20.35 2 €

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Bruneck Busbahnhof 19.30 21.00 23.10 5 €

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Olang Dolomiten 19.45 21.15 23.25 4 €

Welsberg 19.55 21.25 23.35 3 €

Niederdorf 20.05 21.35 23.45 2 €

Toblach 20.10 21.40 23.50 2 €

Innichen Pflegplatz 20.20 21.50 0.00

Innichen Pflegplatz 20.10 22.20 1.00 3.00

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Welsberg 20.35 22.45 1.25 3.15

Olang Dolomiten 20.45 22.55 1.35 3.25

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Bruneck Busbahnhof 21.00 23.10 1.50 3.50

Lienz Bahnhof 19.10 21.20 23.00 5 €

Leisach 19.15 21.25 23.05 5 €

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Mittewald 19.30 21.40 23.20 5 €

Abfaltersbach 19.38 21.48 23.28 3 €

Strassen 19.45 21.55 23.35 3 €

Heinfels 19.47 21.57 23.37 3 €

Sillian Marktplatz 19.50 22.00 23.40 3 €

Winnebach Kreuz. 20.00 22.10 23.50 --

Vierschach 20.05 22.15 23.55 --

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Strassen 20.45 22.15 1.25 3.05

Abfaltersbach 20.52 22.22 1.32 3.12

Mittewald 21.00 22.30 1.40 3.20

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Ein besonders großes Augenmerk gilt dieses Jahr den Kin-dern. Das Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal organisiert in Zusammenarbeit mit dem Familienverband (Ortsgruppe Innichen) am Sonntag hinter dem Rathaus ein Spielpro-gramm für Kinder. Dazu gehören eine Schminkecke, Sei-fenblasen, Basteln und verschiedene Spiele. Viel Spaß und Witz erwartet die Besucher auch auf den Feststraßen. Ma-lona & Co streifen durch die Straßen und werden sich mit so manchen kleinen oder großen Festbesuchern einen Spaß erlauben. Auch „Bobby, das Zirkusäffchen“ wird mit Musik und guter Laune den Kindern ordentlich einheizen.

Seit vergangenem Herbst wird an der Organisation des Fes-tes gearbeitet. Das Komitee besteht aus Mitgliedern der teil-nehmenden Vereine. Es wird von Andreas Krautgasser angeführt, Tiziano Blan-chetti, Hanna Erharter, Dieter Happacher, Anton Watschin-ger, Evelyn Rainer und Gabriel Fauster sind die restlichen Komiteemitglieder.

Eröffnet wird die elfte Aufl age des Innichner Marktlfestes am Freitag, den 15. Juli, um 18.00 Uhr. Zapfenstreich ist um 1 Uhr. Der Festbetrieb wird am Samstag, von 18 bis 1 Uhr, fortgesetzt und fi ndet am Sonntag von 10 bis 22 Uhr seinen Abschluss.

Kontakt: Tourismusverein InnichenTel.: 0039/0474/[email protected] • www.innichen.it

Metzgerei Senfter – Alter Markt Nr. 4 – 39038 Innichen - 0474/913139 – Fax 0474/913046 [email protected] – www.senfter-metzgerei.it

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Ein tolles Spiel- und Unterhaltungsprogramm wartet auf die kleinen Besucher - da kommt keine Langeweile auf!

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Speisenangebot und Geschicklichkeitsspiele 2011

1 Musikkapelle Innichen BrathühnerPommes

2 Wintersportverein InnichenGlückstopf

3 BäuerinnenorganisationStrauben Kleingebäck

4 Schützenkompanie „Hofmark Innichen“Polenta mit Gulasch oder PilzenGerstensuppeBuchteln

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Freiwillige Feuerwehr VierschachMusikkapelle VierschachSportverein Helm-Vierschach Knödel mit PilzenBratwürstePommesWienerschnitzel mit Kartoffelsalat

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GrundschuleScuola elementare

BibliothekBiblioteca

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TourismusvereinUfficio turistico

BushaltestelleFermata Pullman

VereineAssociazioni

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MusikbühnenPalchi musicali

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8 Bauernjugend Spiel: Kalb schätzen

9 Katholischer FamilienverbandEltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Sonntag 11-18 Uhr: Spiel- und Bastelprogramm für Kinder

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Hotelier- und Gastwirteverband Kaufl eutevereinigung Frische Fischspezialitäten (Fischsalat, Scampi mit Knoblauchsauce, gemischte Fischfritüre)Kleingebäck

13 AFC Hochpustertal Schlutzkrapfen„Rippilan“ mit PolentaPolenta mit KäseSpiel: „Nägelstock“

14 Stadt PadovaTypische paduanische Produkte

15 Kath. Arbeitnehmerbewegung St. Lant-pert/FreisingWeißwurstLeberkäse„Obatzd’n“Bier Weihenstephangegrillter Steckerlfi sch

16 Handwerker GyrosBruschettaWeißwurst

17 Männergesangsverein Innichen Bratwurst mit KartoffelsalatApfelstrudelLattelschießen

18 ANA Associazione Nazionale Alpini – San Candido/InnichenKartoffelgnocchi mit Sauce nach Alpini Art Kartoffelgnocchi mit Tomatensauce„Lugànighe“ mit Polenta oder Pommes fritesHirschgulasch mit Polenta

19 ASV Handball HochpustertalStraubenKleingebäck

20 Krampusverein „Innichner Höllensöhne“Höllische Spezialität (Spieß mit Röschta)Spiel: „Nägelstock“

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Festprogramm

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Freitag, 15. Juli 2011:

18.00 Uhr Einmarsch der Ehrengäste, begleitet von der Musikkapelle Innichen, vom Franziskanerklos-ter durch die Fußgängerzone zum Pflegplatz

18.15 Uhr (Bühne B) Eröffnungsfeier mit Bierfassanstich durch Bürgermeister Geom. Werner Tschurt-schenthaler und anderen Ehrengästen, um-rahmt von der Musikkapelle Innichen

19.00 Uhr (A) Volksmusik und Volkstanz mit der „Südtiroler 6er Musig“

19.00 Uhr (B) Konzert der Musikkapelle Vierschach

18.15 Uhr (C) Volkstümliche Musik mit der Gruppe „Die Tschuinggn“ aus dem Villgratental

20.00 Uhr (F) Gitarren Pop mit der Band „PetraLust“ aus Toblach

20.00 Uhr (E) Rock und Glamour mit „No Lipstick“

20.30 Uhr (D) Irish Folk und Country mit der Gruppe „Nice Price“

21.00 Uhr (B) Auftritt der Cover Instrumental Band „Schneider Combo“ aus der Partnerstadt Freising

22.00 Uhr (A) Volksmusik und Volkstanz mit Franz Posch und seinen „Innbrüggler“ aus Tirol

Samstag, 16. Juli 2011:

18.00 Uhr (Bühne F) Simon Kiebacher mit seiner Steiri-schen Harmonika und Trompete

18.30 Uhr (A) Volkstümliche Tanzunterhaltung mit der Gruppe „Die Schwarzensteiner“

18.00 Uhr (C) Volksmusik mit den „Brunner Buabm“

19.00 Uhr (B) Auftritt des Blechbläser Quintetts „TOWAU – BRASS“ aus Toblach

19.30 Uhr (F) Rock & Pop mit der Band „Sokkuadro“

20.00 Uhr (E) Rock ‘n‘ Roll mit der Band „Morrison’s Doghouse“

20.30 Uhr (D) Soul & Funk mit der Gruppe „98% Maximum Soul“ aus Belgien

21.00 Uhr (B) Volkstümliche Big Band „Die Fegerländer“ aus Kärnten. Europameister 2010 Oberstufe (böhmische-mährische Volksmusik)

Sonntag, 17. Juli 2011:

Ganzer Tag Blutdruckmessen und Wickelstube beim Infozelt des Weißen Kreuzes – Sektion Innichen

10.00 Uhr (Bühne A) Volkstümliches Frühschoppen mit der Gruppe „Die Nepomuckla“

10.00 Uhr (B) Blasmusik und Schlagermelodien mit „A Watta guat“

10.00 Uhr (F) Unterhaltung mit „Franz von Percha“

10.30 Uhr (C) Herman Kühebacher spielt europäische Volksmusik

10.30 Uhr (E) Italienische Unterhaltungsmusik mit „Carlos live“

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11.00 Uhr Großes Kinderprogramm:Schminken, Werken mit Holz, Seifenblasen, Basteln, Spiele (bis 18 Uhr hinter dem Rat-haus), Spaß und Witz auf den Feststraßen. Die Clowns rund um Malona & Co unterhal-ten Groß und Klein.

11.00 Uhr (D) „Bobby, das Zirkusäffchen“ Kinderspaß mit Musik und guter Laune (zweisprachig)

12.00 Uhr (A) Konzert der Musikkapelle Oberrasen

13.00 Uhr (C) Volkstümliche Unterhaltung mit der Gruppe „Die Mellauner“

12.45 Uhr (D) „Bobby, das Zirkusäffchen“ Kinderspaß mit Musik und guter Laune (zweisprachig)

13.00 Uhr (B) Konzert der Musikkapelle Taisten

14.00 Uhr (F) Irish Folk und Country mit der Gruppe „Nice Price“

14.00 Uhr (A) Konzert der Musikkapelle Heinfels

14.00 Uhr (D) Rock & Pop mit der Band „Ever Green“

15.00 Uhr (B) Tänze und Plattler, vorgeführt von der Volks-tanzgruppe Innichen

16.00 Uhr (B) Konzert der Musikkapelle Abfaltersbach

16.00 Uhr (A) Konzert der Musikkapelle Sexten

17.00 Uhr (C) Volkstümliche Unterhaltung mit der Gruppe „Die Jungen Puschtra“

17.00 Uhr (E) Musikunterhaltung mit Alessandro della Venezia

17.30 Uhr (D) Auftritt der volkstümlichen Show Band „Die 3 Verschärften“

18.00 Uhr (B) Blasmusik mit der Böhmischen der Musikkapelle Strassen

18.00 Uhr (F) Blues & Rock mit dem Ensemble „The Fonzies“ aus Bruneck

18.30 Uhr (A) Swing, Salsa, Pop im Big Band Sound mitder Big Band „Intica“

22.00 Uhr Ende des Festbetriebes

Einige der Pro-grammhighlights beim 11. Innichner Marktlfest: v. li. Ma-lona, Bobby, Clown Fuzzi und Franz Posch mit seinen „Innbrügglern“

Fotos: © Tourismusverein Innichen

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Familie & Freizeit

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Blicken Sie in eine unbekannte Welt: Verborgene Lebewe -sen, uralte Organismen, fremdartige Formen und überra -schende Schönheiten! Helfen Sie dem Nationalpark-Ranger Nick bei der Suche nach den ungewöhnlichsten Naturphä -nomenen und begleiten Sie ihn auf einer multimedialen Reise durch die Wunderwelt der Hohen Tauern.Staunen, Forschen und Begreifen - im BIOS Nationalpark-zentrum entführen Sie zahlreiche interaktive Stationen, Experimente und Multimediashows in eine andere Welt. Die Entdeckungsreise führt vom Kleinsten bis zum Größ -ten – von der erstaunlichsten Struktur unter dem Mikroskop bis hin zum echten Gebirgsbach, der durch die Ausstellung fließt.

BIOS-SOnderau SStellungen 2011

d ie g roßen Vier – vom u mgang mit Bär, Wolf und l uchs – oder warum r otkäppchen doch lügt!

Wolf, Bär und Luchs kehren in unsere Land -schaft zurück. Ob je -doch „Die großen Drei“ eine Chance haben, das hängt vom Vierten im Bunde ab – dem Men -schen.Mit der Ausstellung „Die großen Vier“ kommen die großen Beutegreifer ins BIOS. Informativ und spielerisch erfährt man jede Menge über diese faszinierenden Wildtiere und den richtigen Umgang mit ihnen.a usstellungsdauer: 7. Mai – 23. Juli 2011

a lpen – Himalaya: anders und doch gleich

Die Ausstellung baut eine visuelle Brücke zwischen den mächtigen Gebirgszügen: Anders und doch gleich ist das Leben in den Bergen dort und hier. Die Gegenüberstellung zeigt die Parallelen des harten Lebens der früheren Alpenbewohner und des heutigen Lebens im Himalaya. Aber auch die erstaunlichen Übereinstimmungen in der Tier- und Pflanzenwelt sind Thema der Ausstellung. a usstellungsdauer: 2. Juli – 26. Oktober 2011

g enießen und entspannen

Das BIOS-Caf é bietet eine ideale Gelegenheit, sich nach der Abenteuerwelt der Hohen Tauern zu stärken. Lassen Sie sich bei einem malerischen Blick verwöhnen. Gönnen Sie sich eine Abwechslung vom Alltag und genießen Sie eine erlebnisreiche Zeit in Mallnitz!Nähere Infos: www.hohetauern.at/bios

Unsichtbare Wunder entdeckenKennen Sie das Bärtierchen? Haben Sie schon mal einem Wasserfloh ins a uge geschaut? n ein? … d ann sind Sie im BIOS n ationalparkzentrum in Mallnitz genau richtig!

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Unterwegs im Mölltal

Unterwegs im Mölltal

Das Unternehmen Holztransporte Wallner besteht seit dem Jahre 1930 und wird heute von Thomas Wallner jun. mit viel Einsatz und Engagement geführt. Der Frächterei -betrieb, dessen Fuhrpark zwei moderne Lastkraftwagen auf -weist, führt alle Auftragsarbeiten verlässlich, exakt und ter -mingerecht durch. Rufen Sie uns an – Tel.: 0664/5323265.

Seit 1973 ist der Familienbetrieb Elektro Barth OHG in Heiligenblut Ihr Partner für Elektronik und Elektrotechnik. Neben der Ausführung von Elektroinstallationen bietet der Betrieb den Verkauf von Elektrowaren und Elektrogeräten wie TV-, Hifi- oder Telekommunikationsgeräten, Wasch-maschinen, Herden, Kaffemaschinen u.v.a.m. sowie Service und Reparatur von Elektrogeräten aller Marken. Überzeu -gen Sie sich selbst vom umfassenden Angebot von Elektro Barth in Heiligenblut!

„Sports Equipment von Sportlern für Sportler“, lautet das Motto von Georg Schiechl, Inhaber von Sport Kersche in Heiligenblut, der auch als Bergführer tätig ist. Wichtig ist uns höchste Qualität bei den angebotenen Produkten, aber be-sonders auch in Service und Beratung. Besuchen Sie uns im Geschäft und lassen Sie sich in Ruhe von unseren geschulten Mitarbeitern beraten. Bei uns finden Sie alles für Sommer- wie Wintersport, für Hobbyathleten, aber auch für Sportler mit höchstem Leistungsanspruch und Marken wie Marmot, Black Diamond, Ice Breaker, E9, Hanwag, Lowa, Meindl, La Sportiva u.v.a.m.. Durchgehend geöffnet, MO - SO von 9.00 bis 18.00 Uhr! Wir freuen uns darauf, Sie bei uns per -sönlich begrüßen zu dürfen!

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Renommierte Unternehmen in Heiligenblut und Mörtschach im Mölltal

Einst vor allem vom bäuerlichen Leben geprägt, spielt heute neben dem Tourismus vor allem der Bereich der florieren-den Klein- und Mittelbetriebe aus Handwerk, Gewerbe und Handel eine bedeutende Rolle. Die in den zahlreichen Gemeinden des Mölltales ansässigen Firmen überzeugen durch viel unternehmerisches Engagement und Geschick und sichern der Bevölkerung Arbeitsplätze vor Ort. Natur und Landwirtschaft prägten schon seit frühester Zeit das Leben der Menschen in der Gemeinde Mörtschach. Die ersten Besiedelungen im Gemeindegebiet gehen auf

Knappen zurück, die sich im Mittelalter infolge des Gold -bergbaus in dieser Region niederlie -ßen. Später waren sie die ersten Siedler, die den Grundstein für die heutige Ort -

schaft legten. Heute ist Mört -schach eine blühende Gemeinde, in welcher der Fremdenverkehr den wichtigsten Wirtschafts -zweig bildet. Auch die Holz- und Transportbranche ist hier bestens vertreten. Heiligenblut ist wegen seiner einzigartigen Bergkulisse wohl das bekann -teste Alpendorf Österreichs. Die Lage direkt am Fuße des Groß -glockners und mitten im Herzen des Nationalparks Hohe Tauern bietet sommers wie winters beste Voraussetzungen für den Tourismus, der ein entscheidendes wirtschaftliches Stand -bein der Gemeinde darstellt. Heiligenblut, das im äußersten Nordwesten Kärntens liegt, gliedert sich in 11 Ortschaften. Zahlreiche Unternehmen aus verschiedensten Branchen haben in der liebenswerten Glocknergemeinde ihren Sitz.

Das 80 km lange Mölltal verfügt als eines der schönsten Täler Kärntens mit dem namensgeben-den Fluss und dem Großglockner als Markenzeichen über einen unverwechselbaren Charakter.

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Unterwegs im Mölltal

Auf 1.934 m Seehöhe liegt die Alm Kasereck mit Almres -taurant, Schaukäserei und angeschlossenem BIO-Laden. Die Schaukäserei am Kasereck ist täglich für Sie geöffnet (Bei Anmeldung wird ab 20 Personen gesondert gekäst!). Erzeugt wird der Glocknerkäse und der Glockner-Frischkäse (3 Wo-chen nach der Produktion erhältlich) aus reiner Alpenvoll -milch. Der Glocknerkäse wird im Herbst zur Reifung in die Molkerei Kärntnermilch nach Spittal und im darauffolgen -den Frühjahr wieder zum Verkauf in unseren BIO-Laden aufs Kasereck gebracht.

Das Almrestaurant Kasereck bietet eine gutbürgerliche Küche (reine Hausmanns -kost), unsere beliebte Brettl -jause mit dem Glocknerbrot, hausgemachte Kuchen und Torten sowie erfrischende Getränke.

Schaukäserei Kasereck | Barbara und Hans Motschnig9844 Heiligenblut | An der GroßglocknerstraßeTel.: +43 (0)676/7926881 od. +43 (0)4824/24629www.kasereck.at

Kasereck – Alm & Schaukäserei (1.934 m)

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Ca. 900.000 Besucher aus aller Welt „erfahren“ jährlich die 48 Kilometer lange Strecke, die sich durch eine unver -wechselbare kunstvolle Trassenführung und einen sieben Kilometer langen Panorama-Abschnitt auf 2.400 Meter Seehöhe auszeichnet. Die Straße ist von Anfang Mai bis Anfang November geöffnet und bietet motorisierten Aus -flüglern als auch Radfahrern und Wanderern wunderbare Ausblicke auf Österreichs höchsten Berg mitten im Natio -nalpark Hohe Tauern. Der Großglockner ist mit 3.798 Me-tern der höchste Berg Österreichs. Wer in die Nähe seines Gipfels möchte, muss dank der monumentalen Großglock -ner Hochalpenstraße nicht unbedingt seine Wanderschuhe schnüren. Auf einer Länge von 48 Kilometern führt die Pa -noramastraße von zwei Seiten hinauf in alpine Hochlagen. Eine ihrer Besonderheiten ist die Tatsache, dass sie nicht an den Abbrüchen des Gletschers endet, sondern hoch über die Pasterze, den längsten Gletscher der Ostalpen, hinausführt. Den spektakulären Höhepunkt bildet die Kaiser-Franz-Jo -sefs-Höhe auf 2.369 Meter Seehöhe, von wo aus der Groß -glockner in schier greifbare Nähe rückt. Und mit ihm mehr als 60 umliegende Dreitausender sowie die vielfältige Fau -na und Flora des Nationalparks Hohe Tauern: Murmeltiere und Steinböcke zählen zu den bemerkenswerten Wegbe -

gleitern einer Fahrt über die Großglockner Hochalpenstra -ße. Eine Ausfahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße ist bei jedem Wetter möglich und aufregend. Bei weniger schönem Wetter sind es mystische Stimmungen mit Wol -ken und Nebelschwaden, die Besucherinnen und Besucher erahnen lassen, warum die Alpen mit so vielen Legenden behaftet sind. Entlang der Straße sorgen Ausstellungen und ein großes gastronomisches Angebot für viel Abwechslung.

Wunderbare AusblickeDie Großglockner Hochalpenstraße zählt seit über 75 Jahren zu den schönsten Panora-mastraßen der Alpen. Auf ihr fahrend bieten sich wunderbare Ausblicke.

Die Großglockner Hochalpenstraße führt auf 48 km in hoch-alpines Gelände mit atemberaubenden Ausblicken auf den Großglockner und die umliegende Bergwelt.

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Familie & Freizeit

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Und hier versprach der neue Name nicht zuviel. Die Eröff -nungswanderung entlang des Weges wurde für die zahl -reichen Besucher ein einzigartiges mystisches Erlebnis. Begleitet von rätselhaften Klängen und den Hollalaitisch selbst, gespielt von Schülerinnen und Schülern der Volks -schule Heiligenblut, tauchten die Besucher ein in die Ge -heimnisse der Natur.„Mit diesem Naturerlebnisweg gehen wir ganz neue Wege. Ich bin begeistert, wie mit viel Witz und Interaktivität die Natur dieses einzigartigen Gebietes den Menschen näher gebracht wird. Die Spannung reißt einfach nicht ab“, sag -te LA Bgm. Peter Suntinger, stellvertretend für National -parkreferent LH-Stv. Dipl.-Ing. Uwe Scheuch im Zuge der Eröffnungsfeier.Für den seit vielen Jahren bestehenden Lehrweg Gößnitz -fall - Kachelmoor wurde mit „Natura Mystica“ ein völlig neues Konzept erarbeitet. Neben viel Interaktivität wur -den gezielt die Sagen und Legenden der Region rund um Heiligenblut miteinbezogen. So erleben die Besucher auf den Spuren der Hollalaitisch, einem fast vergessen Volk von Naturwesen, eine mystische Reise zu den Wundern des Kachelmoors.

„Es freut mich besonders, dass der Lehrweg die Mythen unserer Region aufnimmt, sie wieder lebendig werden lässt. Ein besonderer Weg, die Menschen an ein Thema he-ranzuführen. Und wer würde hier besser passen als unsere Hollalaitisch, mit ihrem uralten Wissen über die Natur“, so Heiligenbluts Bürgermeister Josef Schachner.

Neuer NaturerlebniswegMit viel Zauber und mythischen Wesen wurde am 19. Juni 2011 der neue Naturerlebnisweg „Natura Mystica“ in Heiligenblut eröffnet.

Schülerinnen und Schüler der Volksschule Heiligenblut am neuen Naturerlebnisweg „Natura Mystica“

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Rubriken

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Das „Haus Alpine Naturschau“ an der Großglockner Hochalpenstraße beherbergt als weltweit einziges Mu -seum eine Ausstellung über alpine Ökologie. Achtzehn Jahre nach ihrer Eröffnung wurde die Alpine Natur -schau nun rundum erneuert und in zeitgemäßem Design gestaltet. Besu -cher tauchen mithilfe moderner Prä -sentationstechniken tief in die großen und kleinen Lebenswelten der Hoch -gebirgsnatur ein.

Dabei werden die extremen Lebensbe-dingungen des Hochgebirges genauso vermittelt wie Anpassungsstrategien von Tieren und Pflanzen. Zeitliche

Abläufe, das Wachstum der Pflan-zen und das Zusammenwirken von Gelände, Wind und Schnee werden mithilfe von Animationen dargestellt. Ein neuer Film entführt in die Welt der Murmeltiere und in die Besonder -heiten des hochalpinen Jahreslaufs in ihrem Lebensraum. Die Ausstellung „Alpine Ökologie“ ist ein weiteres attraktives Angebot für die Besucher der Großglockner Hochalpenstraße. „Wir sind stolz, diese Anleitung zum

Verstehen der alpinen Naturräume auf wissenschaftlich höchstem Ni -veau und anhand zeitgemäßer Mu -seumsdidaktik für Jung und Alt kos -tenlos anbieten zu können.“, betonte Dr. Johannes Hörl, Generaldirektor Großglockner Hochalpenstraßen AG, anlässlich der Eröffnung der Ausstel -lung.Das Haus Alpine Naturschau befindet sich am „Oberen Nassfeld“ auf 2.260 Meter Seehöhe. Der Eintritt ist frei!

Einzigartige EinblickeAlpenweit einzigartige Ausstellung „Alpine Ökologie“ im Haus Alpine Naturschau auf der Großglockner Hochalpenstraße

LA Bürgermeister Peter Suntinger (Großkirchheim), Landesrätin Dr. Tina Widman (Salzburg), Generaldirektor Dr. Johannes Hörl (Großglockner Hochalpenstraßen AG), Direktor Dr. Norbert Winding (Haus der Natur)

Das Haus „Alpine Naturschau“ auf 2.260 Meter Seehöhe

Mit Hilfe modernster Präsentationstechnik in hochalpine Lebensräume eintauchen

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Café – Konditorei – Bäckerei

EggerMitten im neu renovierten historischen Ortskern am Marktplatz von Oberdrau -burg finden Sie die Café-Konditorei Eg-ger - den beliebten Treffpunkt für gemüt-liche Stunden bei Kaffee, Kuchen, Eis und Getränken. Nicht nur Stammkunden lo -ben die Gemütlichkeit des neu gestalteten Schanigartens. Die Vielfalt unserer - aus -schließlich aus eigener Erzeugung stam -menden - Gebäck-, und vor allem Süß -spezialitäten hat uns weitum bekannt ge -macht. Kommen Sie vorbei und genießen Sie neben den süßen Köstlichkeiten auch unser reichhaltiges Frühstücksangebot so -wie kleine Imbisse und Snacks. Unsere Öffnungszeiten: Mo bis Sa: 6.00 - 22.00 Uhr, So: 7.00 - 22.00 Uhr9781 Oberdrauburg | Marktplatz 3Tel.: 04710/[email protected]

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Den Sommer genießen

Familie Beltrame freut sich, Sie bei „Renzo 2“, der erstklassigen Piz-zeria mit erstklas-sigem Ambiente im Zentrum der Dolomitenstadt Lienz, begrüßen zu dürfen. Erfreuen Sie Ihren Gaumen mit unseren knackigen Salaten, verschiedenen Nudelgerichten oder einer unserer Pizze sowie den köstlichen Eisspe-zialitäten in unserem klimatisierten Lokal oder auf unserer Terrasse. Wir sind täglich von 11.00 bis 14.30 Uhr und von 17.00 bis 23.00 Uhr für Sie da! Unsere Speisen sind alle auch zum Mit -nehmen!9900 Lienz | neben Creativ CenterIng. Ägidius Pegger Str. 49Tel.: 04852/69969

Pizzeria

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Das Gasthaus Moar im Walde liegt direkt am Radweg-Iseltal und ist daher ein idea -ler Einkehrgasthof für Radler und Biker. Warme Küche (Hausmannskost und gut-bürgerliche Küche) gibt es ab 11.30 Uhr. Wir verwöhnen Sie auch mit selbstge -machten Kuchen und Torten, Eisspezi -alitäten und erfrischenden Getränken. Nehmen Sie Platz auf einer unserer bei -den Terrassen, in einem unserer 3 Stü -berln oder im Wintergarten – wir bieten Platz für 100 Gäste.Geöffnet von 9.00 bis 24.00 Uhr, Diens -tag Ruhetag! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Familie Helene Rossmann9952 St. Johann im Walde Tel.: 04872/20124

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Gasthaus

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Man flaniert durch die Straßen, beobachtet die vorbei-ziehenden Menschen und gibt sich der aufkommenden Urlaubsstimmung hin. Ob Klassiker oder Geheimtipp – Gastgärten und Straßencafés sind idyllische Orte der Ge -mütlichkeit. Nützen auch Sie die sommerlichen Tempe -raturen und genießen Sie Speis und Trank in entspannter Atmosphäre. Der Frischluft- und der Romanik-Faktor sind hoch, wenn die Gastgartensaison eröffnet ist. Es ist immer wieder erstaunlich, welche charmanten Grün-oasen man sogar mitten in der Stadt entdecken kann. Die liebevoll gestalteten Genuss-Biotope machen Lust, unter

schattenspendenden Bäumen Platz zu nehmen und die angenehmen Seiten des Alltags zu genießen. Bei einem erfrischenden Getränk lässt sich die Hitze so mancher Sommertage viel leichter ertragen. In angenehmer Atmo -sphäre kann man abschalten und durchatmen. Da treffen sich Wein- und Bierfreunde, sitzen Raucher bei Nicht -rauchern in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen und auch Eltern mit ihren Kindern schätzen den stressfreien Aufenthalt. Als frühabendlicher Treffpunkt verlängert der Gastgarten das Zusammensein mit Freunden unter freiem Himmel um viele schöne Stunden.

Ja, wenn sich die Menschen wieder mehr im Freien aufhalten, wenn die Sonne die Haut und die Sinne aufheizt, wenn die Nächte wieder warm und anregend sind – dann ist Sommer!

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Familie & Freizeit

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Außerdem inkludiert sind: Bootfahren, Riesen-wasserrutsche, Volleyball, Federball, Tischtennis, Ten-nis, Minigolf!

Speziell für die Kleinen gibt es einen Kleinkin -derbereich mit Spielplatz und Mini-Planschbecken, Attraktionen und Spiele, wie zum Beispiel ein Flug mit dem Nautic Jet oder ein Ritt auf dem Kometen. Die-ser Erlebnispark hat einige Angebote parat, bei denen die Kinder ihre Grenzen und auch ihr Geschick, wie zum Beispiel beim Baggersimu-lator, austesten können.

Im Kleinkinderpara- dies warten speziellekindgerechte Spielgerä-te darauf, von den Kleins-ten entdeckt zu wer -den: Mini-Häuschen und Mulden-Bagger, Schie -nen-Tretautos und sogar eine aufregende Kinder-Hupfburg, Dino-Jump, Giganto-Pilz, Hindernis-parcours, Hüpfberg oder Giraffe.

Die Sportlichen werden eines der großen Trampo-line für sich entdecken.Aber auch diejenigen, die es lieber etwas gemütli -cher haben, kommen voll auf ihre Kosten, indem sie mit dem Sky Dive lautlos über den gesamten Park schweben.

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Wirtschaft in Steinfeld

Steinfeld liegt auf 634 m Seehöhe am Fuß der Kreuzeckgruppe und ist in die fünf Katastralgemeinden Fell -bach, Gerlamoos, Radlach, Rotten -stein und Steinfeld gegliedert. Der Ortschaft, 1267 erstmals urkundlich erwähnt, wurden bereits im Jahre 1680 Jahrmarktsprivilegien gewährt, die offizielle Erhebung zur Marktge-meinde erfolgte im Jahr 1930. Bereits im 15. Jahrhundert war für die heutige Marktgemeinde die Bergbauindustrie - zunächst der Abbau von Waschgold und Edelmetallen, später auch die Ei -senverarbeitung – prägend. Der Berg -bau führte ab dem Spätmittelalter zur Ansiedlung von Gewerken, deren Bauten heute noch das Erscheinungs -bild des Marktes bestimmen. Die Bergbautätigkeit erlitt ab 1600 kon -tinuierlich Rückschläge und wurde zur Zeit des I. Weltkrieges vollständig eingestellt. Der Eisenbahnbau ab dem späten 19. Jahrhundert und die damit verbundene Ansiedlung holzverarbei -tender Betriebe brachten der Gemein-de jedoch erneut einen Aufschwung. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ent -wickelten sich der Sommertourismus und die Gastronomie zu wichtigen Wirtschaftssektoren der Gemeinde. Heute zeichnet sich die Steinfelder Wirtschaft durch eine große Bran -chenvielfalt mit zahlreichen renom -mierten Gewerbe-, Handels- und Dienstleistungsbetrieben aus. Das Journal führte mit dem Bürgermeister von Steinfeld, Ewald Tschabitscher, folgendes Gespräch.

Herr Bürgermeister, gibt es neue Ent-wicklungen am Wirtschaftsstandort Steinfeld?Bgm. Tschabitscher: Unsere Gemein-de ist Standort vieler erfolgreicher und engagierter Unternehmen, wobei der Schwerpunkt sicherlich auf dem Handwerkssektor liegt. Eine beson -ders positive Entwicklung zeichnet sich derzeit in unserem Gewerbege -biet mit Anschluss an die B100 ab, wo wir uns über verschiedene neue

Unternehmen bzw. unmittelbar vor Realisierung stehende Projekte freu -en können. Anfang Juni 2011 hat die Firma Maier Schleiftechnik GmbH mit 5 neuen Arbeitsplätzen ihren Be -trieb im Gewerbegebiet aufgenom -men. Voraussichtlich im Oktober des heurigen Jahres wird ein neues Lebensmittelgeschäft (Inhaber Rein -hold Tschabitscher) zur Belebung des Gewerbegebietes beitragen; bis 2012 soll darüber hinaus auch eine Selbstbedienungstankstelle errichtet werden. Weiters haben bereits Unter -nehmen wie die Fa. R.O.C. Celicalan und die Fa. Fleischhacker Grundstü -cke im Gewerbegebiet angekauft und auch die heimische Tischlerei THL Lindner GmbH wird von Radlach ins Gewerbegebiet nach Steinfeld über -siedeln. Damit kommen wir dem Ziel „Gewerbezentrum Oberes Drautal“ einen großen Schritt näher!

Was sind die derzeitig wichtigsten kommunalen Vorhaben?Bgm. Tschabitscher: Die Vorberei -tungsarbeiten für einen zusätzli -chen Parkplatz am Friedhof Radlach schreiten zügig voran, eine mögliche Fertigstellung kann für das Frühjahr 2012 ins Auge gefasst werden. Neben der östlichen Zufahrtsstraße zu Ger -lamoos wird heuer auch die J.F.-Ehr -feld-Straße neu asphaltiert. Darüber hinaus beschäftigen uns auch weiter -hin der Kanalbau bzw. arbeiten wir intensiv am geplanten Trinkwasser -projekt „Manner-Quelle“. Die Auf -tragsvergabe für die Bauarbeiten des 1. Abschnittes wird noch im heurigen Sommer erfolgen.

In Steinfeld gibt es zahlreiche enga -gierte Vereine, die immer wieder auch Veranstaltungen organisieren. Was steht in den nächsten Wochen auf dem Programm?Bgm. Tschabitscher: Schlagerstar Monika Martin wird am Freitag, dem 1.7.2011, ab 20.00 Uhr im Rahmen eines stimmungsvollen Openair-

Konzertes unter dem Motto „Flam -mende Herzen“ einen Querschnitt aus ihrem facettenreichen Programm darbieten. Schlagermusik und geist -liche Lieder, eine Mischung, die bei allen Auftritten der beliebten Sänge -rin den Weg direkt ins Herz der Kon -zertbesucher findet. Erfrischend und wohltuend zaubert sich Monika Mar -tin mit technischer Leichtigkeit und einer beneidenswert authentischen Tongebung durch ihre fröhlich-sen -

sible Schlagerliteratur. Ihre Modera -tion wird zur liebevollen Kommuni -kation, in der man spürt, wie sehr sie alles liebt und lebt, wovon sie singt. Mit dabei sind an diesem Abend am Fritz-Strobl-Platz der MGV Steinfeld sowie das „neue“ Volkmusik-Ensem -ble „de.VIERE .do“. Die Freiwillige Feuerwehr Steinfeld als Veranstalter freut sich auf zahlreichen Besuch!

Der Förderverein Schönfeld beschrei -tet heuer neue Wege. Mit dem Ziel, den persönlichen Kontakt und kul -turellen Austausch in der Gemeinde zu fördern, findet am Samstag, dem 9. Juli 2011, um 17.00 Uhr erstmals das Kultur- und Heimatquiz „Heim-Spiel“ statt. Kandidaten aus Steinfeld

Positive EntwicklungDie Marktgemeinde Steinfeld ist mit rund 2.100 Einwohnern die einwohnerstärkste Gemeinde im Oberen Drautal und zeichnet sich als attraktiver Wirtschaftsstandort aus.

Ewald Tschabitscher, Bürgermeister der Marktgemeinde Steinfeld

Monika Martin gibt am 1.7.2011 ein Openair-Konzert in Steinfeld.

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Wirtschaft in Steinfeld

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neuinSteinfeld!Die Firma LANDTECHNIK und METALLBAU MAIER wurde am 8.8.1983 in Sachsenburg gegründet. Im Jahr 1989 übersiedelte sie nach Leßnig, wo von ihrem Eigen -tümer Thomas Maier ein neues Büro- und Werkstättenge -bäude errichtet worden ist. Im Jahresschnitt werden 20 Mitarbeiter beschäftigt, davon stehen zumeist 4 Lehrlinge in Ausbildung. 2004 wurden Teile vom Betriebsareal der ehemaligen Firma AVE-Möbel in Steinfeld erworben.

Neu: Maier SchleiftechnikIm Februar 2011 konnte die Firma Schärfdienst Ackerer aus Irschen mit ihren langjährigen und erfahrenen Mitar -beitern übernommen und im Juni 2011 in die dafür adap -tierte Maschinenhalle nach Steinfeld übersiedelt werden. Am neuen Standort bieten sich nun für das Unternehmen MAIER SCHLEIFTECHNIK GmbH wesentlich mehr Platz sowie noch zu -sätzliche Reserven für zukünftige Expansi -onsmöglichkeiten.

Qualitätsarbeit zu fairen Preisen

messen sich mit jenen aus der Dorfgemeinschaft Rotten -stein. Nach mehreren Treffen konnten die Obmänner der Vereine, Johann Linder und Alois Rauter, mit ihren Teams ein interessantes und unterhaltsames Programm zusam -menstellen. Fragen aus Geschichte, Kultur, Wirtschaft und Umwelt werden auch das Publikum fordern, das als Joker aktiv mitspielen kann. Die musikalische Umrahmung ge-stalten die Radlacher Leit`n Musi und der Rottensteiner Liedermacher Toni Tanner. Die Jordanhofvereine MGV Steinfeld, Bergrettung Oberes Drautal, Uniformiertes Schützenkorps Steinfeld, Gemischter Chor Steinfeld, Ini -tiative Sonnenblume und Förderverein sind eingebunden und freuen sich auf ein schönes Fest im neu renovierten Jor-danhofgarten.

Zu einem erlebnisreichen und vergnüglichen Highlight des Veranstaltungsjahres gestaltet sich jeden Sommer das Countryfest der Faschingsgilde Steinfeld. Ob es nun um Ambiente, Dekoration, Kulinarium oder das musikalische Angebot geht - das Programm dieses Events begeistert! Auf den 19. August 2011 können sich heuer vor allem alle Wild-west-Fans ganz speziell freuen, da mit den „Country Sisters“ eine europaweit bekannte Damenband aus der Tschechi -schen Republik erstmals hier -zulande auftre -ten wird. Deren feurige Show gilt als einzigartig in der Branche und lässt vor allem die Herzen der Männerwelt hö -her schlagen. Das Repertoire der Country Sisters reicht vom tra -ditionellen Country über Cajun, Bluegrass, Gospel, Rock´n´Roll bis hin zu modernen Hits.

Als weitere interessante Termine möchte ich u.a. das Ka -barett Balldini am 2.7.2011, das Konzert Clearwater am 16.7.2011, das Minitruckertreffen am 20. und 21.8.2011 sowie Rock in Steinfeld am 27.8.2011 nennen.

Der Jordanhof ist ein beliebtes Veranstaltungszentrum in der Marktgemeinde Steinfeld.

Auftritt der „Country Sisters“ am 19.8.2011 beim Countryfest

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Wirtschaft

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Fotos: Marktgemeinde Steinfeld

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Bauen & Wohnen

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Daneben produziert die Natur in den Wäldern den Rohstoff Holz, und die Forstwirtschaft stellt ihn nachhaltig zur Verfügung. Die Notwendigkeit einer nachhaltigen, naturverträgli -chen und vielfältigen Holznutzung ist augenscheinlich: 3,3 Mrd. m³ Holz werden jährlich weltweit ge -nutzt. Etwa die Hälfte davon ist un -ersetzlicher Brennstoff, vor allem in den Entwicklungsländern. Die andere Hälfte wird vorwiegend in Form von hochwertigen Produkten

für das Bauen und Wohnen sowie als Papierrohstoff genutzt. Holz ist also als nachwachsender Roh-, Bau- und Werkstoff sowie Energieträger unver -zichtbar.

Nimmt man die große Vielfalt der Holzarten und Holzprodukte und deren technische und gestalterische Eigenschaften hinzu - Stichworte Dachstuhl, Buch, Geige, Spielzeug - so wird die Rolle des Holzes als Kul-turträger in der Vergangenheit, heute und in Zukunft deutlich. Seine Zu -kunftsfähigkeit belegt Holz beson -ders durch sein ausgezeichnetes öko -logisches Profil. Der Naturstoff Holz aus der umwelt -freundlichsten Fabrik, dem Wald, ist Kohlenstoff- und Energiespeicher, substituiert den Klimawandel, schont fossile Ressourcen und erfüllt die Anforderungen an eine intelligente Kreislaufwirtschaft. Und vor allem: Österreich ist waldreich und durch die Nutzung der heimischen Wälder entfallen folglich auch lange Trans -portwege und viele Wirtschaftszwei -ge leben von der Holzwirtschaft!

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Holz – Rohstoff mit ZukunftDie Bedeutung der Wälder als wertvolle Ökosysteme für die Erhaltung der natürlichen Le -bensgrundlagen der Menschheit ist unbestritten. Ihre Rolle bei der Reduzierung des Treib -hauseffekts ist anerkannt und wird durch das Kyoto-Protokoll politisch umgesetzt.

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Bauen & Wohnen

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Bauen Sie mit Holz – und mit der Zimmerei StockerHolz kann (fast) alles: Der High-Tech-Baustoff Holz ist enorm belastbar und wi -derstandsfähig. Holz ist zeitlos schön: Holz ist seit Jahrhunderten be -währt, Holz berührt die Sinne, ist lebendig, warm und atmungsaktiv.Holz ist energiesparend: Holz eignet sich wie kein anderer Baustoff für Niedrigenergie- und Passivhäuser.Holz ist schnell: Ein Holzhaus wird innerhalb 2-3 Tagen inkl. Dachstuhl fertig montiert und ist praktisch sofort be -wohnbar, Trocknungszeiten wie z. B. bei Beton entfallen.Der natürliche Baustoff Holz steht erwartungsgemäß im Vordergrund unserer Bemühungen. Holz bedeutet Fort -schritt und Wachstum und genau darin steckt unsere per -sönliche Vision.Gegenwärtig beschäftigt die Zimmerei Stocker zehn Mit -arbeiter und ist auf den verschiedensten Gebieten der Holz-verarbeitung tätig. Langjährige Erfahrung und eine große Portion an Fleiß und Tüchtigkeit tragen ihr Übriges zum Erfolg des Unternehmens bei. Denn unsere Ziele sind ein -fach: Zufriedene Kunden und Freude an der Arbeit. Und das seit über einem Dreivierteljahrhundert!

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Schindeln aus Holz liegen voll im Trend: Als umweltfreund -liche und langlebige Holzverkleidung bedecken sie heute wieder vermehrt Dächer und Fassaden, wodurch ein schon vor Jahrhunderten gepflegtes Handwerk neu an Bedeutung gewinnt. Auch in Osttirol und den angrenzenden Regionen erken-nen immer mehr Bauherren den Wert von Holzschindeln. Die Osttiroler Firma Lärchenschindeln Kalser ist der kompetente und fachkundige Produzent der richtigen Schindel für jeden Zweck.

Holz und Holzwerkstoffe erfahren nach wie vor einen er -heblichen Aufschwung im Bauwesen. Dabei erinnern sich Bauherren, Architekten und Handwerker wieder zuneh -mend der hervorragenden Eigenschaften der verschiedenen Holzarten und der vergessenen Möglichkeiten sinnvoller Konstruktionen.Um die Anforderungen an Baustoffe und Konstruktionen bezüglich mechanischer Festigkeit und Standsicherheit, Brandschutz, Wärmeschutz und Schallschutz zu erfül -len, müssen neben altbewährten Konstruktionssystemen, bei denen z. B. mit natürlich dauerhaften Holzarten auf chemischen Holzschutz weitestgehend verzichtet werden kann, neue leistungsfähige und spezialisierte stab- und plattenförmige Holzwerkstoffe (z.B. Brettschichtholz und Furnierschichtholz) sowie maschinell sortiertes Schnittholz mit bis zu 50 % höherer Tragfähigkeit eingesetzt werden.

Die technischen, konstruktiven, ästheti -schen und wohnhygienischen Qualitäten von Holz sind unbestritten und machen es zum fast universellen Baustoff.

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Für Bauen und Wohnen mit Holz - dem nachwachsenden Rohstoff mit vielfältiger Verwendung - sprechen drei Hauptargu -mente: • die umweltfreundliche Produktion im

Wald• die ökonomischen und ökologischen

Vorzüge des Bauens mit Holz• die hervorragenden technologischen

und ästhetischen Werkstoffqualitäten

Die Ökologie

Das Holz und die Holzprodukte haben einen lückenlos ökologischen Lebens -lauf: vom Wald über die Bearbeitung und den Bau bis zur Verwendung. Holz wird nachhaltig und umweltschonend erzeugt und erfordert geringen Energieeinsatz für Transport, Bearbeitung und Verarbeitung. Holzhäuser haben ein behagliches Wohn -klima und sparen Heizenergie. Verbautes Holz speichert CO

2, Holz und Holzwerk -

stoffe lassen sich hervorragend recyceln.

Kurze Wege, kurze Zeiten, geringer EnergiebedarfHolz aus heimischen Wäldern spart Trans-portwege und Bauzeit. Auf der gesamten Strecke vom Wald zum Haus spart es damit kostbare Energie. Für die Holzproduktion braucht der Baum nichts als CO

2 aus der

Luft, Wasser und Mineralien aus dem Bo -den und die kos tenlose Energieeinspeisung von der Sonne. Umweltfreundlich geht es weiter. Der Transport vom Wald zum Säger und die Bearbeitung erfordern vergleichs -weise geringen Energieeinsatz. Holz hat geringes Gewicht und ist leicht zu bearbei -ten. Auch der kurze Weg vom Sägewerk zum Zimmerer und von dort zum Bauplatz spricht für heimisches Holz.Holz ist ein modernes Baumaterial mit na -türlicher Ausstrahlung. Der Baustoff Holz steht für gesundes, beständiges und ange -nehmes Wohnen.

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Bauen & Wohnen

Osttiroler gemeinnützige Wohnungs- u. Siedlungsgenossenschaft reg.Gen.m.b.H.A-9900 Lienz • Beda Weber-Gasse 18Tel.: +43(0)4852/65635 • Fax: +43(0)4852/65635-3E-Mail: [email protected] • www.osg-lienz.at

Die OSG ist die einzige gemeinnützige Wohnbaugesellschaft, die sowohl den Sitz als auch die ge-samte Verwaltung in Lienz hat. Vom Grundkauf über die Beratungstätigkeit, die gesamte bauliche Abwicklung bis zur Schlüsselübergabe und weiterhin die Betreuung der Wohnungen in der Haus-verwaltung, wird alles im Büro der OSG in der Beda Weber-Gasse abgewickelt.

Wohnungen in Bau

Baubeginn 2011/2012

Lienz-Zeinergarten II 18 Eigentumswohnungen

Prägraten-St. Andrä-Haus 35 Mietkaufwohnungen

Lienz-Spitzkofelstraße 40 Mietkaufwohnungen

Assling-Lexeranger 6 Mietkaufwohnungen

Nußdorf-Graf Leonhard-Straße 6 Mietkaufwohnungen

Virgen-Wohnanlage Duregger 6 Mietkaufwohnungen

Nußdorf-Debant SOS-Familiendorf 38 Wohneinheiten davon 10 Einheiten SOS-Kinderdorf und 28 Mietwohnungen

Virgen-Wohnpark Duregger 4 Seniorenwohnungen

Lienz-Propst Weingartner-Str.30 Mietkaufwohnungen

Oberlienz-Schneebergerfeld 15 Mietkaufwohnungen

Ainet-Dornach IV 18 Mietkaufwohnungen

Heinfels-Zentrum 15 Mietkaufwohnungen

Innervillgraten-Walder 11 Mietkaufwohnungen

Johanna SchettBuchhaltung/Hausverwaltung Miete

Thomas Steinlechner BSc.Bauleitung/Technik

Das fachkundige Team wurde durch zwei junge

Mitarbeiter erweitert:

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Bauen & Wohnen

Strussnig – hochwertige Fenster und Türen.Energiesparen war noch nie so einfach wie mit den formschönen Fenstern und Türen von Strussnig.

Energiesparen – ein Thema, das bei steigenden Energiekos-ten immer wichtiger wird. Fragt sich nur: Wie kann man den Energiebedarf senken? Gerade bei alten Gebäuden sind es meist die Fenster, die als „Schwachstellen“ gelten. Hier kommt es zu enormen Wärmeverlusten von bis zu 85 % – das geht empfindlich ins Geld! Schnelle Abhilfe schaffen moderne Wärmeschutzfenster von Strussnig. Sie verfügen über spezielle Isolierglasscheiben und damit über ein enormes Energiesparpotential. Zudem erhöhen sie die Behaglichkeit in den Wohnräumen, bieten mehr Si-cherheit sowie optimalen Schallschutz und sind in vielen attraktiven Designs erhältlich. Apropos „attraktiv“! Struss-nig fertigt natürlich auch qualitativ hochwertige Haustü-ren, die individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Nachdem die Haustür als das meist strapazierte Bauteil gilt, legt Strussnig großes Augenmerk darauf, dass die Türen entsprechend massiv und langlebig sind. Selbstverständlich bieten diese Türen auch Schutz gegen ungebetene Gäste, so kann man sich zuhause rundum wohlfühlen.Mehr Infos unter Tel.: +43 (0)4247/2080-0www.strussnig.com

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Wer also bei einem Gebäude, das älter als 20 Jahre ist, einen Austausch von Fenstern und Außentüren vornimmt oder sich für eine Sanierung und Dämmung von Dach, Fassade oder Kellner entscheidet, kann profitieren. Die Förderungen von Seiten des Bun-des werden als einmaliger Zuschuss – maximal 20 % der Sanierungskosten – ausbezahlt; d.h. bei einer Gesamtsa-nierung sind dies bis zu 5.000 Euro, bei einer Teilsanierung maximal 3.000 Euro. Zu beachten ist dabei aber, dass der Heizwärmebedarf bei einer Ge-samtsanierung maximal 75 kWh pro Quadratmeter und Jahr betragen darf.

Außerdem muss – um die Verbesse-rung der Energieeffizienz belegen zu können – ein Energieausweis vorge-legt werden, sodass auch die Kosten dafür einberechnet werden sollten.Am besten ist, seinen Antrag mög-lichst früh zu stellen und sich auf je-den Fall den Rat eines Förderungs-experten bzw. einer kompetenten Fachfirma einzuholen, um rechtzeitig abzuklären, welcher Sanierungsbedarf tatsächlich besteht und welche För-derungen im konkreten Fall lukriert werden können. Lange Zeit sollte man sich allerdings nicht lassen, da die Fördergelder begrenzt sind – also gehen Sie Ihr Sanierungsprojekt rasch

an! Für das Förderansuchen benötigt man einen gültigen Energieausweis, ein Offert für die geplante Sanie-rungsmaßnahme und ein korrekt aus-gefülltes Antragsformular.

Hohe Förderungen für Thermische Sanierung Seit 1. März 2011 winken neue Fördermittel für die Thermische Sanierung. Insgesamt wer-den von Seiten des Bundes 70 Mio. Euro für den privaten Wohnbau ausgeschüttet.

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Bauen & Sicherheit

Das Thema Sicherheit wird im EDV-Unternehmen ELBE groß geschrieben. Nicht nur die sichere Firewall für die EDV-Anlage ist Teil des Produktangebotes, sondern auch der Schutz vor Diebstahl und Einbruch in Unternehmen, Baustellen, Freizeit-Anlagen, privaten Haushalten u.v.a.m.. Das Besondere an den ELBE-Sicherheitssystemen mit Alarm-Anlagen und Videoüberwachungskameras ist, dass auch diese Produkte bei ELBE gemietet werden können. ELBE-Mietkunden haben alle Vorteile aus dem ELBE PLUS Bonuspaket, wie Lieferung und Installation der An-lage, Wartung und Service vor Ort. Auch der Anspruch auf ein Ersatzgerät im Reparaturfall ist in der Miete inkludiert. Alles zusammen bietet Sicherheit auf hohem Niveau zu einem monatlich günstigen Preis und das ohne versteckte Zusatzkosten. ELBE-Kunden sparen sich hohe Anschaf -fungskosten und in weiterer Folge auch Wartungs- und Servicekosten für Ersatzteile. Zudem ist der Mietbetrag für Unternehmer voll abschreibbar. Das ELBE-Team ist um individuelle Lösungen für jeden Kunden bemüht. Vor Ort wird der spezielle Bedarf an Schutzmaßnahmen erhoben und unverbindlich ein An -gebot erstellt. Alarm-Anlagen von ELBE basieren auf den höchsten Standards und sind auch VSÖ-zertifiziert, das be-deutet, dass die Anlage im Versicherungsfall auch von den Versicherungen anerkannt wird.Unser Tipp für Unternehmen: Holen Sie sich noch bis zum 31.12.2011 bis zu € 2.500,- Landesförderung für Ihre Alarm-Anlage!Ihr Ansprechpartner bei ELBE GmbH für ein unver-bindliches Angebot in der Zweigstelle Lienz:Harald Lang | Tel.: 0664/60 520 366E-Mail: [email protected] | Internet: www.elbe.atELBE GmbH | 9500 Villach | Tiroler Straße 21

Drahtlose Alarm-Anlagen von ELBE„Schützen Sie sich vor ungebetenen Gästen“

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Bauen & Wohnen

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Lienz BrunnenwegPassivhaus-Projekt Ein Traum ist im Entstehen

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Mitten in Lienz errichtet die WE einewunderschöne Passivhaus-Wohnanlage nach neuestem Standard. Das attraktive Bauprojekt bietet 31 nach Süden aus-gerichtete 2-, 3-und 4-Zimmer-Eigen -tumswohnungen mithöchster Wohnbau-förderung – für leistbaren Wohnraum. Garantierter Annuitäten sowiePassivhauszuschuss und ein geringerEinsatz von Eigenmitteln schaffen Top-Finanzierungsmöglichkeiten für den Traum vom Eigenheim.

Jetzt informieren –wir beraten Sie gerne persönlich:Alexandra RainerTel. 0512 53 93-707 oder 0664 434 967 [email protected]

Gediegenes ProjektDie Anschaffung einer Eigentumswohnung ist ungebrochen einer der sehnlichsten Wünsche der Tirolerinnen und Tiroler. Gefragt sind heute ausgezeichnete Lage, höchste Bauqualität und beste Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten.

Damit wird jene Wertbeständigkeit er -reicht, die hervorragende Wohnprojek -te auszeichnet. Mitten in der Bezirks -hauptstadt Lienz entsteht am Brunnen -weg derzeit eine Anlage, die genau die -se Kriterien zu erfüllen vermag. Die WE entwickelte auf dem ideal gelege -nen Grundstück ein gediegenes Pro -jekt im Passivhausstandard. Es entste -hen 31 sonnige Eigentumswohnun -gen, die energetisch am neuesten tech -nischen Niveau stehen. Diese Passiv -haus-Ausführung kennzeichnet sich durch höchste Dämmwerte im Be -reich der Außenhülle sowie den Ein -bau einer Komfortlüftung, die rund um die Uhr frisches Raumklima ge -währleistet.

Dieser Standard wird von der Tiro -ler Wohnbauförderung zusätzlich be -lohnt: Neben dem konventionellen Darlehen und dem garantierten An -nuitätenzuschuss zahlt das Land Tirol den Eigentümern einen Passivhauszu -schuss in der Höhe von 112,- Euro je Quadratmeter Wohnnutzfläche aus. Dadurch sinken die notwendigen Ei -genmittel und machen den Kauf deut -lich einfacher. Auch die monatlichen Rückzahlungen werden gefördert und es entsteht somit ein kompaktes, über -schaubares Gesamtpaket, das wohl un -schlagbar ist.Die WE setzt sich bei der Ausführungs -qualität sehr hohe Maßstäbe und bie -tet termingerecht, schlüsselfertig und

mit Garantien ausgestattete Wohnun -gen an. Dazu kommt die Sicherheit der Gemeinnützigkeit, die sich unter ande-rem in der Einhaltung der Kosten aus-drückt. Information und Beratung fin -den vor Ort in Lienz statt, die bekannte Kundennähe der WE wird ein weite -res Mal unterstrichen. Der Baubeginn erfolgte heuer im Frühjahr, die Fer -tigstellung ist für Herbst 2012 geplant.

WE-Wohnanlage Lienz-Brunnenweg:

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Bauen & Arbeiten

Kerschbaumer Alm:

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LHStv. Anton Steixner wies anlässlich der Bahneröffnung in Amlach auf die jahrzehntelange Diskussion über eine zeitgemäße Erschließung der Kerschbaumer Alm hin und hob die nun umgesetzte Realisierung der als einspurige Zweiseilpendelbahn errichteten Werksverkehrbahn als um-weltgerechte, moderne und dauerhafte Lösung hervor.

Steixner: „Damit ist die landwirtschaftliche Bewirtschaf-tung des Almgebietes inklusive des Kerschbaumer Schutz-hauses (Sektion Lienz des Österr. Touristenklubs) auch in Zukunft sicher gestellt!“ Die Kerschbaumer Alm gehört zum Kerschbaumer Hof in Leisach, dessen Eigentümer Jo-sef Lugger ist. Die Alm liegt in den Lienzer Dolomiten in einer Seehöhe zwischen 1.800 und 2.100 Metern Seehöhe. Die neue Seilbahn, die mit 4 Stützen einen Höhenunter-schied von 470 Metern auf einer Länge von 1.412 Metern überwindet, beginnt am Ende des bestehenden Forstweges auf 1.530 m. Ihre Bergstation befi ndet sich direkt bei der Schutzhütte. Die Investitionskosten von rd. 250.000 Euro

wurden als LEADER-Projekt aus Mitteln der Ländl. Ent-wicklung gefördert und von den Projektpartnern Land Ti-rol, Bund, EU und den Almbesitzern aufgebracht.

Die 275 ha große Kerschbaumer Alm mit dem darin liegenden Schutzhaus war bisher aus-schließlich über einen Fußsteig erschlossen. Anfang Juni 2011 konnte nun eine moderne Zweiseilpendelbahn offi ziell ihrer Bestimmung übergeben werden.

Hubert Mühlman (Leiter Agrar Lienz), LHStv. Anton Steixner und Sepp Lugger an der Talstation der neuen Seilbahn

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„In den vergangenen Monaten wurde“, so der Leiter des Baubezirksamtes Lienz, DI Harald Haider, „intensiv an der Modernisierung und am Umbau unserer Straßenmeisterei in Leisach gearbeitet. Es ist gelungen, dieses Projekt – in perfekter Zusammenarbeit zwischen renommierten ein -heimischen Unternehmen und unseren Mitarbeitern hier in der Straßenmeisterei – termingerecht und exakt umzu -setzen und so können wir uns heute über ein neues, mo -dernes Mannschaftsgebäude für unsere 28 Mitarbeiter und einen sanierten Garagentrakt freuen!“ Insgesamt werden in die Adaptierung und Sanierung der Straßenmeisterei rund 1

Mio. Euro investiert, in den nächsten Monaten sollen wei -tere 300.000 Euro in die Errichtung zweier Salzsiloanlagen mit jeweils 350 t Fassungsvermögen fließen. In diesem Zuge soll auch die bestehende Laderampe im Gelände der Stra -ßenmeisterei abgetragen werden, da sie nicht mehr benötigt wird. „Für die Zukunft stehen“, so DI Haider abschließend, „außerdem die Errichtung eines Zwischenlagers im Areal der Straßenmeisterei (2011), die Installierung eines neuen Schiebetores (2011), der Bau eines neues Flugdaches für die Gerätschaften des Winterdienstes (2012) und die Neuasphal -tierung des gesamten Areals (2012) auf dem Programm.“

Anfang Juni 2011 fand in Anwesenheit des Tiroler Straßenreferenten LHStv. Anton Steixner die Eröffnung der neu sanierten Straßenmeisterei Leisach des Baubezirksamtes Lienz statt.

Gelungener Umbau mit saniertem Garagentrakt der Straßen-meisterei in Leisach

Kurt Molzer (Vorstand Abt. Straßenbau/Tirol), LHStv. Anton Steixner und DI Harald Haider (Leiter Baubezirksamt/Lienz)

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Für vorgemerkte Kunden suchen wir Miet- und Eigentumswohnun-gen im Raum Lienz sowie Wohnhäuser und Ferienhäuser im Raum Sillian und Oberkärnten.

ARBÖ-Techniker Franz Goller

ARBÖ Prüfzentrum Lienz9900 Lienz, Pustertaler Str. 1Tel.: 050-123-2706 Fax: 04852/615 96Öffnungszeiten: Mo-So, Feiertag: 7.30-18.30

Sicherheitstipp

Achtung Hitze!Wenn der Asphalt kocht und die Quecksilbersäule sich der 30 Grad-Marke nähert, steigen die Temperaturwerte im Auto rasch bis zu 70 Grad an. Las-sen Sie deshalb niemals Kinder oder Tiere an heißen Tagen im Auto zurück. Pro Minute steigt die Innentemperatur eines in der Sonne parkenden Autos um ein Grad Celsius! Durch groß dimensionierte Windschutz- und Heckscheiben wird dieser „Backofeneffekt“ auch noch gefördert. Nicht mal ein leicht geöffnetes Seitenfenster kann verhindern, dass die Innen-temperatur derart rapide steigt, dass schon nach zehn Minuten absolute Lebensgefahr besteht.

ARBÖ-Hitze Tipps:Essen: Bevorzugen Sie leich-te Küche! Lauwarme Suppen, Obst oder Gemüse sorgen bei Hitze für einen ausgeglichenen Wasserhaushalt. Keine fettrei-chen oder zu scharfen Speisen essen, diese heizen den Körper nur unnötig von innen auf.Lenkrad: Helles Handtuch über das Lenkrad legen, damit sich dieses nicht zu sehr auf-heizt.Pausen: Bei längeren Fahrten unbedingt noch mehr Pausen einlegen als sonst.Trinken: Bei Hitze verliert der Körper durch das Schwitzen innerhalb von nur einer Stunde bis zu drei Liter Flüssigkeit. Al-koholfreie Getränke in ausrei-chender Menge trinken!

Weitere ARBÖ Hitze-Tipps gibt es unter www.arboe.at

VERANSTALTUNGEN

Lindenfest der FF-Amlach 2. u. 3.7.2011Auch heuer wieder fi ndet das bereits legendäre, über die Landesgrenzen hinaus bekannte Lindenfest der Freiwilligen Feuerwehr in Amlach statt. Es wird nicht nur musikalisch, son-dern auch kulinarisch ei-niges geboten. Der Festbe-trieb fi ndet auch schon am Samstag - mit den Original Deferegger Freunden statt!

Eastrock Festival 20118. Juli, 18.00 Uhr bis 10. Juli, 06.00 Uhr bei der Lienzer TennishalleEs spielen unter anderem Iriepathie, Jahcoustix, Mil-lions of Dreads, Norman Stolz & Band und viele an-dere mehr.Für eine umfangreiche Afterparty sorgen Fusi-onFood & Irievibrations Sound/Invasion Sound.

Feuerwehrfest Lienz9. und 10. Juli 2011 beim Feuerwehrareal Am Samstag sorgt ab 20.30 Uhr das Holiday Sextett für Spaß und Unterhal-tung. Beim Frühschoppen am Sonntag unterhält Sie die Großglocknerkapelle Kals.

Anras Brass8.7.2011, 20.30 Uhr, An-ras, Open Air am Obe-ren Pfl eghausplatzSie gehören einer ganz be-sonderen Spezies an. Kein Gesang, kein Getrommel, kein Jodeln, keine Trübsal. Dafür viel Freude, Begeis-terung, Ausdauer, Selbst- und Fremdunterhaltung - einfach Blech, einfach „Anras Brass“.

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Das Autohaus Fercher, Ihr heimi -sche Mazda-Partner in Oberlienz, beschäftigt zurzeit acht Mitarbeiter, drei davon sind Lehrlinge. Das ist ein Lehrlingsanteil von fast 40 Prozent, gemessen an der Gesamtmitarbeiter -zahl. Damit übernimmt der Betrieb in diesem Bereich eine Vorreiterrolle.

Aber nicht nur in der Ausbildung junger Facharbeiter, sondern auch in der Förderung von Vereinen, Klubs, Veranstaltungen und Hilfsprojekten agiert das Oberlienzer Autohaus vor -bildlich. Man unterstützt unter an -derem den HSV-Verein Drachenclub Lienz, die Spielgemeinschaft Obe -

res Mölltal, den Tiroler Landesjagd -schutzverein, mehrere Freiwillige Feuerwehren in Osttirol, die Poly -technische Schule in Matrei und ist Förderer des Krisenmanagements in Japan. Übrigens: Mazda Fercher hat

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Mazda Fercher ist Vorbild in der Lehrlingsausbildung

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Unterwegs: Rund um‘s Auto

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*Die Umweltprämie erhalten Sie zusätzlich zum ermittelten Ankaufspreis Ihres mind. 2 Jahre alten Eintauschwagens und wird vom Listenpreis des neuen Volkswagen abgezo -gen. Inkl. NoVA und MwSt. Der Eintauschwagen muss min -destens 6 Monate auf den Neuwagen-Käufer zugelassen sein. Gültig bei Kauf ab 01.06.2011 und Neuzulassung bis 31.12.2011. Die Aktion ist limitiert und kann pro Käufer nur einmal in Anspruch genommen werden.Verbrauch: 3,3 – 9,9 l/100 km. CO 2-Emission: 87 – 236 g/km.

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Gibt es etwas Spannenderes als die Aussicht auf ein neues Zuhause? Umziehen bedeutet aber immer auch Umstände. Es muss gepackt werden, Kisten sollen aneinander vorbei und im richtigen Moment an den richtigen Ort gescho -ben werden. Kein leichtes Unterfangen. Ab Ende Juni 2011 bauen wir ein neues Heim für die stetig wachsende Modellpalette – der alte Schauraum und insbesondere die Werkstätte haben über Jahrzehnte beste Dienste geleis -tet, doch nun ist es Zeit, dass wir den heutigen Standards und den gehobenen Kundenwünschen Rechnung tragen. Selbstverständlich bleiben Schauraum, Verkauf und Service

während des Umbaus für Sie geöffnet. Trotzdem kann es – besonders in der Startphase – aufgrund der Prozessände -rungen und engeren Platzverhältnisse zu Umständen kom -men. Dann sind wir froh, wenn Sie für einen Moment an Ihren letzten Umzug denken. Und ein Auge zudrücken. Wir versprechen Ihnen, dass wir alles daran setzen werden, Ihnen den von Ihnen gewohnten Kundenservice zu bieten. Wir freuen uns jetzt schon, Ihnen den neuen Volkswagen-Schauraum im Herbst 2011 und die Werkstätte Ende 2012 präsentieren zu können.Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Treue!Ihr Autohaus Pontiller Team

autohaus-niedertscheider.atNiedertscheider Autohaus GmbHA-9900 Lienz,Tiroler Straße 17Tel.: 04852/63644, Fax: 04852/63644-66 E-Mail: [email protected]

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können bei einer Länge von 130 m richtig durchstarten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Gelände über eine Chipkarte privat und gratis zu benützen, was für die praktische Fahrprüfung spürbare Vorteile bringt und Kos-ten spart. Nähere Infos gibt es in der Fahrschule Kontschieder, Dolomitencenter Lienz, Tel.: 04852/72727 oder im Inter-net unter www.kontschieder.at

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