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DEUTSCH-TEST FÜR ZUWANDERER A2–B1 MODELLTEST JUGENDINTEGRATIONSKURS

jugendintegrationskurse

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материалы для подготовки к экзамену уровня А2-В1. Содержит материалы,которые способствуют успешной сдаче экзамена.

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  • DEUTSCH-TESTFR ZUWANDERER A2B1MODELLTES TMODELLTESTJUGENDINTEGRAT IONSKURS

  • A2B1

    Modelltest

    D E U T S C H - T E S TF R Z U W A N D E R E RJUGENDINTEGRAT IONSKURS

  • Diese Publikation und ihre Teile sind urheberrechtlich geschtzt.Jede Verwendung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fllen bedarf deshalb der schriftlichen Einwilligung des Herausgebers.

    Herausgegeben von der telc gGmbH, Frankfurt am Main, www.telc.netAlle Rechte vorbehalten1. Auflage 2009 2015 by telc gGmbH, Frankfurt am Main

    Der Deutsch-Test fr Zuwanderer wurde im Auftrag des Bundesministeriums des Innern von Goethe-Institut e.V. und telc gGmbH gemeinsam entwickelt.

  • 3L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r ,

    Sie mchten einen anerkannten Nachweis ber Ihre Sprachkenntnisse erwerben oder Sie sind Kursleiter oder Kursleiterin und mchten Ihre Teilnehmer und Teilnehmerinnen auf einen Sprachtest vorbereiten? In beiden Fllen sind Sie bei telc language tests genau richtig.

    Wer ist telc?

    Die gemeinntzige telc gGmbH ist eine Tochtergesellschaft des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. und steht in einer langen Tradition der Frderung der Mehrsprachigkeit in Europa. Begonnen hat alles 1968 mit dem Volkshochschul-Zertifikat im Fach Englisch, dem ersten standardisierten Fremdsprachentest in der Geschichte der Bundesrepublik. Seitdem hat die telc gGmbH (bzw. ihre Vorgngerorganisation) durch die Neuentwicklung zahlreicher allgemein- und berufssprachlicher Testformate die testtheoretische Diskus sion geprgt. Heute hat telc ber 40 standardisierte Sprachtests in neun Sprachen und auf fnf Niveaustufen des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen im Programm. Die Tests knnen weltweit in mehr als 20 Lndern bei allen telc Partnern abgelegt werden. Das Prfungszentrum in Ihrer Nhe finden Sie unter www.telc.net.

    Was sind telc Zertifikate wert?

    Der Wert eines Sprachenzertifikats bemisst sich nach den Qualittsstandards, die bei der Entwicklung, Durchfhrung und Auswertung des Sprachtests angelegt werden. Alle telc Tests basieren auf dem handlungs orientierten Ansatz des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen und testen die Fertigkeiten Lesen, Hren, Schreiben und Sprechen. telc Sprachtests sind standardisierte Tests, das heit, sie werden mit wissenschaftlich begrndeten Methoden der Testentwicklung erstellt. telc ist Voll-mitglied der ALTE (Association of Language Testers in Europe, www.alte.org), dem Zusammenschluss namhafter europischer Sprachtestanbieter. Viele anerkannte ffentliche und private Bildungstrger sowie Unternehmen im In- und Ausland haben telc Zertifikate schon akkreditiert und nutzen sie als Qualifikations-nachweis und Mittel der Personalauswahl. Auf jedem telc Zertifikat steht detailliert und fr jeden nach voll-ziehbar, ber welche Fremdsprachenkompetenzen sein Inhaber verfgt.

    Wozu ein bungstest?

    Zu den unverzichtbaren Merkmalen eines standardisierten Sprachtests gehrt, dass die Teilnehmer und Teilnehmerinnen wissen, was von ihnen in der Prfung erwartet wird. Deshalb informiert der bungstest ber Prfungsziele und Testaufgaben, ber Prfungszeiten und Bewertungskriterien sowie ber die Moda litten der Prfungsdurchfhrung. Ein Modelltest steht allen Prfungsinteressenten als kostenloser Download unter www.telc.net zur Verfgung. Weiteres bungsmaterial knnen Sie ber die telc Homepage (www.telc.net) bestellen.

    Wie kann man sich informieren?

    Wir sind sicher, dass Sie bei telc den fr Ihre Sprachkompetenzen passenden Test finden. Schreiben Sie uns ([email protected]), wenn Fragen offengeblieben sind oder wenn Sie Anregungen und Verbesserungsvor-schlge haben.

    Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihre Nachricht.

    Geschftsfhrer telc gGmbH

  • 4I n h a l t

    Te s t f o r m a t D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r

    Te s tHren 6

    Lesen 10

    Schreiben 19

    Sprechen 20

    I n f o r m a t i o nAntwortbogen S30 25

    Bewertungskriterien Schreiben 32

    Bewertungskriterien Sprechen 34

    Punkte und Teilergebnisse 35

    Zertifikat A2 oder Zertifikat B1? 38

    Wie luft der Deutsch-Test fr Zuwanderer ab? 39

    Hrtexte 44

    Lsungsschlssel 46

    Bewertungsbogen M10 47

  • Modelltest 1

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    Te s t f o r m a t D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r

    Subtest Ziel Aufgabentyp Zeit

    Sch

    riftli

    che

    Pr

    fung

    1 Hren

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Ansagen am Telefon, ffentliche Durchsagen verstehen

    Kurze Informationen in den Medien verstehen

    Alltgliche Gesprche verstehen

    Unterschiedliche Meinungen zu einem Thema verstehen

    4 Multiple-Choice-Aufgaben

    5 Multiple-Choice-Aufgaben

    4 Richtig/Falsch- und 4 Multiple-Choice-Aufgaben

    3 Zuordnungsaufgaben

    25 Min.

    2 Lesen

    Teil 1

    Teil 2

    Teil 3

    Teil 4

    Teil 5

    Kataloge, Register, Verzeichnisse verstehen

    Allgemeine und spezifische Informationen in Anzeigen verstehen

    Informationen und Meinungen in Pressetexten und formelle Mit-teilungen verstehen

    Informationsbroschren verstehen

    Wrter in einem Brief ergnzen

    5 Multiple-Choice-Aufgaben

    5 Zuordnungsaufgaben

    3 Richtig/Falsch- und 3 Multiple-Choice-Aufgaben

    3 Richtig/Falsch-Aufgaben

    6 Multiple-Choice-Aufgaben

    45 Min.

    3 Schreiben

    Halbformelle und formelle Mitteilun-gen verfassen

    1 Schreibaufgabe 30 Min.

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    4 Sprechen

    Teil 1A

    Teil 1B

    Teil 2 A

    Teil 2 B

    Teil 3

    ber sich sprechen

    Auf Nachfragen reagieren

    ber Erfahrungen sprechen

    Auf Nachfragen reagieren

    Gemeinsam etwas planen

    Aufgabenblatt mit Stichworten

    Prferfragen

    Aufgabenblatt mit Bildimpuls

    Prferfragen

    Aufgabenblatt mit Leitpunkten

    ca. 16 Min.

  • Modelltest 1

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    Beispiel

    Sie mchten etwas bestellen. Was sollen Sie tun?

    a Die 0 whlen.b Die Taste 1 drcken.c Mit einem Mitarbeiter sprechen.

    1 Sie brauchen einen Termin bei Ihrer Versicherung? Was sollen Sie tun? a Am Montag um acht Uhr anrufen. b Eine Nachricht auf den Anrufbeantworter sprechen. c Persnlich vorbeikommen.

    2 Sie mchten Mitglied werden. Wo kann man sich informieren? a Am Empfang. b Im Erdgeschoss. c Im Untergeschoss.

    3 Was kostet das Stck Kuchen? a Fr alle 50 Cent. b Fr Kursteilnehmer 50 Cent. c Fr Lehrer 50 Cent.

    4 Was soll Felix tun? a Mit dem Jobcenter telefonieren. b Seinen Lebenslauf ins Jobcenter bringen. c Seine Zeugnisse ins Jobcenter bringen.

    Teil 1

    Sie hren vier Ansagen. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 14 auf dem Antwortbogen.

    a b c

  • Modelltest 1

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    Teil 2

    Sie hren fnf Ansagen aus dem Radio. Zu jeder Ansage gibt es eine Aufgabe. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 59 auf dem Antwortbogen.

    5 Wie wird das Wetter am Nachmittag? a Die Sonne scheint. b Es kann regnen. c Es regnet nicht.

    6 Auf der A 8 gibt es a einen Stau. b einen Unfall. c eine Umleitung.

    7 Wann kann man frhstcken gehen? a Am Freitag. b Am Samstag. c Am Sonntag.

    8 Was fr eine Sendung kann man um 18:10 Uhr im Radio hren? a Eine Kindersendung. b Ein Gesprch mit Forschern. c Ein Gewinnspiel.

    9 Was hren Sie? a Den Wetterbericht. b Einen Gesundheitstipp. c Tipps fr das Wochenende.

  • Modelltest 1

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    Teil 3

    Sie hren vier Gesprche. Zu jedem Gesprch gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Ge-sprch, ob die Aussage dazu richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 1017 auf dem Antwortbogen.

    Beispiel

    Sie hren eine Besprechung zwischen Kollegen.

    Worum geht es?a Die Frau stellt Themen vor.b Die Frau ist neu in der Firma.c Der Mann erzhlt von seinen Urlaubserlebnissen.

    10 Frau Meybohm spricht mit ihrem Lehrer. richtig/falsch?

    11 Ihr Problem bei technischen Berufen ist, dass a das Mnnerberufe sind. b sie dafr nicht gut genug ist. c Technik sie nicht interessiert.

    12 Frau Bathily mchte ein Konto erffnen.richtig/falsch?

    13 Was ist das Problem? a Beide Eltern mssen unterschreiben. b Sie verdient noch kein Geld. c Sie wei nicht, wo ihr Vater wohnt.

    14 Tanja mchte einen Computer kaufen.richtig/falsch?

    15 Wann treffen sich Julia und Tanja? a Heute Nachmittag. b Morgen Nachmittag. c Morgen Vormittag.

    16 Michael ldt Jasmin ins Kino ein.richtig/falsch?

    17 Wie viel muss Michael bezahlen? a 30 Euro. b Mehr als 30 Euro. c Nichts.

    richtig falsch

    a b c

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    Teil 4

    Sie hren Aussagen zu einem Thema. Welcher der Stze af passt zu den Aussagen 1820? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 1820 auf dem Antwortbogen.Lesen Sie jetzt die Stze af. Dazu haben Sie eine Minute Zeit.Danach hren Sie die Aussagen.

    Beispiel

    a b c d e f

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    a Das Leben in einer Wohngemeinschaft bringt nur Probleme.

    b Die meisten Menschen leben heute lieber alleine.

    c Ein Leben in der Grofamilie ist heute eher selten.

    d In einer Wohngemeinschaft fhlen sich junge Leute nicht einsam.

    e Wenn Alt und Jung zusammenwohnen, hat das viele Vorteile.

    f Wenn man mit anderen zusammenlebt, kann man viel voneinander lernen.

  • 1045 Minuten Lesen

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    Teil 1

    Sie wollen etwas einkaufen. Lesen Sie die Aufgaben 2125 und die Internetseite. Wo (a, b oder c) finden Sie etwas Passendes?Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 2125 auf dem Antwortbogen.

    Beispiel

    Sie mchten sich sportlich bewegen.

    a Musiksaalb Sporthallec anderer Ort

    21 Sie mchten tanzen gehen. a Aula b Musiksaal c anderer Ort

    22 Sie mchten wissen, wie die VHS frher war. a Pausenhalle b Schulhof c anderer Ort

    23 Sie wollen ein paar chinesische Wrter lernen. a Musiksaal b Pausenhalle c anderer Ort

    24 Sie mchten fotografieren lernen. a Pausenhalle b Schulhof c anderer Ort

    25 Sie mchten Speisen aus anderen Lndern probieren. a Musiksaal b Pausenhalle c anderer Ort

    a b c

  • 45 Minuten Lesen11

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    Sporthalle:

    15:00 Hockey-Crashkurs16:00 Fuball17:00 Volleyballspiel bitte in die Liste an der Tr eintragen

    Aula:

    15:00 Die Rmer kommen Theaterstck16:00 Concert Band Unsere Musikgruppe sorgt fr gute Musik17:30 Modenschau18:00 T-Shirts bemalenAusstellung: Rom-Fahrt des Italienisch-Kurses Fotos

    Musiksaal:

    15:30 Informationsveranstaltung: Franzsisch lernen aber wie?16:00 Film: Hunger ist der beste Koch17:00 Wir spielen dein Lieblingslied du singst!Ab 19:00 Disco

    Pausenhalle: 1522 Uhr

    Foto-Ausstellung: Unser letztes SemesterSpiel- und SchachcafCarrerabahn Spielzeugautos fahrenWaffeln, Sushi, Milchshakes, Fingerfood, Internationale Spezialitten

    Schulhof: 1518 Uhr

    Gymnastik und PilatesFremde Sprachen erleben Kleiner Sprachkursjeweils 15, 16, 17 Uhr: Kleiner FotokursInformationen ber unsere Schule von den Anfngen bis heute

    Fest-Programm der Volkshochschule (VHS)im Schulzentrum Sd, 26. April v h s

  • 1245 Minuten Lesen

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    Teil 2

    Lesen Sie die Situationen 2630 und die Anzeigen ah. Finden Sie fr jede Situation die passende Anzeige. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 2630 auf dem Antwortbogen. Fr eine Aufgabe gibt es keine Lsung. Markieren Sie in diesem Fall ein x.

    26 Marisa ist gerade 20 Jahre alt geworden und will in den Sommerferien etwas fr den Schutz der Natur und der Tiere tun.

    27 Sandra ist gerne im Internet und mchte damit etwas Geld verdienen.

    28 Peter sucht eine Ausbildung, bei der er viel mit Menschen zu tun hat.

    29 Eva interessiert sich fr Pflegeberufe.

    30 Niko mchte regelmig etwas Geld verdienen und hat dafr am Wochenende Zeit.

  • 45 Minuten Lesen13

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    Ausbildung zum Kaufmann/zur

    Kauffrau im Einzelhandel

    Sie finden, dass Kommunikation der Schlssel ist? Wir auch. Und wir freuen uns ber Ihr Interesse am Kunden, Ihre

    Neugier auf den Verkauf und kaufmnni-sche Zusammenhnge.

    Wenn auch Ihre Noten gut sind undSie mindestens die Fachoberschulreife erreichen werden dann sollten wir uns

    kennenlernen.

    Jugendlichefr Ideenfindung gesucht

    Bist du zwischen 16 und 19 Jahren jung?Hast du Lust, mit deinen Ideen einen

    Freizeitpark mit aufzubauen? Dann bist du genau die Person, die wir suchen. Du

    arbeitest dabei mit anderen jungen Leuten zusammen. Du erlebst einen spannenden und spaigen Tag und verdienst zustzlich

    80 Euro.

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    Samstags Geld verdienen! Schler und Studenten zum Zeitungs-austragen gesucht.

    Zustellung von Zeitungen immer am Samstag-vormittag. Zuverlssigkeit und Pnktlichkeit.Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Bewerbungunbedingt Ihre Telefonnummer und genaueAnschrift mit. Gewnschtes Bewerberalter: ab14 Jahren. Das ist ein 400-EURO-Job.

    Ausbildungsplatz zum Elektroniker/infr Gerte u. Systeme

    Anforderungen: Guter Schulabschluss, technischesInteresse und Verstndnis, rumliches Vorstellungsver-mgen, Geschicklichkeit, zeichnerisches Talent, Fremdsprachenkenntnisse, z. B. Englisch. Jobbeschreibung: Anfertigen mechanischer Teile und Herstellen mechanischer Verbindungen, Zurichten,Verlegen und Anschlieen elektrischer Leitungen,Kundenbetreuung.Wir freuen uns ber Ihre Bewerbung!

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    Online-Umfragen und Produkte testenWir suchen noch Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 13 und 35 Jahren, die Spa daran haben, hin und wieder an Befragungen im Internet teilzunehmen. Fr jede Teilnahme an einer Umfrage erhltst du zwischen 0,50 und 3,00 . Zudem werden Produkte getestet. Die Anmeldung ist vlligkostenlos und unverbindlich.

    Geld verdienen beim SpazierengehenWir suchen fr mittwochs und freitags zuverlssigeZeitschriftenzusteller/innen ab 16 Jahren. Das Zustellgebiet liegt in Ihrem Wohnort und ist zu Fu oder Fahrrad leicht zu erreichen (evtl. auch nur als Ferienjob).Sie sind freundlich und zuverlssig, dann richten Sie Ihre Bewerbung telefonisch oder per E-Mail an uns.

    Dein ultimativer Sommerjob! Jetzt schon bewerben!

    Du willst etwas Sinnvolles in deiner Freizeit machen? Der Pandabr in China braucht deine Untersttzung! Du willst helfen? Dann bewirb dich JETZT! Du bist

    mindestens 18 Jahre und hast drei Wochen am Stck Zeit. Wir zahlen 1000 Euro fr drei Wochen.

    Ausbildung: BrokaufmannGesucht wird ein/e Auszubildende/r fr die engagierte Mitarbeit in unserem Unterneh-men. Sie haben Interesse an Finanzthemen und sind kreativ? Dann passen Sie zu uns. Gute Kenntnisse haben Sie in Word, Excel, Outlook und im regelmigen Umgang mit Texten und mit der Presse. Gewnschtes Bewerberalter: ab 18.

  • 1445 Minuten Lesen

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    Teil 3

    Lesen Sie die drei Texte. Zu jedem Text gibt es zwei Aufgaben. Entscheiden Sie bei jedem Text, ob die Aussage richtig oder falsch ist und welche Antwort (a, b oder c) am besten passt. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 3136 auf dem Antwortbogen.

    31 In der Kaiserpfalz-Realschule lernen die Schler Englisch nur ber das Theaterspielen. richtig/falsch?

    32 Die Schler a lernen so am liebsten Englisch. b sehen alle daselbe Stck. c spielen selbst Theater.

    The Flying Fish Theatre besuchte in dieser Woche die Kaiserpfalz-Real schule. Das englische Schauspiel-Team bringt Schlerinnen und Schlern die englische Sprache durch Theater nher. Aufgefhrt wurden an diesem Vormittag zwei Stcke. Die siebten Klassen sahen das Musical Mc Vamp. Fr die achten und neunten Klassen stand das Stck Furious Games auf dem Stundenplan. Nach den

    Sprachunterricht auf der Bhne

    Stcken konnten die Schler die Schauspieler befragen. Natrlich auf Englisch.

    Bereits zum dritten Mal war The Flying Fish Theatre an der Realschule zu Gast und hat gute Erfahrungen gemacht. Das sei besser, als Grammatik zu bffeln oder Vokabeln zu pauken, meinten natrlich auch die Schler.

  • 45 Minuten Lesen15

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    33 Den Fhrerschein mit 17 kann man in ganz Deutschland machen. richtig/falsch?

    34 17-Jhrige a drfen auch ohne Fahrschule einen Fhrerschein machen. b drfen nur zusammen mit Erwachsenen fahren. c mssen mehr auf ltere Personen im Straenverkehr achten.

    Die Fahrprfung zum begleiteten Fahren mit 17 kann

    inzwischen in vielen Bundeslndern abgelegt

    werden. Seit dem 1. September 2005 knnen sich

    Jugendliche, die mindestens 16,5 Jahre alt sind, bei einer Fahrschule zur

    Fhrerscheinausbildung anmelden. Wenn die Fahranfnger die Fahrprfung

    bestanden haben und 17 Jahre alt sind, drfen sie dann selbst fahren, wenn ein

    gebter lterer Fahrer mit im Auto sitzt. Sie erhalten eine Prfungsbescheinigung,

    in der die Begleitpersonen mit Namen eingetragen sind. Nach Einschtzung vieler

    Experten ist der Fhrerschein mit 17 ein wichtiger Baustein fr mehr Sicherheit

    bei Fahranfngern, da die jungen Fahrer spter 40 Prozent weniger Unflle

    verursachen.

    Fhrerschein mit 17 ist eine gute Sache

  • 1645 Minuten Lesen

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    35 Die Bank bietet jungen Leuten ein kostenloses Konto an. richtig/falsch?

    36 Ab nchstem Jahr kann man a Rechnungen bezahlen. b eine Bankkarte bekommen. c ein neues Mobiltelefon gnstiger kaufen.

    Liebe junge Kunden,

    wir mchten euch heute unser gebhrenfreies Girokonto vorstellen. Das XL-Konto ist speziell fr Schler, Studenten und Auszubildende bis zum 27. Lebensjahr.

    Es gibt Zinsen wie auf einem Sparbuch. Mit der XL-BankCard knnt ihr Kontoauszge drucken und Geld am Geldautomaten abheben.

    Auerdem knnt ihr das Taschengeld der Eltern oder das erste Gehalt berweisen lassen und Rechnungen selber bezahlen. Auch Handy-rechnungen knnt ihr problemlos abbuchen lassen. Die Teilnahme am Online-Banking ist mit diesem Konto ebenfalls mglich.

    Ab dem nchsten Jahr haben wir dann etwas Besonderes fr euch: Mit eurer XL-BankCard spart ihr 20 Euro beim Kauf eines neuen Handys bei Elektro Schmidt.

    Euer Volksbank-Team

  • 45 Minuten Lesen17

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    Teil 4

    Lesen Sie den Text. Entscheiden Sie, ob die Aussagen 3739 richtig oder falsch sind. Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 3739 auf dem Antwortbogen.

    37 Auszubildende mssen bei Cent erst eine Prfung machen. richtig/falsch?

    38 Die Ausbildung bei Cent dauert mehrere Wochen. richtig/falsch?

    39 Cent bietet auer einer Ausbildung auch die Mglichkeit fr ein Praktikum. richtig/falsch?

    Ausbildung im Lebensmitteleinzelhandel

    Cent Supermrkte sind ein Teil der Cent Group, einem der bedeutendsten Handelskonzerne in Europa. Mit rund 2000 Mrkten gilt Cent als Frische-Spezialist.

    Werden auch Sie Azubi Die Berufswahl ist eine Entscheidung frs Leben. Jetzt kommt es darauf an, den Beruf zu whlen, der Ihnen Spa macht. Prfen Sie deshalb genau, ob unser Angebot Ihren Zukunftsvorstellungen entspricht.

    Erst einmal reinschnuppern Die richtige Berufswahl zu treffen ist eine schwere Entscheidung. Wir untersttzen Sie dabei mit unserem Angebot, fr einige Tage die Praxis in einem unserer Mrkte kennenzulernen.

    Schlerpraktikum Ein Praktikum bei uns gibt Ihnen die Mglichkeit, unser Unternehmen und Ihren zuknftigen Beruf einmal so richtig unter die Lupe zu nehmen.

    Vor Ort werden Sie mehrere Wochen lang alles Wichtige ber die Organisation eines Marktes hautnah miterleben.

    Wenn Sie sich dann fr eine Ausbildung bei uns entscheiden, profitieren Sie von zahlreichen Vorteilen.

    Wir bieten: Eine je nach Berufswunsch zwei- oder

    dreijhrige Ausbildung, die Spa macht Abwechslungsreiche Ttigkeiten 5-Tage-Woche Seminare

    Und nach der Ausbildung Sicherer Arbeitsplatz Perspektiven Schnelle bernahme von ersten Fach- und Fhrungsaufgaben Weiterbildung

    Interessante Berufe warten auf Sie!

    Bitte senden Sie uns Ihre vollstndigen Bewerbungsunterlagen. Wir freuen uns auf Ihre Zuschrift.

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    1845 Minuten Lesen

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    Teil 5

    Lesen Sie den Text und schlieen Sie die Lcken 4045. Welche Lsung (a, b oder c) passt am besten? Markieren Sie Ihre Lsungen fr die Aufgaben 4045 auf dem Antwortbogen.

    40 a anfange b beginne c werde

    41 a mag b mchte c mochte

    42 a Wann b Wenn c Wie

    43 a fr b um c vor

    44 a entweder b oder c sowohl

    45 a erreichen b rufen c telefonieren

    Beispiel

    0 a mein b mich c mir

    Delmenhorst, den 12.09.20. .

    Spa am Unterrichten?

    Vielleicht knnen Sie 0 helfen? Ich bin 19 Jahre altund 40 im Herbst eine Lehre bei einer Bank. Deshalb 41 ich mein Deutsch verbessern.

    42 Sie flieend Deutsch sprechen und zweimal in der Woche Zeit haben, dann wre das perfekt 43 mich. Die Stunden kann ich 44 bezahlen oder Ihnen im Haushalt und Garten helfen.Sie 45 mich telefonisch unter 0341/41 41 41.

    a b c

  • Modelltest 1

    te

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    19

    Hr

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    3 0 Minuten Hren

    telc

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    2015

    Whlen Sie Aufgabe A oder Aufgabe B. Zeigen Sie, was Sie knnen. Schreiben Sie mglichst viel. Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.

    Aufgabe A

    Sie haben im Internet die Werbung fr einen Kurs Deutsche Sprache und Kultur fr junge Leute gesehen. Sie interessieren sich dafr, haben aber noch einige Fragen. Sie schreiben einen Brief an Frau Pfeiffer vom Sprachinstitut.

    Schreiben Sie etwas zu folgenden Punkten:

    Grund fr Ihr Schreiben

    Unterrichtsprogramm / Lehrbuch

    Kontakte zu Vereinen

    Freizeitprogramm

    oder

    Aufgabe B

    Sie mchten einen Ausbildungsplatz finden. In der Zeitung haben Sie gelesen, dass eine Firma in einem fr Sie interessanten Beruf Auszubildende sucht. Sie schreiben eine Bewerbung an Herrn Schmitz von der Personalabteilung.

    Schreiben Sie etwas zu folgenden Punkten:

    Grund fr Ihr Schreiben

    Schule

    Hobbys / Interessen

    Sprachkenntnisse

    Schr

    eibe

    n

  • 20ca . 16 Minuten Sprechen

    Modelltest 1

    te

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    rech

    en

    M n d l i c h e P r f u n g

    Wie luft die Prfung ab?

    Die Mndliche Prfung wird stets von zwei von telc lizenzierten Prfern bzw. Prferinnen durchgefhrt und besteht aus drei Teilen. Sie kann entweder als Einzelprfung mit einem Teilnehmer bzw. einer Teilnehmerin oder als Paarprfung mit zwei Teilnehmenden stattfinden. Das Prfungsgesprch dauert bei der Paarpr-fung circa 16 Minuten, bei einer Einzelprfung etwas weniger.

    Whrend der Prfung sollen interessante Gesprche entstehen, in denen beide Prfungsteilnehmende mglichst zu gleichen Teilen zu Wort kommen. Aufgabe der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist es, mg-lichst ausfhrlich auf Fragen zu antworten und auf die Beitrge des Partners oder der Partnerin (Paarpr-fung) bzw. die Beitrge des Prfers oder der Prferin (Einzelprfung) einzugehen.

    Worauf kommt es in den Prfungsteilen an?

    Teil 1 ber sich sprechen (ca. 2 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

    Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Aufgabenblatt. Sie stellen sich nacheinander anhand der Stichpunkte auf dem Arbeitsblatt vor. Beiden wird auerdem eine Zusatzfrage von einem Prfer bzw. einer Prferin gestellt.

    Teil 2 ber Erfahrungen sprechen (ca. 3 Minuten pro Teilnehmer bzw. Teilnehmerin)

    Beide Teilnehmende erhalten ein Bild zu einem Thema. Die Bilder sind unterschiedlich. Die Teilnehmenden sprechen nacheinander ber ihr Bild. Jeweils im Anschluss stellt der Prfer bzw. die Prferin zustzliche Fragen, gibt Sprechimpulse oder Prompts, in denen er bzw. sie das Gesagte aufgreifen kann. Die Teilneh-mer und Teilnehmerinnen knnen sich auch untereinander ber ihre Erfahrungen austauschen, werden dazu aber nicht aufgefordert.

    Teil 3 Gemeinsam etwas planen (ca. 6 Minuten fr beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen)

    Beide Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen erhalten das gleiche Aufgabenblattblatt. Ihre Aufgabe besteht darin, gemeinsam etwas zu planen. Dazu sollen sie sich ihre Ideen mitteilen, Vorschlge machen und auf die Vorschlge des Partners oder der Partnerin reagieren. Die Stichpunkte auf dem Arbeitsblatt helfen dabei.

  • ca . 16 Minuten Sprechen21

    Modelltest 1

    te

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    15

    Spre

    chen

    Teilnehmer/in A und B

    Teil 1 ber sich sprechen

    Name

    Geburtsort

    Wohnort

    Arbeit / Beruf

    Familie

    Sprachen

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Wrden Sie sich bitte vorstellen? Erzhlen Sie bitte etwas ber sich.

  • 22ca . 16 Minuten Sprechen

    Modelltest 1

    te

    lc gG

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    Test

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    15

    22Sp

    rech

    en

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Teil 2 ASie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprchspartnerin oder Ihrem Gesprchspartner kurz: Was sehen Sie auf dem Foto? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Teil 2 BErzhlen Sie bitte: Welche Erfahrungen haben Sie damit?

    Prferfragen Stufe A2Erzhlen Sie bitte: Wie war Ihr Deutschkurs? Wie waren die anderen Teilnehmer?Lernen Sie gerne in einer Gruppe oder lieber alleine?Haben Sie frher schon eine andere Sprache gelernt? Wie war das?

    Prferfragen Stufe B1Lernen Sie gerne mit dem Computer? Was kann man am PC gut lernen?Denken Sie, es gibt beim Lernen groe Unterschiede zwischen Deutschland und dem Land, aus dem Sie kommen? Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Deutschlernen hier?Was ist die beste Methode, um Sprachen zu lernen?

  • ca . 16 Minuten Sprechen23

    Modelltest 1

    te

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    Test

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    Spre

    chen

    Das sagt der Prfer oder die Prferin:

    Teil 2 ASie haben in einer Zeitschrift ein Foto gefunden. Berichten Sie Ihrer Gesprchspartnerin oder Ihrem Gesprchspartner kurz: Was sehen Sie auf dem Foto? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Teil 2 BErzhlen Sie bitte: Welche Erfahrungen haben Sie damit?

    Prferfragen Stufe A2Erzhlen Sie bitte: Wie war Ihr Deutschkurs? Wie waren die anderen Teilnehmer?Lernen Sie gerne in einer Gruppe oder lieber alleine?Haben Sie frher schon eine andere Sprache gelernt? Wie war das?

    Prferfragen Stufe B1Lernen Sie gerne mit dem Computer? Was kann man am PC gut lernen?Denken Sie, es gibt beim Lernen groe Unterschiede zwischen Deutschland und dem Land, aus dem Sie kommen? Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Deutschlernen hier?Was ist die beste Methode, um Sprachen zu lernen?

  • 24ca . 16 Minuten Sprechen

    Modelltest 1

    te

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    24Sp

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    Teilnehmer/in A und B

    Teil 3 Gemeinsam etwas planen

    Situation:An Ihrer Sprachschule gibt es ein Fest. Sie mchten auch etwas zu essen verkaufen.

    Aufgabe: Planen Sie gemeinsam, was Sie tun mchten. Hier sind einige Notizen:

    Wer kann noch helfen?

    Was soll verkauft werden?

    Wer kocht und backt was?

    Wer verkauft von wann bis wann?

    Was brauchen Sie noch(Kasse, Stand )?

    ?

  • te

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    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    S30 - Seite 5

    Testversion Test Version Versin del examen Version dexamen Versione desame Test srm

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Fr dieBewertung3 Schreiben

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    7024506004

    1 0 1 0

  • Schriftliche Prfung

    Hren1

    S30 - Seite 2

    Teil 2

    a b c

    cba

    cba

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    56

    7

    8

    9

    56

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    8

    9

    Teil 112

    3

    4

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    cba

    cba

    cba

    12

    3

    4

    Teil 41819

    20 ba c d e

    ba c d e

    1819

    20

    ba c d e f

    f

    f

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    lc G

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    Teil 310 10

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    12

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    14

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    cba11

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    16

    17

    ba c

    a b c

    a b c

    falschrichtig

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    1 0 1 0

    2987506007

    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

  • telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    S30 - Seite 3

    te

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    mbH

    Bitte trennen Sie dieses Blatt nach Lesen ab und geben Sie es derPrfungsaufsicht.

    1 0 1 0

    0760506004

    Schriftliche Prfung

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Lesen2

    Teil 1

    a b c

    cba

    cba

    cba

    cba

    2627

    28

    29

    30

    Teil 2

    27

    28

    29

    30

    26xhgfedcba

    a b c d e f g h x

    a b c d e f g h x

    a b c d e f g h x

    xhgfedcba

    2122

    23

    24

    25

    2122

    23

    24

    25

    Teil 540

    4142

    43

    44

    45

    40

    4142

    43

    44

    45

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    a b c

    Teil 331

    3233

    34

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    36

    cba

    a b c

    ba c

    31

    3233

    34

    35

    36

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    Teil 437

    3839

    37

    3839

    falschrichtig

    falschrichtig

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  • telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    S30 - Seite 4

    te

    lc G

    mbH

    Sprechen4

    Nur fr Prfer/innen!

    Mndliche PrfungTestversion

    Prfer/in 2Prfer/in 1Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2ATeil 2BTeil 3

    I Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    Inhaltliche Angemessenheit

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    Code-Nummer Prfer/in 2Code-Nummer Prfer/in 1

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    1 0 1 0

    4342506004

  • telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    S30 - Seite 5

    Testversion Test Version Versin del examen Version dexamen Versione desame Test srm

    Familienname Surname Apellido Nom Cognome Soyad

    Vorname First Name Nombre Prnom Nome Ad

    Fr dieBewertung3 Schreiben

    te

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    mbH

    7024506004

    1 0 1 0

  • Code-Nummer Bewerter/in 1

    S30 - Seite 6

    Nur fr Bewerter/innen!

    Fr dieBewertung

    telc Deutsch-Test fr Zuwanderer

    Code-Nummer Bewerter/in 2

    neinjaThema verfehlt?

    neinjaThema verfehlt?

    te

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    telc Bewertung

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

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    erfllt

    InhaltKommunikative Gestaltung

    KorrektheitWortschatz

    Bewertung 1

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    3 Schreiben

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    IIIIIIIV

    3766506003

    1 0 1 0

  • 31

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n32

    B e w e r t u n g s k r i t e r i e n S c h r e i b e n

    Im Subtest Schreiben wird die Schreibleistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt. Dabei wird zwischen inhaltsbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Whrend anhand der ersteren bewertet wird, inwiefern die gestellte Aufgabe bewltigt wurde, basieren die sprachbezogenen Kriterien auf dem Gemeinsamen europischen Referenzrahmen fr Sprachen und auf Profile Deutsch1. Folgende Kriterien werden bercksichtigt:

    Inhaltliche Angemessenheit

    I Aufgabenbewltigung

    Sprachliche Angemessenheit

    II Kommunikative GestaltungIII KorrektheitIV Wortschatz

    Inhaltliche Angemessenheit

    5 Punkte 4 Punkte 3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte*

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung Alle vier

    Leitpunkte inhaltlich przise bearbeitet.

    Alle vier Leitpunkte bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Drei Leitpunkte angemessen bearbeitet.

    Drei Leitpunkte bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Zwei Leitpunkte angemessen bearbeitet.

    Zwei Leitpunk-te bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.Oder: Ein Leitpunkt angemessen bearbeitet.

    Nur ein Leitpunkt bearbeitet, Kooperation des Lesers erforderlich.

    Keiner der Leitpunkte ist bearbeitet oder das Thema/die Situierung ist verfehlt (z. B. missverstan-den).

    * Hat der Text mit dem Schreibanlass keine oder kaum eine Verbindung, muss bei allen Kriterien 0 vergeben werden. Auf dem Antwortbogen S30 wird bei Thema verfehlt das Feld ja markiert. Ist nur die Situierung verfehlt, wird die sprachliche Angemessenheit bewertet.

    1 Gemeinsamer europischer Referenzrahmen fr Sprachen: lernen, lehren, beurteilen, herausgegeben vom Europarat, Stra-burg 2001; M. Glaboniat [u. a.], Profile deutsch, Berlin, Mnchen 2005.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n33

    Sprachliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    II K

    omm

    unik

    ativ

    e G

    esta

    ltung

    Kann ein breites Spektrum von Sprachfunktionen realisieren und auf sie reagieren, indem er/sie die dafr gebruchlichsten Redemittel (z. B. Hflichkeits-formeln) benutzt.

    Kann eine Reihe kurzer und einfacher Einzelelemente zu einer linearen, zusammenhn-genden uerung verbinden.

    Kann elementare Sprachfunktio-nen anwenden, z. B. auf einfa-che Art Informationen austau-schen, Bitten vorbringen, Meinungen und Einstellungen ausdrcken.

    Kann die hufigsten Konnek-toren (und, aber, weil) benutzen, um einfache Stze und Wortgruppen miteinander zu verbinden.

    Kann einen elementaren sozialen Kontakt herstellen, indem er/sie die einfachsten alltglichen Hflichkeitsformeln zur Begrung und Verab-schiedung benutzt.

    Kann Wrter oder Wortgruppen durch sehr einfache Konnek-toren wie und oder dann verbinden.

    III K

    orre

    kthe

    it

    Im Allgemeinen gute Beherr-schung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflsse der Muttersprache. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrckt werden soll.

    Rechtschreibung, Zeichenset-zung und Gestaltung sind exakt genug, so dass man sie meis-tens verstehen kann.

    Kann einige einfache Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen, die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrcken mchte.

    Kann kurze Wrter aus seinem mndlichen Wortschatz phone-tisch einigermaen akkurat schriftlich wiedergeben.

    Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

    Kann vertraute Wrter und kurze Redewendungen ab-schreiben.

    IV W

    orts

    chat

    z

    Verfgt ber einen ausreichend groen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibun-gen ber die meisten Themen des eigenen Alltagslebens uern zu knnen.

    Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexe-re Sachverhalte auszudrcken.

    Verfgt ber einen ausreichen-den Wortschatz, um in vertrau-ten Situationen und in Bezug auf vertraute Themen routine-mige alltgliche Angelegen-heiten zu erledigen.

    Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedrf-nissen.

    Verfgt ber einen elementaren Vorrat an einzelnen Wrtern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen.

    Beherrscht einzelne Wrter und kurze Stze in Zusammen-hang mit konkreten Alltagsbe-drfnissen.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n34

    B e w e r t u n g s k r i t e r i e n S p r e c h e n

    Im Subtest Sprechen wird die mndliche Sprachkompetenz der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilt. Dabei wird zwischen aufgabenbezogenen und sprachbezogenen Kriterien unterschieden. Die Kriterien basieren auf dem Gemeinsamen europischen Referenzrahmen fr Sprachen und auf Profile Deutsch. Folgende Kriterien werden bercksichtigt:

    Inhaltliche Angemessenheit

    I Aufgabenbewltigung

    Sprachliche Angemessenheit

    II Aussprache/ IntonationIII FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    Der Subtest Sprechen besteht aus fnf Teilaufgaben. Bei jeder Teilaufgabe wird bewertet, inwiefern das Kriterium der Aufgabenbewltigung erfllt wurde. Dagegen beziehen sich die Kriterien II-V auf die gesamte mndliche Leistung, die die Teilnehmer und Teilnehmerinnen whrend des Prfungsgesprchs (Teil 13) erbringen.

    Inhaltliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung

    Teil 1A

    Kann sich vorstellen und dabei auch detailliertere Informationen vortragen.

    Kann sich vorstellen und dabei knappere, allgemeine Informationen geben.

    Kann sich vorstellen und dabei Informationen unverbunden vortragen.

    Teil 1B

    Kann auf Nachfragen relativ spontan und ausfhrlich antworten.

    Kann auf Nachfragen knapp und/oder nur teilweise verstndlich antworten.

    Kann auf Nachfragen, die langsam, deutlich und in direkter, nicht idiomatischer Sprache gestellt sind, mit einzelnen Worten oder aus-wendig gelernten Wendungen antworten.

    Teil 2A

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos und auch Einzelheiten benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos knapp und sehr allgemein benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos in sehr wenigen Worten andeuten.

    Teil 2B

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrungen teilweise detailliert berichten.

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrungen knapp und allgemein berichten.

    Kann auf Nachfrage mit einzel -nen Wrtern und sehr knap-pen uerungen antworten.

    Teil 3

    Kann ein Gesprch begin-nen und in Gang halten.

    Kann im Gesprch spontan etwas planen, Ideen und Meinungen mitteilen, Vor-schlge machen, auf solche reagieren.

    Kann Fragen stellen und beantworten, versteht aber kaum genug, um selbst das Gesprch in Gang zu halten.

    Kann sich an einem Pla-nungsgesprch beteiligen, Ideen, Meinungen und Vorschlge auf einfache Weise ausdrcken.

    Ist darauf angewiesen, dass Dinge langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert werden.

    Kann einfachste Fragen stellen, Ideen und Meinungen stichwortartig andeuten.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n35

    B1 A2 A1

    II A

    ussp

    rach

    e/In

    tona

    tion Teil

    13Spricht gut verstndlich, auch wenn ein fremdspra-chiger Akzent teilweise offensichtlich ist und manch-mal etwas falsch ausgespro-chen wird.

    Spricht im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstan-den zu werden; manchmal wird aber der Gesprchs-partner um Wiederholung bitten mssen.

    Seine/ Ihre Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wrter und Redewendungen kann mit einiger Mhe von Mutter-sprachlern verstanden werden, wenn diese den Umgang mit Sprechern aus der Sprachen-gruppe des Nicht-Mutter-sprachlers gewhnt sind.

    III F

    lss

    igke

    it

    Teil 13

    Kann sich ohne viel Sto-cken verstndlich ausdr-cken, obwohl er/sie deutliche Pausen macht, um die uerungen gramma-tisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigieren, vor allem, wenn er/sie lnger frei spricht.

    Kann ohne groe Mhe Redewendungen ber ein vertrautes Thema zusam-menstellen, um kurze Ge-sprche zu meistern, obwohl er/sie ganz offensichtlich hufig stockt und neu ansetzen muss.

    Kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte uerungen benutzen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrcken zu suchen, weniger vertraute Wrter zu artikulieren und Abbrche in der Kommunika-tion zu reparieren.

    IV K

    orre

    kthe

    it

    Teil 13

    Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verstndigen; im Allgemeinen gute Beherr-schung der grammati-schen Strukturen trotz deutlicher Einflsse der Muttersprache. Zwar kom-men Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrckt werden soll.

    Kann einige einfache gram-matische Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen oder die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er/sie ausdrcken mchte.

    Zeigt nur eine begrenzte Beherrschung einiger weniger einfacher gramma-tischer Strukturen und Satzmuster in einem auswen-dig gelernten Repertoire.

    V W

    orts

    chat

    z

    Teil 13

    Verfgt ber einen ausrei-chend groen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen ber die meisten Themen des eige-nen Alltagslebens uern zu knnen.

    Zeigt eine gute Beherr-schung des Grundwort-schatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrcken oder wenig vertraute The-men und Situationen zu bewltigen.

    Verfgt ber gengend Wortschatz, um einfache Grundbedrfnisse befriedi-gen zu knnen.

    Beherrscht einen begrenz-ten Wortschatz in Zusam-menhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Verfgt ber einen elementa-ren Vorrat an einzelnen Wr-tern und Wendungen, die sich auf bestimmte konkrete Situati-onen beziehen.

    Beherrscht einzelne Wrter und kurze Stze in Zusam-menhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Sprachliche Angemessenheit

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n36

    P u n k t e u n d Te i l e r g e b n i s s e

    Entscheidend fr den Prfungserfolg sind die Teilergebnisse folgender Subtests:

    1 Hren /Lesen2 Schreiben3 Sprechen

    1. Ermittlung des Teilergebnisses Hren/Lesen

    Die Subtests Hren und Lesen bestehen aus insgesamt 45 Aufgaben. Fr jede richtig gelste Aufgabe erhalten die Teilnehmer/innen einen Punkt, so dass eine maximale Punktzahl von 45 erreicht werden kann.

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    3345 B1

    2032 A2

    019 unter A2

    2. Ermittlung des Teilergebnisses Schreiben

    Die Bewertung des Subtests Schreiben erfolgt durch von telc lizenzierte Bewerter und Bewerterinnen gem den Kriterien auf Seite 3233. Bei den Stufen B1 und A2 besteht die Mglichkeit zu unterscheiden, ob die Kriterien gut erfllt oder erfllt wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Bewerter und Bewerterin-nen ihr Urteil kriterienbasiert und nicht nach Punktwerten fllen.

    B1 A2 A1 0

    gut erfllt erfllt gut erfllt erfllt erfllt

    I Inhalt 5 4 3 2 1 0

    II Kommunikative Gestaltung 5 4 3 2 1 0

    III Korrektheit 5 4 3 2 1 0

    IV Wortschatz 5 4 3 2 1 0

    Summe 20 16 12 8 4 0

    Anteil 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 %

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    1520 B1

    714 A2

    06 unter A2

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n37

    3. Ermittlung des Teilergebnisses Sprechen

    Die Bewertung des Subtests Sprechen erfolgt durch zwei von telc lizenzierte Prfer bzw. Prferinnen gem den Kriterien auf Seite 3435. Bei den Stufen B1 und A2 besteht die Mglichkeit zu unterscheiden, ob die Kriterien gut erfllt oder erfllt wurden. Wichtig ist aber stets, dass die Prfer bzw. Prferinnen ihr Urteil kriterien basiert und nicht nach Punktwerten fllen.

    B1 A2 A1 0

    gut erfllt erfllt gut erfllt erfllt erfllt

    I Aufgabenbewltigung

    Teil 1A 5 4 3 2 1 0

    Teil 1B 5 4 3 2 1 0

    Teil 2A 10 8 6 4 2 0

    Teil 2B 10 8 6 4 2 0

    Teil 3 20 16 12 8 4 0

    Summe 1 50 40 30 20 10 0

    II Aussprache/Intonation 10 8 6 4 2 0

    III Flssigkeit 10 8 6 4 2 0

    IV Korrektheit 15 12 9 6 3 0

    V Wortschatz 15 12 9 6 3 0

    Summe 2 50 40 30 20 10 0

    Gesamtergebnis (Summe 1+2) 100 80 60 40 20 0

    Fr das Erreichen der Stufen A2 und B1 gilt:

    Punkte Stufen nach GER

    75100,0 B1

    3574,5 A2

    034,5 unter A2

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n38

    Z e r t i f i k a t A 2 o d e r Z e r t i f i k a t B 1?

    Ob ein Teilnehmer oder eine Teilnehmerin fr seine / ihre Prfungsleistung ein telc Zertifikat der Stufe A2 oder ein telc Zertifikat der Stufe B1 erhlt, hngt von den Teilergebnissen ab, die er/sie in den Subtests Hren /Lesen, Schreiben und Sprechen erzielt hat. Eine notwendige Mindestvoraussetzung fr ein Zertifikat auf der jeweiligen Stufe besteht darin, dass der Teilnehmer oder die Teilnehmerin im Subtest Sprechen das Teilergebnis A2 oder B1 erreicht haben muss. Wer im Subtest Sprechen das Teil ergeb nis unter A2 erzielt hat, erhlt kein Zertifikat.

    Zertifikat A2

    Ein telc Zertifikat A2 erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest Sprechen und in einem der beiden Prfungsteile Hren/Lesen oder Schreiben mindestens das Teilergebnis A2 erreicht haben. Um ein Zertifikat der Stufe A2 zu erhalten, sind folgende Kombinationen von Teilergebnissen mglich:

    Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 Fall 6 Fall 7 Fall 8 Fall 9

    1 Hren/Lesen A2 A2 unter A2

    B1 B1 A2 A2 unter A2

    A2

    2 Schreiben A2 unter A2

    A2 B1 A2 B1 A2 A2 unter A2

    3 Sprechen A2 A2 A2 A2 A2 A2 B1 B1 B1

    Zertifikat B1

    Ein telc Zertifikat B1 erhalten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die im Subtest Sprechen und in einem der beiden Prfungsteile Hren /Lesen oder Schreiben mindestens das Teilergebnis B1 erreicht haben. Um ein Zertifikat der Stufe B1 zu erhalten, sind folgende Kombinationen von Teilergebnissen mglich:

    Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5

    1 Hren/Lesen B1 B1 B1 A2 unter A2

    2 Schreiben B1 A2 unter A2 B1 B1

    3 Sprechen B1 B1 B1 B1 B1

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n39

    W i e l u f t d e r D e u t s c h -Te s t f r Z u w a n d e r e r a b ?

    Ergebnismarkierung auf dem Antwortbogen S30

    Der Antwortbogen S30 ist ein dnnes Heft mit drei perforierten Blttern. Darauf werden alle Prfungser-gebnisse festgehalten. Die Prfungsteilnehmer und -teilnehmerinnen markieren ihre Lsungen fr die Subtests Hren und Lesen auf Seite 23. Die Prfer bzw. Prferinnen markieren auf Seite 4 das Ergeb-nis der Mndlichen Prfung.

    Zum Ausfllen der ovalen Markierungsfelder sowie der personen- und prfungsbezogenen Datenfelder sollte ein weicher Bleistift benutzt werden.

    Wo und wie werden die Tests ausgewertet?

    Die Testergebnisse werden in der Zentrale der telc gGmbH in Frankfurt am Main ausgewertet. Die Auswer-tung erfolgt elektronisch. Jeder Antwortbogen S30 wird gescannt und datenbankgesttzt mit den hinter-legten richtigen Lsungen abgeglichen. Anhand der ermittelten Daten wird fr jeden Teilnehmer und jede Teilnehmerin das Testergebnis aufgeschlsselt nach Fertigkeiten festgestellt. Auf dieser Basis wird das Zertifikat ausgestellt. Zugleich dienen die Daten, die durch die elektronische Auswertung aller Tester-gebnisse ermittelt werden, der kontinuierlichen berprfung und Verbesserung der Testqualitt.

    telc Bewerter bzw. Bewerterinnen und Prfer bzw. Prferinnen

    Die Prfer und Prferinnen des Deutsch-Tests fr Zuwanderer, die die mndliche Leistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilen, haben eine telc Prferlizenz. Sie erhalten die telc Prferlizenz durch die erfolgreiche Teilnahme an telc Prferqualifizierungen. Voraussetzung fr die Teilnahme sind Unterrichtser-fahrung in Deutsch als Fremdsprache sowie Kenntnis der Kompetenzstufen und des handlungsorientierten Ansatzes des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen. Die telc Prferlizenzen haben eine Gltigkeit von drei Jahren. Die Verlngerung um weitere drei Jahre erfolgt durch eine telc Nachqualifi-zierung.

    Die Bewerter und Bewerterinnen des Deutsch-Tests fr Zuwanderer, die die Schreibleistung der Teilnehmer und Teilnehmerinnen beurteilen, verfgen ber eine mehrjhrige Erfahrung in der Stichprobenbewertung von telc Tests auf den Stufen A2 und B1 des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen. Sie werden in der Zentrale der telc gGmbH fr das Testformat des Deutsch-Tests fr Zuwanderer qualifiziert und fortlaufend kalibriert.

    Wiederholung

    Der Deutsch-Test fr Zuwanderer kann beliebig oft als Ganzes wiederholt werden. Die Anrechnung von Teil-ergebnissen aus vorherigen Prfungen ist nicht mglich.

    richtig falsch

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n40

    Schriftliche PrfungDie Schriftliche Prfung dauert 100 Minuten und besteht aus den Subtests Hren, Lesen und Schrei-ben. Eine Pause gibt es nicht.

    Vor Beginn der Prfung fllen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die Datenfelder des Antwortbogens S30 aus.

    Die Prfung beginnt mit dem Abspielen der Audio-CD fr den Subtest Hren. Nach Beendigung des Subtests Hren trennen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen Blatt 1 des Antwortbogens S30 ab und fahren gleich mit dem Subtest Lesen fort. Die Prfungsaufsicht sammelt Blatt 1 des Antwortbogens S30 ein.

    Nach 45 Minuten, die fr den Subtest Lesen zur Verfgung stehen, trennen die Teilnehmer und Teilneh-merinnen Blatt 2 des Antwortbogens S30 ab. Die Prfungsaufsicht sammelt Blatt 2 des Antwortbogens S30 ein. Erst danach darf mit dem Subtest Schreiben begonnen werden.

    Nach 30 Minuten, die fr den Subtest Schreiben zur Verfgung stehen, sammelt die Prfungsaufsicht Blatt 3 des Antwortbogens S30 ein. Die Schriftliche Prfung ist damit beendet.

    Mndliche PrfungWie lange dauert die Mndliche Prfung?

    Fr die Paarprfung mit zwei Teilnehmenden stehen insgesamt circa 20 Minuten zur Verfgung. Davon entfallen circa 16 Minuten auf das Prfungsgesprch. In den verbleibenden 4 Minuten beraten sich die Prfer bzw. Prferinnen ber die Bewertung. Die Einzelprfung ist entsprechend krzer.

    Die Zeit fr das Prfungsgesprch verteilt sich folgendermaen auf die drei Testteile: Teil 1 (ber sich sprechen) sollte circa 4 Minuten dauern, Teil 2 (ber Erfahrungen sprechen) und Teil 3 (Gemeinsam etwas planen) sollten jeweils circa 6 Minuten dauern.

    Was tun die Prfer und Prferinnen?

    Die Prfer und Prferinnen verteilen whrend des Prfungsgesprchs die Aufgabenbltter und achten darauf, dass die Zeitvorgaben fr die Teile 13 jeweils eingehalten werden. Sie leiten von einem Prfungsteil zum nchsten ber und sorgen in der Paarprfung fr eine mglichst gerechte Verteilung der Redeanteile.

    In den Prfungsteilen 1 und 2 bernimmt ein Prfer bzw. eine Prferin die Rolle des Gesprchspartners bzw. der Gesprchspartnerin (Interlokutor). Der bzw. die andere Prfernde hat die Rolle des Beobachters bzw. der Beobachterin (Assessor). Anhand der in den Aufgabenstellungen vorgegebenen Situationen lenkt der Interlokutor das Gesprch, stellt Nachfragen und gibt Gesprchsimpulse und Prompts. In Teil 3 unter-sttzt er, falls ntig, das Planungsgesprch, das die Teilnehmer bzw. Teilnehmerinnen untereinander fhren. Es wird empfohlen, die Rollenverteilung zwischen Interlokutor und Assessor whrend eines Prfungsge-sprchs nicht zu wechseln.

    Whrend des Prfungsgesprchs steht den Prfern und Prferinnen der Bewertungsbogen M10 zur Verfgung (Seite 4748). Darauf halten sie unabhngig voneinander ihre jeweiligen Bewertungen fest. Nachdem die Teilnehmenden den Raum verlassen haben, tauschen sich die Prfer bzw. Prferinnen ber ihre Bewertungen aus. Ziel ist dabei, die eigene Bewertung zu reflektieren und sich gegebenenfalls in den Bewertungen anzunhern. Doch mssen sich die Prfenden nicht auf eine einheitliche Bewertung einigen. Die individuellen Bewertungen werden abschlieend auf den Antwortbogen S30 bertragen. Fr die Endbewertung wird in der telc Zentrale das arithmetische Mittel errechnet.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n41

    Details zum Ablauf

    Jedes Prfungsgesprch ist anders, keins gleicht dem anderen. Die folgenden Ausfhrungen stellen einen mglichen Ablauf eines Prfungsgesprchs dar. Sie sollen die Atmosphre whrend der Prfung und die Aufgaben der Prfer und Prferinnen veranschaulichen. Um die Teilnehmer und Teilnehmerinnen zum Spre-chen zu motivieren und das Gesprch in Gang zu halten, sollten die Prfer bzw. Prferinnen mglichst offene Fragen (W-Fragen: Was meinen Sie ? Wie war das ?) stellen.

    Beispiele fr Einleitungen, berleitungen, Gesprchsimpulse, Prompts

    Teil 1 A Vorstellung und Einleitung

    Die Prfer und Prferinnen stellen sich vor und der Interlokutor beginnt das Prfungsgesprch mit dem ersten Teilnehmer bzw. der ersten Teilnehmerin.

    Die Leitpunkte auf dem Aufgabenblatt (Name, Geburtsort, Wohnort, Arbeit) dienen als Stich-worte und mssen nicht nacheinander abgearbeitet werden.

    willkommen in der Mndlichen Prfung. Die Mndliche Prfung hat drei Teile. Im ersten Teil sollen Sie sich vorstellen. Dazu erhalten Sie ein Blatt mit einigen Hilfen. Fangen Sie doch bitte an, Herr/Frau

    wir mchten Sie gern nher kennen lernen. Knnen Sie etwas ber sich erzhlen? Hier haben Sie einige Stichpunkte

    Was machen Sie beruflich? Haben Sie Kinder? Was machen Ihre Kinder?

    Wenn der Teilnehmer bzw. die Teilnehmerin ins Stocken kommt oder die Vorstellung abbricht, gibt der Interlokutor Gesprchsimpulse.

    berleitung zu Teil 1B

    Der Interlokutor knpft an das Gesagte an. Sie haben etwas ber Ihren Beruf gesagt. Das habe ich nicht genau verstanden.Sie sprechen auch Wann haben Sie diese Sprache gelernt? Wie alt waren Sie da?

    bergang von Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin B

    Der Interlokutor bedankt sich und wendet sich an Teilnehmer oder Teilnehmerin B.

    Vielen Dank, Herr/Frau Wrden Sie nun bitte fortfahren, Herr/Frau Erzhlen Sie uns etwas ber sich

    berleitung zu Teil 2 A

    Nachdem die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen nacheinander jeweils circa 2 Minuten ber sich gesprochen und auf Impulse reagiert haben, macht der Interlokutor den Beginn des neuen Prfungsteils kenntlich.

    Danke, wir sind am Ende von Teil 1. Lassen Sie uns nun mit Teil 2 beginnen.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n42

    Beispiele fr Einleitungen, berleitungen, Gesprchsimpulse, Prompts

    In der Regel wird das Gesprch unmittelbar mit Teilnehmer bzw. Teilnehmerin B fortgesetzt.

    Der Interlokutor berreicht das Aufgabenblatt jeweils nur der Person, die an der Reihe ist.

    Herr/Frau , sehen Sie sich bitte das Bild an. Was sehen Sie darauf? Was fr eine Situation zeigt dieses Bild?

    Falls dem Teilnehmer bzw. der Teilnehmerin zu dem Bild zunchst wenig einfllt oder er bzw. sie gleich ins Stocken kommt, fragt der Interlokutor konkret nach Einzelheiten der Abbildung.

    Wo ist die Person? Was macht sie?Wozu braucht man dies? Weshalb gibt es das?

    berleitung zu Teil 2 B

    Der Interlokutor bezieht sich auf Ideen und Interpreta-tionen, die der Teilnehmer oder die Teilnehmerin zur Abbildung geuert hat. Er gibt dazu vertiefende und zum Vergleich auffordernde Gesprchsimpulse.

    Erzhlen Sie uns bitte, welche Erfahrungen Sie damit haben.Wie ist das bei Ihnen zu Hause mit ?

    Der Interlokutor schliet den Teil mglichst positiv besttigend ab.

    Auf den Prferblttern findet der Interlokutor zu jeder Testversion weitere Fragen.

    Vielen Dank, Herr/Frau , das war interessant.

    bergang zu Teilnehmer bzw. Teilnehmerin A

    Nach dem Gesprch mit Teilnehmer B bzw. Teilneh-merin B berreicht der Prfer bzw. die Prferin Teilnehmer oder Teilnehmerin A das zweite Auf-gabenblatt.

    Herr/Frau , dies ist Ihr Aufgabenblatt. Bitte sehen Sie sich das Bild an und sagen Sie etwas dazu.

    berleitung zu Teil 3

    Nachdem sich die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen nacheinander zur Abbildung geuert und auf Nach-fragen reagiert haben, macht der Interlokutor den Beginn des letzten Prfungsteils kenntlich. Er ber-reicht beiden Teilnehmern oder Teilnehmerinnen jeweils das gleiche Aufgabenblatt und paraphrasiert die Aufgabenstellung.

    Die Teilnehmer oder Teilnehmerinnen erhalten kurz Zeit, um sich mit der Aufgabe vertraut zu machen. Falls ntig, fragt der Interlokutor, wer beginnen mchte.

    Wir kommen nun zum letzten Teil der Prfung. Sie sollen gemeinsam fr Ihren Deutschkurs eine Abschlussparty organisieren. Planen Sie, was Sie tun mchten. Hier sind einige Notizen als Hilfe.

    Wer von Ihnen mchte beginnen?

    Ende der Prfung

    Der Interlokutor beendet die Prfung. Vielen Dank. Wir sind am Ende der Prfung. Das Ergebnis wird Ihnen in wenigen Wochen mitgeteilt.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n43

    Ablaufschema

    Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

    ATeil 1 A

    BTeil 1 A

    ATeil 2 A

    BTeil 2 A

    ATeil 1 B

    BTeil 1 B

    ATeil 2 B

    BTeil 2 B

    A und BTeil 3

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n44

    H r t e x t eTeil 1BeispielHerzlich willkommen bei unserer Kunden-Hotline. Dieser Anruf ist fr Sie kostenfrei. Wenn Sie mit unserem auto-matischen Bestellservice verbunden werden mchten, drcken Sie bitte die Taste 1. Fr das Fax-Abrufcenter drcken Sie bitte die Taste 2. Bettigen Sie die Taste 3, wenn Sie mit einem Mitarbeiter sprechen mchten. Mit der 0 gehen Sie zurck.

    1Schnen guten Tag! Sie haben die Nummer der Sicuris-sima-Versicherung gewhlt. Leider rufen Sie auerhalb unserer Geschftszeiten an. Diese sind: Montag bis Frei-tag 9 bis 18 Uhr. Sie knnen uns aber auch eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinter lassen, wir rufen Sie dann so bald wie mglich zurck.Vielen Dank fr Ihren Anruf.

    2Liebe Besucher! Herzlich willkommen zum Tag der offenen Tr im TSV Haimhausen! Heute knnen Sie kostenlos un-ser Angebot kennenlernen! Im Untergeschoss zeigt Ihnen Sabine von 14 bis 15 Uhr bungen fr einen gesunden Rcken. Im Erdgeschoss bekommen Sie ab 17 Uhr ein Testtraining an unseren Gerten. Sie interessieren sich fr eine Mitgliedschaft? Fragen Sie einfach am Empfang!

    3[Schulgong]Eine Durchsage: Heute gibt es in der groen Pause einen Kuchenstand im Pausenhof, um Geld fr unseren groen Sommerausflug zu sammeln. Das Stck Kuchen kostet fr unsere Lehrer 1 Euro, fr Kursteilnehmer 50 Cent. Also, geniet fr einen guten Zweck! Lehrer zahlen nur einen Euro, alle anderen nur 50 Cent!

    4Hallo, hier spricht Elisa Hemmen vom Jobcenter, ich hab eine Nachricht fr Felix Heise. Felix, wir hatten doch aus-gemacht, dass Sie hier noch Ihre Zeugnisse vorbeibrin-gen. Das ist bis jetzt leider noch nicht passiert. Also, kom-men Sie bitte schnell mit Ihren Zeugnissen her, damit Ihre Bewerbungsunterlagen endlich mal komplett sind!

    Teil 2

    5Der Dienstag startet im Norden mit dichten Wolken und leichtem Regen. Im Sden scheint noch teilweise die Son-ne, teils ist es wolkig. Spter werden die Wolken dichter, und es beginnt immer mal wieder zu regnen. Im Laufe des Tages und zum Abend hin wird es dann in ganz Deutsch-land bewlkt sein, und Regen ist berall mglich. Also, den Schirm nicht vergessen!

    6Das Aktuellste aus unserer Verkehrszentrale: An der A 5 Karlsruhe Richtung Basel ist die Ausfahrt Ettlingen wegen

    Fahrbahnerneuerung gesperrt. Bitte folgen Sie der Um-leitung. Weiter auf der A 5 Karlsruhe Richtung Basel, vor dem Grenzbergang Weil am Rhein/Basel 2 km LKW-Stau. A 8 Stuttgart Richtung Mnchen, zwischen Augs-burg-Ost und Dasing 4 km Stau wegen einer Baustelle. Bitte fahren Sie langsam!

    7Bereit zum Start ins Wochenende? Hier unsere Aus-gehtipps: 80er-Jahre-Party in der Music Hall, Freitag ab 21 Uhr. Zwischen 21 und 23 Uhr gibts ein Freigetrnk! Pop, Punk und Rock aus Frankreich und Russland am Samstag im Dingo ab 22 Uhr, Eintritt 4 . Wers ruhiger mag: Das Sonntags-Frhstck im Caf Sdpol, Buffet fr 3 Euro bis 16 Uhr.

    8Der Programmtipp: Zu Fu ins Eis. 1100 km durch un-bekanntes Gebiet in Grnland: Zwei Wissenschaftler aus Rheinland-Pfalz wollen das Klima der Polarregion erforschen. 70 Tage sind dazu eingeplant. Whrend dieser Zeit haben Schler aus ganz Deutschland Kon-takt zu den Forschern. ber Telefon und Internet knnen sie Fragen stellen. Heute, 18:10 Uhr in Radio 4.

    9Sommer, Sonne, Sonnenbrand, bald gehts wieder los. Die Radio-4-Tipps gegen verbrannte Nasen: Nicht non-stop in die Sonne legen und vor allem Sonnecreme be-nutzen! Am besten schon mit Lichtschutzfaktor 20. Die Sonne sorgt nicht nur fr gute Laune und knackige Brune, zu viel Sonnengenuss lsst die Haut schnell altern und schdigt die Zellen.

    Teil 3 Beispiel[Frau Mumm] Guten Morgen allerseits! Wir haben heu-te einen anstrengenden Tag vor uns, deshalb wollen wir die Besprechung so kurz wie mglich halten. Ich htte folgende Punkte: Neue Mitarbeiter und Mitarbeiterin-nen, Neuaufnahmen, Schichtplanung. Hat jemand noch ein Thema? [Herr Rothgerber] Ja ich. [Frau Mumm] Ja, Herr Rothgerber? [Herr Rothgerber] Da ich mit meinen Kindern die Ferien planen muss, wrde ich gerne meinen Urlaubsantrag bald abgeben.

    10 und 11[Herr X] Hallo Frau Meybohm, setzen Sie sich doch.[Frau M.] Danke.[Herr X] So, Sie sind ja zur Berufsberatung hier. Haben Sie denn auch eigene Fragen mitgebracht, oder soll ich Sie erst mal ber ein paar Berufe informieren?[Frau M.] Na ja, ich wrd ja eigentlich gern Verkuferin werden oder Friseurin oder so was. Aber irgendwie find ich bld, dass das alle machen wollen. Vielleicht gibts ja auch noch ein paar andere Berufe, die mir Spa ma-chen knnten.

    H r t e x t e

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n45

    [Herr X] Hm. Wie siehts denn aus mit was Technischem? Knnten Sie sich so was vorstellen?[Frau M.] Technik? Ich wei nicht. Na ja, ich bin ganz ge-schickt mit den Hnden, glaub ich, und Technik find ich auch spannend aber so einen reinen Mnnerberuf fnd ich irgendwie schon komisch.[Herr X] Aber wieso denn? Wenn Sie etwas knnen, soll-ten Sie das unbedingt nutzen! [ausblenden] Ich geb Ihnen mal Informationsmaterial zu ein paar Berufen mit ...

    12 und 13[Herr X] Schnen guten Tag, Frau Bathily, Sie wollen also bei uns ein Konto erffnen?[Frau B.] Ja, genau.[Herr X] Hm, da muss ich Sie fragen, sind Sie denn schon volljhrig?[Frau B.] Nee, ich werd erst nchstes Jahr achtzehn, aber ich verdien ja schon was in meiner Ausbildung und da wollt ich ein eigenes Konto haben.[Herr X] Ja, klar, das versteh ich. Da haben wir hier ein Formular zur Kontoerffnung, da mssten allerdings dann auch Ihre Eltern unterschreiben.[Frau B.] Wie, beide Eltern? Reicht nicht die Unterschrift von meiner Mutter? Meine Eltern sind schon ganz lange geschieden, und mein Vater wohnt auch in ner anderen Stadt.[Herr X] Ja, das tut mir leid, aber das geht wirklich nicht anders wir brauchen beide Unterschriften. Dann mss-ten Sie halt Ihrem Vater das Formular schicken, damit er unterschreibt.[Frau B.] [ausblenden] Na gut, wenns gar nicht anders geht ...

    14 und 15[Telefonklingeln, abheben][Julia] Julia Seifert?[Tanja] Tag Julia, Tanja hier. Du, sag mal, ich will mir doch endlich auch mal ne E-Mail-Adresse zulegen, und du meintest doch krzlich, da knntest du mir helfen du weit ja, ich bin nicht gerade fit, was Computer angeht.[Julia] Ja, klar. Du, das ist vllig leicht, ein paar Klicks und du hast deine Adresse, das ist ne Sache von fnf Minuten.[Tanja] Ach, super. Wann httest du denn Zeit?[Julia] Also, heute ist es ganz schlecht, da muss ich mal wieder auf meine kleine Schwester aufpassen aber wie wrs denn morgen Nachmittag?[Tanja] Ja, gut, wann denn?[Julia] Ist vier okay?[Tanja] Ja.[Julia] Gut, dann komm ich morgen um vier bei dir vorbei.[Tanja] Bestens, dann bis dann!

    16 und 17[Jasmin] Tag Michael, lange nicht gesehen! Wie gehts denn so?[Michael] Hallo Jasmin. Ach, mir gehts nicht schlecht, aber auch nicht so richtig gut. Irgendwie stresst mich meine Ausbildung grad ziemlich.[Jasmin] Mensch, wie wrs denn dann mit ein bisschen Musik? Ich geh mit ein paar Leuten zum Konzert von Wir sind Helden. Hast du nicht Lust mitzukommen? Das ist am Samstag.[Michael] Hm, na ja, Wir sind Helden ist nicht grade mei-ne Lieblingsgruppe aber mal wieder ein Konzert mit ein paar netten Leuten, das fnd ich schon gut.

    [Jasmin] Das Beste dabei ist, meine Kollegin hatte zwei Freikarten, und die hat sie mir einfach so umsonst gege-ben. Normalerweise kosten die dreiig Euro.[Michael] Ja, das ist ja toll. Dann komme ich natrlich mit![Jasmin] [ausblenden] Schn, dann machen wir am besten schon mal einen Treffpunkt aus ...

    Teil 4 Zur Miete oder im eigenen Haus, allein oder mit anderen in einer Wohngemeinschaft Wohnformen sind so viel-fltig wie ihre Bewohner. Wie wohnt ihr am liebsten? Das ist unser Thema im Hrerforum am Mittag. Wir haben ein paar Meinungen gesammelt.

    BeispielMann, Anfang 20Also, nach der Schule habe ich zuerst mit Freunden zu-sammengewohnt, in einer Wohngemeinschaft, aber das war nicht einfach. Nie war was Vernnftiges im Khl-schrank, die Kche sah aus wie na ja. Wir hatten Putz-plne, aber keiner hat sich daran gehalten. 10 Monate hab ichs da ausgehalten, und dann war Schluss. Besser allein, aber glcklich, hab ich mir gesagt. Zurzeit hab ich ne klei-ne Wohnung, eineinhalb Zimmer mit Kche. Da muss ich mit keinem mehr diskutieren, wer was sauber macht oder einkauft. Super.

    18Frau, Mitte 20Endlich auf eigenen Fen stehen, das war mein Ziel! Ich habe zuerst mit verschiedenen Freunden zusammen ge-wohnt, bis ich mit meinen beiden besten Freundinnen eine Wohnung gefunden habe. Jetzt ist es richtig toll! Ich finds auch schn, nicht allein zu sein, wenn ich nach Hause komme. Da ist die Wohngemeinschaft schon die beste Mglichkeit. Ich hab mich ganz bewusst dafr entschie-den, so zu wohnen. Man muss mit den anderen klare Re-geln finden, dann funktionierts gut.

    19 Mann, Ende 60Es gibt ja immer mehr alte Leute, die allein sind und nicht ins Heim wollen, so wie ich. Deshalb wohne ich in dem Projekt Jung und Alt unter einem Dach. Das Haus gehrt eigentlich Albert, er ist 74. Auerdem wohnen da noch zwei Studenten, eine junge Mutter mit Kind und eben ich. Fr die Jungen ist der Wohnraum billig, dafr helfen sie uns mit dem Einkaufen und Kochen, oder wenn wir mal mit dem Auto wohin mssen. Alle haben was davon, das ist schn.

    20 Frau, Mitte 30Ja, so was wie uns gibt es hier in Deutschland eigentlich kaum noch. Wir leben mit drei Generationen in einem Haus: Meine Schwiegereltern wohnen oben und wir, also mein Mann und unsere drei Kinder, wir wohnen im Erdge-schoss. Den Garten hintendran nutzen wir alle gemein-sam. Wo wir herkommen, aus Polen, da ist das noch nor-mal, zumindest auf dem Land. Ich muss sagen, ich fhl mich auch wohl so, wir verstehen uns gut und wir sind immer freinander da.

  • Modelltest 1

    I n f o r m a t i o n e n46

    L s u n g s s c h l s s e lHren

    Teil 11 b2 a3 b4 c

    Teil 25 b6 a7 c8 b9 b

    Teil 310 falsch11 a12 richtig13 a14 falsch15 b16 falsch17 c

    Teil 418 d19 e20 c

    Lesen

    Teil 121 b22 b23 c24 b25 b

    Teil 226 c27 a28 f29 x30 e

    Teil 331 falsch32 a33 falsch34 b35 richtig36 c

    Teil 437 falsch38 falsch39 richtig

    Teil 540 b41 b42 b43 a44 a45 a

  • Deutsch-Test fr ZuwandererSprechen Bewertungsbogen M10

    Teilnehmer/in A Teilnehmer/in B

    Name, Vorname Name, Vorname

    B1 A2 A1 0

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0

    B1 A2 A1 0

    Inhaltliche AngemessenheitI Aufgabenbewltigung

    B1 A2 A1 0

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    BB1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    B1 A2 A1 0

    Sprachliche Angemessenheit (Teil 13)

    BB1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    III FlssigkeitIV KorrektheitV Wortschatz

    IntonationII Aussprache/

    B1 A2 A1 0

    Datum

    Prfungszentrum

    Prfer/in

    te

    lc g

    Gm

    bH#

    101

    0-M

    10-0

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    B1 A2 A1 0

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    B1 A2 A1 0

    B1 A2 A1 0gut

    erfllt

    erflltgut

    erfllt

    erfllt

    erfllt

    Teil 1ATeil 1BTeil 2A

    Teil 3Teil 2B

    www.telc.net

  • Bewertungskriterien Sprechen

    Inhaltliche Angemessenheit

    B1 A2 A1

    I Auf

    gabe

    nbew

    ltig

    ung

    Teil 1 A

    Kann sich vorstellen und dabei auch detailliertere Informationen vortragen.

    Kann sich vorstellen und dabei knappere, allgemeine Informationen geben.

    Kann sich vorstellen und dabei Informationen unverbunden vortragen.

    Teil 1 B

    Kann auf Nachfragen relativ spontan und ausfhrlich antworten.

    Kann auf Nachfragen knapp und/oder nur teilweise verstndlich antworten.

    Kann auf Nachfragen, die langsam, deutlich und in direkter, nicht idiomatischer Sprache gestellt sind, mit einzelnen Worten oder auswendig gelernten Wendungen antworten.

    Teil 2 A

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos und auch Einzelheiten benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos knapp und sehr allgemein benennen.

    Kann die Hauptinhalte eines Fotos in sehr wenigen Worten andeuten.

    Teil 2 B

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrun-gen teilweise detailliert berichten.

    Kann auf Nachfrage eigene Erfahrun-gen knapp und allgemein berichten.

    Kann auf Nachfrage mit einzelnen Wrtern und sehr knappen uerun-gen antworten.

    Teil 3

    Kann ein Gesprch beginnen und in Gang halten.

    Kann im Gesprch spontan etwas planen, Ideen und Meinungen mitteilen, Vorschlge machen, auf solche reagieren.

    Kann Fragen stellen und beantworten, versteht aber kaum genug, um selbst das Gesprch in Gang zu halten.

    Kann sich an einem Planungsge-sprch beteiligen, Ideen, Meinungen und Vorschlge auf einfache Weise ausdrcken.

    Ist darauf angewiesen, dass Dinge langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert werden.

    Kann einfachste Fragen stellen, Ideen und Meinungen stichwortartig andeuten.

    B1 A2 A1

    II A

    ussp

    rach

    e/

    Into

    natio

    n

    Teil 13

    Spricht gut verstndlich, auch wenn ein fremdsprachiger Akzent teilweise offensichtlich ist und manchmal etwas falsch ausgesprochen wird.

    Spricht im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden; manchmal wird aber der Gesprchspartner um Wiederholung bitten mssen.

    Seine / Ihre Aussprache eines sehr begrenzten Repertoires auswendig gelernter Wrter und Redewendun-gen kann mit einiger Mhe von Muttersprachlern verstanden werden, wenn diese den Umgang mit Sprechern aus der Sprachengruppe des Nicht-Muttersprachlers gewhnt sind.

    III F

    lss

    igke

    it Teil 13Kann sich ohne viel Stocken verstndlich ausdrcken, obwohl er /sie deutliche Pausen macht, um die uerungen grammatisch und in der Wortwahl zu planen oder zu korrigie-ren, vor allem, wenn er /sie lnger frei spricht.

    Kann ohne groe Mhe Redewendun-gen ber ein vertrautes Thema zusammenstellen, um kurze Gespr-che zu meistern, obwohl er/sie ganz offensichtlich hufig stockt und neu ansetzen muss.

    Kann sehr kurze, isolierte und meist vorgefertigte uerungen benut-zen, macht dabei aber viele Pausen, um nach Ausdrcken zu suchen, weniger vertraute Wrter zu artikulie-ren und Abbrche in der Kommunika-tion zu reparieren.

    IV K

    orre

    kthe

    it

    Teil 13

    Kann sich in vertrauten Situationen ausreichend korrekt verstndigen; im Allgemeinen gute Beherrschung der grammatischen Strukturen trotz deutlicher Einflsse der Mutterspra-che. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrckt werden soll.

    Kann einige einfache grammatische Strukturen korrekt verwenden, macht aber noch systematisch elementare Fehler, hat z. B. die Tendenz, Zeitformen zu vermischen oder zu vergessen oder die Subjekt-Verb-Kongruenz zu markieren; trotzdem wird in der Regel klar, was er /sie ausdrcken mchte.

    Zeigt nur eine begrenzte Beherr-schung einiger weniger einfacher grammatischer Strukturen und Satzmuster in einem auswendig gelernten Repertoire.

    V W

    orts

    chat

    z

    Teil 13

    Verfgt ber einen ausreichend groen Wortschatz, um sich mit Hilfe von einigen Umschreibungen ber die meisten Themen des eigenen Alltagslebens uern zu knnen.

    Zeigt eine gute Beherrschung des Grundwortschatzes, macht aber noch elementare Fehler, wenn es darum geht, komplexere Sachverhalte auszudrcken oder wenig vertraute Themen und Situationen zu bewl-tigen.

    Verfgt ber gengend Wortschatz, um einfache Grundbedrfnisse befriedigen zu knnen.

    Beherrscht einen begrenzten Wortschatz in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Verfgt ber einen elementaren Vorrat an einzelnen Wrtern und Wendun-gen, die sich auf bestimmte konkrete Situationen beziehen.

    Beherrscht einzelne Wrter und kurze Stze in Zusammenhang mit konkreten Alltagsbedrfnissen.

    Sprachliche Angemessenheit

  • wt e l c D e u t s c h - Z e r t i f i k a t e

    C1B2B1+

    B1

    A2A1

    allgemeinsprachig Beruf Schule

    telc Deutsch C1

    telc Deutsch B2 telc Deutsch B2 Beruf

    telc Deutsch B1+ Beruf

    Zer tif ikat Deutsch/telc Deutsch B1*

    Deutsch-Test fr Zuwanderer/

    telc Deutsch A2B1**

    Zer tif ikat Deutsch fr Jugendliche/

    telc Deutsch B1 Schule*

    telc TestDeutsch A2+ telc Deutsch A2

    + Beruf

    Star t Deutsch/telc Deutsch A2**

    Star t Deutsch 1/telc Deutsch A1**

    * I n K oope r a t i on m i t dem s t e r r e i ch i chen Sp r a chd ip l om , dem Goe t he - In s t i t u t e .V. und de r S chw e i ze r K on f e r enz de r k an t ona l en E r z i ehungsd i r ek t o r en .* * Te s t f o r ma t en t w icke l t i n K oope r a t i on m i t dem Goe t he - In s t i t u t e .V.

    A2+

  • Modelltest 1

    DE U T S CH -T E S TF R ZUWANDERER

    Order No. #5010-B00-910101 www.telc.net

    Standardisiert, objektiv in der Bewertung, transparent in den An-forderungen das sind die unverwechselbaren Qualittsmerkmale der telc Sprachtests. Alle Tests verwirklichen den kommunikativen und handlungsorientierten Ansatz des Gemeinsamen europischen Referenzrahmens fr Sprachen. Die telc Sprachenzerti kate sind von ffentlichen und privaten Bildungstrgern sowie von Unter-nehmen im In- und Ausland als Quali kationsnachweis anerkannt. Dieser Modelltest informiert ber Prfungsziele und Testaufgaben, ber Bewertungskriterien und Modalitten der Prfungsdurchfh-rung. Er eignet sich zum Selbststudium ebenso wie zur Prfungs-vorbereitung in einem Kurs.