2
Die Heimat vom Juradistl-Lamm Neumarkt i.d.OPf. Amberg Sch wandorf Vils Lauterach Schwarze Laber Naab Donau Truppenübungsplatz Hohenfels Regensburg von kräuter- reichen Jurahängen frisch auf den Tisch. Projektkerngebiet Juradistl – Biologische Vielfalt im Oberpfälzer Jura Das 170.000 ha große Projektgebiet, aus dem das Juradistl-Lamm kommt, umfasst den Naturraum der Mittleren Frankenalb und damit weite Teile des Ober- pfälzer Jura. Es ist geprägt von den tief eingeschnittenen Tälern von Naab, Vils, Lauterach und Scharzer Laber, deren markanten Talhängen sowie der dazwischenliegenden Kuppenalb mit den land- schaftsbildprägenden Dolomitkuppen. 30 km

Jurahängen frisch - Metzgerei Eschenwecker · 2020. 10. 28. · Mittleren Frankenalb und damit weite Teile des Ober-pfälzer Jura. Es ist geprägt von den tief eingeschnittenen Tälern

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • Die Heimat vom Juradistl-Lamm

    Neumarkt i.d.OPf.

    Amberg

    Schwandorf

    VilsLauterach

    Schwarze Laber

    Naab

    Donau

    TruppenübungsplatzHohenfels

    Regensburg

    von kräuter-

    reichen Jurahängen frisch auf den Tisch.

    Projektkerngebiet Juradistl – Biologische Vielfalt im Oberpfälzer Jura

    Das 170.000 ha große Projektgebiet, aus dem das Juradistl-Lamm kommt, umfasst den Naturraum der Mittleren Frankenalb und damit weite Teile des Ober- pfälzer Jura. Es ist geprägt von den tief eingeschnittenen Tälern von Naab, Vils, Lauterach und Scharzer Laber, deren markanten Talhängen sowie der dazwischenliegenden Kuppenalb mit den land-schaftsbildprägenden Dolomitkuppen.

    30 km

  • Juradistl-Lamm ist Bestandteil eines der größten Biodiver-sitäts-Projekte in Bayern und steht für Naturschutz und Artenvielfalt im Oberpfälzer Jura. Landschaftspfl ege-verbände, Naturschutzbehörden, Kommunen und viele andere arbeiten über Landkreisgrenzen hinweg zu-sammen. Wir wollen gefährdete Tier- und Pfl anzen-arten des Jura schützen, die Landschaft erhalten und unseren heimischen Schäfern die Zukunft sichern. Denn Naturschutz kennt keine Grenzen. Dafür engagieren wir uns!

    Ansprechpartner:LPV Amberg-Sulzbach e.V. Schloßgraben 3, 92224 Amberg, T: 09621 39237LPV Neumarkt i.d.OPf. e.V. Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, T: 09181 470-337LPV Regensburg e.V. Altmühlstr. 3, 03059 Regensburg, T: 0941 4009-361LPV Schwandorf e.V. Wackersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf, T: 09431 471-451landimpuls GmbH Bayernstr. 11, 93128 Regenstauf, T: 09402 948 285 (Projektmanagement)

    Gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und VerbraucherschutzFotos: Richard Lehmeier, Hubert Schraml, Katrin Hartisch, Susanne Kammerer | Design: www.neve-design.de

    Wir engagieren uns für die Natur

    Ein Projekt der Landschaftspfl egeverbändeunterstützt von:

    Amberg-SulzbachSchwandorfRegierung

    der Oberpfalz Neumarkt i.d.OPf.Regensburg

    Die Trockenrasen auf den Oberpfälzer Jurahängen sind Lebensraum für tausende von Tier- und Pfl anzenarten. Viele sind bereits hochgradig gefährdet und auf die besonders trockenen Verhältnisse der offenen, von der Sonne verwöhnten Flächen angewiesen. Kalkfelsen und Trocken-hänge prägen diese Landschaften und machen sie so besonders schön und attraktiv für unsere Erholung. Diese Lebensräume brauchen den Schäfer und seine Herde, denn sie würden ohne Beweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Schützen durch Nützen

    Unsere Juradistl-Lämmer ziehen mit dem Schäfer über die kräuterreichen Trockenrasen des Oberpfälzer Jura. Mutter-

    milch und frisches Gras sind die wesentliche Futterbasis.

    Das zarte Fleisch der höchstens sieben Monate alten Lämmer schmeckt unverwechselbar aromatisch-mild. Unsere Partner bei der Verarbeitung sorgen dafür, dass nur die allerbesten Fleischqualitäten als Juradistl-Lamm in den Verkauf kommen. Ob beim Metzger, beim Gastronom oder direkt vom Schäfer – wir garantieren, dass Juradistl-Lamm zu einem ganz besonderen Genuss für Sie wird.

    Zart und voll im Geschmack

    Hirtenkultur auf dem TellerIn Zeiten von Globalisierung und zunehmender Massenproduktion will unser Juradistl-Projekt Wertschöpfung und Wertschätzung für unsere Schäfer vor Ort erhöhen. Denn unsere Schäfer arbeiten im Einklang mit der Natur. Sie erzeugen eine regionale Spezialität, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch das Gesicht einer wunderbaren Kulturlandschaft erhält. Mit jedem Bissen Juradistl-Lamm verwöhnen Sie Ihren Gaumen und erhalten ein Stück ursprünglicher Lebenskultur.

    Qualität für KennerUnser Siegel „Juradistl-Lamm“ steht für klare Aussagen, die auch kontrolliert werden.- Mind. 50 % der Weidefl ächen sind Naturschutz- fl ächen ohne Spritzmittel, Mineraldünger und Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.- Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.- Es werden nur pfl anzliche Futtermittel eingesetzt.- Heu und Futtergetreide stammen aus dem eigenen Betrieb oder aus dem Projektgebiet.- Die Aufzucht der Lämmer erfolgt überwiegend durch die Muttermilch.- Nur die besten Lämmer kommen in das Juradistl-Programm.

    Unsere Partnerbetriebe (Gastronomie und Metzgereien) sowie weitere Infos fi nden Sie unter www.juradistl.de

    www.juradistl.de

    Lamm

    So schmeckt die

    Ober pfalz

    brauchen den Schäfer und seine Herde, denn sie würden ohneBeweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.

    Beweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.

    Juradistl-Lamm ist Bestandteil eines der größten Biodiver-sitäts-Projekte in Bayern und steht für Naturschutz und Artenvielfalt im Oberpfälzer Jura. Landschaftspfl ege-verbände, Naturschutzbehörden, Kommunen und viele andere arbeiten über Landkreisgrenzen hinweg zu-sammen. Wir wollen gefährdete Tier- und Pfl anzen-arten des Jura schützen, die Landschaft erhalten und unseren heimischen Schäfern die Zukunft sichern. Denn Naturschutz kennt keine Grenzen. Dafür engagieren wir uns!

    Ansprechpartner:LPV Amberg-Sulzbach e.V. Schloßgraben 3, 92224 Amberg, T: 09621 39237LPV Neumarkt i.d.OPf. e.V. Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, T: 09181 470-337LPV Regensburg e.V. Altmühlstr. 3, 03059 Regensburg, T: 0941 4009-361LPV Schwandorf e.V. Wackersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf, T: 09431 471-451landimpuls GmbH Bayernstr. 11, 93128 Regenstauf, T: 09402 948 285 (Projektmanagement)

    Gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und VerbraucherschutzFotos: Richard Lehmeier, Hubert Schraml, Katrin Hartisch, Susanne Kammerer | Design: www.neve-design.de

    Wir engagieren uns für die Natur

    Ein Projekt der Landschaftspfl egeverbände unterstützt von:

    Amberg-Sulzbach SchwandorfRegierung

    der OberpfalzNeumarkt i.d.OPf. Regensburg

    Die Trockenrasen auf den Oberpfälzer Jurahängen sind Lebensraum für tausende von Tier- und Pfl anzenarten. Viele sind bereits hochgradig gefährdet und auf die besonders trockenen Verhältnisse der offenen, von der Sonne verwöhnten Flächen angewiesen. Kalkfelsen und Trocken-hänge prägen diese Landschaften und machen sie so besonders schön und attraktiv für unsere Erholung. Diese Lebensräume brauchen den Schäfer und seine Herde, denn sie würden ohne Beweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Schützen durch Nützen

    Unsere Juradistl-Lämmer ziehen mit dem Schäfer über die kräuterreichen Trockenrasen des Oberpfälzer Jura. Mutter-

    milch und frisches Gras sind die wesentliche Futterbasis.

    Das zarte Fleisch der höchstens sieben Monate alten Lämmer schmeckt unverwechselbar aromatisch-mild. Unsere Partner bei der Verarbeitung sorgen dafür, dass nur die allerbesten Fleischqualitäten als Juradistl-Lamm in den Verkauf kommen. Ob beim Metzger, beim Gastronom oder direkt vom Schäfer – wir garantieren, dass Juradistl-Lamm zu einem ganz besonderen Genuss für Sie wird.

    Zart und voll im Geschmack

    Hirtenkultur auf dem TellerIn Zeiten von Globalisierung und zunehmender Massenproduktion will unser Juradistl-Projekt Wertschöpfung und Wertschätzung für unsere Schäfer vor Ort erhöhen. Denn unsere Schäfer arbeiten im Einklang mit der Natur. Sie erzeugen eine regionale Spezialität, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch das Gesicht einer wunderbaren Kulturlandschaft erhält. Mit jedem Bissen Juradistl-Lamm verwöhnen Sie Ihren Gaumen und erhalten ein Stück ursprünglicher Lebenskultur.

    Qualität für KennerUnser Siegel „Juradistl-Lamm“ steht für klare Aussagen, die auch kontrolliert werden.- Mind. 50 % der Weidefl ächen sind Naturschutz- fl ächen ohne Spritzmittel, Mineraldünger und Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.- Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.- Es werden nur pfl anzliche Futtermittel eingesetzt.- Heu und Futtergetreide stammen aus dem eigenen Betrieb oder aus dem Projektgebiet.- Die Aufzucht der Lämmer erfolgt überwiegend durch die Muttermilch.- Nur die besten Lämmer kommen in das Juradistl-Programm.

    Unsere Partnerbetriebe (Gastronomie und Metzgereien) sowie weitere Infos fi nden Sie unter www.juradistl.de

    www.juradistl.de

    Lamm

    So schmeckt die

    Ober pfalz

    brauchen den Schäfer und seine Herde, denn sie würden ohneBeweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten. Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.

    Beweidung zuwachsen. Ohne Schäfer stirbt die Landschaft. Juradistl-Lamm ist ein Genuss, der sie am Leben erhält!

    Gülle. Diese Flächen werden naturverträglich beweidet.Der Einsatz von gentechnisch veränderten Futtermitteln ist verboten.