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Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V. Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ Eine Ausstellung im Kunstmuseum Erlangen vom 26. Februar bis 26. März 2017

Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

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Page 1: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V.

Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“

Eine Ausstellung im Kunstmuseum Erlangenvom 26. Februar bis 26. März 2017

Page 2: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

Die Ausstellung „Zwei Rückblicke zum Achtzigsten“

– mit den Werken von Jutta Cuntze unter dem Titel

„Unterwegs im Leben“ und mit den Werken von Erika

Wiener unter dem Titel „Bewegung im Licht“ – ist,

mit jeweils einem eigenen Katalog für jede Künstlerin,

die erste Eigenproduktion des „Freundeskreises Kunst-

museum Erlangen e. V.“ unter der Regie von mir als

Kurator und Zweitem Vorsitzenden.

Der beruflich nach Neumarkt/Oberpfalz „abgewan-

derten“ Kunsthistorikerin Barbara Leicht M.A. ist für

ihre kuratorische Leistung in fünfzehn Jahren und

zuletzt für die Ausstellungen „Glen Forster“ und „open

structure“ (im Rahmen der „4. Biennale der Zeich-

nung“ in der Metropolregion Nürnberg) hier nochmals

ganz herzlich zu danken.

Seit dem 14. Juli 2016 besteht eine vertragliche Koope-

ration zwischen der Stadt Erlangen und dem „Freundes-

kreis“. Dr. Herbert Kurz obliegt es nun als dem städ-

tischen Kurator, das „Kunstmuseum Erlangen“ in allen

Bereichen von Sammlung, Ausstellungen, PR-Aufgaben

und Kontakten zu Künstlern, Sammlern, Galeristen

sowie Kunstmuseen/Kunstvereinen zu vertreten.

Die Dokumentation und wissenschaftliche Bearbei-

tung der umfangreichen Sammlung zeitgenössischer

regionaler Kunst nach 1945 wird jedoch schon aus

Zeit- und Finanzgründen noch eine geraume Zeit nur

gemeinsam zu bewältigen sein. Daß die bislang nur

ehrenamtlich geleistete Arbeit nun hauptamtlich mit -

hilfe einer digitalen und museologischen Inventarisie-

rung und räumlichen Neuordnung der Bestände fort-

geführt und forciert werden kann, darf als ein Gewinn

der Kooperation zwischen Stadt und „Freundeskreis“

betrachtet werden.

Möge also die seit fünf Monaten kollegial und vertrau-

ensvoll praktizierte Zusammenarbeit von zwei im Alter

und Temperament doch recht unterschiedlichen Kura-

toren bestehen bleiben.

Vorwort

Was die Ausstellung mit gleich zwei Retrospektiven

renommierter Erlanger Künstlerinnen angeht, so wird

hier sowohl das große Spektrum unterschiedlicher

Techniken und die thematische Breite wie auch die

hohe technische Fertigkeit und Farbsicherheit der

Künstlerinnen präsentiert. Auch ihre jahrzehntelange

Treue zum Beruf als Künstlerin möchte die Ausstellung

würdigen.

Beiden Künstlerinnen ist eigen, daß sie auf ihren

individuellen, situativen Eindrücken beharren, sich

aber dem Wechselspiel zwischen Empfindung und

künstlerischer Gestaltung aussetzen und sich die

Freiheit zur Weiterinterpretation ihrer Wahrnehmung

nicht nehmen lassen.

Wo sich bei Erika Wiener dann öfters die klare Kontu-

rierung durchsetzt, ist es bei Jutta Cuntze die farbsatte

Fabulierlust.

Den Kunstwerken beider Künstlerinnen ist fast aus-

nahmslos zu attestieren, daß sie den Blick des

Betrachters/der Betrachterin suchen und festzuhalten

vermögen.

Und schließlich ist es hier glücklicherweise wieder,

wie schon öfter in der Geschichte des „Kunstmuseums

Erlangen“, so, daß ein paar gute Werke nach der Aus-

stellung in die Sammlung wandern werden. Dies war/

ist jedoch keine Bedingung des Vereins, sondern ein

freies Geschenk der Künstlerinnen. Die großformatigen

Bilder ergänzen bereits in der Sammlung vorhandene

Werke der beiden Malerinnen, und ihr Besitz ist eine

Bereicherung und eine Ehre für das Museum, dessen

Hauptziel über 25 Jahre hindurch die Sammlung

Bildender Kunst aus Franken war.

Jürgen Sandweg

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ImpressumAusstellung: Jürgen Sandweg

Mitarbeit: Herbert Kurz

Katalog: Jürgen Sandweg

Lektorat: Gertraud Lehmann

Fotos und Gestaltung: Peter Hörndl, Nashornstudio Erlangen

Druck und Bindung: Druckhaus Haspel Erlangen

Auflage: 100 Exemplare

Inhalt

4 Lebenslauf & Ausstellungen

5 „Nun mal man schön“ (Jutta Cuntze)

6 „Vom Wert des Skizzenbuches“ (Jutta Cuntze)

7 „Komm mit ins WasserFarbenLand“ (Kurt Jauslin)

8 Blick ins Land

10 In Franken

12 Wiesen

14 „Heuschrecks Sommertag“

16 Hecken

18 Aromagarten

20 Natur pur

22 „Architektur verdrängt Natur“

24 Informelles

26 Berglandschaften Kretas

28 Marrakesch

30 Weibsbilder

Der Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V. wird dankenswerterweise unterstützt von

Adler-Apotheke

Titelseite:

o. T. (2014), Aquarell, 15,5 x 20,8 cm (o.)

o. T. (2010), Aquarell, 13,8 x 19,5 cm (u.)

Der Freundeskreis Kunstmuseum Erlangen e. V. dankt der Adler-Apotheke

(Inh. Bernd Nürmberger) für die großzügige Unterstützung des Kataloges. Adler-Apotheke

Rückseite:

„Warten auf die Fischer“ (2012), Aquarell, 22 x 31 cm (o.)

Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell,

35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt)

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Lebenslauf & Ausstellungen

1937 in Berlin geboren

1956 Abitur in Neumünster/Holstein, danach Schneider-

lehre und Studium der Kunstgeschichte in Frankfurt/M.

1958 Heirat

1960ff. zwei Töchter und zwei Söhne

ab 1973 eigene Ausstellungen

seit 1987 frei schaffende Künstlerin

Malreisen nach Marokko, Indien, Andalusien, Italien,

Irland, Griechenland (Kreta)

2014 Tod des Mannes Dr. Ernst-Otto Cuntze

Mitglied des Kunstvereins Erlangen und des Kunst-

museums Erlangen e. V.

Ankäufe: Waldkrankenhaus Erlangen, Hospiz-Verein

Erlangen, Sparkasse Erlangen, Sparkasse Höchstadt,

Siemens AG, Kunstmuseum Erlangen, private Sammler

Förderpreis der Akademie Faber-Castell 1998

Publikumspreis des Arena Theaterfestivals 2005

Ausstellungen (Auswahl)

E Einzelausstellung / G Gruppenausstellung

1977 „Kunst in der Rhön“, Rathaus Ostheim (G)

1982 Galerie Sulzbeck/München (G)

1987 Kunsttenne Keitum/Sylt (E)

1994 Blutenburg München (E)

1995 Stadtturm Höchstadt (G)

seit 1997 mehrfach Teilnahme an den Winterausstel-

lungen des Kunstvereins Erlangen (KVE)

1996 „Blumenlandschaften“, Galerie Uhlenhorst/

Hamburg (E)

ab 1998 mehrfach Galerie Hörnle/Königsfeld (E)

1999 Aquarelle, Siemens AG (E)

2000 „Spuren“, Kunstmuseum Erlangen zu Gast in

der Neuen Galerie des KVE (G)

2004 „WasserFarbenLand“, Kunstmuseum Erlangen (G)

seit 2007 mehrfach Teilnahme an den Ausstellungen

zum Kunstpreis der Nürnberger Nachrichten NN)

2009 Malerei, Werkstatt Frey/Pettensiedel

2010 „Reisebilder“, VR-Bank Erlangen (E)

2011 „Querschnitt“, City Center Fürth (E)

seit 2013 Teilnahme an der Kunstausstellung des

Kunstvereins Bayreuth (G)

2014 „Blühen“, Botanischer Garten Erlangen (E)

2014 „Finden und Erfinden“, Rathaus Forchheim (E)

2015 „Blumen und Landschaften“, Kunsthaus

Kammerer Erlangen (E)

2017 „Unterwegs im Leben“, Kunstmuseum Erlangen (E)

Foto (privat) 12/2015

91096 Möhrendorf, Speckweg 23, Tel. 09131 46474

[email protected]; www.juttacuntze.de

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„Ranunkeln“ (2005), Aquarell, 35,5 x 46 cm

„Nun mal man schön“

Nein, singen konnte ich nicht wirklich. Die wunder-

schönen Töne, die mir meine Mutter vorsang, kamen

bei mir nur als kümmerliches Krähen heraus. „Mutti,

die Töne hab ich nicht“, war meine Rechtfertigung.

Aber Farbtöne – die hatte ich und konnte ich aufs

Papier zaubern, immer wieder das gleiche Motiv: ein

Tisch mit zwei Stühlen, Lampe darüber und Vase mit

Blumenstrauß in der Mitte darauf. Und so war der

Satz „Nun mal man schön“ die Zauberformel, mit der

das Kind beschäftigt war, aufgeräumt, keine anderen

Dummheiten machte. Und das Kind malte schön:

immer wieder Blumen, lernte genau hinzusehen, die

Anatomie eines Feldstiefmütterchens, die Blattadern

von Sumpfdotterblumen zu erkennen, malte auch mal

Elfen und Zwerge unter Glockenblumen (wahrschein-

lich aus irgendwelchen Büchern abgemalt).

Mit wohl zehn Jahren bekam ich die ersten Aquarell-

farben, einzelne runde Näpfchen, im Pappkarton. Und

zur Konfirmation den gebrauchten Ölfarbkasten meiner

Tante Käthe. Ein Zweig mit grünen Feigen und eine

Anthurie in weißer Rosenthal-Vase auf Pergamentpapier

gemalt waren die ersten Malversuche in Öl. Vorrangig

aber blieb ich beim Aquarell. Blumensträuße – immer

wieder Gärten und Blumen ... 1997 – sind es wirklich

erst 20 Jahre her? – nahm ich teil an einem Malkurs der

Akademie Mouassin in Marrakesch bei Diane Roemer.

Erste Verordnung: ein Malbuch, skizzieren, skizzieren,

Ideen und Eindrücke sammeln! Und Diane schickte uns

auf die Straße: bunte Papierfetzen sammeln, dreckige,

zerknautschte, für Collagen. Aufkleben auf Papier, neue

Konstellationen finden. Das Malen wurde zu Malerei.

Das Malen mit Pigmenten erweiterte meine Palette.

Interessierte kamen auf mich zu, wollten von mir lernen.

Seit über 30 Jahren gebe ich meine Erfahrungen an

Erwachsene und Kinder weiter. Mit Unterstützung

meines Mannes boten wir Malreisen an, in die Toskana,

nach Kreta und zu guten Orten in Deutschland. Weitere

Kurse bei Oskar Koller und Rolf Viva gaben mir Sicher-

heit. Inzwischen sind ca. vierzig Mal- und Skizzenbücher

gefüllt.

Immer wieder werde ich gefragt: „Malen Sie immer

noch?“ Ja, natürlich. Was sonst?

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Wenn ich in meinem Skizzenbuch mit schnellen

Strichen Eindrücke festhalte, bin ich frei von dem

Anspruch, ein perfektes Bild malen zu müssen. Nur

schnell, nur eine Notiz. Das lässt mich locker sein,

unbefangen. Meist bin ich unter Zeitdruck, denn der

Augenblick ist schnell vorüber, wenn die Businessmen

am Flughafen von Casablanca in den langen weißen

Djelabbas mit den westlichen Trolleys und Aktenkoffern

an mir vorüber rollen. Das schnelle Zeichnen schärft

die intuitive Wahrnehmung. Ich werde lockerer und

unbekümmerter, je mehr Erfahrungen ich sammle.

Unter Zeitdruck entwickle ich meine eigene Hand-

schrift. Und besser als beim schnellen Foto kann ich

das Wesentliche extrahieren, Störendes weglassen.

Wenn ich mein Malbuch öffne und zu zeichnen anfange,

öffne ich damit auch die Herzen der umstehenden

Menschen. Ich bin nicht mehr nur die Touristin, die

Geld bringt. Ich gebe viel mehr: Ich würdige die

Menschen und ihr Land. Der aufdringliche Schmuck-

händler in Tunesien lässt mich in Ruhe, sobald ich zu

zeichnen anfange. Am Hafen von Palekastron tritt ein

Fischer auf mich zu und sagt: „Wir freuen uns, dass

Sie unser Land so schön finden, dass Sie es malen

wollen.“ Am Bordstein in der Gasse in Marrakesch

bietet mir ein Ladenbesitzer seinen kleinen Hocker an

und vertreibt bettelnde Kinder, passt auf, dass mir kein

Stift geklaut wird. Ich bin nun sein Gast. Und manch-

mal kann ich mich mit einem kleinen Bild aus dem

Malbuch bedanken für eine Freundlichkeit, die nicht

mit Geld zu bezahlen ist.

Die Sammlung meiner Mal- und Skizzenbücher ist

lebendiger als jedes Fotoalbum. Meist geben die

Skizzen nur die Emotionen des Augenblicks wieder,

bisweilen geben sie Vorlagen für spätere Bilder.

„Im Üben bleiben!“ – schrieb mir Graf Dürckheim

als Widmung in eines seiner Bücher.

„Vom Wert des Skizzenbuches“

„Frau am Bettelstab“ (2007), Aquarell, 14,8 x 10,5 cm„Indische Lastenträgerinnen“ (2007), Aquarell, 10,5 x 14,8 cm

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„Schöpfungstag“ (Johannesburg 1985), Aquarell, 28,8 x 32 cm

Wer wissen will, wie Malerei geht, muss ins „Wasser-

farbenland“. Das Aquarellieren gilt zwar gegenüber

der „großen“ Ölmalerei oft genug als Kleinkunst, tat-

sächlich ist es aber genau umgekehrt: Ein missglücktes

Ölbild lässt sich korrigieren, notfalls bis zum Totmalen.

Ein Aquarell kann man im Zweifelsfall nur wegwerfen.

Wer sehen will, was Aquarellmalerei ist, sollte sich

deshalb schleunigst ins Kunstmuseum begeben, zu

den Bildern der in Möhrendorf lebenden Malerin Jutta

Cuntze und des 1998 in Nürnberg verstorben Malers

Hans Joachim Stenzel. Die von Jürgen Sandweg kon-

zi pierte Doppelausstellung lässt etwas ahnen vom

Glück des Gelingens, das in der Unmittelbarkeit des

Malprozesses begründet ist. Und das, obwohl die

beiden sich im Ergebnis deutlich unterscheiden.

Jutta Cuntzes Aquarelle entstehen aus der Sponta-

neität der Handschrift. Malerei als strenge Kunstform,

die keinen Hintersinn duldet: Was nicht zu sehen ist,

ist nicht da. Ihre Landschaften sind nicht auf die

Illusion des realistischen Abbildes aus, die der Aqua-

rellmalerei schon vom Malprozess her fremd ist.

Nicht der Ort definiert das Bild, sondern die Farbstim-

mung, Tages- und Jahreszeit, Wetter, Organisches und

Anorganisches, Trockenheit und Feuchtigkeit der Luft.

Vielleicht ist nur das Aquarell imstande, die Luft im

Bild sichtbar zu machen. Der Gegenstand verflüchtigt

sich im Malprozess ...

Kurt Jauslin (Erlanger Nachrichten, 4. Mai 2004)

„Komm mit ins WasserFarbenLand“

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„Winterfelder“ (2005), Acryl, 47 x 66 cm

„Sandwege 2“ (2002), Acryl/Sand/Karton, 27 x 34 cm

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„Olivenland“ (2002), Aquarell/Pigmente/Sand, 42,5 x 63,5 cm

Blick ins Land

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Vier Aquarelle „Rapsfelder“ aus dem Skizzenbuch Nr. 8 (April 2007), je 10,5 x 14,5 cm

„Rapsfeld“ (2002), Acryl, 24 x 34 cm

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„Birkenwald“ (2012), Aquarell, 38 x 50 cm

In Franken

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„Walberla“ (2001), Aquarell, 37 x 50 cm

Wiesen

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„Lichtwechsel 4“ (2011), Aquarell, 77 x 26 cm „Lichtwechsel 3“ (2011), Aquarell/Acryl, 77 x 25,5 cm

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„Heuschrecks Sommertag“ (2005), Acryl, 51 x 61 cm„Heuschreck & Käfer“ (2006), Aquarell/Tusche, je 15 x 20,7 cm

„Heuschrecks Sommertag“

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„Libelle & Käfer“ (2008), Aquarell/Tusche, je 15 x 21 cm

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„Blühende Schlehenhecke“ (2013), Aquarell/Tusche/Acryl, 49 x 63,5 cm

Hecken

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„hagebüchen II“ (2010), Aquarell/Acryl, 48 x 68 cm

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„Aromagarten 12“ (1999), Aquarell, 24 x 31,5 cm

„Aromagarten 8“ (1998/2011), Aquarell, 36 x 44 cm

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„Aromagarten 27“ (2013), Öl/Lw., 80 x 100,5 cm

Aromagarten

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„Olive“ (2010), Aquarell, 39,5 x 27 cm

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„Steine 2“ (2005), Aquarell, 39,5 x 30 cm

Natur pur

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Wandelbild „Architektur verdrängt Natur“ (2008), gesamt 100 x 100 cm

„Architektur verdrängt Natur“

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o. T. (2004/2016), Acryl/Lw., Ø 47 cm

o. T. (2016), Acryl/Lw., Ø 47 cm

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„Erdstück 8“ (2006), Acryl/Collage/Papier, 40 x 40 cm

Informelles

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o. T. (2001), Aquarell, 28 x 77,5 cm

„Panorama 1“ (2008), Aquarell, 26 x 76,5 cm

Berglandschaften Kretas

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„Bei den Färbern“ (2001), Aquarell, 33 x 22 cm

Marrakesch

Page 29: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

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„Hohe Fenster“ (2000), Collage/Pigmente, 31 x 32 cm

Page 30: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

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„Indische Strandverkäuferinnen“ (2007), Mischtechnik, 10,5 x 17 cmAus dem Skizzenbuch Nr. 9 (2007), Mischtechnik, 10,5 x 14,5 cm

„Lesende 8“ (2011), Mischtechnik, 21 x 30 cm„Im Museum Buchheim“ (2002), 15,3 x 14,8 cm

Aus Skizzenbuch Nr. 3 (2002/2003), 15 x 10,5 cm „Tanzende Frau“ (2001), 20,5 x 15 cm

Weibs- bilder

Page 31: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in

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„Tagträumende“ (2003), Aquarell/Tusche, 32 x 25 cm

„Lesende“ (2011), Mischtechnik, 30 x 21 cm

„Indische Obstverkäuferin“ (2007), Aquarell/Tusche, 15 x 20,5 cm

„relaxed“ (2007), Aquarell/Tusche, 32 x 22 cm

„Lore wartet auf Dr. B.“ (2002), Aquarell, 15,3 x 14,8 cm

„Brigitte“ (2002), Aquarell/Tusche, 15,3 x 14,8 cm

Page 32: Jutta Cuntze „Unterwegs im Leben“ - Erlangen · Aus dem Skizzenbuch Nr. 1, „Marrakesch“ (1997), Aquarell, 35,3 x 26,8 cm (Ausschnitt) 4 Lebenslauf & Ausstellungen 1937 in