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Kirche aktuell Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden Baruth, Groß Ziescht, Paplitz, Sperenberg, Wünsdorf & Zossen Aktuell Gottvertrauen contra Zukunftsangst Baruth Heiligabend in Paplitz Feier der Goldenen Konfrmation Sperenberg Unsere Glocke in Klausdorf Ostern in Sperenberg Zossen-Wünsdorf Martins und Weihnachtsmärkte Besuch von der Partnergemeinde Neuer Glaubenskurs Regional Hirschluch 2019 Regionalgottesdienste April & Mai Veranstaltungen zu Pfngsten Nummer 45 März 19 April 19 Mai 19 Fürchtet euch nicht! Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Matthäus 28,5+6

KA Nr45 2019-02...mal dazwischen, wenn Menschen wie beim Turmbau zu Babel allzu übermütig werden. Und er allein weiß, wann es Zeit ist für seine neue Welt, in der es kein Leid

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K i r c h e a k t u e l lGemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinden

Baruth, Groß Ziescht, Paplitz, Sperenberg, Wünsdorf & Zossen

Aktuell

Gottvertrauen

contra Zukunftsangst

Baruth

Heiligabend in Paplitz

Feier der Goldenen Konfi rmation

Sperenberg

Unsere Glocke in Klausdorf

Ostern in Sperenberg

Zossen-Wünsdorf

Martins­ und WeihnachtsmärkteBesuch von der PartnergemeindeNeuer Glaubenskurs

Regional

Hirschluch 2019

Regionalgottesdienste April & Mai

Veranstaltungen zu Pfi ngsten

Nummer 45

März 19April 19Mai 19

Fürchtet euch nicht!

Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat.

Matthäus 28,5+6

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Aktuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Gottvertrauen contra Zukunftsangst – Suche Frieden und jage ihm nach!

GemeindeseitenBaruth Heiligabend in Paplitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Die "Paplitzer Kirchenchronik" Einladungen: Muttertagsgottesdienst, Konfi rmation, Goldene Konfi rmationSperenberg Einladungen: Konfi rmation, Ostergottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Schmeckt und seht, wie freundlich der Herr ist! ­ Besonderer Familiengottesdienst Ein klein wenig Geschichte: Unsere Glocke in KlausdorfZossen- Martins­ und Weihnachtsmarkt in Zossen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Wünsdorf Sternsingen 2019 Zossen strickt wieder Konfi rmation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Besuch Partnergemeinde Für Interessierte und 'Neugierige': GlaubenskursRegion Konfi ­Rüste Hirschluch 2019 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Ältestenwahl im November 2019Alle Gottesdienste unserer Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 ­ 17Musik in unseren Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Musikalischer Gottesdienst zum "Tag der Kinder" auf dem Marktplatz ZossenVeranstaltungen in der Region . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Ältestenrüste im Kirchenkreis Regionalgottesdienst zu Judika und zu Christi Himmelfahrt Veranstaltungen zu Pfi ngsten DemnächstKonfi rmanden, Gruppen und Kreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Christenlehre / Kinderkirche, Religionsunterricht, Kindergottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . 24Der kleine Gemeindebrief . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Kinderbibeltage Pilgern für Kinder Zum Vormerken: Turmnacht

Junge Gemeinde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Jugendgottesdienst Heiligabend 2018 Third Friday im JanuarVermischtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Ambulanter Palliativ­ und Hospizdienst Luckenwalde e.V.Andacht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

"Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende"Kontakte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Wir laden herzlich ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Weltgebetstag 2019 aus Slowenien: "Kommt, alles ist bereit!"

Kirche aktuell • März - Mai 2019Inhalt • Impressum

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Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 3

Andreas Hemmerling

Sperenberg

"Wo soll das alles einmal enden?" Viele Menschen sind besorgt.

Der Konfl ikt in der Ukraine schwelt seit Jahren und fi ndet keine

Lösung. Immer wieder Flüchtlinge im Mittelmeer, die ertrinken

oder, wenn sie das Glück haben, aus ihren seeuntüchtigen und

völlig überladenen Schlauchbooten gerettet zu werden, in Euro­

pa nirgendwo an Land dürfen. Wahlverlierer, die nicht abtreten

wollen, und Wahlgewinner, die nicht antreten dürfen. Ex­

tremistische Parolen und Aktionen mitten in

Deutschland und Fußballclubs, die ihre ge­

waltbereiten Fangruppen nicht mehr bän­

digen können. Aufgekündigte Handels­

abkommen und Strafzölle und die sich

hinziehenden Brexit­Verhandlungen,

die fast lächerlich anmuten, wenn

es denn zum Lachen wäre. Und

schließlich der Ausstieg der beiden

Großmächte USA und Russland aus

dem Raketenabkommen, der ihnen

erlaubt, nun wieder munter Rake­

ten zu produzieren, die bestückt mit

einem atomaren Sprengkopf um den

halben Erdball fl iegen können. Müssen

wir Angst haben, dass die Welt aus den

Fugen gerät, weil Machthaber sich für Götter

halten und irgendwann bewusst oder aus Verse­

hen oder eben wegen eines Softwarefehlers einfach

mal so den "roten Knopf" drücken?

Unsere Welt ist verletzlich, und das wissen wir nicht erst, seit wir

über Klimawandel, Dieselabgase und Feinstaubwerte diskutieren.

Auf unserer Konfi rmandenrüste im Januar in Hirschluch haben wir

das Eine­Welt­Spiel gespielt. Die Welt im Jahr 2100. Sie bestand

aus zwei Kontinenten, auf denen drei Nationen lebten, und ei­

ner Raumstation und musste mit Babyboom, Hungerepidemien,

Fluchtbewegungen und Hochwasserkatastrophen umgehen. Und

natürlich gab es zwischen den einzelnen Nationen auch Konfl ikte.

Bewohner der Kontinente, das waren wir alle. Das Spielgeschehen

wurde durch Würfeln bestimmt. Hochwasser und Flucht kamen

plötzlich und unerwartet. Spannend war, wie die Bewohner der

Kontinente aus verschiedenen Nationen miteinander umgingen,

wenn es zur Katastrophe kam. Und Ziel des Spiels

war eben nicht, welche Nation am Spielende die

meisten Spieler auf den Kontinenten hatte,

sondern, ob am Ende des Spiels alle Nati­

onen auf beiden Kontinenten möglichst

zahlreich vertreten waren. Aber diese

Zielvorgabe erfuhren die Konfi rman­

den erst ganz am Ende des Spiels.

Das Eine­Welt­Spiel hat mich nach­

denklich gemacht. Wie gut es sich

auf unserer Welt im Jahr 2100 le­

ben lässt, das hängt auch wesent­

lich von uns ab, wie wir der uns

übertragenen Verantwortung aus

1. Mose 2,15, diese Erde "zu bebau­

en und zu bewahren", gerecht werden.

Und mit uns meine ich wirklich uns und

alle Menschen in verantwortlichen Positio­

nen. Aber ob es diese Welt noch in 81 Jahren ge­

ben wird, das hängt nicht von uns ab und auch nicht von

Mr. Trump und Genossen Putin. Es ist Gottes Welt. Er hat sie wun­

derbar gemacht und hält sie in seiner Hand. Ab und zu funkt er auch

mal dazwischen, wenn Menschen wie beim Turmbau zu Babel allzu

übermütig werden. Und er allein weiß, wann es Zeit ist für seine

neue Welt, in der es kein Leid und keinen Tod mehr geben wird. Bis

dahin können wir ­ und ich meine wieder alle ­ verantwortlich leben

und tun, was uns die Jahreslosung 2019 aus Psalm 34,15 zuruft.

GOTTVERTRAUEN CONTRA ZUKUNFTSANGST

Suche Frieden und jage ihm nach! (Ps. 34,15)

tremistische Parolen und Aktionen mitten in

waltbereiten Fangruppen nicht mehr bän­

Fugen gerät, weil Machthaber sich für Götter

meisten Spieler auf den Kontinenten hatte,

alle Menschen in verantwortlichen Positio­

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Gemeindebüroin Sperenberg, K.-Fiedler-Str. 14Geöffnet: Mo 09:00 Uhr bis 12:00 UhrTelefon: 033 703 ­ 69 562E­Mail: e.plaschke@kva­berlin­sued.de

Unsere BankverbindungEmpfänger: Kirchenkreisverband SüdBIC: BELADEBEXXX (Berl.Sparkasse)IBAN: DE25 1005 0000 4955 1906 72Verwendungszweck: "KG Sperenberg"Name, Vorname des Einzahlers bitte angeben.

Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 7

Ein klein wenig Geschichte:

Unsere Glocke in Klausdorf

D as Gemeindezentrum in Klausdorf

stand ­ nach drei Bauetappen, die an

Stelle der alten Schuppen mit Gemeindenut­

zung einen attraktiven Neubau entstehen

ließ. Die Inschrift am Giebel sagte jedem

Passanten, daß hier eine Kirchengemeinde

ihr Zuhause hatte ­ nun sollte auch eine Glo­

cke zu den Gottesdiensten einladen.

Wir konnten eine Glocke aus Mittenwalde er­

halten, aber damit diese auch

zu hören war, musste noch ein

Glockenstuhl her. Das Gebäu­

de selbst war zu schwach ge­

baut, um das kräftige Schwin­

gen einer großen Glocke

aufzunehmen, deshalb erhielt

Schmiedemeister Schulze aus

Sperenberg von uns den Auf-

trag, einen Glockenstul zu ent­

werfen und zu bauen. Er fass­

te mehrere Varianten ins Auge

und kam immer wieder mit

uns ins Gespräch, bis er letzt­

endlich begann, an der Giebelseite unseres

Gebäudes, schön im Blickfeld aller Besucher

gelegen, einen tiefen Krater auszuheben und

einen massiven Betonsockel zu bauen. Auf

diesem ruhten dann die beiden 12 m hohen

Pfeiler, die bereits über so viele Jahre hinweg

der Glocke einen festen Halt boten.

Mit einem großen Autokran ("groß" natürlich

für damalige Verhältnisse) konnte die Glocke,

nachdem Sie von Frau Theuerkauf in fl eißiger

Handarbeit mit frischer Farbe versehen wor­

den war, auf ihre luftige Höhe gehoben und

dort befestigt werden. Die Tischlerei Wiest

fertigte noch das schützende Dach, dann

konnte Pfarrer Theuerkauf den ersten (noch

händischen) Glockenzug tätigen.

Wie schön, dass diese Glocke unsere Ge­

meinde in Klausdorf seit so langer Zeit be­

gleitet! 2018 konnten wir den Glockenstuhl,

das Dach dazu und die Glocke

selbst renovieren, so dass nun

wieder alles für die nächsten

Jahrzehnte gewappnet ist.

Die Glocke zeigt in Ihrer Kro­

ne über dem Jahreseintrag

"1962" den Glockenspruch

"HERR GOTT DU BIST UNSERE

ZUFLUCHT FÜR UND FÜR", wie

man nach dem frischen An­

strich auch von unten wieder

sehr schön lesen kann.

Übrigens: Auch Glocken ha­

ben ihren "Taufspruch"! Wie's

beim Dachstuhl dem Meister des Zimmerer­

gewerks zusteht, so hatte bei unserer Glo­

ckenanlage der Schmiedemeister die Ehre.

Er sprach "Soll das Werk den Meister loben,

doch der Segen kommt von oben!" Dem ist

wohl nichts hinzuzufügen!

Axel Roth

mit Hilfe der Erinnerungen

des damaligen Pfarrers Theuerkauf

GKR-Wahlen

Der Gemeindekirchenrat beschloss in seiner

Januar­Sitzung, die diesjährigen Wahlen zum

GKR am 24. November (Ewigkeitssonntag)

stattfi nden zu lassen. Erste wichtige Informa­

tionen dazu fi nden Sie auf Seite 13.

Wir würden uns sehr freuen, wenn sich genug

Kandidaten fänden, um die jetzige Anzahl an

Ältesten beibehalten zu können ­ vielleicht

können auch Sie sich eine Mitarbeit vorstel­

len? Dann: Bitte melden Sie sich!

Axel Roth

Pfarrhaus oder Kirche?

Bis zum Palmsonntag feiern wir die Got­

tesdienste in Sperenberg im Gemeindesaal

des Pfarrhauses, Karl­Fiedler­Straße 14.

Ab Gründonnerstag, aber auch schon zum

Weltgebetstagsgottesdienst (1. März) und

zum Familiengottesdienst mit Abendmahl,

(3. März, siehe Beitrag auf der linken Seite),

versammeln wir uns in der Kirche.

AHg

Einheben der Glocke am Gemeidezentrum KlausdorfKirchengemeinde Sperenberg

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Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 9

Sternsingen

20*C+M+B+19

I ch weiß gar nicht, seit wie vielen Jahren

es schon das Sternsingen in der Zosse­

ner Gemeinde mit ihren Orten gibt. Überra­

schend ist es allemal.

Immer wieder begegneten wir alten Ge­

meindebekannten, die schon längst auf uns

warteten, oder wir erlebten wieder neue ge­

öffnete Türen und Herzen für diese Aktion

zu Beginn des neuen Jahres – immer um den

6. Januar, dem Epiphaniastag herum. Oder

anders gesagt, es gab immer wieder mutige

3 "Heilige Könige" , die sich mit Begleitung

auf verschiedene Wege durch unsere Ge-

meindeorte gemacht haben.

Diese Aktion, so kurz nach Weihnachten

und oft noch in den Ferien, braucht reich­

liche und ausdauernde Vorbereitung. Auch

in diesem Jahr waren daran wieder erfreu­

lich viele Gemeindemenschen mit langjähri­

ger Erfahrung beteiligt. Stellvertretend für all

die fl eißigen Helfer*innen der letzten vielen

Jahre sei hier besonders Mari-

anne Kalz und Irene Schüz für

ihren unerschütterlichen Ein­

satz gedankt.

Natürlich war dies auch nicht

möglich ohne den Einsatz

einer ganzen großen Kinder­

schar über die vielen Jahre, so

manches Kind davon ist längst

erwachsen.

So waren wir auch in diesem

Jahr wieder unterwegs, ha­

ben viel gesungen, viel Freude

bereitet, viel Gutes zurückbe­

kommen, besonders für die

Kinder mit Handicap in Peru

(die Aktion des Kindermissionswerkes 2019):

1.007,31 €!

Damit diese Aktion auch 2020 für unsere Ge­

meinden weitergehen kann, benötigen wir

unbedingt neue Erwachsene, die bereit sind,

dies mit vorzubereiten und mitzutragen und

natürlich wieder Kinder, die mitgehen!

Melden Sie sich in der Christenlehre oder in

der Gemeinde.

Vielen Dank allen, die das mit unterstüt­

zen und Pfarrerin Leen Fritz, die seit ihrem

Dienstbeginn in Zossen so fröhlich mit uns

unterwegs war.

Monika Knuth

Einladung Handarbeitsgottesdienst

am 24.03.19 10:30 Uhr

Zossen

strickt

wieder

N a c h -

d e m

wir im ver­

gangenen

Frühjahr ei­

nen großen

G o t t e s -

dienst un ter dem Thema "Die Liebe zur

Handarbeit" gefeiert haben, wollen wir auch

in diesem März wieder Nadel und Faden in

unseren Gottesdienst einziehen lassen.

Genauso wie letztes Jahr ist dieser Got­

tesdienst der Abschluss der gemeinsa­

men Winterzeit der Zossener Stricklieseln.

Es wurde nicht nur gehäkelt, gestrickt,

gequatscht, genäht, sondern auch viel

gebastelt. Besonders in der Adventszeit

entstanden Stroh­ und Fröbelsterne und

so vieles mehr.

Eine herzliche Einladung, zu unserem

Gottes dienst rund um die Handarbeit

auch eigene Handarbeiten mitzubringen.

Leen Fritz

Martinsumzug in ZossenPfarrsprengel Zossen / Wünsdor

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Unsere BankverbindungEmpfänger: Kirchenkreisverband SüdBIC: WELADED1PMB (MBS Potsdam)IBAN: DE80 1605 0000 36350 20183Verwendungszweck: "KG Zossen"Name, Vorname des Einzahlers bitte angeben.

Gemeindebüroin Zossen, Kirchplatz 5-6Geöffnet: Di 10­12 & 14­16 Uhr, Fr 8­12 UhrTelefon: 03377 / 33 56 30E­Mail: [email protected]

Sprechzeiten Pf. Hochbaumin Wünsdorf, Am Kirchplatz 11Nach Vereinbarung

Gemeindebüroin Wünsdorf, Am Kirchplatz 11Geöffnet: Di 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr,Telefon: 033702 / 66 502E­Mail: e.plaschke@kva­berlin­sued.de

Sprechzeiten Pf. Hochbaumin Zossen, GemeindehausDi 17:00­19:00 Uhr, Do 11:00­13:00 Uhr

Unsere BankverbindungEmpfänger: Kirchenkreisverband SüdBIC: BELADEBEXXX (Berl.Sparkasse)IBAN: DE72 1005 0000 49 5519 0796Verwendungszweck: "KG Wünsdorf"Name, Vorname des Einzahlers bitte angeben.

Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 11

Für Interessierte und 'Neugierige'Glaubenskurs

Nach Abschluss des letzten Glaubenskur-

ses im Herbst vergangenen Jahres besteht

die Möglichkeit, einen neuen 'zu starten'.

Wer Interesse an Fragen des christlichen

Glaubens und religiöser Vielfalt hat, der

ist herzlich zu diesem Kurs (Dauer ca. ein

dreiviertel Jahr bei monatlichem Treffen)

eingeladen.

Für all' diejenigen, die sich taufen lassen

und am Leben der Gemeinde teilhaben

möchten, will dieser Glaubenskurs eine

Möglichkeit sein, den chr. Glauben ken­

nenzulernen und sich mit anderen Teil­

nehmern darüber auszutauschen. Ebenso

kann der Glaubenskurs ein Angebot zur

'Auffrischung' christlicher und religiöser

Inhalte sein.

Das Besondere dieses Kurses: Die Teil­

nehmenden entscheiden über die Inhalte

bzw. das, was ihnen wichtig ist.

Voraussetzungen zur Teilnahme gibt es

nicht.

Zur besseren Planung wird um Anmel­

dung gebeten:

Telefon: 033702/20690

E­Mail: [email protected]

Ein 1. Treffen, auf dem die weiteren

Termine festgelegt werden, ist für den

15. April 19:00 Uhr geplant, wir tref­

fen uns im Gemeinderaum in Zossen,

Kirchplatz 5-6.

Es freut sich auf Sie,

Hartmut Hochbaum

GKR-Wahl 2019:

Liebe Gemeindemitglieder, Sie sind gefragt,

aktiv an der Gestaltung ihrer Gemeinde

mitzuarbeiten: Nach nun 6 Jahren Amtszeit

wird am 3. November 2019 ein neuer GKR in

unserer Gemeinde Zossen gewählt.

Gestalten Sie mit, seien sie dabei! Denn: Kei­

ne (Aus­)Wahl ohne Kandidaten!

Haben Sie selbst Interesse oder kennen

Sie jemanden, den wir ansprechen können

oder sollten, so melden Sie sich bitte im Ge­

meindebüro oder sprechen Pfarrerin Fritz,

Pfarrer Hochbaum oder Herrn Graebert an,

Kontaktdaten fi nden Sie auf der letzten Sei­

te des Gemeindebriefes.

Bis zum 19. August müssen alle Kandidaten

beim GKR per gültigem Wahlvorschlag ge­

meldet sein.

Nähere Informationen zu Aufgaben des GKR

und dessen Wahl fi nden Sie auf Seite 13.

Wir freuen uns auf Ihre Ideen zur Mitgestal­

tung der Gemeinde. WGr

Neues aus dem GKR-Zossen

• Das Haushaltsjahr 2017 wurde ausge­

glichen abgeschlossen.

• Um einen barrierefreien Zugang zum

Gemeindehaus Kirchplatz 4 zu ermög­

lichen wird eine mobile Rampe ange­

schafft, die bei Bedarf für Rollstühle

und Rollatoren über die Stufen im Ein­

gang gelegt werden kann.

• Um Heizkosten zu sparen, plant der

GKR, den Dachboden über der Suptur­

wohnung neu zu dämmen und stellt

einen Antrag an den Kirchenkreis auf

Baubeihilfe.

WGr

Dorfkirche WünsdorfKirchengemeinde Wünsdorf

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UNSERE REGION

Kirche aktuellSeite 12

Berichte und Beiträge

Konfi -Rüste Hirschluch 2019

Es muss wohl so oder so ähnlich zugegan­

gen sein, als Matthäus, Markus, Lukas und

Johannes die Geschichten von Jesus aufge-

schrieben haben. Was alles noch so gewe­

sen ist in Hirschluch und wie schön es war,

wissen die am besten, die dabei waren. Vie­

len Dank deshalb für Eure Berichte,

Andreas Hemmerling

V om 24. bis 27. Januar 2019 fand wieder

die Konfi rmandenrüste unserer Region

in Hirschluch statt. Am Donnerstag ging es

um 17:00 Uhr los in Zossen mit dem Bus und

41 Konfi rmanden, 6 Teamern und den Pfar­

rern der Region.

Nach einer einstündigen Fahrt kamen wir

an und gingen gleich zum Abendbrot. Jeder

von uns aß genüsslich sein Essen und be­

zog dann sein Zimmer. Am nächsten Morgen

wurden alle Konfi s von "wunderbar" klin­

genden Gesängen der Teamer geweckt, um

aufzustehen und zum Frühstück zu gehen.

Nach dem Frühstück begann die erste Ein­

heit: "Das Kennenlernen". Um uns besser

kennen zu lernen, sollten wir uns einander

vorstellen. Wir ordneten uns zum Beispiel

erst nach Anfangsbuchstaben des Namens,

dann nach dem Geburtsdatum usw. zu. Das

machte einen riesigen Spaß.

Anschließend gab es Mittagessen und zwi­

schendurch hatten wir etwas Freizeit. Am

Nachmittag begann die zweite Einheit. Wir

unterhielten uns in kleinen Kreisen über

verschiedene Gruppen, sei es Fußballman­

schaft, der Handballverein oder ein Yoga­

Kurs. Danach fand ein Geländespiel statt.

Es gab zwei Gruppen: die Polizisten und die

Panzerknacker. Jeder musste sich durch

verschiedene Aufgaben Münzen erarbeiten,

von denen er aber nicht gleich wusste,ob

es echte oder gefälschte Münzen waren.

Die Gruppe, die am Ende die meisten ech­

ten Münzen hatte, gewann. Zum Abend hin

schauten wir mit Pfarrerin Fritz einen klei­

nen Film über das diesjährige Thema "Taufe"

an über einen Äthiopier, der sich von Philip­

pus taufen lässt (Apostelgeschichte 8).

Am Samstag fi ngen wir an, über das "Ja zu

Gott" nachzudenken, und setzten uns dazu

wieder in kleineren Gesprächsgruppen zu­

sammen. Wann sagen wir Ja zu Gott, z. B.

bei der Konfi rmation.

Am Nachmittag sprachen wir dann über

unsere Taufe. Jeder erzählte kurz von sei­

ner Taufe, seinen Taufpaten und seinem

Taufspruch. Anschließend sollten wir ein

Puzzleteil zu unserem Taufspruch mit den

verschiedensten Materialien gestalten. Wir

konnten Stö­

cker oder Blät­

ter aufkleben,

Glitzer darauf

streuen oder

auch einfach

tuschen. Jeder

einzelne hat ein

kleines Indivi­

duum geschaf­

fen. Am Ende

wurden alle

Puzzleteile zu

einem großen Bild zusammengelegt.

Nach dem Abendessen gestalteten wir ei­

nen sogenannten "Bunten Abend". Jedes

Zimmer sollte sich ein Spiel ausdenken, wel­

ches vorgestellt und dann mit allen Konfi s

gespielt werden sollte. Wir hatten die ver­

schiedensten Sachen zu bieten: Stille Post,

den Cup Song, ein kleiner Theaterwettbe­

werb und vieles mehr… Das ging bis in die

späten Abendstunden und jeder hat sich

dort kräftig amüsiert.

Doch wo ein Anfang ist, ist auch einmal ein

Ende in Sicht. Sonntag war das große Koffer­

packen angesagt. Jeder räumte wieder sein

Zimmer auf, so, als wäre nie jemand dage­

wesen. Am Nachmittag stiegen alle wieder

in einen Reisebus und fuhren zurück zum

Zossener Marktplatz.

Das war eine unvergessliche Reise. Wir ha­

ben viel Neues gelernt und hatten unheim­

lich viel Spaß. Danke für dieses tolle Erleb­

nis.

Vanessa Hansche

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Nr. 45 (März - Mai 2019) Seite 13

D ie Fahrt nach Hirschluch hat mir wie

letztes Jahr sehr gut gefallen. Die An-

dachten am Morgen sowie am Abend hat-

ten eine tolle Stimmung und wurden von

den Teamern schön gestaltet. Wir haben

zusammen viel gesungen und Spaß gehabt.

Das Thema dieses Jahr war "Taufe". Die ers-

ten Tage haben wir über Gruppen gespro-

chen, in denen wir sind, und über "Gottes Ja

zu mir". Am Ende der Fahrt ging es um un-

seren Taufspruch und was zur Taufe gehört.

Am Freitag hatten wir ein Geländespiel, bei

dem wir an verschiedenen Stationen Auf-

gaben machen mussten, um Münzen zu

bekommen. An einem Abend haben wir ein

Spiel gespielt und am letzten Abend einen

bunten Abend veranstaltet. Dafür hatte je-

des Zimmer ein Spiel oder etwas anderes

vorbereitet.

Auf der Fahrt habe ich viel gelernt und neue

Freunde gefunden. Ich fand sie sehr schön

und empfehle sie jedem angehenden Konfi.

Emma Pieth

November 2019Ältestenwahl

I m November finden in un-

serer Landeskirche wieder

die Wahlen der Gemeinde­

kirchenräte statt. Die Amts-

zeit der Ältesten, die vor

sechs Jahren gewählt wurden,

endet.

In allen Gemeinden werden

also neue Kandidaten gesucht,

die sich in den Gemeinde­

kirchenrat wählen lassen. Manche denken

ja immer noch, der Pfarrer oder die Pfarre-

rin leitet die Kirchengemeinde, aber dem ist

nicht so. Nach der Ordnung unserer Kirche

obliegt die Leitung der Kirchengemeinde dem

Gemeindekirchenrat. Dieser hat nicht nur die

Verantwortung für die schriftgemäße Ver-

kündigung des Evangeliums und für das ge-

deihliche Miteinander aller haupt- und ehren-

amtlich Mitarbeitenden, sondern entscheidet

auch per Mehrheitsbeschluss z.B. über:

• die Förderung der Gemeindegruppen

sowie das Zusammenkommen der Ge-

meinde,

• die Angebote der Kirchengemeinde,

• die Bewahrung der kirchlichen Gebäu-

de,

• die Finanzplanung und Vermögensver-

waltung

und vieles andere mehr.

Und auch noch ein weiterer Irrtum soll auf-

geklärt werden: Älteste müssen nicht uralt

sein. Jedes getaufte und konfirmierte Ge-

meindeglied, das mindestens 16 Jahre alt

ist, kann in das Ältestenamt gewählt wer-

den. Und wählen dürfen alle getauften und

konfirmierten Gemeindeglieder, die mindes-

tens 14 Jahre alt sind. Unsere diesjährigen

Konfirmandinnen und Konfirmanden dürfen

also im November auch schon wählen.

K ennen Sie geeignete Personen, die für

das Ältestenamt kandidieren würden

oder sind Sie sogar selbst dazu bereit? Dann

wenden Sie sich an Ihr Pfarramt oder Gemein-

debüro. Wir würden uns freuen! Die Kontakt-

daten finden Sie auf der vorletzten Seite.

W er sich gerne noch weiter informie-

ren möchte ­ auf der Internetseite

unserer Landeskirche www.gkr­ekbo.de fin-

det sich unter vielen anderen Informationen

auch der Punkt "GKR­Wahlen" (wer direkt zu

den Informationen über die Wahl möchte,

nutzt den Link: gkr­ekbo.de/gkr­wahl­2019).

AHg

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GOTTESDIENSTE IN UNSERER REGION

1. MärzWeltgebetstag

3. MärzEstomihi

10. MärzInvokavit

17. MärzReminiszere

24. MärzOkuli

Baruth St. Sebastian

18:00 Team/Schicke

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

10:30 A Sehmsdorf/Schicke

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

10:30 Sehmsdorf/Frenzel

Groß Ziescht Kirche

09:00 Sehmsdorf/Behnisch

Kemlitz Kirche

09:00 Sehmsdorf

Klausdorf Gemeindezentrum

09:00 Hemmerling/Borleis

09:00 Hemmerling/Ludwig

Paplitz Kirche

09:00 Sehmsdorf/Krüger

Schöneiche Gemeindezentrum

14:00 A Hochbaum/Kaiser

Sperenberg Kirche/Pfarrhaus

18:00 Team/Hemmerling

10:30 A,44 Team/Ludwig

10:30 Hemmerling/Borleis

10:30 Hemmerling/Ludwig

10:30 Hemmerling/Ludwig

Wünsdorf Kirche

10:30 C.Fromke/J.Fromke

10:30 A Hochbaum

Zossen Dreifaltigkeitskirche

19:00 z Team/Petereit

10:30 Hochbaum/Petereit

10:30 z Hochbaum/Petereit

10:30 A Hochbaum/Petereit

10:30 3) Fritz/Petereit

z mit Chor (s.rechts unten) 44: Familien-Gottesdienst A: mit Abendmahl Ö: Ökumenische Veranstaltung

1) im Turmsaal mit Tischabendmahl2) Regionalgottesdienst, gestaltet auch von den Teilnehmern der Kinderbibeltage3) Handarbeitsgottesdienst

1. März bis 24. März

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1. März bis 28. März

GOTTESDIENSTE IN UNSERER REGION

31. MärzLätare

7. AprilJudika

14. AprilPalmarum

18. AprilGründonnerstag

19. AprilKarfreitag

Alexanderdorf Klosterkirche

15:00 Ö NN

Baruth St. Sebastian

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

15:00 1) A Sehmsdorf/Schicke

10:30 A Sehmsdorf/Behnisch

Groß Ziescht Kirche

09:00 Sehmsdorf/Behnisch

Kemlitz Kirche

09:00 Sehmsdorf/Behnisch

Regional-Gottesdienst

Klausdorf Gemeindezentrum

inPaplitz

09:00 A,z Hemmerling/Borleis

Paplitz Kirche

10:30 Team

09:00 A Sehmsdorf/Krüger

Radeland Gemeindehaus

14:00 Sehmsdorf

Saalow Bürgerhaus

14:00 A Fritz/Petereit

Schenkendorf Kirche

14:00 A Sehmsdorf/Behnisch

Schöneiche Gemeindezentrum

14:00 A Hochbaum/Kaiser

Sperenberg Pfarrhaus/Kirche

10:30 Hemmerling

10:30 Hemmerling/Ludwig

18:30 A Hemmerling/Borleis

10:30 A,z Hemmerling/Borleis

Wünsdorf Kirche

10:30 Hochbaum

10:30 A Hochbaum/Ludwig

Zossen Dreifaltigkeitskirche

10:30 Rudolph/Petereit

10:30 44 Fritz/Petereit

19:00 A Hochbaum/Petereit

10:30 A Fritz/Petereit

Für alle Gottesdienste außerhalb der Ferien wird in Zossen in der Regel Kinderbetreuung angeboten.

31. März bis 19. April

Gottesdienste mit Chören

1. März 19:00 Uhr Weltgebetstag mit Gospelchor Zossen, Gemeindesaal Kirchplatz 5­6

10. März 10:30 Uhr musikalischer Gottesdienst mit Jugendchor Zossen, Gemeindesaal Kirchplatz 5­6

19. April 09:00 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kirchenchor Klausdorf, Ev. Gemeindezentrum

19. April 10:30 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit Kirchenchor Sperenberg, Kirche

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GOTTESDIENSTE IN UNSERER REGION

20. AprilKarsamstag

21. AprilOstersonntag

22. AprilOstermontag

28. AprilQuasimodogeniti

5. MaiMiserikord. Domini

Baruth St. Sebastian

10:30 44 Sehmsdorf/Schicke

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

10:30 Drews/Frenzel

10:30 Sehmsdorf/Behnisch

Groß Ziescht Kirche

09:00 Sehmsdorf/Behnisch

Kemlitz Kirche

09:00 Sehmsdorf/Schicke

Klausdorf Gemeindezentrum

09:00 Hemmerling/Ludwig

Sperenberg Kirche

21:00 2) A Hemmerling

10:30 44,z Team/Borleis

10:30 Hemmerling/Ludwig

10:30 Hemmerling/Ludwig

10:30 5) Hemmerling

Wünsdorf Kirche

10:30 Hochbaum

4)

Zossen Dreifaltigkeitskirche

05:30 3) z Fritz/Jugend10:30 Rudolph/Petereit

10:30 4) Hochbaum/J.Fromke

10:30 Graebert/J.Fromke

10:30 Fritz/Petereit

z mit Chor (s. rechts unten) 44: Familien-Gottesdienst And: AndachtA: mit Abendmahl K: Gottesdienst mit Konfi rmation T: Gottesdienst mit Taufe

1) Jubelkonfirmation2) Osternacht3) Ostermorgen-Gottesdienst, anschließend Osterfrühstück4) Sprengelgottesdienst in Zossen5) Vorstellung der Konfirmanden6) Bitte beachten: Vorabend-Gottesdienst für die Konfirmanden am 25. Mai 17:00 Uhr!7) Open Air auf dem Marktplatz - Singspiel und Kinderfest

20. April bis 5. MaiAndachten: März bis Mai

Andachten für Senioren

Seniorenpark Nächst Neuendorf 08.03., 12.04., 17.05. jeweils 10:00 Uhr

DRK-Seniorenheim Saalower Berg 11.03., 22.04., 13.05. jeweils 15:15 Uhr

Tagespfl ege Klausdorf 07.03., 02.05. jeweils 10:00 Uhr

Seniorenheim Am Rosengarten Wünsdorf 06.03., 03.04., 08.05., 05.06. jeweils 15:00 Uhr

Ev. Seniorenzentrum Dietrich Bonhoeffer Zossen 01.03., 05.04., 10.05., 07.06 jeweils 10:00 Uhr

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GOTTESDIENSTE & ANDACHTEN IN UNSERER REGION

12. MaiJubilate

19. MaiKantate

26. MaiRogate

30. MaiChristi Himmelfahrt

2. JuniExaudi

Baruth St. Sebastian

10:30 44 Horn/Schicke

10:30 T Sehmsdorf/Frenzel

10:30 A Sehmsdorf/Behnisch

10:30 Moogk/Schicke

Groß ZieschtKirche

09:00 Sehmsdorf/Behnisch

Kemlitz Kirche

09:00 Dr.Behnisch/Behnisch

Klausdorf Gemeindezentrum

09:00 Hemmerling

09:00 Hemmerling/Ludwig

Paplitz Kirche

14:00 1) z Sehmsdorf/Posaunen

Radeland Gemeindehaus

14:00 Sehmsdorf

Regional-Gottesdienst

Schöneiche Gemeindezentrum

4)14:00 Hochbaum/Kaiser

Sperenberg,im Pfarrgarten

Sperenberg Kirche

10:30 Hemmerling

10:30 K,A,z Hemmerling/Borleis

10:30 Hemmerling/Ludwig

10:30 z Team/Borleis

10:30 Hemmerling/Ludwig

Wünsdorf Kirche

10:30 A Hochbaum

4)

Zossen Dreifaltigkeitskirche

10:30 Fritz/J.Fromke

10:30 4) A,z Hochbaum/Petereit

10:30 6) K,A,z Team

09:00 And Team/Petereit10:30 7) 44,z Eidner

Für alle Gottesdienste außerhalb der Ferien wird in Zossen in der Regel Kinderbetreuung angeboten.

Gottesdienste: 12. Mai bis 2. Juni

Gottesdienste mit Chören

21. April 10:30 Uhr Ostergottesdienst mit Kirchenchor Sperenberg, Kirche

21. April 10:30 Uhr Ostergottesdienst mit Kirchenchor Zossen, Dreifaltigkeitskirche

19. Mai 14:00 Uhr Gottesdienst zur JubelKonfi rmation mit Posaunenchor Paplitz, Dorfkirche

19. Mai 10:30 Uhr Konfi rmationsgottesdienst mit Kirchenchor Sperenberg, Kirche

19. Mai 10:30 Uhr musikalischer Gottesdienst mit allen Chören der Gemeinde Zossen, Dreifaltigkeitskirche

26. Mai 10:30 Uhr Konfi rmationsgottesdienst mit Gospelchor Zossen, Dreifaltigkeitskirche

30. Mai 10:30 Uhr Regionalgottesdienst zu Himmelfahrt mit Posaunenchor Sperenberg, Pfarrgarten

2. Juni 10:30 Uhr Open Air­Gottesdienst mit musikalischem Singspiel für Kinder Zossen, Marktplatz

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MUSIK IN UNSEREN GEMEINDENChöre zum Mitmachen und Anhören

Kirche aktuellSeite 18

Musikalischer Gottesdienst zum "Tag der Kinder" auf dem Marktplatz Zossen

Am 2. Juni 2019 fi ndet im Rahmen des "Kindertages" ein musikalisches Singspiel auf der Stadtbühne Marktplatz

Zossen statt. Beginn ist 10:30 Uhr.

Gabi und Amadeus Eidner aus Chemnitz sind wieder in Zossen zu Gast und begeistern mit ihrer herzerfrischenden Sing­

und Schauspielkunst Kinder und Erwachsene. Beide sind unserer Kirchengemeinde eng verbunden…

"Der Franz, der kann's ­ wenn Holzwürmer nach Assisi pilgern" – Im sehr abwechslungsreichen Leben der beiden Holzwürmer Bohra & Bohris

gab es eine Zeit, in der es sie in das schöne Thüringer Land führen sollte. Sie wurden Anfang des 13. Jahrhunderts zu engen Vertrauten der

gütigen Landesmutter Elisabeth von Thüringen. Bohris ­ damals als Nachtwächter in den Diensten der Stadt Eisenach ­ sah sich nicht nur als

"nächtlicher Aufpasser", sondern vielmehr als eifriger Geschichtsforscher und Wissensvermittler. Und so bekam er eines Tages von Elisabeth

den Auftrag, umfassend das Leben und Wirken von Franz von Assisi zu erkunden. Denn von seinen Anhängern, den Franziskanern, die 1225 in

Eisenach ein erstes Kloster gründeten, war sie außerordentlich angetan und versuchte, ihnen nachzueifern.

Franziskus, 1181 im italienischen Assisi geboren, stammte aus einer wohlhabenden Tuchhändlerfamilie mit Aussichten auf eine glänzende Kar­

riere. Schlichtweg verwöhnt in seiner Jugend, mischte sich aber sehr bald Gott in sein Leben und beauftragte ihn, seine Kirche wiederaufzubau­

en ­ zum einen als tüchtiger Retter einer halbverfallenen Kirchenruine und zum anderen als geistiger Erneuerer einer selbstzufriedenen Institu­

tion. Dieser Bruch mit dem alten Leben wurde natürlich sehr spannend und erlebnisreich und die beiden Holzwürmer sind wieder mittendrin:

Franz wurde zum Baumeister, kümmerte sich um Kranke und Ausgestoßene, verzichtete auf den Luxus seines Vaters, entschloss sich zu einem

Jugendchor Zossen

montags um 17:00 Uhr (an Schultagen)Leitung: Benjamin Petereit

ZossenKirchplatz 4

Gospelchor dienstags um 19:30 Uhr (an Schultagen)Leitung: Benjamin Petereit

ZossenKirchplatz 4

KirchenchorSperenberg

donnerstags um 19:30 UhrLeitung: Jörg Borleis

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

KirchenchorZossen

freitags um 19:30 Uhr (an Schultagen)Leitung: Benjamin Petereit

ZossenKirchplatz 4

PosaunenchorSperenberg

montags um 19:30 Uhr und freitags um 19:00 UhrLeitung: Andreas Hemmerling

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

FlötenkreisSperenberg

montags um 18:00 Uhr (an Schultagen)Leitung: Andreas Hemmerling

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

FlötenkreisZossen

Erwachsene: freitags (14-täglich im Wechsel) um 18:15 Uhr (an Schultagen)Kinder: montags 16:30 Uhr (an Schultagen)Leitung: Benjamin Petereit

ZossenKirchplatz 4

Gitarrenkurs- Fortsetzung

freitags (14-täglich im Wechsel) um 18:15 Uhr (an Schultagen)Leitung: Benjamin Petereit

ZossenKirchplatz 4

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Konzerte und andere musikalische Veranstaltungen

Nr. 45 (März - Mai 2019) Seite 19

Gemeindesaal Zossen am 2. März, 16:30 Uhr

Cembalokonzert

Ausführende: Professor Andreas Marti aus Bern (CH)

Eintritt: 6,­ €

Dorfkirche Wünsdorf am 14. April, 17:00 Uhr

"Orgel plus…"

Ausführende: Andreas Kaiser, Orgel und Gastmusiker

Eintritt frei, am Ausgang erbitten wir eine Spende!

St.-Sebastian-Kirche Baruth am 28. April um 14:30 Uhr

Frühlings­Chorkonzert

Ausführende: Goersch´e Chorgemeinschaft 1842 Baruth/ Mark

Eintritt frei! Um Spenden wird gebeten.

Dorfkirche Sperenberg am 12. Mai um 17:00 Uhr

Cello-Soirée

Kammermusik für 3 Celli und Klavier

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um Spenden gebeten

St.-Sebastian-Kirche Baruth am 12. Mai um 18:00 Uhr

"Gregorianik meets Pop"

Ausführende: The Gregorian Voices

Eintritt: an der Abendkasse 25,­ €, im Vorverkauf 21,90 €

(Vorverkaufstellen entnehmen Sie bitte der örtlichen Presse)

St.-Sebastian-Kirche Baruth am 24. Mai um 19:00 Uhr

Werke aus drei Jahrhunderten - Orgelkonzert

Ausführender: "Fahrradkantor" Martin Schulze

Eintritt frei! Um Spenden wird am Ausgang gebeten.

Dorfkirche Sperenberg am 26. Mai, 15:00 Uhr

"Eine kleine Frühlingsweise" ­ A­Capella­Konzert

Ausführende: "Die Quadrophoniker" & "ACHT im EINklang"

Eintritt: 10,­ €

Das Kaffeemobil wird vor der Kirche in der Pause für Sie bereitstehen.

Marktplatz Zossen Open Air am 2. Juni, 10:30 Uhr

"Der Franz, der kann's ­ wenn Holzwürmer nach Assisi pilgern"

Musikalisches Singspiel (nähere Infos siehe auf diesen Seiten unten)

Ausführende: Gabi und Amadeus Eidner, Chemnitz

Dorfkirche Wünsdorf am 2. Juni, 18:00 Uhr

"Orgel plus…"

Ausführende: Andreas Kaiser, Orgel und Gastmusiker

Eintritt frei, am Ausgang erbitten wir eine Spende.

Dreifaltigkeitskirche Zossen am 9. Juni, 20:00 Uhr

"Nacht der Offenen Kirche" ­ Country­ und Gospelkonzert

Ausführende: Steffen Jäkel und Band,

Benjamin Petereit ­ Happy­Gospel­Singers­Zossen

In der Konzertpause wird vom Aktionskreis ein Catering gereicht!

Spenden erbeten!

Leben in Demut und Schlichtheit, begeisterte Gleichgesinnte, die sich ihm anschlossen, zähmte einen Wolf und

reiste schließlich über das Mittelmeer zum Sultan, um auch ihm von seinen tollen Erfahrungen mit Gott zu berichten.

Franz war auch der erste Prediger, der den Menschen zu Weihnachten anhand einer Krippe die überwältigende Lie-

be Gottes deutlich machte. In seinem Krippenspiel veranschaulichte er den Menschen, dass Gott seinen Sohn Jesus

Christus in ärmlichsten Verhältnissen auf der Erde ankommen ließ, um den Menschen zu dienen.

Schließlich mündet alles in einen wunderbaren "Sonnengesang" ­ ein Hohelied auf die phantastische Schöpfung

Gottes, die sich auf so vielfältige Weise in unserer Welt widerspiegelt. Benjamin Petereit

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VERANSTALTUNGEN IN DER REGION

Kirche aktuellSeite 20

7. April 2019, 10:30 UhrRegionalgottesdienst zu Judika

H erzliche Einladung zum Regionalgottesdienst nach Paplitz!

Im Anschluss an den Kinderbibeltag erleben wir die Christenlehrekinder im Gottesdienst

mit einer modernen Übertragung von Psalm 140. Am Samstag davor beschäftigen sich die

Kinder in Klausdorf mit ihren Katechetinnen

Monika Knuth, Marianne Kalz und Annegret

Horn mit dem Thema "WUT".

Am Sonntag "Judika", der seinen Namen

aus dem Psalm 43,1 bekam: (Judica me,

Deus = Richte mich, o Gott) geht es auch

um Gottes Antwort an alle, die Ihren Willen

leben und deshalb leicht "Ihre" Gerechtig­

keit zum Maßstab für alle machen wollen.

Begegnung in der Region unseres Kirchen-

kreises ist immer wieder belebend. Die Paplitzer Gemeinde freut Sich auf Ihr Kommen!

Markus Sehmsdorf

Einladungen

23. März 2019Ältestenrüste im Kirchenkreis

D ie Gemeindekirchenräte im Kirchen­

kreis Zossen­Fläming sind am 23. März

zu einer Ältestenrüste in die Petrikirche in

Luckenwalde eingeladen. Der Kirchenkreis

möchte am Ende der Legislaturperiode den

Ältesten danken für die Verantwortung, die

sie in den Gemeinden unseres Kirchenkreises

übernehmen, für die Zeit und für alle Gaben

und Begabungen, die sie einbringen. Die Ältes­

tenrüste in diesem Jahr soll ein "Update" bie­

ten zu allem, was sich zum Beispiel mit dem

neuen Haushaltsbuch geändert hat oder was

bei Bauvorhaben zu bedenken ist. Es wird eine

besondere Stadtführung durch Luckenwalde

geben und manche werden staunen, was es

in unserer schönen Region Überraschendes zu

entdecken gibt. Außerdem soll es einfach ein

schöner Tag miteinander werden. AHg

Vorgesehenes Programm:10:00 Uhr Ankommen und Stehkaffee

10:15 Uhr Geistlicher Impuls und Begrüßung

10:30 Uhr Workshops

(Rechtliches für Gemeindekirchen­

räte / Haushaltsplan lesen / Fried­

höfe / Immobilien)

12:00 Uhr Mittagessen

13:00 Uhr Stadtführung

"Den Spuren nachgehen. Vor 150

Jahren wurde die Jüdische Gemeinde

in Luckenwalde gegründet (2. Sept.

1869)" mit Pfr. em. D. Riemer

14:30 Uhr Reisesegen

15:00 Uhr Ende

30. Mai 2019, 10:30 UhrRegionalgottesdienst zu Christi Himmelfahrt

H errentag oder Vatertag nennen manche diesen Tag, und es stimmt ja auch: Christus,

der Herr der Kirche, fährt auf zu seinem himmlischen Vater. Christi Himmelfahrt – die­

ses besondere Fest im Kirchenjahr –

wollen wir mit einem regionalen

Open­Air­Familiengottesdienst feiern,

in diesem Jahr wieder am Krummen

See auf dem Pfarrgrundstück in

Sperenberg, Karl­Fiedler­Straße 14.

Nach dem Gottesdienst wollen wir

bei einem Imbiss, zu dem alle etwas

mitbringen, das Mitgebrachte teilen

und weiter gemütlich zusammen

sein. Also: Herzliche Einladung am

30. Mai nach Sperenberg!

Andreas Hemmerling

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Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 21

Demnächst ...

Juni 2019

09.06. Konfi rmation in Baruth

09.06. Nacht der Offenen Kirche

Zossen

10.06. Regionalgottesdienst

Glashütte

14.­21.06. Gemeindefreizeit der

KG Sperenberg in Zinnowitz

16.06. Jubelkonfi rmation in Zossen

19.­23.06. Deutscher Evangelischer

Kirchentag in Dortmund

.

August 2019

09.­11.08. Regionales Zeltwochenende

der Konfi rmanden in Sperenberg

24.08. Kreiserntefest in Paplitz

25.08. Gemeindefest in Sperenberg

Später

07.09. Landesposaunentag

in Wittstock/Dosse

Pfi ngstsonntag, 9. Juni, ab 19:30 Uhr:Nacht der Offenen Kirche in der Dreifaltigkeitskirche Zossen

I n diesem Jahr veranstaltet unsere Kirchengemeinde wieder die "Nacht der Offenen Kirche".

Um 20:00 Uhr beginnt ein "Country­ und Gospelkonzert" und gibt interessierten Besuche­

rinnen und Besuchern die Möglichkeit für ein außergewöhnliches Erlebnis. Steffen Jäkel und

seine Quadrophoniker/Band sowie die Happy­Gospel­Singers unserer Kirchengemeinde unter

der Leitung von Kantor Benjamin Petereit musizieren in diesem Konzert.

Außerdem haben Sie die Chance, die Kirche in ihrem Heimatort zu besuchen, Ruhe zu fi nden

und Gespräche zu führen. In der Konzertpause gibt es ein le­

ckeres Catering, welches der Aktionskreis unserer Kirchenge­

meinde vorbereiten wird. Eine herzliche Einladung an Sie, am

Pfi ngstsonntag in unsere wunderschöne Kirche zu kommen.

Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung entnehmen Sie

bitte den Abkündigungen in den Gottesdiensten, den Aushän­

gen im Schaukasten der Kirchengemeinde sowie den Ankün­

digungen in der lokalen Presse.

Benjamin Petereit

Pfi ngstmontag, 10. Juni 2019, 14:00 UhrRegionalgottesdienst: "Geh aus mein Herz und suche Freud!"

E s ist schon fast Tradition: Zu Pfi ngsten jet´s ins Jrüne! Wir laden ein zum Open­Air Got­

tesdienst um 14:00 Uhr ins Museumsdorf Glashütte. Dr. Goes, der verantwortliche

Direktor, hat uns auch in diesem Jahr wieder eingeladen.

Anschließend gibt es bei Kaffee und Kuchen

wieder Zeit für Begegnung mit "alten Be­

kannten" und "neuen Interessierten"! Der

Posaunenchor unterstützt uns im Singen.

Entdecken wir nicht nur die vielen schö­

nen Orte in Brandenburg, sondern auch die

Menschen, die einfach immer wieder in der

Begegnung Glück und Frieden bringen.

Ich bin dabei!

Ihr Markus Sehmsdorf

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KONFIRMANDEN, GRUPPEN UND KREISEA

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Kirche aktuellSeite 22

Konfi rmanden-kurs

Treffen der Vorkonfi rmanden / Konfi rmanden BaruthSamstag, 16.03.,13.04., 10:00-14:00 Uhr Unterricht 25.05.

BaruthW.-Rathenau-Pl. 7

Treffen der Vorkonfi rmanden / Konfi rmanden Sperenberg montags 17:00 Uhr wöchentlicher Unterricht

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

Treffen der Vorkonfi rmanden / Konfi rmanden Wünsdorf und ZossenSamstag, 23.03.,13.04. 09:30-14:00 Uhr Vor­ und Hauptkonfi rmanden 11.05. 09:30-14:00 Uhr nur Vorkonfi rmanden 11.05.-12.05. ab 09:30 Uhr nur Konfi rmanden ab 16:00 Uhr – Konfi Prüfung ab 17:30 Uhr – Abschlussgrillen mit Eltern und der Jungen Gemeinde

ZossenKirchplatz 4

Regionales Zeltwochenende für Konfi rmanden09.-11. August 2019Informationen und Anmeldung in den Pfarrämtern

SperenbergPfarrgarten

Junge Gemeinde

Treffpunkt für Jugendliche ab 14 Jahren im Jugendkellerdienstags 18:00 Uhr

ZossenKirchplatz 5-6

Treffpunkt für Jugendliche ab 14 Jahren im Jugendraum14.03., 09.05. 17:00 Uhr

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

Gesprächs-angebote

Begegnungstreffen von Gefl üchteten und interessierten Menschenmontags 16:00 Uhr Leitung: Hartmut Hochbaum Kaffee, Gespräch, Austausch

WünsdorfAm Kirchplatz 11

Gesprächskreis "BIBEL aktuell"am ersten Dienstag im Monat Leitung: Andreas Hemmerling05.03., 07.05. 19:30 Uhr

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

Gesprächskreis Leitung: Hartmut Hochbaumdonnerstags 19:00 Uhr21.03., 11.04., 16.05.

ZossenKirchplatz 5-6

Glaubenskurs nach Absprache Leitung: Hartmut Hochbaum15. April 19:00 Uhr, bitte melden: 033 702 / 20 690

ZossenKirchplatz 5-6

Passions-andachten

donnerstags 7. März bis 11.April 15:00 Uhr Leitung: Markus Sehmsdorf

BaruthW.-Rathenau-Pl. 7

Sakristei/KircheGründonnerstag 18. April 15:00 Uhr

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Zu unseren Gruppen und Kreisen kann natürlich jede/r kommen, die/der Lust hat und sich in diesen Gruppenwohl fühlt – unabhängig von der Gemeindezugehörigkeit.

Nr. 45 (März - Mai 2019) Seite 23

Handarbeits-kreis

mittwochs 14-täglich Leitung: Heidrun Hemmerling06.03., 20.03., 19:30 Uhr Tee, Basteln, Handarbeiten01.05., 15.05., 29.05.

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

Frauenkreis/Frauenhilfe

donnerstags 14-täglich Leitung: Elisabeth GranzinMärz-April: siehe Passionsandachten! (Tel.: 033 704 / 6 70 9002.05., 16.05. 15:00 Uhr

BaruthW.-Rathenau-Pl. 7

Kirche Sakristei

am dritten Montag im Monat Leitung: Andreas Hemmerling18.03., 15.04., 20.05. 14:00 Uhr Kaffeetrinken, Singen, Thema

SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

am dritten Dienstag im Monat Leitung: Elke Krüger19.03., 16.04., 21.05. 19:00 Uhr (Tel. 033 702 / 66 419)

WünsdorfAm Kirchplatz 11

Mütterkreis montags im monatlichen Rhythmus Leitung: Hartmut Hochbaum11.03., 08.04., 13.05.

ZossenKirchplatz 5-6

Teenachmittag/Frauenkreis

dienstags im monatlichen Rhythmus Leitung: Leen Fritz,12.03., 09.04., 07.05. 14:00 Uhr Hartmut Hochbaum

ZossenKirchplatz 5-6

Kirchenkaffee freitags im monatlichen Rhythmus Leitung: Hartmut Hochbaum08.03., 12.04., 10.05. 14:00 Uhr Andacht, Kaffeetrinken, Thema

SaalowDorfaue 19

dienstags im monatlichen Rhythmus Leitung: Leen Fritz,05.03., 02.04., 14.05. 14:00 Uhr Hartmut Hochbaum

SchöneichePlanstraße

Gemeinde-kreis

am dritten Mittwoch im Monat Leitung: Andreas Hemmerling20.03., 17.04., 15.05. 14:00 Uhr Kaffeetrinken, Singen, Thema

Klausdorf Bahnhofstr. 12

Seniorenkreis am vierten Dienstag im Monat Kontakt/Information per26.03., 23.04., 28.05. 14:00 Uhr Tel. 033 702 / 6 18 49

WünsdorfAm Kirchplatz 11

Senioren- nachmittag

am vierten Montag im Monat Leitung: Andreas Hemmerling25.03., 27.05. 14:30 Uhr Kaffeetrinken, Volksliedersingen Mitfahrmöglichkeit: 14:00 Uhr ab Pfarrhaus Sperenberg Bitte vorher telefonisch im Pfarramt (033 703 / 72 16) melden.

SeniorenheimSaalow

Horstweg Saalow 1

Tanzkreis 19:30 Uhr Leitung: Nathalie AltnöderTermine nach Absprache – Kreistänze, TeeBitte Aushänge beachten!

Klausdorf Bahnhofstr. 12

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CHRISTENLEHRE / KINDERKIRCHE – RELIGIONSUNTERRICHT – KINDERGOTTESDIENSTA

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Kirche aktuellSeite 24

Christenlehre/Kinderkirche

(Annegret Horn)

Jeden Mittwoch 14:30 Uhr Kinder der Klassenstufen 1 bis 3 BaruthWaldweg 1

Jeden Mittwoch 16:30 Uhr Kinder der Klassenstufen 4 bis 6 BaruthW.-Rathenau-Pl. 7

Jeden Montag 16:00 Uhr Kinder der Klassenstufen 1 bis 6 SperenbergKarl-Fiedler-Str. 14

Christenlehre/ Kinderkirche/AG Kinderkirche

(Monika Knuth)

Achtung Mellensee! Da die AG Kinderkirche in der Grundschule Mellensee z.Z. von sehr wenigen Kindern besucht wird (max.2­3), sind alle interessier­ten Kinder ab sofort zu den bestehenden Kindergruppen nach Zossen und Wünsdorf eingeladen. Nach Absprache mit den betroffenen Familien kann ich die regelmäßig teilnehmenden Kinder aus Mellensee abholen und mit nach Wünsdorf nehmen. Sollte weiter Bedarf sein, melden Sie sich bitte bei mir.

MellenseeHauptstraße 16

Jeden Mittwoch 15:30 Uhr Kinder der Klassenstufen 1 bis 6 WünsdorfAm Kirchplatz 11

Jeden DonnerstagJeden Donnerstag

16:00 Uhr17:00 Uhr

Kinder der Klassenstufen 1 bis 3Kinder der Klassenstufen 4 bis 6

ZossenKirchplatz 5-6

Religions-unterricht

Evangelischer Religionsunterricht wird an folgenden Schulen erteilt: Dabendorf: Grundschule (Lehrkraft: Kristin Wild/Corinna Busch) Sperenberg: Anne­Frank­Grundschule (Lehrkraft: Annegret Horn) Wünsdorf-Waldstadt: Grundschule (Lehrkraft: Monika Wolf) Zossen: Goetheschule (Lehrkraft: Corinna Busch)Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler unabhängig von ihrer Kirchenzugehörigkeit.Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich. Informationen im Schulsekretariat.

Kinder - & Familien-gottesdienste

Hallo Kids, Ihr seid herzlich eingeladen zum Kindergottesdienst (K), der gemeinsam mit den Erwachsenen beginnt (vor der Predigt geht es dann zum Extra­Gottesdienst für Euch) oder zum Familiengottesdienst (F) gemeinsam mit Eurer Familie (s. S. 14­17)!

21. 04., 12.05. Baruth

03.03., 21.04. Sperenberg

14.04., 02.06. Zossen

Krabbelgruppe in ZossenLiebe Eltern mit kleinen Wichten!Wir sind eine Gruppe junger Mamis, die eine Krabbelgruppe gebildet haben. Wenn auch du Lust hast, mit uns gemeinsam zu singen, zu spielen und sich auszu­tauschen, dann komm doch mit deinem kleinen Wicht vorbei. Ihr trefft uns jeden Donnerstag 09:30 Uhr im "Kinderraum" an. Wir freuen uns auf euch!

ZossenKirchplatz 5-6

(Pfrn. Fritz)

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DER KLEINE GEMEINDEBRIEF

Nr. 45 (März ­ Mai 2019) Seite 25

KinderbibeltageAuch in diesem Jahr laden Annegret Horn, Marianne Kalz und Monika Knuth alle Kinder zu unseren Kinderbibeltagen ein. Wir treffen uns wieder am Sonnabend vor dem Regionalgottesdienst am 6. April diesmal in Klausdorf. Unser Thema in diesem Jahr: "Wohin mit der Wut?"Sicher warst Du schon mal wütend und das hat anderen und vielleicht Dir selber nicht gefallen. Da ma­chen wir Dinge, die anderen unter Umständen wehtun. Wir wollen gemeinsam überlegen und auspro­bieren, was wir noch so machen können, wenn die Wut in uns ganz groß wird ..., so, dass es nieman­dem wehtut und es Dir besser geht.Also, sei herzlich eingeladen am 6. April von 10:00-16:00 Uhr im Gemeindezentrum in Klausdorf. Wie immer sorgen wir für gute Verpfl egung. Am Sonntag, 7. April, nehmen wir gemeinsam am Regional­gottesdienst in Paplitz um 10:30 Uhr teil.Wir freuen uns auf Euch, Monika Knuth

Pilgern für KinderUnsere diesjährige Pilgertour für Kinder fi ndet wieder in den ersten Ferientagen statt und führt uns dieses Jahr von Pitschen­Pickel (nahe Dah­me) durch wunderschöne Natur bis zum Schloss Wiepersdorf. Vom 20. Juni bis 23. Juni sind wir unterwegs und schlafen in Kirchen und Gemein­deräumen. Weitere Informationen gibt es bei Monika Knuth und Annegret Horn

Zum Vormerken: TurmnachtDie diesjährige Baruther Turmnacht fi ndet vom 30. bis 31. August statt. Der höchste Schlafplatz in Baruth wartet auf euch und viele weitere span­nende Dinge. Information und Anmeldung in der Christenlehre. Annegret Horn

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JUNGE GEMEINDE

Kirche aktuellSeite 26

Wenn Du Konfi bist oder schon länger darüber hinaus, dann bist Du auf diesen Seiten genau richtig unterwegs. Hier erreichen Dich herzliche Einladungen der Jungen Gemeinden Deiner Region und aktuelle Informationen aus der Jugendarbeit unseres Kirchenkreises.

5. Auftanken bei Kochen und Andacht (Zossen)

12. Den Blick schärfen bei Film und Pizza (Zossen)

19. Spiele, Essen und mehr (Zossen)

26. Musik und mehr (Zossen)

2. Auftanken bei Kochen und Andacht (Zossen)

9. Vorbereitung Osternacht (Zossen)

16. Vorbereitung Osternacht (Zossen)

23. Den Blick schärfen bei Film und Pizza (Zossen)

30. Spiele, Essen und mehr (Zossen)

7. Vorbereitung des Konfi abschlusses (Zossen)

14 Auftanken bei Kochen und Andacht (Zossen)

21. Den Blick schärfen bei Film und Pizza (Zossen)

28. Spiele, Essen und mehr (Zossen)

JG Zossen – immer dienstags, ab 18:00 Uhr im Jugendkeller Kirchplatz 5/6

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Misch mit und besuche uns auf:

Jugendfreizeit Zossen "JG"

JG Sperenberg – an jedem zweiten Donnerstag im Monat 17:00 Uhr

In der Nacht vom 20. auf den 21. April

treffen wir uns ab 20:00 Uhr am Feuer im Pfarrgarten in Zossen und wachen

gemeinsam in der Osternacht.

Zusammen bereiten wir den Gottesdienst (05:30) vor, essen, singen und reden viel.

Und du bist herzlich eingeladen!!

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Nr. 45 (März - Mai 2019) Seite 27

Jugendgottesdienst Heiligabend 2018

H eiligabend, 23:00 Uhr, der alljährliche Jugendgottesdienst in unserer

schönen Zossener Dreifaltigkeitskirche. Dieses Jahr unter dem Motto

"Träume". Im Schein der Kerzen sind wir alle zusammengerückt und haben

die Mischung aus Besinnlichkeit, jugendlicher Frische und gemeinsamem

Träumen genossen. Unsere Band, die sich extra für diesen Abend zusammen-

gefunden hatte, spielte neue Stücke und auch Klassiker, eine tolle Mischung

eben! Ein kleines Theaterstück, erzählt von der hauseigenen Märchenfee,

thematisierte die Träume der Hirten auf dem Weg zum Jesuskind. Gewoben

wurden diese Träume von 2 Engeln, mitten in ihrer Engels­Zwischenprüfung,

die sie dann mit Bravour bestanden haben! Auch die Predigt mit Worten wie "I

have a dream!" ("Ich habe einen Traum!") regte zum Nachdenken an. Alles in

allem war es ein wunderschöner Abschluss für einen Heiligabend wie diesen,

den wir alle gerne mit einem Kinderpunsch und ein paar Seifenblasen aus-

klingen ließen. Und der Leitspruch des Gottesdienstes klingt hoffentlich noch

lange nach: "Traut euch zu träumen!"

Jakob JG Zossen

Third Friday im Januar

D er dritte Freitag im neuen Jahr und was

heißt das? Die Kirchenpartyreihe "Third Fri-

day" des Kirchenkreises Zossen­Flämimg geht

in die nächste Runde! Diesmal haben wir uns in

Groß Machnow getroffen und wie immer mit Es-

sen und Andacht gestartet. Direkt danach feierten

wir in der kleinen Dorfkirche mit der Band "Upsi-

dedown", die schon vor einem Jahr in Zossen den

Third Friday eröffnet hatte! Tolle Band mit eigenen

Interpretationen vieler bekannter Popsongs, ge-

mischt mit Jazz­Elementen und Geige. Die Party

endete mit DJ Unicorn und gemeinsamem Fußball

und Tischtennis spielen. Wir freuen uns schon auf

den Nächsten, seid dabei!

Jakob JG Zossen

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Diese Unternehmen unterstützen unsere Arbeit und unsere Gemeinden:

Ihnen und allen anderen

Sponsoren, Spendern und Helfern

sei herzlich gedankt!

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Nr. 45 (März - Mai 2019) Seite 29

Ambulanter Palliativ- und Hospizdienst Luckenwalde e.V.

Jeder Abschied ist schwer. Abschied zu nehmen tut weh. Du kannst dem Schmerz des Abschieds nicht ausweichen. Möchtest Du dich ihm stellen?

Angelehnt Anselm Grün

Geschützter Raum für die Trauer

Der Ambulante Palliativ­ und Hospizdienst e.V. Luckenwalde arbei-

tet ehren amtlich im Landkreis Teltow Fläming mit professionell aus­

gebildeten Trauerbegleitern.

Im geschützten Raum können Betroffene in Gruppen­ oder Einzelge-

sprächen ihrer Trauer Ausdruck geben. Alles was helfen kann, alles

was belastet, alle beklemmenden Gefühle und Gedanken finden hier

einen sicheren Rückzugsort. Hier darf alles gesagt werden.

Wer sich vorstellen kann, in der schweren

Lebenssituation Gleichgesinnte zu treffen

um mit ihnen in den Austausch zu treten,

der hat die Möglichkeit das Trauercafè zu

besuchen.

Ab dem 22.08.2018 bietet der Ambulante

Palliativ­ und Hospizdienst Luckenwalde e.V.

in der Tagespflege Krüger, Zossener Stras-

se 23 c, 15838 Am Mellensee ab 17:00 Uhr

ein Trauercafè an. Treff ist immer der 3. Mitt-

woch im Monat. Nähere Informationen tele-

fonisch zu erfragen 03371/699177.

Ansprechpartnerin & Koordinatorinnen:

Ulrike Sieling & Friederike Schneider

Das ist uns sehr wichtig:

Dieser farbige Gemeindebrief spricht an. Er kostet aber auch Geld. Wenn Sie helfen möchten, dann spenden Sie bitte auf das Konto: Empfänger: Kirchenkreisverband SüdBIC: BELADEBEXXX (Berl.Sparkasse)IBAN: DE25 1005 0000 4955 1906 72mit dem Stichwort "Gemeindebrief".

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Kirche aktuellSeite 30

"UND SIEHE, ICH BIN BEI EUCH ALLE TAGE BIS AN DER WELT ENDE"Andacht

Jesus Christus spricht: "Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis

an der Welt Ende" – über diese Monatslosung für April möchte ich

nachdenken. Diese Worte sind Jesu "letzte Worte" im Matthäus­

evangelium. Diese Monatslosung versucht meiner Meinung nach,

eine Brücke über alle Spannungen des Lebens hinweg zu bauen.

Im April feiern wir in diesem Jahr das Ende der Passion oder einfach

gesagt, der Leidensgeschichte Jesu mit seinem Tod am Kreuz (Kar­

freitag) und den Sieg über den Tod durch seine Auferstehung am

Ostersonntag.

O–stern – welch ein schöner Klang des Wortes. Das Lange "O" er­

zeugt ein Staunen und der "Stern" am Wort folgt. Ein neues Licht!

Endlich erkennen, dass der Mensch doch nicht Dreh­ und Angel­

punkt ist, für die Zukunft dieser Erde, mit seiner gefährlichen Selbst­

sicherheit und Ahnungslosigkeit.

Ostern – das ist die Zusage einer lebensrettenden Verbindung von

Gott an dich: Seht doch! – sagt Jesus. Eine Begleitung bietet er im

Leben an. Und diese ermöglicht Gemeinschaft über bestehende

Grenzen hinweg, "Ich bin bei euch!"

Bei allen Katastrophenprophetien dieser Zeit zum Klima, zu der

Verteilung der Rohstoffe, bei der Verschuldung der Staaten oder

der immer stärker werdenden Ungerechtigkeit zwischen Reich und

Arm, bei Krieg und Vertreibung und bei aller Werbung durch andere

Religionen – sagt

Jesus: "Ich bin bei

euch!"

Und mit EUCH

meint Jesus nicht

die Anderen, son­

dern mich in Bezie­

hung mit den Ande­

ren, mit manchmal

auch Fremden. Er

möchte zur Brücke

werden um Konfl ikte zu überwinden und damit für einen Frieden

sorgen, der Zukunft ermöglicht.

Ich denke dabei z.B. an vermittelnde Eltern oder Lehrer, die schon

im Keim den anbahnenden Konfl ikt entschärfen können. Wenn Sie

da sind, dann ist Frieden möglich.

"Ich bin bei euch" sagt Jesus. Und damit meint er auch die, mit de­

nen er mitleidet, denn er hat erfahren müssen, dass der Mensch

das Leiden anderer Menschen billigend in Kauf nimmt. Er weiß, dass

im Streben nach Macht und Einfl uss oft das Menschliche vergessen

wird. Er selbst musste am Kreuz sterben wie ein Verbrecher. Hier

hat Jesus erfahren, welche Kraft "Gottes­Begleitung" hat.

Er wusste sich in seinem Leiden durch die Liebe seines Vaters ge­

tragen. Er wusste Gott bei sich und war deshalb auch im Sterben

nicht allein. Und deshalb bietet er uns Begleitung an, gegen alle

bisherige Vernunft. Auch denen, die mit ihrem Handeln zu meinen

Feinden wurden. Ich bin immer bei euch. Ein Versprechen, dass Halt

gibt und damit Lebensmut freisetzt. Lebensmut für alle, die Sorgen

oder Angst vor der Zukunft haben. Und dieses Versprechen gilt je­

den Tag, bis an das Ende der Welt. Weiter kann Zusage nicht gehen.

Weiter kann Halt nicht gehen. Denn diese Zusage schließt den Tod

mit ein, gibt Halt im Sterben und eröffnet so neues Leben durch die

Auferstehung.

Die Brücke zwischen Leben – Lieben – Leiden – Tod – Ewigem Leben

ist diese Zusage: Ich bin bei euch! Mit diesen Jesuswort verbun­

den ist Gottes "Ja" an dich, dass er dir in der Taufe zugesprochen

hat. Durch die Taufe gehören wir zur Gemeinschaft der Heiligen.

Heil schaffen auf Erden wird durch Gottes Begleitung: "Ich bin bei

euch!", zum Auftrag für eine bessere Welt. So wünsche ich uns,

dass wir durch die Begleitung Gottes die Kraft und den Mut ge­

winnen, die Zukunft unserer Erde so mitzugestalten, damit unser

Menschsein wieder einen stolzen Klang bekommt, so wie O–STERN.

April – April, der weiß schon, was er will!

Ihr Pfr. Sehmsdorf

Pf. Markus SehmsdorfBaruth

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KONTAKTE

Pfarrsprengel Baruth/Markwww.kirchengemeinde­baruth.de

Pfarramt: Pfarrer Markus [email protected] W.­Rathenau­Platz 7, 15837 Baruth/Mark

Tel.: 033 704 / 66 304 | Fax: ~ / 67 771

Gemeindebüro: Silke HaberlandHaberland@kva­berlin­sued.deW.­Rathenau­Platz 7, 15837 Baruth/Mark

Tel.: 033 704 / 66 304 | Fax: ~ / 67 771

Arbeit mit Kindern: Dipl.-Theol. Annegret [email protected]

Tel.: 0160 / 97 57 83 16

Ev. Kirchengemeinde BaruthGKR: Corinna Jänchen

[email protected] Rudolf­Breitscheid­Str. 26, 15837 Baruth/Mark Tel.: 033 704 / 66 471

Ev. Kirchengemeinde Groß ZieschtGKR: Dr. Martin Behnisch

[email protected] Gr. Zieschter Dorfstr. 29, 15837 Baruth/Mark, OT Gr. Ziescht Tel.: 033 704 / 66 545

Ev. Kirchengemeinde PaplitzGKR: Hanna Krüger

Krueger­paplitz@t­online.de Paplitzer Hauptstraße 6, 18537 Baruth/Mark, OT Paplitz Tel.: 033704 / 61 902

Ev. Kirchengemeinde Sperenberg www.kkzf.de/sperenberg Karl­Fiedler­Str. 14, 15838 Am Mellensee, OT Sperenberg

Pfarramt: Pfarrer Andreas Hemmerlingkirchengemeinde­[email protected]

K.­Fiedler­Str. 14, 15838 Am Mellensee, OT Sperenberg Tel.: 033 703 / 72 16 | Fax: ~ / 68 519

Gemeindebüro: Elke Plaschkee.plaschke@kva­berlin­sued.de

Tel.: 033 703 / 69 562

Kirchenmusik: Jörg [email protected]

Kirchstr. 15, 15755 Teupitz Tel.: 033 766 / 41 937

Arbeit mit Kindern: Dipl.-Theol. Annegret Horn (s. Ev. Kirchengemeinde Baruth)

GKR: Dr.-Ing. Axel Roth [email protected] Bahnhofstr. 12, 15838 Am Mellensee, OT Klausdorf Tel.: 033 703 / 70 900

Pfarrsprengel Zossen-Wünsdorf

Pfarrämter: Pfarrerin Leen Fritz [email protected] Kirchplatz 3, 15806 Zossen Mobil: 0151 / 626 666 49

Pfarrer Hartmut Hochbaum [email protected] Büro: Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen, OT Wünsdorf Tel.: 033 702 / 20 690 und: Kirchplatz 5­6, 15806 Zossen, Tel.: 033 77 / 335 615

Ev. Kirchengemeinde Zossen www.kkzf.de/zossen Kirchplatz 5­6, 15806 Zossen

Gemeindebüro: Angelika Wernecke [email protected] Tel.: 033 77 / 335 630 | Fax: 033 77 / 335 656

Kirchenmusik: Benjamin Petereit [email protected] Kirchenmusikbüro: Kirchplatz 3, 15806 Zossen Tel.: 033 77 / 335 618 | Mobil: 0176 / 411 63 420

Arbeit mit Kindern: Monika Knuth Monika­Knuth@t­online.de Mobil: 0179 / 21 062 59

GKR: Wolfgang Graebert GKR­Vorsitzender@kirche­zossen.de Tel.: 033 77 / 303 954

Ev. Kirchengemeinde Wünsdorf www.kkzf.de/wünsdorf Am Kirchplatz 11, 15806 Zossen, OT Wünsdorf

Gemeindebüro: Elke Plaschke e.plaschke@kva­berlin­sued.de Tel.: 033 702 / 66 502 | Fax: 033 702 / 604 930

Arbeit mit Kindern: Monika Knuth (s. Ev. Kirchengemeinde Zossen)

Bevollmächtigtenausschuss: Benjamin Petereit (s. Ev. Kirchengemeinde Zossen)

Ev. Kirchenkreis Zossen-Fläming www.kkzf.de Superintendentin Dr. Katrin Rudolph [email protected]

Superintendenturbüro: Dorett Schlegelmilch/Elke Plaschke [email protected] Kirchplatz 4, 15806 Zossen Tel.: 033 77 / 335 610 | Fax: 033 77 / 335 612

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WIR LADEN HERZLICH EIN

Erster Freitag im März:

Weltgebetstag 2019 aus Slowenien

"Kommt, alles ist bereit!"

Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die sloweni­

schen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Got­

tesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und

Adria, Slowenien.

Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz da – besonders für

all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Ge­

fl üchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat

dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträchtig umgesetzt.

Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäi­

schen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen

sind knapp 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wur­

zeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glau­

ben.

Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Den­

noch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Men­

schen aus aller Welt. Sie brachten vielfältige kulturelle und religiöse

Einfl üsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teil­

staat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fort­

schritt. Heute liegt es auf der "berüchtigten" Balkanroute, auf der

im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung gefl üchtete Men­

schen nach Europa kamen.

Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slo­

wenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein.

Lassen Sie sich herzlich einladen zum Weltgebetstagsgottesdienst, am 1. März 2019

• in Sperenberg in der Kirche um 18:00 Uhr

• in Baruth in der Kirche um 18:00 Uhr

• in Zossen im Gemeindesaal auf dem Kirchplatz um 19:00 Uhr

Im Anschluss gibt es in allen drei Orten ein gemütliches Beisammensein mit landestypischen Speisen.

Ihr ökumenisches Vorbereitungsteam