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Frühling 2012 8. Ausgabe Im Interview Jürgen Zartmann Österliche Leckereien Großeltern & Enkelspaß Veranstaltungen Preisrätsel

KaffeeZeit Magazin

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Magazin, Generation 50plus, Rostock, KaffeeZeit

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Page 1: KaffeeZeit Magazin

Frühling 2012

8. Ausgabe

Im Interview

Jürgen Zartmann

Österliche Leckereien Großeltern & EnkelspaßVeranstaltungen

Preisrätsel

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Kinder lieben witzige Motive auf ihrer Kleidung! Das haben wir uns zu Herzen genommen und die „wattpuschen“ zum Leben erweckt!

Die verrückten kleinen Figuren lassen bestimmt jedes Stück zum Lieblingsstück werden.Ihr erlebt sie in den unterschiedlichsten Situationen. Für uns Nordlichter dürfen Sonne, Strand und Meer natürlich nicht fehlen.

...und wenn auch Ihr Erwachsene Euch in die irren „Kleinen“ verliebt, selbst gern witzige Klamotten tragt, oder eine originelle Geschenkidee sucht, dann findet Ihr ganz sicher etwas in unserer Produktpalette.

Wir wünschen viel Spaß beim Tragen!

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inhalt |||

Impressum

Die „KaffeeZeit” erscheint viermal im Jahr

Herausgeber: KWITT Medien & PR, Katrin Witt, Dehmelstraße 7, 18055 Rostock,

Tel. +49 (0) 3 81 | 2 90 61 45, [email protected],

www.kaffeezeit-magazin.de;

Redaktion: Katrin Witt (V.i.s.d.P.), Gerhard Martens, Ricky Laatz, Hildegard Selle, Rainer Weber;

Satz, Gestaltung, Layout: KWITT Medien & PR; Fotos: „KaffeeZeit“, Holger Martens, Daniela Kr@zel;

Titelbild: © WavebreakMediaMicro - Fotolia.com; Druck: ODR GmbH;

Auflage: 20.000 Exemplare;

Copyright: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Alle im Maga-zin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind rechtlichgeschützt. Eine Verbreitung und / oder Verwertung ohneEinwilligung des Verlags sind nicht zulässig.

Redaktion: Alle Informationen sind sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Für dieRichtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Der Verlag behält sich Kürzungenund journalistische Bearbeitung aller Beiträge vor.

iebe Leserinnen & liebe Leser,viele kleine Vorboten kündigen ihn an: Der Früh-ling hält langsam Einzug. Die Tage werden endlichlänger, die Vögel zwitschern schon am frühen Morgen ihre Lieder, Schneeglöckchen und

Krokusse sprießen und die Sonne lockt uns ins Freie. Zeit, auch demKleiderschrank wieder einen frischen Hauch zu verpassen. Doch wasist in dieser Saison angesagt, welche Farben und Stoffe dominieren?Die Trends der diesjährigen Frühjahrsmode werden auch Sie ani-mieren, sich neu einzukleiden. Desweiteren haben wir uns schlau gemacht, mit welchen Sportarten Sie fit und gesund in den Frühlingstarten. Wassergymnastik, Walken und Radfahren sind u.a. besondersGelenk schonende Angebote, die bestimmt den ein oder anderen fürdie regelmäßige körperliche Ertüchtigung begeistern können.

Stehen Sie kurz vor Ihrer Rente oder befinden Sie sich bereits in Ihremwohlverdienten Ruhestand? Für viele Menschen ist dies zwar eine Zeit,auf die sie sich gefreut haben, die ihnen aber andererseits so viel Frei-zeit verschafft, dass sie gar nicht genau wissen, was sie mit dem neuenLuxus Zeit anstellen sollen. Dabei gibt es viele Tätigkeiten, denen mansich im Rentenalter ausgiebig widmen kann. Ob ehrenamtliches Engagement, Einsatz in der Politik oder ein kleiner Nebenjob - je nachInteresse lassen sich vielseitige Möglichkeiten finden. Und dies gilt ananderer Stelle auch für Alleinstehende. Wer sein Leben ohne Partnerbestreiten muss, kann der Einsamkeit entfliehen, indem er sich Aktivitäten sucht, bei denen man neue Kontakte knüpfen kann. Wirhaben Vorschläge zusammengetragen, wie sich der Single- und Rentenalltag abwechslungsreich und neu gestalten lässt.

Besonders stolz sind wir in dieser Ausgabe darauf, dass wir Jürgen Zartmann für ein Interview gewinnen konnten. Der beliebte Schauspieler aus der populären DDR-Serie „Zur See“ gibt Einblicke indie gegenwärtige Fernsehwelt, erinnert sich an frühere Dreharbeitenund plaudert in wenig aus dem Nähkästchen.

Viel Spaß und gute Unterhaltung mit der neuen Ausgabe Ihrer „KaffeeZeit“ wünscht Ihnen

Herausgeberin Katrin Witt & Team

INHALT

kolumne 4

poesie:ludwig uhland 5

modischer frühling 6 - 9

kulinarisches 10

spargel & wein 12

großeltern & enkel 14 - 16

neuer alltag als rentner 18

kabelkunden haben die wahl 19

sportlich in den frühling 20

es ist ein kreuz mit dem kreuz …teil 3 22 - 24

aktive singles 26 - 27

im gespräch mit jürgen zartmann 28 - 29

veranstaltungen 30 - 33

rätsel 34

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kolumne |||

Bunt in die warme JahreszeitDer Frühling bahnt sich schonungslos seinen Weg in das Jahr. Zeit für die Damenwelt, sich für die neueSommerbekleidung zu interessieren. Wer den Schlussverkauf angesichts des verregneten Sommers 2011ignoriert hat, muss sich nun um etwas Neues im Kleiderschrank kümmern. Nun heißt es, die Boutiquenmit ihren Frühjahr-/Sommerkollektionen zu stürmen!

Farbe ist für 2012 definitiv angesagt. Aus welchem Grund auch immer! „Zieht Euch bunt an!“, schriebkürzlich eine Wochenzeitschrift. Die neue Mode für den Sommer 2012 soll frisch, freudig, frei und sehrbunt aussehen. Das Schöne daran ist, die lieben Männer und Jungs können es den Frauen nachmachen.Sie dürfen sich knallig und bunt präsentieren. Ob das allerdings bei älteren Herren ankommt, ist eineFrage des Mutes. Wahrscheinlich wird sich bei ihnen das grelle Hawaiihemd nicht so gut machen. Aberwarum eigentlich nicht? Die alten Hawaiianer tragen immer fantastisch - bunte Hemden. Aber hawaiianische Wärme ist dafür schon notwendig. Es soll aber an der Ostsee einen warmen Sommer indiesem Jahr geben! Sagt man jedenfalls. So gesehen, kann man sich also schon nach modisch luftiger Bekleidung umsehen. Wer vielleicht eine attraktive Urlaubsreise gebucht hat, muss sich unbedingt dieKollektionen von Karl Lagerfeld und Konsorten anschauen. Vorzügliche und neckische Unter- und Oberwäsche haben die Textildesigner entworfen. Die meisten Menschen befürchten jedoch, dass diese Designer nur an kleinen Konfektionsgrößen herum basteln. Die meisten Konfektionsgrößen habenjedoch in der Größe einen gehobenen Charakter. Hawaiihemden in XXL+ sind eher die Ausnahme. Buntund freudig soll es auch in den Mai gehen. Neuartige Damenbadeanzüge – nur Unterteil mit Hosenträger - sind inzwischen auf dem Weg an die Strände der Mecklenburgischen Küste. Eine - wahrscheinlich ältere - Dame schrieb kürzlich in einem Leserbrief: „Was soll denn der Quatsch?“ Na ja, der Bikini kam auch nicht auf Anhieb gut an. Nun gilt es mal wieder eine Krise zu bewältigen.

Apropos KriseDas ansonsten sonnige Griechenland hat Deutschland in eine widersprüchliche Situation gebracht. Esgab zuvor goldene Zeiten für das Land. Jetzt jammern die Helenen! Sie haben alles durcheinander gebracht. Kann man noch einen Griechenlandurlaub für 2012 buchen? Man kann, man kann aber nochviel besser in Deutschland hervorragenden Urlaub verbringen. Zum Beispiel in Warnemünde, Kühlungsborn, Graal – Müritz, in Linstow oder auf Rügen. Alles ist in diesen Ferienorten schön. Will manunbedingt ins Ausland, könnte es auch Polen sein. Zum Beispiel nach Kolberg oder Misdroy. Die Polenhaben ihre Zlotys behalten und das Benzin ist dort trotzdem billiger. Dafür bekommen wir in Rostockdemnächst zwei neue Fährschiffe, mit denen man auf Kreuzlinerniveau nach Dänemark reisen kann.Ein Erfolgsmix aus dänischer Krone und dem Euro! So gesehen, könnten griechische Drachmen auchErfolg haben. In diesem oder ähnlichen Sinne wünsche ich Ihnen einen bunten, luftigen Frühling.

Ihr Gerhard Martens

Gerhard Martens

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Foto: Holger Martens

FrühlingsglaubeDie linden Lüfte sind erwacht,

Sie säuseln und wehen Tag und Nacht, Sie schaffen an allen Enden.

O frischer Duft, o neuer Klang! Nun, armes Herze, sei nicht bang! Nun muss sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag,

Das Blühen will nicht enden. Es blüht das fernste, tiefste Tal:

Nun armes Herz, vergiss der Qual! Nun muss sich alles, alles wenden.

(Ludwig Uhland, 1787-1862)

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V orfreudeauf frühlingshaften

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bugatti StoreMittelmole Am Bahnhof 1a 18119 Warnemündew w w . b u g a t t i - w a r n e m u e n d e . d e

W ir möchten sie so gerne ablegen, die dicken Wollpullover, Fleecejacken und Daunenmäntel. Die Vorfreude auf dieFrühlingsmode mit leichteren, fließenden Stoffen steigert sich mit jedemSonnenstrahl. Zwei besondere Trends zeichnen sich für das Frühjahrab. Curry, Chili, Kakao und Co. sind stark im Kommen: Gewürzfarbengeben den Ton an. Braun, beige und oliv lassen beispielsweise den gutenalten Trenchcoat zu neuen Ehren kommen. Wer seinen noch imSchrank hat, darf sich freuen. Aber auch die neuen Varianten, beispielsweise in einem geschmeidigen Oliv-Ton trumpfen groß auf.

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ModemixNEUERÖFFNUNG

Ein neuer Chic zieht am Geor-ginenplatz in Warnemünde ein.

Nach intensiver Umbauphase istdas Fachgeschäft für Damen-mode von Andrea Waldow abMitte März 2012 mit integrier-ter Änderungsschneiderei wieder

für Sie geöffnet.

Stilvolle und qualitativ hochwertigeMode aus Deutschland, Frankreichund Italien trifft auf den aus-erlesenen Geschmack der anspruchs-vollen Frau. Von Größe 36 bis 50 in

perfekter Passform.

�Neu für Sie im Sortiment:Die Strickmodekollektion „Einzigartig“ von Rabe.Pflegeleicht, superweich und anschmiegsam. Mode zum Wohlfühlen.

Friedrich - Franz - Straße 33 in 18119 WarnemündeTel.: 03 81 - 5 19 09 28

Text: Hildegard Selle

U nd vergessen wir hartes Schwarz-Weiß-Denken.Der Frühling setzt markant auf grau und weiß. Eine feine und edle Mischung, die gerne auch ein bisschen glänzend daher kommen darf.Gold und Glitzer sind übrigens auch ein toller Trend für den Sommer.Gerade bei Accessoires wird es glänzend. Alles was schimmert, machtsich als Gürtel, Tasche, bei Schuhen, Schmuck oder auch bei Uhren gut.Passend dazu tritt die dezente Spitze auf den Plan. Ob am Rock, amShirt oder an der Bluse – es darf alles spitze sein, aber bitte ohne mädchenhaft auszusehen.

N eben diesen eher feingemachten Trends stehtuns im Norden das sportliche Ambiente nahe. Hier setzt passenderWeise der Segelausflug Akzente in der Mode. Das blaue Mantelkleidpasst prima in diese Reihe, aber auch die flachen Bootsmann-Schuhewerden für Sie und Ihn stadtfein. Die Farben weiß und blau kommenuns an der Küste vertraut vor - ein Trend, den wir selbstverständlichgern begrüßen, gehört er doch einfach in unseren Landstrich und zuunserem Lebensstil. Auch maritime Taschen und Tücher gehören zumguten Look.

Z um guten Look gehört natürlich die passende Sonnenbrille. Tolle neue Modelle werden passend zur ersten Frühlingssonne angeboten. Ray Ban, Gucci, Tom Tailor oder Jaguarhaben umwerfende neue Formen und Farben vorgelegt. Große Gläserund dunkle Fassungen sind dabei ein augenfälliger Trend. Da muss keinAuge ohne Schutz durch den Sonnenschein sehen.

W as den Sommer zudem auszeichnen wird, ist derbunte Mix. Basics werden in klaren Farbvarianten zusammengestellt,aber auch dem Mustermix zwischen Karo-Mustern oder Ethno-Druckensteht nichts im Wege. Hier sind Einfühlungsvermögen und Stil-sicherheit gefragt. Aber es gilt natürlich immer wieder: Erlaubt ist, wasgefällt, und gefallen tut uns doch am besten die Kleidung, in der wir unswohl- und gut aufgehoben fühlen.

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Bei den Herren darf es im Frühling gerne die leichteLederjacke sein. Braun und schwarz sind sehr angesagt. Darunterkommt ein schicker Pullover bestens zur Geltung und macht den Manngleich ausgehfein.

Für Sie und Ihn immer ein guter Tipp: Die im Frühjahrunentbehrliche Strickjacke oder der feine Strickpulli. Stricken liegt alsHobby voll im Trend, klar dass da auch die Strickwaren nicht aus derMode kommen können. Allerdings sind es im Frühjahr nicht mehr diedicken Maschen, sondern die feineren Garne und flotten Farben, die auf ihren Einsatz als leichte Sommervariante warten. Zopfmuster bleiben weiterhin topaktuell.

W er sich die neue Mode in ihrer Vielfalt präsentierenlassen möchte, hat dazu bei der Fashion Show am Sonntag,18. März, eine prima Gelegenheit. Zur prickelnden Modenschauam Alten Strom wird in Warnemünde jeweils um12.00 Uhr, 14.00 Uhr und 16.00 Uhr eingeladen. Hier präsentieren verschiedene Modeanbieter aus dem Ort ihre neuen Kollektionen. Auf dem Laufsteg ist der Eindruck von Jacken, Hosen,Kleidern oder Röcken natürlich ein ganz anderer, lebendiger, als wenndie Stoffe auf dem Kleiderbügel hängen. Tipps zu verschiedenen modisch pfiffigen Accessoires gibt es hier natürlich ebenfalls. Wer alsodie aktuellen Modehighlights erkunden möchte, hat dazu in Warnemünde einen perfekten Termin, und wer dort sein neues Lieblingsteil entdeckt, kann es passender Weise gleich anprobieren, bezahlen und einpacken lassen.

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V orfreudeauf frühlingshaf

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Dann eröffnet das Optikerpaar Jana und Martin Ernst sein zweites Brillenkontor im Hotel am Leuchtturm. Bereits seit 2006 befindet sich das Brillenkontor Janmare am Alten Strom und ist beiUrlaubern wie Einheimischen sehr beliebt.

Nun gehen die jungen Unternehmer den zweiten Schritt und eröffnen einenConcept Store mit Rodenstock-Architektur! In Deutschland gibt es derzeit erstdrei Geschäfte, die dieses Konzept erfolgreich umsetzen! In den neuen Bundesländern ist Janmare damit Vorreiter. Der „Brillenkontor WarnemündeConcept Store“ setzt auf perfekte Präsentation edler Brillen und Designer-Stücke in hochwertiger Ausstattung.

Im neuen Brillenkontor Warnemünde wird auf neustes Design größter Wertgelegt und das in jeglicher Hinsicht! So werden neben einer modernen Ladenausstattung auch viele neue Brillenkollektionen aus dem Edelsegmentein neues Zuhause finden! Bekannte Kollektionen aus L.A. wie OliverPeoples, S.A.L.T oder DITA werden hier ab sofort zu erwerben sein –neben den Marken Götti, Tag Heuer, Paul Smith, Tods, MichaelKors, Bottega Veneta, finden sich auch Echtholzbrillen aus Deutsch-land und Frankreich sowie Echthornbrillen, Carbonbrillen uvm. im Sorti-ment. Egal, ob Korrektionsbrille oder Sonnenbrille - Design und Fashionhalten Einzug!

Ein Besuch, der sich lohnt! Lassen Sie sich überraschen!

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ften ModemixErfolgskonzept für Edelbrillen

Am 17. März wird Warnemünde um eine Einkaufsattraktion reicher:

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sterlicheLeckerbissen

Zutaten: 500 g Weizenmehl 50 g Mandeln/gehackt225 ml Milch 50 g Rosinen/Sultaninen30 g Backhefe 25 g Zitronat100 g Butter 5 g Salz 50 g Zucker 5 ml Zitronensaft2 Eier 5 g Vanillinzucker25 g Marzipan

Zubereitung:•Weizenmehl, auf ca. 40 C° erwärmte Milch und Hefe zu einem Teig, dem sogenannten

Hefestück, verkneten. Dann bei Raumtemperatur ca. 45 min „ruhen“ lassen.•Die weiche Butter, den Zucker, die Eier, Marzipan und die Gewürze

mit dem Hefestück verkneten. •Nachdem der Teig relativ weich ist, werden Früchte und Mandeln eingeknetet.

Tipp: Damit das Osterbrot noch saftiger wird, kann man die Früchte (Rosinen und Zitronat) bereits am Vortag mit Obstbrand oder Orangensaft einweichen und über Nacht durchziehen lassen.

•Aus dem fertigen Teig kann man nun Brote mit je ca. 350 g Gewicht in eine längliche oder runde Form bringen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Die mit einem Tuch abgedeckten Brote sollten bei warmer Raumtemperatur ca. 1 Stunde stehen.Nach 1 Stunde haben die Brote ungefähr das doppelte Volumen erreicht.

•Für die schöne Farbgebung jetzt noch 2 Eigelbe mit etwas Milch verrühren und mit einem Pinsel die Brote bestreichen.

•Ca. 20 min bei 180 C° im Umluftherd backen. Frisch aus dem Backofen kommend, die Brote noch mit Butter bestreichen. Wer es etwas süßer mag, glasiert die Brote mit Zuckerguss und streut anschließend noch Hagelzucker darüber.

ÖRezept nach Empfehlung

der Classic Conditorei RöntgenDer Frühling lässt den Speiseplan

bunter werden

Endlich Frühling – das bedeutet auch, dass sich unser Speiseplan wan-delt und beispielsweise frische Kräuter in die Küche zurückkehren. Fri-scher Schnittlauch kann geerntet werden und vor allem der wildeBärlauch bietet sich für genussvolle Frühlingsgerichte an. Ob zumSalat, als Suppe oder auch als herzhafte Tarte – das frische Grünmit der leichten Knoblauch-Note kommt groß raus. Die Zeit derKohlsorten geht dem Ende entgegen, leichte Gemüsegerichte passen besser in die wärmer werdende Jahreszeit.Zur Osterzeit wird natürlich der Tisch festlich gedeckt. Der eineoder andere wird endlich mal wieder einen Kuchen backen oderden Konditormeister des Vertrauens beehren, denn ohne feineSüßigkeiten wird das Festwochenende kein richtiges. Ein Straußbunter Schnittblumen holt das Frühlingsgefühl mit all seiner Viel-falt ins Haus. Traditionell lassen sich Osterglocken nett arran-gieren oder auch kombinieren. Blumen streicheln unsereSinne und damit unsere Seele. Sie zaubern schnell ein Lä-cheln ins Gesicht und erfreuen nicht nur zu einer Mahlzeit.Sie machen sich auf jeder fein gedeckten Tafel gut und voll-enden den Genuss des Essens. Ein guter Wein erhöht dieFreude an einem guten Mahl ebenso. Wo im Winter zumdeftigen Kraut eher das Bier passte, wird jetzt zur Früh-lingsküche wieder der gute Tropfen des Winzers kalt ge-legt. Und ein kleines Dessert darf es zum Osterfest natürlichauch sein. Unter Quark gerührte Früchte machen wenig Arbeit, kommen aber unter Zusatz von echter Bourbon-Vanille sehr fein zur Geltung. Genießen Sie die freien Oster-tage und lassen Sie es sich einfach gut schmecken.

Schnell gezaubert und großer Genuss:Apple Crumble

500 g Äpfel

125 ml Weißwein

1 Pck Vanillinzucker

100 g Mehl

100 g gemahlene

Mandeln

100 g Zucker

150 g Butter

Butter für die Auflaufform

Äpfel schälen und in dünne Schei-ben schneiden, mit Wein undVanillinzucker mischen, in diegefettete Auflaufform geben und bei175° auf mittlerer Schiene im Back-ofen 10 Minuten dünsten. Mehl,Mandeln und Zucker mit der Butter vermischen und zu Bröseln verarbeiten. Brösel überdie Äpfel geben und weitere20 Minuten goldgelb backenlassen. Lauwarm mit Vanille-Eis oder Sahne servieren.

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Erste warme Sonnenstrahlen, die wieder aufblühende Natur, vielleicht ein ge-schützter Platz mit Meerblick und dazu ausgesuchte Conditorei-Spezialitäten:Wer so genießen möchte, ist bei der Classic Conditorei & Café Röntgen genaurichtig. Alle diese guten Zutaten ergeben zusammen die kleine Auszeit vom All-tag, die man sich gerade jetzt in der beginnenden Terrassensaison wieder gön-nen kann. Überall an der Ostseeküste und in den Seebädern suchenSpaziergänger, Urlauber und Flaneure in diesen Tagen die schönsten Außen-plätze. Die Classic Conditorei & Café Röntgen hat dabei gleich drei exponierte Plätze zubieten: eine Terrasse in Warnemünde, die Außengastronomie im Kühlungs-borner Stammhaus in der Strandstraße sowie das Café „Meeresblick“ ebenfallsim Ostseebad Kühlungsborn. An allen drei Orten kann man jetzt bei frühlings-haftem Wetter bequem sitzen, die schöne Umgebung genießen, sich frisch

gebackene Kuchen und Torten, selbst hergestelltes Conditor-Eis undnatürlich Kaffeespezialitäten aus dem Hause Röntgen

schmecken lassen. Übrigens: Frühstücken kann man bei„Röntgen“ den ganzen Tag.

Im Warnemünder Café überzeugen die Nähe zumStrand, die kurze Entfernung zum Leuchtturm - einemWarnemünder Original - und natürlich die baum-gesäumte Terrasse unmittelbar an der Promenade. Die

Strandstraße Kühlungsborn ist eine der Bummel-meilen des Ortes, in der auch das traditionelle

Röntgen-Stammhaus zu finden ist. Die Ostsee-allee in Kühlungsborn bietet wiederum einendirekten, ungestörten „Meeresblick“ und

einen weiten Horizont. Gäste finden dort jeweils eine Terrasse an der Promenade und die

Terrassenplätze direkt am Café. Wenn tagsüber vielleicht ein Cappuccino, frisch gebackene Brötchen

oder das Sanddorn-Törtchen bevorzugt werden, dannsind es abends kleine Snacks und das Cocktailangebot

zum Tagesausklang.

Ab Mai können sich alle Genießer auf aromatisches undhandwerklich hergestelltes Conditor - Eis im neuenRöntgen - Eiscafé, direkt neben dem Café „Meeres-blick“, freuen. Zukünftig eine gute Adresse in

Kühlungsborn für wahre Eiskenner.

CLASSIC CONDITOREI & CAFÉ RÖNTGEN

R Ö N T G E N

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Deutsche und französische Conditorei SpezialitätenPrivat Conditorei seit 1879

www.classic-conditorei.com • Tel +49 (0)3 82 03 77 57 - 0 • [email protected]

�Neu in der Classic Conditorei & Café Röntgen!

Café Röntgen (Nähe Leuchtturm), Seestraße 5 im Ostseebad Warnemünde

Café Röntgen (Stammhaus), Strandstraße 30a im Ostseebad Kühlungsborn

Café Röntgen (Meeresblick), Ostseeallee 45 im Ostseebad Kühlungsborn

Terrassenzeit & Conditoreigenuss in der Classic Conditorei & Café Röntgen

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Projekt4:Layout 1 09.03.2012 11:11 Uhr Seite 1

Page 12: KaffeeZeit Magazin

Jedes Jahr im April ist es wieder soweit! Als erstes frisches Gemüse kommt derSpargel zu seinem Recht. Das Frühjahr ist Spargelzeit und Spargelzeit istWeißweinzeit. Eine der reizvollsten kulinarischen Beziehungen entwickeltsich Jahr für Jahr immer wieder von Neuem. Im Volksmund heißt es: „Bis Jo-hanni (24. Juni) nicht vergessen, sieben Wochen Spargel essen“. Zu kaumeinem anderen Gericht passt ein Gläschen Weißwein so gut wie zum Spargel.

In den einzelnen Regionen Europas haben sich sehr unterschiedliche Tradi-tionen bei der Zubereitung des Spargels und auch im Zusammenspiel desSpargels mit dem Wein entwickelt. Kulinarisch besonders interessant ist esdort, wo Spargel und Wein nebeneinander gedeihen, wie z. B. in Südtirol, imElsass oder in Baden. Kennzeichnend dafür sind ortstypische Spargelgerichteund dazu passende typische „Spargelweine“.

Zu Spargel mit zerlassener Butter passen trockene frische Weißweine wieSauvignon blanc, Weißburgunder und Chardonnay aus Sancerre, Friaul oderSüdfrankreich, während zu Spargel mit Sauce Hollandaise reifere trockeneWeißweine mit Körper wie Weißburgunder aus Baden oder der Pfalz sowieSauvignon blanc aus Bordeaux oder Neuseeland harmonieren. Zum Spargelmit fruchtiger Schaumsoße serviert man fruchtigen Weißwein mit etwasRestsüße wie z. B. halbtrockenen Riesling von der Mosel, aus dem Rheingauoder der Pfalz bzw. einen Muscat d'Alsace. Mit einem Salat vom grünen Spar-gel harmonieren leichtere trockene Weißweine wie Silvaner aus Franken oderRivaner aus Baden.

Das Elsass ist die Spargelhochburg in Frankreich. Und in kaum einer anderenRegion wird das Gemüse so köstlich zubereitet wie im Elsass. Die Pflanze wurde1873 von Pastor Louis Gustave Heyler eingeführt. Der Grund war die Ähnlich-keit der Elsässer Böden mit denen von Nordafrika. Angebaut wird der elsässischeSpargel vor allem im nördlichen Elsass auf insgesamt etwa 400 Hektar.

Traditionsgemäß wurde Spargel als Hauptgericht serviert, begleitet von dreiSaucen und gekochtem, geräuchertem und Bauernschinken. Das typischeGericht im Elsass ist „Spargel mit drei Saucen“. Neben der Mayonnaise undder Vinaigrette wird die Sauce Mousseline, ähnlich der in Norddeutschlandbeliebten Mehlschwitze serviert. Dazu gibt es im Elsass einen Pinot Blanc(Weißburgunder). Dieser säurearme Weißwein harmoniert besonders gutzu Spargelgerichten.

In Südtirol findet man den Spargel vielerorts. Besonders beliebt ist der Ter-laner Spargel. Er wird im so genannten „Goldenen Spargeldreieck“ um dieOrte Terlan, Vilpian und Siebeneich jedes Jahr von Ostern bis Ende Mai ser-viert. Das bekannteste Spargelgericht ist nach wie vor „Spargel mit BoznerSauce“. Zum Essen den passenden Wein zu finden, dürfte hier nicht schwer-fallen. In Südtirol schwört man auf den einheimischen Sauvignon blanc alsidealen Begleiter zum Spargel. Die Terlaner Kellerei ist bekannt für hervor-ragende Weine. Aber auch Weißburgunder und Silvaner werden in Südtirol zum Spargel gereicht.

Eine der bekanntesten Spargelregionen in Deutschland ist Franken. Der besteBegleiter zum Spargel ist hier natürlich unumstritten ein Silvaner aus Fran-ken. Seine sanften Fruchtaromen und die ausgewogene Mineralität passenperfekt zum zarten Frühlingsgemüse. Der Silvaner verträgt aber auch einSpargelgericht mit einem Kalbssteak und zerlassener Butter oder einem pa-nierten Schweineschnitzel und Sauce Hollandaise. Besonders empfehlenswertsind die Weinbaulagen „Würzburger Stein“, „Iphöfer Julius Echter Berg“ und„Randersackerer Pfülben“. Hier produzieren so bekannte Winzer wie das „Juliusspital“ aus Würzburg sowie die Weingüter „Wirsching“ aus Iphofenund „Trockene Schmitts“ aus Randersacker typisch fränkische Silvaner.

In Baden serviert man den Spargel mit neuen Kartoffeln oder Kratzete sowiezerlassener Butter oder Hollandaise. Dazu wird ein nicht zu dominanter Weingetrunken, der sich dem delikaten Geschmack des Spargels anpasst. Rieslingist zwar die edelste deutsche Rebsorte. Wegen ihres dominanten Säuregehaltssind die meisten Rieslinge als Begleiter zum Spargel eher nicht zu empfeh-len, da die Säure die feinen Aromen des Spargels verdrängen kann. Zwei sehrtypische „Spargelweine“ aus Baden sind der Auxerrois und der Gutedel. DerAuxerrois gehört zur Burgunderfamilie, ähnelt dem Weißburgunder undzeichnet sich durch wenig Säure aus. Die Heimat des Gutedels ist das Mark-gräflerland, gelegen zwischen Freiburg und dem Bodensee. Er passt aufgrundseiner leicht nussigen sowie typischen Gemüsearomen und der geringenSäure ebenso wie ein leichter Silvaner perfekt zu einer Spargelsuppe. Emp-fehlenswert ist ein Gutedel vom Weingut Löffler aus Stauffen.

Im mittleren Italien findet man in der Region Marken eine Weinbauregion,die mit dem Verdicchio eine bemerkenswerte Alternative zu den üblichen„Spargelweinen“ zu bieten hat. Auch der Verdicchio besticht eher durch seinemineralische Art als durch überbetonte Aromen. Er zeigt ein leichtes und fürihn typisches Bukett von Zitrone und Nüssen und macht ihn zu einem idea-len Essensbegleiter nicht nur für Spargel.

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Norbert Wendt, Rostocker Rechtsanwalt, ist ein Kenner des Weines.

S pargel und Wein

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kulinarisches |||

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Die Weinwirtschaft ist mit ihrer lockeren und gemütlichen Atmosphäre ein beliebter Treffpunkt bei den Rostockern. Zu dem kulinarischen Verwöhnpro-gramm zählen leckere Tapas, ergänzt durch Klassiker der mediterranen Küchesowie Kleinigkeiten zum schnellen Verzehr. Abgerundet wird dies durch die wohlumfangreichste Weinkarte der Hansestadt. Die Außenterrasse mit herrlichemBlick auf den Neuen Markt in Rostock lädt Freiluftliebhaber täglich zum Verweilen und Genießen ein. Mediterranes Ambiente mitten in Rostock. Wenndie Sonne am blauen Himmel über der Hansestadt lacht, ist die säulengerahmteTerrasse mit Sicherheit einer der schönsten Orte, um den Sommer zu genießen.

Unser Tipp: Sommer-Picknick & Co.Sommerliche Temperaturen und strahlender Sonnenschein laden zu einem Picknick in freier Naturein. Überlassen Sie den passenden kulinarischen Rahmen einfach uns. Bestellen Sie einfach IhrenSommer-Picknickkorb direkt in der Weinwirtschaft. Gefüllt mit unterschiedlichen kulinarischenKöstlichkeiten ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Picknick „Weinwirtschaft“Mozzarella-Tomaten-Salat | Manchego mit Feigensenf |

mediterrane Salamihäppchen mit Kapernäpfeln | italienischer Landschinken mit Oliven | Fetakäse mit Pesto |

mariniertes Gemüse | Mini-Flammkuchen | ofenfrisches Ciabatta | Dip | frischer Obstsalat

Picknick „Klassisch“Katenrauchschinken mit Melone | Blauschimmelkäse

mit Trauben | kleine Schnitzel mit Kartoffel-Rucolasalat | Räucherlachs mit Honig-Senfsauce | Käse-Bacon-Sandwich

mit Tomate und Gurke | „LandWert“ Pfefferbeißer | ofenfrisches Ciabatta | Dip | frischer Obstsalat

Picknick „Anti Pasti“6 Sorten Anti Pasti | gefüllte Champignons |

gefüllte Peperoni | spanische Oliven | gefüllte Weinblätter | Artischocken | pikante Früchte mit Frischkäse | ofenfrisches Ciabatta | Dip | frischer Obstsalat

Alle Picknickkörbe beinhalten eine FlascheMineralwasser 0,75 l und eine Flasche Wein 0,75 l.

Weinwirtschaft im Steigenberger Hotel SonneNeuer Markt 2 | D- 18055 Rostock | Tel. 0381 4973 249

www.wein-und-wirt.de

Öffnungszeiten: täglich von 11.00 bis 24.00 Uhr

Köstlichkeiten…für unterwegs

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Endlich Zeit, mit den Enkelnwieder ins Freie zu ziehen

Es wird Zeit für den Frühling. An den Regen im Sommer und im Winter wollen wir nicht zurück denken. Die Sonne möchten wir locken, einen wärmeren Wind herbeizaubern und uns mit den Enkelkindern ins Freie aufmachen. Viel Zeit wurde im Haus verbracht, jetzt zieht es uns und die Kinder hinaus, um zu sehen, wie weit die Natur im Frühjahr angekommen ist.

Eine gute Chance, mal wieder die nähere Umgebung zu erkunden. Zum Beispiel dem Küstenabschnitt Stoltera kurz hinter dem Strand vonWarnemünde einen Besuch abzustatten. Hier haben die Herbst- und Winter-stürme einiges verändert, was es zu entdecken gilt. Die Steilküsten der Ostseesind ständigen Veränderungen unterworfen. Eine Menge können wir den lieben Kleinen hier erklären. Was bewirken Sonne und Wind, Eis und Regenan der Küste, welche Vorsicht ist gerade an der Steilküste geboten. Der nötige Respekt vor den Kräften der Naturgewalten wird besonders den Kindern schnell begreiflich werden und sie lernen, dass die Steilküste keinSpielplatz ist, um neue Wege auszutreten. Denn neue Trampelpfade schaffenfür Wind und Wetter weitere Angriffspunkte.

Ganz im Gegenteil kann an der Steilküste lebendiges Treiben beobachtetwerden, hier siedeln sich im Frühjahr wieder Schwalben an und allerlei Krabbeltiere verstecken sich im Unterholz oder direkt unter der Erde. Und werunterwegs eine Einkehr sucht, findet im Ostseeland mit seiner schönenGartenanlage eine kinderfreundliche Umgebung.

Ein kleines Stückchen weiter entfernt, aber gerade im Frühling zauberhaft, istder Gespensterwald bei Nienhagen. Wenn der Boden weiß von blü-henden Annemonen leuchtet, sich die Buchenstämme endlos in den Himmel recken und das Meer hinter der Steilküste blau in der Sonne leuchtet, verstehen Kinder auf Anhieb die geheimnisvolle Atmosphäre diesesbesonderen Landstrichs. Hier kann man sich hinter Bäumen verstecken, nachtoll geformten Holzstücken suchen, die der Wald immer wieder fallen lässt,nach vierblättrigem Klee Ausschau halten oder die Schiffe vor der Küste zählen und unten am Strand Hühnergötter finden. So oder so nehmen Kleinund Groß ein Stück Glück mit nach Hause und wer sich etwas auskennt, kannsogar einen Strauß Bärlauch für den Mittags- oder Abendbrottisch pflücken.Und während die Kinder durch den Gespensterwald trollen, haben die Groß-eltern einen Platz in der ersten Reihe sicher. An der Steilküste stehen bequemeBänke bereit, von denen freier Blick aufs Meer garantiert ist.

W enn der Opa mitEnkel

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Sollte sich das Frühjahr mal nicht von seiner schönen Wetterseite zeigen,könnte ein Ausflug in die Stadtbibliothek Rostock für neue Lese- oderVorlese-Anregungen sorgen. Gerade im Bereich der Kinderliteratur ist die Aus-stattung hervorragend.

Zwei Mal im Monat gibt es Vorlesestunden, bei denen diefreundlichen Lesepaten ausgewählte Kinderbücher vortragen. Beginn ist jeweils um 16.00 Uhr, der Eintritt istfrei und die Termine sind:

�28. März 2012�11. und 25. April 2012�09. und 23. Mai 2012 sowie am �06. Juni 2012 In der Bücherei liegen vorher Handzettel aus mit Angabenzu den Büchern und der Altersgruppe.

Infos gibt es ebenfalls unter: www.stadtbibliothek-rostock.de

Hildegard Selle

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t demeinmal ausgeht…

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W enn der Opa mit demEnkel einmal ausgeht…

z Rostocker Ostermarkt24.03. - 09.04.

z Stadthalle Rostock05.04., 16.00 Uhr Lauras Stern – Eine Reise zu den Sternen

z Karls Erlebnis-Dorf Rövershagen31.03. – Saisonstart

Bei Karls gibt es einen Kinder-Bauernhof, viele Spielplätze, eine Traktorbahn, die Kartoffelsack-rutsche, den „Fliegenden Kuhstall“, die Tiershow im „Am-Vieh-Theater“ und vieles mehr zu entdecken.

�Ab April 2012 ist auch Karls Pier 7 in Warnemünde wieder geöffnet!

z ZOO Rostock25.03. „Alle Vögel sind bald da!“

Erlebnistag: Das große Schwärmen01.05. Maifeier „Tanz der Bienen“

z Natur- und Umweltpark Güstrow06.04., 19.30 Uhr Wolfsspezialnacht zum Karfreitag

Wolfsfütterung, Lagerfeuer, Imbiss, Nachttauchen am beleuchteten AQUA-Tunnel, mit Anmeldung unter Tel. 0 38 43 | 2 46 80

08.04., 10.00 - 17.00 UhrOsterfest – Tauchende und hoppelnde Osterhasen, Spielen, Basteln, Ostereier anmalen, Kinder-schminken, Ponyreiten, Schaufütterungen

z IGA-Park08.04., 13.00 - 19.00 Uhr

Großes Osterfest zum Frühlingserwachen06.05., 13.00 - 18.00 Uhr

Asiatisches Frühlingsfest

z Theater im Stadthafen 25.03., 11.00 Uhr (Premiere)

Dornröschen

z Volkstheater Rostock (Theaterzelt)06.04., 15.00 und 18.00 Uhr; 07.04., 11.00 Uhr

Der Traumzauberbaum 3

z Miniland Göldenitz 05.04. - 09.04., ab 10.00 Uhr

Ostern im Miniland

z Sternwarte Rostock18.03./ 15.04./ 20.05./10.06., jeweils 14.00 Uhr

Geheimnisvoller roter Planet – Der Mars im Visier der Raumfahrt

18.03./ 15.04./ 20.05./10.06., jeweils 15.30 Uhr Der aktuelle Sternhimmel über Rostock

18.03./ 15.04./ 20.05./10.06., jeweils 17.00 Uhr Sonne, Mond und Sterne - Eine kleine Reise durch das Universum

�pro Vortrag Eintritt: 3 €; ermäßigt: 2 €

z Eselhof Schlage08.04., 10.00 bis 18.00 Uhr

Ostern auf dem Eselhof / EIERKUCHENTAG03.06., 10.00 bis 18.00 Uhr

Kinderfest zum Kindertag für Jedermann (ZIRKUS ESELHOFER)

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In der kunterbunten Kinderspielwelt „Pandino“ wartet auf 3.200 qm der

größte Indoor-Spielpatz weit und breit auf seine fröhlichen Besucher: mit einerHalle voller exotischer Tiere, Pflanzen und Spielideen, mit dem Mega-Kletterge-rüst, Klettervulkan, Wabbelberg, Riesenrutsche und Kartbahn. Sogar ein richtigerSee kann hier mit kleinen Paddelbooten erkundet werden. Außerdem gibt es Ge-schicklichkeitsspiele, die Hüpfburg „Snappy“ oder das Trampolin, die Wii-Worldoder den Außenbereich mit großer Sonnenterrasse. Auch ein Kleinkinderbereichund die Kinderanimation stehen zur Verfügung. Eltern können mitmachen odersich im Restaurant treffen - und von dort aus direkt in Pandinos Reich schauen.Wer gerade nicht toben möchte, ist vielleicht im Kino beim „Dschungelbuch“ gut aufgehoben.

In der schön geschmückten Geburtstagsecke gibt es für jedes Geburtstagskindsogar einen eigenen Thron, und das Maskottchen Pandino bringt höchstpersön-lich Kuchen, Wunderkerzen und ein Geschenk vorbei. Einfach anrufen, sich beraten lassen und den gewünschten Termin reservieren – und einem rundumgelungenen Kindergeburtstag steht nichts mehr im Weg.

Für seine besonders familien- und kinderfreundlichen Angebote erhielt die Pan-dino Spielwelt vom Landestourismusverband das Gütesiegel „Familienland MV -

Geprüfte Qualität in Mecklenburg-Vorpommern“. Angebote, die in ganz beson-derer Weise den Bedürfnissen von Familien entsprechen und die gemeinsame Ur-laubsgestaltung von Erwachsenen und Kindern unterstützen, werden durch dieseZertifizierung gewürdigt.

iWichtige Informationen

6 Auf 3.200 qm größter Indoor-Spielplatz in M-V6 Spielideen im bunten Dschungelreich6 Zertifiziert durch den TÜV6 Kindergeburtstage & Kinderbetreuung6 Happy Hour & Gruppentarife für Schulen und Kitas6 Restaurant & Veranstaltungsbereich6 Sportkurse & Fitness für die ElternA

nzeige

WV

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Ich gehe in Rente– welche Beschäftigung geht mit?

Wer sich zeitig Gedankenmacht, läuft nicht ins Leere

Was nehmen wir uns alles vor? So viele Ziele, aber gar keine Zeit, sieumzusetzen. Klar, die Reise zum Nordkap braucht mehr als zwei Wo-chen, die machen wir, wenn wir „in Rente sind“ und die Städtereisen,die wir uns immer vorgenommen haben, schaffen wir wohl auch erst,wenn das Arbeitsleben beendet ist. Aber reichen Reise-Vorhaben,um die Zeit auszufüllen, die wir zuvor mit Arbeit füllten? Wohlkaum. Natürlich ist die Vorstellung schön, mal längere Zeit unterwegssein zu können, ohne dass die Kollegen um Hilfe rufen. Aber wievielUrlaub braucht der Mensch, wenn er täglich frei hat? Genau daliegt für viele Menschen ein Problem. Besonders bei denen, die beruf-lich mehr als voll eingespannt sind und deren Feierabend sich auf dasGlas Bier oder Wein vor dem Schlafengehen beschränkt. Wie geht esohne das riesige Arbeitspensum weiter? Sicherlich, am Anfangsteht der Nachholbedarf: Aufräumen, was lange liegen blieb, die Reiseplanen und antreten, für die davor keine Zeit war. Doch dann – wiefunktioniert der Alltag? Hier hilft nur ein Modell: Der kluge Mann,die kluge Frau baut vor. Darin liegt das Geheimnis: Schon vorher zuerkunden, was nach der Arbeit folgen soll. Fein raus ist hier, wer einHobby hat, dem er ausgiebig frönen kann. Mein Mann hat einen Faible für alte Autos, kann die Zeit vergessen, wenn es in der Garage einProblem zu lösen gibt. Nur sollten Mann und Frau vor der Pensionie-rung überlegen, wie es weiter geht. Wie wird die Rollenaufteilungdaheim? Wer ist für was zuständig oder nicht? Wir denken an Lo-riot in „Papa ante portas“, wo der Herr im Haus plötzlich meint, den Einkauf machen zu müssen und Paletten voller Senf ordert oder die

Putzfrau mit neuen Einsatzplänen nervt. Im Film urkomisch, aber Zu-hause will das niemand erleben!

Neben dem Hobby kann eine ehrenamtliche Aufgabe endlich ihrenRaum erhalten. Möchte ich Vorleser als Lesepate werden oder mich beider Rostocker Tafel engagieren, dem Denkmalschutz auf die Sprüngehelfen oder mich für Umwelt- und Naturschutz einsetzen? Nein, ichwollte immer schon mal als Übungsleiterin im Sportverein aktiv seinoder kleinen Kindern das Schwimmen beibringen. Es gibt unzähligeMöglichkeiten, seine Zeit im Ehrenamt oder auch in der (Kommunal)Politik einzubringen. Vielleicht ist es richtig, im Seniorenbeiratnachzufragen, was es zu tun gibt oder im Heimatmuseum einpaar Stunden Aufsicht zu führen? Oder es ist eine Alternative, alsgeringfügig Beschäftige oder Beschäftigter für den Arbeitgeber weiterhin tätig zu sein. Für viele Menschen die Chance, dem alten Wir-ken und den vertrauten Kollegen verbunden zu bleiben. Schließlichweiß jeder, was er sein Arbeitsleben lang getan hat und wenndie Freude daran erhalten bleibt, warum nicht in die Verlänge-rung gehen? Gerade in Zeiten, in denen fachlicher Nachwuchs ausbleibt, sind die „Alten“ umso gefragter. Eventuell geht es in eineganz andere Richtung und Frau möchte endlich die englische oder spanische Sprache erlernen, um auf Reisen unabhängig zu sein.Schließlich gilt es, den Geist im Ruhestand nicht wirklich ruhen zu lassen, er braucht sein Futter, sonst schaltet er auf schmales Programm– und das wollen wir zur Rentenzeit nun wirklich nicht. Wer sich früh-zeitig Gedanken macht, wie er die Zeit nach der Arbeit füllen möchte,der ist fein raus, kann sich in echter Vorfreude ergehen, weil er oder sieweiß, was da wartet, umgesetzt zu werden. Der blühenden Fantasiesind keine Grenzen gesetzt, erst im zweiten Schritt sollte die Möglich-keit der Umsetzung erwogen werden. Je früher wir diese Gedankenkreisen lassen, umso spannender.

Text: Hildegard Selle

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Kabelkunden haben die Wahl:Weiterhin auch analogesFernsehen über das TV-Kabel

Kabelkunden sind nicht von der Abschaltung des analogen Satellitenfernsehens betroffen

Wird am 1. Mai 2012 unser Bildschirm schwarz? Das fragen sich zurzeit vieleFernsehzuschauer. In den Medien wird darüber berichtet, dass am 30. April 2012die Verbreitung analoger Fernsehprogramme via Satellit eingestellt wird. Das ver-unsichert viele Zuschauer. Wer jedoch, wie die meisten Rostocker, über den Ka-belanschluss fern sieht, ist von dieser Abschaltung nicht betroffen. Die analogenFernsehprogramme werden auch weiterhin über das TV-Kabel verbreitet. Ob Sieper Kabel fernsehen, können Sie ganz leicht auf der Videotexttafel 198 der ARDtesten.

Umfangreiches Programmangebot über das TV-Kabel

Als Kabelfernsehkunde haben Sie die Wahl: Sie können weit über 100 digitaleFernsehprogramme und zusätzlich eine große Auswahl an Programmen inhochauflösender TV-Qualität (HDTV) empfangen. Oder Sie schauen weiter analog fern. Vorteil im Kabel: Das analoge Programmangebot mit über 30 Sendern ist weiterhin zu jeder Zeit verfügbar und kann z.B. parallel über dasZweit- und Drittgerät auch ohne Zusatzgeräte, wie einen Digital Receiver, empfangen werden. Über das Rostocker Kabelfernsehnetz sind neben Fernsehenauch schnelles Internet und Telefonie möglich.

Analog und digital: Was ist der Unterschied?

Seit dem Beginn der TV-Übertragung gibt es analoges Fernsehen. Analoge Pro-gramme können von jedem herkömmlichen Fernseher, also auch von älterenRöhrengeräten, empfangen werden. Hochwertige neuere Fernsehgeräte könnenjedoch nur bei digitalem Fernsehempfang ihre volle Leistungsfähigkeit entfal-ten, da dieser eine brillante Bild- und Tonqualität liefert. Zudem benötigt die di-gitale TV-Verbreitungstechnik weniger Platz im Kabel als die analoge, sodassgleich mehrere Programme pro Kanal eingespeist werden können – das sorgt füreine größere Programmvielfalt – zum Beispiel auch für das neue hochauflösendeFernsehen HDTV. Auch für Kabelkunden lohnt sich daher der Umstieg auf dendigitalen Empfang. Digital-Receiver oder moderne Flachbildschirme mit einge-bauten Digital-Empfangsteilen (DVB-C) ermöglichen den zusätzlichen Empfangder digitalen TV-Signale.

Was ist beim Kauf von neuer Fernsehtechnik zu beachten?

Beim Kauf eines neuen Fernsehgerätes sollte man als Kabelfernsehkunde daraufachten, dass das Gerät für HDTV ausgerüstet ist, über einen DVB-C Tuner verfügtund mit einem Steckplatz für ein CI+ Modul ausgestattet ist. Bei letzterem ist das + entscheidend.

Möchten Sie Ihren bisherigen Fernseher für den Digitalfernsehempfang fit machen, so haben Sie die Wahl zwischen einem Receiver oder einem DigitalenVideorekorder. Beide Geräte kann man bei Kabel Deutschland auch mieten.

Hier finden Sie Informationen:www.infocityrostock.de und im Videotext von tv.rostock ab Seite 720

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Der Jahreswechsel ist traditionell die Zeit der guten Vor-sätze. Mehr Sport zu treiben, steht bei vielen Menschenoben auf der Liste. Es ist wichtig, in Bewegung zu bleiben.Wer sich bewegt, tut seinem Körper etwas Gutes und auchseinem Geist. Die Hirnforschung hat längst herausgefun-den, dass sportliche Betätigung ebenfalls dem Erhalt dergeistigen Fähigkeiten dient. Sport hält den Körper und denGeist rege. Also ein Grund mehr, die guten Vorsätze bei derWurzel zu fassen. Die Möglichkeiten sind vielfältig, es mussnur jeder eine passende heraus greifen. Der Frühling ruftins Freie. Warum am Wochenende nicht mal eine zünftigeWanderung unternehmen? Vielleicht haben Freunde Lust,mit dabei zu sein. Sich plaudernd auf den Weg zu machen,hat Unterhaltungswert und fördert die Gesundheit. Lässtsich aus dieser ersten Idee eine Regelmäßigkeit entwickeln?Tolle Ziele gibt es in unserer Region genug zu erwandern.

Oder wie geht es dem Fahrrad nach dem Winter?

Einmal kurz durchschauen, Bremsen prüfen, Luft auffüllen und ab aufden Sattel. Allein oder in der kleinen Gruppe – das Tempo kann jeder-

zeit angepasst werden und mit dem Lenkerin den Händen, den Pedalen unter denFüßen sehen die Strecken plötzlich ganz anders aus, die wir sonst mit dem Auto zurück legen.

Oder ist Wasser Ihr Element?

Die Ostsee und die Seen sind noch kalt, dochdie Schwimmbäder laden ein, dort Bahnenzu ziehen. In vielen Schwimmhallen wirdauch Wassergymnastik angeboten, sieschont die Gelenke und baut trotzdem dieMuskeln auf.

Was bietet der Sportverein im Ort an?

Häufig gibt es zum Frühjahr Anfängerkurse im Nordic Walking. DieseSportart ist schnell erlernt, braucht wenig Material und macht, wennman den Bogen mit den Stöcken raus hat, richtig viel Vergnügen. Werwalkt und spürt, wie sein gesamter Körper in Bewegung gerät, der ver-gisst zum Glück ganz schnell alle albernen Vorurteile über diese Sport-art.

Auch im Fitness-Center eröffnet sich eine breite Palette. Wer seinen Bei-trag bezahlt hat, fühlt sich in der Pflicht und geht hin. Ganz neu imAngebot ist hier Zumba. Es verspricht Fitness mit Übungen zu latein-amerikanischen Rhythmen. Es geht also heiß her, Schweiß fließt unddie Musik macht ohnehin gute Laune.

Also: was, wie und wo auch immer, wichtigist, den Anfang zu wagen, den Spaß am Sportzu entdecken und dann mit Freude dabei zubleiben. Dann fehlt dieser Vorsatz zum näch-sten Jahreswechsel auf der Liste.

Gute Vorsätze:Sport gehört dazu

Text: Hildegard Selle

© falkjohann - Fotolia.com

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Page 21: KaffeeZeit Magazin

Wussten Sie schon, dass unsere Ernährung 80 - 85% unserer Gesundheit bestimmt?Das ist schon fast der Schlüssel zu einem gesunden langen Leben. Und das ein oderandere Fettpolster, das sich im Laufe der Jahre fest gesetzt hat, verschwindet fast nebenbei. Mit professioneller Hilfe wird es auch Ihnen gelingen, Ihre Ziele zu erreichen. Das „Zauberwort“ auf dem Weg dahin heißt metabolic balance®. Wasbedeutet es überhaupt? metabolic balance® ist ein ganzheitliches Stoffwechselpro-gramm zur Gesundheitsförderung und Gewichtsregulierung durch Umstellung auf einegesunde, ausgewogene Ernährung. Die Grundlage dazu bildet Ihr persönlicher Ernäh-rungsplan, der auf Basis Ihrer aktuellen Labordaten und Angaben zu Ihrer Gesundheit erstellt wird.Der entscheidende Unterschied: metabolic balance® ist keineDiät, sondern durch Ihre Blutwerte und die Anamnese, die Sie mit Ihrem/Ihrer Betreuer/in durchführen, eine maßgeschneiderte Ernährungsumstellung. Das Programm zielt darauf, Ihren Stoffwechsel nachhaltig zu verändern. „Es hat sich gezeigt, dass gerade vermehrt im Alter auftretende Beschwerden, wie beispielsweiseBluthochdruck, Diabetes Typ II und Arthrose, durch metabolic balance® verbessertwerden können“, weiß Sybille Göring, metabolic balance® Beraterin im INJOYmed.

Die dauerhafte Umstellung des Körpers auf die passende gesunde und ausgewogene Ernährung beugt, vor allem in Kombination mit angemessener Bewegung, langfristigden bekannten Volkskrankheiten wie Bluthochdruck, Arthrose, Osteoporose,

Diabetes etc. vor oder unterstützt den Heilungsprozess.

„Eine Methode, die nicht nur funktioniert, sondern die sich mittlerweile in den letzten Jahren herumgesprochen hat“, erzählt Sybille Göring weiter. „Die Folgen sind wirklich beeindruckend. Ein bewusstes Leben dank metabolic balance® führte auch schon dazu, dass Menschen keine Migräne mehr bekamen oder

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Page 22: KaffeeZeit Magazin

In der Winter-Ausgabe haben wir mit Dr.Sören Rudolph einen Spezialisten fürSchmerztherapie interviewt. Er hat uns Wegeaufgezeigt, wie dem Phänomen Rückenbe-schwerden erfolgreich zuleibe gerückt wer-den kann. Und er betonte mehrfach, wiewichtig es in diesem Zusammenhang ist, derWirbelsäule ein starkes Muskelkorsett anzu-legen. Hier möchten wir heute ansetzen. Esgilt, den Rücken nachhaltig zu stärken.

Wer seinem Rücken etwas Gutes tun will, der treibt am besten „sanften“ Sport.Das stärkt die Muskeln und entspannt den Geist. Unsere Empfehlung: Schlie-ßen sie sich einer Gruppe an, damit auch der Spaßfaktor nicht zu kurzkommt. Hierzu bieten sich insbesondere die Gymnastik, Nordic Walking undRadfahren an. Oder legen sie gemeinsam mit ihrem Partner einmal einekesse Sohle auf`s Parkett. Denn auch tänzerische Bewegungen zum Rhyth-mus der Musik sind zur Stärkung der Rückenmuskulatur bestens geeignet.

Wer gut geht, dem geht’s gut…

…das gilt im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Wir sprechen hier vonNordic Walking, der vielleicht gesündesten Form der menschlichen Fortbe-wegung. Im Vergleich zum Walking ist das mit Teleskopstöcken unterstützteGehen ca. 20 Prozent effektiver. Alle großen Muskelgruppen werden aktiviert.Dies wiederum führt zu einer Steigerung der Herzfrequenz und des Sauer-stoffverbrauchs. Der Armschwung fördert insbesondere die Brust- und Rük-kenmuskeln.

Dem guten Schuh kommt in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeu-tung zu. Er sollte den Aufprall beim Auftreten dämpfen und den Fuß stützen.Und er muss den Fuß in seiner Bewegung führen, damit eine übermäßigeInnendrehung des Unterschenkels vermieden wird. Last but not least darf dieSohle weder zu rutschig sein noch den Geher zu stark bremsen. Gut gehenlässt es sich stets mit Schuhen, die mit dem Gütesiegel der Aktion GesunderRücken (AGR) ausgezeichnet sind. Ein letzter Tipp: Für den Schuhkauf emp-fiehlt sich der Nachmittag. Dann haben sich die Füße ausgedehnt und mankauft sie nicht zu klein.

Apropos, wer gut geht, dem geht`s gut. Ein Blick in die Gesichter der „NordicWalker“ um Karin Fiedler genügt. Man sieht ihnen die Freude an der Bewe-gung förmlich an. Treffpunkt ist jeden Dienstag um 09.30 Uhr am HotelHübner in Warnemünde. Von dort geht es zur Wilhelmshöhe und zurück –Dauer etwa 90 Minuten. Die Gruppe Fiedler ist dem ESV Turbine Rostock e.V.,Abteilung Wandern, angeschlossen.

Radfahren mit eingebautemRückenwind

– sprich mit elektrischer Schubhilfe liegt absolut im Trend. Das Pedelec unter-stützt seinen Fahrer dynamisch. Das heißt, ohne Muskeleinsatz gibt es keineMotorleistung. Je kräftiger der Tritt in die Pedale, desto größer die elektrische

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Es ist ein Kreuzmit dem Kreuz …Teil 3

KaffeeZEIT_Fru?hjahr2012.qxp:KaffeeZEIT_Herbst_2011 08.03.2012 13:04 Uhr Seite 22

Page 23: KaffeeZeit Magazin

Assistenz. Der Vorteil: Auf diese Weise lassen sich beachtliche Distanzen leich-ter zurück legen. Und man verspürt selbst bei Gegenwind noch Wind im Rük-ken. Beschäftigen wir uns jetzt einmal mit der richtigen Sitzposition, die fürein rückenfreundliches und weitgehend ermüdungsfreies Radfahren uner-lässlich ist. Auf den Typ Alltagsfahrrad bezogen sollte sie stets leicht nach vorngeneigt sein. Die richtige Sattelhöhe ist dann erreicht, wenn die Ferse desdurchgestreckten Beines bis zum Pedal in der untersten Stellung reicht. Unddie Höhe des Lenkers ist korrekt, wenn die nach vorn gerichteten Oberarmeund der Oberkörper einen rechten Winkel bilden. Unser Tipp: Wenden Sie sichan den Fachmann und lassen Sie sich vermessen. Daraufhin wird die opti-male Sitzposition eingestellt. Wir haben das in der Radstation Rostock aus-probiert. Resultat: Sehr empfehlenswert. Seitdem macht das Radfahren nochmehr Spaß.

Aquafitness– ist ein absolutes Muss, wenn die Rückenmuskulatur gestärkt werden soll.Als angesagt gilt das Laufen oder auch Rennen im Wasser. Dank eines Auf-triebsgurtes bleibt der Kopf über Wasser. Beine, Arme und Hände bewegen sich

unter Wasser. Ja, sogar Fahrradfahren im Wasser, sprich Aquaspinning, istmöglich. Aquafitness eignet sich nicht zuletzt deswegen zur Verbesserung vonMuskelkraft, weil Gelenke und Wirbelsäule nur geringfügig belastet werden.Übrigens: Einige Krankenkassen zahlen bis zu 100 Prozent der Kosten für dieTeilnahme an einem Kurs, wenn der Übungsleiter eine von der Kasse aner-kannte Qualifikation nachweisen kann.

Das kleinste Fitnessstudioder Welt

– hört auf den Namen Thera-Band und passt in jede Handtasche. Dasschmale Gummiband funktioniert nach dem Prinzip, mit Muskelkraft gegeneinen elastischen Widerstand zu arbeiten. Übungen gibt es viele, doch jedesollte bis zu 15 mal wiederholt werden. Regelmäßiges Training verbessertnicht nur den Muskelaufbau, sondern auch Kraft und Ausdauer. Aber Ach-tung: Das Erlernen einer ebenso langsamen wie kontrollierten Ausführungder Bewegung sollte stets unter Anleitung geschehen. Möglichkeiten dazu bie-tet das Fitnessstudio oder der örtliche Sportverein.

Tanzen macht Laune– und wird heute mehr denn je als pure Lebenslust empfunden. Die einengenießen das Gefühl der Nähe und der Harmonie. Andere wiederum lieben dieBewegung zum Rhythmus der Musik. Gesellschaftstänze wie Foxtrott, Walzer,Rumba, Samba und Tango erleben derzeit eine Renaissance. Im alten Grie-chenland diente der Tanz ausschließlich der körperlichen Ertüchtigung.

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Nach heutigen Erkenntnissen ist Tanzen nicht nur gut für den Körper, sondern auch für den Geist und die Seele. Im Vergleich zu früher hat sichauch das Bild der Tanzschulen stark verändert. Weg von Drill und steiferFörmlichkeit hin zu mehr Leichtigkeit und Spaß an der Bewegung. Tanzenbereitet einfach Freude. In der Regel genügt eine einzige Probestunde, bei derselbst die nicht gerade als tanzfreudig geltenden Herren der Schöpfung ent-decken, dass Tanzen Laune macht.Übrigens: Mit dem CLUB AGILANDO 50+ hat Norbert Kalkbrenner vom Deut-schen Tanzlehrerverband (ADTV) einen Mix aus Tanz und Gymnastik

speziell für Sie, liebe Leserinnen und Leser, entwickelt. Das Kursangebot istmaßgeschneidert für die Generation 50+. Es verbindet tänzerische Fitness-übungen mit Tänzen von hohem Unterhaltungswert. „Agil mit Agilando“ istkein Paartanz und wendet sich in erster Linie an Singles. Aber auch an all die-jenigen, deren Partner dem Tanzen nur wenig abgewinnen können. Das Gutedaran: Einige Krankenkassen erstatten jetzt einen Teil des Kursbeitrages. Siestufen die Kombination aus Tanz und Gymnastik inzwischen als eines derbesten Mittel gegen geistigen und körperlichen Leistungsabbau ein.

„Agil mit Agilando“ wird in Rostock von der Tanzschule Schimmelpfennigangeboten. Und zwar jeden Donnerstag um 15.00 Uhr. Eine Probestunde istkostenlos.

Vorschau auf das nächste Heft

In der Sommerausgabe der „KaffeeZeit“ erscheint der letzteTeil der Beitragsreihe „Es ist ein Kreuz mit dem Kreuz“. Es gehtdarum, sich seinem Rücken gegenüber im Alltag „freundlich“zu verhalten – mit Hinweisen zum optimalem Sitzen, demrichtigen Bett uvm.

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Es ist ein Kreuzmit dem Kreuz …Teil 3

© Jacek Chabraszewski - Fotolia.com

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Fit in den Frühling mit vital & physioIndividuelle Anwendungen im Zentrum

für Naturheilverfahren, Physiotherapie & PräventionWer schlau ist, denkt das ganze Jahr über an seine Gesundheit - nicht nur in dentypisch sonnigen Monaten. Körper & Seele werden es Ihnen danken: mit mehr Vi-talität, Leistungsfähigkeit, innerer Ruhe und mit der Fähigkeit, zu entspannen. Viele von uns wünschen sich weniger Stress und einfach mal wieder mehr Zeit für sich. Leider funkt oft der Alltag mit seinen verschiedenen An-forderungen dazwischen. Hier kann ein Besuch beim erfahrenen Gesundheitsfachmann Abhilfe schaffen. So beraten Sie die qualifizierten Therapeuten von vital & physio zu individuell abgestimmten Gesundheits-anwendungen. Physiotherapeuten, Diplom-Sportwissenschaftler, eine Diplom-Ökotrophologin und eine Osteopathin & Heilpraktikerin haben für Sie abwechslungsreiche Programme zu Bewegung, Ernährung und Entspannung zu-sammen gestellt, die für eine große Portion Wohlbefinden sorgen werden.

Unsere Empfehlung: Aqua-FitnessUnter Anleitung einer qualifi-zierten Therapeutin führen alleTeilnehmer gezielte Übungenim Wasser durch. Wasser istdas ideale Element, um ge-lenkschonende Gymnastik,ganzheitlichen Muskelaufbauund ein Herz-Kreislauf-Training hervorragend zukombinieren. Gleichzeitigwirkt das Training im WasserStress abbauend und ent-spannend. Bei der Wasser-gymnastik werden alle Muskelgruppen auf wohltuende Weise gegen den Wasser-widerstand bewegt und somit gekräftigt. Dabei stehen die Aufrechterhaltung von Beweglichkeit und Leistungsfähigkeit im Vordergrund.

Ein weiterer unschlagbarer Vorteil: Durch den Auftrieb des Wassersspürt man nur etwa ein Sechstel seines Körpergewichts.Somit spricht diese Gymnastik besonders Teilnehmeran, die ihre Gelenke entlasten wollen, ohne aufBewegung zu verzichten. Auch die geplagteWirbelsäule wird im Wasser stark entlastet,aber gleichzeitig schonend mittrainiert. Positivwirkt sich die Wassergymnastik auf unser Herz-Kreislauf-System und überschüssige Pfunde aus.

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vital & physio

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�Wassergymnastik im Parkhotel Hübnerum 9.00 UhrDi 17.04.2012, Do 26.04.2012, Di 10.07.2012, Do 12.07.2012

�Aquafitness im Parkhotel Hübnerum 8.00 und 10.00 UhrDi 17.04.2012, Do 26.04.2012, Do 10.07.2012, Do 12.07.2012

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Singles heißen sie „neudeutsch“. Wikipe-dia schreibt ihnen unter diesem Stichwort ein eigenes Lebensgefühl zu.Die Werbung umgarnt sie als besondereZielgruppe mit hoher Kaufkraft. Auch mit50+ verändert sich für viele Singles nocheinmal das gesamte Leben. Hobbys werden zum Beruf gemacht, Kindheits-träume verwirklicht. Schließlich hat manschon ein halbes Leben dafür gearbeitetund viele Erfahrungen gesammelt. Siewissen jetzt, was Sie wollen. Nun ist dieZeit, etwas zu verändern– legen Sie losund genießen Sie die Lust am Leben!

Wir haben uns in der Region Rostock umgesehen und geben IhnenVorschläge, wo Singles Spaß haben können. Gehen Sie doch mal wie-der ins Kino oder ins Theater, gönnen Sie sich einen Wellness-Tag oderverausgaben Sie sich im Fitness-Studio.

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A ktiveSingles

© shoot4u - Fotolia.com

VitalSpeicher | Physiotherapie | Grubenstraße 32 | 18055 RostockTelefon. 0381.458 36 46 | www.vitalspeicher.de

Genießen Sie den Frühlingmit unserer...

Aprikosenölmassage mit einem Ganzkörperpeeling

Ideal, um die Spuren des Winters abzustreifen und denBeginn des Frühlings mit strahlender Haut zu genießen.Lassen Sie sich durch den angenehmenDuft des Bioaprikosenkernöls ineine Welt voller Sinnlichkeitund Entspannung entführen.Durch das anschließendeGanzkörperpeeling ausAprikosenkernen wird sichIhre Haut seidig und zartanfühlen. . . .Dauer ca. 60 Min.

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Ostsee Golf Resort WittenbeckZum Belvedere • 18209 Wittenbeck

Tel. 03 82 93|41 00 90 • Fax 03 82 93|4 10 09 10www.golf-resort-wittenbeck.de

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Der Frühling lockt zu Fahrradtouren und wer nicht allein in die Pedaletreten möchte, findet beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club(ADFC) bestens Anschluss. Ob eine Tour von Rostock zum DoberanerMünster, eine Kräutersammlung oder ein Wochenendausflug mit demDrahtesel – beim ADFC steht vieles auf dem Programm. Die Tourensind gut ausgearbeitet und es spielt keine Rolle, ob Sie mit Kind undKegel, Freunden oder allein dabei sind.

www.adfc.de

Auch in zahlreichen Studios in Rostock finden sich abwechslungsrei-che Kurse zum Testen. Wer also Nordic Walking für sich entdeckenoder endlich mal wieder Tanzen üben möchte – bei den Sportvereinenund Tanzschulen ist vieles möglich.

Schauen Sie auch auf unsere Sport- und Veranstaltungsseiten.

Die steigenden Temperaturen laden geradezu dazu ein, es sich miteinem guten Buch und einer Tasse Kaffee auf der Terrasse gemütlichzu machen. Und wo wir gerade bei der schöngeistigen Seite des Lebenssind: Wie wäre es mit einem Mal- oder Fotografiekurs an der Volks-hochschule? Hier können Sie Neues lernen und kreativ werden. Fürdie nächste Auslandsreise wäre auch ein Sprachkurs ein willkommeneAbwechslung. Lassen Sie Ihrem Wissensdrang freien Lauf!

Am Kabutzenhof 20a, 18057 RostockKopenhagener Straße 5, 18107 Rostock

www.vhs-hro.de

Andere Unternehmungen bereiten in Gesellschaft gesteiger-tes Vergnügen – und generell gilt, ein Hobby hilft, von Zeit zuZeit Kontakte zu knüpfen und aktiv zu bleiben. In unserer Region bietet sich beispielsweise Golf an. In Wittenbeck gibtes einen der schönsten Plätze Deutschlands. Als erste Golfanlage in Mecklenburg-Vorpommern ist das Ostsee GolfResort Wittenbeck (OGRW) jetzt mit dem Zertifikat „Golf & Natur“ der Kategorie Gold ausgezeichnet worden. Ab März 2012 kann jeder im Golf Resort Wittenbeck anSchnupperkursen teilnehmen. Gut ausgebildete Golflehrermit Sachverstand und großem Einfühlungsvermögen helfenjedem Besucher bei den ersten Versuchen. Golfbälle und -schläger werden von der Golfschule zur Verfügung gestellt. Sportliche Kleidung, festes Schuhwerk sowie guteLaune bringt der Golfinteressierte mit. Schnupperkurse undAngebote senken die Hemmschwelle und wer einmal mitdem Schläger den Bogen raus hat, der kommt gerne wieder,denn dann hat er bereits das Ambiente schätzen gelernt unddie Geselligkeit genossen.

Auf jeden Fall beginnt nun die Zeit der Freiluftaktivitäten. Sie sind mit Freunden oder der Familie unterwegs und kommenmit anderen ins Gespräch. Denn es stimmt einfach nicht, dassdie Mecklenburger stur sind. Sie tragen nicht rheinländisch ihrHerz auf der Zunge, aber man erhält Zutritt zu ihrem Herzen,wenn die Chemie stimmt und das kann bei Sport, Spiel undspannenden Unternehmungen ausgiebig getestet werden.

Mit allen Sinnen genießenSie möchten den Golfsport von seiner schönsten Seite erleben?Das Ostsee Golf Resort Wittenbeck zwischen den traditionsreichenOrten Heiligendamm und Kühlungsborn ist mit seinen 27 Bahnen fürSpitzenspieler und Golfanfänger genau die richtige Adresse.

Golfen zum AusprobierenLernen Sie die faszinierende Sportart kennen und testenSie Ihr Geschick beim Chippen, Putten und Abschlagen.

�SchnuppergolfenJeden Mittwoch & Samstag von 15.00 bis 16.00 Uhr 10 € p.P.(telefonische Anmeldung)

�GolferlebnistagAm 06.05.2012 von 11.00 Uhr bis 16.00 UhrFaszination Golf gratis und unverbindlich erleben.Einzeltraining, Einsteigerkurs, Gruppenausflüge auf Anfrage

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Im Gesprächmit dem Schauspieler

Immer dieselben fünf bekannten Gesichter“

Foto: Agentur NathanInterview: Ricky Laatz

Jürgen Zartmann

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Herr Zartmann, gibt es gut gemachte Fernsehserien, die Sie heute regelmäßig verfolgen? Da würde ich eindeutig Nein sagen. Viele sind mitder heißen Nadel genäht, weil ja kein Geld da ist, und es wird auch ander Gage der Schauspieler gespart. Das sieht man eben auch. Es gibt allerdings sehr gute Ausnahmen beim Spielfilm, das ist etwas anderes.Viele Serien sind heute leider so schnell produziert, da macht es keinenSpaß mehr, hinzugucken.

Sie selbst haben sehr erfolgreich in Serien gespielt, unter anderem imTV-Klassiker „Zur See“, der von 1974-76 ausgestrahlt wurde. Späterkamen „Treffpunkt Flughafen“, einige Folgen im „Polizeiruf“, „Archivdes Todes“ und „Front ohne Gnade“ dazu. Was wird heute anders ge-macht beim Dreh? Die Serien werden anders besetzt. Heute scheint es fürProduzenten ein großes Risiko, ganz unbekannten Schauspielern eineHauptrolle zu geben, und deshalb sieht man regelmäßig immer diesel-ben fünf bekannten Gesichter. Diesen Effekt hat man oft, wenn manabends den Fernseher einschaltet. Auch die Qualität des Stoffes ist ausmeiner Sicht schwächer und eine andere, später kommt noch die Quali-tät der Umsetzung dazu. Wenn ich kein Geld habe, dann muss ich ebenalles ganz schnell machen. Oder anders: Je schneller der Film beendet ist,umso weniger kostet er.

War es nach 1989 besonders schwierig, sich als gestandener Schau-spieler auf dem gesamtdeutschen Fernsehmarkt neu zu bewähren?Ja natürlich, das galt für alle Schauspieler aus der DDR. Einige wenigehaben diesen Übergang geschafft, Henry Hübchen zum Beispiel, Uwe Kokisch oder Rüdiger Joswig. Etwas weniger Ignoranz von Seiten der Sender hätte uns damals schon sehr geholfen. Nicht eine besondere Unterstützung oder Förderung, sondern einfach nur weniger Ignoranz.

Es ist bekannt, dass der DDR-Alltag oft aus Improvisation bestand, umsich notwendiges Material zu beschaffen. War das beim Fernsehen wesentlich anders? Ich denke schon. Wir haben ja hauptsächlich bei derDEFA in Babelsberg gedreht, gerade Serien. Dort waren fast ausschließlich Fachleute, die ungern mit halbfertigen Sachen arbeiteten.Die Kollegen haben genau hingeschaut und entsprechend gearbeitet, vonden Stuckateuren über die Garderobe, die Requisiten, die Bauten, dieDrehbücher. Es spielt eine große Rolle, wenn das alles in den Händenvon Fachleuten liegt.

War der Hauch von Exotik, den es durch die Drehorte bei „Zur See“oder „Treffpunkt Flughafen“ gab, von den Verantwortlichen tatsächlichso gewollt? „Zur See“ ist übrigens eine der erfolgreichsten Serien überhaupt, weil sie im deutschen Fernsehen so oft wiederholt wurde,sogar noch öfter als die „Schwarzwaldklinik“. Wegen der Exotik, die zweifellos da war, wurde diese Produktion auchvon manchen angefeindet. Denn sie weckte ja ein Fernweh, dessen Erfüllung nicht für jedermann zugänglich war, weil man eben nichtreisen konnte. Das war damals das große Handicap dieser Serie. Unddie politisch Verantwortlichen haben sich damit nur ungern auseinander gesetzt.

Welche Drehorte sind Ihnen noch in bester Erinnerung? Havanna zumBeispiel, und Kuba überhaupt. Dort haben wir mit beiden Serien fast einhalbes Jahr lang gedreht. Auf Landgängen haben wir natürlich auchLand und Leute erkundet, mit ganz normalen Linienbussen übrigens.Weil die Busse rappelvoll waren, hatte man zwangsläufig Kontakt mitden Einheimischen. Das ging auch mal soweit, dass am helllichten Tagdie Rumflasche im Bus wanderte und wir mittrinken mussten.

Hätten Sie sich gerne einen der bunten Straßenkreuzer mit nach Hausegenommen? Meine Kollegen und ich haben diese Oldtimer gerne

gesehen, sie fielen ja fast auseinander. Die Blinker gingen nicht mehr,da wurde eben der Arm rausgestreckt. Oder sie zogen Blechbüchsen hinter sich her, damit Passanten akustisch auf sie aufmerksam wurden..

Während des Drehs von „Zur See“ waren Sie auf dem Handelsschiff „Johann Gottlieb Fichte“ untergebracht, mit dem Sie auch nach Cuba gefahren sind. Stimmt es, dass unter Insidern der Name „JohannSchrottlieb Fichte“ üblich war? Das war absolut üblich. Viele behaupteten sogar, nur Lack und Rost würden das Schiff zusammen halten. Wir haben auch selber mitgetan in unserer Freizeit: Rost abgeklopft, mit angestrichen. Allein schon, um der Besatzung auf dieFinger zu schauen und die Handgriffe zu lernen. Ich würde sagen, dasswir nicht komfortabel, aber ausreichend untergebracht waren.Ich teilte mir zusammen mit Horst Drinda, Günter Naumann und ErikS. Klein eine Kabine. Nachts haben wir uns gegenseitig die Ohren zugeschnarcht. Trotzdem verstanden wir uns sehr gut.

Ihre Anfänge lagen ganz klar beim Theater, beim Schauspielstudium inLeipzig und Engagements in Halle, Weimar und Schwerin. Ist die Theaterbühne der zuverlässigere Partner? Vor allem der anspruchs-vollere Partner. Peter Bause hat in seiner Autobiografie einen kernigenSatz geschrieben: Viele von den Schauspielern, die heute über den Bildschirm flimmern, hätten auf der Bühne eines deutschsprachigenTheaters keine Chance. Dort ist nämlich eine fundierte und gründlicheAusbildung erforderlich, das macht den Unterschied. Auch wer für eineFilmrolle auf der Straße entdeckt wird, sollte nach Ende des Films in derSchauspiel-schule weiter an sich arbeiten. So gibt es gute Kollegen, aberleider auch herzlich schlechte.

Sie sind heute selbst Dozent an der Theaterakademie Vorpommern. Was versuchen Sie Ihren Studenten zu vermitteln? Beobachten, genauesBeobachten. Sich in die Charaktere hineinzuversetzen. Als Motivationnicht nur die eigene Eitelkeit zu haben. Eine gewisse Portion davon istauch ganz richtig, aber wenn man nur auf Eitelkeit setzt, geht die ganzeSache schief. Rollen haben eben mit der eigenen Person oft nicht viel zutun. Heute ist es allerdings auch ein sehr mühsames Brot, das man sichals Schauspieler schwer verdienen muss. Deswegen würde ich jungenMenschen nicht unbedingt dazu raten.

Haben Sie mal ungewöhnliche Jobs gemacht, um sich das Studium zufinanzieren? Ja, ich habe Frauentagsprogramme zusammen gestellt, z.B. mit Texten von Busch, Tucholsky und Kästner, und sie dann vor Publikum präsentiert. Ich wurde von einem Leipziger Reisebüro engagiert und landete dann in einem Bus nach Naumburg zu einerFrauentagsfahrt. Anstelle des Reiseleiters habe ich die Damen dann mitmeinen Gedichten unterhalten. So konnte ich das Stipendium etwas aufbessern.

An der Ostseeküste sind Sie auch aktuell mit dem Theaterfestival „Klassik am Meer“ präsent, das auf Usedom läuft und bis 2011 auchin Putbus auf Rügen gastierte. Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit?Der Regisseur und Gründer des Vereins ist ein Kommilitone von mir ausLeipzig. Und der ist über eine Ferienwohnung in Koserow und ein Gespräch mit dem ansässigen, theaterbegeisterten Pfarrer zu einer er-sten Theaterinszenierung dort gekommen. Der Pfarrer hat übrigens teil-weise auch mitgespielt. Seitdem sind die Theateraufführungen in derKoserower Kirche zu einer festen Größe geworden. In der Saison 2012werde ich höchstwahrscheinlich in der neuen Produktion „Warten aufGodot“ mitwirken. Privat bin ich ansonsten einmal im Jahr als Gast beiden „Störtebeker-Festspielen“ auf Rügen, die ich sehr schätze.

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im interview |||

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Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr

�Stadthalle Rostock23.03., 19.30 Uhr INTERNATIONALE MUSIKPARADE 2012

Erleben Sie rund 400(!) Militär- u. Blasmusiker aus verschiedenen Nationen in einem gemeinsamen Aufmarsch.

31.03., 20.00 Uhr City - Jubiläumstournee 201 - Für immer jungCITY – das ist Kulturgeschichte. Deutsche Kultur-geschichte. CITY hat drei Deutschlands erlebt und in seinen Songs abgebildet: Die DDR als Heimat, die BRD als Gastspielreiseland – und nun, friedlich und mit Nachdruck zusammengezimmert, die BRDDR.

02.04., 20.00 Uhr ADORO- Live mit Orchester und BandDas Pop-Klassik-Quintett geht mit neuem Live-Programm auf Tournee.

28.04., 16.00 Uhr Randfichten20 Jahre - Die Jubiläumstour 2012

29.04., 18.00 Uhr Ilja Richter präsentiert DISCO`72 - Tournee 2012„Licht aus – Woom! Spot an – Jaaa!“ Ilja Richter geht mit seiner legendären Show auch 2012 auf Tournee.

www.stadthalle-rostock.deVorverkaufsstelle Stadthalle Tel.: 0381 44 00 444

�Volkstheater Rostock01.04. 16.00 Uhr (Yachthafenresidenz Hohe Düne)

4. CLASSIC LIGHT »Intermezzo«15.04. 16.00 Uhr (Yachthafenresidenz Hohe Düne)

5. CLASSIC LIGHT »Lustige Weiber«18.05., 20.00 Uhr (Theaterzelt)

GESTERN WAR DER BALL ...Die schönsten Songs von Manfred Krug und Günther Fischer, gespielt von Thomas Putensen und seinem Beat-Ensemble. (Gastspiel)

25. Mai, 19.30 Uhr Klassik-Nacht (im Rostocker Zoo)

www.volkstheater-rostock.deTheaterkasse, Doberaner Straße 134/135, Telefon (0381) 381 47 00

oder Pressezentrum Rostocker Hof, MV-Ticketbox im KTC

�Hotel HübnerWeinkino im Park-Hotel HübnerJeden Donnerstag zeigt das Hübner im Weinkeller einen Filmklassiker.Verbringen Sie in gemütlicher und etwas anderer Umgebung einenschönen Abend und vergessen Sie die Zeit...

22.03., 20.00 Uhr „Der Club der toten Dichter“ mit Robin Williams29.03., 20.00 Uhr „In der Hitze der Nacht“ mit Sidney Poitier05.04., 20.00 Uhr „Dirty Dancing“ mit Patrick Swayze

und Jennifer Grey12.04., 20.00 Uhr „Meuterei auf der Bounty“ mit Clark Gable19.04., 20.00 Uhr „Tootsie“ mit Dustin Hoffman und Jessica Lange26.04., 20.00 Uhr „Vertigo“ mit James Stuart und Kim Novak

www.hotel-huebner.de

�Hotel NEPTUNGROSSES HAFENKONZERTjeweils am 2. Sonntag im Monat (08.04., 13.05. und 10.06.) von 10.45 bis 12.30 Uhr im Bistro NEPTUN’s M. mit prominenten Talk-Gästen, Moderation & Shantys, Preis: 14 Euro inkl. einem RostockerPils und NEPTUN-Fischbrötchen

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LEIPZIGER PFEFFERMÜHLEam 12.04., 23.05. und 28.06.jeweils ab 19.30 Uhr in der Sky-Bar mit dem Programm „da capo“, Preis: 18,50Euro

31.04. Tanz in den Mai in der Sky-Bar07.01. Nachsilvester Ball

inkl. Gala-Büfett, Tanz, Show, Feuerwerk & Tombola

10.06., ab 19.30 Uhr PORTPARTY in der Sky-Bar zum Vierfachanlauf(Norwegian Sun, AIDAblu, Costa Allegra und Nautica)

Jeden Mittwoch zwischen 14.30 und 17.30 Uhr lädt das Hotel NEPTUN im Café Pan-orama zum beliebten TANZTEE mit Live-Musik ein. Im April spielt die Gruppe „FairPlay“, im Mai „Happy Time“ und im Juni die Band „Music General Store“.

www.hotel-neptun.de, Tel. 0381-777 666

�Kurhaus WarnemündeKurkonzerte jeweils von 15.30 bis 17.00 Uhr06.05. Kurkonzert: 3-Satz deluxe

13.05. Kurkonzert: Erstes Allgemeines Kurorchester

14.05., 18.30 Uhr Sommerkonzert

17.05. Kurkonzert Big Band der Christian-Albrechts-

Universität zu Kiel

20.05. Kurkonzert Bad Kissinger Blechbläserensemble

27.05. Kurkonzert mit dem Casanova Society Orchestra

28.05. Kurkonzert DUO L.A.

03.06. Kurkonzert: Salonphilharmoniker Leipzig

06.06., 19.00 bis 21.30 Uhr

12. Benefizkonzert des Polizeipräsidiums Rostock

10.06. Kurkonzert BelCanto

www.kurhaus-warnemuende.de

�Grandhotel Heiligendamm

31.03., 21.00 Uhr Wort trifft Musik – „Das Lied der triumphierenden Liebe“Lesung mit Gudrun Landgrebe

06.04., 21.00 Uhr Jazz Konzert - Alan Broadbent Trio 14.04., 21.00 Uhr „Ein tiefer Fall“

Autorenlesung mit Bernhard Kegel21.04., 21.00 Uhr Wort trifft Musik – „Das Tagebuch der Constanze Mozart“

Lesung mit Fritzi Haberlandt

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27.04., 21.00 Uhr „Für den Rest des Lebens“Autorenlesung mit Zeruya Shalev und Maria Schrader

05.05., 18.00 Uhr „Über das Alter“Autorenlesung von Heinz Dürr

17.05., 17.30 Uhr „Gartenkultur in Europa“Vortrag von Claudia Rasztar. Erfahren Sie am mehr über die Gartenkunst der Jahrhunderte.

02.06. Großer Gourmet Preis Mecklenburg-Vorpommern

�DIES & DAS18.03., 12.00 / 14.00 und 16.00 Uhr

Fashion-Show am Alten Strom in Warnemünde27.03., 20.30 Uhr Jazz Jam Session im Carlo 615

Treffpunkt Rostocker Musiker zum gemeinsamen Improvisieren

28.04. - 01.05. Stromerwachen als festlicher Saisonauftakt in Warnemünde

09.04. - 15.04. „Auf die Plätze – Fertig – Los“Starten Sie aktiv in den Frühling. Ausgewählte Sportstätten in Bad Doberan, Heiligendamm und Kühlungsborn bieten Schnupperkurse für Groß und Klein an – von Golf, über Segeln und Surfen bis hin zum Klettern.

20.04. - 03.05. Ausstellung des Rostocker Kunstvereins anlässlich seines 170jährigen Bestehens (im Rostocker Hof)

18.05., bis 21.00 Uhr 3. Candlelight-Shoppingtour in der Friedrich-Franz-Straße WarnemündeMit Musik und vielen Attraktionen

15.05. & 12.06., 19.00 UhrPort-Partys bei Karls Pier 7 in Warnemündemit Musik & Höhenfeuerwerk wird das Auslaufen der Kreuzliner gefeiert

�Steigenberger Hotel Sonne

20.03., 20.30 Uhr Jazzdiskurs »Le Bang Bang«.Erleben Sie im urigen Ambiente der »Alten Apotheke« zwischen Tiegeln und Töpfen das pureJazzvergnügen.

10.04. Jazzdiskurs „Stephan Max Wirth Ensemble“26.04., 19.30 Uhr Dinnerkrimi „Requiem für Onkel Knut“08.05. Jazzdiskurs „Sarah Elgeti“

12.05. Winzerparty04.06. Jazzdiskurs „Karen Bach Trio“

�Bad Doberan und Umgebung

21.03., 19.00 Uhr „Ein Kranichjahr in Mecklenburg -Vorpommern“Lichtbildervortrag mit Jürgen Reich, Kornhaus neben dem Münster

01.04., 19.30 Uhr Chopin-Klavierkonzert im Empire-Saal, Hotel Friedrich-Franz-Palais

06.04., 15.00 Uhr Passionsmusik im Doberaner Münster07.04., 19.00 Uhr Osterfeuer in der Doberaner Klosteranlage

am Teich im Bachgarten12.04., 19.30 Uhr Veranstaltung zum 120. Geburtstag von Agathe

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Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr

Lindner-Welk sowie zum Erscheinen ihres Romans „Juliane Wied“ von 50 Jahren, Ehm Welk-Haus

26.04., 19.30 Uhr Krimi-Lesung mit Frank Goyke „Mörder im Gespensterwald“, Ehm Welk-Haus

28.04., 10.00 - 16.00 Uhr Festveranstaltung und Festumzug zum 130 jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr Bad Doberan

13.05., 09.00 Uhr 15. Bikergottesdienst, Klosteranlage, Sternfahrt,

11.00 Uhr gemeinsame Ausfahrt, Kröpelin >Heiligendamm > Bad Doberan, Gottesdienst im Münster, Open Air Konzert im Klostergelände

18.05., 19.30 Uhr Benefiz-Orgelkonzert zugunsten der Restaurierung des Uhrenschlagwerks, KMD Anne-Dore Baumgarten (Wustrow), Münster

19./20.05.,10.00 - 18.00 Uhr NDR Landpartie im Klostergelände, 20-jähriges Bestehen des NDR in MV und das 10. „Landpartie-Fest“ mit Heike Götz und vielen aktiven Mitstreitern aus vergangenen Sendungen, Programm für die ganze Familie

27. - 28.05., 10.00 Uhr „Kunst offen“, Künstler der Region öffnen ihre Ateliers

27.05., 10.00 Uhr Performance: Brennende Skulptur, Werkstattbesichtigung, Skulpturenpark mit 60 Ausstellern, Eintritt: 3 €, Töpferei Jung, Glashagen

01.06., 19.30 Uhr Konzert für Blechbläserquintett, Ensemble „emBRASSment“ (Leipzig), Münster

01. - 02.06. 20 Jahre Jubiläum Kornhaus e.V., Klostermarkt

08.06., 19.30 Uhr Orgelkonzert, Orgel: Matthias Bönner (Bad Doberan), Münster

09.06.,10.00 Uhr Wasserfest für die ganze Familie aus Anlass der 20-jährigen Betriebstätigkeit des Zweckverbandes Kühlung, am Wasserlehrpfad

16.06.,14.00 Uhr Traditionelles Anbaden in historischen Kostümen, Seebrücke Heiligendamm

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Schicken Sie das richtige Lösungswort bis zum 31.05.2012

per Post an: KWITT Medien & PR, Dehmelstr. 7, 18055 Rostockoder per Email an: [email protected]

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden ausallen Einsendungen gezogen und schriftlich benachrichtigt. Keine Barauszahlung.

Das Lösungswort der 7. Ausgabe lautete „Winterlandschaft“. Unter allen richtigen Einsendungen wurden folgende Gewinner gezogen: Winter-Picknickkorb von der Weinwirtschaft: Karin Sch. aus 18059 RostockGutscheine für eine Massage im Vitalspeicher: Helga L. aus 18107 Rostock; Uschi B. aus 18059 Rostock; Gutschein für 2 Tageskarten für den Wellnessbereich im Warnemünder Hof Diedrichshagen: Marita N. aus 18311 Ribnitz-Damgarten; HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

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Jürgen Schmidt aus Parchim

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