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Sommer 2013 13. Ausgabe Filmisches Porträt Devid Striesow Grillsaison Großeltern & Enkelspaß Veranstaltungen Preisrätsel

KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

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KaffeeZeit Magazin für die Generation 50plus, Rostock

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Page 1: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Sommer 2013

13. Ausgabe

Filmisches Porträt

Devid Striesow

Grillsaison Großeltern & Enkelspaß

VeranstaltungenPreisrätsel

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 11:50 Uhr Seite 1

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 20.06.2013 14:58 Uhr Seite 2

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Impressum

Die „KaffeeZeit” erscheint viermal im Jahr

Herausgeber: KWITT Medien & PR, Katrin Witt, PF 10 20 42, 18003 Rostock,

Tel. +49 (0) 3 81 | 2 90 61 45, [email protected],

www.kaffeezeit-magazin.de;

Redaktion: Katrin Witt (V.i.s.d.P.), Ricky Laatz, Hildegard Selle;

Satz, Gestaltung, Layout: KWITT Medien & PR; Fotos: „KaffeeZeit“, Holger Martens,

Daniela Kr@zel, Fotolia.com;Titelbild: © Kathleen Rekowski - Fotolia.com;

Druck: Stadtdruckerei Weidner; Auflage: 20.000 Exemplare;

Copyright: Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags. Alle im Maga-zin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind rechtlichgeschützt. Eine Verbreitung und / oder Verwertung ohneEinwilligung des Verlags sind nicht zulässig.

Redaktion: Alle Informationen sind sorgfältig nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert. Für dieRichtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Der Verlag behält sich Kürzungenund journalistische Bearbeitung aller Beiträge vor.

iebe Leserinnen & liebe Leser,

endlich ist sie da, die lang ersehnte Sommer-zeit. Wie unser Sommerwetter wird, könnenwir leider nicht vorhersagen, aber wir haben

eine Menge Themen, Trends und Tipps aufgespürt, um mit un-serer KaffeeZeit auf die warme Jahreszeit und ihre schönstenSeiten einzustimmen. Wie wäre es beispielsweise mit einer klei-nen Grillparty am Feierabend oder zum Wochenende? Ausgefal-lene Rezepte haben wir zusammengetragen. Seine köstlicheSeite zeigt der Sommer mit einer Fülle an frischen Früchten –lassen Sie sich zum Obst-Genuss inspirieren.

Eine Fahrradtour oder ein Ausflug mit den Enkelkindern ist ge-plant? Wir stellen die Rostocker Heide vor. Das Naherholungs-gebiet vor den Toren der Hansestadt bietet sich für eineausgiebige Erkundungstour an. Bei einem Spaziergang kann dieTier- und Pflanzenwelt bestens erkundet werden.

In unserem Porträt kommt der Schauspieler Devid Striesow zuWort. Das Berliner Nordlicht gibt nicht nur im Tatort eine tolleFilm-Figur ab. Seine intensive und eigenwillige Spielweise hatzahlreiche Fanherzen im Sturm erobert.

Eine Diskussion, die wichtig ist und zu durchaus hitzigen De-batten führen kann: Wie wollen wir wohnen im Alter? EinigeGedanken und Stimmen dazu finden Sie ebenfalls in der Kaf-feeZeit.

Zum Sommer gehören natürlich auch die vielfältigen Veran-staltungen, die unsere Region zu bieten hat. Wir haben die wich-tigsten Termine aufgelistet und bieten einen Überblick überEreignisse, die Sie nicht verpassen möchten.

Wir wünschen Ihnen eine entspannte und sonnige Sommerzeit!

Herausgeberin Katrin Witt & Team

extra fein: die fülle der frischen früchte 4

die grillsaison hat begonnen 6 - 7

großeltern & enkel 8 - 9

springseil oder slacklinesportliche aktivitäten 10 - 13

spannende diskussionen:wie wohnen wir im alter? 14 - 15

devid striesowein filmisches porträt 16 - 17

veranstaltungen 18 - 21

rätsel 22

L inhalt |||

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 07.06.2013 12:48 Uhr Seite 3

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Sommer, Sonne,

Strandzeit! Und der Genuss der warmen Jahres-zeit findet in frischen Früchten,knackigen Salaten und super Som-mergemüsen seine Fortsetzung aufdem Teller. Der Sommer bietet uns dieFülle, die der Frühling erst nur verspre-chen konnte. Auf Wochenmärkten und inEinkaufsläden erreicht das Angebot eine neueBandbreite. Felder, Gärten und Obstbäume legenuns ihre Schätze in den Korb. Schwelgen wir also ge-nüsslich im Geschmack des Sommers.

Bald stehen sie wieder auf dem Tisch, die tollen blauen Heidel-beeren. Sie färben Finger und Zunge und zaubern schon pur einsonniges Lächeln ins Gesicht. Aber die Krönung: ein köstlicherBlaubeerpfannkuchen mit vielen frischen Früchten und einemlocker aufgeschlagenen Teig.

Nicht nur zur Kaffeezeit ein Hingucker: Windbeutel gefüllt mitfrischen Früchten der Sommersaison und einer Haube Schlag-sahne. Der Brandteig muss kein Buch mit sieben Siegeln sein.Das einzige Geheimnis: Rühren, rühren, rühren.

Wie wäre es an einem milden Sommerabend mit einer feinenFrucht-Bowle? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ge-säuberte Obststücke, wer es mag mit Zucker oder mit Cognacangesetzt, und später mit kaltem Wein und Sekt übergossen –ein Genuss. Eine Erdbeer-Bowle mit leichtem Rosé-Wein ist gleichnoch eine Augenweide. Dabei könnte der Sekt durch Proseccoersetzt werden. Wer den Alkohol reduzieren möchte, lässt na-türlich den Cognac fort und kann den Sekt gegen Mineralwassertauschen.

Um die Fülle der frischen Früchte für dunklere Tage zu konser-vieren, bieten sich einige Möglichkeiten an.

Köstliche Marmeladen sind längstnicht so aufwendig zu kochen, wie zu

Großmutters Zeiten. Und die Selbstgekochten zau-bern immer wieder das gewisse Extra auf den Frühstückstisch.Mit der klassischen Erdbeermarmelade kann der Start erfolgen.Wer sich weiter vorwagt, kann neue Varianten, etwa Birne mitZitrone und einem Hauch Zimt erproben.

Eine Wiederauferstehung erlebt glücklicherweise der gute alteRumtopf. Zeitig im Sommer wandern die ersten Obststücke ge-waschen und gut gezuckert in den großen Topf. Sie werden mitreichlich Rum übergossen. Im Laufe der Monate kommen wei-tere schmackhafte Fruchtsorten dazu. Nach einer ausgeprägtenRuhepause dürfen sich etwa in der Adventszeit die ersten Nasch-katzen vorwagen, und vom Rumtopf zum Vanillepuding, zumEis oder zur Schokomousse kosten.

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die Fülle der frischen Früchte

Extra fein:Text: Hildegard Selle

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 14:13 Uhr Seite 4

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Anzeige

Zum Jubiläum:Café Röntgen modernisiert

Stammhaus und lädt in die Hausbackstube

www.classic-conditorei.com • Tel +49 (0)3 82 03 77 57 - 0 • [email protected]

Eine köstliche Idee: Das Café Röntgen modernisierte seinStammhaus in der Strandstraße 30a in Kühlungsborn undlädt in die Hausbackstube ein. Bäcker und Konditoren ferti-gen erstmals vor den Augen der Gäste schmackhafte Köst-lichkeiten. Passend zum Tageslauf können Interessierte von7.00 bis 12.00 Uhr sehen, wie Brot, Brötchen und Croissantsgefertigt werden. Von 11.00 bis 14.00 Uhr stehen herzhafteSnacks wie Pizzazungen, Flammkuchen, belegte Brötchenund Brote – also feine Stullen – auf dem Arbeitsplan.

Ebenfalls neu: In den Abendstunden bewirtet das Röntgen-Stammhaus seine Gäste in der Cocktail Lounge. Passend dazuproduziert die Hausbackstube von 17.00 bis 22.00 Uhr wiederum herzhafte Snacks, die um frisch geröstetet Nüsseund leckere Brotchips als Knabbereien erweitert werden.

All das passiert vor den Augen der Gäste. Mit allen Sinnenerleben sie im modernen Ambiente handwerkliche Bäcker-und Konditorenkunst.

Vor 20 Jahren (am 21. Mai 1993) stellte der TraditionsbetriebClassic Café Röntgen die ersten 21 Mitarbeiter ein, heute ar-beiten rund 60 gut ausgebildete Menschen im Betrieb. Biszum 26. Juni wird das Betriebsjubiläum mit einem Festmo-nat gefeiert. Neben den bekannten Klassikern kommenRöntgen Flammkuchen und Röntgen Brot neu ins Angebot.Von jedem der Röntgen Brote werden im Festmonat 50Cent an die Bürgerstiftung der Volks- und Raiffeisenbank ge-stiftet.

Ein Jubiläum also, von dem viele profitieren können.

Classic Conditorei & Café RöntgenPrivat Conditorei seit 1879

R Ö N T G E N

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 14:13 Uhr Seite 5

Page 6: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Zutaten für 4 Personen:

1 Flank-Steak (aus der Dünnung geschnitten;700 - 900 g, 2 cm dick)

Das Flank-Steak, in Frankreich als Bavette und in Deutsch-land eher kaum bekannt, ist ein Stück, das eigentlich garkein Steak ist. Es ist ein Stück vom Bauchmuskel eines Rindsund enthält kaum Fett.

10 cl Olivenöl (kalt gepresst)Grobes Meersalzfrisch gemahlener schwarzer Pfeffer

75 ml Aceto balsamico1/2 TL Zucker125 g Rucolablätter100 g Parmesan

Zubereitung:

Das Steak auf beiden Seiten mit Öl bestreichen und mit Salz undPfeffer würzen. Vor dem Grillen 15 - 30 Minuten bei Zimmer-

temperatur marinieren lassen. Den Grill für direkte starke Hitze(230 - 290°) vorbereiten.

In einem kleinen Topf Essig und Zucker bei mittlerer bis starkerHitze unter Rühren aufkochen, anschließend 6 - 8 Minuten offeneinkochen lassen, bis der Sud um die Hälfte reduziert ist, dabeiab und zu umrühren. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Das Steak über direkter starker Hitze bei geschlossenem Deckelbis zum gewünschten Gargrad grillen (6 - 8 Minuten für rosa/rotbzw. medium rare), dabei ein- bis zweimal wenden, dabei dieFlammenbildung vermeiden.

Das fertige Steak auf einem Schneidebrett 3 - 5 Minuten ruhenlassen, dann längs halbieren und jede Hälfte quer zur Faser indünne Scheiben schneiden. Den austretenden Fleischsaft auf-fangen.

Die Steakscheiben auf Tellern anrichten, mit etwas Fleischsaftbegießen und den Rucola darüber verteilen. Rucola mit Essig, Ölund der Zucker-Essig-Reduktion beträufeln, mit Salz und Pfefferwürzen und zuletzt Parmesanspäne darüberhobeln.

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BRUNCH immer sonntags von 11.30 bis 14.00 Uhr: Mmh, lecker! duftende Brötchen & Crossaints, Rührei, Marmeladen, Wurst, Käse, verschiedene Säfte, feinsteTees etc. | Suppe, Sonntagsbraten, Fisch, verschiedene Antipasti und frische Salate, Dessertvariationen und hausgemachter Kuchen | Preis: 18 Euro p.P. | Kinder

ab 7 bis 14 Jahre: 9,50 € | Kinder bis 6 Jahre werden eingeladen | In den Sommermonaten GRILLBUFETT immer donnerstags bei schönem Wetter von 18.00 bis 21.00 Uhr: Grillbüffett mit Fisch, Fleisch, Vegetarisch und Salaten etc. für 14,50 €. Für alle Frauen gibt es einen Prosecco.

Reservierungen erbeten unter Tel. 03 81-5 48 32-0 | Unsere Räumlichkeiten können auch für Familienfeiern und Tagungen reserviert werden.Stolteraer Weg 47 • 18119 Warnemünde/Diedrichshagen • Tel. 49 3 81-54 83 20 • [email protected] • www.hotel-ostseeland.de

Die Grillsaison Die Grillsaison

Italienisches Flank-Steakmit Rucola und Parmesan©

Jag_cz - Fotolia.com

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 11:59 Uhr Seite 6

Page 7: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Mini-Windbeutel mit Erdbeeren und Basilikum

Zutaten:

Teig75 g Butter 1 Prise Salz 1 EL Zucker 150 g Mehl 4 Eier

Zubereitung:

Backofen auf 200 Grad, Umluft 180 Grad, Gas Stufe 4 vorheizen.1/4 l Wasser, Butter, Salz und Zucker aufkochen. Mehl zugebenund rühren, bis ein glatter Kloß entstanden ist. In eine Schüsselfüllen, Eier nacheinander unterrühren. Teig in einen Spritzbeu-tel mit großer Lochtülle füllen. Etwa 40 Häufchen auf mit

Backpapier ausgelegte Bleche spritzen. Windbeutel in etwa 20Minuten goldgelb backen.

Erdbeeren abspülen, putzen und in dicke Scheiben schneiden.Sahne und Vanillezucker steif schlagen. Windbeutel noch heißhalbieren und auskühlen lassen. Mit Sahne, einer Erdbeer-scheibe und Basilikumblatt füllen.

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kulinarisches |||

…und auch Süßes darf nicht fehlenhat begonnen…hat begonnen…

Füllung125 g Erdbeeren 200 g Schlagsahne 1 Tüte Bourbon-Vanillezucker ½ Bund Basilikum

©Printe

mps

-Foto

lia.com

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 12:00 Uhr Seite 7

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Die Region rund um Rostock ist reich an at-traktiven Ausflugszielen, die Enkelkinderund Großeltern gemeinsam ansteuern kön-nen. Für den Sommer möchten wir die Ro-stocker Heide in den Blickwinkel rücken.

Mit 5600 Hektar Fläche ist dies das größte zusammenhängendeWaldgebiet an der Ostseeküste. Laub- und Nadelwald halten sichin etwa die Waage. Dazu kommen Moor- und Heideflächen.Ganze vier Forstgebiete sind hier zu finden. Fürst Borwin ver-kaufte bereits 1252 die Fläche an die Stadt Rostock. Heute ist dasNaherholungsgebiet mit elf zentral gelegenen Waldparkplätzengut erschlossen.

61 Kilometer an Rad- und Wanderwegen können erkundet wer-den. Zugleich bleiben genug Rückzugsflächen für Pflanzen undTiere erhalten. Die Revierförster geben acht, dass die Natur trotzder Wander- und Radfahrfreunde nicht zu kurz kommt. Beson-ders schön beim Spaziergang mit dem Nachwuchs: Infotafelnentlang des Weges sorgen nicht nur für die Orientierung unter-wegs, sondern geben zudem Auskunft über Pflanzen und Tiere,die in der Rostocker Heide beheimatet sind.

Lohnenswert ist auf jeden Fall ein Besuch im Forst- undKöhlerhof Wiethagen. Er ist ausgeschildert und somitgut zu finden. Neben der Köhlerei, die je nach Jahreszeit erkun-det werden kann, erläutert ein Naturlehrpfad wissenswerte De-tails über Bäume und Pflanzen. Wie können wir die vielfältigenBäume unterscheiden, welche Namen und Charakteristika zei-gen sie und welche Blume wächst da am Wegesrand – die Ant-worten auf diese und viele weitere Fragen zu finden, macht imZusammensein von alt und jung gleich doppelt Spaß. Und weres noch sehr viel genauer wissen will, kann mit den Revierför-stern auf Tour gehen. Die kundigen Natur- und Umweltschützerbieten Führungen und Wanderungen durch die Rostocker Heidean.

Termine und Vereinbarungen unter Tel. 03 82 02- 40 40

Wie auch immer die Heide erkundet werden soll, wichtig sind fe-stes Schuhwerk, um gut voran zu kommen. Und die Heide solltemöglichst entlang der Wege und nicht querfeldein erorbert wer-

den, so bleibt der Schutzraum für Tiere und Gewächse erhalten. Wer mit seinen Enkeln gerne einmal zur alt bekannten Schnit-zeljagd aufbrechen möchte, findet hier die perfekte Umgebung.Wenn die Großeltern zuvor die Strecke ablaufen, kann spätereiner starten, die Schnitzel auslegen und den kleinen Schatz ver-stecken. Die zweite Gruppe sucht sich schließlich ihren abge-steckten Weg. Je nach Alter der Kinder können Sackgasseneingebaut werden, die bei der Wegsuche für besondere Spannungsorgen. Vielleicht kommen so weitere Familienmitglieder oderFreunde auf den Geschmack, gemeinsam den Schnitzeln durchdie Heide zu folgen.

Wer ausreichend Zeit einplant, und von der Natur einen Abste-cher in Richtung Kultur unternehmen möchte, sollte dasSchloss Gelbensande besuchen. Das ehemalige Jagd-schloss wurde 1887 erbaut und diente als Sommerresidenz vonGroßherzog Friedrich Franz III. Heute beherbergt es ein Hotel –sogar Boxer Max Schmeling gehörte zu den Gästen – und ein öf-fentliches Museum. Aber auch wer nur dem Schloss von außeneinen Blick gönnen möchte, findet ein schönes Ziel vor. Und derstilvolle Schlossgarten ist durchaus einen kleinen Spaziergangwert.

Für weniger gutes Freiluftwetter empfehlen wir mit älteren En-kelkindern einen Besuch in der Sternwarte Rostock.Sie ist nahe der Neptun-Schwimmhalle zu finden und lädt Inter-essierte ein, jeden Donnerstag ab 22.00 Uhr einen Blick in denSternhimmel zu wagen. Natürlich gibt es dazu die passenden Er-läuterungen, damit auch Nicht-Sternenkundige die Aussicht aufdie fernen Planeten besser einschätzen und neu genießen kön-nen. Sonntags bieten die Sternenkundler ab 14.00 Uhr ein un-terschiedliches öffentliches Angebot. Regelmäßig erklärenExperten den aktuellen Sternenhimmel oder es wird ein beson-deres Thema aufgegriffen und für Laien anschaulich erläutert.Für Kinder und Jugendliche, die gerne die tatsächliche Welt desUniversums kennenlernen möchten, sicherlich ein spannendesZiel. Die jeweils aktuellen Programme und Infos sind unterwww.sternwarte-rostock.de zu finden. Ein sommerlicher Tipp für Freunde des maritimen Ambiente: InWarnemünde können nicht nur zur Hansesail tolle Se-gelmanöver beobachtet werden.

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Wenn Klein und Text: Hildegard Selle

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Der Warnemünder Segel Club (WSC) hat seine traditionelleMittwochsregatta wieder aufgenommen. Bis Oktober treffen sichdie Freizeitskipper jeweils mittwochs zum sportlichen Vergleich.Um 19.00 Uhr erfolgt der Startschuss an der Mittelmole, doch be-reits ab 18.00 Uhr sind viele Boote unterwegs, um sich warm zusegeln und das Team für die Regatta fit zu machen. Ab 19.00 Uhrgeht es dann raus auf die Ostsee. Etwa bis in Höhe der Stoltera(Wilhelmshöhe) sind die Segler auf dem Meer unterwegs. Dorterfolgt die Wende zurück nach Warnemünde. Rund 30 Boote

gehen dabei auf die Jagd nach der perfekten Wende und derschnellsten Gesamtzeit. Auch wenn die Mittwochsregatta eine Je-dermann-Aktion ist, so geht es durchaus sportlich-ehrgeizig zu.

Dem Zuschauer werden dabei tolle Ausblicke auf flotte Segelflit-zer geboten. Sicherlich auch eine Möglichkeit, den Nachwuchsmit dem Segelsport vertraut zu machen. Vielleicht für den einoder anderen Enkel auch ein Anreiz, selbst einmal ins Boot zusteigen und einen Optimisten-Kursus zu absolvieren.

Groß gemeinsam……Heide und Himmel erkunden

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Gesagt und geschrieben wird es oft.Wer es praktiziert, weiß, dass esstimmt: Sport macht gute Laune. Jedenfalls, wenn wir die Sportartenaussuchen, die uns Spaß machen, undmit denen wir uns nicht überfordern.

Für den Sommer sind einige neue Trends auszumachen. Dabeigeht es nicht darum, irgendeinem Fitness-Wahn hinterher zulaufen. In der Generation 50 plus darf es auch beimSport mal entspannter zugehen. Hauptsache, wirbleiben in Bewegung. Wenn diese Bewegung nochden guten Nebeneffekt von mehr Gesundheit bringt,umso besser.

Mit zunehmendem Alter wird ein gutes Gleichge-wicht immer wichtiger. Es beugt beispielsweise späteren Sturzgefahren vor. Dabei bringen Trai-ningseinheiten für den Gleichgewichtssinn wirklichSpaß. Und mit vermehrter Übung wird schnell deut-lich, wie gut wir uns verbessern. Einige Yoga-Übun-gen wie der Baum, die Waage oder der Fliegerbrauchen eine kleine Weile, bis sie dem Übenden ge-konnt vorkommen. Aber es gibt auch andere Mög-lichkeiten, schließlich muss nicht jeder zum großenYogi werden.

Erinnern Sie sich noch, wie wir als Kinder überall balancierten.Kein Baumstamm im Wald, keine Bordsteinkante in der Stadtwurden ausgelassen. Ich habe es geliebt, es fühlte sich immerein bisschen wie Schweben an. Neulich lief ich mit meinerSchwester und deren Enkelkindern durch den Wald, als derkleine Junge flugs auf den Baumstamm kletterte und meineHand als Hilfe anforderte. Als er nach einiger Zeit genug von sei-nem Balance-Akt hatte, und mit den abgeblätterten Baumrin-den baute, stiegen meine Schwester und ich auf dieBaumstämme. Es brauchte etwas, bis wir die Kurve wieder raushatten. Wir balancierten, was die Schuhsohlen hergaben, lach-ten bei jedem Fehltritt und hatten mindestens genauso viel Ver-gnügen wie der kleine Mann, der uns belustigt zuschaute.

Springseil oder Sl

Text: Hildegard Selle

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 12:02 Uhr Seite 10

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Wer nun nicht in der Rostocker Heide oder im Gespenster-wald nach Baumstämmen Ausschau halten möchte, kannbeispielsweise im Sportverein in seiner Nachbarschaft nach-fragen. Gymnastik-Kurse werden viele angeboten und auchda wird der Gleichgewichtssinn ausgiebig trainiert und wieimmer macht Sport in der Gruppe gleich mehr Vergnügen.Er bietet zudem die Möglichkeit, neue Menschen kennen-zulernen – nicht nur für Singles eine gelungene Geschichte.Zusätzlich haben Kurse den Vorteil, dass der Termin feststeht und der kleine innere Schweinehund zügig in seineSchranken verwiesen werden kann.

Eine andere Variante, sein Balancier-Talent besser zu er-proben, bietet ein besonderes Hilfsmittel: In guten Sportge-schäften oder bei Sportausstattern gibt es die Slackline. Einbuntes Kunststoff-Band bietet ganz wunderbare Herausfor-derungen für unseren Gleichgewichtssinn. Im eigenen Gar-ten, auf dem Hof, im Park, im Wald kann das Band zwischenzwei Bäumen oder zwei wie auch immer gearteten, aber gutverankerten Stangen, festgemacht werden. In kleiner Höhekönnen wir starten. Dann geht es ab aufs Seil. Zu Beginnwird die Haltungsnote noch zu wünschen übrig lassen, abermit Mut und Übung kommen wir immer besser voran.

Zur Erhöhung des Spaß-Faktors bietet es sich an, gemein-sam mit Freunden zu üben. So kann man gemeinsam La-chen, aber sich auch gegenseitig anspornen, Hilfestellungenund kleine Tipps geben. Wer sich in kleiner Höhe sicherfühlt, erhöht den Schwierigkeitsgrad, in dem er das Bandetwas weiter nach oben justiert oder auch das flexible Band

lackline– sportlicher Spaß am laufenden Band

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© Xavier.D - Fotolia.com

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in die Länge zieht. Damit erweitert sich die Strecke, die es zu ba-lancieren gilt. Wer neue Herausforderungen sucht, spannt seinBand über einen kleinen Bach oder eine natürliche Vertiefung,um die Spannung zu erhöhen. Einmal auf den Seil-Geschmackgekommen, finden sich bald neue Möglichkeiten, das eigeneKönnen zu erproben.

Um zusätzlich den Ausdauer-Faktor zu trainieren, bietet sich dasgute alte Springseil an. Beginnend mit wenigen Sprüngen, kanndie Zeit des Trainings nach und nach gesteigert werden. Hierbeiwerden neben dem Gleichgewicht vor allem Herz und Kreislaufausgiebig gestärkt. Zahlreiche Muskelgruppen kommen zumEinsatz und das verstärkt das sportliche Fitness-Konzept. Mitdem Springseil können wir das Training auch ins Haus verlegen– sofern wir nicht gerade dem Untermieter beim Mittagsschlafauf dem Kopf herum springen. Auch im Park oder im Garten las-sen sich unkompliziert einige sportliche Seil-Einheiten absol-vieren.

Vielseitige Übungsmöglichkeiten bietet das Thera-Band. Das ela-stische Band wird in der Rückentherapie oder auch der Ergo-Therapie eingesetzt. Doch für den sportlichen Hausgebrauch istes ebenfalls ausgesprochen hilfreich. Sportstudios oder -vereinebieten dazu Kurse an. Oder es lohnt sich, in der Buchhandlungeinen kleinen Ratgeber zu erstehen, um sich einige Übungen ausder Anleitung selbst anzueignen. Hier stehen Dehnübungen imVordergrund, die Bein- und Arm-Muskulatur stärken, aber auchden Rücken kräftigen. Auch die Figur kann vom Training mitdem Thera-Band bestens profitieren. Bauch, Beine, Po, dieimmer mal wieder als Problemzonen gerade von Frauen wahr-

genommen werden, können speziell in den Trainingsplan integriert werden. Sogar Zweier-Übungen sind möglich, fürMenschen, die ihren Partner oder ihre Partnerin in den sportli-chen Spaß miteinbeziehen möchten.

Neu in Wittenbeck:

GolffußballDas Ostsee Golf Resort Wittenbeck er-weitert sein mehrfach ausgezeichnetesAngebot um eine neue Trendsportart:Golffußball. Gofu, so die Abkürzung,bedeutet Freizeitsport für alle Alters-gruppen.

Golf und Fußball werden zu einem neuen Spaß verknüpft. Ge-spielt wird mit einem Fußball und dem eigenen Fuß. Ziel ist es -wie beim Golf - mit möglichst wenigen Schlägen, beim Gofu sindes Schüsse, den Ball ins Loch zu spielen. Dabei gilt es, spannendeHindernisse zu überwinden. So muss der Ball bergauf gespieltwerden – wobei er gerne wieder zurückrollt - oder er soll aufeiner Rindenmulch-Bahn unter einem Baumstamm, vorbei an

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Sport frei

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Page 13: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Ostsee Golf Resort WittenbeckZum Belvedere • 18209 Wittenbeck

Tel. 03 82 93|41 00 90 • Fax 03 82 93|4 10 09 10www.golf-resort-wittenbeck.de

Golf in seiner ganzen VielfaltOb Schnupperkurs, Abschlagen, Greenfee oder Golffußball im

Ostsee Golfresort Wittenbeck – hier ist jede Menge Spaß dabei. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Lernen Sie die faszinierende Sportart kennen und testenSie Ihr Geschick beim Chippen, Putten und Abschlagen.

Golffußball ist die neue Trendsportart für die ganze Familie. Ziel ist es, einen Fußball, mit möglichst wenigen Schüssen durch verschiedene Hindernisse hindurch, einzulochen.

Öffnungszeiten ab dem 21. Juni 2013:täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr

Eine Runde entspricht 18 Löcher und dauert 2 - 3 StundenPreise: Kinder 6.- €; Erwachsene 9.- €

NEUbei uns:

einer Findlingsmauer sein Ziel erreichen. Der neu ange-legte Gofu-Park in Wittenbeck ist 3 Hektar groß und bietet18 Bahnen in unterschiedlicher Länge zwischen 40 und120 Meter. Spieler sollten zwei bis drei Stunden für einenDurchgang einplanen, mit dem Tagesticket ist auch ein län-geres sportliches Verweilen möglich. Turn- oder Sport-schuhe werden empfohlen, Fußballschuhe sind nicht gerngesehen.

Schweden gilt als Ursprungsland des neuen Gofu-Trends,aber auch die USA, Norwegen und Dänemark haben diesessportliche Vergnügen bereits entdeckt. In Deutschland gibtes derzeit 20 Anlagen.

!!!

Der exklusive Gofu-Erlebnispark Wittenbeck lädt

am Samstag, 22. Juni, von 10.00 bis 19.00 Uhr

zur Eröffnungsfeier ein.

Neben Überraschungen und Spielen könnendie 18 Bahnen kostenfrei getestet werden.

Später zahlen Kinder 6 Euro, Erwachsene 9Euro für einen Durchgang. Tageskarten werdenmit 10 und 15 Euro berechnet. Spielzeit ist täg-lich von 10.00 bis 19.00 Uhr.

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Page 14: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Im fortgeschrittenen Alter haben mein Mann und ich noch ein-mal gebaut. Er hatte soeben die 60, ich kurz vorher die 50 über-schritten. Im neuen Haus sind alle notwendigen Räumeebenerdig angesiedelt. Lediglich Gäste- und Arbeitszimmer lie-gen in der ersten Etage. Besuchen uns Freunde unserer Alters-gruppe dauert es selten lange, bis Wohnen im Alter zum Themawird. Spannende, kontroverse und auch witzige Diskussionendürfen wir führen.

So entfährt unseren Freunden aus dem Dorf Gottesgabe beiSchwerin stets ein Stoßseufzer. Ingrid und Norbert konntenschon zu DDR-Zeiten ihr Häuschen kaufen und beackern einenwunderschönen großen Garten. Sie halten Hühner, den HahnGiovanni und Kaninchen. Aber immer öfter denken die beidenMitsechsziger an einen Umzug nach Schwerin. „Mitte 70 sollteman es machen, sonst fällt die Umstellung zu schwer“, hat Ing-rid in beiden Familien beobachtet. Sie könnten einfacher insKino und in Konzerte gehen, zählen beide die Vorteile auf. „Aberwürden wir uns in einer Dreizimmer-Wohnung wohlfühlen“,kommen Ingrid regelmäßig Zweifel.

Steffen lebt mit seiner Frau nahe Rostock. Er hadert mit dennorddeutschen Wintern. Der zurückliegende war mit seiner lan-gen Dunkelheit eine besondere Herausforderung. „Noch so einWinter und ich plane, in den Süden auszuwandern!“ SeineFreunde wissen, das ist keine leere Drohung, auch wenn seineliebe Romy sich rund um Rostock sehr verwurzelt fühlt.

Kurz nach Weihnachten starb Edeltrauds Mutter. Sie hatte sielange im eigenen Haus gepflegt. Stets war vorgesehen, „wennMutter mal nicht mehr ist, ziehen wir nach unten in ihr Zim-mer“. Jeder kannte diesen Spruch. Und jetzt? „Wir haben docheben erst unser schönes Schlafzimmer im ersten Stock reno-viert“, begründet Edeltraud, dass sie nicht ans Umziehen denkt.

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Spannende DiskuText: Hildegard Selle Wie

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Page 15: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Hannes schmunzelt: „Sie liebt den Blick aus dem Fenster vonoben auf ihren schönen Garten.“ „Und Treppensteigen hält fit“,schiebt die 62-Jährige resolut hinterher.Während wir bauten, geriet unsere 26-jährige Tochter insSchwärmen und alberte herum: „Wenn ihr dann mal nicht mehrkönnt, suche ich Euch ein gutes Pflegeheim in Polen oder derUkraine und erbe ein Haus am Meer.“ Meine Antwort kam aufAnhieb: „Wir haben oben ein extra Zimmer, da kannst Du diePolin einquartieren.“ Alles löste sich in Lachen auf, aber das Zim-mer hat seitdem einen festen Namen: „Das Polinnen-Zimmer“.

Die Beispiele ließen sich vermehren. Die Frage, die immer wie-der gestellt wird: Wann ist der richtige Zeitpunkt, etwas zu ver-ändern? Wann fühlen wir uns noch zu jung oder ab wann ist esvielleicht zu spät? Den Weg begonnen hat jeder, der sich Fragenzum Wohnen im Alter stellt. Der nächste Schritt ist es, sich zuinformieren. In und um Rostock gibt es eine Fülle von Angebo-ten, die es zu sichten gilt. Die Homepage www.wohnen-im-Alter.de verschafft einen ersten Überblick. Allerdings liegt inRostock der Schwerpunkt bei betreutem Wohnen oder Heim-einrichtungen. Wer nach Altenwohngemeinschaften sucht, wirdkaum fündig. Hier müsste private Initiative einsetzen. Auch daswird viel diskutiert: Gibt es Menschen in meinem Umfeld, mitdenen ich mir Zusammenleben im Alter vorstellen kann? Alleinsein ist nicht jedermanns Sache und gemeinsam wären eineHaushaltshilfe oder weitere Unterstützung erschwinglicher. InWarnemünde beispielsweise gibt es die Seniorenvilla, in der Be-wohner ihren eigenen Bereich haben, aber genauso auf einan-der Acht geben und Zeit miteinander verbringen.

Altersgerechte Wohnungen bietet beispielsweise die WIRO an.Die Rostocker Heimstiftung betreut nicht nur Heime, sondernvermietet ebenso altengerechte Wohnungen. Wahlweise gibt es

Zusatzpakete zur Unterstützung auf vielfältigen Ebenen. SogarWG-ähnliche Varianten sind im Angebot zu finden. Wer sichfrühzeitig persönlich informiert, kann selbst die Weichen stel-len und den Zeitpunkt bestimmen, wann er wie im Alter lebenmöchte. www.rostocker-heimstiftung.de

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ussionen:wollen wir wohnen im Alter?

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 12:59 Uhr Seite 15

Page 16: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Fotos: © WDR

Devid StriesowDevid Striesow

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 13:00 Uhr Seite 16

Page 17: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Wer als Schauspieler solche Filme dreht, kann schon mal nichtganz frei von Humor sein: „Der Untergang“, „Tod einer Freun-din“, „Die Tote vom Deich“, „Der Tote in der Mauer“, „Crashpoint– 90 Minuten bis zum Absturz“, „Ein mörderisches Geschäft“oder „Nachtschicht – Tod im Supermarkt“ legen den Befundnahe, dass die Arbeit beim Medium Film nicht nur mit Blitz-lichtgewitter und roten Teppichen zu tun hat. Sondern auch mitden diskret verborgenen Schattenseiten der menschlichen Exi-stenz. Da Devid Striesow bei Kollegen nicht im Ruf steht, ein be-sonders düsterer Zeitgenosse zu sein, muss es in seinem Lebenalso eine gewisse Grundheiterkeit geben. Folgen Sie uns auf Spu-rensuche und die lautlose Annäherung an einen der erfolg-reichsten deutschen Schauspieler der letzten Jahre.

Nach dem ersten Schock folgt gleich der Gegenangriff: Natür-lich gibt es auch freundliche bis witzige Filmtitel im Schaffen des1973 auf Rügen geborenen Herrn Striesow. „Ein verlockendesAngebot“, „So glücklich war ich noch nie“, „Ein guter Sommer“,„Mein erstes Wunder“, „Was tun, wenn´s brennt“, „12 Meterohne Kopf“ oder „Eine Handvoll Paradies“ gehören wohl dazu.Ganz oben auf der Liste der populärsten Filme stehen „Napola“,„Yella“, „Der Rote Kakadu“, „Die Fälscher“, „Drei“ und die „Tat-

ort“-Folgen als Hauptkommissar Jens Stellbrink. Mit allen hatsich der Rüganer einen Ruf als engagierter, vielseitiger Charak-terdarsteller erworben und seit dem Filmdebüt 2000 den Sprungaus beachteten Nebenrollen in die erste Reihe geschafft. Ob esmit an Rostock gelegen hat?

In der Hansestadt wuchs Devid Striesow auf und legte hier er-folgreich sein Abitur ab. Damals noch in Jugendmode und mit langen Haaren, wie er sicherinnert. Der „Berliner Zeitung“ sagte er einmal, über die Vor-teile der Ostsee befragt: „Die Ostsee wird warm und es gibt keineHaie. Und es gibt Strandstrecken, die wirklich wundervoll sind,zum Beispiel bei Rerik.“. Und dass seine Bestzeit von Berlin biszur Küste auf der Autobahn eine Stunde zwanzig beträgt. Inter-viewpartner & Regisseure wissen außerdem, dass ihr Protago-nist zwischendurch gerne auch mal plattdeutsch sprechen kann.Vor dem Abitur beinahe eine Lehre als Goldschmied, nach demAbi fast ein Studium Deutsch & Musik auf Lehramt am Konser-vatorium. Es wurde dann aber doch die Hochschule für Schau-spielkunst „Ernst Busch“ in Berlin. Außer dem Goldschmied &den potentiellen Striesow-Schülern wird das niemand bereuthaben.

Woher kam eigentlich die Liebe zur Musik? „Wir hatten bei unsin Rostock damals einen großartigen Generalmusikdirektor, derhat den ganzen Mahler aufgeführt, mit allem, was dazugehört.Das fand ich toll.“ Neben solchen Szenen gab es auch die Aus-schreitungen von 1992 in Rostock-Lichtenhagen, die der heutigeWahlberliner selbst miterlebt hat. Diese Episode wird auchThema eines Fernsehfilms sein, den Devid Striesow erst im Früh-jahr dieses Jahres drehte. Diese Beschäftigung mit allem, was imLeben passiert, auch mit den schwierigen Themen, scheint einewichtige Konstante in seinem Leben zu sein. Dass seine Dar-stellungen überzeugen und ankommen, belegen unter anderemder „Grimme-Preis“, der „Deutsche Fernsehpreis“ und 2008 der„Oscar“ für den besten fremdsprachigen Film „Die Fälscher“.

Stellenweise skurril kann es dabei auch zugehen. Der neue Kri-minalhauptkommissar Jens Stellbrink sei „eine Ansammlungvon Alleinstellungsmerkmalen“, urteilte der „Spiegel“: „Er trägtGummistiefel und Shorts, er fährt Motorroller und beschallt sichüber Kopfhörer mit Reggae, er raucht Marihuana und macht zujeder Zeit und Unzeit Yoga-Übungen.“ Es ist auch, weil DevidStriesow im Kinofilm „Drei“ zeigt, „dass er nicht einmal eine Au-genbraue bewegen muss, um in seinem Gesicht Gier, Lust, Spaß,

Boshaftigkeit und vor allem auch ein bisschen Irrsinn gegen-einander antreten zu lassen“, urteilt in perfekter Ergänzung die„Süddeutsche Zeitung“. In einem Interview zum 2013 begon-nenen Saarländischen „Tatort“ spricht der Darsteller selbst vonder „Anlage unkonventioneller Möglichkeiten“ und dem „po-tenzierten Ungewöhnlichsein“. Und weiter: „Jeder Drehtag istdoch ein herrlicher Tag. Die Kamera guckt mir bei Dingen zu,die ich selbst nie tun würde.“

Diese Berufseinschätzung trifft es doch ganz gut: Denn erfreu-lich ungewöhnlich sind seine Rollen, lehrreich, intensiv, erfri-schend und amüsant sind die Figuren, die er mit seinem Spielzum Leben erweckt. Und sie leben immer öfter am Rand unse-rer Konventionen (die schlimmsten „Verbrecher“ lassen wir hiermal außen vor), gehen ganz individuelle Wege durch unsere All-tagskulissen. Devid Striesow macht es also vor: Was kann schö-ner sein als auch mal anders? Dennoch sollten wir nicht jedenRat von ihm kritiklos akzeptieren, z.B. diesen hier: „Ich schauegenerell wenig fern.“ Oder auch, von der „Berliner Zeitung“ zueinem Film befragt, in dem er einen Hochstapler spielte: „SindSie selber einer?“ – „Nicht mehr als andere, oder?“

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Text: Ricky Laatz

Mit Yoga, Oscar & Lebenslust aufder Jagd nach Konventionen.

Ein filmisches Porträt des Berliner Nordlichts

KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 13:00 Uhr Seite 17

Page 18: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

� Park-Hotel Hübner

IM RESTAURANT „GUTMANNSDÖRFER“

Sonntag bis Donnerstag ab 17.00 Uhr Abendtafel(n)

Italienische Leckereien, Spanische Tapas-auswahl, Leckere Dips, Elsässer Flamm-kuchen, Warnemünder Fischauswahl, DeftigeSuppe aus der Terrine, Frisches Brot,Französischer Käse… und etwas Süßes zum Dessert

Jeden Sonntag von 10.30 - 13.00 UhrLangschläferfrühstück

Jeden Donnerstag WeinkinoInformationen unter Tel. 03 81 - 5 43 4 0

� Ringelnatz Warnemünde07.06., 19.00 Uhr Die Ringelnatz – Oldieparty

„Oldies but Goldies“21.06., 20.00 Uhr Ringelnatz Rock – Christian Haase Solo04.07., 20.00 Uhr Humoristische Show-Lesung

mit Karsten Lieberam-Schmidt18.07., 20.00 Uhr Ringelnatz Rock - Peter Schmidt

im Clubkonzert 27.07., 20.00 Uhr Kabarett – Die Arche – Ringelnatz Programm14.08., 20.00 Uhr Musikalische Lesung mit Wolfgang Rieck23.08., 20.00 Uhr Ringelnatz Rock – Boogie Man’s Friend

� Kurhaus Warnemünde

KURHAUSGARTENKONZERTE (jeweils 15.30 – 17.00 Uhr)*09.06. Salon-Philharmoniker Leipzig*16.06. Tag der Rock & Pop Schule Rostock*23.06. Landespolizeiorchester M-V*24.06., 20.00 Uhr Wladimir Kaminer, Kurhaussaal, 30.06. Irish Coffee*21.07. Warnemünder Traditionsnachmittag

im Rahmen der Stephan-Jantzen-Tage 201328.07. Gospel Meets Band*04.08. Fritz Buschners Showband*18.08. Sonny & Friends*

22.08., 19.00 Uhr Benefizkonzert des Polizeipräsidiums Rostock im Kurhausgarten

25.08. Piano Power Station*01.09. Fritz Buschners Showband*08.09. 20. Stromfest/ Küstencountryband SPILL*

� Höhepunkte Warnemünde06.06. | 20.06. | 02.07. | 18.07. | 01.08. | 15.08. | 05.09.11.00 - 18.00 Uhr Kunsthandwerkermarkt am Leuchtturm 11.06., 19.00 Uhr Rostock Port Party

zum Erstanlauf der Queen Victoria, Celebrity Eclipse & Seabourn Pride mit Schlepper-ballett, Live-Musik und Feuerwerk

19.06., 19.00 Uhr Auftakt: Kuttersingen mit dem Shantychor „De Klaashahns“ auf der „Pasewalk“

05. - 07.07. 19. Warnemünder Beachhandballtage05. - 06.07. Rostocker Strandparty,

Strandblock 10 - 12, Markgrafenheide06. - 14.07. 76. Warnemünder Woche (WW)

traditioneller Veranstaltungshöhepunkt, hochkarätige Segelregatten mit „Niegem Ümgang“, Warnemünder Sommerfest, 19. Beach-Handballtage, Waschzuberrennen,Shantysingen, Warnemünder Trachten-treffen, Drachenbootrennen, Beachparty u.v.m.

06.07. Festkonzert zur Eröffnung der 76. WWmit dem Concertino Ensemble der HMT Rostock in der Evangelischen Kirche Warnemünde

10.07. Rostock Port Party zum Vierfachanlauf (Norwegian Star, Ryndam, Seven Seas Voyager, Thomson Spirit) mit Schlepperballett, Live-Musik und Feuerwerk (19.00 Uhr)

11.07. Rauch auf dem Wasser IX – Rock-Open-Air, Bühne am Leuchtturm (15.30 - 21.30 Uhr) anschließend Leuchtturm-Sommer-Rock in div. Kneipen rund um den Leuchtturm

11. - 14.07. Kite-Surf-Trophy im Rahmen der 76. WW14.07., 16.00 Uhr Abschlusskonzert der 76. WW

am Warnemünder Leuchtturm17.07., 19.00 Uhr Kuttersingen mit dem Shantychor

„De Klaashahns“ e.V., Kutter „Pasewalk“, Alter Strom

Veranstaltungen

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 13:04 Uhr Seite 18

Page 19: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

17 .- 20.07. Stephan-Jantzen-Tage mit diversen Veranstaltungen zum Gedenken an den 100. Todestag des berühmten Warnemünder Lotsenkommandeurs

19. - 20.07. 17. Internationaler DLRG Rescue Cup 2012 & 100 Jahre DLRG

26. - 27.07. Shanties und Me(h)er auf dem Kutter „Pasewalk“, Alter Strom

27. - 28.07. 20. Frisbeeturnier „Sun of the beach“ am Warnemünder Strand

08. - 11.08. 23. HANSE-SAILein Treffen internationaler Groß- und Traditionssegler u. a. mit attraktivem Bühnenprogramm in Rostock und Warnemünde, Bummelmeilen, Mitsegel-angeboten sowie Abendfahrten unterm Feuerwerk

08.08., 18.00 Uhr Hanse Sail Rock am Leuchtturm10. - 11.08. 32. An-Bagger-Cup (Mixed Turnier),

32. MUMien-Cup (Senioren-Turnier) Beachvolleyball, Strandblock 1

15.08., 19.00 Uhr Rostock Port Party zum Dreifachanlauf (Norwegian Star, Marina, Seven Seas Voyager) mit Schlepper-ballett, Live-Musik und Feuerwerk

17. - 18.08., 8.00 UhrFinale Beachvolleyball-Landes-meisterschaften, Strandblock 1

21.08., 19.00 Uhr Kuttersingen mit dem Shantychor „De Klaashahns“ e.V., Kutter „Pasewalk“, Alter Strom

25.08., 10.00 Uhr Bio erleben am Meer am Leuchtturm05. - 08.09. 20. STROMFEST

festlicher Saisonausklang, Bummelmeile und Lasershow am Alten Strom

07. - 08.09. 11. Drachenfest am Warnemünder Strand

� Hotel NEPTUN13.06., 20.00 Uhr 40 Jahre MTS – Liedkabarett, Bernsteinsaal, 31.08., 20.00 Uhr Bernstein-Rock: Gruppe PIER, Bernsteinsaal ab 13.06., jeden Donnerstag, ab 20.00 Uhr

„Salsa Night“ in der Sky-Bar1 Stunde professioneller Tanzkurs, danach Tanz zu Live-Musik vom Trio Saoco

jeden Mittwoch, 14.30 - 17.30 Uhr Tanztee zu Live-Musik im Café PANORAMA

jeden Freitag und Samstag, 21.00 - 03.00 UhrTanz zu Live-Musik in der Sky-Bar

jeden 2. Sonntag im Monat, 09.06. | 14.07. |11.08. & 08.09., 10.45 - 12.30 Uhr

Großes Hafenkonzert im Bistro NEPTUN’s M.mit Moderation, prominenten Talk-Gästen & Shantys

10.07. und 15.08., 19.30 Uhr Port-Party in der Sky-Bar, Eintritt frei

10.08., 20.00 Uhr Hanse Sail - Sky Night mit Show-Programm, Büfett u.v.m., Sky-Bar

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 06.06.2013 14:14 Uhr Seite 19

Page 20: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Veranstaltungen

� Stadthalle Rostock14.06. - 01.09. Gunter von Hagens' KÖRPERWELTEN,

Eine Herzenssache, HanseMesse Rostock13.09., 20.00 Uhr Matthias Reim – Unendlich Tour

� IGA Park

07.06., 16.00 Uhr Ihre KnochenSchmerzbehandlung am Bewegungsapparat

25.06. | 26.06. | 27.06. und 28.06., je 19.30 Uhr Ludwig van Beethovens symphonisches Gesamtwerk (Parkbühne), Volkstheater Rostock

28.07., 19.30 Uhr Ina Müller & Band Deutschland Tour „Live & draußen“

09. bis 25.08., 10.00 - 18.00 UhrFoto-Ausstellung anlässlich der 7. LichtKlangNacht

09.08., 16.00 Uhr Ungewöhnliche Wintervorräte mit Kräutern, Gewürzen und (Wild-)Obst zaubern(Mecklenburger Hallenhaus)

17.08., 18.00 Uhr Pyro Games 2013 (Festwiese)23. und 24.08. ab 19.00 Uhr

7. LichtKlangNacht „Die kleine Meerjungfrau“ Wasser, Wunder, Liebeslieder

� Volkstheater Rostock

08.06., 19.30 Uhr | 09.06., 18.00 Uhr | 10.06., 19.30 Uhr10. Philharmonisches Konzert, Großes Haus

21. und 22.06., je 20.00 UhrLoriots Dramatische Werke, Kleine Komödie Warnemünde

22.06., 19.30 Uhr 10 Jahre Jazzclub Rostockmit der „Modern Soul Band“, Theater im Stadthafen

Täglich vom 28.06. - 30.06. | 03.07. - 07.07. | 0.07. - 14.07.vom 17.07. - 21.07. | 24.07 - 28.07., je 20.00 Uhr

Ein Herz und eine Seelenach den gleichnamigen TV-Folgen um „Ekel Alfred“ von Wolfgang MengeKoproduktion mit dem Mecklenburgischen

Landestheater Parchim, Kleine Komödie Warnemünde

30. und 31.07., je 20.00 UhrMänner und andere IrrtümerKoproduktion mit dem Mecklenburgischen Landestheater Parchim, Kleine Komödie

� Kunsthalle Rostock

17.05. - 07.07. Andy Denzler, Paintings/Empire Inc.Hwang Young-Sung Family Story

21.07. - 01.09. Traummänner/TraumfrauenIn Zusammenarbeit mit den Deichtorhallen Hamburg zeigt die Kunsthalle Rostock eine neukonzipierte Ausstellung von Traum-männern und Traumfrauen. Es werden Fotosvon George Clooney, Bryan Adams, Ewan Mc Gregor, Sir Ben Kingsley, Keith Richards, Brad Pitt, Justin Timberlake, Heath Ledger und Barack Obama gezeigt.

� Steigenberger Hotel SonneWEINWIRTSCHAFT20.06.,19.00 Uhr Sommerparty – 10 Jahre Weinwirtschaft07.09.,19.00 Uhr Winzerparty

HAVANNA BAR18.06., 19.00 Uhr SAOCO

Auf ihrer Sommertour „Ambiente Cubano 2013“ macht das kubanische Trio einen Stoppim Steigenberger Hotel Sonne. Erleben Sie handgemachte Salsa Musik und traditionelle kubanische Lieder.

RESTAURANT & BAR SILO410.08., 19.00 Uhr Hanse Sail Party11.08., 10.00 - 14.00 Uhr

Hanse Sail Brunch

� Van der Valk Resort Linstow Jeden Samstag Juli & August, 18.00 Uhr

Barbecue-Abend auf der Sonnenterrasse 20

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Page 21: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

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01. - 04.08. ZappanaleMusikfestival auf der Traditionsrennbahn Heiligendamm

16. - 18.08. 21. Ostsee-Meeting Pferderennen auf der Traditionsrennbahn

08.09. Tag des offenen Denkmals Historische Gebäude öffnen ihre Türen

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Page 22: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

Schicken Sie das richtige Lösungswort bis zum 31.08.2013

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Das Lösungswort der 12. Ausgabe (Frühling 2013) lautete „Stadthafen“.Unter allen richtigen Einsendungen wurden folgende Gewinner gezogen: 2 x 2 Eintrittskarten für die Mittsommerremise am 15.06. haben gewonnen:Renate G.-H. aus 18057 Rostock und Rita L. aus 18337 Marlow; je 1 Vital & Physio Gutschein haben gewonnen: Ursula G. aus 18059 Rostock, Sabine R. aus 18109 Rostock und Hannelore M. aus 18236 Kröpelin

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KaffeeZEIT_Sommer_2013.qxp:KaffeeZEIT_Sommerausgabe_2013 07.06.2013 10:35 Uhr Seite 22

Page 23: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

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Page 24: KaffeeZeit Sommerausgabe 2013

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