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http://www.mediabook.at/anzeiger-books/KA_KW10_10.pdf
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Ein Postwurf der örtlichen Volkspartei stößt BM Josef Pirchl sauer auf. Seite 3
Flugzettel dominieren Goinger Wahlkampf
K I T Z B Ü H E L E R
Jahrgang 61 • Nr. 10 • Do., 11. März 2010 • P.b.b., Verlagspostamt A-6370 Kitzbühel GZ02Z030794W • € 1,-
RückblickHahnenkamm-Rennleiter Peter Obernauer zieht Bilanz über sei-nen Olympia-Einsatz. SEITE 5
Neue Rad-StreckeBeim World Series Triathlon im August führt die Radstrecke heuer erstmals durch die Stadt. SEITE 90
Zither à la carteKitzbüheler Jugendliche sind bei einem internationalen Zitherfestival in München vertreten. SEITE 17
PREMIERE BEI PRIMA LA MUSICA: Erstmals wurden auch Volksmusik-Ensem-bles bei dem musikalischen Großereignis gewertet. Vor allem die Gruppen aus dem Bezirk schnitten dabei sehr gut ab. Im Bild: die „4-Mädels-Musi“ mit Fran-ziska Noichl, Nina Zim-mermann, Claudia Mauer-lechner und Melanie Koidl. Näheres Seite 7. Foto: Krista
Auslaufmodelle aus früheren Saisonen/Verkauf solange Vorrat reicht/*ehemals empfohlener Verkaufspreis des Herstellers
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Originalausgabe.
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SONDERAUSGABE
GEMEINDERATSWAHL
BEZIRK KITZBÜHEL
K I T Z B Ü H E L E R
2010 24 Seiten
Sonderbeilage
GEMEINDERATSWAHL 2010
2 Aktuell Ausgabe 10
Mehr Platz für dieJugendDas Team der Liste „Wir Nuaracher für St. Ulrich“ lud die Bevölkerung zu vier Diskussionsabenden. Über die Ergebnisse berichtet Listenführer Georg Wörter.
St. Ulrich | Georg Wör-ter tritt am 14. März mit der Liste 1 „Wir Nuara-cher für St. Ulrich“ als Bürgermeisterkandi-dat an. „Für die Vereine wünschen sich die Nua-racher off enbar den Bau der WC-Anlage unmit-telbar am Y-Parkplatz und eine Neuregelung der Vereinsförderungen.“
Die Aufarbeitung der Grundverkehrsnovelle mit Grundstücksbesit-zern, Loipenverträge und neue Wege in der Direkt-vermarktung haben dem-nach in der Landwirt-schaft Priorität.
Steg über See und einen SeekanalIm Bereich Wirtschaft und Tourismus streben die Nuaracher einen Steg über den See, einen See-kanal bis zum Y-Parkplatz und die Entschlammung des Pillersees an. Ein Ju-gendlokal mit Betreuung, ein öff entlicher Kinder-spielplatz, eine Jugend-jobbörse, regionale Ganz-tages-Kinderbetreuung sind weitere Anliegen.
„St. Ulrich darf sich auf ein tatkräf-tiges Team freuen“, ver-spricht Wörter, der den amtierenden Dorfchef Mario Horngacher und mit ihm vier von fünf der-zeitigen Gemeindevorstän-den zu seinen politischen Mitstreitern zählt. KA
Mit einem Strommast stürzte ein Arbeiter Mon-tagvormittag vom Dach eines Hauses in Going. Er wurde unbestimmten Grades verletzt.
Going | Bei den Demontage-arbeiten auf dem Dach eines Hauses war der 45-Jährige
mit einem Gurt gesichert. Als er seine Arbeit beendet hatte, hängte sich der Mann aus der Sicherung aus, um den ab-montierten Strommast vom Dach zu werfen.
Weil sich der Mast dabei an der Arbeitshose des Mannes verfi ng, verlor der 45-Jährige das Gleichgewicht und stürzte
mit dem Strommast aus einer Höhe von rund acht Metern auf den Boden. Der Arbeiter prallte etwa drei Meter vom Mast entfernt auf.
Der Verletzte wurde mit dem Notarzthubschrauber C4 in das Bezirkskrankenhaus St. Johann gebracht. Verlet-zungsgrad: unbestimmt. KA
Mit dem Strommast abgestürzt
St. Johanns Bogenschützen suchen eine neue HeimatHeimatlos sind demnächst die St. Johanner Bogen-schützen. Für eine gute Jugendarbeit benötigt der Club Final Target aber ein Parcoursgelände.
St. Johann | Während sich die Bogenschützen aus dem Bezirk bereits auf die schnee-freie Zeit freuen, ist die Vor-freude auf den Frühling beim St. Johanner Bogensportver-ein „Final Target“ ziemlich eingeschränkt. Bis Ostern ha-ben die Schützen noch ihr Parcoursgelände am Pointen-hof, danach steht der Clubs auf der Straße. Die Vereins-
führung rund um Obmann Markus Siferlinger ist auf der Suche nach einem circa zehn Hektar großen Waldstück im Großraum St. Johann. „Ein Gasthof in der Nähe wäre ein Traum“, erzählt Vorstands-mitglied Margot Krotscheck.
Jugendarbeit vorerst auf Eis gelegtGanz nach dem Vorbild der Lakotas wollte der St. Johan-ner Club Final Target sich der Kinder- und Jugendarbeit an-nehmen. An ein bis zwei Ta-gen in der Woche wäre ein ge-zieltes Nachwuchstraining auf der Schussanlage und am Par-
cours geplant gewesen. Die „Bogen-Kids“ bleiben vorerst wie die erwachsenen Bogen-schützen auf der Straße.
„Ziel unseres Vereins ist es, das Bogenschießen als Sport zu fördern und eine Basis für die Schützen zu schaff en. Wir wollen nicht nur für uns, sondern auch für alle Bogen-schützen aus dem Bezirk und Umgebung einen schönen Parcours gestalten und eine sportliche Herausforderung liefern“, erklärt Krotscheck.
Interessierte Waldbesitzer können Obmann Markus Sif-erlinger, Tel. 0676/9761882 je-derzeit kontaktieren. poe
Wo die Bogenschützen von Final Target ihr Ziel ins Auge fassen werden, ist unklar. Der Verein steht bald
ohne Sportstätte da. Foto: Final Target
11. März 2010 Aktuell 3
Kurz vor den Gemein-deratswahlen wird die politische Gangart schär-fer. Am Fuße des Wilden Kaisers sorgen Postwurf-sendungen von Bürger-meister und Volkspartei für Wirbel.
Going | Einen regen öff ent-lichen Schrift verkehr gibt es vor der Wahl in Going: Nicht nur die üblichen Wahlwer-bungen fl atterten den Bür-gern bisher ins Haus. BM Josef Pirchl von der VP-na-hen „Klaren Liste“ fühlt sich von einer Aussendung der Goinger Volkspartei und de-ren Spitzenkandidaten Jo-hannes Adelsberger getroff en.
Unter dem Titel „Diese Fle-cken sind nicht so leicht Rein-zuwaschen und werden von der Bevölkerung auch nicht vergessen“, stellt die Volks-partei ein Sieben-Punkte-Programm auf. Vor allem die letzte Forderung seines Kon-trahenten stößt Pirchl sauer auf: „Da wird behauptet, ich hätte kein gutes Einverneh-men mit den Nachbargemein-den. Das stimmt sicher nicht. Wer nichts hat, muss halt zu Lügen greifen. Aber das halten wir sicher noch aus.“
Dennoch will Pirchl auf das
Flugblatt mit einer eigenen Aussendung reagieren. Dazu hat er alle Bürgermeister der Nachbargemeinden um ein Statement für ihn gebeten. „Die Kollegen haben mir diese Bitte gern erfüllt“, meint Pirchl.
„Habe nichts gegen Bürgermeister“VP-Gegenkandidat Johannes Adelsberger versteht die Auf-regung nicht. „Ich schätze
den Bürgermeister als Per-son, aber ich fi nde, es muss sich endlich wieder etwas in der Goinger Gemeindepolitik bewegen.“ Mit seiner Aussendung habe er nicht gegen Pirchl gezielt, sondern wollte lediglich sei-nen eigenen Standpunkt klar machen. „Schließlich bin ich kein Mensch, der sich in Schmutzkübel-Kampagnen stürzt“, stellt Adelsberger ge-
genüber dem Kitzbüheler Anzeiger klar. Dem Goin-ger Ortschef wirft er man-gelnde Transparenz der poli-tischen Arbeit für die Bürger vor. „Der Konsens mit den Nachbargemeinden muss au-ßerdem verbessert werden, vor allem in Hinsicht auf das Th ema Seniorenbetreuung“, meint Adelsberger. Zudem – so der Vorwurf – würde der jetzige Amtsinhaber den Tou-rismus im Ort vernachlässi-gen. Pirchl pocht hingegen auf die politische Erfahrung, die er und seine Liste bisher sammeln konnten und bean-sprucht den Bürgermeister-bonus für sich. Generell ge-staltet sich der Wahlkampf, den vier VP-nahe Listen un-ter sich austragen, spannend. Neben Pirchl und Adelsber-ger bemühen sich mit An-gela Manzenreiter und Helga Sevignani noch zwei wei-tere Kandidatinnen um den Ortschefsessel. Das Team der Goinger Volks-partei stellt für‘s erste übrigens keine weiteren Aussendungen in Aussicht: „Es sei denn, wir müssten auf schwere Angriff e reagieren.“ Elisabeth Krista
Flugblatt der Volkspartei verärgert Bürgermeister Josef Pirchl – Reaktion in eigener Aussendung
Goinger Wahlkampf spitzt sich zu
Am Fuße des Wilden Kaisers ist die Spannung vor der Wahl besonders groß. Ein Flugblatt der Volkspartei
stößt Bürgermeister Josef Pirchl sauer auf. Er reagiert mit einer eigenen Aussendung. Foto: Krista
Oberndorf | Nicht nur in St. Johann und Going, auch in der Nachbargemeinde Oberndorf gibt es ein Flug-blatt, an dem sich die Geister scheiden.
In einer Aussendung der Liste „Für Oberndorf – Ti-roler Volkspartei“, wird den Wählern vorgeschla-gen, den Bürgermeister-stimmzettel leer abzugeben. Die VP-Fraktion stellt be-kanntlich keinen eigenen
Kandidaten zur Ortschef-Wahl auf.
Diese Vorgangsweise sorgt
bei Bürgermeister Hans Schweigkofl er für Kopfschüt-teln: „Ich fi nde es nicht be-sonders fair. Sie hätten ja auch jemanden nominieren
können.“ VP-Ortsobmann Christian Hopfensperger meint gegenüber dem Kitz-
büheler Anzeiger dazu: „Wir wollten den nicht sozialde-mokratisch Gesinnten in der Gemeinde nur eine Option aufzeigen.“ Elisabeth Krista
Vorschlag der VP-Fraktion löst bei BM Schweigkofl er Kopfschütteln aus
„Stimmzettel leer abgeben“
Hinter grund
4 Aktuell Ausgabe 10
Acht Geschäfte im Kitzbü-heler Stadtzentrum waren das Ziel von Einbrechern. In Kirchberg waren die unbekannten Täter in der selben Nacht aktiv.
Kitzbühel, Kirchberg | Von der Luxusboutique bis zum Firmenbüro: In insgesamt fünf Bekleidungsgeschäf-ten, einem Einrichtungs-haus, einem Optikergeschäft und einem Bürogebäude in Kitzbühel waren die Täter in der Nacht auf 3. März ak-tiv. Bei fünf Geschäft en wa-ren sie „erfolgreich“: Es ge-lange ihnen, die Türschlösser zu knacken, bei drei weiteren
Objekten blieb es bei einem Versuch. In der jüngsten Zeit häufen sich die Einbrüche in die Luxusboutiquen im Zen-trum der Hahnenkammstadt. Doch statt an teurer Desi-gnerbekleidung waren die Täter dieses Mal ausschließ-lich an Bargeld interessiert: Insgesamt erbeuteten sie 4.000 Euro aus den Kassen bzw. Kassenladen, wie die Po-lizei vermeldet.
Wenig Diebesbeute, hoher SachschadenDer entstandene Sachschaden ist allerdings weit höher, weil Geschäft stüren und Kassen beschädigt wurden.
Zwischen den Kitzbühe-ler Delikten und einem Ein-bruch sowie einem Ein-bruchsversuch in der selben Nacht in Kirchberg vermu-tet die Exekutive einen Zu-sammenhang. Aufgrund der Spurenlage habe es sich da-bei vermutlich um die sel-ben Täter gehandelt, heißt es dazu knapp. Ob es sich bei den Einbrechern – die Poli-zei geht von zwei Tätern aus – um Mitglieder einer osteu-ropäischen Bande gehandelt hat, will die Polizei gegenü-ber dem Kitzbüheler Anzeiger nicht bestätigen.
Zweckdienliche Hinweise an die PI Kitzbühel. ali
Der nächtliche Beutezug durch die Gamsstadt blieb gänzlich unbemerkt
Einbruchsserie in Geschäfte: Die Täter stahlen nur BargeldIn Brunnbach
gestürztErpfendorf | Glück im Unglück hatte ein 76-jäh-riger Autolenker bei einem Verkehrsunfall in Erpfendorf: Der Deut-sche war mit seinem Pkw auf der L 39 ins Schleu-dern geraten und in wei-terer Folge in den Brun-nbach gestürzt. Dort kam das Fahrzeug auf dem Dach zu liegen. Bis zum Eintreff en der Rettungs-kräft e wurde der Pensi-onist von einem nach-kommenden Autofahrer versorgt. Er erlitt leichte Verletzungen. Geringe Mengen an Treibstoff und Öl traten in den Brunn-bach aus. Die Feuerweh-ren Kössen und St. Jo-hann waren im Einsatz.
Gasaustritt: FehlalarmKirchberg | Eine Sicher-heitsmaßnahme hielt in der vergangenen Wo-che die Feuerwehren von Kirchberg und Kitzbühel sowie die ÖBB und die Exekutive in Atem: Weil ein Taxifahrer am Saal-feldener Bahnhof Gas-geruch wahrgenommen hatte, wurde der zuvor in Saalfelden durchge-fahrene, mit Ammoniak beladene Güterzug in Kirchberg angehalten. Feuerwehrmänner, die den Zug mit Schutzanzü-gen und Messgeräten ab-suchten, konnten keinen Gasaustritt feststellen. Die Kirchberger Polizei hatte zuvor den Bahn-hofsbereich abgesperrt, die Umfahrung Kirch-berg war ebenfalls für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Der Verkehr wurde über das Ortsge-biet umgeleitet. KA
Gleichzeitig mit der offi zi-ellen Listenpräsentation stellte Oberndorfs alter und neuer Bürgermeister Hans Schweigkofl er einige Zukunftsprojekte vor.
Oberndorf | Als ein Angebot an die Jugend sieht Schweig-kofl er vor allem das Projekt „Riverbeach“ an der Groß-ache. Dort soll ein eigener Strandbereich geschaff en wer-den. Ein ein Hektar großes Grundstück wurde bereits an-gekauft . Große Projekte sind zudem das geplante Senioren-zentrum sowie ein neues Pro-benlokal für die Musikkapelle.
Eine Option für Oberndorf sei auch der Anschluss an das St. Johanner Fernwärme-netz. „Hier ist zu prüfen: Ha-ben wir auch genug Abneh-mer?“, meint Bürgermeister Schweigkofl er dazu.
Moderne Wege will man künft ig mit einem eigenen Dorff ernsehen gehen. „Vor-stellbar ist, dass ganze Ge-meinderatssitzungen über-
tragen werden.“ Ein Schritt in Richtung Technisierung ist zudem die Installierung von „Internet-Hot-Spots“. Im ganzen Gemeindegebiet könnte man auf diese Weise kostenlos ins weltweite Netz gehen.
Insgesamt sind die Zu-kunft svisionen in sechs Be-reiche geteilt. Einen fi xen Zeit-plan gibt es laut Schweigkofl er nicht: „Diese Pläne sind so groß, dass wir uns kein Limit
setzen wollen.“ Auf baldige Umsetzung hofft der Orts-chef immerhin beim Radweg nach Kitzbühel.
Auf Schweigkofl ers Lis-te steht der Logistiker Klaus Ritter auf Nummer zwei. Zu den neuen Gesichtern zäh-len Gerry Th aler und Mar-tin Klingler. Wahlziel ist, die sechs Mandate zu halten, aber „sieben wären schön“, so Schweigkofl er.
Elisabeth Krista
BM Hans Schweigkofl er präsentierte Liste und seine Zukunft sprojekte
Von Strandplatz bis Dorf-TV
Das Team um Bürgermeister Hans Schweigkofl er hofft auf sechs bis
sieben Mandate. Foto: Krista
11. März 2010 Aktuell 5
Peter Obernauer war in Kanada Mitglied in der olympischen Jury bei den alpinen Herren-Bewerben. Er zieht einen Vergleich zum Kitzbüheler Hahnen-kammrennen.
Kitzbühel | „Es waren sehr gut organisierte Spiele mit viel Herz. Aber die Wetterbe-dingungen haben es den Ath-leten, Organisatoren und der Jury sehr schwer gemacht.“ Peter Obernauer ist erst vor wenigen Tagen aus Kanada zurückgekehrt. Noch plagt ihn der Jetlag, was aber die Freude über mehr als drei Wochen in Whistler Moun-tain nicht zu trüben vermag.
Einziger Österreicher in der Olympia-JuryDer Rennleiter des Hahnen-kammrennens, Vizepräsident des Kitzbüheler Ski Clubs und Technische Delegierte der FIS hat, wie berichtet, bei Olym-pia den Höhepunkt in seiner Laufb ahn als Funktionär im Ski-Weltverband (FIS) erfah-ren: Er war der einzige Öster-reicher, der in die Jury für die alpinen Herrenbewerbe ge-wählt worden ist. Gemein-sam mit einem Schweizer und einem amerikanischen Kolle-gen war Obernauer in Whist-ler für die reguläre Austragung der Bewerbe verantwortlich.
Die Entscheidung über die Austragung bzw. Absage der Herren-Abfahrt gestaltete sich für die Jury besonders schwie-
rig, erzählt er, zumal die Ath-leten aufgrund des Schlecht-wetters nur eine Trainingsfahrt auf zwei Tage verteilt absolvie-ren konnten.
„Standard wie vor zehn Jahren im Weltcup“Ebenso schwierig war die Be-urteilung des Slaloms, als die Piste brach und Nebel ein-fi el. „In Kitzbühel würden die Rennen unter derartigen Be-
dingungen niemals gefahren werden. Aber weil es sich eben um olympische Bewerbe han-delte, die ausgetragen werden müssen, wurde ein Standard wie vor zehn Jahren im Welt-cup in Kauf genommen.“
Dafür aber war in Kanada die Sicherheit groß geschrie-ben. Noch viel mehr als beim Hahnenkammrennen, wie Obernauer vergleicht. In je-der Wettkampfstätte, in je-dem Hotel glaubte man sich auf einen Flughafen versetzt, erzählt er. „Jeder Gast, je-der Zuschauer wurde mehr-mals abgescannt.“ Ein Drit-tel des olympischen Budgets soll in die Security gefl ossen sein. Obernauer: „Kitzbühel könnte einen derartigen Stan-dard nie einführen, das wäre fi nanziell gar nicht tragbar.“
In einem Punkt schneidet das Hahnenkammrennen in Obernauers Vergleich bes-
ser ab als die olympischen Spiele: „Die Versorgung der Rennläufer und der VIPs ist in Kitzbühel um Klassen bes-ser.“ Und natürlich bei den Zuschauerzahlen: 40.000 Fans beim Abfahrtsrennen in Kitzbühel, 4.000 Zuschauer beim olympischen Bewerb in Whistler.
Gefeiert wurde im Öster-reich-Haus in den kana-dischen Rocky Mountains trotzdem: Die Goldene der Skispringer, das Mannschaft s-silber der Biathleten und vor allem der Staff elsieg der Nor-dischen Kombinierer, der dem Kitzbüheler Ski Club durch David Kreiner die 51. Medaille bescherte.
Einen Platz in der olym-pischen Jury würde der Kitz-büheler Peter Obernauer wie-der einnehmen, sofern er dazu berufen wird. „Es war eine aufregende Zeit.“ Alexandra Fusser
Der Rennleiter des Hahnenkammrennens kehrte vor wenigen Tagen aus Vancouver zurück
Olympia mit Kitzbüheler Beteiligung
Hohe FIS-Funktionäre: Peter Obernauer (links) als Mitglied der olympischen Jury und Technischer Dele-
gierter mit FIS-Präsident Gian Franco Kaspar in Whistler Mountain. Fotos: KSC/Obernauer
Die erste offi ziellen Gratulanten für Gold-David Kreiner (M.) drei Stun-
den nach dem Sieg: Peter Obernauer und Georg Hechenberger.
6 Aktuell Ausgabe 10
Strom Wasser Verkehrsbetrieb Kabel-TV, Internet Kanal
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ab Freitag, 18.00 Uhr
1.) Miss Tirol Wahl 2010
2). Eishockey Damen
3.) Michael Horn 5 Uhr Tanz Tee im Cafe Praxmair 4). Gig Haas Vernissage
Persönliche Wetterberatung:Tel.: 0900 511 599 (2,16 Euro/min)
Quelle: meteo experts
Es weht ein ziemlich kal-ter Wind aus nördlichen Rich-tungen. Der Wind verschärft dabei das Kälteempfinden zu-sätzlich. Die Berge und Gipfel sind meist eingehüllt. Schnee-fall erschwert die Orientierung. Nur vorübergehend lockern die Wolken ein wenig auf, bei-spielsweise am Freitag.
Es bleibt sehr kalt - eigentlich untypisch für die Jahreszeit. Die winterlichen Temperaturen ru-fen vor allem bei Rheumatikern und Asthmatikern Beschwer-den hervor. Menschen mit Blut-hochdruck sind benachteiligt. Zur Stärkung des Immunsys-tems sollte man auf eine ge-sunde Ernährung achten.
Der Winter gibt sich nach wie vor nicht geschlagen. Mit nörd-lichen Winden strömt weiterhin recht kalte Luft direkt in den Alpenraum.
Freitag: Die Schneefälle wer-den rasch seltener. Bereits am Vormittag lichten sich die Nebel und es kommt hin und wieder die Sonne heraus. Am Nachmit-tag etwas milder.Samstag: In der Früh ist es meist noch trocken. Im Tages-verlauf kommen aller Voraus-sicht nach neue Schneeschau-er herein.Sonntag: Weitere Schneefälle sind einzuplanen. Möglicher-weise schneit es auch länger anhaltend. Ungewiss sind die zu erwartenden Schneemengen.
IMPRESSUMVerleger, Inhaber & Herausgeber: Kitzbüheler Anzeiger GmbH
Im Gries 23, 6370 KitzbühelTel. 05356/6976, Fax: DW 22
[email protected]@anzeiger-news.com
Kundenfotos und -dokumente ohneQuellennachweis werden frei genutzt;
zudem übernimmt der Anzeigerkeine urheberrechtliche Haft ung.
Verlagsort: KitzbühelHerstellungsort: Kitzbühel-Linz
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Beginn jeweils zur vollen Stunde
Jochberger Straße 36, Tel.: 65651-0, Fax: 65651-25,
Otto Dander geht erstmals als Bürgermeisterkandidat und Listenführer der GKL ins Rennen. Sein Wahlziel: Die Mandatsanzahl der ÖVP unter zehn halten und natürlich den Bürgermei-stersessel.
Kitzbüheler Anzeiger: Herr Dander, bei den Gemeinde-ratswahlen vor sechs Jahren war die GKL anders zusam-mengesetzt. Damals ging Horst Wendling als Spitzenkandidat ins Rennen. Während Sie 2004 ein politischer Quereinstei-ger waren, geben Sie heuer den Ton an. Haben Sie neue Köpfe ins Boot geholt?
„Junge Freiheitliche an wählbarer Stelle“
Otto Dander: Im Dezember haben wir die Kitzbüheler Be-völkerung aufgerufen, sich ak-tiv an der GKL zu beteiligen. Das hat gefruchtet. Wir konn-ten neue Leute für unsere Li-ste gewinnen, wie zum Bei-spiel Anna Hauser. Mit Alois Haselwanter und Astrid Rei-ter kandidieren hingegen be-währte Gemeinderäte. In der Zusammensetzung von er-probten Politikern und New-comern haben wir ein Verhält-nis von 50:50.KA: Auch seitens der Freiheitlichen?
Dander: Nachdem FP-Ob-
mann Gerhard Resch an mich herangetreten ist, haben wir uns auf eine gemeinsame Li-ste geeinigt. Ich selbst bin ja parteifrei, aber mit Bern-hard Obermoser und Michael Markl kandidieren zwei junge Freiheitliche in der GKL an wählbarer Stelle.KA: Die GKL hat den Wahl-kampf in Kitzbühel eröff net und sehr off ensiv geführt. Er-hoff en Sie sich, dass Sie, der Sie ja bekanntlich sechs Jahre lang zweiter Vizebürgermei-ster waren, am 14. März als Wahlsieger und Bürgermeister hervorgehen?
Dander: In der Demokra-tie muss der Wähler eine Aus-wahl haben. Ich weiß, dass ich es gegen einen amtierenden Bürgermeister schwer habe, der immer und überall zuge-
gen ist. Ich hingegen bin als ein Mann der Nicht-Worte be-kannt. Aber unser Wahlziel ist klar: Wir stellen Anspruch auf den Bürgermeister und wollen die Mandatszahl der ÖVP un-ter zehn halten. KA: Geben Sie uns kurz die Schwerpunkte Ihres Wahlpro-gramms bekannt?
„Kitzbühel braucht ein Bürgerbüro“
Dander: Kitzbühel muss Standort für die Bezirkshaupt-mannschaft bleiben. Wir müssen kämpfen, damit nicht alle Institutionen nach St. Jo-hann verlegt werden. Außer-dem brauchen wir in Kitzbü-hel dringend ein Bürgerbüro, das eine Service-Anlaufstelle für alle Kitzbüheler sein soll. Die Behördenverfahren zwi-schen Stadt und Land für Bauprojekte müssen rascher erfolgen: Wir setzen uns da-für ein, dass diese Verfahren schneller durchgezogen wer-den. Kitzbühel braucht außer-dem einen Masterplan für die Liegenschaft en der Stadtge-meinde. Diese wurden in den vergangenen Jahren links lie-gen gelassen. KA: Wer fi nanziert den Wahl-kampf der GKL?
Dander: Den fi nanziere ich fast ausschließlich mit meinem Privatgeld.
Alexandra Fusser
Die GKL will verhindern, dass die ÖVP in Kitzbühel an Mandaten zulegt
„Wir haben Kitzbüheler für unsere Liste mobilisiert“
Will Bürgermeister werden: Otto
Dander. Foto: Saringer
11. März 2010 Aktuell 7
In der neuen Kategorie Volksmusik zeigten die Einheimischen groß auf
Prima la musica: Bezirk topDer Landesbewerb „Prima la musica“ in St. Johann ist ein musikalisches Großereignis. Diesmal gibt es auch eine Premiere zu feiern.
St. Johann | Erstmals wurde die Kategorie Volksmusik in die Wertungsspiele mit ein-bezogen. Der Gastgeber-Be-zirk und seine Musikschulen konnten dabei bereits tolle Er-gebnisse erzielen. So erspielte die „Reither Hackbrettmu-sig“ mit Andreas Nöckl, Ma-ria Schablitzky und Klara Steinlechner von der Lan-desmusikschule Kitzbühel in der Altersgruppe IV einen 1. Preis mit ausgezeichnetem Er-folg. Zudem sicherte sich die „4-Mädels-Musi“ mit Fran-ziska Noichl, Nina Zimmer-mann, Claudia Mauerlechner und Melanie Koidl (alle LMS Kitzbühel) einen 1. Preis mit sehr gutem Erfolg in der Al-tersklasse II.
Wacker geschlagen hat sich aber auch das Ensemble „Hof-Musig“ mit Julia Stras-ser, Th eresa Plieseis, Johann Gossner und Markus Hir-zinger von der LMS Brixen-tal. Sie erhielten einen 2. Preis mit gutem Erfolg. Dieselbe Wertung erspielten Alexander
Amer, Susanne Th aler, Greta Schermer und Lukas Mitterer mit ihrer Gruppe „Mia Via“ (LMS Brixental). Die jun-gen Musikanten durft en ihre Auszeichnungen im Rahmen eines großen Preisträgerkon-zerts im voll besetzten Kaiser-saal entgegen nehmen.
Weitere Top-Plätze bei WertungenRund 880 Teilnehmer aus ganz Tirol und Südtirol ha-ben sich zu Prima la musica in St. Johann angesagt. Die Musi-kanten aus dem Bezirk stechen auch in den Solowertungen
hervor: So sicherte sich Ste-fan Krimbacher (LMS Brixen-tal) mit dem Akkordeon einen 1. Platz mit ausgezeichnetem Erfolg, seine Brixentaler Kol-legin Claudia Foidl errang mit der Gitarre einen 1. Platz mit sehr gutem Erfolg. Die junge Klaviervirtuosin Maya Reich (LMS St. Johann) erhielt einen 1. Preis mit sehr gutem Erfolg. Araki Noah Icka (LMS St. Jo-hann) erspielte mit der Gitarre dieselbe Wertung (Stand per Redaktionsschluss). Alle Ergeb-nisse im Detail u.a. im Internet unter www.tmsw.at Elisabeth Krista
Ganz im Zeichen des Bezirks stand die überhaupt erste Volksmusik-Wertung bei Prima la musica. Die hei-
mische Jugend – im Bild Theresa Plieseis – war ganz vorne mit dabei. Foto: Krista
Besonders erfolgreich bei der Volksmusikwertung im Kaisersaal war
auch die „Reither Hackbrettmusig“. Foto: Gasteiger/LMS
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Online-RedaktionKitz-büheler [email protected]
NI m etz
8 Aktuell Ausgabe 10
Vier Mandate und die für eine Stichwahl notwendige Stimmenanzahl als Bür-germeisterkandidat: Das wünscht sich die SPÖ in St. Johann unter Listen-führer Johann Grander.
St. Johann | Die Th emenbe-reiche Kinder, Jugend und Fa-milie stellen die St. Johanner Sozialdemokraten in ihrem Wahlprogamm an die ers-te Stelle. St. Johann brauche endlich ein Eltern-Kind-Zen-trum, damit Eltern mit klei-nen Kindern eine Anlaufstelle erhalten, betont Fraktions-führer und SP-Bürgermeis-terkandidat Johann Grander. „Mit Ausnahme von St. Jo-hann gibt es bereits überall eine derartige Einrichtung.“
SPÖ setzt auf Jugend und FamilienDefi zite orten die Sozialde-mokraten außerdem in der örtlichen Kinderbetreuung: „Es kann nicht sein, dass man bei uns zehn Monate auf ei-nen Platz in der Kinderkrippe warten muss.“ Die Errich-tung eines „Haus der Kinder“ mit fl exibler Kinderbetreu-ung steht auf der Wunschliste der SPÖ deshalb ganz oben, ebenso wie ein Haus der Ju-gend und eine Angebotser-weiterung im Sozialsprengel.
Die Erwartungen der der-
zeit mit drei Sitzen im Ge-meinderat vertretenen So-zialdemokraten bei den bevorstehenden Wahlen sind hoch geschraubt: Vier Man-date und die notwendige Stimmenanzahl für die Bür-germeister-Stichwahl wollen sie mit ihrem Spitzenkandi-dat erreichen. Grander, der bereits zum dritten Mal An-lauf für das Bürgermeister-amt nimmt, beansprucht das Sozialreferat, das Sport- und Überprüfungsreferat für seine Fraktion. Und er will einen eigenen Jugend-referenten im Gemeinderat etablieren.
Gegenüber der Grup-
pierung SOLI (Soziale Lis-te Bernhofer/Wallner), die Granders ehemalige Partei- und Gemeinderatskollegin Christl Bernhofer vor wenigen
Monaten ins Leben gerufen hat, grenzt sich Grander al-lerdings ab: „Wir sind die ein-zige SPÖ-Liste in St. Johann“ stellt er klar. Eine Koppelung der beiden Gruppierungen ist nicht mehr vorgesehen,
obwohl entsprechende Ge-spräche vor Wochen stattge-funden haben. „Christl Bern-hofer distanziert sich klar von uns“, behauptet Grander.
Bernhofer bleibtSPÖ-MitgliedBernhofer selbst bestä-tigt, dass die Koppelung auf Wunsch ihrer Mitstreiter nicht zustande gekommen ist. „Wir wollten uns von vorne-herein nicht auf eine Koppe-lung festlegen und haben nach eingehenden Beratungen ge-heim und basisdemokratisch abgestimmt.“
Von einer Distanzierung zu ihrer politischen Hei-mat könne aber keine Rede sein, hält Bernhofer fest. „Ich stehe zur SPÖ und ich bleibe SPÖ-Mitglied.“ Die Grün-dung ihrer Liste SOLI beruhe auf Diff erenzen innerhalb der Ortspartei, sagt Bernho-fer. „Ich will nicht mehr ge-gen meine Parteikollegen an-kämpfen müssen, wenn es um inhaltlich wichtige Th emen geht.“
Bernhofer, die ebenfalls für das Bürgermeisteramt kan-didiert, stellt außerdem klar, dass der Wahlkampf der Liste SOLI ausschließlich ohne den öff entlichen Zuschuss des so genannten Parteischillings fi n-anziert wird.
Alexandra Fusser
Die SPÖ St. Johann und die Liste SOLI werden nach den Gemeinderatswahlen nicht koppeln
Der Wettlauf um die SP-Stimmen
Die St. Johanner Sozialdemokraten setzen auf die SP-Grundwerte:
Kinder, Jugend, Familie. Foto: Maren Krings
„Wir haben in
einer geheimen
Wahl gegen
die Koppelung
gestimmt.“
Foto: Gliederer
Ortsbusbeherrscht WahlkampfDie Situation ist nicht neu: Vor dem Urnengang gehen die Wahlwerber auf Stim-menfang und ein plakatives Wahlversprechen jagt das
andere – unabhängig von der politischen Ebene der Wahlen und der inhaltlichen Ausrichtung der jeweiligen Fraktion.Im St. Johanner Wahlkampf haben sich heuer einige Be-sonderheiten entwickelt: Nicht nur, weil der Bürger-meistersessel der Markt-gemeinde mit fünf Kandi-
daten von allen Gemeinden im Bezirk am heißesten um-kämpft ist. Auch nicht, weil sich zwei Fraktionen die so-zialdemokratischen Grund-werte auf ihre Fahnen heft en. Sondern weil ein im Gemein-derat seit vielen Jahren bisher eher stiefmütterlich behan-deltes Th ema plötzlich den St. Johanner Wahlkampf be-herrscht: Der Ortsbus ist al-len wahlwerbenden Gruppie-rungen heuer ein dringliches Anliegen – wohl wissend,
dass das Projekt fi nanziell kaum oder nur sehr schwie-rig umsetzbar ist.
Dieser Form von Stim-menfang kann allerdings auch Positives abgewonnen werden: Weil sich das Projekt während des Wahlkampfs quer durch alle Fraktionen in den Köpfen verankert hat, hat es gute Chancen auf eine Umsetzung im neuen Ge-meinderat. Und damit wird aus einem Wahlversprechen Realität. Alexandra Fusser
11. März 2010 9
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WAS HABEN SIE MORGEN VOR?
Danke und auf Wiedersehen!
Ziemlich genau vor 7 Jahren habe ich als Bezirksobmann der Sparte „Bank und Versiche-rung“ den ersten Artikel für di-ese Kolumne verfasst. Seit die-ser Zeit durft e ich auch dem Bezirksstellenausschuss der Wirtschaft skammer angehören. Es war für mich eine sehr inte-ressante und lehrreiche Zeit! Da Anfang März 2010 Neuwahlen der Wirtschaft skammer statt-fanden und ich im Laufe des Jahres 2009 nach 46 Dienst-jahren bei der Raiff eisenBank Kitzbühel in Pension gegangen bin, wird ein neuer Vertreter für die Sparte „Bank und Versiche-rung“ bestellt. Ich danke heute dem Obmann der Wirtschaft s-kammer, Herrn Klaus Lackner, den Mitgliedern des Bezirksstel-lenausschusses, dem Geschäft s-führer Herrn Dr. Balthasar
Exenberger und seinen Mitar-beiterInnen für die interessante und lehrreiche Zeit, die wir mit-einander verbringen durft en. Ich sage auch Danke für die of-fenen Diskussionen im Kreise des Bezirksstellenausschusses und den wertvollen Meinungs-austausch. Ich hoff e, dass ich mit meinen Beiträgen zu den verschiedensten Th emen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die eine oder andere Anregung bzw. Klarstellung geben konnte. In diesem Sinne verab-schiede ich mich aus die-ser Funktion und wünsche meinen KollegInnen im Be-zirksstellenausschuss und Ih-nen, liebe Leserinnen und Le-ser, alles Gute für die Zukunft .
Ihr Johannes Lechner
Johannes LechnerObmann der Sparte Bank und Versiche-rung. Bild: WKO
www.wko.at/tirol/kitz • [email protected]
WIRTSCHAFT KITZBÜHELER ANZEIGER
Zwei Marken und drei Sportarten sind bald unter einem Dach vereint
Club Sports geht neue WegeEin in Europa neuesGeschäftskonzept wird am 13. März mit Club Sports in Kirchberg erstmals umgesetzt.
Kirchberg | Erstmals sind zwei große Sportartikelfi r-men in einem Geschäft ver-eint. Besitzer Uli Pöll setzt mit seiner Frau Manuela auf die Nummer eins in Sachen Sport, Nike, und auf den größten Teamsportanbieter aus Deutschland, Jako.
Fußball, Tennis, Laufen und Freizeit sind die Schwer-punkte in dem 200 Quadrat-meter großen Geschäft . An-sprechen will Uli Pöll nicht nur Spitzenathleten und Hob-bysportler, sondern auch Be-triebe und Institutionen wie Feuerwehren. Mit der hausei-genen Textildruckerei können die Produkte mit dem entspre-chenden Logo oder Schrift zug
in Flock- oder Flexverfahren veredelt werden. Ein weiterer großer Pluspunkt von Club Sports: Die Produkte sind län-gerfristig nachbestellbar.
Rechtzeitig vor Beginn des neuen Schuljahres wird es eine eigene Schulsportaktion im neuen Kirchberger Sport-geschäft geben.
Teamwear inallen Varianten Für alle Arten von Sportverei-nen ist Club Sports die rich-tige Adresse. Vom Trikot bis zur Trauerschleife – hier gibt es alles für Vereine. Aber nicht nur Fußballer fi nden ihre Ausstattung bei Club Sports. Uli Pöll bietet auch alles für Tennis, Handball, Volleyball, Basketball, etc.
Mit einer fachlich kompe-tenten Beratung und gutem Service will man im Club Sports nicht nur im Team-
sport, sondern auch beim Einzelathleten punkten.
Der Sporthandel ist für Uli Pöll kein Neuland. Elf Jahre war der Kirchberger im Sport-fachhandel tätig. Danach wechselte Pöll zu Nike und war in den Bereichen Marke-ting und Verkauf im Einsatz. Der Bereich Teamsport wurde von Pöll aufgebaut und inter-national betreut.
Club Sports öffnet am 13. März seine PforteDie Geschäft stüren für Club Sports (Hauptstraße 38) wer-den zum ersten Mal am Sams-tag, 13. März, um 10 Uhr ge-öff net. Neben den Kickern des FC Wacker (wird seit Jän-ner wie Sturm Graz von Jako ausgestattet) ist auch Diet-mar Millonig zu Gast. Der 42-fache österreichische Mei-ster steht den Läufern mit Tipps zur Seite. poe
Das Geheimnis um Club Sports an der Kirchberger Hauptstraße wird am 13. März, ab 10 Uhr gelüftet. Uli
und Manuela Pöll eröffnen den Sportshop der Extraklasse. Foto: Pöll
11. März 2010 Wirtschaft 11
Leader in KirchbergKirchberg | Mitte März treff en sich in Kirch-berg Teilnehmer aus ver-schiedenen Regionen Europas zu einem Erfah-rungsaustausch. „Unter dem Titel ‚LINC – Lea-der Inspiration Netzwerk Community‘ stehen In-formations- und Wissen-stransfer, Erfahrungsaus-tausch und Kontaktpfl ege im Mittelpunkt dieser Veranstaltung“, freut sich LA Franz Berger. Im Auf-trag von LH Günther Plat-ter wird dieses Projekt mit 41.799 Euro aus Leader-Mitteln gefördert. „Ziel dieser Veranstaltung ist, Kontakte zum Aufb au von neuen Kooperationen zu gewinnen.“ KA
Als Interessensvertretung von über 1.100 Betrieben ist die Österreichische Ho-teliersvereinigung (ÖHV) in die Entwicklung der bundesweiten Tourismus-strategie eingebunden.
Jochberg | Vor dem Ur-laubsantritt recherchiert ein durchschnittlicher Gast die Angebote von fünf bis acht Destinationen. Bevor er sich für ein Vier-Sterne-Hotel ent-scheidet, hat er etwa 17 Be-triebe durchleuchtet. „Das ist ein internationales Phänomen. Die Hotels in den Kitzbüheler Alpen betrifft das massiv“, er-klärt ÖHV-Generalsekretär Th omas Reisenzahn. Ein zen-trales Th ema der Präsidiums-sitzung war deshalb der stei-gende Wettbewerbsdruck. „Kitzbühel muss im Wettbe-werb mit immer mehr Urlaub-
sorten bestehen, der Kampf wird zunehmend über den Preis geführt“, weiß Reisen-zahn. Da die Zimmerpreise oft über Reisebüros weitergege-ben werden, müssen sich die Hoteliers entweder besser vom Mitbewerber abgrenzen oder
sich tiefer spezialisieren. Hoteliers aus der Region
investieren zu 80 Prozent im Umkreis von 90 Kilome-tern. Reisenzahn: „Das macht die Kitzbüheler Hotellerie zu einem massiven regionalen Wirtschaft sfaktor.“ KA
Die Hoteliersvereinigung tagte im „Royal Spa Kitzbühel“ in Jochberg
Themen der Branche im Focus
Diskutierten über die zentralen Themen der Branche: Thomas Reisen-
zahn, Simone Ronacher und Rudi Tucek (von links). Foto: Urbi
12 Wirtschaft Ausgabe 10
Griechenland ist nicht das einzige Sorgenkind der Eu-ropäer. Die PIGS-Staaten (Portugal, Italien, Griechen-land und Spanien) insgesamt sind das neue bestimmende Th ema. Jegliche Anspielung, die in diesem Wortkürzel steckt, ist nicht zufällig, da das Gespenst des Staatsrisikos weiterhin den Rentenmarkt beeinfl usst. Die Europäische Union wird Griechenland nicht hängen lassen, doch die nächsten Staaten mit ähn-lichen Problemen stehen ante portas. Ähnlich wie Grie-chenland hat auch Italien über einen längeren Zeitraum die eigene Verschuldung mit undurchsichtigen Transak-tionen geschönt. Die Kon-solidierung der Staatshaus-
halte muss nun folgen und wird eine langfristige, bit-tere Durststrecke. Die „Kri-senwährung“ Gold rückt so-mit wieder stärker in den Vordergrund. Mit unserem neuen Gold Performance Ga-rant II können sich Anleger bestens für einen Gold-An-stieg positionieren. Wobei ge-rade bei Gold die Meinungen doch sehr stark auseinan-der gehen. Wird die 1.000 USD-Marke nicht nachhal-tig nach unten durchbro-chen, sollte ein neuer Anstieg nach der jüngsten Korrektur möglich sein. Sollte jedoch die psychologisch wichtige 1.000 USD-Hürde tatsäch-lich unterschritten werden, halten manche Marktteil-nehmer auch eine Talfahrt für möglich. Bei dem neuen Gold Performance Garant II schützt Sie die 100 ige Ka-pitalgarantie vor unange-nehmen Überraschungen. Die Vorsorge- und Vermö-gensexperten von s-Capital informieren Sie sehr gerne im Detail darüber.
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Immer wieder Gold
FAMILIENSONNTAG HEISST KINDER FREI! Die Aquarena lädt zum Freischwimmen! Schön, dass es die Aquarena gibt: Schließlich steht nun jedes Wochenende der Familiensonntag am Programm. Und am Familiensonntag genießen Kinder bis 15 Jahre freien Eintritt in die Hallenbäder der Aquarena. In Begleitung eines zahlenden Erwachsenen können die jungen Wasserfl öhe nach Herzenslust schwim-men, tauchen, rutschen, plantschen und lachen. Der Familiensonntag, ... nicht vergessen! Foto: BAG
Im Rahmen der innova-tiven F&B Academy Ös-terreich tagte die Elite aus Tourismus- und Gastrono-mieexperten im Grand Spa Resort A-ROSA Kitzbühel.
Kitzbühel | Die Zukunft der Luxushotellerie und des Life-style-Tourismus stand im Mittelpunkt der Diskussi-onen. Profi s und Führungs-kräft e aus der Branche erklär-ten die Marktsituation sowie Zahlen und Fakten, gaben Einblicke in die Praxis, be-sprachen Trends und entwi-ckelten Visionen.
Den Teilnehmern der F&B Academy wird fach-spezifi sches Knowhow auf höchstem Niveau off eriert – frei nach dem Motto: Ler-nen von den Besten. „Pra-xisnah und handverlesen wird Wissen vermittelt“, be-
schreibt Holger Hutmacher, Geschäft sführer der A-Rosa Resort Management GmbH. So waren der Chef de Cuisine des A-Rosa Gourmetrestau-rants Kaps, Eduard Hitzber-ger, der Maitre und Chefsom-
melier Andreas Jechsmayr und der F&B Manager Tor-sten Vey ebenfalls Vortra-gende im F&B Symposium, das unter der Diskussions-Leitung von Mag. Eduard Al-tendorfer stattfand. KA
Tourismus- und Gastronomieexperten tagten in Gamsstädter Hotel
Hoteltrends unter der Lupe
Eduard Altendorfer, Eduard Hitzberger, Christina Hummel (Café Hum-
mel Wien), Holger Hutmacher (/von links). Foto: bpak
WIFI KurseDie Telefonzentrale - Visitenkarte
des Unternehmens update
Freitag, 12.3., 9 bis 17 Uhr
Family Support Piccolo - Qualifi zierung zur Kinder-
betreuung gem. § 34 Abs. 9Montag, 22.3., 9 bis 17 Uhr
Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson update
22.3.-31.3., Mo, Mi, Fr 17.30 bis 22 Uhr
Maschinistenkurs für Seilbahnbe-dienstete fi x geklemmte und
kuppelbare Systeme update
22.3.-26.3., Mo - Fr 8 bis 17 Uhr
MS EXCEL-Fortgeschrittene Kom-plexe Kalkulationen professionell
erstellen update 30.3.-8.4., Di. Do 18.30 bis 20.10 Uhr
Start mit dem Computer – Leichter Einstieg für
AnwenderInnen über 509.4.-30.4., jew. Fr 13.30 bis 17.20 Uhr
Ort: St. Johann
WIFI Kitzbühel. Tel. 05 9090 5
DW 3220, Herr Hutter
Anmeldung erforderlich!
Kursort: Wirtschaftskammer.
11. März 2010 Wirtschaft 13
Renault Österreich führt als einziger Hersteller die Ökoprämie wieder ein.
Bezirk | Ab 1. März gibt es beim Kauf jedes Renault Neuwagens und Eintausch eines Gebrauchtwagens ei-nen Umweltbonus in Höhe von mindestens 1.500 Euro. Die Prämie ist an keinerlei Voraussetzung gebunden: Anders als beim ausgelaufe-nen staatlichen Programm ist die Verschrottung eines mindestens 13 Jahre alten Gebrauchtfahrzeugs nicht notwendig.
In Verbindung mit der Ökoprämie können Kun-den besonders günstig ein Renault Neufahrzeug er-werben: So beträgt der Ein-stiegspreis für den Twingo 6.990 Euro und für den
Clio 9.990 Euro. Der Mé-gane 5-Türer ist bereits ab 14.990 Euro erhältlich, während die Kombiversion Grandtour ab 15.990 zur Wahl steht. Der Kompakt-van Scénic kostet ab 17.990 Euro. Zusätzlich stehen der Clio, der Mégane, der Scé-nic und der Koleos auch als besonders attraktive Tom-Tom Edition Sondermo-delle zur Wahl.
Über alle Angebote kön-nen sich Kunden und Ren-ault Fahrer während den Eco-Days von Donners-tag, 11. bis zum Samstag, 13. März, bei den Renault Part-nern Reiter in St. Johann, Ziepl in Brixen und Pfeiler in St. Jakob/H. ausführlich informieren und die umwelt-freundliche Renault-Modell-palette entdecken. P.R.
Von Donnerstag, 11. bis Samstag, 13. März
Renault Eco-Days
REITER St. Johann in Tirol, Fieberbrunnerstr. 35, Tel. 05352/62417, 61200ZIEPL Brixen im Thale, Brixentalerstr. 1, Tel. 05334/6767PFEILER St. Jakob i. H. 45, Tel. 05354/56259
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inkl. Klimaanlage, MP3-CD-Radio, ESP uvm.
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* Kann mit jedem Mischverhältnis aus Super 95 und SuperEthanol E85 betrieben werden. Alle Preise und Ökoprämien gelten nur für Privatkunden bei Kaufantrag bis 31. 03. 2010 und verstehen sich als unverb. empf. Sonderpreis (inkl. USt, NOVA, Ökoprämie und Händlerbeteiligung). Die Ökoprämie ist gültig bei Kauf eines neuen Renault PKW und Eintausch eines Gebrauchtwagens bis 31. 03. 2010. Bei Twingo und Clio Storia: Ökoprämie nur gültig für Lagerfahrzeuge. Alle Tonic Sondermodelle sind von weiteren Aktionen ausgenommen. Änderungen Satz- und Druckfehler vorbehalten. Alle Abbildungen sind Symbolfotos.Kraftstoffverbrauch: kombiniert von 6,7 –7,4 l/100km, CO2-Emission: kombiniert von 159 – 174 g/km.
Der Tourismus sorgt für einen „Währungsauf-schwung“ im Pillerseetal: Der TVB verteilt Schatz-kisten mit PillerseeTalern an die Gäste.
Fieberbrunn | Rund 60.000 Euro wurden über den Piller-seeTaler, der eigenen Wäh-rung des Pillerseetales, im Jahr umgesetzt – Geld, das in der Region bleibt. Ein gar nicht kleiner Teil dieses Um-satzes kommt aus dem Tou-rismusbereich, da der Tou-rismusverband Pillerseetal bei Gästeehrungen und sons-tigen Geschenke-Anläs-sen prinzipiell Schatzkist-chen mit den Pillerseetalern verteilt.
Darüber hinaus wurde im Vorjahr auch der „Einser“ im Wert von einem Euro geschaf-fen. Nun gilt es nicht nur die
Mitgliederzahl – derzeit 57 – der Pillerseetal-Wirtschaft zu erhöhen, sondern auch die Einlösemöglichkeiten erheb-lich zu steigern, so der Tenor der aktuellen Mitgliederver-sammlung. „Um das zu errei-
chen, müssen wir verstärkt in die Öff entlichkeitsarbeit ge-hen“, skizziert Obmann Peter Klymiuk aus Fieberbrunn die geplanten Aktivitäten. Damit gemeint sind die Abhaltung von Info-Versammlungen in
den einzelnen Orten der Re-gion und vermehrte Pres-searbeit. TVB-Direktor Toni Wurzrainer regt außerdem eine eff ektivere Zusammenar-beit mit dem Tourismus und seinen Betrieben an. ersi
Verein Pillersee Wirtschaft : Einlösemöglichkeiten steigern – Zahl der Mitgliederbetriebe erhöhen
PillerseeTaler ist im Aufschwung
Intensivere Zusammenarbeit zur Stärkung des PillerseeTalers versprechen TVB-Direktor Toni Wurzrainer,
Obmann Peter Klymiuk und Schriftführer Stefan Niedermoser (von links). Foto: ersi
14 Wirtschaft Ausgabe 10
Seit über 80 Jahren jagen die „Roten Teufel“ mit ihren Schülern über Kitzbühels Pisten
Eine Skischule macht Geschichte
Die „Roten Teufel“ in ihrem Element. Auch wenn die Ausrüstung damals
anders aussah, Schneid und Können bewiesen sie schon damals.
Mehr als die Hälfte der inzwischen bis zu 280 „Roten Teufel“ sind einheimische Skilehrer. Fotos: Rote Teufel
Sie ist eine echte Kitz-büheler Institution: Die Skischule Kitzbühel mit ihren „Roten Teufeln“ ist in aller Welt bekannt.
Kitzbühel | Man hat ein Lied auf sie komponiert und so-gar einen Film über „Helden auf zwei Brettln“ gedreht: Die „Roten Teufel“ der Skischule Kitzbühel gehören zu Kitzbü-hels Geschichte wie der Ski-sport selbst. Seit über 80 Jah-ren weihen bis zu 280 bestens ausgebildete Skilehrer ihre Schüler in die Geheimnisse des Skisports ein. Begon-nen hat freilich alles in einem kleineren Rahmen, damals im Winter 1926/27:
Kitzbüheler MeilensteineDie „bodenständige“ Ski-schule Monitzer und die mo-derne Skischule Hellensteiner schlossen sich zur Skischule Kitzbühel zusammen. Da-mit war der Grundstein ge-legt. Als 1930 Baron Carl von Menshengen die Leitung der Skischule übernahm, zeich-nete sich ein deutlicher Auf-schwung ab. Die Anzahl der Schüler stieg, und sogar der
Prince of Wales stattete Kitz-bühel und der Skischule einen Besuch ab.
Nach Kriegsende wurde Sepp Sailer, der Onkel von Rudi und Toni Sailer und Olympionike im Sprunglauf, Skischulleiter. Als Karl Koller 1949/50 die Schule übernahm, kamen auch die „Roten Teu-fel“ ins Spiel: Alfons Walde fertigte für die Skischule die gratis Werbeunterlagen und Plakate – unter anderem das bekannte Bild mit dem „Roten Teufel“. Karl Koller setzte es
daraufh in durch, dass die Ski-lehrer alle einen roten Pullo-ver trugen. Damit bewies er absolute Trendsetter-Qua-litäten, denn die Farbe Rot als Uniformfarbe war damals gänzlich unüblich. Doch da-mit waren die „Roten Teufel von Kitz“ aus der Taufe geho-ben und erlangten bald Welt-berühmtheit. Ihren Namen bekamen die Skilehrer nicht nur, weil sie einheitlich rote Pullover trugen und „teuf-lisch gut“ Ski fuhren. Auch als Animateure bei sportlichen
Veranstaltungen, Festen und Ausfl ügen hatten sie teufl isch viel drauf.
1953 wies die Skischule mit 85 Lehrern eine Schülerfre-quenz von fast 25.000 Per-sonen auf.
Rudi und Toni Sailer er-reichten im Winter 1986/87 mit 300 Skilehrern die Re-kordzahl von nahezu 100.000 Skischülern.
Heute gehört die „Skischule Kitzbühel Rote Teufel“ nach dem Zusammenschluss al-ler vier Kitzbüheler Skischu-len im Jahr 2005 zu den größ-ten Skischulen Österreichs. Ganz bestimmt aber kann den Roten Teufeln in punkto internationaler Bekanntheit und Beliebtheit kaum jemand das Wasser reichen.
Wichtiger ArbeitgeberMehr als die Hälft e der „Roten Teufel“ sind übrigens im-mer noch Einheimische. Da-mit spielt die Skischule als Arbeitgeber in der Region eine wichtige Rolle. Um Gä-ste aus den verschiedensten Herkunft sländern bedienen zu können, werden auch aus-ländische Skilehrer angestellt, die in ihrer Muttersprache un-terrichten. Im heurigen Win-ter waren zum Beispiel bis zu 25 russisch sprechende Skileh-rer beschäft igt.
Vom Kleinkind bis zum Se-nior, vom Anfänger bis zum Skiprofi , fi nden alle ihr Glück in der Skischule Kitzbühel. Ob auf oder abseits der Piste, ob in der Gruppe oder beim Privatunterricht: Die Roten Teufel lehren nicht nur Ski-fahren, sondern vermitteln auch den Spaß an der Bewe-gung und die Begeisterung für unsere schöne Bergwelt. Für einheimische Kinder ver-anstaltet die Skischule Kitz-bühel übrigens jährlich einen kostenlosen Skikurs am An-fang der Skisaison. Am besten jetzt gleich vormerken! Weitere Infos fi nden Sie auf www.rote-teufel.at. P.R.
Premiere für „Lausbua“Fieberbrunn | Die Hei-matbühne Fieberbrunn feiert mit ihrem Stück „Der Lausbua“ am Diens-tag, 16. März, ab 19.30 Uhr im Alten Kino Premi-ere. Der heitere Schwank wird zudem noch am 18., 20., 24., 26. und 31. März jeweils um 19.30 Uhr ge-zeigt. Am Palmsonntag, 28. März, beginnt die Ko-mödie bereits um 14 Uhr.
„Oh Schreck, die Tant‘ “Hopfgarten | Die Hopf-gartner Volksbühne probte in den letzten Wo-chen den Schwank „Oh Schreck, die Tant!“ Da-rin haust der Bauer Lo-renz mit dem Knecht Stani und der Dirn Uschi friedlich auf dem Hof. Bis Lorenz‘ Stieft ante auf-taucht – da ist der Frieden schnell vorbei. Premiere ist am Samstag, 13. März, mit Beginn um 20.30 Uhr in der Salvena.
So klingt‘s in St. JakobSt. Jakob | Ein bunter Volksmusikabend unter dem Motto „So klingt‘s bei uns dahoam“ steht am Samstag, 13. März, ab 20 Uhr im Veranstal-tungssaal der Gemeinde auf dem Programm. Bei diesem Konzert wirken die Hausera Tanzlmusi, die St. Jakober 4er Musi, Stoana und Steiner, die Schoatn Musikanten, die Fuchs Buam und Peter Horngacher mit.
KULTUR & SZENE KITZBÜHELER ANZEIGER
Improvisationskunst und verschiedene Spielarten des Jazz standen auch beim mittlerweile zehnten Artacts im Vordergrund.
St. Johann | Gleich die Auf-taktveranstaltung bot der ös-terreichischen Grande Dame der Improvisation, Agnes He-ginger, eine Plattform. Ge-meinsam mit Elisabeth Har-nik am Klavier, Uli Winter am Cello und Fredi Pröll am Schlagzeug bewies Heginger ihr Talent für szenische At-mosphäre. Für den durch-schnittlichen Hörer waren Hegingers Auslotungen der menschlichen Stimme sicher-lich gewöhnungsbedürft ig. Doch wer das Wagnis auf sich nahm, und sein Ohr auf die eigenwilligen Klänge eichte, konnte viel Hörvergnügen aus der Auff ührung ziehen. Schließlich beherrscht die ös-terreichische Musikerin ihr Instrument – die Stimme – perfekt und erdachte sich etli-
che Varianten für die Zuhörer. Darunter war durchaus auch
viel Humor-volles. Zum Ab s c h l u s s der Darbie-tung wurde die Künst-lerin vom P u b l i k u m denn auch mit enthu-siastischem A p p l a u s bedacht. Den Er-ö f f n u n g s -tag bestrit-ten zudem auch die drei Künstler des Ens embles „Porta Chi-usa“, das sich
musikalisch und fi lmisch vor allem mit dem Th ema Flücht-linge befasste. Höhepunkt und gleichzeitiger Abschluss des Eröff nungstages war die Schwedenbombe Mats Gu-stafsson. Der Saxophon-Star verzauberte wie gewohnt mit seinen Klängen.
Improvisations-WorkshopsAuch Einheimische hatten die Gelegenheit, beim Ar-tacts mitzumachen. So wurde ein Improvisationsworkshop mit Agnes Heginger für Kin-der angeboten, Mitglieder des letztjährigen „Feral Choirs“ musizierten zudem gemein-sam mit dem Vienna Improvi-sors Orchestra. Fotos und Vi-deo: www.anzeiger-news.com Elisabeth Krista
Agnes Heginger feierte am Eröff nungstag große Erfolge beim Publikum
Artacts: Würdiges Jubiläum
Vollen Körpereinsatz zeigte Fredi Pröll am Schlagzeug. Foto: Krista
Mit Feuereifer waren die Teilnehmer des Kinderwork-
shops bei der Sache und beeindruckten die zahl-
reichen Besucher bei ihrer Aufführung. Foto: Egger
16 Kultur & Szene Ausgabe 10
Dobrek Bistro feiert Zehn-Jahres-Jubiläum mit Freunden am 12. März um 20 Uhr im Café Praxmair.
Kitzbühel | Es war Liebe auf den ersten Takt. Als sich der polnische Akkordeonist Krzysztof Dobrek und der russische Violinist Alio-sha Biz bei den Proben zu „Anatevka“ im Th eater an der Wien das erste Mal tra-fen, schien klar, dass der fol-gende künstlerische Weg ein gemeinsamer sein würde.
Um die Jahrtausendwende war Dobrek Bistro aus der Taufe gehoben, das der brasi-lianische Multiperkussionist Luis Ribeiro und der Wie-ner Jazzkontrabassist Sascha Lackner, das neueste Band-mitglied, zu einem unkon-ventionellen Quartett kom-plettierten. Die Bezeichnung des französischen Lokals
kommt vom russischen „by-stro“ (schnell). Das Quar-tett bezieht sich mit seinem Namen also sowohl auf die virtuose Rasanz ihrer Dar-
bietungen als auf die melan-cholische Eleganz.
Karten für den Auft ritt in Kitzbühel gibt‘s u.a. bei Kitz-bühel Tourismus. KA
Rasante Klänge im Café Praxmair – Quartett feiert Jubiläum in Kitz
Dobrek Bistro lässt‘s krachen
Das „Dobrek Bistro“ lädt zur Feier nach Kitzbühel ein. Foto: Dobrek
St. Johann | Die Musikka-pelle lädt am Freitag, 19. März, sowie am Samstag, 20. März, ab 19.30 Uhr in den Kaisersaal zu seinem Früh-jahrskonzert 2010 ein. Das Jugendblasorchester unter der Leitung von Michael So-jer und die Musikkapelle St. Johann präsentieren im heu-rigen Konzertprogramm ei-
nen Reigen bekannter Musik-stücke. Neben traditionellen Blasmusikkompositionen er-klingen Stücke aus Klassik und der Unterhaltungsmusik.
Heuer fi ndet Ende Mai wie-der das Bezirkswertungsspiel des Musikbezirkes St. Johann statt. Sozusagen als General-probe für dieses Wertungs-spiel ist das Frühjahrskonzert
gespickt mit äußerst schwie-riger Literatur der Wertungs-stufe D.
Das Frühjahrskonzert 2010 ist geprägt von einem abwechslungsreichen Pro-gramm mit vielen soli-stischen Programmpunk-ten, einer Urauff ührung und einem „swingenden“ zweiten Teil. KA
„Seinihonsa“ Musikkapelle präsentiert unter anderem Auft ragswerk
Frühjahrskonzert St. Johann
Unter dem Motto „Verfl ixt, mein Cello ist verhext!“ steht das nächste Konzert der Jeunesse.
St. Johann | Beim Auft ritt von „Extracello“ gerät plötz-
lich ein Instrument außer Kontrolle. Die Cellistin weiß nicht, wie ihr geschieht. Ihre Finger rutschen unkontrol-liert über die Saiten, schla-gen auf den Corpus und der Bogen ist auch nicht mehr zu
bremsen. Auf der Suche nach der Ursache dieser merkwür-digen Ausbrüche erleben die vier Cellistinnen so manches Abenteuer. Das Konzert be-ginnt am 21. März um 17 Uhr im Kaisersaal. KA
Jeunesse-Konzert für Kinder
„Hinrichtung“ im DorfsaalKirchdorf | Die Heimat-bühne Kirchdorf führt derzeit ihr Stück „Die Hinrichtung“ auf. Die Termine sind am 14., 18., 25. und 31. März sowie am 8., 15. und 22. April jeweils um 20.30 Uhr im Dorfsaal.
Flomania in KitzbühelKitzbühel | Am Frei-tag, 9. April, kehrt Flo-mania zurück auf die Showbühne und garan-tiert auch diesmal wieder Spaß und Spiel mit dem jungen Kabarettisten Flo-rian Lettner. Nach der gelungenen Premiere in Kirchdorf gastiert Lett-ner diesmal im Casino Kitzbühel. Karten: Tel. 05356/62300-15110.
Zither-Trio zeigt KunstSt. Johann | Unter dem Motto „Senkblei“ stellt das Trio Martin Mallaun, Reinhilde Gamper und Leopold Hurt am Sams-tag, 13. März, ab 20 Uhr in der Alten Gerberei seine Virtuosität auf der Zither unter Beweis.
Vermächtnis der MayaKirchdorf | Martin En-gelmann hält am Frei-tag, 19. März, ab 20 Uhr im Dorfsaal den Vor-trag „Das Vermächtnis der Maya“. Sieben Reisen führten den Fotografen auf den Spuren der süd-amerikanischen Hoch-kultur quer durch Me-xiko, Guatemala und Be-lize. Karten: bei Ö-Ticket und unter www.martin-engelmann.at
11. März 2010 Kultur & Szene 17
Kitzbüheler Jugendliche präsentieren bei einem in-ternationalen Zitherfesti-val ein außergewöhnliches Stück als Uraufführung.
Kitzbühel | Ende März fi n-det in München das internati-onale Festival „Zither8“ statt. Hier werden aktuelle Ent-wicklungen der Zither vor-gestellt, wobei der Schwer-punkt auf neuer Musik liegt. Die Teilnehmer sind interes-sierte Jugendliche aus Öster-reich, Slowenien, Deutsch-land und Südtirol. Die fünf österreichischen Jugend-lichen (zwischen 14 und 16 Jahre) kommen aus dem Be-zirk Kitzbühel, nämlich Jas-min Anibas, Elisabeth Wag-ner, Greta Schermer (LMS Brixental) sowie Stephanie Wagner und Th omas Taxer (LMS St. Johann), betreut von
LMS-Lehrer Martin Mallaun.Sie erarbeiten ein eigens
komponiertes Stück der Ti-roler Komponistin Manuela Kerer, „Zither à la carte“ - ex-perimentelle Musik, die neu-artige Klänge und Spieltech-niken auf der Zither auslotet.
„Für uns war es toll, so ein cooles Stück zu lernen, das ir-gedwie überirdisch klingt“, so Elisabeth Wagner. „Wir haben uns für das Festival gemeldet, weil wir etwas ganz Neues präsentieren wollen“, meint Elisabeth Wagner. sura
Einheimische Jugendliche vertreten Österreich mit „Zither à la carte“
Kitzbüheler bei Zitherfestival
Fünf Jugendliche aus dem Bezirk Kitzbühel interpretieren das Stück
von Manuela Kerer beim Festival in München. Foto: Mallaun
Wir bringenSie hin!
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Städtereisen nach MassIndividuelle Zusammenstellung Ihrer Städtereisemit bestmöglichen Flug- und Hotelpreisen.
Da wollte ich immer schon mal hin!
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Kitzbühel | Der Bezirks-wettbewerb „Musik in klei-nen Gruppen“ fand heuer für die Musikbezirke Kuf-stein, St. Johann und Brixental im Kaisersaal in St. Johann statt. Das Blech-bläserensemble der LMS Kitzbühel und Umgebung
mit dem Namen „Koa Hans Koa Sepp-Quartett“ unter der Leitung von Fachlehrer Robert Mayr erreichte in der Stufe B hervorragende 90,11 Punkte und ist somit berechtigt, am Landeswett-bewerb in Innsbruck teilzu-nehmen. KA
Kitzbüheler Quartett bei Landesbewerb
Erfolgs-Ensemble
Fahren nach Innsbruck: Robert Jöchl, Christoph Mayr, Maximi-
lian Koidl und Andreas Pichler. Foto: LMS/Mayr
Theater für KinderSt. Johann | Mit einem zauberhaft en Bühnen-stück ist das renom-mierte „Th eatro Piccolo“ wieder einmal zu Gast in der Alten Gerberei in St. Johann. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Lilo und Ringo, die sich Familienzuwachs wün-schen. Schnelle Wech-sel von Puppenspiel zu Schauspiel, fetzige Lieder und witzige Texte sind das besondere an die-sem Stück Th eater, in dem kein Wort erfun-den ist. Das junge Publi-kum darf sich auf einen vergnüglichen Nachmit-tag freuen. Das Stück wird am Samstag, 20. März, ab 15 Uhr in der Alten Gerberei gezeigt. Kartenreservierung: Tel. 05352/61284
18 Kultur & Szene Ausgabe 10
Mit dem mittlerweile 23. Programm in 31 Jahren Bühnenerfahrung tritt Lu-kas Resetarits in Fieber-brunn auf.
Fieberbrunn | Hochpoli-tisch geht es zu, wenn der Altmeister des alpenrepubli-kanischen Kabaretts mit der Kelle seine Späße austeilt. Das Programm „Österreich – Ein Warietee“ bildet darin keine Ausnahme. Das geistreiche Gag-Scharmützel ist am Samstag, 20. März, ab 20 Uhr im Fieberbrunner Festsaal zu sehen. Bei seinem Auft ritt fühlt Lukas Resetarits den Be-fi ndlichkeiten eines europä-ischen Kernlandes ordentlich auf den Zahn. Bestimmte po-litische Gruppierungen müs-sen darin eben mehr leiden als andere aber auch die Är-gernisse des Alltags würzen das aktuelle Programm des Kabarett-Superstars.
Rechtzeitig zum 10-Jahr-
Jubiläum konnte der Fieber-brunner Kulturbrunnen Re-setarits für den Auft ritt in der Marktgemeinde verpfl ich-ten. Karten gibt es bei der Ge-meinde, beim Tourismusbüro
sowie bei der Raiff eisenbank. Man kann Tickets aber
auch online gewinnen un-ter www.anzeiger-news.com beim Link Gewinnspiele. kris/KA
Kabarett-Star Lukas Resetarits gibt sich in Fieberbrunn die Ehre
„Warietee“ eines Altmeisters
Lukas Resetarits tritt anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums des Kultur-
brunnens in Fieberbrunn auf. Foto: Lukas Beck
Kabarettist Roland Dü-ringer – bekannt aus Film und Fernsehen – gastiert mit „Einzelstück“ im Kai-sersaal.
St. Johann | Mit seinem ak-tuellen Best-Of-Programm „Einzelstück“ kommt Roland Düringer am 7. April nach St. Johann. Tickets sind bei oe-ticket unter Tel. 01/96 0 96 erhältlich. „‚Einzelstück‘ ist Stand-Up Comedy in im-mer neuen Variationen. Ich habe es nicht geprobt, denn wer probt, hat es nötig. Ich werde 100 Minuten für Sie und mich da sein. Mit Al-tem, mit Neuem, mit Verges-senem, mit Überraschendem, mit Improvisiertem und mit einer Zugabe Ihrer Wahl. Kein Th ema, kein Inhalt und
keine Message, keine Über-forderung. 100 Minuten aus 22 Jahren Bühnenschaff en: ein Einzelstück“, meint Ro-land Düringer.
Der Anzeiger verlost 3x2
Karten für das Kabarett. Die ersten drei Anrufer, die am Freitag, 12. März, um 10 Uhr unter Tel. 05356/6976-14 durchkommen, haben ge-wonnen. KA
Kitzbüheler Anzeiger verlost 3x2 Karten für Kabarett im Kaisersaal
„Einzelstück“ mit Düringer
„Einzelstück“ ist ein Best-Of von Roland Düringer. Er tritt am 7. April
im Kaisersaal St. Johann auf. Foto: Goldnagl/Jonke
Öffnung KunsträumeHopfgarten | Die neue Galerie „Brixentaler Kunsträume“ in Hopfgar-ten hat neue Öff nungs-zeiten: jeden Freitag, Samstag, Sonntag jeweils von 16 - 19 Uhr.
Kino in der GerbereiSt. Johann | Als Hom-mage an den deutsch-tür-kischen Regisseur Fatih Akin wird am Donners-tag, 18. März, ab 20 Uhr „Crossing the Bridge – Th e Sound of Istanbul“ gezeigt. Nähere Informa-tionen: www.muku.at
Kabarett: „Erfolglos“Kitzbühel | „Die Schie-nentröster“ treten mit ih-rem aktuellen Programm „Erfolglos“ am 25. März ab 20 Uhr im Café Prax-mair auf. Nähere Infos: www.kleinkunst.cc
Vorverkauf gestartet St. Johann | Auf Einla-dung des Literaturvereins Lesewelt kommt Peter Si-monischek gemeinsam mit Brigitte Karner mit einer Lesung von Da-niel Glattauers „Gut ge-gen Nordwind“ nach St. Johann. Der Vorverkauf für die Veranstaltung am 23. April ist bereits ge-startet: Erhältlich sind die Karten u.a. bei al-len Sparkassen und Raif-feisenbanken sowie unter www.oeticket.com
www.anzeiger-news.com
K I T Z B Ü H E L E R
11. März 2010 Kultur & Szene 19
Der einheimische Maler Christian „Gig“ Haas prä-sentiert derzeit seine Bil-der im Casino Kitzbühel.
Kitzbühel | Allerlei Promi-nenz versammelte sich am Freitag zur Vernissage der Winterausstellung vom Verein Kitzbühel Aktiv. Unter dem Motto „Konkret – Abstrakt“ stellt Haas seine Werke aus. Der Titel ist Programm: Die teils großfl ächigen Werke des Malers zeugen von seiner Ex-pressivität. Die abstrakte Ma-lerei ist das spezielle Stecken-pferd des gebürtigen Grazers, der nun in Aurach lebt.
Zusammenarbeit mit CasinoDie Bilder des Künstlers brachten es übrigens auch schon zu TV-Ehren: Gig Haas war mit seinen Werken bereits in der Krimiserie „SOKO Kitzbühel“ und im „Bergdok-
tor“ vertreten. Die aktuelle Winterausstel-
lung – die vom neuen Bezirks-hauptmann Michael Berger offi ziell eröff net wurde – ist bereits die sechste Zusam-menarbeit vom Verein Kitz-
bühel Aktiv mit dem Casino. Die Schau „Konkret – Ab-
strakt“ kann noch bis zum 30. April jeweils ab 18 Uhr im Casino Kitzbühel besichtigt werden.
Elisabeth Krista
Verein Kitzbühel Aktiv lud zu seiner Winterausstellung ins Casino ein
Abstrakt-Konkretes von Haas
Christian „Gig“ Haas konnte zahlreiche prominente Gäste bei der Ver-
nissage im Casino begrüßen. Foto: Krista
„Stille Bilder“ nennt sich die Ausstellung von Christof Paulowitz im Museum St. Johann.
St. Johann | Still sind sie, die Radierungen, Zeich-nungen und Skulpturen und dennoch erzählen sie alle ihre eigene Geschichte, wie der Künstler bestätigt.
Geschichten aus sei-ner Kindheit, aber auch Zeitgeschichte und Ge-sellschaft skritik fi ndet sich in seinen Werken. Kulturreferentin Renate Kammerlander und LA Franz Berger freuten sich in ihren Begrüßungswor-ten über die Ausstellung, die den Beitrag des St. Johanner Museums- und Kulturver-
eines zum Landesmusikwett-bewerb „Prima La Musica“ darstellt.
Bilder der Vernissage fi n-den Sie unter www.anzeiger-news.com. Claudia Egger
Stille Ausstellung lädt parallel zu Prima La Musica zum Innehalten ein
„Stille Bilder“ im Museum
Christof Paulowitz präsentierte seine Bilder. Foto: Egger
Aufruf an KünstlerFieberbrunn | Seit mehr als elf Jahren bietet die enge Kooperation zwi-schen dem TVB Piller-seetal, der Gemeinde Fieberbrunn, den Berg-bahnen Fieberbrunn und der bekannten „Bummel-nacht“ ein spannendes Programm mit vielen angesehenen und be-kannten Künstlern und Attraktionen für Kin-der und Jugendliche. Für das Jahr 2010 werden noch Nachwuchskünst-ler (Akrobaten, Feuer-künstler, Pantomimen, Clowns, Gaukler, Stel-zengeher, etc.) aus dem deutschsprachigen Raum gesucht. Anmeldung mit aussagekräft igem Le-benslauf wird bis zum 30. März unter der E-Mail-Adresse [email protected] erbeten.
www.4kitz.at
Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst
„WEIL ER DER EINZIGE IST,
DER IDEEN VON JUNGEN
KITZBÜHLERN WIRKLICH
UMSETZEN KANN!“
SEBASTIAN WITZMANN, STUDENT
Für mich
Dr. Klaus Winkler!
20 Kultur & Szene Ausgabe 10
Paulus» »Salzburger Passionssingen
11. März 2010 21
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22 Veranstaltungen in 7 Tagen Ausgabe 10
Gamper, Leopold Hurt und Martin Mallaun.
Eisbärenparty mit Milesto-ne: Die Goinger Eisbären la-den am Samstag, 13.3., zur Eisbärenparty mit der Party-band „Milestone“, in der be-heizten Asphaltstockhalle in Going herzlich ein. Einlass ab 20 Uhr.
Frühjahrs-Konzert: Die Mu-sikkapelle St. Johann lädt wieder zu ihrem traditio-nellen Frühjahrskonzert am Freitag, 19.3. und Samstag, 20.3. in den Kaisersaal ein. Beginn: jew. ab 19 Uhr.
Sotto Voce mit dem Kam-merorchester Zell am See: Samstag, 13.3., 20 Uhr, Kulturhaus Hochfi lzen. Weitere Informationen: [email protected]
Frauentreff Kössen: Diens-tag, 16.3., 9 Uhr Vor-trag „Auftanken für Kör-per, Geist und Seele. Infos: Josefi ne Schlechter, Tel. 055375/6460.
Kino Monoplexx: Crossing the bridge - The sound of Istanbul. Donnerstag, 18.3., 20 Uhr, Alte Gerberei, St. Johann.
Vortrag/Film„Oh Schreck, die Tant!“ - Schwank der Volksbüh-ne Hopfgarten: Premiere Samstag, 13.3., 20.30 Uhr, Salvena Hopfgarten.
Schwarze Komödie „Die Hinrichtung“: Heimat-bühne Kirchdorf spielt am Sonntag, 14.3., 20.30 Uhr im Dorfsaal in Kirchdorf. Weitere Termine: 18., 25. und 31.3. www.heimat-buehne-kirchdorf.at
Heimatbühne Fieberbrunn spielt „Der Lausbua“: Premiere: 16.3.um 19.30 Uhr im „Alten Kino“ Fie-berbrunn. Kartenvorverkauf im TVB-Büro in Fieberbrunn (Tel. 05354/56304).
Kabarett mit den Schienen-tröstern: Donnerstag, 25.3., 20 Uhr, Café Praxmair, Kitzbühel
Dobrek Bistro feiert 10-Jah-res-Jubiläum mit Freun-den im Café Praxmair. Be-schwingte Rythmen von einem unkonventionellen Quartett am 12.3., 20 Uhr. Vorverkauf: Kitzbühel Tou-rismus, Raiffeisenbank Kitzbühel.
Gesamttiroler Landesbe-werb „Prima la musica“: Bis 12.3. in St. Johann und Kirchdorf. Informationen: Landesmusikschule St. Jo-hann, Tel. 05352/67799-852, www.musikschulen.at/stjohann
Preisträgerkonzert „Prima la Musica 2010“: Es musi-zieren PreisträgerInnen der LMS Kitzbühel und St. Jo-hann. Samstag, 13.3., 19.30 Uhr, Kaisersaal, St. Johann.
Frühjahrskonzert der Knap-penmusikkapelle Fieber-brunn: Samstag, 13.3., 20 Uhr, Festsaal Fieberbrunn. Platzres. [email protected]
Konzert - Senkblei: Sams-tag, 13.3., 20 Uhr, Alte Ger-berei, St. Johann, Reinhilde
Sportschützengilde Kitz-bühel: Ostereierschie-ßen für Firmen, Vereine und andere Gruppen. Tel. 0676/6557256 (Stefan Hofer).
Ostereier-Blattlschießen der Sport-Eisschützen-Clubs Aurach: Sonntag, 14.3., ab 12 Uhr in der Stocksport-halle Aurach.
Wintersteller Schützen Kirchdorf: Wochenenden 19., 20. und 21.3. sowie am 26., 27. und 28.3. (Fr. u. Sa. ab 19 Uhr , So. 10-13 Uhr). Isidor Zwischenbrug-ger (Tel. 0664/73850487).
OstereierschießenOstereierschießen
Widderwatten der Jung-bauernschaft/Landjugend Aurach: Samstag, 13.3., 20 Uhr, im Gasthof Alpenhof.
Verschiedenes
Musik Th eater/Kabarett
Fr. 12.03.20.00 Uhr Dobrek Bistro Jubiläumskonzert, Café Praxmair, KVV Kitzbühel TourismusFr. 12.03.13.00 – 18.00 Uhr Alles rund um Schultaschen, Rucksäcke, Fahrräder, etc., Sa. 13.03. Mercedes Benz Sportpark09.00 – 16.00 Uhr Sa. 13.03. Europameisterschaft Shortcarver am Ganslernhang
Sa. 13.03.ab 19.15 Uhr Widderwatten, Alpenhof in Aurach
Sa. 20.0313.00 Uhr 5. Winter-Crosslauf, Alpenhotel am Schwarzsee.
Mi. 24.03.20.00 Uhr Buffalo Grove High School USA, Orchester& Band im K 3 (Wirtschaftskammer Kitzbühel), Einritt freiDo. 25.03.20.00 Uhr Kabarett mit den Schienentröstern ,Café Praxmair, KVV Kitzbühel Tourismus
Fr. 26.03. – So. 28.03. Eurotours Austrian Open, Intern. Curlingturnier, Mercedes-Benz Sportpark Kitzbühel
www.kitzbuehel.com
Veranstaltungen von 12. - 28. März 2010
Kitzbühel Tourismus • Hinterstadt 18T +43 (0) 5356 6666 0 • [email protected]
Kitzbühel | Die Volkshoch-schule Kitzbühel/St. Johann bietet Ihnen interessante Kurse für Geist und Seele. Entspannung: Lernen Sie in den Massagekursen wie leicht & schnell man sich entspan-nen kann.Massage Modul 2 (Rücken II): Mittwoch, 17. März, 19 Uhr, St. Johann. Massage Modul 3 (Beine & Füße): Dienstag, 23. März, 19 Uhr, St. Johann.Massage Modul 4 (Bauch & Arme): Dienstag, 30. März, 19 Uhr, St. Johann.Beauty: Lassen Sie sich von Experten zeigen, welche Mode- und Schminktrends im Sommer angesagt sind.Schmink Workshop für Er-wachsene: Dienstag, 16. März, 19 Uhr, Kitzbühel; Mittwoch, 17. März, 19 Uhr, St. Johann.Schmink Workshop für Ju-gendliche: Freitag, 12. März, 15 Uhr, Kitzbühel; Freitag, 19.
März, 15 Uhr, St. Johann.Mode & Schmink-Trends für den Sommer: Dienstag, 23. März, 19 Uhr, St. Johann; Mittwoch, 24. März, 19 Uhr, Kitzbühel.Schüssler Salze & Kneipp: Stärken Sie Ihren Körper mit Mineralstoff en nach Dr. Schüßler & dem Gesundheits-konzept nach Pfarrer Kneipp.Kneipp & Ernährung: Mitt-woch, 24. März, 19 Uhr, Kitzbühel.Kneipp & Balance: Mittwoch, 31. März, 19 Uhr, Kitzbühel.Kneipp & Bewegung: Mi ttwoch, 7. April, 19 Uhr, Kitzbühel.Kneipp & Wasser: Mittwoch, 14. April, 19 Uhr, Kitzbühel.Kneipp & Kräuter: Mittwoch, 21. April, 19 Uhr, Kitzbühel.
Ihre Anmeldungen neh-men Andrea und Th omas Watzl gerne entgegen unter 0664/3771199 oder [email protected]
Kurse Volkshochschule Kitzbühel/St. Johann
Kurse für die Schönheit
Familienkonzert: „Verfl ixt, mein Cello ist verhext!“: Sonntag, 21.3., 17 Uhr, St. Johann, Kaisersaal. Ein Mu-siktheaterstück unter Mit-wirkung von Kindern der Volksschule St. Johann.
Kinder
Alice im Wunderland: Freitag, 12.3.: 18, 20.15 Uhr; Samstag, 13.3.: 15.30, 18, 20.15 Uhr; Sonntag, 14.3.: 14.15, 18.45, 21 Uhr; Montag, 15.3. bis Donners-tag, 18.3.: 18, 20.15 Uhr. Johnny Depp, Anne Hatha-wa, Mia Wasikowska.
Männer die auf Ziegen starren: Freitag, 12.3. und Samstag, 13.3.: 20.30 Uhr; Sonntag, 14.3.: 18.45, 20.45 Uhr; Montag, 15.3. bis Donnerstag, 18.3.: 20.30 Uhr. George Cloo-ney, Ewan McGregor, Jeff Bridges.
Teufelskicker: Freitag, 12.3.: 17.45 Uhr; Samstag, 13.3.: 15.45, 17.45 Uhr; Sonntag, 14.3.: 14.30, 16.30 Uhr; Montag, 15.3. bis Donners-tag, 18.3.: 17.45 Uhr. Ben-no Fürmann, Eyas M‘Barek, Armin Rohde.
Kino Kitzbühel
Offenes SingenSt. Johann | Nach der Winterpause beginnt das gemeinsame Sin-gen wieder am Freitag, 12. März, um 20 Uhr in St. Johann in der Land-wirtschaft lichen Lehran-stalt Weitau. Singlehrer ist Joachim Weißbacher, von der Musikhaupt-schule Wildschönau. Je-der, der gerne singt, ist dazu eingeladen und herzlich willkommen.
Obstbaum-schnittkursHopfgarten | Am Sams-tag, 13. März, hält Os-kar Th aler in Hopfgarten beim Th alhof Brixenta-lerstraße 83, einen Erzie-hungs- und Erhaltungs-schnitt bei Kern- und Steinobst, ab. Alle Gar-ten- bzw. Obstbaumbesit-zer aus dem gesamten Be-zirk sind dazu eingeladen.
Ostereier schießenKitzbühel | Die Sport-schützengilde Kitzbühel führt auch heuer wieder das Ostereierschießen für Firmen, Vereine, und andere Gruppen durch. Terminvereinbarungen unter Tel. 0676/6557256 (Stefan Hofer).
AUS DEN GEMEINDEN KITZBÜHELER ANZEIGER
Ein Einsatzjahr ohne Katastrophen und große Einsätze vermeldete die Freiwillige Feuerwehr Jochberg bei der Jahres-hauptversammlung.
Jochberg | Im abgelaufenen Jahr wurde die FF Jochberg zu 13 Einsätzen alarmiert und alle konnten ohne Probleme bewältigt werden.
Die Feuerwehr verrichtete aber auch eine Vielzahl an anderen Aufgaben, wie Ord-nerdienste, Brandsicherheits-wachen, Absperrdienste und Übungen. Aus dem Tätig-keitsbericht ergab sich, dass zumindest jeden dritten Tag eine Tätigkeit in der Einsatz-zentrale stattfand.
Zehn Florianijünger ha-ben auch letztes Jahr wieder das Ausbildungsangebot an der Landesfeuerwehrschule für Tirol in Telfs genützt wo-bei der Schwerpunkt in der Grundausbildung und im
Atemschutzwesen liegt.Der aktuelle Mannschaft s-
stand der FF beträgt 54 ak-tive Kameraden und neun in Reserve.
Zum Oberfeuerwehrmann wurden Daniel Friesinger und Patrick Stanger befördert.
Zum Löschmeister aufge-stiegen sind Markus Wieser
(Atemschutzbeauft ragter) und Josef Hechenberger, und zum Hauptfeuerwehrmann wurde Marco Luxner befördert. Eine besondere Freude für die Frei-willige Feuerwehr Jochberg ist die Ernennung von Dia-kon Roman Klotz vom Tiroler Landesfeuerwehrverband zum Feuerwehrkurat. KA
Freiwillige Feuerwehr Jochberg jeden dritten Tag in der Einsatzzentrale
Viele Aufgaben, wenig Einsätze
Bürgermeister Heinz Leitner, Kommandant Alexander Bachler, Daniel
Friesinger, Josef Hechenberger, Roman Klotz, Patrick Stanger, Marco
Luxner und Markus Wieser (von links). Foto: FF Jochberg
Kirchberger Rodelverein lädt zu einem besonderen Mannschaft sbewerb
Betriebs-, Vereins-, FamilienrodelnKirchberg | Der Kirchber-ger Rodelverein lädt alle Be-triebe, Vereine, Familien, Freunde und alle Gaudirodler zu einem Mannschaft sbewerb am Gaisberg am Samstag, 13. März, ein.
Startberechtigt sind alle vierer bzw. dreier Mann-schaft en in den Klassen Herren und gemischt, Da-men, Familien, und Kin-der, die sich bis Donnerstag, 11. März, beim TVB Kirch-
berg, Tel. 05357/2000 ange-meldet haben. Startnummern-ausgabe von 13.30 bis 14.30 Uhr im Gaisbergstüberl, Start um ca. 15 Uhr. Preisverteilung und Tombolaziehung im Gast-haus Obergaisberg.
WochenmarktJeden Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr am Hauptplatz in St. Johann in Tirol
Infos unter www.wochenmarkt-stjohann.at
Saisonstart 12. März
24 Aus den Gemeinden Ausgabe 10
Eine Initiative von Rotary Kitzbühelpräsentiert von:
ROTARY CLUB KITZBÜHEL
Präsident: Heinz HärtleinTel. 0664 / 3252606
Treffpunkt: Jeden DO um 19.30 Uhr Hotel Tiefenbrunner, Kitzbühel
ROUND TABLE KITZBÜHEL
Präsident: Robert JongTel. 0664 8765309
Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DOum 19.30 Uhr
SOROPTIMIST CLUB KITZBÜHEL
Präsidentin: Angelika Schmied-Hofi nger
Tel. 0664 23002185Treffpunkt: Jeden 1. DI im Monat um 19 Uhr im Hotel Rasmushof
LIONS CLUB KITZBÜHEL
Präsident: Hans ErharterTel. 0664 4153033
Treffpunkt: Jeden 2. + 4. DI um 19.30 Uhr, Hotel Rasmushof
CLUB 41 KITZBÜHEL
Präsident: Hans Peter HöckTel. 0664 18 18 402
Meeting jeden 1. Freitag im Monat Sporthotel Reisch
KIWANIS CLUB KITZBÜHEL
Präsident: Anton SteinwenderTel. 0664 / 2489039
Treffpunkt: Jeden 2.+4. DO im Monat um 19.30 Uhr im Gasthof
Schöne Aussicht, St. Johann
erviceclubsS Erster europäischer Kongress „L.I.N.C. 2010“ in Kirchberg vom 15. bis 17. März.
Kirchberg | Mehr als 170 TeilnehmerInnen aus 13 Na-tionen haben sich zu diesem europäischen Kongress an-gemeldet. Das Konzept für die L.I.N.C.-Veranstaltung wurde vom Team der Tiro-ler LEADER-Region Hohe Salve erarbeitet. Mit Un-terstützung der Gemeinde Kirchberg, der Tirol-Wer-bung und dem Tourismus-verband Kitzbüheler Al-pen - Brixental sowie der LEADER - Landesstelle Tirol und der Österrei-chischen Netzwerkstelle wird diese Veranstaltung durchgeführt.
Mit L.I.N.C. wollen die In-itiatorInnen und die Koope-rationspartner in Deutsch-land (2011), Estland (2012), Finnland (2013) und Ös-
terreich (2014) neue Wege beim Aufb au von Bezie-hungen zwischen europäi-schen LEADER-Regionen beschreiten. Wissenstrans-fer, Erfahrungsaustausch und das Lernen von Gleich-gesinnten zum Th ema In-novation in der ländlichen Entwicklung wurde kom-biniert mit sportlichen Ak-tivitäten. Vernetzung und
Erfahrungsaustausch pas-sieren nicht nur in Semi-narräumen und Workshops. Für den Aufb au von Bezie-hungen spielen gemeinsame Erlebnisse in einer angeneh-men Atmosphäre und einer anregenden Umgebung eine entscheidende Rolle.
Die Sportbewerbe tragen zur Stärkung der transna-tionalen Beziehungen bei, L.I.N.C. nutzt die „völker-verbindende Kraft des Spor-tes“. Mehr Informationen er-halten Sie auf der Homepage www.info-linc.eu
Kontakt: Barbara Loferer-Lainer, Regional- und LEA-DER-Management Hohe Salve, Peter Roseggerstr. 5/4, 6300 Wörgl, Tel. 05332/21 940 / 0664/2010845, offi [email protected] P.R.
170 Teilnehmer haben sich bereits zum L.I.N.C. 2010 Kongress angemeldet
Die Beziehungen stärken
Foto: L.I.N.C.Foto: L.I.N.C.
Seit kurzem ist die neue Hausordnung im Jugend-zentrum in St. Johann in Kraft getreten. Diese wur-de in mehreren Arbeitssit-zungen von den Betreuern mit den Jugendlichen aus dem Juz-Rat neu aufge-setzt.
St. Johann | Den Jugend-lichen war es wichtig, dass ein höfl icher und respektvoller Umgangston unter den Be-suchern herrscht, dies wurde in die neue Hausordnung ein-gebracht. Ebenso ist Mobbing unerwünscht und das Ein-trittsalter wurde vom 13. auf das 12. Lebensjahr gesenkt. Die Juz-Betreuer bedanken sich bei den Juz-Sprechern für
die fl eißige Mitarbeit.Öff nungszeiten des Jugend-
zentrums: Mittwoch bis Sonn-
tag von 17 bis 22 Uhr. Auf zahl-reiche neue Besucher freuen sich Gudrun und Alois.
Das Jugendzentrum ist für Jugendliche ab dem 12. Lebensjahr zugänglich
Die Jugend bestimmt mit
Juz-Betreuer Alois Fankhauser, Juz-Sprecherin Johanna Dornauer,
Juz-Betreuerin Gudrun Krepper, Juz-Sprecher Kathi Dornauer und
Daniel Aschaber (von links). Foto: Juz
11. März 2010 Aus den Gemeinden 25
Hans-Peter Springinsfeld, Bürgermeisterkandidat, JU-ST, zur Situation in St. Johann i. T.
„St. Johann braucht neue Konzepte“Als Bürgermeister-kandidat in St. Johannerlebt Hans-Peter Springinsfeld geradebewegte Zeiten. Wie es ihm dabei ergeht, verrät er in diesem Interview.
St. Johann/T. | . Ein Wahl-kampf ist kein Zuckerschle-cken. Man muss schon ganz genau wissen, was man will, um dem rauen Wind in die-sen Tagen Stand zu halten. Hans-Peter Springinsfeld, Bürgermeisterkandidat der JU-ST in St. Johann, ist sich seiner Sache sicher. Seit 12 Jahren ist er für die JU-ST im St. Johanner Gemeinde-rat vertreten, heuer will er der neue Bürgermeister werden.
Was sind die Beweg-gründe? „Gemeinsam mit meinem JU-ST Team arbeite ich seit 2 Perioden aktiv im St. Jo-hanner Gemeinderat mit.Wir haben einiges er-reicht, doch es gibt noch viele ausbaufähige Be-reiche in unserer Gemeinde. Verkehr, Tourismus, Wirt-schaft und einiges mehr … das alles sind „brandheiße“ Themen, die dringend an-gegangen werden müssen.Dazu müssen wir festge-fahrene Wege verlassen und neue Konzepte verfolgen. Das geht aber nur un-ter neuer Führung.Deshalb will ich Bürgermei-ster werden.“
Welches Thema hat Priorität? Wichtig ist ein nachhaltiges Verkehrskonzept, das viele andere Projekte in St. Jo-hann erst möglich macht. Die Sanierung der Berg-bahn, sinnvolle Flächenwid-mungen, Wohnbau, etc... das alles hängt mit dem Thema Verkehr zusammen, das wir mit unseren Konzepten end-lich fest in den Griff bekom-men werden.
Und wie schaut es beim Tourismus aus? Die Zahlen im Tourismus sprechen eine erschreckend deutliche Sprache. In den letz-ten 20 Jahren ist die Anzahl der Nächtigungen um 38 gesunken. Vor allem deshalb, weil auch hier Konzepte fehl-ten und der Tourismus quasi sich selbst überlassen blieb. Das muss sich ändern, wir ha-ben bereits die nötigen Strate-gien zur Hand.
Das Leimerhaus war in den letzten Wochen mehrmals Thema in den Medien, gibt es hier neue Ansatzpunkte? Wir stehen zu unserer Aus-sage: Der Ankauf des Leimer-hauses ist ein Muss, weil er optimale Lösungen für un-sere Jugend bietet, fi nanziell abgesichert ist und in Zukunft die Zufahrt zum Koasasta-dion und die Nutzung des ge-samten Areals sichert. Es wäre grob fahrlässig, es jetzt zu ver-absäumen, die Weichen dafür zu stellen.
Beim Thema Ortsbus heißt es, die JU-ST hätte selbst den Antrag abgelehnt.?Die JU-ST setzt sich seit vie-len Jahren für den Ortsbus ein. Schon 1995 haben wir auf eigene Kosten eine Bedarfs-erhebung und Bereisungen durchgeführt. Das alles ist in den Gemeinderatsprotokollen nachzulesen. Der Antrag von Christl Bernhofer war aber so nicht umsetzbar. Wir haben nun ein neues, realisierbares Konzept ausgearbeitet, das die örtlichen Bus- und Taxiunter-nehmen einbindet.
Für ihre Argumente erntet die JU-ST in St. Johann breite Zustim-mung. Es gibt verein-zelt aber auch kritische Stimmen. An unserer Sachpolitik gibt es keine kritischen Stimmen,
da liegt alles zu klar und of-fensichtlich auf der Hand. Ge-gen persönliche Untergriff e jedoch wehren wir uns mit al-ler Härte. Auch, was die Eröff -nung der Zweigstelle meines Unternehmens in Kirchdorf betrifft . Das Herz meiner Firma bleibt in St. Johann, die Kommunalabgaben kommen im bisherigen Ausmaß wei-terhin der Gemeinde zugute. Übrigens auch die Unterstüt-zung an diverse örtliche Ver-eine aus Sport, Kultur, So-zial , sowie Institutionen und Einrichtungen, die letztes Jahr mit gut 20.000 Euro zu Buche geschlagen hat. Und natür-lich wohne ich mit meiner Fa-milie weiterhin in Niederho-fen, wir könnten uns keinen schöneren Platz zum Leben vorstellen.
Von einer Seite wurde der JU-ST sogar Untätigkeit vorgeworfen. Wie ist das zu verstehen? Das ist gar nicht zu verstehen, sondern ganz und gar unter-griffi g und unsachlich. Wir haben uns aber die Mühe ge-macht, einige Zahlen zu er-heben. Die von uns geleiteten vier Ausschüsse haben 59 An-träge an den Gemeinderat zur
Abstimmung gegeben. Dazu kommen noch die Anträge an den Gemeindevorstand für Beschlüsse unter einem Wert von Euro 25.000,-, das sind noch weit mehr. Von der „kri-tischen Stimme“ kamen üb-rigens 3 Anträge. Zu meiner Präsenz in der Gemeinde in den letzten 6 Jahren: Zirka 700 Badewelt-Besprechungen, 180 Gemeinderats-, Gemein-devorstands- und -ausschuss-sitzungen, über 100 Jahres-hauptversammlungen der Vereine, zirka 250 offi zielle Termine als Gemeindevertre-ter bei Eröff nungen, Einwei-hungen, Verabschiedungen, etc... das alles spricht wohl für sich.
Auch das Wahlkampf-budget der JU-ST steht in der Schusslinie.Um den Spekulationen ein Ende zu setzen: Alle Kosten für den Wahlkampf werden fi nanziert durch die Refe-renten-Entschädigungen so-wie durch das Gehalt des Vi-zebürgermeisters, also rein durch Privatgelder.
Wie gut schätzen Sie Ihre Chancen ein, neuer Bürgermeister in St. Johann zu werden? Wir haben in den letzten Wochen enorm viel positives Feedback bekommen. Die St. Johanner/innen spüren selbst, dass sich etwas ändern muss in unserer Gemeinde. Sie werden sich nicht bevor-munden lassen, wenn es da-rum geht, wen sie wählen sollen. Ich habe in den letzten 12 Jah-ren viel Erfahrung gesammelt und weiß, wo wir ansetzen müssen. Zugleich hat die JU-ST auch die frische Kraft und Energie, die es jetzt braucht. St. Johann hat das Potential, wieder zur Nummer 1 im Be-zirk zu werden. Gemeinsam werden wir das schaff en! Vielen Dank für das Ge-spräch! PR
Bürgermeisterkandidat Hans-
Peter Springinsfeld sorgt für Auf-
bruchsstimmung in St. Johann.
Foto: Rolf Kriesche
26 Aus den Gemeinden Ausgabe 10
Samstag, 13. März, Sonntag, 14. März
Kitzbühel, Aurach, Joch-berg: Dr. Michael Plattner, Jochberg, Tel. 05355/20071. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Kirchberg, Brixen, Reith: Dr. Franz Berger, Kirchberg, Tel. 05357/4541. Notdienste 10-12 Uhr.Hopfgarten, Itter, Wes-tendorf: Dr. Klaus Steinwender, Hopfgar-ten, Tel. 05335/2000, Mobil 0664/4622000. Notdienste von 10-12 Uhr.St. Johann, Kirchdorf,
Oberndorf: Dr. Franz Pistoja, Kirchdorf, Tel. 05352/62175. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Fieberbrunn, Waidring, Hochfi lzen, St. Ulrich, St. Jakob: Dr. Rupert Ernst, Fie-berbrunn, Tel. 05354/56079. Notdienste von 10-11, 17-18 Uhr.Going, Ellmau, Scheff au, Söll: Dr. Hans-Jörg Lechner, Scheff au, Tel. 05358/8618. Notdienste 10-12, 17-18 Uhr.Kössen, Schwendt, Walch-see: Dr. Martin Fahringer, Kössen, Tel. 05375/24560 oder 0664/4450264. Not-Not-dienste 10-12 Uhr. dienste 10-12 Uhr.
Zahnärztlicher Notdienst, Bezirk Kitzbühel: Dr. med.dent. Kristin Cordt, Kitzbü-hel, Tel. 05356/64644. Not-dienst 9-11 Uhr.Apotheken-Bereitschafts-dienst Kitzbühel: Bis Sonntag, 14. März: Rosen-apotheke, Mag. Koprowski-Koch, Jochbergerstr. 5, Tel. 05356/62207. Montag, 15. März bis Sonntag, 21. März: Stadtapotheke, Mag. Ried-mann, Vorderstadt 15, Tel. 05356/62415.St. Johann: Samstag, 13. März, bis Freitag, 19. März: „Apotheke zum Wilden Kai-ser“, Kaiserstraße 9, Tel.
05352/62225.Tierärztlicher Sonntags-dienst Gebiet I (Kitzbühel, Brixen, Hopfgarten, Itter, Jochberg, Kirchberg, Reith, Westendorf): Tzt. Hannes Steinlechner, Kitzbühel, Tel. 05356/71721.Gebiet II (Kirchdorf, Oberndorf, St. Johann, St. Ulrich, St. Jakob, Fie-berbrunn, Going, Hoch-fi lzen): Tzt. Stephan Har-lander, Fieberbrunn, Tel. 05354/52057.Gebiet III (Kössen, Schwendt): Tzt. Stefan Gmeiner, Kössen, Tel. 05375/6348.
Im Rahmen eines Bezirks-tages besuchte LR Beate Palfrader gemeinsam mit Bürgermeister Josef Gran-der das Montessori Haus in St. Johann.
St. Johann | Obmann Florian Pointner, Pädagogische Lei-terin Elke Mayr-Gröller und Geschäft sführerin Beatrix Mitterweißacher nutzten die Gelegenheit um der Landes-rätin und dem Bürgermeister das Montessori-Konzept nä-her vorzustellen.
Im Montessori Haus in St. Johann befi ndet sich ein Kin-derhaus (Kindergarten, Kin-derkrippe) und eine Schule (1. bis 4. Schulstufe). Im Mit-telpunkt steht der respekt-volle Umgang der Kinder unter dem Motto „Hilf mir, es selbst zu tun“. Im Montes-sorihaus wird mit spezi-ellen Materialien gearbei-tet, die in einer vorbereiteten Umgebung die Kinder zum selbständigen Lernen und Forschen anregen und moti-vieren sollen. Es gibt für jede Altersstufe Native Speaker, die mithelfen den Kindern
die Englische Sprache spiele-risch nahezubringen.
„Ganz besonders großen Wert legen wir auf einen ge-sunden Mittagstisch. Das Essen wird von unserer Bi-oköchin unter Mithilfe der Kinder täglich frisch zube-reitet“, erklärt Elke Mayr-Gröller und sie fügt hinzu: „Wir sind auch gerade da-
bei einen Teil unseres groß-zügigen Gartens in einen „Lerngarten“ umzuwan-deln. Die Kinder haben so die Möglichkeit die Natur im Jahresablauf noch ak-tiver mitzuerleben und mit-zugestalten!“ Mit der Hor-teinrichtung bietet das Montessorihaus auch eine Ganztagesbetreuung an. KA
Ziel der Montessoripädagogik: Selbstständiges Lernen und Forschen
Montessori-Haus vorgestellt
Florian Pointner, Elke Mayr-Gröller, Beatrix Mitterweißacher, LR Beate
Palfrader und BM Josef Grander (von links). Foto: Siorpaes/Tiroler VP
Seniorenbund WanderungKitzbühel | Bei der Halte-stelle Hechenmoos beginnt am Dienstag, 16. März, die Wanderung, die über die Kochau nach Oberaurach führt. Wanderführerin Anto-nia Alfreider lädt zum Mit-machen herzlich ein, Gäste sind immer willkommen. Der Postbus fährt um 12.15 Uhr am Bahnhof ab, Haltestellen sind Im Gries (12.18 Uhr), in der Hammerschmiedstraße (12.20 Uhr) und beim Eisen-bad (12.23 Uhr).
Kartenfreunde Rad‘l TurnierKirchdorf | Die Karten-freunde Kirchdorf laden am Samstag, 20. März, um 16 Uhr im Hotel Alphof zum Dreier-Rad‘l Turnier. Die Watter-Paare spielen in Gruppen, jeder gegen jeden normal - kritisch und ladi-nisch. Anmeldung bis Frei-tag, 19. März, 12 Uhr bei Ob-mann Andreas Hofer, Tel. 0676/3503879.
11. März 2010 27
- Kritisch denken- Uneigennützig handeln- Alleinherrschaft verhindern
Kitzbüheler Bürger Liste wählen
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Andreas Gröbner Evi Lanfranconi Wulf Kruetschnigg Georg Hechl Michael Nagele Ulli Ehrlich
28 Aus den Gemeinden Ausgabe 10
JUNGE LESER WISSEN MEHR Über die großzügige Spende von zahlreichen Sachbüchern strahlte Martha Kirchmeir als Bibliothekarin und als Volksschuldirek-torin gleich doppelt. Freuen dürfen sich aber vor allem die Kinder der VS Kirchdorf, Erpfendorf und Gasteig auf viele interessante und spannende Lesestunden. Durch die großzügige Spende von zwei heimischen Unternehmen konnten zahlreiche neue Sachbücher für die Bücherei Kirchdorf angeschafft werden. Bei der Übergabe bedankte sich Martha Kirchmeir bei Ute Steinbacher und bei Christine Meusburger für diese Form der Leseförderung der Schüler. Foto: Schwaiger
KitzbühelTodesfälle:Am 1. März Michael Josef Senn aus Amsterdam, Nie-derlande, 55 Jahre;am 2. März Anton Th aler aus Kitzbühel, 90 Jahre.
St. JohannGeburten:Am 1. März eine Maya Ma-rie der Astrid Margarete und dem Martin Anton Er-harter aus Westendorf; eine Lisa Sophie der Kathrin Anna und dem Johann Hochfi lzer aus St. Johann; am 2. März ein Shayan Va-lentin der Sabine Baldauf aus Kirchdorf;
am 3. März ein Leopold der Gertraud Klingler aus Reith;am 5. März eine Romy Ro-salia der Claudia Doris Heinrich und dem Hannes Öfner aus Kirchdorf; eine Mona Marie der Anita Seit-linger und dem Herbert Pfannhauser aus Lofer;am 6. März eine Ecem Nur der Elif und dem Sezer Filiz aus Kirchdorf; ein Gabriel Josef Maria der Edel Ma-ria und dem Oliver Roman Christian Fontanari aus Kitzbühel; ein Matthias der Karin Wagner und dem Johann Flörl aus Kössen.
Todesfälle:Am 3. März Alois Eugen Stampfer aus Kitzbühel, 87 Jahre.
11. März 2010 Aus den Gemeinden 29
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ER wollte ja ganz genau wissen, wie es bei uns läuft.
Manchmal braucht auch ein Unternehmen eine „dicke Haut“. Ein kompetenter Berater bei den Finanzen kann isolierend wirken – denn eine maßgeschneiderte Finanz-strategie ist für einen Betrieb mitunter die beste Dämmung.
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Kitzbühel | Das Arbeits-marktservice bietet in seinen Räumlichkeiten am Diens-tag, 16. März, um 9 Uhr eine Info-Veranstaltung speziell für Wiedereinsteigerinnen an.
Der Wiedereinstieg in das Berufsleben nach einer Fa-milienphase ist eine wich-
tige Weichenstellung für die weitere Berufslaufb ahn. Das AMS bietet hier ein vielfäl-tiges Unterstützungsangebot um Frauen auf dem Weg zu ihrem erfolgreichen Neustart ins Erwerbsleben zu begleiten.
Ob Rückkehr zum al-ten Arbeitsplatz oder beruf-
licher Neubeginn, mit dem Wiedereinstieg ins Berufsle-ben beginnt eine Zeit größe-rer Veränderungen. Das AMS informiert Sie über die Bera-tungsangebote des AMS, über Voraussetzungen und Planung des Wiedereinstieges und über Förderungsmöglichkeiten.
Tipps und Infos für einen erfolgreichen Wiedereinstieg ins Berufsleben
Das AMS bietet HilfestellungSprechstunde LR PalfraderBezirk | Landesrätin Beate Palfrader veranstaltet monat-lich Sprechstunden im Be-zirk. Anschließend an diese Sprechstunde fi ndet ein Po-litstammtisch statt. Am Mittwoch, 17. März, wird die Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gasthof Rössl in Itter stattfi nden. Der Politstamm-tisch beginnt um 19 Uhr ebenfalls im Gasthof Rössl. Telefonische Voranmeldung unter 0664/8397876.
Tafelrunde in der SchuleSt. Johann | Die vierte Ta-felrunde an den Tourismus-schulen „Am Wilden Kaiser“ am Mittwoch, 24. März, um 19 Uhr, steht unter dem Motto „jung-dynamisch-kreativ“.
Um rechtzeitige Reser-vierung bis spätestens Mitt-woch, 17. März, unter Tel. 05352/63338-0 wird gebeten.
OstereierEisschießenAurach | Am Sonntag, 14. März, fi ndet ab 12 Uhr das „Ostereier-Blattlschießen“ in der Stocksporthalle Au-rach statt. Der Ausschuss des Sport-Eisschützen-Clubs Aurach hofft auf zahlreiche Teilnahme.
St. Johanner PensionistenSt. Johann | Am Mittwoch, 17. März, Wanderung des Pensionistenverbandes St. Johann von Hochfi lzen nach Fieberbrunn. Gehzeit ca. 2,5 Stunden, Hin- u. Rückfahrt mit der Bahn. Treff punkt Bahnhof St. Johann 11.20 Abfahrt. Weitere Auskünft e bei Obmann Ernst Lang, Tel. 0676/6559362.
30 Familienseite Ausgabe 10
Langjährige Erfahrungen und wissenschaftliche Stu-dien belegen heute zwei-felsfrei, dass eine Wasser-geburt für Mutter und Kind absolut ungefährlich ist.
St. Johann | Die ersten neun Monate unseres Lebens ver-bringen wir im Wasser, und die Haut ist das erste Sinnes-organ, das sich im Mutterleib entwickelt. Frauen die im Was-ser schon geboren haben sowie
Hebammen und Ärzte können eine Reihe von positiven Wir-kungen auf den Körper und die Psyche feststellen.
Vorteile einer Wassergeburt:• Es besteht ein besserer Schutz der Intimsphäre, dadurch ist auch eine gute Entspannung möglich.• Das Wasser hilft der wer-denden Mutter ihr Körperge-wicht zu tragen. Eine größere
Beweglichkeit bzw. eine Art Schwerelosigkeit kommen so-mit zustande, womit schlus-sendlich eine Energieersparnis erreicht werden kann.• Es kommt zu einer Verringe-rung des Druckes im Bauch-raum, zu einer guten Durch-blutung der Gebärmutter und somit zu eff ektiven Kontrak-tionen mit dem Ergebnis: we-niger Schmerz für die Mutter und mehr Sauerstoff für das Baby.• Wärme und taktile Stimula-tion sowie gute Hormonaus-schüttung werden gefördert.Schmerzmittel werden weniger häufi g benötigt und Damm-verletzungen sind seltener.
Das Team der Hebammen und Ärzte im A.Ö.BKH-St. Jo-hann möchten zum Ausdruck bringen, dass bisher durchaus positive Erfahrungen in die-sem Bereich gesammelt wer-
den konnten bzw. auch immer wieder sehr positive Rückmel-dungen von den Patientinnen kamen. Infos unter 05352/606 DW 320.
Gesund werden, gesund bleiben: Ihre Apotheker informieren und helfen.
Ihre ApothekeApotheke
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Geburtsvorbereitung,
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in der Schwangerschaft
und nach der Geburt.
MelinaGeboren: 28. Februar 2010Gewicht/Größe: 2.900 g, 49 cmEltern: Gabi Hochfi lzer & Robert WinklerWohnort: Söll
FabianGeboren: 26. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.240 g, 50 cmEltern: Claudia Matt & Björn StelzerWohnort: Waidring
QuentinGeboren: 28. Februar 2010Gewicht/Größe: 3.940 g, 53 cmEltern: Carina Aichinger & Alexander SchwaigerWohnort: Kirchberg
Lisa SophieGeboren: 1. März 2010Gewicht/Größe: 2.630 g, 46 cmGeschwister: Christoph (10), Sandra (8), Vanessa (5)Eltern: Kathrin & Hans Hochfi lzer Wohnort: Kirchdorf
MelanieGeboren: 1. März 2010Gewicht/Größe: 3.478 g, 51 cmGeschwister: Stefanie (8)Eltern: Anna & Stefan Granegger Wohnort: Going
Leopold Geboren: 3. März 2010Gewicht/Größe: 3.720 g, 53 cmGeschwister: Victoria (5), Loris (3)Eltern: Traudi Klingler & Tarek SununuWohnort: Reith bei Kitzbühel
Mona MarieGeboren: 5. März 2010Gewicht/Größe: 3.512 g, 51 cmEltern: Anita Seitlinger & Hubert Pfannhauser Wohnort: Lofer
Romy RosaliaGeboren: 5. März 2010Gewicht/Größe: 3.280 g, 50 cmEltern: Claudia Heinrich & Hannes Öfner Wohnort: Kirchdorf
Seit Dezember 2002 sind auch im A.Ö. Bezirkskrankenhaus St. Johann Wassergeburten möglich
Weniger Schmerzmittel benötigt
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Die Gebärwanne im Bezirkskran-
kenhaus St. Johann. Foto: Egger
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11. März 2010 Aus den Gemeinden 31
am Dienstag, 16 März 2010 - Beginn: 9 Uhrim Arbeitsmarktservice Kitzbühel
Der AMS bietet gezielte Informationen und Beratung für WiedereinsteigerInnen in das Berufsleben
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Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst
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HERMINE GANTSCHNIGG, PENSIONISTIN
Für mich
Dr. Klaus Winkler!
Bei der Gemeinderatswahl am 14. März tritt Franz Reiter mit einem parteiun-abhängigen Team an.
St. Jakob | Mit ihm treten auf der „Franz Reiter Bürgermeis-terliste“ unter anderem Chris-tine Unterrainer, Günther Rudolf, Vera Bachler, Th o-mas Mach, Daniela Bucher, Peter Kapeller, Gabriele Wall-ner, Norbert Schlemmer, An-neliese Eder, Walter Leeb,
Markus Niedermoser, Harald Rudolf, Angelika Foidl und Helmut Peer an.
„Gemeinsam wollen wir das Beste für unser Dorf errei-chen. Da die Finanzreserven unserer Gemeinde so gut wie aufgebraucht sind, haben wir in unser Programm nur Vor-haben eingearbeitet, die mit wenig fi nanziellen Mitteln umsetzbar sind.“ sagt Reiter.
„Wir wollen unter ande-rem einen sorgfältigen Um-
gang mit Grund und Boden gewährleisten und erschwing-liche Grundstücke für Ein-heimische schaff en und ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass jeder St. Jako-ber Jugendliche einen Lehr-platz bekommt“, so Franz Reiter.
Die Gesundheit aller Hau-serinnen und Hauserer liegt dem Bürgermeisterkandi-daten Franz Reiter und sei-ner Liste besonders am Her-zen, dazu soll mit Experten aus Medizin und Sport eine jährliche Gesundheitswoche gestaltet werden.
„Natürlich werden wir un-sere Kontakte zu Persönlich-keiten in EU, Bund, Land und andere Institutionen nutzen und möglichst viele Förder-gelder nach St. Jakob holen“, so Franz Reiter abschließend. KA
Mit einem starken und unabhängigen Team geht Franz Reiter in die Wahl
Franz Reiter kandidiert wieder
Bürgermeisterkandidat Franz Reiter mit seinem Team. Foto: M. Rothmair
Hopfgarten | Programm der Erwachsenenschule Hopfgar-ten ab März 2010:
Wir machen Brixentaler Broda-Krapfen: Freitag, 12. März, Beginn 19 Uhr in der Schulküche der Hauptschule Hopfgarten, Dauer 2 bis 2,5 Stunden.
Wir backen ein Gesund-heitsvollkornbrot: Frei-tag, 16. April, 19 Uhr in der Schulküche der Hauptschule Hopfgarten.
EDV-Kurs für Anfänger: Gemeinsam mit den Bäue-rinnen führt die ES-Hopfgar-ten ab Montag, 15. März, einen EDV-Kurs für Anfänger durch. Beginn 19.30 Uhr. 5 Abende zu je zwei Unterrichtseinheiten.
Französisch für Leicht-fortgeschrittene: Ideal zur Auff rischung früherer Kennt-nisse, zum Lesen und zur Konversation. Kursbeginn Montag, 15. März, 19 Uhr,
Hauptschule, 8 Abende.Wir machen Cremeschnit-
ten: Montag, 14. April, 18.30 Uhr Hauptschule.
Gitarrebegleitkurs-II : Kursbeginn, Montag, 12. April, 19.30 Uhr, Hauptschule, 8 Abende.
Kurse in Vorbereitung: Modellieren mit Ton. Der für das Frühjahr geplante Kurs „Klosterarbeiten für Leicht-fortgeschrittene“ wird erst ab Oktober durchgeführt. Eng-lisch für Anfänger, Präsenta-tion mit „Power point 2007“. Wir machen Cremeschnit-ten. Schwimmkurs für Kin-der ab 4 Jahren. Yoga. „Wir ler-nen tarockieren“. Wir lernen „Palacheln“.
Anmeldungen, auch für Kurse die in Vorbereitung, ab sofort bei der Erwachse-nenschule Hopfgarten, Franz Ziernhöld, Tel. 05335/2122 oder 0664/1278429.
Kulinarisches steht in Hopfgarten hoch im Kurs
Erwachsenenschule
32 Ausgabe 10
Die Rückkehr zu den Wurzeln, zu ehrlichem alten Kitzbüheler Pio-niergeist, zur Freude an gemeinsamen Aufga-ben mit Zusammenhalt, soll Kitzbühel wieder mit gesundem Selbst-bewusstsein auf Kurs bringen und Respekt im Bezirk und Land wieder-herstellen.
Kitzbühel | Wenn ernsthaft darüber diskutiert wird, eine neue Bezirkshaupt-mannschaft nicht in Kitz-bühel, der Bezirkshaupt-stadt (!), zu bauen, dann stimmt vieles nicht. Dann ist zu hinterfragen, was in den letzten sechs Jah-ren falsch gelaufen ist. Wie konnte es passieren, dass wir uns das Ruder aus der Hand nehmen ließen? Wie konnte es passieren, dass wir inzwischen so wenig Respekt beim Land Tirol haben, dass Institutionen wie die Straßenmeis-terei „einfach“ nach St. Jo-hann verlegt wurden, das Krankenhaus „einfach“ ge-schlossen (und nach St. Jo-hann verlegt) wurde? Wer oder was ist dafür verant-wortlich? Was können wir tun, dass nicht nach wei-teren sechs Jahren ernst-haft darüber diskutiert wird, den Bezirk in „St. Johann“ umzubenennen? Denn, wenn die Bezirks-hauptmannschaft nicht bei uns in Kitzbühel errichtet wird, ist die Bezirkshaupt-stadt „enthauptet“. War die bisherige Politik so „kopf-los“, dass dies passieren kann?
Köpfchen statt kopfl osIch sage bewusst „wir“, denn es bringt nichts, sich jetzt mit Schuldzu-
weisungen zu beschäft i-gen. Ursachenforschung? Ja! Aber dabei müssen sich alle ehrlich auch an die ei-gene Nase fassen. ALLE Politiker - und da beziehe ich mich selbst natürlich ausdrücklich mit ein - al-len voran. Was ist „faul im ,Staate‘ Kitzbühel?“ Was können wir tun, dass Kitz-bühel nicht nur zur Kulisse und glamourösen Schau-bühne für die große weite Welt wird, während Ein-heimische nach St. Jo-hann gehen müssen, um Behördengänge zu erledi-gen, fortbildende Schulen zu besuchen oder günstig einzukaufen. Oder warum junge Familien ins Um-land abwandern müssen, weil sie in Kitzbühel kei-nen leistbaren Wohnraum mehr fi nden können? Oder, oder, und und und ... Wo sind die Visionen, wo die Konzepte, die dies ver-
hindern, wo die Wege für kontruktive Lösungen?
Gemeinsam statt einsam!Wer auch immer die neu gewählte Kitzbüheler Stadtregierung leiten wird, wird sich diesen Fragen stellen müssen. Wir brau-chen Lösungen, und Kon-zepte, die über die Wahl-periode hinaus sehen. Wir müssen das Stadtbudget mittelfristig wieder auf ge-sunde Beine stellen. Wir müssen dafür sorgen, dass keiner auch nur auf die Idee kommt, die Bezirks-hauptmannschaft woan-ders als in Kitzbühel zu bauen. Wir müssen für leistbares Leben und Woh-nen für Einheimische in Kitzbühel sorgen, und da-für, dass junge Menschen in unserer schönen Stadt wirklich eine Zukunft ha-ben. Wir müssen da-
für sorgen, dass es wieder Freude macht in unserer Stadt zu leben, zu arbeiten und zu investieren. Dazu brauchen wir klare Rah-menbedingungen und mu-tige Entscheidungen. Diese Aufgaben kann keiner „allein“ bewältigen. Die Zeit der „Einzelkämpfer“ und der „einsamen Ent-scheidungen“ ist vorbei. Die Zeit von Partei- und Machtpolitik sowieso. Die-se Aufgaben können wir nur gemeinsam bewälti-gen, nüchtern, pragma-tisch, kreativ, ehrlich und mit Handschlagqualität im Umgang miteinander.
Wir werden es schaffen!Wenn wir das gesamte Po-tenzial Kitzbühels und sei-ner Bürgerinnen und Bür-ger nutzen, dann wird es uns gelingen, Kitzbühel wieder zu dem zu machen, was es in aller Welt berühmt gemacht hat: Eine außerge-wöhnlich lebens- und lie-benswerte Stadt für ALLE. Das haben wir in der Ver-gangenheit geschafft . Da-mit werden wir auch heute wieder aufs Neue erfolg-reich sein. Dafür will ich als Bürgermeister arbeiten, mit ALLEN Mitgliedern des Stadt- und Gemeinderates und mit allen Bürgerinnen und Bürgern, die Ideen und Engagement für eine starke Zukunft Kitzbühels haben. www.gkl-kitz.at P.R.
Bürgermeisterkandidat Otto Dander (Gemeinsame Kitzbüheler Liste) zur Lage in Kitzbühel
Was Kitzbühel wirklich braucht
Otto Dander, Vizebgm. und Bürgermeisterkandidat, gemeinsame
Kitzbüheler Liste - GKL. Foto Mag. Patrick Saringer
GKL 2010
11. März 2010 Aus den Gemeinden 33
Wir brauchen einen Bürgermeister, der in Zukunft noch mehr bewegt!
Liste 2
Bürgermeisterliste Hans-Peter Springinsfeld
Junge und unabhängige St. Johanner
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Fieberbrunn | Die Liste Un-abhängiger Fieberbrunner „LUF“ tritt unter dem Vorsatz an, die Gemeindearbeit trans-parenter zu machen. Zudem betont man die Unabhängig-keit der Liste. „Nur als Un-abhängige Partei können wir konstruktive Oppositionsar-beit leisten oder auch mit ei-
ner anderen Fraktion Projekte für Fieberbrunn umsetzen“, so Listenführer Gottfried Gra-negger. Dominik Soder er-gänzt: „Bisher mussten wir immer auf Parteilinien Rück-sicht nehmen. Oft gegen un-sere eigenen Ansichten. Pläne, die wir für Fieberbrunn hat-ten, konnten deshalb nicht
umgesetzt werden.“Manfred Putzer und Anton
Sprenger betonen eine neue Off enheit, so wird „LUF“ in Zukunft jede Gemeinderats-vorbesprechung öff entlich ab-halten, damit sich die Bürger im Vorfeld über die Arbeit in der Gemeinde informieren können. KA
Fieberbrunner Gemeinderatsfraktion rebelliert gegen das Parteidenken
Unabhängige FieberbrunnerInternationale SprechtageInnsbruck, Kufstein | Die Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Tirol hält am 16. März in Innsbruck, Ing.-Et-zel-Straße 13 und am 25. März in Kufstein, in der Kammer für Arbeiter und Angestellte Praxmarerstraße 4, jeweils von 8.30 bis 12 und von 13 bis 15.30 Uhr einen Sprechtag unter Beteiligung der deut-schen Rentenversicherung ab. Ein Sprechtag unter Beteili-gung des italienischen Versi-cherungsträgers Istituto Na-zionale Previdenza Sociale INPS Bozen fi ndet am 25. März in Innsbruck statt.
Der Garten übers JahrBrixen | Rupert Mayr gibt Tipps und Tricks am Don-nerstag, 18. März, von 9 bis 10.30 Uhr im Pfarrhof Brixen zum Th ema „Der Garten übers ganze Jahr“. Informatio-nen bei Annemarie Laimin-ger, Tel. 05334/8644.
Versammlung AlpenvereinKitzbühel | Der Österrei-chische Alpenverein, Sek-tion Kitzbühel, hält am Frei-tag, 12. März, um 19.30 Uhr im Mercedes-Benz Sportpark die Jahreshauptversammlung ab. Neben den üblichen Tages-ordnungspunkten stehen auch Neuwahlen am Programm.
Die Zeugen JehovasKitzbühel | „Die Menschen-herrschaft – Auf der Waage gewogen“. Über dieses Th ema wird Manfred Schützenhofer im Königreichssaal der Zeugen Jehovas, St. Johanner Straße 55b, Kitzbühel, am Samstag, 13. März, 18 Uhr, referieren.
ÖAMTC lädt auf EisbahnSt. Johann | Der ÖAMTC-Region-Pillerseetal lädt alle Mitglieder des Bezirkes Kitzbühel zum Eisstock-schießen ein. Treff punkt ist am Sonntag, 14. März, um 14 Uhr beim Rumm-lerhof, Hinterkaiserweg 68, in St. Johann. Eis-stöcke stehen genügend zur Verfügung.
Evangelikale FreikircheSonntag, 14. März: 9.30 Uhr Gottesdienst. 18 Uhr Smallgroup.Dienstag, 16. März: 19 Uhr Gebetsabend.Mittwoch, 10. März: 8.30 Uhr Off ener Frau-enkreis St. Johann. 20 Uhr Off ener Frauenkreis St. Johann.Donnerstag, 18. März: 20 Uhr Hauskreis Fieberbrunn.Alle Veranstaltungen ohne Ortsangabe fi nden in Almdorf 23, St. Johann statt. Genauere Informati-onen bei Friedhelm Niet-hammer Tel. 05352/63627 oder bei Gottfried Haller Tel. 0676/4233387.
Kitzbüheler SeniorenringKitzbühel | Die Bezirks-gruppe des Kitzbüheler Se-niorenringes veranstaltet am Ostermontag, 5. April im Gasthof Dampfl in St. Johann ein lustiges „Os-tereierpecken“. Mitglieder und Sympathisanten sind herzlich willkommen. Bitte um Anmeldung bei Obfrau Ruth Rixl.
LAND & LEUTE KITZBÜHELER ANZEIGER
Sonnenschein, perfekte Pistenverhältnisse und eine tolle Organisation durch den SV Erpfendorf. Das waren die idealen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Betriebs-, Vereins- und Familien-meisterschaft am Lärchenhofhang.
Erpfendorf | SVE-Obmann Hans-Peter Krepper und sein Team freuten sich über die Teilnahme von 43 Staff eln (da-von sieben Steinbacher- und sechs Sinnesberger-Teams).
Als Tageschnellste hol-ten sich Elfriede Bichler, Jür-gen und Josef Guggenbichler auch den überlegenen Sieg in der Familienwertung. Bei den Vereinen gewann etwas über-raschend das routinierte Trio vom Tischtennisverein Kirch-dorf mit Adi Gründler, Lois Steff e und Gernot Schwaiger. Den Siegeszug bei den Be-trieben setzte das Steinbacher Dämmstoff e-Team mit Her-mann Salvenmoser, Hannes Unterrainer und Georg Krim-
bacher fort. Die Sonderklasse gewann die Schneesport-schule Kirchdorf mit Fabian Kals, Edi Schreder und Chris-tian Granegger.
Pech hatte leider der Erp-fendorfer Skischulleiter Pe-ter Brandstätter, der auf dem Weg zu einer Topzeit, kurz vor dem Ziel stürzte und sich schwer verletzte.
Weitere Ergebnisse: Betriebe - 2. Kracher Installationen, 3. Sinnesberger „Eurotank-Ra-cer“; Vereine: 2. SV Erpfen-dorf III, 3. Feuerwehr Erpfen-dorf; Familien: 2. Steinbacher Maximilian, Ute und Roland; 3. Schwaiger Florian, Victoria und Michael; Sonderklasse: 2. Schneesportschule Kirchdorf I, 3. „3 Tirol-Heimkehrer“ gs
Rege Beteiligung beim Betriebs-, Vereins- und Familienskirennen in Erpfendorf
43 Staffeln am Lärchenhofhang
Die Siegerstaffeln bei den Betrieben, Vereinen und Familien mit Gra-
tulanten nach der Preisverteilung am Lärchenhof Foto: Schwaiger
Das 1. Family Support Training für liebevolle Erziehung hat in Zusam-menarbeit mit der Kinder-stube KAPA in St. Johann stattgefunden. Bereits zwei Gruppen konnten das Training erfolgreich absolvieren.
St. Johann | Zu diesem Th ema fi ndet am 24. März ein kosten-loser Informationsabend in
den Räumlichkeiten des Ge-sundheits- und Sozialspren-gels St. Johann, um 19.30 Uhr statt, bei dem das Konzept des Trainings vorgestellt wird.
Gerade in der heutigen Zeit, wo sich die Anforderungen an Familien, Alleinerzieher, Betreuungs- und Bezugsper-sonen um ein Vielfaches er-höht haben, kann es zu Pro-blemen in der Erziehung kommen. Kompetente Unter-
stützung erhalten Sie in Form von konkreten und leicht umsetzbaren Strategien und Methoden.
Zusätzlich wird es einmal im Monat einen Erziehungs-stammtisch geben, wo sich El-tern austauschen können.
Weitere Informationen er-halten Sie bei der Family Sup-port Trainerin Elfriede Hau-ser, Tel. 0664/2002667, e-mail: hauser.elfi @gmx.net
Aus- und Weiterbildungsprogramm zur Unterstützung von Familien
Family Support Training in St. Johann
11. März 2010 Land & Leute 35
Kitzbühel | Für die Kitzbühe-ler Senioren ist das „Brader-krapfenessen“ in Westendorf immer wieder ein Erlebnis. Der Seniorenbund lädt für Donnerstag, 25. März, dazu ein. Anschließend Weiterfahrt zum Ritzensee. Ein Bus fährt ab Badhaus (10.30 Uhr) mit Zusteigestellen Im Gries (10.35 Uhr), Hammerschmiedstraße (10.40 Uhr) und Bahnhofs-platz (10.50 Uhr), der zweite
Bus startet um 10.45 Uhr am Pfarrauparkplatz, im Him-melreich um 10.50 Uhr und in der Siedlung Frieden um 10.55 Uhr. Zum Mittagessen kann selbstverständlich auch aus der „normalen“ Speisekarte be-stellt werden. Gäste sind herz-lich willkommen. Anmelde-schluss ist am Donnerstag, 18. März, bei Obfrau Helene Dem-mer, Tel. 72395, oder Kassierin Rosemarie Salinger, Tel. 64655.
Braderkrapfen-Essen
Am 19. und 20. März fi ndet in Westendorf die erste Jungbauern-WM auf Ski und Snowboard statt.
Westendorf | Mehr als 250 Starter zwischen 15 und 31 Jah-ren werden sich am 19. und 20. März in einem Riesentorlauf mit dem Snowboard oder auf Ski messen. Zeitgleich mit der Weltmeisterschaft wird auch
die Landes-Skimeisterschaft der Landjugend und Jungbau-ernschaft durchgeführt.
Die Jungbauern-Weltmeis-terschaft ist aber nicht nur ein sportliches Großereig-nis, auch die Unterhaltung kommt nicht zu kurz. Im be-heizten Festzelt an der Talsta-tion der Alpenrosen-Gondel-bahn werden zwei Tage lang Stars der volkstümlichen Mu-
sik für Stimmung sorgen.Eröff nungsfeier der Jung-
bauern WM am Freitag, 19. März, um 18 Uhr. Es unterhal-ten die „Alpenstürmer“ und die „Zillertaler Haderlumpen“.
Am Samstag, 20. März, Preisverteilung der Jungbauern WM um 15 Uhr. Für Unterhal-tung sorgen die „Brixentaler Buam“, „Die Hinterlechner“ und „Die Jungen Zillertaler“
Wettkämpfe auf Ski und Snowboard und tolles Rahmenprogramm
Jungbauern-Weltmeisterschaft
Volkstanz ist nicht nur Walzer und Polka und Dreher. Volkstanz hat eine alte Tradition. Nach festen Regeln werden überliefer-te Weisen getanzt.
Kitzbühel | Im Kitzbüheler Raum gibt es Volkstanzgrup-pen in Fieberbrunn, im Söllandl und drei in Kitzbühel. Beim „tanzln“ geht es um Freude und Spaß am Tanz, an der Tradition, an feschen Trachten und auch ein wenig um die Ehre, wel-che Gruppe die schwierigeren Tänze perfekt präsentiert.
Jährliche Höhepunkte sind der Kathreintanz und das Frautagtanzl, teils gemeinsam organisierte Ausfl üge nach Kärnten, Südtirol, etc. gehören zur geselligen Kontaktpfl ege.
Die „Brixentoia Volkstanzler“ haben einen neuen Vorstand gewählt
Alter Tradition verpfl ichtet
Der neu gewählte Vorstand der Brixentaler Volkstanzler: Alois Ralser,
Barbara Bosin, Christine Krimbacher, Helga Hetzenauer, Maria Klamp-
fer, Helga Pan (von links). Foto: L. Hinterholzer
www.4kitz.at
Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst
„WEIL ER SICH AUCH SO
FÜR UNSERE BICHLALM
EINSETZT.“
TRAUDI LUXNER, BERGBAHNPENSIONISTIN
Für mich
Dr. Klaus Winkler!
Eltern-Kind-ZentrumHopfgarten | Verkaufs-markt für Baby- und Kin-derartikel am Freitag, 12. März, von 14 bis 16.30 Uhr in der Galerie in der Sporthalle.
Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerstwww.4kitz.at
36 Land & Leute Ausgabe 10
PENSIONISTENVERBAND KIRCHBERG: In Branden-berg fand die Landesmeisterschaft des Pensionistenver-bandes im Rodeln statt. 16 Kirchberger Pensionisten nah-men daran teil und schlugen sich wieder hervorragend. Hildegard Staffner, gecoacht vom Gatten Otto, fuhr über-legene Tagesbestzeit und wurde Landesmeisterin. Erna Parger belegte in ihrer Klasse Platz 1 und Aloisia Strehle Platz 2. Der Landesmeister 2009, Rudi Gwirl, durfte sich heuer über den 3. Platz freuen. Foto: Gina Staffner
Kitzbühel | Wer ärgert sich nicht über die hohen Steu-ern. Dann sollten Sie sich zumindest die zu viel be-zahlte Lohnsteuer zurück-holen. Denn Sie haben si-cher nichts zu verschenken!Was können Sie von der Steuer abschreiben? Die Steuerexperten der AK Ti-rol wissen es. Und sie hel-fen beim Steuerausgleich! Das bringt Bares vom Finanzamt.Am Dienstag, den 23. März, ist Steuerspartag in der AK Kitzbühel. AK-Mitglieder können kostenlos und un-kompliziert gemeinsam mit den Steuerexperten zwi-schen 9 und 18 Uhr ihre Arbeitnehmerveranlagung machen.Kein Geld verschenkenDas sollten Sie zum AK-Steuerspartag mitbringen: Belege für geltend zu ma-chende Ausgaben wie z. B. Finanzamtsbestätigungen von Versicherungen und neu: Die Bestätigung der Kinderbetreuungseinrich-tung, wenn sie Kinderbe-treuungskosten bis zum
10. Lebensjahr ihres Kin-des geltend zu machen ha-ben. Sollten Sie gespendet haben, auch hier die Ein-zahlungsbestätigung mit-nehmen. Wer bereits einen Pin-Code vom Finanzamt bekommen hat, sollte die-sen auch dabeihaben. „Es kann ein nettes Sümm-chen zusammen kommen. Der Ausgleich ist fünf Jahre rückwirkend möglich, also bis 2005“, ermutigt AK-Prä-sident Erwin Zangerl die Arbeitnehmer, sich von den Profis helfen zu lassen.Anmeldung erforderlichSichern Sie sich Ihren Steu-erspar-Termin am Diens-tag, den 23. März in der AK Kitzbühel, Rennfeld 13 und melden Sie sich gleich an unter der Hotline 0800/22 55 10.
Sichern Sie sich Ihren Termin am 23. März
AK Steuerspartag
Kostenloser Infotag!
Steuerausgleich leicht gemachtDi. 23. März von 9 bis 18 Uhrin der AK KitzbühelRennfeld 13
Sichern Sie sich Ihren Termin unter 0800/22 55 10
Alpenverein KirchbergKirchberg | Terminände-rung: Samstag, 20. März: Skitour Osttirol, Berger Ko-gel 2.656 m.
Treff punkt beim Park-platz Steiningerbauer Kirch-berg um 6.15 Uhr. Fahrt ins Virgental (Fahrgemein-schaft en). Aufstieg ca. 1.300 Hm (ca. 3,5 Std.). Ausrüs-tung: Vollständige und funktionierende Skitouren-
ausrüstung mit Harscheisen, Jause, Getränk, Sonnen- und Wetterschutz. Fahrt-kostenbeitrag: Mitglieder 15 Euro, Nichtmitglieder 20 Euro. Anmeldung und Aus-kunft bei Begleitperson Ro-man Mauracher, Tel. 0664 1351781.
Alpenverein Wilder KaiserSt. Johann | Skitour mit Hubert Praschberger in den
Hohen Tauern am Sonntag, 21. März.
Skihochtourentage in den Stubaier AlpenVom Mittwoch, 24. März bis Sonntag, 28. März mit Hu-bert Praschberger und Ro-man Kernmaier.
Info und Anmeldung: Hubert Praschberger, Tel. 0676/6132066, email: [email protected]
Skitour Hohe TauernTourenziel Abretterkopf 2.980
m, 1300 Hm Aufstieg. Ausrü-stung: komplette Notfal-lausrüstung mit Harsch-eisen. Treff punkt um 6 Uhr AV-Platz. Info und Anmel-dung: Hubert Praschberger, Tel. 0676/6132066, email: [email protected]
OstereierschießenAm Dienstag, 23. März, sind alle AV-Mitglieder ab 19 Uhr zum Ostereierschießen im Luft gewehrschießstand beim Musikheim St. Johann herz-lich eingeladen.
11. März 2010 Land & Leute 37
Mitglieder, Freunde und Sympathisanten von SOLI treffen sich am Wahltag,Sonntag, 14. März, ab 16:30 im Gasthaus Bären, 1. Stock zur Wahlanalyse!
Soziale ListeBernhofer/Wallnersozial/unabhängig
konstruktivSOLI
Bastian SchwabeggerBirkenstrasse 2/d, 6380 St. Johann in TirolMein Beweggrund, die Soziale Liste Bernhofer/Wallner zu unterstützen ist, dass sie uns die Möglichkeit bietet, unsere Interessen mitzutragen. Dass die Soziale Liste unabhängig agiert, war ebenfalls ein Grund für mich mitzuarbeiten. Bis jetzt wurden unsere Gedanken und Wünsche von den politischen Gruppen wohl gehört aber meist nicht ernst genommen. Mir ist es sehr wichtig, dass wir endlich einen Freiraum für Sport und Hobby sowie Treffpunkte bekommen. Auch wäre mir sehr wichtig, dass wir in unserem Heimatort auch die berufliche Zukunft verbringen können und nicht abwan-dern müssen. Daher wäre es wichtig, den Tourismus fördern, aber auch auf zukunftsorientierte Arbeitsplätze zu bauen.Ich möchte unsere Freunde und Bekannten bitten, am 14. März zur Wahl zu gehen und unsere Liste 5, SOLI, zu unterstützen.
Armin ZernigPrantlstraße 2, St. Johann in TirolMit meinen 19 Jahren befasse ich mich ja noch nicht (sehr) lange mit dem Thema Politik und meineneigenen Gedanken diesbezüglich. Umso plötzlicher kam dann die Entscheidung, diesem Bereich meines Lebens Aufmerksamkeit zu widmen und mich politisch zu engagieren. Vorweg gesagt: Parteien und Parteifarben spielten bei meinen ersten Gedanken nicht die geringste Rolle, Interessen der Jugend-lichen und Mitspracherecht bei Entscheidungen, die Jung und Alt in St.Johann betreffen, waren mein Antrieb. Durch meine Teilnahme und meine Präsenz an unserer Sozialen Liste erhoffe ich mir mehr Einblick und Informationen, sowie Mitspracherechte für uns „Junge“. Die jungen St. Johanner Bürger prägen das St. Johann von morgen und sollten daher auch mehr in Pläne und Entscheidungen eingebunden werden. Ich mag mich irren, aber des Öfteren habe ich das Gefühl, dass die Mitglieder unserer Gemeinde an dem politischen Engagement unserer jungen Bürger zweifeln. Doch weder fehlt es an Inte-resse, noch an Engagement. Fakt ist, dass man sich an einen Tisch setzen muß und über seinen eigenen Schatten springt (wobei Jung und Alt genauso betroffen sind), die anfängliche Scheue überwindet und über Dinge spricht, die einen beschäftigen Um diese „Barriere“ zu überbrücken und abzubauen, habe ich mich entschlossen, die Soziale Liste tatkräftig zu unterstützen. Hier habe ich absolut die Möglichkeit meine Gedanken, Einwände und Anregungen vorzubringen, und fühle jenes richtige Klima zwischen Jung und Alt, das eine gute und produktive Zusammenarbeit braucht.An die jungen Wähler kann ich nur appellieren, sich ernsthaft Gedanken zu machen und gut informiert zur Wahl zu gehen, denn jede Stimme zählt.
Eine Klarstellung vorweg: SOLI koppelt mit keiner anderen Gruppe, SOLI ist parteiunabhängig, sämtliche Kosten für die Wahlwerbung werden von der Gruppe getragen!
Alpine MeisterschaftSt. Ulrich | Der Skiclub St. Ulrich veranstaltet am Sams-tag, 20. März, die 1. Betriebs- Vereins- Familien- und Club-Meisterschaft Alpin. Ausgetragen wird ein Rie-sentorlauf, eine Staff el be-steht aus drei Personen. Nennungen an Christoph Foidl, Tel. 0554/3906835, Fax: 05354/88722, unter [email protected] oder bei Intersport Günter bis Mittwoch, 17. März, 18 Uhr. Startnum-mernausgabe am Samstag, ab 12 Uhr, bei der Talstation Buchensteinwand, Startzeit ab 13.30 Uhr.
Ab 19 Uhr Skiclubball mit Sportlerehrung der Skiclub Mitglieder im Kul-tur- und Sportzentrum. Wei-tere Informationen auf www.skiclub-pillersee.at
Olympiasieger können wohl kaum mehr strahlen, als die knapp 50 geistig- und mehrfachbehinderten Sportler, die an den 11. IDUS-Winterspielen in St. Ulrich teilgenommen haben.
St. Ulrich | Bei wunderbarem Wetter und besten Schnee-verhältnissen fi el um 10 Uhr der Startschuss zu den vier Bewerben Skifahren, Lang-laufen, Eisschießen und Schneeschuhwandern. Hoch motiviert und mit vollem Elan stürzten sich die Aus-nahmeathleten, die vorwie-gend aus dem Bezirk kamen, auf die Loipen und Pisten. Lautstark unterstützt wurden sie dabei nicht nur von den zahlreichen begeisterten Zu-schauern, sondern auch vom „Moderations-Team“ Stefan
Steinacher und Richy Müller, die es immer wieder geschafft haben, die Begeisterung und Gefühle der Sportler in Worte zu fassen.
Die anschließende Sieger-ehrung und das gesellige Bei-
sammensein wurden musi-kalisch von der heimischen Formation „Eigenanbau“ um-rahmt, die zugleich eine ereig-nisreiche und beeindruckende Sportveranstaltung der beson-deren Art ausklingen ließen.
Die vielen Teilnehmer strahlten mit der Sonne in St. Ulrich um die Wette
Gelebte Integration beim Sport
Gelebte Integration: Teilnehmer und Team feiern gemeinsam; mit
dabei auch Biathlet Fritz Pinter (rechts unten) Foto: IDUS
38 Land & Leute Ausgabe 10
Als „relativ rüstiger Greis mit einem kleinen Arbeits-bereich“ fühlt sich der Seelsorger wohl.
St. Johann | Seine Meinung über den zeitgerechten Rück-zug von Priestern in die Pen-sion musste er etwas relati-vieren, denn elf Jahre nach dem Ausscheiden als Pfarrer und Dekan ist er selbst noch als Seelsorger tätig. Seither wirkt er von seinem Heimat-ort Going aus, als Kirchenrek-tor in der Lehranstalt Weitau und wird weitum gerne um Aushilfe gebeten. Auch ge-hört der um geistige Fitness bemühte, dem Neuen aufge-schlossene und in Grundsatz-fragen klare Konsistorialrat noch dem Priesterrat an. Bei seiner Hauptaufgabe schätzt er die ständige Gottesdienst-gemeinde in einer schönen und gepfl egten Kirche und die Nähe zu seinem Alterssitz.
Er fi ndet deutlich das rechte Wort Mit seiner reichen Erfahrung schätzt Kons.Rat Kaufmann die in der Weitau ausge-prägte und bewährte Mitar-
beit der Gemeinde unter der unangefochtenen Leitung des Th eologen.
Im Dekanatsklerus bringt sich der frühere Dekan aktiv ein. In früheren Seelsorgeor-ten genießt er als verständnis-
voller Begleiter von Gruppen noch immer hohes Ansehen, so dass sich manche Verbin-dungen erhalten haben. Als verständnisvoller Begleiter und Helfer überwindet er Un-terschiede zwischen Gesell-schaft sschichten und fi ndet das oft deutliche rechte Wort auch im innerkirchlichen Dialog.
Mit 80 Jahren und 53 Jah-ren als Priester blickt Kons.Rat Kaufmann auf ein reiches Leben zurück.
Sein Weg begann auf dem kleinen Bergbauerhof Ried-stall am Fuß des „Kaisers“. Nach der Ausbildung in Kuf-
stein und Salzburg entschied er sich für den Priesterberuf, 1957 feierte er in der Heimat-pfarre das erste heilige Mess-opfer. Vor drei Jahren konnte er dort wieder unter gro-ßer Anteilnahme das goldene Priesterjubiläum begehen.
Stadtpfarrer und Dekan in SalzburgDie Kooperatorenjahre führ-ten ihn nach Mariapfarr im Lungau und Bischofshofen, dann wirkte er als Pfarrprovi-sor in St. Georgen im Pinzgau und sechs Jahre als Landju-gendseelsorger in der Diözese. Nach einem Studienjahr in München, folgten elf Jahre in der Salzburger Stadtrand-pfarre Ebenau, wo er auch als Religionslehrer am Werk-schulheim hohe Anerken-nung fand. Die letzte „große“ Seelsorgestation war die Stadtpfarre Gnigl. Dort blieb er 17 Jahre und wurde wie-derholt zum Dekan von Salz-burg-Ost gewählt. Mit 80 Jah-ren noch rüstig und aktiv, ist der Altdekan mit viel Freude tätig, so dass seine Gemeinde hofft , dass dies noch lange so bleiben möge. H.W.
Konsistorialrat Johann Kaufmann, Kirchenrektor in der Weitau, ist 80
Noch mit viel Freude aktiv
Konsistorialrat
Johann Kauf-
mann erfüllt
noch immer
Seelsorgeauf-
gaben.
Foto: V. Harlander
Alpenverein WaidringWaidring | Skitour Hohe Fürlegg, 2.943 m und Stuba-cher Sonnblick, 3.088 m , am Sonntag, 14. März, Anmel-dung bei Norbert Schwaiger, Tel. 0664/2380200. Gehzeit Gipfel: Ca. 2 1/2 Stunden, 750 Hm. Variante Sonnblick: plus 350 Hm.Auffahrt mit Gondelbahn vom Enzingerboden aus. Kurze Abfahrt vom 2.311 m hoch gelegenen Alpin-zentrum bis zum linken Stauseeufer. Dann folgt der
Aufstieg Richtung Nord-westen zum Sonnblickkees. Entlang des frequentierten Weges zum Stubacher Sonnblick, anfangs noch flach, später steil über Spitzkehren zum Hohen Fürlegg hinauf.
Variante Sonnblick Die Felle wieder darauf, steigt man immer steiler werdend über das Sonn-blickkees zum Stubacher Sonnblick auf. Knapp unter-halb des Gipfels ein Skidepot eingerichtet, geht es am Grat zum Gipfelkreuz hinüber.
Bei Bedarf werden zwei Gruppen mit verschie-denen Aufstiegsgeschwin-digkeiten gebildet (Variante Sonnblick).
Ausgangspunkt: Enzin-gerboden, Bergstation Gon-delbahn Rudolfshütte, 2300 m. Ausrüstung: Material für Hochwinterskitour.
Vorschau21. März - Kammerling-horn mit Leo Würtl, Tel. 0664/2823701. 4. April - Ritterkopf, 3.006 m mit Klaus Harlander, Tel. 0664/73884729.
Eisbären-PartyGoing | Die Goinger Eisbären laden zur Eis-bärenparty mit der be-kannten Partyband „Milestone“, in die be-heizte Asphaltstockhalle in Going am Samstag, 13. März, herzlich ein. Einlass ab 20 Uhr.
„Milestone“ in Going bei der
Eisbärenparty. Foto: Milestone
zugunsten Hospizgemeinschaft
Tiroler Unterland Hospizgruppe Kitzbühel
Gerda Schlögl, St. Jo-hann, € 20,-; Helga Scher-mer, Kösssen, € 20,-; Dr. Helmut Kaiser, € 100,-.
zugunsten Gesundheits- und Sozial-
sprengel St. Johann - Oberndorf - Kirchdorf
Blumenspende für Bar-bara Schwaiger: Hilde Lubach, Fieberbrunn, € 15,-; Johann Brunner, Fie-berbrunn, € 100,-; Herta Oberhofer, St. Johann, € 20,-.
zugunsten Sozial- und Gesundheitssprengel
Kirchberg - Reith
Kranzablöse für Lud-wig Knauer: Karten-runde Gasthof Sperten-dorf, Kirchberg;
Herzlichen Dank den Spendern
11. März 2010 39
Frühjahrsausstellung im Autohaus SparerDer Frühling öffnet lang-sam seine Pforten und gleichzeitig präsentiert Auto Sparer am Freitag und Samstag den 12. und 13. Jänner jeweils von 09.00 – 18.00 Uhr die neu-sten Modelle der Marken Opel, Saab und Chevrolet.
St. Johann | Ein Highlight dieses Jahr ist sicherlich der neue Opel Astra der erst vor einigen Monaten sein De-büt feierte. Kurz vor seinem Marktstart wurde dieser sogar mit dem „goldenen Lenkrad 2009“ ausgezeichnet. In seiner Klasse setzt der As-tra neue Maßstäbe in Sachen Qualität und Design und un-terstreicht die neue Ausrich-tung der Marke mit tradi-tioneller Stärke, innovative Technik zu moderaten Preisen anzubieten. Darum gibt als Frühjahrszuckerl den neuen Opel Astra bis Ende März be-reits schon ab € 15.390,-Zusätzlich gibt´s von Sparer für Sparer noch zu jeder An-meldung eines neuen Opel PKW´s bis 31. März ein Navi-gationssystem kostenlos dazu.Da man im Autohaus auch die Marke Chevrolet vertritt,
ist sicherlich das zweite Früh-jahrshighlight der neue Che-
vrolet Spark. Ein Cityfl itzer, der sich durch sein Design, mit hochgezogenen geteilten
Frontgrill und seiner kantigen Linienführung sehr selbstbe-wusst präsentiert. Er feierte ebenfalls erst kürzlich sein Debüt. Dieser pfi ffi ge 5-türer ist als Sondermodell „Spark First Edition“ inklusiv Klima-anlage, CD MP3 Radio und elektrischen Fensterheber be-reits schon um schlanke € 9.990,- erhältlich.Neuigkeiten in Sachen Auto-mobile Zukunft gibt es auch bei Sparer´s Hausmarke Saab, die kürzlich erst von der nie-derländischen Sportwagen-schmiede Spyker gekauft
wurde und kurz vor der Neu-einführung des neuen Saab 9-5 steht. Sie sind herzlich dazu eingeladen, zur Früh-lingsausstellung im Auto-haus Sparer vorbeizukom-men. Dort wird man nicht nur für automobiles, sondern auch für Ihr leibliches Wohl sorgen.Auf Ihr kommen freut sich das Team von Auto Sparer!
P.R.
40 Gottesdienste Ausgabe 10
KitzbühelPfarre zum Hl. AndreasSamstag, 13. März: 17 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Bartl Aufschnaiter, Franz Bachlechner, James Strang-Czappek.Sonntag, 14. März: 9 Uhr Pfarrgottesdienst. 11 Uhr Got-tesdienst mit Vorstellung der Firmlinge im Ged. an Maria u. Michael Bachler.Dienstag, 16. März: 15.30 Uhr Altenwohnheim hl. Messe im Ged. an Maria u. Anton Th aler.Mittwoch, 17. März: 8.30 Uhr Spitalskirche hl. Messe im Ged. an Nadja Zössmayr.Freitag, 19. März - Hl. Josef - Landespatron von Tirol: 8.30 Uhr Pfarrkirche hl. Messe im Ged. an Josefa Tonner, Josef Seyr. 17 Uhr Spitalskirche Kreuzweg-Andacht. Samstag, 20. März: 17 Uhr Vorabendgottesdienst im Ged. an Margarethe Oberhau-ser u. Josef Oberleitner, Ma-ria Krimbacher u. Großeltern, Karl Ötzbrugger, Maria Krall, Ursula Oberhauser, zu Ehren d. Hl. Josef.Das „Ewige Licht“ brennt in dieser Woche im bes. Ged. an Katharina Th aler, Josef Th aler u. Johann Trenner.
Franziskaner KlosterSonntag, 14. März: Hl. Mes-sen: 8 Uhr f. Katharina Po-ckenauer. 10 Uhr f. d. ärmsten Priesterseelen. 18 Uhr auf Meinung.
Evangelische PfarrgemeindeSamstag, 13. März: 17 Uhr Got-tesdienst in der Krankenhaus-kapelle St. Johann, II. StockSonntag, 14. März: 10 Uhr Gottesdienst in der Evang. Christuskirche in Kitzbühel.Ökumenischer Weltgebets-tag der Kinder am Freitag, 12. März, um 17 Uhr in der katholischen Pfarrkirche in Kitzbühel. Der Weltgebets-
tag steht heuer unter dem Motto „Heute schon gelobt?“ und kommt aus Kamerun in Afrika.Ökum. Taizé-Andacht am Dienstag, 16. März, um 20 Uhr in der Krankenhauska-pelle St. Johann, II. Stock.
St. JohannSonntag, 14. März: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Fami-lienmesse f. Isidor Huber (gest. v. Musikschule). 18.30 Uhr Kreuzweg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.Montag, 15. März: 15.30 Uhr Pfl egeheim hl. Messe f. a. armen Seelen. 19 Uhr Gebetsabend.Dienstag, 16. März: 19 Uhr hl. Messe f. Leopoldine Ort-ner, f. Franz Prem, f. Johann Moriggl, f. Peter u. Katharina Höck. 20 Uhr Taizè-Gebet in der Krankenhauskapelle.Mittwoch, 17. März: 8.30 Uhr hl. Messe f. Josef Foidl, f. Josef Wakolbinger u. Familie, f. Anton Forer, f. Max Schierl
u. Aloisia Wieland, anschl. eucharistische Anbetung für Priesterberufe.Donnerstag, 18. März: 19 Uhr Krankenhaus hl. Messe f. Günther Huber, f. a. ar-men Seelen, f. Margarete Kirchmair.Freitag, 19. März: 8.30 Uhr hl. Messe f. a. armen Seelen. 18.30 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr hl. Messe f. Vater u. Sohn Josef Oberachner, f. Josef Wörgöt-ter, f. Josef Reiter, f. Josef u. Philomena Aschaber, f. Josef Schroll, f. Josef u. Anna Ma-der, f. Peter Stolzlechner u. Mutter Katharina.Samstag, 20. März: 18 Uhr Stille Anbetung und Beichtge-legenheit. 19 Uhr Vorabend-messe f. Philomena Müller u. Geschwister, f. Johann u. Ger-traud Reiter, f. Michael Reiter.5. Fastensonntag, 21. März: 8 Uhr Beichtgelegenheit. 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. 10 Uhr Singmesse mit Kran-kensalbung f. Isidor Huber, f. Matthias u. Ursula Hörl u. El-
friede Nöckler, f. Christian, Walburga, Margit u. Johann Aschacher. 18.30 Uhr Kreuz-weg. St. Nikolaus/Weitau 9 Uhr Gottesdienst.
KirchbergSonntag, 14. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Alois Staff ner, f, Hans Kahn, f. Peter Schroll u. a. Verst. v. Tristal, f. Peter u. Th eresia Schipfl inger, f. Leopold Gamsjäger, f. a. Le-benden u. verst. d. Pfarrge-meinde. 19 Uhr Abendmesse f. Pfr. Josef Sterr u. Pater Fi-scher, f. Tilly Pöll, f. Ur-sula Eder, Peter u. Th eresia Schipfl inger u. a. Verst. v. Fragenstätt.Montag, 15. März: 9 Uhr hl. Messe im Altersheim f. Si-mone Brink, Monika u. Paul Hasenauer u. a. Verst. d. Fam.Mittwoch, 17. März: 19 Uhr hl. Messe f.. Gertrude Kas-parek, f. Gertraud Walch, f. Matthäus Aschaber, f. Resi u. Hess u. Jürgen Krall.Donnerstag, 18. März: 19
Kitzbühel | Wieder öff nete sich am ersten Freitag im März ein Fenster zur Welt und ließ die große ökume-nische Gemeinschaft erfah-ren, die jedes Jahr Menschen in über 170 Ländern der Welt zum Gebet zusammenführt. Ihr Anliegen ist es, durch „in-formiertes Beten und Han-deln“ Zeichen der Solidarität zu setzen und dadurch Not zu lindern.
So gab es auch heuer wie-der ökumenische Feiern in St. Johann und Kitzbühel. „Alles, was Atem hat, lobe Gott“ – dieses Th ema wähl-ten die Frauen aus Kamerun für die Liturgie des heurigen Weltgebetstages der Frauen.
Sie luden ein, ihr Land in seiner ganzen Vielfalt und
Schönheit kennen zu lernen, aber auch die Schwierigkeiten und Nöte ihres Lebens zu er-fahren. Mit der gesammel-
ten Spende wird ein Projekt für Waisenkinder und aids-kranke Frauen in Kamerun unterstützt.
Kamerun zu Gast in der evangelischen Christuskirche in Kitzbühel
Weltgebetstag der Frauen
Kamerun mit seiner ganzen Vielfalt wurde den Teilnehmern am Welt-
gebetstag der Frauen näher gebracht. Foto: Weltgebetstagskomitee
11. März 2010 Gottesdienste 41
Gemeinsam durch das Leben
Uhr hl. Messe f. Tilly Pöll, f. Helmut Astl.Freitag, 19. März: 19 Uhr hl. Messe f. Josef Papp, Dr. Josef Fischer, Johann Astl u. a. Angeh. d. Fam., f. a. Verst. v. Neuwirt, f. Josef Dittrich m. E. Vater Josef Dittrich, f. Josef Hetzenauer u. Maria Jenewein.Samstag, 20. März: 18.15 Uhr Rosenkranzgebet im Alters-heim. 18.15 Uhr Beichtgele-genheit. 19 Uhr Vorabend-messe musikal. mitgest. v. Kbg. Seniorenmusig f. Josef Sterr, Josef Wurzrainer, Ma-ria u. Peter Moser, Josef Gart-ner, Maria Schroll, f. Gatten, Sohn u. Bruder der Tilli Ach-rainer, f. Sepp Wurzrainer u. a. verst. Mitglieder des Senio-renbundes Kbg.5. Fastensonntag, 21. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Frieda Schroll, Johann Krim-bacher, Mena Dagn, Nikolaus Zierl u. a. Verst. v. Unternstätt, f. Karolina Rainer m. E. Erwin Rainer, f. a. Lebenden u. Verst. d. Pfarrgemeinde. 19 Uhr Bußgottesdienst u. Abend-messe f. Hanni Schießl, Mi-chael Grimm, Josef u. Frieda Mösenbichler, Elisabeth Eder, Siegfried Ebner.Das Ewige Licht brennt f. a. Verst. v. Röhrmoos, f. Hans Kahn, f. Josef Wurzrainer, f. Tilly Pöll, f. Anna Kahn.
JochbergSonntag, 14. März: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir be-ten f. Balthasar Eberl u. El-tern Aufschnaiter, f. Josef Hechenberger „Tenn“, f. Elisabeth Manzl m. E. Anton Noichl u. Maria Hermann.Dienstag, 16. März: 20 Uhr Bibelrunde bei Annemarie u. Hans Pletzer.Donnerstag, 18. März: El-ternabend in der VS zum Th ema Beichte mit Marianne Angolanza.Freitag, 19. März: 9 Uhr hl. Messe. 15 Uhr Liturgiesitzung im Pfarrhof Jochberg.Samstag, 20. März: Fasten-suppe der Frauen vom Sozi-
alkreis von 11 bis 14 Uhr vor dem Spargeschäft . 17 Uhr Kreuzwegandacht. 17.30 Uhr Vorabend-Wort-Gottes-Feier.Sonntag, 21. März: 10 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Alois Hechenberger u. Ge-org Pletzer, f. Hans Krimba-cher, „Zither Hansl“, f. Ma-rianne Oberhauser, f. Josef Blassnigg. Das Ewige Licht brennt für Josef Krimbacher.
AurachSonntag, 14. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Josef Pachl u. Hans Filzer, f. Ursula Mitterer.Donnerstag, 18. März: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr hl. Messe. 20 Uhr Eltern-abend in der VS Jochberg zum Th ema Beichte mit Marianne Angolanza.Freitag, 19. März: 15 Uhr Li-turgiesitzung im Pfarrhof Jochberg.Samstag, 20. März: 19 Uhr Vorabend-Messe.Sonntag, 21. März: 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst. Wir beten f. Maria Hechenberger u. Ka-tharina Ritter, f. Maria Auf-schnaiter „Exenberg“ u. Hansi Döttlinger, f. Georg u. Maria Mitterer, f. Anna Hagsteiner.Das Ewige Licht brennt f. Helene Vötter.
AschauSonntag, 14. März: 10 Uhr Gottesdienst f. Ottilie Pöll, f. Anna u. Hugo Noichl m. E. d. Söhne, f. Maria Schroll, Hirschl. 13.30 Uhr Taufe Christoph Klingler.Dienstag, 16. März: 18.45 Uhr Vespergebet. 19.15 Uhr hl. Messe f. Frieda Schroll, f. Ida u. Maria Nöckler.Freitag, 19. März: 10 Uhr hl. Messe f. Josef Bacher u. Josef Schroll, Fritzen, f. Josef Schroll, Greil, f. Josef Klingler u. Josef Hochkogler, f. Josef Möllinger u. a. V. d. Fam.Sonntag, 21. März: 10 Uhr Gottesdienst f. Kaspar Brun-ner, f. Klara Jöchl. 13.30 Uhr Taufe Sophia Hetzenauer.
Glaubens-gespräche Kitzbühel | Alle Interes-sierten sind sehr herzlich eingeladen zu den nächs-ten Glaubensgesprächen mit Stadtpfarrer Michael Struzynski am Donners-tag, 18. März, um 19.30 Uhr im Pfarrhof Kitzbü-hel. Th ema des Abends „Ökumene – die Evan-gelische Kirche stellt sich vor“, Referentin Frau Pfarrerin Gundula Hendrich.
Gesänge aus TaizéSt. Johann | Jeden drit-ten Dienstag im Mo-nat fi ndet um 20 Uhr in der Krankenhauskapelle St. Johann ein ökume-nisches Abendgebet statt. Die Gesänge werden in-strumental begleitet. Die katholische Pfarre und evangelische Gemeinde laden dazu ein. Nächs-ter Termin: Dienstag, 16. März.
Gebetstag der KinderKitzbühel | Alle Kin-der sind zum gemein-samen Loben am Frei-tag, 12. März, um 17 Uhr in die katholische Pfarr-kirche Kitzbühel anläss-lich des Ökumenischen Weltgebetstages der Kin-der eingeladen.
Das Ewige Licht brennt f. Josef Astl.
OberndorfSonntag, 14. März: 8.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder. Hl. Messe f. Horst Golker.Mittwoch, 17. März: 16 Uhr hl. Messe im Pfarrhof f. Gün-ther u. Verena Hopfensperger, f. Alfons u. Hedwig Petzold u. a. Verst. d. Fam.Freitag, 19. März - Hl. Josef: 19 Uhr hl. Messe f. Josef Adelsberger, f. Maria u. Josef Hauser u. verst. Kinder, f. Va-ter Josef Hirnsberger u. Bru-der Josef, f. Josef Mariacher, f. Josef Foidl (Bairer), Josef u. Anna Foidl, Josef u. Gertraud Bachler u. verst. Geschwis-ter von Anderlan, f. Josef Aufschnaiter, Peternbauer, Kirchberg.Samstag. 20. März: 13.30 Uhr Taufe Sophie Maria Reimeir. 14 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.40 Uhr Kreuz-weg. 19 Uhr Vorabendmesse f. Rosa Oberhauser, Trattberg, Alois Nothdurft er, Magdalena Landmann, Ursula Aufschnai-ter, Mutter Anna, Bruder Mi-chael u. a. verst. Geschwister, f. Josef u. Katharina Klingler, Vordersteinerbach.5. Fastensonntag, 21. März: 8.30 Uhr Pfarrgottsdienst.Das Ewige Licht brennt f. Josef u. Maria Hechenbichler, f. Josef Mariacher.Hauslehren: Montag, 15. März, 19.30 Uhr Ruedl; Diens-tag 16. März, 19 Uhr Angerer.
ReithSamstag, 13. März: 19 Uhr Vorabend-Gottesdienst f. Alois Ritter, Maria Friebe.Sonntag, 14. März: 9 Uhr Rosenkranzgebet. 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst f. Hans Er-ber, f. a. Verstorbenen von Giering, f. Maria Grander.Montag, 15. März: 20.15 Uhr Treff en im Jungscharraum (spirituelle Gruppe), alle In-teressierten sind herzlich eingeladen.Donnerstag, 18. März: 20
Uhr Bibelrunde.Freitag, 19. März: 14.30 Uhr Kreuzwegandacht.Samstag, 20. März: 19 Uhr Vorabend-Gottesdienst.
42 Land & Leute Ausgabe 10
Annähernd 200 Kinder starteten trotz widriger Wetterbedingungen beim Ortsschülerskitag der Marktgemeinde St. Johann beim Riesentorlauf am Rueppenhang.
St. Johann | Die Großveran-staltung für den wintersport-begeisterten St. Johanner Skinachwuchs war vom Ski-Club St. Johann und der St. Johanner Lehrerschaft mus-tergültig vorbereitet worden und konnte unfallfrei abge-wickelt werden. Die Piste war bestens präpariert und hielt nicht nur der Beanspruchung der Läufer, sondern auch dem starken Regen stand.
Auf den fair ausgefl aggten
Kursen zeigten Schüler und Kindergartler ihr Können und lieferten sich einen span-nenden Wettkampf.
Bei der Siegesfeier dankte Bürgermeister Josef Grander dem Skiclub St. Johann, sowie der Lehrerschaft für die aus-gezeichnete Organisation des Rennens und gratulierte den Teilnehmern und den Siegern zu ihren tollen Leistungen.
BM Josef Grander und Vize BM Hans Peter Springinsfeld überreichten den strahlenden Siegern die Pokale der Markt-gemeinde St. Johann. Beson-derer Dank ergeht an den professionellen Kommentator des Wettkampfes, Herrn Erich Rettenmoser, den St. Johanner Bergbahnen und der Bäcke-
rei Nill. Der Langlaufb ewerb musste wegen der aufgeweich-ten Loipe um eine Woche ver-schoben werden.
Klassensieger Kindergarten: Lisa Millinger, Robin Vrece, Jaqueline Bürger, Felix Gran-der, Emilia Salinger, Laurin Ventola.
Schüler: Lena Gurschler, Luis Schön, Laura Schneider, Johannes Kernmaier, Valeria Knecevic, Maximilian Gran-der, Selina Höllwarth, Josef Grander, Grace Einberger, Marcel Ambrusch, Lise Ulmer (Tagesbestzeit), Patrick Weiss, Dominik Hechenberger.
Die ausführlichen Ergeb-nislisten auf der Homepage des Skiclubs St. Johann: www.skiclub-stjohann.at
Überraschend großes Starterfeld beim Ortsschülerskitag in St. Johann
Wintersportbegeisterte Kinder
Die Sieger vom Kindergarten II weiblich: 1. Jaqueline Bürger, 2. Jeannete Bürger, 3. Eva Grassmann mit
VizeBM Hans Peter Springinsfeld (li.), BM Josef Grander und Erich Rettenmoser (re.). Foto: J. Gründhammer
zugunsten Österreichisches Rotes Kreuz Ortsstelle
PillerseeTal
Blumenspenden für Rosa Kapeller: Alois u. Erika Reiter, € 20,-;Blumenspenden für Andreas Erber: Erich Sprigg, Fieberbrunn, € 250,-; Motorsportclub Kirchdorf, € 150,-; Mi-chael Erber, Aurach, € 50,-;Blumenspenden für Maria Koidl: Bar-bara Höller, € 20,-; Bar-bara Reiter, € 20,-; Georg u. Anni Bucher, € 20,-; Ferdinand u. Anne-marie Foidl, € 50,-; Helga Mitterweissacher, € 50,-; Möbelhaus Tischlerei Trixl, € 15,-; Moidi Ko-idl, € 20,-; Familie Ma-ria Erber € 20,-; Familie Hias Plattner, Innsbruck, € 100,-; Leonhard Waltl sen. € 20,-; Roman Wör-götter, € 15,-; Alfred und Rosi Mairunteregger, € 20,-; Huetz Holzbautech-nik, € 30,-;Blumenspenden für Anna Hartlieb: Stefane und Marianne Baumann, € 15,-; Maria Baumann, € 20,-; Rosa Pauli, € 30,-;
Herzlichen Dank allen Spendern
Obstbaum SchnittkursKitzbühel | Im Garten des Franziskanerklosters Kitzbühel hält am Sams-tag, 13. März, um 13 Uhr Stefan Kohlhofer einen Obstbaumschnittkurs ab. Der Kurs ist kostenlos und für alle zugänglich. [email protected]
Bei der kürzlich abgehal-tenen Generalversamm-lung wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder in ihren Funktionen bestätigt.
Kitzbühel | So wurde Ob-mann Hartmuth Prokopetz, dessen Stellvertreterin Evi Lanfranconi, Chorleiter Josef Bodner, Kassier Peter Kreiner und Schrift führerin Dr. Ute
Klingler wiedergewählt. Neu in den Vorstand be-
rufen wurden Inge Bodner als Chorleiterstellvertreterin und Aloisia Horngacher als Beirätin.
In den Berichten des Ob-mannes und des Chorleiters konnte man auf ein sehr erfolg-reiches Sängerjahr zurückbli-cken. Neben zahlreichen Mess-gestaltungen in den Kirchen
Kitzbühel, Reith und Aurach waren die alljährlichen Höhe-punkte im Chorjahr, das Ad-ventsingen in der Klosterkirche und das Sonnwendkonzert im Rasmushof. Ein weiteres High-light, und für den Chor eine besondere Herausforderung und Auszeichnung, war das Gemeinschaft skonzert mit der Sängerrunde Tangern in der Nähe von Millstatt in Kärnten.
Neuwahlen beim Franziskus-Chor anlässlich der Generalversammlung
Zwei Neuzugänge im Vorstand
11. März 2010 Land & Leute 43
POLITSTAMMTISCH IN ST. ULRICH: Groß war das Interesse am Politstammtisch mit LR Beate Palfrader. So kamen auch die drei deklarierten Nuaracher Bürger-meisterkandidaten Brigitte Lackner, Georg Wörter und Ernst Pirnbacher. Die Touristiker des Pillerseetales for-derten zum wiederholten Male einen Landesrat für Tou-rismus. Im Bild: Bürgermeister-Kandidatin Brigitte Lack-ner (re.) mit Landesrätin Beate Palfrader. Foto: ersi
am Samstag, den 13. März 2010
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Die deutschen Meister-schaften der Sport-journalisten in den Disziplinen Ski und Snowboard wurden heuer in den Kitzbüheler Alpen ausgetragen.
Bezirk | Bei bester Stimmung ritterten 58 deutsche Sport-journalisten Anfang März um den Titel des deutschen Meis-ters 2010.
Zwei selektive Riesentor-laufdurchgänge in der Ski-Welt Wilder Kaiser-Brixen-tal mussten von den Ski- und Snowboardfahrern bewältigt werden. Der „Rundfunk Ber-lin-Brandenburg“ stellt nicht nur die größte Delegation, sondern mit Philip Büch-ner und Björn Röder auch den schnellste Skifahrer bzw. Snowboarder. Bei den Damen gewann Ina Radau vom Reu-
tlinger General Anzeiger. Or-ganisator Ralph Scheuerer war von den Pisten und dem Ser-vice derart begeistert, dass er
spontan versprach, nächstes Jahr die Skimeisterschaft en wieder in den Kitzbüheler Al-pen auszutragen.
Deutsche Ski- und Snowboardmeisterschaft en für Sportjournalisten
Reporter rasen über Pisten
Klaus Spathelf (Präsident Verein Deutscher Ski-Journalisten), Björn
Röder (Dt. Meister Snowboard), Philip Büchner (Dt. Meister Ski), Ralph
Scheuerer (Organisator). Foto: Lukas Krösslhuber
44 Land & Leute Ausgabe 10
Als Lehrerin und als Mut-ter und Bäuerin zu Obern-berg fand sie ihre Lebens-aufgaben.
Aurach | Als sie schweren Her-zens als Lehrerin in den Ruhe-stand trat, wurde auf ihre Re-kordzeit als Volksschullehrerin – 44 Jahre – und auf die ebenso einmalige Tätigkeit an einer Schule hingewiesen. Schulrä-tin Anna Marie Vötter wirkte 43 Jahre an der Volksschule Aurach. Wiederholt wurde sie wegen ihrer besonderen Ein-satzfreude gewürdigt, zuletzt durch die Verleihung eines be-sonderen Berufstitels.
Schwerpunkt MusikerziehungEine besondere Aufgabe sah Vötter in der Musikerzie-hung. Sie leitete nicht nur ei-nen Schulchor, der immer wieder für Veranstaltungen gerufen wurde, sondern auch bei Jugendsingen den Bezirk vertrat. Innerhalb der Klasse galt für sie der Grundsatz, dass
kein Kind als „unmusikalisch “ ausgeschlossen werden soll. Sie verschafft e über die Spiel-musik und mit einem zusätz-lichen Flötenunterricht allen den Zugang und legte da-bei auch den Grundstock für mehrere beachtliche musika-lische Laufb ahnen.
Für ihr Wirken als Lehrerin und die Tätigkeit als Gemein-derätin und Altersheimre-ferentin wurde ihr das Eh-renzeichen der Gemeinde verliehen. Beim Ausscheiden aus dem Dienst gestalteten Schule, Kindergarten und Ge-meindeverwaltung ein ein-drucksvolles Fest.
Anna Marie Vötter stammt aus Kitzbühel, die Bichl-schmiede war ihr Elternhaus.
Anna und Anton Pichler er-möglichten ihrem musisch talentierten ältesten Kind die Ausbildung zur Lehrerin. Nach einem Jahr in Kirchberg wurde sie nach Aurach ver-setzt. Durch die Heirat mit Peter Vötter wurde sie Bäue-rin auf einem der schönst ge-legenen Höfe des Kitzbüheler Raumes und managte neben dem Hauptberuf und der Er-ziehung der drei Kinder auch diese Aufgabe, die zusätzlich noch mit Vermietung an Gäs-te verbunden war.
Bäuerin und ChronistinDer Unfalltod der Tochter überschattet das Leben der Familie, Annemarie Vötter hat sich fast völlig zurückge-zogen. Die einzige öff entliche Tätigkeit übt sie für die Dorf-chronik aus, auch an der He-rausgabe des Bildbandes „Ein Jahrhundert Aurach“ wirkte sie mit. In erfreulicher Schaf-fenskraft für Familie und Hof vollendete sie das 70. Lebens-jahr. H.W.
Schulrätin Anna Marie Vötter vollendete kürzlich das 70. Lebensjahr
Besondere Musikerziehung
Anna Ma-
rie Vötter
war durch 43
Jahre Lehrerin
an der Volks-
schule Aurach
Foto: Nessizius
SENIOREN WEDELTEN ÜBER DIE PISTEN: Kitzbühels Generation 60 plus ist hart im Nehmen und ließ sich am Dienstag von der klirrenden Kälte (15 Grad unter Null) nicht abschrecken. Gemeinsam mit den Initiatoren Ernst Hin-terseer und Hias Leitner fl itzten sie über die Pisten des Kitzbüheler Skigebiets und ließen sich anschließend das Mit-tagessen im Berggasthaus Hocheck am Hahnenkamm gut schmecken. Der von den beiden Skilegenden ins Leben gerufene Senioren-Skitag ist bereits eine Kitzbüheler Institution: Die Bergbahn AG Kitzbühel fi nanziert alljährlich die Tagesskipässe, die Stadtgemeinde kommt für die Verpfl egung auf. Für die Teilnehmer aber zählt vor allem das Zusammentreffen mit Altersgenossen und ehemaligen Schulkollegen. Foto: Urbi
Reither PensionistenReith | Die nächste Wande-rung des Pensionistenver-bandes Ortsgruppe Reith, geht am Dienstag, 16. März, von Giering über Gieringer Weiher - Vogelsberg Weiher – Hasenbergteich – Hörpfi ng und zurück zum Ausgangs-punkt Giering. Treff punkt Kulturhaus 13 Uhr. Fahrt mit Privat PKW zum Bauernhof Giering, Gehzeit ca. 3 Stun-den. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Auskunft bei Engelbert Weiss Tel. 05356/73455.
Landjugend Widderwatten Aurach | Am Samstag, 13. März, veranstaltet die Jung-bauernschaft/Landjugend Aurach wieder ihr alljähr-liches Widderwatten (6er Watten) im Gasthof Alpen-hof. Anmeldung ist ab 19.30 Uhr, Spielbeginn um 20 Uhr.
11. März 2010 Land & Leute 45
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Alpenverein KitzbühelKitzbühel | Sektionstour im Arlberggebiet, (Kalten-berg, 2.896 m) am Sonntag, 21. März.
Sektions - SkitourFahrt mit dem Bus nach Stuben am Arlberg. Von dort Auff ahrt mit der Albo-nagratbahn. Von der Berg-station führt die Tour zu den Maroiköpfen und über eine Scharte bis in das Kra-chelkar. Der weitere Auf-stieg erfolgt durch das Krachelkar bis in die Ein-sattelung westlich der Kra-chelspitze. Weiter geht‘s zum harmlosen Kalten-berggletscher, über diesen zu den Gipfelfelsen. Die Abfahrt führt anfangs ent-lang der Aufstiegsroute bis
ins Krachelkar. Von dort steil hinab in den Krachel-boden, zur Bludenzer Alpe und schließlich bis nach Langen. In der Summe wer-den 2.230 Hm Abfahrts-Hö-henmeter bewältigt.
Ausrüstung: Vollstän-dige Skitourenausrüstung, Harscheisen; Abfahrt: Sonntag, 21. März, 5.30 Uhr beim Parkplatz Pfar-rau. Kostenbeitrag: 45 Euro für Sektionsmitglieder, 55 Euro für Nicht-Mitglieder (jew. ohne Lift ). Tourbe-gleitung: Jonny Möllinger. Anmeldung: bis Donners-tag, 18. März, 17 Uhr beim Tiroler Landesreisebüro, Tel.05356/62901.
Wenn es die Wetter-, Schnee- und Sicherheits-bedingungen erfordern, kann auch ein Alternativ-programm zum Tragen kommen!
Anlässlich der Jahres-hauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Aschau sprach Komman-dant Martin Aschaber einsatzmäßig von einem „normalen“ Jahr, abge-sehen von zahlreichen Wespeneinsätzen
Aschau | Kommandant Ascha-ber berichtete von einem Brandeinsatz, einer Brand-sicherheitswache, zwei Fehl-alarmen und 26 technischen Einsätzen. Bei der Feuerwehr Aschau sind derzeit 56 Ak-tive-, zehn Reserve- und zwölf Jugendmitglieder. Insgesamt standen 246 Florianijünger 438 Stunden im Einsatz, wei-ters wurden 34 Übungen und Schulungen absolviert
Am 1. Juli letzten Jahres er-folgte der Spatenstich für das neue Vereinsheim (Feuer-
wehr- und Musikhaus). Wenn alles planmäßig verläuft sollte das neue „Zuhause“ noch heuer bezugsfertig sein.
Markus Hacksteiner und Hubert Gantschnigg wurden
als neue Mitglieder angelobt. Zum Oberfeuerwehrmann wurden Eva Krimbacher und Stefan Schroll und zum Löschmeister Andreas Krim-bacher befördert. Im Namen
des Landes Tirol ehrten Be-zirksfeuerwehrinspektor Hu-bert Ritter und Bürgermeister Ewald Haller Löschmeister Alexander Zierl für 40 Jahre Tätigkeit im Feuerwehrwesen.
Löschmeister Alexander Zierl wurde für seine Verdienste vom Land ausgezeichnet
40 Jahre aktiv bei der Feuerwehr
Bezirksfeuerwehrinspektor Hubert Ritter, Kommandantstellvertreter Thomas Müller, Hubert Gantschnigg, Mar-
kus Hacksteiner, Kommandant Martin Aschaber und Bürgermeister Ewald Haller (v.l.). Foto: FF Aschau
46 Land & Leute Ausgabe 10
In der Tiroler Lehrerschaft ist der langjährige Kultur-Landesrat aus Kössen unvergessen.
Brixen | Weil Fritz Astl, der vor zehn Jahren verstorben ist, als hervorragender Ski-läufer auch erfolgreich im Be-zirksteam mitgefahren war, wurde die Landesmeister-schaft heuer zum dritten Mal als Astl-Gedenkrennen von Personalvertretung und Leh-rergewerkschaft abgewickelt. Zur Siegerehrung fanden sich auch die Nachfolgerin Astls, Landesrätin Beate Palfra-der, Landtags- Schulsprecher LA Franz Berger und Wal-ter Meixner, stellvertretender
Landesobmann der Gewerk-schaft Öff entlicher Dienst, ein. Bürgermeister Ernst Hu-ber dankte dem SC Brixen für die klaglose Durchführung und Angelika Trenkwalder vom Dienststellenausschuss für die Organisation.
Landesmeister aus dem Bezirk SchwazDer Riesentorlauf wurde auf der Kälberwaldstre-cke gefahren. Die Meisterti-tel gewannen Andrea Fuchs-Aschenwald (VS Tux) und Erwin Huber (HS Zell am Ziller). Claudia Hildebrandt (VS Brixen) und Katrin Feichtner (HS Fieberbrunn) bzw. Andreas Oberacher und
Christoph Klomberg (beide VS Brixen) sicherten sich die Stockerlplätze
Die Klassensiege teilten sich die Bezirke Landeck, Imst, Reutte und Kufstein. Nur in der Seniorenklasse ge-lang dem Lokalmatador Le-onhard Feichtner der Sieg.
Zweite Ränge fuhren Bar-bara Bosin (VS Oberndorf), Albert Sieberer (HS Wes-tendorf) und Walter Leit-ner- Hölzl (PTS Brixen) ein. Mannschaft lich überzeugte der Bezirk zusätzlich mit dritten Rängen von Johann Kurzthaler (HS Kössen), Ka-rin Schwingenschlögl (PTS Brixen) und Günther Brun-ner (VS Niederbichl). H.W.
Landesmeisterschaft der Pfl ichtschullehrer mit Riesentorlauf in Hochbrixen
Im Gedenken an Fritz Astl
Die Klassensieger mit Landesrätin Beate Palfrader (Mitte) und Angelika Trenkwalder (links). Foto: Nessizius
Kirchberg | Die Liste WAU – Wirtschaft -Arbeit-Umwelt – stellt sich in Kirchberg am 14. März erneut den Gemein-deratswahlen. An ihrer Spitze steht der Unternehmer Ste-fan Hetzenauer, der bereits vor 18 Jahren in die Politik eingestiegen ist. Zwölf Jahre lang war er Gemeindevor-stand, sechs Jahre lang Vize-bürgermeister, was er jedoch aus zeitlichen Gründen nicht
weiter ausführen konnte.Hetzenauers berufl iche
Netzwerke sind im Land und Bund breit gestreut und in der Kommunalpolitik hilfreich: Der Unternehmer ist im Vor-stand der Wirtschaft skam-mer, in der Bundesinnung vertreten und kennt die Ent-scheidungsträger des Landes persönlich.
Ziel der Liste WAU ist, in der neuen Periode noch stär-
ker im Gemeinderat vertre-ten zu sein. Hetzenauers per-sönliches Anliegen gilt den Gemeindefi nanzen und dem Sozialbereich. „WAU wird sich weiterhin um den Er-halt der bestehenden Betriebe in Kirchberg kümmern sowie den jungen Menschen Hil-festellung leisten bei der Fir-menneugründung oder der Übernahme“, verspricht Ste-fan Hetzenauer. KA
Die Liste WAU will sich in Kirchberg verstärkt für Unternehmer einsetzen
WAU stellt sich wieder der Wahl
Bunte Eier schießenKirchdorf | Die Winterstel-ler Schützen laden die Be-völkerung und die Vereine wieder zum Ostereierschie-ßen ein. Seine Treff sicherheit kann man im Schießstand in Weng an den Wochenen-den 19., 20. und 21. März so-wie am 26., 27. und 28. März (Freitag und Samstag jeweils ab 19 Uhr und Sonntag von 10 bis 13 Uhr) unter Beweis stellen. Für jeden „10er-Tref-fer“ gibt es ein Osterei und natürlich kümmern sich die Kirchdorfer Schützen wieder um die Bewirtung aller Teil-nehmer. Nähere Auskünft e bei Oberschützenmeister Isi-dor Zwischenbrugger (Tel. 0664/73850487).
Second-Hand-MarktBrixen | Second-Hand-Markt der Kinderfreunde Brixen in der Aula der Volksschule Brixen.
Annahme der Waren am Mittwoch, 17. März, von 17 bis 19 Uhr, Verkauf am Don-nerstag, 18. März, von 10 bis 15 Uhr. Vermittelt werden guter-haltene Bekleidung, Sport-artikel, Kinderwagen, Rä-der, Bücher, Spielzeug, Spiele, Babyartikel u.ä. Auf eine rege Teilnahme von Verkäu-fern und Käufern in gemüt-licher Atmosphäre bei Kaf-fee und Kuchen freut sich das Kinderfreundeteam.
Neues ChristentumSt. Johann | Vortrag des Katholischen Bil-dungswerkes am Freitag, 12. März, 20 Uhr im Pfarrsaal zum Th ema: „Christliches Europa – wach auf! Europa braucht eine neue Zivilisation der Liebe nach der Botschaft Jesu Christi“.
11. März 2010 Land & Leute 47
Neuwahlen und Ehrungen bestimmten die General-versammlung beim Senio-renbund St. Ulrich.
St. Ulrich | Obmann Martin Unterrainer konnte anläss-lich der Generalversammlung des Seniorenbundes St. Ulrich auch wieder ein Monsterpro-gramm vom abgelaufenen Jahr präsentieren. Ausfl üge, Kegeln, Erste-Hilfe-Kurse, Landestreff en, Bezirkswan-dertag, Wallfahrt, Advent-feier, Ehrungen, Interview der ältesten Nuaracherinnen auf DVD und vieles andere mehr.
Gestärkt durch einen re-gen Vorstand trat Martin Un-terrainer, der auch Bezirksob-mann ist, wieder zur Neuwahl an und wurde unter Vor-sitz des Landesobmann-Stell-vertreters Martin Aschaber auch einstimmig wieder ge-
wählt. So auch die weiteren – zum Teile neuen – Vor-standmitglieder: Walter Mit-
terweissacher als Obmann Stellvertreter und Schrift füh-rer, Anneliese Gnegel als Kas-
Generalversammlung des Nuaracher-Seniorenbundes mit Neuwahlen
Martin Unterrainer bestätigt
Seit mehr als 40 Jahren ist Rosa Seeber beim Nuaracher Senioren-
bund. Obmann Martin Unterrainer, GR Brigitte Lackner, Rosa Seeber
und Landesobmann-Stellvertreter Martin Aschaber (v.l.). Foto: ersi
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Neben zahlreichen Eh-rungen für 20, 25, 30,, 35 Jahre Mitgliedschaft wurden Bar-bara Lackner und Rosa See-ber für 40 jährige Mitglied-schaft geehrt.
Obmann Martin Unterrai-ner erhielt das Silberne Eh-renzeichen für besondere Verdienste des Senioren-bundes Tirol. ersi
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Kitzbühel | Wenn wir mehr über die Pflanzen, Bäume und Sträucher wis-sen könnten wir diese auf vielfache Weise für uns nützen.
Sei es, um die Pfl anzen in den täglichen Speiseplan einzubauen, oder um da-raus Tee, Ölauszüge, Tink-turen oder Salben herzu-stellen. Natürlich lassen sich auch viele Köstlichkeiten aus dem leider oft viel zu wenig beachteten Garten der Natur herstellen.
An die 400 Pfl anzen kann man bei diesem Kurs genau kennenlernen und Wissenswertes über In-haltsstoff e, Verwendbarkeit und natürlich auch über die botanische Zugehörigkeit erfahren.
Der Kurs fi ndet jeweils an einem Wochenende pro Monat statt. Kursbeginn ist am Samstag, 17. April, 10 Uhr im Mesnerhaus in Kitzbühel.
Kursleiterin ist Elfriede Öfner, Kräuterfachfrau und Referentin des FNL, Gastreferenten gibt es zu den Th emen Schüss-lersalze, Homöopathie, Bachblüten.
Anmeldung und genauere Informationen unter 0650/7607765 oder e-mail: elfi [email protected]
Verein Freunde naturgemäßer Lebensweise
Nutzen der Kräuter
48 Land & Leute Ausgabe 10
Wer nimmt uns auf?Kitzbühel | Mia und Pfauchi sind zwei schöne Katzenschwestern und neun Monate alt. Da sie noch sehr scheu sind, brauchen sie ein Zuhause bei erfahrenen Tierfreun-den mit viel Geduld. Tel. 0699/11459954. www.tierschutz-kitzbuehel.at
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St. Johann, Garmisch Par-tenkirchen | Am Samstag, 13. März, wird der Musikanten-stadl aus Garmisch-Parten-kirchen live gesendet.
Bereits zum 18. Mal ist auch die Trachtengruppe Hauser beim Stadl mit dabei. Der er-
ste Auft ritt fand im Dezem-ber 1989 in Cottbus – kurz nach dem Fall der Mauer – statt. Seit damals war die Trachtengruppe Hauser fast jedes Jahr mit dabei.
Höhepunkt der Auft ritte war 1995 der Stadl aus Mel-
bourne, Australien. Zu den Auft ritten beim
Musikantenstadl kamen noch Auft ritte beim „Grand Prix der Volksmusik, ZDF-Sonn-tagskonzert, ZDF-Hitparade, RTL-Lustige Musikanten und einigen Silvesterstadln“.
Trachtengruppe Hauser bei Musikantenstadl in Garmisch Partenkirchen
Trachtengruppe Hauser im TV
Oberndorf | Das 10. In-ternationale Gastronomie-rennen fi ndet am Montag, 22. März, mit Start um 12.30 Uhr, in Oberndorf statt. Ge-startet wird in 4-er Teams, wobei die drei Schnellsten gewertet werden. Preisver-teilung der Kinderwertung nach dem Rennen, ab ca. 15 Uhr, im Zielgelände. Abend-
veranstaltung mit Preisvertei-lung und Mega Tombola, ab 20 Uhr im Gasthof Neuwirt. Warm up Party am Samstag, 20. März, im Nightlife.
Anmeldung bis 18. März, per Post, Fax oder E-Mail: Kaiserhotel Neuwirt, Josef Hager Straße 37, 6372 Obern-dorf, Fax 05352/62906-66, [email protected]
Gastronomierennen
Innsbruck, St. Johann | Bil-dungs- und Kulturlandesrätin Beate Palfrader begrüßte Ver-treter der Lappland-Tirol Ver-einigung aus St. Johann mit ei-ner Delegation der fi nnischen Stadt Rovaniemi in ihren Amts-räumen im Landhaus.
Seit 1989 ist Rovaniemi Partnerstadt von St. Johann. Jedes Jahr kommt eine Ab-ordnung aus Lappland zu Be-such nach Tirol. LR Palfrader hieß die Gäste aus Finnland die vom Obmann der Lapp-land-Tirol Vereinigung Bernd
Kudeweh angeführt wurden, herzlich willkommen. Ge-sprochen wurde unter ande-rem über Vernetzungsmög-lichkeiten im Bildungsbereich, wie beispielsweise ein Schüler-austausch zwischen Tirol und Finnland. KA
Finnen und Vertreter der Lappland-Tirol-Vereinigung im Landhaus
Besuch aus dem hohen Norden
Kirchdorf | Überaus vital fei-erte Th eresia Zaß ihren 85. Geburtstag.
Zur Welt kam sie als Toch-ter von Johann und Helene Mayr am 3. März 1925 in Er-pfendorf, wo sie auch ihre Kindheit verbrachte. Lange Jahre arbeitete sie als Se-kretärin und Schneide-rin in Kitzbühel bevor sie im Oktober 1950 den Müll-ner Georg Zaß heiratete. Ge-meinsam bauten sie die „Ha-bachmühle“ in Kirchdorf zu
einem Lagerhaus aus und da-neben betreute sie jahrzehn-telang sehr viele Urlaubsgä-
ste. Aus der Ehe stammen die beiden Kinder Josef und Hilde. Enkelin Sandra sowie die beiden Urenkel Lucas
und Nico, bereiten der Jubi-larin und ihrem Mann sehr viel Freude.
Th eresia Zaß schätzt vor allem das harmonische Fa-milienleben, widmet sich der Garten- und Blumen-pfl ege und ist daneben auch eine begeisterte Hobby-Dichterin. Im Sommer fährt sie gerne mit dem Rad oder macht Wanderungen und im Winter hält sich die 85-Jäh-rige noch immer mit Lang-laufen fi t. gs
Theresia Zaß wurde 85 Jahr alt
Theresia
Zaß hält sich
auch mit 85
Jahren noch
mit Langlau-
fen fi t.
Foto: Schwaiger
GaudigesRennenOberndorf | Die Jung-bauernschaft-Landju-gend lädt am Samstag, 27. März, zum Gaudi-Hornschlittenrennen bei den Penzingbahnen ein. Start ab 14.30 Uhr, es be-steht Helmpfl icht. An-schließend Preisverteilung und Party im Zelt.
11. März 2010 Land & Leute 49
Hopfgarten | Ausarbeitung eines Betriebskonzeptes als Grundlage für die Investiti-onsförderung ausgehend von der IST-Situation am Mitt-woch, 24. März, von 9 bis 16 Uhr für die Bezirke Kufstein und Kitzbühel in der Salvena in Hopfgarten.
BetriebsentwicklungAnmeldung bis Montag, 22. März, bei der BLK Kitzbühel, Tel. 09/9292-2300.
Weg zur GesundheitSt. Johann | Fasten reinigt nicht nur den Körper, es löst auch Verstrickungen und Ver-krustungen an Leib und Seele. Fastenkurs für den Bezirk Kitzbühel in der Landwirt-schaft lichen Landeslehranstalt Weitau ab Dienstag, 16. März, 19.30 bis 21.20 Uhr, 5 Abende inkl. Informationsabend, Fol-getermine 19., 21., 24. und 28.
März. Anmeldung bei der BLK Kitzbühel, Tel. 05/9292-2300 bis Samstag, 13. März.
Rundholz richtig ausgeformtKirchberg | Um die Wert-schöpfung beim Rundholz-verkauf zu optimieren ist eine richtige Ausformung unum-gänglich. Veranstaltung für die Orte Kirchberg, Brixen, Westendorf am Samstag, 13. März, von 9 bis 15 Uhr im Lift hotel. Anmeldung unter Tel. 05357/2735 bis 11. März.
Fünf-Minuten-GeschenkeKitzbühel | Mit einfachen Zu-taten können Sie kleine Mit-bringsel in kürzester Zeit her-stellen. Donnerstag, 18. März, 19.30 bis 22 Uhr, Hauptschule Kitzbühel. Anmeldung bei Rosmarie Obernauer, Tel. 05356/73901 bis 16. März.
Veranstaltungen Ländliches Fortbildungsinstitut
Das Betriebskonzept
Hohen Besuch gab es für die Liste „Tiroler Volks-partei – Gemeinsam für Jochberg“ mit Bürger-meisterkandidatJohann Pletzer.
Jochberg | Bezirksparteiob-frau Landesrätin Beate Palfra-der kam nach Jochberg. AAB-Obmann Johann Pletzer, Ortsbauernobmann Chris-toph Reiter und Wirtschaft s-bundobmann Johann Gran-der betonten bei dem Treff en die gute Zusammenarbeit der drei Bünde.
Listenführer und Bürger-meister-Kandidat Johann Pletzer nutzte den Dialog mit der Landesrätin, um ihr die Ziele der Liste „Tiroler Volks-partei – Gemeinsam für Joch-berg“ vorzustellen.
Hauptanliegen sind die Ver-besserung der wirtschaft lichen
Situation der Gemeinde Joch-berg durch Förderung von Be-triebsansiedelungen, das Alt-werden in Jochberg für unsere Senioren ermöglichen, Ausbau der Trinkwasserversorgung, „leistbares Wohnen“ für ein-heimische Familien, bedarfs-
gerechte Kinderbetreuung, Erhalt der bäuerlichen Struk-turen, verantwortungsvoller Umgang mit Grund und Bo-den, verstärkte Zusammenar-beit zwischen Landwirtschaft und Tourismus, Sport- und Freizeiteinrichtungen. KA
Bürgermeisterkandidat Johann Pletzer erhält Unterstützung von LR Palfrader
Landespolitikerin in Jochberg
Liste „Tiroler Volkspartei – Gemeinsam für Jochberg“ mit Listenführer Johann
Pletzer, Justin Wieser, Marianne Landmann, LR Beate Palfrader, Christoph
Reiter, Johann Grander, Alexander Bachler (v.l.). Foto: A. Hechenberger
Körper Geist und SeeleKössen | Der Frauentreff Kössen lädt am Diens-tag, 16. März, 9 Uhr, zum Vortrag „Auft anken für Körper, Geist und Seele. Informationen bei Jose-fi ne Schlechter, Tel. 055375/6460.
Suche nach GottWestendorf | Am Freitag, 12. März, um 20 Uhr Vortrag im Sozialzen-trum Westendorf zum Th ema „Die Abenteuer-Suche nach Gott und wie vom Absoluten spre-chen“. Das Katholische Bildungswerk lädt dazu herzlich ein.
e x c l u s i vUrbi
M o b i l : 0 664/100 0 176
Alle Jahre wieder bringt der „Neo-Auracher“ Gottfried Zmeck die Crew der Mainstream-Media AG in die Gamsstadt. Nach sportlichen Extremleistungen – der Schneesturm auf den Jochberger Bergen setzte dem Team arg zu – sah man am Abend in der ehrwürdigen Tenne nur mehr lustige Gesichter, die sich auf das haubenverdächtige Menü der Köche freuten...
Franz Reisch lud zum traditionellen Dixieland-Sonntags-Brunch ins Alpenhaus am sonnigen Horn.Unter den Stammgästen entdeckt: viele Wirte und den bekannten Kirchberger „Bräu-wirt“ Gidi Koidl, der sich vom Hausherrn bedie-nen ließ. Insider werden sicher bemerken, dass kein Bier am Tablett ist, „Kein Alk beim Fahr‘n“ meinte Gidi wegen der langen Heimreise...
„An einem Sonntagmorgen...“, sang Claudia von den Lustigen Tirolern das alte Wilderer Lied beim Renntag der Jagerinnen auf der Rasmusleiten. Susanne Reisch, zünftig in der Tracht mit Hut, versorgte die prominente Gästeschar mit Landesjägermeister Karl Berktold, der stolz auf seine jagdsportlichen Amazonen am Schießstand und auf der Pi-ste war. Mit 94 Lenzen war Egon Flessner & Gisela der Senior der Joschi-Lamm-Party.
Fernsehmacher im Schneesturm und in
der Kitzbüheler Tenne
***
Die Jagerinnen auf der Piste und im Red Bull
***
Joschi Lamm sang im Auracher Wild-
park für seine Frau und 50 Freunde
***
Mr. Rock‘n RollMichael Horn legte
seine alten Hadern im ausverkauftenPraxmair auf
***
Schnelle Polizisten auf den Pisten und imfeinen Rasmushof
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Urbi e x c l u s i v
Mit „Zwischenbestzeit“ warf die eisige Piste Günter Rossi ab und die Rennfahrt war zu Ende. Leider mussten die Freunde vom Red Cross zum Red Bull kommen, den „Roten Bullen“ abholen und zur Sani-tät bringen. Casino-PR-Lady Nadja Schramm freute sich, den BH Michael Berger zur Gig-Haas-Ver-nissage als „Opener“ im Glückstempel zu haben. (l.)
Zu Lebzeiten schon Legende, begeistert Mi-chael von Horn (The Voice) im Praxmair seine Fans mit alten Hadern. Beim Fünf-Uhr-Tee, wie er früher einmal war, drängten sich einige der „Gründungsmitglieder“ auf dem Parkett und sorgten sich nicht um ihre 75+ Bandscheiben. Vom Glenn-Miller-Sound bis Vico Torriani und Roberto Blanco: „nice music“ bis in die Nacht.
Elisabeth Böhm, Marchese Alessandro Pallavicini, Eva Maria und Gatte Christian Höfer als Delegation von 80 Rotariern des RC-Wien-Graben bei Stephan & Stefania Meyer: Nach dem Prosecco-Aperitiv im net-ten Alimentari wanderte man in den Ross- himmel des Tiafi nger von Maria Brunner.
Joschi Lamm, der Ex-Wiener, Wirt und Sänger in München, gab im Auracher Wildpark ein Privatkonzert für seine Sy-bille. Natürlich hatte er dazu 50 Freunde ins rustikale Wirtshaus geladen und der unvergleichliche Herbert mit seiner Zu-gin brachte Stimmung auf den Berg.Von den schnellsten Kitz-Polizistinnen scharf bewacht: BM Klaus Winkler.
52 Land & Leute Ausgabe 10
Beratungs-zentrum Kitzbühel | Die Beratung im Kitzbüheler Beratungs-zentrum, Im Gries 31, Tel. 05356/62440, ist kosten-los und verschwiegen. An-meldungen und Termin-vereinbarungen (am besten telefonisch) zu folgenden Zeiten: Erziehungsbera-tung: Information, Bera-tung, Therapie Mo bis Fr 8.30 bis 12 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr, Dr. Robert Bilgeri, klinischer Psycho-loge, Gesundheitspsycho-loge, Psychotherapeut.
Regionalberatung für Menschen mit Behinde-rung: Information unter Tel. 04852(6633-6541, DSA Mo-nika Oblasser. Sprechzeiten in Kitzbühel: Mittwoch 9 bis 12 Uhr.
Sakrament der VersöhnungAurach | Das Katholische Bil-dungswerk Jochberg lädt am Donnerstag, 18. März, 20 Uhr zum Vortrag „Mein Kind auf dem Weg zum Sakrament der Versöhnung.
Teilen macht starkJochberg | Die Frauen vom Sozialkreis der Pfarre Joch-berg bieten am Samstag, 13. und 20. März jeweils von 11 bis 14 Uhr vor dem Sparge-schäft eine Fastensuppe an.
Anonyme AlkoholikerSt. Johann | A-A Mee-ting (anonyme Alkoholi-ker) ist jeden Donnerstag, 19 Uhr, und AL-ON (An-gehörige), auch an Feierta-gen, im Pfarrhof St. Johann, Parterre. Kontaktstelle: Tel. 05352/62652.
BILDPRÄSENTATION von Klaus Kurz beim Stanglwirt in Going zum Auftakt des 10. internationalen Gastro-nomieskirennens am Mon-tag, 22. März, in Obern-dorf bei der Penzingbahn. Auskünfte und Anmeldung unter Tel. 05352/62906. Der Reingewinn der Veranstal-tung sowie der Versteige-rungserlös des Bildes geht an bedürftige Familien in Oberndorf. Im Bild: David Linsinger, Erwin Hofer, Klaus Kurz, Maria Hauser und Hannes Rainer (v.l.).
Kirchdorf | Rüstig feierte Josef Adelsberger seinen 85. Geburtstag.
Als Sohn von Balthasar und Emerenzia Adelsberger wurde er am 27. Februar 1925 in Söll geboren, wo er auch seine Kindheit verbrachte. In seinem arbeitsreichen Le-
ben war er von 1961 bis 1993 als beliebter Wirt in Kufstein-Endach sowie im Gasthof Al-penrose in Erpfendorf tätig.
Auch im hohen Alter un-ternimmt Josef Adelsberger noch so manche Wanderung, liest sehr viel und betreut als Familienmensch besonders
gerne die Enkelkinder. gs
Josef Adelsberger feierte bei guter Gesundheit seinen 85. Geburtstag
Mehr als 30 Jahre Gastwirt
Josef Adels-
berger ver-
bringt viel
Zeit beim
Wandern.
Foto: Schwaiger
St. Johann | Viele Menschen sind auch in unserer heu-tigen Wohlstandsgesellschaft aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung nicht mehr in der Lage ihren Haus-halt alleine zu führen. Diese Entwicklung wird begünstigt durch die Tatsache, dass äl-tere Menschen heute immer seltener mit ihren Kindern unter einem Dach leben. Als einzige Alternative bleibt hier oft nur mehr die Übersied-lung in ein Heim.
Die HeimhilfeDabei reichen in den mei-sten Fällen ein, zwei Stun-den Hilfe pro Tag aus, um
die Selbstständigkeit des be-treuten Menschen so weit zu erhalten, dass er zu Hause in seiner gewohnten Umge-bung bleiben kann.
Die Heimhelferinnen des Gesundheits- und Sozial-sprengels sind geschulte Kräft e und bieten hilfs-bedürft igen älteren oder kranken Menschen eine liebevolle Betreuung bei fol-genden Tätigkeiten:
• Wohnungsreinigung und Wäschepfl ege
• Beheizen der Wohnung• Hilfe bei der
Nahrungsaufnahme• Unterstützung beim
Einkauf
• Spaziergänge machen• Hilfe bei der Aufrecht-
erhaltung von sozialen Kontakten
• Gespräche führen und Gesellschaft leisten.
Auch in den Fällen, in denen ein hilfsbedürft iger Mensch mit seiner Familie zusammen wohnt, bringt die Betreuung durch den Ge-sundheits- und Sozialspren-gel eine spürbare Entlastung für die Angehörigen und fördert ein harmonisches Zusammenleben von meh-reren Generationen.
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54 Bauen & Wohnen Sonderthema
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56 Bauen & Wohnen Sonderthema
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 57
Wenn es umFarben geht...
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am Bau!am Bau!
Bestens geplant und be-hutsam werden Neu- und Umbauten in An-
griff genommen, dass sie allen energietechnischen Vorgaben entsprechen und bei den Heiz-kosten von vornherein sparen. Die neu gebaute Abbundhalle trägt zur Effi zienz und Qua-litätssteigerung bei. Neu ist auch der Sägewerksbetrieb in Aschau, der zur eigenen Ver-sorgung, aber auch zum Lohn-schnitt dient.
Energieeffi zienzBeste Erfahrung hat man be-reits mit der Hackguthei-zung, die seit Herbst in Be-
trieb ist, gesammelt. Damit wird nicht nur das eigene, sondern auch umliegende Objekte zur vollsten Zufrie-denheit beheizt. Das Hack-gut wird im Sinne der um-weltschonendsten Vorräte aus dem eigenen Betrieb sowie vom Baumschnitt und Schlä-gerungen aus der Nähe ge-nommen. AHA denkt voraus, getreu nach dem Motto: Ge-fertigt für Generationen.
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58 Bauen & Wohnen Sonderthema
Das Grundbuch
Das Grundbuch hat in Öster-reich seit jeher den Cha-
rakter eines Liegenschafts-verzeichnisses gehabt. In die Grundbücher sind alle Liegen-schaften, die im privat-rechtli-chen Verkehr stehen, mit Aus-nahme jener aufzunehmen, die den Gegenstand eines Eisen-bahnbuches oder eines Berg-buches bilden. Das Grundbuch besteht aus dem Hauptbuch und der Urkundensammlung. Das Hauptbuch besteht aus al-len Einlagen einer Katastralge-meinde. Diese umfassen alle Grundstücke der Katastralge-meinde. Das Gutsbestands-blatt enthält die Bestandteile des Grundbuchskörpers, nicht nur Grundstücke einschließ-lich der Überlandgrundstücke, sondern eingebücherte Keller (ohne Anteil an der Erdober-fl äche) und bei Baurechtsein-lagen (nur) das Baurecht. Das Eigentumsblatt enthält das Ei-gentumsrecht als Alleineigen-tum oder Miteigentum und all-fällige Beschränkungen des Eigentümers in seiner Verfü-gungsgewalt (z.B. Sachwal-terbestellung, Konkurseröff-nung). Das Lastenblatt enthält alle die Liegenschaft belasten-den dinglichen Rechte, die sie betreffenden Beschränkungen, Wiederkaufs-, Vorkaufs- und Bestandrechte und einverleibte Verfügungsbeschränkungen. Für das Grundbuch gelten das Publizitätsprinzip und der Ver-trauensgrundsatz. Der Bürger darf auf die Vollständigkeit und Richtigkeit des Grundbuches vertrauen.
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Eine bessere Zeit, um sich von altem Gerüm-pel zu trennen und
die Wohnung mal gründlich auszumisten gibt es nicht. Überlegen Sie, was Sie alles mitnehmen wollen und wo-von Sie sich ohnehin schon lange trennen wollten. Möbel, Kleidung, Schuhe, Geschirr, etc. Sie könnten beispielsweise gleich die Abschiedsparty dazu nutzen, einen Flohmarkt für Freunde und Nachbarn zu veranstalten. Vielleicht hat je-mand anderer Freude an Din-gen, die Sie nicht mehr brau-chen. Oder Sie spenden alte Kleidung, Schuhe und Möbel einer karitativen Einrichtung. Manche holen diese sogar gratis oder gegen eine geringe Gebühr aus Ihrer Wohnung ab. Erkundigen Sie sich auch bei Ihrer Gemeinde nach den jeweiligen Möglichkeiten der Sperrmüllentsorgung.
Bald muss alles ausgeräumt, Kisten geschleppt und die neue Wohnung ausgemalt werden - alles kein Pro-blem denn die Vorfreude auf die neuen 4 Wände ist groß. Wenn da nicht noch der Aus-zug aus der alten Wohnung anstünde. Und Maler- bzw. Renovierungsarbeiten in einer Wohnung, aus der man ohne-hin auszieht machen eigent-lich keinen Spaß mehr.
Bevor Sie zu renovieren be-ginnen, lesen Sie auf alle Fälle Ihren Mietvertrag nochmals gründlich durch, um zu se-hen, was genau Sie mit Ihrem
Ver-m i e -ter ver-einbart haben. Schönheitsreparaturen in der Wohnung (wie Bohr-löcher zuspachteln, ausmalen etc.) müssen Sie nur vorneh-men, wenn dies ausdrücklich im Mietvertrag angeführt ist. Ansonsten gilt: Die Woh-nung muss besenrein, d.h. leer geräumt und von grobem Schmutz befreit (Fensterput-zen u. Parkett abschleifen ge-hören nicht dazu), übergeben werden.
Schäden, die durch unsachge-mäße Behandlung verursacht wurden, wie z.B. Brandlöcher oder Rotweinfl ecken im Tep-pichboden, müssen natürlich beseitigt werden. Nicht da-runter fallen normale Abnut-zungserscheinungen, wie bei-spielsweise Graufärbung der Wände, Teppichboden und Parkett, die mit der Zeit unan-sehnlich wurden oder fl eckig
g e w o r -dene Arma-
turen etc. Diese wurden bereits mit den Mietkosten abgegolten.
Es ist ratsam, mit dem Ver-mieter einen Termin für die Wohnungsübergabe zu ver-einbaren, bei dem gemeinsam ein Übergabeprotokoll er-stellt wird (auch bei der neuen Wohnung empfehlenswert!). Dies ist im Interesse beider Parteien und beugt späteren Streitfragen vor. Das Proto-koll dokumentiert den Zu-stand der Wohnung sowie be-stehende Schäden. Sollten Sie vorhandene Beschädigungen nicht repariert haben, so hat der Vermieter das Recht, Ih-nen den momentanen „Zeit-wert“ (nicht den Neupreis) des Teppichbodens beispiels-weise zu verrechnen bzw. von der Kaution abzuziehen.Quelle: www.wohnnet.at
Endlich die neue Traumwohnung gefun-den, der Umzug steht bevor. Noch ist dieVorfreude groß.
Was man unter Was man unter besenreinbesenrein oder oder bezugsfertigbezugsfertig versteht versteht
11. März 2010 Bauen & Wohnen 59
Umweltschonender Umweltschonender Wohnkomfort mitWohnkomfort mit ErdgasErdgas
Egal ob Reihenhaus oder Eigentumswohnung: Energiekosten sind überall Th ema. Wer auf einen effi zienten und wirtschaft lichen Energieträger setzt und modernen Entwicklungen vertraut, kann eine Menge Geld sparen.Erdgas-plus-Technologien schonen die Brieft asche und die Umwelt!
TIGAS-Förder-programm 2010Umstellprämie: Bei Umstellung einer beste-henden Heizanlage auf Erdgas: 400 Euro (bei Mehrfami-lienhäusern 200 Euro pro Wohneinheit)
Energiesparbonus:Bei erstmaliger Erdgasbezug-aufnahme und Einbau eines Brennwertgerätes: 600 Euro (bei Mehrfamilienhäusern 300 Euro pro Wohneinheit)
Umweltprämie 2010:Für den Einsatz von Erdgas-Brennwertgeräten und den Austausch konventioneller Erdgasheizungsgeräte gegenErdgasbrennwertgeräte: 200 Euro je Zählpunkt.
Erdgaswärmepum-penförderung: Bei Einbau einer Erdgaswär-mepumpe: 600-6000 Euro (abhängig von der Anschluss-leistung)
Zu den neuesten und effi zientesten Tech-nologien gehören
Wärmepumpen.
Effi zient und topmodern Mit einer Gaswärmepumpe lässt sich Energie aus dem Grundwasser, dem Erdreich oder der Luft effi zient nutzen. Dabei wird der Umgebung mit Hilfe eines Kreisprozesses Wärme entzogen, die zusam-men mit der Antriebsenergie für den Kältemittelverdich-ter an ein Heizsystem abgege-ben wird. Bei der Gasmotor-wärmepumpe wird zusätzlich die Wärme aus dem Kühlwas-ser in das Heizsystem einge-
koppelt, bei der Absorptions-wärmepumpe die Energie aus den Abgasen. Der Einsatz von Erdgas und die Nutzung der Abwärme sorgen für höchste Energieeffi zienz bei äußerst geringem CO2-Ausstoß. Mit Hilfe von Erdgasbrennwert-geräten lässt sich der restliche Energiebedarf kostengünstig, umweltschonend und effi zi-ent decken. Durch die mo-dulierende Betriebsweise von Brennwertgeräten ist ein ex-trem hoher Wirkungsgrad ge-währleistet, sie sind regelbar bis zu 10 Prozent der Nenn-leistung und garantieren eine lückenlose Versorgung mit Warmwasser und Wärme.
Auch die Umweltbilanz kann sich sehen lassen: Bei der Ver-brennung von Erdgas entstehen keine gesundheitsschädlichen Rußpartikel und Schwefelwas-serstoff e, die CO2-Bildung ist vergleichsweise gering.
Geringe CO2-BelastungÜber unterirdische Leitungen gelangt Erdgas direkt ins Haus. Zum einen werden so CO2-aus-stoßende Lkw auf den Straßen vermieden, zum anderen ist ein Heizkeller bzw. Heizmittellager-raum überfl üssig.
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60 Bauen & Wohnen Sonderthema
» STEINBACHER. ENERGIESPAREN IST ZUKUNFT. «
Hochleistungsdämmstoff e für die thermischeSanierung eines denkmalgeschützten Gebäudes
Als sich die Bauherren-familie Mayr dazu ent-schloss, ihr denkmal-
geschütztes Steinhaus aus dem Jahre 1528 zu restaurieren, ging in der ehemaligen Poststation wahrlich die Post ab. Eine Top--leistung erbrachten in enger Zusammenarbeit das Tiroler Dämmstoff -Unternehmen Stein-bacher und die Zimmerei Kling-ler, die dem Haus eine moderne, Energie sparende und schlanke Aufdachdämmung bescherten.
Rank & schlank gedämmtBis auf die Pfetten im vorderen Teil wurde das Dach des Gebäu-des komplett neu aufgebaut. Als Hochleistungs-Dämmstoff wur-den steinothan 120® Aufdach-elemente in einer Stärke von 160 mm vollfl ächig und damit
wärmebrückenfrei verlegt. Ein Vergleich: Zwischensparren-Dämmsysteme benötigen ei-nen nahezu doppelt so starken Aufb au. „Die hervorragende Dämmleistung von steinothan 120® ermöglicht eine schlanke Dachkonstruktion, die vorhan-dene Raumhöhe kann bestmög-lich genutzt werden“, erläutert Mag. Roland Hebbel, Product Manager bei Steinbacher.
Ein Kaisersparren: mit steinothan 120®Die Aufdachdämmung hat sich bauphysikalisch und wirtschaft -lich als die beste Methode er-wiesen. steinothan 120® er-füllt höchste Anforderungen in punkto Langlebigkeit und Ener-gieersparnis, ist schnell, kosten-günstig und wärmebrückenfrei
verlegbar. „Die Hochleistungs-Wärmedämmung hält selbst großen Schneemassen stand und erreicht bereits ab einer Stärke von nur 160 mm Niedrigenergie-haus-Standard. Leistungsfähig-keit und Langlebigkeit sind lang-fristige Kosten(spar)-Faktoren am Dach“, so Roland Hebbel.
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 61
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62 Bauen & Wohnen Sonderthema
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Kirchberg. „Qualität ist heute wieder gefragt“, weiß Edith Wäger von
Wäger-Goldbacher in Kirchberg. Nach ihren Erfahrungen legt man Wert auf Hochwertigkeit bei allen Produkten des täglichen Le-bens. „Vor allem, wenn es die Ge-sundheit betrifft “, so Wäger.
Sauber, hygienisch, allergiefrei Gesundheit ist und bleibt un-ser höchstes Gut. Und so tun wir alles, um uns ein „gesun-des“ Umfeld zu gestalten. „Im Wohnbereich ist das nicht im-mer ganz leicht. Denn Milben und Hausstaub in Böden und Textilien lösen vielfach all-ergische Reaktionen aus, die empfi ndliche Menschen in ih-rem Wohlbefi nden stark be-einträchtigen oder sogar krank machen können“, schildert Edith Wäger. Und sie weiß auch, wie sie ihren Kunden helfen kann: „Keramik schafft hier Abhilfe“. Keramik be-sitzt eine geschlossene, bei ho-hen Temperaturen gebrannte Oberfl äche. Allergene Stoff e wie Milben und Hausstaub können sich fast nicht darauf entwickeln und einnisten. Ke-ramik bietet keine Nahrungs-grundlage und auch keine le-bensfreundliche Umgebung für Krankheitserreger. Kera-mikbeläge selbst lösen keine Allergien aus und sind des-halb besonders für Allergiker
geeignet. Doch Keramik punktet mit vielen wei-teren Vorteilen: Fliesen-kleber und Fugenmörtel sind emmissionsneutral und beeinfl ussen die Raumluft nach der Ver-arbeitung nicht. Fein-staub und Schmutz sind von keramischen Belä-gen leicht zu entfernen.
Behaglich warm und wohnlich Weiters besitzt Keramik eine hohe Speicher- und Wärmeleit-fähigkeit und ist damit der idea-le Belag für eine Fußbodenhei-zung. Edith Wäger: „Durch die Strahlungswärme verringern sich die Heizkosten. Die gleich-mäßige Wärmeverteilung führt zu geringerer Luft zirkulation. Das bedeutet, dass weniger Hausstaub aufgewirbelt und die Luft weniger belastet wird.“ Weitere Pluspunkte: Keramik ist geruchsneutral, robust, ein-fach zu reinigen und pfl egen, feuerfest, lichtecht und langle-big. Und längst in allen Wohn-stilen zuhause: Ob Landhaus, rustikal oder modern - Fliesen und Co am Boden und an den Wänden schaff en faszinierende Wohnwelten und sorgen dank ihrer vielen positiven Eigen-schaft en für Behaglichkeit. Am besten besuchen Sie schon bald die Fliesenausstellung bei Wä-ger-Goldbacher in Kirchberg und machen sich selbst ein Bild von der Vielseitigkeit und Schönheit der Keramik. Üb-rigens: Auch wenn es um den Kachelofen, off enen Kamin oder Herd geht, ist Wäger Ihre erste Adresse im Bezirk. Kom-men Sie einfach vorbei!
Viele Menschen leiden unter Allergien. Kera-mikbeläge im Wohnbereich schaff en Abhilfe.
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Milben oder Hausstaub haben bei Fliesen und Co keine Chance. Deshalb wird Keramik im
Wohnbereich besonders von Allergikern geschätzt.
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 63
Das Unternehmen Elektro Obermoser in Kitzbühel ist Ihr
Spezialist für alle Bauinstal-lationen. Firmenchef Gün-ther Obermoser: „Egal, ob es sich nun um einen Klein-auft rag oder ein größeres Projekt handelt - das wich-tigste für uns ist, dass unser Kunde zufrieden ist.
Umfangreiche BeratungUnd damit der Kunde auch tatsächlich das bekommt, was er sich vorstellt, gibt es bei uns zu allererst un-verbindliche, aber umfang-reiche Beratung.“ Unsere
Leistungen; Eine zukunft ssi-chere Installation vom Kel-ler bis zum Dach, anschlie-ßen von allen Heizungen, Blitzschutzanlagen und Lie-ferung sowie Montage von Beleuchtung, Netzwerksver-kabelung, Verkauf und An-schluss von Elektrogeräten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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Sobald die Temperaturen steigen und der Schnee verschwunden ist, kann es losgehen! Das Team der Hager & Braito Strahltechnik ist für die kommende Saison bereits bestens vorbereitet.
Die Telefone der Firma Hager & Braito laufen längst heiß und die folgenden Fragen werden von Kunden häufi g gestellt:
Kunde: Welche Strahl-Methoden bieten Sie an?H&B: Eis-, Sand-, Soda-, Glasperlenstrahlen, etc. Kunde: Was kann man alles strahlen?H&B: Wir können von den gesamten Holzelementen einer Fassade bis hin zu einzelnen Möbelstücken und eingebauten Möbeln alles strahlen.Kunde: Wo bekommen wir weitere Informationen über die Strahltechniken
und das Unternehmen? H&B: Sehr viele Informationen, Erklärungen, Referenzen, Bilder, etc. fi nden
Sie auf unserer Homepage unter www.strahltechnik.info Weiters freuen wir uns natürlich auch über jeden Besuch in unserer Ausstellung in
Reith, in der Sie seit heuer eine umfangreiche Musterecke begutachten können.In der Musterecke können Sie sich selbst ein Bild von den Ergebnissen des Sand- und Eis-
strahlens sowie den verschiedenen Oberfl ächenbehandlungsmöglichkeiten machen.
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Eine sehr umfangreiche Beratung sowie die Anfertigung eines Musters sind unser Standard. Nützen Sie frühzeitig die Gelegenheit und lassen Sie sich
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64 Bauen & Wohnen Sonderthema
Was macht ein Traum-haus aus? Perfekte, bis ins Detail durch-
dachte Planung. Massive Aus-führung, die Generationen überdauert. Wertbeständigkeit. Professionelle Umsetzung. Und natürlich: innovative Ideen, die den Weg in die Zukunft weisen. Das alles vereint sich im BAU-MEISTERHAUS. Als Partner des Qualitätsnetzwerkes von 17 Bauunternehmen in ganz Öster-reich bietet IDEALBAU in Kitz-bühel das BAUMEISTERHAUS schlüsselfertig zum Fixpreis und garantiertem Fixtermin an.
Vom Traum zum Traumhaus aus massivem Ziegel Ihre Wünsche und Bedürf-nisse sind die Basis für Planung und Gestaltung. Aus der Viel-zahl der angebotenen BAU-MEISTERHAUS-Grundrisse und Ausführungen wählen Sie Ihr Wunschhaus. IDEALBAU macht daraus Ihr individuell ge-staltetes Eigenheim. Massive Ziegelbauweise sorgt dafür, daß der Wert Ihres neuen Heimes für Generationen er-
halten bleibt. Auf biologische Baumaterialien und energie-bewusstes Wohnen wird beim BAUMEISTERHAUS generell großer Wert gelegt. Die Nut-zung natürlicher Wärmequel-len hilft Sparen und schont die Umwelt. Das Team von IDEAL-BAU berät Sie, welche Ressour-cen schonenden Maßnahmen für Ihr Heim am besten geeig-net sind und welche innovativen Techniken (z. B. Photovoltaik) sich optimal nützen lassen. Während Sie sich auf Ihre ei-genen 4 Wände freuen, or-ganisiert und koordiniert IDEALBAU den gesamten Bau-fortschritt. Einer für alles lau-tet das Motto. Nur die be-sten Professionisten arbeiten mit dem BAUMEISTER-HAUS-Partner zusammen.Da sitzt jeder Handgriff , und das Bauunternehmen haft et für alle ausgeführten Arbeiten. So bietet Ihnen das BAUMEI-STERHAUS ein ausgezeichne-tes Preis-/Leistungsverhältnis. Der garantierte Fixpreis bietet Ihnen Sicherheit, und Sie behal-ten einen klaren Überblick über Ihre Finanzierung.
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Ausbaustufen helfen sparen Jedes BAUMEISTERHAUS wirdgrundsätzlich in jeder beliebigen Ausbaustufe angeboten. Ein Kunde kümmert sich erst um die Inneneinrichtung nach der Schlüsselübergabe, ein anderer vergibt die Installationsarbeiten selbst und der Bedarf des Drit-ten ist beispielsweise mit „Kel-ler, Rohbau, Kamin und Dach“ gedeckt. Maßgeschneidert nach Kundenwunsch wird das BAU-MEISTERHAUS-Dienstlei-
stungspaket angeboten. Die Vorteile für Sie als Bau-herren liegen auf der Hand: Sie können Ihre eigene Arbeitskraft in dem Maße einbringen, die Sie für möglich und sinnvoll erach-ten und zugleich Kontakte zu Lieferanten nutzen. Auf diese Weise werden Kosten gespart, ohne auf die Leistungsgarantie des BAUMEISTER-HAUSES in den anderen Bereichen zu ver-zichten. Denn ganz egal, in wel-chem Umfangder Auft rag an Baumeisterhaus vergeben wird: Es gelten absolute Fixpreis- und Termingarantie sowie die Ge-währleistung, ausschließlich mit Profi s zu arbeiten.
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 65
Das BAUMEISTERHAUS be-sticht vor allem durch seine Individualität im Design und in der Planung. Als BAU-MEISTERHAUS-Partner bie-tet Ihnen IDEALBAU stets die innovativsten, technischen Lö-sungen und höchste Qualität in der Bauausführung. Ein An-prechpartner als Generalun-ternehmer steht während der gesamten Planungs- und Bau-phase für Ihre Wünsche als Bauherr zur Verfügung. Bar-rierefreies Planen und Bauen sowie Haustypen mit energie-sparenden Komponenten sind selbstverständliche Vorausset-zungen für die perfekte Ver-wirklichung der Wohnträume unserer Kunden.
Energie sparen ist gut,Energie erzeugen besser Viele BAUMEISTERHÄU-SER setzen auf die Kraft der Sonne und gewinnen Wärme für Brauchwasser und Hei-zung mittels Solaranlagen. Eine neue, innovative Tech-nik geht noch einen Schritt weiter: Photovoltaik gewinnt
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Rechenbeispiel*: Ein Privathaushalt verbraucht ca. 4.000 kWh pro Jahr an Strom, das entspricht Kosten von zirka 720,- Euro. Eine Anlagengröße von zirka 5 KW (ca. 35 bis 40 m2) erwirtschaft et zirka 5.000 kWh im Jahr.
Investitionskosten zirka Euro 4.500,- pro kW – bei 5 kW ca. Euro 22.500,- Förderungsmöglichkeiten bis zu 60 % ca. Euro 13.500,-
Anschaff ungskosten nach Förderung ca. Euro 9.000,-Stromkostenersparnis pro Jahr ca. Euro 800,- Nach zirka 11 Jahren haben sich die Kosten für die Photovoltaikanlage amortisiert. Sollten die Strompreise in den nächste Jahren noch steigen, verkürzt sich dieser Zeitraum.
nicht Wärme, sondern er-zeugt am eigenen Hausdach Strom. Schon eine Kleinan-lage mit ca. 40 m2 Fläche er-zeugt jährlich bis zu 5 KW Strom – mehr, als eine vier-köpfi ge Familie durchschnitt-lich verbraucht. Strom, den Sie im eigenen Haus gerade nicht benötigen, wird in das öff entliche Stromnetz einge-speist und vergütet. Photo-voltaik macht Ihr BAUMEI-STERHAUS vollkommen autark und unabhängig von den Entwicklungen am Energiemarkt.
Förderungen machen Photovoltaik jetzt auch in Österreich attraktivJe nach Anlagengröße kom-men zwei Förderungsmög-lichkeiten in Frage:
Das private Das private Kraftwerk am Dach:Kraftwerk am Dach:PhotovoltaikPhotovoltaik
Investitionsförderungfür Anlagen bis zu einer Leistung von 5 kW jährlichnur für private Haushalte Pro kW rechnet man mit In-vestitionskosten von zirka 4.500,- Euro. Bei 5 kW be-laufen sich die Kosten für die Photovoltaikanlage damit auf zirka 22.500,- Euro. 2009 wurden aus dem Klima- und Energiefond des Bundes insgesamt 35 Mil-lionen Euro an Fördergel-dern in Form einmaliger In-vestitionszuschüsse gewährt. Pro geförderter Anlage wur-den 60 der Kosten über-nommen. Für 2010 rechnet man mit einer Erhöhung der Gesamtsumme. Der Einspeisetarif wurde in Tirol von der TIWAG mit 15 Cent pro kWh festgelegt. Das
heißt: Für Strom, den Sie vom Energielieferanten beziehen, zahlen Sie derzeit zirka 20 Cent. Für Strom, den Sie er-zeugen und ins Netz einspei-sen, erhalten Sie 15 Cent.
TarifförderungenFür Anlagen von 5 bis 20 KW jährlich Bei dieser Art der Förderung gibt es zwar keine Unterstüt-zung bei der Anschaff ung der Anlage, dafür jedoch ei-nen garantierten Einspeiseta-rif, der 13 Jahre lang gültig ist: • für Anlagen ab einer
Leistung von 5 bis 20 KW: 38 Cent pro kWh
• für Anlagen ab einer Leistung von 20 KW: 33 Cent pro kWh
In Österreich stehen wir im in-ternationalen Vergleich beim Th ema Photovoltaik noch in den Startlöchern. Eines ist je-doch sicher: Die Bedingungen für „hausgemachten Strom“ werden in den nächsten Jah-ren noch sehr viel besser und attraktiver. Mit der Anschaf-fung einer Photovoltaikan-lage stellen Sie schon heute die Weichen für zukunft swei-sende Energiegewinnung. Fragen zum Th ema BAU-MEISTERHAUS oder Photo-voltaik?
*Ausgangslage Förderungen 2009
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66 Bauen & Wohnen Sonderthema
Firmengeschichte:
Vor nunmehr 15 Jahren hat sich Joachim Hänt-schel auf die damals
noch exotische Tätigkeit der Folienbeschichtung von Auto- und Gebäudeverglasungen spezialisiert. Schon bald ge-lang es Herrn Häntschel, Kon-takte zu Llumar, dem Her-steller und Weltmarktführer energiekontrollierender Son-nenschutzfolien herzustellen, verpfl ichtete sich begeistert als Llumar Generalimporteur und übernahm, technisch ver-siert und mit qualitativ außer-ordentlichen Materialien, die Aufgabe ein Netz von Llumar Fachmontagebetrieben, wel-che sich rasch über den ge-samten österreichischen Raum ausbreiten sollten, aufzubauen.Häntschel Llumar Austria war geboren und ist seit-her gemeinsam mit seinen Vertrags- Montagepartnern der Profi am Sektor High Tech Folien für Auto- und Gebäudeglas.
Unabhängige Tests des Materialprüf-amtes belegen: LLu-
mar Sicherheitsfi lme ver-ringern dieses Risiko und machen aus Normalglas eine Sicherheitsverglasung.Blitzeinbrüche, die 90 al-ler Ladeneinbrüche ausma-chen, werden durch den er-schwerten Zugang vereitelt.Der weitaus größere Schaden bei einem erfolgten Einbruch entsteht jedoch dadurch, dass die zurückgelassene Ware durch die umherfl iegenden Glassplitter unverkäufl ich ge-
worden ist.Prüfung auf Durchwurf-hemmung ge-mäß EN 12 600 hält Llumar Sicher-heitsfi lm die scharfen Glassplitter sicher zusammen.Wertgegenstände werden vor Beschädigung durch Splitter wirksam geschützt.Explosionen richten verhee-rende Schäden an.Viel schlimmer jedoch sind die schweren Verletzungen; ca. 80 aller Verletzungen werden durch umherfl iegende
Glassplitter verursacht. Llu-
mar Sicherheitsfi lm erfüllt die Anforderungen des Pen-delschlagversuch SB 6206- durch Beschichtung mit LLumar Sicherheitsfi lmen erreicht man den Standard einer Sicherheitsverglasung und kann solche Verlet-zungen verhindern.
Zertifi zierteZertifi zierte Sicherheit SicherheitVandalen und Einbrecher haben Vandalen und Einbrecher haben leichtes Spiel, wenn sie sich mit leichtes Spiel, wenn sie sich mit einem Pfl astersteinwurf in dieeinem Pfl astersteinwurf in dieFenster Eintritt verschaff en wollen.Fenster Eintritt verschaff en wollen.
11. März 2010 Bauen & Wohnen 67
Das Bestreben, viel Licht in den Raum zu lassen führt
oft zu unerwünschten Nebenerscheinungen. Häntschel „Llumar“ Öster-reich hat sich auf deren Be-seitigung spezialisiert. Die Überhitzung der Räume ist unangenehm, ebenso die
Blendung, besonders bei Computer Monitoren und TV Bildschirmen. Unterschätzen Sie nicht die schädliche UV Belastung und auch die Ver-letzungsgefahr durch Splitter-fl ug nach Glasbruch ist nicht unerheblich. Des weiteren bleibt noch die unerwünschte Einsicht und ein Mangel an Privatsphäre, insbesondere bei Glastrennwänden als stö-rend zu empfi nden. Gründe genug, den Profi um
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68 Bauen & Wohnen Sonderthema
Ein beheizter Wasser-sack in Form einer Ma-tratze. Da Wasser nicht
komprimierbar ist, kann der Körper individuell ideal ge-lagert werden. Es entstehen keine Druckstellen, die Mus-kulatur wird entspannt, die Wirbelsäule nimmt eine neu-trale Haltung ein. Die An-passung an das Körperge-wicht ist ebenso möglich wie die Einstellung einer idealen Temperatur.
Geschichte des Was-serbettesVor rund 3000 Jahren stell-ten sich die Perser, die in Sa-chen Schlafk ultur ihrer Zeit immer eine Nasenlänge vo-raus waren, pechverklebte und mit Wasser gefüllte Zie-genhäute in ihre Schlafgemä-cher und Zelte. In den etwas kühleren Monaten wurdendiese Wassersäcke tagsüber an der Sonne aufgewärmt und dienten somit nachts als Wär-
Was man über Wasserbetten wissen sollteDas Wasserbett ...• paßt sich jeder Körperform perfekt an• hilft bei Bandscheibenproblemen• entlastet Venen, Herz und Kreislauf• verhindert Druckstellen• garantiert einen erholsamen, tiefen Schlaf• verhindert permanentes Drehen und Wenden• sorgt für warme Füße• entspannt den Körper durch seine Wärme• verhindert Wundliegen bei Bettlägrigkeit• ist besonders reinigungsfreundlich
Das GewichtMit maximal 150 kg/m2 (die Baustatik lässt 450 kg/m2 zu) ist die Flächenbelastung durch ein Wasserbett geringer als die Punktbelas-tung durch einen gefüllten Kühlschrank. In Zweifelsfällen (Fußbo-denheizung oder Holzdecke) empfi ehlt es sich jedoch, ein statisches Gutachten einzuholen.
Die SicherheitBei modernen Wasserkernen mit nach innen versetzten, am Boden liegenden Hochfrequenz-Schweißnähten ist ein Platzen schon al-lein durch die Tatsache unmöglich, dass es sich um ein druckloses System handelt. Sollte tatsächlich einmal eine Perforation auft reten, dann ist der Wasseraustritt so gering, dass ihn die obligatorische Si-cherheitswanne verlässlich auff ängt. Mit einem Wasserbetten-Repa-raturset lassen sich allfällige Beschädigungen leicht selbst beheben.
WasserwechselEin Wasserwechsel ist grundsätzlich nur nötig, wenn man umzieht. Der regelmäßig alle 12 Monate durchgeführte Zusatz von Wasser-konditionierer garantiert dauerhaft hohe Wasserhygiene ohne Al-gen- und Bakterienbildung. Quelle: www.wohnnet.at
Eine poröse Sprungfedermatratze ist ein erstaunlicher Magnet für Haare, Körperasche und andere Fragmente. Diese sam-meln sich langsam in die Matratze und werden wieder hoch in die Bettlaken getragen. Im Gegensatz dazu, kann die glatte Vinyloberfl äche des Wasserbettes leicht mit Wasser und Seife gewaschen werden. Zusätzlich stellt sich in Krankenhäusern
heraus, daß auf Wasserbetten gelagerte Patienten weniger oft umgedreht und umgelegt werden müssen. In Anbetracht der gegen-wärtigen Erforschung der Vorteile von Flotations-Schlafsystemen für die Krankenpfl ege, stellt das Wasserbett eine sinnvolle the-rapeutische Hilfe für die Bemühungen des Arztes um das Wohl seiner Patienten dar. Die Anwendungsmöglichkeiten reichen vom stationären Einsatz im akuten Fall bis zum täglichen Gebrauch im Privatbereich.
Was ist einWas ist ein Wasserbett?Wasserbett?
mespeicher und Bettfl asche. Geschichtlich werden Was-serbetten seit 1851 in der Krankenpfl ege verwendet, als „William Hooper“ eine „In-validen-Wassermatratze“ er-dachte, die Sir James Paget als eine „neue Erfi ndung zur Hilfeleistung bei der Ausü-bung der Medizin und Chi-rurgie beschrieb. Obwohl Hoopers Bett eigentlich die Vorteile des Schwebens nicht voll ausnützte, war er doch ei-ner der ersten der um „bett-lägrige Patienten“ in den Zu-stand der Gewichtslosigkeit zu versetzen, auf das Verdrän-gungsprinzip des Archimedes zurückgriff . Erst nach Akzep-tanz in den USA verbreitete sich das Wasserbett rund um die Welt, wobei erst seit etwa 20 Jahren die Preise in Europa erschwinglich werden. Es gibt inzwischen zahlreiche Fach-geschäft e und Hersteller, so-gar Zentren für gebrauchte Wasserbetten und -Zubehör!
Die vielseitige Verwendung von WasserbettenDie vielseitige Verwendung von Wasserbetten
11. März 2010 Bauen & Wohnen 69
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70 Bauen & Wohnen Sonderthema
Was ist Fotovoltaik? Wann macht eine Wohnraumlüftung
Sinn? Welches Wärmeverteilsys-tem ist am besten geeignet, wie sehen die neuen Badtrends aus? Bauherren, Häuslbauer und Sa-nierer sind täglich mit einer Fülle von Fragen konfrontiert. Wie gut, dass es ein Nachschla-gewerk gibt, das alle anschaulich
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 71
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Für die Planung eines Bades ist es immer entscheidend,wie viele und welche Personen dieses Bad benutzen.
Ein Bad für Kleinkinder muss anders gestaltet sein, als ein Bad für ältere oder gar behinderte Menschen. Wichtig ist
auch die vorgesehene Nutzungsdauer eines Bades.
Ein normaler Wohnraum kann rasch und einfach anders gestaltet werden,
wenn sich herausstellt, dass die eine oder andere Wohnsituation nicht perfekt ist. Da kann ein Schrank an einer anderen Stelle platziert werden, die Sitzgarni-tur kann verstellt werden oder die Leseecke wird verlegt. Im Bad ist das schon komplizierter, wenn nicht gar unmöglich. Man muss sich bei der Badpla-nung also ganz klar entschei-den was man wo haben will und muss dabei für einige Jahre im Voraus denken. Passt das auch noch in fünf oder zehn Jahren? Meist ist auch im Bad jede Än-derung möglich, aber leider oft nur mit entsprechendem fi nan-ziellem Aufwand.
Hier die 7 goldenen Re-geln für die Badplanung• Nehmen Sie sich mehr Zeit für die Planung und lassen Sie ver-schiedene Experten ran. Umso kleiner das Bad umso besser muss es geplant sein. Sie haben es vermutlich die nächsten 19,5 Jahre (Durchschnittsalter von Badezimmern)
• Wie viel Platz wollen Sie in Ih-rem Bad? Jede Ecke und Nische bietet die Möglichkeit für prak-tischen Stauraum. Am Markt sind entsprechende Badmöbel vorhanden, die nahezu jeden Quadratzentimeter ausnutzen. Seit nahezu 50 Jahren hat sich die 08/15 Planung der Archi-tekten nicht geändert. 2 m2 mehr
im Bad geben schon ein großar-tiges Raumgefühl und fehlen im Wohnraum kaum.
• Nachdenken beim Planen: Wenn Sie Ihr Heim renovieren, ergibt sich oft die Möglichkeit das bisherige kleine Bad durch die Zusammenlegung mit einem angrenzenden Zimmer zum großen Traumbad zu machen.
• Achten Sie auf eine richtige Belüft ung im Badezimmer. Die Tür sollte mit einem Zuluft gitter ausgestattet sein und ein Venti-lator ist unumgänglich. Am bes-ten ist noch immer ein Fenster im Bad!
• Setzen Sie auf Markenware!z: Bsp. Schienen von Duschwän-den, Accessoires usw. können kaputtgehen. Ihr Bad bleibt nur schön, wenn Sie die originalen Teile nachkaufen können. Dazu brauchen Sie Hersteller, die auch in der Zukunft noch am Markt sein werden.
• Wägen Sie gut ab ob Sie mit „Nachtbarschaft shilfe“ arbeiten oder nicht. Verarbeitungsfehler führen sehr schnell zu Schäden, die man nicht sofort sieht.
• Überlegen Sie sich gut wie lange Sie in diesem Bad wohnen wer-den. Es gibt schon viele tolle Du-schen, Dampfb äder und Whirl-pools die selbststehend sind, nicht eingefl iest werden müssen und daher leicht mitnehmbar sind. Quelle: www.wohnnet.at
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1 Bisher: StahlseileStahlseile sind relativ unelastisch. In dem für Aufzügeerforderlichen Seildurchmesser benötigen sie einenTreibscheiben-Durchmesser von mindestens 320 mm.Entsprechend groß muss der gesamte konventionelle Motor samtAntriebsrädern sein. Eine Anlage, die Platz und Energie benötigt.
2 Neu: Das innovative AntriebsmittelDas neue Antriebsmittel von Schindler ist fl exibel.Es kommt mit einem bedeutend geringeren Treibscheiben-Durchmesser aus als Stahlseile. 85 mm genügen.Dadurch ist ein viel kleinerer Motor möglich.Eine Konstruktion, die Platz und Energie spart undaußerdem für perfekte Laufruhe sorgt.
Raumgewinn
Raumgewinn dank desinnovativen Tragmittels
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 73
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ein Grundbedürfnis des Men-schen. Doch wer ein Bauvor-haben plant, sollte mit Sorg-falt und Übersicht an die Sache herangehen, damit dieses auch langfristig Freude bereitet. Um den Weg in die eigenen vier Wände unbeschwert genießen zu können, bietet die Hypo Ti-rol Bank ab sofort das Hypo WohnVision Sicherheitspa-ket zu Topkonditionen. Neben einem Kredit mit fi xer Zins-obergrenze beinhaltet dieses maßgeschneiderte Absiche-rungsprodukte, um auch beim
größten Bauvorhaben immer ruhig schlafen zu können. Der Hypo WohnVision Kre-dit mit Zinsobergrenze punk-tet mit einem aktuell niedrigen Zinssatz und bietet dem Kun-den eine optimale Absicherung gegen steigende Zinsen. Zu-sätzlich ist die maximale Zins-belastung genau kalkulierbar. Gerade bei langfristigen Finan-zierungen müssen alle Eventu-alitäten einkalkuliert werden, um für unvorhergesehene Er-eignisse gerüstet zu sein. So bietet das Hypo WohnVision Sicherheitspaket neben attrak-tiven Kreditkonditionen auch umfassende Absicherungen,
egal ob für Unfall, Beruf oder Leben. Mit maßgeschneiderten Lösungen lässt sich der persön-liche Wohntraum unbeschwert genießen. Die Hypo Tirol Bank hat mit der Hypo WohnVision ein um-fassendes Leistungsspektrum rund um das Th ema Wohnbau entwickelt. Die Hypo Wohn-Vision bietet Kunden in kon-zentrierter Form die gesamte Service- und Produktpalette in dieser Branche. Neben erst-klassiger Beratung erhalten Kunden detaillierte Finanzie-rungspläne, Zugang zu Förde-rungsmöglichkeiten und nicht zuletzt maßgeschneiderte Pro-
dukte (Ausleihungen, Versi-cherungen, Anleihen). Mit den fünf tirolweiten WohnVision Centern sowie über die Ge-schäft sstellen möchte die Hypo Tirol Bank ihren Kunden off en begegnen und diese auf dem Weg zum privaten Wohnglück unterstützen. Mit der Hypo WohnVision pro-fi tiert der Kunde zusätzlich von den jahrelangen Erfahrungen der Hypo Wohnbauspezia-listen, kommt in den Genuss einer erstklassigen Beratung, eines fundierten Markt-Know-hows und eines breiten Bran-chennetzwerks. Und dies alles aus einer Hand.
74 Bauen & Wohnen Sonderthema
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11. März 2010 Bauen & Wohnen 75
76 Bauen & Wohnen Sonderthema
Die vielen Arten von Die vielen Arten von schweren Fassadenschädenschweren Fassadenschäden Starke Rissbildung an der Fassadenoberfl ächeVertikale Risse: Alarm Stufe Eins ist angesagt wenn sich, im Unterschied zu harmlosen Haar-rissen, deutliche, meist vertikalverlaufende Risse in der Fassade bilden. Hier kann es zu Be-wegungen im konstruktiven Gefüge, die meist auf tieferliegende Schädigungen zurückgehen, kommen.
Außenanstrich/ Beschichtung Kleinere Risse: Mangelnde Haft ung am Untergrund, normale Witterungseinfl üsse, sich hin-ter der Beschichtung stauende Feuchtigkeit in Verbindung mit Frosteinwirkung kann zu ablö-senden Anstrichen, zu Rissbildungen und in der Folge zu Feuchtigkeit im Mauerwerk führen.Großfl ächige Abplatzungen: Hinter dem Putz befi ndliche Feuchtigkeit, oder mangelnde Haf-tung des Putzuntergrundes führen oft zu großfl ächigen Abplatzungen des Putzes.
Schadhaft e FugenViele Fassadenschäden entstehen durch schadhaft e Fugen. Das Ergebnis dieser Baumängel ist Feuchtigkeitseintritt der zu weiteren Schäden führt.
Risse und Abplatzungen in Sichtbeton Durch mangelnde Betondeckung der Bewehrung oder mangelnde Betondichtheit kommt es zum Aufrosten der im Beton liegenden Bewehrung.
Durch Risse im Mauer-werk entstehen ernst-haft e Schäden. Tra-
gen Sie ein wenig Gipsmörtel auf die Risse auf. Reißen die-se Putzmarken nach einigen Monaten, dann besteht unbe-dingt Handlungsbedarf, denn dann gehen die Setzungen munter weiter.
Das können dieUrsachen sein:• Mörtel oder Steine des Fun-damentes sind infolge von Feuchtigkeit verrottet.• Der Baugrund gibt nach.• Frost kann die Fundament-sohle anheben.• Die Belastung hat sich durch Zu- oder Aufb au erhöht.• Risse können auch durch Mängel eines Maueraufb aues entstehen.
Sanieren und Dämmen in einemEine simple Kostenaufstellung kann die Entscheidungsfi n-dung für eine optimale Wär-medämmung erleichtern. Die einmalige Investition in zeit-gemäße Wärmedämmung für ein durchschnittliches Einfa-milienhaus beträgt ca. 11.000 Euro. Ausgehend von einer Energieeinsparung von 70 fallen jährlich 1.500 Euro we-niger an Heizkosten an. Das heißt, dass sich die energie-sparenden Investitionen be-reits in sieben bis neun Jah-ren amortisiert haben! Und dies nach heutigem Stand der
Die Strahlen der Sonne am Beginn der wärmeren Jahreszeit zeigen etwaigeFassadenschäden des Winters schonungs-los auf. Sanierung ist angesagt. Sparen Sie nicht an der falschen Stelle, denken Sie gleichzeitig an eine guteDämmung. Diese amortisiert sich schnell.
Energiepreise - und diese wer-den mit Sicherheit noch wei-ter steigen! Es sollte auch be-dacht werden, dass manche Bundesländer die Höhe der Wohnbauförderung fürs Sa-nieren an die Erreichung be-stimmter U-Werte knüpfen. Und dadurch kann zusätzlich Geld gespart werden.Quelle: www.wohnnet.at
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78 Bauen & Wohnen Sonderthema
Kitzbühel. Damals wie heute steht das Holz-studio für Qualitäts-
Holz- und Parkettböden al-ler Preisklassen. „Wir fi nden gemeinsam mit unseren Kun-den heraus, welche Art Boden für ihren individuellen Bedarf am besten geeignet ist“, er-läutert Holzstudio-GF Mar-tin Oberacher. Er setzt dabei auf faire Kompetenzberatung, bei der der Kunde im Mit-telpunkt steht. „Das teuerste Produkt muss nicht das sein, was der Kunde braucht.“ Mit dieser Fairness-Philosophie hat sich das Holzstudio neben dem klassischen Markensorti-ment auch im exklusiven Seg-ment einen Namen gemacht. Prestigeprojekte wie zuletzt in Dubai beweisen dies. „Da-mit haben wir uns auch bei führenden Architekten und Innenarchitekten als kom-petenter und verlässlicher Partner etabliert.“ Ein faires
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Das direkt an der Bundesstraße vor den Toren Kitzbühels gelegeneHolzstudio hat sich zum gefragten Komplettausstatter für Böden, Möbel- sowie Vorhangstoff e und Sonnenschutzsysteme entwickelt. Besondersbeliebt ist es bei Privatkunden und Häuslbauern.
Das Fullservice „Wohn-Modehaus“ für jeden, der aus seinen vier Wänden ein Wohlfühl-Zuhause machen will. Das Holzstudio Oberndorf.
Preis-Leistungsverhältnis zählt für Martin und Ulrike Oberacher bei allen Kunden-beziehungen zur Grundphi-losophie: „Wir wollen mit Qualität in allen Bereichen erfolgreich sein. Bei den Pro-dukten, bei Montage und Pfl ege und beim individuellen Service.“ „Omas PVC Boden“ wird dabei selbstverständlich genauso sorgfältig und gün-stig betreut, wie die Innenaus-stattung von Eigenheimbesit-zern und Zweitwohnsitzen.
Starke Stoffe, coole Jalousien„Immer mehr Kunden wen-den sich auch in anderen Fra-gen der Innenausstattung an das Holzstudio“, berich-tet Schneidermeisterin Ul-rike Oberacher. So wuchs der Fachbetrieb über die Jahre zum „Modehaus“ für Wohnräume. Ulrike Ober-acher ist die Kreativ-Instanz
für Vorhänge, Polstermö-bel, Tapisserien, Teppiche. Sonnenschutz- und Beschattungs-systeme gehören ebenfalls zu ihrem Aufgabenbereich. Full-service ist auch dabei ange-sagt: „Wir besuchen Kunden auf Wunsch vor Ort. Wir be-raten, vermessen, produzieren und liefern dann komplett ins Haus.“ Selbstverständlich ge-hört zum Maß geschneiderten Service auch die Montage vor Ort.
Sonnenschutz in Lack und LederNeben den Qualitätssystemen führender Markenherstel-ler hat das Holzstudio auch ausgefallene Neuigkeiten im Sonnenschutz-Sortiment: Zum Beispiel mit Pianolack lackierte Holzjalousien oder Lederjalousien. „Hier schlägt der Trend zu natürlichen Ma-terialien und außergewöhn-lichen Designideen auch auf
diesen Sektor durch“, weiß Oberacher.
Komplett , außerge-wöhnlich, TipptoppWenn Sie also Lust auf „Ta-petenwechsel“ haben, „Früh-lingsgefühle“ in punkto Neu-gestaltung Ihrer Wohnräume verspüren oder ohnehin Ihr neues Eigenheim so rich-tig in Form bringen wollen: Das Holzstudio freut sich auf Ihren Besuch oder auf Ihre Kontaktaufnahme.
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86 Stellenmarkt Ausgabe 10
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Die neue Radstrecke führt die Triathleten erstmals durch die Innenstadt
Triathlon auf neuen WegenWorld Championship Series nimmt die neue Radstrecke für den Triathlon in Kitzbühel ab.
Kitzbühel | Eine Abordnung der Upsolut Event GmbH aus Hamburg, Gesamtverant-wortlich für die Dextro En-ergy Triathlon ITU World Championship Series, ver-brachte zwei Tage in Kitz-bühel, um organisatorische Details für das Weltmeister-schaft swochenende von 12. bis 15. August abzustimmen. Im Vordergrund stand die Begutachtung der neuen Rad-strecke, die erstmals durch die Kitzbüheler Innenstadt führt.
Erstmals Radstrecke durch InnenstadtAnlässlich des Besuchs der Agentur Upsolut in Kitzbühel wurden Details rund um das Branding und die Gestaltung der Event Area am Schwarz-
see besprochen, ebenso die Streckenführungen, Positio-nierung der Zwischenzeiten, etc. „Das Meeting fand auch schon im letzten Jahr statt und wir haben alle organi-satorischen Einzelheiten be-sprochen. Positives Feed-back haben wir von der neuen Radstrecke erhalten. Die tech-nisch sehr anspruchsvolle Runde führt zuerst eher fl ach durch die Innenstadt, danach geht es permanent rauf und runter, auf den Lebenberg und den Seebichl.“ World Se-ries-Manager Mike Wilde ver-mutet, in Kitzbühel könnten sich erstmals die guten Rad-fahrer vom Rest absetzen – was in der ganzen Serie durch die teils fl achen Streckenfüh-rungen nicht üblich sei.
Zwei AnstiegeDie Radstrecke führt heuer in die entgegengesetzte Richtung als noch 2009:
Nach der Wechselzone am Schwarzsee geht es Richtung Reither Kreuzung über die B 178 bzw. die Franz Reisch-Straße in die Innenstadt. Von dort weiter auf die Josef-Pirchl-Straße zum Postamt, retour über die Untere Gäns-bachgasse zum Lebenberg. Dieser muss von den Damen und Herren sieben Mal be-wältigt werden. Nach einer ra-santen Abfahrt wartet auf die Weltklasseathleten pro Runde jedes Mal noch der Seebichl, danach zurück zum Zielge-lände Schwarzsee.
Start frei für AnmeldungenSeit letzter Woche läuft über www.kitzbuehel.triathlon.org die Anmeldung für die Jeder-mann- und Kinderbewerbe. Die weltbes ten 65 Damen und Herren der World Series quali-fi zieren sich im Laufe der Saison für das Triathlonwochenende.
Die OK-Team-Mitarbeiter Karin Wagner, Mike Wilde (Upsolut Sports), Stefan Pühringer, Bettina Wiedmayr,
Oliver Schiek (Upsolut Sports) und Peggo Jöchl (von links). Foto:Triathlonverein
Boomerang CupKirchberg | Im Rahmen des Boomerang Cups hält der Ski Klub Kirch-berg am Freitag, 12. März, seine Clubmeisterschaft ab. Das Rennen bei Flut-licht (Start 19 Uhr) wird in Form eines Riesentorlaufes am Gaisberg abgehalten. Nennungen unter Tel./Fax 05357/4365 (Anrufb e-antworter) bzw. bei Hansi Aufschnaiter und Daniel Depauli sowie per Email: [email protected]
Rennen mit TourenskiKirchberg | Am Dienstag, 16. März, gilt es den Gais-berg mit den Tourenski möglichst schnell zu be-zwingen. Die Sport- und Hobbyklasse (jeweils Da-men und Herren) star-tet um 18 Uhr bei der Tal-station Gaisberg. Nach 435 Höhenmetern errei-chen die Teilnehmer das Ziel beim Gaisbergstüberl. Anschließend fi ndet im Gaisbergstüberl der Tou-renskigeherball statt. Für Stimmung und Unterhal-tung sorgen Tom & Jerry. Infos von 10 bis 16 Uhr un-ter 05357/3555.
FC Bayern in Kössen Kössen | Nach 25 Aufl a-gen befi ndet sich das neue Organisations-Team mit-ten in den Vorbereitungen auf das vom 21. bis 23. Mai stattfi ndende Turnier. Für 2010 haben schon die Ki-cker vom FC Bayern ihre Teilnahme zugesagt.
SPORT KITZBÜHELER ANZEIGER
11. März 2010 Sport 91
EM der Short-carverKitzbühel | Erstmals fi nden in Kitzbühel die Europameis-t erschaft en im Shortcarving statt. Das international be-setzte Rennen wird am Gans-lernhang als Vielseitigkeits-bewerb ausgetragen. Das heißt, die ersten rund fünf-zehn Tore werden als Slalom, die nächsten rund fünf Tore in Snowboard-Manier und die restliche Rennstrecke mit Riesenslalom Toren durchge-führt. Die maximale Skilänge ist 100 Zentimeter. Jedes ÖSV Mitglied kann mitmachen, vorausgesetzt das Material – die Skilänge - passt.
Der Bewerb fi ndet am Samstag, 13. März am Gans-lernhang statt. Der erste Durchgang wird um 10 Uhr gestartet.
Jessi Depauli siegt weiterKirchberg | Die Erfolgsserie von Jessica Depauli geht wei-ter. Nach dem Vizeweltmeis-tertitel bei den Junioren, lässt die Kichbergerin ihrer Kon-kurrenz keine Chance. Das mussten die alpinen Damen auch beim FIS-Riesentorlauf in Lackenhof sowie bei den Super-G-Rennen zur Kennt-nis nehmen. Mit jeweils ein-einhalb Sekunden Vorsprung holte sich Jessica Depauli den Sieg in den beiden Su-per-G‘s. Bei dem Riesentor-lauf legte die Kirchbergerin zwei Mal die Laufb estzeit auf die Piste und siegte abermals überlegen.
Rang drei für die KSC-Athletin beim Landescup in Westendorf
Dengscherz am StockerlWestendorf | Wieder kann der Kitzbüheler Ski Club zu-frieden einige Top Ten Er-gebnisse vom Landescup der Alpinen Nachwuchsathleten vermelden. Am Wochenende des 6./7. März machte die Rennserie Station in Westen-dorf. Hervorzuheben sind die Leistungen von Carina Deng-scherz (Schüler I). Im Slalom am Samstag verpasste die junge Athletin nur knapp das Stockerl und landete auf dem vierten Rang. Dajana Deng-scherz (Schüler II) erzielte in Anbetracht der sehr starken Konkurrenz mit Platz sechs ebenfalls ein gutes Ergebnis. Ebenfalls den sechsten Rang erreichte Moritz Marko in der Klasse Schüler I.
Im Riesentorlauf am dar-
auff olgenden Sonntag konnte Carina ihre volle Stärke aus-spielen. Sie holte sich nach einem souveränen Lauf den
dritten Platz (Schüler I). Da-jana blieb konstant und plat-zierte sich erneut auf dem sechsten Rang.
Zufriedene und erfolgreiche Läuferinnen am Stockerl. Ines Sager,
Mona Falkner und Carina Dengscherz (v. l.). Foto: KSC
Waidringer Downhiller bei allen Speedski-Rennen in Kanada in Topform
Foidl holte drei Siege in SerieSiege in zwei Weltcupren-nen und in der Velocity Challenge: Der Waidringer Downhiller Günther Foidl war in Kanda wieder ein-mal nicht zu schlagen.
Sun Peaks | Die große Kri-stallkugel ist für den Vorjahres-Weltcupsieger Günther Foidl wieder in Reichweite: Bei den beiden Rennen in Sun Peaks (British Columbia) am ver-gangenen Wochenende war der Waidringer Downhiller schon beim ersten Bewerb am Freitag nicht zu schlagen. Er gewann mit der Höchstgeschwindigkeit von 156,24 km/h. Beim zweiten Rennen am Samstag konnte Foidl abermals seine Klasse beweisen und raste mit 156,07 km/h über die Piste.
Danach fand die „Velocity Challenge“, vergleichbar mit der FIS-Weltmeisterschaft , statt. Beim prestigeträchtigsten Speedrennen Nordamerikas holte sich der Waidringer sei-nen dritten Sieg in Serie mit
161,61 km/h. Zur Belohnung wurde er in den „100 mph Club“ in Sun Peaks aufgenom-
men – eine Ehre, die bisher nur wenigen Downhillern zuteil ge-worden ist. A. Fusser
Gewann alle Rennen in Kanada. Güthher Foidl. Foto: Andrea Herzog
Sport-Redaktion T. 05356 / [email protected]
92 Sport Ausgabe 10
Kitz siegt im VergleichSaalfelden | In Saalfelden fand die siebte Aufl age des Bezirksvergleichskampfes Pinzgau – Kitzbühel statt. Dieses sportliche Aufeinan-dertreff en der beiden Bezirke konnten die Sportschützen aus dem Bezirk bisher vier-mal für sich entscheiden. Zur Wertung wurden jeweils drei Schützen von der Klasse Ju-gend bis zu den Seniorenklas-sen herangezogen.
Diesmal hielten sich die Leistungen in fast allen Wer-tungsklassen beider Bezirke die Waage. Die Ergebnisse in den Klassen Jungschüt-zen und Senioren II gaben schließlich den Ausschlag zu Gunsten des Bezirkschützen-bund Kitzbühel.
Mit 73 Ringen Vorsprung sicherten sich unsere Sport-ler den fünft en Sieg und ge-wannen damit auch den Wanderpokal. In der Einzel-wertung erzielten Katharina Neuwirth (Kössen) mit 393 Ringen sowie ihre Vereins-kollegin Stephanie Obermo-ser (390 Ringe) die stärksten Ergebnisse.
KSC-Titeljagd der LangläuferKitzbühel | Am Dienstag, den 16. März werden am Abend auf der beleuchteten Sport-nachtloipe (Golfplatz Kitz-bühel-Reith) die Langlauf-Clubmeisterschaft en in Form eines Biathlons ausgetragen. Für Langlauf-Einsteiger bzw. Newcomer gibt es eine eigene Damen- bzw. Herrenklasse. Infos und Anmeldung bis Montag, 15. März (15 Uhr) im KSC-Büro, Tel. 05356/62301 bzw. auf www.skikitz.org.
Die alpinen Vereinsmeister-schaft en fi nden voraussicht-lich am Sonntag, 28. März statt. Nähere Infos dazu in der nächsten Ausgabe des Kitzbü-heler Anzeigers.
Vasaloppet 2010 - die berühmten 90 Kilometer von Sälen nach Mora
90 Kilometer durch SchwedenAuch heuer hat sich eine Abordnung des Kitzbü-heler und Fieberbrunner Skiclubs nach Schwe-den aufgemacht, um das Abenteuer „Vasalauf“ in Angriff zu nehmen.
Sälen | Immer wieder ist die-ser größte Volkslanglauf in Schweden ein Highlight für den Fan des klassischen Lang-laufs. Die 90 Kilometer von Sälen nach Mora sind für je-den Sportler eine Herausfor-derung. Ob für den Sieger (4:02 Std.) oder für den letz-ten in der Wertung aufschei-nenden Athleten (12:30 Std.). Für die Starter zeigte der Nor-den sein schönstes Gesicht. Bei 16 Grad unter Null und leichter Bewölkung ging um 8 Uhr die Startschnur hoch und 16.000 Langläufer machten sich auf die lange Reise.
Von den heimischen Läu-fern konnte man durchwegs positive Berichte erhalten. Material und Körper haben der Anstrengung stand ge-halten und so ist eigentlich
jeder der im Ziel ankommt ein großer Sieger. Die Strapa-zen waren aber wieder schnell vergessen und so wurde am Abend bei einem gemütlichen und wohl auch verdienten Bierchen schon ein bisschen über das kommende Jahr phi-losophiert. Vielleicht heißt es dann auch im kommen-den Jahr wieder „In der Spur der Väter, für die Siege der
Zukunft “.Ergebnisse: 724. Christian
Egger, sechstbester Österrei-cher, 5:11:35; 1.035. Toni Eh-rensperger, 5.22.34; 1.830. Hannes Gianmoena, 5:46:30; 2.801. Herbert Ehrensperger, 6:14:32; 3.575. Seppi Eberl, 6:35:49; 5.192. Hermann Pirchler, 7:15:41. 132. Barbara Laner, zweitbeste Österreiche-rin, 6:35:43;
Mit sehr guten Leistungen zeigten die Langläufer aus dem Bezirk beim
Vasaloppet auf. Foto: Lutzmann
Alpin-Kinder waren auch beim letzten Bezirkscup in Itter erfolgreich
KSC-Kids räumten wieder abItter | Bei eisiger Kälter und schlechter Sicht gingen bei der letzten Station des Bezirkscup der Ski-Alpin Kinder in Itter, 199 Teilnehmer an den Start. Die besten Nachwuchs-Renn-läufer der Jahrgänge 1999 bis 2003 zeigten hervorragende Leistungen.
Mit einer ausgezeichneten Zeit landeten die KSC-Ath-leten Melanie Sommeregger und Patrick Erler ganz oben auf dem Siegerpodest. Nadine Sommeregger sicherte sich den zweiten Platz, Lara Wag-ner, Magdalena Mayerhofer und Julian Brandner holten sich Platz vier und Valentin Jachmann klassierte sich an der fünft en Stelle.
Carina Feller und Nina Ast-ner aus Itter fuhren mit der Bestzeit auf das Siegerpodest
und Th omas Wechselberger holte für die Sportunion Itter den zweiten Platz.
Die KSC-Kids zeigten in Itter wieder tolle Leistungen. Foto: Komma
11. März 2010 Sport 93
Team „Veronika“ setzte sich im Curling Bundesleistungszentrum durch
Seniorenturnier der CurlerKitzbühel | Vergangenes Wo-chenende wurde im Curling BLZ im Sportpark Kitzbü-hel das traditionelle Senioren Curlingturnier um die Preise von Sepp und Evi Nägele aus-getragen. Spielberechtigt wa-ren dabei Damen die den 40. und Herren die den 50. Ge-burtstag gefeiert haben.
Es musste „jeder gegen je-den“ spielen. Daher waren in-nerhalb von zwei Tagen nicht weniger als vier Runden zu absolvieren. Es war also einige Kondition gefordert, dabei ist noch zu bedenken, dass Teil-nehmer im Alter von 41 bis 80 Jahren am Eis standen.
Nach spannenden Spielen stand am Ende das Team Ve-ronika Huber mit Hans Li-pinski, Erika Obermoser und Sabine Gründhammer-Graf ohne einen Punkt abzuge-ben als Sieger fest. Gefolgt durch das Team Roland Kou-delka mit Richard Obermo-ser und Monica Hölzl mit ei-ner Niederlage. Dahinter die
Formation um Herbert Dalik, Günter Mochny, Margit Dalik und Christine Plattner.
Vorschau auf dienächsten TurniereAm kommenden Wochen-ende stehen im Sportpark die Staatsmeisterschaft en der Mixedteams auf dem
Programm. Vom 26. bis 28. März – steht
der „Eurotours Austrian Cur-ling Open“ am Programm. Bislang liegen für dieses in-ternationale Curling-Großer-eignis zwölf Teams aus Ita-lien, der Schweiz, Kroatien, Slovakei, Ungarn und Öster-reich vor.
Das Siegerteam mit Veronika Huber, Erika Obermoser, Sabine Gründ-
hammer-Graf und Hans Lipinski. Foto: KCC
Staatsmeistertitel für Damen- und Herrenteam des Curling Club Kitzbühel
Kitz-Triumph im CurlingWien, Kitzbühel | Einen rie-sigen Triumph konnte der Kitzbühel Curling Club bei den Staatsmeisterschaft en in der Wiener Stadthalle ver-zeichnen. Sowohl der Sieg bei Damen und Herren ging nach Kitzbühel.
Zum 18. Mal konnte sich Alois Kreidl mit seinem Team Hubert Gründhammer, Stefan Salinger und Max Ehammer den Staatsmeistertitel sichern. Nahezu unbesiegt konnte sich die Mannschaft bis in die Fi-nalrunde kämpfen.
Auch im Damenlager gibt es für den KCC ein „Traum-ergebnis“ zu verzeichnen. Die amtierenden Staatsmeister mit Karina sowie Claudia Toth, Constanze Hummelt konnten den Titel erneut klar für sich
entscheiden. Sie haben somit das Privileg gemeinsam mit Team Kreidl, Österreich bei
der Europameisterschaft 2010 in Champéry (Schweiz) zu repräsentieren.
Kitzbühels Curlingdamen sicherten sich in der Wiener Stadthalle
erneut den Staatsmeistertitel. Foto: KCC
Meisterliche BiathletenAuf den Spuren ihrer großen Vorbilder Landertinger, Sumann & Co waren 86 Talente bei der Tiroler Elite-Schülermeisterschaft und beim Einsteigerbi-athlon in der Langlauf-arena unterwegs.
Erpfendorf | Zuerst zeigten die Sportler auf der Loipe großen Kampf-geist, dann waren vor allem gute Nerven beim Schießen (je fünf Mal stehend und liegend) ge-fragt. Bestens bewährt hat sich dabei die neu er-richtete Biathlon-Schieß-anlage am Lärchenhof. In der Eliteklasse hol-ten sich nach tollen Lauf- und Schießleistungen Th omas Bucher (Obertil-liach) und Veronika Mil-linger (St. Ulrich) in der Schülerklasse I sowie Fe-lix Leitner und Susanna Kurzthaler vom Nor-dic Team Absam in der Schülerklasse II die Tiro-ler Meistertitel. Aus dem Bezirk Kitzbühel eroberte Patrick Jakob (St.Ulrich) Silber und über Bronze freute sich Josef Daxer vom SC Kössen.
Eifrig waren die jüngsten Teilnehmer im Einsteiger-Biathlon im Einsatz. Hier zeigten die Bezirkstalente tolle Leistungen und feierten Klassensiege durch To-bias Moosmann (Kössen), Hanna Wäger (Schwendt), Andreas Fischeneder (Hochfi lzen), Viktoria Jöchl (KSC), Alexander Ortner (Schwendt), Mar-kus Ortner (Schwendt) und Katharina Bruder-mann (KSC).
Lob für die perfekte Abwicklung bekam das Team vom SV Erpfen-dorf-Wald vom TSV-Bi-athlonreferenten Anton Lengauer-Stockner. gs
94 Sport Ausgabe 10
Viele Punkte im TischtennisBezirk | Mit vier Sie-gen und zwei Unentschie-den holten die Bezirksteams zahlreiche Punkte an der Tischtennisplatte.
A-Liga: Nur zu zweit reisten Harald Jesacher und Harald Eberharter vom TTV St. Jo-hann nach Inzing und unter-lagen dort mit 2:6.
B-Liga: Mit je drei Einzel-siegen fi xierten Schaubmair und Salfenmoser den 6:3-Sieg für Kitzbühel/Jochberg 1 ge-gen Kufstein 2. Mit Platz zwei stehen für Janisch & Co die Chancen für einen Aufstieg sehr gut. Stark spielte auch das Team St. Johann 2. Palus, Mayrl und Krepper siegten gegen Fulpmes 2 mit 6:3.
C2-Liga: Zwei wichtige 5:5-Unentschieden holte die zweite und dritte Mannschaft der SPG Kitzbühel/Jochberg gegen Schwaz 2 und Wörgl/Hopfgarten 2.
Gebietsklasse Unterland: Andi Hautz, Clemens Weiler und Leo Pendl von St. Johann 4 feierten einen 7:0-Derby-sieg gegen Kitzbühel/Joch-berg 5. Gute Form bewiesen auch Heribert Bachmann und Christian Leidenfrost mit je drei Einzelsiegen beim 6:2 ge-gen Jenbach 2. gs
Ehrung der WinterkönigeKirchdorf | Die Ehrung der Winterkönige für Traber-pferde, Noriker, Minitraber und Pony fi ndet heuer im Ho-tel Gut Kramerhof in Gasteig statt. Die Veranstaltung des Tiroler Dachverbandes für Traber- Zucht- und Rennen fi ndet am Freitag, 19. März, mit Beginn um 20 Uhr statt.
Für musikalische Umrah-mung sorgt das Duo „Angst und Bang“. Tischreservie-rungen erbeten unter Tel. 05352/6901 (Gut Kramerhof).
Kitzbühel | Am Sonntag, 14. März, fi ndet der KSC Clubtag für alle renntechnisch ambiti-onierten Mitglieder statt. Die Mitglieder haben die einzig-artige Möglichkeit von 9.30 bis 11 Uhr unter professio-neller Anleitung ein Training
am Ganslernhang zu absolvie-ren. Hias Leitner und die KSC Alpin-Trainer werden dafür einen Trainingskurs ausfl ag-gen und die Läufe analysie-ren. Anschließend geht es ge-meinsam auf die Starthütte zu guten Gesprächen und einem
gemütlichen Ausklang. Die Starthütte ist von 11 bis 16 Uhr geöff net. Karl Schwingen-schlögl und sein Team werden wie gewohnt für die Verpfl e-gung sorgen. Die alpine Club-meisterschaft fi ndet übrigens am 28. März statt.
KSC-Clubtag mit Profi -Training
VIELE JAHRE SCHON sammeln die Ehepaare Foidl und Hasenauer Kilo-meter um Kilometer und laufen erfolgreich für die LG-Pletzer Hopfgarten. Auch von Verletzungen lassen sie sich nicht unter-kriegen und treten bei diversen Läufen und Meis-terschaften an. Bei den Tiroler Meisterschaften wurde Herbert Hasenauer Zweiter (M55), Hermann Foidl (M60) holte Gold, ebenso seine Frau Paula (rechts). Silber ging an Helga Hasenauer (links).
Marksteiner als SchnellsterKitzbühel | Der Ganslern-hang in Kitzbühel war Schau-platz der heurigen Poli-zei-Bezirksmeisterschaften. Im Riesentorlauf markierte Friedrich Marksteiner (Wes-tendorf) die Tagesbestzeit bei den Herren. In der Damen-wertung war Sandra Liebl (Kitzbühel) nicht zu schlagen.
Ihre Kondition bewiesen die „Uniformierten“ beim Tourenrace. Hier war Martin Hautz (BPK Kitzbühel) eine Klasse für sich und siegte sou-verän vor Friedrich Markstei-ner (Westendorf) sowie Nor-bert Amraser (PI Kitzbühel).
Ergebnis: Tourenrace: Herren: 1. Martin Hautz, BPK Kitzbühel, 2. Friedrich Mark-steiner, PI Westendorf, 3. Nor-bert Amraster, PI Kitzbü-hel. Riesentorlauf: Damen: 1. Sandra Liebl, 2. Elisabeth Kendler, 3. Tamara Grössing, alle PI Kitzbühel. Senioren: 1. Konrad Winkler, 2. Josef Ber-
hard, 3. Ernst Widmann. AK III: 1. Martin Hautz, BPK Kitz-bühel, 2. Josef Fuchsl, PI West-endorf, 3. Herbert Tamegger, PI Erpfendorf. AK II: 1. Fried-rich Marksteiner, 2. Alois Engl, beide PI Westendorf; 3. Josef Feyrsinger, PI Kitzbühel.
AK I: 1. Michael Ortner, PI Er-pfendorf, 2. Anton Regensbur-ger, PI Kitzbühel, 2. Martin Zauner, PI St. Johann. AK: 1. Christoph Hörl, PI St. Johann, 2. Alexander Sailer, PI Kitz-bühel, 3. Arno Haselmaier, PI Erpfendorf.
Die Sieger und Platzierten der einzelnen Klassen der Polizei-Bezirks-
meisterschaften in Kitzbühel. Foto: Urbi
11. März 2010 Sport 95
Zwei Heimspiele absol-vierten die Spieler des VC Klafs Brixental in der Play-Off der zweiten Bundesliga am vergangenen Wochen-ende und konnten zwei Heimsiege verbuchen.
Hopfgarten | Gegen den VC Wolfurt kam VC Brixental zu einem knappen 3:2-Erfolg (18:25, 25:18, 20:25, 25:19, 15:11), einen Tag später wurde Linz mit 3:1 (30:28, 25:18, 20:25, 25:20) nach Hause geschickt.
Gegen die Gäste aus dem Ländle fand man zu Be-ginn der Partie überhaupt
KitzsportMeisterschaftKitzbühel | Die alpine Ver-einsmeisterschaft des SV Kitzsport fi ndet am 21. März am Maierl 3 statt. Mehr dazu unter www.kitzsport.at und in der nächsten Ausgabe des Kitzbüheler Anzeigers.
Frühlings CrosslaufKitzbühel | Am Samstag, 20. März, fi ndet am Schwarz-see der erste Lauf des Alpen-cup 2010 statt. Der Frühlings Crosslauf wird um 13 Uhr ge-startet. Je nach Altersklasse sind zwischen 500 Meter (U8) bis 8.490 Meter (Herren) zu bewältigen. Nennungen sind bis spätestens Donnerstag, 18. März, an Franz Puckl, Kai-serweg 100/2, 6353 Going, Email: [email protected] zu richten.
nicht ins Spiel und lief gleich einem Satzrückstand hinter-her. Nachdem die Brixen-taler in Durchgang zwei aus-geglichen hatten, konnten sie aber den Schwung nicht mehr in den dritten Satz mit-nehmen. Ab dem vierten Ab-schnitt fand der BCB durch Kampf und Einsatz ins Spiel zurück, drehte den Spieß um und kam gegen Wolfurt doch noch zu einem glücklichen 3:2-Sieg.
Beim Spiel gegen ADM Linz waren die Rollen klar verteilt. Als klarer Favorit starteten die Brixentaler schwungvoll in die
Partie, waren aber gegen Ende des ersten Satzes unkonzen-triert und machten es noch einmal spannend. Nach der 2:0-Satzführung nahmen sich Holzknecht & Co eine schöp-ferische Pause im dritten Ab-schnitt, um im vierten Durch-gang das Match klar mit 3:1 für sich zu entscheiden.
Jetzt stehen in der zweiten Bundesliga West noch drei Partien auf dem Programm. Das letzte Heimspiel der Sai-son wird am Samstag, 20. März, um 18 Uhr in der Sport-halle Hopfgarten gegen Hypo Tirol 2 stattfi nden.
Die zweite Bundesliga West geht in die finale Phase
Zwei Siege für Volleyballer
www.4kitz.at
Kitzbüheler VolksparteiKitzbühel zuerst
„WEIL ER DAFÜR SORGT,
DASS SPORT FÜR JEDEN
LEISTBAR IST.“
PETER KARRER, TORMANN EC DIE ADLER
Für mich
Dr. Klaus Winkler!
St. Johanns Kombinierer erhält kräft ige Unterstützung von seinen Fans
Fanclub für Robert HauserMit tollen Leistungen im Continentalcup der Nor-dischen Kombinierer so-wie bei den Juniorenwelt-meisterschaften zeigte Robert Hauser bereits auf. Jetzt wird der St. Johan-ner Leistungssportler von einem eigenen Fanclub unterstützt.
St. Johann | Der junge St. Jo-hanner, Robert Hauser, Juni-oren Vizeweltmeister im Team von 2008, der für den Schiclub St. Johann startet, ist seit der Saison 2008/09 im ÖSV A-Kader der Kombinierer.
Fanclub unterstützt den jungen Athleten Robert Hauser bekommt seit diesem Winter zusätzliche Unterstützung vom neu ge-gründeten Verein „Fanclub Robert Hauser“. Der Fanclub ist ein Verein zur Förderung und Unterstützung eines Spit-zensportlers. Auch soll der gesellige Teil durch verschie-dene Aktivitäten gepfl egt wer-den. Durch die Erfolge des jungen Sportlers wuchs die Anzahl seiner Fans bereits auf 97 Mitglieder an. Diese geben
ihm Ansporn für weitere gute Ergebnisse. Ein ganz besonde-rer Dank gilt auch den Spon-soren des Fanclubs!
Bereits 2009 hatte Ro-bert Hauser zum ersten Mal die Chance beim Weltcup in Seefeld teilzunehmen, wo er auf Anhieb den 29. Rang er-reichte. Im Sommer landete er bei der Allgemeinen Ös-terreichischen Meisterschaft in Innsbruck hinter seinen Kollegen David Kreiner, Fe-lix Gottwald und Co auf den
hervorragenden siebten Rang. Auch in der laufenden Sai-
son konnte Robert Hauser schon mit guten Ergebnis-sen bei den Continentalcups punkten. Zurzeit ist Robert in Norwegen, bevor es dann an-schließend weiter nach Finn-land zu den letzten Bewerben dieser Wintersaison geht.
Wenn auch du dich über den Fanclub informieren willst, dann besuch unsere Homepage: www.fanclub-ro-berhauser.at
Starke Unterstützung bekommt Robert Hauser (Mitte) von seinem
neuen Fanclub. Foto: Hauser
Zwei Weltcupstarts für Markus Bader, Biathleten mit harten Finalwochen, Romed fi ebert auf Garmisch
Grande Finale für Pillerseetaler St. Ulrich a.P. | Biathlet Fritz Pinter fungierte als be-geisterter, prominenter Lang-lauf-Pate bei den IDUS Winterspielen, jenen Sport-bewerben, welche am ver-gangenen Wochenende in St. Ulrich am Pillersee Menschen mit Behinderung in den Mit-telpunkt stellten: „Das dank-bare Strahlen in den Augen der Athleten hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinter-lassen. Die körperlich und gei-stig gehandicapten Athleten zeigen, worum es im Sport gehen soll: es ist nicht wichtig, mit Medaillen nach Hause zu kehren, Spaß und Stolz auf die eigene Leistung zählen.“
WC 7 – Kontiolahti (FIN) 10.03.-14.03.10 Sprint,
Verfolgung, Staff elWC 8 - Holmenkollen (NOR) 17.03.-21.03.10
Sprint, Verfolgung, Massenstart
WC 9 – Khanty-Mansiysk (RUS) 24.03.-28.03.10
Sprint, Verfolgung, WM Mixed-Staff el
Eine gelungene Abwechslung für Fide, der enttäuscht aus Vancouver zurückreisen mus-ste: „Natürlich habe ich bis zu-letzt gehofft , noch eine Chance zu erhalten. Jetzt hoff e ich auf einen versöhnlichen Saisonab-schluss.“ Ab Mittwoch geht es für die Biathleten ins fi nnische Kontiolahti: „Das Saisonfi nale bedeutet für uns nochmals drei beinharte Wochen. Gute Resultate, so zu sagen als Wie-dergutmachung, wären für mich jetzt wichtig. Das wird
nicht einfach, schließlich liegt eine lange Rennpause hinter mir. Wo ich rennmäßig stehe, kann ich momentan schwer einschätzen.“
Bestes Super-G ResultatDer geborgte Blumenstrauß für Zimmerkollege Ma-rio Scheiber und warum die mediale Berichterstattung
der vergangenen Wochen keinerlei Einfl uss auf die gute Stimmung im Team zu haben scheint….
Kvitfj ell läutete Phase 1 des Saisonfi nales der Alpinen ein, mit Rang 15 erzielte der 24jäh-rige Hochfi lzener das beste Super G Ergebnis seiner Kar-riere: „In der Abfahrt hätte es
dafür etwas besser laufen kön-nen. Aber unser Sportlerle-ben ist kein Wunschkonzert.“ Dennoch qualifi zierte sich der Hochfi lzener Allrounder für die Speeddisziplin beim Sai-sonfi nale in Garmisch Parten-kirchen, wo im kommenden Jahr die Alpinen Weltmeister-schaft en ausgetragen werden: „Ich möchte bei der WM-Ab-fahrt in Garmisch unbedingt dabei sein, weshalb es wich-tig ist, das Saisonfi nale in Garmisch bestreiten zu kön-nen. So zu sagen als Gene-ralprobe, denn bisher gab`s auf der WM – Strecke nur ein Abfahrtstraining.“
Gute Stimmung im TeamWenn Zimmerkollege Mario Scheiber in Kvitfj ell seinen 27. Geburtstag feiert, dann wird auch angestoßen: „Die Stim-mung bei uns im Team ist gut. Auch, wenn wir medial in den letzten Wochen verris-sen wurden, Nervosität unter uns Läufern spüre ich nicht.“ Eine Runde Bier gab`s für das Geburtstagskind und einen Strauß Blumen: „Das hat ihn unheimlich gefreut, vor allem weil ich die Blumen vom Ho-telmanagement zur Verfügung gestellt bekommen haben“, grinst Romed: „Aber so ist das nun Mal.
Während der Saison müs-sen wir uns in Bescheiden-heit üben und schließlich gab`s für mich, zu meinem Geburtstag auch noch einen Virus und Durchfall. Da wä-ren mir Hotelblumen nicht unlieber gewesen.“
Integration durch Sport. Fritz Pinter zeigte sich zutiefst beeindruckt. Im
Bild mit einigen Organisatoren, Teilnehmern und Helfern der 11. IDUS
Winterspiele.
Einen zweiten Platz im Europacup Teamsprint lief Markus Bader mit
Manuel Hirscher in Frankreich ein, jetzt warten zwei Weltcupeinsätze
in Norwegen auf den Waidringer. Fotos: smpr.at