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Nachhaltigkeit ist mehr als ein gutes Gefühl Aus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen: Kaldewei engagiert sich mit dem WWF für den Meeresschutz und nachhaltiges Wirtschaften KALDEWEI, Ahlen, im Juni 2019. – „Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll“, berichtet der WWF (World Wide Fund For Nature) auf seiner Website. 1 Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere gelangen. Pro Jahr werden rund 335 Millionen Tonnen Plastik hergestellt – Tendenz steigend. Die Politik in Deutschland und Europa versucht, mit neuen Gesetzen dieser Entwicklung entgegenzuwirken, und hat entsprechende Verbote für bestimmte Produkte aus Plastik beschlossen. Doch das allein reicht nicht aus, denn schon jetzt stellt die enorme Menge an Plastikmüll ein weltweites Problem für die Umwelt und insbesondere die Weltmeere dar. Plastik bedroht nicht nur lebenswichtige Ökosysteme, sondern auch unsere eigene Gesundheit, denn es gelangt als Mikroplastik über die Nahrungskette auch in unseren Körper. Kaldewei unterstützt WWF-Meeresschutzprogramm Das Familienunternehmen Kaldewei zählt zu den europäischen Marktführern im Bereich Badewannen, Duschflächen und 1 https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere- ozeane-versinken-im-plastikmuell/

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Nachhaltigkeit ist mehr als ein gutes GefühlAus Verantwortung für die nachfolgenden Generationen: Kaldewei engagiert sich mit dem WWF für den Meeresschutz und nachhaltiges Wirtschaften

KALDEWEI, Ahlen, im Juni 2019. – „Unsere Ozeane versinken im Plastikmüll“, berichtet der WWF (World Wide Fund For Nature) auf seiner Website.1 Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich bis zu 12,7 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere gelangen. Pro Jahr werden rund 335 Millionen Tonnen Plastik hergestellt – Tendenz steigend. Die Politik in Deutschland und Europa versucht, mit neuen Gesetzen dieser Entwicklung entgegenzuwirken, und hat entsprechende Verbote für bestimmte Produkte aus Plastik beschlossen. Doch das allein reicht nicht aus, denn schon jetzt stellt die enorme Menge an Plastikmüll ein weltweites Problem für die Umwelt und insbesondere die Weltmeere dar. Plastik bedroht nicht nur lebenswichtige Ökosysteme, sondern auch unsere eigene Gesundheit, denn es gelangt als Mikroplastik über die Nahrungskette auch in unseren Körper.

Kaldewei unterstützt WWF-Meeresschutzprogramm Das Familienunternehmen Kaldewei zählt zu den europäischen Marktführern im Bereich Badewannen, Duschflächen und Waschtische und ist seit Dezember 2017 Kooperationspartner des WWF. Kaldewei Badlösungen sind aus langlebigem und zu 100 Prozent recylebarem Stahl-Email und das Unternehmen verzichtet bewusst auf die Verwendung von Kunststoffen. Gemeinsam mit dem WWF arbeitet Kaldewei an der Entwicklung eines 2°-Klimaziel kompatiblen Projekts

1 https://www.wwf.de/themen-projekte/meere-kuesten/plastik/unsere-ozeane-versinken-im-plastikmuell/

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und unterstützt als Sponsor das WWF-Meeresschutzprogramm zur Verringerung des Plastikeintrags in die Weltmeere.

Im Fokus dieser Sponsoring-Partnerschaft steht ein Modellprojekt, das die Verbesserung des Abfallmanagements im Mekongdelta in Vietnam zum Ziel hat. Vietnam zählt neben anderen südostasiatischen Ländern zu den Haupteintragsquellen für Plastik in die Meere. Die Gründe liegen in fehlenden oder mangelhaften Abfallsammel-, Wiederverwertungs- und Entsorgungssystemen. Mit Unterstützung von Kaldewei soll der im Projektgebiet anfallende Plastikabfall recycelt werden, sodass weniger Plastik ins Meer gelangt.

Nachhaltigkeit aus Überzeugung„Das Meer ist ein faszinierender Lebensraum, der uns in seiner Vielfalt und Schönheit immer wieder begeistert. Die Bedrohung der Meere und letztendlich auch des Menschen durch Plastikmüll ist real, und wir müssen jetzt handeln, wenn wir diesen Lebensraum erhalten wollen“, begründet Geschäftsführer Franz Kaldewei sein Engagement für den Meeresschutz. Mit der Erfahrung von 100 Jahren bekennt sich Kaldewei in jetzt vierter Generation zu Stahl-Email als 100-prozentig natürlichem Material und ist der einzige Hersteller in Deutschland, der seine Badlösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette selbst produziert. „Nachhaltigkeit ist fest in der DNA unseres Unternehmens verankert. Aus voller Überzeugung optimieren wir tagtäglich unsere Fertigung und Lieferkette hinsichtlich Material- und Energieverbrauch und sensibilisieren unsere Mitarbeiter für einen bewussten Umgang mit Ressourcen“, unterstreicht Franz Kaldewei die Verantwortung für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt für die nachfolgenden Generationen.

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Besondere Wertbeständigkeit unterstützt „grüne“ GebäudezertifizierungFür sein nachhaltiges Handeln erhielt Kaldewei bereits 2017 in der Kategorie „Produkte“ den GREEN GOOD DESIGN Award, einen der renommiertesten Nachhaltigkeitspreise der Welt. Bäder aus Kaldewei Stahl-Email empfehlen sich wegen ihrer besonderen Wertbeständigkeit für umweltgerechtes und klimaneutrales Bauen, belegt durch eine 30-jährige Garantie. Als Baustein einer grünen Gebäudezertifizierung, beispielsweise nach LEED-Standard, zahlt sich Nachhaltigkeit besonders aus. Ein Vorteil für alle, die auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft auf den Werkstoff setzen, der für Badlösungen die beste Ökobilanz hat: Stahl-Email.

Über KALDEWEI100 Jahre KALDEWEI – seit 1918 und über vier Generationen hinweg hat sich die Franz Kaldewei GmbH & Co. KG zum weltweiten Partner für hochwertige Badlösungen aus kostbarem Stahl-Email entwickelt. Mit dem Portfolio aus über 600 Duschflächen, Waschtischen und Badewannen bietet der Premiumhersteller perfekt aufeinander abgestimmte Lösungen für das Projektgeschäft und private Bauherren – in einheitlicher Materialität und harmonischer Designsprache. Das Unternehmen arbeitet mit international renommierten Designbüros zusammen und erhielt über 150 Auszeichnungen. Für die einzigartige Markenführung wurde KALDEWEI mit dem German Brand Award in Gold geehrt. 2018 startete eine langfristige Kooperation mit der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF. KALDEWEI unterstützt dabei das WWF-Meeresschutzprogramm, das sich für die Reduzierung des Plastikmülls in den Ozeanen einsetzt.

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Quelle: Franz Kaldewei GmbH & Co. KG. Beleg erbeten.

Pressekontakt:

Franz Kaldewei GmbH & Co. KG Tel. +49 2382 785 209Marcus Möllers Fax +49 2382 785 8209Postfach 17 61 [email protected] Ahlen, Deutschland www.kaldewei.com

achtung! GmbH Tel. +49 40 450 210 888Straßenbahnring 3 [email protected] Hamburg, Deutschland www.achtung.de

Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie im Kaldewei Presse-Center unter: www.kaldewei.de/presse

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Bilder und Bildunterschriften:

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Bildquelle: KALDEWEI

„Nachhaltigkeit ist fest in der DNA unseres Unternehmens verankert. Aus voller Überzeugung optimieren wir tagtäglich unsere Fertigung und Lieferkette hinsichtlich Material- und Energieverbrauch und sensibilisieren unsere Mitarbeiter für einen bewussten Umgang mit Ressourcen“, unterstreicht Franz Kaldewei die Verantwortung für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt für die nachfolgenden Generationen.

Abgebildetes Produkt: Kaldewei Meisterstück Incava

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Bildquelle: KALDEWEI

Mit der Erfahrung von 100 Jahren bekennt sich Kaldewei in nunmehr vierter Generation zu Stahl-Email als 100-prozentig natürlichem Material und ist der einzige Hersteller in Deutschland, der seine Badlösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette selbst produziert.

Abgebildetes Produkt: Kaldewei Duschfläche Conoflat

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Bildquelle: KALDEWEI/WWF

Seit Dezember 2017 unterstützt Kaldewei das WWF-Meeresschutzprogramm.

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Bildquelle: GettyImages

Im Fokus der Sponsoring-Partnerschaft zwischen Kaldewei und dem WWF steht ein Modellprojekt, das die Verbesserung des Abfallmanagements im Mekongdelta in Vietnam zum Ziel hat, um der Verursachung von Plastikmüll in den Weltmeeren wirksam zu begegnen.

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Bildquelle: Cat Holloway/WWF

„Das Meer ist ein faszinierender Lebensraum, der uns in seiner Vielfalt und Schönheit immer wieder begeistert. Die Bedrohung der Meere und letztendlich auch des Menschen durch Plastikmüll ist real, und wir müssen jetzt handeln, wenn wir diesen Lebensraum erhalten wollen“, begründet Geschäftsführer Franz Kaldewei sein Engagement für den Meeresschutz.