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- - - - - Seite 17/18 - - - - - Ausgabe 3-12/13 – JULI 2013 Schulzeitung der Primarschule Wettswil - - - - - Seite 12/13 - - - - - Ein lustiges Sprachprojekt der 2. Klasse Mettlen - - - - - Seite 09 - - - - - Kükengeburt im Schul- zimmer der 1. Klasse Mettlen Leserumfrage: Wie gefällt Ihnen der PRIMAREX- PRESS, ausfüllen und ein- schicken KALEIDOSKOPTAGE Ein Projekt für über 400 Kinder: Ausprobieren – Entdecken – Erleben > Seite 10–11

KALEIDOSKOPTAGE Ein Projekt für über 400 - Primarschule · Joé, Sophie, Matthias, Manuel und Abisha Es hat uns sehr Spass gemacht, für den PRIMAREXPRESS zu schreiben, weil wir

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Ausgabe 3-12/13 – JULI 2013 Schulzeitung der Primarschule Wettswil

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Ein lustiges Sprachprojekt der 2. Klasse Mettlen

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Kükengeburt im Schul-zimmer der 1. KlasseMettlen

Leserumfrage: Wie gefällt Ihnen der PRIMAREX-PRESS, ausfüllen und ein-schicken

KALEIDOSKOPTAGEEin Projekt für über 400Kinder: Ausprobieren –Entdecken – Erleben> Seite 10–11

Seite 02 | Redaktion

Inhaltsverzeichnis

REDAKTIOnEditorial/Schülerredaktion Seite 03

DIvERSE InfORmATIOnEnInformationen der Schulleitung Seite 04Planung des neuen Schulhauses geht weiter Seite 05

PERSOnELLESWir gratulieren zum Dienstjubiläum Seite 06Personelle Veränderungen Seiten 06–07

ELTERnRAT Aus dem Elternrat Seite 08Ein Kurzrückblick auf die erfolgreiche Elternveranstaltung Seite 08Kinderkurse Seite 08

SchuLGESchEhEnKükengeburt im Schulzimmer Seite 09Kaleidoskoptage Seiten 10–11Kurzer Einblick in den Unterricht Seiten 12–13Singen mit Linard Bardill Seite 19

SchüLERREDAKTIOn Mädchentreff Seite 13Die schönsten Erlebnisse in der Primarstufe Seite 14 Klassenlager 5. Klasse Mettlen Seite 15Die Sek Seite 16

LESERumfRAGELeserumfrage PRIMAREXPRESS Seiten 17-18

AGEnDA Veranstaltungen und Termine Seite 20

ImPRESSum

Publikationsorgan der Primarschule Wettswil • Herausgeberin: Primarschulpflege Wettswil • Auflage: 420 Ex.Redaktionsleitung: Roger Schmutz (Schulpfleger Bereich Öffentlichkeitsarbeit): [email protected] Ausgabe mitgestaltet haben: Francesca Brignoli Lutz (Schulpflege), Simone Eutebach (Bibliothek), Christine Kupper (Leh-rerin 1. Kl.), Barbara Laasch (Elternrat), Esther Merazzi (Schulverwaltung), Simone Müller (Elternrat), Roger Schmutz (Schulpfle-ge), Thomas Schweizer (Lehrer 6. Kl.) Anja Steinbrück (schulische Heilpädagogin), Agnes Weidmann (Schulleiterin) und die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Wolfetsloh • Schülerredaktion: Abisha (6. Kl.), Joé & Sophie (5. Kl.), Matthias (5. Kl.), Manuel (6. Kl.) • Gestaltung, Satz, Produktion: Mettier Werbung + Kommunika tion, Urdorf

Seite 03 | Redaktion

Editorial

In etwas mehr als einer Woche ist schon wieder ein Schuljahr vorbei. Und mit ihm geht für die Primarschule Wettswil eine Ära zu Ende. Nach sieben Jahren Tätigkeit als erste Schulleiterin nimmt Agnes Weidmann ihren Hut und überlässt ihrem Nachfolger Peter Bachmann das Büro im Mettlen I. Uns bleibt nur, danke zu sagen! Gleichzeitig möchten wir Agnes Weidmann die Gelegenheit geben, gleich selbst zu schildern, wie sie ihre Zeit an unserer Schule erlebt hat.

Und wie immer vor den Sommerferien richten wir auch ein paar dankende Worte an unsere langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ein Dienstjubiläum feiern durften oder uns leider per Ende Schuljahr verlassen werden.

Ein Highlight in diesem Schuljahr waren bestimmt die Kaleidoskoptage. Diesen geben wir in der Mitte des Heftes einen speziellen Platz in Farbe. Aber es gibt auch viel anderes zu berichten, was an unserer

Roger Schmutz, Redaktionsleiter (Schulpfleger BereichÖffentlichkeitsarbeit):[email protected]

Schüler-redaktion

Joé, Sophie, Matthias, Manuel und Abisha

Es hat uns sehr Spass gemacht, für den PRIMAREXPRESS zu schreiben, weil wir neue Erfahrungen machen konnten. Joé & Sophie

mir hat die Zusammenarbeit mit dem PRIMAREXPRESS sehr gefallen und empfehle es weiter.Matthias

Es war cool, das letzte Mal für den PRIMAREXPRESS zu recherchieren.Manuel

Ich fand es sehr interessant und span-nend, beim PRIMAREXPRESS mit zu schreiben. Ich könnte es sogar noch-mals machen.Abisha

Schule geschah. Wie immer bekommen wir wertvolle Informationen aus der Bibliothek und dem Elternrat. Schön ist auch zu sehen, wie viel Mühe sich die Zweitklässler gegeben haben beim Schreiben ihrer Werbe-Texte, oder welche Freude die Erstklässler an den kleinen Küken hatten.

Aus der Schülerredaktion gibt es Berichte über das Klassenlager der 5. Klasse Mettlen und über den Mädchentreff. Auch das Thema Übertritt an die Oberstufe wurde erneut aufgegriffen und aus zwei verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

In diesem Heft geht es aber auch um die Zukunft der Primarschule Wettswil. Die Planung für ein neues Schulhaus ist einen Schritt weiter. Erfahren Sie hier den aktuellen Stand der Dinge (eine Informationsveranstaltung ist nach den Sommerferien geplant).

Und schliesslich möchten wir mittels einer Leserbefragung herausfinden, was Ihnen am PRIMAREXPRESS gefällt und was nicht. Wir danken jetzt schon für Ihre Rückmeldung.

Im Namen der Primarschulpflege wünsche ich allen sonnige und erholsame Sommerferien!

Roger Schmutz,Redaktionsleiter

Seite 04 | Diverse Informationen

Informationen der Schulleitung

Das neue Schuljahr steht unter dem Motto „Neugier wecken – Welt entdecken“.Folgende Projekte werden im neuen Schul-jahr umgesetzt oder weitergeführt:➢• Streitschlichter➢• Schulversammlung mit Wettswiler Schülerband➢• Elternbesuchsmorgen immer am 24. des Monats➢• Elternkaffee➢• Schüleragenda➢• Gesundheitsfördernde Schule, Koope- rationsschule der PHZH, SWISE-Schule (Projektschule im Kanton Zürich zum Thema Förderung von naturwissen- schaftlichem und technischem Unterricht)➢• ➢ Projektwoche zum Jahresmotto➢• ElternumfrageGenauere Informationen werden Sie an-fangs des Schuljahres erhalten.

Dies ist nun mein letzter Beitrag für den PRIMAREXPRESS und ich benütze die Ge-legenheit, für einen kurzen Rückblick auf die letzten sieben Jahre.Ich bin die erste Schulleiterin in der Schule Wettswil. Vor sieben Jahren gab es in den meisten Schulgemeinden des Kantons Zü-rich noch keine Schulleitungen. Die Umset-zung eines neuen Berufes bringt Chancen und Risiken mit sich. Einerseits konnte ich nicht auf bestehende Strukturen und Erfah-rungen zurückgreifen, ich musste sowohl

von den Lehrpersonen als auch von den El-tern als Schulleiterin akzeptiert werden. An-dererseits hatte ich einen grossen Gestal-tungsspielraum und konnte die Schule Wettswil prägen. In den letzten sieben Jah-ren hat sich die Schule stark entwickelt, viele Neuerungen wurden eingeführt und Projekte umgesetzt. Die Schule Wettswil ist gewachsen als starke Gemeinschaft mit gemeinsamen Zielen und Haltungen. Fol-gendes wurde eingeführt oder umgesetzt:➢• neues Volksschulgesetz (integrative Förderung, Schülerpartizipation, Block- zeiten, Elternrat)➢• Gesundheitsfördernde-, Kooperations- und SWISE- Schule➢• 3-Jahres-Rhythmus mit Adventssingen, Kaleidoskoptagen und Projektwoche➢• Schulkonferenzen, Stufensitzungen und Projektgruppen ➢• Schulprogramm und Jahresplanungen mit einem Jahresmotto➢• Beurteilungsstandards➢• regelmässige Informationen von der Schulleitung und den Lehrpersonen➢• regelmässige Besuchsmorgen mit Elternkaffee➢• Schulagenda für alle Schulkinder➢• Schulversammlung➢• Gründung einer Schülerband➢• Streitschlichter ➢• vier Weiterbildungen pro Jahr➢• Mitarbeitergespräche mit Ziel- vereinbarungen

Ohne die engagierte und tolle Arbeit der Lehrpersonen wäre diese Umsetzung nicht möglich gewesen. Da kann ich nur DANKE sagen für die Flexibilität, das Engagement, die Neugier und die Bereitschaft, neue Wege zu beschreiten.Danke sagen möchte ich auch der Schul-verwaltung, meinem Schulleiterkollegen Peter Camichel, der Schulpflege und den Hauswarten. Esther Merazzi und Karin Leu (Schulverwaltung) hatten immer ein offe-nes Ohr für mich und haben mich tatkräftig unterstützt. Ebenfalls konnte ich immer auf die Unterstützung und gute Zusam-menarbeit von Peter Camichel zählen. Die Schulpflege schenkte mir Vertrauen und ging auf meine Ideen und Vorschläge wohl-wollend und wertschätzend ein. Die Haus-warte sind die guten Seelen, auf die man sich auch bei besonderen Anlässen verlas-sen kann.Besonders gefreut habe ich mich über den Dank von Eltern oder wertschätzende, freundliche Begegnungen. Leider ist es so, dass man allgemein mehr zu hören be-kommt, was besser hätte sein können. Da wünschte ich mir, dass Sie sich nicht scheu-en, Ihre Wertschätzung und Anerkennung zu äussern und diese primär den Lehrper-sonen Ihrer Kinder zukommen zu lassen. Sie haben sicher schon selber erfahren, dass man viel lieber arbeitet, wenn man das Gefühl hat, dass die Arbeit geschätzt wird. Tragen Sie Sorge zu den engagierten Lehr-personen in der Schule Wettswil!Die Schule Wettswil wurde zu „meiner“ Schule, und ich kann meinem Nachfolger Peter Bachmann eine gute Schule über-geben.Von Herzen wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern alles Gute und weiterhin eine gute Zeit in Wettswil.

Agnes Weidmann, Schulleitung

Die Sommerferien SinD in Sicht, unD DaS Schuljahr 2012/2013 Dau-ert nur noch Kurze zeit. Wie immer in DieSer zeit, SinD Wir einer-SeitS mit Dem abSchluSS DeS SchuljahreS 2012/2013 unD anDerer-SeitS mit Der Planung DeS neuen SchuljahreS beSchäftigt. mit Den einteilungen Der KinDergarten-, erStKlaSS-, ViertKlaSS- unD fünft-KlaSSKinDer unD Dem erStellen DeS StunDenPlanS iSt eine gro-SSe arbeit abgeSchloSSen. einen SPeziellen DanK richte ich an Die SchulVerWaltung unD Die lehrPerSonen für Die engagierte arbeit unD Die groSSe flexibilität.

Seite 05 | Diverse Informationen

Planung des neuen Schulhauses geht weiter

Und weil immer mehr Kinder die Primar-schule Wettswil besuchen, braucht es in absehbarer Zeit ein neues Schulhaus. Die Schulpflege betreibt seit 2008 eine rol-lende Schulraumplanung, um frühzeitig zu erkennen, welchen Platzbedarf die Schule hat. Gemäss aktuellen Schätzungen sollte auf Beginn des Schuljahres 2017/18 ein neues Schulhaus erstellt werden, um län-gere Phasen mit teuren Provisorien zu vermeiden zu können.

Aufgrund dieser Tatsache ist die Planung für ein neues Schulhaus bereits angelau-fen. Die Schulpflege hat dazu eine Mach-barkeitsstudie in Auftrag gegeben. Das Ziel war, herauszufinden, wo ein solcher Neubau am besten realisiert werden kann. Die Ergebnisse liegen nun vor und

es hat sich ergeben, dass das Grundstück „Ägerten“ (Kat. Nr. 3040) oberhalb des Schulhauses Mettlen I der geeignetste Standort für ein neues Schulhaus ist.

Die Schulpflege wird nach den Sommer-ferien, am 27. August 2013, an einer öf-fentlichen Veranstaltung detaillierter über die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie informieren.

Mit dem neuen Schulhaus, das neben den eigentlichen Klassenzimmern auch die benötigten Gruppenräume, Handarbeits- und Lehrerzimmer etc. enthalten muss, können verschiedene Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden. Zum Beispiel steigt die Nachfrage nach Hort-Plätzen stetig, weshalb das derzeitige Provisori-

um in der Schulanlage Mettlen auf Dauer den Anforderungen nicht mehr genügen wird. Und auch in der Bibliothek sind die Platzverhältnisse schon seit geraumer Zeit viel zu eng. Als wichtiger kultureller Bestandteil und Treffpunkt in der Gemein-de soll sie im Neubau den benötigten Platz bekommen, um ihren Aufgaben bes-ser nachkommen zu können. Ausserdem hätte das den Vorteil, dass die politische Gemeinde die frei werdenden Räume für ihren erhöhten Platzbedarf beanspruchen kann. Schliesslich haben die Schulpflege und der Gemeinderat die Gunst der Stun-de erkannt und möchten einen angemes-senen Mehrzwecksaal, wie ihn andere Gemeinden von vergleichbarer Grösse haben, im Neubau integrieren.

Die Schulpflege freut sich darauf, einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Gemeinde leisten und damit ein Stück Wettswiler Geschichte schreiben zu dür-fen.

Roger Schmutz, Schulpflege

Die PrimarSchulPflege hat Schon VerSchieDentlich informiert, DaSS Die beVölKerung Von WettSWil in Den letzten jahren Stetig geWachSen iSt unD auch in naher zuKunft Weiter WachSen WirD. WettSWil entWicKelt Sich immer mehr zu einer agglomerationS-gemeinDe Von Stattlicher gröSSe. DieS beDeutet, DaSS Die öffent-lichen infraStruKturen Dem beVölKerungSzuWachS angePaSSt WerDen müSSen.

Es wurden verschiedene Varianten geprüft, das Gebiet Ägerten hat sich als bester Standort rausgestellt (Bild links).

Seite 06 | Personelles

Wir gratulieren zum Dienstjubiläum

in DieSem Schuljahr feierten Wir Vier DienStjubiläen: zWei mal 20 DienStjahre Von eSther SPäni unD michael froeSch (Siehe Pri-marexPreSS 1-12/13 – Dezember), 25 DienStjahre Von Perla Sicher unD DaS 15. DienStjahr Von mar-lene florin.

Perla Sicher unterrichtet seit ihrem Ein-tritt im Frühling 1988 im Kindergarten Bäumlisächer. Ihr Herzblut gehört unver-ändert ihrer Arbeit im Kindergarten, was nach so vielen Jahren als Kindergartenlehr-person keineswegs selbstverständlich ist. Mit grossem Engagement und grosser Freude geht sie auf jedes Kind individuell ein und fördert es mit ihrem feinfühligen pädagogischen Geschick. Liebevoll unter-stützt sie die Kinder beim Integrieren in die Gruppe, so dass sich alle Kinder in ihrem Kindergarten richtig wohlfühlen können.Vieles hat sich in den letzten Jahren im Kindergartenumfeld verändert. Perla Si-cher ist es immer wieder gelungen, Verän-derungen positiv anzugehen und das Be-währte mit Neuem anzureichern. Beispie-le sind die spielzeugfreien Wochen im Kindergarten oder das gemeindeüber-greifende Projekt Purzelbaum, welches die Bewegung der Kinder fördert.

Perla Sicher ist ein äusserst zuverlässiges und geschätztes Mitglied unserer Schule. Sie unterstützt das Team in verschiede-nen Projekten und stellt ihr Wissen immer gerne zur Verfügung. Seit vielen Jahren ist sie verantwortlich für das Malatelier und vertritt die Anliegen der Kindergärten bei den Schulpflegesitzungen. Neben ihren Aufgaben in unserer Schule war Perla Si-cher viele Jahre im Kindergartenkapitel-Vorstand und vertrat zwei Jahre lang als deren Präsidentin den Kindergarten im Bezirk Affoltern.

marlene florin arbeitet seit Anfang Mai 1998 in unserer Schul- und Gemeinde-bibliothek. Zu Beginn war sie zuständig für Spiele und Kinderbücher und ab 2005 für Jugendbücher und Musik-CDs. Heute ist sie in diesen Gebieten die Spezialistin der Bibliothek. Sie verfügt über ein gros-ses Fachwissen, das sie gerne für die Kundschaft und das Team gleichermas-sen erspriesslich zur Verfügung stellt. Mit besonderer Leidenschaft setzt sich Marlene Florin für die Leseförderung ein. Dazu gehören die Buchstart-Veranstal-tungen für Eltern mit Kindern im Alter von 9 bis 36 Monaten, die sie zusammen mit Evi Hauri, ihrer Arbeitskollegin, plant und durchführt.

Bei den verschiedenen kulturellen Veran-staltungen der Bibliothek ist Marlene oft zuständig für die Organisation des Apé-ros. Sie ist die Weinkennerin der Biblio-thek und immer dafür besorgt, kosten-günstige, aber trotzdem feine Weine für die Apéros zu besorgen.Marlene Florin wird im Bibi-Team überaus geschätzt. Auf sie ist jederzeit Verlass, sie ist flexibel und springt, falls nötig, auch für ihre Kolleginnen ein.

Die Schulpflege gratuliert Perla Sicher und Marlene Florin herzlich zum ihrem Dienstjubiläum! Wir danken Euch, dass Ihr unserer Schulgemeinde so lange die Treue gehalten und dabei stets so gute Arbeit geleistet habt. Wir wünschen Euch weiter-hin viel Freude bei Eurem Wirken und hof-fen, auch weiterhin auf Eure Mitarbeit und Eure Erfahrung zählen zu können.

PERSOnELLE vERÄnDERunGEn

WEchSEL In DER SchuLLEITunGAuf Ende dieses Schuljahres wird Agnes Weidmann unsere Schule verlassen. Sie war die erste Schulleiterin der Schule Wettswil und hat grossartige Pionier- arbeit geleistet. Heute kann sich niemand mehr die Schule ohne Schulleitung vor-stellen. Nach ihrem Eintritt am 1. August 2006 vermochte Agnes Weidmann rasch die damals noch vorhandenen kritischen Stimmen zum Sinn und Zweck einer Schulleitung zu zerstreuen. Fachlich kom-petent, zielstrebig und doch mit viel Fin-gerspitzengefühl führte sie unsere Schu-le. Wir möchten an dieser Stelle auf den Bericht aus der Schulleitung auf Seite 4 verweisen, in welchem Frau Weidmann auf ihre Zeit in unserer Schule zurück-blickt.

Seite 07 | Personelles

Personelle Veränderungen

Auf Agnes Weidmann warten nun wieder neue Herausforderungen. Liebe Agnes, Du hast vieles bewegt in unserer Schule. Wir danken Dir dafür ganz herzlich und wünschen Dir weiterhin viel Erfolg und Freude bei Deiner Arbeit und im Privaten!

Wir freuen uns, dass wir die frei werdende Stelle rasch und gut wieder besetzen konnten. Peter Bachmann wird ab 1. Au-gust 2013 neu die Schulleitung überneh-men, zusammen mit Peter Camichel. Er wird sich im nächsten PRIMAREXPRESS persönlich vorstellen. Wir heissen Peter Bachmann herzlich willkommen.

PERSOnELLE vERÄnDERunGEn In dER ScHulE...Nach 23 Dienstjahren in unserer Schule wird Arnold Kuster pensioniert. Auch nach so vielen Dienstjahren übte er den Lehrberuf unverändert mit Überzeugung und Einsatz aus. Neben dem Lehrberuf leistete er in unserer Schule Pionierarbeit beim Einsatz von Computern im Unter-richt. Mit ihm verlieren wir ein engagier-tes und tragendes Mitglied unserer Schu-le. Lieber Noldi, wir alle wünschen Dir für die Ruhezeit von Herzen Gesundheit, Glück und Zufriedenheit!

herta Rosenberger hat nach ihrer Pen-sionierung als Hauswartin im November 2000 ihre Arbeit als „Laustante“ (mit ei-nem kleinen Unterbruch) weiterhin aus-geführt. Mit ihrer liebevollen, unkompli-zierten Art konnte sie den Kindern das „Gruseln“ vor den kleinen „Biestern“ neh-men. Sind während dem Wochenende bei einer Familie Läuse aufgetreten, ist sie, ob am Samstagabend oder am Sonntag in der Früh, zu den Betroffenen nach Hause gegangen und hat die ganze Familie von den Läusen befreit und ihr die Behand-lung erklärt. Ihre Nachfolge übernimmt Madeleine Dörig, welche bei uns seit dem Schuljahr 2012/2013 Schwimmunterricht erteilt. Ebenfalls auf Ende des laufenden Schul-jahres werden uns verlassen: Anja Stein-brück, Schulische Heilpädagogin in der Schuleinheit Mettlen; delphini Attinger Benz, Leiterin Lernclub; Renate Schmid, Musikgrundschul-Lehrerin der Musik-schule Knonaueramt und Philipp Her-zog, Verkehrsinstruktor der Kantonspoli-zei Zürich. Renate Schmid wird weiterhin als Entlastungslehrperson bei uns im Kin-dergarten tätig sein.

Wir wünschen Euch allen viel Glück auf Eurem neuen Weg. Gerne lassen wir Euch nicht gehen!

Ab nächstem Schuljahr begrüssen wir neu in unserer Schule: Sabrina Chudzia, Klassenlehrperson Unterstufe Mettlen; Regula Klinger, Klassenlehrperson Mittel-stufe Wolfetsloh; Kurt Steiner, Klassen-lehrperson Mittelstufe Mettlen; Domi-nique Chassot als neue Schulische Heil-pädagogin und Priska Berger als Entlastungslehrperson Mittelstufe. And-rea Bachmann wird den Lernclub über-

nehmen und Jacqueline Ott von der Mu-sikschule Knonaueramt die Musikgrund-schule. Beatrice Jung, Klassenassistentin Kindergarten und Thomas Senn, Ver-kehrsinstruktor der Kantonspolizei Zü-rich, sind bereits seit Anfang Jahr für uns tätig.

Wir freuen uns auf die Verstärkung in un-serem Lehrpersonenteam und heissen Euch herzlich willkommen.

...IM ScHülERHoRtNach über 12 Jahren Tätigkeit für unseren Mittagstisch und danach im Schülerhort wurde hilde fässler Anfang Jahr pensio-niert. Sie begann 2001 beim damals neu eröffneten Mittagstisch, leitete die be-treuten Aufgabenstunden und arbeitete später im Schülerhort Mettlenhorst mit grosser Freude mit. Mit ihrem Einsatz und ihrer Liebe zu den Kindern trug sie mass-geblich zum grossen Erfolg unserer Be-treuungsangebote bei. Alles Gute liebe Hilde, bleib gesund, aktiv und heiter!

Seit einigen Monaten zum Schülerhort Wolfihorst dazu gestossen sind Zuzanna Meyer und Irena Jetishi. Herzlich willkom-men!

...und BEI dEn lERnEndEnUeli Umbrich, unser Lernender, hat seine Ausbildung diesen Sommer erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren herzlich zur bestandenen Lehrabschlussprüfung und wünschen ihm viel Freude im Beruf! Ab 1. August 2013 wird Awada Husein die Lehre als Fachmann Betriebsunterhalt bei uns beginnen.

Francesca Brignoli Lutz,Schulpräsidentin

Seite 08 | Elternrat

Aus dem Elternrat

DaS Schuljahr 2012/2013 geht langSam Seinem enDe entgegen; zeit für einen Kurzen rücKblicK:

Der Elternrat setzte sich auch in diesem Jahr bei schon länger bestehenden Pro-jekten wie den Kinderkursen oder dem Elternbildungsmorgen ein und wird auch wieder beim Mettlenschlusstag und dem Wolfifest vertreten sein. Daneben wurden aber auch eigene Projekte wie der „Toy Store“ umgesetzt. In Zusammenarbeit mit der Schule wurde das an den Schulbe-suchsvormittagen angebotene Elternkaf-

fee, das organisatorisch ebenfalls dem Elternrat zugeordnet ist, ins Leben geru-fen, und auch bei der Organisation der Kaleidoskoptage brachte der Elternrat sich ein. Wie immer also ein ereignisrei-ches und produktives Schuljahr!

Nach den Sommerferien werden an den Elternabenden vor allem in den Kindergär-ten, den ersten und vierten Klassen, aber auch in der neuen fünften Klasse, Dele-gierte zu wählen sein. Wer hätte Lust, sei-ne Ideen und sein Engagement in den El-ternrat einzubringen? Interessierte dürfen

sich jederzeit mit Fragen an uns wenden: [email protected].

Auch der Vorstand wird Änderungen un-terworfen: Simone Müller und Marion Künzli werden im neuen Schuljahr nicht mehr im Vorstand tätig sein. Ich möchte an dieser Stelle ihnen und allen anderen Delegierten, die nicht mehr dabei sein können, ganz herzlich für ihr grosses En-gagement danken!

Barbara Laasch,Präsidentin Elternrat Wettswil

EIn KuRZRücKBLIcK Auf DIE ERfOLGREIchE ELTERnvERAnSTALTunG Zu ThEmEn RunD um unSERE TEEnIES

Der „Runde Tisch Unteramt“ lancierte letz-ten Sommer einen Flyer zur Unterstützung in Fragen „Ausgang – Suchtmittel“. Als Kick-Off-Event zu dessen Verteilung orga-nisierte er nun das „Forumtheater Zürich“. Nach zwei pointiert gespielten Szenen hat-ten alle Anwesenden die Möglichkeit zur Mitwirkung. Bei der ersten Geschichte war die Unordnung in Jan’s Zimmer für die Mut-ter Anlass zum Lautwerden. Der Höhe-punkt gipfelte in der Diskussion, als Jan sich zu der leeren Bierdose und der Ziga-rettenpackung zu äussern hatte. Aus dem Publikum wurden mögliche Gesprächs-ansätze und Strategien formuliert und auch tatkräftig umgesetzt.

In der zweiten Episode mit Julia war Mama noch nicht zu Hause und die Tochter nutzte die Situation, um mit dem beschäftigten Va-ter ihren abendlichen Ausgang an diesem Wochentag zu regeln. Die anschliessende Diskussion zwischen den Ehepartnern wur-de den Zuhörern ebenfalls mit viel Leiden-schaft vorgeführt. Die Mädchengruppe des „Jugend-Plus“ hat im Anschluss an den offiziellen Theaterteil einen wunderbaren Apéro offeriert. Die jun-gen Damen, die sich zuvor ebenfalls oft und sehr offen zu den diversen Themen einge-bracht hatten, haben die angeregt diskutie-renden Eltern mit kreativen Köstlichkeiten verwöhnt.

Als weitere Möglichkeit der Vernetzung von Eltern und Teenagern wird von der Stelle „Contact“ in Affoltern mit der Unter-stützung des Elternrates Wettswil für die Region Unteramt eine „Elterngruppe“ lan-ciert. Das zweite Treffen findet am 30. September um 20.00 Uhr im Restaurant Löwen in Bonstetten statt. Eine Anmel-dung ist nicht erforderlich.Für Fragen und Anregungen steht Ihnen aus dem Vorstand des Elternrat Simone Müller, Tel. 044 700 29 68 oder per Mail [email protected] gerne zur Ver-fügung. Der Info-Flyer „Ausgang–Party–Suchtmittelkonsum“ steht unter www.schulewettswil.ch zum Download bereit.

KInDERKuRSE

Auch im 2. Semester dieses Schuljahres hat der Elternrat wieder spannende Kinder-kurse zusammengestellt. Während der Frühlingsferien wurde der „Pump Track-Kurs“ durchgeführt und fand bei strahlendem Sonnenschein statt:Kurz vor dem Muttertag wurde der Kurs „Muttertagsgesteck gestalten“ angeboten. Dieser Kurs war innert zwei Tagen ausgebucht. Das Feedback war durchwegs sehr positiv und die Kinder hatten grossen Spass!

Seite 09 | Schulgeschehen

In der Zeit um Ostern beschäftigten wir von der 1. Klasse Mettlen uns mit dem Thema „Huhn“. Bereits drei Wochen vor Ostern wurden zehn bebrütete Eier in den Brutapparat im Schulzimmer gelegt. Zu tun gab es vorerst nicht viel: Es mussten lediglich die Temperatur kontrolliert und Wasser für die richtige Luftfeuchtigkeit nachgefüllt werden. Der Brutapparat war mit einem Motor ausgerüstet und über-nahm die „Arbeit“ des Eierwendens.

Gegen Ende der Brutzeit konnte man end-lich Lebenszeichen feststellen: Aus eini-gen Eiern war ein Piepsen zu vernehmen! Pünktlich am Morgen des 21. Tages schlüpften die ersten Küken- war das eine Aufregung für die Klasse! Nicht allen Schülern gefielen die nassen und ungelen-ken Küken. Aber nach kurzer Trocknungs-zeit im Brutapparat waren die Küken flau-schig und erkundeten neugierig die Um-gebung. Dann war es jeweils Zeit, die Küken aus dem Brutapparat zu nehmen und sie in den Kükenkäfig zu tragen. Wäh-rend des ganzen Tages und auch am dar-auffolgenden Tag schlüpften Küken. Er-freut stellten wir fest, dass schlussendlich acht Küken zur Welt gekommen waren.

Die Schüler durften die Küken beobach-ten und auch in den Händen halten, was von Tag zu Tag schwieriger wurde… es war dann auch nicht mehr jedem Schüler

Kükengeburt im Schulzimmer

ganz geheuer, so ein Küken in den Händen zu halten. Die Küken wuchsen schnell. Schon bald konnte man die ersten „richti-gen“ Federn erkennen. Ein grosses Thema bei den Schülern war, dass die Küken überall hin schissen: Sie machten auch bei Fressnapf und Wassergefäss keine Ausnahme. Bereits nach gut zwei Wochen war der Käfig für die Küken eng geworden. Deshalb brachte ich sie zu einem Bauern in meinem Wohnort Dietwil, wo sie vorerst noch in einem Käfig gehalten wurden, um sie vor Fuchs, Marder und Mäusebussar-den zu schützen.

Nach zwei Monaten besuchte ich die Kü-ken und machte Fotos für die Klasse: Es haben alle Küken überlebt. Aus den gel-ben Küken sind weisse Hühner geworden, und das braune ist immer noch als sol-ches erkennbar. Die Hühner sind fast aus-gewachsen und dürfen schon bald in ihre endgültige Bleibe ziehen: Ein grosszügi-ges Stück Wiese mit Bäumen und Teich.

Nachfolgend ein paar Sätze aus den schriftlichen Schülerrückblicken:

➢• „Ich fand es eine Überraschung, als ich in die Schule kam und die Küken im Käfig waren.“➢• „Die Küken sind ganz herzig. Als sie geschlüpft sind, sahen sie nicht so schön aus. Eines ist auf den Deckel geflattert.“➢• „Mich hats gefreut, dass die Küken geschlüpft sind.“ ➢• „Und von den Küken waren alle Küken weiss, ausser eins war braun.“➢• „Ich fands cool mit den Küken. Die Küken waren flauschig. Ich fand es toll, wann die Küken auf die Welt kamen.“➢• „Wie sie im Essen schlafen. Sie haben ihre Füsse im Wasser gebadet.“ ➢• „Ich fands lustig, dass ich ein Küken in der Hand halten durfte.“ ➢• „Ich fand es lustig, wo ein Küken in Adriáns Hand geschissen hat.“ ➢• „Ich fands toll als wir Hühner hatten. Die Hühner hatten mir Freude gemacht.“➢• „Die Küken sind herzig gewesen.“➢• „Mich freuts, dass die Küken noch leben.“

1. Klasse Mettlen mit Frau Kupper

wo wir in einem grossen Steinbruch kleine Fossilien entdeckten. Erstaunlich, dass man auch heute noch solche finden kann.

AufBAu unD GESTALTunG vOn In-tERnEtSEItEn: Ich war in einem genia-len Kurs mit Arbeit am Computer. Mit ei-genen Ideen im Kopf besuchten wir ver-schiedene Internetseiten und untersuch-ten die Elemente für den Aufbau. Wir schauten, wie die Programmierer ihr HTML aufgebaut haben. Danach began-nen wir mit unserer eigenen Internetseite. Es war spannend zu sehen, wie es eine „Sprache“ gibt, die der Computer ver-steht. Am Nachmittag bauten wir mit CSS-Technik die eigene Internetseite auf. Nun können wir selber unsere Ergebnisse im Netz sichtbar machen.

EnERgIE, dIE BEWEgt: Wann rollt ein Rad besser? Welche Oberfläche eignet sich idealerweise für ein schnelles Auto? Zuerst bauten wir einen einfachen Flitzer aus Bierdeckeln und Styropor. Diesen konnten wir verschiedenartig rollen las-sen (Schanzen, Treppe). Dann bauten wir einen Elektromotor ein, das Fahren wurde spannender. Dieses zweite Fahrzeug

konnten wir bunt ausbauen oder ein klei-nes Boot mit Propellerantrieb in Angriff nehmen. Wir waren oft am Bauen, konn-ten aber auch experimentieren (Tempo, Steuerung, Originalität). Es machte Spass.

glASfuSIngkuRS: Bei einem feinen Znüni wurden wir in die Geschichte des Glases eingeführt. Wir hörten auch, dass hier nur kreative Kinder willkommen sind.Nun durften wir uns eine Form aussuchen, die wir mit Lösemittel bemalen und in den Ofen legen mussten. Man konnte Scha-len, Windlichter oder Apérotöpfchen ma-chen. Jetzt kam die Kreativität. Wir began-nen die Form zu belegen. Glasstäbe stan-den auch zur Verfügung. Die Resultate gefielen uns sehr. Es hat uns megasuper-genial Spass gemacht.

Seite 10 | Schulgeschehen

Kaleidoskoptage

ein ProjeKt für über 400 KinDer: auSProbieren – entDecKen – erleben

Das waren die zentralen Tätigkeiten der vergangener Woche, als die Kaleidoskop-tage der Primarschule, inklusive Kinder-garten stattfanden. Auf 40 Kurse verteilt durften die Kinder, klassendurchmischt, während zwei Tagen die Schulbücher bei-seitelassen und allerlei Musisches, Aben-teuerliches oder Experimentelles lernen und erleben. Dabei wurden wir von eini-gen Eltern unterstützt, die grosszügig ihre Ideen einbrachten und auch Kurse leite-ten. Einige Kinder erzählen nun von ihren Erlebnissen.

BIkEn: Wir haben gelernt, wie wir auch bei schlechtem Wetter sicher über Blätter und Schlamm fahren können. Morgens übten wir auf dem Hartplatz. Schon bald fuhren wir in den Wald und übten das stei-le Runterfahren. Wir konnten wie beim Downhill runter sausen, das machte rich-tig Spass. Auch über Wurzeln ging das recht gut. Wir konnten auch locker den Berg hochfahren. Am Ende des Tages fuh-ren wir einen steilen Hügel hoch und ka-men müde aber glücklich oben an. Der Kurs war toll. Wir haben viel Neues übers Biken gelernt.

fASzInAtIon StEInE: Auf dem Tisch lagen viele Steine, einige Fossilien und Korallen. Wir besprachen, wie sie alle heissen. Plötzlich war eine herzige Maus hinter uns, die wir dann in der Pause frei-liessen. Nun konnten wir selber Steine (z.B. Amethyst, Tigerauge) schleifen. Wir schliffen so lange, bis eine Seite wunder-schön glänzte und fein war. Das taten wir auch bei unsern eigenen Steinen. Am zweiten Tag fuhren wir nach Hindelbank,

Seite 11 | Schulgeschehen

ScHnuPPERkuRS golfEn: Wir erfuh-ren schnell, dass es gar nicht so einfach ist, überhaupt den Ball zu treffen. John von der Albis-Golf Driving Range hat uns mit viel Fachwissen und Geduld an seiner Lei-denschaft teilhaben lassen und uns in die Welt des Golfens eingeführt. Wir lernten unterschiedliche Schläger, sowie den Griff und Stand kennen und übten den richtigen Schwung. Es war für alle ein ein-drückliches Erlebnis.

tAlEntSHoW: Wer konnte mit einem speziellen Talent etwas zur Show beitra-gen? Wir bereiteten ein Programm mit vier Teilen vor. Zuerst war da ein Tanz zum Lied: Welcome to Saint Tropez. Dann zau-berte die magische Coraline. Im dritten Teil spielte Mika auf seiner Gitarre und am Ende folgte ein Tanz zu einem andern Hit. Wir waren beim Vorbereiten sehr moti-viert und präsentierten das Programm einigen Zuschauern.

flugzEug BAStEln: Nach einem kur-zen Film über Flugzeuge experimentierten wir mit Luft. Es gab erstaunliche Resulta-te. Bald schon begannen wir mit dem Bau eines Flugzeuges aus ganz leichtem Holz. Dieses glitt dann viel schöner und länger durch die Luft als unsere Papierflieger. Ich habe gelernt, dass der Flügel oben ge-wölbt ist und unten gerade.

klängE HöR-, füHl- und SIcHtBAR MAcHEn: Wir begannen mit Experimen-ten, z.B. haben wir auf 300 m Distanz den Schall gemessen. Dabei knallten auf der einen Seite Papiersäcke, auf der anderen ertönte die Stimmgabel. Dann strichen wir mit dem Finger über den Rand eines Weinglases, bis es tönte. Später bauten wir einfache Instrumente: aus Petflaschen gab es Glocken, aus Weinkisten entstand ein Bass und aus Stäben machten wir eine Flöte. Ich hätte auch noch Trommeln und Rasseln erwartet. Aber auch so hatte ich viel Spass.

MuSIc MAkES ME fREE: In diesem Kurs konnten wir viel spielen und Musik hören. Wir durften etwa 20 Lieblingslieder bestimmen, die dann unser Leiter auf eine CD brannte. Spass machten uns die Spie-le am Fussballkasten und im Haus „Räu-ber und Poli“ zu spielen. Wir hatten viel Freizeit und konnten auch einen Film an-sehen.

SIHlWAld-EXkuRSIon: Am ersten Tag erforschten wir den Sihlwald, beobachte-ten Tiere, lernten Pflanzen kennen und konnten am Feuer bräteln. Wir konnten einen Feuersalamander finden und an-schauen. Gefallen hat uns der schlammi-ge Seilweg. Da mussten wir etwas klet-tern und rutschten auch aus. Wir haben einiges gelernt. Weniger gefallen hat uns der zweite Tag, an dem wir Vorträge ma-chen mussten.

EInE GROSSE ORGAnISATIOnBis alle 400 Kinder im richtigen Kurs, am passenden Ort mit dem geeigneten Mate-rial und den notwendigen Informationen eingeteilt waren, arbeitete das Organisa-tionskomitee viele Stunden im Voraus. Neben den oben beschriebenen Kursen

fanden auch Exkursionen in den Zoo und zum Flughafen statt. Weiter gab es Ange-bote über Tiere, zum Erdbeeren pflücken und verarbeiten, zum Brot backen und zum Spiele bauen und spielen.Auch beim Schmuck herstellen, beim Sport treiben (Biken, Fussball, Tischten-nis) und mit Theater spielen, Zeichnungen gestalten und Drucken konnte man viel Spass haben.

Wir hoffen, dass dieses gelungene Projekt irgendwann wiederholt werden kann.

Berichte der 5. Klasse Schweizer und Arbeitsgruppe Kaleidoskop

Seite 12 | Schulgeschehen

Kurzer Einblick in den Unterricht

ein SPrachProjeKt Der 2. KlaSSe mettlen:

Im mehreren Abschnitten arbeiteten wir spielerisch und kreativ im Bereich der Sprachkompetenz. Es galt, die Sprech-technik und Ausdrucksfähigkeit in der hochdeutschen Sprache zu verbessern.

Zunächst hörten wir Geschichten, wie Märchen, Fabeln und Bildergeschichten. Wir erzählten diese nach und erfanden z.T. eigene Geschichten. Das Erfinden ei-nes eigenen „Werbespots“ für ein eigenes Produkt haben wir gefilmt. Leider können wir den Film nicht im PRIMAREXPRESS veröffentlichen, aber mit Bildern einen Eindruck über dieses lustige Projekt ver-mitteln.

2. Klasse Mettlen mit Frau Steinbrück

Seite 13 | Schülerredaktion

Mädchentreff

im mäDchentreff machten Wir immer SPannenDe Sachen. Wie Der name Schon Verrät, Dürfen nur mäDchen Von Der 5. unD 6. KlaSSe auS StalliKon, bonStet-ten unD natürlich WettSWil in Den treff. Doch leiDer gibt eS nach Den Sommerferien Keinen mehr, Denn rebeKKa, Die leiterin DeS treffS, hört auf unD macht eine auSbilDung zur lehrerin.

Wir waren im Mädchentreff und haben Rebekka interviewt.

Wir: Seit wann leitest du den Mädchen-treff?Rebekka: „Seit gut elf Jahren. 2001 habe ich nur 10% gearbeitet, jetzt arbeite ich 50%.“

Wir: Was macht ihr hier?Rebekka: „Wir kochen, essen, basteln, backen, reden, lachen, spielen Theater und wir haben natürlich immer viel Spass!“

Wir: Was macht dir am meisten Spass?Rebekka: „Es macht mir sehr viel Spass mit den Mädchen etwas zu unternehmen und mit ihnen sehr viel Zeit zu verbrin-gen.“

Wir: Machst du das ganz alleine?Rebekka: „Ja, den Mädchentreff mache ich meistens alleine, aber die Jugend-Plus-Projekte mache ich mit meinem Chef Ro-land Wüthrich und mit Iris Beyli, einer wei-teren Mitarbeiterin.“

Wir: Verstehst du dich gut mit ihnen?Rebekka: „Nicht immer, wir sind Arbeits-kollegen.“

Wir: Wie seid ihr auf die Idee gekommen, einen Mädchentreff zu machen?Rebekka: „Also, ich hab ihn sozusagen aufgebaut, aber die Idee dazu kam aus Zü-rich.“

Wir: Was bewog dich dazu, Lehrerin zu werden?

Rebekka: „Ich will neue Wege gehen und mein Studium beenden, und ich habe na-türlich sehr viel Spass mit Kindern.“

Wir: Wieso übernimmt nicht jemand an-ders den Mädchentreff?Rebekka: „Roland will keine fixen Öff-nungszeiten, er hat ein anderes Konzept. Aber dafür gibt es neue Angebote.“

Wir: Gibt es einen Abschied oder etwas in der Art?Rebekka: „Ja, es gibt ein Abschiedsfest, aber nur für Mädchen, die ich kenne.“

Neue Angebote siehe:Jugendmobil, Dance 4 Girls, Primar Party, Homepage www.jugendplus.ch.

Sophie und Joé, 5. Klasse

Hurra! Bald haben die jetzigen 6. Kläss-ler/innen die Primarstufe überstanden und können sich für die Oberstufe be-reitmachen. Wer weiss, vielleicht gibt es auch Kinder, die lieber noch ein paar Jah-re in der Primarstufe verbringen wollen. Aber es könnte natürlich auch Kinder geben, die sich sehr auf die Oberstufe freuen und jetzt schon dort sein wollen. Von der 1. Klasse bis zur 6. Klasse über-stehen zu können, ist gar nicht so leicht. Zuerst ist es sehr einfach, aber dann wird es immer schwieriger und anstren-gender. Früher zum Beispiel hat man bei den 1. Klass-Aufgaben ein bisschen län-ger gebraucht und löst man sie jetzt, hat man es schon in fünf Sekunden fertig.

Wenn man jetzt von der 6. Klasse aus zu-rückdenken würde, hätte man bestimmt irgendwelche schöne, aber auch nicht so schöne Erlebnisse erlebt. Wie zum Bei-spiel Klassenlager, Sporttag oder auch

Seite 14 | Schülerredaktion

Die schönsten Erlebnisse in der Primarstufe

sonst in der Stunde. Dazu habe ich noch ein kleines Interview zu den 6. Klässler/innen gemacht. Viel Spass beim Lesen!

Wie war der erste Schultag in der Primar-stufe?Vicky: „Ich fand es interessant und lus-tig.“Yves: „Am Anfang war es cool, dann wur-de ich enttäuscht.“Micha: „Ich hatte es schon am Anfang langweilig gefunden.“

Was meinst du, das sich in den sechs Jahren verändert hat?Vicky: „Die Klassen haben sich verändert und die coolen Sachen auf dem Pausen-platz sind weggenommen worden.“Yves: „Ich finde, dass ich mehr mit mei-nen Kollegen abhängen kann.“Micha: „Ich finde, dass alles viel stren-ger geworden ist.“ (REGELN, LEHRPER-SONEN etc.)

Was war dein schönstes Erlebnis in der Primarstufe?Yves: „Das Klassenlager“Micha: „Das Trampolino“Nati: „Die coolen Ausflüge“Elias: „Auch das Klassenlager“

Was war ein Erlebnis in der Primarstufe, dass du nicht so gut fandest?Nati: „Dass bei uns alles getestet wurde“ (Klassenmischung....)Nina: „Dass wir komisch behandelt wur-den von gewissen Lehrpersonen.“Yves: „Als ich erfahren habe, dass man nicht mehr auf dem Baum darf.“☹ Ich bedanke mich bei allen, die beim In-terview mitgemacht haben!

Abisha, 6. Klasse

Seite 15 | Schülerredaktion

Klassenlager 5. Klasse Mettlen

Vom 13. bis 17. Mai 2013 war die 5. Klasse Mettlen zusammen mit einer Theater-Gesellschaft namens „Fahr.Werk.Ö!“ Im Klassenlager auf dem Bauernhof der Fa-milie Schneebeli in Obfelden. In den fünf aufregenden Tagen haben wir zusammen mit den Leitern „Conni“, „Roman“, „Ju-dith“ und „Felice“ Theater gespielt, mor-gens zusammen Spiele gemacht und na-türlich zusammen gegessen. Nicht zu vergessen sind auch noch unser Klassen-Lehrer Lorenz Hartmann und Ingrid Maag, unsere Handarbeits-Lehrerin, welche sich als Köchin betätigte.Am Montag sind wir mit der ganzen Klasse nach Obfelden gewandert. Die Wande-rung dauerte etwa zwei Stunden, aber es war gut zu ertragen. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst mal die Leiter be-grüsst. Danach haben wir Kennenlern-spiele gespielt und schliesslich haben wir unsere Schlafplätze eingeweiht – Zirkus-waggons! Die Jungs hatten einen Waggon für sich, doch die Mädchen mussten sich auf mehrere kleinere Waggons aufteilen. Als wir dann alle Kleider eingeräumt hat-ten, haben wir schon mit dem Theater begonnen. Wir haben nämlich die Grup-pen (Jäger, Polizist, usw.) festgelegt. Da-nach sind die einzelnen Gruppen zusam-men mit ihrem Leiter zu einem Ort gegan-gen, wo sie in Ruhe Ideen sammeln konnten. Danach hat uns der Besitzer des

Hofes den Bauernhof gezeigt. Wo man hingehen darf, wo nicht, wo die Kühe sind, usw. Und als das geklärt war, hatten wir eine willkommene Pause. Das haben die Jungs natürlich ausgenutzt und spielten Räuber und Bulle. Am Abend dann hat uns Frau Maag etwas Feines gekocht. Als wir fertig gegessen hatten, putzten wir uns die Zähne und gingen in die Waggons. Wir durften dann noch ein bisschen plaudern, aber um 22:00 mussten wir die Lichter löschen und ruhig sein. Nach den Proben vom Dienstag sind wir am Mittwoch in die Badi, während die Theater-Leiter die gan-zen Geschichten der verschiedenen Grup-pen zu EINEM Theater zusammengesetzt haben. Wir sind mit dem Bus und zu Fuss dorthin gelangt. Danach gingen wir noch

in den Migros und durften uns dort etwas von unserem Sackgeld kaufen. Am Abend darauf grillten wir im Wald.Am Donnerstag mussten wir nochmals Vollgas in Sachen Theater geben, weil am nächsten Tag der Auftritt war, und auch alle Eltern kommen würden. Am Donners-tagabend haben sich alle Gruppen zusam-mengetan und Conni hat uns das Theater erzählt. Alle waren einverstanden. Am nächsten Tag ging es dann schon mit der Hauptprobe los. Einige Klassen aus Obfelden wurden eingeladen, bei der Hauptprobe zuzuschauen. Am späteren Nachmittag fing das Vorbereiten an. Wir durften uns sogar schminken!Als dann die ersten Eltern kamen, wuss-ten wir, es geht bald los. Viele Eltern ha-ben etwas zum Essen mitgebracht. Als alle da waren, begannen wir die Vorstel-lung mit einem Lied. Danach gingen alle Kinder an ihre Plätze. Ein donnernder Ap-plaus war die Belohnung am Ende der Auf-führung. Danach grillten wir noch ein we-nig und plauderten. Danach war nichts mehr, nur noch die Kinder mussten heim.

Matthias, 5. Klasse

irgenDWann Kommt für alle Der moment, an Dem eS um SeK a, b, c oDer gymmi geht. für Die meiS-ten iSt DaS Schon balD!! Viel-leicht freuen Sich Die einen auf Die neuen Dinge in Der SeKun-DarSchule, Vielleicht auf Den neuen lehrer/Die neue lehre-rin oDer Die neue KlaSSe: Aber irgend ein Ding gibt es sicher, auf das ihr euch freut!! Aber wenn wir ehr-lich sind; Ich glaube, keiner freut sich auf die Sek!! Rechnen, Deutsch, Franz etc. Oder die Grossen, die einen immer fertig machen. Auch die vielen Hausaufgaben sind nicht cool oder wie schon erwähnt das Rechnen. Es kommen viele neue Sachen wie zum Beispiel Algebra oder Wurzel rechnen. Diese Sachen sind die, auf die ich mich am wenigsten freue. Doof finde ich auch noch, dass ich nicht jeden Mittag zu Hause essen kann!! Oder dass ich im Sommer sehr lange in der Schule sitzen werde und dass das

Seite 16 | Schülerredaktion

Die Sek

Essen in der Sek Geld kostet (ich hoffe, dass es gutes Essen gibt)!! Aber jetzt einmal zu den Sachen, auf die ich mich freue. Zum Beispiel auf die neue Klas-se mit neuen Klassenkameraden, das Schulhaus oder dass ich jeden Tag mit

dem Bus in die Schule darf, und ich nicht immer bei Regen in die doofe Schule lau-fen bzw. rennen muss. Aber am meisten freue ich mich immer noch auf den neu-en Lehrer und den neuen grossen PAU-SENPLATZ!!

Er ist riesig schön und cool! Spass bei Seite: Ich denke, dass die meisten sich schon auf die neue Klasse, Lehrer oder das Schulhaus freuen. Schliesslich muss es ja auch gute Sachen geben, denn man ist ja mindestens drei Jahre dort. Also ist es gut, wenn man eine gute Klasse, Leh-rer oder Kollegen hat!

Manuel, 6. Klasse

= Fun

Seite 17 | Leserumfrage

Geschätzte Leserschaft

Was gefällt Ihnen am PRIMAREXPRESS, was nicht? Welche Themen sollten stärker berücksichtigt werden? Und was lesen Sie am liebsten? Sagen Sie uns Ihre Meinung! Mit der Leserbefragung helfen Sie uns, den PRIMAREXPRESS besser an Ihre Interes-sen anzupassen. Die Befragung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Falls aus derselben Familie mehrere Personen an der Umfrage teilnehmen möchten, kann dieser Fragebogen auch von unserer Homepage herunter geladen werden.

Senden Sie Ihre Antwort an: Primarschule Wettswil Dettenbühlstrasse 2 Postfach 265 8907 Wettswiloder werfen Sie sie in die Urne vor der Schulverwaltung. Herzlichen Dank. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.Im Namen der Primarschulpflege,Roger Schmutz

LESERumfRAGE

Ich BIn Schüler/in der ____ Klasse Elternteil Mitarbeiter/in der Primarschule Wettswil sonstige Leserin/sonstiger Leser

Ich LESE DEn PRImARExPRESS jedes Mal ab und zu selten oder gar nie

dIESE RuBRIk lESE IcH AM lIEBStEn: Informationen der Schulleitung/Schulpflege Berichte aus dem Schulgeschehen (z.B. über Ausflüge, spezielle Handarbeits-Projekte etc.) Texte der Schülerredaktion Informationen vom Elternrat Neuigkeiten aus der Bibliothek Rätsel Agenda

dIESE RuBRIk IntERESSIERt MIcH AM WEnIgStEn: Informationen der Schulleitung/Schulpflege Berichte aus dem Schulgeschehen (z.B. über Ausflüge, spezielle Handarbeits-Projekte etc.) Texte der Schülerredaktion Informationen vom Elternrat Neuigkeiten aus der Bibliothek Rätsel Agenda fORTSETZunG Auf SEITE 18

Seite 18 | Leserumfrage

Leserumfrage (fORTSETZunG vOn SEITE 17)

IcH fändE ES toll, WEnn ES IM PRIMAREXPRESS zuSätzlIcH nocH folgEndE RuBRIk gäBE:

DIE TExTE Im PRImARExPRESS SInD eher zu lang gut so eher zu kurz

DIE BILDER Im PRImARExPRESS sollten farbig sein gefallen mir schwarzweiss

Es sollte mehr Bilder haben Es sollte weniger Bilder haben Es hat genau richtig viele Bilder

DASS DER PRImARExPRESS DREI mAL PRO JAhR ERSchEInT fInDE Ich zu wenig zu viel genau richtig

IcH fIndE ... trifft zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu

... das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich

... die Artikel sind informieren mich über das aktuelle Schulgeschehen

... die Texte sind verständlich

... die Gestaltung des Heftes schön

IcH gEBE dEM PRIMAREXPRESS dIE gESAMtnotE _____ (6 = SEHR gut, 1 = ScHlEcHt)

WAS IcH AuSSERdEM nocH SAgEn WolltE:

Seite 19 | Schulgeschehen

Diese Möglichkeit ergibt sich für die Wettswiler Mädchen und Jungen nicht alle Tage! Wenn im November der bekannte Schweizer Autor und Liedermacher Li-nard Bardill in der Reformierten Kirche zu Gast sein wird, so wird er von einem ei-gens dafür zusammengestellten Kinder-chor unter der Leitung von Bettina Witschi unterstützt werden. Für das Konzert „Nid

so schnell, Wilhelm Tell“ werden für den Chor noch singfreudige Kinder gesucht: interessierte Schüler und Schülerinnen des 3. und 4. Schuljahres dürfen sich ger-ne für nähere Informationen in der Biblio-thek melden und sind dann auf der Bühne vielleicht live dabei.

Linard Bardill versteht es, kleine und gros-se Besucher in seinen Bann zu ziehen. Vielen sind sicherlich die Geschichten aus dem blauen Wunderland bestens bekannt oder anders gesagt, die sprachgewand-ten Episoden rund um den Doppelhas und den Beltrametti begeistern bereits Gene-rationen. Doch Bardill kann auch anders, nämlich ernsthaft. Im Singspiel „Nid so schnell, Willhelm Tell“ geht es um das The-ma Mobbing in der Schule. Doch neben aller Ernsthaftigkeit, die das Thema mit

sich bringt, ist es keine traurige, sondern eine hoffnungsfrohe, spannende Erzäh-lung.

Die musikalische Geschichte wird am Sonntag, 17. November 2013 um 17 Uhr in der Reformierten Kirche Wettswil aufge-führt. Billette (15/10 Fr.) gibt es ab sofort in der Bibliothek.

Das Bibliotheksteam freut sich schon sehr auf diese spezielle Veranstaltung und bedankt sich bei der Reformierten Kirchgemeinde und dem Gemeindeverein Wettswil für die Unterstützung.

Simone Eutebach,Bibliothek

Singen mit Linard Bardill

Übersicht Schuljahr 2013/2014

AktIVItätEn+tERMInE (Stand: 1.7.2013)

Aktualisierte Daten, Terminplan bitte ersetzen!

AuGuST19.08.13 Beginn Schuljahr 2013/2014

SEPTEmBER09.09.13 knabenschiessen (ganzer tag schulfrei, Hort offen*)24.09.13 Besuchsmorgen

OKTOBER07.10. – 18.10.13 Herbstferien (Hort offen*)24.10.13 Besuchsmorgen

nOvEmBER20.11.13 Interne Weiterbildung (ganzer tag schulfrei, Hort offen*)

DEZEmBER20.12.13 Schulsilvester (spezieller Stundenplan, Hort offen*)23.12.13 – 03.01.14 Weihnachtsferien

JAnuAR – fEBRuAR24.01.14 Besuchsmorgen16.02. – 21.02.14 Winterlager für 5. und 6. klasse (Hort offen*)17.02. – 28.02.14 Sportferien

mÄRZ – APRIL03.03.14 Interne Weiterbildung (ganzer tag schulfrei, Hort offen*)24.03.14 Besuchsmorgen18.04. – 21.04.14 ostern22.04. – 02.05.14 frühlingsferien (Hort offen*)

mAI – JunI29.05. – 01.06.14 Auffahrt09.06.14 Pfingstmontag18.06.14 Interne Weiterbildung (ganzer tag schulfrei, Hort offen*)24.06.14 Besuchsmorgen

JuLI – AuGuST14.07. – 15.08.14 Sommerferien

hORTfERIEn 2013/201423.12.13 – 03.01.14 Weihnachtsferien24.02.14 – 28.02.14 Sportferien

*Hortöffnungszeiten: 07.00 – 18.15 uhr

KOnTAKTE

Primarschule Wettswildettenbühlstrasse 2, Postfach 2658907 Wettswil, tel. 043 466 20 30 (08.30 – 11.30 uhr)[email protected]

hOmEPAGEwww.schulewettswil.chSchuLPRÄSIDEnTInfrancesca Brignoli lutz, 044 700 32 34SchuLPfLEGEfrancesca Brignoli lutz (Präsidium, Personelles), Roger Schmutz (Vizepräsidium, Sonderpädagogik, öffentlich-keitsarbeit, Informatik), corina Schwald (finanzver-waltung), Matthias gretler (liegenschaften), fabiola gramsamer (Schulergänzende Betreuung, Schul- und gemeindebibliothek, Qualitätsentwicklung)SchuLvERWALTunG Esther Merazzi-naef und karin leu Peter tel. 043 466 20 30, fax 043 466 20 31 Montag – freitag: 08.30 – 11.30 uhrSchuLLEITunG bis 31.7.13 Agnes Weidmann, ab1.8.13Peter Bachmann, 043 466 20 36 (Montag – Mittwoch) SchuLLEITunG Sonderpädagogik Peter camichel, 043 466 20 47 (donnerstag – freitag)hORT (Madeleine Heid, gesamtleitung Hort)Wolfihorst: Madeleine Heid, 043 466 20 70 Mettlenhorst: lena Pajaziti, 043 466 20 71 öffungszeiten: 07.00 – 18.15 uhr SchuLhAuS mETTLEnlehrerzimmer, 043 466 20 40Hauswarte: Alain Astruc und carmelitaRinaldi Astruc, 079 752 44 81SchuLhAuS WOLfETSLOh lehrerzimmer, 043 466 20 50Hauswarte: Hanspeter und Marlen Mullis, 079 721 55 18KInDERGARTEn BÄumLISÄchERPerla Sicher, 044 700 32 74KInDERGARTEn mETTLEnzimmer 1, Anja Jungo, 043 466 20 37zimmer 3, franziska gassmann, 043 466 20 38KInDERGARTEn muchRIEDBea Merkel und Bettina Eger, 044 700 06 90KInDERGARTEn WOLfETSLOhJulia carinelli und Susanne frehner, 043 466 20 75SchuL- unD GEmEInDEBIBLIOThEK044 700 39 37 / www.bibliothek-wettswil.chELTERnRATBarbara laasch (Präsidentin), [email protected] BOnSTETTEnSchulverwaltung, 044 701 89 89SchuLPSychOLOGISchER DIEnST AffOLTERnSekretariat, 043 322 70 90SchuLARZTdr. J. kramreiter, 044 700 11 91