PR KAMPF GEGEN DAS LITTERING Plastiktüten im See, Essensverpackun- gen auf der Wiese, Pet-Flaschen im ÖV und Zigarettenstummel auf dem Boden. Littering beeinträchtigt die Lebens- qualität und das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiensten und schadet dem Ruf eines Ortes. Auch wenn vergleichsweise kleine Mengen von Abfällen auf dem Boden liegen bleiben, so empfindet dies doch die Mehrheit der Bevölkerung als störend. DIE KAMPAGNE «SUIBR BLIIBE» Auch der Kanton Nidwalden ist von Littering nicht verschont. Mit der Kampagne «suibr bliibe» wird ab April 2020 dem Littering der Kampf angesagt. Während drei Monaten, vom 1. April bis 30. Juni 2020, wird mittels einer breit angelegten Plakatkampagne, einer Wanderausstellung und weiteren Massnahmen die Bevölkerung des Kantons Nidwalden auf öffentlichkeits- wirksame Weise darauf aufmerksam gemacht, dass entsorgen statt wegwerfen angesagt ist. VIER VERSCHIEDENE SUJETS Mit der Plakatkampagne macht der KehrichtVerwertungsVerband Nidwal- KONTAKT KehrichtVerwertungsVerband NW Stanserstrasse 2 6372 Ennetmoos www.suibr.ch facebook.com/suibr.ch instagram.com/suibr.ch den darauf aufmerksam, dass jede einzelne Person für eine saubere Um- welt sorgen kann und soll. Die Plakate werden während den drei Monaten im gesamten Kanton an verschiedenen Standorten zu sehen sein. WANDERAUSSTELLUNG Unterstützt wird die Plakatkampagne durch eine Wanderausstellung. Als visuelles Aushängeschild dient dazu ein Papiercontainer, der von Gemeinde zu Gemeinde wandert und an exponierten Stellen zu stehen kommt. Aufgrund der aktuellen Situation wird auf Expo- nate im Innern des Containers verzichtet. Man darf trotzdem auf interessante Fakten gespannt sein, die auf der Aussenfläche präsentiert werden. Eines von vier Plakatsujets im Kampf gegen das Littering. STANDORTE WANDERAUSSTELLUNG Stans, Dorfplatz 01.04. – 20.04. Ennetbürgen 20.04. – 04.05. Hergiswil 04.05. – 18.05. Stansstad 18.05. – 01.06. Buochs 01.06. – 15.06. Stans, Länderpark 15.06. – 20.06. Beckenried 20.06. – 30.06. SCHULKLASSEN MACHEN MIT An der Kampagne haben sich Schulen aus Nidwalden beteiligt. Insgesamt 62 Schulklassen wollten ursprünglich ihren Beitrag zur Kampagne beisteuern. Aus bekannten Gründen konnten aber nicht alle ihre Projekte abschliessen. Die entstandenen Arbeiten sollten an der Wanderausstellung ausgestellt werden, worauf jetzt leider verzichtet werden muss. Die abgeschlossenen Arbeiten befinden sich auf Facebook. #SUIBRBLIIBE Einen wesentlichen Beitrag gegen das Littering leisten die Werkdienste und deren Mitarbeiter. Diese stolzen Helden des Alltags tragen die Botschaft über Instagram an die Öffentlichkeit. Des Weiteren werden Follower laufend mit spannenden Infos und Projekten von Schulklassen bestückt. Man darf sich also auf anregende Beiträge freuen. BLEIBT ZU HOFFEN... ... dass nach der relativ ruhigen Zeit für unsere Umwelt dies auch danach so bleiben wird und dass der Abfall in Zukunft automatisch den Weg in den nächsten Abfallbehälter oder gar zurück nach Hause findet.

KAMPF GEGEN DAS LITTERINGPapiercontainer, der von Gemeinde zu Gemeinde wandert und an exponierten Stellen zu stehen kommt. Aufgrund der aktuellen Situation wird auf Expo nate im Innern

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KAMPF GEGEN DAS LITTERING

Plastiktüten im See, Essensverpackun-gen auf der Wiese, Pet-Flaschen im ÖV und Zigarettenstummel auf dem Boden. Littering beeinträchtigt die Lebens-qualität und das Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum, führt zu erhöhten Kosten bei den Reinigungsdiensten und schadet dem Ruf eines Ortes. Auch wenn vergleichsweise kleine Mengen von Abfällen auf dem Boden liegen bleiben, so empfindet dies doch die Mehrheit der Bevölkerung als störend.

DIE KAMPAGNE «SUIBR BLIIBE»Auch der Kanton Nidwalden ist von Littering nicht verschont. Mit der Kampagne «suibr bliibe» wird ab April 2020 dem Littering der Kampf angesagt. Während drei Monaten, vom 1. April bis 30. Juni 2020, wird mittels einer breit angelegten Plakatkampagne, einer Wanderausstellung und weiteren Massnahmen die Bevölkerung des Kantons Nidwalden auf öffentlichkeitswirksame Weise darauf aufmerksam gemacht, dass entsorgen statt wegwerfen angesagt ist.

VIER VERSCHIEDENE SUJETSMit der Plakatkampagne macht der KehrichtVerwertungsVerband Nidwal

KONTAKTKehrichtVerwertungsVerband NWStanserstrasse 26372 Ennetmoos www.suibr.ch

facebook.com/suibr.ch instagram.com/suibr.ch

den darauf aufmerksam, dass jede einzelne Person für eine saubere Umwelt sorgen kann und soll. Die Plakate werden während den drei Monaten im gesamten Kanton an verschiedenen Standorten zu sehen sein.

WANDERAUSSTELLUNGUnterstützt wird die Plakatkampagne durch eine Wanderausstellung. Als visuelles Aushängeschild dient dazu ein Papiercontainer, der von Gemeinde zu Gemeinde wandert und an exponierten Stellen zu stehen kommt. Aufgrund der aktuellen Situation wird auf Exponate im Innern des Containers verzichtet. Man darf trotzdem auf interessante Fakten gespannt sein, die auf der Aussenfläche präsentiert werden.

Eines von vier Plakatsujets im Kampf gegen das Littering.

STANDORTE WANDERAUSSTELLUNGStans, Dorfplatz 01.04. – 20.04.Ennetbürgen 20.04. – 04.05.Hergiswil 04.05. – 18.05. Stansstad 18.05. – 01.06.Buochs 01.06. – 15.06.Stans, Länderpark 15.06. – 20.06.Beckenried 20.06. – 30.06.

SCHULKLASSEN MACHEN MITAn der Kampagne haben sich Schulen aus Nidwalden beteiligt. Insgesamt 62 Schulklassen wollten ursprünglich ihren Beitrag zur Kampagne beisteuern. Aus bekannten Gründen konnten aber nicht alle ihre Projekte abschliessen. Die entstandenen Arbeiten sollten an der Wanderausstellung ausgestellt werden, worauf jetzt leider verzichtet werden muss. Die abgeschlossenen Arbeiten befinden sich auf Facebook.

#SUIBRBLIIBEEinen wesentlichen Beitrag gegen das Littering leisten die Werkdienste und deren Mitarbeiter. Diese stolzen Helden des Alltags tragen die Botschaft über Instagram an die Öffentlichkeit. Des Weiteren werden Follower laufend mit spannenden Infos und Projekten von Schulklassen bestückt. Man darf sich also auf anregende Beiträge freuen.

BLEIBT ZU HOFFEN...... dass nach der relativ ruhigen Zeit für unsere Umwelt dies auch danach so bleiben wird und dass der Abfall in Zukunft automatisch den Weg in den nächsten Abfallbehälter oder gar zurück nach Hause findet.