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KEGON AG 2011 KEGON AG agile@Enterprise Der Weg ist das Ziel 3 Juli 2000 Fundstücke Holzeisenbahn Motor (10u/min) Autoren: Max Ewert und Andreas Weber Managementberater und Partner der KEGON AG

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KEGON AG 2011

KEGON AG

agile@Enterprise

Der Weg ist das Ziel 3

Juli 2000

Fundstücke Holzeisenbahn Motor (10u/min)

Autoren:Max Ewert und Andreas WeberManagementberater und Partner der KEGON AG

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Gründe/Motivation (1)

Es ist empirisch belegt, dass Projekte und Prozesse mit agilen Verfahren – teilweise erheblich – effektiver und effizienter umgesetzt werden.

• Regelmäßige, kurze Plan- und Umsetzungsperioden (Iterationen)

• Feedback durch Auftraggeber nach jeder Iteration

• Frühe Auslieferung von funktionsfähigen Software-Inkrementen sorgen für ebenso frühe Ergebniskontrolle

...gestützt durch die etablierten Methodenframeworks führen zu:

• Risikominimierung durch permanente Ausrichtung am Ziel

• Flexibilität im Umgang insbesondere mit (neuen) Anforderungen

• Höherer Qualität durch frühzeitiges Testen

• Höherer Mitarbeitermotivation durch aktivere Mitgestaltung an Prozess und Produkt

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KEGON AG 2011 Seite 3

Gründe/Motivation (2)Koste

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Än

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ng

en

Zeit

Konventionelle Verfahren

AgileVerfahren

Die Regel sagt:

„Je länger ein Projekt läuft, desto höher ist das Einsparpotential bei Kosten für Änderungen innerhalb des Projekts!“

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KEGON AG 2011 Seite 4

Agile Grundsätze

Kundenbedürfnis hat höchste Priorität

Flexible Handhabung von Anforderungen

Zeitnahe Ergebniskontrolle

Enge Zusammenarbeit von Fachbereichen und IT

Mitarbeitermotivation durch Vertrauen

Selbst-organisierende Teams

Kontinuierlicheres Arbeiten durch Eliminierung von Arbeitsspitzen

Mut zum Trivialen

Permanentes Lernen durch Selbstreflektion

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KEGON AG 2011 Seite 5

Chancen/Risiken

Chancen und Risiken beim Einsatz von agilen Methoden und Verfahren

Pro• „Time to Market“• Transparenz• Flexibilität• Hohe Motivation

durch Eigenverantwortung

• Steigende Produktivität in Prozessen und Ergebnissen

Contra•„Kulturschock“• Beim Umstieg sehr

unbequem und kraftraubend

• Nur langsames Lösen von alten Gewohnheiten und Strukturen

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KEGON AG 2011 Seite 6

Nutzen/Benefit agiler Verfahren

• Hohe Transparenz des Projektfortschritts

• Flexibilität insbesondere im Umgang mit allen (bestehenden und neuen) Anforderungen

• Deutliche Verbesserung der Effizienz innerhalb der Produktlebenszyklen (Time-to-Market) als kritischer Erfolgsfaktor

• als Reaktion auf neue gesetzliche Anforderungen

• als Aktion neuer Geschäfts-/Produktideen

• Konsequente Ausrichtung von Organisation und IT an Prozessveränderungen und –optimierungen

• Frühe (und häufige) Ergebnisse und Ergebniskontrollen bis hin zu Systemauslieferungen

• Verringertes Risiko durch kürzere Releasezyklen

• Erste Erfolge sind schnell erkennbar und vorzeigbar

• Sinkende korrektive Wartungsaufwände durch frühere Identifikation von Fehlern

• Gewinnung von Stabilität in der Planung durch kürzere Iterationen auf allen Ebenen (Anforderung bis Auslieferung)

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KEGON AG 2011 Seite 7

Lebenszyklus einer Iteration nach agilen Methoden

Planung & Realisierung

Analyse

Design

Codierung

Test

Auslieferung

Go Life

Feedback

Anforderung

Minimierung von Durchlauf-

und Rüstzeiten

Flexibilität in

der Priorisierung

Verringerung von

Verteilzeiten

Hohes Automatisierungs-

potential

Schnelle Resultate Feedback kann

sofort wirken

Kontinuierlich lernende

Organisation, Verbesserungs-

prozess

Iteration max. 4 Wochen

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KEGON AG 2011 Seite 8

Problemfelder/Schwierigkeiten

• „Kulturschock“

• Man möchte zu schnell zu viel -> notwendige Ordnung geht verloren es entstehen parallele Strukturen (agil vs. nicht-agil)

• Fehlendes Coaching des Teams im agilen Methodenframework

• Agile Verfahren können mangelnde Disziplin nicht ausgleichen

• Flexibilität der Mitarbeiter wird unterschätzt

• Mitarbeiter fühlen sich durch neuen Prozess überfordert

• „Loslassen“ & Vertrauen des Managements in das Projekt

• Nicht jedes Thema und jede Organisation sind gleichermaßen für agile Methoden und Verfahren prädestiniert

• Fehlender Support durch das Management

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KEGON AG 2011 Seite 9

KEGON-Kompetenz agile Verfahren

Bei der Einführung und Umsetzung von agilen Verfahren berät und begleitet KEGON Ihr Projekt mit etablierten Verfahren sowie der notwendigen Kreativität.

Neben den Handlungsfeldern• Organisation der

Entwicklungsprozesse• Geschäfts- und

Produktentwicklung in agilen Unternehmen

• Definition der agilen Organisation• Einbettung und Umsetzung in

Aufbauorganisation

legen wir Wert auf die Darstellung der Auswirkungen von agilen Verfahren auf die agile Organisation und deren Strukturen• Voraussetzungen für die erfolgreiche

Einführung• Agiles Management• Änderungsmanagement und -prozess • Anforderungsprozess und

Produktmanagement• Arbeits- und Denkweise im

Unternehmen

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KEGON AG 2011 Seite 10

KEGON agile@Enterprise Vorgehensmodell (1)

Wie geht KEGON diese Aufgabenstellungen an?

Analyse• Analyse der

vorhandenen Organisationen und Strukturen

• Kann das vorgegebene Ziel durch Agilität erreicht bzw. optimiert werden?

• Auswahl der agilen Praktiken (Scrum, KANBAN, XP etc.)

Prototyp• Prototypische

Umsetzung unter Einbezug des gesamten Teams/der gesamten Abteilung. WICHTIG: keiner darf sich ausgegrenzt fühlen, da sonst ein Akzeptanz-problem droht

• Lessons Learned nach Erstellung des Prototyps

Roll-out• Ausrollen des agilen

Verfahrens in die Breite mit mehreren Teams. Die Mitarbeiter aus dem Prototyp werden auf die verschiedenen Teams verteilt

• Enge Betreuung und Coaching der Teams

• Etablierung eines KVP-Prozesses

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KEGON AG 2011 Seite 11

KEGON agile@Enterprise Vorgehensmodell (2)

Was ist der „Mehrwert“ von/durch KEGON?• Praktische Erfahrung in unterschiedlichen Projektkontexten

• Qualifikation der Mitarbeiter durch permanente Weiterentwicklung, Zertifizierung und Veröffentlichungen unserer Mitarbeiter

• Wir leben flache Hierarchien im eigenen Unternehmen

• Wir beherrschen sowohl die klassischen Verfahren (Wasserfall, V-Modell), als auch die agile Welt

• Ausgezeichnetes Fachwissen in den Branchen Versicherungen, Sozialversicherung, Banken, Gesundheit und Logistik

• Erfahrungen in der Organisation von Unternehmen aller Größen

• Auf allen Unternehmensebenen

• Wir haben nachweislich Erfahrung bei der Agilisierung auch großer Entwicklungsbereiche

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KEGON AG 2011 Seite 12

KEGON agile@Enterprise Vorgehensmodell (3)

Wie geht KEGON diese Aufgabenstellungen an? • Agilität bedingt die Grundsätze zu verinnerlichen und nicht nur deren

Methoden und Verfahren zu bedienen

• Agilität ist immer nur Mittel für mehr Qualität und Flexibilität, nie Selbstzweck

• Wir vermitteln die agilen Werte, ohne das Kerngeschäft aus den Augen zu verlieren...

• … in Zusammenarbeit mit Team und Management

• … ohne mit der Brechstange zu arbeiten

• … machen anstatt endlos zu analysieren

• Voraussetzung ist es das Geschäft des Kunden zu verstehen

• Konsequente Ausrichtung am Erfolg

• Im Bedarfsfall aber auch den Mut besitzen rechtzeitig die „Reißleine“ zu ziehen

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KEGON USPs

Wir differenzieren uns über die Beraterpersönlichkeiten und die persönliche Kundennähe der Partner

• Mit der Vita der einzelnen Partner

• Mit persönlicher Glaubwürdigkeit und Engagement

• Mit unmittelbar erfahrbarer operativer Kompetenz und Präsenz

• Mit direkter und offener Kommunikation zwischen Kunde und Berater

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KEGON AG 2011 Seite 14

KEGON USPs

Wir differenzieren uns über die Firmenstruktur

• Die KEGON Partner sind tätig als Unternehmer im Unternehmen

• Kundenorientierung auch als internes Organisationsprinzip gewährleistet Kundennähe und Innovationskraft

• Unsere strukturelle Dynamik und Flexibilität ermöglicht Erfolge, wo andere aufgeben müssen

• Unsere Kunden sind uns nachweisbar langfristig treu und freundschaftlich verbunden

• Unsere Projekterfolge sind nachweisbar und konkret beschreibbar

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Kontakte

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Max Ewert

Andreas Weber

KEGON AG

Biebricher Allee 119

65187 Wiesbaden

Tel.: +49-(0)611-20508-0

Fax.: +49-(0)611-20508-25

Web: www.kegon.de

eMail: [email protected]

[email protected]