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Unabhängige Tageszeitung Mittwoch 20. Oktober 1. Jahrgang Ausgabe 02 Ordnungsamt räumt auf - willkürlich Halteverbotsschilder, Bußgelder führen in der Kinderstadt zu Tränen. Räumt auf – das Ordnungsamt (Foto: Wölti ) Ein Rätsel vertreibt die Langeweile: von Luisa 1. Wer ist unser Bürgermeister? (Nur der Vorname) – 1. Buchstabe 2. An welchem Tag wurde die Kinder- stadt eröffnet? – 5. Buchstabe 3. Was ist in der Universitätsstraße 4 für ein Betrieb? – 13. Buchstabe 4. Wie heißt der Mann vom Ältestenrat? – 5. Buchstabe 5. Am Montag waren viele Kinder…? – 2. Buchstabe 6. An welchem Tag ist die Kinderstadt vorbei? – 3. u. 4. Buchstabe Lösung: _ _ _ _ _ _ _ Marktstrasse (Stella) Das Ordnungsamt will ein Halteverbotschild bei der Post aufstellen. Dies sagen viele Leute, die ich interviewt habe. Dann können dort keine Autos mehr halten was für die Post aber sehr wichtig ist. Andere Opfer sagten, dass sie Bußgeld zahlen sollten, weil sie ihr Auto nicht ordnungs- gemäß auf dem Park- platz abgestellt hätten. Dabei gibt es überhaupt keine Parkplätze in der KjG Kinderstadt. Abkassiert (Foto: Luisa) Zeitungsreporterinnen ging- en der Sache auf den Grund und fragten nach, ob das wirklich wahr ist. Darauf hin antwortete ein Mann vom Ordnungsamt, dass es wohl eine Frechheit wäre so etwas zu behaupten und halste dem Reporter 3€ Bußgeld auf. Als der Reporter erwiderte das dies gemein sei erhöhte sich das Bußgeld auf 5€. Das ist richtig fies! Als wir beim Stadtrat nachfragten, erklärt der Bürgermeister, dass heute Abend beim Rat aller Kinder über die Probleme mit dem Ordnungsamt gesprochen wird. Wir bleiben dran.

Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Mittwoch

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Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Mittwoch

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Page 1: Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Mittwoch

Unabhängige Tageszeitung

Mittwoch 20. Oktober 1. Jahrgang Ausgabe 02

Ordnungsamt räumt auf - willkürlich Halteverbotsschilder, Bußgelder führen in der Kinderstadt zu Tränen.

Räumt auf – das Ordnungsamt (Foto: Wölti )

Ein Rätsel vertreibt die Langeweile: von Luisa

1. Wer ist unser Bürgermeister? (Nur der Vorname) – 1. Buchstabe

2. An welchem Tag wurde die Kinder-stadt eröffnet? – 5. Buchstabe

3. Was ist in der Universitätsstraße 4 für ein Betrieb? – 13. Buchstabe

4. Wie heißt der Mann vom Ältestenrat? – 5. Buchstabe

5. Am Montag waren viele Kinder…? – 2. Buchstabe

6. An welchem Tag ist die Kinderstadt vorbei? – 3. u. 4. Buchstabe

Lösung: _ _ _ _ _ _ _

Marktstrasse (Stella) Das Ordnungsamt will ein Halteverbotschild bei der Post aufstellen. Dies sagen viele Leute, die ich interviewt habe. Dann können dort keine Autos mehr halten was für die Post aber sehr wichtig ist.

Andere Opfer sagten, dass sie Bußgeld zahlen sollten, weil sie ihr Auto nicht ordnungs-gemäß auf dem Park-platz abgestellt hätten. Dabei gibt es überhaupt keine Parkplätze in der KjG Kinderstadt.

Abkassiert (Foto: Luisa)

Zeitungsreporterinnen ging-en der Sache auf den Grund und fragten nach, ob das wirklich wahr ist. Darauf hin antwortete ein Mann vom Ordnungsamt, dass es wohl eine Frechheit wäre so etwas zu behaupten und halste dem Reporter 3€ Bußgeld auf. Als der Reporter erwiderte das dies gemein sei erhöhte sich das Bußgeld auf 5€. Das ist richtig fies!

Als wir beim Stadtrat nachfragten, erklärt der Bürgermeister, dass heute Abend beim Rat aller Kinder über die Probleme mit dem Ordnungsamt gesprochen wird.

Wir bleiben dran.

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Kinderstadt-Anzeiger Mittwoch 20. Oktober Seite 2 1. Jahrgang Ausgabe 02

Die Stadt wird besser

erfuhr Reporter Jörn im Gespräch mit Bürgermeister Moritz

Vorerst gibt es keine Veränderungen in den Stadtregeln also auch erst mal keine Steuersenkung. Die Stadt wird laut dem Bürgermeister und der Bürgermeisterin eindeutig besser. Beide waren sich sicher gewählt zu werden und fühlen sich wohl im Amt. Natürlich hoffen die Bürger der Kinderstadt weiter auf Steuernachlass.

Neues von der Agentur für Arbeit Mehr Schalter geöffnet – Probleme gelöst.

Marktsstraße (Stella) Hurra!!! Das Problem bei der Agentur für Arbeit ist gelöst. Bei der Umfrage (10 Kinder wurden befragt) haben 9 Kinder gesagt, dass sie es so, viel besser finden, weil sie so schneller dran kommen. Ein Kind fand es nicht so gut, weil es gestern als einer der ersten dran-gekommen ist.

Erste Selbstständigkeit

Straßen der Kinderstadt (Jörn) Kevin und Jan haben sich als die Ersten selbstständig gemacht! Sie haben 15 TK in einen Bauch-laden investiert und hatten gestern schon 27 TK eingenommen. Sie werden wahr-scheinlich noch die ganze Woche mit ihrem Bauchladen durch die Strassen der Kinder-stadt gehen und fleißig ihre Waren verkau-fen. Ach, ehe ich es vergesse sie verkaufen unter anderem Erdnüsse, KitKat und Cola.

Witz des Tages Stehen 15 Kamele vor dem Kino. Kommt noch ein Kamel dazu. Sagen die Anderen: „Endlich bist du da. Der Film ist ab 16!“

aufgeschrieben von Frederick

Haarige Angelegenheit

Universitätstrasse (Milena) Eine Mitarbeiterin des Wellnesssalons wollte einer Kundin eine wundervolle Locken-pracht zaubern und die Haare der Kundin sind in der Rundbürste hängen geblieben. Die MitarbeiterInnen und die BetreuerInnen versuchen die Kundin zu befreien. Mit Erfolg!

Schlaflos in der Kinderstadt

Schule (Luisa) In der Nacht ist kaum jemand eingeschlafen. Bis morgens früh sind Jungen in unserem Zimmer herum gelaufen. Es wurde gequatscht, gegessen und das Licht an und ausgeschaltet. „Ich konnte nicht schlafen!“ Erklärte mir eins der Kinder. „Hoffentlich bleibt das nicht so!“

Doktorinnen sprechen ohne Hände

Universität Wir gratulieren herzlich Clara Seck, Julia Pestotnik und Hannah Späte zu ihrem Doktortitel. Die drei Mädels haben Gebärdensprache studiert. Herzlichen Glückwunsch von der ganzen Zeitung!

Werbung Nägel, Haare und Massage! Im Friseur- und Wellness-Salon könnt ihr euch schick machen. Lasst euch verwöhnen. Wir hoffen, dass ihr mal zu uns kommt. Ihr findet uns in der Universitätsstr. 4

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Kinderstadt-Anzeiger Mittwoch 20. Oktober Seite 3 1. Jahrgang Ausgabe 02

Ein ganz normaler Kinderstadttag

Erfahrungsbericht von Milena

Kinderstadt 7:oo Uhr. Oh nein! So früh aufstehen ist echt nicht mein Ding. Aber na gut. Ich gehe Frühstücken und mir dann ’nen Job suchen. Auf zum Arbeitsamt. Wir müssen uns Nummern ziehen und dann warten bis die Nummer ausgelost wird. Ich warte und warte und warte. Die 57. Endlich! Ich gehe in die Agentur und sehe: Mein Job ist weg! Ich werde beraten. Die Frau meint Fernsehen wäre gut. Naja. Okay. Ich gehe zum Fernsehen. Eigentlich ganz schön da. netter Betreuer, nette Mitarbeiter und viel Spaß. Aus der Pechsträhne wurde eine Glückssträhne. Die Kinderstadt gefällt Marc hat sich für den Kinderstadt-Anzeiger bei den KinderstädterInnen umgehört. Fast jedem Kind gefällt es in der Kinderstadt gut:

„Mir gefällt die Kinderstadt gut, weil es wie eine richtige Stadt ist und es viel gibt“ – Marc

„Gestern war es schlecht. Ich war arbeitslos aber heute ist es gut, weil ich Feuerwehrmann bin“ – Christoph

„Die Kinderstadt ist cool, weil keine Erwachsenen nerven“ – Fabian

„Ich finde die Kinderstadt gut. Es macht Spaß.“ – Chiara

„Cool!“ – Meike

„Wenn ich Noten geben müsste gebe ich ne 2-. Das meiste ist ganz gut. Das Minus ist, weil es nicht genug Jobs gibt.

Jetzt geht es ab! Zipp Zapp! Marc & Marc entdecken die

Kinderstadt

Kinderstadt Bei der Pizzeria klappt es mit dem Teig nicht so gut.

Es gibt im Kino viele Filme bestimmt 10.

Ein Taxifahrer ist aus versehen in den Stuhl gekracht.

Die Bank beschwert sich über die laute Musik, weil sie sich sonst verrechnen. In der Bank läuft alles ganz schnell.

Die Universität hat ihren ersten Doktor. Lukas Propoky hat ihn im Fach Magnetismus und Stromkreise gemacht.

Die Schmuck- und Kunst-werkstatt bastelt schöne Schlüsselanhänger aus Holz-kugeln.

Im Pub machen drei Jungen Milchshakes.

Im Sportpark gibt es viele Geräte. In der Nähe kann

man den Führerschein machen.

.

Die Maler malen an diesem Tag besonders schön.

Im Touristikbüro können die Eltern der Kinder die Stadt mit einer Besichtigung angucken.

In der Bäckerei werden Kuchen und Weck-männer gebacken. Den Bäckern gefällt die Arbeit sehr gut, nur der klebrige Teig stört ein bisschen. Spaß haben sie trotzdem viel bei der Arbeit und schmecken tut es auch sehr gut.

Anzeige Leckere Cocktails –

faire Preise. Der Pub Universitätsstraße 2

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Kinderstadt-Anzeiger Mittwoch 20. Oktober Seite 4 1. Jahrgang Ausgabe 02

Der Kinderstadt-Anzeiger blickt hinter die Kulissen

Luisa und Stella sprachen mit Lena und Bommel vom Ältestenrat

KiStA: Haben Sie sich das ausgedacht oder gab es so etwas schon mal?

L&B: Das gab es schon mal. Daher bin ich auch auf die Idee gekommen.

KiStA: Sie haben sich das Projekt fest in den Kopf gesetzt. Wie konnten Sie das durchsetzen?

L&B: Das habe ich mir wirklich in den Kopf gesetzt. Und mithilfe von Spenden hat es geklappt.

KiStA: Hat dieses Projekt viel Geld gekostet?

L&B: Ja, rund 35.000€. KiStA: Die einzelnen Kinder mussten ja

nicht viel Geld bezahlen. Wie konn-ten Sie mit dem wenigen Geld dieses Projekt auf die Beine stellen?

L&B: Wir wollten, dass jedes Kind, ob arm oder reich, sich die Kinderstadt leisten kann. Außerdem muss die Familie nur das Essen bezahlen, weil alles andere gespendet wurde.

KiStA: Ist die Sicherheit gewährleistet? L&B: Ja, ich fühle mich sehr geschützt.

Die Feuerwehr hat sich einige Schutzmaßnahmen ausgedacht.

KiStA: Wie lange haben Sie dafür gebraucht alles aufzubauen?

L&B: Erst haben wir drei Tage lang Schilder und Verschönerungen gemalt. Dann, als es nur noch 3 Tage bis zur Eröffnung waren, haben wir Wände gebaut und das Zubehör hineingestellt. Dann war alles fertig.

KiStA: Haben Sie Nachtschichten gemacht?

L&B: Nein, zum Glück nicht. Wir arbeiten nur tagsüber.

Sie haben sich die Kinderstadt in den Kopf gesetzt: Lena und Bommel im Gespräch mit den Reporterinnen (Foto: Wölti) KiStA: Wollen Sie das noch mal machen? L&B: Ich glaube im nächsten und

übernächsten Jahr nicht, weil es ein Jahr dauert, so etwas zu organisieren.

Wie entsteht eigentlich ein Lied? Frederick sprach mit Holger Walz

dem Komponisten des Kinderstadt-Songs. Holger Walz erzählt, dass er für den Text

zwei Wochen gebraucht hat. Für die Melodie hat er zwei Abende gebraucht. Mit einem Freund und zwei Kindern hat er das Lied aufgenommen. Die

Kinder heißen Meike und Niels.

Komponiert schon wieder – Holger Walz (Foto: Wölti)

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Die Malteser verarzten Euch im Krankenhaus

in der Marktstraße 8

Bauhof:

Der beste Laden der Stadt

Alles was ihr braucht findet ihr in der Marktstraße 4

Page 5: Kinderstadt-Anzeiger: Erste Ausgabe - Mittwoch

Kinderstadt-Anzeiger

Mittwoch 20. Oktober Seite 5 1. Jahrgang Ausgabe 02

Polizei und Feuerwehr: Freunde & HelferInnen TaTüTa Die Feuerwehr ist da Kinderstadt (Marc & ???) Es gab einen Feueralarm. Oh Schreck. Alle Leute stürmten aus der Halle. Hände zitterten. Was war das? Ganz viele hielten sich die Ohren zu. Heute war Feueralarm aber nur zur Probe. Alle mussten raus zum Sammelplatz. Das war lustig. Nach dem Alarm sprach der Kinderstadt-Anzeiger mit Stefan, dem Feuerwehrmann.

Wie fanden Sie den Feueralarm? - Ich fand ihn sehr gut, denn die große

Halle war in 2 Min. leer. Wie fanden Sie die Reaktion der Kinder?

- Auch sehr gut, weil alle ruhig geblieben sind und auf die Betreuer gut gehört haben.

Hat alles so geklappt, wie Sie es sich vorgestellt haben?

- Ja, es war alles einwandfrei!

Auch die Kinderstadt eine Feuerwehr Reporter Marc hat sie besucht.

Wiese Bei der Feuerwehr üben die Kinder, wie man schnell Schu-he aus und an-zieht. Sie waren noch bei Hydran-ten und haben gesehen, wie aus dem Hydranten Wasser kommt. Ein Junge wollte den Hydranten an einem Seil hochziehen, hat er aber leider nicht geschafft.

Wenn der Schutzmann …

BürgerInnen der Kinderstadt besuchen eine Polizeiwache in Hilden

Hilden (Max) Mit 6 Kindern und 2 Helfer-Innen sind wir am Dienstag den 19 Oktober 2010 zu einer Polizeistation in Hilden gefahren. Als erstes haben wir Fragen geklärt z.B. Warum die Uniform der Polizei nicht mehr Grün ist, sondern blau wird? Uns wurde erklärt, dass in Europa fast alle Polizisten blau tragen und Touristen dann sofort erkennen, dass es Polizisten sind. Danach haben wir uns Gefängnisse ange-guckt. In Hilden gibt es nur Arrest Zellen in denen die Täter Höchstens 24 Stunden festhalten werden können. Danach werden sie entweder frei gelassen oder sie werden ins richtige große Gefängnis gebracht. In Arrestzellen gibt es keine Kopfkissen, nur eine Matratze und eine Decke. Zum Früh-stück gibt es auch nur ein Brötchen und etwas zu trinken. Dann haben wir Fingerabdrücke selber abgenommen. Zuerst werden die Finger in Tinte getaucht und dann auf Papier gelegt. Als wir gehen wollten kam grade noch ein Polizist extra aus Düsseldorf mit einem Motorrad für uns angefahren. Er hat uns erklärt, dass das Blaulicht hinten am Motorrad hoch ist, damit alle sehen, dass die Polizei vorbei fahren will.

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Kinderstadt-Anzeiger Mittwoch 20. Oktober Seite 6 1. Jahrgang Ausgabe 02

220 Brötchen & 750 l Tee

Anzeige Schau mal vorbei! In der Bücherei!

Zu Besuch in der Küche der Kinderstadt

Pfarrheim St. Konrad (Milena) Wir haben den Köchen Nicole und Carsten ein paar Fragen gestellt. Beide sind die Küchen-chefs von der KjG und sind seit 22 bzw. 19 Jahren Mitglieder. Zusammen mit 2 HelferInnen werden sie in dieser Woche für uns kochen. Am Tag der Anreise haben sie 25 kg Nudeln gekocht und sie haben für die ganze Woche 750 l Eistee bestellt. Wir essen täglich an die 220 Brötchen. Das Team ist darauf bedacht stets Bio Produkte zu verwenden. Meistens ist das Essen tiefgekühlt und wird in einem Spezialofen gegart und deshalb brauchen Nicole und Carsten kein Rezept. Beide finden ihr Essen gut und sie haben einen großen Dank verdient!

Mehr oder weniger für die Tacken

Universitätsstraße (Luisa, Stella) Heute hat der Pub sich entschlossen, dass seine Drinks statt 4 TK nur noch 3 kosten. Fast alle Kinder freut das, weil 80% aller Kinder gehen dort oft etwas trinken oder essen. Der Frisör & Wellness-Salon hat seine Preise um 1 TK erhöht. Viele finden das nicht so gut. Sie hoffen, dass die Preise wieder gesenkt werden. Aber ein bisschen gerecht sind die Preise doch. Der Salon hat coole Nageläcke: z.B. schwarz, gelb, Glitzer, rosa, orange, grün etc, Außerdem gibt es Klarlack, Nagelöl und sogar super Mustersteine. Toll!

Werbung Ein cremiger Genuss Heute am Dienstag den 19. Oktober 2010 hat das Büdchen seine erste Kreation von Sahnekaramellbonbons vorgestellt. Wir geben für die Bonbons die Note 1,5 (Wir haben sie selber probiert!) Sie sind zwar sehr teuer aber das Geld lohnt sich.

O la la willst Du eine Pizza Eine Restaurantkritik von Jörn

Die Pizzeria hinkt mit ihren Bestellungen beträchtlich zurück. Dies müsste die Kundschaft eigentlich ziemlich ärgern. Es geht einfach zu langsam. Und erst die unverschämten Preise bei einer Wartezeit von ca. 45 Min. Eigentlich wundert es mich, dass überhaupt jemand diese Wucherpreise bezahlt. Aber was tut man nicht alles wenn man Hunger hat!? Man zahlt die größten Summen um überhaupt satt zu werden.

An den kommenden Tagen gibt es:

Mittwoch Hähnchenschnitzel, Reis und Gemüse

Donnerstag Käsenudeln

Freitag Fischstäbchen, Kartoffelpüree u. Spinat

Abendstille überall?

Kinderstadt (Milena) Am ersten Abend war sehr viel los. Einige waren im Pub, andere Singstar spielen oder in der Disco. Der Preis für die Disco beträgt 1 Tacken. Es wird gute Musik gespielt z.B. ‚Glow’ von Madcon oder ‚Disco Pogo’ von den Atzen. Für 1 TK gibt es ein Getränk. In der Disco hat man viel Spaß und ich kann es nur empfehlen.

Wetter, Wetter, Wetter (Marc A.) Morgen wird es sehr viel Regnen und bewölkt sein. Es wird sehr kalt mit nur 7°C