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„Kirchebladle“ Weihnachten 2009 Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Greußenheim Unser Bischof Dr. Friedhelm Hofmann kommt nach Greußenheim (siehe Innenteil S 13)

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„Kirchebladle“ Weihnachten 2009

Pfarrbrief der kath. Kirchengemeinde

St. Bartholomäus Greußenheim

Unser Bischof Dr. Friedhelm Hofmann kommt nach Greußenheim

(siehe Innenteil S 13)

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An Weihnachten gedenken wir der Geburt von Jesus Christus vor etwa 2000 Jahren. Doch sollte Weihnachten nicht mehr sein als lediglich eine Gedenk-feier eines längst vergangenen Ereignisses? Hat Weihnachten aber noch eine tiefere, aktuel-lere Bedeutung für den heutigen Menschen? Für uns Christen ist das Weihnachtsfest ein Symbol für die Geburt Gottes in der menschlichen Seele und damit ein Ereignis, das jederzeit, oder eben gerade im Hier und Jetzt, stattfinden kann. Dass diese Sicht gar nicht so ab-wegig ist, zeigt sich bei genaue-rem Blick auf die Symbolik und tiefere Bedeutung der Weih-nachtsgeschichte. So liegt das Weihnachtsfest (auf der Nordhalbkugel) in der dunkels-ten Zeit des Jahres. Diese Dun-kelheit kann auch symbolisch verstanden werden. Sie steht dann für die dunklen und be-drohlichen Züge menschlichen Verhaltens: Gewalt, Terror, rücksichtslose Ausbeutung von Mensch und Natur, die hem-mungslose Kommerzialisierung aller Bereiche und vieles mehr. Es scheint so viel Dunkles in der Welt zu geben, dass viele Men-schen sich angesichts all dieser Probleme und Bedrohungen ver-ängstigt und entmutigt fühlen.

Dieselben Gefühle von Hilflosigkeit und Verletzlichkeit finden sich auch in der Weihnachtsgeschichte des Neuen Testaments, wo Joseph, Maria und das Jesuskind der Grau-samkeit und Militärmacht des He-rodes völlig ausgeliefert scheinen. Und doch gibt es Hoffnung: Ein En-gel leitet die heilige Familie zur Flucht nach Ägypten an und Hero-des, mit all seiner Macht, wirkt plötzlich ohnmächtig und schwach. Selbst das grässliche Massaker an den Neugeborenen, das er seine Soldaten anrichten lässt, zeugt nur von seiner Hilflosigkeit und wach-senden Panik. Und so lautet eine Botschaft von Weihnachten: Die Menschheit ist nicht sich selbst überlassen. Bei all der Gewalt und Unwissenheit in der Welt kann der Mensch auch Schutz und Führung finden, wenn er oder sie bereit ist, sich dafür zu öffnen und dem eigenen Gewissen zu folgen. Die Botschaft von Weihnachten ist, dass das Göttliche aktiv eingreift in das Weltgeschehen und sowohl einzelne Menschen als auch die kollektive Entwicklung der Mensch-heit schützend begleitet und un-terstützt. In diesem Zusammenhang ist das Weihnachtsfest eine Gelegenheit, sich des eigenen göttlichen Ur-sprungs zu erinnern.

Ihr Pfarrer Julian und Pastoralteam

Liebe Pfarrgemeinde!

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Liebe Greußenheimer, ein Jahr geht zu Ende und wir blicken zurück. Zurück auf ein Jahr der Um-strukturierung und Turbolenzen in unserer Kirchengemeinde. Neuorientie-rung und Veränderungen wurden notwendig und mussten zugelassen wer-den. Mit der Gründung unserer Pfarreiengemeinschaft „St. Kilian Würzburg-West“ gehen wir nun in einen neuen Abschnitt. So wie sich wieder ein Jahr verab-schiedet, lassen wir uns sehr vertraute Strukturen zurück. Wie schrieb Her-mann Hesse in einem Gedicht: „Allem Anfang wohnt ein Zauber inne“. Öff-nen wir uns nun vorbehaltlos und sehen in dem Neubeginn auch eine große Chance sich gegenseitig zu ergänzen, also zu bereichern, so kann diese neue Gemeinschaft dem Wohl aller dienen. Auch durch die Fertigstellung unserer Kirche wird vieles wieder einfacher. Freuen wir uns auf das neue Jahr. Zum Jahresende möchten wir danken, all jenen die uns in diesem Jahr mit ihrem Engagement für unsere Kirchengemeinde so selbstlos geholfen ha-ben, ganz gleich auf welcher Ebene und in welchen Umfang, und allen die Veränderungen annahmen und uns mit konstruktiven Gesprächen halfen Lösungen zu finden. Ein fröhliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes, gesundes Neues Jahr wünscht ihnen Ihr Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung von St. Bartholo-mäus. Angela Pfeifer Otto Hörner 1.Vors. PGR Kirchenpfleger

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.Auf dem Weg zur Pfarreiengemeinschaft

In verschiedenen Ver-anstaltungen in den da-zugehörenden Gemein-den wurden und werden Grundsteine des Zu-sammenwachsens ge-legt. Die erste Veran-staltung fand am Sonn-tag, 20.09. um 15:00 Uhr in Roßbrunn im Rahmen eines Kreuz-weges statt, da in Roßbrunn schön reno-vierte Kreuzwegstatio-nen zu bewundern sind. Ca. 120 bis 150 Gläubige aus allen 5 Gemeinden kamen nach Roßbrunn und haben den Kreuzweg gebetet und sich anschließend im Pfarrgarten bei Kaffee und Kuchen zusammen gefunden. Die nächste gemeinsame Veranstaltung fand am Weltmissionssonntag, 25.10.2009 in Hettstadt statt. Mit dem Leitwort „Selig, die Frieden stiften“ richtet missio in der Kampagne zum diesjährigen Monat der Weltmission den Fokus auf Friedens- und Versöhnungsarbeit in Afrika. Im Anschluss an den Gottesdienst war ein Missio-Essen aus Sri-Lanka unter zahlreicher Beteiligung auch Greu-ßenheimer Gemeindemitglieder. Wir Greußenheimer laden alle zu einem ge-meinsamen Konzert der Chöre am 27.12.09 in der Kirche ein. (s. S. 15) -----------------------------------------------------------------------------------------------------------

Pfarrgemeinderat St. Bartholomäus

Aus den Sitzungen des PGR

September:

- Vorlage des Kooperationsvertrages der PG und Absegnung durch den PGR. - Umfrage im Gottesdienst 19./20.9. zwecks Namensuche für die PG. - Reflexion zu Sonntagsgottesdienstzeiten, wie der Wechsel angenommen wur-de, da eine endgültige Entscheidung in gemeinsamer Abstimmung mit dem PGR Hettstadt getroffen werden musste. - 29. 9. Zusammenkunft von allen PGR und KV der Pfarreiengemeinschaft zur Abstimmung und Unterzeichnung des Kooperationsvertrages in Waldbüttel-brunn, Abstimmung über die Namensgebung unserer Pfarreiengemeinschaft. - Diskussion zur gewünschten Verlegung der Rorategottesdienste unter die Wo-che: Der Rat sprach sich dafür aus, dem Team der Hauptamtlichen nahe zule-gen es weiterhin so zu belassen, da diese Morgenfeiern am Samstag gerne auch von Berufstätigen wahrgenommen werden.

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Oktober:

- Halbjahresplanung 2010 von „Sternsinger bis Fuldawallfahrer“ Für das 2. Halbjahr wurden bereits festgelegt: am 17. Juli Kinderbibeltag, am 22. und 23. August Pfarrfest, am 12. September Retzbachwallfahrt. - Info über die von Fr. Oppmann initiierte und bereits mit Helferinnen begonnene Instandsetzung des „Himmels“. - Gast war OMI Nico Spitznagel, er gab Infos über Aktionen der Mini‘s und stellte Probleme zur Diskussion. - Fr. Hofmann erklärte sich bereit als Hauptamtliche dem Wahlausschuss in Greußenheim für die PGR Wahl 2010 anzugehören. Weitere Mitglieder für den Wahlausschuss müssen noch gesucht werden. - Pfr. Niko teilte mit, dass die Rorategottesdienste wie gewohnt stattfinden wer-den. - Info über den Austritt von Fr. Kathrin Schwab aus dem PGR. November:

Anfang November hielt das Gremium des PGR in einer Extrasitzung einen Rückblick auf seine Arbeit in den letzten 4 Jahren. Ebenfalls im Nov. fand eine gemeinsame Sitzung von PGR und KV statt: - Info von Pfr. Julian zur Wiedereröffnung unserer Kirche mit Bischof Friedhelm Hofmann: Organisation von Gottesdienststaltung und Stehempfang zur Begeg-nung. - Die KV schlägt vor wegen der veränderten Räumlichkeiten (Chorgestühl) weni-ger Christbäume aufzustellen. Man entschied sich für einen Baum zwischen Jo-sefs- und Zelebrationsaltar. Die Krippe wird d. J. nochmal ihren alten Platz am Marienaltar erhalten. - Pfr. Julian stellte die Festschrift vor. - Auch für Kommunionhelfer wird ein Einsatzplan erstellt. - Die Vorabendmesse wird, um Samstagabendveranstaltungen entgegenzukom-men, ab Januar auf 18.30 Uhr vorverlegt. - Nach Öffnung der Kirche können sonntäglich um 13.30 Uhr Rosenkränze ge-betet werden. Sonntagsandachten um 14.00 Uhr könnten bei Finden eines Teams von Vorbetern 1x im Monat gebetet werden. - Rita Lannig informierte über das Dekanatstreffen und über den Ökumenischen Kirchentag im Mai 2010 in München. - der im Herbst entfallene Männerdämmerschoppen ist für März 2010 eingeplant. In allen Sitzungen wurde der Pfarrgemeinderat von einer Vertretung der Kirchen-verwaltung über den aktuellen Stand der Kirchenrenovierung informiert. Angela Pfeifer

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Gründung unserer Pfarreiengemeinschaft „St. Kilian Würzburg - West“

Am 29. November 2009 besiegelten wir nun unse-re Pfarreiengemeinschaft. Herr Domdekan Monsig-nore Günther Putz leitete den festlichen, durch alle Chöre mitgestalteten Got-tesdienst und übergab die Gründungsurkunden den PGR-Vorsitzenden, stell-vertretend für ihre Ge-meinden. Zum Einzug und Auszug spielte die Blas-musik gemeinschaftlich

auf. Fahnenabordnungen vertraten die Ortsvereine. Räte, Kirchenverwaltungen und Ministranten aller Pfarrei-en beteiligten sich am Gottes-dienst. Bedingt schon durch das far-benfrohe Logo unserer PG, geschaffen durch Frau Rose-marie Rüttinger aus Hett-stadt, bot sich uns ein buntes lebendiges Bild einer wach-

senden Gemeinschaft. Frau Rita Lannig gestaltete für alle Pfarreien eine wunderschö-ne Kerze mit Logo in der je-weiligen Farbe. Im St. Josefshaus gratulier-ten die Bürgermeister und bei Waldbüttelbrunner Blas-musik, Sekt und leckeren Häppchen fanden Gäste al-ler 5 Pfarreien zusammen.

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Martha und Maria - Kinderbibeltag am 26. September

Mit Martha und Maria, zwei guten Freundinnen von Jesus, standen erstmals Frauen im Mittelpunkt unseres Kinderbibeltages. Martha die Aktive und Maria die Hörende. Ihr schauspielerisches Talent beim Bibeltag zeigten uns zum ersten Mal Fran-cesca Schubert als Reporterin und Lisa Schindler. Daniela Kuhn, Julia Hetzer und Jenny Förster stellten die Bibelstelle pantomimisch nach. . Daraufhin ging es in die Gruppenarbeit. Am Anfang jeder Gruppenarbeit steht immer das spielerische Kennenlernen, da die Gruppen altersmäßig gemischt sind. O.g. Jugendlichen nahmen die Kinder in ihre Obhut und begleiteten die Gruppen über den Tag. Bei Christina Gnango musste in die Stille ge-gangen werden, denn nur so konnten Instru-

men te am Klang erkannt werden. Aktiv wie Mart-ha wurden sie in der Küche, denn mit Brigit-te Schindler und Sylvia Troll kochten und buken die einzelnen Gruppen unser Mittagessen, Coo-kies u. Hefeschnecken.

Mit Daniela Kuhn gingen sie ins Freie und sam-melten Material für ein Naturmandala, dass im Pfarrgarten in Gemeinschaft geschaffen wurde.

Bei Friederike und Angela Pfeifer wurde mit Bibellesen auf das Thema eingegangen. In Gemeinschaftsarbeit wurde ein Mosaikplakat von Maria und Martha erstellt. Am Ende des Tages fanden wir uns im Saal wie-

der zum gemeinsamen Essen von Selbstgebackenem. So wie wir den Bibeltag mit einem fröhlichen Loblied beginnen, beschließen wir ihn mit Dank. Ein Lese-zeichen von Martha und Maria gab es als kleine Erinnerung an einen nicht nur sonnigen sondern auch sonst wunderschönen Tag für 21 Grundschulkinder als Greußenheim und Roßbrunn. Ein ganz großes Dankeschön dem Team des Bibeltages, die den Kindern nun schon seit vielen Jahren auf diesem Wege das Wort Gottes näher bringen.

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Die Minis in Einsiedel Am Samstag, den 26. September, fuhren die Ministranten aus Greußen-heim, Hettstadt und Waldbüttelbrunn in den Kletterwald nach Einsiedel. Früh um 8.00 Uhr ging es in Greußenheim los. Von dort aus, holten wir die anderen Ministranten ab. Im Bus stellte sich jede Gruppe kurz vor und es gab schon die ersten Beschnupperungsversuche. Nachdem wir in Ein-siedel angekommen waren, mussten wir noch warten bis wir in den Klet-tergarten konnten. In der Zwischenzeit machten wir viele Gruppenspiele. Nach ca. einer Stunde konnten wir endlich in den Klettergarten. Dort tob-ten wir uns 3 Stunden lang aus und kletterten ausgiebig. Danach gingen wir entkräftet in den Biergarten um uns beim Essen und Trinken zu stär-ken. Um 14 Uhr wartete dann der Förster, Herr Graf im Walderlebniszent-rum auf uns. Wir erlebten eine interessante zweistündige Erlebnistour durch den Gramschatzer Wald. Nach dieser Führung wartete auch schon der Bus auf uns und wir konnten entkräftet einsteigen um die Heimreise anzutreten. Allen Kindern hat es Spaß gemacht. Dies war die erste gemeinsame Aktion der Ministranten in der neuen Pfarreiengemeinschaft. Es werden sicherlich noch Mehrere folgen.

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Firmung 2009

16 Greußenheimer Firmlinge wurde am 12.11.2009 zusammen mit den 41 Hettstadter Jugendlichen in Hettstadt gefirmt. Bischof em. Dr. Paul-Werner Schee-le begrüßte im Festgottesdienst die Jugendlichen und gab ihnen die Wichtigkeit dieses Sakramentes mit auf den Weg. Im Vorfeld der Firmung fanden zahlreiche soziale Projekte statt: Zunächst haben einige Firmlinge beim Pfarrfest mitgeholfen, Geschirr von den Tischen zum Spülen zu bringen, damit sich unsere Gäste wohlfühlen. Die gebündelten Würzbüschel an Maria Himmelfahrt und der Glühweinverkauf an Allerheiligen brachte einen Erlös von € 250,00. Herzlichen Dank den Obst- und Gartenbauverein und der Fam. Ramnick für die tolle Unterstützung. Wir haben uns überlegt, was wir mit diesen Einnahmen unterstützen wollen und haben uns für die Restauration des Hl. Christopherus von den 14 Nothelfern ent-schieden. Den fehlenden Betrag von € 300,00 hat die JUZ-Jugend dankenswerter Weise übernommen. Hier nochmals herzlichen Dank an die JUZ-Jugend. Damit kann der Hüter der Straßen in unserer neu renovierten Kirche in neuem Glanz er- ertrahlen. Weiterhin haben wir im November die Senioren zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ihre Spenden und weitere Geldgeschenke haben uns ermöglicht, noch eine Res-

tauration einer Leuchterengelsfigur am Hochaltar über € 500 zu über-nehmen. Als Letztes wird noch unser blaues Liederheft neu bearbeitet und auf-gelegt, wo sich auch unsere Firm-linge mit einbringen. So hat jeder Firmling einen sozialen Beitrag in unserer Kirchengemeinde geleis-tet.

Dafür nochmals ein herzliches

"Vergelt`s Gott".

Firmlinge 2009 (in alphabetischer Reihenfolge)

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Starke Gemeinden in einer starken Gemeinschaft Frauenfrühstück am 24.11.2009

Unser Frauenfrühstück zum Thema Pfarreiengemeinschaft stieß auf gro-ßes Interesse bei den Greußenheimern. 42 Frauen nahmen an dem Vor-trag teil, darunter 4 Frauen aus Hettstadt und 2 Frauen aus Waldbüttel-brunn. Gemeinsam mit Herrn Wolfgang Scharl von der Kath. - Landvolkbewe-gung machten wir uns sehr viele Gedanken, was uns in unserem Ort wichtig ist, oder was wir vielleicht verbessern könnten, damit wir weiterhin eine lebendi-ge Gemeinde sind und ge-meinsam eine starke Pfar-reiengemeinschaft werden. Herr Scharl hat sich be-sonders über unsere Einla-dung gefreut, da er vor vielen Jahren selbst einmal in Greußenheim ge-wohnt hat und einige bekannte Gesichter beim Frühstück getroffen hat.

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Die Wort–Gottes-Feier zum Kennenlernen

Die Kirche feiert den Gottesdienst an Wochentagen seit jeher in vielfäl-tig verschiedenen Formen. Ältester täglicher Gottesdienst der christlichen Gemeinde ist die Tagzeitenliturgie. Im Zeichen der aufgehenden Sonne gedenkt sie der Auferstehung des Herrn, am Abend zur untergehenden Sonne dem Tode ihres Herrn. Als weitere werktägliche Gottesdienstformen finden sich bereits in früh-christlicher Zeit eigenständige Feiern, bei denen das Wort Gottes im Mit-telpunkt steht. Hier erfährt die Gemeinde Gottes Gegenwart in seinem Wort und antwortet mit Lob, Dank und Bitte. Neben der Tagzeitenliturgie kennt die Kirche traditionelle Andachten, Rosenkranzgebet, Kreuzweg, Wallfahrten und Prozessionen. Über die Jahrhunderte gewachsen sind neue Formen von Gottesdiens-ten, wie Taufgedächtnis-, Bußgottesdienst, Frühschicht, Spätschicht, liturgische Nacht, Taizégebet, Friedensgebet u. a.

Wort-Gottes-Feier am Wochentagen Die Verkündigung des Wortes Gottes kann unterschiedliche Schwerpunk-te haben: Form A: Leseordnung der Messfeier an Wochentagen Form B: Evangelium Form C: Lesung Form D: Psalm Form E: Heiligengedenken Entnommen dem Werkbuch „Versammelt in seinem Namen“

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Es weihnachtet sehr

Mit schnellen Schritten gehen wir Weihnachten entgegen. Wie schon seit vielen Jahren wird unsere gemeinsame

vorweihnachtliche Feier am 4. Advent, 20.12.2009 um 18.00 Uhr

in unserer Kirche von musikalischen Talenten unse-rer Gemeinde gestaltet. Sie möch-ten ihnen Freude schenken und mit den unterschiedlichsten Beiträ-gen die Vorfreude auf Weihnach-ten wecken, in einer Stunde der Entspannung. Wir hören

die Jungen Franken Anna Bettinger - Geige unseren Kirchenchor Viva Nova Tabitha und Christina Gnango - Gesang Wir singen gemeinsam zu Orgelmusik und umrahmen mit Kurzgeschichten oder meditativen Texten. Ihr Greußenheimer Pfarrgemeinderat und alle Aktiven freuen sich auf ihr Kommen.

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Herzliche Einladung

zum festlichen Gottesdienst in unserer renovierten Kirche

durch hochwürdigen

Herrn Bischof Dr. Friedhelm Hofmann am 20. 12. 2009 um 10.30 Uhr

in St. Bartholomäus.

Empfang des Bischof durch die Frankenlandmusi-kanten und Fahnenabordnung unserer Ortsvereine Mitgestaltung des Gottesdienstes durch unseren

Chor Viva Nova

Zum anschließenden Stehempfang wird herzlich eingeladen. Zur Begrüßung des Bischofs bitten wir um Straßenschmuck, am Ortseingang und auf dem Weg zur Geisberggaststätte.

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Für Euch zum Einstimmen auf Weihnachten:

KINDER

Herzliche Einladung zur Kindermette am Heiligen Abend um 16.30 Uhr.

Wir bitten darum, die ersten Bänke für Familien mit Kleinkinder und Kindergartenkindern freizuhalten, da diese nicht bereits eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn in der Kirche sein können.

Spätestens ab Weihnachten steht auch das Friedenslicht aus Bethlehem in der Kirche.

Schaut‘s euch mal an!

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Herzliche Einladung zu einem

Benefizkonzert der Pfarreiengemeinschaft zugunsten unser Kirche am 27. Dezember 2009

um 18.00 Uhr in unserer renovierten Kirche. Gestaltet wird dieser Abend von Familienchor - Waldbüttelbrunn Salto vocale - Hettstadt Kirchenchor - Roßbrunn Viva Nova - Greußenheim Auf Ihr Kommen freuen sich Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung

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Kommunionkinder 2010

Unsere Kommunionkinder stellen sich am 24.01.2010 um 10.15 Uhr mit einem eigenen Gottesdienst unserer Gemeinde vor.

Als Thema haben sie sich

„Jesus - die Brücke zwischen Himmel und Erde -“

ausgewählt.

Bauer Leonie Böhnel Jonas

Braunwart Elena Deman Tim Gerlich Luca Graf Gregor

Hetzer Selina Hoffleit Amelie

Kuhn Patric Lother Noah

Oppelt Joshua Römmelt Alina

Sendelbach Anna Wolf Tobias

Zantke Constantin

Die Kommunionkinder tragen wie jedes Jahr den St-Bartholomäus-Boten

aus. Wer wissen möchte welches Kind in seiner Straße austrägt, kann

dies auf der Liste ersehen, die im Schaukasten aushängt.

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Mieter gesucht Wir suchen noch Mieter für unser Pfarrhaus. Gerne an große Familie oder auch für Praxisräume jeglicher Art: 5 Zimmer, Küche Bad, 2 sep. WC, ca. 125m² ehemalige Haushälterinnenwohnung 2 Zimmer und Nasszelle, ca. 30m² + anteilige Kellerräume + 2 große teilweise ausgebaute Dachräume Auf Wunsch wäre auch eine andere Aufteilung (evtl. mehrere Wohnein-heiten) möglich. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, wenden Sie sich bitte an die Katholische Kirchenstiftung Pfarrer Dr. Julian Kirchplatz 2 97259 Greußenheim 09369-2395 Pfarrbüro Greußenheim 0931-48994 Pfarrbüro Waldbüttelbrunn -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mesner gesucht Die Kirchenverwaltung sucht nach wie vor dringend eine(n) Mesner(in) zur Vertretung für Lothar Oppmann nach Absprache. Zu den Aufgaben eines Mesners gehören u.a. die Vorbereitung, die Beglei-tung, die Nachbereitung von Gottesdiensten. Wir suchen engagier-te Mitchristen, die sich ehrenamtlich betätigen. Sollte der zeitliche Rahmen jedoch größer sein, kann eine Vergütung (auf der Basis einer 400 €-Tätigkeit) erfolgen. Angesprochen sind alle Gemeinde-mitglieder: z.B. Hausfrauen und Hausmänner, (Früh-)Rentner oder Rentnerinnen und jeden der sich einbringen möchte.

Bitte melden Sie sich bei Pfr. Dr. Paul Julian (Tel. 0931/48994) oder Kir-chenpfleger Otto Hörner (Tel. 8450) oder im Pfarrbüro (Tel. 2395).

Gerne gibt auch Lothar Oppmann Auskunft über die zu verrichtenden Tätigkeiten.

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Reinigungskraft gesucht Nachdem Frau Hildegard Kühnlein leider ihren ehrenamtlichen Dienst des Putzens der Kirche beendet hat, suchen wir noch jemanden, der zu-sammen mit Gertrud Kleinschnitz unsere neu renovierte Kirche sauber hält. Bitte melden bei Dr. Paul Julian (s. o.) . Die Kirchenverwaltung be-dankt sich herzlich bei Frau Kühnlein für Ihre langjährige, gewissenhafte Tätigkeit.

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A u f b r e c h e n

das Motto der Pfarrgemeinderatswahl

am 7. März 2010

“Sollte ich für den Pfarrgemeinderat kandidieren?” Wie beantworten Sie diese Frage für sich?

Die folgende Checkliste kann ihnen helfen, gute Gründe für eine Kandidatur zu prüfen. Kreuzen Sie die Aussagen an, die Sie bejahen und zählen Sie zum Schluss zusammen. - Ich bewege gerne etwas zusammen mit anderen. - Ich habe Fähigkeiten, die im Pfarrgemeinderat gebraucht werden. - Es reizt mich, die Interessen anderer zu vertreten. - Ich möchte etwas anderes als die tägliche Berufsarbeit tun. - Mich interessiert ein spezielles Aufgabenfeld im Pfarrgemeinderat. - Ich möchte mit anderen Wege suchen, heute als Christ zu leben. - Ich habe schon viel über dieses Gremium gehört. Jetzt möchte ich Erfahrungen sammeln. - Etwas Neues zu probieren sehe ich als Chance. - Es ist ein Stück christlicher Verantwortung, sich auf bestimmte Zeit zu engagieren. - Es liegt mir, andere Leute kennen zu lernen. - Ich möchte mitbestimmen und beeinflussen. - Pfarrgemeinderat ist für mich eine Chance, aus dem Haus zu kommen. - Mir haben schon einige Leute gesagt, dass ich die „richtige Frau der richtige Mann“ für den Pfarrgemeinderat wäre. - Ich möchte etwas tun, was sonst niemand tut. - Es ist für mich ein gutes Gefühl, ein verantwortungsvolles Ehrenamt auszuüben. - Ich möchte die Ziele der Kirche vor Ort mitbestimmen. - Ich finde es wichtig, mich für und mit anderen für Ziele einzusetzen. - Ich helfe gerne. - Ohne Ehrenamt bewegt sich meiner Meinung nach nichts. - Meine momentane Lebenssituation gibt mir die Freiheit, “Ja“ zu einer Kandidatur für den Pfarrgemeinderat zu sagen. Sollten wenigstens 5 Punkte für Sie zutreffen, so sind sie eine Kandidatin oder Kandidat für den Pfarrgemeinderat.

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Liebe Mitchristen, Diesem Kirchenblade liegt ein DIN A5 Blatt für zwei Kandidatenvorschlä-ge zur PGR Wahl im März 2010 bei. Gerne können Sie auch mehr Vor-schläge machen, wenn Sie uns wie auf dem Vordruck, Name und Adres-se Ihrer Kandidaten/Kandidatin mitteilen. Kandidieren können alle die der Kath. Kirche angehören und das 16. Le-bensjahr vollendet haben. Wahlberechtigt sind alle Katholiken die das 14. Lebensjahr vollendet ha-ben. Ab Weihnachten wird in der Kirche während den Gottesdienstzeiten und im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten eine Sammelbox stehen in die Sie bis spätestens 17. Januar 2010 ihre Vorschläge einwerfen können. Der Wahlausschuss nimmt alles Wei-tere in die Hand. Wir freuen uns auf Ihre rege Beteiligung. Ab dem 24. Januar 2010 wird die Kandidatenliste im Schaukasten an der Kirche und im Pfarrheim veröffentlich werden.

Die Wahl wird in Form einer Briefwahl durchge-führt, die Unterlagen dazu werden Ihnen zuge-stellt. Weitere Infos erhalten sie zu gegebener Zeit über den Bartholomäusboten.

Angela Pfeifer für den Wahlausschuss

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70 Jahre kath. öffentliche Bücherei Hallo, liebe Bücherwürmer und Leseratten!

Unsere Bücherei besteht seit 70 Jahren.

Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Dafür haben wir uns in der Woche vom

10. Januar bis 16. Januar 2010 viel vorgenommen: Wir beginnen am

Sonntag, 10. Januar 2010 um 10.15 Uhr mit einem Familiengottesdienst.

Anschließend laden wir zum Weißwurstfrühstück ins Pfarrheim ein. Am Nachmittag ab 13.00 Uhr geht es weiter bei Kaffee und Kuchen. Um 14.00 Uhr ist die große Preisverleihung des Rätsel vom 22.11.2009. Jede richtige Lösung gewinnt! Zur Erinnerung an unser Jubiläum wollen wir von allen Ge-winnern ein Foto machen.

Außerdem gibt es wieder eine Tombola (Los 1,00 €, jedes Los gewinnt).

Während der Woche vom 11. bis 15.01.2010 sind bereits die Greußenheimer Schulklassen und der Kindergarten zu Besuch eingeladen.

Weiter geht`s für „trinkfeste“ Erwachsene mit der

literarischen Weinprobe am Samstag, 16. Januar 2010 um 20.00 Uhr im Pfarrheim. Es liest Hermann Hehn aus seinen amüsan-ten Büchern (siehe Bücherei). Weine aus der Thüngers-heim schenkt der Winzer Michael Peter aus Erlabrunn ein. Karten werden ab 16.12.2009 für 17,00 € pro Person ver-kauft. Dafür bieten wir 7 Weinproben mit reichhaltiger Brot-zeit und „bodenlosem“ Brotkorb.

Wir haben auch wieder viele neu Bücher und DVD's einge-kauft. Unser Leseschwerpunkt liegt in der Leseförderung, d. h. vor allem Bilderbücher mit viel Text, Bücher für das Erstle-sealter und Sachbücher. Wir freuen uns auf Euer Kommen zu den vielen verschiede-nen Veranstaltungen und natürlich jederzeit in der Bücherei!

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Was ist zu tun bei einem Sterbefall und notwendiger kirchlicher Beerdigung?

Möglichst bald:

- Nachricht der Angehörigen oder des Beerdigungsinstituts an Pfarrer Niko (Tel. 0931/462941) oder das Pfarrbüro (Tel. 09369/2395).

- Absprache des Termins der Beisetzung unbedingt mit dem Pfarrer. - Durch das Pfarrbüro: Information an den Mesner zum „Ausläuten“ und Information der Pfarrgemeinde durch Aushang der Termine an der Kirche. Beerdigung wochentags bitte nicht vor 14.30 Uhr. Rosenkränze werden üblicherweise 2x vor der Beerdigung (werktags 18.30 Uhr) und 1x nach der Beerdigung (sonntags um 13.30 Uhr) gebetet.

Bis zur Beerdigung:

- Gespräch mit dem Pfarrer u.a. zur Gestaltung der Trauerfeier.

- Mit dem Pfarrbüro oder dem Mesner klären, ob Kerzen zum „Ausleuchten“ benötigt werden und ob musikalische Gestaltung am Fried-hof gewünscht wird.

- Pfarrbüro bereitet zwei Kondolenzlisten vor, die in der Kirche bis zum 3. Rosenkranz ausliegen und teilt Ministranten und Organist zum Requiem ein.

Nach der Beerdigung:

- Abrechnung der Kosten mit dem Pfarrbüro ggf. auch Rechnungsstellung.

- Vereinbarung der Termine für das 2. und 3. Seelenamt mit dem Pfarrbü-ro; üblicherweise vier und acht Wochen nach der Beerdigung. Weitere Information: In Greußenheim gibt es einen gemeindlichen Friedhof. Informationen zu Grabstellen, Leichenhaus usw. erteilt die Gemeindeverwaltung. ------------------------------------------------------------------------------------------- Die erste christliche Vorsorgemappe Brigitte Goßmann: Meine Zeit in Gottes Händen. Vorbereitung auf die letzten Dinge. St. Benno-Verlag. Ledermappe mit Verschlusskordel und Fach für Dokumente. ISBN 978-3-7462-2816-7. 14,50 € ——————————————————————————- Informationen im Internet: www.bestattungsinstitut.de

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So sah sie aus !!! l Start nach Plan am 21.04.2009.

Gleich nach dem Start gab es schwere Räumar-beiten zu bewältigen. Die Bodenplatte musste für den neuen Belag in den Gängen unplanmäßig ca. 20 cm ausgehoben wer-den. Dabei kamen bereits unsere fleißigen Helfer zum Einsatz. Mitte Juni war endlich die neue „Bodenplatte“ ge-schalt und betoniert.

(Bild rechts)

Ende Juni war der alte Beichtstuhl ausgemau-ert (Eigenleistung unse-rer Rentnergruppe) Auf dem Bild sieht man auch schön die Muster-achse. (Bild Mitte) Vorbereitungen für den

Emporenbodenbelag wurden getroffen (Bild rechts oben) und die neuen Holzstützen sind auch schon da. (Bild rechts)

Auch ganz schön aufwendig aber gut bewerkstelligt: Das Umsetzen den Sakraments-

häuschens (Bild Links)

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Mitte Juli: Die neuen Pfosten ste-hen und Un-terzüge sind e ingebaut . (Bild links) Der Holzbo-d e n b e l a g

auf der Empore wird in Eigenleistung ange-fangen (Bild rechts).

Die Stufe im Chorraum wird vorgezogen.

Die Firmen haben angefangen die Wände abzuwaschen und den Steinbe-lag in den Gängen neu zu verlegen.

Außerdem beginnt die Restaurierung des Kreuzgewölbes in der alten Sakristei.

Anfang August: Der Steinbelag ist fertig auch im Altarraum. Beginn der Elektroinstallationen. Der Holzbodenbelag auf der Empore ist fertig. Jetzt erstmal Bauruhe der Eigenleister:

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Das Gerüst wird gestellt,

auch um den abgedeckten Hochaltar

Ende September:

Die Kirchenmaler haben be-reits ganze Arbeit geleistet.

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Anfang November: Weiter ging‘s mit Eigenleistung: Die Bankpodeste: (Bild rechts

Fast Zeit-gleich das Lackieren der Bänke. Groß-einsatz der Helfer. Wir wissen jetzt, dass uns der Wettersegen nützt!!

Die letzten Bänke werden vorsichtig auf die Empore gebracht

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Mitte November: Bilder sprechen für sich.

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Es wird immer fertiger! Auch die neue Schaltuhr ist eingebaut. Fast am Ende!

Die fleißigen Putzdamen im Einsatz.

Abschließend bleibt nichts anderes übrig, als allen freiwilligen Helfern ein herzliches

„Vergelt's Gott“ zu sagen: Besonders hervorheben möchten wir hier-bei: - unsere fleißige „Rentner-“Truppe - die Holzfachleute - die Elektriker - die Maurer - die Reinigungskräfte - die Brotzeitspender und nicht zuletzt alle Geld- und Sachspender Durch diesen großen tatkräftigen Einsatz konnten wir unsere Kirche fast pünktlich mit der ersten Rorate wieder nutzen. Auch finanziell konnte schon ein beachtlicher Betrag von ca. 30.000,00 € an Spenden verbucht werden. Außerdem sind für die Restauration der 14 Nothelfer, verschiedener Stationsbilder und anderer Figuren nochmals ca. 12.000,00 € eingegangen. Wir würden uns aber auch über weitere Spenden freuen und könnten somit unsere Schulden bald abbezahlen. Die Kirchenverwaltung P.S. Ein Helferfest wird stattfinden. Informationen darüber werden rechtzeitig veröffent-licht.

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Am Ende des Jahres gilt es auch das Ende der Zeit und des Menschen in den Blick zu nehmen. Es sind wohl in den meisten Fällen nicht die angenehmsten Gefühle, wenn wir an den Jüngsten Tag denken. Den Gedanke an das Ende schieben wir meist weit von uns weg. Oft herrscht bei der Rede vom Ende der Zeiten vor allem die Angst. Über-sehen wird dabei, dass in allen apoka-lyptischen Texten des Neuen Testa-ments am Ende eine Aussage über die erneuerte und sehr innige Gemein-schaft mit Jesus steht - etwa das Bild der Hochzeit. Die Zeit des Weltgerich-tes ohne Ängste erwarten wollen, heißt vorbereitet sein; heißt, das Leben so zu leben, wie es Gott gefällt; heißt, seinen Willen zu suchen und seinen Geboten zu folgen. „Die größte Entscheidung deines Lebens“, schrieb Albert Schweitzer, „liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ Nicht wie das Kaninchen angstvoll auf die Schlange starrt und so gehindert ist, der tödlichen Gefahr zu entrinnen, sollen wir auf das Ende starren, son-dern vielmehr jetzt die richtigen Ent-scheidungen treffen, damit uns jener Tag nicht unvorbereitet überfällt - und damit wir uns freuen können über die Ankunft des Menschensohnes. Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde. Heute wird getan oder nicht, worauf es an-kommt, wenn er kommt. Wir möchten leben - und am liebsten ewig. "Ja, wenn der Herr einst wiederkommt" - so heißt es treffend in einem Lied - "ja, dann lass mich auch dabei sein, wenn der Herr einst wiederkommt." Was

einst sein wird, hat seine Konsequenzen für die Gegenwart. Das Ende (des Jah-res) vor Augen fragt man sich: Was ist mir im Leben eigentlich wichtig? In was investiere ich meine Kraft? Was macht mein Dasein wertvoll? Gott will nicht unseren Tod, sondern

unser Leben. Wenn ich Gott die Türe

meines Lebens öffne, brauche ich das

Ende nicht zu fürchten. Wir Christen

sind dazu aufgefordert, immer neu das

Ankommen Gottes in unserer Welt zu

erwarten, nach den Zeichen seiner

Gegenwart zu schauen und die

Bereitschaft aufzubringen, selbst

Zeichen dieser Gegenwart zu werden.

"Sucht, was droben ist", sagt die Hl. Schrift. Lebt nicht achtlos in den Tag

hinein! Verplempert die Zeit nicht mit

unnützen gleich-gültigen Dingen, sondern

richtet euer Leben jetzt schon auf das

ein, was am Ende wirklich zählt: eben

das, was allein gültig - endgültig ist und

bleibt! Die Botschaft der Bibel für unser

weiteres Leben lautet: bewusster,

intensiver, vor allem liebevoller,

demütiger, aus der Mitte heraus zu

leben. Also in einer Gottes-Kind-

Gesellschaft statt in einer Spaß-

Gesellschaft zu leben. Versäume nicht

heute einen Menschen glücklich zu

machen! Morgen kann es zu spät sein.

Wie oft machen wir es uns im Alltag

schwer, missachten die Menschen, die

wir lieben, mit denen wir täglich zu tun

haben, sind ihnen gegenüber taktlos,

launisch und undankbar. Meist nehmen

wir uns zu wenig Zeit für eine echte

Begegnung.

Silvestergedanken: Das Ende oder die Vollendung?! Pfarrer Niko Zovkic

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In einer Zeitschrift habe ich von einer Selbsthilfegruppe krebskranker Men-schen jenes nachahmenswerte Beispiel gelesen: Sie begrüßen sich als Ermuti-gung - ob in der Gruppe oder am Telefon - immer mit dem gleichen Satz: Mach, dass der heutige Tag zählt! Im lateini-schen heißt das "Carpe diem" - nütze den Tag! Wir könnten auch sagen: nütze die Chance, die Gott dir in diesem Leben je-den Tag gibt. Viele Menschen, leider auch viele Christen, leben in den Tag hin-ein, so als wäre dieses Leben auf der Er-de hier das end-gültige und das andere Leben in der Ewigkeit das gleich-gültige. Auch Christen umgeben sich mit einem Firlefanz von Nebensächlichkeiten und Bagatellen, verschanzen sich hinter frommen Lügen und Ausreden, wenn sie an Sonntagen ausschlafen oder schweiß-treibendes Jogging betreiben, statt Gott im Gottesdienst die Ehre zu geben. Diese Zeit ist zu kostbar auch für die Ewigkeit, um sie nur und ausschließlich mit einer konsumhungrigen Seifenoper zu verbrin-gen. Jesus versichert uns eine konkrete Tat-sache: dass er eines Tages zurückkom-men wird, "um seine Auserwählten aus allen vier Himmelsrichtungen zusammen-zuführen" (Mk 13,27). Das Evangelium und die Liturgie unserer Kirche fordern uns auf, mit dem Erscheinen Jesu in un-serer Welt zu rechnen. Es gibt keinen Grund vor der Zukunft Angst zu haben, denn Gott selbst steht hinter unserer Zukunft, nein noch mehr, er ist unsere Zukunft, sonst gibt es keine! Das Ende unserer Möglichkeiten ist der Anfang

der Möglichkeiten Gottes mit uns - das ist und bleibt in aller Bedrängnis eine großartige Frohe Botschaft. Die Heilige Schrift sagt uns eindeutig:

Es wird ein Ende sein, im persönlichen

Leben wie im Blick auf den Kosmos.

Zugleich aber vermittelt das Wort

Gottes uns feste Zuversicht, dass wir

im Tod nicht untergehen und dass

auch die Welt nicht untergeht. Vom

"Untergang der Welt" angesichts des

Jüngsten Tages zu sprechen, ist

falsch. Nicht der Untergang der Welt

steht bevor, sondern ihre Vollendung.

„Er, der auf dem Thron saß, sprach:

Seht, ich mache alles neu. Und er

sagte: Schreib es auf, denn diese

Worte sind zuverlässig und wahr“

(Offenbarung 21,5).

Diese Welt wird vergehen, damit die

neue Welt Gottes sichtbar und

erfahrbar wird. Gott, das ist die

Aussage der Bibel, schafft unser Heil. Gott führt alles zum Guten. Wir

Christen brauchen keine Angst zu

haben, denn wir sind in Gottes Hand,

was immer auch passiert. Nicht Ende

wartet auf uns, sondern Vollendung.

Das Ende ist die Vollendung, ist heil werden in Jesus Christus. Und wir sind

auf dem Weg dorthin. Das Reich

Gottes hat schon begonnen. In dieser

Spannung von „schon begonnen“, aber

„noch nicht vollendet“ leben wir.

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FAMIGO-Team • Kontakt: Sybille Kuhn, Tel. 09369/16 72 Firmvorbereitung • Kontakt: Karin Kuhn, Tel. 09369/27 71 Gemütliche Singrunde im Pfarrheim jeden ersten Montag im Monat ab 14.00 Uhr • Kontakt: Heinrich Schlötter, Tel. 09369/18 25 Katholische öffentliche Bücherei im Pfarrheim Bücher / Spiele / CD´s / Video Aktionen: Lesecafe (monatlich), Verkauf von Osterkerzen, Lit. Weinprobe (Herbst); Verkaufsausstellung zu Weihnachten, Ostern, Kommunion, Pfarrfest. • Öffnungszeiten: Mi 18.00-19.00 Uhr, Fr 15.00-17.00 Uhr • Kontakt: Rita Lannig, Tel. 09369/98 08 28 und Privat: 09369/18 26 E-Mail: [email protected] Kinderkirche-Team/Adventsfenster • Kontakt: Martina Braunwart, Tel. 09369/32 17 Kolpingsfamilie Greußenheim • Kontakt: Pfarrer i. R. Eberhard Ritter, Tel. 09369/98 48 99 Krabbelstube im Pfarrheim Gemeinsam frühstücken, spielen und singen. • Öffnungszeiten:Freitag von 9.00-11.30 Uhr, Di 15.00-17.00 • Kontakt: Sandra Schwarz Tel. 09369/98 20 81 Küster • Lothar Oppmann, Tel. 09369/30 89 06 Malteser Hilfsdienst OV Greußenheim • Kontakt: Hans Georg Keller, Tel. 09369/83 52 Ministranten Aktionen: wöchentl. Gruppenstunden, Ministrantenausfl ug, Klappern an den Kartagen, Sternsingeraktion, Minstrantentag usw. • Oberminstrant: Nico Spitznagel, Tel. 09369/29 29 Nachbarschaftshilfe – behilflich im Notfall – Greußenheimer helfen Greußenheimern • Kontakt: Karin Kuhn, Tel. 09369/27 71 Pfadfinderinnenschaft St. Georg im Pfarrheim Gruppenstunden: Die Wichtel (1.-4. Klasse) Dienstag 17.30-18.30 Uhr Die Pfadis (5.-7. Klasse) Donnerstag 17.30-18.30 Uhr Die Caravellet (8.-10. Klasse) Dienstag, 14-tägig 18.00-19.00 Uhr • Kontakt: Franziska Selzam, Tel. 09369/17 45 Seniorenrunde im Pfarrheim „Räähstube“ Mittwoch ab 13.00 Uhr Seniorennachmittag/Seniorentanz 1 mal im Monat (s. Aushang) Seniorennachmittag 14-tägig Montag von 15.30-17.00 Uhr Seniorentanz • Kontakt: Gunde Gerlich Tel. 09369/88 61

KIRCHLICHE EINRICHTUNGEN, GRUPPEN UND VERBÄNDE

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Sozialstation St. Burkard e.V. • Pflegedienstleitung Alexander Bucherer, Tel. 09369/85 75 Strickerinnen im Pfarrheim Strümpfe + Hausschuhe für soziale Zwecke • Kontakt: Elsbeth Busch Tel. 09369/16 10 Tagespflege Vinzentinum • Pflegedienstleitung Eva Mark, Tel. 09369/98 29 91 Wortgottesdienstleiter • Raimund Fischer, Tel. 09369/17 83 • Angela Pfeifer, Tel. 09369/13 67 Vinzenzverein • Vorsitzender: Walter Falgner, Tel. 09369/88 07 VIVA NOVA Chor für Glaubens- und Lebenslieder im Pfarrheim • Ltg. Georg Hörning, Tel. 09369/17 92 • Probe: Mittwoch, 20.00-21.30 Uhr

Herausgeber:

Katholisches Pfarramt Kirchplatz 2 97259 Greußenheim

V.i.S.d.P: Hans-Peter Gürz Tel. 09369/9827855 Fax. 09369/99221 Mail. [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint zu Ostern. Ihr Pfarrbriefteam

Wer mitm

acht,

erlebt Gemeinde!

Bis bald und eine

schöne Zeit wünscht

der Pfarrgemeinderat

Greußenheim!!!

Impr

essu

m

Sankt Bartholomäus

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Gottesdienstzeiten Greußenheim: s. Sankt Bartholomäus-Bote

Familiengottesdienst: Einmal im Monat, wenn der Sonntagsgottes- dienst um 10.15 Uhr ist. !!!Außer Ferien!!!

Kinderkirche: Sonntag (wenn um 10.15 Gottesdienst ist) parallel zum Gottesdienst im Pfarrheim s. Gottesdienstordnung Rosenkranzgebet: Di. 19.00 Uhr nur vom Oktober bis Ostern.

Sterberosenkranz: 2* vor Beerdigung um 18.30 Uhr, 1* nach der Beerdigung, Sonntag um 13.30 Uhr.

Der Sankt Bartholomäus-Bote erscheint monatlich

Gottesdienste im Internet: www.bistum-wuerzburg.de - Unter Suche Greußenheim eingeben - 1. Suchergebnis auswählen

- Linke Seite Gottesdienste anklicken

Pfarrer Dr. Paul Julian, Leitender Priester Pfarrhaus Waldbüttelbrunn, Kirchstraße 28 Tel: 0931/4 89 94 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Ruhetag: Freitag

Pfarrer Niko Zovkic, Pfarrvikar Pfarrhaus Hettstadt, Rathausplatz 4 Tel: 0931/462941 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung Ruhetag: Montag

Pfarrbüro Greußenheim Pfarrhaus Greußenheim, Kirchplatz 2 Tel. 09369/2395, Fax 09369/3338 E-Mail: [email protected]

Martina Braunwart Sekretärin E-Mail: [email protected] geöffnet: Mittwoch, 15.00-19.00 Uhr

Kirchenpfleger Herr Otto Hörner Tel: 09369/8450

PGR -Vorsitzende Frau Angela Pfeifer Tel: 09369/1367

Gemeindereferentin Frau Roswitha Hofmann Tel: 0931/400858 E-Mail: [email protected] Sprechzeit nach Vereinbarung

P f a r r e I

G r e u s s e n h e i m