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Für die Evangelischen Kirchengemeinden Idar und Kirschweiler KIRCHENBOTE Ausgabe 430 - Dezember/Januar 2016/17 Aus dem Inhalt Aktuelles aus der Gemeinde Seite 2 An(ge)dacht Seite 3 Aus der Gemeinde Seite 5 Kirchenmusik Seite 11 VEKIO Seite 13 Ökumene Seite 14 Kinder und Jugend Seite 16 Idar-Stadt, Mackenrodt Seite 17 Algenrodt, Enzweiler, Johanneskirche Seite 20 Tiefenstein, Hettenrodt, Kirschweiler Seite 22

KIRCHENBOTE - obere-nahe.de · haus Flachsspreite im Ortsteil Idar Eine Referentin des Landesverbandes der Evangeli- schen Frauenhilfe wird uns durch den Tag führen Sie wird uns

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Für die Evangelischen Kirchengemeinden Idar und KirschweilerK I R C H E N B O T E

Ausgabe 430 - Dezember/Januar 2016/17

Aus dem Inhalt

Aktuelles aus der Gemeinde Seite 2An(ge)dacht Seite 3Aus der Gemeinde Seite 5Kirchenmusik Seite 11VEKIO Seite 13Ökumene Seite 14Kinder und Jugend Seite 16Idar-Stadt, Mackenrodt Seite 17Algenrodt, Enzweiler, Johanneskirche Seite 20Tiefenstein, Hettenrodt, Kirschweiler Seite 22

2 Aktuelles aus der Gemeinde

Impressum Herausgeber: Die Presbyterien der Ev Kirchengemeinden Idar und Kirschweiler Verantwortlich für den Inhalt: Der Redaktions-Ausschuss des Kirchenboten: R Kindermann, A Fastenrath, E Veeck, A Röske, W Möckel, V i S d P : R Kindermann MitarbeiterInnen dieser Ausgabe: R Kindermann, A Röske, A Fastenrath, D Witting, I Roth, E Fillmann, E Jost, B Kappel, K Kroker, S Posselt, I Hub Layout: A Horn Druck: Prinz-Druck Weierbach, Auflage: 7.720 Die nächste Ausgabe des Kirchenboten (Febr /März 2017) wird in den Bezirken Idar-Stadt, Idar-Lay, Algenrodt, Enzweiler und Tiefenstein mit dem Wochenspiegel, in Vollmersbach, Mackenrodt und Hettenrodt durch Austräger ab Mittwoch, dem 25 01 2017 verteilt werden Titelbild: Fresko (14. Jh.) in der Kirche Santa Maria della Rocca (11. Jh.) in Offida, Foto: Horn Hinweis: Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder

Redaktionsschluss für die Februar/März 2017 - Ausgabe ist am 30.12.2016Textbeiträge bitte in MS-Word oder kompatibel (einschl. Verfassername) per E-Mail: [email protected], Fotos bitte im Original oder per E-Mail im JPG-Format mit Bildunterschriftsvorschlag sowie Name des Fotografen. Gerne können Sie den Kirchenboten durch eine Spende unterstützen. (Stichwort: Kirchenbote) KSK Birkenfeld, Konto-Nr.: 301 906, BLZ: 562 500 30,IBAN DE 25 5625 0030 0000 3019 06, BIC BILADE55XXX

Internet-Auftritt des Kirchenkreises - www.obere-nahe.deUnter der genannten Adresse ist die neue Homepage ab sofort zu erreichen. Ein beachtenswerter Streifzug durch die Gemeinden unseres alten und neuen Kirchenkreises. Ebenfalls sind die wichtigsten Termine des aktuellen Kirchenboten zu ersehen.

Vorbereitungs- und Informationstag zum Weltgebetstag 2017

Zu einem Vorbereitungs- und Informationstag zum Welt-gebetstag der Frauen 2017 lädt die Evangelische Frau-enhilfe des Kreisverbandes Birkenfeld recht herzlich alle interessierten Frauen am Freitag, dem 20 Januar 2017 ein Beginn ist um 10 Uhr im Evangelischen Gemeinde-haus Flachsspreite im Ortsteil Idar

Eine Referentin des Landesverbandes der Evangeli-schen Frauenhilfe wird uns durch den Tag führen Sie wird uns mit Bildern, Texten und Musik die Philippinen, das Land, aus dem im Jahr 2017 die Gebetsordnung stammt, näher bringen Es werden die Lebenssituation

und die Probleme der Frauen dort angesprochen, und wie alljährlich gibt es Tipps für die Gestaltung des Welt-gebetstagsgottesdienstes Bitte bringen Sie – wenn vorhanden – ein Exemplar derWeltgebetstagsordnung mit

Für das Mittagessen, die Getränke, Kaffee und Kuchen wird ein Kostenbeitrag fällig Die Veranstaltung endet gegen 17 Uhr Eine Anmeldung ist nicht erforderlich

Ev Frauenhilfe des Kreisverbandes BirkenfeldVorsitzende Helga Lenz

Die Fotos der Diamantenen und Silbernen Konfirmation vom 11.9.2016 in der Ev. Kirche in Kirschweiler mit Pfar-rer Arndt Fastenrath werden in der nächsten Ausgabe für Februar/März 2017 erscheinen Die Redaktion

3An(ge)dacht

Liebe Leserinnen und Leser,

diesmal ist mein „Angedacht“ deutlich länger als sonst Ich halte es für angemessen, Ihnen in dieser Ausgabe zu Beginn des Reformationsjubiläumsjahres sinngemäß die Predigt anlässlich der Eröffnung des Jubiläums in Sankt Peter und Paul mitzugeben:

Wir feiern heute gemeinsam 500 Jahre Reformation.… die Römisch-katholische Pfarreiengemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach zusammen mit der Evangeli-schen Kirchengemeinde Idar

Heute im Gottesdienst sind wir … (Der Eröffnungsgot-tesdienst fand am 31 Oktober 2016 in Sankt Peter und Paul statt Predigerin war die evangelische Pfarrerin, Li-turg der römisch-katholische Dechant ) römisch-katho-lisch und evangelisch Glaubende, vielleicht der ein und die andere aus einer anderen christlichen Konfession und auch Menschen, die sich keiner Kirche zugehörig zählen…Seit Februar 2004 gibt es eine Partnerschaftsverein-barung zwischen unseren Gemeinden Wir arbeiten zusammen in vielen Bereichen, ob Leitungsebene, Ökumenischem Arbeitskreis, Dienstbesprechungen, Weltgebetstagsarbeit und darüber hinaus Wir sind eine Familie durch die eine Taufe

… und wenn auch wir aus der Pfarrerschaft einander um des Bruders willen nicht in Schwierigkeiten bringen wol-len, indem wir offiziell gegenseitig nicht an Abendmahl und Eucharistie teilnehmen … - es wird kommen, wenn die Zeit reif ist so lebt doch jetzt schon so manches Gemeindeglied auch darin die Gemeinschaft am Tisch unseres Herrn Wir feiern gemeinsam in Achtung unserer Verschieden-heit im Blick auf unseren Herrn Jesus Christus Wir sind gemeinsam auf dem Weg …

Und genau das ist in meinen Augen die Reformation heute

Martin Luther wollte damals keine neue Kirche gründen. Auch lag es nicht an ihm allein, dass es zu ei-ner Reformation kam Die Zeit war reif, der Boden bereit Viele sehnten sich nach Erneuerung

Als Martin 1517 seine 95 Thesen veröffentlichte, schick-te er sie als erstes seinem Kurfürsten und Erzbischof Albrecht von Brandenburg mit einem Begleitbrief Dar-in bat er ihn, seine Instruktionen für die Ablassprediger zurückzunehmen, weil sie eine Predigt begünstigte, die den Gemeindegliedern falsche Sicherheit vermittle Ob und wie es den Thesenanschlag an der Wittenberger Schlosskirche gab, darüber streiten Historiker Martin wollte eine akademische Diskussion Jedenfalls verbrei-teten sich seine Thesen wie ein Lauffeuer Man kann nachschauen und nachlesen, wie es weiter- ging Es gab Diskussionen, den Reichstag, Kämpfe und Kriege Zerstritten und versöhnt kam es zur Herausbil-dung der Gestalt von Kirche, wie wir sie heute kennen Immer noch gibt es konfessionellen Streit in der jüngs-ten Geschichte Auch wenn es in den Medien kaum eine Rolle spielt, so ist zum Beispiel der Nordirlandkonflikt immer noch nicht beigelegt Weltweit unabhängig von Religion wird der Name Gottes für menschliches Macht-streben misbraucht Damals wie heute

Reformation heute und hier …wir feiern zusammen ...… die Pfarreiengemeinschaft, die Kirchengemeinde Idar… - doch schauen wir über unseren Tellerrand hinweg … wie viele weitere Konfessionen gibt es allein schon bei uns in Idar-Oberstein? … da gibt es die Rus-sisch-orthodoxen, Methodisten, Baptisten, Neuapostoli-sche, Pfingstler, weitere Freikirchen … Die, die an Jesus Christus glauben, wohnen in vielen Häusern - oder sind es Wohnungen in dem einen gro-ßen Haus unseres Gottes … oder Häuser in seiner Stadt der Zukunft, die keinen Tempel mehr hat ?!

Im ersten Korintherbrief ist uns bereits überliefert, wie Paulus zur Einigkeit mahnt: „… dass unter euch der eine sagt: Ich gehöre zu Paulus, der andere: Ich zu Apollos, der Dritte: Ich zu Kephas, der Vierte: Ich zu Christus Wie? Ist Christus etwa zerteilt? Wurde denn Paulus für euch gekreuzigt? Oder seid ihr auf den Namen des Pau-lus getauft?...“ ►

4 An(ge)dacht

◄ Jesus hat gesagt: Gott hat mir die Macht gegeben in der sichtbaren und unsichtbaren Welt Ich bin bei euch bis ans Ende der Weltzeit… Geht überall hin, tauft Men-schen unabhängig von Herkunft, Ansehen und Macht, gebt ihnen weiter – lehrt sie, was ich euch gelehrt habe Es geht um nicht mehr und nicht weniger Zu Jesus gehört man, indem man zu ihm gehört Nicht mehr und nicht weniger Evangelisch – lutherisch-reformiert- uniert – Römisch- oder Altkatholisch – Grie-chisch oder Russisch Orthodox – Pfingstler oder wer auch immer …

Gibt es nun Konfessionen, die näher sind an Christus, die einen direkteren Draht haben zum lieben Gott, die näher dran sind im Haus Gottes?! Keine Reformation brauchen?! Paulus würde auch uns heute antworten:

„Es ist hier kein Unterschied: Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus ge-schehen ist “ Paulus hat diese Worte im Römerbrief be-zogen auf die Frage: Was ist mit den Juden, was mit den Heiden - also Nicht-Juden - , soll ich mich an die alttes-tamentlichen Vorschriften halten, damit ich zu Gott ge-höre oder nicht: zum Beispiel Beschneidung, Vorschrif-ten, was ich essen darf oder nicht und so weiter? Muss ich alle 10 Gebote halten, vorher läuft nichts mit Gott? Paulus sagt: Nein Es geht hier um etwas ganz Grund-sätzliches Weisungen in den für uns alttestamentlichen Schriften zeigen uns erstmal auf, dass es keinen, aber auch gar keinen Menschen gibt, der von sich behaupten kann, er lebe hundertprozentig im Sinne Gottes Auch schon in der Zeit vor Jesus hat Gott den Menschen aus Gnade angenommen, nicht weil er alle Gebote gehalten hat Durch Jesus ist es offensichtlich geworden Wir ge-hören zu Gott, weil Gott sagt, wir gehören zu ihm Das Gesetz der Werke: also ich muss das und das tun, um Gott zu gefallen, zeigt uns auf, was da ist, aber eben auch was alles fehlt

In seinen Thesen in der Bergpredigt treibt es Jesus auf die Spitze Du sollst nicht töten?! … wer zu seinem Bru-der sagt, du bist ein Narr, der ist des höllischen Feuers schuldig Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen

Das Gesetz des Glaubens dagegen ist: ich vertraue Je-sus, dass ich zu Gott gehöre Sein Tod als Sühne greift ein Bild aus dem alten Kultus auf: Jesus als Deckel auf der Bundeslade, die mit dem Blut des Sühnopfers be-sprengt wurde Für die damalige Leserschaft war das

Bild hilfreich, uns ist es eher fremd Und dennoch nahe: die Eltern, die sich für ihr Kind opfern, das Kind, das meint, stellvertretend für die Eltern handeln zu müssen, der Soldat, der in Kauf nimmt, im Krieg zu fallen, oder der Polizist, der in den Streit eingreift, der Bombenent-schärfer … wir alle würden für jemanden unser Leben geben, uns opfern …

Wenn wir Zweifel haben, ob wir zu Gott gehören, dann schauen wir auf Christus „So halten wir nun dafür, dass der Mensch gerecht wird ohne des Gesetzes Werke al-lein durch den Glauben “

Das ist das Gesetz, das aufgerichtet wird: vertraue Christus im Leben und im Sterben.

Vor 500 Jahren war das für Martin Luther in unserer Kir-che die Reformation für den Glauben Für Paulus war es ebenfalls die Reformation des Glaubens an den Gott Israels, der nie etwas anderes gesagt hatte Für uns heute ist es, so finde ich, ebenso die Reformati-on Wir gehören zu Gott, weil Gott sagt, wir gehören zu ihm Wir gehören zu Gott, indem wir Jesus Christus ver-trauen: Römisch-katholische, evangelische und und und

… Keiner von uns kann sich vor dem andern rühmen und keiner ist weniger oder mehr bei Gott als der andere

Daher sollte uns das bei unserer Reformation heute vor allem leiten: nicht wir sind Herr der Kirche, son-dern Jesus Christus. Jesus hat nicht gesagt: Auf, ge-winnt die Welt, lockt die Leute mit schönen Angeboten; Hauptsache die Kirche ist voll, egal wie … Das sind Ver-suchungen - so wird auch in der Bibel erzählt -, denen sich Jesus zu Beginn seines Wirkens ausgesetzt sah und wo er sagte: nein Er sagte: tauft und lehrt, erzählt weiter, was ich euch gesagt habe Alles andere, wie wir das gestalten, auch dazu möge uns Christus helfen

Pfarrgemeinderat und Presbyterium haben 10 Thesen zur Reform von Kirche gemeinsam formuliert In den nächsten Monaten wollen wir sie mit Ihnen diskutieren und Ergebnisse umsetzen Heute wissen wir noch nicht, was dabei rauskommt. Schauen wir auf Christus, er zeigt uns den Weg. Amen

Gott behüte und segne Sie, er schenke uns ein frohes Geburtstagsfest unseres Herrn und ein glückliches neu-es Jahr!

Pfarrerin Angelika Röske

5Aus der Gemeinde

Eiserne Konfirmation Idar-Stadt und Idar-Land feierten mit Pfarrer Daniel Witting: Manfred Baumhardt, Irmgard Be-cker, Christel Böttcher, Elfriede Brandt, Helene Brust, Ilse Bublies, Helmut Bußmer, Klaus Casper, Anneliese Con-radt, Gretel Dietrich, Erika Dreher, Klaus Dreher, Siegfried Dreher, Georg Fuchs, Manfred Galle, Doris Hennchen, Christel Heusinkveld, Alfred Huth, Gisela Janssen, Elvira Jung, Gisela Jung, Ursula Knieling, Karl-Otto Kohlhaas, Christel Lorig, Anita Korb, Otto Lajendecker, Werner Laudes, Marianne Milisenda, Herbert Neuberger, Christel Po-stel, Hans Purper, Gudrun Rausch, Helga Rech, Wolfgang Ritter, Gudrun Röper, Ernst Otto Sahm, Inge Schäfer, Gerdi Schäfer, Loni Schneider, Hilde Schwarz, Erwin Schuch, Heinz Seggert, Dieter Spindler, Christa Steffen, Anni Stehr, Hans Taffe, Helga Taffe, Kurt Tönsmann, Gisela Weiß, Hans Günter Wolf Fotos: Atelier Hosser

Eiserne Konfirmation Idar-Land am 4.9.2016 in der Stadtkirche Idar

Eiserne Konfirmation Idar-Stadt am 4.9.2016 in der Stadtkirche Idar

6 Aus der Gemeinde

Gnadenkonfirmation feierten in der Stadtkirche mit Pfarrer Daniel Witting: Lore Bender, Christel Cullmann, Max Alfred Dreher, Reinhilde Fickus, Erhard Frühauf, Hans Geyer, Loni Juchem, Horst Klein, Inge Korsch, Elfriede Leyen-decker, Irene Lorenz, Karl Heinz Maier, Anita Manz, Lilli Nitze, Erwin Poes, Irmgard Reß, Wilma Rüger, Helene Schneider, Elfriede Zimmermann Foto: Atelier Hosser

Gnadenkonfirmation am 4.9.2016 in der Stadtkirche Idar

Kronjuwelenkonfirmation am 4.9.2016 in der Stadtkirche Idar

Kronjuwelenkonfirmation feierten in der Stadtkirche mit Pfarrer Daniel Witting: Alice Backes, Manfred Bartz, Gisela Faust, Gertrude Haag, Ruth Klein, Elise Loch, Helmut Lorenz, Elsbeth Pasemann, Hildegard Ritter, Richard Schät-zel, Alfred Wahl, Helene Weber, Helma Zimmermann Foto: Atelier Hosser

7Aus der Gemeinde

Goldene Konfirmation am 11.9.2016 in der Ev. Kirche Kirschweiler

Eiserne Konfirmation am 11.9.2016 in der Ev. Kirche Kirschweiler

Goldene Konfirmation feierten mit Pfarrer Arndt Fastenrath in Kirschweiler: Werner Hoffmann, Rolf-Dietmar Rein-hard, Waltraud Theisen, Doris Fuhr, Regine Lall Foto: Atelier Hosser

Eiserne Konfirmation feierten mit Pfarrer Arndt Fastenrath in Kirschweiler: Richard Dreher, Friedel Hilde Gerhardt, Rolf Werner Reitenbach, Irma Speier, Christel Schneider, Ilse Schiffmann Foto: Atelier Hosser

8 Aus der Gemeinde

Der Verein BOA ABOFRA e V Hilfe für Kin-der in Ghana hatte zum zweiten Mal in die Stadtkirche Idar zu seiner großen Benefiz-veranstaltung unter dem Motto „Wir bauen eine Schule“ eingeladen Im Eingangsbe-reich der Stadtkirche gab es viele Informa-tionen zu dem Projekt, das Martin-Luther-Haus war vorbereitet für die Tombola und die Köstlichkeiten nach dem Programm

Das Programm selbst in der Stadtkirche be-zauberte durch seine engagierten Akteurin-nen und Akteure, regelrecht professionelle Darbietungen und ein zum Mitmachen leicht motivierbares Publikum Das waren die Ak-teurinnen und Akteure: Tanamasi Cafe Kiss, Sandra Weiß und Lisa Marie Bender (Ge-sang), das Team Kirche von ganz jung bis ganz alt, Secret Motion vom VFL Simmertal, Johann Berend am Klavier, Sally-Trommeln

mit allen, Trommelfieber, Michael Eckhardt mit Ann-Joline und Isabell, Andreas Specht (Gitar-re), Trommelgruppe Tanamasi, Blazing Maniacs Cheerleader vom TV Idar, Michael Eckhardt und Tanamasi Chor, sowie hinter der Kulisse so man-che und mancher, die/der zum Gelingen beitrug

Zu ihrem großen Engagement gehört auch das zu Gabriele Westrich und ihrem Verein: die liebe Geste, ein kleines Danke-schön, bei dem man dahinter die hohe Wertschätzung spürt für die, die mitgemacht haben Weiter so!

Wer sich gerne mitengagieren möchte kann Kontakt aufneh-men mit Gabriele Westrich Tel : 015208662286

Text und Fotos: Angelika Röske

Was war das ein schönes Fest!

99Aus der Gemeinde

Eine langjährige Partnerschaft verbindet die evangeli-schen Kirchengemeinden Idar und Waldenburg (Nie-derschlesien) Briefkontakte und gegenseitige Besuche halten diese inzwischen einige Jahrzehnte alte Freund-schaft lebendig

So konnten wir am 23 September den Pfarrer der Ge-meinde Waldenburg, Waldemar Szczugiel mit seiner Frau Marianna und zwei weiteren Gemeindegliedern, Jolanta Sikora und Jadwiga Rynkiewicz, bei uns im Mar-tin- Luther- Haus begrüßen Erinnerungen an den letzten Besuch in Waldenburg, Fotos und Erzählungen sorgten bereits hier dafür, dass ein Gefühl der Fremdheit gar nicht erst aufkam Beim Besuch von Steinkaulenberg, Edelsteinmu-seum, Villa Bengel und Felsenkirche erlebten un-sere Gäste die Beson-derheit un-serer Region Dazwischen blieb aber auch Zeit und - dank des schönen H e r b s t w e t -ters - Gelegenheit zu Spaziergängen in der näheren Umgebung Auch mit dem (Idarer) Spießbraten konnten die Gäste Bekanntschaft schließen

Die Highlights waren jedoch die Begegnungen mit der Gemeinde: Beim Samstagabend-Gottesdienst im Ge-meindehaus Flachsspreite übernahm Pfarrer Szczugiel die Predigt Anschließend gab es bei einem Imbiss, den Stefan Breckner mit Helferinnen und Helfern vorberei-tet hatte, reichlich Möglichkeiten zu Gesprächen Am Sonntagmorgen traf man sich dann zum „Gottesdienst von ganz Jung bis Alt“ in der Stadtkirche Diese be-sondere Form der Kinderkirche gefiel den Gästen unge-mein Beim Gemeindemittagessen, das immer nach der Kinderkirche stattfindet und das unsere Küsterin Tatja-na Macher zubereitet, konnten wieder Bekanntschaften geschlossen und vertieft werden Als die Gäste am frü-hen Montagmorgen die lange Rückfahrt antraten, gab es zwar noch keinen konkreten Termin, wohl aber die einhellige Zusage für einen Gegenbesuch in Schlesien

Ilse Roth Fotos: W Szczugiel

Besuch aus der Partnergemeinde Waldenburg

Vor dem Edelsteinmuseum

Am Ausguck der Felsenkirche

Im Steinkaulenberg

Lebhafte Schilderung in der Villa Bengel

10 Aus der Gemeinde

Am 30 September fand sich eine große Gemeinde im Begegnungszentrum - der ehemaligen Gewerbehalle - in Idar ein und feierte Gottesdienst am Tag des Flücht-lings Die Trommeln der Gruppe Tanamasi setzten ein wirkungsvolles Signal zum Anfang Del Penner, der Ko-ordinator des Café International an diesem Treffpunkt, begrüßte Menschen aus der Region und zahlreiche Flüchtlinge aus vielen Ländern mit Worten des Epheser-briefes: „So seid ihr nicht länger Fremde und Heimatlo-se; ihr gehört jetzt als Bürger zum Volk Gottes, ja sogar zu seiner Familie “ Die Flüchtlinge sind, so hob er hervor, zu Freunden geworden Sein Willkommen und der Dank wurden, wie viele Teile des Gottesdienstes, ins Arabi-sche, Persische und einiges in Tigrinya (eine Sprache aus Eritrea und Äthiopien) übersetzt Der Abend stand vor allem im Zeichen der Dankbarkeit Hanan Haddad aus Syrien berichtete davon, wie sie in schwierigen Situationen ihrer Flucht, nach vergeblichen Anläufen, in dem Handeln von Menschen Gottes Hilfe erlebte Die Band der Kirche im Begegnungszentrum spielte und sang Lobpreislieder, wie „Vater, deine Liebe ist so unbegreiflich groß", in die die Gemeinde einstim-men konnte Einige Gedanken zu einem Abschnitt aus Galater 3 mit seinem Kernsatz entwickelte die Verfas-serin dieses Berichts: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus “ Paulus entwirft eine Befreiung aus Formen der Abwertung - re-ligiöser und nationaler, sozialer, der eines Geschlechtes Der Brief als Ganzes macht Mut zuzulassen, dass sich religiöse Gebräuche und Formen des Zusammenle-

bens ändern, ohne dass das Wesentliche, die Befreiung durch den Heiland, dadurch aufgegeben wird Das Gemeindelied aus dem rheinischen Evangelischen Gesangbuch „Wenn das Brot, das wir teilen" ließ aufklin-gen, dass wir, wenn wir helfend handeln, den Vorschein des Reiches Gottes erleben können Hanna Dries be-gleitete den Gesang auf dem elektrischen Klavier Pfar-rer Arndt Fastenrath, unterstützt durch spontane Über-setzer, formulierte Fragen zum Gleichnis vom betenden Zöllner und Pharisäer aus dem Lukasevangelium Er schloss mit dem Ausblick, dass beide, wie alle, offen sein können für das vergebende Handeln Gottes Für-bittgebete von Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus den Notlagen von Flucht und ihren Ursachen in Englisch, Persisch, Arabisch, Deutsch und Tigrinya mündeten in ein vielsprachiges Vaterunser Mit dem gemeinsamen arabischen Lied Yarabba Ssalami bat die Gemeinde um Gottes Segen, der im aaronitischen Segen (4 Mose 6, 24-26) - in den verschiedensprachigen Ablaufzetteln je-weils auch abgedruckt - dann zugesprochen wurde

Die Trommelgruppe Tanamasi leitete vom Gottesdienst in den anschließenden Imbiss über Dazu haben viele helfend beigetragen, wie überhaupt zur Vorbereitung des lebendigen Abends Beim Aufräumen packten hel-fende Hände vieler Nationalitäten tatkräftig an Allen, die so ein Zusammensein mit herzlichen Begegnungen er-möglicht haben, dankte Del Penner, und die Ev Kirchen-gemeinde Idar schließt sich noch einmal an

Elisabeth Fillmann Fotos: Del Penner

Bürger und Bürgerinnen im Volk Gottes

Auch der 23. Psalm, hier in Arabisch und Tigrinya,wurde in mehreren Sprachen vorgetragen

Die Trommelgruppe Tanamasi

11Kirchenmusik

Zum 50 Orgeljubiläum fanden bereits mehrere Konzerte statt; den grandiosen Abschluss gestaltete Martin Bam-bauer, Kantor und Organist an der Basilika zu Trier

Für den ers-ten Teil sei-nes zwei-s t ü n d i g e n Orge l - Rec i -tals war die Orgel in der Johanneskir-che prädes-tiniert, denn wo hätten die Me is te r wer-ke der bei-den Barock-komponisten D i e t r i c h B u x t e h u d e (1637-1707) und Johann

Sebastian Bach (1685-1750) besser gehört werden kön-nen Nach den vor einigen Jahren durchgeführten klang- dämpfenden Maßnahmen, die den davor bestehenden Überhall milderten, erlaubt die neue Akustik gerade ein exaktes Durchhören und eine Analysemöglichkeit der hervorragend interpretierten Orgelmusik, so wie sie Martin Bambauer exemplarisch zu demonstrieren ver-mochte

Nach einer kurzen Einführung in das Oeuvre des nord-deutschen Meisters Buxtehude konnten die zahlreich erschienenen Zuhörer einmal in besonderer Weise ver-folgen, wie die Form der Toccata zwei Generationen vor Bach beim Lübecker Meister zu verstehen ist In meh-reren selbstständig strukturierten Abschnitten geglie-dert, erklingen nach freiem Figurenspiel Passagen in homophoner oder polyphoner Satzweise Martin Bam-bauer spielte diese ineinander übergehenden Teile so plastisch, dass man sie gleichsam wie aus einem Lehr-buch zur Formenlehre des Barocks verfolgen konnte

Dagegen gänzlich anders das bedeutende dreiteilige Werk von Johann Sebastian Bach, die „Toccata, Ada-gio und Fuge C-Dur BWV 564“ in einer nachhaltig wir-kenden Interpretation, insbesondere des inzwischen im

Gegensatz zu Buxtehude selbstständig und in gänzlich neuem Ausdruck komponierten Adagio Der schmerz-haft und voll Trauer geprägte Schluss mit sich häufen-den verminderten Septakkorden weisen auf Bachs Pas-sionsmusiken Wie erlösend dann die fast heitere, sich anschließende Fuge Martin Bambauer kann bewun-dernswert und bravourös Fugenthemen auch in dichtes-ter Mehrstimmigkeit darstellen - so war das zu hören in der unübertroffenen Wiedergabe des vorher gespielten

„Präludium und Fuge C-Dur BWV 545“ Kleinere For-men wie Canzonetta und Canzone bei Buxtehude und der figurierten Choralbearbeitung des Chorals „Liebster Jesu, wir sind hier“ bei Bach vorbildlich artikuliert, er-gänzten diesen Programmteil

Pfarrer Kindermann als Hausherr hatte nach herzlicher Begrüßung darauf hingewiesen, dass die Stühle in neuer Anordnung es erlaubten, den Organisten und Moderator auf der Empore auch zu sehen In der Pause übernahm er auch den Thekendienst, der Erfrischungen anbot

Der zweite Teil brachte in kürzeren Werken Beispiele zum Teil unbekannter europäischer Orgelkompositionen des 19. Jahrhunderts. In diesem Konzert fehlten den Stücken von Théodore Salomé und Liszt charakteristi-sche Register Interessant jedoch die drei Sätze aus „An English Suite“ von Sir Charles Hubert Parry (1848-1918) in der Orgelfassung von Wolfgang Stockmeier

Eine Oase der Ruhe vermittelte das „Rhosymedre“ von Ralph Vaughan Williams (1872-1958). Mit dem französi-schen „Klassiker“ Félix-Alexandre Guilmant, 200 Jahre nach Buxtehude geboren, fühlte man sich vertraut im typischen Orgelklang Ein Höhepunkt des Schluss-teils, dem nach stehend spendiertem Beifall noch das bekannte, in sanften Stimmen als Trio gespielte „Jesu bleibet meine Freude“ als Zugabe folgte, war jedoch die Improvisation von Martin Bambauer, die er in fas-zinierender Klangvielfalt zu dem aus dem Publikum zu-gerufenen Wunsch über den Beatles-Song „Yesterday“ zauberte

Fazit: Nicht nur als einer der großen Interpreten der Or-gelliteratur bleibt der Trierer Kantor und Organist Martin Bambauer in Erinnerung, er beherrscht auch die Kunst der spontanen Improvisation auf geniale Weise

Elisabeth Jost (Text von der Red gekürzt) Foto: Hosser

Abschlusskonzert zum Jubiläum der Orgel in der Johanneskirche

12 Kirchenmusik

50 Jahre Kantorei Idar-Oberstein

Zahlreich sind im Alten und Neuen Tes-tament die Textstellen, die uns auffor-dern, Gott mit Gesang zu loben

Seit 1966 widmet sich die Kantorei Idar- Oberstein, die in der Trägerschaft der Evangelischen Kirchengemeinde Idar steht und von ihr nicht nur finanziell un-terstützt wird, diesem Auftrag

Als am 1. Dezember 1968 die noch nicht ganz drei Jah-re alte Kantorei Idar-Oberstein unter dem Dirigat ihres Gründers Kantor Hans-Otto Kleindopf das Weihnachts-oratorium von Joh Seb Bach gestaltete, schrieb Frau E Jost in ihrer Besprechung: „Man wird sich dieses Datum merken müssen Vielleicht beginnt hier eine neue Ära oratorischer Aufführungen “

In den folgenden Jahren hat die Kantorei eine Vielzahl von Messen, Passionen und Oratorien zu Gehör ge-bracht, darunter auch mehrmals Bachs Weihnachtsora-torium Für viele Sänger und Zuhörer ist es nach wie vor in Text und Musik der Inbegriff der Weihnachtsbotschaft

So wird am 28 Dezember 2016 beim Jubiläumskon-zert in der Stadtkirche wieder das prägnante „Jauchzet, frohlocket, auf, preiset die Tage, “ erklingen Mit der Aufführung der Kantaten I und IV- VI des Weihnachts-oratoriums feiert die Kantorei Idar-Oberstein unter der

Leitung ihres Dirigenten, Kreiskantor Roland Lißmann, ihr 50jähriges Bestehen

Als Orchester wirkt die Kammerphilharmonie Mannheim mit Solisten sind Annegret Schönbeck (Sopran) und Florian Rosskopp (Bass) - beide als ehemalige Mitsän-ger dem Chor eng verbunden - Angela Lösch (Alt) und Christian Rathgeber (Tenor)

Karten:Abendkasse (ab 18:30 Uhr): 28 €/18 € ermäßigt für SchülerInnen, Studierende und AzubisVorverkauf (ab 12 12 2016): 25 €/15 € ermäßigt für Schü-lerInnen, Studierende und AzubisVorverkaufsstellen: Buchhandlung Carl Schmidt & Co , Buchhandlung Schulz- EbrechtKarten können auch über Chormitglieder erworben wer-den Ilse Roth

„Singet dem Herrn ein neues Lied..." (Psalm 98 und Psalm 149)

„ mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedernsingt und danket Gott..." (Kolosser 3; 16)

Melozzo da Forli (1438-1494)

Monatsspruch für Dezember

Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen (Ps 130,6)

13VEKIO

Neue Bewohner in der Ev. Kindertagesstätte Algenrodt

links: Einweihung des neuen „Eigenheims"

In einer gemeinsamen Aktion von Obst- und Gartenbau- und Verschönerungsverein wurde an der Evangelischen Kindertagesstätte in Algenrodt ein Insektenhotel auf-gestellt Sehr zur Freude der Kinder und Erzieherinnen wird dieses mittlerweile fleißig von Gästen besucht.

Gesponsert wurde das neue Hotel von der Volksbank Hunsrück-Nahe eG Hierfür möchte sich die KiTa bei al-len Beteiligten recht herzlich bedanken

Birgit KappelText und Foto

Unter diesem Motto feierte die Ev KiTa Al-genrodt am 20.9.2016 den diesjährigen Welt-kindertag Schon einige Wochen vorher hatten die Kinder und Erzieher verschiede Projekte zum Thema „Namen“ erarbei-tet: Namen gestempelt und geprickelt, Buchsta-benkekse gebacken, Na-mensketten aufgefädelt und viele Stuhlkreisge-spräche geführt, z B :

„Gefällt euch euer Name? Wie heißt euer Kuschel-tier?“

Außerdem waren auch die Eltern beteiligt mit der Fra-gestellung: „Warum haben wir diesen Namen für unser Kind ausgesucht? Hat der Name eine besondere Be-deutung?“ Eine Aufgabe an die Eltern war, den Namen ihres Kindes mit positiven Eigenschaften der Anfangs-buchstaben zu füllen

Begleitet wurde dieses Projekt unter anderem von der Fachkraft für sprachliche Bildung, Sandra Posselt,

die seit Januar 2016 im Zuge des Bundesprogramms „Sprach-KiTas: Weil Sprache der Schlüssel zu Welt ist“ Kinder unterstützt Der Höhepunkt des Projektes „Namen“ war am 20.9.2016 zum Weltkindertag. An diesem Tag stellten die Kinder ihre Arbeiten der vergangenen Wochen den anderen Kindern im Stuhlkreis vor

Sandra Posselt: Text und Fotos

Kinder haben Rechte auf ihren Namen

14 Ökumene

Auch in diesem Jahr veranstalten die Ev Kirchenge-meinde Idar und die Katholische Pfarrgemeinde St Pe-ter und Paul „Exerzitien im Alltag“ Im Jahr des Refor-mationsjubiläums wollen wir uns in diesen Exerzitien mit Martin Luther und seinen Thesen beschäftigen Der Advent ist geprägt vom Gedanken der Umkehr und der Hinwendung zu Christus Martin Luther hat nichts ande-res gewollt, wenn auch in der geschichtlichen Folge eine Kirchenspaltung eingetreten ist

In den Exerzitien wollen wir uns täglich mit einer ausge-wählten These Luthers beschäftigen und sie meditieren Einmal pro Woche wollen wir in der Gruppe zusammen-kommen, um ein wenig tiefer in die Gedankenwelt Lu-thers einzusteigen Die Gruppentreffen finden mittwochs um 19:30 Uhr im

Pfarrsaal St Peter und Paul (Mainzer Straße 35, Idar-Oberstein) an folgenden Terminen statt:

Mittwoch, 30. November 2016; 19:30 UhrMittwoch, 7. Dezember 2016; 19:30 UhrMittwoch, 14. Dezember 2016; 19:30 UhrMittwoch, 21. Dezember 2016; 19:30 Uhr

Wer an den Treffen nicht teilnehmen kann, kann trotz-dem mitmachen: Texte enthält der, der eine entspre-chende mail schickt an: idar-rhaunen-bundenbach@web de -- oder über die facebook-Seite: 500 Jahre Martin Luther = ökumenische Exerzitien im Advent Herzliche Einladung!Pfarrer Arndt Fastenrath und Dechant Clemens Kiefer

Exerzitien im Advent

Das Schwerpunktland 2017 des Weltgebetstags sind die Philippinen Rund um den Globus, von Samoa bis Chile, werden dazu am 3 März 2017 Gottesdienste gefeiert

Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche - alle sind dazu eingeladen!

Die Liturgie dafür wurde gemeinsam verfasst von mehr als 20 christlichen Frauen unterschiedlichen Alters und aus allen Regionen des Inselstaates Der deutsche Titel des Gottesdienstes zum Weltgebetstag lautet: Was ist denn fair?Wir feiern in diesem Jahr gemeinsam in der Stadtkirche Idar Sie sind alle herzlich eingeladen! Wer sich an der Vorbereitung beteiligen möchte, den laden wir herzlich ein zu unseren Vorbereitungsterminen:

Termine Weltgebetstag 2017, Land: Philippinen

Freitag, 20 Januar 2017, 10 - 17 Uhr, Gemeindehaus Flachsspreite (Multiplikatorentag)Dienstag, 24. Januar 2017, 19 Uhr, Martin-Luther-Haus(Vorstellung Land und Gottesdienstordnung)Dienstag, 7. Februar 2017, 19 Uhr, Stadtkirche, IdarDonnerstag, 16. Februar 2017, 19 Uhr, Stadtkirche, Idar Donnerstag, 2. März 2017, 19 Uhr, Stadtkirche (Gene-ralprobe)Freitag, 3 März 2017, 18:30 Uhr , Stadtkirche Idar(Weltgebetstagsgottesdienst)

Für das Vorbereitungsteam:Mirjam Pellenz-Stürmer und Angelika Röske

Weltgebetstag 2017

Das Titelbild zum Weltgebetstag 2017"A Glimpse of the Philippine Situation" *

(* Ein kleiner Einblick in die Lage auf den Philippinen)Von der philippinischen Künstlerin Rowena Apol Laxamana Sta Rosa ©

15Ökumene

Auch bei seinem zweiten kirchengeschichtlichen Vortrag in der Stadtkirche Idar begeisterte der aus Idar stam-mende Wuppertaler Prof Dr Hellmut Zschoch seine Zu-

hörerschaft mit seiner lebendigen, verständlichen und interessanten Art, Kirchengeschichte Menschen nahe zu bringen Zum Vortrag hatten die Katholische Pfarrei-engemeinschaft Idar-Rhaunen-Bundenbach und unsere Kirchengemeinde gemeinsam eingeladen

Auf die Frage „Aber was ist 'die Reformation' eigentlich?Was begann 1517?“ antwortete Zschoch: „Wenn man näher hinsieht, merkt man schnell: Da gab es keinen Masterplan der großen Reform Da war nicht zuerst eine einzige theologische Einsicht, die dann nur noch entfal-tet werden musste, sondern da waren viele Fragen: Was glaubt der, der christlichen Glaubens ist? Wie lebt er? Wie leben Menschen mit Gott? Wie kommen sie ans Ziel ihres Lebens?

„Was 1517 beginnt, ist eine Erneuerung christlichen Glau-bens im Fragen und Suchen, im Finden und im Streiten Da beginnt eine ungeplante Bewegung der Erneuerung, die das Gesicht des Christentums und der Welt verän-dert Es lohnt sich, dieser Bewegung von vor 500 Jahren auf die Spur zu kommen – und so selbst heute neu in Bewegung zu geraten: in den (so oder so) von der Refor-mation geprägten Kirchen und über sie hinaus “

Wir sind heute Teil des weiteren Weges

Text und Fotos: Angelika Röske

Vortrag mit Prof. Hellmut ZschochReformation - die ungeplante Erneuerung des christlichen Glaubens

16 Kinder- und Jugendseite

Am 22 November werden wir in unserem ersten Vorbe-reitungstreffen Thema und Zeit des Jugendgottesdiens-

tes festgelegt haben Wer noch zum Team dazu kommen möchte - bitte melden bei Angelika Röske 01701705609.

Jugendkirche 2017

Liebe Mitarbeitende in der Kinder- und Jugendarbeit un-serer Gemeinde!

In diesem Jahr laden wir Sie und Euch herzlich zum Mitarbeitendendankfest am 2 Advent (Sonntag, 4 12 ) zunächst zum Gottesdienst um 10:45 Uhr in die Stadtkir-che und anschließend zum gemeinsamen Beisammen-sein und Mittagessen im Martin-Luther-Haus ein

Der Gottesdienst wird auf vielfachen Wunsch mit einer Auslegung mit Film zu „Marias kleiner Esel“ gestaltet

Dieser Film war ein Geschenk unseres letzten Konfir-mandenprojektes. Danke nochmal an die Konfirmierten!

Stefan Beckner wird für uns kochen Damit wir besser planen können, Anmeldung bitte bis einschließlich 29. November bei Tatjana Macher: 0157-77494731.

Je nach Erscheinen des Kirchenboten ist eine sofortige Nachmeldung möglich!

Für den Bezirksausschuss: Angelika Röske

Herzliche Einladung zum Mitarbeitendendankfest 2016!

Anlässlich des anstehenden Reformationsjubiläums fand auch Martin Luther Raum in der „Kirche von ganz jung bis ganz alt" am 23. Oktober.

Eine große Schar Kinder, Jugendliche und Erwachsene gingen den Lebensweg Martin Luthers in Stationen in der Stadtkirche mit:

Geburt in Eisleben, Eltern und Geschwister, Taufe undSchulzeit, das Gewitter, das Leben im Kloster, die The-sen und die Zeit auf der Wartburg mit der Übersetzung des Neuen Testaments, seine eigene Familie und sein Wappen: Ausdruck seiner Theologie

Die Kinder legten auf den Altartisch die entsprechenden Symbole zu den Stationen, die sie auf dem Weg mitnah-men Angelika Röske, Foto: Susanne Röske

„Kirche von ganz jung bis ganz alt" zu Martin Luther

Monatsspruch für JanuarAuf dein Wort will ich die Netze auswerfen Lk 5,5

17 Idar-Stadt, Mackenrodt

Besondere Gottesdienste in der Stadtkirche Idar:

So , 27 11 (1 Advent) 11:30 Uhr Gottesdienst zum 1 Advent, zusammen mit der Kirche sowie von ganz jung bis ganz alt - Kirche mit Kindern - So , 22 01 2017 (auch in den Ferien!), anschließend Mittagessen, MLH

Sa , 03 12 18:15 Uhr Gospelgottesdienst a d Schleiferplatz mit dem Gospel & Pop Chor unter Leitung von Musikdirektor Jürgen Schneider

So , 04 12 (2 Advent) 10:45 Uhr Gottesdienst zum 2 Advent - verbunden mit dem Mitarbeiter- Dankfest Mi , 21 12 15:00 Uhr Gottesdienst mit der Kindertagesstätte Hasenklopp, Stadtkirche

Sa , 24 12 17:00 Uhr Familiengottesdienst zu Heiligabend

Sa , 24 12 23:00 Uhr Christmette mit der Kantorei

So , 01 01 17 17:00 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung, Singen von Weihnachts- und Neujahrsliedern

***************************************************** Gottesdienste in Mackenrodt

So , 11 12 15:00 Uhr Andacht und Seniorenadvent, Sportlerheim Mackenrodt Sa , 24 12 15:30 Uhr Familiengottesdienst zu Heiligabend, Sportlerheim So., 22.01.2017 09:30 Uhr Gottesdienst zur Jahreslosung, Bürgerhaus Gottesdienst im Seniorenzentrum der Arbeiterwohlfahrt, Turnhallenstraße

Sa , 24 12 10:30 Uhr Gottesdienst an Heiligabend, Großer Speisesaal Januar 2017 (siehe Aushang)

*******************************************************

So , 27 11 u 22 01 2017 12:00 Uhr Mittagessen der Gemeinde im Martin-Luther-Haus

Di., 29.11. 15:00 Uhr Seniorenadvent, MLH, Anmeld.: T. Macher, Tel.: 0157-7749473 So , 11 12 15:00 Uhr Seniorenadvent, Sportlerheim Mackenrodt, Anmeld lt Zettel

Do , 24 12 und 26 01 2017 18:15 Uhr Besuchsdienstkreis, Hauptstraße 13 Kontakt: Pfarrerin A Röske, Tel : 43110

Änderung der Gottesdienstzeiten mit dem neuen Kirchenjahr: Ab dem 1 Advent wechselt nun schon in Folge die übliche Gottesdienstzeit an der Stadtkirche von 9:30 Uhr zu 10:45 Uhr.Am 1. Advent haben wir regulär wegen des 4. Sonntags im Monat „Gottesdienst von ganz jung bis ganz alt" um 11:30 Uhr Gottesdienst. Die Gottesdienstzeit in Mackenrodt bleibt unberührt bei 9:30 Uhr.

18 Idar-Stadt, Mackenrodt

Achtzehn junge Menschen bereiten sich auf die Konfir-mation 2018 vor

Schon am Kennenlernnachmittag hatten wir viel Freude miteinander

Pfarrerin Angelika Röske

Foto: Jeffrey Lautenbach

Die „Neuen"

„Gott sei Dank für seine unaussprechliche Gabe!“

Am Erntedankfest wurden unsere neuen Kate-chumenen der Gemeinde vorgestellt Sie über-nahmen die Gestaltung des Gottesdienstes mit Psalm, Lesung und Gebeten Wie in jedem Jahr zündeten sie das erste Mal im Gottes-dienst bei dem Lied „Ins Wasser fällt ein Stein“ ihre Konfirmationskerze an der Osterkerze an.

Erntedankfest – auch eine gute Gelegenheit, Gott Danke zu sagen, dass er uns einander schenkt Text und Foto: Angelika Röske

Einführung der Katechumenen

Bei sommerlichem Wetter war der Herbst eingezogen bei unserem Seniorennachmittag in Mackenrodt Wieder gab es viel Gespräch und unterhaltsame Beiträge Gottes Bo-denpersonal hatte den Nachmittag für die Mackenrodter und Idarer liebevoll vorbereitet

Text und Foto Angelika Röske

Seniorennachmittag in Mackenrodt

19Idar-Stadt, Mackenrodt

Liebe Menschen, die Ihr Euch in und um unsere Stadtkirche, Mackenrodt und Jugendarbeit engagiert!

In diesem Jahr laden wir Sie und Euch herzlich ein zum Mitarbeitendendank am 2 Advent (Sonntag, 4 Dezem-ber) zunächst zum Gottesdienst um 10:45 Uhr in die Stadtkirche und anschließend zum gemeinsamen Bei-sammensein und Mittagessen im Martin-Luther-Haus

Der Gottesdienst wird auf vielfachen Wunsch mit einer Auslegung mit Film zu „Marias kleiner Esel“ gestaltet Dieser Film war ein Geschenk unseres letzten Konfir

mandenprojektes und ist für Kinder wie Erwachsene be-sonders wertvoll. Danke nochmal an die Konfirmierten 2016!

Stefan Breckner wird für uns kochen Damit wir besser planen können, Anmeldung bitte bis einschließlich 29. November bei Tatjana Macher: 0157-77494731.

Je nach Erscheinen des Kirchenboten ist eine sofortige Nachmeldung möglich!

Für den Bezirksausschuss: Angelika Röske

Einladung zum Mitarbeitendendankfest

UNDUGU Eine-Welt-Laden

Idar-Oberstein, Hauptstr. 13, Tel. u. Fax (06781) 45 07 28www.weltladen.de/1undugu, E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mi. bis Fr. von 09:30 Uhr - 12:30 Uhr und 15:00 Uhr - 18:00 Uhr

Wir bieten an: Kaffee, Tee, Honig, Schokolade und andere Genussmittel, Körbe, Taschen, Schals, Musikinstrumente, Unicef-Karten, Geschenkartikel u v m

20 Algenrodt, Enzweiler, Johanneskirche

Kinder der 2 Klassen der Grundschule Algenrodt be-suchten mit ihren Lehrerinnen Frau Backes und Frau Wildbihler die Johanneskirche am Rilchenberg

Zu Beginn stimmten sie mit dem Lied „Komm, wir gehen in die Kirche“ auf den Vormittag ein Danach erkundeten sie mit mir die Kirche Wir schauten uns den Taufstein an, den Altar mit allem, was darauf zu sehen ist, die Os-terkerze, die Orgel u v m

Viel zu schnell verstrich die Zeit Die Kinder mußten sich am Ende gar sputen, um den Bus zurück zur Schule noch zu erreichen Kommt gerne mal wieder vorbei, mir hat es ganz viel Spaß gemacht!

Euer Pfarrer Rüdiger Kindermann

Foto: Anika Backes

Grundschüler erkunden die Johanneskirche

Anfang Oktober wurden zwei „neue“ Mitarbeitende in unserem Bezirk offiziell in ihr Amt eingeführt: Katrin Eckardt (KiTa-Leiterin in Algenrodt) und Jürgen Kem-mer (Küster Johanneskirche)

Beide sind aber keine wirklich neuen Gesichter Frau Eckardt arbeitet schon seit Jahren in der KiTa Und Jür-gen Kemmer hat schon beinahe 20 Jahre Erfahrung als Hausmeister und Vertretungsküster Ich freue mich ganz besonders, in den beiden kompetente und enga-gierte Mitarbeitende in nun neuer Funktion im Bezirk zu haben! Viel Freude an der neuen Aufgabe und Got-tes Segen bei Eurem Tun

Im Anschluß an den Gottesdienst waren wir alle Mit-arbeitenden im Bezirk zum jährlichen Mitarbeiter-Dank eingeladen – und viele sind gekommen Neben einem Büffet gab es Gebratenes und jede Menge gute Laune Allen, die zu dem gelungenen Abend beigetragen ha-ben ein herzliches Dankeschön und weiter so!

Pfarrer Rüdiger Kindermann - Foto: Meike Kindermann

Einführung Katrin Eckardt und Jürgen Kemmer

21Algenrodt, Enzweiler, Johanneskirche

In der zurückliegenden Zeit und auch in den kommen-den Wochen kam und kommt es in allen Bezirken leider zu Unstimmigkeiten bei den Geburtstagsbesuchen der älteren Gemeindeglieder durch Pfarrer/in oder Besuchs-dienst Die Gemeindeglieder-Listen, die uns im Moment zur Verfügung gestellt werden, sind aufgrund von Pro-

blemen im Meldewesen unvollständig und fehlerhaft Aus diesem Grund sind bei einzelnen Geburtstagskin-dern Besuch möglich, bei anderen leider nicht Wir bit-ten dies aus dem genannten Grund zu entschuldigen Pfarrer Rüdiger Kindermann

Geburtstagsbesuche

Turnusmäßig wechselt der Beginn des Sonntagsgottes-dienstes ab dem 1 Advent 2016 für ein Jahr von 10:45 auf 9:30 Uhr. Die Samstagabendgottesdienste finden

weiterhin um 18:15 Uhr statt, Taizé-Andachten nach Absprache Pfarrer Rüdiger Kindermann

Wechsel der Gottesdienstzeit am Sonntag

In der dunklen Jahreszeit feiern wir wieder die auch über die Grenzen der Gemeinde hinaus beliebten Taizé-Andachten Eingängige Melodien, nachdenkliche Texte und eine unvergleichliche Atmosphäre mit vielen Kerzen und Momenten der Ruhe prägen diese Andachten, die von einem Team um Renate Moser gestaltet werden

Die nächsten Termine sind Samstag, 10.12.2016, 19 Uhr und Samstag, 21.1.2017, 19 Uhr.

Herzliche Einladung dazu!

Pfarrer Rüdiger Kindermann

Taizé-Andachten in der Johanneskirche

Am Samstag, dem 3 Dezember 2016 feiern wir von 10 - 12 Uhr wieder unsere Kinderkirche Herzlich willkommen sind uns dabei auch Eltern und Großeltern!!!

Natürlich geht es auch bei uns rund um Advent und Weihnachten Auch der Nikolaus hat seinen Besuch an-

gekündigt Und wie gewohnt gibt es auch einen kleinen Imbiss, dazu jede Menge Spiel und Spaß

Wir freuen uns auf Euch!!!

Pfarrer Rüdiger Kindermann und Team

Kinderkirche in der Johanneskirche

Herzlich einladen möchten wir zum (Wünsch-Dir-was-)Singe-Gottesdienst am 2 Weihnachtsfeiertag (26 Dez ) um 10:45 Uhr im Gemeindehaus in Enzweiler

Besondere Geschichten und Texte rund um Weihnach-

ten stehen dabei wieder im Mittelpunkt Und natürlich singen wir auch wieder die Wunschlieder der anwesen-den Festtagsgemeinde

Ihr Pfarrer Rüdiger Kindermann

Singe-Gottesdienst am 2. Weihnachtstag in Enzweiler

22 Tiefenstein, Hettenrodt, Kirschweiler

In der Adventszeit finden drei ökumenische Schulgottes-dienste in der Ev Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Tiefenstein statt, und zwar am 06 12 2016 um 10 Uhr für die 1 und 2 Klassen, am 15 12 2016 um 8 30 Uhr für die 3 Klassen und am selben Tag um 10 Uhr für die 4 Klassen

Dazu ist die ganze Gemeinde, besonders natürlich die Eltern und Familien der Schulkinder herzlich eingeladen Pfarrer Arndt Fastenrath

Ökumenische Schulgottesdienste

Die diesjährige Adventsandacht unserer Tiefensteiner KiTa findet am 21.12.2016 in der Ev. Dietrich-Bonhoef-fer-Kirche statt Die Andacht beginnt um 11:15 Uhr Dazu

sind nicht nur die Eltern herzlich eingeladen, sondern die ganze Gemeinde Pfarrer Arndt Fastenrath

Adventsandacht in der KiTa

„Nickis besonderer Tag" – so heißt in diesem Jahr das Weihnachtsstück des Tiefensteiner Kindergottesdiens-tes, das in einem Familiengottesdienst zum 4 Advent, also am 18 12 2016 um 10:45 Uhr in der Ev Dietrich-Bonhoeffer-Kirche zur Aufführung kommt

Die Kinder und das Helferteam des Kindergottesdiens-tes Tiefenstein freuen sich mit mir auf zahlreiche Gottes-dienstbesucher Pfarrer Arndt Fastenrath

Familiengottesdienst mit Krippenspiel in Tiefenstein

„Das Kamel Ramses" – so heißt in diesem Jahr das Weih-nachtsstück, das der Kirschweiler Kindergottesdienst für hoffentlich viele Gottesdienstbesucher vorbereitet hat Das Stück können Sie in einem Familiengottesdienst am Vorabend des 4 Advent, also am 17 12 2016 um 18:15

Uhr in der Kirschweiler Kirche sehen Kinder und Team des Kindergottesdienstes Kirschweiler freuen sich mit mir auf Ihr Kommen Pfarrer Arndt Fastenrath

Familiengottesdienst mit Krippenspiel in Kirschweiler

Auch in diesem Jahr findet die Seniorenadventsfeier für die Kirschweiler Bürgerinnen und Bürger am Vorabend des 2 Advent statt, konkret am 03 12 2016, ab 14:30 Uhr im Ev Gemeindehaus Ortsgemeinde, Kirchengemein-de und Ev Frauenverein Kirschweiler laden alle Men-schen ab 70 Jahren herzlich ein Für ein besinnliches

und festliches Programm ist gesorgt

Wir freuen uns auf Sie!! Anmeldungen bitte über Ingrid Hub, Tel 3457 Pfarrer Arndt Fastenrath

Seniorenadventsfeier Kirschweiler

23Tiefenstein, Hettenrodt, Kirschweiler

Einen bewegenden Abschied aus ihrem aktiven Be-rufsleben durfte Marion Zimmer, Erzieherin in der KiTa Tiefenstein, in einem ganz besonderen Familiengottes-dienst erleben

Spuren, ein Thema, das sich durch die gesamte Verab-schiedung zog - Spuren, die Frau Zimmer bei uns hin-terlassen hat - Spuren in ihren Begegnungen mit den Kindern in ihrer liebevollen, herzlichen Art - Spuren im Umgang mit den Eltern, denen es Frau Zimmer erleich-terte, ihr Kind in fremde Hände zu geben - Spuren im Team, dem Frau Zimmer gerne ihre Erfahrungen und Wissen über die Entwicklung „der Kleinen" weitergab.

Glanzpunkte des Gottesdienstes waren die mit Liebe ausgewählten Lieder und der Vortrag von A Cappella

Gruppe@Bast zum Ausklang

In einer Schatztruhe wurden Dankesworte, Wünsche und Fußspuren zusammengetra-gen Im Anschluss lud Frau Zimmer alle in den Kinder-garten zu einem Umtrunk ein, um sich noch persönlich von jedem verabschieden zu kön-nen

Die A Cappella Grup-pe „@Bast" gab ihr zu Eh-ren noch ein kleines Kon-zert, das alle begeisterte

Karin Kroker

Abschied von Marion Zimmer

Zum Schluss sangen wir zusammen „Segne Vater 1000 Sterne" Fotos: M Sander

Persönliche Dankesworte

24 Tiefenstein, Hettenrodt, Kirschweiler

Ausflug der Seniorinnen und Senioren der KirchengemeindenHettenrodt, Tiefenstein und Kirschweiler an die Saarschleife

Unsere drei Seniorenkreise wurden an unserer Aus-flugsfahrt reichlich mit Sonnenschein verwöhnt. Das ideale Wetter, um eine Panorama-Rundfahrt mit Schleu-senfahrt auf der Saarschleife zu unternehmen

Unser Busfahrer Herbert sammelte in den jeweiligen Ortschaften unsere Mitreisenden an den vereinbarten Abfahrtsstellen ein Gut gelaunt und unternehmungs-lustig machten wir uns auf die Reise ins nahegelegene Saarland In Mettlach angekommen, warteten wir am Anleger auf unser Schiff, auf dem wir eine Rundfahrt auf der Saarschleife gebucht hatten Unter Deck er-wartete uns schon eine schön eingedeckte Kaffeetafel mit leckerem Käsekuchen und frischgebrühtem Kaffee

Kurz darauf hörten wir die Dieselmotoren unseres Schiffes kräftiger laufen und schon ging die Fahrt un-serer Reisegruppe und vieler anderer Sommerurlau-ber los Einige unserer Mitreisenden saßen mit kühlen Erfrischungen an Deck und ließen sich von der Sonne verwöhnen Wem es dort zu windig war, der saß unter Deck an großen Panoramafenstern und bewunderte die schöne Landschaft Rechts und links der Saarschleife konnten wir auf der Höhe einige Sehenswürdigkeiten entdecken Zwischen hohen Bäumen lag die Burgan-lage Montclair, auf der eine große Fahne wehte Auf

dem Aussichtspunkt der Cloef, die wir vor uns sahen, befindet sich ein Baumwipfelpfad, den einige Wande-rer sportlich benutzten Die neueste Attraktion über der Cloef ist eine riesige runde Holzkonstruktion, auf der man zu Fuß in die Höhe steigen kann, um die Saar-schleife zu bewundern Außerdem kann man bei schö-nem Wetter die angrenzenden Nachbarländer sehen

Natürlich kam die Unterhaltung in unserer Gruppe nicht zu kurz Es wurden angeregte Gespräche geführt und die neuesten Begebenheiten der Dörfer ausgetauscht Viel zu schnell war die Fahrt auf der Saar vorbei Als wir alle das Schiff verlassen hatten, machten wir uns zu Fuß auf den Weg zur Fußgängerzone ins kleine gemütliche Mettlach Natürlich durfte ein Eiscafébesuch nicht fehlen oder ein Einkauf im Outlet-Center der Firma Villeroy & Boch Nach vereinbartem Aufenthalt in Mettlach schlen-derten wir mit Einkaufstaschen bepackt zu unserem Bus, wo unser Fahrer Herbert auf uns wartete Nun ging es Richtung Heimat, wo wir in der Nähe des Bostalsees im Landgasthof Mörsdorf in Neunkirchen/Nahe einkehrten Wir wurden freundlich und rasch mit den im Bus ausge-suchten Speisen bedient, die wir uns gut schmecken lie-ßen. Wir alle, die wir an diesem Ausflug teilgenommen hatten, fuhren zufrieden und mit freudigen Erlebnissen bepackt nach Hause Ingrid Hub

Die Saarschleife Foto: mit freundlicher Genehmigung von Edwin Schöneberger

26 Ständige Veranstaltungen

Martin-Luther-Haus& Mackenrodt

Angebote für Kinder und JugendlicheVorbereitungstreffen Team Kinderkirche (n.V. Röske 43110)

Team Jugendk YOCO, (n. V., Röske)Jugendkonvent (n. V. Röske)

Di 15:30 Uhr Team KiGodi Mackenr (n. V. Röske)Angebote für Erwachsene und SeniorenDi 15:00 Uhr Frauenhilfe im YOCO, (06.12.+20.12.)

sowie (17.01.+31.01.)Di 15:00 Uhr Seniorennachmittag Mackenr (n. V.

im Sportlerheim)

Für alle Generationen zusammen - jung bis altSo 11:30 Uhr Kinderkir - alle Generationen (27.11.,

+ 22.01.) Stadtkirche, auch i d FerienSo 12:00 Uhr Mittagessen d Gem (27.11. + 22.01.)Für uns, für andere - miteinander GemeindeDo 18:15 Uhr Besuchsdienstkr ,Pfarrbüro, ( Kontakt:

Röske, Tel : 43110 (29.12.+26.01.)

Gemeindehaus KirschweilerAngebote für Kinder und JugendlicheFr 18:00 Uhr JugendabendSa 10:30 Uhr Kindergottesdienst, in der Regel am

letzten Samstag im Monat - (außer in den Ferien)

Angebote für Erwachsene und SeniorenMo 20:00 Uhr BastelkreisDi 19:00 Uhr Helferkreis für Kindergottesd (n. V.)Do 15:00 Uhr AltenstubeFr 18:00 Uhr Ökumene-Treff

Tiefenstein & HettenrodtAngebote für Kinder und JugendlicheSo 10:15 Uhr Kindergottesdienst (außer i d Ferien)Angebote für Erwachsene und SeniorenDi 19:30 Uhr Die Wollknäuel: TiefensteinMi 15:00 Uhr "Mittwochsmaj": TiefensteinMi 19:30 Uhr Anonyme Alkoholiker (AA): TiefensteinDo 15:00 Uhr Seniorentreff (08.12.+12.01.)Fr 19:30 Uhr Besuchsdienstkreis (n. V.)Fr Helferkreis für Kindergottesdienst Tiefenstein (n.V.)

Idar-Lay & Vollmersbach

(alle Veranstaltungen im Gemeindehaus Idar-Lay)Angebote für Erwachsene und SeniorenMi 14:30 Uhr SeniorenclubMi 20:00 Uhr Männerkreis (14.12.+28.12.)

sowie (11.01.+25.01.) Für uns, für andere - miteinander GemeindeMo 19:00 Uhr Anonyme Alkoholiker (AA) (n.V.)Di 09:30 Uhr Redaktionskreis Kibo (29.11.)Mi 19:00 Uhr Hospizgruppe (14.12.+11.01.)Mi 17:30 Uhr Besuchsdiensttreff (25.01.)Do 19:30 Uhr Frauenhilfe (08.12., L + 22.12., V)

sowie (12.01., L + 26.01., V)Fr 18:00 Uhr Anonyme Alkoholiker (AA)

Algenrodt, Enzweiler & JohanneskircheAngebote für Kinder und JugendlicheSa 10 - 12 Uhr Kindergottesdienst i d Johanneski

in der Regel am 1 Samstag im Monat

Angebote für Erwachsene und Senioren

Do 14:30 Uhr Rambecafé in der Turnhalle(15.12.+19.01.)

(n. V.) VorbereitungskreisKinderkirche (Joki)

Fr 19:30 Uhr Ev. Frauenchor "CHORios"

Für uns, für andere - miteinander GemeindeBesuchsdienstkreis Di 17:30 Uhr Besuchsdienst: (15.12.)

MilitärseelsorgeFr 08:00 Uhr ök Standortgottesdienst

(vorläufig nach Vereinbarung)

KirchenmusikMo 17:30 Uhr Kinderchor im MLH (auch i d Ferien)Mo 19:30 Uhr Kantorei Idar-Oberstein, StadtkircheMo 16:30 Uhr Flötenensemble, Möckel, Johannesk Mi 15:00 Uhr Senioren-Chor Hettenrodt, B H (n.V.)Mi 19:00 Uhr Posaunenchor, Pfarrhausanbau, IdarDo 19:00 Uhr Frauenchor, Gemeindeh KirschweilerDo 20:00 Uhr Männerchor, " "Fr 19:30 Uhr Ev Frauenchor CHORios, Joki

Weihnachtsferien22.12.2016 - 06.01.2017

Das Martin-Luther-Haus ist außer sonntagswährend der Ferien geschlossen.

27Gottesdienste

Datum Idar-StadtMackenrodt

TiefensteinHettenrodt

KirschweilerDez Godi i d Kirche

Jan Godi i Gem Haus

Idar-LayVollmersbach

JohanneskircheAlgenrodtEnzweiler

Samstag, 03.12. 18:15 Uhr, Rö, Gospelgd Schleiferplatz

14:30 Uhr, FaSeniorenadvent

14:30 Uhr, Wi, Sen.-Advent, Idar-Lay

10:00 Uhr, Kinderkir 18:15 Uhr, Pr Grates

Sonntag, 04.12.2. Advent

10:45 Uhr, Rö / Sm Mitarbeiterdank

10:45 Uhr, Präd Grates 10:15 Uhr, Kigo, Kirchenbus

09:30 Uhr, V, Präd Grates, Taxi 1

Samstag, 10.12. 18:15 Uhr, Fa 19:00 Uhr, Taizé-Andacht / Team

Sonntag, 11.12.3. Advent

10:45 Uhr, Fa / S15:00 Uhr, Rö, Sen Advent, Sportlerh.Mackenrodt

10:15 Uhr, Kigo

09:30 Uhr, Wi / L / Fam Godi m KiTau Tauferinnerung14:30 Uhr, Wi / V /Seniorenadvent

Samstag, 17.12. 18:15 Uhr, Fa, Fam Gottesdienstmit Kindergottesdienst

Sonntag, 18.12. 10:45 Uhr, Rö / S 10:45 Uhr, Fa, Fam Gottesdienst m Kindergottesdienst

09:30 Uhr, Rö / LTaxi 2

09:30 Uhr, m. A., Ki

Samstag, 24.12.Heiligabend

10:30 Uhr, Rö, Pfle-geheim AWO15:30 Uhr, Rö / MFam Gottesdienst17:00, Rö, Christ-Vesper, S23:00 Uhr, Wi / SChristmette

17:30 Uhr, FaChristvesper

16:00 Uhr, FaChristvesper

16:00 Uhr, Wi / V17:30 Uhr, Wi / L

15:30 Uhr, KiFam Gottesdienstm Krippenspiel17:00 Uhr, KiChristvesper m Gospel & Pop Chor

Sonntag, 25.12.1 Weihnachtstag

10:45 Uhr, m A Rö / S

09:30 Uhr, m. A., Rö

Montag, 26.12.2 Weihnachtstag

09:30 Uhr, m. A., KiSingegottesdienst, L

10:45 Uhr, Ki, Enzw.Singegottesd m A

Samstag, 31.12.Silvester

18:15 Uhr, Präd Grates / S 17:00 Uhr, m A , Fa 16:00 Uhr, Fa 17:00 Uhr, Rö / L

Jahreslosung 201718:15 Uhr, m A , RöJahreslosung 2017

Sonntag, 01.01.2017, Neujahr

17:00 Uhr, Rö / SSingegottesd , Jahreslosung 2017

Sonntag, 08.01.10:45 Uhr, m A , Ki17:00 Uhr, MainzerDombläser, S

10:45 Uhr, Wi 09:30 Uhr, Wi, VTaxi 1

09:30 Uhr, m. A., Ki

Sonntag, 15.01. 10:45 Uhr, Rö / S 10:45 Uhr, Ki10:15 Uhr, Kigo

09:30 Uhr, m. A., KiL, Taxi 2

09:30 Uhr, Rö

Samstag, 21.01. 18:15 Uhr, m A , Fa 18:15 Uhr, Wi, L

Sonntag, 22.01.

09:30 Uhr, Rö., M11:30 U ,S,Kinderki Rö u Team, Gem Mittagessen i MLH

10:45 Uhr Café, Fa10:15 Uhr, KigoKirchenbus

09:30 Uhr, Wi

Samstag, 28.01. 18:15 Uhr, Fa / S 10:30Uhr Kinderkirche / Team

Sonntag, 29.01. 10:45 Uhr, Ki10:15 Uhr, Kigo 09:30 Uhr, Fa / L 09:30 Uhr, Ki

Samstag, 04.02. 10:00 Uhr, Kinderkir 18:15 Uhr, Pr Ludolf

Kürzel: S = Idar-Stadt, M = Mackenrodt, L = Lay, V = VollmersbachTaxi 1 = ab Punkthaus, Taxi 2 = ab Voba Glocke, m A = mit Abendmahl, MLH = Martin-Luther-Haus, Rö, Fa, Ki, Wi = Pfarrer/in

"Trotz sorgfältiger Planung sind kurzfristige Änderungen nicht auszuschließen!"

28 Adressen

Ev. GemeinsamesGemeindeAmt Hohlstr. 67, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 45 873-0, Fax: 45 873-17

Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr., 8:00 - 12:00 Uhr, Do. geschlossen e-mail: [email protected]

Ev. Gemeindebüro Oberstein / Kirschweiler / Idar, Hohlstr. 67 Nathalie Rickes, Tel.: 45 873-15, Martina Bernhard (-13), Fax: 45 873-17

Öffungszeiten: Mo. - Fr. 8:00 - 12:00 Uhr und nach Vereinbarung e-mail: [email protected]

Kirchenmusik Roland Lißmann, Tel.: 06382-993762 (993760), mobil: 0160-3729142

e-mail: [email protected]

Jürgen Schneider, Tel.: 06781-41 294, Fax: 98 17 98, mobil: 0175-41 34 744

e-mail: [email protected]

Eric Schuster, Leiter des Ev. Posaunenchors, mobil: 0151 - 21 28 33 60

Verband Ev. Kindertageseinrichtungen in Idar-Oberstein (VEKIO) Hohlstr. 67, 55743 I.-O., Tel.: 45 873-11, e-mail: [email protected]

Verwaltungsamt des Ev. Kirchenkreises Obere Nahe Vollmersbachstr. 22, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 40 70, Fax: 40 747

e-mail: [email protected]

Kirchliche Sozialstation Idar-Oberstein e. V. Hauptstr. 99, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 94 45-0, Fax: 94 45 50

e-mail: [email protected]

Internet: www.kirchlichesozialstation.de

Diakonisches Werk des Kirchenkreises Obere Nahe - Suchtberatung Tiefensteiner Str. 27, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 06781-56 23 100

e-mail: [email protected] / www.diakonie.obere-nahe.de

Diakonisches Werk Wasenstr. 21, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 50 700, Fax: 50 70 15

Internet: www.diakonisches-werk-idar-oberstein.de

e-mail: [email protected]

Spendenkonto der Ev. Kirchengemeinde Idar Kreissparkasse Birkenfeld, Konto-Nr. 301 906 BLZ 562 500 30

IBAN DE 25 5625 0030 0000 3019 06, BIC BILADE55XXX

P F A R R B E Z I R K IDAR - STADT / MACKENRODT

Pfarrerin Angelika Röske Hauptstr. 13 (Büro Röske), 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 43 110

mobil: 06781-43110, e-mail: [email protected]

Küsterin (Martin-Luther-Haus) Tatjana Macher, Tel.: 0157-77 49 4731 / Martin-Luther-Haus, Tel.: 43387

Jugendraum YOCO Kontakt: Tel.: 06781-43 110

Kindertagesstätte Hasenklopp Leitung: Claudia Bauer, Tel.: 43 856, e-mail: [email protected]

P F A R R B E Z I R K TIEFENSTEIN / HETTENRODT / KIRSCHWEILER

Pfarrer Arndt Fastenrath Granatweg 6, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 31 577, mobil: 0160-90 53 9434

e-mail: [email protected]

Küster Tiefenstein Stefan Breckner, Tel.: 507 884, mobil: 0174-49 14 781

Kindertagesstätte Tiefenstein Leitung: Karin Kroker, Tel.: 31 177, e-mail: [email protected]

Küsterin Kirschweiler Ingrid Hub, Tel.: 34 57

Gemeindehaus Kirschweiler Tel.: 33 483

P F A R R B E Z I R K LAY / VOLLMERSBACH

Pfarrer Daniel Witting Flachsspreite 1, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 42 119, Fax: 98 18 20

mobil: 0171-26 67 219, e-mail: [email protected]

Küster Lay / Vollmersbach Michael Kley, Tel.: 56 76 886, e-mail: [email protected]

Kindertagesstätte Leitung: Ellen Brenner, Tel.: 42 237, e-mail: [email protected]

P F A R R B E Z I R K ALGENRODT / ENZWEILER / JOHANNESKIRCHE

Pfarrer Rüdiger Kindermann Achatstr. 59, 55743 Idar-Oberstein, Tel.: 44 336, mobil: 0157-87 46 79 65

e-mail: [email protected]

Hausmeisterin Ute Kemmer, Tel.: 56 24 24

Küster Johanneskirche Jürgen Kemmer, Tel.: 56 24 24

Johanneskirche Tel.: 50 96 33

Kindertagesstätte Algenrodt Leitung: Katrin Eckardt, Tel.: 42 499, e-mail: [email protected]

Kindertagesstätte Johanneskirche Leitung: Michaela Schuch, Tel.: 10 07, e-mail: [email protected]

M I L I T Ä R I S C H E R S E E L S O R G E B E R E I C H

Militärpfarramt: z. Zt. vakant [email protected]

Pfarrhelferin: Kerstin Hebel, [email protected] Tel.: 51 13 81, Handy: 0173-8797470