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Winter 2017 der Evangelischen Kirchengemeinde Ochsenhausen Gemeindebrief Noch sitzen wir in der Finsternis und bereiten uns in den Wochen des Ad- vents auf den himmlischen Besuch vor. Ankündigung und Hoffnung be- stimmen diese Zeit, gestärkt durch die Gewissheit, dass Gottes Liebe wie lebensspendendes Licht aufge- hen wird. Theologisch wird hier der letzte Pro- phet angekündigt, der die Ankunft des Messias, des Retters der Welt begleiten und persönlich erleben wird: Der Priester Zacharias freut sich über die Geburt seines Sohnes Johannes, des künftigen Täufers, der ihm und seiner Frau Elisabeth noch im Alter geschenkt wurde. Bemerkenswert ist, dass dort, wo der Prophet Jesaia von Gottes Herrlich- keit berichtet (Jesaia 60,2), Zacha- rias in seinem sinngemäßen Zitat menschliche Gefühle, Sehnsüchte und Vorstellungen benennt: Die Herrlichkeit des Herrn wird zu Got- tes herzlicher Barmherzigkeit. Und Gott erscheint auch nicht wie die Sonne, sondern er kommt selber zu Besuch und wird so die Welt er- leuchten und seine Menschen auf den Weg des Friedens führen. Dass Gott als Mensch zu uns kommt, darauf warten wir im Ad- vent, darauf bereiten wir uns in vor- weihnachtlicher Freude vor. Gott wird unser Leben hell und friedlich machen, weil er barmherzig nach uns sieht und nicht urteilt, ob wir alles richtig gemacht haben. Seine Liebe ist größer als unser gutes Wollen. Gott neigt sich zur Erde wie das aufgehende Licht aus der Hö- he, wird sichtbar, greifbar und heilt, was beschädigt und verfinstert war. Karin Bertheau Gott neigt sich zur Erde Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es erscheine denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78–79 Foto: Lotz

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Page 1: Kirchengemeinde Gemeindebrief · Gemeindebrief Ochsenhausen Noch sitzen wir in der Finsternis und bereiten uns in den Wochen des Ad-vents auf den himmlischen Besuch vor. Ankündigung

Winter 2017

der Evangelischen Kirchengemeinde Ochsenhausen

Gemeindebrief

Noch sitzen wir in der Finsternis und bereiten uns in den Wochen des Ad-vents auf den himmlischen Besuch vor. Ankündigung und Hoffnung be-stimmen diese Zeit, gestärkt durch die Gewissheit, dass Gottes Liebe wie lebensspendendes Licht aufge-hen wird.

Theologisch wird hier der letzte Pro-phet angekündigt, der die Ankunft des Messias, des Retters der Welt begleiten und persönlich erleben wird: Der Priester Zacharias freut sich über die Geburt seines Sohnes Johannes, des künftigen Täufers, der ihm und seiner Frau Elisabeth noch im Alter geschenkt wurde.

Bemerkenswert ist, dass dort, wo der Prophet Jesaia von Gottes Herrlich-keit berichtet (Jesaia 60,2), Zacha-rias in seinem sinngemäßen Zitat menschliche Gefühle, Sehnsüchte

und Vorstellungen benennt: Die Herrlichkeit des Herrn wird zu Got-tes herzlicher Barmherzigkeit. Und Gott erscheint auch nicht wie die Sonne, sondern er kommt selber zu Besuch und wird so die Welt er-leuchten und seine Menschen auf den Weg des Friedens führen.

Dass Gott als Mensch zu uns kommt, darauf warten wir im Ad-vent, darauf bereiten wir uns in vor-weihnachtlicher Freude vor. Gott wird unser Leben hell und friedlich machen, weil er barmherzig nach uns sieht und nicht urteilt, ob wir alles richtig gemacht haben. Seine Liebe ist größer als unser gutes Wollen. Gott neigt sich zur Erde wie das aufgehende Licht aus der Hö-he, wird sichtbar, greifbar und heilt, was beschädigt und verfinstert war.

Karin Bertheau

Gott neigt sich

zur Erde

Durch die herzliche

Barmherzigkeit

unseres Gottes wird

uns besuchen das

aufgehende Licht

aus der Höhe, damit es

erscheine denen, die

sitzen in Finsternis und

Schatten des Todes,

und richte unsere Füße

auf den Weg des

Friedens.

Lukas 1,78–79

Fo

to: L

otz

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Ein nicht ganz einfaches Jahr neigt sich dem Ende. Vieles was in den vergangenen Monaten geschah, ließ den Eindruck entstehen, die Welt sei irgendwie aus den Angeln gehoben.

Gleichzeitig schauen wir auf ein Jahr zurück, das uns im Rahmen des Reformationsgedenkens viele gute Erfahrungen gerade auch im Rahmen der Ökumene geschenkt hat. Dafür sind wir sehr dankbar.

Wir stehen jetzt in diesen Tagen aber schon an der Schwelle eines neuen Kirchenjahres. Und: Mit dem Advent beginnt eine neue Zeit. Der 1. Advent ist Beginn des Kirchen-jahres – und als solcher kaum noch im Bewusstsein.

Dazu gehört: Die Adventszeit war und ist als Bußzeit, als Vor-Bereitungszeit eine besondere Zeit und kann darum gerade bewusst gestaltet werden. Hier geht es um den vollen Ernst der Herrschaft Got-tes über eine vor-läufige Welt, die unter der Perspektive einer als zur Rettung vorgesehenen „vorletzten Welt“ erscheint. Wenn die Kirche hier mit Ernst bei ihrer „Sache“ bleibt, kann sie in der Überfülle der Süßigkeiten ein heilsames Stück „Schwarzbrot“ anbieten, schreibt der Theologe Fulbert Steffensky.

Wenn wir in dieser Zeit besonders auf die Erzählung des Sehers Jo-hannes mit seiner Offenbarung hö-ren, dann hat das einen besonderen Grund. Man könnte der Meinung sein, die Offenbarung des Johannes sei das Drehbuch unseres westli-chen Abendlandes.

Die gesamte Dynamik der Ge-schichte des Westens ist überhaupt nur zu verstehen, wenn man dieses Buch kennt, und das 5. Kapitel ist darin ein Schlüsseltext. „Das Buch mit sieben Siegeln“ hat die Fantasie der Menschen angeregt wie kaum ein anderes christliches Bild: Wer kennt das Geheimnis der Geschich-te? Die Offenbarung tröstet Men-

schen, die unter Verfolgung leiden, indem es die Leiden zu Zeichen der Endzeit erklärt. So macht sie Ernst damit, dass auch das Kreuz ein Zei-chen der Hoffnung ist. Alles, was scheinbar gegen Gott spricht, spricht gerade für ihn. Darum geht es: Das Leiden erfüllt eine heilvolle Funktion. Eine mutigere und zu-gleich beunruhigendere Deutung des Leidens leistet kein anderes biblisches Buch. Durch seine Fremdheit stellt es uns infrage. Stellt man sich der Frage, bietet es star-ken Trost, weil es starke Bilder ge-rade auch für das Leiden der Men-schen und der ganzen Schöpfung findet.

Der Glaube rückt uns näher an Gott, aber er macht das Leben nicht leichter. Bei der Einführung der neu-en Konfirmandinnen und Konfirman-den habe ich das bereits am Refor-mationsfest angesprochen. Die Bi-bel ist an dieser Stelle sehr deutlich. Von Siegel zu Siegel wird es schlim-mer werden bis zur finalen Entschei-dung – doch zugleich wächst die Erkenntnis! Unter den mythischen Bildern verbirgt sich das Drama des Glaubens, das in Jesus Christus anschaulich wird. Wenn seine Herr-schaft beginnt, an Weihnachten, gerät die Welt erst recht in Schwie-rigkeiten. Das ist, angesichts man-ches Weihnachtsrituals, eine heil-sam ernüchternde Botschaft. Wir leben aus der Hoffnung, die sich aus der Verheißung nährt.

So bemerkt der Theologe Michael Becker: „Das neue Kirchenjahr be-ginnt mit einem Blick über alle Hori-zonte, mit einem Blick in die ersten Stunden einer neuen Zeit. Eine Zeit, die keine mehr ist, weil in ihr nichts mehr vergeht. Die neue beginnt mit einem Blick in die alte, vergangene Zeit. Das „Buch mit sieben Siegeln“ wird geöffnet werden vom Kleinsten und Würdigsten. Wir können nur vermuten, was darin steht: alles, was wir auf Erden nicht verstanden haben, worunter wir gelitten oder was wir angerichtet haben. Das Öff-

nen des Buches beginnt mit Anbe-tung. Und alles, was nun gleich ge-schehen wird, geschieht in und mit Anbetung.

Vielleicht ist dies das Merkmal der neuen Zeit, der Unvergänglichkeit: dass angebetet wird. Dass alle Ge-schöpfe nicht zuerst auf sich und ihr Fortkommen schauen, sondern die Knie beugen und den anbeten, der sie geschaffen hat. Und vielleicht betreten wir immer dann schon jetzt, in der alten, die neue Zeit, wenn wir alles Tun und Lassen mit Anbetung beginnen. Nur die Anbe-tung ist über allen Zweifel erhaben.“

Vieles im vergangenen Jahr hat uns aufmerksam werden lassen für die Zeichen der Zeit.

So grüße ich Sie am Beginn dieser Adventszeit im Jahre anno Domini 2017 mit dem Monatsspruch aus dem Evangelium nach Lukas: Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch die uns be-suchen wird das aufgehende Licht aus der Höhe, auf dass es erschei-ne denen, die sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Frie-dens. (Lukas 1,78-79)

Es grüßt Sie ganz herzlich

Ihr Pfarrer Jörg Martin Schwarz

Winter 2017 / Seite 2

Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde!

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Winter 2017 / Seite 3

Gemeindefest und Erntedank

Zeit zum Danken- Zeit für Erntedank –

Zeit fürs Gemeinde-

fest

Am ersten Sonntag im Oktober konnte die evangelische Kirchenge-meinde Ochsenhausen in diesem Jahr ihr Gemeindefest verbunden mit der Feier der Goldenen Konfir-mation begehen.

Trotz des bevorstehenden Feiertags in der folgenden Woche mussten zusätzliche Plätze im Foyer des Gemeindezentrums bestuhlt wer-den, um allen Gottesdienstbesu-chern die Möglichkeit zu geben teil-zunehmen.

Pfarrer Jörg Schwarz konnte im Rahmen des Erntedankfestes mit dem wunderschön gestalteten Ern-tedankaltar und den wunderschön geschmückten Tischen auch die Jubilarinnen begrüßen, die zur Gol-denen Konfirmation nach Ochsen-hausen gekommen waren:

Evelyn Feger (Bäuerle), Jenny Oeh-mig, Renate Brugger (Niepel), Christa Bühler (v.l.n.r. auf dem Bild).

Die 2. Vorsitzende Uschi Sessel-mann sprach das Grußwort und überreichte zusammen mit Pfarrer Schwarz die Urkunden. Als Ge-schenk erhielten die Jubilarinnen ein silbernes Ansteckkreuz zur Erin-nerung an den Tag Ihrer Einseg-nung.

Pfarrer Jörg Schwarz erneuerte den Segen, den vor 50 Jahren Pfarrer Leonhardt und Pfarrer Lier über den damaligen KonfirmandInnen gesprochen hatten.

Nach dem Gottesdienst bewerkstel-ligten die flinken Hände des Kir-chengemeinderates den Umbau und so wurde Platz zum Mittages-sen für alle geschaffen. Köstliche Salatspenden von Gemeindemit-gliedern ergänzten Braten und ve-getarische Maultaschen. Die dies-jährigen Konfirmandinnen und Kon-firmanden standen überall mit ihrer Hilfe bereit.

Derweil wurde schon eifrig gebas-telt: Unter Anleitung von Frau Gu-drun Schwarz wurde im Rahmen der Familienkirche mit natürlichen Materialien Herbstliches hergestellt. Man sah allen Beteiligten ihre Freu-de an der Bastelarbeit an.

Bei Kaffee und Kuchen, der eben-falls in reichlicher Zahl von Gemein-demitgliedern gespendet wurde, konnten sich die Besucher austau-schen. Höhepunkt des Nachmit-tagsprogramms war die Bekanntga-be der Gewinner des Preisrätsels zum Reformationsjubiläums- und Gedenkjahr. Die Gewinner waren Karin Seibold, Gerd Klinge und Det-lef Liebig. Pfarrer Schwarz über-reichte als Buchpreis eine Lutherbi-bel und dazu eine Lutherrose in Mi-niaturform.

Ein herzlicher Dank gilt unserer Or-ganistin Ulrike Remmele, die auch am Nachmittag noch für einen musi-kalischen Abschluss sorgte, unse-ren fleißigen Helferinnen und Hel-fern in Küche, am Getränke- und Kuchenstand, den Konfirmanden-Eltern und den emsigen Konfir-mandinnen und Konfirmanden! Na-türlich auch ein großes Dankeschön an alle Salatspender und an alle fleißigen Bäcker, die uns mit zahl-reichen Kuchen- und Tortenspen-den bedacht haben!

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Winter 2017 / Seite 4

Reformationsjubiläum

Als bewegenden Abschluss des Reformationsjubiläums feierte die evangelische Kirchengemeinde in Ochsenhausen in diesem besonde-ren Jahr einen ökumenischen Fest-gottesdienst in dessen Rahmen Dekan Sigmund Schänzle von der katholischen Geschwistergemeinde die Festpredigt hielt.

„Unser gemeinsames Zentrum ist Jesus Christus“ eröffnete Pfarrer Jörg Martin Schwarz den Gottes-dienst. „Es ist nicht die Zeit, neue Mauern zu errichten“.

Dies unterstrich Dekan Sigmund Schänzle in seiner Ansprache und erinnerte an den ökumenischen Aufbruch des 2. Vatikanischen Kon-zils, dessen Auswirkungen auch zu der besonderen Konstruktion des Bildungswerks Ochsenhausen bei seiner Gründung vor 50 Jahren in

ökumenischer Partnerschaft führte. „Das hätte sich vor 50 Jahren nie-mand träumen lassen, dass ein ka-tholischer Pfarrer am Reformations-fest in der evangelischen Kirche die Predigt hält“, resümierte Dekan Schänzle. Besonderer Höhepunkt des Gottes-

dienstes war die Übergabe einer persönlichen Bibel an die diesjähri-gen Konfirmandinnen und Konfir-manden aus der Hand des Laien-vorsitzenden Uschi Sesselmann und durch Dekan Schänzle. Gottes Wort ist unteilbar und führt uns zu-sammen, ergänzte Pfarrer Schwarz und lud die Konfirmandinnen und Konfirmanden zu einem Leben mit der Bibel ein.

Als Zeichen der besonderen Ver-bundenheit verlieh Dekan Schänzle der evangelischen Kirchengemein-de eine symbolische Ökumene-Plakette, die er – stellvertretend für

Ochsenhausen feiert

ökumenisch

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Winter 2017 / Seite 5

Reformationsjubiläum

die ganze Kirchengemeinde – der 2. Vorsitzenden des Kirchenge-meinderats Uschi Sesselmann überreichte. Pfarrer Schwarz be-dankte sich bei Dekan Schänzle mit einer besonderen Ausgabe der Luther-Übersetzung bei Dekan Schänzle.

Im Anschluss an den Hauptgottes-dienst feierte Dekan Schänzle auch noch mit Pfarrer Schwarz und der Familienkirche dieses besondere Reformationsfest. Die teilnehmen-den Familien hatten bereits unter Leitung von Zoe Graf, Ines Nass und Gudrun Schwarz die Geschich-

te der reformatorischen Entdeckung Martin Luthers kindgerecht erarbei-tet und freuten sich über gemeinsa-mes Beten, Singen und den ge-meinsamen kirchlichen Segen am Ende des Gottesdienstes.

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Winter 2017 / Seite 6

Gemeindebeitrag 2017

Kontakt: Kirchenpflegerin Heidi Ortmann Telefon: 07352/940157 oder email:

[email protected]

Meine Ev. Kirchengemeinde –

dafür habe ich etwas übrig.

Im Jahr 2017 wollen wir Sie wieder um Ihre Unterstützung bitten.

Vier Projekte und die Vielfalt der Gemeindearbeit brauchen Ihre Un-terstützung. Ihre Spende ist für uns ein Zeichen Ihrer Wertschätzung und Verbundenheit mit der Evange-lischen Kirchengemeinde Ochsen-hausen.

In diesem Jahr legen wir einen Schwerpunkt auf.

Projekt 1

Konfirmanden-Freizeit/Jugendtag

Unsere Jugend liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen den Jugendli-chen Werte vermitteln und die Ge-meinschaft stärken. Jugendliche sollen zur Selbstbestimmung befä-higt, zu gesellschaftlicher Mitverant-wortung, sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden. Durch Unternehmungen, Ausflüge und Freizeiten können wir diese Aufgaben angehen. An erster Stelle stehen hier unsere Konfirmanden.

Dieses Jahr nehmen 26 junge Men-schen am Konfirmandenunterricht teil.

Projekt 2

Wo am Nötigsten/

Hochwasserspende

Menschen spenden, um anderen Menschen zu helfen!

Es gibt Situationen in denen der ein oder andere unverschuldet in eine missliche Lage gerät. Dieses Pro-jekt beschreibt allgemeine Notla-gen, für die wir manchmal ganz schnell Gelder brauchen, die wir nicht einplanen können – ein kleiner Notfonds, der oftmals große Hilfe leisten kann.

Projekt 3

Glockenturm

Fortführung des Projektes aus den vergangen Jahren. Glockenklang gehört zum Gottesdienst!

Der Kirchengemeinderat sondiert bereits, ob und wenn ja, welche möglichen Ausführungen eines Glo-ckenturmes mit den vorhandenen Spenden in Frage kommen.

Sie sehen … es nimmt Formen an!

Danke für alles,

was Sie geben!

Bei Barspenden und Spenden ab 100 € erhalten Sie von uns eine Spendenbescheinigung. Bei ande-ren Beiträgen reicht der Überwei-sungsbeleg bzw. ein Ausdruck, wenn Sie online-banking nutzen, um Ihre Spende steuerlich geltend zu machen.

Mit herzlichen Grüßen auch aus dem Kirchengemeinderat,

Ihr Pfarrer Jörg Schwarz

…. Nachdenkliches:

Aus einem Buch mit Kinder-sprüchen von Cordula Weidenbach:

Bobby, 5 Jahre:

„Wenn man an

Weihnachten aufhört,

die Geschenke

aufzumachen, und ganz

leise ist, kann man die

Liebe im Raum hören.“

Sehr geehrtes Gemeindemitglied,

Danke für Ihre Kirchensteuer

Die meisten Ausgaben der Kirchen-gemeinde werden durch Kirchen-steuermittel gedeckt. Wir danken herzlich allen, die mit Ihrer Kirchen-steuer in aller Treue die kirchliche Arbeit unterstützen.

Unsere Bitte um einen

freiwilligen Beitrag

Um die Gemeindearbeit vor Ort und größere Investitionen zu finanzieren ist unsere Kirchengemeinde auf Spenden angewiesen. Alle Gemein-deglieder werden deshalb seit eini-gen Jahren um einen „Freiwilligen Gemeindebeitrag“ gebeten.

Danke für die Hilfe

im letzten Jahr

Dank Ihrer Unterstützung standen unserer Kirchengemeinde durch den Gemeindebeitrag in Jahr 2016 zusätzlich für die Projekte

Glockenturm: 6.780 €

Jugend-/Konfirmandenarbeit: 100 €

Wo am Nötigsten: 944 €

zur Verfügung. Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben. Auch wer nur einen kleinen Beitrag geben konnte hat damit ein wertvolles Zei-chen der Unterstützung gegeben. Wir hoffen auch in diesem Jahr auf Ihre Mithilfe.

Ihr freiwilliger Gemeindebeitrag kommt ausschließlich unserer Evangelischen Kirchengemeinde

in Ochsenhausen zugute.

„Mein Beitrag für die Kirchenge-meinde“ – eine Spendenaktion der Evangelischen Kirchengemeinde Ochsenhausen.

Unser Konto:

Nummer 600 747

Kreissparkasse Biberach (BLZ 654 500 70)

IBAN DE 75 6545 0070 0000 6007 47

SWIFT-BIC: SBRCDE66

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Winter 2017 / Seite 7

Förderverein Piéla—Bilanga e.V.

Wieder dabei — am Weihnachts-markt am 02. Dezember in

Ochsenhausen:

Förderverein Piéla - Bilanga e.V.

Ochsenhausen

Wir sind ein gemeinnütziger Verein mit über 270 Mitgliedern, der seit 1982 Projekte der Entwicklungszu-sammenarbeit im Nord-Osten von Burkina Faso initiiert und durchführt. Alle Verantwortlichen des Vereins sind ausschließlich ehrenamtlich tätig und bekommen für ihr Engagement kein Geld. Unser Einsatzgebiet sind die "Ländlichen Gemeinden" Piela und Bilanga.

Die Projekte sind:

der Bau von Schulen und

Trinkwasserbrunnen

der Bau und die Unterstützung

des Lycées (Gymnasiums) der protestantischen Kirche

Aufklärungsmaßnahmen gegen

die Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen,

die Unterstützung von

Frauenzentren,

die Ausbildung und Hilfe von

behinderten Menschen in Piéla und Bilanga

Wir sind ein Verein — jeweils auf Zeit, erstmals 1982 bis 1987, dann bis 2000, später bis 2010 und nun bis 2020, der auf Beziehungen zu den Schwestern der evangelischen Missi-ons- und Krankenstation in Piela und durch einen Entwicklungshelfer aus unserem Kreis zurück geht.

Wir werden unterstützt von Einzelper-sonen, Schulen, Vereinen, Organisa-tionen und Kommunen.

Gründerväter waren der damalige evangelische Pfarrer Siegfried Dolde und Forstmann Erich Reck aus Stein-hausen mit der damaligen Aktion Obervolta, zusammen mit Gustl Al-ger aus Ochsenhausen.

Insbesondere finanzieren die Stadt Ochsenhausen und die Gemeinde Steinhausen seit über dreißig Jahren einen Lehrer "unserer" ersten Primar-schule.

Vor Ablauf des Zieljahres prüfen wir, ob die Voraussetzungen für eine

sinnvolle Hilfe noch gegeben sind. Jedes Mitglied wird erneut gefragt, ob es seine Vereinsbindung erneuern möchte.

Sie möchten uns helfen ... mehr

Unsere Philosophie - aus Afrika:

Viele kleine Leute in viele

kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht der Welt verändern.

Spendenkonto DE95 6545 0070 0000 6230 85 Kreissparkasse Biberach Kontakt: Erwin Wiest Telefon 07352 / 85 09 oder [email protected]

Aktuelles und Termine

Eine "Mittelschule" für Botou - neues BMZ-Projekt erfolgreich gestartet — Umfang 200.000 € — davon die Hälf-te durch Spenden.

Ein CEG (=Sekundarschule) in Botou und eine Primarschule in Kankalsi sind im Bau

(Stand: 03.10.2017)

Unsere Projektpartner in von der APB haben ein neues Bildungspro-jekt gestartet, das im Juni vom BMZ genehmigt wurde. Geplant sind eine weiterführende Schule, (CEG), also eine Schule der Klassenstufen 7-10, und eine Primarschulen der Stufen 1-6.

Mit dem Abschluss eines CEG (Collège éducation géneral), also der auf die Primarschule aufbauende schulischen Ausbildung ist es mög-lich, die Berufe in der Verwaltung, als im Gesundheitswesen (z. B. Hebam-me oder Krankenpfleger) und bei der Polizei und dem Militär, Zoll etc. zu ergreifen.

In den letzten Jahren wurden in Bur-kina Faso viele neuen Primarschulen, aber nur wenige CEGs gebaut. Es gibt daher eine große Anzahl von Schülerinnen und Schüler in Piéla und Bilanga, die in diese mittlere Se-kundarausbildung möchten. Geplant ist zunächst eine Mittlerschule in Boutou im Bezirk Bilanga.

Maßgeblich wird die Projektdurchfüh-rung das Ralph Stern, zusammen mit

Dr. Pascale Pouzet in die Hand neh-men. Erwin Wiest wird die beiden begleiten. Es hat einen finanziellen Umfang von ca. 200.000 €. Davon übernimmt dieses Mal das BMZ (Ministerium zur Entwicklungs-zusammenarbeit) 49 %, der Verein muss durch Spenden 51 % aufbrin-gen. Das sind in den drei Jahren ca. 100.000 €, also jährlich um die 35.000 €.

Wiederum eine große Herausforde-rung.

Ausbildung von behinderten jungen Menschen erfolgreich

beendet (Stand: Oktober 2017)

Drei Jahre, seit September 2014 ha-ben 15 junge behinderte Menschen aus Piéla verschiedene Berufe (Schneiderhandwerk, Frisörhand-werk, ...) gelernt und können jetzt nach ihrer Ausbildung ihren Lebens-unterhalt selbst verdienen.

Eine Aktion, die ihnen die Würde zurückgibt. Behinderte Menschen leben in Burkina Faso am Rande der Gesellschaft, weil es die die in In-dustrieländern übliche Unterstützung durch den Staat nicht gibt.

Beim Besuch im November werden wir mit der Organisation der Behin-derten Menschen und den Absolven-ten sprechen, was sie aus dem Ge-lernten anwenden können.

Schulprojekt mit fünf Primarschulen erfolgreich

abgeschlossen (11.04.2017)

Alle vorgesehenen Maßnahmen des Schulprojektes 2014 bis 2016 sind termingerecht fertig gestellt worden. Da von unseren Partnern, der APB, sehr umsichtig und wirtschaftlich ver-fahren wurde, konnte die Mittelreser-ve für zusätzliche Maßnahmen ge-nutzt werden, u.a. dem Bau eines großen Sammelbehälters für Müll.

Als letzte der fünf Schulen wurde die Primarschule im Dorf Djoari endgültig fertig - ein Klasse konnte von der Hirsestrohschule in ein festes Ge-bäude umziehen.

Auch die Latrinen konnten fertig ge-stellt werden. Sieht alles gut und "nagelneu" aus.

Danke an die Projektpartner vor Ort.

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Winter 2017 / Seite 8

Freud und Leid

der Kirchengemeinde Ochsenhausen im Kirchenjahr

2016/2017

Taufen

Rathgeber, Luca, Berkheim

Bechter, Lilly Kristin, Ochsenhausen

Mayr, Elias, Balzheim

Schwan, Leonard und Emma,

Kirchdorf

Track, Anna, Ochsenhausen

Fink, Maximilian, Bellamont

Lier, Michelle, Ochsenhausen

Wilk, Emilia Milena, Ochsenhausen

Bareis, Micha Lukas und Lilli,

Goppertshofen-Wasenburg

Tautorat, Leonie, Ochsenhausen

Semke, Jonas, Ochsenhausen

Netzer, Max, Erlenmoos

Schaaf, Lilly, Mittelbuch

Paraskevic, Tamara, Erlenmoos

Trauungen

Ferres, Pascal Lothar Kurt

und Nadine (geb. Föhr),

Ochsenhausen/Ringschnait

Anderer, Andreas und

Jirina (geb. Groß), Ochsenhausen

Müller, Igor und Helena

(geb. Hornus), Rot a.d. Rot

Schiele, Oliver und Elena (geb.

Holz), Ochsenhausen

Tieslau, Erwin und Macko, Helga

Agnes (geb. Zellner), München

Goldene Hochzeiten

Pfitscher Peter und Eveline,

geb. Freit, Ringschnait

Bareis, Friedrich und Johanna,

geb. Weimer, Gopp.-Wasenburg

Gering, Helmut und Brunhilde,

geb. Singer, Ochsenhausen

Rümmele, Werner und Walburga,

geb. Mutzel, Laubach

Müller, Gert und Sigrid,

geb. Jakubowski, Ochsenhausen

Diamantene Hochzeiten

Dittberner Reinhard und Frieda,

geb. Höck, Ochsenhausen

Schuchardt Horst und Leni, geb.

Weber, Ochsenhausen

Gnadenhochzeit

Mutschler, Rudolf und Anneliese,

geb. Scholz, Ochsenhausen

Beerdigungen

Schmid, Karl-Heinz,

Maselheim-Heggbach

Zentner, Elly Gertrud,

Ochsenhausen

Bühler, Anna, Ochsenhausen

Bärtle, Elli Gertrud, Ochsenhausen

Lawrinez, Johann, Biberach

Maucher, Elisabeth,

Ochsenhausen

Hartnig, Nicole Beate,

Maselheim-Heggbach

Dürrstein, Manfred, Rot a.d. Rot

Öttel Hildegard Marth,

Warthausen

Beißwenger, Willi Friedrich,

Maselheim-Heggbach

Ebinger, Wilhelm, Mittelbuch

Höhn, Herrmann, Ochsenhausen

Bosau, Gerda Edith, Reinstetten

Brachem, Anneliese

(vormals Erlenmoos)

Foit, Horst Manfred, Ochsenhausen

Bühler, Karl, Ochsenhausen

Borkert, Karl, Ochsenhausen

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Losungen / Vorschau

Gemeindenachmittag 14-tägig, donnerstags um 15 Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Poststraße 48 11. 01. 2018 Gedanken zur Jahreslosung 2018

25. 01. 2018 Gespräch mit Frau Maunz von der AOK

07. 02. 2018 Arm und Reich: Mittwoch Wer ist arm, wer ist reich?

22. 02. 2018 Reichtum und Armut in der Bibel

08. 03. 2018 Weltgebetstag

22. 03. 2018 Aus den Josephsgeschichten

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Auf einen Blick

Ev. Pfarramt Pfarrer Jörg Schwarz Tel. 07352 24 55 Poststraße 48, Fax: 07352 88 03 . 88416 Ochsenhausen Homepage: www.ev-ki-ox.de Unsere neue mail-Adresse: [email protected]

Gemeindebüro Heike Funk Tel: 07352 93 92 03 . Öffnungszeiten: Di. + Do. 9-12 Uhr, E-mail: [email protected]

Mesnerin Heike Funk Tel. 07352 9 39 24 70 Vertretung Claudia Weiss Tel. 07352 94 05 49

Kirchenpflegerin Heidi Ortmann Tel: 07352 94 01 57

Kirchengemeinderat Joachim Ensinger, Heike Funk, Waltraut Kehrer, Roland Münch, Dr. Herbert Nar, Heidi Ortmann (Kirchenpflegerin), Jörg Schwarz (1. Vorsitzender), Ursula Sesselmann (2. Vorsitzende)

Sozialstation Kranken– und Altenpflege Krankenhausweg 28 Rottum-Rot-Iller e.V. Haus– und Familienpflege Ochsenhausen Tel. 07352 92300

Ökum. Telefonseelsorge Telefon 0800 1110111 und 0800 1110222 (rund um die Uhr) Oberschwaben-Allgäu kostenfrei, anonym, vertraulich

Bankverbindungen Kirchengemeinde IBAN: DE75 6545 0070 0000 6007 47 BIC: SBCRDE66 Pfarramt IBAN: DE12 6545 0070 0000 6059 55

IMPRESSUM

Herausgeber: Evangelisches Pfarramt

ViSdP: Pfarrer Jörg Schwarz

Redaktion: A. Ensinger, H. Funk

Layout: A. Ensinger

Auflage: 1.000 Exemplare pro Ausgabe

Druck: www.werther-art.de, Erlenmoos [email protected]

Der Evangelische Gemeindebrief erscheint in der Regel viermal pro Kalenderjahr.

Verteilung erfolgt kostenlos an alle Haushalte evangelischer Gemeindeglieder der Ev. Kirchengemeinde Ochsenhausen.

Gruppen im Gemeindezentrum

Montag: 09.30-11.00 Uhr Frühstückstreff oder

14.00-16.00 Uhr Kaffeetreff mit Sprechstunde (GPZ)

Dienstag: 19.00-20.30 Uhr Posaunenchor

10.00 –12.00 Uhr EAG, zweiwöchentlich

Mittwoch: 09.30-11.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe

14.30 Uhr Konfirmandenunterricht

19.30 Uhr Kaktusgruppe

Donnerstag: 15.00 Uhr Gemeindenachmittag, zweiwöchentlich

Freitag: 10.30-13.00 Uhr Kochgruppe Peterling (monatlich)

Winter 2017 / Seite 11

Der Nachkonfirmandentreff trifft sich nach eigener Absprache.

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Gottesdienst

Dezember 2017

Sonntag, 1. Advent 03.12.2017 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst mit musikalischer Unterstützung des Posaunenchors Erolzheim-Rot

Sonntag, 2. Advent 10.12.2017 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst mit Feier der heiligen Taufe

Sonntag, 3. Advent 17.12.2017 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 4. Advent 24.12.2017 10.00 Uhr (AZ) Gottesdienst im Altenzentrum Heilig Abend mit Feier des hl. Abendmahls (Wein) 16.00 Uhr (GZ) Gottesdienst mit Aufführung des Krippenspiels 17.30 Uhr (GZ) Christvesper

1. Weihnachtsfeiertag 25.12.2017 10.00 Uhr (GZ) Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls (Wein)

2. Weihnachtsfeiertag 26.12.2017 10.00 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 31.12.2017 10.00 Uhr (GZ) Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls (Traubensaft)

Januar 2018

Sonntag, 07.01.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 14.01.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 21.01.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 28.01.2018 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Bibelsonntag in St. Georg, Ochsenhausen

Februar 2018

Sonntag, 04.02.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 11.02.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 18.02.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 25.02.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

März 2018

Sonntag, 04.03.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 11.03.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Sonntag, 18.03.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Samstag, 24.03.2018 Ökumene-Preisverleihung in Ochsenhausen

Sonntag, 25.03.2018 09.30 Uhr (GZ) Gottesdienst

Winter 2017 / Seite 12

Änderungen vorbehalten.

Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der Tagespresse oder den öffentlichen Mitteilungsblättern.

GZ = Gottesdienst im Evangelischen Gemeindezentrum Ochsenhausen, Poststraße 48, Ochsenhausen AZ = Gottesdienst in der Kapelle St. Elisabeth im Altenzentrum Goldbach, Bahnhofstraße 15, Ochsenhausen

Fahrdienst Wer Interesse an einer Fahrmöglichkeit (auch von Maselheim aus) zu den Gottesdiensten oder

Veranstaltungen der evangelischen Kirchengemeinde hat, darf sich beim ev. Pfarramt Ochsenhausen oder im Gemeindebüro melden.