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Bluhm Systeme GmbH Rüstorf 82 A-4690 Schwanenstadt Tel.: +43(0)7673/4972 Fax:+43(0)7673/4974 [email protected], www.bluhmsysteme.at Wir freuen uns auf Ihren Besuch: FachPack: Halle 1/1-141 4/12 w w w . k o m p a c k . i n f o „P.b.b.“ G.Z. 02Z032071 M Verlagspostamt - A-1030-Wien, Vertriebspostamt - A-2120 Wolkersdorf, Euro 4,36 SONDER- AUSGABE

KOMPACK FACHPACK 2012

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FachPack - ein kleiner Messerundgang

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Fachpack

Bluhm Systeme GmbH Rüstorf 82 A-4690 Schwanenstadt

Tel.: +43(0)7673/4972 Fax:+43(0)7673/4974 [email protected], www.bluhmsysteme.at Wir freuen uns auf Ihren Besuch: FachPack: Halle 1/1-141

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Redaktions- und Anzeigenbüro Wien: Landstraßer Hauptstraße 141/3a/5, A -1030 Wien • Telefon: 01/712 20 36 FAX: 01/712 20 70 • e-mail: [email protected] • homepage: www.kompack.info, Objekt- und Redaktionsleitung: Harald Eckert Redaktionelle Mitarbeiter dieser Ausgabe: Petra Schwarz Medieninhaber und Herausgeber: Werbeagentur Harald Eckert, Landstraßer Hauptstraße 146/7a/2, A-1030 Wien Grafik&Gestaltung: Enzo F. A. Krendl • Tel: 01/922 99 44 • e-mail: [email protected] Belichtung und Druck: Druckwerk Stockerau 2000 Stockerau, Einzelpreis: EURO 4,36 Jahresabo Inland: EURO 21,80, Ausland: EURO 30,52- DVR#0578398

Sie möchten mehr über eine erwähnte Firma - wissen - schicken Sie uns ein kurzes Mail mit der Kennziffer an [email protected]

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Broschüren, Grafiken und Ablichtungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Mit der Zusendung verzichtet der Absender im Falle der vollständigen und teilweisen Veröffentlichung auf jedwedes Honorar oder sonstiges Veröffentlichungsentgeld.

Bluhm Systeme GmbHRüstorf 824690 SchwanenstadtTel.: 07673/4972Fax: 07673/[email protected]

Austropressen Roither Maschinenbau GesmbH 4-225Bieling & Petsche Stanzformen GmbH 7-561Bluhm Systeme GmbH 1-141Constantia Flexibles 9-138Coreth Kunststoffverarbeitungs GmbH, G. 5-429Duropack GmbH 5-357E-M-M-A 8-431Gigant Verpackungstechnik GmbH 4-142GIKO Verpackungen GmbH 7-341Hanzlovsky, E - Steyr Druck und Kartonagen GmbH 5-144Hundt Hartmut Abfülltechnik 2-502Jodl Verpackungen GmbH 7A-120Joma Kunststofftechnik GmbH & Co. KG 9-455KEBA AG 4-634Marzek Etiketten GmbH 7A-238MAYR-MELNHOF PACKAGINGINTERNATIONAL GMBH 7A-530Meier Verpackungen GmbH 6-211MERLIN Technology GmbH 1-339

Auch bei der heurigen FachPack ist Österreich wieder mit mehreren Ausstellern vertreten/lesen Sie hier alle Mit- und Hauptaussteller laut Onlinekatalog vom 1. 6. 2012

MMP Austria GmbH 7A-530Mondi AG 7-266, 8-325Müroll GmbH 6-311packit! 5-139Pamminger Verpackungstechnik GmbH 3-447PAWAG Verpackungen GmbH 7A-217Pirlo GmbH & Co. KG 5-128Pirlo Tubes GmbH 5-128Reichsfeld GmbH & Co. OG 5-128Repro Busek Druckvorstufentechnik GmbH &Co. KG 7-232Rondo Ganahl AG 5-321Scheyer Verpackungstechnik GmbH 7-114SECURIKETT Ulrich & Horn GmbH 6-423SIGMATEK GmbH & Co KG 4A-311TECHNOFLEX Verpackungen GmbH 9-225Technopac Austria GmbH 7A-642ULIKETT GmbH 6-423Ulrich Etiketten Ges.m.b.H. 7-110Andreas Wick Maschinenbau 2-206

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4 3 • 2012

Damit hat die Firma in ihr Kom-petenzzentrum für Druckspen-der weiter investiert (schon

letztes Jahr wurde alle Werkzeuge noch am alten Standort erneuert) und auch die Weichen für die Zu-kunft gestellt (ein Zubau ist hier leicht möglich).

SeitenetikettierungStolz ist Verkaufsleiter Thomas We-gerbauer aber nicht nur auf das neue Gebäude, sondern auch auf die neu-esten Etikettierer. So wird gerade für einen bekannten Getränkeabfül-ler ein Spender für Dosenseiteneti-kettierung mit einer Leistung von bis zu 60.000/Stunde fertiggestellt. (dient für eine zusätzliche Etikettie-rung für das Ausland)

Neue LeitungNeu ist auch die Leitung des Ge-schäftsbereiches Etikettiermaschi-nen bei Herma: Martin Kühl. Der gebürtige Rendsburger war zuvor im Bosch Geschäftsbereich Packa-ging Technology verantwortlich für den Vertrieb der Produktlinien Paketieranlagen und Ventile sowie Schlauchbeutelmaschinen. In dieser Funktion steuerte und koordinierte er nicht nur die entsprechende welt-weite Vertriebsorganisation für das Bosch-Werk in Waiblingen; son-

Herma: Neuer Standort in ÖsterreichNach über 20 Jahren war der Firma Herma Österreich das gemietete Bürogebäude in Unterwölbling zu klein gewor-den. Gerade die Werkzeug- und Montagehalle war an ihre Grenzen gestoßen. Deswegen beschloss die Geschäftsfüh-rung in ein neues Gebäude zu investieren. In Herzogen-burg wurde auf 2.000m2 ein 600m2 großes Betriebsge-bäude im Mai fertiggestellt. Im Juni erfolgte der Umzug.

dern er trug darüber hinaus die Ver-triebsverantwortung für das Werk in Weert/Niederlande. „Martin Kühl ist die Ideallösung als Leiter für den HERMA Geschäftsbereich Etikettiermaschinen“, sagt Ge-schäftsführer Sven Schneller. „Sei-ne anspruchsvollen Aufgaben hat-ten bisher immer einen starken in-ternationalen Fokus. Und er kennt das Geschäft für Verpackungsanla-gen, einem wichtigen Einsatzgebiet unserer Etikettierer und Etikettier-maschinen, aus dem Effeff. Unser erklärtes Ziel ist es, in diesem Ge-schäftsbereich vor allem internatio-nal noch deutlich zuzulegen.“

Für Martin Kühl sind HERMA Etikettierer bereits langjährige gute Bekannte: „In den Bosch Paketieran-lagen habe ich mit ihnen beste Erfah-rungen gemacht. Sie sind unglaublich zuverlässig. Wegen ihrer modularen Bauweise lassen sie sich sehr schnell und kostensparend in größere Anla-gen integrieren – das sind gewichtige Argumente für die Entwickler von Anlagen sowie für Investitionsent-scheider auf Anwenderseite.“

Umsatz verdoppelnBei so vielen Neuerungen kommen auch ehrgeizige Ziele nicht zu kurz. Durch die bessere internationale Zusammenarbeit kann zum Beispiel

auf das Know How aus England zu-rückgegriffen werden, die ihrerseits Spezialisten für Dosen- (betreuen den größten Farbdosenhersteller) und Kanisteretikettierung sind. Die-se Entwicklungen lassen die Mitar-beiter von Herma guter Dinge sein, das Ziel „Herma 2020“ erreichen zu können. Man hofft, dass die der-

zeitige positive Auftragslage sich weiter gut entwickelt und hat sich als Ziel genommen, bis 2020 den Umsatz zu verdoppeln. 1Mehr über die Druckspenderspezi-alisten und deren Produkte sehen Sie unter www.herma-etikettierer.at oder während der FachPack – Halle 3/3-107

Page 5: KOMPACK FACHPACK 2012

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Getreu dem Messemotto „Mark and Code with a Smile“ zeigt

das Unternehmen in Halle 4, Stand 111, Produkthighlights verschie-dener Technologien und einen in-novativen All-inklusive Kennzeich-nungsservice. „Smile“, so lautet der Name des neuen All-inklusive Service, ermöglicht eine Kenn-zeichnungslösung zu einem kalku-lierten Festbetrag. Bei der Sonder-schau Robotik-Pack-Line in Halle 3, Stand 233, können Besucher eine vollautomatische Fertigungslinie li-ve erleben.

„Smile“Ein Highlight in Halle 4 am Stand 111 ist der All-inklusive Kenn-zeichnungsservice „Smile“, eine

Mit einem „Lächeln“ auf die FachPackMarkem-Imaje präsentiert innovative Kennzeichnungs-systeme, integrierte Software-Lösungen und einen smarten Komplettservice für sorglose Kennzeichnung und Kodierung. An zwei Ständen können Messebe-sucher der FachPack neue Produkte und Lösungen für die industrielle Kennzeichnung und Kodierung aus dem Hause Markem-Imaje erleben.

neuartige Dienstleistung für passgenaue Kennzeichnungslö-sungen. Markem-Imaje ermög-licht seinen Kunden damit die Kennzeichnung und Kodierung vor Ort zu einem kalkulierten Festbetrag. Das neue Programm bietet eine flexible Auswahl mo-dernster Technologie, Sicherheit durch Know-how und Rundum-Sorglos-Service.

MilchindustrieDaneben zeigt der Systemlieferant den neuesten Tintenstrahldrucker 9042, der speziell für die Anforde-rungen der Milchindustrie entwi-ckelt wurde: Die Ausführung mit zwei Druckköpfen verdoppelt den Durchsatz und steigert die Produk-

tivität um bis zu fünfzig Prozent. Ein hoch flexibler Versorgungs-schlauch, der Kartuschenwechsel ohne Unterbrechung des Druck-vorgangs und innovative Tinten für spezielle Anwendungen zeichnen nach Angaben von Markem-Imaje den Drucker 9042 aus. Markem-

Imaje ist als Partner der Robotik-Pack-Line außerdem in Halle 3 an Stand 233 vertreten. Hier erleben Besucher, wie effizient und zuver-lässig Roboter auf der vollauto-matischen Fertigungslinie Hand in Hand mit verschiedenen Verein-zelungs-, Dosier-, Kontroll-, Ab-pack-, Versiegelungs- und Kenn-zeichnungssystemen arbeiten. „Unsere Zielsetzung ist es, uns an den Erwartungen unserer Kunden zu orientierten um moderne, lei-stungsfähige Produkte, Software, Lösungen und Services bieten zu können. Mit Smile erhalten Kun-den unser gebündeltes Know-how auf den jeweiligen Bedarf zuge-schnitten zu einem kalkulierten

Festpreis. Das garantiert mehr Flexibilität, geringeren Ressour-cenverbrauch und mehr Effizienz“, erklärt Oliver Philipp, Geschäfts-führer, Markem-Imaje GmbH. 2Weitere Informationen finden Sie während der Messe oder vorab unter: www.markem-imaje.de und http://www.robotik-pack-line.de

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8 3 • 2012

Neben einem moderneren und attraktiveren neuen Logo ist auch die KIGA-

Website komplett überarbeitet worden. Ein neuer Gesamtkatalog steht ebenfalls in den Startlöchern und wird zur FachPack 2012 fertig gestellt sein, wo sich Besucher in Halle 5 / 5-311 über das breite An-gebotsspektrum von KIGA über-zeugen können. Hier einige High-lights vorab:

ESD-ProgrammAufgrund der steigenden Nachfra-ge nach elektrisch leitfähigen Pro-dukten hat sich KIGA der Heraus-forderung gestellt und die ersten Standard-p r o -

KIGA im neuen GewandDie Kiga-Kunststofftechnik GmbH mit Sitz in Wilnsdorf/Westfalen hat sich in über zwei Jahrzehnten Firmenentwicklung neben der Herstellung von Kunststoff-paletten zu einem sehr leistungsstarken Partner im Bereich thermoplastische Kunststoffverarbeitung und Kunststoffschweißen bis zu Materialstärken von 20 mm etabliert. Vom kleinen Handwerksbetrieb hat sich Kiga zu einem leistungs-starken Partner mit Komplettlösungen entwickelt. Ein neuer Marktauftritt unter-streicht jetzt auch diese Entwicklung der Firma.

dukte für den ESD-Bereich taug-lich gemacht. So können bereits heute alle im Tiefziehverfahren hergestellten Artikel (Wannen, Deckel, Aufsatzrahmen, usw.), sowie eine Reihe von weiteren Produkten, wie z.B. Paletten oder Boxen aus elektrisch leitfähigem Material angeboten werden.

SonDErlaDungSträgErKIGA Kunststofftechnik geht spe-ziell auf Ihre Bedürfnisse ein und realisiert Ihre Wünsche haargenau

– egal, was Sie sich vor-stellen. „Des-

halb bieten wir in unserem breiten Produktspektrum neben Standardlösungen auch Sonderladungsträ-ger an. Sie können sich jederzeit auf höchste Flexibilität unserer Mitarbeiter sowie langjährige Ferti-gungserfahrung in Design und Funk-tionalität verlas-sen. Und weil wir an die Zu-kunft denken und nachhaltig handeln wol-

len, werden auch diese Produkte überwiegend aus wiederverwert-barem und umweltgerechtem Re-cyclingkunststoff gefertigt. Mit unserer 25-jährigen Erfahrung in der Herstellung und dem Vertrieb von Transport- und Lagersystemen freuen wir uns immer auf neue Herausforderungen und Sonder-

wünsche seitens der Kunden“, so Geschäftsführer Christoph Kiendl.Die individuell für spezielle An-wendungsbereiche gefertigten Sonderladungsträger sind auch in kleinen Stückzahlen erhältlich. Auf Wunsch gibt es natürlich die Möglichkeit einer Veranschauli-chung der Sonderlösungen mittels CAD-Zeichnung.

Mehr über die flexible Firma aus dem Transport- und Lagerbereich erfahren Sie auf der neuen Web-site: www.kiga-gmbh.de oder während der FachPack - Halle 5 / 5-311.

Kiga in neuem Gewand

Page 9: KOMPACK FACHPACK 2012

Unsere Lösungen zum variablen

Kennzeichnen, Serialisieren und

Individualisieren schützen Marken-

werte, Entwicklungsinvestitionen

und die Profitabilität durch

Maximale Maschinenverfügbarkeit

Schnelle Druckjobwechsel

Minimierte Stillstandzeiten

Sichere Produktverfolgung

Umfassende Steuerung von

Produktions- und Versandprozessen

CREATING IDENTITY

www.atlanticzeiser.com

Halle 4Stand 117

Wir freuen unsauf Sie!

BEYOND PRINTING

ATLANTIC ZEISER GmbHBogenstrasse 6-878576 EmmingenGermanyPhone +49 7465 [email protected]

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Jeder von uns hat sich schon ge-fragt, warum Deckelfolien von

Frischfleischschalen nicht ein-fach und komfortabel abgezogen werden können. Denn gerade in der Grillsaison im Freien liegt nicht immer ein Messer oder eine Schere griffbereit. Bisher konnte dieser Komfort nur bei haltbaren Lebensmitteln realisiert werden. Bei Frischfleisch gestaltete sich die Entwicklung der Folie weitaus schwieriger, da die Anforderungen sehr viel komplexer sind, weiß Geschäftsführer Jürgen Wieseneg-ger: „Grundsätzlich widersprechen sich die Eigenschaften Transparenz, Peel und Antifog. Zudem darf die Folie nicht einreißen, muss absolut dicht sein und auch bei Randver-schmutzungen einwandfrei siegeln. Die perfekte Erfüllung all dieser Anforderungen in einer Folie ist uns nun gelungen.“

Perfekte LösungVor etwa zwei Jahren kam der Wunsch nach einer Folie dieser Art vom Lebensmitteleinzelhan-del auf. Nun wird er von Scheyer erfüllt: „Vitatop peel – CLEAR-PEEL®“ besteht aus einer Verbund-folie mit EVOH und Antifog und verfügt über eine Folienstärke von 65 µm. Die Folienstruktur besteht aus einem zweifach Verbund, ist absolut reißfest und bietet ein op-timales Preisleistungsverhältnis. Das Abziehen der Folie funktio-niert völlig sauber und gleichmä-

Peelfolie für FrischfleischJetzt ist eine peelfähige Folie mit Antifog, höchster Trans-parenz und Reißfestigkeit auf dem Markt. Kundenwünsche sind bei Scheyer dazu da, schnell erfüllt zu werden. Der Österreichische Verpackungsspezialist bringt mit „Vitatop peel – CLEARPEEL®“ eine peelfähige Folie für Frischfleisch in Schalen auf den Markt, die sämtliche Anforderungen des Marktes vollumfänglich erfüllt.

ßig. Somit eignet sie sich besonders gut für die Verpackung von Frischfleisch, Fertiggerichten und Antipasti, kann aber grundsätzlich für alle Produkte, die in PP-Schalen verpackt sind, verwendet werden.

Innovation auf der FachPack 2012 Mit der Innovati-on „Vitatop peel – CLEARPEEL®“ und zahleichen hochwer-

tigen Produkten präsentiert sich das Unternehmen Scheyer vom 25.-27. September auf der Mes-se „FachPack“ in Nürnberg. „Wir bieten unseren Kunden hochwer-tige Produkte und individuelle Lö-sungen. Neben Liefertreue und her-vorragendem Service besteht unser großes Anliegen darin, die Flexibi-lität und die Qualität unserer Kun-den in höchstem Maße zu unter-stützen“, betont Vertriebsleiter Gert Wiesenegger. Zu den Abnehmern des Verpackungsspezialisten zählen unter anderem Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie wie Schiller Fleisch, Wolf Schwandorf, Nottorf, Rupp Käse, oder Pro-Pet sowie in-ternationale Pharmaunternehmen wie Baxter oder Sandoz. 3 Mehr unter: www.scheyer.at oder während der Messe – Halle 7, Stand 114

„Vitatop peel – CLEARPEEL®“ die Folien-innovation von Scheyer

Foto

: Sch

eyer

Ver

pack

ungs

tech

nik

• Herstellung und Veredelung von flexiblen Verpackungen

• Schwerpunkt: Lebensmittel, Tier- nahrung, Hygiene, Kosmetik und Pharmaindustrie

• Referenzen: Schiller Fleisch, Wolf Schwandorf, Nottorf, Rupp, Efef, Migros, Coop

• Umsatz 2011: 32 Mio. Euro• Personalstand: 112 Mitarbeiter• Zertifizierungen: Qualitätsmanage ment ISO 9001:2008, Hygiene management BRC-Iop

• Mitglied von Vpack – Verpackungs land Vorarlberg® (www.vpack.at)

• Scheyer ist ein Traditionsunter- nehmen im Besitz der Familie Wiesenegger

Page 10: KOMPACK FACHPACK 2012

10 3 • 2012

Am neu gestalteten Hauptstand präsentiert der Innovationsfüh-

rer von Verpackungslösungen neue, hochwertige Veredelungstechniken und ungewöhnliche, kreative Ver-kaufsverpackungen, die Produkte in Szene setzen und die Verbrau-cher zum Zugreifen verführen. Ob Metallic-Effekte, effektreiche Folienverarbeitung oder Spezial-beschichtungen, Peel-Blister oder Peel-Skin fürs leichtere Öffnen, mit modernen Technologien gelingt es den Experten von Knapp, jedes Produkt individuell zu verpacken. Doch im Supermarkt der Zukunft zählt mehr als nur der äußere

„Look“. Verpackungen vermitteln inzwischen auch innere Werte,

zum Beispiel über Codiersysteme, die Produktinformationen liefern oder der Microglyphcode, der die Rückverfolgung und Authentifi-zierung von Produkten ermöglicht. Integrierte Lösungen wie die Mul-ticard erlauben es, Produkte und Informationen in einer Verpackung intelligent zu verbinden – eine Ver-packung, die Produktpromotions zusätzlichen Pfiff gibt. Wer sich eher für das Auspacken als das Einpacken interessiert, findet am Stand von Knapp in der Sonder-schau der Fachpack verblüffende Lösungen. 4Mehr während der Messe: Halle 5, Stand 406 oder unter www.knapp-gmbh.de

Kartonveredlung Knapp präsentiert Supermarkt der Zukunft„Willkommen im Supermarkt von morgen“ – so begrüßt die Kartonveredlung Knapp auf der diesjährigen Fachpack die Besucher.

Alles in einem: die Multicard bündelt aufs Schönste Produkt und Inhalte.

Österreichische Messegäste wer-den auf der FachPack in Nürn-

berg dieses Jahr zwischen den inter-nationalen Neuigkeiten heimatliche Atmosphäre finden. Gigant zeigt Flagge auf einer der ren-nommiertesten Verpa-ckungsmessen Euro-pas und bietet seinen Geschäftspartnern in einer großzügigen Lounge eine Pause vom Messetrubel.

Die Lounge als Österreich-Plattform in Nürnberg

„Mit der Austrian Pa-ckaging Lounge soll unsere führende Posi-tion bei Transportver-packung in Österreich unterstrichen werden. Wir wissen, dass viele heimische Unterneh-men einen Besuch bei der FachPack planen,

Austrian Packaging Lounge auf FachPackAuf der FachPack in Nürnberg erwartet die österreichi-schen Besucher vom 25.-27. September 2012 die neue Austrian Packaging Lounge mit entspannten Fachgesprä-chen und Trends für die Zukunft. Der Gastgeber Gigant Verpackungstechnik GmbH kredenzt dazu kulinarische Köstlichkeiten aus dem eigenen Land.

und diesen Gästen wollen wir eine Österreich-Plattform zur Verfügung stellen“, sagt Ralph Nägeli, Ge-schäftsleiter Marketing & Vertrieb

bei Gigant.In unbeschwerter Um-gebung können Fachgespräche mit Geschäftspartnern geführt, tech-nische Fragen an die Gigant-Exper-ten gestellt und neue Geschäftskon-takte geknüpft werden.

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, nicht nur mit einladenden Sitzgrup-pen in der Lounge, sondern auch mit österreichischen Köstlichkeiten. Bei Wiener Schnitzel, österreichi-

schem Wein oder einer Melange lässt es sich eben leich-ter kommunizieren und durchatmen. Gigant bringt öster-reichische Lebensart ins Messegeschehen, im Wissen, dass ge-rade im entspannten Rahmen kreative Gespräche zwischen Geschäftspartnern entstehen. Darüber hinaus können die Gäste einen Urlaub in Österreich gewin-nen.

Die Austrian Packa-ging Lounge steht Geschäftspartnern von Gigant während der gesamten Messe im Konferenzzen-

trum Ost zur Verfügung. Da viele Exklusivpartner von Gigant wie Mosca, ATS Tanner, ITW-Böhl auch in Nürnberg ausstellen, ist das gesamte Maschinenportfolio des Verpackungsdienstleisters zu sehen. Ausgehend von der „Österreich-Plattform“ kann ein gemeinsamer Rundgang zu allen Produktneu-heiten unternommen werden. Alles dreht sich um Trends in der Trans-portverpackung.

Das UnternehmenGigant Verpackungstechnik Ges.m.b.H. ist Komplettdienstlei-ster für Produkt-, Transport- und Schutzverpackung. Das Angebot des Familienunternehmens umfasst Verpackungsmaterial, Maschinen und Dienstleistungen. Im „One-Stop-Shop“ werden Verpackungs-prozesse analysiert, maßgeschnei-dert konzipiert und realisiert. Mehr als 30 Jahre Erfahrung und mehr als 20 Spezialisten vor Ort sorgen ös-terreichweit für flächen¬deckende Beratung und optimales Kunden-service. 5Mehr vorab unter: www.gigant.at oder auf der FachPack - Messestand Halle 4/4-142 beziehungsweise in der Austrian Packaging Lounge: NCC Ost, Ebene 3, Raum Singapur

Gigant mit gesamter Produktpalette auf Fachpack, Beispiel Umreifen von Mosca

Durch die vor kurzem abgeschlossenen Invest-itionen zur Modernisierung des Maschinenparks (speziell der Beschichtungsanlagen) konnte die Produktionskapazität des weltweit exportierenden Herstellers von Selbsklebebändern, der MÜROLL GmbH aus A-6820 Frastanz erweitert werden.Schon traditionell ist das Unternehmen auch auf der diesjährigen „FachPack“ zwecks Pflege der internationalen Kundenbeziehungen vertreten.

Umreifungstechnik für Rußland

Mit einer Produktionskapazität von rund 200 Millionen m2

(auf ca. 20.000 m2 Poduk-tions- und Lagerfläche) allein im Produktionszweig „Selbstklebe-band“ für Verpackungs-, Abklebe- und Abdeckungszwecke sowie viel-fältige technische Anwendungen für

spezielle Branchen und Abnehmer-kreise zählt Müroll mittlerweile zu den größten und bedeutendsten Her-stellern von Klebebändern in Euro-pa. Zusätzlich werden rund 5.000 Tonnen verschiedenster Papierqua-litäten zu Papierrollen für vielfäl-tigste Einsatzzwecke verarbeitet.

KLEBEBANDLÖSUNGENDas breite Sortiment an Selbst-klebebändern löst alle Aufgaben gründlich, schnell und professio-nell. Je nach Abnehmerkreis und Markterfordernis - Industrie, Ge-werbe, Handel, Consumer-Bereich

- werden die Klebebänder in vielfäl-tigsten Ausführungen betreffendQualitäten, Abmessungen sowie Vertriebs- und Marketingaufma-chungen gefertigt. Das mengen-mäßige Hauptprodukt Polypro-pylen- Selbstklebebänder für den manuellen und maschinellen Kar-tonverschluß wird dabei in allen drei technologisch möglichen Be-schichtungsverfahren hergestellt: auf Klebstoffbasis Naturkautschuk, Haftschmelzklebstoff(Hotmelt) so-wie wässriger Acrylatdispersion.

PRODUKTVIELFALTDie dadurch ermöglichte Pro-duktvielfalt erlaubt eine flexible Anpassung an die jeweiligen glo-balen Marktgegebenheiten. „Ne-ben Krepp-Abdeckbändern für den DIY-Bereich (auf Klebstoffbasis synthetischer Kautschuk) stellt MÜROLL nunmehr auch Krepp-Klebebänder für Professionisten, d.h. auf Klebstoffbasis Naturkau-tschuk, her.“ so Dr. Uwe Müller/Müroll.

INTERNATIONALMittlerweile werden rund 80% der hergestellten Selbstklebeprodukte exportiert, wobei als Hauptmär-kte neben den EU-Staaten sowie das restliche Osteuropa (inklusive Rußland) und die Schweiz auch die USA, Kanada sowie Venezuela, In-dien und Singapur zu nennen sind. Die effiziente Logistik in Lager-

haltung und Transport erlaubt eine höchst flexible Just-in-time Belie-ferung der Kunden. Damit auch die Nähe zum Kunden gegeben ist unterhält die Müroll-Unterneh-mensgruppe internationale Produk-tionsstandorte in Frastanz sowie in Zsámbek/Ungarn und Sofia/Bulga-rien. Vertriebsniederlasungen beste-hen in Traiskirchen und in Buchs/Schweiz.

ZWEITER ZWEIGAls ergänzendes Produkt zu den Kartonverschlußbändern sind die ebenfalls in Frastanz hergestellten Etiketten für Logistik- und Aus-zeichnungszwecke zu sehen, da ein Versandpaket nicht nur verschlos-sen sondern auch etikettiert gehört. Dabei erfolgt die Etikettenfertigung nach individuellen Einsatzzwecken der Kunden in dem gewünschten Format sowie der erforderlichen Qualität.

UM LÄNGEN VORAUSEbenfalls geboten wird ein Kom-plettprogramm an Papierrollen und Papierhülsen. „Individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuge-schnitten konfektioniert Müroll aus verschiedensten Qualitätspapieren eine umfangreiche Palette an Pa-pierrollen und Papierhülsen. Alle Papierprodukte sind in allen gän-gigen Dimensionen sowohl in un-bedruckter als auch in bedruckter Ausführung erhältlich“ so Dr. Uwe Müller.

Mehr während derFachPack in Nürnberg oder unter:www.mueroll.com

Kapazitätserweiterung

Besuchen Sie uns auf der FachPack vom

25. bis 27. September 2012 in Nürnberg

Halle: 6, Stand: 6-311

Page 11: KOMPACK FACHPACK 2012

Durch die vor kurzem abgeschlossenen Invest-itionen zur Modernisierung des Maschinenparks (speziell der Beschichtungsanlagen) konnte die Produktionskapazität des weltweit exportierenden Herstellers von Selbsklebebändern, der MÜROLL GmbH aus A-6820 Frastanz erweitert werden.Schon traditionell ist das Unternehmen auch auf der diesjährigen „FachPack“ zwecks Pflege der internationalen Kundenbeziehungen vertreten.

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Mit einer Produktionskapazität von rund 200 Millionen m2

(auf ca. 20.000 m2 Poduk-tions- und Lagerfläche) allein im Produktionszweig „Selbstklebe-band“ für Verpackungs-, Abklebe- und Abdeckungszwecke sowie viel-fältige technische Anwendungen für

spezielle Branchen und Abnehmer-kreise zählt Müroll mittlerweile zu den größten und bedeutendsten Her-stellern von Klebebändern in Euro-pa. Zusätzlich werden rund 5.000 Tonnen verschiedenster Papierqua-litäten zu Papierrollen für vielfäl-tigste Einsatzzwecke verarbeitet.

KLEBEBANDLÖSUNGENDas breite Sortiment an Selbst-klebebändern löst alle Aufgaben gründlich, schnell und professio-nell. Je nach Abnehmerkreis und Markterfordernis - Industrie, Ge-werbe, Handel, Consumer-Bereich

- werden die Klebebänder in vielfäl-tigsten Ausführungen betreffendQualitäten, Abmessungen sowie Vertriebs- und Marketingaufma-chungen gefertigt. Das mengen-mäßige Hauptprodukt Polypro-pylen- Selbstklebebänder für den manuellen und maschinellen Kar-tonverschluß wird dabei in allen drei technologisch möglichen Be-schichtungsverfahren hergestellt: auf Klebstoffbasis Naturkautschuk, Haftschmelzklebstoff(Hotmelt) so-wie wässriger Acrylatdispersion.

PRODUKTVIELFALTDie dadurch ermöglichte Pro-duktvielfalt erlaubt eine flexible Anpassung an die jeweiligen glo-balen Marktgegebenheiten. „Ne-ben Krepp-Abdeckbändern für den DIY-Bereich (auf Klebstoffbasis synthetischer Kautschuk) stellt MÜROLL nunmehr auch Krepp-Klebebänder für Professionisten, d.h. auf Klebstoffbasis Naturkau-tschuk, her.“ so Dr. Uwe Müller/Müroll.

INTERNATIONALMittlerweile werden rund 80% der hergestellten Selbstklebeprodukte exportiert, wobei als Hauptmär-kte neben den EU-Staaten sowie das restliche Osteuropa (inklusive Rußland) und die Schweiz auch die USA, Kanada sowie Venezuela, In-dien und Singapur zu nennen sind. Die effiziente Logistik in Lager-

haltung und Transport erlaubt eine höchst flexible Just-in-time Belie-ferung der Kunden. Damit auch die Nähe zum Kunden gegeben ist unterhält die Müroll-Unterneh-mensgruppe internationale Produk-tionsstandorte in Frastanz sowie in Zsámbek/Ungarn und Sofia/Bulga-rien. Vertriebsniederlasungen beste-hen in Traiskirchen und in Buchs/Schweiz.

ZWEITER ZWEIGAls ergänzendes Produkt zu den Kartonverschlußbändern sind die ebenfalls in Frastanz hergestellten Etiketten für Logistik- und Aus-zeichnungszwecke zu sehen, da ein Versandpaket nicht nur verschlos-sen sondern auch etikettiert gehört. Dabei erfolgt die Etikettenfertigung nach individuellen Einsatzzwecken der Kunden in dem gewünschten Format sowie der erforderlichen Qualität.

UM LÄNGEN VORAUSEbenfalls geboten wird ein Kom-plettprogramm an Papierrollen und Papierhülsen. „Individuell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zuge-schnitten konfektioniert Müroll aus verschiedensten Qualitätspapieren eine umfangreiche Palette an Pa-pierrollen und Papierhülsen. Alle Papierprodukte sind in allen gän-gigen Dimensionen sowohl in un-bedruckter als auch in bedruckter Ausführung erhältlich“ so Dr. Uwe Müller.

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25. bis 27. September 2012 in Nürnberg

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Gleich in drei verschiedenen Ausführungen ist der neue Tintenstrahldrucker Marko-

print X1Jet erhältlich. Das kom-pakte, leicht zu bedienende und preiswerte System ist für zahlreiche Druckaufgaben in der Lebensmit-tel-, Chemie-, Baustoff- und Phar-maindustrie sowie in vielen ande-ren Branchen geeignet. Neben der HP-Variante mit der millionenfach bewährten Hewlett-Packard Kar-tuschen-Technologie ist der X1Jet auch als LX-Variante mit Lexmark-druckkopf verfügbar, für den hoch-auflösenden Druck auf Produkten mit bis zu beachtlichen 10 mm Ab-stand bei extrem hohen Geschwin-digkeiten. Für Anwendungen mit Großschriftdruck, wie beispiels-weise Logistik-Kennzeichnungen auf Sekundärverpackungen, gibt es den X1Jet mit MX-Druckkopf. Er erzielt Schrifthöhen bis 100 mm. Je nach Systemversion erreichen X1Jet Systeme Druckgeschwindig-keiten bis zu 90 m/min und drucken in einer Auflösung bis zu 600 dpi.

Zwei Drucke gleichzeitig Mit dem Markoprint X2JET und X2JETplus bietet Bluhm zwei neue Highspeed-Drucker, mit de-nen sich bis zu zwei Druckköpfe für die beidseitige Verpackungs-beschriftung oder für Druckhöhen bis maximal 200 mm ansteuern lassen. Auch kann an zwei Pro-duktionslinien gleichzeitig unter-schiedlich gekennzeichnet werden, da der X2JET eine oder alternativ auch zwei unterschiedliche Tech-nologien gleichzeitig unterstützt. Hewlett Packard (HP), Lexmark (LX) und Trident (MX) stehen zur Auswahl. Besonders bediener-freundlich ist die Systemeinheit mit der intuitiv gestalteten Benutzero-berfläche: Bequemer und einfacher sind Textauswahl, Textgestaltung und Systemsteuerung kaum mög-lich.

Sparsamer Großschrift-Drucker Der neue DOD-Großzeichendru-cker Jetcoder 3 ist ideal für die

Verpackungen kennzeichnen......hoch drei: Tinte, Laser, Etikett . Individuelle Codier- und Etikettierlösungen für jede Verpackungsart und zur Erfüllung jeder Anforderung präsentiert die Bluhm Systeme GmbH auf der FachPack in Nürnberg in Halle 1, Stand 141. Die Besucher dürfen auf zahlreiche Innovationen gespannt sein - vom Einstiegsdrucker bis zu noch mehr serienmäßger Leistung beim Continuous Inkjet-Drucker Linx 7900.

Großbeschriftung von Papier- und Kunststoffsäcken, Betonteilen, Pa-lettenschrumpf- und Wickelhauben, Kartonverpackungen, Trays und lackierten Oberflächen. Das Sys-tem kann auch Farbpunkte für die Gut- oder Schlecht-Markierung in Prüfautomaten erzeugen und na-türlich auch für umfangreichere Kennzeichnungen mit Herstell- und Verfalldaten, laufenden Nummern, Chargen- und Kommissionierungs-nummern, Adressen und Logos zum Einsatz kommen.

e-Mark DL, die Laser für dauerhafte Beschriftung Schraubdeckel, Faltschachteln, Blister, Folien, oder Kunststofffla-schen, Dosen etc. – die e-SolarMark Laser kennzeichnen Verpackungen absolut präzise, sehr gut lesbar und vor allem haltbar. Die Kompakt-Systeme sind einfach zu bedienen und lassen sich in jedes Produkti-onsumfeld integrieren. Mit hohen Schreibgeschwindigkeiten bringen sie Informationen wie MHD, Ab-fülldatum, Chargennummern und komplexe Informationen direkt auf Produkt und Verpackungen auf.

Baukasten für EtikettierungDer Bereich Geset Serien- und Sonderetikettierung zeigt maßge-schneiderte Lösungen, mit denen sich runde und eckige Körper von der Seite, rundum, auf dem Deckel oder Boden etikettieren lassen. Der neuartige Systembaukasten beste-hend aus Standard- und Einzelkom-ponenten ermöglicht individuelle Etikettier-Technik zu attraktiven Preisen. Die „Basic-Line Serie Geset 100“ benötigt wenig Platz und ist für kleine Chargen oder gleiche und überschaubare Produktvielfalt ge-eignet. Die „Geset Comfort-Line 300“ verfügt über Zusatzfunktionen wie Produktvereinzelung, unter-schiedliche Produktausrichtungen und zahlreiche Kombinationsmög-lichkeiten. Die „Geset 700“ steht für ganz individuelle Lösungen. Unmittelbar vor dem Auftragen

auf das Produkt lassen sich Primär-etiketten auch noch mit variablen Daten und Informationen versehen. Möglich wird dies durch die Inte-gration besonderer Technologien wie Laser-, Tinten- oder Thermo-transfer-Drucker. Alpha Compact – Applikatoren für mehr Flexibilität Der Etikettenspender Alpha Com-pact verfügt nun auch über zusätz-liche Handling-Systeme. Dadurch ergeben sich neue Einsatzmöglich-keiten für diese Einheit. Mit dem 90°-Stempel kann der Compact jetzt auch Kartons auf der Vorder- und Rückseite etikettieren, wäh-rend der Tamp-Blow Stempel die schnelle Etikettierung von empfind-lichen Oberflächen ermöglicht. Für Hochgeschwindigkeitsanlagen gibt es die Blow Box, mit der sich auch Abstände von bis zu 100 mm zur Produktoberfläche überbrücken las-sen. Somit sind auch bei Produkten mit variierenden Höhen keine Ein-

schränkungen notwendig. Alpha Compact ist besonders platzsparend und in Verbindung mit den drei zur Auswahl stehenden Steuereinheiten absolut einfach zu bedienen.

Palettenetikettierung Absolute Etikettier-Hochgeschwin-digkeiten erreicht der Legi-Air 5300 LSA, der die perfekte Lösung für die Versandlogistik ist. Sein ser-voelektrischer Applikator mit 0-500 mm langem Hub appliziert bis zu 60 Etiketten pro Minute auf durch-laufende, unterschiedlich hohe Kar-tons. Der Druckspender Legi-Air 4050 M mit Mastercontroller steht für die 1:1 Produkt- und Karton-etikettierung. Der Legi-Air 4050 P für zweiseitiges Paletten-Etiket-tieren im Durchlauf wie Stillstand. Sämtliche Standards und Normen werden erfüllt. Die Legi-Air Druck-spender bedrucken Etiketten mit variablen Inhalten und applizieren diese auf Produkte und deren Um-verpackungen oder komplette La-

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3 • 2012

dungsträger. RFID-Druckmodule sind ebenfalls integrierbar.

1,8 Mrd. Etiketten Primär-, Blanko-, oder Spezial-etiketten, wasser- oder ölresistent, einfarbig und mehrfarbig – auf der Fachpack präsentiert Bluhm auch eine große Auswahl aus seiner Eti-ketten-Produktion für verschiedene Einsätze. Das Unternehmen produ-ziert jährlich rund 1,8 Mrd. Etiket-ten nach Kundenwunsch.

Continuous Inkjet Drucker Linx 7900Noch mehr Leistung, noch sparsamerSerienmäßig mehr Leistung – das verspricht der neue Continuous Tintenstrahldrucker Linx 7900 von Bluhm Systeme. Das System, das den Linx 7300 ablöst, verfügt ne-ben bereits bewährten Funktionen über zahlreiche neue und nützliche Erweiterungen wie zum Beispiel Fernsteuerung, größere Wartungs-intervalle sowie neue Schriftarten für größere Druckkopfabstände zum Produkt.

Alles unter Kontrolle Eine einfache Integration in Netz-werke und somit eine komfortable Datenübertragung und Ansteue-rung ermöglicht beim Linx 7900 die nun standardmäßig vorhandene Ethernetschnittstelle. Mit der Linx Insight®-Web-serverfunktion kann

der Bediener via Smartphone, Ta-blet PC oder PC ortsunabhängig den Drucker-Status einsehen und bei Bedarf jederzeit sofort reagie-ren. Schnell und einfach lassen sich mit Hilfe der Insight-Software ab-gespeicherte Texte zum Druck aus-wählen. Der aktuelle Druckerstatus ist jederzeit einsehbar. Ereignisse werden in einer Listenübersicht mit Datum und Uhrzeit angezeigt und Füllstandsanzeigen für Ver-brauchsmaterial können zu jedem Zeitpunkt abgerufen werden. Auch lässt sich damit die Tastatur

des Druckers sperren, um diesen an der Fertigungsstraße vor uner-laubtem Zugriff oder versehent-lichem Verstellen zu schützen. Ge-zielte Eingabeaufforderungen an den Bediener unterstützen ein feh-lerfreies und sicheres Codieren. Neue Schriftarten in Kombination mit dem Ultima-Druckkopf erlau-ben einen flexibleren Einsatz des Systems, da sie auch bei Druck-kopfabständen von bis zu 40 mm zum Produkt sehr gute Druckergeb-nisse ermöglichen.

Maximale Betriebslaufzeiten, minimale Betriebskosten Als absolut wirtschaftlich erweist sich der Linx 7900 beim Thema Wartung. Mit der neuesten Tinten-systemtechnik ausgestattet, läuft der Drucker mit bis zu 9.000 Be-

triebsstunden bzw. bis zu 18 Mo-nate um ein Vielfaches länger als sein Vorgänger. Anders als bei anderen Druckern im Markt müs-sen hier während der Routine-wartungen nicht ganze Tintensys-tembaugruppen getauscht werden. Auch ein Auswechseln der Tinten-behälter während eines Wartungs-intervalls ist nicht notwendig. Hier ist der Drucker im Vergleich zu anderen besonders sparsam. In der Solver-Version verbraucht der Linx 7900 außerdem bis zu 40 % weni-ger Solvent!

Altbewährtes bleibt Wie bereits bei seinem Vorgänger, so sorgt auch beim Linx 7900 die Linx Fullflush®-Funktion für eine vollautomatische Reinigung des Druckkopfs und der Zuleitungen. Das SureFill®-System stellt sicher, dass stets der korrekte Tinten- oder Solventtyp eingefüllt wird und kei-ne abgelaufenen Materialien verse-hentlich zugeführt werden. Mittels der QuickSwitch TM Software lassen sich Daten ohne großen Auf-wand bequem und fehlerfrei durch

Scannen des Barcodes auf zu co-dierenden Produkten oder auf vor-gedruckten Auftragszetteln für ei-nen Druck- oder Datenwechsel ein-geben. Auch verfügt der Linx 7900 über einen USB-Anschluss über den Drucktexte zwischen Druckern einfach ausgetauscht werden kön-nen.

Mit dem Linx 7900 steht Un-ternehmen ein zukunftsfähiges Codier-System zur Verfügung. Der Drucker druckt bis zu 5 Zeilen Text und Codes auf Produkte und Ver-packungen. Alle gängigen Codes, auch der GS1 DataMatrix und der GS1-128 Linear Barcode können damit gedruckt werden.

Für die Beschriftung von Mate-rialien wie zum Beispiel beschich-tetem Karton, Glas, Metall, Kunst-stoff oder Holz steht ein breites Tintensortiment zur Verfügung, da-runter auch hochpigmentierte Tin-ten für den kontrastreichen Druck zum Beispiel auf farbigen Werk-stoffen. 6Mehr unter: www.bluhmsysteme.at oder während der Messe in Halle 1 Stand 141

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Doch nochmals kurz zur Ge-schichte: Interessant ist sicher die damalige Eisproduktion –

Liotta kühlte Zitronen und Orangen (die mit Pferde- und Eselsfuhrwer-ken in das Heimatbergdorf Cesaro, auf 1.300 Meter Seehöhe gebracht wurden) mit dem Ätna-Schnee vor Ort – mit Hilfe einer Kupferschüs-sel, die schnell gedreht wurde, wur-de das erste Eis erzeugt – dazu sagt man heute noch „Granita“.

NachkriegsjahreNach dem Krieg wanderte er nach Österreich/Kärnten aus. Im Jahre 1956 eröffnete er den ersten Eissa-lon in Villach. Durch den guten Er-folg wurden dann mehrere Betriebe in Villach eröffnet. Weiters betrieb er auch noch einen Südfrüchtegroß-handel. Schon zur damaligen Zeit gelang es ihm, wöchentlich mehre-re Orangen- und Zitronenzüge aus seiner Heimat zu importieren! Im Laufe der Zeit kam er dadurch auch in das damalige Dorf Mallestig/Finkenstein und lernte in dem sei-nerzeitigen „Pinter-Dorfladen“ sei-ne große Liebe kennen – Gertrude Pinter!

Die erste EisfabrikIm Jahre 1966 wurde in Mallestig dann die erste Eisfabrik „Liotta-Eis“ eröffnet. Seine Erfolge mit den kühlen Köstlichkeiten wurden für Kärnten ein Begriff. Er arbeitete in den vielen Sommernächten meist die ganze Nacht, um am Morgen die frische Ware abfüllen zu kön-nen. An die 20 Mitarbeiter arbei-teten zu dieser Zeit bereits im Be-trieb. Im Jahre 1986 baute er dann eine zweite Fabrik mit modernstem Standard in Gödersdorf. Es wurden jährlich bis zu einer Million Liter

Der Erfinder von GranitaAls Salvatore Liotta am 14. 4. 1925 in dem Bergdorf Cesaro auf Sizilien geboren wurde, ahnte noch niemand, dass hier der Firmengründer der Firma Liotta das Licht der Welt erblickt hatte, der aus edlen unverfälschten Naturrohstoffen wie Zi-tronenöl aus Sizilien und frischer Milch aus Kärnten Rezepte unvergleichbarer Süßprodukte erfand! Heute ist die Firma längst bekannt für ihre Dessertsaucen und Eisvariationen.

Eis produziert und in ganz Österrei-ch vermarktet! Für die unübertroffene, hervorra-gende Qualität war aber auch die

„Grundbasis der Rohstoffe“ – die edle „Kärntner Milch“ immer von großer Bedeutung und ist es auch heute noch! Weiters wurde auch sehr intensiv der Handel mit Gas-tro-Tiefkühlprodukten betrieben. Jährlich wurden über 100 Tonnen Tiefkühllebensmittel in die Gastro-nomie vermarktet. Eine tolle Spe-zial-Liotta-LKW-Flotte war mit der Logistik beschäftigt. 1995Im Jahre 1995 übergab er seinem Sohn Josef den Betrieb. Am 3. Au-gust 2003 verstarb Salvatore Liotta unerwartet. Sein Sohn hat sich er-folgreich spezialisiert und sich in der Marktnische Dessertsaucepro-duktion etabliert. Heute produziert Josef Liotta über 300 verschiedene

Eis- und Tiefkühlprodukte. War das Hauptaugenmerk kurzfristig nur auf Dessertsaucen ausgerichtet, wird

längst wieder Speiseeis (in einem ehemaligen Schoeller-Werk) pro-duziert. Sowohl für die Dessertsau-cen als auch für das Eis wird nach

wie vor Kärntner Milch verwendet. „ Es gibt keinen österreichischen

Produktionsbetrieb wie die Firma

Liotta, welche traditionelle, sizi-lianische Rezepte mit modernster Herstellungstechnologie verbindet und damit Produkte in IFS-zertifi-zierter Qualität herstellt. Das macht Liotta-Produkte einzigartig,“ so Josef Liotta. Um den hygienischen Anforderungen eines modernen Lebensmittelproduktionsbetriebes gerecht zu werden, werden alle Pro-duktionsprozesse durch ein HAC-CP-Konzept mit entsprechenden Kontrollpunkten überwacht und verifiziert.

Zur Umsetzung der traditionellen Rezepte wurde im Jahre 2007 eine neue prozessorgesteuerte automati-sierte Produktionsanlage installiert, mit der es möglich wurde, rasch auf Kundenwünsche zu reagieren und qualitativ wertvolle Produkte mit allen lebensmittelrechtlichen Sicherheiten herzustellen. Diese vollautomatische computergesteu-erte Produktionsanlage hat eine Stundenkapazität von 2.000 Fla-

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Lebensmittelverpackungen, Verbundfolien, Laserperforation,Standbodenbeutel, Siegelrandbeutel, Automatenfolien,

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schen (2 Tonnen) Dessertsaucen! Tradition und moderne Technolo-gie vereint zu qualitativ wertvollen Produkten – das Markenzeichen der Firma Liotta.

FamilienbetriebeDass die individuellen Produkte und Verpackungen der Firma Li-otta auch mit dem richtigen und hochwertigen Etikett ausgezeich-net werden, garantiert ein weiteres österreichisches traditionelles Firmenunternehmen – die Firma Ulrich Etiketten. „Als ich eine

Aussendung der Firma Ulrich in meinen Händen hielt, wusste ich, deren hochwertige Etiketten wür-den meine Produkte noch weiter veredeln“, so Josef Liotta, dessen Produkte unter anderem bei Rewe Österreich und Deutschland geli-stet sind. „Es macht immer wieder Freude für die vielen unterschied-lichen Produkte neue Etiketten mit der Firma Liotta zu entwerfen“, so Martin Mahr/Ulrich Etiketten der Josef Liotta auch bei der Auswahl der richtigen Etikettenspender und

-drucker geholfen hat. Wichtig war

für den Eisproduzenten natür-lich, dass auch bei den „eisigen“ Produktionsbedingungen die Haltekraft der Etiketten garan-tiert ist.

FachPackDie Firma Ulrich Etiketten ihrer-seits wird neben den Kombina-tionsmöglichkeiten der Druck-verfahren auf 18 Druckmaschi-nen, Veredelungstechniken, Ma-terialien und Klebstoffe, sowie über Speziallösungen bei Ulrich Etiketten während der FachPack auch Produkte der Firma Liotta präsentieren können. „ Qualität hat Tradition und bedeutet Ver-pflichtung. Deshalb legen wir wie auch die Firma Liotta Wert auf eine individuelle Kundenbe-treuung, wobei der persönliche Kontakt zu Kunden im Vorder-grund steht“, so Dr. Karl Ulrich, der sich schon jetzt auf die Prä-sentation während der FachPack freut. 7Mehr unter: www.ulrich.at oder während der Messe: Halle: 7/7 - 110

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Bereits in über 35 Ländern quer über den Globus zählen nam-hafte Unternehmen zu den Kun-

den von Securikett. Dazu haben nicht nur die mehrfach beim inter-nationalen Etikettenwettbewerb der FINAT ausgezeichneten Produkte beigetragen. Ein weiterer, aus-schlaggebender Faktor ist auch die Mitgliedschaft von Dr. Marietta-Ulrich-Horn im Austrian Standards Institute (ASI) im Komitee 252, das die Bereiche Risikomanagement, Business Continuity Management und Corporate Intelligence beinhal-tet. Sie ist als österreichische Ver-treterin für ISO und das technical commitee C247 delegiert, wo sie als Expertin für Sicherheitsmanage-ment, Authentifizierung und Identi-tätscodes tätig ist. Durch diese Be-schäftigung ist die Geschäftsführe-rin immer up-to-date und setzt sich gleichzeitig für die Entwicklung von internationalen Standards ein.

IndienNeu ist seit heuer auch die Partner-schaft mit einer indischen Firma. Bei einem Verkaufspartner in In-dien, der mittlerweile 3 Kunden be-treut, sind 2 Verkäufer stets vor Ort. Erste Kontakte zu Kunden in Indien stellte die Firma Securikett letztes Jahr auf der interpack her. Nach ei-ner Indienrundreise stand fest, dass man hier verstärkt tätig werden will.

Seit März ist jetzt die Partnerfir-ma am Ball. Gerade da in Indien ein ganz anderes Bewusstsein als in Mitteleuropa herrscht, ist es wich-tig, dass die Kunden vor Ort von einheimischen Mitarbeitern betreut werden. „Besonders interessant ist für uns der indische Markt auch deswegen, da hier mittlerweile die gesamte Pharmaindustrie stark ver-treten ist.

Ich bin überzeugt, dass Indien im Pharmabereich das werden wird, was China im Elektronikbereich ist. Deswegen sind wir mit unseren Au-thentifizierungsmöglichkeiten hier natürlich willkommene Partner,“ so Werner Horn. Interessant ist al-

Securikett goes globalKeine Standardlösung, sondern je nach Kundenwunsch individuelle Sicherheitslösungen zeichnen die Firma Secu-rikett aus. Egal, ob die eigene Lieferkette der Markenartik-ler überwacht und identifiziert werden soll, oder ob eine Authentifizierung der Marke seitens der Kunden gewünscht ist – das Spezialistenteam rund um die Geschäftsführer Werner Horn und Dr. Marietta Ulrich-Horn hat die richtige Lösung parat!

lerdings, dass im Vergleich zu uns in Mitteleuropa, wo eher versteckte Sicherheitsmerkmale (die nicht für den Kunden sichtbar sind) gefragt sind, hier ein ganz anderer Weg ge-gangen wird. Ganz bewusst sollen die Kunden erkennen, ob es sich um eine echte Marke handelt.

Easy Check LabelFür Kunden ist wichtig, dass ein-fach überprüft werden kann, ob es sich bei einem Markenprodukt um ein Original handelt. Dafür gibt es verschiedenste Lösungen – eine da-von ist ein Filter im Etikett. Wird das Etikett geöffnet, habe ich ei-nen Filter zur Verfügung, den ich auf das Etikett legen kann, der mir schnell und zuverlässig sagt, ob es sich hier um ein Original handelt. „Auch dieser Überprüfungsfilter

ist eine Entwicklung für Indien ge-wesen – allerdings nicht im Pharm-abereich, sondern für einen Kun-den, der Kautabak verkauft,“ so Dr. Marietta Ulrich-Horn, die in Indien dadurch positiv überrascht ist, dass es hier auch bei Großkonzernen immer wieder vorkommt, dass die individuellen Lösungen von Secu-rikett vom Firmeninhaber selbst bei einer Besprechung begutachtet werden – das beweist auch den ho-hen Stellenwert der Möglichkeit der Authentifizierung in diesem Land. Aber nicht nur in Indien ist man gut gestartet – stark vertreten ist die Fir-ma seit einiger Zeit auch schon in der Türkei.

Ablösbare Void EtikettenDie technisch komplexen kunden-spezifischen „VOID“-Etiketten von Securikett haben sich ja längst ei-nen Namen gemacht. Besonders an-sprechend und praktisch sind semi-transparente Lösungen, die darun-ter liegende Texte durchscheinen lassen, sodass sie lesbar bleiben. Kombiniert werden sie mit Holo-grammen, Codierungen und Sicher-heitsstoffen, um einen wirksamen Fälschungsschutz zu gewährleisten. Neu sind jetzt bei Securikett auch

Etiketten mit Void Effekt, die ohne Rückstand abgelöst werden können. Entwickelt wurde diese Lösung un-ter anderem für die Autoindustrie, Geldkassetten und Cateringfirmen.

Neue DruckmaschineUm den Anforderungen der Kun-den auch weiterhin gerecht zu werden, wurde auch in eine neue Druckmaschine investiert. Diese mit Spezialaggregaten für den Si-cherheitsdruck ausgestattete Ma-schine erleichtert die individuellen Lösungen für die Kunden. Apropos individuelle Wünsche – für einen Kunden hat Securikett jetzt auch ein Sleeve mit einem Codikett aus-gestattet.

Bei dieser Lösung kann je nach Wunsch der Code außen sichtbar getragen oder innenliegend ange-bracht werden. Je nachdem ob der Kunde gleich von außen mit seinem Handy scannen können soll oder erst später (zum Beispiel Gewinn-spiel).

Kopiersicher auch in AsienGefragt, ob man nicht fürchtet, dass die Securikett Etiketten am indischen oder chinesischen Markt kopiert werden können, meint die Geschäftsführerin: „Nicht unmittel-bar, denn durch die vielschichtige Sicherheit kombiniert mit verläss-lichem Manipulationsschutz, legt die Latte für Fälscher sehr hoch. Wir bauen auch auf langjährige Eti-kettenexpertise und ständige Ent-wicklungsarbeit, um etwaigen Fäl-schern immer einen Schritt voraus zu sein. Das wissen auch unsere Kunden,“ so Dr. Marietta Ulrich-Horn.

Die Ulrich-GruppeDie Securikett Ulrich & Horn GmbH ist Teil der Ulrich-Gruppe (www.ulrich.at und www.ulikett.at) mit langjähriger Tradition im Eti-kettendruck. Der Ursprungsbetrieb wurde im Jahr 1868 von August Ulrich, dem Urgroßvater von Ma-rietta Ulrich-Horn als Gravier- und Kunstprägeanstalt in Wien gegrün-det. 8 Mehr über die innovativen fälschungs- und manipulationssi-cheren Verschluss-Siegel der Firma finden Sie während der FachPack

– Halle 6/6-423 (Gemeinschafts-stand mit Ulikett) oder unter www.securikett.com

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GIKO Verpackungen GmbHRömerweg 2, A 6833 WeilerT +43 5523 5908 0, F +43 5523 5908 [email protected], www.giko.at

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Statt für zwei unterschiedliche Trafogrößen verschiedene Werk-

stückträger zu produzieren ent-schied man sich für eine Universal-Lösung. Besonderheit hierbei ist, dass mit einem „einfachen Dreh“ der Werkstückträger von beiden Seiten genutzt werden kann. Die Fixierungskonturen des Werkstück-

trägers sind exakt auf die Form und Größe der zu transportierenden Tra-fos abgestimmt. Entweder können auf einer Seite fünf größere oder alternativ auf der anderen Seite zehn kleinere Trafos aufgenommen werden. Die aus ESD-leitfähigem Material hergestellten Werkstück-träger können außerdem wie Behäl-ter gestapelt werden. Für die manu-elle Entnahme – beispielsweise von einer Palette –, wurden spezielle Öffnungen an der Stirn- und Längs-seite berücksichtigt. 9/ Mehr während der Messe: Halle 6 • Stand 233 oder vorab: www.bekuplast.com

Träger der Skinverpackung ist ein in der Regel ein- oder sogar

beidseitig im CI-Design des Un-ternehmens bedruckter Karton, der für Mehrfachnutzen ausgelegt sein kann. Darauf werden die Produkte mit ei-ner hochtransparenten Folie fixiertund formschlüssig versiegelt. Skin-verpackungen sind zudem sehr ko-

stengünstige Lösungen, da keine Werkzeuge erforderlich sind und somit keine Folgeinvestitionen an-fallen. ILLIG bietet hierfür kom-plette Skin-Linien der Baureihe SB, zugeschnitten für die unter-schiedlichsten Anwendungen. In der neuesten Generation mit servo-motorischen Antrieben ausgerüstet, werden prozessgeregelte und wie-

derholgenaue Bewegungen der Ma-schinenabläufe bei zugleich hohen Taktzahlen erreicht. Zudem erlau-ben Schnellwechseleinrichtungen kurze Umrüstzeiten bei einem For-matwechsel, wodurch selbst häu-fig wechselnde, mittlere und sogar kleine Serien wirtschaftlich produ-ziert werden können.

Eine Skinverpackung hat mehrere Vorteile. Zum einen kann der Kun-de den Inhalt sofort einsehen und auf Richtigkeit und Vollständigkeit prüfen. Zum anderen kann er sicher sein, dass es sich um Original-Ware handelt, denn Manipulation an der Verpackung ist sofort sichtbar. 10 Mehr unter: www.illig.de

Zwei Lösungen mit einem DrehDas Unternehmen bekuplast stellt aktuell auf der FachPack Mehrwegtransportverpackungen aus und zeigt neben einem umfangreichen Standardsortiment individuelle Pro-jektlösungen. Bekuplast präsentiert bekuplast unter ande-rem einen multifunktionalen Werkstückträger, der für ein renommiertes Unternehmen im Bereich der Systemtechnik realisiert wurde.

OriginalitätsschutzAuf der diesjährigen FachPack präsentiert ILLIG in Halle 1, Stand 306, wirtschaftliche Technologiekonzepte für Verpackungslösungen mit der Skin-Technik. Die im Thermo-formverfahren hergestellten Verpackungen erfüllen mehre-re Funktionen gleichzeitig: Sie dienen dem Produkt- und Transportschutz, dem Originalitätsschutz und der optisch ansprechenden Präsentation der Produkte im Verkaufsregal.

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Seit 1994 ist der Standort der Firma auf dem heutigen Stand-ort in der Petzoldstraße in Linz.

Zeitgleich gab es auch eine Neu-ausrichtung der Produktpalette. Die nun erschaffenen Platzverhältnisse ermöglichten ab dieser Zeit Serien-fertigung und Fertigung von Teilen bis zu einem Stückgewicht bis zu 30 Tonnen.

VerpackungstechnikAus einem Joint Venture mit der Firma Ebner heraus entwickelte sich 1996 der Verpackungsbe-reich. Auf eigene Füße gestellt und mit innovativen Lösungen in der Verpackungslogistik, speziell bei Palettensicherung durch Folien-wickelung beschäftigt und seither zu Europas führenden Erzeugern

80 Jahre „Made in Austria“Als 1932 Friedrich Pamminger in Linz eine Schlosserei mit der Spezialisierung auf Reparaturen von Mühlen und Sägewerken eröffnete, konnte noch keiner erahnen, dass 80 Jahre später daraus das führende österreichische Unter-nehmen mit den zwei Geschäftsfeldern Maschinenbau und Verpackungstechnik werden wird. Seit nunmehr 8 Jahr-zehnten steht der Name Pamminger hinter dem gewach-senen Familienbetrieb. Zum Jubiläum verpasst sich das Traditionsunternehmen auch ein kleines „Facelifting“ – mit neuem Logo startet man in die nächsten 80 Jahre.

zählend machte sich die Tochterge-sellschaft Pamminger Verpackungs-technik rasch einen Namen in der Branche. Mittlerweile zählt die Pamminger Verpackungstechnik, die von Harald Pamminger geleitet wird, zu den führenden Anbietern von Verpackungsmaschinen und Komponentenfertigung.

EntwicklungGerade in diesem Bereich hat die Firma eine große Entwicklung hin-ter sich. Wurden zu Beginn nur die Halbautomaten selbst gefertigt und Vollautomaten aus Italien impor-tiert war rasch klar, dass die bessere Lösung auch die eigene Produktion von Vollautomaten ist. Genau in dem Bereich der eigenen Weiterent-wicklung der Maschinen ist Harald

Pamminger seit der Absolvierung des Bundesheeres die treibende Kraft.

Nach dem neuen Halbautomaten Flyer wurde der foliensparende Vollautomat Flyer VA entwickelt und dass die Entwicklung des schnellsten Vollautomatens der Welt der richtige Weg war, be-weist auch, dass der Raptor (so der Name des Vollautomaten) mittler-weile viel öfters verkauft wird als die Flyer. Neben der Entwicklung in diesem Bereich hat sich in den letzten Jahren aber auch herauskri-stallisiert, dass die Kunden immer mehr die Komplettlösungen von Pamminger schätzen. Immer öfter werden Komplettlinien von Pam-minger geordert und nicht nur ein-zelne Maschinen. „Gerade unsere

Intralogistiklösungen gewinnen in letzter Zeit immer mehr an Bedeu-tung. Wir verpacken eben nicht nur die Ware unserer Kunden. Wege, die von Paletten zurückgelegt wer-den, sollen nicht mit Stolpersteinen versehen werden. Die Pamminger Fördertechnik garantiert deshalb sanften Transport auch für empfind-liche Ware,“ so Harald Pamminger

KundenbindungDurch die hohe Qualität gibt es natürlich auch langjährige Kun-denbindungen. Dies beweist unter anderem die Firma Knauf Insulati-on, die 2004 die erste Maschine bei Pamminger Verpackungstechnik kaufte und mittlerweile 13 Geräte in Betrieb hat. Der Produzent von Dämmstoffprodukten, der erneut von ÖKO TEST mit sehr gut aus-gezeichnet wurde, setzt Pammin-ger Maschinen mittlerweile an drei Standorten ein. Ein weiteres Bei-spiel ist die Firma Hartmann, die ihre Inkontinenzprodukte für Er-wachsene mittlerweile mit 6 Rap-toren verpackt.

Nicht nur die Zuverlässigkeit, auch die Geschwindigkeit der Rap-toren von Pamminger waren für Hartmann ausschlaggebend für den Kauf. Wo zuerst 4 Maschinen zum Einsatz kamen, schaffen drei Rap-toren von Pamminger jetzt leicht die gleiche Menge wie ihre Vorgänger. Zu den langjährigen, zufriedenen Kunden gehört unter anderem auch die Firma Agrana.

Die stete Weiterentwicklung der Maschinen „Made in Austria“ und die langjährigen guten Kunden-verbindungen dürften dem Ver-packungsmaschinenhersteller im Jubiläumsjahr auch eine neue Re-kordzahl an verkauften Maschinen bringen. 11 Mehr über das erfolgreiche österreichische Unternehmen sehen Sie unter www.pamminger.at oder während der FachPack: Halle 3/2 Stand 447

Europe & International

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LÖSUNGEN.FÜR IHREN ERFOLG.

In diesem Jahr stehen zwei Schwerpunkte im Mittelpunkt: intelligente und leichtgewichtige Produktlösungen sowie die „Green Range“-Produktfamilie. „Wir präsentieren unseren Kunden innovative Verpackungslösungen. Und wir werden auch über den Einfl uss der sich verändernden Gesellschaft auf die Verpackung sprechen“, erläutert Albert Klinkhammer, Marketing & Communication Director, das Messekonzept.

Produkthighlights Zu den innovativen Lösungen auf dem Mondi Stand zählen u.a. der intelligente ‚SmartID Bag‘, der es einfach macht, den Industriesack zu authentifi zieren und nachzuverfolgen.

Weitere Produkthighlights sind leicht-gewichtige Lösungen, wie z.B.

‚Modulo‘, eine Schachtel, dessen Designkonzept viele Kombinationen ermöglicht. ‚EcoVantage‘ ist die neue Dachmarke für die leicht-gewichtige Wellpapperoh-papier-Produktreihe.

Ab ge rundet wird die Pro-dukt präsentation durch Ver-

packungen für die Konsumgüterindustrie, die einerseits verpackte Ware länger frisch hält und gleichzeitig die Marke durch hervorragende Bedruckbarkeit am Point-of-Sale herausstechen lässt. Die genannten Produkte sind nur ein Ausschnitt aus der Messepräsentation.

Green RangeDas Thema Nachhaltigkeit spiegelt sich auf allen Unternehmens-ebenen wider: Auf der FachPack steht dafür stellvertretend die „Green Range“. Zu ihr gehören Produkte, die leichter, biologisch abbaubar sind und gleichzeitig eine längere Haltbarkeit ermög-lichen. Die Rohstoffe dieser Produkte stammen aus ver antwortungsvoll be-wirtschafteten Wäldern, sind zertifi ziert, total chlorfrei gebleicht oder bestehen zu 100 Prozent aus Alt-papier. Diese grüne Palette reicht von den biologisch ab bau-baren ‚Terra Bag‘ und ‚Sustainex‘ über ‚Advantage ONE‘ bis hin zu ‚All-in-one‘. Entdecken Sie, was hinter diesen Marken steckt!

Mit Mondi auf EntdeckungsreiseUnter dem Motto „Entdecken Sie die Welt von Mondi“ wird sich der internationale Papier- und Ver-packungsspezialist auf der diesjährigen FachPack präsentieren. Besucher fi nden das Unternehmen in Halle 7. Machen Sie es sich bequem in der Mondi „Erlebniswelt“: Mehrere Sitzgelegenheiten, die aus Mondi Produkten gefertigt sind, laden zum Gespräch ein!

25. - 27. Sept.

Mit Mondi auf Entdeckungsreise

Besuchen Sie uns

@FachPack 201225.-27. Sept. 2012

Halle: 7 Stand: 7-266

Messezentrum Nürnberg

[email protected]

FachPack 2012

E&I_FPack_Kompack_235x330+3_D.indd 1 18.07.12 15:25

Familienbetrieb

Page 19: KOMPACK FACHPACK 2012

Europe & International

www.mondigroup.com

LÖSUNGEN.FÜR IHREN ERFOLG.

In diesem Jahr stehen zwei Schwerpunkte im Mittelpunkt: intelligente und leichtgewichtige Produktlösungen sowie die „Green Range“-Produktfamilie. „Wir präsentieren unseren Kunden innovative Verpackungslösungen. Und wir werden auch über den Einfl uss der sich verändernden Gesellschaft auf die Verpackung sprechen“, erläutert Albert Klinkhammer, Marketing & Communication Director, das Messekonzept.

Produkthighlights Zu den innovativen Lösungen auf dem Mondi Stand zählen u.a. der intelligente ‚SmartID Bag‘, der es einfach macht, den Industriesack zu authentifi zieren und nachzuverfolgen.

Weitere Produkthighlights sind leicht-gewichtige Lösungen, wie z.B.

‚Modulo‘, eine Schachtel, dessen Designkonzept viele Kombinationen ermöglicht. ‚EcoVantage‘ ist die neue Dachmarke für die leicht-gewichtige Wellpapperoh-papier-Produktreihe.

Ab ge rundet wird die Pro-dukt präsentation durch Ver-

packungen für die Konsumgüterindustrie, die einerseits verpackte Ware länger frisch hält und gleichzeitig die Marke durch hervorragende Bedruckbarkeit am Point-of-Sale herausstechen lässt. Die genannten Produkte sind nur ein Ausschnitt aus der Messepräsentation.

Green RangeDas Thema Nachhaltigkeit spiegelt sich auf allen Unternehmens-ebenen wider: Auf der FachPack steht dafür stellvertretend die „Green Range“. Zu ihr gehören Produkte, die leichter, biologisch abbaubar sind und gleichzeitig eine längere Haltbarkeit ermög-lichen. Die Rohstoffe dieser Produkte stammen aus ver antwortungsvoll be-wirtschafteten Wäldern, sind zertifi ziert, total chlorfrei gebleicht oder bestehen zu 100 Prozent aus Alt-papier. Diese grüne Palette reicht von den biologisch ab bau-baren ‚Terra Bag‘ und ‚Sustainex‘ über ‚Advantage ONE‘ bis hin zu ‚All-in-one‘. Entdecken Sie, was hinter diesen Marken steckt!

Mit Mondi auf EntdeckungsreiseUnter dem Motto „Entdecken Sie die Welt von Mondi“ wird sich der internationale Papier- und Ver-packungsspezialist auf der diesjährigen FachPack präsentieren. Besucher fi nden das Unternehmen in Halle 7. Machen Sie es sich bequem in der Mondi „Erlebniswelt“: Mehrere Sitzgelegenheiten, die aus Mondi Produkten gefertigt sind, laden zum Gespräch ein!

25. - 27. Sept.

Mit Mondi auf Entdeckungsreise

Besuchen Sie uns

@FachPack 201225.-27. Sept. 2012

Halle: 7 Stand: 7-266

Messezentrum Nürnberg

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FachPack 2012

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Eine attraktive Verpackung inklu-sive Display oder Präsentkarton bis hin zu Setangeboten kann

hier punkten. Aber das Konfekti-onieren von Displays kostet natür-lich Zeit und Geld – deswegen sind gerade hier Profis wie der Copacker Packservice gefragt.Als Copacker entwickelt Packser-

vice die Displays, konfektioniert die Ware von den Paletten auf die Aufsteller, verpackt sie versandfä-hig und übergibt sie dem Logistiker. Große Logistikunternehmen tendie-ren immer mehr dazu, mit Lohnver-packern wie Packservice zusam-menzuarbeiten. Sie bieten Value Added Services, Dienstleistungen mit Mehrwert, für den „gemein-samen“ Kunden an. Während sich der Logistikdienstleister auf den Transport sowie das Warehousing fokussiert, widmet sich der Verpa-ckungsspezialist der Veredelung der gelagerten Ware. Und das alles un-ter einem Dach. Zudem sorgt man für entsprechende Lagerkapazitäten, um die Ware zu schonen und kurze Wege zu gewährleisten.

Komplett-Lösung gefragtChristoph Niemann, der bei Pack-service für die Unitleitung Ost-Österreich sowie für den Vertrieb zuständig ist, eruiert aufgrund von Marktdaten vorausschauend, ob sich der Absatz bei einem Kunden in nächster Zeit verändert. Denn sobald der Kunde mit einer Anfrage an ihn herankommt, sind komplette Lösungen gefragt. Hier kann sich Packservice mit seinen Erfahrungs-werten und seinem Know-how ein-bringen. „Der Kunde erwartet Lie-fertreue, Qualität und Flexibilität“, so Niemann. „Und diesen Service erhält der Kunde vom Erstgespräch bis zur Umsetzung bei uns. Ge-fragter denn je sind Lösungen, die sich eng am Bedarf des Kunden und den Bedürfnissen des Endver-brauchers orientieren.“

Packservice„Wir übernehmen für unsere Kun-den Lagerung, Veredelung, Kon-fektionierung, Kommissionierung, Versand und Beratung. Ziel ist die

Die attraktive VerpackungDie Verpackungsentscheidung fällt bekannterweise immer öfter immer später. In Sekundenbruchteilen entschei-den die Käufer im Supermarkt, welches Produkt in das Einkaufswagerl kommt. Umso wichtiger ist die perfekte Produktpräsentation.

attraktive Verpackung der Kunden-produkte, um am POS Kauf-impulse auszulösen,“ so Christoph Niemann. Packservice beschäftigt derzeit in Deutschland, Österreich und der Schweiz insgesamt rund 1.300 Mit-arbeiter und arbeitet für Kunden aus den Bereichen Food (von Spirituo-sen, Eistee und Getränkesirup, bis zu Süßwaren, Schokolade, Snacks sowie Pet Food), Industrie (Kleb-stoffe, Reinigungsmittel, Papier), Kosmetik (Shampoos, Spülungen, Make-Up und Parfum), Logistik (Outsourcing, Logistik-Dienstlei-stungen, Campus-Konzept) Pharma/Healthcare, (Nahrungsergänzungs-mittel sowie Zahnreinigungspro-dukte), Versandhandel und Modede-signer (firmeneigener Textilservice). Zum Leistungsspektrum zählen des weiteren Packmittelmanagement, Verpackungsoptimierung und -ent-wicklung, Fulfillment, Werbemit-telabwicklung sowie Arbeitnehmer-überlassung und Onsitemanage-ment.

SüßwarenEin schönes Beispiel zeigt ein welt-weit produzierender Süßwarenher-steller. Diesem konnten in 2012 bereits 30.000 Displays bewerk-stelligt werden. Die umfassenden Erfahrungen von Packservice mit klimabedürftigen Produkten und intakten Kühlketten kommen dem Kunden zugute. Packservice ver-fügt über Copacking-Bereiche auf den Flächen der Spedition oder des Kunden, in denen Süßes, Delikates, Kosmetik- oder Pharmaprodukte in optimalem Klima veredelt, geschli-chtet und versandfähig gemacht werden.

Dolly-DisplayMit der Spedition Schachinger und dem europaweit agierenden Pool-operator Container Centralen ent-wickelte Packservice Österreich ein einheitliches Konzept für die logistische Abwicklung der Dolly-Kreisläufe wie den Bau und den Transport der speziellen Viertel-Paletten mit Rollen. Durch die Aus-lagerung des Paletten-Kreislaufes können die Prozesse verdichtet und damit die Kosten und Kapazitäten gering gehalten werden. „Ein Zu-gewinn vor allem für Kunden, die sich neben den Einsparungen auch intensiver auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können“, heißt es bei Packservice.

PS ZeitwertNeben dem Bereich Copacking baut sich Packservice derzeit ein zweites Standbein auf: Analog zu Deutschland wird auch in Öster-reich die „PS Zeitwert Österreich

GmbH“ gegründet. „Mit diesem Angebot der Arbeitskräfteüberlas-sung reagieren wir auf die Bedürf-nisse unserer Kunden. Ihnen ist besonders bei Auftragsspitzen und saisonalen Hochzeiten eine Vor-Ort-Unterstützung mit zuverläs-sigem Fachpersonal wichtig. Das ist keine klassische Zeitarbeitsfirma, sondern ein Produktionsunterneh-men mit angeschlossener Arbeits-kräfteüberlassung“, erklärt Joachim Kratschmayr, Geschäftsführer für Österreich und die Schweiz. „So-mit entleihen wir Personal, welches vorher in unserer Produktion in die Materie eingewiesen wurde und die entsprechende Eignung gezeigt hat.“

SchweizÜber die vor kurzem gegründete Packservice Schweiz AG freut sich Joachim Kratschmayr. „Mit der Neugründung in der Schweiz sind wir flächendeckend in der D-A-CH Region tätig,“ so der Geschäftsfüh-rer. „Wir starten hier – wie auch in Österreich üblich – mit einem Cam-pus-Modell, das heißt, wir sind bei einer Spedition im Kanton Aargau in Oftringen, dem Logistikzentrum der Schweiz, eingemietet.“

NürnbergÜber das große Angebotsspektrum können sich Besucher der Fach-Pack informieren. Vom 25. - 27. September 2012 ist Packservice im Messezentrum Nürnberg mit einem Stand vertreten. 12Erfahren Sie mehr in Halle 7, Stand 516 oder unter www.packservice.com

Page 21: KOMPACK FACHPACK 2012

Die vorgeschaltete Abfüllmaschi-ne beim Kunden ist in der Lage,

zwei Buttersorten gleichzeitig in Becher abzufüllen. Diese Becher werden der TLM-Verpackungsma-schine auf zwei Bahnen zugeführt. Drei TLM-F4 Roboter übernehmen die Becher und gruppieren die-se zu jeweils 2 x 6 Stück auf ein Gruppierband. Dabei kann jede der Gruppierungen je nach Marktan-forderung unterschiedliche Sorten enthalten, das heißt es werden Mix-packungen erzeugt (70:30,60:40 usw.)

Patentiertes GegenlaufprinzipDurch das patentierte Gegenlauf-prinzip in TLM-F44 Pickerlinien von Schubert ergibt sich im Bereich der Gruppierung eine Pufferzo-ne, die Produktionsschwankungen, bedingt durch das unregelmäßige Mixverhältnis im Karton, abfangen kann. Die Produktgruppen werden anschließend mit einem TLM-F2 Roboter lagenweise in Schachtel-trays eingesetzt, die zuvor eben-falls von einem TLM-F2 Roboter aufgerichtet und auf TLM-Trans-

Hochflexible TLM-Verpackungs-maschine für Butterbecher

Die Gerhard Schubert GmbH zeigt auf der diesjährigen FachPack in Nürnberg in Halle 1, Stand 213 eine kom-pakte TLM-Maschine zum Verpacken von Butterbechern, die nach der Messe bei einem renommierten Hersteller von Milcherzeugnissen in Betrieb geht.

modulen durch die Anlage trans-portiert werden.

Mehrere SchachtelformateEs können mehrere Schachtelfor-mate aufgerichtet werden. Das Front-Facing des Schachteltrays kann dabei jeweils einge krempelt werden. Dies verhindert Verletz-ungen durch scharfe Kartonkanten bei der Produktentnahme. Eine Forderung des Handels übrigens, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Anlage kann bis zu 20 Kartons pro Minute mit einem Inhalt von 6 bis 30 Butterbechern herstellen.

ViedowandAuf einer 3 m breiten Videowand

informiert die Gerhard Schubert GmbH außerdem über ihr weiteres Verpackungsmaschinen-Programm, das vor allem aus hochflexiblen Top-Loading-Maschinen und High-Tech- Pickerlinien besteht. 13Mehr unter: www.gerhard-schubert.de oder während der FachPack: Halle 1, Stand 213

HERMA EtikettiersystemeGesellschaft m.b.H.Handelsstraße 6A-3130 HerzogenburgTelefon: 02782 / 20130-0Telefax: 02782 / 20130-22

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Druckauflösungen203 / 300 / 600 dpi

Druckgeschwindig-keit bis 300 mm/Sek

Druckbreitebis 168 mm

Auch mit PX-Modul

Wir stellen aus:

Hinzu kommen eine noch wesent-lich höhere Zahl kleinerer Ver-

letzungen sowie häufige Beschä-digungen des Packguts beim Auf-schneiden. Grund dafür ist vor allem der Zeitdruck beim Öffnen größerer Paketstückzahlen. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat die Bernhard Hörl GmbH eine europaweit einzigartige Anlage entwickelt: Das Box-Ope-ning-System (BOS) 664 schneidet unterschiedliche Kartongrößen ohne Vorsortierung automatisiert auf. Da-bei ist die Maschine ausdauernder und präziser als ein Entpacker. Das BOS 664 wird auf der diesjäh-rigen FachPack als Teil der Sonder-schau „Auspacken leicht gemacht“ vorgestellt. Vier verschiedene Schnitttypen beherrscht die Anlage: Beim Komplettschnitt wird ein ab-nehmbarer Deckel erzeugt, während beim Scharnierschnitt eine Seite

geschlossen bleibt, so dass sich die Oberseite aufklappen lässt. Für Be-triebe, in denen die Pakete zunächst noch geschlossen weitertransportiert werden, eignet sich der Perforations-schnitt. Dieser lässt in jeder Ecke kleine Stege stehen, wodurch die Ware ge-schützt bleibt, bis der Werker den Deckel vollständig abtrennt. Zum Öffnen von längsverklebten Faltkar-tons wurde zudem ein Tapeschnitt über die Länge des Pakets entwi-ckelt. Die Art der Öffnung lässt sich je nach Anspruch und Kartontyp über ein Steuerdisplay frei wählen. Bearbeitet werden können Paket-größen von 160 x 140 x 120 mm bis 600 x 600 x 400 mm ohne vorherige Sortierung. 14Mehr während der FachPack in Halle 8, Stand 325 oder http://www.hoerl-gmbh.de

Automatisierte Paket-Öffnungsanlage

Rund 3.000 Arbeitsunfälle mit drei oder mehr Tagen Ausfall passieren laut Statistik der Berufsgenossenschaft Handel und Warendistribution jährlich beim Hantieren mit Kartonmessern.

FachPack/ Wir sind dabei 3-107

Page 22: KOMPACK FACHPACK 2012

22 3 • 2012

Die beste Verpackung ist wert-los ohne Inhalt. Deshalb setzt die Familie Bauernfeind seit

1945 auf fundierte und solide Lö-sungen, die den Kunden konkreten Mehrwert bringen. Starker Service, vertrauensvolle Beratung und ein faires Miteinander gehören ebenso zum Familiencredo wie das Streben nach neuen Verpackungsideen und Displaykonzepten aus Wellpappe und Vollpappe.

Geschichte1945 wurde das Unternehmen durch roman bauernfeind gegründet. Zum Start verarbeitete die Firma Vollpap-pe. Mit der Übernahme der Firma durch Roman Bauernfeind (zweite Generation) begann die Firma mit der Verarbeitung von Wellpappe. Seit 1996 ist das Unternehmen auch in Deutschland tätig. 2004 gab es die Integration der Bauernfeind-Gruppe in die Mondi Packaging Gruppe. Die Familie Bauernfeind löste ihr Verarbeitungswerk Alpirs-bach (Deutschland) aus der Grup-

Eine Spur persönlicherMit der umfassenden Sanierung des ehemaligen Stammwer-kes der roman bauernfeind Papier- und Verpackungsgrup-pe im Jahr 2010 begann die Firma bauernfeind Druck + Display GmbH mit der Produktion innovativer Verpackungs- und Displaylösungen mit der neuesten Wellpappendigital-drucktechnologie sowie deren digitale Weiterverarbeitung. Aufgrund der guten Auftragslage wurde heuer in eine wei-tere Digitaldruckmaschine und einen Hochleistungsplotter investiert.

pe heraus und gründete die ROBA Packaging AG unter der Führung von Roman Bauernfeind (dritte Ge-neration). Dessen Bruder gründete im gleichen Jahr die Bauernfeind Immobilien GmbH. 2010 beschlos-sen die zwei Brüder in die neueste Wellpappendigitaldrucktechnologie

(und die digitale Weiterverarbei-tung) einzusteigen und gründeten am alten Stammhaus in Grünburg/Oberösterreich die bauernfeind Druck+Display GmbH.

Investition„Die industrielle Verarbeitung des Rohstoffes Wellpappe im Digital-druck ergänzt sich bestens mit den Erzeugnissen unseres Partners, der Firma ROBA Packaging AG. Die ROBA Gruppe produziert Verpa-ckungen und Displays im Offset und Flexodruck-Verfahren so-wie Wellpappetafeln (Zorbau und Raubling). Mit modernsten Anla-gen, qualifizierten und motivierten Mitarbeitern stellt die Firma RO-BA ebenso unseren Rohstoff - die Wellpappe - her.“ so Geschäftsfüh-rer Thomas Bauernfeind. Thomas Bauernfeind, der ursprünglich in der Papiersparte des Familienun-ternehmens tätig war, überlegte zu Beginn, ob man die digitalen Druckmöglichkeiten auch auf an-deren Werkstoffen (Glas, Kunst-stoff, ...) den Kunden anbieten soll. Schnell entschlossen sich aber die Brüder Bauernfeind dazu, die jahr-zehntelange Erfahrung im Bereich der Wellpappe zu nutzen und sich auf dieses Gebiet zu konzentrieren.

„Dieser Entschluss war richtungs-weisend und aus heutiger Sicht richtig.“ Nach der positiven Ge-schäftsentwicklung der letzten Jah-re gab es innerhalb kürzester Zeit einen Dreischichtbetrieb (auch am

Page 23: KOMPACK FACHPACK 2012

seren Kunden durch einen kom-pletten digitalen Workflow eine absolut rentable Klein + Großserien

- Produktion!“ Nach den guten Er-fahrungen in Oberösterreich wird jetzt auch an einen eigenen Druck + Display Betrieb in Deutschland (Zorbau) gedacht.

Mitarbeiter„Ein Unternehmen ist nur so stark wie seine Mitarbeiter,“ so der Ge-schäftsführer. „Deswegen sind wir sehr stolz, dass unsere 15 Mitarbei-ter in Obergrünburg allesamt lang-jährige Erfahrung in diesem Be-reich haben. Die Mitarbeiter passen ideal zu unserer Firmanstrategie. Dazu gehört als traditionelles Fami-lienunternehmen ein langfristiges Denken und eine Kundenbetreuung, die vielleicht eine Spur persönlicher ist.“ 15Mehr über das innovative Unter-nehmen und die ganze ROBA Gruppe sehen Sie vorab unter: www.bauernfeind.net oder während der FachPack: Halle 7A Stand 318

Wochenende). Deswegen entschied Thomas Bauernfeind, zusätzlich in die neueste Technologie zu inve-stieren.

Neben einem Stanztiegel IM-PERIA „FS“ mit automatischem Bogenanleger (Bogenformat bis 1200x1700mm/1500 Bögen Stun-de) wurde eine weitere digitale Durst Hochleistungsmaschine an-geschafft. Das Aushängeschild von Durst garantiert eine Produktions-

kapazität von 500 m2 pro Stun-de, ohne Unterbrechung und rund um die Uhr bei höchster Qualität. Das System verfügt über spezielle Ausstattungen für das zuverlässige Laden der Wellpappe, für das par-allele Bedrucken mehrerer Platten in Hochgeschwindigkeit und für ein integriertes Walzenlackiersys-tem zur Beschichtung der bedruck-ten Materialien mit UV-basierten Schutzlacken.

Kongsberg XP44 AUTOEbenfalls investiert wurde gleich-zeitig in den von Esko Artwork auf der drupa vorgestellten Kongsberg XP44 Auto, eine neue, erweiterte Version des XP-Schneidetischs. Als ideale Ergänzung für großformatige Digitaldruckanlagen bietet die Lö-sung einen voll digitalen Produkti-onsablauf für die Herstellung von POP-Displays und Verpackungen in kleinen bis mittleren Auflagen. Um das immer größer werdende Spektrum an Verpackungsmate-rialien und -designs abzudecken, kann der Kongsberg XP Auto CAD-Entwürfe detaillierter und komple-

xer als normale Stanzmaschinen produzieren. „Die Plotteranlagen setzen Maßstäbe in der Verpa-ckungsindustrie. Sie bieten eine bahnbrechende Produktivität und sind die wirtschaftlichsten Maschi-nen der Branche. Eine umfassende Werkzeugfamilie (zum Zeichnen, Schneiden, Rillen, Fräsen) ermögli-cht eine beeindruckende Vielseitig-keit bei der Herstellung von Verpa-

ckungen, Displays und Mustern.

Diese Verarbeitungs-maschinen decken jeden Anwendungs-bereich im Betrieb ab. Egal ob dünne Faltschachtelkartons oder schwere Dreifach-Wellpappe. Das stanz-

formfreie Schneiden und Rillen direkt von der CAD-Datei ist die ideale Lösung für eine rentable just-in-time- Produktion insbeson-dere von Kleinserien und Sonder-konstruktionen,“ so Thomas Bau-ernfeind und weiters: „Mit diesen Anlagen (Druckmaschinen, Plotter und Stanze) ermöglichen wir un-

Page 24: KOMPACK FACHPACK 2012

Hier ein kleiner Vorgeschmack: TigerWrap® - Stretchfolie mit

enormer Haltekraft, doppelter Rückhaltekraft bei gleichem Kraft-einsatz (in cm gemessen) und sehr geringem Verbrauch, Tiger-Stretch® - PE-Stretchfolie für die automatische Anwendung, Tiger-

Power® - Stretchmaschinen für den kleinen bis großen Bedarf, Tiger-Strap® - hochwertige und strapa-zierfähige Umreifungsbänder für alle Anwendungen, TigerEdge®

- Kantenschutz aus naturnahen Pro-dukten, TigerTape® - Klebebänder für höchste Ansprüche, TigerBox

VersandverpackungenAuf über 280 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert die Fachabteilung „Versandverpackungen“ von Meier Ver-packungen, gemeinsam mit der PackSynergy® AG, Pack-stoffe, Packmittel, innovative Verpackungstechniken und neue Produkte der Hausmarke „Tigerproducts“.

KLT® - Wellpapp-Kleinlastträger für den ein- oder mehrmaligen Ge-brauch, Tiger Box® - Faltkisten-mehrwegsystem aus Holz und Jutebändern und Tigerchips Bio® - zu 100 % biologisch abbaubares Füllmaterial. Einen weiteren Mes-seschwerpunkt bilden die vielfältig einsetzbaren Big Bags. Abgerundet wird das umfangreiche Ausstel-lungsprogramm durch Maschinen-vorführungen namhafter Hersteller wie beispielsweise des Schutzver-packungsspezialisten Sealed Air.

Interessenten für Lebensmittelver-packungen kommen am Messe-stand des Folienspezialisten Koro-zo, einem Vertragspartner der Meier Verpackungen GmbH, in Halle 7, Stand 404, auf ihre Kosten. 16Mehr über Meier Verpackungen: Gemeinschaftsstand der PackSynergy AG in Halle 6, Stand 211 oder unter: www.meierverpackungen.at

Durch das i-Tech Tintensystem mit dem neuen Qube entfällt

beim A420i Inkjet-Codierer der Tintenbehälter. Der jährliche Qube Austausch erfolgt in weniger als 10 Minuten und kann problemlos, oh-ne Techniker und ohne spezielles Werkzeug, selbstständig vom Be-dienpersonal durchgeführt werden.

D-Serie i-Tech Laser-Codierer Neben deutlich platzsparenden Ab-messungen ist der i-Tech Scankopf dank der optimierten Spiegel- und Softwaresteuerung und der revo-lutionären, patentierten i-Tech Ra-

Codier- und Beschriftungslösungen für jede VerpackungsartDomino zeigt auf der FachPack 2012 die neue i-Tech (intelligent Technology) Gerätegeneration, die durch produktivitätssteigernde Leistungsmerkmale den Bedarf an technischen Eingriffen reduziert oder gar ausschließt und Routinefunktionen für das Bedienpersonal so schnell, ein-fach und intuitiv wie nur möglich gestaltet.

pidScan Technologie der schnellste seiner Klasse und macht die Laser im Gegensatz zu anderen Beschrif-tungslasern um 20% schneller und somit auch für Hochgeschwindig-keits-Anwendungen geeignet, da durch die optimale Konfiguration des Markierungsfelds das Produkt länger nachverfolgt werden kann.

G-Serie i-Tech Thermo-Inkjet-Codierer Die neuen Modelle der G-Serie i-Tech beinhalten eine intelligente Tintenkartusche für den schnellen, automatischen Start und eine opti-

mierte Produktionspla-nung. Über den Con-troller können zudem bis zu vier Druckköpfe in vielen verschie-denen Konfigurationen angesteuert und gleich-zeitig unterschiedliche Inhalte mit verschie-denen wasser- und ethanolbasie-renden Tinten gedruckt werden.

V220i Thermotransfer-DirektdruckerDer V220i bietet für die Beschrif-tung flexibler Verpackungsfolien und Etiketten die Codierleistung, die Sie erwarten und senkt dabei den Farbbandverbrauch um bis zu 60%, ohne die Druckauflösung zu beeinträchtigen.

SoftwarelösungDie Softwarelösung zur Codierungs-

Automation bietet die zen-trale Verwaltung und Kon-trolle von Kennzeichnungs- und Beschriftungsvorgän-gen im Unternehmen und schafft somit eine einheit-liche Benutzeroberfläche für die gesamte Produktionsli-nie. Zusätzlich erwartet Sie

im Themenpark „Verpackung in der Medizintechnik und Pharmazie“ in Halle 9, Stand 166/3 Dominos (in Österreich durch die Firma Wal-lasch/www.wallasch.at vertreten) branchenführende Beratungskom-petenz auf dem Gebiet etablierter Compliance-Lösungen zur Einhal-tung pharmazeutischer Rechtsvor-schriften, wie der kommenden Fäl-schungsrichtlinie 2011/62/EU. 17Mehr auch unter www.domino-deutschland.de oder am Stand 407 in Halle 3.

fachpack

Ing. Alfred Paral GMBH und seine Partner freuen sich auf Ihren Besuch während der FachPack:GoldPack Zlatorog Oprema d.o.o. 4/4-132 Hovmand A/S Halle 1/1-102Humboldt Verpackungstechnik GmbH 3/3-639 Iveco GmbH + Co. KG 8/8-128KÖRA-PACKMAT Maschinenbau GmbH 4A/4A-405 Willi Kopp e.K. Verpackungssysteme 4/4-411RISCHE + HERFURTH GmbH 4A/4A-323 Ramac 4/4-207 ... oder vorab: www.paral.at

INTRALOGISTIK

P r o d u k t v e r f o l g u n g N r. 4

Ihr

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Pharmazeutika ohne Qualitätskontrolle sind eigentl ich undenkbar. Mit Inkjet- und Lasercodiersystemen der Fa. Wallasch wird jedes einzelne Ihrer Produkte unverwechselbar und somit im Fal l des Fal les leicht zu verfolgen. Über Lösungen für Ihren Betr ieb informieren wir Sie gerne unter (01) 416 94 46-0 oder [email protected].

Im Rahmen einer feierlichen Über-gabe überreichte Bert-Jan Knoef,

Vorsitzender der Geschäftsführung von STILL, den Schlüssel für einen RX 70 Hybrid an HPA-Geschäfts-führer Jens Meier. Auch Bürgermei-ster Olaf Scholz nahm an der Über-gabe teil und gratulierte den beiden Parteien zu dieser Partnerschaft.Die HPA betreibt ein zukunftso-rientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Das Hamburger Tra-ditionsunternehmen STILL ver-steht sich als innovativer Anbieter intelligenter Intralogistiklösungen, ebenfalls aus einer Hand. Nun ar-beiten beide Parteien erstmals zu-sammen. Zukunftsorientiert und innovativ bedeutet für sie vor allem eins: Nachhaltiges Wirtschaften. Der Hybridantrieb macht den RX 70 Hybrid zum weltweit nachhal-tigsten Gabelstapler – und zu einem starken Zeichen für ökologische

STILL übergibt ersten Hybrid-Stapler Die Hamburg Port Authority (HPA) übernahm am 06. September einen STILL RX 70 Hybrid, den weltweit ersten Hybrid-Gabelstapler aus Serienproduktion.

Verantwortung. Der RX 70 Hybrid von STILL ist eine Weiterentwick-

lung des Dieselstaplers RX 70, sei-nes Zeichens der energiesparendste Gabelstapler seiner Klasse. Der neue Hybridantrieb ermöglicht es, den Energieverbrauch erneut um bis zu 15 Prozent zu senken. Neben

dem Geldbeutel des Kunden freut dies vor allem die Umwelt. Denn ein niedriger Energieverbrauch be-deutet einen geringen CO2- Aus-stoß.. 14Mehr unter www.still.at

Foto: STILL GmbH

Bert-Jan Knoef mit Jens Meier und Olaf Scholz bei der Übergabe des RX 70 Hybrid an die Hamburg Port Authority

•K•5/11.indd 21 15.10.11 23:05

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3 • 2012

Allen voran das Prinzip der Leichtgewichtigkeit der Ma-

terialien. Der Messeauftritt des zur Metsä Group gehörenden Un-ternehmens demonstriert optisch die Leistung von Metsä Board. Er zeigt exzellente Qualitäten aus na-türlichen, nachwachsenden Roh-stoffen. Metsä Board ist Vorreiter in der Entwicklung besonders leichter Karton- und gestrichener Kraftli-ner-Qualitäten, die bei gleicher Lei-stung gegenüber herkömmlichen Sorten Gewichtseinsparungen im bis zu zweistelligen Prozentbereich einbringen.

Nachhaltigkeit ist ein Grund-prinzip sämtlicher Aktivitäten von Metsä Board. Zudem investiert das Unternehmen kontinuierlich in die Produkt- und Serviceentwicklung. Zu den jüngsten Investitionen in Nachhaltigkeit gehören der Bau eines neuen Biokraftwerks am fin-

Nachhaltiges Verpackungsmaterial„Pure Efficiency. True results“ ist das Motto von Metsä Board, vormals M-real, auf der FachPack. Denn Effizienz steht bei Metsä Board vor allem für nachhaltige, innovative Konzepte.

nischen Standort Kyro, das anstel-le fossiler Brennstoffe Restholz verwendet und im Herbst fertigge-

stellt sein wird, sowie eine bereits abgeschlossene Modernisierung des Produktionsstandort Kemi. In Kemi werden zwei neue doppelt gestrichene White-Top-Kraftliner hergestellt, die Metsä Board im Juli auf den Markt gebracht hat und mit auf der FachPack vorstellt: Ke-

miart Graph+ und Kemiart Lite+. Der doppelte Strich schafft eine glattere Oberfläche mit höherem Glanz und sorgt durch optimierten Farbauftrag, brillantere Farben und höhere Detailtreue für noch bessere Druckergebnisse. Die neuen Con-tainerboards eignen sich zum Bei-spiel hervorragend für Shelf Rea-dy Packaging, POS-Lösungen und Werbedisplays, die zugleich leichter sein und Anspruch und Image von Marken besonders ausdrucksvoll zur Geltung bringen sollen.

Halle 7Die Standpräsentation in Halle 7 des Messezentrums in Nürnberg stellt außerdem weitere Ideen und Qualitäten zu den Themen Light-weighting und Nachhaltigkeit vor und informiert über Einsatzbe-reiche, Bedruckbarkeit, Möglich-keiten der Weiterverarbeitung und Veredelung sowie das Thema Pro-duktsicherheit. 18Mehr unter: www.metsaboard.com oder während der FachPack: Halle 7A, Stand: 237

fachpack

Ing. Alfred Paral GMBH und seine Partner freuen sich auf Ihren Besuch während der FachPack:GoldPack Zlatorog Oprema d.o.o. 4/4-132 Hovmand A/S Halle 1/1-102Humboldt Verpackungstechnik GmbH 3/3-639 Iveco GmbH + Co. KG 8/8-128KÖRA-PACKMAT Maschinenbau GmbH 4A/4A-405 Willi Kopp e.K. Verpackungssysteme 4/4-411RISCHE + HERFURTH GmbH 4A/4A-323 Ramac 4/4-207 ... oder vorab: www.paral.at

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Pharmazeutika ohne Qualitätskontrolle sind eigentl ich undenkbar. Mit Inkjet- und Lasercodiersystemen der Fa. Wallasch wird jedes einzelne Ihrer Produkte unverwechselbar und somit im Fal l des Fal les leicht zu verfolgen. Über Lösungen für Ihren Betr ieb informieren wir Sie gerne unter (01) 416 94 46-0 oder [email protected].

Im Rahmen einer feierlichen Über-gabe überreichte Bert-Jan Knoef,

Vorsitzender der Geschäftsführung von STILL, den Schlüssel für einen RX 70 Hybrid an HPA-Geschäfts-führer Jens Meier. Auch Bürgermei-ster Olaf Scholz nahm an der Über-gabe teil und gratulierte den beiden Parteien zu dieser Partnerschaft.Die HPA betreibt ein zukunftso-rientiertes Hafenmanagement aus einer Hand. Das Hamburger Tra-ditionsunternehmen STILL ver-steht sich als innovativer Anbieter intelligenter Intralogistiklösungen, ebenfalls aus einer Hand. Nun ar-beiten beide Parteien erstmals zu-sammen. Zukunftsorientiert und innovativ bedeutet für sie vor allem eins: Nachhaltiges Wirtschaften. Der Hybridantrieb macht den RX 70 Hybrid zum weltweit nachhal-tigsten Gabelstapler – und zu einem starken Zeichen für ökologische

STILL übergibt ersten Hybrid-Stapler Die Hamburg Port Authority (HPA) übernahm am 06. September einen STILL RX 70 Hybrid, den weltweit ersten Hybrid-Gabelstapler aus Serienproduktion.

Verantwortung. Der RX 70 Hybrid von STILL ist eine Weiterentwick-

lung des Dieselstaplers RX 70, sei-nes Zeichens der energiesparendste Gabelstapler seiner Klasse. Der neue Hybridantrieb ermöglicht es, den Energieverbrauch erneut um bis zu 15 Prozent zu senken. Neben

dem Geldbeutel des Kunden freut dies vor allem die Umwelt. Denn ein niedriger Energieverbrauch be-deutet einen geringen CO2- Aus-stoß.. 14Mehr unter www.still.at

Foto: STILL GmbH

Bert-Jan Knoef mit Jens Meier und Olaf Scholz bei der Übergabe des RX 70 Hybrid an die Hamburg Port Authority

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch während derFachPack: 3-407

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umreifung

Wir verpacken Ihr Produkt: Was Sie auch abfüllen und verpacken, TLM-Verpackungsmaschinen lassen sich auf jedes Produkt einstellen. Die Technologie der Teilmaschinen, die TLM-

Komponenten und das TLM-Vision-System machen es möglich. Die Umstellung kann vollautomatisch erfolgen. TLM – die Kompakt-maschine, die bei der Flexibilität keine Wünsche übrig lässt.

www.gerhard-schubert.de Gerhard Schubert GmbHVerpackungsmaschinen

Industriegebiet SüdostHofäckerstraße 774564 Crailsheim

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Fachpack, Nürnberg25. – 27.09.2012Halle 1 | 1-213Herzlich willkommen!

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etiketten

Wir verpacken Ihr Produkt: Was Sie auch abfüllen und verpacken, TLM-Verpackungsmaschinen lassen sich auf jedes Produkt einstellen. Die Technologie der Teilmaschinen, die TLM-

Komponenten und das TLM-Vision-System machen es möglich. Die Umstellung kann vollautomatisch erfolgen. TLM – die Kompakt-maschine, die bei der Flexibilität keine Wünsche übrig lässt.

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Dies gewährleistet den Nutzern ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Realisierung unter-

schiedlicher Druckaufträge. Am Beispiel der erstmals auf der Fach-Pack vorgestellten modular aufge-bauten DIGILINE VERSA demons-triert der Hersteller, welche zusätz-lichen Geschäftsmöglichkeiten sich durch die unerschöpfliche Vielfalt bei einer effizienten Bedruckung, Kodierung und Individualisierung selbst für kleine Losgrößen von fla-chen oder 3D Verpackungen errei-chen lassen.

Die DIGILINE VERSA basiert auf einem neuen Modulkonzept. Die Anpassung an die individu-ellen Kundenanforderungen bei der Kodierung von Verpackungen in unterschiedlichen Formaten mit variablen Daten erfolgt durch die modulare Integration der Maschi-nenkomponenten wie zum Beispiel Feeder und Waste Gate auf eine neue weiterentwickelte Transport-einheit. Diese neue Transportein-heit zeichnet sich durch eine ver-besserte Laufruhe aus und sorgt in Verbindung mit der DoD-Inkjet-Technologie von Atlantic Zeiser für eine im Markt der Kodierung unvergleichlich hohe Qualität im Druckbild. Das visuelle Erschei-nungsbild ist vor allem für Kosme-tik- und Pharmaunternehmen unter dem Gesichtspunkt der Sicherung des Markenwerts unverzichtbar.

Effiziente KodierlösungenDie Atlantic Zeiser Gruppe, ein führender Entwickler und Anbieter von Modulen und Komplettsystemlösungen für den industriellen Digital- und Sicherheitsdruck, zeigt auf der FachPack 2012, wie nahezu jede Verpackungsart mit Hilfe der branchenspezifischen Kodier- und Individuali-sierlösungen effizienter, sicherer und vielseitiger bedruckt werden können.

Softwarelösung PMPNeben der hochentwickelten DI-GILINE VERSA bildet die Soft-warelösung PMP (Production Management Platform) auf der FachPack 2012 einen weiteren Schwerpunkt. Die Nachfrage nach umfassenden Lösungen zur Pro-duktrückverfolgung (Track & Tra-ce), zum Fälschungsschutz (Anti-Counterfeiting/Anti-Diversion) sowie zur Bekämpfung von Grau-marktprodukten (Gray Market) ist aufgrund gesetzgeberischer und ökonomischer Anforderungen nicht nur sprunghaft angestiegen, son-dern fordert immer mehr durchgän-gige Softwarelösungen zur Steue-rung der Produktions- und Distri-butionsprozesse über die gesamte Versorgungskette (Supply Chain) bis hin zum Endkunden.

Neues Modul für Track & TraceAtlantic Zeiser stellt auf der Fach-Pack ein neues Softwaremodul, PMP Track & Trace, für die sichere Produktrückverfolgung und den Fälschungsschutz vor, das speziell auf die Bedürfnisse der Branchen Pharma und Kosmetik abgestimmt ist. Mit dem Modul PMP-produc-tion lassen sich zusätzlich alle Ebe-nen in einem modernen, schlanken und leistungsfähigen Produktions-, Kennzeichnungs- und Logistik-prozess steuern. Basis für beide Module bildet dabei die skalier-

bare Software-Plattform PMP. Zudem lässt sich diese Steuerungs-Software von Atlantic Zeiser in um-gebende und übergeordnete indus-trielle und betriebswirtschaftliche Standardsoftwaresysteme wie MES (Manufacturing Execution Sys-tem) und ERP (Enterprise Resour-ce Planning) einbetten, oder auch selbst als MES-Lösung einsetzen.

PMP greift über Schnittstellen auf relevante Daten in allen Pro-duktionsebenen zu und stellt diese bedarfsgerecht in Echtzeit während jedes einzelnen Prozessschritts zur Verfügung. Neben der übergreifen-den Steuerung unterschiedlicher Produktionsebenen bietet PMP zudem individuelle Reports und Auditfunktionen sowie einen integ-rierten Zufallszahlengenerator, um eindeutige Produkt-ID-Codes zu erzeugen.

EchtheitsprüfungAuthentifizierungen und Echtheits-prüfungen sind bei umfassenden Fälschungsschutzlösungen in je-der Industriebranche heutzutage unerlässlich. Die Steuerung des Produktions- und Distributionspro-zesses sowie die lückenlose Rück-verfolgbarkeit bilden den Kern einer solchen Lösung. Die Module PMP-production und PMP Track & Trace decken alle Schritte inner-halb dieser Prozesse ab: Das reicht von der Generierung einzigartiger Identifizierungs-Codes über die Ko-dierung gesetzlich oder industriell vorgegebener Kennzeichnung von Verpackungen sowie Produkten mit individuellen Daten bis hin zum Versand und der Überprüfung durch den Endkunden.

PMP Track & TraceDas PMP Track & Trace Software Modul protokolliert alle Aktionen jeder Produktionseinheit oder Ma-schine, die in den Fertigungspro-zess eingebunden ist. Somit ist ge-währleistet, dass alle Daten und In-formationen zu den verwendeten In-haltsstoffen und deren Chargen, zu Maschinen, Produktionslinien, Fa-briken sowie zum Versand, Bestim-mungsort und Kunden durchgängig erfasst und nachverfolgt werden. Zudem werden alle Aktionen mit verlässlichen Zeitstempeln verse-hen, die eine lückenlose Rückver-folgbarkeit und Rekonstruktion des

Fertigungsvorgangs ermöglichen. Abgeleitete Eigenschaften wie Ver-fallsdaten oder einzigartige Identi-fikationsmerkmale wie Seriennum-mern sind direkt mit der entspre-chenden Produktverpackung ver-knüpft. Ein Zufallszahlengenerator sorgt für die Zuordnung einer ein-deutigen Seriennummer oder eines entsprechenden Codes. Damit ist eine vollständige Produktrückver-folgbarkeit auf Basis aufgebrachter Identifikationsmerkmale gewähr-leistet. Die Daten zum Status der Verpackung liefern ausreichende Informationen für den Verifikations-prozess über die gesamte Produk-tions- und Versorgungskette hinweg. Aktuelle Schnittstellenlösungen garantieren einen Echtzeitdatenaus-tausch.

Echtzeit-VerifikationsprozessePMP Track & Trace stellt eben-falls sichere Schnittstellen für die eigentlichen Verifikationsprozesse zur Verfügung, die über verschie-dene Medien (z.B. gesicherte Inter-netverbindung/Standleitung, GSM etc.) die Übertragung von ausge-lesenen Produktcodes gestatten. PMP Track & Trace überprüft die empfangenen Codes auf Echtheit und sendet das Ergebnis umgehend zurück. Die Datentransfers werden kryptographisch abgesichert und erfolgen in Echtzeit. Dabei können auch moderne Medien wie Smart-phones zum Einsatz kommen und die Verifikationsprozesse von belie-bigen Orten aus gestartet werden.

AZ Trust CenterUm Seriennummern oder Grau-markt-Codes zu generieren, wird oft auf den Dienst eines Trust Cen-ters zurückgegriffen, insbesondere wenn die zugehörige Faltschach-telbedruckung von einem Zuliefe-rer erbracht wird. Atlantic Zeiser betreibt ein eigenes AZ Trust Cen-ter, das einzigartige Codes für lan-ge Zeitintervalle sowie die sichere Speicherung und das Management der Codes und Nummern garantiert. Das vereinfacht die Prozesse inner-halb der Produktionsstätte erheblich, da die Generierung dieser Codes so-wie die Sicherstellung der Eindeu-tigkeit derselben entfallen. 19Mehr schon vorab unter: www.atlanticzeiser.com oder während der Messe Halle 4 Stand 117

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3 • 2012 V11193 _1 Fachpack 2012 Inserat Secur.ap

Die maßgeschneiderten Schutz- und Komplettverpackungen von

PACK 2000 I Antalis optimieren Versandprozesse entlang der ge-samten logistischen Kette und hel-fen so, Verpackungskosten zu spa-ren. Damit sind sie eine wertvolle Ergänzung des Antalis-Systempro-gramms von Material, Maschinen, Lösungen und Dienstleistungen rund um die Verpackung und Lo-gistik. Darüber hinaus bringt die Landshuter PACK 2000 I Antalis ihre weitreichende Kompetenz bei der Automatisierung und Vereinfa-chung von Verpackungsprozessen in das gemeinsame Portfolio ein.

MasterlineEin Highlight der Präsentation in

Nürnberg bildet das Maschinenpro-gramm Masterline. Die Masterline-Serie umfasst Maschinen für die Umreifungstechnik sowie Stretch-maschinen und Geräte für die Fo-lienschweißtechnik. Dazu gehören unter anderem das Handumrei-fungsgerät Masterline 480 zum Umreifen besonders schwerer Packgüter, die Bogenumreifungs-maschine Masterline 410 A sowie der Stretchwickler Masterline 710 PH, mit dem bis zu 20 Paletten pro Stunde verarbeitet werden können.

TwistpacAls Beispiel effizienter Integration von Verpackungsmaschinen in be-stehende Verpackungsabläufe wird das halbautomatische Verpackungs-

system twistpac gezeigt. Das Sys-tem erstellt innerhalb weniger Se-kunden aus einem Wellpapp-Tray und elastischer Folie polsternde Fixierverpackungen und verpackt auch wechselnde Produkte in kon-stant hoher Qualität. Neben den

Maschinen zeigen die Unternehmen unter Nutzung vielfältiger Packstoffe, innovative Verpackungslösungen aus den hauseige-nen Entwicklungsab-teilungen, z.B. aus Hohlkammerplatten, PE-Schaum oder Well-pappe. Ebenfalls ge-zeigt werden umwelt-freundliche Papierfa-ser-Verpackungen, die speziell an die Kon-turen des jeweiligen Produktes angepasst werden und so optima-len Schutz bieten. Sie

sichern schnelles Handling, sind in-einander nestbar und beanspruchen damit nur wenig Lagerplatz. 20Mehr von Antalis Verpackungen / PACK 2000 finden Sie in Halle 7, Stand 116 oder vorab unter: www.antalis-verpackungen.de

Verpackungskompetenz im DoppelpackErstmals zur FachPack präsentiert sich die Antalis Ver-packungen GmbH (vormals Brangs + Heinrich I Antalis) gemeinsam mit der im Frühjahr diesen Jahres übernom-menen PACK 2000 Verpackungssysteme GmbH (KOMPACK berichtete).

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Die Firmengruppe steht für innovative Produktgrup-pen: Industrieverpackungen,

Haustechnik sowie Spezialpro-dukten. Seit 1949 fertigt das Un-ternehmen hochwertige Kunst-stoffprodukte im Spritzguss- und Blasformverfahren. Das über die Jahre gewachsene Know-How bil-det das Fundament für die Herstel-lung von Serienteilen auf moderns-ten Produktionsanlagen mit hoher Fertigungstiefe. Kernprodukte des Unternehmens sind Lager- und Transportbehälter, Kunststoffpa-letten und IBC (Intermediate Bulk Container).

Lager- und TransportbehälterDas Unternehmen bietet ein breites Programm an Lager- und Trans-portbehältern abgestimmt auf na-tionale und internationale Normen. WERIT Behälter sind extrem be-lastbar, widerstandsfähig und in unterschiedlichen Ausführungen

für die verschiedensten Branchen geeignet.

KunststoffpalettenDie Kunststoffpaletten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Je nach Typ mit den gän-gigen Kastensystemen kombinier-bar und im offenen Palettenpool austauschbar. Ein nicht mehr weg-zudenkender Bestandteil moderner Logistiksysteme.

IBCJe nach Einsatzgebiet und Anfor-derungsprofil werden bei WERIT die IBC in unterschiedliche „Lines“ eingeteilt. Durch das modulare Sys-tem ist es möglich auch individuelle Kundenanforderungen umzusetzen. Ein internationales Rückholsy-stem mit dem PACKONE-Ticket ermöglicht den Kunden zusätzlich eine kostenlose Rückgabe der IBC und bildet mit der anschließenden Rekonditionierung und Wiederver-

wertung einen intelligenten, res-sourcenschonenden geschlossenen Kreislauf. „Die WERIT Gruppe zählt mit Ihrem Sortiment der In-dustrieverpackungen zu den euro-paweit führenden Herstellern.“ so Verkaufsleiter Günter Tomaselli. Mehr sehen Sie vorab unter: www.werit.eu oder während der Messe in Halle 6 Stand 427

Wirtschaftliche LogistiklösungenLogistiklösungen für feste und flüssige Stoffe, die wirtschaftlich sind, die aber auch höchsten Sicher-heitsanforderungen entsprechen, gehören seit Jah-ren zum täglichen Brot der Verpackungsprofis von Werit. Die WERIT Kunststoffwerke mit 10 europä-ischen Niederlassungen (in Österreich in Bludenz) ist auch heuer auf der FachPack vertreten.

FACHPACK

vom 25. – 27.09.2012,

in Nürnberg

Halle 4, Stand 111

Sonderschau

Robotik-Pack-Line

Halle 3, Stand 233

FachPack

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Die Firmengruppe steht für innovative Produktgrup-pen: Industrieverpackungen,

Haustechnik sowie Spezialpro-dukten. Seit 1949 fertigt das Un-ternehmen hochwertige Kunst-stoffprodukte im Spritzguss- und Blasformverfahren. Das über die Jahre gewachsene Know-How bil-det das Fundament für die Herstel-lung von Serienteilen auf moderns-ten Produktionsanlagen mit hoher Fertigungstiefe. Kernprodukte des Unternehmens sind Lager- und Transportbehälter, Kunststoffpa-letten und IBC (Intermediate Bulk Container).

Lager- und TransportbehälterDas Unternehmen bietet ein breites Programm an Lager- und Trans-portbehältern abgestimmt auf na-tionale und internationale Normen. WERIT Behälter sind extrem be-lastbar, widerstandsfähig und in unterschiedlichen Ausführungen

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KunststoffpalettenDie Kunststoffpaletten sind in den unterschiedlichsten Ausführungen erhältlich. Je nach Typ mit den gän-gigen Kastensystemen kombinier-bar und im offenen Palettenpool austauschbar. Ein nicht mehr weg-zudenkender Bestandteil moderner Logistiksysteme.

IBCJe nach Einsatzgebiet und Anfor-derungsprofil werden bei WERIT die IBC in unterschiedliche „Lines“ eingeteilt. Durch das modulare Sys-tem ist es möglich auch individuelle Kundenanforderungen umzusetzen. Ein internationales Rückholsy-stem mit dem PACKONE-Ticket ermöglicht den Kunden zusätzlich eine kostenlose Rückgabe der IBC und bildet mit der anschließenden Rekonditionierung und Wiederver-

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Wirtschaftliche LogistiklösungenLogistiklösungen für feste und flüssige Stoffe, die wirtschaftlich sind, die aber auch höchsten Sicher-heitsanforderungen entsprechen, gehören seit Jah-ren zum täglichen Brot der Verpackungsprofis von Werit. Die WERIT Kunststoffwerke mit 10 europä-ischen Niederlassungen (in Österreich in Bludenz) ist auch heuer auf der FachPack vertreten.

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FachPack

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Austria

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Rechtzeitig zur Fachmesse Fach-Pack, Ende September in Nürn-

berg, präsentieren die Verantwort-lichen des Vorarlberger Unterneh-mens GIKO Verpackungen ein spe-zielles Angebot. „Ab sofort können wir unsere flexiblen Verpackungen klimaneutral produzieren. In Zu-sammenarbeit mit ClimatePartner kompensieren wir die anfallenden CO2-Emmissionen durch den An-kauf von Emissions-Zertifikaten. Damit unterstützen wir Klima-schutzprojekte, die nachweislich CO2-Emissionen einsparen. Die TÜV-zertifizierte Kompensation umfasst strenge Auflagen. Das sorgt bei diesem sensiblen Thema für die notwendige Transparenz. Selbstver-ständlich überlassen wir es unseren Kunden, ob sie dieses Angebot nüt-

zen oder nicht“, erklärt Harald Dür, Leiter Vertrieb und Einkauf bei GIKO. Ökologisches Handeln ist für die Verantwortlichen bei GIKO Verpackungen seit vielen Jahren ein Thema. „Energiesparende und um-weltschonende Anlagen, Photovol-taik oder Elektromobilität sind nur einige Beispiele dafür“, so Werner Abbrederis, Geschäftsführer von GIKO Verpackungen.

GIKO zeigt Verpackungs-Know-how auf FachPackAm FachPack-Messestand stellt GIKO flexible Verpackungslö-sungen, Kombidosen und Hartpa-pierhülsen vor. Anhand verschie-dener Produktbeispiele zeigt das Unternehmen, wie es den Spagat zwischen einwandfreier Qualität und speziellen Kundenanforde-rungen schafft. 21Mehr unter: www.giko.at oder auf der Messe in Halle 7, Stand 341

Goldpack packaging systems Zlatorog

Oprema d.o.o. präsen-tiert einen Hochleis-tungs Palettier-Roboter mit Greifer, einen auto-matischen Palettenwick-ler AOP 161K Integra mit Rollenbahn und ver-schiedene Geräte aus derFördertechnik. 23Mehr in Halle 4 Stand 132

Vorgestellt wird auch das drei-stufige Secure Track & Trace

System S-TTS. Diese Markierungs- und Verifikationstechnologie kann den gesamten Data Warehouse Pro-zess lückenlos abbilden und bietet damit maximale Sicherheit.S-TTS überwacht die Verpackung in Blister, Faltschachteln, Bündel oder Kartons (Cell Control). Eine weitere Option sind Kontrolle und

Wiege- und Verpackungs-anlage für anhaftende

Kleinteile

Klimaneutrale Verpackungen von GIKO

Der österreichische Verpackungshersteller produziert ab sofort klimaneutral. In Zusammenarbeit mit ClimatePartner berechnet GIKO für die hergestellten Produkte den CO2-Fußabdruck und kompensiert diesen. Damit erweitert das mittelständische Unternehmen das eigene Ökologie-Portfo-lio um eine weitere, logische Maßnahme.

Die neue Photovoltaik-Anlage sorgt bei GIKO dafür, dass der Strom auch vom eigenen Dach kommt.

Goldpack

GIKO Verpackungen produziert ab sofort klimaneutrale Ver-packungen.

Laetus: Aufbruch in neue Dimensionen

Auf der FachPack zeigt der Spezialist für optische Kontroll-systeme Laetus Lösungen, die eine dreidimensionale Inspek-tion und 360-Grad-Prüfung von Verpackungen ermöglichen.

Datenmanagement verschiedener Einheiten entlang einer Fertigungs-linie (Line Control). Die Bündelung der Daten mehrerer Produktionsli-nien erfolgt auf Ebene drei (Plant Control). Hier werden die seriali-sierten Daten zentral erfasst, ver-waltet und an das ERP-System des Kunden übermittelt. 22Mehr in Halle 3 Stand 523 (Coesia Gruppe) oder unter: www.laetus.com

25 Jahre ZusammenarbeitIm Rahmen der Fachpack in Nürnberg vom 25. – 27. 9.2012 sind wieder zahlreiche Partner der Ing. Alfred Paral GmbH vertreten. Unter anderem präsentiert auch erstmals die Firma RAMAC srl.,, ein langjähriger Partner aus Italien, ihre Produktpalette.

RAMAC ist spezialisiert auf ver-tikale Verpackungsmaschinen

mit Zähleinrichtungen in den Be-reichen Fittinge, Kleinteile und Kunststoffteile. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Ing. Alfred Paral GmbH besteht seit nunmehr 25 Jahren. Unter anderem wurde vor kurzem gemeinsam mit der Ing. Alfred Paral GmbH eine Anlage zum Wägen und Verpacken von anhaftenden Kleinteilen aus Silikon rea-lisiert. Auf der FACHPACK

stellt die Firma RAMAC am Mes-sestand ihres deutschen Partners PACKTECH Gmbh Halle 4 / Stand 207 eine vertikale Verpackungsma-schine mit Zähleinrichtung vor. 24Nähere Informationen finden Sie unter www.paral.at bzw. www.ramac.it

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3 • 2012

Fachpack

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„Das Thema Nachhaltigkeit spie-gelt sich auf allen Unterneh-

mensebenen wider: Auf der Fach-Pack steht dafür stellvertretend die Green Range. Das sind gute An-sätze, um mit den Standbesuchern interessante Gespräche zu führen

– und zwar nicht nur über Pro-duktlösungen, sondern auch über den Einfluss der sich verändernden Gesellschaft auf die Verpackung“, erläutert Albert Klinkhammer, Mar-keting & Communication Director, das Messekonzept von Mondi.

SmartID BagZu den innovativen Lösungen auf dem Mondi Stand zählen unter anderem der intelligente SmartID Bag, der es einfach macht, den

Mit Mondi auf Entdeckungsreise Unter dem Motto „Entdecken Sie die Welt von Mondi“ wird sich der internationale Papier- und Verpackungsspezialist auf der diesjährigen FachPack präsentieren. Besucher, die an Mondi‘s innovativen Verpackungslösungen interessiert sind, finden das Unternehmen in Halle 7/Stand 7-266. Au-ßerdem ist Mondi auf der Sonderschau „Auspacken leicht gemacht“ (Halle 8/Stand 8-325 b) vertreten.

Industriesack zu authentifizieren und nachzuverfolgen. Weitere Produkthighlights sind leichtge-wichtige Lösungen, wie z.B. „Mo-dulo“, eine Schachtel, deren De-signkonzept viele Kombinationen ermöglicht. „EcoVantage“ ist die neue Dachmarke für die leicht-gewichtige Wellpapperohpapier-Produktreihe. Die genannten Pro-dukte sind nur ein Ausschnitt aus der Messepräsentation. Optischer Schwerpunkt des 243 m2 großen Messestandes ist der Mondi Globus, der die Besucher von Weitem auf den Stand in Halle 7 aufmerksam machen wird. Im Mittelpunkt des Standes steht ein Wasserbecken mit einer Brücke, um die zentrale Be-deutung des sorgsamen Umgangs

mit natürlichen Ressourcen für das Unternehmen zu zeigen. Ein weiteres Highlight wird die Mondi

„Erlebniswelt“ sein: sie besteht aus mehreren Sitzgelegenheiten, die aus Mondi Produkten gefertigt sind, und auf denen es sich die Besucher bequem machen können. „Wir er-warten, dass wir auch bei dieser Fachmesse wieder zahlreiche gute

Kundengespräche führen werden, denn diese Messe hat sich zu einer guten Kommunikationsplattform unserer Industrie entwickelt“, fasst Albert Klinkhammer die Bedeutung der Messe für sein Unternehmen zusammen. 25Mehr während der Messe oder unter: www.mondigroup.com/fachpack

FachPack / Wir sind dabe: 7A-238

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Der Controller ist die neueste Komponente des OptiBond®-

Konzepts von Nordson. Zusammen mit dem extrem langlebigen und schnellen Heißleim-Applikator Mi-niBlue® II in Verbindung mit dem Magnetventil Saturn® SP optimiert der EcoBead® das Auftragsmuster da-hingehend, dass statt einer längeren Kleb-stoffraupe kurze Raupen bzw. Punkte

als Resultat einer vorher eingestell-ten Klebstoffersparnis erzeugt wer-den.

„selbst lernende“ ArbeitsweiseDas in wenigen Minuten auf ein-fache Weise zwischen Verpa-

ckungsmaschine und Auftragskopf zu installierende, mit einer Länge von lediglich 12,7 cm sehr kom-pakte und in einem der Schutzklas-se IP 65 entsprechenden Gehäuse untergebrachte Gerät ermöglicht nach ersten Praxiserfahrungen eine 40- bis 80-prozentige Klebstoffer-sparnis bei gleicher Verklebungs-qualität. Entscheidend dafür ist die

„selbst lernende“ Arbeitsweise des EcoBead®. Das Ausgangssignal der Verpackungsmaschine wird abgegriffen und in vier Sequenzen unterteilt: Startauftrag, Endauftrag, Zwischenauftrag sowie eingestellte

Einsparung. Alle Werte sind in Prozent vom Originalauf-trag programmierbar. Dabei ist gewährleistet, dass der finale Auftrag immer am Ende vom Originalauftrag liegt. So wird

sichergestellt, dass jedes Auftrags-muster mit Klebstoffauftrag abge-schlossen wird. Geschwindigkeits-änderungen und Signal-Längen-änderungen werden selbstständig erkannt und interpretiert.

40 ProgrammeDer EcoBead® verzichtet dabei auf eine zusätzliche Steuerung, Span-nungsversorgung, Encodersignal und aufwändige SPS-Programmie-rung. Als Status-Indikatoren fun-gieren mehrfarbige LEDs. Ab Werk sind 40 Programme voreingestellt. Optional ist ein USB-Program-miermodul für maßgeschneiderte Auftragsmuster erhältlich, wobei 20 solcher individuellen Programme gespeichert werden können. 26Mehr in Halle 2/Stand225 oder unter: www.nordson.com

Das Fertigungsprogramm um-fasst Anlagen zur Verpackung

von Tiefkühlkost und anderen Nahrungsmitteln, Süßwaren, Pharma- und Kosmetikartikeln sowie sonstigen Stück- und Schüttgütern in Faltschachteln bzw. Kartons; insbesondere Auf-

richter, Kartonierer, Traypacker, Top-Loading-Systeme, Verschlie-ßer und zugehörige Fördertechnik. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf kundenspezifischen Sonderkon-struktionen. 27Mehr unter: www.carpentier-packaging.de

Maschinen- und Fahrzeugteile unterschiedlichster Art werden

von den Netzschläuchen aus um-weltschonendem Polyäthylen rund-um geschützt. Da die umnetzten Werkstücke eng an eng gelegt wer-den können, lässt sich das Lager- und Frachtvolumen durch dieses System signifikant senken.

Zwischenlagegitter für LadungsträgerMaschinen- und Fahrzeugteile wer-den mit höchster Präzision gefertigt. Schon kleinste Kratzer können die Funktion beeinträchtigen und zu Reklamationen führen. Um das zu vermeiden, sollte das Qualitätsma-

nagement bei Bauteilen mit emp-findlicher Oberfläche immer auch den Transportschutz einbeziehen. Als Lösung bieten sich POLY-NET® Zwischenlagegitter für La-dungsträger an. POLY-NET® prä-sentiert die Oberflächenschutznetze und Zwischenlagergitter auf der Messe FachPack am Stand 504 in Halle 9. 28Mehr auch unter: www.polynet.de

Kostensparende KlebstoffauftragssteuerungAls einer der technologischen Weltmarktführer hinsichtlich Verpackungs- und Verarbeitungsanwendungen mit Hotmel-ts wartet die mit deutscher Zentrale in Erkrath ansässige US-amerikanische Nordson Corporation, Westlake/Ohio, auf der FachPack 2012 in Halle 2, Stand 225, mit einer Weltneuheit auf. Dabei handelt es sich um den Klebstoff-auftragssteuerung EcoBead®, der im August dieses Jahres international im Markt eingeführt wurde.

Leistungsfähige Aufrichter und Kartonierer

Zum ersten Mal unter der im August 2011 erfolgten Umfir-mierung in Carpentier Packaging GmbH präsentiert sich das in Wörrstadt ansässige Maschinenbauunternehmen auf der diesjährigen FachPack in Halle 1, Stand 211.

POLY-NET® Oberflächen-schutznetze

Ob Lagerung oder Transport: Im Rahmen der Qualitätssi-cherung nimmt der Schutz empfindlicher Werkstücke eine zentrale Rolle ein. Vor dem Hintergrund steigender Anfor-derungen an Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit kommen dafür nur Schutzsysteme in Frage, die ökonomisch wie öko-logisch überzeugen. POLY-NET® Oberflächenschutznetze erfüllen den ganzheitlichen Anspruch auf optimale Weise.

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Zum anderen unterstreicht das Unternehmen mit seinem umfas-

senden Lackangebot der PRESS-MAX-Familie seine Position als einer der weltweit führenden Her-steller von speziellen hochwertigen migrationsarmen Dispersions- und UV-Lacken sowie von Spezial- und Flexo-Lacken für das Packaging. Last but not least bietet Fujifilm den Besuchern in Nürnberg die Ge-legenheit, sich von der hohen Qua-lität und Flexibilität des FLENEX DLE-Systems für Flexo-Anwen-dungen zu überzeugen. Dabei wird auch die Herstellung lebensmittel-konformer Verpackungen wieder ein Schwerpunkt sein. Bereits in den vergangenen Jah-

Digital gedruckter MessestandNur wenige Monate nach der drupa präsentiert Fujifilm auf der FachPack einmal mehr seine Lösungen für die Verpackungsherstellung. Wie auf den FachPack-Messen der Vorjahre stehen dabei sowohl der Digital- und der Offsetdruck als auch der Flexodruck im Fokus. So zeigt Fujifilm auf seinem direkt am Hauptgang in Halle 7 gele-genen Messestand (Stand 225) unter dem Motto ‚Power to succeed’ zum einen, wie sich mit dem Wide-Format-UV-Inkjet-Drucksystem ACUITY LED 1600 flexibel und kosten-günstig kleine Auflagen und Muster von Verpackungen, von Displays für den Point-of-Sale sowie von Etiketten herstellen lassen.

ren hatte sich Fujifilm im Rahmen verschiedener Kundenveranstal-tungen intensiv der Frage ange-nommen, welche Aspekte in der Produktion von Verpackungen für Lebensmittel vor dem Hintergrund der verschärften gesetzlichen Be-dingungen zu beachten sind. Die migrationsarmen LM-Lacke (Low Migration) des Unternehmens sind universell einsetzbar und bieten Le-bensmittelherstellern ein Höchst-maß an Sicherheit und Transpa-renz hinsichtlich der Konformität ihrer Verpackungen, die im Zuge spezifischer Migrationsprüfungen (10ppb-Screenings) zuverlässig ve-rifiziert werden kann.

Messestand„Abgesehen von den Kaffee-Spezial i tä ten ist in diesem Jahr prak-tisch unser gesamter FackPack-Messestand mit digitalen Techno-logien von Fujifilm gedruckt“, verspricht Jürgen Geyer, bei dem Unternehmen Produkt Manager für Pressroom Solutions. Die Wände des Cafes schmückt die selbstklebende Erfurt-Vliestapete euromedia Smooth Wall sticky, die durchaus auch POS-Displays und an-deren großformatigen Werbematerialien ei-ne besondere Anmu-tung verleihen kann. Geyer: „Wir zeigen schon anhand unseres Messestandes, was mit unseren Lacken und digitalen Tech-nologien auch im Pa-ckaging heute alles möglich ist.“ 29Mehr unter: www.fujifilm.eu

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Die Verpackung hat bei Recheis traditionell einen großen Stel-lenwert. Mit den hochmo-

Nudel Abfüllung bei RecheisNudeln in allen Variationen sind die Produkte des Tiroler Teigwarenherstellers Recheis. Der österreichische Marktfüh-rer produziert 18000 Tonnen Nudeln im Jahr. Eine solche Produktionsmenge kann nur mit Produktionstechnik „state of the art“ erreicht werden. Für die vollautomatische Dosierung und Abfüllung der Trockennudeln werden Mehrkopfwaagen von Ishida eingesetzt. Dabei ist vor allem Flexibilität gefragt.

dernen Verpackungsanlagen kön-nen innerhalb kurzer Zeit große Mengen an Teigwaren verarbeitet werden und es gibt eine Vielzahl an

Verpackungsmöglichkeiten. Die für den Endverbraucher bestimmten Nudelprodukte werden in hochwer-tige Beutel verpackt, die über ty-pische Eigenschaften verfügen. Sie haben einen Clipverschluss, weisen die Recheis-Masche („home made appearance“, Wiederverschluss) auf und sie knistern markant. Die Beutel haben Füllgewichte von 250 Gramm bis 1000 Gramm. Für Groß-abnehmer aus der Gastronomie pro-

duziert Recheis auch Kissenbeutel mit 5 und 10 kg Füllgewicht.

Flexibel ist TrumpfDie trockenen Teigwaren kommen aus dem Stammwerk der Firma Recheis in Hall. Dort werden ge-presste und gestanzte Nudeln in insgesamt 42 verschiedenen Ausfor-mungen produziert: Penne, Farfal-le, Fusilli, Spirelli, Hörnchen, Mu-scheln, Fadennudeln und viele mehr.

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1 Durch einen Trichter gelangen große Mengen von Nudeln auf eine Mehrkopfwaa-ge.2 In Reih und Glied: Die Mehrkopfwaagen sind inline angeordnet.3 Die neu installierte Mehr-kopfwaage CCW-RS.4/5 „Prüfender Blick: Ein(e) Mitarbeiter(in) betrachtet die Verarbeitung von Fadennudeln.6 Eine gesplittete Mehrkopf-waage CCW beliefert zwei Schlauchbeutelmaschinen, unten ist der zweigeteilte Aus-lauftrichter zu erkennen.7/8 „Das Produkt, hier Fadennudeln, gelangt von oben auf die Verteilteller der Waagen.9 „Unterhalb der Mehrkopf-waagen sind die Schlauchbeu-telmaschinen platziert.10 Die sehr leichten Fadennu-deln fallen in die Wiegescha-len.11/12 „Durch vibrierende Rinnen gelangen die Nudeln gleichmäßig zu den Wiege-schalen.13 Eine der gesplitteten Mehr-kopfwaagen bei der Nudelver-arbeitung. Im Hintergrund sind weitere Mehrkopfwaagen zu erkennen.14 Der Blick von oben auf Produktzufuhr und Verteilteller einer Mehrkopfwaage.15 Die Bedienung der Waa-gen erfolgt per Touchscreen.16 Peter Sieberer, Technischer Leiter Recheis

Aus den Produktionslinien gelangen die fertigen Nudeln über flexible Fördertechnik direkt zu den acht, in Linie aufgestellten Ishida Mehr-kopfwaagen. Die Verpackungsanla-gen sind bei Recheis sehr universell konzipiert. Auf beinahe jeder Linie kann jedes Nudelformat verarbei-tet werden! Allerdings müssen die einzelnen Ausformungen bei der Abfüllung unterschiedlich gehand-habt werden. Zum Beispiel sind sehr leichte Produkte wie Fadennudeln schwieriger zu dosieren als Hörn-chennudeln. Und bruchempfindliche Farfalle und Penne werden scho-

nender als andere Ausformungen verarbeitet. Produktwechsel werden mehrmals täglich durchgeführt. Die Waagen lassen sich schnell über den Abruf von Voreinstellungen auf das jeweilige Produkt anpassen. Einlagen in den Wiegeschalen, kur-ze Fallwege und sanfte Fallwinkel minimieren die Bruchrate und die Lärmentwicklung.

Effiziente VerwiegungDie Nudeln gelangen von oben auf die sensorgesteuerten Verteiltel-ler der Waagen und werden durch Rinnen gleichmäßig und schonend zu den Wiegeschalen transportiert. Dabei wird die Vibrationsintensität der Zuführung permanent automa-tisch angepasst. Die Mehrkopfwaa-gen Ishida CCW arbeiten nach dem Teilmengenwiegeprinzip. Verwen-det werden die Teilmengen aus je-der Wiegeschale und der Computer wählt die Kombination von Wiege-schalen aus, die dem vorgegebenen Abfüllgewicht am nächsten kommt. Das präzise dosierte Produkt wird durch den Auslauftrichter direkt in die Beutel abgeworfen. Zwei der bei Recheis eingesetzten Mehrkopfwaa-gen haben eine Besonderheit. Die 16-köpfigen Waagen sind gesplit-tet und sie arbeiten asynchron als einzelne 8-Kopfwaagen. Mit einer Waage werden also zwei Schlauch-beutelmaschinen bedient. Bei Foli-enwechsel muss nur eine Hälfte der Waage gestoppt werden, denn beide Systeme sind absolut autark.

Die Mehrkopfwaagen sind bei Recheis störungsfrei im Zwei-schichtbetrieb im Einsatz. Sie er-reichen je nach Produkt eine Lei-stung von bis zu 50 Abfüllungen pro Minute. Mit den Ishida Waa-gen könnte auch mehr Ausstoß erzielt werden, aber die Abfüllung erfolgt größtenteils in Clipbeutel und die Verschlussmaschinen limi-tieren den Prozess. Außerdem sind die Produkte teilweise sehr leicht und ihre Fallgeschwindigkeit ge-ring. Die Genauigkeit ist so groß, dass Recheis bei der Verpackung kein messbarer Produktverlust ent-steht. Für die Bedienung der Ver-packungslinien ist jeweils nur ein Mitarbeiter erforderlich. Gesteuert werden die Mehrkopfwaagen mit Touchscreens. Die Reinigung mit Staubsaugern fällt leicht, weil die Waagen gut zugänglich sind und die produktführenden Teile ohne Werkzeug demontiert werden kön-nen. Um eine Waage komplett zu reinigen benötigt man bei Recheis circa 30 Minuten.

Ersatz nur von IshidaBei Recheis ist man sehr zufrie-den mit den Ishida Mehrkopfwaa-gen. Der Technische Leiter Peter Sieberer: „Als wir Ende der 80er Jahre die ersten Mehrkopfwaagen anschafften, bot Ishida einen techno-logischen Vorteil. Denn Ishida war der erste und einzige Anbieter von Waagen mit einem zentralen Schritt-motor als Antrieb. In der Folge gab es für uns keinen Grund zu wech-seln, denn die Ishida Maschinen sind sehr zuverlässig und sie ähneln sich bei der Bedienung von Generation zu Generation. Für Ishida sprechen auch die lange Ersatzteilversor-gung und der Service.“ Vor kurzem ersetzte Recheis eine immer noch voll funktionsfähige Mehrkopfwaa-ge aus dem Jahr 1987. Der Grund: Recheis wollte auf der Linie ein neues Großformat für die Gastrono-mie verarbeiten und benötigte dazu ein Modell mit größeren Wiegescha-len. Als Ersatzinvestition wurde eine 10-köpfige Waage CCW-RS von Ishida angeschafft. 30Mehr unter: www.ishida.deoder während der Messe in Halle 2, Stand 413

Das Tiroler Familienunternehmen Recheis Teigwaren GmbH (www.recheis.com) existiert bereits seit 1889 und wird heute in fünfter Generation geführt. Am Firmenstandort in Hall gibt es zwei Produktions-stätten. Im Stammhaus werden die trockenen Nudelprodukte hergestellt, die österreichweit an den Handel ausgeliefert werden. Die Produkte unter dem Label Recheis Goldmarke werden seit nunmehr 50 Jahren angeboten und sind Österreichs beliebteste Nudeln. Das zweite Werk ist seit 2004 spezialisiert auf frische, gefüllte Nudeln wie Tortelloni oder Schlutzkrapfen (gekühlt und tiefgekühlt). Diese Frischwaren sind primär für die Gastronomie bestimmt. Insgesamt beschäftigt Recheis rund 100 Mitarbeiter. Mit hochautomatisierten Produk-tionsmaschinen werden täglich bis zu 120 Tonnen Teigwaren produziert. Der Exportanteil beträgt zehn Prozent.

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Zweifacher Weltmeister auf der FachPackDie Firma Marzek Etiketen GmbH die auch schon mehrfach den World Label Award gewinnen konnte, ruht sich auf ihren Lorbeeren nicht aus und investiert bis Ende 2013 in die Firmengruppe. Mit der Marzek Gruppe ist das Unter-nehmen schon jetzt Systemanbieter in Zentraleuropa für Eti-ketten-, Feinkartonage und Etikettiertechnik aus einer Hand.

sign- und Konstruktionsatelier für Feinkartonage und Faltschachteln aus dem Hause Marzek den Em-ballissimo 2012. Auf der FachPack präsentiert die Marzek Gruppe ihr

vielfältiges Angebot. Investiert wird zur Zeit in allen Standorten der Firmengruppe. So aktuell in eine neue Heidelberg Druckma-schine in Ungarn, die die Möglich-keit bietet, Dispersions Gold preis-günstiger aufzubringen als mittels Tiefdruck. Dies ist die State of the Art Technologie um hochwer-tige Metallic-Effekte auf Etiketten, Feinkartonagen und Faltschachteln aufzubringen. Der bisher erforder-

liche aufwändige Tiefdruck kann so in vielen Fällen wirtschaftlich substituiert werden. Anhand von praktischen Beispielen werden die Potenziale der neuesten Techno-logien demonstriert. In Ungarn ist man nicht nur stolz auf den neuen Maschinenpark sondern auch dass, seit der Übernahme 2005 der Kner Packaging hier 50 zusätzliche Ar-beitsplätze geschaffen werden konnten.

Page 39: KOMPACK FACHPACK 2012

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3 • 2012

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teressenten am Messestand als Prä-sent zum Mitnehmen. Apropos 3D: Dass hochwertige Faltschachteln nicht immer nur 4-eckig sein müs-sen ist bereits hinlänglich bekannt. Lassen Sie sich am Marzek Design Stand physisch und virtuell vorfüh-ren, was alles möglich ist. Beim Virtual 3D Prototyping können neue Konzepte virtuell in 3D auf ihre Funktionalität getestet und rasch visualisiert werden ! Live Vorfüh-rungen von anspruchsvollem Kon-struktions-Design und animiertem virtuellen 3D Prototyping.

Strass-Stein-EtikettenStrass-Steine stehen für Extravaganz und sind für Sonderserien auch auf Etiketten ein absoluter Hingucker. Hier besteht einerseits als Top-Va-lue-Lösung die Möglichkeit Strass-Steine auf Etiketten anzubringen und andererseits können auch für größere Auflagen sehr realitätsnahe Strass-Effekte mit speziellen Relief-druckverfahren effektvoll simuliert werden. Natürlich bietet die Marzek Etikettiertechnik auch die richtigen Lösungen für die Aufbringung von QR/2D Codes – verbunden mit ei-ner Schatzsuche und einer Überra-schung gibt es eine Live Demo von QR Codes und Anwendungen.

Süsse ÜberraschungZu guter letzt wartet auf die Besu-cher noch eine süsse Überraschung auf die Besucher - vielfältige Vere-delungen und Spezialeffekte werden auf dem marzek Würfel dargestellt.. Im Bogenoffset hergestellt zeigt jede Seite eine Besonderheit. Drip-Off, UV- und Irodin Lack, Disper-

sionsgold sowie weitere Metallic-Spezial-Effekte werden durch die State of the Art Technologie von Marzek hier einzigartig kombiniert. Marzek Etiketten zeigt Interessen-ten praktische Beispiele, was auf diesem Gebiet mit modernstem

Maschinenpark heute bereits alles möglich ist. Im Inneren der beiden Würfel erwartet jeden Besucher ei-ne süße Überraschung. 31Mehr vorab unter: www.Marzek.at oder während der Messe: Halle 7A Stand 238

Wir freuen uns auf Ihren Besuch während der FachPack: 6-427

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Page 40: KOMPACK FACHPACK 2012

Der Triplex-Tool-Lift kann in alle ErgoPack-Maschinen integriert

und flexibel für alle Palettenhöhen eingesetzt werden. Dadurch ist der Verschlusskopf beweglicher und ermöglicht jetzt das Verspannen der Paletten nicht nur an der Seite, sondern auch von oben. So muss er selbst bei niedrigen Paletten nicht aus seiner Halterung genommen werden. Auf der diesjährigen Fach-Pack wird der Triplex- Tool-Lift zusammen mit den ErgoPack-Um-

Unter dem Motto „Ergeb-nisse, die Ihnen Freude

machen“ zeigt der Hersteller in Halle 7a Stand 406 auf großformatigen Videowän-den die Vorzüge der 3D-Visualisierungssoftware Studio 12 für den virtuellen Verpackungsentwurf, den Funktionsreichtum der i-cut Suite für die Produktions-vorbereitung der digitalen Weiter-verarbeitung an den Kongsberg-Schneideanlagen und die erneut verbesserte HD Flexo Bebilderungs- und Rastertechnik für Flexoplatten mit Offsetanspruch. Die Möglichkeiten der Musterer-stellung und Kleinserienproduktion zeigt Esko vorort am Beispiel einer Kongsberg i-XE10. Geplant sind ferner Praxistrainings und Work-shops von Anwendern für Anwen-der, sprich Kunden und Interessen-ten, in separat angemieteten Räu-

men. Parallel zur FachPack besteht am Mittwoch, den 23.09.2012 ab 10:00 Uhr die Möglichkeit, in den Räumlichkeiten der Firma Hein Verpackungen GmbH in Traunfeld die digitale Kleinserienfertigung mit einer Kongsberg XP24 Auto mit automatischer Be- und Entladung

„live“ kennenzulernen. Interessenten daran sollten sich unter der E-Mail [email protected] vorab schriftlich anmelden. 33Mehr unter: www.esko.com oder während der Messe in Halle 7a

Esko auf der FachPack 2012Softwarelösungen für die Verpackungslieferkette stehen im Mittelpunkt des Messeauftritts von Esko (www.esko.com) auf der FachPack.

Weiterentwicklung bei ErgoPackUm auch niedrige Paletten bequem und einfach umreifen zu können, hat die ErgoPack Deutschland GmbH eine neue Halterung für den Verschlusskopf zum Verschweißen des Umreifungsbandes entwickelt.

reifungsmaschinen vorgestellt. 32Mehr in Halle 3, Stand: 406 oder unter www.ergopack.de

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Page 41: KOMPACK FACHPACK 2012

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3 • 2012

„Unter dem Motto `Shopper zu Käufern machen´ zeigen wir

Verpackungs- und POS-Lösungen, die auf den verschiedensten Mo-tiven von Kaufentscheidungen be-ruhen“, betont Prof. Dr. Frank Ohle, Vorsitzender der Geschäftsführung der STI Group. Ohle weiter: „Im Fokus unseres Messeauftritts ste-hen die unterschiedlichen Kunden-bedürfnisse und die Frage, was die verschiedenen Shoppertypen zum Zugreifen und Kaufen animiert.“

Emotionale LösungenMessebesucher dürfen sich unter der Überschrift „Emotional“ auf Verpackungs- und Displaykon-zepte freuen, die alle Sinne an-sprechen. Der Bereich „Effizienz“ stellt die Optimierung von Kosten und Prozessen in den Vordergrund. Highlight in diesem Segment sind logistik- und ressourcenoptimierte Displaysysteme in höchster Druck-qualität.

Nachhaltig produzierte Verpackungen und DisplaysDer Einsatz niedergrammaturiger Papierqualitäten, die Verwendung von Papier und Karton aus nach-haltiger Forstwirtschaft oder aber die Kompensation der durch die Verpackung verursachten CO2-Emissionen sind Bausteine aus dem Bereich Nachhaltigkeit. Erstmalig wird in Nürnberg ein klimaneutral hergestelltes Display präsentiert. Mit dem Einsatz migrationsun-bedenklicher Lacke und Farben

können Kunden der STI Group zudem einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Ressourcen leisten. Neue Materialien, Oberflächen, Produkteigenschaften und Formen sind die Schwerpunkte der Präsen-tation im Bereich „Kreativität“. Sie werden Markenartikelherstellern, aber auch dem Handel Optionen bieten, um sich am POS zu diffe-renzieren und damit Erst- und Wie-derkäufe zu realisieren.

Marken erfolgreich machenVerkaufserfolg ist messbar: Auf der Messe wird mit der SelfAdvert-Box ein Produkt präsentiert, das die Aufmerksamkeitsstärke des Dis-plays und das Verhalten der Shop-per ohne großen Aufwand direkt im Markt misst und damit Schluss-folgerungen gestattet, wie attrak-tiv das Display für den Betrachter wirklich ist.

Sonderschau Auf der Sonderschau „Auspacken leicht gemacht“ in Halle 8, Stand 325, erwarten die Besucher Kon-zepte, die sich sowohl für den Han-del als auch für den Verbraucher einfach öffnen und bei Bedarf auch wieder verschließen lassen. Die Lösungen reichen von Medikamen-tenverpackungen über Öffnungs-mechanismen für Schüttgüter bis hin zu handelsgerechten Regalver-packungen, die eine Platzierung der Produkte im Handelsregal vereinfa-chen. 34Mehr unter: www.sti-group.com

„Shopper zu Käufern machen!“Emotional – Effizient – Nachhaltig – Kreativ – Erfolgreich - mit diesen Eigenschaften beschreibt die STI Group die un-terschiedlichen Schwerpunktbereiche auf ihrem Messestand während der FachPack – Halle 5, Stand 111 und Halle 8, Stand 325.

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Page 42: KOMPACK FACHPACK 2012

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Die beiden robusten und bedien-freundlichen TA200 und TA300

eignen sich für den Druck vielfäl-tiger Etiketten u.a. im Büro, Lager, Gesundheitswesen und Einzelhan-del, aber auch für anspruchsvolle Kennzeichnungsansprüche in Apo-

theken, Werkstätten und Briefver-teilzentren. Durch die Modulbau-weise lassen sich Druckvorrichtung und Folienantrieb leicht entneh-men und für Kiosk- und andere Druckapplikationen verwenden.

„Diese Serie ist die logische Fort-setzung kostengünstiger Desktop-Thermotransfer-drucker, die vor mehr als 15 Jahren von uns erfunden wurden und stetig weiter-entwickelt werden“, so Ladislav Sloup, Geschäfts-führer der europäischen Niederlassung von TSC Auto ID. 35Mehr unter: www.tscprinters.com oder Halle 3 Stand 555

Um Verbundlösungen aus Papier und Kunststoff dreht sich Wipaks

diesjähriger FachPack-Auftritt. Die Packungsvarianten sind dabei ein Messe-Schwerpunkt. Ein anderer ist die Frage: Wann ist der kombi-nierte Materialeinsatz sinnvoll? Wie nachhaltig sind Verbundlösungen

und wie wirken sie sich auf die Um-welt aus? Antworten darauf liefert eine Life Cycle Assessment-Studie (LCA), die Wipak in Auftrag gege-ben hat. Auf der FachPack stellt die Gruppe die Ergebnisse vor. 36Mehr unter: www.wipak.com oder in Halle 7 Stand 233

Dieser außerordentlich funk-tionelle Thermal-Inkjet-

Drucker vereint die Vorteile der hochauflösenden HP®-Drucktechnologie mit einer intuitiven, menügesteuerten 8,4-Zoll-Touchscreen-Oberflä-che, die schnelles und fehler-freies Einrichten sicherstellt. Schrittweise Eingabeaufforde-rungen ermöglichen die schnel-le und exakte Ausführung eines jeden Druckauftrags. Kürzere Durchlaufzeiten optimieren das Handling von Kleinserien. Siegfried Brosowski, Entwick-lungsleiter bei Wolke, sagt:

„Bediener können den Drucker-status, den aktuell geladenen Druckauftrag, den Tintenfüll-stand sowie andere Daten der Produktionslinie schnell und unkompliziert überprüfen. Bei der Entwicklung dieses Dru-ckers wurde besonderer Wert

auf einfache Bedienung und abso-lute Zuverlässigkeit gelegt. Der Be-nutzer muss in der Lage sein, mehr Druckaufträge in kürzerer Zeit zu bearbeiten, um den wachsenden

Durchsatz zu bewältigen. Wir sind überzeugt, dass der m600 touch diese Anforderungen mit Bravour erfüllt.“ 37Mehr unter: www.wolke.com

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