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1 LAK L A K Luzerner Altersheimleiter Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 15.05.2012 14:30 17:00 Uhr und- leiterinnen Konferenz 14:30 17:00 Uhr 1 LAK Traktanden 1 Begrüssung Präsident 1. Begrüssung Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge 4. Beschlüsse Anträge Art. 16 5. Referat CURAVIVA Schweiz 6. Pause 7. Aktuelles Diverse Informationen 8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH 9. Schluss Gäste, Präsident 2

Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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Page 1: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

1

LAK

L A KLuzerner Altersheimleiter

Herzlich WillkommenFrühjahrskonferenz 15.05.201214:30 17:00 Uhr

und- leiterinnen Konferenz

14:30 – 17:00 Uhr

1

LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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LAK

1. Begrüssung

Begrüssung Präsident Roger Wicki Gäste, Mitglieder, Neue Heimleitende

Feststellung Unterlagen rechtzeitig versandt

KlärungTraktandenliste (ergänzen) Traktandenliste (ergänzen)

Grussworte (bitte erst am Schluss)

3

LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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LAK

2. Bestellung

Konferenzbüro Stimmenzähler wählen Stimmkarte erklären Protokollführung bestimmen Präsenz ermitteln Vorsitz bekanntgeben

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LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

6

Page 4: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

4

LAK

3. Genehmigung

Protokoll vom 17.11.2011 Jahresbericht 2011 Jahresrechnung 2011 Revisionsbericht 2011 Déchargeerteilung

7

LAK

Jahresrechnung 2011

Bezeichnung Rechnung 2010

Budget 2011

Rechnung20112010 2011 2011

Geschäftführung 24‘092.15 -39‘467 23‘191.75

Geschäftstelle 33‘644.60 -38‘556 38‘556.00

Geschäftsaufwand 76‘767.50 -62‘587 78‘584.75

Mitgliederbeiträge -123‘474 -122‘700 -126‘068

Projektbeträge 0 -7‘125 -7239

UBA Beiträge -19‘712 -19‘000 -19‘304

Aufwand

Ertrag

UBA Beiträge -19 712 -19 000 -19 304

Kapital -362.35 -300 -409.35

Rücklagen, üb. Erträge -6640.00 0 -335.20

Ergebnis 15‘144.10 8‘515 11‘023.05

Saldo 0 0 0

8

Page 5: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

5

LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

9

LAK

Anträge Art. 16

Erklärung keineAnträge keineBeschluss

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Page 6: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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Langzeitpflege

Wohin geht die Entwicklung?

Page 7: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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FACHBEREICH ALTER

Noch nie hat eine Gesellschaft soviel ältere Menschen gehabt wie heute … ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wird dramatisch steigen…..Anteil an der Gesamtbevölkerung wird dramatisch steigen…..

Sind die Heime dieser Aufgabenstellung gewachsen?

….. macht sich Ernüchterung in der Altenarbeit breit …….

….. drängt sich der Eindruck auf, die Jahre bis xx zu überstehen, bis die Zahl der Hochbetagten wieder um ½ Million gesunken ist.

Der Versuch der Integration an gemeindenahen Lebensorten ist schwieriger als

15.05.2012

Der Versuch der Integration an gemeindenahen Lebensorten ist schwieriger als die erfolgreiche „institutionelle Behandlung“.

Für eine gemeinwesenorientierte Altenarbeit ist die Öffnung der Heime mehr als Stadtteilarbeit, Tag der offenen Türe oder Mittagstische

FACHBEREICH ALTER

Tatsachen

• Lebenserwartung nimmt weiter zu

• weitere Differenzierung zwischen Pflege- und Hilfebedarf

• Anstieg der Pflegebedürftigkeit um bis zu 45% (bis 2030)

• Töchter sind weiterhin die tragende Säule der familiären Hilfe

• Co-Betreuungsmodelle zwischen formeller und informeller Hilfe

15.05.2012

• APH‘s werden weiter zu Einrichtungen am Lebensende

• Intensität der Pflege wird sich in APH‘s weiter erhöhen

• Betreute Wohnformen lösen die Trennung ambulant oder stationär mehr und mehr auf

Page 8: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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FACHBEREICH ALTERDie vier Generationen desAltenheimbaus

1. Generation1940er bis

1960er Jahre

Leitbild: Verwahranstalt„Insasse wird

verwahrt“

2. Generation1960er bis

1970er Jahre

Leitbild: Krankenhaus„Patient wird behandelt“

3. Generation1980er bis

1990er Jahre

Leitbild: Wohnheim„Bewohner wird

aktiviert“

4. Generationseit Ende der1990er Jahre

Leitbild: Familie„Alte Menschen erleben

Geborgenheit undNormalität“

15.05.2012

FACHBEREICH ALTERBausteine und Umsetzungs-verfahren von Quartiersprojekten

Bausteine von QuartierskonzeptenBausteine von Quartierskonzepten

Umsetzung von Quartierskonzepten

Wohnen und Wohnumfeld Soziales Pflege

15.05.2012

Partizipation Kooperation Prozesshaftes Vorgehen

Page 9: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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FACHBEREICH ALTER

Serviceangebote

15.05.2012

FACHBEREICH ALTERDie 5. GenerationKDA-Quartierhäuser

LEBEN IM EIGENEN APPARTEMENT

PRIVATESLEBEN

IM EIGENENHAUSHALT

15.05.2012

Page 10: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

10

FACHBEREICH ALTER

www.isa-platform.eu

15.05.2012

FACHBEREICH ALTER

Pfl d B t

Dienstleistungen und Betreuung

- ambulante Angebote- Mittagstisch- Senioren für Senioren- Verein Nachbarschaftshilfe- Freiwilligendienste- Arztpraxen- Physiotherapie

Wohnen- Wohnen mit Service- betreute Alterswohnungen- private Wohnformen- Wohngemeinschaften- Hausgemeinschaften

Kontakt + Begegnung(Beratung + Vermittlung)

15.05.2012

Pflege und Betreuung- Pflegezentren /Pflegeheime- Hausgemeinschaften (Demenz)- Pflegewohngruppen- Tages- und Nachtbetreuung- Ferienbetten- Palliative Care Angebote

Page 11: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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FACHBEREICH ALTER

15.05.2012

FACHBEREICH ALTER

15.05.2012

Page 12: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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FACHBEREICH ALTERAnspruchsgruppen aus Sichteines APH‘s

B h I A hö i I tBewohnerInnen

MitarbeitendeOperations-System

FundraisingZielgruppen

Angehörige

Strategische Gremien/Trägerschaften

FreiwilligeHelferInnen

Investoren

Kooperationen/Partner

Gesetzgeber

15.05.2012

Zielgruppen

Gemeinden/Kanton

g(Milizsystem)

Öffentlichkeit

g

FACHBEREICH ALTER

Wünsche an ein Pflegeheim

• Hohe Privatsphäre und sichtbare Übergänge öffentlich-privat

• Die eigenen vier Wände

• Aussenraum wird zum Innenraum

• Alles Lebendige ins Heim (Pflanzen, Tiere, Rückzugszonen…)

• „sinnvolles Tun“ vor Beschäftigungstherapie

• Abschaffen der Stationszimmer, aber Personal in der Nähe

• Zentral aber ruhig

15.05.2012

g

• Barrierefrei

• Assistierende Technologie

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FACHBEREICH ALTER

Wo letzte Wünsche gehört werden

15.05.2012

Quelle: Age Dossier 2009 – Age Stiftung

FACHBEREICH ALTER

Die Themen

• DRG und seine Auswirkungen auf die Langzeitpflege

• Palliative Care und seine Umsetzung• Palliative Care und seine Umsetzung

• Personalentwicklung (attraktiver Arbeitsplatz)

• Integrierte Versorgung

• Demenz (www.aktion–demenz.de)

• Trägerschaftsformen

• Autonomie im hohen Lebensalter

15.05.2012

• Management im NPO-Bereich

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FACHBEREICH ALTER

Ausgangslage: Mögliche Akteure

STATIONÄRE AKTEURE AMBULANTE AKTEURE

Tagesstätten /-kliniken

Akutspital

LANGZEITBEREICH DOMIZILBEHANDLUNG

Betreutes Wohnen

Pflegeheim

Altersheim

Präventive Hausbesuche

Angehörige

Spitex

Private Pflegedienste

Hausarzt

Psycho-geriatrie

Therapeuten

Rehabilitation/ Kur

Ferienbett

Übergangs-pflege

Gemeinden

Verbund-lösungen

15.05.2012

SONSTIGE AKTEURE

Vereine

Mahlzeitendienst

Apotheken

Gemeinden

SRK

Mittagstisch

Zentrale Anlaufstelle

Kirchliche Institutionen

FACHBEREICH ALTER

T U N

15.05.2012

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FACHBEREICH ALTER

Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

15.05.2012

LAK

5. Pause

Es geht gleich weiter Es geht gleich weiter...

6. Wir machen eine Pause!

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Page 16: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles Diverse Informationen (2 Blöcke)

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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LAK

7. Aktuelles, Diverse Informationen

Orientierung Block I Noldi Hess Block II Roger Wicki

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Page 17: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Block 1: Stichworte

Stand der Beschwerdeantworten an das BundesverwaltungsgerichtBundesverwaltungsgericht

Kalibrierung im Kanton Luzern Einstufung (Zeitachse) Rechnungsstellung als AÜP Leistung Kontierung Restfinanzierung im HRM und Lösung Anlagefinanzierung ist nicht Gewinn Finanzierung der Anschaffungen

Verbuchung von Rücklagen Verbuchung von Rücklagen Kosten- Leistungsnachweis Form 10 Beleg für Kostenaufteilung Form 3 SOMED Angaben – Qualität Vertragsverhandlungen 2013 Unterstützung, Hilfsmittel für Budget 2013

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LAK

Stand der Beschwerde

Die Verhandlungsdelegation hat in der Beschwerdeantwort begründet und belegt, warum die Pflegeheime derzeit die Verordnung 867a befolgen.

Der Kanton weist in seiner Antwort die Beschwerde entschieden zurück und erklärt, er habe bei der Ratifizierung im , ghinweisenden Sinne begründet, dass der Vertrag geltendes Recht verletze. Da bestehe kein Widerspruch.

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Page 18: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

18

LAK

Kalibrierung im Kanton Luzern

Würde die Verordnung 867a aufgehoben, hätte das folgende Korrekturen zur Folge: Kürzung des Einstufungsergebnisses in

Pflege KLV Minuten: BESA 99, LK 2005 - 2.00% BESA 4.0, LK 2010 - 8.45% RAI 2007 - 8 00% RAI 2007 8.00%

Nach dieser Kürzung ergäbe sich die neuen Einstufung pro Bewohner.

35

LAK

Einstufung, Zeitachse

Einzug 10 Tage 30 Tage Wirkung ab 01. ds Folge-

Wirkung ab

6 MonateWirkung

Diese Abläufe können je nach Instrument leicht abweichen

monates Ereignis ab 01. dsFolge-monates

Einstufung mit LK 10; Meldung an Gemeinde, und Meldung zur Unterschrift an den ArztGültige erste Rechnung

Original der Meldung an Versicherer, Kopie als ärztlicher Auftrag im Betrieb ablegen

Revision der Einstufung

Gültige zweite Rechnung

Revision der Einstufung

Gültige Rechnung

Revision der Einstufung

Gültige Rechnung

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Damit erfüllen die Betriebe die KVG Pflicht - Bedarfsabklärung (Offerte)… - und schaffen die Basis für die erste Rechnung.

Damit bestätigen, verwerfen oder passen die Betriebe die Einstufung laufend der erbrachten Leistung an und belegen diese in der Pfelge-dokumentation.

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19

LAK

Rechungsstellung als AÜP

Heime sind teilweise von ihrerer Gemeinde aufgefordert worden, kurze Aufenthalte als AÜP in Rechnung zu stellen. Das wäre jedoch nicht für alle korrekt: Nur die beiden Betriebe Rosenberg und

Seeblick können im Kanton Luzern AÜP in Rechnung stellen. g

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LAK

Kontierung Restfinanzierung im HRM

Die Regierungsstatthalter berufen sich auf die Regeln des HRM und verlangen von den Gemeinden mit eigenen Pflegeheimen, die Verbuchung der Pflege- Restfinanzierung an das eigene Pflegeheim in den nachstehen-den Etragskonten separat auszuweisen.415 Alters- und PflegeheimegRF von anderen Gemeinden 462.01RF von der eigenen Gemeinde 463.01AÜP analog, jedoch mit .02

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Page 20: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

20

LAK

Kontierung im HRM (Lösung)

Die Heime melden den Ertrag der Rest-finanzierung bei der Saldoübergabe, danach kann die Gemeinde die Forderung durch zwei Umbuchungen erfüllen.

Formel: Gesamtertrag Restfinanzierung, abzüglich Saldo vom Konto 410.363.01 = Restfinanzierung anderer Gemeinden. g

415 Alters- und PflegeheimeRF via anderer Gemeinden 432.01 / 462.01RF via eigener Gemeinde 432.01 / 463.01 AÜP analog, jedoch mit .02

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LAK

Anlagefinanzierung ist nicht Gewinn

Anlagefinanzierung Das Potential der Anlagefinanzierung wird

aus der kalk. Anlagerechung (VKL) errechnet. = Kosten = taxwirksam

Dieses Potential wird für die Amortisation, für den Zins und für die Rücklagen verwendet = Finanzierungverwendet Finanzierung

Betriebsrechnung – Gewinn/Verlust Ordentliche Aufwände und Anlagefinan-

zierung minus Erträge = Gewinn/Verlust

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Page 21: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Finanzierung der Anschaffungen

Anschaffungen, die in der kalk. Anlage-rechnung (VKL) aufgenommen werden, müssen erfolgsneutral angeschafft werden. Das heisst, entweder werden diese durch Entnahmen aus den Rücklagen finanziert oder als Zugang bei den Anlagekonten aktiviert.

Für Gemeindebetriebe gelten die Regeln SRL Nr. 602, §10. (siehe aber auch Handbuch für die Gemeinden)

Beispiel: Ab Fr. 150'000 gilt als Investition, wenn die Einwohnerzahl zwischen 5'000 und 10'000 liegt.

41

LAK

Verbuchung Rücklagen

Die budgetierten Rücklagen werden im HRM im 2280 Verpflichtungen Spezial-finanzierung verbucht. Empfehlung: Diese Buchungen sollten in drei

Buchungssätzen (Bruttoprinzip) erfolgen: Rücklagen (wie budgetiert) Entnahmen (als Entlastung von investierten

A l ä )Anlagezugängen) Rechnungsausgleich

In allen anderen Rechnungslegungen (…rechts unten über dem Eigenkapital)

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Page 22: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Kosten- Leistungsnachweis Form 10

Das Formular 10 ist ein Kosten- und Leistungsnachweis und nicht eine Kalkulation.

Die Minutenwerte müssen jedoch in den Stufen innerhalb ihrem Bereich liegen, sonst sind die Pflegetage nicht korrekt deklariert. (keine Reservationen)( )

Wenn die Ergebnisse aus der KORE (kleine Zahlen) kopiert im Form 10 als Wert eingefügt werden, referenziert sich der KORE Umsatz auf den Franken genau.

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LAK

Beleg für Kostenaufteilung Form 3

Empfehlung: Abschlussprozesse OrdnerDie wichtigsten Belege dürften künftig jene zum Formular 3 sein. Jede Zahl sollte belegt werden:

Einsatz Pflegeteam 24h Leistungsnachweis Pflegeminuten KLV

Berechnung Grad und Skill Zuschlag Berechnung Grad und Skill Zuschlag

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Page 23: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

SOMED Angaben

Personal (richtige Schlüssel für die Verteilung auf die Hilfs- und Hauptskostenstellen) und unter Vertrag Ja/nein überprüfen mit Schlussrapport.

Anlagerechnung: Anschaffungswert und nicht Restwert

Anlagerechnung: Unbedingt die Anlagerechnung: Unbedingt die Entsorgungen berücksichtigen und den Zinssatz anpassen gemäss Empfehlung

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LAK

Vertragsverhandlungen 2013

Zurzeit verhandelt eine nationale ArGr einen nationalen Administrativvertrag für Leistungen KLV 7. Dieser wird keine Preise regeln, sondern lediglich inhaltlich durch alle zu verhandelnden Geschäfte führen.

Langzeitpflege Tages- und Nachtstruktureng AÜP med. Nebenleistungen Inhous-Spitex (betreutes Wohnen) Kontrollen Schlichtung 46

Page 24: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Unterstützung Budget 2013

Tool Taxekalkulation Leitfaden Taxen

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LAK

Block II: Stichworte

Projekte VLG, Bereich 4 Berufsbildungsfonds Finanzierung hohe Pflegekosten bei

Spezialfälle

eKarus mehr an der Herbstkonfernez (Hofstetter)

News und HinweiseNews und Hinweise Lohnvergleiche Pfeile

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Page 25: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles NPF, Kalibrierung, VLG 4, eKarus

8. Orientierungen Konferenz Z-CH, CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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LAK

8. Orientierungen

Konferenz Z-CH Vorsitz 2012

CURAVIVA.CH Generalversammlung 2012 BESA wird ausgelagert Website Dossier besuchen

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Page 26: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

26

LAK

Traktanden

1 Begrüssung Präsident1. Begrüssung Präsident

2. Bestellung Konferenzbüro

3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge

4. Beschlüsse Anträge Art. 16

5. Referat CURAVIVA Schweiz

6. Pause

7. Aktuelles NPF, Kalibrierung, VLG 4, eKarus

8. Orientierungen Konferenz Z-CH und CURAVIVA.CH

9. Schluss Gäste, Präsident

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LAK

10. Schluss

Grussworte GästeDank Präsident

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Page 27: Konferenz Frühjahr 2012 Handout 01 - curaviva-lu.ch

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LAK

Auf Wiedersehen!

Geniessen Sie die Tage!

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