Upload
others
View
2
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K1 Dokumentation
UF3 Systematisierung
E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Grundlagen evolutiver Veraumlnderung
Stammbaumlume (Teil1)
beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
deuten Daten zu
anatomischmorphologischen und
molekularen Merkmalen von Organismen zum Beleg konvergenter und divergenter Entwicklungen (E5UF3)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen zu
phylogenetischen Stammbaumlumen auf der
Basis von Daten zu anatomisch-
morphologischen und molekularen Homologien (E3 E5 K1 K4)
analysieren molekulargenetische Daten
und deuten diese im Hinblick auf die
Verbreitung von Allelen und
1 Vielfalt ordnen
Wie kommen Lebewesen zu ihrem
Namen
Art
2 Divergenz und Konvergenz
Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
Wie ist der Stammbaum der
Wirbeltiere aufgebaut
Maulwurf und Maulwurfsgrille
Kakteen und Wolfsmilchgewaumlchse
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Zeitbedarf ca 8 Std agrave 45 Minuten Verwandtschaftsbeziehungen von
Lebewesen (E5 E6)
erstellen und analysieren Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen der Arten (E3 E5)
Phylogenese
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext Evolution in
Aktion - Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population (UF4
UF1)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr den Prozess
1 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Evolution und Verhalten
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45
Minuten
der Evolution unter dem Aspekt
der Weitergabe von Allelen
(UF1 UF4)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen an Beispielen
(E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2 UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und Botanik
aus und praumlsentieren Beispiele
(K3 UF2)
analysieren anhand von Daten die
evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen
2 Artbildungsprozesse
1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe
des Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
3 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
4 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem Aspekt
der Fitnessmaximierung (E5 UF2
UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend dar
(UF2 UF4)
zusammenfassen
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben VI
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu
(UF3)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und
Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 3)
Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
von Arten (E3 E5)
belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2
E5)
1048696 diskutieren wissenschaftliche
Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4
E7 B4)
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Zeitbedarf ca 8 Std agrave 45 Minuten Verwandtschaftsbeziehungen von
Lebewesen (E5 E6)
erstellen und analysieren Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen der Arten (E3 E5)
Phylogenese
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext Evolution in
Aktion - Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population (UF4
UF1)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr den Prozess
1 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Evolution und Verhalten
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45
Minuten
der Evolution unter dem Aspekt
der Weitergabe von Allelen
(UF1 UF4)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen an Beispielen
(E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2 UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und Botanik
aus und praumlsentieren Beispiele
(K3 UF2)
analysieren anhand von Daten die
evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen
2 Artbildungsprozesse
1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe
des Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
3 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
4 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem Aspekt
der Fitnessmaximierung (E5 UF2
UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend dar
(UF2 UF4)
zusammenfassen
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben VI
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu
(UF3)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und
Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 3)
Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
von Arten (E3 E5)
belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2
E5)
1048696 diskutieren wissenschaftliche
Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4
E7 B4)
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Evolution und Verhalten
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand ca 12 Std agrave 45
Minuten
der Evolution unter dem Aspekt
der Weitergabe von Allelen
(UF1 UF4)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen an Beispielen
(E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2 UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und Botanik
aus und praumlsentieren Beispiele
(K3 UF2)
analysieren anhand von Daten die
evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen
2 Artbildungsprozesse
1048696 Wie sind Lebewesen im Laufe
des Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
3 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
4 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem Aspekt
der Fitnessmaximierung (E5 UF2
UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend dar
(UF2 UF4)
zusammenfassen
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben VI
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu
(UF3)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und
Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 3)
Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
von Arten (E3 E5)
belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2
E5)
1048696 diskutieren wissenschaftliche
Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4
E7 B4)
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem Aspekt
der Fitnessmaximierung (E5 UF2
UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend dar
(UF2 UF4)
zusammenfassen
Grundkurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben VI
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu
(UF3)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und
Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 3)
Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
von Arten (E3 E5)
belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2
E5)
1048696 diskutieren wissenschaftliche
Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4
E7 B4)
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und
Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 3)
Zeitaufwand 10 Std agrave 45 Minuten
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
von Arten (E3 E5)
belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2
E5)
1048696 diskutieren wissenschaftliche
Befunde (ua Schluumlsselmerkmale)
und Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4
E7 B4)
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Bewerten die Problematik des
Rasse-Begriffs beim Menschen
aus historischer und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus
fachlicher Perspektive Stellung
(B1 B3 K4)
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung
und Wahrnehmung
ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 erklaumlren die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten Axonen (UF1)
erlaumlutern die Verschaltung von
Neuronen bei der
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Erregung
eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
Neuronen
Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
stellen den Vorgang von der
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplitudenund
Frequenzmodulation Membran
Ionenkanal Natrium-Kalium-
Pumpe
2 Wie Nervenzellen
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen und analysieren wie
diese
zusammenwirken
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen das Prinzip der
Signaltransduktion an einem Rezeptor
anhand von Modellen dar
(E6 UF1 UF2 UF4)
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen an einem Beispiel den
Weg
von einem Sinnesreiz bis zu dessen
Wahrnehmung im Gehirn kennen
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines Rezeptors
secondmessenger
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca6 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf anatomisch-
physiologischer Ebene dar (K3 B1)
1048696 ermitteln mithilfe von Aufnahmen
eines bildgebenden Verfahrens
Aktivitaumlten verschiedener Gehirnareale
(E5 UF4)
erklaumlren die Bedeutung der Plastizitaumlt
des Gehirns fuumlr ein lebenslanges
Lernen (UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus bei der
neuronalen und hormonellen Regelung
von physiologischen
Funktionen an einem Beispiel
(UF4 E6 UF2 UF1)
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Grundkurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und exogenen
Stoffen auf Vorgaumlnge am
Axon der Synapse und auf Gehirnareale
an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
erklaumlren Wirkungen von exogenen
Substanzen auf den Koumlrper
und bewerten moumlgliche Folgen
fuumlr Individuum und Gesellschaft
(B3 B4 B2 UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
Thema Kontext I Was deutet auf
verwandtschaftliche Beziehungen
von Lebewesen hin und wie lassen
sich Verwandtschaftsverhaumlltnisse
ermitteln und systematisieren
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF3 Systematisierung
1048696 E5 Auswertung
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
Entwicklung der
Evolutionstheorie
stellen Erklaumlrungsmodelle fuumlr die
Evolution in ihrer historischen
Entwicklung und die damit verbundenen
Veraumlnderungen des
Weltbilds dar (E7)
1048696 beschreiben die Einordnung von
Lebewesen mithilfe der Systematik
und der binaumlren Nomenklatur
(UF1 UF4)
stellen Belege fuumlr die Evolution
aus verschiedenen Bereichen der
Biologie (ua Molekularbiologie)
adressatengerecht dar (K1 K3)
1048696 deuten Daten zu
anatomischmorphologischen
und molekularen
1 Darwin Lamarck amp Co
1048696 Wir vergleichen
Evolutionstheorien im
historischem Kontext
Artbegriff
2 Divergenz und Konvergenz
1048696 Welche Belege gibt es fuumlr eine
gemeinsame
Abstammung
Homologie Divergenz
Konvergenz
Gen Allel ncDNA mtDNA
3 Entwicklungsprozesse anhand
von
Stammbaumlumen nachvollziehen
1048696 Wie ist der Stammbaum der
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
Zeitbedarf 20 Stunden agrave 45
Minuten
Merkmalen von Organismen
zum Beleg konvergenter und divergenter
Entwicklungen (E5
UF3)
1048696 beschreiben und erlaumlutern molekulare
Verfahren zur Analyse von
phylogenetischen Verwandtschaften
zwischen Lebewesen
(UF1 UF2)
entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen
Stammbaumlumen auf der Basis von
Daten zu anatomischmorphologischen
und molekularen
Homologien (E3 E5 K1 K4)
1048696 analysieren molekulargenetische
Daten und deuten diese im Hinblick
Wirbeltiere
aufgebaut
Phylogenese
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
auf die Verbreitung von Allelen
und Verwandtschaftsbeziehungen
von Lebewesen (E5
E6)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume anhand von Daten
zur Ermittlung von
Verwandtschaftsbeziehungen
der
Arten (E3 E5)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
Thema Kontext I Evolution in
Aktion-Welche Faktoren
beeinflussen
den evolutiven Wandel
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
5 Vom Genom zum Genpool
1048696 Welche Faktoren beeinflussen die
Evolutionsprozesse
Allel Gen Genpool Mutation
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 1 Wiedergabe
1048696 UF 4 Vernetzung
1048696 E 6 Modelle
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Grundlagen evolutiver
Veraumlnderung
1048696 Art und Artbildung
1048696 Stammbaumlume (Teil1)
1048696 erlaumlutern den Einfluss der
Evolutionsfaktoren
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
Rekombination Selektion
Population Fitness ncDNA
mtDNA
6 Artbildungsprozesse
Wie sind Lebewesen als Resultat
ihres Evolutionsprozesses an ihren
Lebensraum
angepasst
Gendrift Isolation Coevolution
Adaptive Radiation Artbildung
7 Evolution von Sozialsystemen
1048696 Wie laumlsst sich die Entwicklung
unterschiedlicher
Sozialsysteme evolutionsbiologisch
erklaumlren
Paarungssystem Investment
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(Mutation Rekombination
Selektion Gendrift) auf
den Genpool der Population
(UF4 UF1)
1048696 bestimmen und modellieren mithilfe
des Hardy-Weinberg-
Gesetzes die Allelfrequenzen in
Populationen und geben Bedingungen
fuumlr die Guumlltigkeit des
Gesetzes an (E6)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
1048696 erlaumlutern das Konzept der Fitness
und seine Bedeutung fuumlr
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
erklaumlren Modellvorstellungen zu
allopatrischen und sympatrischen
Artbildungsprozessen
an Beispielen (E6 UF1)
1048696 stellen den Vorgang der adaptiven
Radiation unter dem Aspekt
der Angepasstheit dar (UF2
UF4)
1048696 waumlhlen angemessene Medien zur
Darstellung von Beispielen zur
Coevolution aus Zoologie und
Botanik aus und praumlsentieren
Beispiele (K3 UF2)
8 Synthetische Evolutionstheorie
1048696 Wie lassen sich die gewonnenen
Erkenntnisse
zur Synthetischen Evolutionstheorie
zusammen-fassen
Biodiversitaumlt
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
den Prozess der Evolution unter
dem Aspekt der Weitergabe von
Allelen (UF1 UF4)
1048696 erklaumlren mithilfe molekulargenetischer
Modellvorstellungen zur
Evolution der Genome die genetische
Vielfalt der Lebewesen
(K4 E6)
Zeitaufwand ca 18 Std agrave
45Minuten
analysieren anhand von Daten
die evolutionaumlre Entwicklung von
Sozialstrukturen (Paarungssysteme
Habitatwahl) unter dem
Aspekt der Fitnessmaximierung
(E5 UF2 UF4 K4)
stellen die Synthetische
Evolutionstheorie
zusammenfassend
dar (UF2 UF4)
1048696 grenzen die Synthetische Theorie
der Evolution gegenuumlber nicht
naturwissenschaftlichen Positionen
zur Entstehung von Artenvielfalt
ab und nehmen zu diesen
begruumlndet Stellung (B2 K4)
1048696 beschreiben Biodiversitaumlt auf
verschiedenen Systemebenen
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
(genetische Variabilitaumlt Artenvielfalt
Vielfalt der Oumlkosysteme)
(UF4 UF1 UF2 UF3)
Leistungskurs Q2 ndash Teil I Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben III
Thema Kontext
Humanevolution
ndash Wie entstand der heutige
Mensch
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF 3 Systematisierung
1048696 E 7 Arbeits- und Denkweisen
1048696 K 4 Argumentation
1048696 B 4 Moumlglichkeiten und Grenzen
ordnen den modernen Menschen
kriteriengeleitet Primaten zu (UF3)
1048696 entwickeln und erlaumlutern Hypothesen
zu phylogenetischen Stammbaumlumen
auf der Basis von Daten zu
anatomisch-morphologischen und
molekularen Homologien (E3 E5
K1 K4)
1048696 erstellen und analysieren
Stammbaumlume
anhand von Daten zur Ermittlung
von Verwandtschaftsbeziehungen
1 Stammt der Mensch vom Affen
ab
1048696 Der Stammbaum der Primaten
2 Afrika ndash die Wiege des
Menschen
1048696 Die Entwicklung von Lucy bis zum
Homo sapiens
3 Hautfarbe und Verbreitung des
Menschen
1048696 Vergleich der
Hominidenschaumldel
1048696 Film zur Humanevolution
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Inhaltsfeld IF 6 (Evolution)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048696 Evolution des Menschen
1048696 Stammbaumlume (Teil 2)
Zeitaufwand 24 Std agrave 45 Minuten
von Arten (E3 E5)
diskutieren wissenschaftliche Befunde
(ua Schluumlsselmerkmale) und
Hypothesen zur Humanevolution
unter dem Aspekt ihrer Vorlaumlufigkeit
kritisch-konstruktiv (K4 E7
B4)
1048696 belegen an Beispielen den aktuellen
evolutionaumlren Wandel von Organismen
(ua mithilfe von Auszuumlgen
aus Gendatenbanken) (E2 E5)
bewerten die Problematik des Rasse-
Begriffs beim Menschen aus historischer
und gesellschaftlicher
Sicht und nehmen zum Missbrauch
dieses Begriffs aus fachlicher
Perspektive
Stellung (B1 B3 K4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben I
ThemaKontext Molekulare und
zellbiologische Grundlagen der
Informationsverarbeitung und
Wahrnehmung ndash Wie wird aus einer
durch einen Reiz ausgeloumlsten
Erregung eine Wahrnehmung
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 UF1 Wiedergabe
1048696 UF2 Auswahl
1048696 E6 Modelle
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714 Aufbau und Funktion von
beschreiben Aufbau und Funktion
des Neurons (UF1)
1048696 leiten aus Messdaten der Patch-
Clamp-Technik Veraumlnderungen
von Ionenstroumlmen durch Ionenkanaumlle
ab und entwickeln dazu
Modellvorstellungen (E5 E6 K4)
1048696 vergleichen die Weiterleitung des
Aktionspotentials an
myelinisierten und nicht
myelinisierten Axonen miteinander
und stellen diese unter dem
Aspekt der Leitungsgeschwindigkeit
in einen funktionellen Zusammenhang
(UF2 UF3 UF4)
erlaumlutern die Verschaltung von
1 Die Nervenzelle in Ruhe und
Aktion
1048696 Wir erklaumlren die Funktionsweise
einer
Nervenzelle anhand ihres Aufbaus
Aufbau einer Nervenzelle
(Neuron)
Potentiale (Ruhepotential
Aktionspotential)
saltatorische
Erregungsweiterleitung
Amplituden- und
Frequenzmodulation
Membran Ionenkanal
Natrium-Kalium-Pumpe
2 Wie Nervenzellen
Domino-Modell
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Neuronen
1048714 Neuronale
Informationsverarbeitung und
Grundlagen der Wahrnehmung
Zeitbedarf ca 24 Std agrave 45
Minuten
Neuronen bei der Erregungsweiterleitung
und der Verrechnung
von Potentialen mit der Funktion
der Synapsen auf molekularer
Ebene (UF1 UF3)
1048696 erklaumlren Ableitungen von Potentialen
mittels Messelektroden an
Axon und Synapse und werten
Messergebnisse unter Zuordnung
der molekularen Vorgaumlnge
an Biomembranen aus (E5 E2
UF1 UF2)
erlaumluternden Aufbau und die
Funktion der Netzhaut unter den
Aspekten der Farb- und
Kontrastwahrnehmung
(UF3 UF4)
1048696 stellen den Vorgang von der
zusammenhaumlngen und
zusammenarbeiten
1048696 Wir erklaumlren den Unterschied
zwischen
erregenden und hemmenden
Synapsen
und analysieren wie diese
zusammenwirken
Erregungsweiterleitung an
Synapsen
EPSP IPSP Verrechnung an
Synapsen
Neurotransmitter
3 Vom Reiz zur Wahrnehmung
1048696 Wir lernen das Sinnesorgan Auge
kennen
und erklaumlren den Weg vom Lichtreiz
bis zur Sinneswahrnehmung im
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
durch einen Reiz ausgeloumlsten Erregung
von Sinneszellen bis zur
Konstruktion des Sinneseindrucks
bzw der Wahrnehmung
im Gehirn unter Verwendung
fachspezifischer Darstellungsformen
in Grundzuumlgen dar (K1
K3)
1048696 stellen die Veraumlnderung der
Membranspannung an Lichtsinneszellen
anhand von Modellen
dar und beschreiben die Bedeutung
des secondmessengers und
der Reaktionskaskade bei der
Fototransduktion (E6 E1)
Gehirn
Reiz-Reaktions-Schema
Afferenzen
Efferenzen Funktionsweise
eines
Rezeptors second-messenger
Netzhaut
Fototransduktion
Farbwahrnehmung
Kontrastwahrnehmung
Reaktionskaskade
Fototransduktion
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
Unterrichtsvorhaben II
ThemaKontextLernen und
Gedaumlchtnis
ndash Wie muss ich mich verhalten
um Abiturstoff am besten zu
lernen und zu behalten
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
1048696 K1 Dokumentation
1048696 UF4 Vernetzung
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
1048714Plastizitaumlt und Lernen
Gedaumlchtnis und Wahrnehmung
Zeitbedarf ca8 Std agrave 45 Minuten
stellen aktuelle Modellvorstellungen
zum Gedaumlchtnis auf
anatomisch-physiologischer
Ebene dar (K3 B1)
1048696 stellen Moumlglichkeiten und
Grenzen bildgebender Verfahren
zur Anatomie und zur Funktion
des Gehirns (PET und
fMRT) gegenuumlber und bringen
diese mit der Erforschung von
Gehirnablaumlufen in Verbindung
(UF4 UF1 B4)
erklaumlren den Begriff der Plastizitaumlt
anhand geeigneter Modelle
und leiten die Bedeutung fuumlr
ein lebenslanges Lernen ab (E6
Gehirn
Neuronale Plastizitaumlt
Hormon Sympathicus
Parasympathicus
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
UF4)
erklaumlren die Rolle von Sympathikus
und Parasympathikus
bei der neuronalen und hormonellen
Regelung von physiologischen
Funktionen an Beispielen
(UF4 E6 UF2 UF1)
Leistungskurs Q2 ndash Teil II Zuordnung der LP-Kompetenzen Konkretisierte Unterrichtssequenzen Moumlgliche Methoden Medien
ThemaKontextWie wirken sich
Krankheiten und bestimmte
Substanzen
auf die Funktionsweise des
Nervensystems aus
Schwerpunkte der
Kompetenzentwicklung
dokumentieren und praumlsentieren
die Wirkung von endo- und
exogenen Stoffen auf Vorgaumlnge
am Axon der Synapse und auf
Gehirnareale an konkreten Beispielen
(K1 K3 UF2)
recherchieren und praumlsentieren
Neuroenhancer
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)
[KONKRETISIERTE UNTERRICHTSVORHABEN Q2] Biologie
Stand Oktober 2018
1048696 K3 Praumlsentation
Inhaltsfeld IF 4 (Neurobiologie)
Inhaltliche Schwerpunkte
Nervengifte
Zeitbedarf6 Stunden agrave 45 Minuten
aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse
zu einer degenerativen
Erkrankung (K2 K3)
leiten Wirkungen von endo- und
exogenen Substanzen (ua von
Neuroenhancern) auf die Gesundheit
ab und bewerten moumlgliche
Folgen fuumlr Individuum und
Gesellschaft (B3 B4 B2 UF2
UF4)