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• Kontextorientierung • Offenheit (z.B. auch bei experimentellen Fragestellungen) • Kommunikation (über Lösungswege, Ideen…) • Methodenvielfalt (Sch müssen Chancen erhalten ihre spezifischen Fähigkeiten im Unterricht einzubringen) • Teamfähigkeit • vertikale Vernetzung und Erkenntnistiefe sowie für Naturwissenschaftlicher Unterricht, der die Aufgabe scientific literacy ernst nimmt, sollte gelten

Kontextorientierung Offenheit (z.B. auch bei experimentellen

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für Naturwissenschaftlicher Unterricht, der die Aufgabe scientific literacy ernst nimmt, sollte gelten. Kontextorientierung Offenheit (z.B. auch bei experimentellen Fragestellungen) Kommunikation (über Lösungswege, Ideen…) - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

• Kontextorientierung• Offenheit (z.B. auch bei experimentellen Fragestellungen)• Kommunikation (über Lösungswege, Ideen…)• Methodenvielfalt (Sch müssen Chancen erhalten ihre spezifischen Fähigkeiten im Unterricht einzubringen)• Teamfähigkeit • vertikale Vernetzung und Erkenntnistiefe sowie horizontale Vernetzung und Erkenntnisbreite

für Naturwissenschaftlicher Unterricht, der die Aufgabe scientific literacy ernst nimmt, sollte gelten

Page 2: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Gräber & Nentwig (2000)

Page 3: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im KontextWissenschaft Schüler Lehrer

Implementations-forschung

Bildungsforschung

Universität Oldenburg

Universität Dortmund

IPN Kiel

Kooperationspartner: University of York

Kooperation

Netzwerkbildung

Dokumentation

Fortbildung

Naturwissenschaft-liche Grundbildung

Vermittlung von Alltagswissen und Fachsystematik

Metaunterricht – Reflexion über Lernprozesse

Page 4: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im Kontext

Kontext-orientierung

Vernetzung zuBasiskonzepten

Methoden-wahl

Unterrichtsgestaltung

Page 5: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im Kontext

Page 6: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im Kontext

Kontext-orientierung

Vernetzung zuBasiskonzepten

Methoden-wahl

Unterrichtsgestaltung

Page 7: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im Kontext

Kontexte sind in dieser Unterrichtskonzeption Frage- und Problemstellungen mit folgenden Merkmalen:

• Lebensweltbezug

• Komplexität

• Fächerübergreifende Bezüge

Ziel soll es sein, durch Kontexte die Sinnhaftigkeit der Beschäftigung mit der Wissenschaftsdisziplin einsichtig zu machen und gleichzeitig den Aufbau von Handlungskompetenz zu fördern.

Auswahl der Kontexte

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1. Relevanz und AuthentizitätThemenfelder Chemie im und am Menschen

Chemie in der unmittelbaren Umgebung des MenschenChemie in Natur und Gesellschaft

Naturwissenschaftsgeschichte ...

Kriterien zur Kontextauswahl und -gestaltung

Chemie im Kontext

2. Tragfähigkeit und Notwendigkeit zur Erarbeitung chemischer Ergebnisse

3. Schulische Umsetzbarkeit

Page 9: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemie im Kontext

Kontext-orientierung

Vernetzung zuBasiskonzepten

Methoden-wahl

Page 10: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Kontext FachinhaltWoher kommt Benzin? Erdöl, Destillation

Was ist Benzin? Zusammensetzung, Eigenschaften

Welche Folgen hat die Reaktion, SmogVerbrennung? „Treibhausgase“

Welche Alternativen Alkohol, Erdgasgibt es? Biodiesel, Wasserstoff

(kritische Diskussion)

Chemie im Kontext

Page 11: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Chemische Basiskonzepte

• Stoff - Teilchen

• Struktur - Eigenschaft

• Donator - Akzeptor

• Energie und Entropie

• Chemisches Gleichgewicht

• Reaktionsgeschwindigkeit Wissenschaftsgeschichte, -theorie

Methodenkompetenz

Chemie im Kontext

Aufgabe im Workshop:

Markieren Sie angesprochene Basiskonzepte in der Planung!

Page 12: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Fachkenntnisse: Kettenlänge räumlicher Bau ...funktionelle Gruppen Reaktivität

Kontexte: Alkohol... Treibstoffe.... Kunststoffe...

Struktur von Chemie im Kontext

Basiskonzept: Struktur-Eigenschafts-Beziehungen

Chemie im Kontext

Page 13: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

Kontext: Ein Mund voll Chemie

Fachkenntnisse: Säure Puffer Löslichkeitsprodukt Korrosion Spannungsreihe radikalische Polymerisation ...

Basiskonzepte: Chemisches Donator- Struktur- Gleichgewicht Akzeptor Eigenschaft

Struktur von Chemie im Kontext

Chemie im Kontext

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Chemie im Kontext

Kontext-orientierung

Vernetzung zuBasiskonzepten

Methoden-wahl

Page 15: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

2. Phase der Neugier und Planung (z.B. Mind Map)

3. Phase der Erarbeitung der Inhalte (z.B.Stationsarbeit, Gruppenarbeit, Projektarbeit, Schülerexperimente, Info- Recherche, Präsentationstechniken…)

4. Phase der Abstraktion und Vernetzung (mit anderen Kontexten und mit anderen Aspekten der Basiskonzepte)

1. Phase der Begegnung mit dem Thema Treibstoffe (z.B. eigener Film, Unterrichtsgang, Comics, Experimente o.ä.)

vier Phasen in der UnterrichtsgestaltungChemie im Kontext

Aufgabe im Workshop:Vorschlag geeigneter Methoden und Zuordnung zu den Phasen

Page 16: Kontextorientierung  Offenheit  (z.B. auch bei experimentellen

„Erfahrung heißt gar nichts. Man kann eines Sache auch 35 Jahre schlecht machen."

(Kurt Tucholsky)

Chemie im Kontext