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Konzeptvorschlag für Bildungsträger zur Kooperation mit Schulen, Kommunalen Trägern und KMU‘s Landesverband Niedersachsen www.vhs-nds.de www.gutgebildet.de Z e r t i f i z i e r t d u r c h d i e e d . t e d l i b e g t u g . w w w epz Europäische Prüfungszentrale

Konzeptvorschlag für Bildungsträger · Power Point II • Grafi ken, Tabellen, Diagramme, SmatArt Aufbaukurs • Folienmaster, Vorlagen (8 Unterrichtsstunden) • Spezielle Animationseff

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Konzeptvorschlag für Bildungsträger zur Kooperation mit Schulen, Kommunalen Trägern und KMU‘s

LandesverbandNiedersachsen

www.vhs-nds.dewww.gutgebildet.de

Zertifiziert durch die

ed.tedlibegtug.ww

w

epzEuropäischePrüfungszentrale

Impressum

Herausgeber:

Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V.

Europäische Prüfungszentrale Hannover

Bödekerstr. 16

30161 Hannover

Gestaltung:: LV VHS Nds. e.V. | Hannover

Stand: März 2014

LandesverbandNiedersachsen

Inhalt

1. Einleitung

2. Zielgruppenmarketing im Bereich der Berufl ichen Bildung

2.1 Warum? Wieso? Weshalb? 2.2 Vorteile bei der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern 2.3 Vorteile bei der Arbeit mit Kommunalen Trägern und KMU‘s

3. Vorgehensweise

3.1 Akquise an Schulen 3.1.1 Ablaufplan 3.2 Akquise bei Kommunalen Trägern, KMU´s 3.2.1 Beratungsgespräch bei Kommunalen Trägern, KMU´s 3.2.2 Ablaufplan 3.2.3 Bespiele für Workshops bei Kommunalen Trägern, KMU´s 3.2.4 Beispiel Schulungsplan/Seminartermine bei Kommunalen Trägern, KMU´s

4. Finanzierungsmodelle

5. Was unterstützt mich bei der Arbeit? Welche Hilfsmittel gibt es?

5.1 Musterprüfungen der jeweilgen Lehrgangssysteme als Probeklausur 5.2 Xpert ECP R2 Online Fitness-Check zur Selbsteinschätzung 5.3 Modularer Aufbau der jeweiligen Lehrgangssysteme 5.4 Abschluss der Module/Lehrgangsysteme durch Prüfungen mit anerkannten Einzel- und Gesamtzertifi katen 5.5 Prüfungsinstitution

Konzeptvorschlag für Bildungsträger

zur Kooperation

mit Schulen, Kommunalen Trägern und KMU‘s

1. Einleitung

Eine der wichtigsten Aufgaben von Volkshochschulen ist die Schaff ung von Netzwerken und Kooperationen um die jeweilige Institution mit Ihren Aufgabenschwerpunkten regional zu verankern.

Aufgabenschwerpunkte könnten die Verbesserung der Sprachförderung von Lehrenden, Studierenden, Kindern und Jugendlichen, die Verbesserung des interkulturellen Verständnisses und die Weiterentwicklung von Kooperationen im Bildungsbereich sein.

Desweiteren gehört die Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Medienkonzepten zur Verbesserung der Medienkompetenz, die Integration moderner Medien in Bildungspläne, Lehr- und Lernprozesse sowie der Aufbau und die Stärkung regionaler Bildungsgemeinschaften / Bildungsnetzwerke dazu.

2. Zielgruppenmarketing im Bereich der Berufl ichen Bildung

2.1 Warum? Wieso? Weshalb?

Es ist durchaus bekannt, dass das Feld der Berufl ichen Bildung sich nicht mehr nur allein mit dem großen Komplex „EDV-Schulungen“ beschäftigt, sondern immer mehr als Querschnittsaufgabe zu behandeln ist. Neue Geschäftsfelder müssen aufgetan werden, um den wirtschaftlichen Druck gerecht zu werden.

In den letzten Jahren haben sich die Aufgabengebiete der Berufl ichen Bildung ständig erweitert. Zu den klassischen Themengebieten der EDV sind nicht nur andere Gebiete aus den Bereichen Sprachen und Gesundheit dazu gekommen, sondern auch neue Zielgruppen.

Ein zentrales Marketing hätte für die Volkshochschulen den Vorteil, dass die Akquise mit den Zielgruppen zentralisiert werden könnte und somit für fast alle Fachbereiche ein öff entliche Präsenz Image erreicht werden kann. Ferner gibt es bei den Kooperationspartnern nur einen AnsprechpartnerIn.

2.2 Vorteile bei der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern

Wenn wir an das Durchschnittsalter der VHS-Teilnehmer denken, erübrigt sich die Frage, ob die Volkshochschule neue jüngere Teilnehmer akquirieren müsste.Es sollte Inhalt eines jeden Leitbildes einer Volkshochschule sein/werden, neue jüngere Zielgruppen zu akquirieren. Die Möglichkeit Angebote bereits in der Schulzeit nachhaltig bei der Gruppe der Schüler zu platzieren schaff t die Möglichkeit, die Volkshochschule als Bildungspartner fest in den weiteren Lernbiografi en der jungen Menschen zu verankern. Ferner sind die Unterrichtsstunden anrerchenbar (Übergang Schule und Beruf).

2.3 Vorteile bei der Arbeit mit Kommunalen Trägern und KMU´s

Kommunale TrägerAußer der fachlichen Qualifi kation der Mitarbeiter im Bereich der Medienkompetenz, ist das Erreichen einer eff ektiveren und wirtschaftlichen Büroarbeit von zentraler Bedeutung für die kommunalen Träger. Ein Anreiz für die Beschäftigten Fortbildungen zu absolvieren, könnte durch die Kopplung mit der leistungsorientierten Bezahlung geschaff fen werden.(Für jede besuchte Fortbildung gibt es Punkte. Die Punkte könnten ein Kriterium bei der LOB sein)KMU‘sHier könnten Schulungsangebote für mehrere Mittelständler zusammen oder auch fürWirtschaftsvereinigungen angeboten werden. Hervorzuheben wäre auch hier insbesonde-re die Wirtschaftlichkeit durch die verbesserte Medienkompetenz der Mitarbeiter und der Aufbau eines Netzwerkes.

3. Vorgehensweise 3.1 Akquise an Schulen

3.1 Akquise an Schulen

Gespräch mit der Schulleitung ggf. Fachbereichsleitung Gespräch mit dem Schulelternrat und der SchülervertretungInformationsveranstaltungen, Presse, Programmheft.

Zunächst wird mit der Schulleitung ein Gespräch vereinbart. In dem Gespräch muss klar herausgearbeitet werden, welche Vorteile sich für die Schule und deren Schüler ergeben.Um nur einige zu nennen:• Profi lbildung• Externe Zertifi kate, Verbesserung der Ausbildungsreife• Bestandteil des Medienkonzeptes der Schule• Erweiterung des Nachmittagangebotes

Entscheidet sich die Schulleitung mit der Fachbereichsleitung für die Einführung des Prüfungssystems gibt es unterschiedliche Formen der Umsetzung. Es ist ratsam, folgende Fragen vorab zu klären: Unterschieden werden muss, ob mit oder ohne Unterricht die Prüfung abgelegt werden soll. Wer soll den Unterricht durchführen? Welche Form des Unterrichts wird gewählt? Wo soll der Unterricht stattfi nden und nicht zu letzt die Frage: Wer soll es bezahlen?

Mit Unterrichta. Wer soll den Unterricht durchführen?Die Lehrkräfte der Schule führen den Unterricht selbst durch. Vermittlung der Inhalte in An-lehnung der Kerncurricular vom Xpert. Durchführungsform im laufenden Schuljahr in der Schule beispielsweise als AG. Die Schülerinnen und Schüler führen den Fitnesscheck/Pro-beklausur in der Schule durch. Nach Selbsteinschätzung oder Auswertung, melden Sie sich zur Prüfung direkt an oder frischen ihr Wissen auf. Im Anschluss legen Sie die Prüfung ab.Wichtig: Zertifi katsübergabe mit Schulleitung, Eltern und Presse!b. Wie unter Punkt a. nur die Lehrkräfte kommen von der Volkshochschule(Vorteil für die VHS anrechenbare Stunden im Bereich Übergang Schule und Beruf)

Ohne Unterricht,Überprüfung in der Schule durch Lehrkräftea. Es wird entweder der Fitness-check oder eine Probeklausur durchgeführt. Danach erfolgt eine Bewertung. Bei erfolgreichem Bestehen, wird der Schüler zur Prüfung zugelassen.b. Wie a. nur wird die Überprüfung durch eine externe Person (VHS-Dozent) durchgeführt.

Wer zahlt was? a. Schule b. Eltern c. Sponsoren d. Mischformen

3.1.1 Ablaufplan - Akquise an Schulen

- Gespräch mit der Schulleitung und der Fachbereichsleitung- dem Schulelternrat und - der Schülervertretung

Klärung der W-Fragen

Kurs läuft?

Angebotserstellung nach den Wünschen und Vorgaben

Informationsveranstaltung/enVorstellung des Konzeptes und der RahmenbedingungenErstellung PrintmedienDarstellung im Programm

Durchführung des Kurses

Abnahme der Prüfung

Prüfung?

Zertifi katsübergabeÖffentlichkeitsarbeitPresse etc.

Neue AkquiseEvtl. andere SchuleEtc. pp.

Evtl. Vorteile nochmals darstellenEtc. pp. und Sponsorensuche

. . .

. . .

nein

nein

ja

ja

3. Vorgehensweise 3.2 Akquise bei Kommunalen Trägern und KMU‘s

3.2 Akquise bei Kommunalen Trägern und KMU´s

Marktanalyse:

Welche Kommunalen Träger, Vereine und Verbände, welche Unternehmen sind bei mir angesiedelt?

Kontaktaufnahme zu den Genannten

Kommunale Träger, Mittelstandsvereinigung, Industriemeistervereinigung, Wirtschaftsförderverbänden, Handwerk usw..

Vereinbarung, um Konzept in einem Orientierungsgespräch vorzustellen

Darstellung der Vorteile

Informationsveranstaltungen, Presse

In dem Gespräch muss klar dargestellt werden, welche Vorteile sich für die Beteiligten ergeben. Hier steht im Gegensatz zu den Schulen nicht der Aspekt der Zertifi zierung im Vordergrund sondern mehr die Vorteile, die ein Kommunaler Träger/Unternehmen hat, wenn die Mitarbeiter durch entsprechende Schulungen in die Lage versetzt werden ihre Arbeit effi zienter zu gestalten. Es ergeben sich sowohl für die Mitarbeiter als auch für das KommunalenTräger/Unternehmen Vorteile:

• Unterstützung bei der Büroarbeit• Effi zienteres und professionelleres Arbeiten• Enorme Zeitersparnis bei organisierten und strukturierten Büroarbeiten• Vorteil bei der Personalfi ndung und Personalbindung• Ggf. Verbesserung und Aufwertung der Ausbildung• Verankerung mit der leistungsorientierten Bezahlung

Entscheidet sich der Kommunale Trägern/Unternehmen, muss ein Beratungsgespräch im Haus stattfi nden, um die Eckdaten abzustimmen.

3.2.1 Beratungsgespräch bei Kommunalen Trägern und KMU‘s

3.2.1 Beratungsgespräch bei Kommunalen Trägern und KMU´s

In diesem Beratungsgespräch müssen nachstehende Eckpunkte abgeklärt werden:

Bedarfsermittlung

Was soll Art der Schulung: Umsteigerschulung, Offi ce Schulung.mit wie vielen Personen, Umfang der Schulung 200 Personen.wie lange, a. 2 Tage jeweils 8 U´Std.wo geschult werden? Inhouse-Schulung oder in den Räumen der Volkshochschule. Klare Abgrenzungen beachten!

Vorarbeiten

• Erstellung eines detaillierten Zeitplanes .• Was muss bis wann und von wem erledigt werden?• Organisatorische Abwicklung, wer macht das Schulungsangebot bekannt, wer entscheidet, ob der Kurstag stattfi ndet oder nicht. • Was entscheidet darüber (z. B. Anzahl der angemeldeten Personen), ob der Kurstag/Schulung stattfi ndet?• Vorbereitung des Schulungsraumes beim Kunden oder Inhouse.• Festlegung wie viele Plätze, welche Systeme, Zugänge, Passworte, Arbeits- umgebungen, gemeinsame Laufwerke, Freigaben etc..• Einweisung des Dozenten/-teams in die Kundenumgebung.• Abrechnungsmodalitäten.

Umsetzung

In der Umsetzungsphase sollte ein stetiger Austausch aller Beteiligten stattfi nden.Die oben genannten Eckpunkte sind entweder Bestandteil eines speziellen Angebotes bzw. werden in einem Pfl ichtenheft (bei größerem Umfang) festgehalten.

Abschlussphase

In der Abschlussphase sollten die erhobenen Feedbackbögen evaluiert werden.In einem Gespräch mit dem Auftraggeber sollten die daraus gewonnenen Erkenntnisse in einem Feedback gespiegelt werden und ggf. ein weiteres Vorgehen (auch weitere Schulungen und Prüfungen) abgestimmt werden.

3.2.2 Ablaufplan - Akquise bei Kommunalen Trägern und KMU‘s

- Marktanalyse, - Kontakt-aufnahme, - erstes Beratungs-gespräch, - Darstellung der WIN-WIN Situation

Klärung der W-Fragen

Kurs läuft?

Angebotserstellung nach den Wünschen und Vorgaben der Unternehmen

Informationsveranstaltung/enVorstellung des Konzeptes und der RahmenbedingungenErstellung PrintmedienDarstellung im ProgrammErstellung eines detaillierten Zeitplanes

Durchführung des Kurses

Abnahme der Prüfung

Prüfung?

Evaluierung der Feedbackbögen,ggf. Klärung des weiteren Vorgehens, evtl. Zertifi kats-übergabe, Öffentlichkeitsarbeit,Presse etc.

Neue AkquiseEtc. pp.

Evtl. Vorteile nochmals darstellenEtc. pp.

. . .

. . .

nein

nein

ja

ja

3.2.3 Beispiele für Workshops bei kommunalen Trägern und KMU‘s

Workshop Themengebiet Windows-Grundlagen (Xpert Starter):

Name des Workshops Inhalte:

Windows-Grundlage 0 • Grundlagen Windows-Benutzeroberfl äche • Grundaufbau des Desktop • Benutzeroberfl äche gestalten • Bedienung von Startmenü und Taskleiste • Programme starten • Mit Fenster arbeiten

Windows-Grundlage I • Windows-Explorer • Bibliotheken, Ordner und Dateien • Arbeiten mit einem Ordnerfenster • Dateien und Ordner • Ordner und Unterordner erstellen

Windows-Grundlage II • Datenträger verwalten • Dateien und Ordner verwalten • Dateien kopieren, verschieben • Verknüpfung erstellen • Löschen von Dateien und Ordnern • Suchen von Dateien und Ordnern

Windows-Grundlage III • Elemente der Systemsteuerung • Benutzerkonten • Drucker verwalten • Programme installieren und deinstallieren

Alle Grundlagen (Xpert Starter) - Workshops haben eine Dauer von 4 Unterrichtsstunden.

3.2.3 Beispiele für Workshops bei kommunalen Trägern und KMU‘s

Workshop Themengebiet Word (Xpert Textverarbeitung Basics):

Name des Workshops Inhalte:

Word 0 • Umstieg von Word 2003 auf Word 2007 • Schnelle Markierung der Textteile • Zeichenformatierung • Absatzformatieren

Word I • SeitenformatierungFormatierungen und • Tabulatoreneff ektive Nutzung • Tabellen • Kopf-und Fußzeilen • Fuß- und Endnoten • Abschnitte einfügen • Rechtschreibung und Grammatik

Word II • Erstellung des HauptdokumentesSerienbrief und • Erstellung der DatenquelleAutomatisierte Texterstellung • Bedingungsfelder einfügen • Ausgaben sortieren und fi ltern • Schnellbausteine • Funktion: Format übertragen • Suchen und Ersetzen

Word III • Dokumentenvorlagen erstellenFormat- und • Formatvorlagen erstellen und bearbeitenDokumentenvorlagen • Formatvorlagen zuweisen und organisieren

Word IV • Formulare erstellen und schützenFormulare • Felder einfügen • Feldfunktionen anzeigen

Word V • Gliederung eines DokumentesArbeiten mit größeren • Automatisiertes InhaltsverzeichnisDokumenten • Index erstellen

Word VI • Themen auf WunschSpezial • Datenaustausch innerhalb von Offi ce (OLE-Objekte)

Alle Word-Workshops haben eine Dauer von 4 Unterrichtsstunden.

3.2.3 Biespiele für Workshops bei kommunalen Trägern und KMU‘s

Workshop Themengebiet PowerPoint (Xpert Präsentation):

Name des Workshops Inhalte:

Power Point I • Gliederung und freie TexteGrundkurs • Layout(8 Unterrichtsstunden) • Textfelder • Grundlegende Formatierungen • Folienübergänge / Benutzerdefi nierte Animation • Elemente Einfügen (z. B. Organigramme) • Ausdruck von Handouts

Power Point II • Grafi ken, Tabellen, Diagramme, SmatArtAufbaukurs • Folienmaster, Vorlagen(8 Unterrichtsstunden) • Spezielle Animationseff ekte • Benutzerdefi nierte Schaltfl ächen • Import aus Word für die Gliederung

Power Point III • DesignDesign • Spezielle Einstellungen in den Master-Ansichten(4 Unterrichtsstunden)

Die Workshops PowerPoint I und PowerPoint II (Xpert Präsenatation) haben eine Dauer von jeweils 8 Unterrichtsstunden.

Der Workshop PowerPoint III (Xpert Präsenatation) hat eine Dauer von 4 Unterrichtsstunden.

KW Kurs-Nr. Tag Datum Beginn Ende Thema Teilnehmer

80001 Mo 08.11.2014 08:30 12:00 Word I 45 80002 Mo 08.11.2014 13:00 16:30 Word I 80003 Do 11.11.2014 08:30 12:00 Excel I 80004 Fr 12.11.2014 08:30 12:00 Excel I

80005 Mo 15.11.2014 08:30 12:00 Excel I 46 80006 Mo 15.11.2014 13:00 16:30 Excel I 80007 Do 18.11.2014 08:30 12:00 Word I 80008 Fr 19.11. 2014 08:30 12:00 Word I

80009 Mo 22.11.2014 08:30 12:00 PP I 47 80010 Mo 22.11.2014 13:00 16:30 80011 Do 25.11.2014 08:30 12:00 Word II 80012 Fr 26.11.2014 08:30 12:00 Excel II

80013 Mo 29.11.2014 08:30 12:00 Excel II 48 80014 Mo 29.11.2014 13:00 16:30 Excel III 80015 Do 02.12.2014 08:30 12:00 Word II 80016 Fr 03.12.2014 08:30 12:00 Word II

80017 Mo 06.12.2014 08:30 12:00 Word II 49 80018 Mo 06.12.2014 13:00 16:30 Excel II 80019 Do 09.12.2014 08:30 12:00 Word I 80020 Fr 10.12.2014 08:30 12:00 Excel I

80021 Mo 13.12.2014 08:30 12:00 PP I 50 80022 Mo 13.12.2014 13:00 16:30 80023 Do 16.12.2014 08:30 12:00 Word III 80024 Fr 17.12.2014 08:30 12:00 Excel IV

80025 Mo 10.01.2014 08:30 12:00 Word I 2 80026 Mo 10.01.2014 13:00 16:03 Excel I 80027 Do 13.01.2014 08:30 12:00 Word II 80028 Fr 14.01.2014 08:30 12:00 Excel II

80029 Mo 17.01.2014 08:30 12:00 Excel II 3 80030 Mo 17.01.2014 13:00 16:30 Excel III 80031 Do 20.01.2014 08:30 12:00 Word IV 80032 Fr 21.01.2014 08:30 12:00 Word I .

3.2.4 Beispiele Schulungsplan/Seminartermine bei Kommunalen Trägern und KMU‘s in deren Intranet

4. Finanzierungsmodelle

Finanzierungsmodelle für Schulen

Sponsoren:

• Unterrichtsstunden und Prüfungsgebühren werden über Sponsoring getragen• Unterrichtsstunden werden vom Sponsor gezahlt• Prüfungsgebühren werden vom Sponsor übernommen

Schule:

• Schule kommt für den Unterricht auf und zahlt die Prüfungsgebühren• Schule kommt für den Unterricht auf (Kapitalisierung von Lehrerstunden), Prüfungsgebühr zahlen die Eltern/Sponsor• Schule zahlt die Prüfungsgebühren, Unterricht wird von den Eltern gezahlt und in der VHS durchgeführt

Eltern:

• Eltern zahlen den Unterricht und die Prüfungsgebühr (Veranstalter ist in dem Fall die VHS)• Eltern zahlen nur die Prüfungsgebühren• Eltern zahlen nur den Unterricht

Sämtliche Mischformen sind ebenfalls denkbar!

Finanzierungsmodelle für Kommunale Träger, KMU´s

Vollfi nanzierung:

Das Unternehmen zahlt die kompletten Schulungsgebühren und stellt den Mitarbeiter dafür frei.

Teilfi nanziert:

Das Unternehmen zahlt die Schulungsgebühr, der MA muss seine Freizeit einbringen.

Keine Finanzierung:

Angebot als Bildungsurlaub……

Umfassende Informationen fi nden Sie auf folgender Internetseite

www.gutgebildet.de

Broschüren, Flyer und Informationen zu folgenden Lehrgangssystemen:

:: Xpert Europäischer Computer Pass

:: euZBQ Europäisches Zertifi kat zur Berufsqualifi kation

:: Kaufmännisches Modulssystem (VHS) - FinanzbuchhalterIn - Fachkraft Personal- und Rechnungswesen - Fachkraft Rechnungswesen - Fachkraft Personalabrechnung - Fachkraft Lohn und Gehaltsabrechnung - European Controlling Assistant

:: Geprüfte Fachkraft Offi ce (VHS)

:: Fachkraft Europa-Logistik (VHS)

:: CMS Online Designer (VHS)

:: Fachkraft IT-Systeme und Netzwerke (VHS)

:: CAD Basiszertifi kat (VHS)

Interner Bereich für KursleiterInnen, DozentenInnen und TrainerInnen

Unter Downloads & Service /Interner Bereich fi nden Sie zu den einzelnen Lehrgangssystemen und Prüfungsabschlüssen sämtliche Kursleitermaterialien einschließlich Lernzielkataloge, Bewertungsraster, Musteraufgaben und deren Lösungen.

5. Was unterstützt mich bei der Arbeit? Welche Hilfsmittel gibt es?

Zertifiziert durch die

ed.tedlibegtug.www

epzEuropäischePrüfungszentrale

5.1 Musterprüfungen der jeweilgen Lehrgangssysteme als Probeklausur

Zur Überprüfung der Eingangskompetenz bzw. des Lernfortschritts im Unterrricht, eigenen sich hevorragend die Musteraufgaben der jeweiligen Module von den Lehrgangsystemen der Europäischen Prüfungszentrale, LV Niedersachsern VHS. Sie fi nden diese Musterprüfungen unter Downloads & Service im interner Bereich auf der Internetseite www.gutgebildet.de

5.2 Xpert ECP R2 Online Fitness-Check zur Selbsteinschätzung

Für den Xpert Europäischen ComputerPass wurde speziell ein Xpert R2 Online Prüfungssystem entwickelt. Praxisorientierte Kompetenzüberprüfungen sind für Unternehmen und MitarbeiterInnen hilfreich, um insbesondere Anwendungskenntnisse und Praxis wissen im Offi ce Bereich festzustellen. Dieses In-Application Verfahren ermöglicht PersonalentscheiderInnen und BewerberInnen eine erfolgreiche praxisorientierte Wissensüberprüfung. Mit dem Xpert Offi ce Fitness Check können somit Kompetenzen in den Bereichen Offi ce, Internet und E-Mail festgestellt werden. Auswertungsfunktionen runden das Angebot ab. Zusammengefasst bietet Ihnen das Xpert Online R2 Online Prüfungssystem mit dem Xpert Offi ce Fitness Check folgende Vorteile: • Kompetenzfeststellung einfach und schnell • In-Application – in der direkten Anwendung • kein Multiple Choice Verfahren • in jedem autorisieren Xpert ECP Testcenter • auch im Unternehmen direkt möglich

5.3 Modularer Aufbau der jeweiligen Lehrgangssysteme

Sämtliche Lehrgangsysteme der Europäischen Prüfungszentrale, LV Niedersachsern VHS sind modular aufgebaut und ....

5.4 Abschluss der Module/Lehrgangsysteme durch Prüfungen mit anerkannten Einzel- und Gesamtzertifi katen

... können durch Prüfungen mit bundesweit anerkannten Einzel- und Gesamtzertifi katen abgeschlossen werden.

5.5 Prüfungsinstitution

Akkreditierung als Prüfungsinstitution unter www.gutgebildet.de

5. Was unterstützt mich bei der Arbeit? Welche Hilfsmittel gibt es? R2 OnlineDas kleinsteDas kleinste

Testcenter Testcenter der Welt!der Welt!

Lehrgangssystem Xpert Europäischer ComputerPass - Modularer Aufbau

Xpert Starter

Xpert Textverarbeitung Basics

Xpert Präsentation

Xpert Tabellenkalkulation

Xpert Kommunikation / Organisation

Xpert Datenbankanwendung

Zielgruppe Schülerinnen und Schüler, junge Erwachse-ne im Übergang Schule/Beruf, arbeitslose Jugendliche, z. B. in BvB, BaE oder in Maßnahmen im Rahmen von Hartz IV

Zielgruppe Erwachsene

European Computer Passport XpertNach erfolgreicher Absolvierung des Pfl ichtmoduls "Xpert Basiszertifi kat IT-Kompetenz" sowie einem weiteren frei wählbaren Modul, wird der Abschluss "European Computer Passport Xpert" erreicht.

European Computer Passport Xpert MasterWenn zwei weitere Module erfolg-

euZBQ – Europäisches Zertifi kat zur Berufsqualifi kation

Nach erfolgreichem Abschluss von drei frei wählbaren Modulen wird dasGesamtzertifi kat "Xpert – Europäi-sches Zertifi kat zur Berufsqualifi zie-rung" ausgestellt.

telc Prüfungen an Schulen

telc Prüfungen bieten vielfältige Möglichkeiten:

▪ Erweiterung der sprachlichen Erfahrungen der Schüler/innen

▪ Steigerung der Motivation für die Fremdsprache

▪ Beitrag zu Qualitätssicherung und Evaluation

▪ Schulen können ihre Prüfungster-mine selbst bestimmen

▪ Einfache Administration - identi-

Xpert Basiszertifi katIT-Kompetenz

Xpert Textverarbeitung Basics

Xpert Präsentation

Xpert Tabellenkalkulation

Xpert Kommunikation / Organisation

Xpert Datenbankanwendung

Xpert Basiszertifi kat„IT-Kompetenz“

Xpert Basiszertifi kat„Wirtschaftskompetenz“

Xpert Basiszertifi kat„Sozialkompetenz“

Xpert Basiszertifi kat„Interkulturelle Kompe-

Sprachkompetenz mit "telc"

Pfl ichtmodul

Wahlmodul

Pfl ichtmodul

Wahlmodul

European Computer Passport XpertNach erfolgreicher Absolvierung des Pfl ichtmoduls "Xpert Starter" sowie zwei weiterer frei wählbaren Module, wird der Abschluss "European Com-puter Passport Xpert" erreicht.

European Computer Passport Xpert MasterWenn zwei weitere Module erfolg-reich absolviert werden, wird der

Frei wählbare Module

Xpert European Computer Passport

Kaufmännisches Lehrgangssystem - Modularer Aufbau