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Zum Sammeln

Zu jedem Kommissar-Krächz-Konzert gibt es ein Kostüm, das ihr sammeln könnt. Heute bekommt Dr. Kläver zu seiner karierten Fliege und seinem Hut eine schwarze Jacke und eine Taschenlampe. Damit hat er es nicht nur schön warm, sondern kann auch wie ein Meisterdetektiv die Dunkelheit erforschen.

Beim nächsten Fall – Kommissar Krächz im Kaufhaus – könnt ihr weitersammeln! Wenn ihr ein Konzert verpasst habt, geht einfach auf musikvermittlung.wdr.de. Dort fi ndet ihr alle Kostüme noch einmal zum Ausdrucken.

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NACHBEREITUNGSHEFT

Der Fall zum

Nacherleben auf

kinder.wdr.de

Ko� i� ar Krächzauf Nachtwanderung

Zu jedem Kommissar-Krächz-Konzert gibt es

ihr ein Konzert verpasst habt, geht einfach auf musikvermittlung.wdr.de. Dort fi ndet ihr alle Kostüme noch einmal zum Ausdrucken.musikvermittlung.wdr.de. Dort fi ndet ihr alle Kostüme noch einmal zum Ausdrucken.

Zum Mitsingen

Die nächsten Konzerte:

»Kommissar Krächz im Kaufhaus«mit Mitgliedern der wdr Big Band Sonntag, 24. Februar und 7. April 2019jeweils 11.00 Uhr, 13.00 Uhr und 15.00 Uhr

»Des Kaisers neue Kleider«mit dem wdr Funkhausorchester Samstag, 18. Mai 2019, 15.00 Uhr und Sonntag, 19. Mai 2019, 11.00 Uhr und 15.00 Uhr

Kartenverkauf bei Köln Musik Ticket, 0221 2801

Hallo liebe Hilfsdetektive, Die Geräusche der Stadt Klingende Straßen

helle Lichter, bunte Schaufenster – wisst ihr, wo ich bin? Richtig, in den Straßen einer Stadt. Genauer gesagt von Köln! Kommissar Krächz und ich sind auf Nachtwanderung und ich kann euch sagen: Nirgendwo sonst schlummern mehr Geheimnisse als hier!

Eigentlich wollten wir nach getaner Arbeit nur eine Apfelschorle trinken gehen. In der Kneipe, direkt neben unserem Kommissariat. Und wisst ihr, wen wir da getroffen haben? Christian Dietz, Dirk Heidingsfelder, Kay Immer, Kwon-Shik Lee, Boris Pohlmann, Giovanni da Silva und Joachim Streckfuss aus dem wdr Rundfunkchor. Dazu noch Guido Kaiser. Der spielt Klavier. Die acht sind so lustig, dass mir vor lauter Lachen die Federn wehtun. Und trotzdem: Irgendetwas stimmt hier nicht! Sie tuscheln und werfen sich geheimnisvolle Blicke zu. Ob sie etwas im Schilde führen?

Am besten kommt ihr mit. Zusammen macht es sowieso viel mehr Spaß, die Stadt zu erkunden. Vor allem bei Nacht.

Also: bis gleich!Euer Dr. Kläver

Wisst ihr eigentlich, wie viele Geräusche es in einer so großen Stadt wie Köln gibt? Es sind so viele, dass zwei Flügel zum Zählen gar nicht ausrei-chen! Und dann spielen auch noch alle auf einmal. Die meisten Geräusche können wir deshalb nicht hören. Aber wenn wir kurz stehen bleiben, die Augen schließen und lauschen … dann hören wir das Rauschen des Rheins. Tauben, die gurren. Und irgendwo hupt ein Auto.

Unsere Ohren schlafen übrigens nie! Egal ob am Tag oder in der Nacht: Unsere Ohren hören immer. Selbst wenn wir sie zuhalten. Wenn ihr also das nächste Mal durch die Straßen lauft, hört einmal genau hin. Sammelt mindestens drei Geräusche und malt sie später auf.

In einer Stadt wie Köln gibt es nicht nur Geräusche. In den Straßen stehen oft Männer und Frauen, die Musik machen. Manchmal sind es sogar Kinder. Viele von ihnen spielen ein Instrument. Manche singen auch dazu.

Wenn ich ein Lied kenne, halte ich an und höre zu. Und wenn ich es besonders schön fi nde, singe ich mit. Singen macht nämlich glücklich. Vor allem, wenn ich mit anderen zusammen pfeife. Also, worauf wartet ihr? Schnappt euch eine gute Freundin oder einen guten Freund und los geht‘s! Bestimmt kennt ihr passend zu unserem Fall ein Lied über die Nacht. Und wenn nicht, fragt Mama oder Papa. Sie wissen bestimmt eins und können es euch beibringen.

Heute hört ihr im Konzert: Peggy Lee, Sonny Burke:

Bella Notte Volksweise:

Ade zur Guten Nacht Aaron Copland:

Ching-A-Ring Chaw Volksweise:

Schlaf, Kindlein Schlaf Julie London: You And

The Night And The Music Leigh Harline, Ned Washington: Wenn ein Stern in fi nstrer Nacht

Johannes Brahms: Guten Abend, gut‘ Nacht