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Kooperationspartnerschaft Kooperationsvertrag am 15.08.2001 Historie des rückenwind e.V. und des Arbeits- u. Sozialprojekte Brandenburg (ASPB) e.V

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Kooperationspartnerschaft

Kooperationsvertragam

15.08.2001

Historie

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des „rückenwind“ e.V. und des Arbeits- u.Sozialprojekte Brandenburg (ASPB) e.V.

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des „rückenwind“ e.V.

VORGRÜNDUNGSPHASE

- das Modellprojekt „Rückenwind“, durchgeführt durch die Landesarbeitsgemeinschaft Soziale Dienste der Justiz, Land Brandenburg

- die erste Etappe: 01.11.1995 bis 29.02.1996, Aufbau und Entwicklung eines regionalen Netzwerkes und Herausgabe eines Wegweisers für Haftentlassene

- die zweite Etappe: 15.04.1996 bis 15.07.1996, Entlassungsvorbereitung wurde nun auf Grundlage des Wegweisers durchgeführt

- die dritte Etappe: 01.11.1996 bis 28.02.1997, ergab den Bedarf nach betreuten Wohnmöglichkeiten für Haftentlassene sowie nach einer zentralen Beratungs- und Koordinierungsstelle

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GRÜNDUNG

- am 27.11.1996 gegründet

- am 12.12.1996 Zuerkennung der Gemeinnützigkeit

- Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband seit 08.12.1998

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VEREINSZWECK

- die Erziehung und Bildung der Jugend und die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen im im Sinne des § 53 der Abgabenordnung

- Einrichtung und Unterhaltung einer Anlauf- und Beratungsstelle

- Einrichtung von betreuten Wohnformen

- Einrichtung eines Arbeitsprojektes

- Beratung, Betreuung und Vermittlung von Hilfen

- Kooperation und Zusammenarbeit mit anderen Trägern und Institutionen

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GRÜNDUNGSVORSTAND UND GESCHÄFTSFÜHRUNG

Namen Geschäftsführung

GRÜNDUNGSVORSTAND

1. Vorsitzende: Wolf, Heike, Dipl. Sozialarbeiterin2. Vorsitzender: Killat, Detlef, Vorstand BuS e.V.3. Blume, Marie, Dipl. Sozialarbeiterin4. Fröhling, Michael, Dipl. Jurist5. Palm, Bernd, Sozialarbeiter

DERZEITIGER VORSTAND

1. Vorsitzende: Stabe, Carola, Dipl. Pädagogin2. Vorsitzender: Lehmann, Karl-Heinz, Dipl. Sozialarbeiter3. Wolf, Heike, Dipl. Sozialarbeiterin

Carola Stabe

Vereinsvorsitzende

Michael Blume

Geschäftsführer seit 27.11.1996

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1. PROJEKTE 1.1 BETREUTES WOHNEN

Das Projekt betraf Übergangsunterkünfte für maximal 18 Monate. Es wurde vonSozialarbeitern betreut. Zielgruppe waren Personen mit Bedarf nach sozialpädagogischerBetreuung gemäß § 75 BSHG. Angestrebtes Ziel war die schrittweise soziale Integration, innerhalb des Betreuungszeitraums.Zeitweise hatte der Verein bis zu fünfzehn Ein- bis Fünf- Raum- Wohnungen angemietet. Die erste WG wurde am 1. April 1997 eröffnet. Insgesamt wurden in diesem Projekt ca. 250 Personen betreut.

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1.2 SOZIALBERATUNGSSTELLE/ BERATUNG IN JVA

War zentrale Kontakt- und Beratungsstelle für den Landgerichtsbezirk Potsdam. Sie erfüllte folgende zentrale Aufgaben. Klienten erhielten hier Hilfe bei der Alltagsbewältigung sowie bei Arbeitssuche und Vermittlung. Es gab Hilfe vor Haftentlassungen und danach. Die Stelle war Informationszentrumüber Hilfsangebote anderer freier Träger. Die Arbeit verschiedener Träger die etwas mit Straffälligenhilfe zu tun hattenwurde hier vernetzt.

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1.3 ARBEITSPROJEKT

Dieses Projekt diente der Ergänzung der sozialpädagogischen Betreuung. Zielstellung war den Klienten bessere Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu gewähren. Die Arbeiten wurden vorrangig für die eigenen Wohngemeinschaften erbracht unter Einbeziehung der Bewohner. Durch das Projekt wurde den Klienten die Organisation eines strukturierten Arbeitstages näher gebracht und die Fähigkeit abrechenbare Arbeitsleistung zu erbringen gefördert.

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1.4 HILFE ZUR SELBSTHILFE / AUßENSTELLE WERDER

In Zusammenarbeit mit dem Sozialamt Potsdam Mittelmark wurde in der Stadt Werder ein Büro betrieben. Hier wurden Antragsteller auf Sozialhilfe, zur Sicherung des täglichen Lebensbedarfs, zeitlich begrenzt in Arbeit vermittelt. Das Sozialamt und die Stadt Werder trugen die Projektsachkosten. In diesem Projekt wurden auch Klienten der Jugendgerichtshilfe und der Bewährungshilfe betreut. Die gemeinnützigen Stunden wurden für die Kommune und andere Träger erbracht.

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2. BESCHLUSS DER MITGLIEDERVERSAMMLUNG ZUR AUFLÖSUNG DES „rückenwind“ e.V. / AKTUELLE SITUATION

Im Jahr 2000 legte das Sozialamt dem „rückenwind“ e.V. einen neuen Vertragsentwurffür das betreute Wohnen vor. Darin wurde die Finanzierung der WG – Plätze stark gekürzt.Die in der folgenden Zeit stattfindenden Verhandlungen scheiterten. Daraufhin fasste die Mitgliederversammlung am 26.07.2002 den Beschluss, den „rückenwind“ e.V. mittelfristigabzuwickeln. Da sich der Verein nicht in der Lage sah seine Kernaufgaben weiter erfüllen zu können. Man begann deshalb nach einem Träger zu suchen, der die Projekte weiter-führen konnte. Die Helmut Ziegener Stiftung wollte ursprünglich die Projekte Arbeit, betreutes Wohnen und die Sozialberatungsstelle übernehmen. Doch letztendlich wurde von ihr nur die Sozialberatungsstelle übernommen.Daraufhin war der „rückenwind“ e.V. für die Abwicklung der Projekte verantwortlich. Am31.03.2002 verließ der letzte Bewohner das betreute Wohnen. Derzeit befindet sich der „rückenwind“ e.V. in einer Übergangsphase. Bis zum 31.03.2004 ist die aktive Projektarbeitfast vollständig ausgelaufen.

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GRÜNDUNG

- am 20.06.2001gegründet

- am 10.12.2002 wurde dem Verein die Gemeinnützigkeit zuerkannt

- seit dem 17.09.2003 ist der Verein Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband

VEREINSZWECK

- Durchführung von Arbeits- und Beschäftigungs- projekten für sozial benachteiligte Jugendliche und Heranwachsende

- Stärkung des Kooperationsgedankens zu anderen Trägern auf dem Feld sozialer Arbeit

- der Verein verfolgt ausschließlich unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke

- der Verein fördert die Jugendpflege

- der Verein fördert die Kriminalprävention

- der Verein fördert die Fürsorge von Strafgefangenen

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ANZAHL DER VOM ASPB e.V. BETREUTEN PERSONEN IM JAHR 2003

Von der Geschäftsstelle Potsdam wurden im vergangenen Jahr 175 Personen beim ableisten gemeinnütziger Stunden betreut. In den Geschäftsstellen Werder/Kleinmachnow wurden 137 Personen betreut.

Insgesamt: 312 betreute Personen

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DERZEITIGER VORSTAND

1. Vorsitzende: Stabe, Carola, Dipl. Pädagogin2. Vorsitzender: Weber, Edmund, Dipl. Jurist3. Wolf, Heike, Dipl. Sozialarbeiterin

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Der ASPB e.V.

AKTUELL

GRÜNDUNGSVORSTAND

1. Vorsitzende: Stabe, Carola, Dipl. Pädagogin2. Vorsitzender: Fisher, Karl, Dipl. Pädagoge3. Wallat – Schwarz, Sybille, Dipl. Sozialarbeiterin4. Wolf, Heike, Dipl. Sozialarbeiterin

Axel KruschatGeschäftsführer vom 20.06.2001 bis 31.12.2001

Michael BlumeGeschäftsführer seit 01.01.2002

Carola Stabe

Vereinsvorsitzende seit 20.06.2001

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1. PROJEKTE1.1 DAS ARBEITSPROJEKT

Ist ein niederschwelliges Angebot zur Aneignung handwerklicher Grundkenntnisse.Das Projekt findet außerhalb des ersten Arbeitsmarktes statt. Die Teilnehmer erhalten auch die Möglichkeit qualifizierte Tätigkeiten im Handelsbereich, im Büro, am PC und bei der Wartung und Instandsetzung von Technik auszuführen. Zielgruppe sind Personen mit sozialen Schwierigkeiten und persönlichen Problemlagen. Die Arbeiten werden für Kommunen, gemeinnützige Vereine oder für Kunden erbracht, die sich die Beauftragung von Firmen des ersten Arbeitsmarktes nicht leisten konnten

AKTUELL

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1.2 MÖBEL AUS ZWEITER HAND

Das Projekt „Möbel aus zweiter Hand“ verwertet Möbelspenden der Bevölkerung und gibt diese zum Selbstkostenpreis an bedürftige Personen u.a. Azubis, Studenten, Alleinerziehende, Migranten, Asylsuchende und Senioren zum Selbstkostenpreis ab. In diesem Projekt sind weitere Personen tätig, die über das Sozialamt oder das Gericht gemeinnützige Stunden ableisten müssen.

AKTUELL

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Der ASPB e.V.

1.3 STELLEN – UND ARBEITNEHMERVERMITTLUNG

Mit dem Projekt „Vermittlung arbeitsloser Personen auf den ersten und den zweiten Arbeitsmarkt“ sollen Reserven auf dem Stellenmarkt für die Vermittlung nutzbar gemacht werden. Durch eine möglichst zugeschnittene Vermittlung, sollen die Bedürfnisse und Forderungen des Arbeitgebers mit dem Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil des Arbeitssuchenden in Übereinstimmung gebracht werden. Ein guter Kontakt zum Arbeitgeber und zum Arbeitsuchenden, sowie eine gute Vorbereitung einer angestrebten Vermittlung sollen die Chancen eines Zustandekommens eines Anstellungsvertrages erhöhen.

AKTUELL

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1.4 MAßNAHMEN ZUR HAFTENTLASSUNG SOWIE VON SOZIALSPRECHSTUNDEN IN JUSTIZVOLLZUGSANSTALTEN

Bis zum 31.12.2001 hat der „rückenwind“ e.V. in verschiedenen Haftanstalten eine Sozialberatung u.a. zur Vorbereitung der Haftentlassung betrieben. Im Jahr 2003 hat der „ASPB“ e.V. mit Unterstützung des „rückenwind“ e.V. diese Arbeit wieder aktiviert. Eine wichtige Hilfe bei dieser Arbeit ist der Wegweiser für Haftentlassene, welcher in Zusammenarbeit mit der Sicherheitskonferenz Potsdam erstellt wurde.Der Verein ist derzeitig dabei durch die Gewinnung von Ehrenamtlichen die Betreuung von Inhaftierten zu intensivieren.

AKTUELL

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1.5 HILFE ZUR SELBSTHILFE / BÜRO WEDER

Das ehemalige Projekt des „rückenwind“ e.V., Hilfe zur Selbsthilfe in Werder,wurde im Jahr 2002 vom „ASPB“ e.V. übernommen.Der Verein bietet die Möglichkeit gemeinnützige Stunden für Kommunen und Vereine abzuleisten. Im Rahmen des EU Projektes zur zielgerichteten Integration von Arbeitsförderinstrumenten in strukturwirksame Vorhaben im Landkreis Potsdam - Mittelmark,wird der Verein diese Region auch in Zukunft betreuen.

AKTUELL

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AKTUELL

1.6 HILFE ZUR SELBSTHILFE / BÜRO KLEINMACHNOW

Dieses Projekt erfüllt die gleichen Aufgaben, wie das Büro in Werder. Es gilt als Musterprojekt, da hier erstmals die Kooperation mit verschiedenen anderen Trägern erprobt wird. Die Partner sind Mitglied Im Spitzenverband der Diakonie und im Paritätischen Wohlfahrtsverband.

tavtavTeltower Arbeitslosenverband e.V.

Kooperationsgemeinschaft für Gemeinnützige Arbeit

Neue Arbeit gGmbH

14532 Kleinmachnow, Am Fuchsbau 47

Tel./Fax.: 033203-82618

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2. ENTWICKLUNG DES „ASPB“ e.V.

Zum 31.03.2004 wird der „ASPB“ e.V. fast alle Projekte des „rückenwind“ e.V. übernehmen. Die Kooperation wird sich dann auf die fachliche Unterstützung von Seiten des „rückenwind“ e.V. beschränken. Der „ASPB“ e.V. plant seinen Umzug in die ehemalige Häckel – Gesamtschule und ggf. in weitere Räume.Die Arbeit des Vereins wurde erschwert, da die Finanzierung von ABM – Kräften durch die Agentur für Arbeit gesenkt und die Dauer der Maßnahmen auf sechs Monate herabgesetzt wurde. Das bedeutet einen Personalwechsel alle sechs Monate und eine Qualitätsminderung der Arbeit. Auch die neue Einrichtung von SAM - Stellen wurde von Seiten der Bundesregierung ersatzlos gestrichen. Der Verein wird zukünftig seine ökonomische Basis zunehmend durch eigenerwirtschaftete Finanzmittel sichern müssen. Erfreulicherweise ist die Co- Finanzierung einer Betreuerstelle für kriminell gefährdete Personen für das Jahr 2004 gesichert. Diese Co- Finanzierung wird durch das Justizministerium geleistet.

AKTUELL

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3. Ausblick

- AusbildungAb August 2004 ist beabsichtigt erstmals in den Bereichen Bürokommunikation, Bürokaufmann / frau, Gärtner für Garten und Landschafts- und Gemüsebau Lehrlinge auszubilden.

- FreizeitprojekteDieses Projekt wurde bisher vom „rückenwind“ e.V. organisiert. Es ist vorgesehen auch zukünftig für die Klienten des Vereins Angebote zur sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu entwickeln. Um den Klienten die Möglichkeit zu geben für ihre Freizeitgestaltung, jenseits von alten Gewohnheiten, neue Perspektiven zu entwickeln.

AKTUELL

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AKTUELL

- Ehrenamtlichenteam von VollzugshelfernEs ist angedacht einen Kreis von ehrenamtlichen Vollzugshelfern zu bilden und diese nach dem Vorbild und in Kooperation mit dem Freie Hilfe Berlin e.V. weiterzubilden.

- Trainingsmaßnahme Jump PlusMit Hilfe dieses Programms sollen im Regelfall junge arbeitslose Sozialhilfeempfänger/innen und Empfänger/innen von Arbeitslosenhilfe durch praktische und theoretische Trainingsmaßnahmen bessere Zugangsvoraussetzungen für den ersten Arbeitsmarkt erhalten. Die Kooperationspartnerschaft hat sich für die Durchführung eines solchen Trainingsprogramms mit 10 bis 20 Teilnehmern in der Stadt Potsdam und im Landkreis Potsdam - Mittelmark beworben.

- Trainingsmaßnahme Arbeit für Langzeitarbeitslose (AfL)Das Projekt ist für Langzeitarbeitslose ab 25 Jahre mit und ohne Sozialhilfebezug gedacht. Die Kooperationspartnerschaft hat sich um die Vergabe einer Trainingsmaßnahme mit 10 bis 20 Teilnehmern in der Stadt Potsdam und im Landkreis Potsdam – Mittelmark beworben.

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AKTUELL

- ASPB e.V. und „rückenwind“ e.V. in BeelitzDie Kooperationspartnerschaft will in Beelitz gemeinsam mit der Stadt und dem Sozialamt Potsdam – Mittelmark ein weiteres Projekt Arbeit ins Leben rufen. Das Projekt soll Umzugsservice, Grünflächenarbeit, Möbeldienst, Renovierungs- und Malerarbeiten, Handwerkerservice, Wohnungsauflösungen und Müllberäumungen umfassen. Die Kooperationspartnerschaft möchte weiterhin in der Stadt ein Projekt im Rahmen von „Arbeit statt Sozialhilfe“(AsS) durchführen. Auch im Rahmen von Arbeit für Langzeitarbeitslose (AfL), sowie für das Programm Jump – Plus soll eine Trainingsmaßnahme durchgeführt werden.

- Lokales Kapital für soziale Zwecke (LOS)Es ist geplant sich um Mittel aus dem Förderprogramm „lokales Kapital für soziale Zwecke“ zu bewerben. Dieses Programm ist vom Europäischen Sozialfonds und dem Bundesfamilienministerium initiiert. Es sollen auch in den Jahren 2005/2006 Mittel vergeben werden.

- Bürgerhaus Potsdam WestBereits lange bemühen sich beide Vereine zum Aufbau eines Bürgerhauses für Potsdam West und die Brandenburger Vorstadt.

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Das aktuelle Team: