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STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Erstellt am 23. Juni 2014
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012 Inhaltsverzeichnis: Einleitung .................................................................................................................... 3 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ................................................................................................................................... 5 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/ Fachabteilungen ........ 31
B-1 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie) (0107) ...... 32
B-2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) (0103) ................................. 48
B-3 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (1000) .................................. 63
B-4 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie (1300) ............ 78
B-5 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (1500) ....... 96
B-6 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie (1800) .......................................... 109
B-7 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde (2425) ...................................................................................... 123
B-8 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe (2500) .................................................................................................................. 137
B-9 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (3000) ........................................................ 150
B-10 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (3060) ......................... 163
B-11 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (3100) ........................................................................................ 174
B-12 Strahlenheilkunde (3300) ........................................................................... 184
B-13 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (3600) ...................................................................................... 195
B-14 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik (3700) .................... 208
B-15 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie) (0108) .................................................................................................................. 216
C Qualitätssicherung .............................................................................................. 232
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Einleitung
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E-1 Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person
Dr. med. Gabriele Schinköthe (Chefärztin der Abteilung Qualität und Controlling) Telefon: 0345/213-4010 Email: [email protected]
E-2 Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verant-wortliche Person der Krankenhausleitung.
Dr. med Gabriele Schinköthe (Chefärztin der Abteilung Qualität und Controlling) Telefon: 0345/213-4010 Email: [email protected]
E-3 Links
E-3.1 Homepage
http://krankenhaus-halle-saale.de/
E-3.3 Weitere Links
Weiterführende Links (z. B. zur Homepage des Krankenhauses, zu Broschüren, Unternehmensberich-ten), sofern diese nicht an geeigneter Stelle im Qualitätsbericht eingefügt werden können
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A Struktur- und Leistungs-daten des Krankenhauses
bzw. des Krankenhausstan-dorts
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A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Dieser Bericht ist ein Einzelbericht.
A-1 Kontaktdaten des einzigen Standortes
A-1.1 Name und Anschrift
Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara
Mauerstraße
5
06110
Halle (Saale)
Postanschrift
200254
06003
Halle (Saale)
A-1.2 Institutionskennzeichen des Standortes
261500677
A-1.3 Standortnummer
Gemäß den Regelungen wird für diese Kontaktdaten die Standortnummer '00' benutzt!
A-1.4 Erreichbarkeit
A-1.4.1 Telefon
0345/213-30
A-1.4.2 Fax
0345/213-4005
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A-1.5 Email
A-1.6 Internet
http://www.krankenhaus-halle-saale.de/
A-1.7 Leitung
A-1.7.1 Ärztliche Leitung
Dr. med. Walter Asperger (Ärztlicher Direktor) Telefon: 0345/213-4766
A-1.7.2 Pflegedienstleitung
Katharina Timmler (Pflegedirektorin) Telefon: 0345/213-5533
A-1.7.3 Verwaltungsleitung
Dr. jur. Manfred Brümmer (Kaufmännischer Direktor) Telefon: 0345/213-4021
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
A-2.1 Name des Krankenhausträgers
Katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth (KWA)
A-2.2 Art des Krankenhausträgers
Wenn die Art des Krankenhausträgers nicht einer der drei Kategorien „freigemeinnützig, öffentlich, privat“ zuzuordnen ist, ist im Feld „Sonstiges“ die Art des Krankenhausträgers anzugeben. freigemeinnützig öffentlich privat Sonstiges
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Ja Nein
Universität: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?
Ja Nein Trifft bei uns nicht zu
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A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Seelsorge mit 24 Stundenbereitschaft zur Krisenintervention und Sozial-dienst. Physiotherapie-Abteilung: Anleitung der Angehörigen im Umgang mit dem Patienten nach kinästhetischen Gesichtspunkten. Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Elternanleitung zur Entwicklungsför-derung der Kinder.
MP53 Aromapflege/-therapie Begleitende Maßnahmen im Pflegeprozess und zur Linderung von Be-schwerden. Eine Arbeitsgruppe von Ärzten, Pflegenden und Psychologen begleitet diesen Prozess. Unsere Physiotherapie bietet Aromamassagen an. Traditionelle Massage-Techniken werden kombiniert mit einer Auswahl an verschiedenen Düften.
MP04 Atemgymnastik/-therapie Der gesamte Umfang der Atemtherapiebehandlung wird sowohl für ambu-lante als auch für stationäre Patienten von der Physiotherapie-Abteilung am Krankenhaus erbracht.
MP55 Audiometrie/Hördiagnostik Früherkennungsuntersuchungen von Hörstörungen werden entsprechend der Richtlinie des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Früherkennung von Krankheiten bei Kindern bis zur Vollendung des 6. Lebensjahres ("Kinderrichtlinien", GBA) angeboten und durchgeführt.
MP06 Basale Stimulation Zur Förderung und Erhaltung der Fähigkeit von Patienten zur Wahrneh-mung, Bewegung und Kommunikation führen wir die Basale Stimulation durch.
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung Bestandteil von Behandlungskonzepten in den psychosomatisch-psychiatrischen Kliniken. In das Therapiekonzept ist ein regelmäßiges Selbstsicherheitstraining integriert.
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Die Mitarbeiter des Sozialdienstes bieten in Ergänzung zur ärztlichen und
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
pflegerischen Versorgung fachliche Hilfen bei der Bewältigung solcher Probleme an und unterstützen die Betroffenen bei der Suche nach Lösun-gen.
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
Durch eine enge Zusammenarbeit der Palliativstation, des Hospizes, der seit 2009 bestehenden Spezialisierten Ambulanten PalliativVersorgung SAPV (Elisabeth Mobil), der Mitarbeit im Trauernetzwerk Halle und der Seelsorge wurde ein Netzwerk für betroffene Patienten geschaffen.
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik Wassergymnastik ist eine erweiternde Maßnahme der Krankengymnastik im Bewegungsbad im Rahmen der Physiotherapiebehandlung. Wasser-gymnastik auch als Angebot für Selbstzahler zur Erhaltung der Gelenkbe-weglichkeit sowie zur Schonung von Gelenken und Wirbelsäule. Aquagymnastik- Kurs für Schwangere.
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Spezielle Angebote der Bewegungstherapie in der Physiotherapieabteilung sind: Krankengymnastik, auch auf neurophysiologischer Grundlage (PNF, Bobath, Vojta), sensorische Integration, Atemtherapie, Schlingentischbe-handlung, Medizinische Trainingstherapie sowie Sporttherapie.
MP57 Biofeedback-Therapie Zur begleitenden Behandlung von Inkontinenz bietet die Physiotherapie diese adjuvante Therapieform an.
MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/ oder Kinder)
Die Bobath-Therapie ist Bestandteil der Behandlung bei Kindern und Er-wachsenen mit neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen zur Förderung der sensorischen Entwicklung (speziell eingesetzt bei entwick-lungsgestörten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter, Schlaganfall-/ Hirninfarktpatienten).
MP14 Diät- und Ernährungsberatung Versorgungsassistenten sind diätisch geschult, erfragen täglich die Patien-tenwünsche. Unsere Diätassistenten leisten Ernährungs- und Diätbera-tung. Besondere Beratungsangebote für Adipositaspatienten im Kindes- und Erwachsenenalter. Milchküche: Zubereitung von Kinderspezialnah-rung. Wahlessen.
MP15 Entlassungsmanagement/ Brückenpflege/ Über- Frühzeitige Planung und Organisation der Entlassung. Enge Zusammen-
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
leitungspflege arbeit des therapeutischen Teams zur Feststellung des poststationären Unterstützungsbedarfs.
MP16 Ergotherapie/ Arbeitstherapie Therapiebestandteil in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psy-chosomatik und Psychotherapie, wobei mit den Patienten einzeln oder in Kleingruppen (bis 4 Personen) gearbeitet wird.
MP17 Fallmanagement/ Case Management/ Primary Nursing/ Bezugspflege
Die Bereichspflege ist ein wesentlicher Bestandteil der individuellen, ge-planten Pflege innerhalb des Pflegeprozesses in unserem Haus. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie erfolgt Bezugspflege.
MP18 Fußreflexzonenmassage Wir bieten diese Leistung für Privatpatienten und Selbstzahler in der Phy-siotherapieabteilung an. Häufige Indikationen sind Rückenbeschwerden und Obstipation.
MP19 Geburtsvorbereitungskurse/ Schwangerschafts-gymnastik
Spezielle Angebote der Geburtshilfe, von Hebammen sowie der Physiothe-rapie vor und nach der Geburt. Beckenbodengymnastik.
MP21 Kinästhetik Die Pflegenden kennen die grundlegenden Prinzipien der Kinästhetik und integrieren diese in das pflegerische Handeln. Berührung und Bewegung werden so für Patienten nachvollziehbar gestaltet.
MP22 Kontinenztraining/ Inkontinenzberatung Die Abteilung Physiotherapie leistet stationär und ambulant: Beckenbo-dengymnastik, Einführung und Anleitung für Biofeedback-Geräte (Biofeed-back- Therapie). Im Darmzentrum liegt die Wahrnehmung dieser Aufgaben in Verantwor-tung eines kompetenten Kooperationspartners.
MP23 Kreativtherapie/ Kunsttherapie/ Theatertherapie/ Bibliotherapie
Bestandteile in den Therapiekonzepten für Kinder und Erwachsene in den psychosomatisch psychiatrischen Kliniken.
MP24 Manuelle Lymphdrainage Die Manuelle Lymphdrainage ist ein Angebot der Abteilung Physiotherapie zur Behandlung bestimmter Venenerkrankungen, bei Zustand nach Brust-operationen mit Beteiligung der Lymphabflusswege oder bei traumatischen Läsionen des Muskel-Skelett-Systems.
MP25 Massage Angebot der Abteilung Physiotherapie: Reflexzonentherapie wie z. B. Bin-degewebs-, Segment-, Periost- und klassische Massage. Weitere Angebo-
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
te: Marnitz-Therapie, Zentrifugalmassage, Hot Stone Massage, Aromamassage und Kräuterstempelmassage.
MP26 Medizinische Fußpflege Podologische Praxis im Foyer des Krankenhauses: vorbeugende und pfle-gerische Maßnahmen, Spangentechnik und Orthesen, individuell fachliche Beratungsgespräche. Zusammenarbeit mit Orthopäden, Dermatologen, Diabetologen und Orthopädie-Schuhmachern.
MP29 Osteopathie/ Chiropraktik/ Manualtherapie Die Manuelle Therapie gehört mit zu unseren Physiotherapieangeboten und kann nach osteopatischen Gesichtspunkten erweitert werden. Ziel sind der Erhalt und die Wiederherstellung der normalen Gelenkfunktion und des funktionell und strukturell damit verbundenen Gewebes.
MP31 Physikalische Therapie/ Bädertherapie Hier bietet die Abteilung Physiotherapie 4-Zellen-Bäder, Fango-/Warmpackungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Kurzwelle, Kryothe-rapie und Massagen an.
MP32 Physiotherapie/ Krankengymnastik als Einzel- und/ oder Gruppentherapie
Abteilung Physiotherapie: Krankengymnastik, gerätegestützt und auf neurophysiologischer Grundla-ge (PNF, Bobath, Vojta), Atemtherapie, Schlingentisch, medizinische Trai-ningstherapie, Manual-, Entspannungs-, Sporttherapie, Triggerpunktbehandlung, Gefäßtraining, Wochenbettgymnastik, Säuglings-schwimmen
MP33 Präventive Leistungsangebote/ Präventionskur-se
Präventionskurse: Wirbelsäulengymnastik, Pilates, Rückenschule, Be-ckenbodengymnastik, Aquagymnastik, Nordic Walking, Entspannungsthe-rapie nach Jacobsen für Patienten und Mitarbeiter.
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF)
Abteilung Physiotherapie: Krankengymnastik auf Grundlage der PNF, wel-che das Zusammenspiel von Nerven und Muskulatur beschreibt. Methode aus definierten Bewegungsmustern. Ziele: Muskelentspannung normalisie-ren, Geschicklichkeit/Koordination, Stabilität, Ausdauer, Kraft und Mobilität fördern.
MP34 Psychologisches/ psychotherapeutisches Leis-tungsangebot/ Psychosozialdienst
Arbeitskreis Psychoonkologie: Psychoonkologen, Fachärzte der Bereiche Hämatoonkologie, Gynäkologie, Viszeralchirurgie, Pflegekräfte, Sozial-
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
dienst, Seelsorge, Physiotherapie. Psychotherapeutische Betreuung onkologischer Patienten auch außerhalb des Brust- und Darmzentrums.
MP35 Rückenschule/ Haltungsschulung/ Wirbelsäu-lengymnastik
Abteilung Physiotherapie: zur Stärkung der Bauch- und Rückenmuskulatur können Pilates, Rückenschule, Wirbelsäulengymnastik von Patienten und Mitarbeitern in Anspruch genommen werden. Ausdauer, Koordination und Gleichgewicht schult Step Aerobic, ein Angebot für Selbstzahler und Mitar-beiter.
MP37 Schmerztherapie/ -management Akutschmerztherapie: Behandlung von perioperativen Schmerzen mit Ver-fahren der patientenkontrollierten Analgesie (intravenös, periphere Nerven, epidural). Therapie chronischer Schmerzen und von Schmerzexazerbation bei systemischen bzw. Organerkrankungen.
MP63 Sozialdienst Beratung/Begleitung von Patienten und Angehörigen (ambulanter Pflege-dienst, Hilfsmittel, Kurzzeitpflege, Pflegeheim, Hospiz), Einleitung von Re-ha-Maßnahmen. Unterstützung bei Beantragung sozialrechtlicher Leistun-gen. Vermittlung an weiterführende Beratungsstellen (Krebs-, Sucht-, Kri-senberatung).
MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Kinderflohmarkt, Tag der Offenen Tür, Diabetikertag, Darmkrebsmonat, Patienteninformationsveranstaltungen, Ausstellungen, Benefizkonzerte, Info-Abend zur Geburtshilfe, Schüler-Projekttage
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehö-rigen
Diabetes-Beratung. Abteilung Physiotherapie: Elternanleitung im Infant Handling. Geburtshilfe: Geschwisterkurs. Hausinterne Informationsveranstaltungen für Patienten und Angehörige durch die Kliniken des KH.
MP40 Spezielle Entspannungstherapie Geburtshilfe: Mandalas zur Entspannung bei Risikoschwangerschaft. Kin-der- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie; Physio-therapie: Entspannungstherapie nach Jacobsen und Feldenkrais.
MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetiker und Diabetiker-Schulungen sind Bestandteil des differenzierten Behandlungs-
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
Diabetikerinnen programmes bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2, multi-modale Komplexbehandlung.
MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte Personen
Patienten mit Multipler Sklerose können die durch unsere Physiotherapie angebotene Wassergymnastik behandlungsbegleitend in Anspruch neh-men. Bei Kindern mit neurologischen Erkrankungen bietet die Physiotherapie die Behandlung nach Bobath und Vojta an.
MP41 Spezielles Leistungsangebot von Entbindungs-pflegern und/oder Hebammen
Wassergeburt, freie Auswahl von alternativen Gebärpositionen und Gebär-hilfen, individuelle komplementäre Schmerztherapie, Aromatherapie, Ho-möopathie, Akupunktur. Geburtsvorbereitung, Aquagymnastik, Schwangerschaftsyoga, Rückbil-dungsgymnastik, Trageberatung, Babymassage, Babyschwimmen.
MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Ausgebildete Pflegeexperten: Wundexperten. Breast Care Nurses. Diabetesberaterinnen. Pain Nurses. Eine Laktationsberaterin, onkologische Fachpflegekräfte. Praxisanleiter.
MP44 Stimm- und Sprachtherapie/ Logopädie Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie: Kooperation mit einer niedergelassenen Praxis, wobei die Behandlung innerhalb der Klinik für Kinderpsychiatrie- und psychotherapie erfolgt.
MP45 Stomatherapie/-beratung Mitarbeiter der Pflege des Krankenhauses und Stomaberater unserer kompetenten Kooperationspartner nehmen die Aufgabe der Stomaberatung und -versorgung wahr.
MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/ Orthopädietechnik Die Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik erfolgt in Kooperation mit einem Sanitätszentrum in unmittelbarer Nähe des Krankenhauses. Abteilung Physiotherapie: Prothesenschulungen. Sozialdienst: Beantra-gung und Organisation erforderlicher (Pflege-) Hilfsmittel für die ambulante Versorgung.
MP67 Vojtatherapie für Erwachsene und/ oder Kinder Die Vojtatherapie, eine Behandlung auf neurophysiologischer Grundlage, ist ein Leistungsangebot der Abteilung Physiotherapie, die in jedem Alter
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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar/Erläuterungen
und bei jeder Störung von Haltung und Bewegung einsetzbar ist.
MP48 Wärme- u. Kälteanwendungen Die Abteilung Physiotherapie bietet Kryotherapie mit Kaltluftgerät und Käl-tekompressen sowie Fango-/Wärmepackungen an.
MP51 Wundmanagement Für das Wundmanagement wurden Pflegeexperten ausgebildet. Diese sind hausweit tätig. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe trifft sich regelmäßig zum Austausch von Fortbildungsinhalten, Abstimmung der Handhabung und zum Test verschiedener Verbandstoffe sowie speziellen Fallbespre-chungen.
MP68 Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen/ An-gebot ambulanter Pflege/ Kurzzeitpflege
Intensive Zusammenarbeit zwischen Pflegeeinrichtungen und Sozial-dienst. Nahtlose Pflegeüberleitung durch die Mitarbeiter des Sozialdiens-tes, die Bereichspflegekraft und den behandelnden Arzt an den Pflege-dienst.
MP52 Zusammenarbeit mit/ Kontakt zu Selbsthilfe-gruppen
Beispiele: Selbsthilfegruppe ILCO im Darmzentrum, Selbsthilfegruppe Trauerarbeit, begleitet durch Mitarbeiter der Seelsorge. Durch den Sozialdienst und die Sozialarbeit im Kinderzentrum erfolgen Beratung und Informationen zu wohnortbezogen existierenden Selbsthilfe-gruppen.
Tabelle A-5: Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
A-6.1 Patientenzimmer
A-6.1.1 NM02 Ein-Bett-Zimmer
Kommentar: Ein-Bett-Zimmer stehen auf allen Stationen zur Verfügung.
A-6.1.2 NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Kommentar: Die standardisierten Ein-Bett-Zimmer verfügen über eine eigene Nasszelle.
A-6.1.3 NM05 Mutter-Kind-Zimmer
Kommentar: Mutter-Kind-Zimmer sind im gesamten Kinderzentrum vorhanden.
A-6.1.4 NM10 Zwei-Bett-Zimmer
Kommentar: Zwei-Bett-Zimmer sind auf allen Stationen vorhanden.
A-6.1.5 NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Kommentar: Alle Zwei-Bett-Zimmer haben eine eigene Nasszelle.
A-6.2 Ausstattung der Patientenzimmer
A-6.2.1 NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Kosten in €/Tag für die Nutzung von Fernseher oder sonstigen Medien: 0,00 Kommentar: In jedem Patientenzimmer steht ein Fernseher zur Verfügung. In der Kinder- und Ju-gendpsychiatrie sind gemeinsame Fernsehräume eingerichtet.
A-6.2.3 NM17 Rundfunkempfang am Bett
Kosten in €/Tag für die Nutzung von Fernseher oder sonstigen Medien: 0,00 Kommentar: An jedem Patientenbett ist der Rundfunkempfang über Kopfhörer möglich.
A-6.2.4 NM18 Telefon am Bett
Kosten in €/Tag für die Nutzung des Telefons: 1,50 Kosten in €/Minute für ein Telefonat ins deutsche Festnetz: 0,10
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Kosten in €/Anruf für eintreffende Gespräche: 0,00 Kommentar: An jedem Patientenbett gibt es ein Telefon.
A-6.2.5 NM19 Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Kommentar: Für jeden Patienten existiert ein Wertfach im Patientenschrank. Darüber hinaus können Wertsachen auch zentral sicher aufbewahrt werden.
A-6.3 Besondere Ausstattung des Krankenhauses
A-6.3.1 NM48 Geldautomat
Kommentar: Im Foyer ist ein Geldautomat vorhanden. In der Patientenaufnahme sowie in der Abtei-lung Physiotherapie kann mit Geldkarte bezahlt werden.
A-6.3.2 NM30 Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Pati-enten und Patientinnen
Kosten in €/Stunde (Maximal): 1,50 Kosten in €/Tag (Maximal): 10,00 Kommentar: Parkplätze stehen in der Tiefgarage des Krankenhauses zur Verfügung. Am Haus St. Barbara existiert ein Parkplatz auf dem Krankenhausgelände.
A-6.3.3 NM36 Schwimmbad/Bewegungsbad
Kommentar: Ein Bewegungsbad existiert. Die Nutzung erfolgt auf ärztliche Anordnung.
A-6.3.4 NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Kommentar: Aufenthaltsräume sind in allen Bereichen vorhanden.
A-6.4 Angebote für schulpflichtige Patienten, Patientinnen und deren Kinder
A-6.4.1 NM62 Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Kommentar: Angebot für Patienten der KJPP. Schulen im unmittelbaren Umfeld: Hutten-Gesamtschule, Sekundarschule Fliederweg, Südstadtgymnasium, LB-Schule. Wenn möglich, werden auch die Heimatschulen der Patienten in Halle genutzt. Die Dauer der Beschulung richtet sich nach dem Krankheitsbild der Patienten.
A-6.4.2 NM63 Schule im Krankenhaus
Kommentar: Gesetzlich geregelt ist die Beschulung am Krankenhaus ab einer Verweildauer von über 4/6 Wochen. Daher erhält jeder Patient der somatischen Kinderkliniken ab Erreichen dieser Verweil-
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dauern 2 Stunden Unterricht/Woche. In der KJPP gilt: 15-20 Stunden/Patient/Woche bei Verweildau-ern bis zu 4 Monaten.
A-6.4.4 NM50 Kinderbetreuung
Kommentar: Die Betreuung (Beschäftigung, Spielangebot) von Patienten der Kinderkli-nik/Kinderchirurgie wird von der Abteilung Seelsorge/Sozialdienst geleistet. Die Betreu-ung/Beschäftigung/Freizeitgestaltung der KJPP-Patienten ist Teil des therapeutischen Konzeptes, erfolgt über den Pflege-/Erziehungsdienst.
A-6.5 Individuelle Hilfs- und Serviceangebote
A-6.5.1 NM07 Rooming-in
A-6.5.2 NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
A-6.5.3 NM40 Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
A-6.5.4 NM49 Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
A-6.5.6 NM60 Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
A-6.5.7 NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Art der besonderen Ernährungsgewohnheiten: Wahlessen sind möglich (Konfession, eigene Ernäh-rungsgewohnheiten). Kommentar: Die Berücksichtigung der Ernährungsgewohnheiten erfolgt durch das Angebot von 4 verschiedenen Menüs und durch individuelle Absprache mit dem Patienten.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
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A-6.5.8 NM42 Seelsorge
A-6.5.9 NM67 Andachtsraum
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar/Erläuterungen
BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung
Eine Braille-Beschriftung ist in den Aufzü-gen vorhanden.
BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toi-lette und Dusche o.ä.
BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toi-lette
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu al-len/den meisten Serviceeinrich-tungen
BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Auf-zug
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Be-sucher und Besucherinnen
BF11 Besondere personelle Unterstüt-zung
Individuelle fachabteilungsspezifische Un-terstützung erfolgt.
BF12 Gebärdendolmetscher oder Ge-bärdendolmetscherin
BF14 Arbeit mit Piktogrammen
BF17 geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elekt-risch verstellbar)
BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
BF22 Hilfsmittel für Patienten und Pati-entinnen mit besonderem Über-gewicht oder besonderer Körper-größe, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
BF24 Diätetische Angebote
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
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Nr. Aspekt der Barrierefreiheit Kommentar/Erläuterungen
BF25 Dolmetscherdienst Eine Liste mit möglichen Dolmetschern liegt am Empfang bereit und steht allen Stationen im Intranet zur Verfügung. Wei-terhin besteht auch die Möglichkeit exter-ne Fremdsprachendienste zu nutzen. Eine Liste der Ansprechpartner ist im Intranet zu finden.
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Eine Liste mit Mitarbeitern mit Fremdspra-chenkenntnissen liegt am Empfang bereit und steht allen Stationen im Intranet zur Verfügung.
BF27 Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ Name(n), Tele-fon, E-Mail
BF28 Interne und/oder externe Erhe-bung der Barrierefreiheit
Tabelle A-7: Aspekte der Barrierefreiheit
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar/Erläuterungen
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
CA Prof. Dr. med. Roland Willenbrock: Lehrauftrag an der Charité - Universi-tätsmedizin Berlin. CA PD Dr. Ludwig Patzer: Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der Fried-rich-Schiller-Universität Jena für das Fachgebiet Kinder- und Jugendmedizin.
FL03 Studierendenausbildung (Famula-tur/Praktisches Jahr)
Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität: Ausbildung der Studenten im Praktischen Jahr, Fa-mulaturen. Teilnahme an Staatsexamen. Jährlich 4-Stunden-Vorlesung zur The-matik Schwangerschaft und Ernährung im Fachbereich Pharmazie durch Herrn Chefarzt Dr. med. S. Seeger.
FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
Gemeinsame Fallkonferenzen mit dem Universitätsklinikum - Kardiologie - Herzchirurgie
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
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Nr. Akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten
Kommentar/Erläuterungen
- Kinderorthopädie - Kinderchirur-gie/Kinderurologie Zahlreiche Kunstprojekte mit der Hoch-schule für Kunst und Design mit dem Ziel der künstlerischen Gestaltung unse-res Krankenhauses.
FL06 Teilnahme an multizentrischen Pha-se-III/IV-Studien
Einzelne Kliniken sowie unsere zertifi-zierten Zentren schließen Patienten re-gelhaft in Studien ein.
FL09 Doktorandenbetreuung Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Martin-Luther-Universität nehmen wir die Aufgaben zur Doktoranden- und Diplomandenbetreuung wahr.
Tabelle A-8.1: Forschung und akademische Lehre
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar/Erläuterungen
HB16 Diätassistent und Diätassistentin Für die Ausbildung zum Diätassis-tenten/zur Diätassistentin werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
HB10 Entbindungspfleger und Hebamme Für die Ausbildung zum Entbin-dungshelfer/zur Hebamme werden Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angeboten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin
HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerin
HB03 Krankengymnast und Krankengymnas-tin/Physiotherapeut und Physiothera-peutin
Für die Ausbildung zum Physiothe-rapeuten/zur Physiotherapeutin wer-den Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angebo-ten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferin
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
22 / 310
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar/Erläuterungen
HB13 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizinisch-technische Assistentin für Funktionsdi-agnostik (MTAF)
Für die Ausbildung zum Medizinisch-technischen Assistenten/ zur Medizi-nisch-technischen Assistentin wer-den Praktikumsplätze im Rahmen der praktischen Ausbildung angebo-ten. Eine direkte Bewerbung ist nicht möglich.
HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)
Tabelle A-8.2: Ausbildung in anderen Heilberufen
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
611
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
23 / 310
A-10 Fallzahlen des Krankenhauses
Vollstationäre Fallzahl
Fallzahl 22725
Teilstationäre Fallzahl
Fallzahl 320
Ambulante Fallzahl
Fallzahl 33305 Tabelle A-10: Fallzahlen des Krankenhauses
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Beleg-ärztinnen)
178,6 Voll-kräfte
- davon Fachärzte und Fach-ärztinnen
100,1 Voll-kräfte
Belegärzte und Belegärztinnen (nach §121 SGB V)
1 Perso-nen
Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind
2,0 Voll-kräfte
2 Fachärzte sind in der Abteilung Qualität und Controlling tätig.
Tabelle A-11.1: Ärzte und Ärztinnen
A-11.2 Pflegepersonal
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpfle-gerinnen (Dreijährige Ausbildung)
273,8 Vollkräfte
Gesundheits- und Kinderkranken-pfleger und Gesundheits- und Kin-derkrankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
116,3 Vollkräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassis-tentinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Kranken-pflegehelferinnen (Einjährige Ausbil-dung)
10,8 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
24 / 310
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
16 Perso-nen
14,1 VK arbeiten im Kreißsaal und 1,9 VK in der stationären Pflege.
Operationstechnische Assistenz (Dreijährige Ausbildung)
4,0 Voll-kräfte
Tabelle A-11.2: Pflegepersonal
A-11.3 Spezielles therapeutisches Personal
Nr. Spezielles therapeutisches Per-sonal
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
SP04 Diätassistent und Diätassistentin 3,0 Voll-kräfte
SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 6,1 Voll-kräfte
SP06 Erzieher und Erzieherin 19,7 Vollkräfte
SP08 Heilerziehungspfleger und Heiler-ziehungspflegerin
1,7 Voll-kräfte
SP54 Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
1,0 Voll-kräfte
SP13 Kunsttherapeut und Kunsttherapeu-tin
0,6 Voll-kräfte
SP02 Medizinischer Fachangestellter und Medizinische Fachangestellte
8,5 Voll-kräfte
SP43 Medizinisch-technischer Assistent für Funktionsdiagnostik und Medizi-nisch-technische Assistentin für Funktionsdiagnostik (MTAF)
7,7 Voll-kräfte
SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und Me-dizinisch-technische Laboratoriumsassistentin (MTLA)
17,7 Vollkräfte
SP56 Medizinisch-technischer Radiologieassistent und Medizi-nisch-technische Radiologieassistentin (MTRA)
13,9 Vollkräfte
Radiologische Praxis am Krankenhaus.
SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeu-tin
1,7 Voll-kräfte
SP17 Oecotrophologe und Oecothrophologin (Ernährungswis-senschaftler und Ernährungswis-senschaftlerin)
0,7 Voll-kräfte
SP21 Physiotherapeut und Physiothera- 14,2
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
25 / 310
Nr. Spezielles therapeutisches Per-sonal
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
peutin Vollkräfte
SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin
10,6 Vollkräfte
SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 1,9 Voll-kräfte
SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädago-gin
1 Voll-kräfte
Ein Mitarbeiter ist sowohl So-zialarbeiter als auch Sozial-pädagoge.
SP35 Personal mit Weiterbildung zum Diabetesberater/ zur Diabetesberaterin
1,8 Voll-kräfte
SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta
2,6 Voll-kräfte
SP42 Personal mit Zusatzqualifikation in der Manualtherapie
10,2 Vollkräfte
SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie
1,9 Voll-kräfte
SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement
4,0 Voll-kräfte
Tabelle A-11.3: Spezielles therapeutisches Personal
A-11.4 Hygienepersonal
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Krankenhaushygieniker und Kranken-haushygienikerinnen
1 Perso-nen
Seit 01.07.2012 FOÄ Krankenhaus-Hygiene (in curriculärer Ausbildung) gemäß den Vorgaben der LHygVO Sachsen-Anhalt.
Hygienebeauftragte Ärzte und hygie-nebeauftragte Ärztinnen
9 Perso-nen
Fachgesundheits- und Krankenpfleger und Fachgesundheits- und Kranken-pflegerinnen bzw. Fachkindergesund-heits- und Kinderkrankenpfleger und Fachgesundheits- und Kinderkran-kenpflegerinnen für Hygiene und In-fektionsprävention – „Hygienefach-kräfte“ (HFK)
1 Perso-nen
Hygienebeauftragte in der Pflege 35 Per-sonen
Tabelle A-11.4: Hygienepersonal
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
26 / 310
A-11.4.5 Eine Hygienekommision wurde eingerichtet
Ja Nein
Vorsitzende/Vorsitzender
Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Walter Asperger
A-12 Verantwortliche Personen des einrichtungsinternen Qualitätsmanagments
Dr. med. Gabriele Schinköthe (Chefärztin der Abteilung Qualität und Controlling) Telefon: 0345/213-4010 Email: [email protected] Steinweg 54 06110 Halle (Saale) Nina Burmeister (Mitarbeiterin Qualitätsmanagement) Steinweg 54 06110 Halle (Saale) Ivonne Lockner (Mitarbeiterin Qualitätsmanagement) Steinweg 54 06110 Halle (Saale)
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
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A-13 Besondere apparative Ausstattung
Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche Bezeichnung 24h- Notfall-verfügbarkeit
Kommentar/ Er-läuterungen
AA01 Angiographiegerät/ DSA Gerät zur Gefäßdarstellung
AA38 Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen
Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck
AA08 Computertomograph (CT) Schichtbildverfahren im Querschnitt mit-tels Röntgenstrahlen
AA10 Elektroenzephalographiegerät (EEG) Hirnstrommessung
AA47 Inkubatoren Neonatologie Geräte für Früh- und Neugeborene (Brut-kasten)
AA22 Magnetresonanztomograph (MRT) Schnittbildverfahren mittels starker Mag-netfelder und elektromagnetischer Wech-selfelder
AA23 Mammographiegerät Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse
AA14 Gerät für Nierenersatzverfahren Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversa-gen (Dialyse)
AA57 Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren
Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik
AA33 Uroflow/ Blasendruckmessung/ Urodynamischer Messplatz
Harnflussmessung
Tabelle A-13: Besondere apparative Ausstattung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
28 / 310
A-14 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
A-14.1.1 Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt
Ja Nein
A-14.1.2 Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum Be-schwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwer-debearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Ja Nein
A-14.1.3 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Be-schwerden
Ja Nein
A-14.1.4 Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Be-schwerden
Ja Nein
A-14.1.5 Die Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer oder Be-schwerdeführerinnen sind schriftlich definiert
Ja Nein
A-14.1.6 Es werden Patientenbefragungen durchgeführt
Ja Nein
A-14.1.7 Link zur Webseite
http://krankenhaus-halle-saale.de/zentrale/lob-ideen-oder-kritik/
Eine zentrale Beschwerdestelle bearbeitet Lob und Kritik von Patien-ten/Angehörigen, Mitarbeitern sowie anderen Personenkreisen, z.B. nie-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
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dergelassenen Ärzten. Beschwerden sind wertvolle Informationen, um Schwachstellen aufzudecken und Verbesserungspotentiale auszuschöpfen. Jeder Patient erhält bei seiner Aufnahme eine Meinungskarte. Beschwer-den werden nach einer bestehenden Regel geprüft und bearbeitet. Verbes-serungen werden abgeleitet. Darüber hinaus führen wir kontinuierliche Be-fragungen durch.
A-14.1.9 Es werden Einweiserbefragungen durchgeführt
Ja Nein
Die Vorgehensweise der Befragung orientierte sich am Befragungskonzept des Katholischen Krankenhausverbandes der Diozöse Osnabrück e.V. In die Befragung mit einbezogen werden niedergelassene Kollegen der Stadt Halle (Saale) sowie des Saalekreises, die entsprechend des Befra-gungskonzeptes der Definition eines Einweisers des Krankenhauses ent-sprechen.
A-14.2 Ansprechpartner
A-14.2 Eine Ansprechperson für das Beschwerdemanagement mit definierten Ver-antwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Ja Nein
Anzahl 1
A-14.2.1 Ansprechpartner 1
Andrea Bergert (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit/Zentrale Beschwerdestelle) Telefon: 0345/213-4024 Email: [email protected] Mauerstraße 5 06110 Halle (Saale)
A-14.3 Fürsprecher
A-14.3 Ein Patientenfürsprecher oder eine Patientenfürsprecherin mit definierten Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist benannt
Ja Nein
Anzahl 1
A-14.3.1 Fürsprecher 1
Dr. med. Johannes Piskorz Telefon: 0345/213-4028
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
30 / 310
Mauerstraße 5 06110 Halle (Saale)
A-14.4 Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden
A-14.4 Es existieren anonyme Eingabemöglichkeiten für Beschwerden
Ja Nein
A-14.4 Es sind Personen für eine anonyme Eingabemöglichkeit benannt
Ja Nein
Anzahl 1
A-14.4 Telefonnummer
0345/213-4024
A-14.4 Kontaktformular
http://krankenhaus-halle-saale.de/zentrale/lob-ideen-oder-kritik/
A-14.4.1 Person für anonyme Eingabemöglichkeit 1
Andrea Bergert (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit/Zentrale Beschwerdestelle) Email: [email protected]
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
31 / 310
B Struktur- und Leistungs-daten der Organisationsein-
heiten/ Fachabteilungen
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
32 / 310
B-1 Medizinische Klinik I (Gastroenterolo-gie/Nephrologie/Angiologie) (0107)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Prof. Dr. med. Hubertus Nietsch
B-1.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4261 Fax: 0345/213-4262 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinische-klinik-i/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
33 / 310
B-1.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herz-krankheit
siehe Innere Medizin Medizinische Klinik II Schwerpunkt Kardiologie Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplan-tation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE.
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arterio-len und Kapillaren
Angiologie: interdisziplinäre Gefäßstation in Kooperation mit der Klinik für Gefäßchirur-gie. Diagnostik/ Therapie von Gefäßleiden (Gefäßzentrum). Duplexsonografie und DSA-Anlage. Alle gängigen interventionellen Verfahren der Angiografie, Angioplastie und Stentimplantationen.
VI05 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymph-knoten
Venöse Duplexdiagnostik. Behandlung von akuten und chronischen Venenerkrankun-gen.
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Behandlung akuter und chronischer zereb-raler Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdoppler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie.
VI07 Diagnostik und Therapie der Hy-pertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie primärer und se-kundärer Hypertonieformen (Nierenarte-rienstenosen, Niereninsuffizienz und endo-krine Ursachen) Blutdruckeinstellung, Therapie von Fett-stoffwechselstörungen, Ernährungsbera-tung aller Art, Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden Patienten.
VI08 Diagnostik und Therapie von Nie-renerkrankungen
Sonographisch gezielte Nierenbiopsie bei Verdacht auf chronische Glomerulonephritiden / Systemerkrankun-gen. Hämodialyse/Hämodiafiltration. Implantation von Permcaths. Plasmapheresen. Hämoperfusion. Immunsuppressive Therapie bei Autoim-munerkrankungen mit Nierenbeteiligung.
VI10 Diagnostik und Therapie von en- siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
34 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
dokrinen Ernährungs- und Stoff-wechselkrankheiten
-Schwerpunkt Diabetes. Schilddrüsensonografie und Feinnadel-punktion.
VI11 Diagnostik und Therapie von Er-krankungen des Magen-Darm-Traktes (Gastroenterologie)
Bougierung, Dilatation, Stentimplantation, Sklerosierung, Gummibandligatur. Blutstillungsverfahren im gesamten endo-skopisch einsehbaren Bereich des Gastrointestinaltraktes (24-Std.-BD). Polypektomie - Krebsvorsorge. Ultraschalluntersuchungen mit gezielter Punktion, Endosonographie. PEGs.
VI12 Diagnostik und Therapie von Er-krankungen des Darmausgangs
Zwei subspezialisierte Proktologen am Krankenhaus (konservative und chirurgi-sche Hämorrhoidentherapie, Stuhlinkonti-nenzbehandlung). Konservative Behandlung von Hämorrhoi-den (Ligatur), Behandlung von Analfissu-ren, Inkontinenzdiagnostik mittels endo-skopischen Ultraschalls.
VI13 Diagnostik und Therapie von Krankheiten des Peritoneums
Punktion und Zytologie.
VI14 Diagnostik und Therapie von Er-krankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
Behandlung gut-/bösartiger Erkrankungen der Gallenwege, Gallenblase, Bauchspei-cheldrüse (Einlegen von Stents, Draina-gen), Zertrümmerung/ Entfernung von Gal-lensteinen (ERCP, endoskopische Papillotomie, Lithotripsie). Endosonographische Diagnostik und Punk-tion.
VI18 Diagnostik und Therapie von on-kologischen Erkrankungen
siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie / internistische Onkologie siehe auch Darmzentrum
VI19 Diagnostik und Therapie von in-fektiösen und parasitären Krank-heiten
Behandlung von Infektionen der Atemwe-ge, des Magen-Darm-Traktes, der Harn-wege sowie aller üblichen internistischen Infektionserkrankungen, einschließlich während Immunschwächen infolge von Chemotherapie. Siehe auch Intensivmedizin.
VI20 Intensivmedizin Intensivmedizinische Betreuung bei Bedarf auf unserer anästhesiologisch geleiteten interdisziplinären ITS einschließlich der Peritonealdialyse, CVVH und verwandter Verfahren (GENIUS-System).
VI21 Betreuung von Patienten und Patientinnen vor und nach
Vor- und Nachbehandlung von lebertrans-plantierten Patienten.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
35 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
Transplantation
VI23 Diagnostik und Therapie von an-geborenen und erworbenen Im-mundefekterkrankungen (ein-schließlich HIV und AIDS)
siehe Medizinische Klinik II -Schwerpunkt Hämatologie / internistische Onkologie
VI24 Diagnostik und Therapie von ge-riatrischen Erkrankungen
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Patienten mit gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, der Gallenwege, des Pank-reas und der Leber.
VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstö-rungen
Zusammenarbeit mit der Klinik für Psycho-therapie und Psychosomatik in der Be-handlung von akut suizidgefährdeten Pati-enten und von Patienten mit dementiellen Erkrankungen.
VI29 Behandlung von Blutvergif-tung/Sepsis
Spezialisierte Therapie des Multiorganver-sagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallme-dizin und Schmerztherapie.
VI30 Diagnostik und Therapie von Au-toimmunerkrankungen
Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose.
VI35 Endoskopie Circa 5000 Eingriffe pro Jahr.
VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieabtei-lung mit umfangreichem stationärem und ambulantem Leistungsangebot am Kran-kenhaus.
VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am Krankenhaus. Zu-satzqualifikation "Spezielle Schmerzthera-pie" vorhanden. Komplexe Akutschmerzbehandlung, Ver-sorgung von Medikamentenpumpen in Zu-sammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI41 Shuntzentrum Enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie. Siehe auch dort.
VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile.
VI43 Chronische entzündliche Darm-erkrankungen
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersono-graphie
VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
36 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VR06 Endosonographie
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
Tabelle B-1.2 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Medizinische Leistungsangebote der Organisa-tionseinheit/ Fachabteilung
B-1.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-1.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-1.4.1 Vollstationäre Fallzahl
3304
B-1.4.2 Teilstationäre Fallzahl
55
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
37 / 310
B-1.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
I10.0 152
K52.9 115
K59.0 107
I11.9 79
N19 79
R10.1 66
K80.5 62
N17.9 61
K29.5 56
N18.5 56
E86 55
K92.1 55
N39.0 55
R55 55
K57.3 50
A09.0 47
A04.7 46
K70.3 46
R10.4 46
J18.0 43
K21.0 42
N18.4 42
R11 42
I50.1 39
A41.5 35
K25.0 33
R10.3 31
A46 30
F10.0 30
K63.5 30
K83.1 29
E11.9 28
I80.2 25
K25.3 25
K51.0 25
K80.3 25
R63.4 25
D50.0 24
I95.1 22
E87.1 21
I26.9 21
K92.0 21
Z09.8 20
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
38 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
K74.6 19
K85.0 18
K85.2 17
K85.8 17
D64.8 16
K26.3 16
K92.2 16
A08.1 15
I84.1 15
J20.9 15
K55.1 15
K80.2 15
M31.7 15
A04.5 13
D12.6 13
K85.1 13
D50.8 12
K26.0 12
K55.0 12
T82.5 12
C20 11
K31.8 11
J69.0 10
K55.2 10
R06.0 10
R93.3 10
C80.0 9
I21.4 9
I48.1 9
J44.1 9
K29.8 9
K31.7 9
K50.0 9
C18.7 8
E87.6 8
K22.2 8
K25.9 8
K29.6 8
K91.8 8
R50.8 8
Z03.8 8
K20 7
K56.4 7
K76.8 7
N10 7
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
39 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
R07.3 7
R33 7
T81.0 7
T82.7 7
A02.0 6
A08.0 6
A41.1 6
B37.8 6
E11.6 6
K50.9 6
K51.9 6
K52.1 6 Tabelle B-1.5 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Hauptdiagnosen nach ICD
B-1.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-854.2 2024
1-632 1514
1-440.a 764
1-650.1 434
3-225 403
1-444.7 355
1-650.2 266
3-207 234
3-200 229
8-800.c0 224
9-401.22 199
1-650.0 195
3-055 190
3-222 159
8-855.3 142
5-513.21 130
3-056 120
3-202 113
8-831.0 111
5-513.1 106
5-469.d3 100
5-513.f0 95
5-469.e3 90
1-640 84
5-452.21 81
5-513.b 77
1-853.2 75
1-642 72
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
40 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
1-651 70
5-452.22 70
8-980.0 67
8-153 55
1-620.00 48
8-930 47
3-052 46
5-513.k 46
8-831.5 45
1-844 44
8-854.4 41
1-654.0 39
5-449.d3 39
1-710 38
6-001.e4 36
1-445 35
8-152.1 32
5-482.01 31
8-701 31
8-706 30
5-452.52 28
5-452.20 27
3-994 25
1-465.0 24
3-825 24
9-401.23 24
5-429.a 22
5-513.20 22
5-526.e1 22
8-900 22
1-442.0 21
5-433.52 20
5-469.k3 20
8-83b.c6 20
5-449.e3 19
5-513.m0 19
1-424 18
3-220 18
1-444.6 17
5-452.23 17
5-482.51 17
8-771 17
8-854.5 17
1-266.0 16
5-433.50 15
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
41 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-489.d 15
3-053 14
3-843 14
5-489.e 14
1-900.0 13
3-05a 13
5-431.2 13
1-273.6 12
1-279.0 12
5-311.1 12
5-429.j1 12
5-526.1 12
8-547.30 12
8-980.10 12
8-987.10 12
1-275.1 11
3-058 11
6-001.e4 11
8-800.c1 11
3-051 10
3-100.0 10
5-429.8 10
5-451.92 10
5-513.22 10
5-513.a 10
1-275.2 9
3-802 9 Tabelle B-1.6 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
42 / 310
B-1.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungsambulanz für Ordens-schwestern
VI27 Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie des gesam-ten Spektrums der Inneren Medizin.
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VI00 Innere Medizin Seit April 2008 anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VC00 Allgemein-, Viszeral und Gefäßchirurgie
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ambulante Dialyse(n) VU15 Dialyse Institutsambulanz für die Versorgung chronisch niereninsuffizienter Patien-ten - Ambulante Dialysen.
Tabelle B-1.7 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
43 / 310
B-1.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
1-650.2 103
1-444.7 82
1-650.1 74
5-452.21 26
1-632 19
5-469.d3 17
1-440.a 16
5-452.22 13
5-482.01 13
5-469.e3 8
1-444.6 7
1-650.0 6
5-452.20 5
5-452.23 4
5-452.52 4
5-489.d 4
5-489.e <4
3-056 <4
3-825 <4
1-652.1 <4
1-654.0 <4
5-451.71 <4
5-469.c3 <4
5-482.51 <4 Tabelle B-1.8 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Ambulante Operationen: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
44 / 310
B-1.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-1.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-1.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
45 / 310
B-1.10 Personelle Ausstattung
B-1.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
15,6 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,9 Voll-kräfte
Tabelle B-1.10.1 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Ärzte und Ärztinnen
B-1.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Dr. med. Hubertus Nietsch besitzt die Weiterbildungsermächtigung Basisweiterbildung Innere Medizin für 36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock.
AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie
AQ26 Innere Medizin und SP Gastroenterologie
Herr Chefarzt Dr. med. Hubertus Nietsch besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Willenbrock.
AQ29 Innere Medizin und SP Nephrologie
Frau Oberärztin Dipl.-Med. Uta Berger besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Wil-lenbrock.
Tabelle B-1.10.1.2 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Ärztliche Fachexpertise
B-1.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF30 Palliativmedizin Tabelle B-1.10.1.3 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Zusatzweiterbildungen
B-1.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
39,2 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-
2,4 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
46 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
3,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-1.10.2 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Pflegepersonal
B-1.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ11 Nephrologische Pflege
PQ08 Operationsdienst Tabelle B-1.10.2.2 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Fachweiterbildungen
B-1.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung Tabelle B-1.10.2.3 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Zusatzqualifikationen
B-1.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy- 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
47 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar
chologinnen kräfte Tabelle B-1.10.3 Medizinische Klinik I (Gastroenterologie/Nephrologie/Angiologie): Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
48 / 310
B-2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie) (0103)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock
B-2.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4231 Fax: 0345/213-4232 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinische-klinik-ii/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
49 / 310
B-2.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VC05 Schrittmachereingriffe
VC06 Defibrillatoreingriffe
VI01 Diagnostik und Therapie von ischämischen Herzkrankheiten
24-Std.-Herzkatheterdienst, invasive Koro-nardiagnostik, Ballondilatation, STENT-Implantation, Schrittmacher, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP,CRT, Echo, Doppler, TEE.
VI02 Diagnostik und Therapie der pulmonalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungen-kreislaufes
Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie, Bodyplethysmographie.
VI03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Formen der Herz-krankheit
Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplan-tation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardiale Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE.
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arterio-len und Kapillaren
Durchblutungsstörungen der arteriellen Ge-fäße, Behandlung multimorbider Patienten (Diabetes und Durchblutungsstörungen), Zusammenarbeit mit Herzchirurgie Univer-sität Halle (Prof. Silber) – regelmäßige Katheterbefundbesprechung in Vorberei-tung auf Bypass-Operationen.
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Behandlung akuter und chronischer zereb-raler Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdoppler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie.
VI07 Diagnostik und Therapie der Hy-pertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie primärer und se-kundärer Hypertonieformen (Nierenarte-rienstenosen, Niereninsuffizienz und endo-krine Ursachen). Blutdruckeinstellung, Therapie von Fett-stoffwechselstörungen, Ernährungsbera-tung aller Art, Behandlung von „schwer ein-stellbaren“ polymorbiden Patienten.
VI10 Diagnostik und Therapie von endokrinen Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten
Schilddrüsensonografie und Feinnadel-punktion.
VI19 Diagnostik und Therapie von infektiösen und parasitären Krankheiten
Behandlung von Infektionen der Atemwege, des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller üblichen internistischen Infekti-onserkrankungen, einschließlich Immun-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
50 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
schwächen infolge von Chemotherapie. siehe auch Intensivmedizin
VI20 Intensivmedizin Internistische Intensivstation. Kardiale Wachstation als Teil der Chest-Pain-Unit. Intensivtherapie von Patienten mit kardio-genem Schock. CVVH und verwandte Verfahren (GENIUS-System).
VI24 Diagnostik und Therapie von geriatrischen Erkrankungen
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten Patienten mit kardiologischen und hämatoonkologischen Erkrankungen.
VI25 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstö-rungen
Zusammenarbeit mit der Klinik für Psycho-somatische Medizin und Psychotherapie und in der Behandlung von akut suizidge-fährdeten Patienten und von Patienten mit dementiellen Erkrankungen.
VI29 Behandlung von Blutvergif-tung/Sepsis
Spezialisierte Therapie des Multiorganver-sagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallme-dizin und Schmerztherapie.
VI31 Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen
Herzschrittmacher, interner Defibrillator, Resynchronisationstherapie.
VI33 Diagnostik und Therapie von Gerinnungsstörungen
Substitutionstherapie bei disseminierter intravasaler Gerinnung und Gerinnungsstö-rungen im Rahmen der dekompensierten Leberzirrhose.
VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieabtei-lung mit einem umfangreichen stationären und ambulanten Leistungsangebot am Krankenhaus.
VI40 Schmerztherapie Komplexe Akutschmerzbehandlung, Ver-sorgung von Medikamentenpumpen
VI42 Transfusionsmedizin
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersono-graphie
VR04 Duplexsonographie
VR06 Endosonographie
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
Herzkatheterlabor
Tabelle B-2.2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fach-abteilung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
51 / 310
B-2.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-2.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-2.4.1 Vollstationäre Fallzahl
3801
B-2.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
52 / 310
B-2.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
I50.1 488
I25.1 480
I20.8 442
I48.1 315
I21.4 273
I11.9 201
R07.3 156
E11.9 112
I10.0 85
E11.6 72
I21.0 68
I21.1 67
E11.7 61
I20.0 57
I48.0 54
I50.0 45
I44.2 37
E10.9 34
I47.1 34
Z45.0 29
I42.0 28
R55 27
I44.1 24
I49.5 23
J18.0 23
E10.6 21
J44.8 19
I26.9 18
R06.0 18
I49.8 17
R00.2 16
T82.1 16
I70.2 15
I95.1 15
I35.0 11
I49.4 10
E10.1 9
I25.5 9
I42.8 9
I46.1 9
I33.0 8
J44.1 8
R00.1 8
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
53 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
T82.5 8
E10.7 7
E86 7
J20.9 7
R94.3 7
E13.6 6
G58.0 6
I47.2 6
I51.4 6
T75.4 6
N39.0 5
R42 5
A08.1 4
E13.9 4
E87.1 4
I33.9 4
I44.6 4
J06.9 4
J44.9 4
N18.5 4
N19 4
R00.0 4
R07.1 4
E13.7 <4
I20.1 <4
I21.2 <4
I26.0 <4
I40.8 <4
I45.5 <4
I49.0 <4
I71.0 <4
I71.2 <4
I72.4 <4
K92.1 <4
R07.4 <4
Z48.8 <4
A41.0 <4
A41.5 <4
C50.8 <4
E05.0 <4
E66.0 <4
F41.0 <4
I31.3 <4
I34.0 <4
I35.2 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
54 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
I44.0 <4
I46.0 <4
I49.3 <4
I51.3 <4
I63.8 <4
J18.2 <4
J22 <4
J40 <4
J45.9 <4
K21.9 <4
K25.3 <4
K25.9 <4 Tabelle B-2.5 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Hauptdiagnosen nach ICD
B-2.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-83b.c6 2021
1-275.1 959
1-275.2 643
8-83b.00 566
1-275.0 548
8-837.m0 316
3-052 262
8-933 260
8-837.m1 232
9-401.22 220
8-837.k0 199
8-984.0 193
3-200 178
8-854.4 161
8-831.0 153
1-275.5 151
1-710 140
1-279.a 138
1-620.00 134
8-83b.02 133
8-980.0 124
3-222 120
8-837.k1 114
1-273.1 113
8-640.0 109
8-837.m3 105
8-930 100
8-800.c0 99
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
55 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-837.00 99
8-641 96
8-854.2 94
8-152.1 84
8-771 77
8-701 72
1-844 71
8-706 69
1-266.0 59
3-225 56
3-202 51
5-311.1 44
8-83b.04 42
3-604 39
6-002.j2 39
8-839.0 39
8-837.m5 38
8-837.t 36
8-83b.b2 35
8-831.5 34
8-839.3 33
5-377.50 31
5-377.71 30
6-002.j3 30
8-83b.4 30
8-980.10 28
1-266.1 27
1-797.0 27
8-83a.00 25
8-854.5 25
8-832.0 22
3-207 21
8-980.20 21
9-401.23 20
6-002.j4 18
8-607.0 18
8-837.m4 18
1-275.3 17
8-144.0 17
8-837.50 17
8-837.m2 16
8-980.11 16
3-031 15
3-994 15
8-839.91 15
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
56 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
6-002.m3 14
9-500.1 14
1-275.4 13
8-837.m6 13
8-390.x 12
8-020.8 11
8-987.10 11
1-273.6 10
1-279.0 10
3-203 10
8-800.c1 10
8-83a.01 9
8-83b.9 9
1-424 8
1-715 8
3-220 8
3-800 8
8-837.m7 8
8-980.31 8
6-002.j1 7
8-152.0 7
8-839.90 7
9-200.1 7
9-500.2 7
1-900.0 6
5-378.c2 6
8-837.k2 6 Tabelle B-2.6 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
57 / 310
B-2.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Seit April 2008 anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete, zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VI00 Innere Medizin
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
AM07 Privatambulanz Chefarztambulanz VI00 Diagnostik und Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen
VI00 Diagnostik und Therapie bei Diabetes mellitus
Tabelle B-2.7 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
58 / 310
B-2.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
8-83b.c6 <4
1-275.0 <4
1-275.2 <4
5-377.30 <4 Tabelle B-2.8 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Ambulante Operationen: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
59 / 310
B-2.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-2.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-2.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
60 / 310
B-2.10 Personelle Ausstattung
B-2.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen ins-gesamt (außer Belegärz-te und Belegärztinnen)
23,1 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen
7,8 Voll-kräfte
Diese Ärzte verteilen sich auf die Medizini-sche Klinik II mit den Schwerpunkten Kardio-logie (mit Herzkatheterlabor) und Diabetologie.
Tabelle B-2.10.1 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Ärzte und Ärztinnen
B-2.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 36 Mo-nate im Verbund mit Dr. med. Hubertus Nietsch und Dipl.-Med. Uta Berger.
AQ28 Innere Medizin und SP Kardiologie
Herr Chefarzt Prof. Dr. med. Roland Willenbrock besitzt die Weiterbildungsermächtigung für 30 Mo-nate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedi-zin, die auch während der Basisweiterbildung absol-viert werden können.
Tabelle B-2.10.1.2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Ärztliche Fachexpertise
B-2.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF07 Diabetologie Frau Oberärztin Dr. med. Silke Willenbrock-Jagielki be-sitzt die Weiterbildungsermächtigung (Ärztekammer) für 12 Monate.
ZF15 Intensivmedizin Tabelle B-2.10.1.3 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Zusatzweiterbildungen
B-2.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
46,3 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
61 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
2,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-2.10.2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Pflegepersonal
B-2.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege Tabelle B-2.10.2.2 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Fachweiterbildungen
B-2.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP03 Diabetes
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement Tabelle B-2.10.2.3 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Zusatzqualifikationen
B-2.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy- 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
62 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar
chologinnen kräfte Tabelle B-2.10.3 Medizinische Klinik II (Kardiologie/Diabetologie): Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
63 / 310
B-3 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (1000)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt PD Dr. med. habil. Ludwig Patzer
B-3.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4321 Fax: 0345/213-4322 mailto:[email protected] http://www.kinderklinik-halle.de/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
64 / 310
B-3.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VK01 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Herzerkrankungen
Kooperation mit Kinderkardiologi-scher Praxis am Krankenhaus und dem Herzzentrum Leipzig.
VK03 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Gefäßerkrankungen
Hämangiomdiagnostik und -behandlung.
VK04 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) pädiatrische Nierenerkrankungen
Anerkanntes Weiterbildungszent-rum der Gesellschaft für Pädiatri-sche Nephrologie. Weiterbil-dungsbefugnis durch die Ärzte-kammer Sachsen-Anhalt. MVZ-Sprechstunde.
VK05 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Erkrankungen der endokrinen Drüsen (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Neben-niere, Diabetes)
MVZ-Sprechstunde.
VK06 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
VK07 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
VK08 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Ermächtigungssprechstunde Asthmazentrum. Asthmaschu-lung. Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
VK12 Neonatologische/Pädiatrische Intensivme-dizin
Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1. Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien Ermächtigungssprechstunde.
VK15 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) Stoffwechselerkrankungen
VK16 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) neurologischen Erkrankungen
Weiterbildungsbefugnis Ärzte-kammer Sachsen-Anhalt. Ausbildungszentrum der Deut-schen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus - Deutsche Sektion der interna- tionalen Liga gegen Epilepsie. Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus.
VK17 Diagnostik und Therapie von (angebore-nen) neuromuskulären Erkrankungen
Im Rahmen der neuropädiatri-schen Qualifikation.
VK18 Diagnostik und Therapie von (angebore- Im Rahmen der neuropädiatri-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
65 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
nen) neurometaboli-schen/neurodegenerativen Erkrankungen
schen Qualifikation.
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Er-krankungen
Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik.
VK21 Diagnostik und Therapie chromosomaler Anomalien
Kooperationspartner: Facharzt für Humangenetik.
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krank-heitsbilder Frühgeborener und reifer Neu-geborener
Ermächtigungssprechstunde Perinatalzentrum Level 1. Weiterbildungsbefugnis durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt.
VK23 Versorgung von Mehrlingen
VK24 Perinatale Beratung Hochrisikoschwange-rer im Perinatalzentrum gemeinsam mit Frauenärzten und Frauenärztinnen
Im Rahmen Perinatalzentrum Level 1.
VK25 Neugeborenenscreening Entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwick-lungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
In Kooperation mit dem Sozialpä-diatrischen Zentrum.
VK29 Spezialsprechstunde Ermächtigungsambulanzen bzw. MVZ-Sprechstunden für Pädiatri-sche Nephrologie, Kinderpulmologie und Allergolo-gie, Neuropädiatrie, Endokrinolo-gie, Nachsorge Früh- und Risiko-neugeborene.
VK34 Neuropädiatrie Weiterbildungsbefugnis Ärzte-kammer Sachsen-Anhalt. Ausbildungszentrum der Deut-schen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie. Zertifikat Epileptologie Plus - Deutsche Sektion der interna- tionalen Liga gegen Epilepsie. Prüfer zur Erlangung des Zertifikats Epileptologie Plus.
VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum Zusammenarbeit mit dem Sozial-pädiatrischen Zentrum im Rah-men Kinderzentrum - siehe Kin-derzentrum und Sozialpädiatri-sches Zentrum unter A-8. Diagnostik, Beratung und Thera-pie von Kindern, die nicht alters-gerecht entwickelt, behindert oder von Behinderung bedroht sind
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
66 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
sowie von deren Familien.
VK36 Neonatologie
VK37 Diagnostik und Therapie von Wachstumstörungen
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel Tabelle B-3.2 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fach-
abteilung
B-3.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-3.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-3.4.1 Vollstationäre Fallzahl
3454
B-3.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
67 / 310
B-3.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
R06.8 134
J20.9 126
P07.1 121
G40.0 116
A08.1 111
A09.0 106
R11 99
J06.8 79
A08.0 71
J12.1 68
A08.2 63
P22.8 57
J20.5 55
P59.9 54
G40.9 50
J18.9 45
G40.2 44
G40.4 44
R56.8 43
K59.0 37
F10.0 36
J03.8 35
A09.9 34
R51 30
J20.8 29
R10.4 29
J15.7 28
J18.0 28
G40.8 27
N10 27
Z03.8 27
R55 26
J09 25
G43.3 24
G40.3 23
G44.2 22
J06.9 22
G43.0 21
J03.9 21
R62.8 20
T78.1 20
I95.1 19
K90.4 19
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
68 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
Z83.3 19
K21.9 18
G47.0 17
J45.0 16
T75.4 16
P59.0 15
T58 15
N12 14
P07.0 14
A02.0 13
B99 13
J45.9 13
R42 13
J02.9 12
J45.8 12
E34.3 11
F83 11
J21.0 11
R50.8 11
B27.0 10
B34.9 10
D69.0 10
H66.9 10
R06.5 10
R26.8 10
R63.3 10
B08.2 9
G47.3 9
J04.0 9
J38.5 9
P70.4 9
T50.9 9
A04.5 8
F91.1 8
G40.1 8
H65.0 8
J02.8 8
J40 8
B00.2 7
L50.0 7
Q62.0 7
R39.1 7
R45.1 7
F51.3 6
G47.8 6
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
69 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
I88.0 6
J03.0 6
K21.0 6
N20.0 6
N30.0 6
N39.0 6
P29.1 6
P96.1 6
T63.4 6
Z09.8 6
B86 5
F45.0 5 Tabelle B-3.5 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Hauptdiagnosen nach ICD
B-3.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-930 416
1-207.1 307
1-790 256
8-900 234
3-820 218
9-262.1 211
1-207.0 175
8-560.2 170
1-208.0 169
1-760 155
9-262.0 105
8-015.0 103
8-010.3 93
1-208.8 82
8-720 76
3-800 64
1-208.1 59
3-994 48
8-561.1 46
9-401.00 44
8-711.00 43
3-80x 40
8-831.0 39
8-901 38
1-204.2 33
8-701 30
8-903 27
3-13e 25
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
70 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
1-710 22
9-401.22 22
6-003.9 21
9-401.10 20
8-811.0 19
1-632 17
8-016 17
8-700.1 17
8-800.c0 17
1-712 16
3-706.1 14
1-714 13
1-942.1 13
9-401.11 13
3-200 12
8-811.1 12
1-700 11
8-121 11
8-711.2 10
3-84x 9
9-401.01 9
1-440.a 8
8-810.0 8
3-823 7
8-810.w0 7
8-910 7
9-401.02 7
9-401.23 7
1-334.0 6
3-706.0 6
8-831.2 6
9-401.12 6
3-802 5
8-390.0 5
8-711.01 5
8-919 5
1-465.0 4
1-797.0 4
3-13a 4
8-015.1 4
8-151.1 4
1-620.00 <4
3-030 <4
8-010.x <4
8-144.2 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
71 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-711.1 <4
8-987.11 <4
1-205 <4
1-942.0 <4
3-222 <4
3-825 <4
3-826 <4
3-82a <4
3-82x <4
6-004.01 <4
6-004.02 <4
6-004.04 <4
8-100.5 <4
8-144.1 <4
8-151.4 <4
8-706 <4
8-716.1 <4
8-800.90 <4
8-810.1 <4
8-98d.0 <4
1-100 <4
1-204.4 <4
1-206 <4
1-207.2 <4
1-208.2 <4
1-266.x <4
1-316.1 <4 Tabelle B-3.6 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
72 / 310
B-3.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM10 Medizinisches Versorgungszent-rum nach § 95 SGB V
Pädiatrische Nephrologie und Kinder- und Jugendmedizin
VK04 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) pädi-atrische Nierenerkrankungen
Hauptbetriebsstätte: PD Dr. med. habil. Ludwig Patzer, KH St. Elisabeth und St. Barbara, Mauerstraße 5, 06110 Halle/Saale Nebenbetriebsstätte: Frau Dr. Evelyn Seifert, Neustädter Passage 1, 06122 Halle-Neustadt
VK07 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Er-krankungen der Leber, der Galle und des Pankre-as
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankhei-ten der Niere und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankhei-ten des Harnsystems
VU07 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankhei-ten des Urogenitalsystems
VU08 Kinderurologie
VK00 Allgemeine Kinder- und Jugendmedizin
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungsambulanz für Kinderpulmologie und Allergologie
VK08 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Er-krankungen der Atemwege und der Lunge
VK13 Diagnostik und Therapie von Allergien
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungsambulanz für Neuro-pädiatrie
VK16 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neu-rologischen Erkrankungen
VK17 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neu-romuskulären Erkrankungen
VK18 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) neu-rometabolischen/neurodegenerativen Erkrankun-gen
VK34 Neuropädiatrie
VK26 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstö-rungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
VK27 Diagnostik und Therapie von psychosomatischen Störungen des Kindes
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse
Ermächtigungsambulanz für Nach-sorge Früh- und Risikoneugeborene
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbil-der Frühgeborener und reifer Neugeborener
VK25 Neugeborenenscreening
VK00 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbil-der Frühgeborener
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
73 / 310
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
VK20 Diagnostik und Therapie von sonstigen angebo-renen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
VK36 Neonatologie
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VK00 Kinderheilkunde Zentrale Notaufnahme für Kinder und Jugendliche für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VK31 Kinderchirurgie
VK32 Kindertraumatologie
VI00 Innere Medizin
VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
Tabelle B-3.7 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
74 / 310
B-3.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
75 / 310
B-3.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-3.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-3.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
76 / 310
B-3.10 Personelle Ausstattung
B-3.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
20,3 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 10,5 Voll-kräfte
Tabelle B-3.10.1 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Ärzte und Ärztinnen
B-3.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ32 Kinder- und Jugendmedi-zin
Herr Chefarzt PD Dr. med. Ludwig Patzer verfügt über die Weiterbildungbefugnis für 60 Monate ein-schließlich 6 Monaten gebietsbezogene Intensiv-medizin im Verbund mit Dipl.-Med. Gunhard Bert-ram.
AQ35 Kinder- und Jugendmedi-zin, SP Neonatologie
Frau Oberärztin Dr. med. Claudia Heß verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
AQ36 Kinder- und Jugendmedi-zin, SP Neuropädiatrie
Frau Oberärztin Dr. med. Steffi Patzer verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Tabelle B-3.10.1.2 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Ärztliche Fachexpertise
B-3.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF03 Allergologie
ZF15 Intensivmedizin
ZF27 Naturheilverfahren
ZF39 Schlafmedizin Tabelle B-3.10.1.3 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Zusatzweiterbildungen
B-3.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
1,7 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
57,6 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
77 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-3.10.2 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Pflegepersonal
B-3.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Tabelle B-3.10.2.2 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Fachweiterbildungen
B-3.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung
ZP16 Wundmanagement Tabelle B-3.10.2.3 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Zusatzqualifikationen
B-3.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-3.10.3 Pädiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendmedizin: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
78 / 310
B-4 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurolo-gie (1300)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Peter Göbel
B-4.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4511 Fax: 0345/213-4512 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-kinderchirurgie-und-kinderurologie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
79 / 310
B-4.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VC04 Chirurgie der angeborenen Herzfehler Operativer Verschluss des PDA.
VC09 Behandlung von Verletzungen am Herzen
Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit Thoraxtraumen.
VC10 Eingriffe am Perikard Verletzungen des Peri- und Myokards im Zusammenhang mit Thoraxtraumen. Therapie des Perikardempyems.
VC11 Lungenchirurgie Resektion von Lungensequestern und bullösen Lungenerkrankungen. Chi-rurgische Behandlung von Bronchiektasen und Behandlung des idiopathischen Pneumothorax.
VC13 Operationen wegen Thoraxtrauma Operation aller Thoraxtraumata.
VC14 Speiseröhrenchirurgie Operationen angeborener Speiseröh-renfehlbildungen. Chirurgische Thera-pie von Verätzungen der Speiseröhre.
VC15 Thorakoskopische Eingriffe Diagnostische Thorakoskopien bei Tumoren, thorakoskopische Lungen-resektionen.
VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Rekonstruktion von Gefäßverletzun-gen der Extremitäten.
VC20 Nierenchirurgie In Kooperation mit der Gefäßchirurgie: Nierenarterienstenosen, rekonstruktive Gefäßchirurgie bei Nierentumoren.
VC21 Endokrine Chirurgie Schilddrüsenchirurgie und Nebennie-renchirurgie.
VC22 Magen-Darm-Chirurgie Das gesamte Spektrum der kinderchi-rurgischen Krankheitsbilder.
VC23 Leber-, Gallen-, Pankreaschirurgie außer Transplantationschirurgie.
VC24 Tumorchirurgie Außer Eingriffe mit extrakorporaler Kreislaufunterstützung. Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen Zentrums Halle. -regelmäßige Tumorkonferenz-
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken Arthroskopische Bandrekonstruktionen in Kooperation mit der Saaleklinik (in-tegrierte Versorgung).
VC29 Behandlung von Dekubitalgeschwüren
VC30 Septische Knochenchirurgie
VC31 Diagnostik und Therapie von Kno-chenentzündungen
VC32 Diagnostik und Therapie von Verlet-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
80 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
zungen des Kopfes
VC33 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen des Halses
VC34 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen des Thorax
VC35 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC36 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen der Schulter und des Ober-armes
VC37 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen des Ellenbogens und des Un-terarmes
VC38 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen des Handgelenkes und der Hand
VC39 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen der Hüfte und des Ober-schenkels
VC40 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen des Knies und des Unter-schenkels
VC41 Diagnostik und Therapie von Verlet-zungen der Knöchelregion und des Fußes
VC42 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Verletzungen
Primäre und sekundäre operative Be-handlung von thermischen Verletzun-gen.
VO15 Fußchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildun-gen des Fußes.
VO16 Handchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildun-gen der Hand.
VC46 Chirurgie der Missbildungen von Ge-hirn und Rückenmark
Behandlung von Myelomeningozelen und angeborenem oder erworbenem Hydrozephalus.
VC47 Chirurgische Korrektur von Missbil-dungen des Schädels
Operative Behandlung von Kraniosynostosen.
VC49 Chirurgie der Bewegungsstörungen Implantation von Medikamentenpum-pen z. B. zur Behandlung spastischer Bewegungsstörungen.
VC50 Chirurgie der peripheren Nerven Im Rahmen der traumatologischen Versorgung.
VC53 Chirurgische und intensivmedizini-sche Akutversorgung von Schädel-Hirn-Verletzungen
Implantation von Hirndruckmessson-den zum intensivmedizinischen Monitoring -auch bei Erwachsenen- in Kooperation mit der Klinik für Anäs-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
81 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
thesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VC70 Kinderneurochirugie Shuntchirurgie.
VC55 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VC56 Minimalinvasive endoskopische Ope-rationen
Endoskopische Therapie des vesikoureteralen Refluxes.
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe Trichterbrustoperationen, Kielbrust-operationen
VC58 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge Ermächtigungssprechstunde für: uro-logische Krankheitsbilder Ermächtigungssprechstunde für: sonografische Nachkontrollen nach operativen Eingriffen Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren
VC66 Arthroskopische Operationen In Zusammenarbeit mit der Saaleklinik (integrierte Versorgung).
VC67 Chirurgische Intensivmedizin In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall-medizin und Schmerztherapie und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttu-moren
Lasertherapie von Hämangiomen der Haut. Medikamentöse Therapie von Hämangiomen (Propanolol).
VD04 Diagnostik und Therapie von Infektio-nen der Haut und der Unterhaut
VD09 Diagnostik und Therapie von Krank-heiten der Hautanhangsgebilde
VD10 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Krankheiten der Haut und Unter-haut
VG02 Diagnostik und Therapie von gutarti-gen Tumoren der Brustdrüse
VG03 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Erkrankungen der Brustdrüse
VG05 Endoskopische Operationen
VG07 Inkontinenzchirurgie
VG14 Diagnostik und Therapie von nicht-entzündlichen Krankheiten des weib-lichen Genitaltraktes
VH01 Diagnostik und Therapie von Krank-heiten des äußeren Ohres
VH06 Operative Fehlbildungskorrektur des Ohres
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
82 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VH18 Diagnostik und Therapie von Tumo-ren im Kopf-Hals-Bereich
VH19 Diagnostik und Therapie von Tumo-ren im Bereich der Ohren
VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge
VH21 Rekonstruktive Chirurgie im Kopf-Hals-Bereich
VO02 Diagnostik und Therapie von System-krankheiten des Bindegewebes
VO06 Diagnostik und Therapie von Krank-heiten der Muskeln
VO08 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Krankheiten des Weichteilgewe-bes
VO09 Diagnostik und Therapie von Osteopathien und Chondropathien
VO11 Diagnostik und Therapie von Tumo-ren der Haltungs- und Bewegungsor-gane
VO12 Kinderorthopädie
VO15 Fußchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildun-gen des Fußes.
VO16 Handchirurgie Versorgung angeborener Fehlbildun-gen der Hand.
VO18 Schmerztherapie/Multimodale Schmerztherapie
VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC66 Arthroskopische Operationen In Zusammenarbeit mit der Saaleklinik (integrierte Versorgung).
VK03 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) Gefäßerkrankungen
Operative Behandlung von Häman-giomen und Malformationen.
VK04 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) pädiatrische Nierenerkran-kungen
In Kooperation mit nephrologischer Spezialsprechstunde der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VK05 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) Erkrankungen der endokri-nen Drüsen (Schilddrüse, Neben-schilddrüse, Nebenniere, Diabetes)
VK06 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
VK07 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) Erkrankungen der Leber, der Galle und des Pankreas
VK08 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) Erkrankungen der Atemwe-ge und der Lunge
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
83 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VK10 Diagnostik und Therapie von onkolo-gischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle. -regelmäßige Tumorkonferenz-
VK12 Neonatologische/Pädiatrische Inten-sivmedizin
Siehe Perinatalzentrum sowie Kinder-zentrum.
VK16 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) neurologischen Erkrankun-gen
In Zusammenarbeit mit Neuropädiatrie in der Klinik für Kinder- und Jugend-medizin.
VK17 Diagnostik und Therapie von (ange-borenen) neuromuskulären Erkran-kungen
In Zusammenarbeit mit dem Sozialpä-diatrischen Zentrum.
VK20 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen angeborenen Fehlbildungen, an-geborenen Störungen oder perinatal erworbenen Erkrankungen
VK22 Diagnostik und Therapie spezieller Krankheitsbilder Frühgeborener und reifer Neugeborener
VK29 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für: Hydrozephalusnachsorge Ermächtigungssprechstunde für: uro-logische Krankheitsbilder Ermächtigungssprechstunde für: sonografische Nachkontrollen nach operativen Eingriffen Ermächtigungssprechstunde für: Nachsorge solider Tumoren
VK32 Kindertraumatologie
VK34 Neuropädiatrie In Kooperation mit der Klinik für Kin-der- und Jugendmedizin.
VK35 Sozialpädiatrisches Zentrum Kooperation im Rahmen Kinderzent-rum.
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonographie
VR04 Duplexsonographie
VR05 Sonographie mit Kontrastmittel
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
VU03 Diagnostik und Therapie von Urolithiasis
VU04 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Krankheiten der Niere und des Ureters
VU05 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Krankheiten des Harnsystems
VU06 Diagnostik und Therapie von Krank-heiten der männlichen Genitalorgane
Insbesondere Chirurgie der Hypospa-die.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
84 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VU07 Diagnostik und Therapie von sonsti-gen Krankheiten des Urogenitalsys-tems
VU08 Kinderurologie
VU09 Neuro-Urologie
VU10 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe an Niere, Harnwegen und Harnblase
VU11 Minimalinvasive laparoskopische Operationen
VU12 Minimalinvasive endoskopische Ope-rationen
VU13 Tumorchirurgie Im Rahmen des Pädiatrisch-Onkologischen-Zentrums Halle. - regelmäßige Tumorkonferenz -
VU14 Spezialsprechstunde Ermächtigungssprechstunde für urolo-gische Krankheitsbilder.
VU18 Schmerztherapie In Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfall-medizin und Schmerztherapie.
VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdi-agnostik
Urodynamischer Messplatz vorhan-den.
Tabelle B-4.2 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Medizinische Leistungsangebote der Organisations-einheit/ Fachabteilung
B-4.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-4.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-4.4.1 Vollstationäre Fallzahl
1390
B-4.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
85 / 310
B-4.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
S06.0 267
S00.8 83
S00.0 59
K40.9 51
S30.1 31
K59.0 30
S52.4 28
S42.4 27
S52.6 24
N47 21
K35.8 19
S01.5 19
S01.8 18
Q53.1 17
S52.5 14
S82.3 13
A09.0 12
S01.0 12
A08.1 11
A09.9 11
K35.3 10
R10.4 10
I88.0 9
L05.0 9
K56.1 8
L02.2 8
S42.2 8
S62.3 8
T21.2 8
L03.0 7
N45.9 7
Q40.0 7
Q54.1 7
S37.0 7
S72.3 7
S82.2 7
A08.2 6
K40.2 6
K40.3 6
K62.4 6
L02.4 6
Q53.2 6
Q62.7 6
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
86 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
Q64.2 6
S01.4 6
S20.2 6
S82.8 6
D18.0 5
Q62.0 5
R15 5
S02.0 5
S30.0 5
S36.1 5
S61.0 5
S62.6 5
S68.1 5
K42.9 4
K61.0 4
M85.4 4
N43.2 4
N44.1 4
N48.1 4
Q67.6 4
S13.4 4
S42.0 4
S61.9 4
S92.3 4
T18.2 4
A04.6 <4
D18.1 <4
D22.5 <4
G80.0 <4
G91.1 <4
G91.8 <4
H60.0 <4
K36 <4
K61.2 <4
L02.3 <4
L03.1 <4
M12.8 <4
N48.2 <4
N76.4 <4
Q42.3 <4
Q50.1 <4
Q52.5 <4
Q55.2 <4
Q62.1 <4
Q63.0 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
87 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
S01.3 <4
S52.1 <4
S53.1 <4
S61.1 <4
S71.1 <4
S81.0 <4
S81.9 <4
S82.1 <4
S82.5 <4
T85.0 <4
T85.5 <4
A02.0 <4 Tabelle B-4.5 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Hauptdiagnosen nach ICD
B-4.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-910 195
8-901 126
8-915 112
8-930 108
5-530.00 65
8-121 65
8-900 58
8-919 52
5-900.04 43
8-200.6 40
5-916.a0 27
1-100 24
5-624.4 22
5-640.2 22
5-921.0g 20
5-470.0 18
5-790.25 16
5-790.28 16
5-790.13 15
5-530.01 14
5-631.2 14
8-151.1 14
1-315 13
3-800 13
8-561.1 13
5-499.0 12
3-205 10
3-806 10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
88 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-470.11 10
5-900.09 10
3-820 9
5-908.0 9
1-661 8
5-010.2 8
5-530.02 8
5-787.03 8
5-787.g5 8
5-787.g8 8
5-896.1g 8
8-122.1 8
8-200.9 8
3-200 7
3-994 7
5-921.0a 7
5-923.7a 7
3-82a 6
5-432.0 6
5-490.0 6
5-710 6
5-787.g2 6
5-790.0n 6
5-790.2b 6
5-892.1e 6
8-191.10 6
8-200.c 6
8-390.x 6
8-831.0 6
1-319 5
1-654.1 5
3-84x 5
5-024.2 5
5-640.5 5
5-921.0e 5
8-800.c0 5
9-401.00 5
1-204.0 4
3-823 4
3-825 4
3-826 4
5-253.0 4
5-346.a6 4
5-460.10 4
5-534.1 4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
89 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-553.10 4
5-582.1 4
5-645.20 4
5-652.60 4
5-782.02 4
5-787.1n 4
5-790.21 4
5-891 4
5-892.14 4
5-892.1a 4
5-894.14 4
5-896.09 4
5-897.0 4
5-900.0e 4
5-900.0f 4
5-900.x4 4
5-921.07 4
5-985.6 4
8-190.11 4
9-401.12 4
9-401.22 4
1-444.7 <4
3-202 <4
3-222 <4
5-399.5 <4
5-511.11 <4
5-557.40 <4 Tabelle B-4.6 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
90 / 310
B-4.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde für urologische Krankheitsbilder
VU00 alle urologischen Krankheitsbilder Betreuung der Krankheitsbilder siehe unter Urologie VU14 Spezialsprechstunde
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde für Hydrozephalusnachsorge
VC46 Chirurgie der Missbildungen von Gehirn und Rückenmark
Diagnostik und Nachsorge von ange-borenem und erworbenem Hydroze-phalus VK03 Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Ge-
fäßerkrankungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde für sonografische Nachkontrollen nach operativen Eingriffen
VX00 gesamtes Spektrum Kinderchirurgie Sonografische, insbesondere dopplersonografische, Nachkontrolle postoperativer Behandlungsergebnis-se.
VK10 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde für Nachsorge solider Tumoren
VH20 Interdisziplinäre Tumornachsorge Nachsorge in enger Kooperation mit dem Pädiatrisch-Onkologischen-Konsil Halle.
VI18 Diagnostik und Therapie von onkologischen Erkrankungen
VO00 Knochentumoren
VU13 Tumorchirurgie
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VK31 Kinderchirurgie Zentrale Notaufnahme für Kinder und Jugendliche für die Erstversorgung, Diagnostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VK32 Kindertraumatologie
VK00 Kinderheilkunde
VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
VI00 Innere Medizin
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
AM09 D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz
BG-Sprechstunde VC26 Metall-/Fremdkörperentfernungen
VC27 Bandrekonstruktionen/Plastiken
VC30 Septische Knochenchirurgie
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
91 / 310
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
VC31 Diagnostik und Therapie von Knochenentzündun-gen
VC32 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Kopfes
VC34 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
VC33 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Halses
VC35 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Lumbosakralgegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
VC37 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
VC36 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
VC39 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
VC38 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
VC41 Diagnostik und Therapie von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
VC40 Diagnostik und Therapie von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
VC42 Diagnostik und Therapie von sonstigen Verlet-zungen
VO16 Handchirurgie
VC69 Verbrennungschirugie
Tabelle B-4.7 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
92 / 310
B-4.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
8-901 39
8-915 17
5-640.2 11
5-787.g5 11
5-787.03 9
5-530.00 8
5-787.g8 8
8-910 8
5-787.1n 6
5-534.1 5
5-787.06 4
5-787.gb 4
5-787.05 <4
5-787.08 <4
5-787.g6 <4
5-535.0 <4
5-787.04 <4
5-787.0b <4
5-787.0r <4
5-787.17 <4
5-787.1h <4
5-787.g0 <4
5-787.g7 <4
5-892.24 <4
8-101.x <4
8-200.c <4
8-201.0 <4
8-900 <4 Tabelle B-4.8 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Ambulante Operationen: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
93 / 310
B-4.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-4.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-4.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
94 / 310
B-4.10 Personelle Ausstattung
B-4.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
10,0 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,0 Voll-kräfte
Tabelle B-4.10.1 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Ärzte und Ärztinnen
B-4.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
AQ09 Kinderchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke.
Tabelle B-4.10.1.2 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Ärztliche Fachexpertise
B-4.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF19 Kinder-Orthopädie Herr Chefarzt Dr. med. Peter Göbel besitzt die weiter-bildungsbefugnis für 6 Monate.
ZF28 Notfallmedizin Tabelle B-4.10.1.3 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Zusatzweiterbildungen
B-4.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
1,1 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
20,7 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
95 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
200 Stunden Basiskurs) kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-4.10.2 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Pflegepersonal
B-4.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ09 Pädiatrische Intensivpflege Tabelle B-4.10.2.2 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Fachweiterbildungen
B-4.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung Tabelle B-4.10.2.3 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Zusatzqualifikationen
B-4.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-4.10.3 Kinderchirurgie: Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
96 / 310
B-5 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie (1500)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Walter Asperger
B-5.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4271 Fax: 0345/213-4272 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-allgemein-und-viszeralchirurgie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
97 / 310
B-5.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungs-angebote
Kommentar/Erläuterungen
VC05 Schrittmachereingriffe Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-Kammer-Schrittmachern einschließlich Defibrilla-toren sowie Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen.
VC06 Defibrillatoreingriffe Neuimplantation von Ein-, Zwei- und Drei-Kammer-Schrittmachern einschließlich Defibrilla-toren sowie Aggregatwechsel und Behandlung von Komplikationen.
VC11 Lungenchirurgie Behandlung von Notfallindikationen
VC15 Thorakoskopische Eingrif-fe
VC55 Minimalinvasive laparo-skopische Operationen
Standardmäßig bei Erkrankungen von unterer Speiseröhre/Mageneingang, gutartigen Magentu-moren, gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Dick- und Mastdarmes, der Gallenblase, des Blinddarmes und bei Bruchoperationen. Eingriffe bei morbider Adipositas, Milzerkrankun-gen, Nebennierentumoren.
VC56 Minimalinvasive endosko-pische Operationen
Bei kleinen gut- und bösartigen Tumoren des Enddarmes wenden wir regelmäßig die transanale endoskopische Mikrochirurgie an, um so dem Pa-tienten die vollständige Entfernung des Mastdar-mes zu ersparen.
VC57 Plastisch-rekonstruktive Eingriffe
Diese werden am Enddarm sowie bei Bauchde-ckenüberschuss nach reduzierenden Operationen bei Adipositas durchgeführt.
VC58 Spezialsprechstunde Proktologische Ermächtigungssprechstunde.
VC67 Chirurgische Intensivme-dizin
Betreuung unserer Patienten postoperativ in der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallme-dizin und Schmerztherapie.
VC00 Proktologie Erkrankungen des Enddarmes/Darmausganges: Hämorrhoidalleiden, Fisteln, Fissuren, Entzün-dungen, Darmentleerungsstörungen, kombinierte Störungen des Beckenbodens - z.B. Harn- und Stuhlinkontinenz, Darm- und Genitalvorfall. Sak-ralnervenstimulation bei Inkontinenz.
VR02 Native Sonographie
VU04 Diagnostik und Therapie von sonstigen Krankheiten der Niere und des Ureters
Tabelle B-5.2 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Medizinische Leistungsangebote der Organisati-onseinheit/ Fachabteilung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
98 / 310
B-5.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-5.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-5.4.1 Vollstationäre Fallzahl
1974
B-5.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
99 / 310
B-5.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
K40.9 183
K80.1 168
I84.1 91
K80.0 89
K43.9 80
K60.3 60
K35.8 58
E04.2 57
L05.0 54
K61.0 47
K40.2 44
K57.3 41
C20 40
K60.1 37
L02.2 30
L02.4 25
L73.2 25
T81.4 25
K36 24
K42.9 24
K35.3 21
I84.3 18
L02.3 18
C18.7 17
K56.5 16
K56.6 14
K65.0 14
K57.2 13
L72.1 13
K40.3 12
K62.3 12
R10.3 12
K59.9 11
K62.8 11
C18.4 10
C18.6 10
K43.0 10
K63.1 10
K80.2 10
K91.8 10
N39.0 10
R10.4 10
L05.9 9
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
100 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
R15 9
C23 8
K42.0 8
K81.0 8
C18.0 7
D12.9 7
I84.6 7
K55.0 7
K59.0 7
K61.2 7
C18.2 6
C78.6 6
E66.0 6
I84.0 6
K61.3 6
T81.0 6
C25.0 5
C56 5
C78.0 5
D17.1 5
K26.1 5
K44.9 5
K56.3 5
K62.2 5
K80.5 5
L90.5 5
N82.3 5
T85.5 5
C16.2 4
C16.8 4
C18.1 4
C78.4 4
E05.0 4
K21.0 4
K41.3 4
K50.1 4
K61.1 4
K62.6 4
L92.3 4
N81.6 4
O99.6 4
R58 4
C17.2 <4
C18.5 <4
C64 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
101 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
C73 <4
D34 <4
E04.1 <4
K25.1 <4
K44.0 <4
K61.4 <4
K63.2 <4
K66.0 <4
K91.4 <4
T81.8 <4
A04.7 <4
A08.1 <4 Tabelle B-5.5 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD
B-5.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
5-932.10 385
5-511.11 275
8-831.0 173
5-399.5 172
8-919 171
3-225 165
5-530.31 135
8-980.0 133
5-490.1 128
5-916.a0 123
5-98c.0 122
8-910 119
1-620.00 113
8-854.4 112
3-61x 98
3-207 97
5-984 92
5-377.31 89
8-930 89
5-069.4 79
5-470.11 79
5-98c.2 76
5-530.30 75
5-493.71 72
9-401.22 71
5-536.43 70
8-854.2 63
5-469.20 62
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
102 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-916.a3 56
8-800.c0 56
3-138 52
8-701 50
5-541.2 48
8-854.5 48
3-222 47
5-492.01 46
5-98c.1 46
5-897.0 45
5-063.0 43
1-654.1 39
5-534.03 39
3-611.0 37
8-706 37
5-377.1 35
5-896.1b 35
5-491.2 34
5-983 34
8-152.1 34
1-559.4 33
1-844 33
5-492.00 32
5-892.0b 31
5-311.1 28
1-273.6 27
1-279.0 27
3-202 27
5-900.1b 26
8-522.d1 26
3-82a 25
5-490.0 25
5-549.5 25
8-144.0 24
8-980.10 24
5-399.7 23
5-455.75 23
5-465.1 23
5-469.21 23
5-493.2 22
5-406.9 21
8-190.10 21
8-831.5 21
5-894.0c 20
5-378.52 19
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
103 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-062.7 18
5-530.71 18
5-541.4 18
5-462.1 17
5-469.00 17
5-536.0 17
3-200 16
5-063.2 16
5-067.1 16
5-454.20 16
5-491.12 16
5-572.1 16
8-190.11 16
1-694 15
5-455.41 15
5-491.0 15
5-493.5 15
9-401.00 15
5-455.71 14
5-469.10 14
5-491.11 14
5-891 14
5-511.41 13
5-541.1 13
5-543.2 13
5-894.0d 13
5-895.06 13 Tabelle B-5.6 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
104 / 310
B-5.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde Koloproktologie
VC22 Magen-Darm-Chirurgie Siehe Internetseite der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie. VC58 Spezialsprechstunde
VG07 Inkontinenzchirurgie
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete, zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VI00 Innere Medizin
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
Tabelle B-5.7 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
105 / 310
B-5.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
8-020.x 124
5-399.5 72
5-399.7 59
3-61x 55
3-611.0 8
3-611.x 7
5-534.03 4
5-401.00 <4
5-401.10 <4
5-490.1 <4
5-492.00 <4
5-530.30 <4
5-534.01 <4
5-932.10 <4
5-378.52 <4
5-399.6 <4
5-492.01 <4
5-530.1 <4
5-530.70 <4
5-534.1 <4
5-536.0 <4
5-536.1 <4
5-539.0 <4
5-892.09 <4
5-892.2b <4
5-897.0 <4
8-915 <4 Tabelle B-5.8 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Ambulante Operationen: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
106 / 310
B-5.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-5.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-5.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
107 / 310
B-5.10 Personelle Ausstattung
B-5.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
13,3 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,5 Voll-kräfte
Tabelle B-5.10.1 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Ärzte und Ärztinnen
B-5.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für die Baisweiterbildung Chi-rurgie für 24 Monate im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke und Dr. med. Ulrich Wollert.
AQ13 Viszeralchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
Tabelle B-5.10.1.2 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Ärztliche Fachexpertise
B-5.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF28 Notfallmedizin
ZF34 Proktologie Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate.
ZF49 Spezielle Viszeralchirurgie
Herr Chefarzt Dr. med. Walter Asperger besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Tabelle B-5.10.1.3 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Zusatzweiterbildungen
B-5.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
28,0 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
108 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
1,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-5.10.2 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Pflegepersonal
B-5.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst Tabelle B-5.10.2.2 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Fachweiterbildungen
B-5.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement Tabelle B-5.10.2.3 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Zusatzqualifikationen
B-5.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-5.10.3 Allgemeine Chirurgie: Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
109 / 310
B-6 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie (1800)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert
B-6.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4291 Fax: 0345/213-4292 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-gefaesschirurgie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
110 / 310
B-6.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VC16 Aortenaneurysmachirurgie Das Spektrum unserer Operationen umfasst bei den Arterien die Beseitigung von Aneu-rysmen (Aussackungen) als offene Operati-on oder auch als minimal invasives endoluminales Verfahren.
VC17 Offen chirurgische und endovaskuläre Behandlung von Gefäßerkrankungen
Stenosen/Verschlüsse - Halsschlagader, A. subclavia, Armarterien, Bauchschlagader mit Nieren-/Eingeweidearterien, Becken-, Oberschenkel-, Kniekehlen-, Unterschen-kelarterien bis zum pedalen Abschnitt. Interventionelle Kathetertechniken, perku-tane/offene Interventionen bei Bauchaortenaneurysma.
VC18 Konservative Behandlung von arteriellen Gefäßerkrankungen
Konservative Therapie der arteriellen Ver-schlusskrankheit: Gehtraining unter Einbe-ziehung der Physiotherapie, Infusionsthera-pie, ambulante Kontrollen (Sprechstunde im MVZ). Konservative Therapie des diabetischen Fußes.
VC19 Diagnostik und Therapie von venösen Erkrankungen und Fol-geerkrankungen
Varizenchirurgie (ambulant, integriert und stationär), Therapie der akuten venösen Verschlüsse (Thrombosen) u. Behandlung des postthrombotischen Syndroms (PTS). Chirurgische Therapie des Ulcus cruris venosum (offenes Bein).
VC61 Dialyseshuntchirurgie Neuanlage eines AV-Shunts bzw. perma-nenten Dialysekatheters (Dialysezugang, arterio-venöse Kurzschlußverbindung), Chi-rurgie der Komplikationen (Funktionsstö-rungen, Durchblutungsstörungen) des AV-Shunts und Beseitigung eines AV-Shunts.
VC62 Portimplantation siehe Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie
VC00 Zentrum für Gefäßmedizin
VI04 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Arterien, Arterio-len und Kapillaren
Auf der interdisziplinären Gefäßstation Di-agnostik von Erkrankungen der Arterien, Entscheidungen zur Therapie, Durchfüh-rung konservativer und interventioneller Therapien (Ballondilatationen, Stentimplantationen). Moderne Duplexsonografie und Röntgen-DSA-Anlage sowie MR-Angio stehen zur Verfügung.
VI05 Diagnostik und Therapie von Auf der interdisziplinären Gefäßstation Di-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
111 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymph-knoten
agnostik von Erkrankungen der Venen und Lymphgefäße, Entscheidungen zur Thera-pie, Durchführung konservativer Therapien.
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Diagnostik der extrakraniellen supraaortalen Arterien (z. B. zur Verhinderung eines Schlaganfalles oder beim Subclavian-steal-Syndrom).
VI20 Intensivmedizin Intensivmedizinische Betreuung von Ge-fäßpatienten.
VI40 Schmerztherapie Ermächtigter Schmerztherapeut am Kran-kenhaus mit der Zusatzqualifikation "Spezi-elle Schmerztherapie". Komplexe Akut-schmerzbehandlung, Versorgung von Me-dikamentenpumpen, Multimodale Schmerz-therapie in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallme-dizin und Schmerztherapie.
VI41 Shuntzentrum Enge Zusammenarbeit mit der Medizini-schen Klinik I Schwerpunkt Nephrologie sowie der Medizinischen Klinik II -Schwerpunkt Diabetologie.
VI42 Transfusionsmedizin
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersono-graphie
VR04 Duplexsonographie
VR08 Fluoroskopie/Durchleuchtung als selbständige Leistung
Tabelle B-6.2 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabtei-lung
B-6.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-6.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-6.4.1 Vollstationäre Fallzahl
1169
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
112 / 310
B-6.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
113 / 310
B-6.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
I70.2 408
T82.5 152
E11.7 112
I83.9 83
N18.5 74
I65.2 62
E11.5 40
N18.4 30
I74.3 23
I71.4 14
I72.4 14
T82.7 13
T81.4 9
T82.8 9
I83.0 8
E11.2 6
I74.2 6
I83.2 6
L03.1 5
L97 5
T81.0 5
T82.4 5
A41.0 4
A46 4
T81.3 4
E10.5 <4
I11.9 <4
R02 <4
T87.4 <4
T87.5 <4
I20.8 <4
I83.1 <4
I89.8 <4
L89.2 <4
M79.6 <4
S81.8 <4
C34.3 <4
D18.0 <4
E10.2 <4
E10.7 <4
H40.8 <4
I25.1 <4
I48.1 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
114 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
I50.1 <4
I70.8 <4
I72.1 <4
I73.1 <4
I77.1 <4
I77.2 <4
I80.0 <4
I80.8 <4
I87.2 <4
I88.9 <4
I89.0 <4
K55.1 <4
K74.6 <4
K92.0 <4
L89.1 <4
L90.5 <4
L98.4 <4
M10.0 <4
M31.6 <4
N18.3 <4
N39.0 <4
R04.0 <4
R07.0 <4
R10.3 <4
R10.4 <4
R52.2 <4
R93.8 <4
S80.1 <4
T80.1 <4
T81.8 <4
T87.3 <4
T87.6 <4
Z03.8 <4
Z09.8 <4 Tabelle B-6.5 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD
B-6.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
3-607 595
3-605 301
3-994 265
8-854.2 210
5-930.4 197
3-828 134
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
115 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-394.5 118
5-865.7 117
8-836.0b 104
3-228 103
5-392.1 103
8-83b.c3 94
5-399.5 82
3-200 70
8-800.c0 70
3-604 66
8-836.0c 62
5-381.70 61
5-385.70 60
5-865.8 59
8-831.0 58
9-401.22 58
5-930.00 54
5-394.2 53
3-601 52
5-381.02 52
8-836.09 52
5-399.7 51
5-393.9 50
5-381.01 49
5-916.a0 49
5-864.9 47
5-393.53 46
5-984 46
5-381.03 42
5-386.a5 42
8-980.0 40
8-840.0b 39
8-83b.c5 38
5-930.3 37
8-930 36
8-854.4 35
6-005.9 34
8-840.09 32
3-606 25
5-381.71 25
5-393.55 25
5-38f.b 24
3-613 23
5-866.5 23
1-710 21
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
116 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
3-222 20
3-225 20
5-38f.9 20
5-866.3 20
8-855.3 20
8-561.1 19
9-401.23 18
5-38f.c 17
5-393.54 17
8-854.5 17
3-052 16
3-221 16
3-990 16
5-385.2 16
5-393.51 16
5-394.4 16
5-916.a1 16
8-701 16
8-987.11 16
1-620.00 15
5-380.70 15
5-393.36 15
5-864.5 15
5-901.0e 15
8-910 15
5-388.70 14
3-207 13
5-385.4 13
5-385.72 13
5-865.6 13
5-394.0 12
8-919 12
3-220 11
8-831.5 11
8-836.7b 11
8-83b.f1 11
5-394.1 10
8-190.13 10
8-987.10 10
8-987.12 10
5-381.72 9
5-393.42 9
8-192.0g 9
3-202 8
5-381.54 8
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
117 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-392.3 8
5-864.4 8
5-896.0g 8
5-896.1c 8 Tabelle B-6.6 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
118 / 310
B-6.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Gefäßchirurgische Sprechstunde VI27 Spezialsprechstunde Wir bieten allen niedergelassenen Ärzten an, ihre Patienten mit angiologischen, phlebologischen und lymphatischen Erkrankungen zur Abklärung bei uns vorzustellen. Wö-chentliche interdisziplinäre Gefäßkon-ferenz mittwochs 8.30 Uhr - für alle Kollegen offen.
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VI00 Innere Medizin
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
AM12 Ambulanz im Rahmen eines Ver-trages zur Integrierten Versorgung nach § 140b SGB V
Wundzentrum VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut
AM12 Ambulanz im Rahmen eines Ver-trages zur Integrierten Versorgung nach § 140b SGB V
Shuntzentrum VC61 Dialyseshuntchirurgie
Tabelle B-6.7 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
119 / 310
B-6.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
5-385.70 33
5-385.4 15
5-385.2 14
5-385.72 11
5-385.96 8
5-399.7 5
8-020.x 5
5-385.80 <4
5-385.90 <4
5-392.1 <4
5-401.00 <4
5-894.0b <4
5-894.15 <4
5-894.1c <4
5-894.1e <4
5-895.25 <4
5-895.2e <4 Tabelle B-6.8 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Ambulante Operationen: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
120 / 310
B-6.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-6.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-6.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
121 / 310
B-6.10 Personelle Ausstattung
B-6.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
11,8 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 8,8 Voll-kräfte
Tabelle B-6.10.1 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Ärzte und Ärztinnen
B-6.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ06 Allgemeinchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die Ermächtigung zur Basisweiterbildung für 24 Mo-nate im Verbund mit Dr. med. Walter Asperger und Dr. med. Hendrik Liedtke.
AQ07 Gefäßchirurgie Herr Chefarzt Dr. med. Ulrich Wollert verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
AQ24 Innere Medizin und SP Angiologie
Tabelle B-6.10.1.2 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Ärztliche Fachexpertise
B-6.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF02 Akupunktur Tabelle B-6.10.1.3 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Zusatzweiterbildungen
B-6.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
22,7 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
2,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
122 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-6.10.2 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Pflegepersonal
B-6.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ08 Operationsdienst Tabelle B-6.10.2.2 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Fachweiterbildungen
B-6.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement Tabelle B-6.10.2.3 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Zusatzqualifikationen
B-6.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-6.10.3 Gefäßchirurgie: Klinik für Gefäßchirurgie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
123 / 310
B-7 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, Bereich Frauenheilkunde (2425)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch
B-7.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4341 Fax: 0345/213-4342 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-frauenheilkunde/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
124 / 310
B-7.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsan-gebote
Kommentar/Erläuterungen
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
Nach den Richtlinien der Deutschen Krebsge-sellschaft zertifiziertes Brustzentrum. Ultraschall der weiblichen und männlichen Brustdrüse, ultraschallgestützte Stanzbiopsie gut- und bösartiger Brusttumore. Intraoperative Strahlentherapie.
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
Sonografische Feindiagnostik mit Feinnadel-punktion und bildgebend gestützter Stanzbiop-sie zur präoperativen Dignitätsklärung. Opera-tive Versorgung gutartiger Befunde unter Be-rücksichtigung kosmetischer Aspekte.
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
Behandlung anlagebedingter Fehlbildungen wie: Seitendifferenzen und Formstörungen der Brust.
VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie
Korrektur angeborener Störungen der Brust-form. Plastisch-rekonstruktive Operationsme-thoden im Rahmen der Brustkrebsbehandlung wie bspw. Haut-Fett-Lappenplastiken, Vergrö-ßerungs- und Verkleinerungsplastiken zur An-gleichung der gesunden oder der betroffenen Brustdrüse.
VG05 Endoskopische Operationen Minimal-invasive Chirurgie zur Diagnostik und Behandlung gutartiger und chronisch-entzündlicher Erkrankungen des weiblichen Genitale. Diagnostische und operative Hyste-roskopien, diagnostische Laparoskopien. LAVH (laparoskopisch assistierte vaginale Hysterektomie). Laparoskopische Sakrokolpopexie.
VG06 Gynäkologische Chirurgie Abdominale und vaginale Hysterektomie, ab-dominale Adnexoperationen, Bauchdeckenre-duktionsplastiken, Abrasiones, Konisationen (konventionell oder mit Laser), Diagnostik und Behandlung von Senkungserkrankungen des weiblichen Genitale. Plastische Rekonstruktion von Bauchdeckenschwächen.
VG07 Inkontinenzchirurgie Senkungserkrankungen des weiblichen Geni-tale, Harninkontinenz. Urodynamische Mes-sungen (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). Band-plastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee). Urogynäkologische Operationen. Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie.
VG08 Diagnostik und Therapie gy-näkologischer Tumoren
Onkochirurgie aller gynäkologischen Krebser-krankungen, plastische Rekonstruktionsverfah-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
125 / 310
Nr. Medizinische Leistungsan-gebote
Kommentar/Erläuterungen
ren. Radikale Tumorchirurgie bei Krebserkrankun-gen von Gebärmutterhals, -schleimhaut, Eier-stöcken/ Eileiter. Vulvektomien (Sentinelkonzept) und funktionel-le sowie kosmetische Rekonstruktion mit Lap-penplastiken.
VG09 Pränataldiagnostik und -therapie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, Bereich Geburtshilfe
VG10 Betreuung von Risiko-schwangerschaften
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, Bereich Geburtshilfe
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, Bereich Geburtshilfe
VG12 Geburtshilfliche Operationen siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, Bereich Geburtshilfe
VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
Ultraschall und Laboruntersuchungen bei Ver-dacht auf Entzündungen des inneren oder äu-ßeren Genitale. Medikamentöse und minimal invasive operative Therapie (Bauchspiege-lung).
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankhei-ten des weiblichen Genital-traktes
Laparoskopische Entfernung gutartiger Tumo-re der Eierstöcke oder der Gebärmutter (Zys-ten, Fibrome, Myome). Interdisziplinäre Be-ckenbodenchirurgie bei kombinierter Senkung der Beckenorgane. Plastische Korrekturen und Defektdeckungen des äußeren Genitale. La-serbehandlung genitaler Erkrankungen.
VG15 Spezialsprechstunde Ermächtigte Spezialsprechstunde für Erkran-kungen der Brustdrüse. Urogynäkologische Sprechstunde im MVZ. Interdisziplinäre Fallkonferenzen. Sprechstunde für allgemeine Gynäkologie einschl. Dysplasiesprechstunde.
VG16 Urogynäkologie Senkungserkrankungen des weiblichen Geni-tale, Harninkontinenz. Urodynamische Mes-sungen (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). Band-plastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee). Urogynäkologische Operationen. Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie.
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplerso-nographie
VR04 Duplexsonographie
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
126 / 310
Nr. Medizinische Leistungsan-gebote
Kommentar/Erläuterungen
VR06 Endosonographie
VU19 Urodynamik/Urologische Funktionsdiagnostik
VG16 Urogynäkologie Senkungserkrankungen des weiblichen Geni-tale, Harninkontinenz. Urodynamische Mes-sungen (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie). Band-plastiken (TVT, TOT, OTOT, Apogee, Perigee). Urogynäkologische Operationen. Interdisziplinäre Beckenbodenchirurgie.
Tabelle B-7.2 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Medizinische Leistungs-angebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-7.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-7.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-7.4.1 Vollstationäre Fallzahl
1328
B-7.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
127 / 310
B-7.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
C50.4 141
C50.8 83
D25.1 70
D05.1 54
D27 50
C54.1 38
N81.2 37
O00.1 36
C50.2 34
D25.9 32
N92.0 30
O03.4 30
N95.0 27
C50.5 26
O02.1 24
C56 22
N39.3 22
N92.1 22
N81.3 21
N81.1 20
C50.3 18
N83.2 18
N84.0 18
N61 16
N70.0 16
O03.1 15
N83.0 13
T85.8 13
N62 12
N92.4 12
N75.1 11
C50.1 10
D25.0 10
N70.1 10
N99.3 10
N76.4 9
T81.0 9
C53.8 8
N60.1 8
N80.1 8
N83.1 8
R10.3 8
C51.8 7
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
128 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
D24 7
N87.2 7
N94.5 7
D06.1 6
D06.0 5
D25.2 5
N64.1 5
A60.0 4
C54.8 4
C57.0 4
N71.0 4
N80.0 4
N85.0 4
N85.1 4
O08.0 4
O21.0 4
O26.8 4
O85 4
R93.8 4
T85.7 4
A46 <4
C53.0 <4
C77.3 <4
C79.2 <4
N76.0 <4
N76.6 <4
N81.6 <4
N90.8 <4
O03.9 <4
O72.2 <4
T81.4 <4
T81.8 <4
Z40.0 <4
C51.0 <4
D05.0 <4
D07.1 <4
D17.1 <4
D28.2 <4
K66.8 <4
L02.2 <4
N60.2 <4
N83.8 <4
N88.2 <4
N89.5 <4
N90.4 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
129 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
N93.8 <4
N99.4 <4
O06.9 <4
O08.1 <4
O08.8 <4
O20.0 <4
O21.1 <4
O91.1 <4
Q83.1 <4
A54.0 <4
A56.1 <4
C16.8 <4 Tabelle B-7.5 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Hauptdiagnosen nach
ICD
B-7.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
5-983 256
3-760 212
5-401.11 208
3-100.0 162
5-870.a0 160
3-100.1 123
5-683.01 119
1-672 105
5-690.0 103
9-401.51 98
5-870.90 95
3-994 90
3-827 89
5-872.1 80
5-406.12 67
9-401.00 55
8-159.x 51
1-471.2 49
1-992.0 48
3-225 48
5-653.32 47
5-704.00 46
5-932.00 42
3-61x 40
5-681.4 40
5-916.a0 40
9-401.30 38
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
130 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
5-683.00 37
8-910 36
5-651.92 35
5-683.20 32
8-523.6 32
9-401.52 30
9-401.22 29
3-222 28
5-469.20 27
5-690.2 27
5-704.01 26
5-704.43 26
1-559.4 25
5-704.10 25
8-800.c0 25
5-661.60 24
5-682.02 24
5-543.2 23
5-593.20 23
5-881.1 22
5-932.10 22
8-831.0 22
5-653.30 21
9-401.50 19
5-657.60 18
5-657.62 18
5-870.a1 18
5-886.30 18
5-683.22 17
5-870.a2 17
8-919 17
5-399.5 16
5-690.1 16
5-744.02 15
1-493.31 14
3-82a 14
5-661.62 14
5-681.52 14
8-980.0 14
5-407.2 13
5-407.3 13
8-930 13
5-712.0 12
8-85b 12
5-710 11
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
131 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
3-207 10
5-407.02 10
5-691 10
5-877.0 10
5-885.6 10
8-504 10
1-694 9
5-469.21 9
5-653.33 9
5-711.1 9
5-877.20 9
5-884.2 9
8-854.2 9
5-744.42 8
5-744.x2 8
5-894.1a 8
8-506 8
1-472.0 7
5-471.0 7
5-572.1 7
5-657.63 7
5-670 7
5-704.11 7
5-896.1a 7
3-202 6
3-825 6
5-401.10 6
5-661.65 6 Tabelle B-7.6 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
132 / 310
B-7.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungsambulanz für Bruster-krankungen
VG15 Spezialsprechstunde Ermächtigte Spezialsprechstunde für Erkrankungen der Brustdrüse; siehe A-8 Brustzentrum.
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Sprechstunde für Ordensschwestern VG15 Spezialsprechstunde Diagnostik und Therapie sämtlicher gynäkologischer Erkrankungen.
AM10 Medizinisches Versorgungszent-rum nach § 95 SGB V
Urogynäkologie VG15 Spezialsprechstunde Urogynäkologische Sprechstunde (Uroflowmetrie, Zystometrie, Urethradruckprofil, Urethrozystoskopie).
AM10 Medizinisches Versorgungszent-rum nach § 95 SGB V
Sprechstunde für allgemeine Gynäko-logie
VG15 Spezialsprechstunde Zweitmeinungssprechstunde für ausgewählte komplizierte Fälle einschl. Dysplasiesprechstunde.
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe Anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
VI00 Innere Medizin
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
AM10 Medizinisches Versorgungszent-rum nach § 95 SGB V
MVZ-Gynäkologie VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumo-ren
Zugang auf Überweisung durch niedergelassene Gynäkologen und durch Selbstvorstellung VG07 Inkontinenzchirurgie
VG13 Diagnostik und Therapie von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorgane
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krankheiten des weiblichen Genitaltraktes
VG16 Urogynäkologie
Tabelle B-7.7 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
133 / 310
B-7.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
1-672 68
5-870.90 64
5-690.0 42
1-471.2 28
5-690.1 27
5-690.2 26
1-472.0 18
3-100.0 15
5-671.0 14
3-100.1 12
1-694 9
5-983 9
1-559.4 4
5-711.1 <4
1-661 <4
3-136 <4
3-222 <4
3-827 <4
3-82a <4
3-994 <4
5-671.1 <4
5-712.0 <4
5-870.a0 <4
1-493.31 <4
1-571.1 <4
1-573 <4
3-220 <4
3-802 <4
5-469.21 <4
5-543.x <4
5-667.1 <4
5-672.0 <4
5-699 <4
5-701.1 <4
5-702.2 <4
5-711.2 <4
5-882.1 <4
5-882.5 <4
9-401.30 <4 Tabelle B-7.8 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Ambulante Operationen:
Prozeduren nach OPS
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134 / 310
B-7.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-7.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-7.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
B-7.10 Personelle Ausstattung
B-7.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
10,2 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 7,2 Voll-kräfte
Tabelle B-7.10.1 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Ärzte und Ärztinnen
B-7.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Ge-burtshilfe
Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch ver-fügt über die Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate im Verbund mit Dr. med. Sven See-ger.
AQ16 Frauenheilkunde und Ge-burtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
Herr Chefarzt Dr. med. Tilmann Lantzsch ver-fügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Tabelle B-7.10.1.2 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Ärztliche Fachex-pertise
B-7.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Trifft bei dieser Fachabteilung nicht zu
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135 / 310
B-7.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
10,3 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
2,8 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-7.10.2 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Pflegepersonal
B-7.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege
PQ10 Psychiatrische Pflege Tabelle B-7.10.2.2 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Fachweiterbildun-
gen
B-7.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement Tabelle B-7.10.2.3 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Zusatzqualifikatio-
nen
B-7.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin- 0,0 Voll-
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136 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar
der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-7.10.3 Frauenheilkunde: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Frauenheilkunde: Hauptdiagnosen nach ICD
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137 / 310
B-8 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe (2500)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Sven Seeger
B-8.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4331 Fax: 0345/213-4332 mailto:[email protected] http://www.geburtshilfe-halle.de/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
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138 / 310
B-8.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungs-angebote
Kommentar/Erläuterungen
VG01 Diagnostik und Therapie von bösartigen Tumoren der Brustdrüse
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG02 Diagnostik und Therapie von gutartigen Tumoren der Brustdrüse
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG03 Diagnostik und Therapie von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG04 Kosmetische/Plastische Mammachirurgie
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG05 Endoskopische Operationen siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG06 Gynäkologische Chirurgie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG07 Inkontinenzchirurgie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG08 Diagnostik und Therapie gynäkologischer Tumoren
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG09 Pränataldiagnostik und -therapie
Nichtinvasive/Invasive Pränataldiagnostik (DEGUM II): Ersttrimesterscreening, Fehlbildungs-/ Fehlent-wicklungs "Feindiagnostik", Dopplersonographie (fetomaternalen Gefäßsystem), Echokardiogra-phie, Chorionzottenbiopsie, Amniozentese, 4D-Sonografie. Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde.
VG10 Betreuung von Risiko-schwangerschaften
Überregionale präpartale Schwerpunktversor-gung und Entbindung von Patientinnen mit Risi-koschwangerschaften/Geburtsrisiken. Vorgeburtliche Behandlung. Perinatalzentrum Level 1. Pränatalmedizinische Spezialsprechstunde.
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Ge-burt und des Wochenbettes
Nierenerkrankungen, Herzerkrankungen, Stoff-wechselerkrankungen (Diabetes), Drogenab-hängigkeit, Infektionserkrankungen, Blutgerin-nungsstörungen, Thromboseneigungen in der Schwangerschaft. siehe auch VG10
VG12 Geburtshilfliche Operationen Hohe Rate an Normalgeburten. Geringe Rate an Kaiserschnittentbindungen, Kaiserschnittentbindung nach Misgav-Ladach (sog. "sanfte Sectio", meist in Regionalanästhe-sie), geringe Rate an Vakuum- oder Zangen-entbindungen, geringe Dammschnittrate.
VG13 Diagnostik und Therapie von siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-
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139 / 310
Nr. Medizinische Leistungs-angebote
Kommentar/Erläuterungen
entzündlichen Krankheiten der weiblichen Beckenorga-ne
fe, Bereich Frauenheilkunde
VG14 Diagnostik und Therapie von nichtentzündlichen Krank-heiten des weiblichen Geni-taltraktes
siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG15 Spezialsprechstunde Pränatalmedizinische Ambulanz mit Spezial-sprechstunde, MVZ auf Überweisungsbasis oder Selbstvorstellung siehe auch B-8.8 "Ambulante Behandlungsmög-lichkeiten".
VG16 Urogynäkologie siehe Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshil-fe, Bereich Frauenheilkunde
VG00 Familienorientierte Geburts-hilfe
Familienzimmer. Rooming-In, Unterbringung in 1- und 2-Bett-Zimmern, Tagesräume mit Kinderspielecken, Terrasse mit Kinderspielbereich. Internettermi-nal im Tagesraum, Internetzugang über USB-Sticks.
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplerso-nographie
VR04 Duplexsonographie
VR06 Endosonographie Tabelle B-8.2 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Medizinische Leistungsangebote
der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-8.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-8.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-8.4.1 Vollstationäre Fallzahl
3583
B-8.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
140 / 310
B-8.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
Z38.0 1126
O68.0 255
O70.0 200
O71.9 181
O70.1 125
Q66.9 119
O26.8 102
O64.1 69
O80 63
O69.1 60
O34.2 59
O42.0 58
O36.3 54
O60.0 53
O68.2 50
P59.9 48
O63.0 45
O68.3 38
O63.1 37
O68.1 33
O13 27
O99.0 27
O36.5 25
O72.0 25
O47.1 24
O46.8 23
O34.3 22
O47.0 22
O20.0 21
O66.2 20
O21.1 19
O45.9 19
O48 19
O99.6 19
O64.0 18
Z83.3 18
O42.9 14
O69.3 14
Z38.3 14
O99.4 13
O21.0 12
O30.0 12
O44.1 12
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
141 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
O60.1 12
O41.0 11
O75.7 11
P07.3 11
O11 10
O73.0 10
P07.1 10
P08.0 10
O14.0 9
O14.1 9
O70.2 9
O10.0 8
O99.3 8
O28.3 7
O36.4 7
O36.6 7
O41.1 7
O42.2 7
O61.0 7
O23.5 6
O24.4 6
O71.4 6
O72.2 6
O03.4 5
O14.2 5
O69.2 5
O72.1 5
O98.8 5
Z04.3 5
O23.0 4
O23.1 4
O23.3 4
O32.1 4
O40 4
O42.1 4
O66.0 4
O99.5 4
P92.0 4
P92.5 4
Z04.1 4
O12.2 <4
O62.1 <4
O62.4 <4
O64.4 <4
O69.0 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
142 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
O85 <4
O90.2 <4
O99.2 <4
O02.1 <4
O06.9 <4
O21.8 <4
O26.6 <4
O30.1 <4
O31.8 <4
O34.8 <4
O60.3 <4
O64.3 <4 Tabelle B-8.5 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Hauptdiagnosen nach ICD
B-8.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
9-262.0 1312
9-261 959
5-730 870
8-910 519
5-758.4 375
5-758.2 318
9-260 301
5-749.11 270
5-738.0 180
5-749.10 176
8-211 154
5-758.3 152
5-749.0 125
5-756.1 78
8-560.2 70
9-262.1 63
9-280.0 57
9-401.00 46
5-756.0 37
5-728.1 17
5-663.50 14
5-690.0 13
5-983 13
9-280.1 13
5-728.0 11
5-758.5 11
8-800.c0 10
5-759.1 9
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
143 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-515 9
9-500.0 9
9-280.2 8
9-401.01 7
5-758.0 6
5-758.7 6
8-831.0 6
1-852 5
5-657.60 5
5-674.0 5
5-690.1 5
5-740.0 5
9-280.4 5
8-159.x 4
8-510.1 4
8-930 4
1-559.4 <4
3-805 <4
3-994 <4
5-674.1 <4
5-679.0 <4
5-727.0 <4
5-740.1 <4
5-759.01 <4
5-892.1b <4
8-179.x <4
8-510.0 <4
8-810.w7 <4
8-980.0 <4
1-710 <4
1-900.0 <4
3-800 <4
3-80x <4
5-651.90 <4
5-657.62 <4
5-702.1 <4
5-741.3 <4
8-810.j1 <4
9-280.3 <4
9-401.02 <4
1-100 <4
1-208.8 <4
1-424 <4
1-570.0 <4
1-570.1 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
144 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
1-791 <4
3-225 <4
3-825 <4
3-84x <4
5-388.5x <4
5-541.2 <4
5-545.0 <4
5-578.00 <4
5-651.a2 <4
5-659.x0 <4
5-681.20 <4
5-681.22 <4
5-682.00 <4
5-695.00 <4
5-710 <4
5-712.0 <4
5-744.42 <4
5-753.0 <4
5-881.1 <4
5-894.0b <4
5-894.1b <4
5-985.2 <4
8-506 <4
8-548.0 <4
8-641 <4
8-810.1 <4
8-810.j0 <4 Tabelle B-8.6 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
145 / 310
B-8.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM10 Medizinisches Versorgungszent-rum nach § 95 SGB V
Pränatalmedizinische Ambulanz VG15 Spezialsprechstunde Pränataldiagnostik Stufe DEGUM II: Ersttrimesterscreening, "Feindiagnos-tik" bei V. a. Fehlbildung oder Fehl-entwicklung des Feten, Dopplersono-graphie des fetomaternalen Gefäß-systems, Echokardiographie des Feten, Chorionzottenbiopsie, Frucht-wasserpunktion, 4D-Sonografie mit High-End-Ultraschallgerät.
VG09 Pränataldiagnostik und -therapie
VG10 Betreuung von Risikoschwangerschaften
VG11 Diagnostik und Therapie von Krankheiten wäh-rend der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Geburtsplanung VG15 Spezialsprechstunde Angebotene Leistungen: Geburtsplanung für gesetzlich versi-cherte Patienten auf Überweisung durch den Frauenarzt, Privatversi-cherte Patienten, IGEL-Leistung (Selbstzahler)
Tabelle B-8.7 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
146 / 310
B-8.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
OPS Ziffer Fallzahl
1-852 51
1-473.0 <4
5-690.1 <4 Tabelle B-8.8 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Ambulante Operationen: Prozedu-
ren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
147 / 310
B-8.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-8.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-8.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
148 / 310
B-8.10 Personelle Ausstattung
B-8.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
7,3 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,3 Voll-kräfte
Tabelle B-8.10.1 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Ärzte und Ärztinnen
B-8.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ14 Frauenheilkunde und Geburts-hilfe
Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 60 Mo-nate im Verbund mit Dr. med. Tilmann Lantzsch.
AQ17 Frauenheilkunde und Geburts-hilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
Herr Chefarzt Dr. med. Sven Seeger verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Mo-nate.
Tabelle B-8.10.1.2 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Ärztliche Fachexpertise
B-8.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF28 Notfallmedizin Tabelle B-8.10.1.3 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Zusatzweiterbildungen
B-8.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
8,0 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
11,7 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
149 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
200 Stunden Basiskurs) kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
2 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-8.10.2 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Pflegepersonal
B-8.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Tabelle B-8.10.2.2 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Fachweiterbildungen
B-8.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP02 Bobath
ZP03 Diabetes
ZP12 Praxisanleitung
ZP15 Stomamanagement Tabelle B-8.10.2.3 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Zusatzqualifikationen
B-8.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-8.10.3 Geburtshilfe: Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Bereich Geburtshilfe: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
150 / 310
B-9 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Ju-gendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie (3000)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefärztin DM Manuela Elz
B-9.1 Kontaktdaten
Hausanschrift
Barbarastraße 4 06110 Halle (Saale)
Telefon: 0345/213-5901 Fax: 0345/213-5903 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-kinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
151 / 310
B-9.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und Verhaltensstö-rungen durch psychotrope Sub-stanzen
Qualifizierte Entgiftung mit beginnender psychotherapeutischer Einflussnahme auf das Konsumverhalten, Einbezug der Fami-lien, der sozialen Strukturen, in denen der Patient lebt. Perspektive in Bezug auf Schu-le, Lehre, eventuell Heimunterbringung wird mit dem Patienten geplant/ vorbereitet.
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird leitliniengerecht diagnostiziert, medi-kamentös und begleitend psychotherapeu-tisch behandelt.
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden überwiegend psycho-therapeutisch, nach Absprache mit dem Pa-tienten und seiner Familie auch medika-mentös behandelt. Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien (Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend: Familientherapie.
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Speziell die posttraumatischen Belastungs-störungen werden durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt. Schwerpunkt unserer Klinik. Somatoforme Störungen werden im Rah-men des Kinderzentrums frühzeitig diagnos-tiziert und teils gemeinsam weitergeführt
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Fak-toren
Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein kom-plizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser sind niedergelassene Kollegen und die eigene Institutsambulanz.
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltens-störungen
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem multimodalem The-rapieansatz, tiefenpsychologische, verhal-tens-/familientherapeutische Verfahren. Spezielle Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien.
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter Verwendung verschiedenster alters-angepasster Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt meistens nur im Rahmen der Therapie zusätzlicher Verhal-tensstörungen. Empfehlungen für den
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
152 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
Schul- und Bildungsweg werden gegeben.
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Neurologische und psychologische Diag-nostik auf allen Ebenen der Störungswir-kungen. Nutzung der multiprofessionellen Möglichkeiten. Planung und Vorbereitung der weiteren Behandlung, Förderung nach Entlassung.
VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem multimodalem The-rapieansatz, tiefenpsychologische, verhal-tens-/familientherapeutische Verfahren. Multimodales Behandlungskonzept.
VP11 Diagnostik, Behandlung, Präven-tion und Rehabilitation psychi-scher, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störun-gen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und Behandlung der erwähnten Störungen in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Aus-genommen sind Störungen im Säuglings- und frühen Kleinkindalter.
VP12 Spezialsprechstunde Institutsambulanz: mit Spezialangeboten für Patienten mit Ess-störungen und posttraumatischen Belas-tungsstörungen sowie für Patienten mit Ab-hängigkeitsproblemen. siehe auch unter B-9.8 "Ambulante Behand-lungsmöglichkeiten"
VP13 Psychosomatische Komplexbe-handlung
Diese kommt insbesondere zum Tragen bei der stationären Behandlung von Essstörun-gen. Es besteht eine Kooperation mit der Kinderklinik im Kinderzentrum.
VP15 Psychiatrische Tagesklinik Informationen zu unserer kinder- und ju-gendpsychiatrischen Tagesklinik finden Sie unter B-10.
VP00 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychothe-rapie
Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten Details im identischen Ver-sorgungsschwerpunkt - siehe unter B-9.2.
Tabelle B-9.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-9.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
153 / 310
B-9.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-9.4.1 Vollstationäre Fallzahl
353
B-9.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
154 / 310
B-9.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
F43.2 45
F92.0 43
F92.8 42
F43.0 25
F63.8 18
F94.2 16
F90.1 13
F50.0 12
F91.2 12
F91.3 10
F93.0 10
F32.1 9
F40.1 7
F32.2 6
F43.1 6
F20.0 5
F41.1 5
F92.9 5
F45.0 <4
F45.1 <4
F71.1 <4
F91.1 <4
F93.8 <4
F19.1 <4
F19.2 <4
F19.3 <4
F20.8 <4
F32.3 <4
F42.0 <4
F43.8 <4
F50.2 <4
F84.1 <4
F91.0 <4
F91.8 <4
F94.1 <4
F10.1 <4
F12.1 <4
F12.2 <4
F19.5 <4
F23.0 <4
F23.9 <4
F28 <4
F31.6 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
155 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
F41.8 <4
F42.1 <4
F42.2 <4
F44.7 <4
F50.1 <4
F50.9 <4
F70.1 <4
F83 <4
F84.8 <4
F93.1 <4
F93.2 <4
F94.0 <4
F98.0 <4
F98.3 <4
F98.8 <4
G40.3 <4
R45.8 <4 Tabelle B-9.5 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie:
Hauptdiagnosen nach ICD
B-9.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
9-654.1 441
9-664.1 428
1-904 356
9-654.2 279
9-654.0 257
9-664.0 228
9-664.2 209
1-207.0 168
9-983.0 163
9-671.56 154
9-655.8 152
9-655.7 136
9-655.6 135
9-654.3 134
9-655.9 133
9-983.1 129
9-655.a 120
9-665.6 115
9-655.5 111
9-655.b 110
9-664.3 109
9-665.5 107
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
156 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-665.7 106
9-665.4 104
9-665.8 99
9-654.4 98
9-665.9 92
9-983.2 89
9-655.3 88
9-655.4 86
9-665.3 84
9-665.a 66
9-665.2 62
9-655.c 52
9-665.b 52
9-665.1 46
9-665.c 40
9-655.2 38
9-664.4 32
9-670.46 30
9-665.d 29
9-655.0 27
9-665.0 27
9-655.1 26
9-655.d 24
9-655.f 20
9-665.f 18
9-665.e 17
9-671.15 15
9-654.5 14
9-671.10 14
9-671.30 14
1-904.1 13
9-655.e 13
9-670.35 13
1-904.2 12
1-207.1 11
9-671.00 11
9-670.20 10
9-671.21 10
9-664.5 9
9-670.23 9
9-670.25 9
9-670.41 8
9-671.40 8
9-690.1 8
9-664.6 7
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
157 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-671.20 7
9-671.31 7
9-654.6 6
9-670.16 6
9-670.24 6
9-670.26 6
9-670.42 6
9-671.11 5
9-671.12 5
9-671.32 5
1-904.3 4
1-904.4 4
3-820 4
9-655.g 4
9-670.31 4
9-670.45 4
9-671.01 4
9-671.05 4
9-671.06 4
9-671.50 4
9-671.53 4
1-904.5 <4
9-654.8 <4
9-665.g <4
9-670.22 <4
9-670.30 <4
9-670.36 <4
9-670.44 <4
9-671.16 <4
9-671.25 <4
9-671.51 <4
1-904.0 <4
3-800 <4 Tabelle B-9.6 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie:
Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
158 / 310
B-9.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Institutsambulanz VP00 Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambu-lanz
psychiatrische, psychologische Diag-nostik seelisch bedingter Krankhei-ten/Störungen, kombiniertes thera-peutisches Angebot, Vor- und Nach-behandlung bei stationären Therapie-aufenthalten, ambulante Vorbehand-lung drogenabhängiger Jugendlicher, spezielle Traumasprechstunde
VP12 Spezialsprechstunde
Tabelle B-9.7 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
159 / 310
B-9.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
160 / 310
B-9.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-9.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-9.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
161 / 310
B-9.10 Personelle Ausstattung
B-9.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
9,6 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 5,5 Voll-kräfte
Tabelle B-9.10.1 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ärzte und Ärztinnen
B-9.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ32 Kinder- und Jugendmedizin
AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Frau Chefärztin Dipl.-Med. Manuela Elz ver-fügt über die Weiterbildungsbefugnis für 48 Monate.
Tabelle B-9.10.1.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ärztliche Fachexpertise
B-9.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF02 Akupunktur
ZF36 Psychotherapie - fachgebunden -
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Tabelle B-9.10.1.3 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie:
Zusatzweiterbildungen
B-9.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
20,0 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
12,1 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
1,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
162 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-9.10.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Pflegepersonal
B-9.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ10 Psychiatrische Pflege Tabelle B-9.10.2.2 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie:
Fachweiterbildungen
B-9.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung Tabelle B-9.10.2.3 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie:
Zusatzqualifikationen
B-9.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
1,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 5,6 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-9.10.3 Kinder- und Jugendpsychiatrie: Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
163 / 310
B-10 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kin-der- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychothera-pie (3060)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefärztin DM Manuela Elz
B-10.1 Kontaktdaten
Hausanschrift
Barbarastraße 4 06110 Halle (Saale)
Telefon: 0345/213-5901 Fax: 0345/213-5903 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-kinder-und-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/leistungen/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
164 / 310
B-10.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VP02 Diagnostik und Therapie von Schizophrenie, schizotypen und wahnhaften Störungen
Diese im Jugendalter seltene Erkrankung wird leitliniengerecht diagnostiziert, medi-kamentös und begleitend psychotherapeu-tisch behandelt. Nach Beendigung der stationären Behand-lung ist eine Weiterführung der Therapie in der Tagesklinik möglich.
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Alle affektiven Störungen im Kindes- und Jugendalter werden überwiegend psycho-therapeutisch, nach Absprache mit dem Pa-tienten und seiner Familie auch medika-mentös behandelt. Therapie als Einzel-/Gruppengespräche und Fachtherapien (Kunst-, Gestaltungs- und Ergotherapie), begleitend: Familientherapie.
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störungen
Speziell die posttraumatischen Belastungs-störungen werden durch besonders dafür ausgebildete Therapeuten behandelt. Schwerpunkt unserer Klinik. Somatoforme Störungen werden im Rah-men des Kinderzentrums frühzeitig diagnos-tiziert und teils gemeinsam weitergeführt
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Fak-toren
Die häufig bereits ambulant diagnostizierten Krankheitsbilder werden bei besonderer Ausprägung und dem Vorhandensein kom-plizierender Faktoren auch stationär betreut. Einweiser sind niedergelassene Kollegen und die eigene Institutsambulanz. Die Behandlung kann auch tagesklinisch erfolgen.
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhaltens-störungen
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Lebensbedingungen des Kindes. Behandlung nach einem multimodalem The-rapieansatz, tiefenpsychologische, verhal-tens-/ familientherapeutische Verfahren. Spezielle Trainingsformen des Verhaltens/ Fachtherapien.
VP07 Diagnostik und Therapie von Intelligenzstörungen
Intelligenzstörungen werden ausführlich und unter Verwendung verschiedenster alters-angepasster Testverfahren diagnostiziert. Die Behandlung erfolgt im Rahmen zusätz-licher Verhaltensstörungen. Empfehlungen für den Schul- und Bildungsweg werden gegeben. Behandlung erfolgt stationär/ tagesklinisch.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
165 / 310
Nr. Medizinische Leistungsange-bote
Kommentar/Erläuterungen
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Nach einer genauen neurologischen und psychologischen Diagnostik wird auf allen Ebenen der Störungsauswirkungen mit ge-zielten Förderungen begonnen. Förderung nach der Entlassung z.B. in der eigenen Ambulanz. Enge Zusammenarbeit mit dem Sozialpädiatrischen Zentrum. Tagesklini-sche Behandlung möglich.
VP09 Diagnostik und Therapie von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Diagnostik verursachender und aufrechter-haltender Lebensbedingungen des Kindes . Behandlung nach einem multimodalem The-rapieansatz, tiefenpsychologische, verhal-tens-/ familientherapeutische Verfahren. Multimodales Behandlungskonzept.
VP11 Diagnostik, Behandlung, Präven-tion und Rehabilitation psychi-scher, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störun-gen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter
Ein Hauptaufgabengebiet der Klinik ist die Diagnostik und Behandlung der erwähnten Störungen in enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Aus-genommen sind Störungen im Säuglings- und frühen Kleinkindalter. Die Behandlung kann stationär und auch tagesklinisch erfolgen.
VP12 Spezialsprechstunde Institutsambulanz: mit Spezialangeboten für Patienten mit Ess-störungen und posttraumatischen Belas-tungsstörungen sowie für Patienten mit Ab-hängigkeitsproblemen. siehe auch unter B-9.8 "Ambulante Behand-lungsmöglichkeiten"
VP00 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychothe-rapie
Alle Leistungsinhalte finden sich unter den vorgenannten Details im identischen Ver-sorgungsschwerpunkt - siehe Tagesklinik unter B-10.2.
Tabelle B-10.2 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psy-chotherapie: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-10.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
166 / 310
B-10.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-10.4.1 Vollstationäre Fallzahl
0
B-10.4.2 Teilstationäre Fallzahl
56
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
167 / 310
B-10.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
F43.2 11
F92.0 11
F91.3 8
F90.1 6
F92.8 <4
F43.1 <4
F91.0 <4
F94.2 <4
F20.0 <4
F23.3 <4
F23.9 <4
F71.1 <4
F83 <4
F90.0 <4
F93.1 <4
F93.2 <4
F93.8 <4
F94.1 <4
F98.1 <4 Tabelle B-10.5 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psy-
chotherapie: Hauptdiagnosen nach ICD
B-10.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
9-654.1 271
9-654.0 184
9-655.b 73
1-904 68
9-983.6 54
9-655.7 53
9-655.a 52
9-655.9 51
9-655.c 48
9-655.8 45
9-655.d 45
1-207.0 43
9-654.2 43
9-655.e 38
9-664.1 33
9-655.6 28
9-655.f 27
9-664.0 24
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
168 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-664.2 18
9-655.5 13
1-904.1 10
9-655.g 10
9-655.h 10
9-665.5 10
9-665.b 10
9-665.7 9
9-665.d 8
9-655.4 7
9-665.6 7
9-665.9 6
9-654.3 5
9-665.a 5
9-665.e 5
9-655.1 4
9-665.8 4
9-665.c 4
9-655.3 <4
9-664.3 <4
9-665.4 <4
9-654.4 <4
9-655.j <4
9-665.2 <4
9-665.3 <4
9-665.g <4
9-654.5 <4
9-655.2 <4
9-655.k <4
9-665.0 <4
9-665.f <4
9-670.22 <4
9-670.24 <4
9-671.01 <4
9-671.04 <4
9-671.12 <4
9-983.1 <4 Tabelle B-10.6 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psy-
chotherapie: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
169 / 310
B-10.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Institutsambulanz VP00 Kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambu-lanz
psychiatrische, psychologische Diag-nostik seelisch bedingter Krankhei-ten/Störungen, kombiniertes thera-peutisches Angebot, Vor- und Nach-behandlung bei stationären Therapie-aufenthalten, ambulante Vorbehand-lung drogenabhängiger Jugendlicher, eine spezielle Traumasprechstunde
VP12 Spezialsprechstunde
Tabelle B-10.7 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
170 / 310
B-10.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
171 / 310
B-10.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-10.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-10.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
172 / 310
B-10.10 Personelle Ausstattung
B-10.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
0,7 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 0,7 Voll-kräfte
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
0 Perso-nen
Tabelle B-10.10.1 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ärzte und Ärztinnen
B-10.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ37 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
Tabelle B-10.10.1.2 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Ärztliche Fachexpertise
B-10.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF02 Akupunktur
ZF36 Psychotherapie - fachgebunden -
ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung Tabelle B-10.10.1.3 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
Psychotherapie: Zusatzweiterbildungen
B-10.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
1,5 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
173 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-10.10.2 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Pflegepersonal
B-10.10.2.2 Fachweiterbildungen
Trifft bei dieser Fachabteilung nicht zu
B-10.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Trifft bei dieser Fachabteilung nicht zu
B-10.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,7 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-10.10.3 K-/J-psych./ Tagesklin. (f. teilstat. PS): Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
174 / 310
B-11 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomati-sche Medizin und Psychotherapie (3100)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn
B-11.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4351 Fax: 0345/213-4352 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-psychosomatische-medizin-und-psychotherapie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
175 / 310
B-11.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungs-angebote
Kommentar/Erläuterungen
VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven Störungen
Vorrangig depressive Störungen und Angster-krankungen; Kombinationsbehandlung von tie-fenpsychologisch fundierter Psychotherapie und bei Bedarf medikamentöse Behandlung (z. B. Antidepressiva).
VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen, Belastungs- und somatoformen Störun-gen
Gesamte Palette der angeführten Störungen; vorrangig tiefenpsychologisch fundierte Psycho-therapie mit fallweiser Psychopharmaka-Unterstützung.
VP05 Diagnostik und Therapie von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Störungen der Krankheitsbewältigung bei chro-nischen Erkrankungen (z. B. Diabetes mellitus, onkologische Leiden).
VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits- und Verhal-tensstörungen
Gesamte Palette außer schwersten Borderline-Störungen; vorrangig tiefenpsychologisch fun-dierte Psychotherapie mit fallweiser Psycho-pharmaka-Unterstützung.
VP08 Diagnostik und Therapie von Entwicklungsstörungen
Bei jungen Erwachsenen (18-25 Jahre).
VP12 Spezialsprechstunde Psychiatrische Institutsambulanz sowie Er-mächtigungsambulanz für Essstörungen.
VP13 Psychosomatische Kom-plexbehandlung
Tiefenpsychologische Gruppenpsychotherapie und Einsatz spezifischer psychotherapeutischer Verfahren (Körpertherapie, Musik- und Tanzthe-rapie, Gestaltungstherapie, Entspannungsver-fahren) in einer therapieziel-orientierten statio-nären Therapie durch ein multidisziplinäres Team.
VP14 Psychoonkologie Psychoonkologie ist Teil des Behandlungskon-zeptes für die Tumorpatienten im Brust- und Darmzentrum. Multiprofessionelles Team bestehend aus ärztli-chen Psychotherapeuten, Psychologen, Physio-therapeuten, Sozialarbeitern und Fachschwes-tern, die Kooperationspartner im Brust- und Darmzentrum sind.
VP00 Essstörungen Spezifisches Therapieangebot (Körperwahr-nehmungstherapie, verhaltenstherapeutische Therapieelemente) für Patienten mit Mager-sucht, Ess-, Brechsucht und Adipositas.
Tabelle B-11.2 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Medizinische Leis-tungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
176 / 310
B-11.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-11.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-11.4.1 Vollstationäre Fallzahl
138
B-11.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
177 / 310
B-11.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
F32.1 33
F33.1 28
F33.2 15
F50.0 14
F50.2 9
F32.2 8
F41.0 5
F50.1 5
F45.3 <4
F50.3 <4
F40.0 <4
F40.1 <4
F41.1 <4
F45.4 <4
F50.8 <4
F42.1 <4
F45.0 <4
F45.1 <4
F45.9 <4
F60.3 <4 Tabelle B-11.5 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Hauptdiagnosen
nach ICD
B-11.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
9-605.0 386
9-633.0 330
9-606.1 305
9-605.1 241
1-903 236
9-632.1 230
9-630.1 221
9-631.0 196
9-632.0 192
9-630.0 152
9-980.4 137
9-606.0 100
9-642 85
9-630.2 69
9-606.2 51
9-631.1 48
9-606.4 47
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
178 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-606.3 39
9-633.3 38
9-606.5 31
9-633.1 24
9-633.2 20
1-903.1 17
9-633.4 17
1-900.0 15
9-401.30 10
9-604 10
9-632.2 7
9-605.2 4
9-606.6 <4
9-401.00 <4
9-606.7 <4
9-606.8 <4
1-900.1 <4
9-401.10 <4
9-401.12 <4
9-401.23 <4
9-605.5 <4
9-606.b <4
9-630.3 <4
9-631.2 <4 Tabelle B-11.6 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Prozeduren nach
OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
179 / 310
B-11.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM04 Ermächtigung zur ambulanten Behandlung nach § 116 SGB V bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV (beson-dere Untersuchungs- und Behand-lungsmethoden oder Kenntnisse von Krankenhausärzten und Kran-kenhausärztinnen)
Ermächtigungssprechstunde Essstö-rungen
VP12 Spezialsprechstunde Für Patienten mit Essstörungen besteht die Möglichkeit der tiefenpsy-chologisch orientierten, ambulanten Psychotherapie einschließlich der vor- und nachstationären Behand-lung.
AM02 Psychiatrische Institutsambulanz nach § 118 SGB V
Psychiatrische Institutsambulanz VP12 Spezialsprechstunde
Tabelle B-11.7 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
180 / 310
B-11.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
181 / 310
B-11.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-11.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-11.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
182 / 310
B-11.10 Personelle Ausstattung
B-11.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztin-nen)
4,3 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztin-nen
2,0 Voll-kräfte
2 Zusatzqualifikationen für Psy-choonkologie
Tabelle B-11.10.1 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Ärzte und Ärztin-nen
B-11.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ53 Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 36 Mona-te.
Tabelle B-11.10.1.2 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Ärztliche Fach-expertise
B-11.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF36 Psychotherapie - fachge-bunden -
Frau Chefärztin Dr. med. Claudia Bahn verfügt über die berufsbegleitende Weiterbildungsbefugnis.
Tabelle B-11.10.1.3 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Zusatzweiterbil-dungen
B-11.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
6,5 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
183 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-11.10.2 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Pflegepersonal
B-11.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Tabelle B-11.10.2.2 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Fachweiterbil-
dungen
B-11.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Trifft bei dieser Fachabteilung nicht zu
B-11.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologische Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen
4,2 Voll-kräfte
2 Zusatzqualifikationen für Psychoonkologie
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsychologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-11.10.3 Psychosomatik/ Psychotherapie: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
184 / 310
B-12 Strahlenheilkunde (3300)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Ralf Heine; Belegarzt Privatdozent Dr. med. habil. Kurt Matthias Heider
B-12.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4281 Fax: 0345/213-4282 mailto:[email protected] http://www.strahlentherapie-halle.de/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
185 / 310
B-12.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar/Erläuterungen
VR30 Oberflächenstrahlentherapie Therapie von primären und se-kundären Hauttumoren.
VR31 Orthovoltstrahlentherapie Palliative Tumortherapie, Entzün-dungsbestrahlung.
VR32 Hochvoltstrahlentherapie Kurative und palliative Tumorthe-rapie.
VR33 Brachytherapie mit umschlossenen Ra-dionukliden
Kurative und palliative Tumorthe-rapie.
VR35 Konstruktion und Anpassung von Fixati-ons- und Behandlungshilfen bei Strahlen-therapie
Lagerungshilfen, irreguläre Feld-blenden, etc.
VR36 Bestrahlungssimulation für externe Be-strahlung und Brachytherapie
Röntgensimulation
VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane Be-strahlung und Brachytherapie
3-D-Planungssysteme
VR00 Intraoperative Strahlentherapie Intraoperative Strahlentherapie bei Mammakarzinom.
Tabelle B-12.2 Strahlenheilkunde: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-12.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-12.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-12.4.1 Vollstationäre Fallzahl
179
B-12.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
186 / 310
B-12.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
C79.5 32
C34.1 17
C79.3 14
C34.0 12
C34.3 7
C15.3 5
C34.8 5
C15.5 4
C71.1 <4
C71.2 <4
N17.9 <4
N19 <4
R11 <4
C15.0 <4
C16.0 <4
C22.1 <4
C34.9 <4
C50.4 <4
C50.8 <4
C51.9 <4
C54.9 <4
C77.1 <4
C80.0 <4
C90.0 <4
I20.8 <4
K12.3 <4
A02.0 <4
A04.7 <4
A41.5 <4
A49.9 <4
B37.8 <4
C15.4 <4
C18.7 <4
C20 <4
C21.1 <4
C23 <4
C25.0 <4
C33 <4
C34.2 <4
C50.9 <4
C53.0 <4
C53.1 <4
C54.1 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
187 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
C61 <4
C71.3 <4
C71.8 <4
C71.9 <4
C77.0 <4
C77.2 <4
C77.3 <4
C77.5 <4
C83.3 <4
D70.1 <4
E11.2 <4
E11.9 <4
E83.5 <4
I48.1 <4
I50.1 <4
I51.3 <4
I80.2 <4
J18.9 <4
K52.1 <4
K59.0 <4
N18.3 <4
N18.5 <4
N30.0 <4
R50.8 <4
S32.8 <4 Tabelle B-12.5 Strahlenheilkunde: Hauptdiagnosen nach ICD
B-12.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-522.d1 2910
8-527.8 202
8-529.8 200
8-528.9 197
8-527.2 106
1-710 47
8-527.1 40
8-542.11 35
9-401.22 34
8-800.c0 32
8-831.0 21
3-202 19
8-543.12 18
3-200 16
3-220 14
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
188 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-401.50 13
9-401.23 12
3-222 11
8-542.12 11
3-203 8
3-225 7
8-018.0 7
8-521.0 7
1-620.00 6
3-207 6
8-543.52 6
9-401.00 6
3-820 5
3-823 5
8-524.1 5
8-561.1 5
1-424 4
1-430.1 4
6-001.f1 4
6-002.ej 4
8-524.4 4
8-542.51 4
8-800.c1 4
1-620.01 <4
1-844 <4
6-002.e5 <4
8-018.1 <4
8-152.1 <4
8-179.x <4
8-524.0 <4
8-547.0 <4
9-401.51 <4
1-204.2 <4
1-900.0 <4
5-230.1 <4
5-230.3 <4
6-001.c1 <4
6-002.26 <4
8-542.22 <4
8-542.23 <4
8-543.32 <4
8-544.0 <4
8-771 <4
9-200.e <4
9-401.30 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
189 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
9-401.53 <4
1-275.1 <4
1-275.2 <4
1-420.7 <4
1-425.3 <4
1-430.2 <4
1-441.0 <4
1-493.b <4
1-620.0x <4
1-691.0 <4
1-992.1 <4
3-100.0 <4
3-137 <4
3-221 <4
3-614 <4
3-805 <4
5-230.2 <4
6-001.65 <4
6-001.70 <4
6-001.a1 <4
6-001.c4 <4
6-001.f2 <4
6-001.f5 <4
6-002.23 <4
6-002.24 <4
6-002.25 <4
6-002.28 <4
6-002.57 <4
6-002.72 <4
6-002.96 <4
6-002.ea <4
6-002.ed <4
6-002.eg <4
6-002.h2 <4
6-002.rf <4
8-017.0 <4
8-123.1 <4
8-132.0 <4
8-504 <4
8-506 <4 Tabelle B-12.6 Strahlenheilkunde: Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
190 / 310
B-12.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM15 Belegarztpraxis am Krankenhaus Ambulante Strahlentherapiepraxis am Krankenhaus
VR30 Oberflächenstrahlentherapie Gesamtes Spektrum der strahlenthe-rapeutischen Behandlung maligner und benigner Erkrankungen.
VR31 Orthovoltstrahlentherapie
VR32 Hochvoltstrahlentherapie
VR35 Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie
VR36 Bestrahlungssimulation für externe Bestrahlung und Brachytherapie
VR37 Bestrahlungsplanung für perkutane Bestrahlung und Brachytherapie
Tabelle B-12.7 Strahlenheilkunde: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
191 / 310
B-12.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
192 / 310
B-12.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-12.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-12.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
193 / 310
B-12.10 Personelle Ausstattung
B-12.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V)
1 Perso-nen
Tabelle B-12.10.1 Strahlenheilkunde: Ärzte und Ärztinnen
B-12.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ27 Innere Medizin und SP Hä-matologie und Onkologie
AQ58 Strahlentherapie Dozent Dr. med. habil. Kurt-Matthias Heider so-wie Dr. med. Carmen Eckstein verfügen über eine Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate.
Tabelle B-12.10.1.2 Strahlenheilkunde: Ärztliche Fachexpertise
B-12.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF15 Intensivmedizin Tabelle B-12.10.1.3 Strahlenheilkunde: Zusatzweiterbildungen
B-12.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
15,7 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
194 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
kräfte
Tabelle B-12.10.2 Strahlenheilkunde: Pflegepersonal
B-12.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege Tabelle B-12.10.2.2 Strahlenheilkunde: Fachweiterbildungen
B-12.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement Tabelle B-12.10.2.3 Strahlenheilkunde: Zusatzqualifikationen
B-12.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-12.10.3 Strahlenheilkunde: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
195 / 310
B-13 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie (3600)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke
B-13.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4221 Fax: 0345/213-4222 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/klinik-fuer-anaesthesie/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
196 / 310
B-13.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leis-tungsangebote
Kommentar/Erläuterungen
VC67 Chirurgische Inten-sivmedizin
Perioperative intensivmedizinische Behandlung. Intensivbehandlung von Schockzuständen, Sepsis, Sepsissyndrom, des Multiorganversagens. Diagnostik und Therapie bei vital bedrohlichen chirur-gischen Krankheitsbildern.
VC71 Notfallmedizin Luft- und bodengebundener Rettungsdienst der Stadt Halle. Koordiniert durch OA Dr. Steffen Edner, ärztli-cher Leiter des Luftrettungszentrums Halle-Oppin und Oberarzt der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI20 Intensivmedizin Zentrum für Intensivmedizin bestehend aus der inter-disziplinären Intensivstation sowie der internistischen Intensivmedizin. Behandlung intensivmedizinischer Krankheitsbilder in Zusammenarbeit mit den das Grundleiden behandeln-den Ärzten.
VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie
VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile. Tabelle B-13.2 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Medizinische Leis-
tungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-13.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-13.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-13.4.1 Vollstationäre Fallzahl
914
B-13.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
197 / 310
B-13.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
I21.4 65
I21.0 49
I21.1 43
I70.2 41
I50.1 35
C20 23
K57.3 22
J18.0 17
C18.7 14
K57.2 12
K56.5 11
C18.4 10
I46.1 9
C56 9
C18.6 9
K63.1 8
J44.1 8
N17.9 7
K56.6 7
I71.4 7
A41.5 7
K80.0 6
K35.3 6
J18.0 6
I70.2 6
I50.1 6
I50.0 6
I25.1 6
E66.0 6
C18.0 6
K26.1 5
I65.2 5
I26.9 5
C56 5
C34.1 5
C25.0 5
C18.2 5
T42.6 4
K91.8 4
K65.0 4
K56.3 4
K55.0 4
I74.3 4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
198 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
I50.1 4
I48.1 4
I20.8 4
F10.0 4
E10.1 4
C78.4 4
C54.1 4
C34.3 4
C16.8 4
C16.2 4
Z48.8 <4
T42.4 <4
R07.3 <4
K85.8 <4
K70.3 <4
K56.6 <4
K43.9 <4
K42.0 <4
K25.1 <4
I49.0 <4
I44.2 <4
I42.8 <4
I42.0 <4
I21.4 <4
E11.6 <4
C64 <4
C53.8 <4
C18.5 <4
C17.2 <4
T82.8 <4
S36.0 <4
R57.2 <4
K85.8 <4
K85.0 <4
K80.1 <4
K74.6 <4
K62.3 <4
K57.0 <4
K43.0 <4
K40.9 <4
K31.8 <4
K21.0 <4
J69.0 <4
J69.0 <4
J18.2 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
199 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
J15.4 <4
J13 <4
I63.8 <4
I48.0 <4
I46.0 <4
I33.0 <4
I26.9 <4
I26.0 <4
I21.4 <4
I21.2 <4
I21.0 <4
I20.0 <4 Tabelle B-13.5 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Hauptdiagnosen
nach ICD
B-13.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-854.2 239
8-83b.c6 231
8-854.4 159
1-632 154
8-831.0 152
1-275.1 148
8-831.0 136
1-620.00 133
8-980.0 124
8-919 120
8-980.0 116
1-620.00 109
8-854.4 108
5-98c.0 106
8-83b.00 104
3-607 98
8-910 96
8-930 94
3-225 90
1-620.00 89
1-275.0 80
8-930 78
3-225 70
8-701 70
1-710 70
5-98c.2 69
8-831.0 67
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
200 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-706 67
5-916.a0 67
8-980.0 66
9-401.22 64
8-771 63
1-650.0 55
8-837.m0 55
5-916.a3 55
3-207 54
3-200 54
3-207 54
8-854.2 51
8-854.2 51
8-854.5 48
8-152.1 47
8-701 47
3-605 46
8-800.c0 46
1-620.00 44
5-311.1 44
5-469.20 44
8-837.k1 43
9-401.22 42
8-854.4 41
8-930 41
8-800.c0 41
8-837.m1 40
8-831.0 40
5-541.2 39
1-440.a 37
8-800.c0 37
1-844 37
8-522.d1 37
1-275.2 36
8-837.k0 36
8-839.0 36
8-854.2 35
8-854.4 35
1-620.01 35
8-706 35
8-831.0 34
8-933 34
3-222 34
8-980.0 33
3-222 33
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
201 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-831.5 33
3-994 32
8-839.3 32
5-98c.1 32
3-052 31
8-930 30
3-138 30
1-650.1 29
5-983 29
1-444.7 28
8-701 28
8-980.10 28
8-706 27
3-202 27
5-311.1 27
3-222 25
8-837.t 25
8-854.5 25
3-202 25
1-273.6 25
1-279.0 25
1-559.4 25
8-152.1 25
8-83b.4 24
1-844 24
8-83a.00 23
6-002.j2 22
8-832.0 22 Tabelle B-13.6 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Prozeduren nach
OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
202 / 310
B-13.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM08 Notfallambulanz (24h) Zentrale Notaufnahme VC00 Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie Anästhesiologisch-intensivmedizinisch geleitete zentrale Notaufnahme für Erwachsene (und Kinder) für die Erstversorgung, Diag-nostik, Therapie und hausinterne Weiterversorgung in den angegebe-nen Fachkliniken.
VI00 Innere Medizin
VK31 Kinderchirurgie
VK00 Kinderheilkunde
VG00 Gynäkologie und Geburtshilfe
Tabelle B-13.7 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
203 / 310
B-13.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
204 / 310
B-13.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-13.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-13.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
205 / 310
B-13.10 Personelle Ausstattung
B-13.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
29,2 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 14,9 Voll-kräfte
Tabelle B-13.10.1 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Ärzte und Ärz-tinnen
B-13.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ01 Anästhesiologie Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 60 Monate einschließlich 12 Monate Intensivmedizin.
AQ59 Transfusionsmedizin Tabelle B-13.10.1.2 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Ärztliche
Fachexpertise
B-13.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF15 Intensivmedizin Herr Chefarzt Dr. med. Hendrik Liedtke besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate.
ZF28 Notfallmedizin Herr Oberarzt Dr. med. Ekkehard Beyer verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 6 Monate.
ZF30 Palliativmedizin Frau Oberärztin Dr. med. Beate Tamke verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 12 Monate.
ZF42 Spezielle Schmerzthe-rapie
Tabelle B-13.10.1.3 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Zusatzweiter-bildungen
B-13.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
43,3 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
6,9 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
206 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
(Dreijährige Ausbildung) kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-13.10.2 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Pflegepersonal
B-13.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ04 Intensivpflege und Anästhesie
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten Tabelle B-13.10.2.2 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Fachweiterbil-
dungen
B-13.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP01 Basale Stimulation
ZP08 Kinästhetik
ZP12 Praxisanleitung
ZP14 Schmerzmanagement
ZP16 Wundmanagement Tabelle B-13.10.2.3 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Zusatzqualifi-
kationen
B-13.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
207 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar Tabelle B-13.10.3 Intensivmedizin: Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie: Hauptdiagnosen
nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
208 / 310
B-14 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik (3700)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Ralf Heine
B-14.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4281 Fax: 0345/213-4282 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinische-klinik-iii/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
B-14.1.1.1 Bezeichnung der sonstigen Fachabteilung
Onkologische Tagesklinik
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
209 / 310
B-14.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leis-tungsangebote
Kommentar/Erläuterungen
VI37 Onkologische Tages-klinik
Chemotherapie/ Immuntherapie/ Hämotherapie. Adjuvante/neoadjuvante Therapiekonzepte bei gastroenterologischen Tumoren (Darmzentrum), bei Mammakarzinomen (Brustzentrum). Kombinierte Radiochemotherapie. Strahlentherapeuti-schen Belegabteilung. Praxis für Strahlentherapie am Krankenhaus.
Tabelle B-14.2 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-14.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-14.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-14.4.1 Vollstationäre Fallzahl
0
B-14.4.2 Teilstationäre Fallzahl
209
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
210 / 310
B-14.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
C34.1 29
C18.7 18
C34.3 18
C25.0 14
C56 11
C34.0 10
C50.8 9
C80.0 9
C20 7
C34.8 7
C16.8 6
C16.2 5
C18.2 5
C23 5
C57.0 5
C16.9 4
C18.3 4
C25.1 4
C54.1 <4
C83.3 <4
C18.1 <4
C22.1 <4
C50.3 <4
C50.4 <4
C53.9 <4
C82.2 <4
C90.0 <4
C91.0 <4
C17.0 <4
C18.9 <4
C21.1 <4
C37 <4
C38.3 <4
C45.0 <4
C50.2 <4
C50.5 <4
C51.8 <4
C57.9 <4
C64 <4
C82.0 <4
C82.7 <4
C83.1 <4
C91.1 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
211 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
C92.0 <4
D46.7 <4 Tabelle B-14.5 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Hauptdiagnosen nach ICD
B-14.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
8-542.11 277
8-547.0 233
8-543.13 197
8-542.12 131
6-001.70 67
8-543.23 53
6-001.f1 44
8-543.12 43
6-002.91 33
6-002.92 30
8-542.32 21
8-800.c0 21
6-002.98 17
8-542.13 12
6-001.65 11
6-005.d 11
6-001.a2 10
6-001.c3 10
6-002.97 10
6-002.72 9
6-004.72 9
6-002.94 8
6-001.c4 7
6-001.f0 7
6-001.75 6
6-002.9b 6
6-001.a1 5
6-002.99 5
8-543.14 5
6-002.h2 4
8-542.22 4
8-542.51 4
6-002.93 <4
6-004.71 <4
9-401.22 <4
3-100.0 <4
6-001.a0 <4
6-001.c2 <4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
212 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
6-002.96 <4
6-002.9a <4
1-710 <4
3-220 <4
3-222 <4
3-614 <4
6-001.63 <4
6-001.64 <4
6-001.73 <4
6-001.91 <4
6-001.a4 <4
8-542.23 <4
8-542.42 <4
8-543.14 <4
8-800.c0 <4 Tabelle B-14.6 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Prozeduren nach OPS
B-14.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
213 / 310
B-14.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-14.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-14.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
B-14.10 Personelle Ausstattung
B-14.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
1,0 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 1,0 Voll-kräfte
Tabelle B-14.10.1 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Ärzte und Ärztinnen
B-14.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onko-logie
Tabelle B-14.10.1.2 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Ärztliche Fachexpertise
B-14.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Trifft bei dieser Fachabteilung nicht zu
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
214 / 310
B-14.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,7 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-14.10.2 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Pflegepersonal
B-14.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege Tabelle B-14.10.2.2 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Fachweiterbildungen
B-14.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP14 Schmerzmanagement Tabelle B-14.10.2.3 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Zusatzqualifikationen
B-14.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi- 0,0 Voll-
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
215 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar
sche Psychotherapeutinnen kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-14.10.3 Sonstige Fachabteilungen: Onkologische Tagesklinik: Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
216 / 310
B-15 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie) (0108)
Name des Chefarztes oder der Chefärztin
Chefarzt Dr. med. Ralf Heine
B-15.1 Kontaktdaten
Telefon: 0345/213-4281 Fax: 0345/213-4282 mailto:[email protected] http://krankenhaus-halle-saale.de/unser-krankenhaus/kliniken-und-abteilungen/medizinische-klinik-iii/klinik/
Art der Organisationseinheit/Fachabteilung
Hauptabteilung Belegabteilung Gemischte Haupt- und Belegabteilung Nicht bettenführende Abteilung/ sonstige Organisationseinheit
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
217 / 310
B-15.2 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
Nr. Medizinische Leistungsangebo-te
Kommentar/Erläuterungen
VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin
Polygrafie.
VI22 Diagnostik und Therapie von Al-lergien
Allergische bronchopulmonale Erkran-kungen. Allergologiediagnostik in Zu-sammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VI02 Diagnostik und Therapie der pul-monalen Herzkrankheit und von Krankheiten des Lungenkreislau-fes
Pulmonale Widerstandsbestimmung, Bronchoskopie, Bodyplethysmographie.
VI03 Diagnostik und Therapie von sons-tigen Formen der Herzkrankheit
siehe Innere Medizin, Medizinische Klinik II Schwerpunkt Kardiologie Herzkatheter, invasive Koronardiagnostik, Rechtsherzkatheter, Schrittmacherimplan-tation, Implantation von Defibrillatoren, Herzinsuffizienztherapie mit IABP, kardia-le Resynchronisationstherapie (CRT), Echo, Doppler, TEE.
VI06 Diagnostik und Therapie von zerebrovaskulären Krankheiten
Behandlung akuter und chronischer ze-rebraler Durchblutungsstörungen, intra- und extrakranieller arterieller Gefäßdopp-ler. 24-Stunden-Computertomographie und Magnetresonanztomographie.
VI07 Diagnostik und Therapie der Hy-pertonie (Hochdruckkrankheit)
Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer Hypertonieformen (Nierenar-terienstenosen, Niereninsuffizienz und endokrine Ursachen) Blutdruckeinstellung, Therapie von Fett-stoffwechselstörungen, Ernährungsbera-tung aller Art, Behandlung von „schwer einstellbaren“ polymorbiden Patienten.
VI09 Diagnostik und Therapie von hä-matologischen Erkrankungen
Akute Leukämien, aggressive Lymphome, primäre/sekundäre Hirntumoren, solide Tumoren, Komplikationen onkologischer Systemtherapie. Knochenmarkzytologie. Tumorkonferen-zen. Systemtherapie, kombinierte Radioche-motherapie, adjuvante/neoadjuvante The-rapiekonzepte.
VI15 Diagnostik und Therapie von Er-krankungen der Atemwege und
Bronchoskopie einschließlich bronchialer Rekanalisationsverfahren,
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
218 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebo-te
Kommentar/Erläuterungen
der Lunge endobronchialer Ultraschall und Punktion, Bodyplethysmographie, CO-Diffusionsmessung, inhalative Provokati-onsteste, Spiroergometrie, transthorakale Punktionen. Polygrafie. Nichtinvasive und invasive Beatmungsverfahren. Thorakoskopie
VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Pleura
Pleurazytologie, Thorakoskopie, Pleurodese, Behandlung von Pleuraempyemen.
VI18 Diagnostik und Therapie von onko-logischen Erkrankungen
Sonografie- / CT-gestützte Punktionen, Knochenmarkzytologie, Einleitung von Antikörpertherapien bei hämatologischen Neoplasien, Tumorkonferenz, senologisches Konsil, tagesklinische Be-treuung der onkologischen Systemthera-pie. Strahlentherapie-Belegabteilung.
VI19 Diagnostik und Therapie von infek-tiösen und parasitären Krankheiten
Behandlung von Infektionen der Atemwe-ge und der Lunge, des Magen-Darm-Traktes, der Harnwege sowie aller übli-chen internistischen Infektionserkrankun-gen, einschließlich Immunschwächen in-folge von Chemotherapie. siehe auch Intensivmedizin
VI20 Intensivmedizin Internistische Intensivstation: Behandlung der COPD und lebensbe-drohlicher pulmonaler Infektionen, Lun-genembolie, pulmonaler Blutungen, Fremdkörperaspiration. Weaning.
VI21 Betreuung von Patienten und Pati-entinnen vor und nach Transplan-tation
Behandlung von Patienten vor und nach Knochenmarktransplantation und nach Lungentransplantation.
VI22 Diagnostik und Therapie von Al-lergien
Allergische bronchopulmonale Erkran-kungen. Allergologiediagnostik in Zu-sammenarbeit mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.
VI23 Diagnostik und Therapie von an-geborenen und erworbenen Im-mundefekterkrankungen (ein-schließlich HIV und AIDS)
VI24 Diagnostik und Therapie von geri-atrischen Erkrankungen
Spezialisierte Behandlung von alten und sehr alten multimorbiden Patienten, die in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind, mit Erkrankungen aus dem Gebiet der gesamten Inneren Medizin.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
219 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebo-te
Kommentar/Erläuterungen
Schluckdiagnostik.
VI29 Behandlung von Blutvergif-tung/Sepsis
Spezialisierte Therapie des Multiorgan-versagens in Zusammenarbeit mit der Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie.
VI30 Diagnostik und Therapie von Auto-immunerkrankungen
Spezialisierte Therapie des systemischen Lupus erythematodes und der Wegenerschen Granulomatose.
VI32 Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen/Schlafmedizin
Polygrafie.
VI33 Diagnostik und Therapie von Ge-rinnungsstörungen
Diagnostik und Therapie zellulärer und humoraler Gerinnungsstörungen. Substi-tutionstherapie bei disseminierter intravasaler Gerinnung und Gerinnungs-störungen im Rahmen der dekompensierten Leberzirrhose.
VI35 Endoskopie Leistung der Medizinischen Klinik I -Schwerpunkt Gastroenterologie und der Medizinischen Klinik III - Schwerpunkt Pneumologie.
VI37 Onkologische Tagesklinik Unter Leitung der Medizinischen Klinik III -Schwerpunkt Hämatologie/internistische Onkologie mit der onkologischen Tages-klinik, siehe unter B-2 und B-14.
VI38 Palliativmedizin Schmerztherapie, Symptomkontrolle, spezialisierte Pflege zur Förderung von Aktivitäten des täglichen Lebens. Palliativstation mit Ärzten, Schwestern und Pflegern, auch Seelsorger und Sozi-alarbeiter, Physiotherapeuten und Psy-chologen - Palliativmedizinische Kom-plexbehandlung.
VI39 Physikalische Therapie Chefärztlich geleitete Physiotherapieab-teilung mit umfangreichem stationärem und ambulantem Leistungsangebot am Krankenhaus.
VI40 Schmerztherapie Akutschmerztherapie und komplexe Schmerztherapie am Krankenhaus. Zu-satzqualifikation "Spezielle Schmerzthe-rapie" vorhanden. Versorgung von Medikamentenpumpen.
VI42 Transfusionsmedizin Hämostaseologische Konsile.
VR02 Native Sonographie
VR03 Eindimensionale Dopplersonogra-phie
VR06 Endosonographie
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
220 / 310
Nr. Medizinische Leistungsangebo-te
Kommentar/Erläuterungen
Tabelle B-15.2 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-15.3 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationsein-heit/Fachabteilung
In dieser Fachabteilung werden keine Aspekte der Barrierefreiheit gesondert aufge-führt.
B-15.4 Fallzahlen der Organisationseinheit/ Fachabteilung
B-15.4.1 Vollstationäre Fallzahl
2052
B-15.4.2 Teilstationäre Fallzahl
0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
221 / 310
B-15.5 Hauptdiagnosen nach ICD
ICD-10 Nummer Fallzahl
J44.1 147
J18.0 142
C34.1 83
C34.3 59
C92.0 51
C34.0 40
I50.1 40
R91 40
C78.2 37
A41.9 32
J44.8 31
J20.9 27
J69.0 26
J90 26
C80.0 24
C91.1 23
J22 21
C34.8 18
I26.9 18
J84.1 18
C56 17
C90.0 17
C91.0 16
R06.0 16
C83.3 15
D70.1 14
J44.0 14
C78.0 13
C92.5 13
D86.0 13
J15.4 13
J45.1 13
N39.0 13
C18.7 12
C78.7 12
C50.8 11
C61 11
C79.5 11
D46.9 11
K52.1 11
C64 10
I48.1 10
N17.9 10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
222 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
A41.5 9
A49.9 9
C25.0 9
C78.6 9
D46.2 9
E86 9
I21.4 9
C23 8
E11.9 8
I95.1 8
J20.2 8
J42 8
J45.0 8
J93.1 8
R04.2 8
A41.1 7
C79.3 7
C82.0 7
I50.0 7
J18.9 7
A04.7 6
A41.8 6
C34.2 6
C49.3 6
C54.1 6
C93.0 6
I10.0 6
J15.6 6
J15.7 6
K56.6 6
K59.0 6
R11 6
A15.0 5
C20 5
C25.1 5
C50.4 5
C53.9 5
C67.9 5
C85.9 5
I11.9 5
I70.2 5
J15.2 5
J41.0 5
J45.9 5
J84.0 5
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
223 / 310
ICD-10 Nummer Fallzahl
J95.8 5
N19 5
R05 5
R10.1 5
R94.2 5
Z08.0 5
Z08.1 5
Z08.2 5
Z09.8 5
A41.0 4
A46 4
B37.1 4 Tabelle B-15.5 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Hauptdiagnosen nach ICD
B-15.6 Durchgeführte Prozeduren nach OPS
OPS Ziffer Fallzahl
1-710 1441
1-620.01 510
3-222 398
1-620.00 389
3-202 306
8-800.c0 219
1-711 209
3-225 187
1-430.1 182
1-844 181
8-831.0 161
1-424 145
1-430.2 145
9-401.22 145
1-620.2 122
8-522.d1 118
8-982.1 101
8-542.11 86
3-220 82
3-200 81
1-425.3 70
8-152.1 68
1-691.0 60
1-715 55
3-207 54
1-581.4 50
3-05f 48
1-426.3 46
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
224 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
8-900 45
8-982.2 45
9-401.50 45
8-547.0 44
8-982.0 44
3-820 39
1-853.2 35
5-345.5 35
8-153 34
8-542.51 31
1-432.00 28
1-620.10 28
1-714 28
8-018.0 28
8-544.0 28
1-204.2 26
8-800.c1 25
9-401.23 25
8-800.9v 23
9-401.00 22
3-221 20
6-005.9 20
8-529.8 20
8-543.13 20
8-701 20
8-980.0 19
8-542.12 18
8-542.31 18
1-430.0 17
8-144.0 17
8-527.8 17
8-528.9 17
8-854.2 17
9-401.30 17
1-992.0 16
8-706 16
8-800.90 16
8-930 15
1-441.0 14
3-052 14
3-100.0 14
6-001.f1 14
6-002.72 14
8-542.21 14
1-900.0 13
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
225 / 310
OPS Ziffer Fallzahl
1-941.0 13
8-018.1 13
5-320.0 12
8-144.1 12
8-83b.c6 12
1-431.0 11
5-311.1 11
8-542.32 11
8-987.10 11
3-61x 10
6-001.65 10
8-543.12 10
8-854.4 10
8-910 10
1-843 9
8-541.0 9
8-771 9
8-810.w2 9
1-273.6 8
1-275.2 8
1-279.0 8
1-442.0 8
3-823 8
8-542.61 8
8-543.32 8
8-919 8
8-982.3 8 Tabelle B-15.6 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Prozeduren nach OPS
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
226 / 310
B-15.7 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
Nr. der Ambu-lanz
Art der Ambulanz Bezeichnung der Ambulanz Nr. der Leistung
Angebotene Leistungen Kommentar/Erläuterungen
AM07 Privatambulanz Lungenärztliche Sprechstunde VI15 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge
Sprechstunde: montags 13.30 - 16.00 Uhr und donnerstags 13.30 - 16.00 Uhr VI16 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der
Pleura
VI00 Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Mediastinums
Tabelle B-15.7 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Ambulante Behandlungsmöglichkeiten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
227 / 310
B-15.8 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V
Es wurden keine Prozeduren nach OPS erstellt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
228 / 310
B-15.9 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft
B-15.10.1 Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden
Vorhanden Nicht vorhanden
B-15.10.2 Stationäre BG-Zulassung
Vorhanden Nicht vorhanden
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
229 / 310
B-15.10 Personelle Ausstattung
B-15.10.1 Ärzte und Ärztinnen
Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen)
13,9 Voll-kräfte
...davon Fachärzte und Fachärztinnen 6,7 Voll-kräfte
Tabelle B-15.10.1 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Ärzte und Ärztinnen
B-15.10.1.2 Ärztliche Fachexpertise
Nr. Facharztbezeichnung Kommentar/Erläuterungen
AQ23 Innere Medizin Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die Er-mächtigung zur Basisweiterbildung Innere Medizin für 36 Monate im Verbund mit Prof. Dr. med. Ro-land Willenbrock und Dr. med. Hubertus Nietsch.
AQ27 Innere Medizin und SP Hämatologie und Onko-logie
Herr Oberarzt Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über die Weiterbildungsbefugnis für 24 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin im Verbund mit Prof. Dr. med. Roland Willenbrock.
AQ30 Innere Medizin und SP Pneumologie
Herr Chefarzt Dr. med. Ralf Heine besitzt die Weiterbildungsbefugnis für 36 Monate einschl. 6 Monate internistische Intensivmedizin, die auch während der Basisweiterbildung absolviert werden können, im Verbund mit Dr. med. Hendrik Liedtke.
Tabelle B-15.10.1.2 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Ärztliche Fachexpertise
B-15.10.1.3 Zusatzweiterbildungen
Nr. Zusatzweiterbildung Kommentar/Erläuterungen
ZF15 Intensivmedizin Herr CA Dr. med. Ralf Heine verfügt über eine Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivme-dizin für 6 Monate. Herr OA Dr. med. Bernhard Opitz verfügt über eine Weiterbildungsbefugnis für internistische Intensivme-dizin für 6 Monate.
ZF25 Medikamentöse Tumor-therapie
ZF28 Notfallmedizin
ZF30 Palliativmedizin
ZF42 Spezielle Schmerzthe-rapie
Tabelle B-15.10.1.3 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Zusatzweiterbildungen
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
230 / 310
B-15.10.2 Pflegepersonal
Bezeichnung Anzahl Kommentar/Erläuterungen
Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
36,7 Voll-kräfte
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkranken-pflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Altenpfleger und Altenpflegerinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegeassistenten und Pflegeassisten-tinnen (Zweijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Krankenpflegehelfer und Krankenpfle-gehelferinnen (Einjährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Pflegehelfer und Pflegehelferinnen (ab 200 Stunden Basiskurs)
0,0 Voll-kräfte
Entbindungspfleger und Hebammen (Dreijährige Ausbildung)
0 Perso-nen
Operationstechnische Assistenten und Operationstechnische Assistentinnen (Dreijährige Ausbildung)
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-15.10.2 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Pflegepersonal
B-15.10.2.2 Fachweiterbildungen
Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher akademischer Abschluss
Kommentar/Erläuterungen
PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
PQ07 Onkologische Pflege Tabelle B-15.10.2.2 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Fachweiterbildungen
B-15.10.2.3 Zusatzqualifikationen
Nr. Zusatzqualifikation Kommentar/Erläuterungen
ZP04 Endoskopie/Funktionsdiagnostik
ZP08 Kinästhetik
ZP20 Palliative Care
ZP12 Praxisanleitung Tabelle B-15.10.2.3 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Zusatzqualifikationen
B-15.10.3 Spezielles therapeutisches Personal
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Kin-der- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
231 / 310
Bezeichnung Anzahl Kommentar
Psychologische Psychotherapeuten und Psychologi-sche Psychotherapeutinnen
0,0 Voll-kräfte
Diplom-Psychologen und Diplom-Psychologinnen 0,0 Voll-kräfte
Klinische Neuropsychologen und klinische Neuropsy-chologinnen
0,0 Voll-kräfte
Tabelle B-15.10.3 Medizinische Klinik III (Pneumologie/Palliativmedizin/Hämatologie-Onkologie): Hauptdiagnosen nach ICD
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
232 / 310
C Qualitätssicherung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
233 / 310
C-1 Teilnahme an der externen vergleichenden Qualitätssicherung nach § 137 SGB V (BQS-Verfahren)
Leistungsbereich: Fallzahl: Dokumentationsrate
in %:
Kommentar / Erläuterung:
Ambulant erworbene Pneumonie 285 100,0
Cholezystektomie 282 100,0
Geburtshilfe 1715 100,0
Gynäkologische Operationen 440 100,0
Herzschrittmacher-Aggregatwechsel 27 96,3
Herzschrittmacher-Implantation 133 98,5
Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-
Explantation
20 100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Aggregatwechsel < 4 100,0
Implantierbare Defibrillatoren-Implantation 71 98,5
Implantierbare Defibrillatoren-
Revision/Systemwechsel/Explantation
17 100,0
Karotis-Rekonstruktion 52 100,0
Koronarangiographie und Perkutane Koronarinterventi-
on (PCI)
2181 99,7
Mammachirurgie 378 100,0
Neonatologie 309 100,0
Pflege: Dekubitusprophylaxe 1255 100,0
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
234 / 310
C-1.2 Ergebnisse für Qualitätsindikatoren aus dem Verfahren der QSKH-RL für: [Krankenhaus DKTIG] (z. B. Standort, Betriebsstätte, Fachabteilung/Organisationseinheit)
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Prüfen der Diagno-
sestellung und
Behandlung bei
Patienten mit ho-
hem Risiko
schwach
100,0 R10 5 / 5 -
98,00
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
56,60 / 100,00
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Prüfen der Diagno-
sestellung und
Behandlung bei
Patienten mit mitt-
lerem Risiko
schwach
100,0 R10 16 / 16 -
96,70
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
80,60 / 100,00
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Ausreichender
Gesundheitszu-
stand nach be-
stimmten Kriterien
bei Entlassung
schwach
95,9 R10 140 / 146 -
98,00
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
91,30 / 98,10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
235 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Feststellung des
ausreichenden
Gesundheitszu-
standes nach
bestimmten Kriteri-
en vor Entlassung
gut
82,5 H20 146 / 177 -
91,90
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
76,20 / 87,40
Im Krankenhaus St. Elisa-
beth und St. Barbara Hal-
le/S. wird eine Spezialabtei-
lung für Lungenerkrankun-
gen betrieben. Die Abwei-
chungen vom Referenzbe-
reich, auf die von der Fach-
gruppe der ÄK hingewiesen
wurde, sind durch ein be-
sonderes Patientengut
bedingt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
236 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Messung des
Sauerstoffgehalts
im Blut bei Lun-
genentzündung
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme (ohne
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Patien-
ten)
mäßig
92,6 N02 261 / 282 -
96,90
nicht definiert
88,90 / 95,10
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Messung des
Sauerstoffgehalts
im Blut bei Lun-
genentzündung
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
mäßig
91,9 U31 262 / 285 -
96,80
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
88,20 / 94,60
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
237 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Messung des
Sauerstoffgehalts
im Blut bei Lun-
genentzündung
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme (aus-
schließlich aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Patien-
ten)
schwach
<4 N02 <4 -
93,60
nicht definiert
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
238 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Behandlung der
Lungenentzündung
mit Antibiotika
innerhalb von 8
Stunden nach
Aufnahme
gut
84,6 H20 198 / 234 -
94,30
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
79,40 / 88,70
Im Krankenhaus St. Elisa-
beth und St. Barbara Hal-
le/S. wird eine Spezialabtei-
lung für Lungenerkrankun-
gen betrieben. Die Abwei-
chungen vom Referenzbe-
reich, auf die von der Fach-
gruppe der ÄK hingewiesen
wurde, sind durch ein be-
sonderes Patientengut
bedingt.
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Frühes Mobilisieren
von Patienten mit
geringem Risiko
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme
schwach
98,0 R10 50 / 51 -
95,60
>= 90,2 % (10. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
89,70 / 99,70
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
239 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Frühes Mobilisieren
von Patienten mit
mittlerem Risiko
innerhalb von 24
Stunden nach
Aufnahme
gut
89,6 R10 112 / 125 -
91,20
>= 80,5 % (10. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
83,00 / 93,80
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Fortlaufende Kon-
trolle der Lungen-
entzündung mittels
Erhebung von
Laborwerten (CRP
oder PCT) während
der ersten 5 Tage
mäßig
98,2 R10 214 / 218 -
97,90
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
95,40 / 99,30
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten mit ho-
hem Risiko
mäßig
26,3 R10 5 / 19 -
25,30
<= 40,9 % (90. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
11,80 / 48,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
240 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten mit mitt-
lerem Risiko
gut
9,8 R10 16 / 163 -
9,20
<= 15,2 % (90. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
6,10 / 15,30
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten mit nied-
rigem Risiko
schwach
0,0 R10 0 / 55 -
1,80
<= 4,8 % (90. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 6,50
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts
gut
8,9 R10 21 / 237 -
8,70
<= 14,4 % (90. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
5,90 / 13,20
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
241 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Messen der Anzahl
der Atemzüge pro
Minute des Patien-
ten bei Aufnahme
ins Krankenhaus
gut
88,3 H20 248 / 281 -
91,20
>= 98,0 % (Zielbe-
reich)
84,00 / 91,50
Im Krankenhaus St. Elisa-
beth und St. Barbara Hal-
le/S. wird eine Spezialabtei-
lung für Lungenerkrankun-
gen betrieben. Die Abwei-
chungen vom Referenzbe-
reich, auf die von der Fach-
gruppe der ÄK hingewiesen
wurde, sind durch ein be-
sonderes Patientengut
bedingt.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
242 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Außerhalb des
Krankenhauses
erworbene Lun-
genentzündung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
gut
<4 N02 <4 -
0,89
nicht definiert
<4
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Beachtung der
Leitlinien bei der
Auswahl eines
Herzschrittmachers
mäßig
100,0 R10 131 / 131 -
97,40
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
97,20 / 100,00
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Lageveränderung
der Sonde im
Herzvorhof
schwach
0,0 R10 0 / 96 -
0,90
<= 3,0 % (Toleranz-
bereich)
0,00 / 3,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
243 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Komplikationen
während oder
aufgrund der Ope-
ration
schwach
<4 H20 <4 -
1,00
<= 2,0 % (Toleranz-
bereich)
<4
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts
mäßig
<4 N02 <4 -
1,30
nicht definiert
<4
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Durchleuchtungs-
zeit bis 18 Minuten
bei Zweikammer-
Herzschrittmacher
mäßig
89,6 R10 86 / 96 -
98,10
>= 80,0 % (Toleranz-
bereich)
81,90 / 94,20
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Dauer der Operati-
on bis 60 Minuten
bei Einkammer-
Herzschrittmacher
(sog. VVI-
Herzschrittmacher)
mäßig
85,7 R10 30 / 35 -
88,20
>= 60,0 % (Toleranz-
bereich)
70,60 / 93,70
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
244 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Dauer der Operati-
on bis 90 Minuten
bei Zweikammer-
Herzschrittmacher
(sog. DDD-
Herzschrittmacher)
gut
81,3 R10 78 / 96 -
92,00
>= 55,0 % (Toleranz-
bereich)
72,30 / 87,80
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Durchleuchtungs-
zeit bis 9 Minuten
bei Einkammer-
Herzschrittmacher
gut
85,7 R10 30 / 35 -
94,80
>= 75,0 % (Toleranz-
bereich)
70,60 / 93,70
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Lageveränderung
von Sonden in den
Herzkammern
schwach
0,0 R10 0 / 131 -
0,80
<= 3,0 % (Toleranz-
bereich)
0,00 / 2,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
245 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Schrittmacher-
sonden in den
Herzkammern
mäßig
100,0 R10 130 / 130 -
98,90
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
97,10 / 100,00
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Schrittmacher-
sonde im Vorhof
gut
93,5 R10 87 / 93 -
92,20
>= 80,0 % (Zielbe-
reich)
86,60 / 97,00
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Beachtung der
Leitlinien bei der
Entscheidung für
das Einsetzen
eines Herzschritt-
machers
mäßig
99,2 R10 130 / 131 -
96,60
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
95,80 / 99,90
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
246 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines Herz-
schrittmachers
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
1,02
<= 4,27 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Lageveränderung
oder Funktionsstö-
rung der Sonde in
der Herzkammer
schwach
0,0 R10 0 / 70 -
0,50
<= 3,1 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 5,20
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
247 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts
schwach
0,0 N02 0 / 70 -
0,50
nicht definiert
0,00 / 5,20
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Lageveränderung
oder Funktionsstö-
rung der Sonde im
Vorhof
schwach
0,0 R10 0 / 37 -
0,50
<= 2,7 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 9,40
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
248 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Beachten der
Leitlinien bei der
Auswahl eines
Schockgebers
gut
97,1 R10 68 / 70 -
89,60
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
90,20 / 99,20
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Dauer der Operati-
on bis 75 Minuten
bei Einkammer-
Schockgeber (sog.
VVI-Schockgeber)
mäßig
100,0 R10 31 / 31 -
91,40
>= 60,0 % (Toleranz-
bereich)
89,00 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
249 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Dauer der Operati-
on bis 105 Minuten
bei Zweikammer-
Schockgeber (sog.
VDD- oder DDD-
Schockgeber)
mäßig
100,0 R10 6 / 6 -
89,30
>= 55,0 % (Toleranz-
bereich)
61,00 / 100,00
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Dauer der Operati-
on bis 240 Minuten
bei CRT-
Schockgeber
schwach
100,0 R10 33 / 33 -
98,70
>= 90,0 % (Toleranz-
bereich)
89,60 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
250 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Durchleuchtungs-
zeit bis 9 Minuten
bei Einkammer-
Schockgeber (sog.
VVI-Schockgeber)
mäßig
90,3 R10 28 / 31 -
94,30
>= 75,0 % (Toleranz-
bereich)
75,10 / 96,70
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Durchleuchtungs-
zeit bis 18 Minuten
bei Zweikammer-
Schockgeber (sog.
VDD- oder DDD-
Schockgeber)
mäßig
100,0 R10 6 / 6 -
93,80
>= 80,0 % (Toleranz-
bereich)
61,00 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
251 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Durchleuchtungs-
zeit bis 60 Minuten
bei CRT-
Schockgeber
schwach
97,0 R10 32 / 33 -
97,30
>= 90,0 % (Toleranz-
bereich)
84,70 / 99,50
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der
Schockgebersonde
im Vorhof während
der Operation
schwach
100,0 R10 36 / 36 -
99,60
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
90,40 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
252 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der
Schockgebersonde
in der Herzkammer
während der Ope-
ration
schwach
100,0 R10 69 / 69 -
99,70
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
94,70 / 100,00
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Komplikationen
während oder
aufgrund der Ope-
ration
schwach
0,0 R10 0 / 70 -
1,10
<= 4,4 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 5,20
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
253 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Beachten der
Leitlinien bei der
Entscheidung für
das Einsetzen
eines
Schockgebers
gut
92,9 R10 65 / 70 -
92,80
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
84,30 / 96,90
Erstmaliges Ein-
setzen eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
0,81
<= 5,25 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
254 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gallenblasenent-
fernung
Verschluss oder
Durchtrennung des
Hauptgallengangs
nach Entfernung
der Gallenblase
schwach
0,0 R10 0 / 282 -
0,10
Sentinel Event
/
Gallenblasenent-
fernung
Erneute Operation
wegen Komplikati-
onen nach Entfer-
nung der Gallen-
blase mittels
Bauchspiegelung
(Laparoskopie)
schwach
4,7 N02 8 / 171 -
1,20
nicht definiert
2,40 / 9,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
255 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gallenblasenent-
fernung
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten ohne
lebensbedrohliche
Grunderkrankung
(ASA 1-3)
schwach
<4 U32 <4 -
0,10
Sentinel Event
<4
Gallenblasenent-
fernung
Erneute Operation
wegen Komplikati-
onen nach Entfer-
nung der Gallen-
blase
mäßig
7,8 N02 22 / 282 -
2,40
nicht definiert
5,20 / 11,50
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
256 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gallenblasenent-
fernung
Verschluss oder
Durchtrennung des
Hauptgallengangs
nach Entfernung
der Gallenblase –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 N02 <4 -
1,19
nicht definiert
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
257 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gallenblasenent-
fernung
Erneute Operation
wegen Komplikati-
onen nach Entfer-
nung der Gallen-
blase – unter Be-
rücksichtigung der
Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
gut
<4 U32 <4 -
1,22
<= 2,92 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Geburtshilfe Gabe von Kortison
bei drohender
Frühgeburt (bei
mindestens 2
Tagen Kranken-
hausaufenthalt vor
Entbindung)
mäßig
100,0 R10 31 / 31 -
95,70
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
89,00 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
258 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Geburtshilfe Schwergradiger
Dammriss bei
Spontangeburt
ohne Dammschnitt
schwach
0,7 N02 8 / 1092 -
1,00
nicht definiert
0,40 / 1,40
Geburtshilfe Schwergradiger
Dammriss bei
Spontangeburt
schwach
0,8 N02 10 / 1276 -
1,30
nicht definiert
0,40 / 1,40
Geburtshilfe übersäuerung des
Blutes bei Neuge-
borenen
schwach
<4 N02 <4 -
0,20
nicht definiert
<4
Geburtshilfe Bestimmung des
Säuregehalts im
Nabelschnurblut
von Neugeborenen
gut
99,7 R10 1726 / 1731 -
99,10
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
99,30 / 99,90
Geburtshilfe Anwesenheit eines
Kinderarztes bei
Frühgeburten
gut
99,0 R10 103 / 104 -
95,60
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
94,80 / 99,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
259 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Geburtshilfe Zeitraum zwischen
Entschluss zum
Notfallkaiserschnitt
und Geburt des
Kindes über 20
Minuten
gut
0,0 R10 0 / 36 -
1,00
Sentinel Event
/
Geburtshilfe Kritischer Zustand
des Neugeborenen
schwach
<4 U32 <4 -
0,00
Sentinel Event
<4
Seit Jahren im Landesver-
gleich unauffällig mit nied-
rigsten Werten.
Geburtshilfe Schwergradiger
Dammriss bei
Spontangeburt –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
gut
<4 R10 <4 -
1,02
<= 2,31 (Toleranz-
bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
260 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Geburtshilfe Vorbeugende Gabe
von Antibiotika
während des Kai-
serschnitts
99,3 R10 458 / 461 -
95,50
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
98,10 / 99,80
Gynäkologische
Operationen
Vorbeugende Gabe
von Antibiotika bei
Entfernung der
Gebärmutter
gut
98,5 R10 259 / 263 -
96,40
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
96,20 / 99,40
Gynäkologische
Operationen
Fehlende Gewebe-
untersuchung nach
Operation an den
Eierstöcken
schwach
0,0 R10 0 / 81 -
1,60
<= 5,0 % (Zielbereich)
0,00 / 4,50
Gynäkologische
Operationen
Entfernung der
Eierstöcke oder der
Eileiter ohne
krankhaften Befund
nach Gewebeun-
tersuchung
gut
13,0 R10 6 / 46 -
13,60
<= 20,0 % (Toleranz-
bereich)
6,10 / 25,70
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
261 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gynäkologische
Operationen
Operation am
Muttermund (sog.
Konisation) ohne
bösartigen Befund
mäßig
<4 U32 <4 -
3,50
<= 13,4 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
<4
Gynäkologische
Operationen
Keine Entfernung
des Eierstocks bei
jüngeren Patientin-
nen mit gutartigem
Befund nach Ge-
webeuntersuchung
gut
88,1 R10 37 / 42 -
90,50
>= 75,8 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
75,00 / 94,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
262 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gynäkologische
Operationen
Organverletzungen
bei Entfernung der
Gebärmutter ohne
bestehende Risi-
ken (Tumor,
Endometriose,
frühere Operatio-
nen)
schwach
0,0 R10 0 / 120 -
0,80
<= 3,3 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 3,10
Gynäkologische
Operationen
Fehlende Gewebe-
untersuchung nach
Operation am
Muttermund (sog.
Konisation)
schwach
0,0 R10 0 / 6 -
0,70
<= 5,0 % (Zielbereich)
0,00 / 39,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
263 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Gynäkologische
Operationen
Entfernung der
Gebärmutter ohne
bösartigen Befund
nach Gewebeun-
tersuchung bei
jüngeren Patientin-
nen
mäßig
1,9 R10 4 / 213 -
2,30
<= 2,5 % (Toleranz-
bereich)
0,70 / 4,70
Gynäkologische
Operationen
Organverletzungen
bei Entfernung der
Gebärmutter
mäßig
1,9 R10 5 / 263 -
1,40
<= 3,8 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,80 / 4,40
Operation an der
Brust
Untersuchung des
entfernten Gewe-
bes mittels Rönt-
gen während der
Operation
mäßig
100,0 R10 80 / 80 -
97,10
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
95,40 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
264 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Operation an der
Brust
Angabe des
Sicherheitsab-
stands zum gesun-
den Gewebe bei
Entfernung der
Brust
gut
100,0 R10 88 / 88 -
96,90
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
95,80 / 100,00
Operation an der
Brust
Angabe des
Sicherheitsab-
stands zum gesun-
den Gewebe bei
Erhaltung der Brust
gut
100,0 R10 167 / 167 -
98,20
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
97,80 / 100,00
Operation an der
Brust
Brusterhaltende
Operation im frü-
hen Brustkrebssta-
dium (sog. pT1)
gut
86,5 R10 122 / 141 -
83,70
>= 71,3 % bis <= 95,3
% (5. Perzentil bis 95.
Perzentil, Toleranz-
bereich)
79,90 / 91,20
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
265 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Operation an der
Brust
Sicherung der
Diagnose vor
Operation eines
nicht tastbaren
Brustkrebses
gut
94,4 R10 85 / 90 -
94,10
>= 70,0 % (Zielbe-
reich)
87,60 / 97,60
Operation an der
Brust
Sicherung der
Diagnose vor
Operation eines
tastbaren Brust-
krebses
gut
100,0 R10 192 / 192 -
96,60
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
98,00 / 100,00
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Schrittmacher-
sonde im Vorhof
während der Ope-
ration
schwach
<4 R10 <4 -
98,80
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
266 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Schrittmacher-
sonde in der Herz-
kammer während
der Operation
schwach
100,0 R10 10 / 10 -
99,10
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
72,20 / 100,00
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Kontrollieren der
Vorhofsonde wäh-
rend der Operation
schwach
<4 R10 <4 -
98,50
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
<4
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Kontrollieren der
Herzkammerson-
den während der
Operation
schwach
100,0 R10 11 / 11 -
99,20
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
74,10 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
267 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Anpassen der
Herzkammersonde
zum Erreichen
eines ausreichen-
den Signalaus-
schlags (mindes-
tens 4 mV)
schwach
100,0 R10 10 / 10 -
98,70
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
72,20 / 100,00
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines Herzschritt-
machers
Anpassen der
Vorhofsonde zum
Erreichen eines
ausreichenden
Signalausschlags
(mindestens 1,5
mV)
schwach
<4 R10 <4 -
92,70
>= 80,0 % (Zielbe-
reich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
268 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Probleme mit dem
umliegenden Ge-
webe, in das der
Schockgeber ein-
gesetzt wurde, als
Anlass für eine
weitere Operation
schwach
0,0 R10 0 / 73 -
1,70
<= 5,9 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 4,9
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Probleme mit der
Sonde als Anlass
für eine weitere
Operation
mäßig
9,58 R10 7 / 73 -
11,90
<= 24,1 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
4,7 / 18,4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
269 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Infektion als Anlass
für eine weitere
Operation
schwach
0,0 R10 0 / 73 -
1,90
<= 6,1 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 4,9
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Kontrollieren der
Vorhofsonde wäh-
rend der Operation
schwach
100,0 R10 4 / 4 -
98,90
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
51,0 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
270 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Lageveränderung
oder Funktionsstö-
rung der Sonde im
Vorhof
schwach
0,0 R10 0 / 6 -
0,50
<= 4,9 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 39,0
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Lageveränderung
oder Funktionsstö-
rung der Sonde in
der Herzkammer
schwach
0,0 R10 0 / 16 -
0,40
<= 3,1 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 19,3
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
271 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Kontrollieren der
Herzkammerson-
den während der
Operation
schwach
100,0 R10 16 / 16 -
98,90
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
80,6 / 100,00
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Vorhofsonde
während der Ope-
ration
schwach
100,0 R10 6 / 6 -
99,20
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
60,9 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
272 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Herzkammer-
sonden während
der Operation
schwach
100,0 R10 6 / 6 -
99,10
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
60,9 / 100,00
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Komplikationen
während oder
aufgrund der Ope-
ration
schwach
0,0 R10 0 / 17 -
1,50
<= 5,9 % (95. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
0,00 / 18,4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
273 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
1,14
<= 6,46 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Reparatur, Wech-
sel oder Entfernen
eines
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts
schwach
0,0 N02 0 / 17 -
1,40
nicht definiert
0,00 / 18,4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
274 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Entscheidung zur
Herzkatheterunters
uchung aufgrund
von Beschwerden
oder messbaren
Durchblutungsstö-
rungen der Herz-
kranzgefäße
gut
99,9 R10 1639 / 1640 -
92,40
>= 80,0 % (Toleranz-
bereich)
99,70 / 100,00
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
alleiniger
Herzkatheterunters
uchung
gut
2,1 N02 22 / 1058 -
1,10
nicht definiert
1,40 / 3,10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
275 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Entscheidung zur
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI) ohne
Beschwerden oder
ohne messbare
Durchblutungsstö-
rungen
gut
0,0 R10 0 / 714 -
4,00
<= 10,0 % (Toleranz-
bereich)
0,00 / 0,50
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Selten notwendige
Eingriffe nach
Herzkatheterunters
uchung
gut
47,3 R10 801 / 1695 -
40,10
>= 23,8 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
44,90 / 49,60
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
276 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Dauer der Durch-
leuchtung (Zent-
ralwert) mit Rönt-
genstrahlen bei
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI)
gut
9,2 R10 0 / 1104 -
9,0
<= 12,0 min (Toleranz-
bereich)
/
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Erfolgreiche
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
bei akutem Herzin-
farkt innerhalb von
24 Stunden nach
Diagnose (sog.
PCI)
gut
88,5 R10 92 / 104 -
94,50
>= 85,0 % (Toleranz-
bereich)
80,90 / 93,30
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
277 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Erfolgreiche
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße in
Bezug auf alle
durchgeführten
Aufdehnungen
(sog. PCI)
gut
95,2 R10 1051 / 1104 -
94,40
>= 85,0 % (Toleranz-
bereich)
93,80 / 96,30
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Strahlenbelastung
bei einer
Herzkatheterunters
uchung
(Flächendosisprod
ukt über 3.500
cGy*cm²)
gut
62,5 A99 744 / 1190 -
26,40
<= 51,1 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
59,70 / 65,20 Bei der Umrechnung von
Gy/cm² in cGy/cm² würde
das Flächendosisprodukt
noch höher ausfallen. Die
beschriebenen Fälle von
Rotablation sowie CTO-
Technik werden in diesem
Qualitätsindikator nicht
erfasst. Hier geht es aus-
schließlich um isolierte
Koronarangiographien.
Bei in allen Gruppen inner-
halb der Referenzbereiche
liegenden Durchleuch-
tungszeiten und einwand-
freier Anwendung der Maß-
nahmen zur Reduktion der
Strahlenbelastung (routine-
mäßige jährliche Überprü-
fung der Aufnahmen durch
die Ärztliche Stelle Röntgen
der Ärztekammer SA)
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
278 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
sind die erhöhten
Dosisfächenprodukte nicht
erklärlich. Wir haben des-
halb eine Überprüfung der
Umrechnungsfaktoren
durch die EDV-Abteilung
und der technischen und im
Rechner hinterlegten Um-
rechnungsprogramme (Fa.
Siemens) angefordert.
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
279 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Strahlenbelastung
bei einer
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI mit
Flächendosisprodu
kt über 6.000
cGy*cm²)
gut
67,6 H20 71 / 105 -
29,70
<= 61,9 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
58,20 / 75,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
280 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten mit
durchgeführter
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI) – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
gut
<4 R10 <4 -
1,06
<= 2,40 (95. Perzentil,
Toleranzbereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
281 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
Patienten mit
durchgeführter
Aufdehnung der
Herzkranzgefäße
(sog. PCI)
gut
4,5 N02 46 / 1017 -
2,70
nicht definiert
3,40 / 6,00
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Dauer der Durch-
leuchtung (Zent-
ralwert) mit Rönt-
genstrahlen bei
einer
Herzkatheterunters
uchung
gut
2,4 R10 0 / 1190 -
3,0
<= 5,0 min (Toleranz-
bereich)
/
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
282 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts bei
alleiniger
Herzkatheterunters
uchung – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
gut
<4 H20 <4 -
1,04
<= 2,71 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
283 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Strahlenbelastung
bei Untersuchung
und Aufdehnung
der Herzkranzge-
fäße (sog.
Einzeitig-PCI mit
Flächendosisprodu
kt über 8.000
cGy*cm²)
gut
69,2 A41 690 / 997 -
24,40
<= 51,9 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
66,30 / 72,00
Bei in allen Gruppen inner-
halb der Referenzbereiche
liegenden Durchleuch-
tungszeiten und einwand-
freier Anwendung der Maß-
nahmen zur Reduktion der
Strahlenbelastung (routine-
mäßige jährliche Überprü-
fung der Aufnahmen durch
die Ärztliche Stelle Röntgen
der Ärztekammer SA) sind
die erhöhten
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
284 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Dosisfächenprodukte nicht
erklärlich. Wir haben des-
halb eine Überprüfung der
Umrechnungsfaktoren
durch die EDV-Abteilung
und der technischen und im
Rechner hinterlegten Um-
rechnungsprogramme (Fa.
Siemens) angefordert.
Untersuchung und
Behandlung der
Herzkranzgefäße
(mittels Herzkathe-
ter)
Häufig notwendige
Eingriffe nach
Herzkatheterunters
uchung
gut
47,3 R10 801 / 1695 -
40,10
<= 56,1 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
44,90 / 49,60
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
285 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Anzahl der im
Krankenhaus
erworbenen Infek-
tionen pro 1000
Behandlungstage
(ohne aus einem
anderen Kranken-
haus zuverlegte
Kinder)
<4 N02 <4 -
1,31
nicht definiert
<4
Versorgung von
Frühgeborenen
Kinder mit im Kran-
kenhaus erworbe-
nen Infektionen pro
1000 Behandlungs-
tage (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
schwach
<4 N02 <4 -
1,11
nicht definiert
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
286 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalt bei
Früh- und Risiko-
geburten, die le-
bend geboren
wurden – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
mäßig
<4 R10 <4 -
0,95
<= 1,97 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Versorgung von
Frühgeborenen
Luftansammlung
zwischen Lunge
und Brustwand
(sog.
Pneumothorax) bei
beatmeten Kindern
mäßig
8,9 N02 4 / 45 -
4,90
nicht definiert
3,50 / 20,70
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
287 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Hirnblutungen bei
sehr kleinen Früh-
geborenen (ohne
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
mäßig
0,0 N02 0 / 32 -
4,50
nicht definiert
0,00 / 10,70
Versorgung von
Frühgeborenen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalt bei
Risikogeburten, die
lebend geboren
wurden (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
mäßig
1,4 N02 4 / 293 -
0,80
nicht definiert
0,50 / 3,50
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
288 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Schädigung der
Lunge bei sehr
kleinen Frühgebo-
renen (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
mäßig
15,6 N02 5 / 32 -
8,00
nicht definiert
6,90 / 31,80
Versorgung von
Frühgeborenen
Höhergradige
Netzhautschädi-
gung bei sehr
kleinen Frühgebo-
renen (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
schwach
<4 N02 <4 -
3,40
nicht definiert
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
289 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Zusammenfassung
der Versorgungs-
qualität Frühgebo-
rener
gut
<4 R10 <4 -
0,96
<= 1,60 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Versorgung von
Frühgeborenen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalt bei
Früh- und Risiko-
geburten, die le-
bend geboren
wurden
mäßig
1,3 N02 4 / 301 -
0,90
nicht definiert
0,50 / 3,40
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
290 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalt bei
Risikogeburten, die
lebend geboren
wurden (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
mäßig
<4 R10 <4 -
0,95
<= 2,01 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
291 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Hirnblutungen bei
sehr kleinen Früh-
geborenen (ohne
aus einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
mäßig
<4 R10 <4 -
0,97
<= 2,78 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
292 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Höhergradige
Netzhautschädi-
gung bei sehr
kleinen Frühgebo-
renen (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)-
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
1,08
<= 4,42 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
293 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Schädigung der
Lunge bei sehr
kleinen Frühgebo-
renen (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
mäßig
<4 R10 <4 -
0,94
<= 2,16 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
294 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Kinder mit im Kran-
kenhaus erworbe-
nen Infektionen pro
1000 Behandlungs-
tage (ohne aus
einem anderen
Krankenhaus
zuverlegte Kinder)
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
0,86
<= 2,25 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
295 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Anzahl der im
Krankenhaus
erworbenen Infek-
tionen pro 1000
Behandlungstage
(ohne aus einem
anderen Kranken-
haus zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
0,82
<= 2,23 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
296 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Luftansammlung
zwischen Lunge
und Brustwand
(sog.
Pneumothorax) bei
beatmeten Kindern
(ohne aus einem
anderen Kranken-
haus zuverlegte
Kinder) – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
mäßig
<4 R10 <4 -
0,91
<= 2,32 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
297 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Versorgung von
Frühgeborenen
Durchführung eines
Hörtests
gut
100,0 R10 68 / 68 -
98,10
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
94,70 / 100,00
Versorgung von
Frühgeborenen
Körpertemperatur
über 37.5 Grad bei
Aufnahme ins
Krankenhaus
gut
6,4 R10 19 / 299 -
7,60
<= 15,2 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
4,10 / 9,70
Versorgung von
Frühgeborenen
Körpertemperatur
unter 36.0 Grad bei
Aufnahme ins
Krankenhaus
gut
2,0 R10 6 / 299 -
4,60
<= 11,8 % (95. Per-
zentil, Toleranz-
bereich)
0,90 / 4,30
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
298 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Druckgeschwürs
(Grad 2 bis 4)
während des Kran-
kenhausaufenthalts
mäßig
0,4 N02 5 / 1194 -
0,60
nicht definiert
0,10 / 1,00
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
schweren Druck-
geschwürs (Grad
4) während des
Krankenhausauf-
enthalts
schwach
0,0 R10 0 / 1194 -
0,00
Sentinel Event
/
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Druckgeschwürs
(Grad 2 bis 4)
während des Kran-
kenhausaufenthalts
gut
1,3 N02 15 / 1194 -
0,90
nicht definiert
0,70 / 2,10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
299 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
schweren Druck-
geschwürs (Grad
4) während des
Krankenhausauf-
enthalts, bei Pati-
enten ohne beson-
dere Risiken
schwach
0,0 N02 0 / 931 -
0,00
nicht definiert
/
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Druckgeschwürs
(Grad 2 bis 4)
während des Kran-
kenhausaufenthalts
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
<4 R10 <4 -
0,96
<= 2,70 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
300 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Vorbeugung eines
Druckgeschwürs
Entstehung eines
Druckgeschwürs
(Grad 1 bis 4)
während des Kran-
kenhausaufenthalts
– unter Berücksich-
tigung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
<4 R10 <4 -
0,94
<= 2,44 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Wechsel des Herz-
schrittmachers
(ohne Eingriff an
den Sonden)
Kontrollieren der
Herzkammerson-
den während der
Operation
mäßig
92,0 R10 23 / 25 -
96,80
>= 85,0 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
75,00 / 97,80
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
301 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wechsel des Herz-
schrittmachers
(ohne Eingriff an
den Sonden)
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Herzkammer-
sonden während
der Operation
schwach
95,0 R10 19 / 20 -
96,80
>= 87,5 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
76,40 / 99,10
Wechsel des Herz-
schrittmachers
(ohne Eingriff an
den Sonden)
Kontrollieren der
Vorhofsonde wäh-
rend der Operation
mäßig
70,6 H20 12 / 17 -
94,70
>= 77,3 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
46,90 / 86,70
Wechsel des Herz-
schrittmachers
(ohne Eingriff an
den Sonden)
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der Vorhofsonde
während der Ope-
ration
mäßig
89,5 R10 17 / 19 -
96,20
>= 87,3 % (5. Perzen-
til, Toleranz-bereich)
68,60 / 97,10
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
302 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Sterblichkeit wäh-
rend des Kranken-
hausaufenthalts
schwach
<4 R10 <4 -
0,20
Sentinel Event
<4
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der
Schockgebersonde
in der Herzkammer
während der Ope-
ration
mäßig
100,0 R10 5 / 5 -
94,30
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
56,60 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
303 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Komplikationen
während oder
aufgrund der Ope-
ration
schwach
<4 R10 <4 -
0,50
Sentinel Event
<4
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Kontrollieren der
Herzkammerson-
den während der
Operation
schwach
100,0 R10 5 / 5 -
98,50
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
56,60 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
304 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Messen eines
ausreichenden
Signalausschlags
der
Schockgebersonde
im Vorhof während
der Operation
schwach
<4 R10 <4 -
98,60
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
<4
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Dauer der Operati-
on bis 75 Minuten
schwach
<4 R10 <4 -
95,60
>= 80,0 % (Toleranz-
bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
305 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wechsel des
Schockgebers
(sog. Defibrillator)
zur Behandlung
von
Herzrhythmußtörun
gen (ohne Eingriff
an den Sonden)
Kontrollieren der
Vorhofsonde wäh-
rend der Operation
schwach
<4 R10 <4 -
98,40
>= 95,0 % (Zielbe-
reich)
<4
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Schwerer Schlag-
anfall oder Tod
nach Operation –
unter Berücksichti-
gung der Schwere
aller Krankheitsfälle
im Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
0,99
<= 3,62 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
306 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Schlaganfall oder
Tod während der
Operation – unter
Berücksichtigung
der Schwere aller
Krankheitsfälle im
Vergleich zum
Bundesdurch-
schnitt
schwach
<4 R10 <4 -
1,02
<= 2,91 (95. Perzentil,
Toleranz-bereich)
<4
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Entscheidung zur
Operation bei einer
um 50% verengten
Halsschlagader
und Beschwerden
mäßig
100,0 R10 4 / 4 -
98,30
>= 90,0 % (Zielbe-
reich)
51,00 / 100,00
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
307 / 310
(1) Leistungs-
bereich:
(2) Qualitäts-
indikator:
(3) Empirisch-
statistische Bewer-
tung
(4) Ergebnis: (5) Bew. durch
Strukt. Dialog:
(6) Zähler/
Nenner:
(7) Entwicklung Er-
gebnis des Struktur.
Dialogs zum vorheri-
gen Berichtsjahr
(8) Bundes-
durchschnitt
(9) Referenz-bereich
(bundesweit)
(10) Vertrauens-
bereich:
(11) Kommentar/ Erläute-
rung der auf Bundes- bzw.
Landesebene beauftragten
Stellen:
(12) Kommentar/ Erläute-
rung des Krankenhauses:
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Entscheidung zur
Operation bei einer
um 60% verengten
Halsschlagader
und Beschwerde-
freiheit
mäßig
100,0 R10 47 / 47 -
97,20
>= 85,0 % (Zielbe-
reich)
92,40 / 100,00
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Schwerer Schlag-
anfall oder Tod
nach Operation
schwach
0,0 N02 0 / 52 -
1,30
nicht definiert
0,00 / 6,90
Wiederherstellung
eines ausreichen-
den Blutflußes
durch einen Eingriff
an der
Halßchlagader
Schlaganfall oder
Tod nach Operati-
on
mäßig
0,0 N02 0 / 52 -
2,30
nicht definiert
0,00 / 6,90
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
308 / 310
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V
Über § 137 SGB V hinaus ist auf Landesebene keine verpflichtende Qualitätssicherung vereinbart
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
DMP Kommentar/Erläuterungen
Diabetes mellitus Typ 1
Diabetes mellitus Typ 2
Brustkrebs Tabelle C-3: Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
309 / 310
C-5 Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
Leistungsbereich Mindest- menge
Erbrachte Menge
Ausnahme- tatbestand Kommentar/Erläuterungen
Komplexe Eingriffe am Organsystem Pankre-as
10 13 MM05 - Kein Ausnah-metatbestand
Versorgung von Früh- und Neugeborenen (mit einem Geburtsgewicht <1250g) bei einem Krankenhaus mit ausgewiesenem Level 1
14 23 MM05 - Kein Ausnah-metatbestand
Tabelle C-5: Umsetzung der Mindestmengenvereinbarung nach § 137 SGB V
C-6 Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] („Strukturqualitätsvereinbarung“)
Nr. Vereinbarung Kommentar/Erläuterungen
CQ01 Richtlinie über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma
CQ05 Vereinbarung über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Neugeborenen – Perinatalzentrum LEVEL 1
Tabelle C-6: Umsetzung von Beschlüssen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V [neue Fassung] („Strukturqualitätsvereinbarung“)
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V
Bezeichnung Anzahl
1 Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und - psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen * nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen Psychothe-rapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im Krankenhaus“ in der Fassung vom 19.03.2009 (siehe www.g-ba.de)
108
STRUKTURIERTER QUALITÄTSBERICHT GEMÄSS § 137 ABS. 3 SATZ 1 NR. 4 SGB V ÜBER DAS BERICHTSJAHR 2012
310 / 310
Bezeichnung Anzahl
2 Anzahl derjenigen Fachärztinnen und Fachärzte aus Nr. 1, die einen Fünfjahreszeitraum der Fortbildung abge-schlossen haben und damit der Nachweispflicht unterliegen [Teilmenge von Nr. 1, Nenner von Nr. 3]
19
3 Anzahl derjenigen Personen aus Nr. 2, die den Fortbildungsnachweis gemäß § 3 der G-BARegelungen erbracht haben** [Zähler von Nr. 2] ** Hat eine fortbildungsverpflichtete Person zum Ende des für sie maßgeblichen Fünfjahreszeitraums ein Fortbildungszertifikat nicht vorgelegt, kann sie die gebotene Fortbildung binnen eines folgenden Zeitraumes von höchstens zwei Jahren nachholen.
19
Tabelle C-7: Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V