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Fortbildungsprogramm 2/2019 St.-Johannes-Hospital St.-Elisabeth-Krankenhaus Marien Hospital Ambulantes OP-Zentrum Jugendhilfe St. Elisabeth Christinenstift St.-Elisabeth-Altenheim St. Josefinenstift St. Marien-Hospital Hamm

St.-Elisabeth-Krankenhaus St. Marien-Hospital …...Themenübersicht zur Ausgabe Nr. Thema Seite Nr. Thema Seite 06-037 Abenteuer Leben: mit gesunder 106 Performance erfolgreich sein

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Fortbildungsprogramm2/2019

St.-Johannes-HospitalSt.-Elisabeth-KrankenhausMarien HospitalAmbulantes OP-ZentrumJugendhilfe St. ElisabethChristinenstiftSt.-Elisabeth-AltenheimSt. Josefi nenstiftSt. Marien-Hospital Hamm

2

Inhaltsverzeichnis

Editorial .................................................................................................7

Teilnahmebedingungen.....................................................................8

Hinweise................................................................................................9

Wegbeschreibungen ........................................................................10

Arbeitssicherheit ..............................................................................15

EDV.......................................................................................................27

Fachlich-technische Kompetenz..................................................35

Psycho-soziale Kompetenz............................................................79

Führungsbezogene Kompetenz ....................................................89

Gesund bleiben und fit werden....................................................95

Ethisch-moralische und selbstreflexive Kompetenz ............107

Unternehmerisch-strategische Kompetenz.............................111

Ärztliche Fortbildungen................................................................117

und außerdem... .............................................................................125

Personalentwicklung.....................................................................133

Referenten .......................................................................................138

3

Themenübersicht zur Ausgabe

Nr. Thema Seite Nr. Thema Seite

Arbeitssicherheit01-001 16Brandschutz01-003 17Schulung für Brandschutzhelfer

Dortmund01-003 18Arbeits- und Gesundheitsschutz

- Auffrischung für Gefahrstoff-beauftragte

01-004 19Sicherer Umgang mit Zytostatika01-005 20Port-Versorgung01-011 21Erste Hilfe Grundkurs01-012 22Erste Hilfe Training01-013 23Fahrsicherheitstraining01-020 24Applikation von Zytostatika

durch Pflegende01-021 25Vorsorgevollmacht und

Patientenverfügung ausrechtlicher Sicht

EDV02-001 28Einführung in die EDV-Systeme

in Hamm02-003 29Workshops im Krankenhaus-

informationssystem SAP ISHmedin Hamm

02-004 30Intranetschulung für"Jedermann"

02-005 31Intranetschulung für Anwender02-006 32ORBIS NICE für Wieder-

Einsteiger02-007 33Polypoint | PEP

Fachlich-technischeKompetenz

03-001 36Reanimation für Pflegende/Therapeuten

03-002 37NFWL InterdisziplinäreVersorgung polytraumatischerPatienten im St. Marien-HospitalHamm

03-003 38Reanimation im klinischen Alltag03-005 39EKG-Veränderungen erkennen03-006 40Der onkologische Patient03-007 41Diagnose Krebs

03-010 42Blutabnahme, Legen vonperipheren Venenverweilkanülen

03-011 43Pflegerische Dokumentationeinschließlich PKMS undPflegestandards

03-014 44Aromapflege03-016 45SEGUFIX-Bandagen-Systeme03-017 4614. Schmerztag am St. Marien-

Hospital Hamm03-018 47Hygienebeauftragte im

Gesundheitswesen03-020 48Hygieneschulungen für die

Altenpflege - Umgang mitInfektionskrankheiten undspeziellen Erregern

03-021 49Basishygiene und Unterweisungim Umgang mit Lebensmitteln §§ 42/43 und LMHV §4 fürMitarbeiterinnen und Mitarbeiteraus dem St. Marien-HospitalHamm

03-024 50ICW Rezertifizierungskurs:Wundheilungsstörung, was tun?

03-027 51Neurologisch-psychiatrischeFortbildung

03-029 52"Demenz-Kompetenz"03-032 54Qualifizierung zum Diabetes-

lotsen03-054 55Auffrischungskurs Diabetes-

lotsen03-062 56Weißt du noch? Biografiearbeit

in der Arbeit mit Seniorenund Menschen mit Demenz

03-064 57Basisschulung Patientensicher-heit

03-088 58Expertenstandard"Beziehungsgestaltung in derPflege von Menschen mitDemenz"

03-091 59Qualitätssicherung Dekubitus03-094 60Infotag Kinästhetik03-095 61Indikatorengestützte

Qualitätsprüfungen03-096 62Patientenvorbereitung für das

Herzkatheterlabor

4

Themenübersicht zur Ausgabe

Nr. Thema Seite Nr. Thema Seite

03-097 63Schmerzmanagement in derPflege

03-098 64Refreshertag für Hygiene-beauftragte in der Pflege

03-099 65Anpassung des Strukturmodellsan die Dokumentationserforder-nisse in der Tagespflege und derKurzzeitpflege

03-100 66Intensiv-Akademie: Modul 4"Basis" Beatmung / BGA

03-101 67Intensiv-Akademie: Modul 5 -EKG, Notfälle

03-102 68Intensiv-Akademie: Modul 6:Mobilisation

03-103 69Intensiv-Akademie: Modul 1"Basis" - GrundlagenIntensivpflege

03-104 70Intensiv-Akademie: Modul 1 b"Basis" - ElektronischeDokumentation, Geräte-einweisung

03-105 71Intensiv-Akademie: Modul 2"Basis" - Mundpflege,Verbandwechsel, Mobilisation,Lagerung

03-106 72Nurse administrated PropofolSedation - NAPS

03-107 73Erwerb der Kenntnisse imStrahlenschutz für Personal imOP, in der Kardiologie und derEndoskopie

03-108 74Patientenbegleitdienst -Besonderheiten der Begleitung,Notfälle erkennen

03-109 75Intensiv-Akademie: Modul 3(Basis)

03-110 76Umgang mit Suizid03-111 77Umgang mit Psychopharmaka

Psycho-soziale Kompetenz04-003 80Gewaltfreie Kommunikation04-004 81Schwierige Gespräche führen04-010 82Mut zur Lösung - Konflikt-

bewältigung in der gGmbH

04-012 83Deeskalation04-013 84Schutztechniken04-015 85Kultursensible Pflege04-023 86"Zurück zu den Quellen"

Spiritualität - Was ist das?04-026 87Stressbewältigung durch

Achtsamkeit04-027 88Deeskalationstraining mit der

Polizei

Führungsbezogene Kompetenz05-001 90Führen in Veränderungs-

prozessen - Reflexionstage fürStationsleitungen aus demSt. Marien-Hospital Hamm

05-017 91Veränderungen in Teamsumsetzen - Herausforderungund Chance für Leitungen

05-018 92Ich will, aber ich kann nicht ...Durchsetzungstraining fürStationsleitungen undStellvertretungen

05-019 93Personaleinsatzplanung unterBerücksichtigung der DVArbeitszeitkonto

05-020 94Aktueller Stand und Umsetzungder Pflegepersonaluntergrenzen-verordnung - PpUGV

Gesund bleiben und fit werden06-002 96Souveräne Gelassenheit gewinnt06-003 97Refreshertag Souveräne Ge-

lassenheit06-008 98Betriebliche

Gesundheitsförderung06-011 99Yoga06-012 100Gesunder Rücken06-013 101Progressive Muskelentspannung

nach Jacobson06-016 102Wie der Fels in der Brandung -

Resilienztraining06-022 103Qi Gong06-035 104EINFACH gelassen bleiben06-036 105Veränderung ist möglich -

Eigene Ziele setzen underreichen

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Themenübersicht zur Ausgabe

Nr. Thema Seite Nr. Thema Seite

06-037 106Abenteuer Leben: mit gesunderPerformance erfolgreich sein

Ethisch-moralische undselbstreflexive Kompetenz

07-005 108Glaube, der heil macht07-016 109Gemeinsam unterwegs - Wie

lässt sich interreligiöses Lebenund Arbeiten gestalten?

Unternehmerisch-strategischeKompetenz

08-001 112Aktuelles aus der gGmbH08-005 113QM Update08-007 114Meldewesen - Von der Idee bis

zum Fehler08-008 115Grundlagen des Qualitäts-

managements08-013 116Kollegiale Beratung

Ärztliche Fortbildungen09-001 118NFWL Reanimation für Notärzte

und interessierte Ärzte09-002 119NFWL Kinder-Reanimation für

Notärzte u. interessierte Ärzte09-003 120Fachübergreifende

Fortbildungen für Ärzte und PJ-Studenten

09-004 121Orthopädiefortbildung für Ärzteam Montagnachmittag

09-005 122Orthopädiefortbildung für Ärzteam Montagvormittag

09-006 123Anästhesiefortbildung für Ärzteam Donnerstag

09-007 124Anästhesiefortbildung für Ärzteam Montag

und außerdem...10-001 126Einführungstag für neue

Mitarbeiter in Hamm10-005 127Was Sie schon immer mal sehen

wollten10-007 128Einführungsseminare für

Jahrespraktikanten

10-011 129Besinnungstage in Gerleve10-013 130Informationsveranstaltung zur

kirchlichen Zusatzversorgungs-kasse KZVK

10-014 131Ich als pflegender Angehöriger

Personalentwicklung11-001 134Praxisanleitertag11-002 135Praxisanleitertag Psychiatrie11-003 136Reflexion meines Handelns11-004 137Studienkreis Pflege

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Editorial

Sehr geehrte Damen und Herren!

In unserem Gesundheitssystem fordernzahlreiche gesetzliche Änderungen der Vergangenheitsowie die der Zukunft fortwährend auchÄnderungen in bestehenden Strukturen undProzessen in all unseren Einrichtungen ein.Gemäß einer Aussage von Louis Pasteur, dass„Veränderungen nur den begünstigen, derdarauf vorbereitet ist", wollen wir mit demIhnen vorliegenden Programm ein Plateau fürVorbereitungen schaffen, um sicher imFahrwasser einer windigen See zu bleiben.

Da im Mittelpunkt unseres Handelns trotz allerwirtschaftlichen Zwänge unverändert Patientenund Bewohner stehen, die von allen Beteiligteneine professionelle Versorgung von derAufnahme bis zur Entlassung erwarten dürfen,sollen Bewährtes und Neues in diesemProgramm dazu beitragen, gesteckte Zielesicher erreichen zu können.

Bewährt und daher neu aufgelegt sindFortbildungsangebote für neue Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter von Intensiv- und IMC-Stationen, um durch training near the job eineschnellere und gezielte Einarbeitung zuermöglichen.

Um die Handlungs- und Entscheidungssicherheitvon Mitarbeitern in Leitungspositionen zufestigen werden mehrere Themen aus demKanon der führungsbezogenen Kompetenz vonder Personaleinsatzplanung bis zum Führen inVeränderungsprozessen angeboten. In einemähnlichen Fokus stehen die fachlich-pädagogischen Begleitungen von neuenMitarbeitern und von Aus- bzw. Weiterzubildendenin der somatischen wie in der psychiatrischenPatientenversorgung.

Je komplexer und schneller die Versorgungsprozesseerfolgen, desto eher bestehen Gefahren in Formvon unerwünschten Ereignissen und Fehlernsowie von Konflikten. Angebote aus demBereich der Qualitätssicherung sowie derKommunikation bis hin zum Deeskalationstrainingsollen die psychosoziale Kompetenz stärkenund diese Gefahren minimieren helfen.

Unverändert ist der Umgang mit dementiellveränderten Menschen eine Herausforderungfür alle Beteiligten, womit auch hier zahlreicheBildungsangebote zur Verfügung stehen.

Last but not least stehen jedoch auch dieMitarbeiter im Mittelpunkt aller Ereignisse,womit unter dem Leitsatz „gesund bleiben undfit werden" Ihnen einige Angebote für dieSelbstfürsorge zur Verfügung stehen.

Wir freuen uns auf Sie in spannendenSeminaren und Workshops und wünschenIhnen, Ihren Teams und auch Ihren Familien eineschöne und erholsame Sommerzeit.

Ihr Team der IBFJutta Menke, Nina Wagener, Dietmar Stolecki

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Teilnahmebedingungen

Anmeldung:Bitte melden Sie sich primär über das Intranet an. Geben Sie hier immer Ihre dienstlicheEmailadresse oder die der Station/Abteilung an, sodass Sie eine automatisierteAnmeldebestätigung oder Absage erhalten. Alle Anmeldungen werden in der Reihenfolge desEingangs registriert. Bei gesondert ausgewiesenen Teilnehmerkreisen haben diese Vorrang.Bei Veranstaltungen in Dienstzeit ist die Genehmigung des Dienstvorgesetzten zwingenderforderlich.

Teilnahme:Falls Ihnen eine Woche vor Veranstaltungsbeginn noch keine Benachrichtigung vorliegen sollte,fragen Sie bitte telefonisch bei der IBF nach. Bei evtl. Änderungen, auch Stornierungen vonVeranstaltungen, werden Sie von uns zeitnah informiert.

Hinweise zu Pflichtveranstaltungen:Für die verschiedenen Berufsgruppen werden in Abhängigkeit ihres Aufgabenbereichesentsprechende Pflichtunterweisungen und -schulungen vorgegeben. Diese können zum Teil überE-Learning absolviert werden oder sind im Schulungsprogramm ausgewiesen.

Titel der Veranstaltung Wiederholungsrhythmus

Brandschutz Alle zwei Jahre für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Sicherer Umgang mit Zytostatika Jedes Jahr - gemäß §20 GefStoffV - für Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben

Arbeits- und Gesundheitsschutz -Umgang mit Gefahrstoffen

Jedes Jahr für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mitGefahrstoffen umgehen - Wird von den Abteilungen selbstorganisiert.

Reanimation im klinischen Alltag Alle 2 Jahre für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus derKrankenpflege

Erste Hilfe Grundkurs Einmal für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Altenpflege

Erste Hilfe Training Alle 2 Jahre für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Altenpflege,deren Erste Hilfe Grundkurs nicht länger als 2 Jahre zurückliegt.

Unterweisung zum Umgang mitLebensmitteln nach §§ 42/43Infektionsschutzgesetz IfSG

Alle 2 Jahre für Mitarbeiter, die regelmäßig Kontakt mit Lebensmittelnhaben: Mitarbeiter der Küche/Cafeterien, Serviceassistenten,Kochgruppenleitungen etc.

Teilnahmegebühren / Stornogebühren:Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beider Gesellschaften werden die Gebühren - soweit nichtanders angegeben - vom Arbeitgeber getragen. Die Stornogebühren werden jedoch dann fällig,wenn Sie ohne Abmeldung der Veranstaltung fernbleiben.

Abmeldung:Wenn Sie an einer Veranstaltung nicht teilnehmen können, melden Sie sich bitte umgehendbei den Mitarbeitern des Referates Fort- und Weiterbildung ab, da sonst die ausgewieseneStornogebühr fällig wird.

Für die Verpflegung während der Fortbildungsveranstaltung sind die Teilnehmerinnen undTeilnehmer selbst verantwortlich.

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Hinweise

Freistellung für die Teilnahme an Fortbildungen der IBFGemäß § 10 Absatz 6 der AVR erhalten Mitarbeiter, die im Einverständnis mit demDienstgeber an fachlichen Fortbildungskursen teilnehmen, hierfür im Kalenderjahr eineFreistellung bis zur Dauer von 5 Arbeitstagen unter Fortzahlung der Vergütung (5-Tage-Woche).Somit wird folgende Regelung umgesetzt:Mitarbeiter in einem Vollzeitbeschäftigungsverhältnis werden für die Dauer derFortbildungsveranstaltung von der Dienstverpflichtung freigestellt.Mitarbeiter in einem Teilzeitbeschäftigungsverhältnis werden gleichfalls für die Dauerder Fortbildungsveranstaltung von der Dienstverpflichtung freigestellt, wenn dieTeilnahme auf Veranlassung der zuständigen Führungskraft erfolgt. Erfolgt die Teilnahmeauf eigenen Wunsch des Mitarbeiters, ohne dass die Erfordernis von der zuständigenFührungskraft bestätigt wird, wird Freistellung nur für die Dauer der durchschnittlichtäglichen Wochenarbeitszeit gewährt, nicht jedoch über die Zeitdauer der Fortbildunghinaus.Bei Teilzeitmitarbeitern, deren Dienst am Tag der Fortbildung mehr als diedurchschnittlich tägliche Wochenarbeitszeit beträgt, entscheidet die zuständigeFührungskraft in Abhängigkeit vom Nutzen der Fortbildung für die Abteilung, obFreistellung bis zum Umfang des ursprünglich geplanten Dienstes gewährt wird.

Freiwillige Registrierung:Beruflich Pflegende können im Rahmen der "Freiwilligen Registrierung beruflichPflegender®" Punkte erwerben. Allen beruflich Pflegenden, d.h. AltenpflegerInnen,Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnenwird von einer unabhängigen Registrierungsstelle ihrer Berufsverbände das Angebotgemacht, sich freiwillig zentral erfassen zu lassen und so zur Professionalisierung ihrerBerufsgruppe beizutragen. Für die beruflich Pflegenden selbst, aber auch für ihreArbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich alsberuflich Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweiseerbringen.Mehr Informationen zur "Freiwilligen Registrierung" finden Sie im Internet unter:www.regbp.de oder unter www.deutscher-pflegerat.de

Fortbildungspunkte der Ärztekammer:Ärztliche Veranstaltungen werden bei der Ärztekammer Westfalen-Lippe registriert.Bitte bringen sie Ihren Barcode zur Veranstaltung für die Dokumentation in derTeilnehmerliste mit.

Identnummer 20091762 Identnummer 20090970

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Wegbeschreibungen zu den Veranstaltungsorten

ADACFahrsicherheitszentrumWestfalen, Haltern

Hier erhalten Sie die Informationen zumFahrsicherheitszentrum Westfalen, Haltern:www.adac-fsz-westfalen.de

Benediktinerabtei GerleveHaus Ludgerirast

Gerleve 148727 BillerbeckTel.: 02541-800131www.abtei-gerleve.de

ChristinenstiftMehrzweckraum

Dortmund, Eisenmarkt 2-6Im Eingangsbereich nach links in das Untergeschoss, amEnde des Ganges rechts

Katholisches CentrumRäume der Malteser

Propsteihof 10, 4. Etage, Maximilian-Kolbe-Haus, 44137DortmundTel.: 0231-1848118Fax: 0231-1848120E-Mail: [email protected]

Marien Hospital HombruchBibliothek Innere

Vor dem Empfang links bis zum Ende des Flurs, dann rechts,dann links durch die Glastür und dann wieder rechts. dieBibliothek befindet sich am Ende des Gangs auf der rechtenSeite.

Konferenzraum Psychiatrie Vor dem Empfang nach links durch den Glasgang, weiterdurch die Halle, hinter den Fahrstühlen links. am Ende desGangs rechter Hand durchs Treppenhaus in die 1. Etage. DerKonferenzraum befindet sich im Gang rechts.

Speiseraum auf der StationI-3

Vor dem Empfang linker Flur bis zum Ende, dann links, dannmit Aufzug oder über die Treppe zur Station I-3, dann nachrechts wenden. Der Speiseraum befindet sich auf derrechten Seite etwa in der Mitte des Flurs.

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Wegbeschreibungen zu den Veranstaltungsorten

Anfahrt Gablonzstraße 9Zu erreichen: Vom Stadtgarten U-Bahn U42 RichtungHombruch bis Haltestelle "An der Palmweide",umsteigen in den Bus Linie 447 Richtung Hacheney bisHaltestelle "Gablonzstraße"Oder:Vom Stadtgarten U-Bahn U42 Richtung Hombruch bisHaltestelle "Dortmund Barop Parkhaus", umsteigen in denBus Linie 448 Richtung Löttringhausen bis Haltestelle"Gablonzstraße"

St. Marien-HospitalHamm, KnappenstraßeFortbildungsraum Kn 1

Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikKnappenstraßeEingangshalle rechts, hinter dem Aufzug rechts, gerade aus,auf der linken Seite mit dem Bettenaufzug in die 1. Etagezur Intensivstation, den Flur bis zum Ende folgen, dann linksund auf der rechten Seite die erste Tür

St. Marien-HospitalHamm, NassauerstraßeBesprechungsraumAnästhesieabteilung

Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeMit dem Aufzug in die 1. Etage, dann rechts in RichtungKapelle, an der Kapelle vorbei, Tür linke Seite

Bibliothek OTZ Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm gGmbh,NassauerstraßeIm Erdgeschoß mit dem Fahrstuhl 1. Etage, links am OPvorbei, letzte Tür auf der linken Seite

EDV-Schulungsraum Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeVerwaltungsgebäude, Erdgeschoß, an dem Eingang direktgeradeaus

Fortbildungsraum Na 1 Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeIm Erdgeschoß der Klinik Nassauerstraße links, direkt hinterder Cafeteria 2 Tür rechte Seite

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Wegbeschreibungen zu den Veranstaltungsorten

Fortbildungsraum Na 3 Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeIm Erdgeschoß mit dem Aufzug in die 3. Etage, links, dannrechts auf die Tür zu laufen

Fortbildungsraum Na 4 Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeMit dem Aufzug in die 1. Etage, dann rechts in RichtungKapelle, an der Kapelle wieder rechts in Richtung Station 20,nächste Tür auf der rechten Seite

Fortbildungsraum Na 5 Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeVerwaltungsgebäude, mit dem Aufzug in die 5. Etage, linksdurch die Glastür, links, dritte Tür auf der linken Seite

Fortbildungsraum Na 6 Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeVerwaltungsgebäude, mit dem Aufzug in die 5. Etage, linksdurch die Glastür, links bis zum Ende des Flures, links, letzteTür auf der linken Seite

PhysiotherapeutischeAbteilung, 1. Etage

Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeMit dem Aufzug in die 1. Etage, rechts in Richtung Kapelle,an der Kapelle wieder rechts in Richtung Station 20, auf derrechten Seite finden Sie die Physiotherapeutische Abteilung

Schockraum,Zentralambulanz

Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikNassauerstraßeIm Erdgeschoß der Klinik Nassauerstraße rechts in dieZentralambulanz.

St. Marien-HospitalHamm, TagesklinikMotopädie-Raum

Anfahrt siehe St. Marien-Hospital Hamm, KlinikKnappenstraßeAn der Information die genaue Wegbeschreibung erfragen

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Wegbeschreibungen zu den Veranstaltungsorten

St.-Elisabeth-KrankenhausGroßer Saal

Kurl, Kurler Straße 130Zu erreichen:- Mit der Deutschen Bahn vom Hauptbahnhof Richtung

Kamen, Ausstieg Bahnhof Dortmund-Kurl, vom Bahnhofnach links auf die Kurler Str., nach links, durch dieBahnunterführung, das Krankenhaus liegt rechts.

- Mit dem Auto über den Borsigplatz und die BrackelerStraße, diese bis zum Ende nutzen, dann in RichtungDortmund-Kurl abbiegen. Nach ca. 2 km liegt die Klinikauf der linken Seite. Der große Saal befindet sich imUntergeschoss des Verwaltungsgebäudes.

Kleiner Saal Kurl, Kurler Straße 130Zu erreichen:- Mit der Deutschen Bahn vom Hauptbahnhof Richtung

Kamen, Ausstieg Bahnhof Dortmund-Kurl, vom Bahnhofnach links auf die Kurler Str., nach links, durch dieBahnunterführung, das Krankenhaus liegt rechts.

- Mit dem Auto über den Borsigplatz und die BrackelerStraße, diese bis zum Ende nutzen, dann in RichtungDortmund-Kurl abbiegen. Nach ca. 2 km liegt die Klinikauf der linken Seite. Der kleine Saal befindet sich imUntergeschoss des Verwaltungsgebäudes.

St.-Johannes-HospitalKonferenzraum 2

Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeMit dem Fahrstuhl im Eingangsbereich des Haupthauses bisin die 4. Etage, auf dem Flur nach rechts, 2. Raum

Konferenzraum 3 Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeMit dem Fahrstuhl im Eingangsbereich des Haupthauses bisin die 4. Etage, auf dem Flur nach rechts, 3. Raum

Konferenzraum 4 Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, SchulungsräumeMit dem Fahrstuhl im Eingangsbereich des Haupthauses bisin die 4. Etage, auf dem Flur nach rechts und sofort wiedernach rechts durch die Glastür, 1. Raum rechts

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Wegbeschreibungen zu den Veranstaltungsorten

Konferenzraum 5 Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeVom Eingang des Haupthauses aus geradeaus durch denGlasgang in den Liebfrauentrakt, mit dem Fahrstuhl in die 1.Etage, dann noch eine halbe Treppe steigen, hinter zweiGlastüren liegt dann geradeaus der Konferenzraum 5.

Konferenzraum 6 Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeVom Eingang des Haupthauses aus geradeaus durch denGlasgang in den Liebfrauentrakt, mit dem Fahrstuhl in die 1.Etage, dann noch eine halbe Treppe steigen, hinter zweiGlastüren liegt dann links der Konferenzraum 6.

Konferenzraum 7 Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeVom Eingang des Haupthauses aus geradeaus durch denGlasgang in den Liebfrauentrakt, mit dem Fahrstuhl in die 3.Etage, durch die Glastür, nach links wenden, 1. Raum rechts

Treffpunkt Eingangshalle Anfahrt s. St.-Johannes-Hospital, VeranstaltungsräumeDie Eingangshalle befindet sich im Eingangsbereich desHaupteingangs.

Anfahrt / Parkhaus Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:Nach höchstens 5 Minuten Fußweg erreichen Sie das St.-Johannes-Hospital über die Haltestellen Westentor,Stadtgarten oder Städtische Kliniken.Anfahrt mit dem Auto:Nutzen Sie das Parkhaus am St.-Johannes-Hospital, Zufahrtvon der Amalienstraße.Im JOHO beachten Sie bitte die Beschilderung!

Westf. Turnerbund, ZumSchloss Oberwerries59073 Hamm, Seminarraumim Gesundheitshaus

Von der A 2 (Oberhausen, Bielefeld, Hannover)- empfohlene Abfahrt: Hamm-Uentrop- rechts Richtung Ahlen- im ersten Ort (Dolberg) links auf die B 61 Richtung

Hamm- nach dem Ortsausgang auf der B 61 nach ca. 2 km links

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Arbeitssicherheit

01-001 Brandschutz

Ziel: Die Teilnehmenden kennen Maßnahmen zur Brandverhütung underlangen Sicherheit in den Maßnahmen, die im Ernstfall zu ergreifensind.

Inhalt: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich nach den Richtliniendes Unfallschutzes (BGW) mit der Handhabung derFeuerlöscheinrichtungen und den Richtlinien des Alarmplanes vertrautzu machen. In dieser Intensivschulung lernen Sie, durch VerhütungBrände zu vermeiden sowie die Maßnahmen, die der Alarmplan für denErnstfall vorsieht, umzusetzen.Bitte tragen Sie wetterfeste Kleidung, da die praktischen Übungen imParkgelände der Klinik Knappenstraße erfolgen.

Methoden: Theoretische Unterweisung, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Marien-Hospitals Hamm

Referent: Christian Wessel

Termine: Mittwoch, 11.09.2019, von 12:00-13:00 hMittwoch, 11.09.2019, von 13:00-14:00 h

Mittwoch, 30.10.2019, von 12:00-13:00 hMittwoch, 30.10.2019, von 13:00-14:00 h

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Tagesklinik, Motopädie-Raum

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 1

Stornogebühr: 20 Euro

16

01-003 Schulung für Brandschutzhelfer Dortmund

Ziel: Zielsetzung ist es, für die Einrichtungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH zu allen Tageszeiten eine ausreichendeAnzahl von Mitarbeitern im vorbeugenden Brandschutz vorhalten zukönnen.

Inhalt: Theorie1. Grundzüge des vorbeugenden Brandschutzes, 2. Betriebliche

Brandschutzorganisation, 3. Funktion und Wirkungsweise vonFeuerlöscheinrichtungen, 4. Gefahren durch Brände, 5. Verhalten imBrandfall

Praxis- Handhabung und Funktion, Auslösemechanismen von

Feuerlöscheinrichtungen- Löschtaktik und eigene Grenzen der Brandbekämpfung- realitätsnahe Übung mit Feuerlöscheinrichtungen,- Wirkungsweise, Leistungsfähigkeit der Feuerlöscheinrichtungen- betriebsspezifische Besonderheiten (z. B. elektrische Anlagen,

Fettbrände)- Einweisen (vertraut machen) in den betrieblichen

Zuständigkeitsbereich

Methoden: Theoretische Unterweisung, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft, die alsBrandschutzhelfer bestellt werden sollen

Referent: Dirk Lücke und Mitarbeiter

Termine: Im St.-Johannes-HospitalMi., 11.09.2019 von 8:30 bis 14:00 Uhr im Konferenzraum 6Mo., 07.10.2019 von 8:30 bis 14:00 Uhr im Konfernezraum 2Mo., 18.11.2019 von 8:30 bis 14:00 Uhr im Konferenzraum 6

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Stornogebühr: 20 Euro

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01-003 Arbeits- und Gesundheitsschutz - Auffrischung für Gefahr-stoffbeauftragte

Ziel: Die Teilnehmenden können Gefahren bei ihrer Arbeit einschließlich desUmgangs mit Gefahrstoffen einschätzen und wissen, welcheMaßnahmen zu ihrer Sicherheit und zur Sicherheit anderer erforderlichsind und wie sie dieses Wissen an ihre Kollegen weitergeben können.

Inhalt: Informationen über auftretende Gefährdungen bei der Beschäftigungund angemessene Schutzmaßnahmen zur Abwehr der Gefährdungenwerden besprochen. Weiterhin wird auf Änderungen derGefahrstoffverordnung eingegangen. Dies beinhaltet u. a. das neueKennzeichnungssystem der Gefahrstoffe. Auf die beim Umgang mitGefahrstoffen zu beachtenden Gefahren und Schutzmaßnahmen, diein den Betriebsanweisungen über die Infothek im Zugriff sind, wirdhingewiesen.

Methoden: Vortrag, Diskussion Fallbeispiele

Zielgruppe: Gefahrstoffbeauftragte der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft gGmbH

Referent: Dr.-Ing. Dagmar Müller

Termine: September 2019Mi. 04.09. von 14:15 bis 15:15 UhrDezember 2019Mi. 04.12. von 14:15 bis 15:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 1

Stornogebühr: 10 Euro

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01-004 Sicherer Umgang mit Zytostatika

Ziel: Die Teilnehmenden können sicher mit Zytostatika umgehen undkennen die Sicherheitsmaßnahmen im Falle einer Kontamination.

Inhalt: Für den Umgang mit Zytostatika haben sich die Schutzvorschriftenstark verändert. Der Gesetzgeber fordert eine Unterweisung gemäߧ 14 GefStoffV.In dieser Veranstaltung erfahren Sie, was Sie im Umgang mitZytostatika zu beachten haben, um ein hohes Maß an Sicherheit zuerlangen, insbesondere bei der Kontamination.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Umgang mit Zytostatika haben

Referent: Mathias Nietzke

Termin: November 2019Mo. 25.11. von 14:15 bis 15:45 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K6

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

19

01-005 Port-Versorgung

Ziel: Die Teilnehmenden kennen die im Haus festgelegten Standards in derPort-Versorgung und können diese sach- und fachgerecht anwenden.

Inhalt: Die Versorgung eines Patienten mit Port-Zugang unterliegt besonderenAnsprüchen, die in diesem Seminar vorgestellt und erläutert werden.Dazu zählen u. a.- Indikationen- Risiken- Anstechen eines Ports- Krankenbeobachtung- Kontrolle und Wechsel des Verbandes- Komplikationen

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit Portsystemen umgehen

Referent: Mathias Nietzke

Termin: November 2019Mo. 04.11. von 14:30 bis 15:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K6

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 1

Stornogebühr: 10 Euro

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01-011 Erste Hilfe Grundkurs

Ziel: Die Teilnehmenden sind in der Lage, im Notfall Erste Hilfe zu leisten.

Inhalt: Der Erste Hilfe Grundlehrgang ist das Basisangebot für die Grundlagender Ersten Hilfe, das Erkennen und Einschätzen von Gefahren und dieDurchführung der richtigen Maßnahmen. Die neunUnterrichtseinheiten sind so gestaltet, dass das Lernen Spaß macht.Moderne Medien und eine entsprechende medizinische undpädagogische Qualifikation unserer Ausbilder garantieren, dass Sie imtatsächlichen Notfall schnell und sicher helfen können und auch mitden alltäglichen "kleinen" Katastrophen sicher umgehen können.

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Altenpflege

Referent: Erste-Hilfe Ausbilder der Malteser

Termine: Katholisches Centrum, Räume der MalteserImmer Montag08.07., 15.07., 22.07., 29.07., 05.08., 12.08., 19.08., 26.08., 02.09.,09.09., 16.09., 23.09., 30.09., 07.10., 14.10., 21.10., 28.10., 04.11.,14.11., 18.11., 25.11., 02.12., 09.12., 16.12.2019Jeweils von 8:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Katholisches Centrum, Räume der Malteser

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 35 Euro

Besonderheiten: Bitte geben Sie Ihr Geburtsdatum an, da wir Sie sonst nichtanmelden können!

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01-012 Erste Hilfe Training

Inhalt: Die grundlegende Ausbildung der Ersthelfer in Erster Hilfe ist der erstewichtige Schritt. Damit die Handgriffe im Notfall, unter Stress undZeitdruck, auch richtig sitzen, müssen die Maßnahmen aberregelmäßig trainiert werden. Auch die Berufsgenossenschaftenfordern: Alle 2 Jahre Fortbildungen für Betriebshelfer.

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihr Wissen auffrischen wollen,Betriebshelfer/innen mit EH-Kurs, der nicht länger als 2 Jahrezurückliegt

Referent: Erste-Hilfe Ausbilder der Malteser

Termine: Katholisches Centrum, Räume der MalteserImmer Mittwoch17.07., 24.07., 31.07., 07.08., 14.08., 21.08., 28.08., 04.09., 11.09.,19.09., 25.09., 02.10., 09.10., 16.10., 23.10., 30.10., 06.11., 13.11.,20.11., 27.11., 04.12., 11.12., 18.12.2019Jeweils von 8:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Katholisches Centrum, Räume der Malteser

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 35 Euro

Besonderheiten: Bitte geben Sie Ihr Geburtsdatum an, da wir Sie sonst nichtanmelden können!

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01-013 Fahrsicherheitstraining

Ziel: Die Teilnehmenden erlangen eine Verbesserung der Fahrsicherheit.

Inhalt: Nutzen Sie die Gelegenheit, einen Streifzug durch die Jahreszeiten alsSicherheitstrainingsteilnehmer innerhalb eines Ganztagestrainings zuerleben.

Zum fahrpraktischen Anteil mit Ihrem eigenen Fahrzeug oder dem, dasSie dienstlich nutzen, gehören Übungen wie ein Handlingparcours,Gefahrenbremsung bei Nässe, auf feuchtem Laub und auf einerSchneedecke. Weiterhin fahren Sie dynamische Übungen wie Bremsenund Ausweichen auf unterschiedlichen Fahrbahnuntergründen underleben in der Kreisbahn die Fliehkräfte. Ein weiterer wichtigerBestandteil ist das Trainieren im Umgang mit Ihren aktivenSicherheitsausstattungen wie ABS, ASR, und ESP/DSC/DTC.

Die Fahrpraxis wird durch Gesprächsrunden ergänzt. Hierbei wirdspeziell auf Ihre Fragen eingegangen und durch entsprechendeGespräche über die Wahl des richtigen Handlungsmusters, z. B. beieiner Notbremsung, das richtige Bremsen "erfahren". (ADAC-Fahrsicherheitszentrum Westfalen).

Methoden: praktische Übung, Diskussion

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Termin:Veranstaltungsort: ADAC, Fahrsicherheitszentrum Westfalen, Haltern

Teilnehmerzahl: 5 Personen

Teilnahmegebühr: 32 EuroStornogebühr: 99 Euro

Besonderheiten: Für Mitarbeiter, die mit dem Patiententransport beauftragt sind, wirddieses Seminar in Dienstzeit und Kostenübernahme angeboten.Alle anderen Mitarbeiter haben die Möglichkeit an dem Training in derFreizeit mit einem Kostenanteil von 32,00 Euro teilzunehmen.

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01-020 Applikation von Zytostatika durch Pflegende

Inhalt: Die Behandlung von onkologischen Patienten erfolgt auch inKrankenhäusern in zunehmendem Maße ambulant. Das hat zurweitgehenden Übernahme der in Praxen üblichen Applikation derChemotherapie durch Pflegefachkräfte geführt, wie es bereits auch aufden Stationen üblich ist. Inzwischen wird auch bei Zertifizierungen(Onkologisches Zentrum - DGHO, anstehende Zertifizierung desDarmzentrums durch die DKG) Wert auf ausreichende Pflegefachkräfteund den Nachweis einer entsprechenden Schulung der Mitarbeitergelegt.Im St.-Johannes-Hospital wird traditionell großer Wert auf eineadäquate Schulung der Handelnden für diese verantwortungsvollenAufgaben gelegt. Daher bietet die Klinik über die MK II ergänzend zuunseren bisherigen Schulungen zur Erfüllung der Vorgaben desentsprechenden Curriculums der KOK* (Konferenz OnkologischerKranken- und Kinderkrankenpflege - Arbeitsgruppe in der DeutschenKrebsgesellschaft) diesen Ergänzungskurs zur „Applikation vonZytostatika durch Pflegende" an.Der Kurs soll von allen Pflegekräften, die in unserem Krankenhausambulant oder stationär Zytostatika applizieren, nachgewiesenwerden.

Themen der Schulung:- "Für Patienten und Pflegende - Sicherer Rahmen für die

Chemotherapie" - Therapieplanung, Aufklärung und rechtlicheGrundlagen

- "Ernährung unter Chemotherapie bei onkologischen Erkrankungen" -Ziele und Möglichkeiten der enteralen und parenteralen Ernährungunter Chemotherapie bei onkologischen Erkrankungen

- "Anleitung und Beratung der Patienten bei Chemotherapie undneuen Substanzen durch Pflegekräfte"

Zielgruppe: Alle Pflegekräfte, die Zytostatika - ambulant oder stationär -applizieren

Referenten: Dr. Volker Hagen, Maria-Theresia Niehues, Mathias Nietzke

Termin: November 2019Mo. 11.11. von 14:15 bis 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 4

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01-021 Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung aus rechtlicherSicht

Inhalt: Rechtliche Aspekte von Vorsorgevollmacht und Patientenverfügungwerden anhand von zahlreichen Beispielen beleuchtet. Gern werdenauch Beispiele der Teilnehmenden aufgegriffen.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Dr. Gerhard Breuer

Termin: September 2019Mi. 11.09. von 14:30 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 7

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 20 Euro

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EDV

02-001 Einführung in die EDV-Systeme in Hamm

Ziel: Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Wiedereinsteiger lernendie EDV-Programme des St. Marien-Hospitals und derenZusammenwirken kennen und finden sich in der Struktur zurecht.

Inhalt: Vorstellung der Programme :- Outlook, Word, Excel- Datei-Ablage- Intranet- erste Schritte im Klinikinformationssystem/SAP

Diese Schulung ist verpflichtender Bestandteil desEinarbeitungskonzeptes.

Methoden: Seminarform, praktische Übungen am PC

Zielgruppe: neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Wiedereinsteiger

Referent: Stefan Harig

Termine: Juli 2019Mi. 10.07. von 12:00 bis 15:00 UhrAugust 2019Mi. 14.08. von 12:00 bis 15:00 UhrSeptember 2019Mi. 11.09. von 12:00 bis 15:00 UhrOktober 2019Mi. 09.10. von 12:00 bis 15:00 UhrNovember 2019Mi. 13.11. von 12:00 bis 15:00 UhrDezember 2019Mi. 11.12. von 12:00 bis 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, EDV-Schulungsraum

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 3

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02-003 Workshops im Krankenhausinformationssystem SAP ISHmedin Hamm

Ziel: Vertiefung der speziellen und abteilungsbezogenen Arbeitsschritte imKIS sowie Verbesserung der Anwendung.

Inhalt: Das KIS-System unterliegt einer ständigen Veränderung durch neueAnforderungen des Gesetzgebers oder durch die anwenderorientierteWeiterentwicklung.

Diese Workshops werden von den Mitarbeitern der EDV angebotenanwenderorientiert zu spezifischen Fragestellungen, wie z. B.- der Arztbriefschreibung- Fragen zur Aufnahmedokumentation- Kodieren- QS-Bögen- der Leistungsanforderung etc.

Methoden: Seminarform, praktische Übungen am PC

Zielgruppe: Alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die imKrankenhausinformationssystem arbeiten

Referent: Mitarbeiter der EDV-Abteilung, St. Marien-Hospital Hamm

Termine: Termine auf Anfrage, mindestens 4 bis 5 TeilnehmendeBitte melden Sie sich in der EDV-Abteilung

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, EDV-Schulungsraum

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Stornogebühr: 20 Euro

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02-004 Intranetschulung für "Jedermann"

Ziel: Die Teilnehmenden lernen das Intranet der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH kennen und finden sich in der Strukturund in einzelnen Bereichen zurecht.

Inhalt: Vorgestellt werden die Struktur und die Funktionen der Präsentationender Gesellschaft, der Einrichtungen und der Abteilungen sowie dieDokumentensammlung und verschiedene Module wie dieMitarbeiterliste und das Meldewesen.

Methoden: Vortrag, Workshop

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Mitarbeiter-innen der Abteilung QM

Termine: Interessierte melden sich bitte in der Abteilung QM (Tel.:1843 31050)/[email protected]

Teilnehmerzahl: 12 Personen

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02-005 Intranetschulung für Anwender

Ziel: Die Teilnehmenden lernen das Content Management System "Contao"(vormals TYPOlight) kennen und können die Präsentationen ihrerArbeitsbereiche einrichten und pflegen.

Inhalt: Das Content Management System "Contao", in dem das Intranet dergGmbH abgebildet ist, wird vorgestellt. Die Struktur derAbteilungspräsentationen und die Bedienung der Funktionen, mitdenen die Bearbeitung und Aktualisierung vorgenommen werdenkönnen, werden erläutert. Die Funktionen können während desWorkshops an PCs ausprobiert werden. Mitarbeiter, die bereits über einLogin für die Bearbeitung ihrer Präsentation verfügen, sollten ihreZugangsdaten zum Workshop mitbringen.

Methoden: Vortrag, Workshop

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die Intranet-Präsentationen ihrerArbeitsbereiche pflegen

Referent: Mitarbeiter-innen der Abteilung QM

Termine: Interessierte melden sich bitte in der Abteilung QM (Tel.:1843 31050)/[email protected]

Teilnehmerzahl: 14 Personen

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02-006 ORBIS NICE für Wieder-Einsteiger

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach einer längeren Pausewieder mit ORBIS arbeiten

Referent: Stefan Remmers

Termine: Termine für Schulungen vereinbaren Sie bitte direkt mitHerrn Stefan RemmersTel.: [email protected]

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

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02-007 Polypoint | PEP

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft, die das ProgrammPolypoint|PEP zur Dienstplangestaltung nutzen.

Referenten: Andrea Grah, Elke Hans

Termine: Termine für Schulungen vereinbaren Sie bitte direkt mitFrau Elke Hans Tel.: 1843-31232oderFrau Andrea Grah Tel.: 1843-31231

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

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Fachlich-technischeKompetenz

03-001 Reanimation für Pflegende/Therapeuten

Ziel: Die Teilnehmenden erkennen Notfallsituationen und können dieMaßnahmen der Reanimation zielgerichtet einleiten und durchführen.

Inhalt: Im klinischen Alltag tauchen Notfallsituationen auf, die von denHelfern gute Kenntnisse und Fertigkeiten verlangen.Nach einer Darstellung der Basis- und erweiterten Maßnahmen zurReanimation üben die Teilnehmenden im Team an Modellen die

- Mund-zu-Mund-/Mund-zu-Nase-Beatmung- Beatmung mit Handbeatmungsbeutel- Herzdruckmassage

Unter Begleitung der Referententeams erfolgen Evaluationen zu denDurchführungen.

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Krankenpflege/Therapeuten

Referenten: verschiedene Ärzte, Anästhesieologie und op. Intensivmedizin,Pflegerische Mitarbeiter der Intensivstation Knappenstraße

Termine: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum 3Chefarzt Dr. Anlage und ärztliche Mitarbeiter der Abteilung fürAnästhesiologie und operative Intensivmedizin, Nassauerstraße18.09. und 27.11.2019 jeweils von 15:00 bis 16:30 Uhr

St. Marien Hospital-Hamm, Knappenstraße, Fortbildungsraum 1Pflegerische Mitarbeiter der Intensivstation der Klinik KnappenstraßeDie Termine werden zeitnah im Intranet und im Online-Programmveröffentlicht.jeweils von 14:00 bis 15:30 Uhr

Teilnehmerzahl: 9 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer 20,00 Euro

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03-002 NFWL Interdisziplinäre Versorgung polytraumatischerPatienten im St. Marien-Hospital Hamm

Ziel: Training der interdisziplinären Schockraumversorgung beipolytraumatisierten Patienten

Inhalt: 1. Vorstellung des Konzepts der Polytraumaversorgung2. Vorstellung und Einweisung in das Schockraumkonzept des St.

Marien-Hospitals Hamm3. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte4. Simulation in Kleingruppen/Notarztübergabe

Methoden: Vortrag, Fallbesprechung, Vorstellung des Schockraums und dessenAusstattung, Simulation in Kleingruppen am Phantom

Zielgruppe: Notärztinnen und -ärzte, Ärzte und Pflegende der beteiligtenFachbereiche

Referenten: Dr. Klaus Anlage, Dr. Kathrin Theis

Termine: September 2019Mi. 04.09. von 09:00 bis 12:00 UhrNovember 2019Mi. 13.11. von 09:00 bis 12:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Schockraum,Zentralambulanz

Teilnehmerzahl: 8 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal:für Ärzte:

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03-003 Reanimation im klinischen Alltag

Ziel: Die Teilnehmenden erkennen Notfallsituationen und können dieMaßnahmen der Reanimation zielgerichtet einleiten und durchführen.

Inhalt: Im klinischen Alltag tauchen Notfallsituationen auf, die von denHelfern gute Kenntnisse und Fertigkeiten verlangen.Nach einer Darstellung der Basis- und erweiterten Maßnahmen zurReanimation üben die Teilnehmenden im Team an Modellen die

- Mund-zu-Mund / Nasen Beatmung- Beatmung mit Handbeatmungsbeutel- Herzdruckmassage

Unter Begleitung der Referententeams erfolgen Evaluationen zu denDurchführungen.

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege

Referenten: Sven Hagelstange, Claudia Meyer, Pasqual Schömer, Fabian Strehl,Stefanie Werthschulte

Termine: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 4Mo., 09.09., Di., 24.09., Mo., 28.10., Mo., 11.11., Di., 26.11., Mi.,11.12.2019jeweils von 14:15 bis 16:15 UhrMo., 28.10.2019auch von 11:15 bis 13:15 Uhr

Marien-Hospital Hombruch, Bibliothek InnereDi., 05.11.2019von 10:45-12:45 Uhr und von 14:15-16:15 Uhr

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

Besonderheiten: Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung die gewünschte Uhrzeit an!

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03-005 EKG-Veränderungen erkennen

Ziel: Vermittlung der Grundkenntnisse und deren AnwendungErkennen von lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen

Inhalt: Repetitorien, Elektrophysiologische Grundlagen, Reizleitungssystem,EKG-Beispiele, Koronarangiographie und Übungsbeispiele

Methoden: Vortrag, Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege

Referent: Dr. Iskandar Djajadisastra

Termin: September 2019Do. 26.09. von 10:00 bis 13:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 4

Stornogebühr: 10 Euro

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03-006 Der onkologische Patient

Ziel: Das Verständnis für die besondere Situation onkologischer Patientenfördern und das Wissen um spezifische Probleme vertiefen.

Inhalt: - Der Tumor als Erkrankung des gesamten Menschen- Behandlungsmethoden und deren Nebenwirkungen- Insbesondere typische Nebenwirkungen von Zytostatika und deren

Vorbeugung/Behandlung

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Onko-, Brust- und Darmzentrumsowie aus dem gynäkologischen Krebszentrum und Interessierte

Referent: Mathias Nietzke

Termin: September 2019Mo. 16.09. von 14:15 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K6

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 3

Stornogebühr: 10 Euro

Besonderheiten: Eine (mindestens) einmalige Teilnahme ist für alle in der Onkologietätigen Pflegenden Pflicht.

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03-007 Diagnose Krebs

Thema: Psychoonkologie stellt sich vor

Inhalt: Ein Krebsverdacht oder die bestätigte Diagnose hat nicht nur Folgenfür den Körper, sondern betrifft die gesamte Person. Es können Ängsteund Unsicherheiten entstehen, notwendige Behandlungen könnenkörperliche und seelische Belastungen mit sich bringen. Dies führt oftzu einem Bedürfnis nach Informationen, Entlastung und Hilfe bei derNeuorientierung im Leben. Die Beteiligten geraten dabei oft an ihrepersönlichen Grenzen und erleben diese Zeit mit Depression oderGefühlen von Hilflosigkeit und Überforderung.Wie kann Psychoonkologie helfen?- Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung durch Einzelgespräche- Verbesserung des körperlichen und psychischen/seelischen

Befindens sowie der Lebensqualität- Abbau von Angst, Depression und Schmerz- (Unter-) Stützung der Angehörigen- Unterstützung bei belastenden Untersuchungen- Begleitung bei Annäherung an das Thema Tod, Trauerbegleitung.

Der Schwerpunkt soll auf der Indikationsstellung fürPsychoonkologischen Behandlungsbedarf liegen. Im St.-Johannes-Hospital soll das „Disstress-Thermometer" für alle Krebspatientenimplementiert werden. Dieses Instrument soll vorgestellt werden.

Methoden: Vortrag, Gespräch

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Onko-, Brust- und Darmzentrumund Interessierte

Referenten: Alexandra Bourrat, Ursula Weber

Termin: September 2019Do. 19.09. von 14:15 bis 16:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 6

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

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03-010 Blutabnahme, Legen von peripheren Venenverweilkanülen

Ziel: Die Teilnehmenden erlernen die Technik der Blutentnahme sowie dasAnlegen peripherer Venenverweilkanülen und können diese gesichertin der Patientenversorgung selbstständig anwenden.

Inhalt: Im Rahmen der Prozessoptimierung, Professionalisierung und derÖkonomisierung kommt es zur Neuordnung der Aufgabenfelder imKrankenhaus. Ärztliche Tätigkeiten, wie die venöse Blutentnahme,werden an das Pflegepersonal delegiert.Nach diesem Seminar können Sie die Blutentnahme und das Legen vonperipheren Venenverweilkanülen selbstständig durchführen.- Rechtliche Aspekte- Theoretisches Hintergrundwissen- Praktische Übungen

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gesundheits- undKrankenpflege

Referent: Guido Lange

Termine: September 2019Mi. 11.09. von 13:30 bis 15:00 UhrNovember 2019Mi. 13.11. von 13:30 bis 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Die Teilnehmergebühr für externe Teilnehmer beträgt 30,00 Euro.

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03-011 Pflegerische Dokumentation einschließlich PKMS undPflegestandards

Ziel: In diesem Seminar können Sie Ihre Fähigkeiten zur Dokumentation dererbrachten Leistungen weiterentwickeln.

Inhalt: Zum Einstieg in die Thematik wird der Katalog zur Eingruppierung vonPatienten in Pflegestufen gemäß Pflege-Personalregelung (PPR)vorgestellt. Anhand dieses PPR-Kataloges werden die grundlegendenAspekte der Eingruppierung und die verbindlichen Einstufungskriteriender allgemeinen und speziellen Pflege erläutert und diskutiert.

Neben Aspekten der standardisierten Pflegeplanung werden zudemindividuelle Fragen hinsichtlich der Dokumentation hochaufwändigerPflege (PKMS) aufgegriffen und anhand von Fallbeispielen geklärt.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den somatischen Bereichen

Referent: Eva Herrmann

Termine: August 2019Mi. 28.08. von 11:00 bis 13:00 UhrDezember 2019Do. 12.12. von 11:00 bis 13:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 20 Euro

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03-014 Aromapflege

Ziel: Kennenlernen verschiedener ätherischer- und fetter Öle sowie derenAnwendungsmöglichkeiten und selbstständige Durchführung.

Inhalt: - Geschichte der Aromapflege- Vorstellung einzelner ätherischer und fetter Öle- Einsatz ätherischer Öle im St. Marien-Hospital Hamm- Richtiger Umgang mit ätherischen und fetten Ölen- Haltbarkeiten und Dosierungen- Herstellungsverfahren- Praktische Übung einer Handeinreibung

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Silvia Pasika

Termine: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum 509.12.2019 von 14:00 bis 17:00 Uhr

St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal 26.11.2019 von 14:30 bis 17:30 Uhr

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 3

Stornogebühr: 20 Euro

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03-016 SEGUFIX-Bandagen-Systeme

Thema: Patientenfixierung für Betreuungs- und Pflegepersonal

Ziel: Die Teilnehmenden kennen die rechtlichen Grundlagen für dieAnwendung von Fixierungssystemen und können diese sach- undfachgerecht zum Einsatz bringen.

Inhalt: Mit der Fortbildung zum Thema Patientenfixierung erhalten wir dieMöglichkeit, unseren Verpflichtungen gemäß § 2 Medizin-Produkte-Betreiberverordnung als Betreiber nachzukommen, indem wir denAnwendern die erforderlichen Kenntnisse verschaffen.Theorie-Teil:- Rechtliche Grundlagen- Fixierungsverfahren- DokumentationPraxis-Teil:- Einweisung in die Durchführung einer Fixierung

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Krankenpflege, Ärzte,Therapeuten

Referent: Melanie Tillmann

Termin: September 2019Di. 24.09. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Knappenstraße, Fortbildungsraum Kn 1

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Externe Teilnehmer zahlen 35 Euro.

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03-017 14. Schmerztag am St. Marien-Hospital Hamm

Ziel: Schmerzen beeinträchtigen die Patienten sehr stark bei der Genesung.Neben einer Beeinträchtigung der Lebensqualität wird durch dieSchmerzen häufig die Komplikationsrate erhöht und dieKrankenhausverweildauer verlängert.Ziel der Fortbildung ist die praktische Umsetzung des aktuellenSchmerzmanagements und die Vertiefung des Fachwissens.

Inhalt: Begrüßung: Thomas Tiemann, GeschäftsführerThemen:1. Schuld und Sühne - zentrale Themen in der Schmerztherapie? - Dipl.

Psych. Dr. Jule Frettlöh, Bochum2. Spiegeltherapie 2.0 Fit mit Handycap - Dr. Thomas Frey, Pulheim3. Die etwas andere Schmerztherapie - Christoph Tiemann; Kabarett

"Angriffslustig", Münster

Methoden: Vorträge

Zielgruppe: Ärzte, Pflegende, Therapeuten

Referent: verschiedene Fachreferenten

Termine: 18.09.2019, 17:00-20:00 h

Veranstaltungsort: Platz der deutschen Einheit, Heinrich-von Kleist-Forum

Teilnehmerzahl: 100 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal:für Ärzte:

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Besonderheiten: Bitte beachten Sie die separate Ausschreibung.

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03-018 Hygienebeauftragte im Gesundheitswesen

Ziel: Hygienebeauftragte werden in die Lage versetzt, als Multiplikatorenund zur Unterstützung der in der Einrichtung tätigenHygienefachkräfte fungieren zu können. Sie werden damit zumBindeglied und Ansprechpartner zwischen allen in dem Bereich tätigenMitarbeiterinnen und Mitarbeitern und anderen mit Hygieneaufgabenbetrauten Personen (Hygieneteam).

Inhalt: - u.a. Mikrobiologische Grundlagen- Organisation der Krankenhaushygiene- Aufgaben der/des Hygienebeauftragten- Gesetzliche Grundlagen (RKI-Richtlinien, Leitlinien)- Surveillance nosokomialer Infektionen- Händehygiene und Personalschutz- Kommunikation unter Berücksichtigung der Position des/der

Hygienebeauftragten- Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen in Pflege und Diagnostik

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, Hebammen, Altenpflegerinnenund Altenpfleger sowie medizinische Fachangestellte, die einestaatliche Ausbildung absolviert und mehrere Jahre Berufserfahrunghaben.

Referenten: Angela Czinner, Marion Matthies, Meike Rudke, Fabia Smaka,Gowthamy Sugeetharan, Dietmar Stolecki

Termine: 30.09.-02.10. und 10.-11.12.2019 täglich von 08:30 bis 15:45 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 16

Teilnahmegebühr: 150 EuroStornogebühr: 150 Euro

Besonderheiten: Alle 5 Tage gehören zusammen!

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03-020 Hygieneschulungen für die Altenpflege - Umgang mitInfektionskrankheiten und speziellen Erregern

Ziel: Die Teilnehmenden kennen Maßnahmen zum persönlichen Schutz vorInfektionskrankheiten und zur Vermeidung einer endemischenAusbreitung von Infektionskrankheiten.

Inhalt: Der Umgang mit Infektionskrankheiten und speziellen Erregern, wiezum Beispiel MRSA, wirft immer wieder Fragen auf.Welche Maßnahmen habe ich zu meinem persönlichen Schutz zubefolgen? Wie vermeide ich eine endemische Ausbreitung dieserErkrankung? Wie schütze ich meine Umwelt durch bewussteresVerhalten?Diese Veranstaltung gibt Antworten auf viele Fragen imZusammenhang mit Infektionskrankheiten, denn nur durch denkompetenten Umgang damit können Prozess- und Ergebnisqualitätgesteigert werden.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Altenpflege bzw. derpsychiatrischen Pflege

Referenten: Angela Czinner, Marion Matthies, Fabia Smaka

Termine: Die Termine werden direkt mit den Mitarbeitenden der AbteilungKrankenhaushygiene vereinbart.

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

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03-021 Basishygiene und Unterweisung im Umgang mitLebensmitteln §§ 42/43 und LMHV §4 für Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter aus dem St. Marien-Hospital Hamm

Ziel: Die Teilnehmenden kennen die korrekte Anwendung der Hygieneregelnund bringen diese sach- und fachgerecht zur Förderung derPatientensicherheit in ihrem täglichen Aufgabengebiet zurAnwendung.

Inhalt: Dieses Seminar richtet sich an hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnenund Serviceassistentinnen der Stationen sowie interessierteMitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es werden zur Förderung derPatientensicherheit für die regelmäßig wiederkehrenden Tätigkeitender hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen/Serviceassistentinnennachstehende Aspekte der Hygiene vermittelt:- Basishygiene- Personalhygiene- Umgang mit Infektionserregern- Wiederholungsbelehrung im Umgang mit Lebensmitteln nach

§§ 42/43 und LMHV § 4

Die hauswirtschaftlichen Mitarbeiterinnen und Serviceassistentinnender Stationen müssen einmal pro Jahr an dieser Schulung teilnehmen.Die Wiederholungsbelehrung im Umgang mit Lebensmitteln muss alle2 Jahre nachgewiesen werden.

Methoden: Vortrag, kollegialer Austausch, Diskussion

Zielgruppe: hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen/Serviceassistentinnen undInteressierte

Referent: Sandra Lütkewitte

Termin: November 2019Mi. 27.11. von 13:00 bis 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Pflichtseminar für hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen/Serviceassistentinnen der Stationen

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03-024 ICW Rezertifizierungskurs: Wundheilungsstörung, was tun?

Thema: Vom Umgang mit Wundheilungsstörungen, deren Analyse undBeseitigung

Inhalt: - Wundheilung, wie funktioniert das eigentlich?- Ursachenforschung Wundheilungsstörung- Über die Diagnostik zur Diagnose zur Therapie- Mangelernährung, Assessments und Gegenmaßnahmen- Senkung der Keimlast auf der Wunde

Zielgruppe: Wundexperten der Gesellschaft und Interessierte

Referent: Martin Motzkus

Termin: November 2019Mi. 06.11. von 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 5

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 10 Euro

Besonderheiten: RezertifizierungICW-Punkte zur Rezertifizierung sind beantragt.Das Seminar findet in Kooperation mit der Firma Coloplast GmbHstatt.

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03-027 Neurologisch-psychiatrische Fortbildung

Ziel: Zu wechselnden aktuellen Themen werden, in gemeinsamerAbstimmung der Kliniken Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, regelmäßig Fortbildungsveranstaltungenangeboten.

Inhalt: Dazu gehören neben fachlichen Themen auch Themen ethischer oderjuristischer Fragestellungen

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Kranken- und Altenpflege,Ärzte, (Psycho-)Therapeuten

Referent: verschiedene ärztliche Mitarbeiter

Termine: September 2019Mi. 18.09. von 16:00 bis 17:30 UhrNovember 2019Mi. 20.11. von 16:00 bis 17:30 UhrDezember 2019Mi. 18.12. von 16:00 bis 17:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Tagesklinik, Motopädie-Raum

Teilnehmerzahl: 50 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal:für Ärzte:

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Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Organisation: Sekretariat Frau Manns, Tel. 02381/18-2526Herr PD Dr. Rieke (Sekretariat Frau Grünebaum, Tel. 02381/18-2351)

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03-029 "Demenz-Kompetenz"

Thema: Vertiefende Qualifizierung für die Versorgung von Menschen im Altermit besonderen und vielfältigen Anforderungen

Ziel: Sensibilisierung und Qualifizierung für die Versorgung von Menschenim Alter mit besonderen und vielfältigen Anforderungen, insbesonderefür Zeichen der Demenz und dem Umgang mit demenzkrankenPatienten.

Inhalt: Menschen mit kognitiven Einschränkungen sind im besonderen Maßeauf die Fürsorge und Sorgfalt der sie betreuenden Menschenangewiesen.Modul 1 Demenz/Delir Diagnosestellung und pharmakologische

BehandlungsmöglichkeitenModul 2 Assessment / Kommunikation mit AngehörigenModul 3 Kommunikation entzerren und leicht reden. Hilfreiche

Tipps im Umgang mit Menschen mit DemenzModul 4 Schmerzdiagnostik und Schmerztherapie bei Menschen

mit DemenzModul 5 KriseninterventionModul 6 Juristische Aspekte

Methoden: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen

Zielgruppe: alle interessierten Mitglieder des therapeutischen Teams(Pflegepersonal, Therapeuten, Sozialdienst, Ärzte etc.)

Referent: verschiedene Referenten

Termine: Modul 1: Mo., 30.09.2019 von 13:00-16:15 UhrReferent: Dr. Siegfried ReineckeModul 2: Do., 29.10.2019 von 13:00-16:15 UhrReferenten: Dr. Siegfried Reinecke, Marita TiggesModul 3: Mi., 30.10.2019 von 13:30-17:00 UhrReferentin: Andrea BrinkerModul 4: Do., 14.11.2019 von 13:00-16:15 UhrReferenten: Dr. Sabine Strupp, Monja Miss-WannowskiModul 5: Mo., 25.11.2019 von 13:00-16:15 UhrReferentin: Marita TiggesModul 6: Mi., 04.12.2019 von 13:00-16:15 UhrReferent: Peter Schrewe

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

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03-029 "Demenz-Kompetenz" (Fortsetzung)

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 4

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Die Module sind einzeln buchbar. Bei Absolvierung aller 6 Module wirdein Gesamtzertifikat ausgestellt. 4 Fortbildungspunkte je Modul.Bitte beachten Sie die gesonderte Ausschreibung, erhältlich in der IBFin Dortmund.Externe Teilnehmer zahlen pro Modul 40,00 Euro. Bei Buchung desganzen Kurses fallen 200,00 Euro an.

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03-032 Qualifizierung zum Diabeteslotsen

Ziel: Die Teilnehmenden erfahren neue Aspekte in der Diabetestherapie undkönnen diese als zukünftige Diabeteslosten in ihren Teams an dieKollegen und Patienten zur weiteren Anwendung bringen.

Inhalt: In der Diabetestherapie fließen beständig neue Erkenntnisse ein. Indieser Fortbildung werden die aktuellen Aspekte zu dennachstehenden Themen geschult.- Ätiologie- Diagnostik und Therapie des Diabetes- Besonderheiten der Therapie bei älteren Menschen- Begleiterkrankungen- Insuline Insulintherapien- Umgang mit Pens und Blutzuckermessgeräten- Ernährung bei Diabetes- Schulung der Patienten und ihrer angehörigen- Vorstellung rehabilitativer Konzepte, DMP- Pflege eines Patienten mit Diabetes entsprechend seiner Ressourcen

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger

Referenten: Dr. Siegfried Reinecke, Martina Özyurt, Marianne Schnieder

Termine: am 23.09. und 25.09.2019 jeweils von 9:00-13:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Teilnahmegebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Beide Termine gehören zusammen.Für externe Teilnehmer 30 Euro.

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03-054 Auffrischungskurs Diabeteslotsen

Ziel: Die Teilnehmenden erfahren neue Aspekte in der Diabetestherapie undkönnen diese in ihren Teams an die Kollegen zur weiteren Anwendungweitergeben und Patienten/Angehörige darin schulen.

Inhalt: - neue orale Antidiabetika- neue Insuline- neue subcutane Diabetesmedikation

Diese Fortbildung ist eine Pflichtschulung für alle Diabeteslotsen.

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger mit einer Qualifikation zumDiabeteslotsen

Referenten: Dr. Siegfried Reinecke, Martina Özyurt, Marion Tulfot

Termine: Am 14.10.2019 von 9:00-13:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 5

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: externe Teilnehmer 30 Euro.

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03-062 Weißt du noch? Biografiearbeit in der Arbeit mit Seniorenund Menschen mit Demenz

Thema: Biografiearbeit in der Arbeit mit Senioren und Menschen mit Demenz

Inhalt: Biografieorientiertes Arbeiten und individuelle Betreuungsarbeit sindein wichtiger Bestandteil und Baustein in der Arbeit mit Senioren undMenschen mit DemenzLassen Sie uns gemeinsam spannende und kreative Möglichkeiten derbiografischen Arbeit entdecken und zu Detektiven der individuellenLebensgeschichten werden.Biografiearbeit ist mehr als nur das Ausfüllen von Biografiebögen.

- Methoden der Biografiearbeit- Möglichkeiten der Biografiearbeit- Grenzen der Biografiearbeit- Viele praktische Beispiele

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des sozialen Dienstes inAltenpflegeeinrichtungen

Referent: Katharina Gisselmann

Termin: November 2019Mo. 04.11. von 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Christinenstift, Mehrzweckraum

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Stornogebühr: 30 Euro

Besonderheiten: Die Fortbildung umfasst auch die Reflexion der beruflichen Praxis unddie Aktualisierung von vermitteltem Wissen nach §§43b, 53c SGB XIzur Qualifikation und zu den Aufgaben von zusätzlichenBetreuungskräften in stationären Pflegeeinrichtungen. (Stand:01.01.2017)

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03-064 Basisschulung Patientensicherheit

Ziel: Die Teilnehmenden erlernen Basiswissen zur Patientensicherheit undkönnen praktische Strategien im Arbeitsalltag anwenden. DasFehlerbewusstsein und die Sicherheitskultur werden gefördert.

Inhalt: Die Verbesserung der Patientensicherheit ist zu einem zentralen Themaim klinischen Alltag geworden. Das Seminar vermittelt Grundlagenzum "Warum" und "Wie" der Patientensicherheit. Folgende Themenwerden behandelt:

- Wie und warum entstehen Fehler?- Wie können wir mit Fehlern umgehen?- Führt jeder Fehler zu einem Schaden?- Was können wir im Alltag tun, um die Patientensicherheit weiter zu

verbessern?- Wie funktioniert eine "sichere Kommunikation"?- Welche Bedeutung hat die sichere Patientenidentifikation- Welche Chancen bietet die Anwendung von Checklisten?

Methoden: Vortrag, praktische Übungen

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gGmbH

Referenten: Dr. Michaela Gross, Dr. Irmingard Kelbel, Prof. Dr. Markus Kohlhaas

Termine: Juli 2019Do. 18.07. von 14:15 bis 17:15 Uhr, St.-Johannes-Hospital, K5Oktober 2019Mi. 30.10. von 14:15 bis 17:15 Uhr, St.-Johannes-Hospital, K5Dezember 2019Do. 12.12. von 14:15 bis 17:15 Uhr, St.-Johannes-Hospital,Konferenzraum 5Januar 2020Do. 09.01. von 14:15 bis 17:15 Uhr, St.-Johannes-Hospital,Konferenzraum 5

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal:für Ärzte:

5stehen noch nicht fest

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03-088 Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege vonMenschen mit Demenz"

Inhalt: Der neue Expertenstandard "Beziehungsgestaltung in der Pflege vonMenschen mit Demenz" setzt die Leitlinien in der Betreuung vonMenschen mit Demenz. Die Referentinnen vermitteln Ihnen wichtigesHintergrundwissen für die Entwicklung einer personzentriertenHaltung - in der Einrichtung wie in den Pflege- und Betreuungsteams.Im Mittelpunkt steht der Aspekt der Beziehungsgestaltung.

Der Expertenstandard - Beziehungsgestaltung in der Pflege vonMenschen mit Demenz- Präambel, Zielsetzung, Begründung- Definition, Zielgruppe, Anwender- Prozess Ebene 1 - Einschätzung- Prozess Ebene 2 - Planung- Prozess Ebene 3 - Information, Anleitung, Schulung, Beratung- Prozess Ebene 4 - Maßnahmen- Prozess Ebene 5 - Evaluation

Grundlagen zum Thema- Aktuelles Fachwissen zum Themenschwerpunkt Demenz- Personzentrierte Haltung und die praktische Umsetzung- Angebote und Maßnahmen zur Beziehungsgestaltung für Menschen

mit Demenz

Der Expertenstandard in der praktischen Umsetzung- Umsetzung und Implementierung der einzelnen Standardebenen mit

Vorschlägen zur praktischen Anwendung- Integration in die Pflegeprozessdokumentation der Pflege- und

Betreuung

Zielgruppe: Fachkräfte aus der Altenpflege

Referent: Bettina Schulte-Westermann

Termin: Oktober 2019Di. 08.10. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 7

Stornogebühr: 40 Euro

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03-091 Qualitätssicherung Dekubitus

Inhalt: Erkennen und Beschreiben eines Dekubitus sind von hoher Bedeutungfür die externe Qualitätssicherung? Was bedeutet dies für denPflegealltag?

Die Teilnehmenden setzen sich mit der Dekubitus-Dokumentationinklusive Fotodokumentation und dem Bezug zur externenQualitätssicherung auseinander. Außerdem bietet die Fortbildung dieMöglichkeit, auf Grundlage des Expertenstandards aktuelleErkenntnisse zur Dekubitusprophylaxe auszutauschen.

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege, Ärztinnen und Ärzte und Interessierte

Referenten: Eva Herrmann, Peter Junge

Termin: Oktober 2019Mi. 23.10. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 1

Stornogebühr: 10 Euro

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03-094 Infotag Kinästhetik

Thema: Tipps für die Anwendung im klinischen Alltag: Hebst du noch, oderbewegst du schon?

Ziel: Die Teilnehmenden erhalten Tipps für die praktische Anwendungkinästhetischer Konzepte in der täglichen Arbeit mit den Patienten.Das eigene Körperbewusstsein wird gefördert.

Inhalt: - Übungen zur Sinneswahrnehmung- Förderung der "Selbstwahrnehmung" und wie kann der Patient

seinen Körper mehr wahrnehmen- Bewegung von Patienten im Bett etc.- Elemente der Basalen Stimulation- zirkuläre Bewegungen- Alltagspositionen - z. B. Essen/Trinken, Sitzposition- Entlastung für den eigenen Rücken- Förderung der Selbständigkeit von Patienten

Methoden: Vortrag und praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gesundheits- undKrankenpflege sowie Altenpflege

Referenten: Anna-Margaretha Krull, Dorothea Ramspott

Termin: Oktober 2019Mi. 16.10. von 09:00 bis 15:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Tagesklinik, Motopädie-Raum

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Bitte bequeme Kleidung, Stoppersocken und Decke mitbringen.

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03-095 Indikatorengestützte Qualitätsprüfungen

Inhalt: Qualitätsvereinbarungen:- Die neuen Maßstäbe und Grundsätze- Inhalte der Qualitätsprüfungs-Richtlinie (QPR)- Die Qualitätsdarstellungsvereinbarung (QDV) - Wie Ergebnisse der

Einrichtung dargestellt und veröffentlicht werden

Qualitätsrelevante Informationen:- Die Erfassung der Ergebnisindikatoren- Was ist dabei konkret zu beachten?- Was kann aus der Pflegedokumentation übernommen werden? Was

muss jeweils neu erhoben werden?

Meldung der Versorgungsergebnisse•Die Datenauswertungsstelle (DAS)•Einbezug "aller" Bewohner•Versorgungsergebnisse in Bezug auf die einrichtungsinterneBewohnerstruktur

Externe Qualitätsprüfungen- Qualitätsaspekte: Leitfragen und Ausfüllanleitung - praktische

Möglichkeiten zur internen Kontrolle der erforderlichen Maßnahmenund der Vorbereitung auf die Qualitätsprüfungen

- Die Inhalte der 6 Prüfbereiche- Rechtsschutz

Zielgruppe: Fachkräfte aus der Altenpflege

Referent: Bettina Schulte-Westermann

Termin: September 2019Di. 10.09. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Christinenstift, Mehrzweckraum

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Stornogebühr: 20 Euro

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03-096 Patientenvorbereitung für das Herzkatheterlabor

Ziel: Arbeitsabläufe für eine gute Patientenversorgung optimieren

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege, Arztassistenten, Assinstenzärzte

Referent: Ute Rienhöfer

Termine: September 2019Di. 03.09. von 11:30 bis 13:00 UhrOktober 2019Mi. 30.10. von 14:00 bis 15:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Knappenstraße, Fortbildungsraum Kn 1

Teilnehmerzahl: 15 Personen

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03-097 Schmerzmanagement in der Pflege

Inhalt: Akuten und chronischen Schmerzen ist ein je Expertenstandardgewidmet. Warum eigentlich zwei verschiedene Auseinandersetzungenmit dem Thema "Schmerz"? Welche Unterschiede gibt es in derVersorgung von Patienten mit akuten und von Patienten mitchronischen Schmerzen? Wie erheben wir Schmerz und die Reaktiondes Patienten auf Maßnahmen zur Linderung? Welche Möglichkeitender individuellen Beratung haben wir?Orientiert an den Interessen der Teilnehmer wird in diesem Seminardas Thema "Schmerz" aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege

Referenten: Tanja Arensmann, Eva Herrmann, Julia Seurig

Termin: September 2019Mi. 04.09. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

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03-098 Refreshertag für Hygienebeauftragte in der Pflege

Thema: "Ich sehe was was du nicht siehst"

Inhalt: Zu dem aktuellen Thema konnten wir Herrn Dr. Müller-Chorus aus demSt.-Johannes-Hospital gewinnen. Er wird hierzu einen Vortag halten.Sylvia Pasika: Hilfe bei Keimen - die nicht zu vergessende Dimensionder ätherischen Öle

Weitere aktuelle Themen sind in Planung z.B neues MRE Siegel

Im Anschluss an die Vorträge besteht bei einem kleinen Imbiss in derMittagspause die Möglichkeit zur Diskussion.

Methoden: Vortrag und Diskussion

Zielgruppe: Pflichtveranstaltung für Hygienebeauftragte in der Pflege

Termin: Oktober 2019Mi. 16.10. von 09:00 bis 15:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 7

Stornogebühr: 10 Euro

Besonderheiten: Dieser Tag ersetzt die bisherigen Treffen, die einmal pro Quartalstattfanden und lädt herzlich die Kollegen aus Dortmund dazu ein, umden Dialog weiter zu fördern. Gerne nehmen wir im Vorfeld nochThemenwünsche und Anregungen entgegen unter:[email protected]. Wir freuen uns auf IhreTeilnahme.

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03-099 Anpassung des Strukturmodells an die Dokumentations-erfordernisse in der Tagespflege und der Kurzzeitpflege

Inhalt: Themenschwerpunkte:- Die Strukturierte Informationssammlung / SIS-Formulare für TP und

KP- Umgang mit der Risiko-Matrix und Maßnahmenplanung- Umgang mit Assessments, Pflegebericht und Evaluierung- Berücksichtigung der NES bei der RisikoeinschätzungUmsetzung in der praktischen Anwendung/Arbeit an Fallbeispielen

Zielgruppe: Leitungs- und Fachkräfte aus der Tages- und Kurzzeitpflege

Referent: Diplom Med.-Päd. Manuela Ahmann

Termin: November 2019Mo. 18.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 7

Stornogebühr: 30 Euro

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03-100 Intensiv-Akademie: Modul 4 "Basis" Beatmung / BGA

Inhalt: Grundlagen und Parameter der Beatmungnon-invasive Beatmung (NIV)Blutgasanalysen (BGA)

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referenten: Pasqual Schömer, Sven Hagelstange

Termin: Juli 2019Mi. 17.07. von 08:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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03-101 Intensiv-Akademie: Modul 5 - EKG, Notfälle

Inhalt: 1. EKG-Veränderungen und ihre Ursachen2. Notfalltraining und Atemwegsmanagement - Notfälle Erkennen,

Aufgaben kennen, richtig handeln

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referenten: Fabian Strehl, Stefanie Werthschulte, Thomas Grothe

Termine: 27.08.2019; 08:00-14:30 h im K2; 14:30 h-16:00 h im K4

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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03-102 Intensiv-Akademie: Modul 6: Mobilisation

Inhalt: Formen der Mobilisation:- im Bett- Transfer in den Stuhl- Lagerungsarten

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referent: Dirk Olschewski

Termine: 10.09.2019; 08:00-16:00 h auf der Station IPE

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

68

03-103 Intensiv-Akademie: Modul 1 "Basis" - GrundlagenIntensivpflege

Inhalt: Der IntensivpatientSteriles ArbeitenPharmakologieErnährung

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referenten: Dirk Olschewski, Maria-Theresia Niehues, Dorothee Kückmann, MaytePerez-Lorenzo

Termin: Oktober 2019Di. 08.10. von 08:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

69

03-104 Intensiv-Akademie: Modul 1 b "Basis" - ElektronischeDokumentation, Geräteeinweisung

Inhalt: Elektronische DatenerfassungEinweisung gemäß Medizinproduktegesetz

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referenten: Pasqual Schömer, Wiebke Birk, Lars Hein

Termin: Oktober 2019Mi. 09.10. von 08:30 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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03-105 Intensiv-Akademie: Modul 2 "Basis" - Mundpflege,Verbandwechsel, Mobilisation, Lagerung

Inhalt: Lagerungsarten, -SystemGrundlagen der MobilisationHautbeobachtungenVerbandsarten, -wechselDokumentation

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referent: Pasqual Schömer

Termin: November 2019Di. 12.11. von 08:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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03-106 Nurse administrated Propofol Sedation - NAPS

Ziel: Endoskopien und kardiologische Interventionen erfordern häufig dieSedierung eins Patienten. Da der jeweilige Arzt nicht die notwendigeIntervention und gleichzeitig die Sedierung steuern kann ist eineAssistenz notwendig. Dazu werden über die S3-Leitlinie nebenstrukturellen auch personelle Voraussetzungen gefordert, die eineregelmäßige Teilnahme an qualifizierenden Fortbildungsmaßnahmenfür das Assistenzpersonal vorschreibt

Inhalt: - Haftungsrecht (BGB, Krankenhausbehandlungsvertrag, Delegation)- Grundlagen Pharmakologie, Einsatz von Sedativa- Strukturelle - personelle Voraussetzungen für das prä- und

intrainterventionelle Management- Monitoring des Patienten, postinterventionelle Überwachung- Zwischenfallmanagement- Dokumentation und Qualitätssicherung- Reanimationstraining: BLS, ALS in Theorie und Praxis

Methoden: Vorträge, Diskussionen, Simulaionen

Zielgruppe: Gesundheits- und Krankenpfleger/innen und MedizinischeFachangestellte aus den Bereichen Endoskopie und Kardiologie(Katheterlabor)

Referenten: Dr. Gerhard Breuer, Sven Hagelstange, Dorothee Kückmann, PasqualSchömer, Dietmar Stolecki

Termine: Di., 03.09. und Di., 22.10. und Di., 19.11.2019 jeweils von 8:30-15:45Uhr im Joho im Konferenzraum 2

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 70 Euro

Besonderheiten: Die Fortbildung schließt mit einer Klausur zu den Inhalten derFortbildung ab.Alle drei Termine gehören zusammen.

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03-107 Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz für Personal im OP,in der Kardiologie und der Endoskopie

Ziel: Der Kurs dient dem Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutzentsprechend der Richtlinie "Fachkunde und Kenntnisse imStrahlenschutz bei dem Betrieb von Röntgeneinrichtungen in derMedizin und Zahnmedizin", Abschnitt 6.3 und Anlage 10.

Inhalt: Umgang mit dem C-Bogen, spezielle Strahlenschutzmaßnahmen fürPatient und Personal, Dosimetrie, Aufnahme und Durchleuchtung,Röntgenverordnung und Aufzeichnungspflichten, BiologischeWirkungen, Strahlenschutzmaßnahmen. Röntgenanatomie,Einstelltechnik, Durchleuchtungstechnik, Messtechnik, neuegerätetechnische Entwicklungen

Die praktischen Übungen finden in der neu gestaltetenRöntgenabteilung des Haus der Technik statt. Die Einrichtung mitmehreren Arbeitsplätzen, darunter 2 neue digitale Röntgengeräte undein C-Bogen, entspricht derjenigen eines kleinen Krankenhauses undsteht ausschließlich für die Ausbildung zur Verfügung.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Ausgebildetes OP-Personal (z.B. OTA) und Personen mit einerabgeschlossenen sonstigen medizinischen Ausbildung, deren Tätigkeitsich im Rahmen einer Operation oder Intervention (Herzkatheterlabor,Endoskopie, Ambulanz) auf das Bedienen einer einfachenRöntgeneinrichtung (C-Bogen) unter unmittelbarer Aufsicht undVerantwortung des fachkundigen Arztes beschränkt.

Referent: Mitarbeiter aus dem Haus der Technik Essen

Termine: 25.11.2019, 09:00 - 27.11.2019, 13:00 Uhr

Vorankündigung:17.02.-19.02.202020.04.-22.04.2020

Veranstaltungsort: Haus der Technik, Haus der Technik

Teilnehmerzahl: 40 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 100 Euro

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03-108 Patientenbegleitdienst - Besonderheiten der Begleitung,Notfälle erkennen

Ziel: Die Mitarbeiter kennen Prinzipien und Gefahren bei derPatientenbegleitung und können in Notfällen folgerichtig handeln.

Methoden: Vortrag, Diskussion, praktische Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Patientenbegleitdienst

Referent: Dietmar Stolecki

Termin: Oktober 2019Mi. 09.10. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K4

Teilnehmerzahl: 12 Personen

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03-109 Intensiv-Akademie: Modul 3 (Basis)

Inhalt: Dialyse / Blutgerinnung: Grundlagen der Dialyse, GerinnungsparameterBlutwerte / BGA: Was sagen uns die Laborparameter? BGA verstehenHämodynamik: Wie wirken Katecholamine? SchockDrainagen: Drainagemanagement

Zielgruppe: Pflegende von Intensivstationen und IMC

Referenten: Karsten Müller, Pasqual Schömer

Termine: 03.12.2019: 08:00-16:00 h

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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03-110 Umgang mit Suizid

Inhalt: Es ist längst nicht immer klar, was die Intention bei einemSuizidversuch war. Völlig unabhängig aber davon erhöht sich nicht nurdie Aufmerksamkeit des Umfeldes, die sich auf diesen „Fall" bezieht.Auch im klinischen Setting werden professionell Pflegende mit dennegativen Auswirkungen eines Tabus konfrontiert. Das umso mehrwenn der vermeidlich nicht ernst gemeinte Suizidversuche letal endet.Hier stellen sich gerade auch für die unmittelbar Betroffenen Fragen,wie diese Situationen mental zu verarbeiten sind und welche eigenenHilfen in Anspruch genommen werden können? Darüber hinaus stelltsich natürlich auch die Frage, welche Präventionsmaßnahmen zurVerfügung stehen?

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege

Referent: Ralf Dirb

Termin: November 2019Mi. 13.11. von 14:15 bis 15:45 Uhr

Veranstaltungsort: Marien Hospital Hombruch, Konferenzraum Psychiatrie

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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03-111 Umgang mit Psychopharmaka

Inhalt: Diagnosen und Therapien von psychischen Leiden haben in den letztenJahren in unserer Gesellschaft zugenommen. Dazu gehörenDepressionen, Burnout, Verhaltensstörungen und Angststörungenneben vielen anderen mehr.In diesem Kontext steht nicht selten die stationäre Aufnahme undmedikamentöse Therapie, die auch von Pflegenden eine sorgfältigeBereitstellung und Verteilung der Pharmaka mit sich bringt sowie einegute Beobachtung bzgl. der Einnahme und Wirkung.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeitende aus der Pflege

Referent: Ralf Dirb

Termin: Dezember 2019Mi. 04.12. von 14:15 bis 15:45 Uhr

Veranstaltungsort: Marien Hospital Hombruch, Konferenzraum Psychiatrie

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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Psycho-sozialeKompetenz

04-003 Gewaltfreie Kommunikation

Ziel: Die Teilnehmenden lernen, die eigene Sozialkompetenz zu stärken,Störungen im Arbeitsablauf zu reduzieren und einen wertschätzendenUmgang miteinander zu fördern.

Inhalt: Wir schauen unsere Art zu sprechen vielleicht nicht als "gewalttätig"an. Dennoch führen unsere Worte oft zu Verletzungen, Kränkungenund Zurückweisungen - bei anderen und bei uns selbst. Das, um wases uns eigentlich geht, wird gar nicht gehört, weil unser Gegenüberschon damit beschäftigt ist, einen Gegenangriff zu planen oder eineVerteidigung aufzubauen. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist einGesprächsprozess, der es ermöglicht, auch in schwierigen Situationenkonstruktiv im Gespräch zu bleiben - mit Wertschätzung und Achtungsich selbst und anderen gegenüber.Worum geht es?- Grundlagen der "Gewaltfreien Kommunikation"?- Das 4 Stufen Modell der "Gewaltfreien Kommunikation" (Dr.

Marshall Rosenberg)- Entwicklung von Einfühlungsvermögen und Selbstbehauptung- Reflexion der individuellen Gesprächshaltung

Methoden: Lehrgespräch, Diskussion, Fallbeispielen und Übungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Helga Bänfer

Termin: November 2019Mi. 27.11. - Do. 28.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 50 Euro

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04-004 Schwierige Gespräche führen

Ziel: Am Ende des Trainings haben die Teilnehmenden mit Unterstützungvon Trainerin und Gruppe individuelle Lösungsansätze zum Führenschwieriger Gespräche entwickelt.

Inhalt: Ein schwieriges Gespräch ist für jeden etwas anderes: Ein Patient wirdfrech, die Angehörigen verstehen nicht, dass ich für etwas nichtzuständig bin, eine Patientin ist total genervt, weil sie seit Ewigkeitengewartet hat - Schwierigkeiten können vielseitig sein. Daherreflektieren die Teilnehmenden in diesem Training zunächst, welcheGesprächssituationen sie in der Vergangenheit schwierig fanden,welche schwierigen Gespräche immer wieder auftauchen oder welcheschwierigen Gespräche sie für die Zukunft befürchten.Daraus formulieren die Teilnehmenden individuelle Anliegen an dasTraining. Beispiele für Anliegen aus der Vergangenheit sind:- Wie gehe ich mit Beschwerden um?- Wie kann ich ein Gespräch so strukturieren, dass ankommt, was ich

sagen will?- Wie bringe ich Kritik richtig an?Die Teilnehmenden erarbeiten im Training praktische Lösungsansätzezum Führen ihrer schwierigen Gespräche und werden individuell mitMethoden, Techniken und theoretischen Inputs zu ihren individuellenAnliegen unterstützt.

Methoden: Je nach Anliegen der Teilnehmenden werden verschiedene Methodenflexibel eingesetzt, z. B.: kollegiale Fallberatung, kurze theoretischeInputs, praktische Übungen, Diskussion, Beispiele, Gruppenarbeit, undauf Wunsch Rückmeldungen zur persönlichen Wirkung auf andere.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Jennifer Peters

Termin: November 2019Mo. 11.11. - Di. 12.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 50 Euro

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04-010 Mut zur Lösung - Konfliktbewältigung in der gGmbH

Thema: Konfliktbewältigung in der gGmbH

Ziel: Die Teilnehmenden lernen Methoden für eine gelassene,ressourcenorientierte Gesprächsführung kennen und bekommenAnregungen selbst einfache Konflikte zu lösen, bzw. zu vermitteln. DieFortbildung vermittelt Strategien zum Umgang mit herausforderndenSituationen am Arbeitsplatz.

Inhalt: Im Alltag sind wir einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt. Nebenärztlichen, pflegerischen und organisatorischen Aufgaben stehen wirzusätzlich vor vielen herausfordernden Situationen. Oft werdenMitarbeitende in Konflikte mit Kollegen, Angehörigen oder Kassenhineingezogen. Diese Auseinandersetzungen rauben viel Kraft undRessourcen. Dabei geht es leider zu oft gegeneinander anstattmiteinander. Mediation ist in diesem Fall eine nutzbare und sinnvolleErgänzung.

Methoden: Kurzvortrag, praktische Übungen, Diskussion

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Brigitte Mikus

Termin: Oktober 2019Mo. 07.10. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 6

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Stornogebühr: 10 Euro

82

04-012 Deeskalation

Ziel: Ursachen von Gewalt zu erkennen, zu analysieren und sowohlMaßnahmen zur Vermeidung von Gewalt als auchUmgangsmöglichkeiten mit Gewalt und Gewaltbereitschaft anwendenzu können.

Inhalt: Das Krankenhaus ist ein Ort intensiver mitmenschlicher Begegnungen.Überall dort, wo intensives menschliches Miteinander gefordert ist,besteht die Gefahr, dass es Menschen gibt, die Grenzen nicht erkennen(wollen oder können). Übergriffe von Patienten kommen immer wiedervor.

Es werden Methoden und Fähigkeiten zur verbalen Deeskalationvermittelt.- Stress - Stressbewältigung- Eigenen und fremden Stress erkennen und damit umgehen- Aggressionen - Aggressionsabbau- Kommunikation

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege

Referenten: Timo Ballarin, Matthias Mendelin

Termin: November 2019Di. 05.11. - Do. 07.11. von 08:30 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Tagesklinik, Motopädie-Raum

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 100 Euro

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04-013 Schutztechniken

Ziel: Dieses Seminar befähigt die Teilnehmenden, Schutztechniken beiÜbergriffen sicher anzuwenden, um sich und andere vor Schaden zubewahren.

Inhalt: - Erlernen und Einüben verschiedener Grifftechniken- Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen

Methoden: Workshop

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pflege

Referenten: Timo Ballarin, Matthias Mendelin

Termin: November 2019Mi. 20.11. - Do. 21.11. von 08:30 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Tagesklinik, Motopädie-Raum

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Stornogebühr: 80 Euro

Besonderheiten: Voraussetzung ist die Teilnahme am Deeskalationstraining!

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04-015 Kultursensible Pflege

Inhalt: Patienten und Pflegende weisen zunehmend unterschiedlichekulturelle Wurzeln auf. Jede Kultur hat ihre spezifischen Prägungen,Erwartungen und Rollenverständnisse. Probleme, die aus derUnterschiedlichkeit entstehen, sind nicht selten. Oft wird die kulturellePrägung jedoch nicht als Ursache für Spannungen in der BeziehungPatient-Pflegekraft oder zwischen Mitarbeitern in Betracht gezogen.Dieses Seminar zielt auf die Bewusstmachung kultureller Unterschiedeund hinterfragt die Bedürfnisse von Patienten mit "anderen kulturellenPrägungen".

Methoden: Kurzvorträge, kollegialer Austausch

Zielgruppe: Mitarbeitende aller Pflegeberufe

Referenten: Eva Herrmann, Martina Özyurt

Termin: September 2019Do. 12.09. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Stornogebühr: 10 Euro

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04-023 "Zurück zu den Quellen" Spiritualität - Was ist das?

Inhalt: In der Pflege tätige Menschen sind vielfältigen Herausforderungenausgesetzt (zunehmende Ansprüche des Berufsalltags einhergehendmit weniger werdenden Ressourcen, Konfrontation mit menschlichenGrenzen). In Anbetracht dessen ist es wichtig, sich selbst Zeiten derRuhe und des Aufatmens zu gönnen.Ressourcenorientiert zu arbeiten, heißt auch, Zugang zu den eigenenQuellen zu finden (französisch "source" = die Quelle). An diesemSeminartag möchte die Referentin gemeinsam Ausschau halten nachinneren Quellen, nach Orten von Kraft, nach Antworten auf Fragen vonSinn und Hoffnung und somit die spirituelle Dimension der Arbeit / desAlltags (wieder)-entdecken.

Methoden: Theoretische Einführung, Praxisnahe Arbeit, durch eigene Beispiele,Rollenspiele, Szenische Darstellungen, Coaching

Referent: Monika Podbiel

Termin: Oktober 2019Di. 08.10. von 09:00 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 6

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Teilnahmegebühr: 95 EuroStornogebühr: 95 Euro

Besonderheiten: Die Fortbildung wird in Zusammenarbeit mit dem Kath. Pflegeverbande. V., Regensburg, durchgeführt. Ein Flyer mit ausführlichenInformationen kann in der Innerbetrieblichen Fortbildung in Hammangefordert werden.Externe Teilnehmende zahlen EURO 115,-.

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04-026 Stressbewältigung durch Achtsamkeit

Ziel: Ziel des MBSR Trainings ist es Burnout zu vermeiden und die Praxis derAchtsamkeit gewinnbringend in den Alltag zu integrieren. Wege ausder Stress-Falle zu finden und nachhaltig die körperliche und seelischeGesundheit zu fördern.

Inhalt: MBSR (mindfulness based stress reduction) ist eine nachweislichbewährte Selbsthilfemethode zur Stressbewältigung, die von JonKabat-Zinn in den USA entwickelt wurde.Mitarbeiter und Führungskräfte im Gesundheitswesen betreiben oftRaubbau mit ihrer Gesundheit und ignorieren die Warnsignale desKörpers. Beruflicher und privater Leistungsdruck, Termindruck,Bewegungsmangel, unausgewogene Ernährung und fehlendeRegenerationsphasen sind Ursachen für eingeschränktes Wohlbefindenund Leistungsvermögen. Der Körper reagiert mitAnpassungserkrankungen. Durch eine intensive Schulung derAchtsamkeit beginnen Sie Ihre Bedürfnisse zu erkennen und zuakzeptieren, lernen körperliche Symptome als hilfreiche Signale zuerkennen.Worum geht es?- Wie kann ich Stresssituationen besser und dauerhaft bewältigen?- Wie vermindere ich körperliche und psychische Reaktionen auf

Stress?- Wie erreiche ich mehr Gelassenheit und Lebensfreude?- Wie erhalte ich meine Leistungsfähigkeit?- Wie entschleunige ich meinen Alltag?

Methoden: Der Schwerpunkt des Seminars liegt in der Entwicklung individuellerStressbewältigungskonzepte, Arbeit an Gefühlen und festgefahrenenDenkmustern, unseren „Autopilot", Übungen zur Körperwahrnehmung(z. B. Body-Scan) und sanfte Atem- und Bewegungsübungen zurIntegration in den Alltag.

Referent: Helga Bänfer

Termin: November 2019Mi. 13.11. - Do. 14.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Stornogebühr: 50 Euro

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04-027 Deeskalationstraining mit der Polizei

Inhalt: Erarbeitung von Möglichkeiten und Ideen, wie mit einer eskalierendenKonfliktsituation umgegangen werden kann.

Szenische Darstellung einer eskalierenden Gewaltsituation im Rahmeneiner Gewaltspirale, um Täterdenken,Waffenproblematik und Möglichkeiten des Ausstiegs aufzuzeigen.

Gründe für Passivität - warum in Notsituationen eventuell nichtgeholfen wird - soll dargestellt werden.

Erleben von Bedrohungssituationen, um Opferrolle / -verhalten undHelferverhalten zu erarbeiten undTipps und Verhaltensweisen zu Bedrohungssituationen zu sammeln.

Rechtliche Fragen z. B. zu Notwehr werden geklärt.

Eine typische bedrohliche, eskalierende Situation aus dem beruflichenAlltag wird von den Teilnehmernerarbeitet, gespielt und analysiert.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Mitarbeiter der Kripo Dortmund

Termin: Dezember 2019Mo. 02.12. - Di. 03.12. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 25 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 12

Stornogebühr: 10 Euro

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FührungsbezogeneKompetenz

05-001 Führen in Veränderungsprozessen - Reflexionstage fürStationsleitungen aus dem St. Marien-Hospital Hamm

Thema: Strategieprozess Pflegeverständnis II

Ziel: Ziel der Veranstaltung ist es, die Stationsleitungen hinsichtlich ihrerkonkreten Fragestellungen zu unterstützen. Wie in den vergangenenJahren auch stehen Fallberatungen zu aktuellen Situationen derTeilnehmenden im Mittelpunkt.

- Fallberatungen zu aktuellen Situationen und Themen derTeilnehmenden

- Strategieprozess - Stand der Dinge und Weiterplanung- Entspannungs- und Ausgleichsübungen

Inhalt: Wie soll die Pflege im St. Marien-Hospital Hamm im Jahre 2027aussehen und wie lässt sich das aktiv gestalten? Seit Sommer 2017 isteine Arbeitsgruppe im Rahmen des „StrategieprozessesPflegeverständnis" damit beschäftigt, Antworten auf diese beidenFragen zu finden, entsprechende Ziele und Maßnahmen zu formulierenund erste Schritte umzusetzen. Im Rahmen der Reflexionstage wirdder aktuelle Stand des Strategieprozesses vorgestellt und diskutiert.

Methoden: Workshop

Zielgruppe: Stationsleitende vom St. Marien-Hospital Hamm

Referent: Dr. Mechthild Herberhold

Termine: Gruppe 1: 12.-13.11.2019 von 9:30 Uhr bis 17:00 UhrGruppe 2: 02.-03.12.2019 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: Westf. Turnerbund, Zum Schloss Oberwerries, 59073 Hamm,Seminarraum im Gesundheitshaus

Teilnehmerzahl: 16 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Besonderheiten: Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken und eine Decke mit.

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05-017 Veränderungen in Teams umsetzen - Herausforderung undChance für Leitungen

Inhalt: Veränderungen sind immer eine Herausforderung. Wie können sie zurChance werden?Im Seminar soll die Frage beantwortet werden wie manherausfordernden und zum Teil auch unliebsamen Veränderungenbegegnen kann , ohne als Leitung selbst dabei auf der Strecke zubleiben.

Inhalt:- Warum Menschen mit Veränderungen hadern?- Klassische Veränderungszyklen und deren Auswirkungen kennen

- Veränderungsprozesse in Teams - ein Doppel-Turbo ?!- Teamentwicklung und warum wir nicht bleiben können wie wir

sind ?

- Die Leitungsrolle in Veränderungsprozessen: das Team vorbereiten,begleiten und selbst als Vorbild agieren

- Die eigene Motivation Im Spannungsfeld zwischenKlinikerwartungen und Teamproblemen erhalten

- Lösungen für typische Problemsituationen in Veränderungsprozessenentwickeln

- Das Tagesgeschäft in der intensiven Veränderungsphase meistern- Regeneration nach anstrengenden Veränderungsphasen schaffen

Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Teamarbeit, Reflexion, Diskussion

Zielgruppe: Stationsleitungen und Stellvertretungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Referent: Rica Braune

Termin: November 2019Mi. 20.11. - Do. 21.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 14

Stornogebühr: 50 Euro

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05-018 Ich will, aber ich kann nicht ... Durchsetzungstraining fürStationsleitungen und Stellvertretungen

Ziel: Dieses Seminar soll Führungskräften helfen, ihre Verhandlungs- undDurchsetzungsstärke zu verbessern, damit sie professionell undsouverän ihre Abteilung bzw. ihr Team führen. Die Teilnehmendenerlernen ein der jeweiligen Situation angepasstes, überzeugendesArgumentieren; sich gegen grenzüberschreitendes Verhaltenbehaupten; (Verhandlungs)-Ziele stecken und erreichen. Das Seminarsoll die Führungskräfte in ihrer Souveränität und im Auftreten stärken.

Inhalt: - Analyse der eigenen Durchsetzungsstärke - Wann wird es schwierigfür Sie und warum?

- Persönliche Denk- und Kommunikationsmuster erkennen undHemmnisse überwinden

- Umgang mit schwierigen Situationen, kontroversen Meinungen,Grenzüberschreitungen

- Konflikte sind das Salz in der Suppe - wie werden sie zur Chance ?- Souverän und klar den eigenen Standpunkt vertreten- Durchsetzungsstrategien und Verhaltensweisen, um sich langfristig

durchzusetzen- Souveräne Rhetorik, überzeugendes Argumentieren und

authentisches Auftreten

- Lernen mit negativen Reaktionen anderer umzugehen- Entwicklung individueller Verhaltensalternativen für

unterschiedliche Situationen und Menschen.

Methoden: Vortrag, Einzelarbeit, Übungen, Teamarbeit, Reflektion, Diskussionen

Zielgruppe: Stationsleitungen und Stellvertretungen der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft

Referent: Rica Braune

Termin: September 2019Di. 17.09. - Mi. 18.09. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 14

Stornogebühr: 50 Euro

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05-019 Personaleinsatzplanung unter Berücksichtigung der DVArbeitszeitkonto

Ziel: Kenntnisse zu den Inhalten der DV Arbeitszeitkonto, sowie dessenUmsetzung in der Dienstplanung und -abrechnung

Inhalt: - Vorstellung der DV Arbeitszeitkonto- Anwendung der Vorgaben bei der Dienstplanung und im laufenden

Dienstplanturnus.- DV Arbeitszeitkonto relevante Inhalte der Dienstplanabrechnung

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Führungskräfte in der Pflege

Referent: Peter Jäger

Termin: September 2019Di. 10.09. von 14:15 bis 16:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

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05-020 Aktueller Stand und Umsetzung der Pflegepersonalunter-grenzenverordnung - PpUGV

Ziel: Die Veranstaltung informiert über den derzeitigen Stand derUmsetzung, Erfahrungen und die zukünftige Weiterentwicklung.

Inhalt: Zum 01.01.2019 ist für alle deutschen Krankenhäuser diePflegepersonaluntergrenzenverordnung (PpUGV) in Kraft getreten. DieDortmunder Kliniken der Kath.-St.-Johannes Gesellschaft müssenzunächst in 2019 für die Bereiche Kardiologie, Intensivmedizin undGeriatrie die Einhaltung der PpUGV nachweisen.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: Führungskräfte und interessierte Mitarbeiteitende der Gesellschaft

Referent: Peter Jäger

Termin: Dezember 2019Do. 05.12. von 14:30 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2

Teilnehmerzahl: 30 Personen

Stornogebühr: 10 Euro

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Gesund bleiben undfit werden

06-002 Souveräne Gelassenheit gewinnt

Thema: Größere Gelassenheit und mehr Leichtigkeit im Alltag

Ziel: Die Teilnehmenden verstehen, wo der eigene Stress genau herkommtund welche Rolle sie selbst dabei spielen. Sie erkennen eigeneStressoren und erleben so zukünftige Stresssituationen gelassener undmit größerem Abstand. Sie kennen praktische Methoden (bspw. TheWork, Atemtechniken, Meditation, Veränderung des eigenenemotionalen Zustandes, NLP) zur größeren grundsätzlichenGelassenheit und können diese anwenden.

Inhalt: Wer ist das nicht manchmal - gestresst, abgespannt, genervt?Zeitdruck, anstrengende Patientengespräche oder Hektik im Dienstkosten viel Energie und Nerven. Dieser "Stress" kann schlimme Folgenhaben: Unlust, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, geringereWiderstandsfähigkeit und sinkende Lebensfreude. Dieser Workshopbietet die Möglichkeit, dem "Phänomen Stress" aktiv und positiv zubegegnen und ihn in den Griff zu bekommen. Die Chance liegt darin,dass "Stress" auch eine Frage der Wahrnehmung ist: "Was den einenstresst, lässt andere kalt".Trainiert werden praktische Möglichkeiten zur Stressbewältigung,damit die Arbeit wieder mehr Freude bereitet. Außerdem entwickelnalle Teilnehmenden individuelle und persönliche Techniken für mehrWohlbefinden und größere Lebensfreude.

Methoden: Kurzvorträge, Übungen, verschiedene Entspannungsmethoden

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Christian Bremer

Termin: September 2019Mo. 30.09. - Di. 01.10. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Stornogebühr: 80 Euro

Besonderheiten: Die Teilnehmenden zahlen einen Eigenanteil von 5 Euro fürSeminarunterlagen.

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06-003 Refreshertag Souveräne Gelassenheit

Ziel: Jeder, der seinen Stress reduzieren will merkt schnell, dass es ständigerAchtsamkeit und häufiger Übung bedarf. Noch ist kein Meister vomHimmel gefallen. Dieser Tag soll daher die Teilnehmendenunterstützen, sich weiterhin um ihre Gelassenheit zu kümmern. Wie anden ersten beiden Tagen besteht der Tag aus der Vermittlung vonTechniken zur Stressreduzierung und es gibt Raum für Entspannung,Erfahrungsaustausch und Übungen.

Inhalt: - Vorstellung von unterschiedlichen Techniken zur Steigerung dereigenen Gelassenheit

- Erstellung eines persönlichen Anti-Stress-Planes für die Zeit nachdem Seminar

- Neuigkeiten aus den Bereichen NLP, The Work, Meditation...- "Wie war das noch mal?" - Gelegenheit für Nachfragen zum

Verständnis und zur Anwendung der unterschiedlichen Methodenzur Stressbewältigung

- Erneuerung, Vertiefung und weitere Übung der Techniken aus demersten Teil

- Erfahrungsaustausch: Was habe ich ausprobiert? Was hat mirgeholfen? Was hat anderen geholfen?

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits an dem Seminar"Stress lass nach "oder "Stressmanagement mit The Work" oder" Souveräne Gelassenheit gewinnt" teilgenommen haben

Referent: Christian Bremer

Termin: Oktober 2019Di. 29.10. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 7

Stornogebühr: 30 Euro

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06-008 Betriebliche Gesundheitsförderung

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Termine: Auf der Intranet-Startseite im St.-Johannes-Hospital(http://intranet.joho-do.int/)finden Sie zahlreiche Kurse, die der Gesunderhaltung dienen.Bitte klicken Sie dazu einfach auf den Button mit dem Turnschuh(Schuhsohlenabdruck).Das Programm wird laufend aktualisiert.

AnsprechpartnerMichael BremsheyTelefon 1843 - [email protected]

Weitere AnsprechpartnerinJutta MenkeTelefon 1843 - [email protected]

Weiterer AnsprechpartnerJürgen TurzinskiTelefon [email protected]

Veranstaltungsort: Verschiedene Orte, Verschiedene Räume

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

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06-011 Yoga

Ziel: Reduzierung der negativen Auswirkungen von Belastungssituationenmit dem Ziel Wohlbefinden zu spüren. Finden Sie Ihre Balance underholen Sie sich vom Leistungsdruck des Alltags. Schöpfen Sie neueKraft und Energie, entdecken Sie Ihren Körper neu, lernen Sie IhrenKörper bewusst zu spüren und finden Sie Gelassenheit und Harmonie.

Inhalt: Yoga ist mehr als ein Gymnastikprogramm. Es ist ein spiritueller Weg,dessen Ziel die Selbsterkenntnis ist. Yoga vereint Körper, Geist undSeele, unser Denken, Fühlen und Handeln.- Lernen Sie mittels Körperübungen, den Asanas, Ihren Körper

bewusst zu spüren.- Jede Übung hat eine spezielle Heilwirkung.- Kommen Sie mittels Atemübungen und meditativen Übungen zur

Ruhe.- Genießen Sie die Entspannung.

Methoden: Praktische Übungen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Beate Klein

Termine: 29.08. - 31.10.2019, jeweils 18:00-19:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Musiktherapieraum, 4.Etage

Teilnehmerzahl: 9 Personen

Teilnahmegebühr: 15 EuroStornogebühr: 15 Euro

Besonderheiten: Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer beträgt 45,00 Euro.

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06-012 Gesunder Rücken

Inhalt: In diesem Kurs wollen wir etwas "Gesundes für unseren Rücken" tun.

- rückenfreundliches Verhalten erlernen- Kräftigung der Muskulatur- Dehnfähigkeit erhalten

Es werden Übungen auf der Matte mit Kleinhanteln und Therabändernerlernt, die zu Hause auch durchgeführt werden können.

Bitte tragen Sie bequeme Sportkleidung.

Falls Sie am Bonusprogramm Ihrer Krankenkasse teilnehmen, könnenSie sich für diesen Kurs Bonuspunkte anrechnen lassen.

Methoden: praktische Übungen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Kirsten Grünewald

Termine: 03.09. bis 12.11.2019, immer dienstags (außer 15.10.)jeweils von 17:00 bis 18:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, PhysiotherapeutischeAbteilung, 1. Etage

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Teilnahmegebühr: 15 EuroStornogebühr: 15 Euro

Besonderheiten: Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer beträgt 45,00 Euro.

100

06-013 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson

Ziel: Erlernen der progessiven Muskelentspannung nach Jacobson

Inhalt: Die progressive Muskelentspannung nach Jacobson ist eine schnell zuerlernende Entspannungsmethode. Es handelt sich dabei um einsystematisches Anspannungs- und Entspannungstraining derMuskulatur.

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen eine Wolldecke mit.

Falls Sie am Bonusprogramm Ihrer Krankenkasse teilnehmen, könnenSie sich für diesen Kurs Bonuspunkte anrechnen lassen.

Methoden: praktische Übungen

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Kirsten Grünewald

Termine: 03.09. bis zum 12.11.2019, immer dienstags, (außer am 15.10.),jeweils von 18:15 bis 19:15 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, PhysiotherapeutischeAbteilung, 1. Etage

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Teilnahmegebühr: 15 EuroStornogebühr: 15 Euro

Besonderheiten: Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer beträgt 45,00 Euro.

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06-016 Wie der Fels in der Brandung - Resilienztraining

Ziel: Die Teilnehmenden können die negativen Auswirkungen der Belastungdes Berufslebens reduzieren und individuelle Methoden derEntspannung erschließen.

Inhalt: Resiliente Mitarbeiter und Führungskräfte haben ein hohes Maß anausbalancierter Persönlichkeit und innerer Widerstandskraft. Siekönnen auf anspruchsvolle Herausforderungen flexibel,situationsgerecht und adäquat reagieren und erkennenSchwierigkeiten als Aufgabe zur positiven Weiterentwicklung an.

Methoden: Lehrgespräch, Diskussion, praktische Übungen, Entspannungsübungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Helga Bänfer

Termin: September 2019Mo. 16.09. - Di. 17.09. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: 14 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 10

Stornogebühr: 50 Euro

Besonderheiten: Bitte bringen Sie eine Decke mit.

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06-022 Qi Gong

Ziel: Stärken Sie Ihre Lebensenergie und erleben Sie Ruhe durch sanfte,harmonische Bewegung.

Inhalt: Qi-Gong ist eine sanfte, harmonische Bewegungsform, die seit überdreitausend Jahren von Chinesen praktiziert wird, um Krankheitenvorzubeugen, sie zu heilen und um Entspannung zu fühlen. Durch Qi-Gong Übungen werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und geistigeRuhe stellt sich ein.

Das Glück hängt von den gutenGedanken ab, die man hat.(Chin. Sprichwort)

Mitzubringen sind: Neugier und Interesse, bequeme Kleidung, warmeSocken, 1 Decke und 2 Handtücher.

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Beate Klein

Termine: 29.08. - 31.10.2019von 19:00 Uhr bis 20:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Musiktherapieraum, 4.Etage

Teilnehmerzahl: 9 Personen

Teilnahmegebühr: 15 EuroStornogebühr: 15 Euro

Besonderheiten: Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer beträgt 45,00 Euro.

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06-035 EINFACH gelassen bleiben

Inhalt: - Wiederkehrende stressige Situationen identifizieren und Strategienfür einen gelasseneren Umgang damit entwickeln

- Tägliche Gewohnheiten für einen gelasseneren Alltag entwickeln

Zielgruppe: Mitarbeitende der Gesellschaft

Referent: Nina Wagener

Termin: November 2019Di. 19.11. von 14:15 bis 17:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 6

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 3

Stornogebühr: 10 Euro

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06-036 Veränderung ist möglich - Eigene Ziele setzen und erreichen

Inhalt: Kennen Sie das? Sie wissen zwar genau, was Ihnen gut täte, kommenaber einfach nicht ins Handeln? Der innere Schweinehund scheintunüberwindbar zu sein. Auf Dauer führt das zu Frust undUnzufriedenheit. Denn nicht unser guter Wille zählt, sonderndauerhafte konsequente Handlung über einen längeren Zeitraum. Dochdabei sabotieren wir uns immer wieder selbst.

Dabei kann es um ganz verschiedene Themen gehen: mehr Sport,gesündere Ernährung, eine neue Sprache lernen, die beruflicheFortbildung. Wir nehmen uns oft viel vor, setzen aber leider wenig um.

Doch es gibt Lösungen! Kennen Sie Menschen, denen es leicht fällt, amBall zu bleiben und ihr Ziel zu verfolgen? Ganz bestimmt, denn soschwer ist das gar nicht. Erfahren Sie alles wichtige, um Ihrepersönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Wie immer konkret,griffig und praxisorientiert.

1. Wo überhaupt anfangen? Warum wir uns manchmal so schwer tun,persönliche Veränderungen umzusetzen

2. Voraussetzungen für dauerhafte Veränderung3. Die richtigen Methoden, um sicher und schnell mehr von dem zu

tun, was einem wichtig ist4. Praxistipps: Die neuesten Erkenntnisse aus der Psychologie zum

Thema Veränderungsbereitschaft und Verhaltensänderung5. Wie genau sabotieren wir uns? Warum fällt es uns oft so schwer das

zu tun, was wir uns vorgenommen haben?6. Psychologisch schlau Ziele setzen und erreichen7. Das „innere Spiel" gewinnen: Mehr Selbstvertrauen und mehr

Selbstbewusstsein

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referent: Christian Bremer

Termin: November 2019Fr. 08.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 7

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 30 Euro

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06-037 Abenteuer Leben: mit gesunder Performance erfolgreich sein

Inhalt: Leistungsträger brauchen mentale Stärke, um auf Dauer erfolgreichund dabei gesund zu sein. Das Seminar hilft dabei, im "alltäglichenWahnsinn" die Balance von persönlichem Erfolg und Gesundheit zuerreichen bzw. zu behalten.

Aus den Inhalten (Auswahl):Erkennen Sie die Kraft der Gedanken1. Vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer - aktiv zu mehr Kontrolle

im Leben2. Schluss mit der Selbstsabotage: Wie aus "Ich kann das nicht" und

"Man macht das nicht" ein "Ich mach´ das so" wird3. Wie Sie endlich Regisseur Ihres Kopfkinos werden

Alle Akkus voll - so kriegen Sie neuen Schwung1. Schluss mit der Zeit- und Energieverschwendung: Neue Kraft für das

wirklich Wichtige2. Blockieren Sie Energieräuber und nutzen Sie persönliche

Energiespender - für Ihren WOW-Effekt3. Von jetzt auf gleich kraftvoll und energiegeladen - genau dann,

wenn Sie es brauchen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gGmbH

Referent: Christian Bremer

Termin: November 2019Sa. 16.11. von 10:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: DASA Dortmund, Friedrich-Henkel-Weg 1-25, 44149 Dortmund

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Teilnahmegebühr: 189 EuroStornogebühr: 189 Euro

Besonderheiten: Sie bezahlen lediglich für Unterlagen und Verpflegungspauschale eineGebühr in Höhe von 25,00 Euro. Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaftübernimmt die kompletten Seminargebühren.Die Anzahl der verfügbaren Plätze ist begrenzt.Die Teilnahme an der Veranstaltung findet in der FREIZEIT statt.Nähere Details unter www.christian-bremer.de/al

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Ethisch-moralischeund selbstreflexiveKompetenz

07-005 Glaube, der heil macht

Ziel: Die Teilnehmenden erkennen krankmachende Gottesbilder undStrukturen und bekommen Anregung zur Aufarbeitung.

Inhalt: Hilfe für alle, die Wege der Heilung suchen oder im Dienst der Heilungstehen. Befreiung von falschen Gottesbildern, Heilung an Leib, Seeleund Geist, Sinnerfahrung im Leid, Bewältigung von Schuld undSchuldgefühlen, von Angst und Depressionen, berührendes Gebet.In vielen Menschen ist Energie blockiert. Dies beruht auf der Tatsache,dass sie oft seit frühester Jugend an pathologischen, krankmachendenGottesbildern leiden. Ebenso haben manche eine einengendechristliche Gemeinschaft erlebt, die zu Neurosen führen kann.Dieser Tag dient der Beschäftigung mit dem, was Halt gibt, beleuchtetaber auch kritisch, dass es Irrwege geben kann, die oft nicht selbstverschuldet sind.

Methoden: Beschäftigung mit Symbolen und Texten

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Thomas Müller

Termin: Oktober 2019Mo. 21.10. von 09:00 bis 12:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 6

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 5

Teilnahmegebühr: 20 Euro

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07-016 Gemeinsam unterwegs - Wie lässt sich interreligiöses Lebenund Arbeiten gestalten?

Ziel: Die Teilnehmenden werden sich der Chancen und Risiken imMiteinander verschiedener Religionen und Weltanschauungenbewusst. Sie kommen über ihre eigenen Vorstellungen von einemfriedlichen und konstruktiven Umgang mit weltanschaulich bedingtenKonflikten ins Gespräch.

Inhalt: Religionsfreiheit - was heißt das? Wie viel Religion darf ich ausüben?Wie viel Religion muss der nicht religiöse Mensch ertragen? Von "Lifeof Brian" an Karfreitag bis zum Kopftuchverbot im christlichenKrankenhaus - Welche Überlegungen und Überlieferungen bestimmenunsere eigenen Urteile angesichts dieser Themen.

Methoden: Impulsvorträge, Diskussion, Meinungsbilder

Zielgruppe: Mitarbeitende der Gesellschaft

Referent: Olaf Kaiser

Termin: September 2019Mi. 18.09. von 14:15 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 3

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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Unternehmerisch-strategischeKompetenz

08-001 Aktuelles aus der gGmbH

Ziel: Transparenz innerhalb der gGmbHDie Teilnehmenden sind über Neuerungen in der gGmbH informiert.

Inhalt: Das Gesundheitswesen hat sich in den letzten Jahren vor allem auchdurch ökonomische Neustrukturierungen stark verändert undverändert sich stetig weiter. Damit sind naturgemäß auch für unseregGmbH zahlreiche, z.T. einschneidende Veränderungen verbunden.Diese Veranstaltung dient dazu, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterüber die Veränderungen zu informieren und offene Fragen zu klären.

Methoden: Vortrag, Diskussion

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Klaus Bathen

Termin: September 2019Di. 24.09. von 14:30 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 5

Teilnehmerzahl: 40 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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08-005 QM Update

Inhalt: Kurze "auffrischende" Einführung in das Thema QM und interne Audits- Zusammenfassung der Ergebnisse der letzten externen Audits zur

Anpassung der Auditplanung- Aktuelle Informationen über Änderungen im

Qualitätsmanagementsystem- Erfahrungsaustausch der internen Auditoren / Teilnehmer und QMBs

Methoden: Vortrag, Workshop

Zielgruppe: Interessierte, interne Auditoren und QMBs.

Referenten: Dr. Michaela Gross, Mitarbeiter-innen der Abteilung QM

Termin: Oktober 2019Di. 29.10. von 14:15 bis 16:15 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 5

Teilnehmerzahl: 40 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

Stornogebühr: 10 Euro

Besonderheiten: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zum ersten Mal teilnehmen,werden gebeten, sich vorab in der Abteilung QM zu melden, damit wirInformationsmaterial zur Verfügung stellen können.

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08-007 Meldewesen - Von der Idee bis zum Fehler

Ziel: Die Teilnehmenden lernen die einzelnen Bereiche des Meldewesenskennen und erfahren, wie die Meldungen bearbeitet werden.

Inhalt: Was vor Jahren mit dem Beschwerde Management begann, hat sichmittlerweile zum Meldewesen (Ideen, Risiken, Lob, Beschwerden,Fehler) entwickelt. Die Grundlagen und Ziele des Meldewesens werdenerläutert und die Vorgehensweise bei der Bearbeitung der Meldungenbeschrieben.

Methoden: Vortrag, Workshop

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Gesellschaft

Referent: Dr. Irmingard Kelbel

Termine: Termine nach Absprache mit der Abteilung QM in Dortmund0231-1843 31050 [email protected]

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

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08-008 Grundlagen des Qualitätsmanagements

Ziel: Information über den Aufbau und die Inhalte der DIN EN ISO 9001 undderen Bedeutung für das QM-System der gGmbH

Inhalt: Einführung in das Qualitätsmanagement und den Aufbau derNormenreihe DIN EN ISO 9001 ff.- Gründe des Unternehmens für QM- allg. Überblick über die DIN ISO 9001- 9001 in der gGmbHAufbau der QM-DokumentationQualitätspolitik und -zieleBewertung der LeistungMeldewesen

Methoden: Vortrag, kollegialer Austausch, Diskussion

Zielgruppe: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die noch nicht an einer externenQM-Schulung teilgenommen haben.

Referenten: Dr. Michaela Gross, Thekla Kudak-Titgemeyer

Termin: Oktober 2019Di. 01.10. von 08:00 bis 14:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 3

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Stornogebühr: 10 Euro

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08-013 Kollegiale Beratung

Ziel: In der kollegialen Beratung werden Lösungen konkreter Probleme ausdem beruflichen Alltag gemeinsam durch neue Impulse bzw. Sicht-und Verhaltensweisen erarbeitet. Kollegiale Beratung findet in einerGruppe statt, die sich in regelmäßigen Abständen trifft. Sie lernendabei, anspruchsvolle Gespräche mit Kollegen und Vorgesetztenprofessioneller zu führen und reflektieren ihr beruflichesRollenverhalten. Die Teilnehmenden folgen dabei einer fest gelegtenStruktur (im Hinblick auf Zeit, Ablauf und Rollen). Die Beratung erfolgt„kollegial" in der Gruppe, also grundsätzlich selbstständig ohneModerator bzw. Leiter. Die Gruppe kann sich organisationsintern alsauch organisationsübergreifend konstituieren.

Inhalt: - Grundidee und Theorie der kollegialen Beratung- Vorstellung spezieller Beratungsmethoden- Training der Methode anhand von Situationen aus dem beruflichen

Alltag der Teilnehmenden

Methoden: Fallberatungen; Gruppenarbeit; Übungen

Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesellschaft

Referenten: Brigitte Mikus, Susanne Richter

Termin: November 2019Di. 05.11. von 09:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 4

Teilnehmerzahl: 10 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 6

Stornogebühr: 30 Euro

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ÄrztlicheFortbildungen

09-001 NFWL Reanimation für Notärzte und interessierte Ärzte

Ziel: Die Teilnehmenden erkennen präklinische kardiopulmonaleNotfallsituationen und können die Maßnahmen der Reanimationzielgerichtet einleiten und durchführen.

Inhalt: Reanimationen kommen im notfallmedizinischen Alltag, im Gegensatzzum klinischen, relativ häufig vor. Deshalb bedarf es einer ständigenWiederholung und Auffrischung der aktuellenWiederbelebungsstandards, damit das Können im Notfall abrufbar ist.Die erweiterten Maßnahmen der Wiederbelebung werden als Mega-Code-Training (fallbezogene Reanimationsübungen) im Teamdurchgeführt. Des Weiteren werden Fallbeispiele undErfahrungsberichte anwendungsnah besprochen. Für die Durchführungwerden die Leitlinien der Bundesärztekammer und der ERC 2015 zuGrunde gelegt.

Eine Teilnahme an diesem Reanimationsseminar ist für alleNotärztinnen und Notärzte sowie für ärztlichen Mitarbeiterverpflichtend.

Methoden: Vortrag, Fallbeispiele/Erfahrungsberichte, praktische Übung amPhantom

Referenten: Stefan-Petru Ailincutei, verschiedene Ärzte, Anästhesieologie und op.Intensivmedizin

Termine: Juli 2019Mi. 10.07. von 14:00 bis 16:00 UhrDezember 2019Mi. 11.12. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 3

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

Fortbildungspunktefür Ärzte: 3

Stornogebühr: 20 Euro

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09-002 NFWL Kinder-Reanimation für Notärzte u. interessierte Ärzte

Ziel: Die Teilnehmenden erkennen präklinische kardiopulmonaleNotfallsituationen und können die Maßnahmen der Reanimationzielgerichtet einleiten und durchführen.

Inhalt: Reanimationen bei Kleinkindern und Säuglingen kommen imnotfallmedizinischen Alltag äußerst selten vor. Gerade deshalb bedarfes ständiger Wiederholung, damit das Können im Notfall abrufbar ist.

Die erweiterten Maßnahmen der Wiederbelebung von Kleinkindernund Säuglingen werden als Mega-Code-Training (fallbezogeneReanimationsübungen an der Säuglingspuppe) im Team durchgeführt.Für die Durchführung werden die Leitlinien der Bundesärztekammerund der ERC 2015 zu Grunde gelegt.

Methoden: Vortrag, Fallbeispiele/Erfahrungsberichte, praktische Übung amPhantom

Zielgruppe: Notärztinnen, Notärzte und interessierte Ärzte

Referenten: Dr. Kathrin Theis, verschiedene Ärzte, Anästhesieologie und op.Intensivmedizin

Termin: Oktober 2019Mi. 30.10. von 14:00 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 3

Teilnehmerzahl: 6 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 3

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Die Teilnahmegebühr für externe Teilnehmer beträgt 20,00 Euro.

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09-003 Fachübergreifende Fortbildungen für Ärzte und PJ-Studenten

Ziel: Vermittlung von medizinischem Fachwissen in Theorie und Praxis ausden Fachabteilungen des St. Marien-Hospital Hamm.

Inhalt: Abwechselnd werden medizinische Themen aus den unterschiedlichenFachdisziplinen angeboten.

Methoden: Vortrag, Übungen

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, PJ-Studierende und Interessierte

Referent: Verschiedene Ärzte St. Marien-Hospital Hamm in Absprache

Termine: Die Termine finden immer donnerstags,in der Zeit von 14:30 - 15:30 Uhrin unterschiedlichen Räumen statt.Per Outlook wird der Teilnehmerkreis entsprechend informiert.Im Intranet unter dem Button Ärzte sowie unter IBF/InterneVeranstaltungen finden Sie die aktuelle Themenliste.

Die Veranstaltungsreihe ist eine Pflichtveranstaltung für PJ-Studenten.

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, unterschiedliche Räume

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 1

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Beachten Sie im Intranet unter IBF/Interne Veranstaltungen dieaktuelle Themenliste.

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09-004 Orthopädiefortbildung für Ärzte am Montagnachmittag

Ziel: Zu wechselnden aktuellen Themen werden durch das Orthopädisch-Traumatologische Zentrum regelmäßig Fortbildungsveranstaltungenangeboten.

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, PJ-Studierende und Interessierte

Termine: Mo. 01.07. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Sagittales Profil der WirbelsäuleReferent: Dr. Piotr Karol GodlewskiMo. 05.08. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Acetabuläre RevisionenReferent: Peter FiedlerMo. 07.10. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Schmerzpunkte am KniegelenkReferent: PD Dr. med. Ulrich QuintMo. 04.11. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Operative Korrektur KnickplattfußReferent: Dr. Hanns-Joachim HellingMo. 02.12. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: HüftgelenkdysplasieReferent: Dr. Thorsten Grandke

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Bibliothek OTZ

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 2

Stornogebühr: 20 Euro

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09-005 Orthopädiefortbildung für Ärzte am Montagvormittag

Ziel: Zu wechselnden aktuellen Themen werden durch das Orthopädisch-Traumatologische Zentrum regelmäßig Fortbildungsveranstaltungenangeboten.

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, PJ-Studierende und Interessierte

Termine: Mo. 15.07. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: AbdominaltraumaReferent: Prof. Dr. Matthias PeiperMo. 19.08. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Infektiöse Erkrankungen, Diagnostik und TherapieReferent: Dr. med. Sabia ObiliMo. 16.09. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Komplexe SprunggelenksfrakturenReferent: Agnes KöhlerMo. 21.10. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Der akute Gichtanfall in der zentralen NotaufnahmeReferent: Katharina ObrusnikMo. 18.11. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Die Rekonstruktion der originären Beinachse bei Knie-TEPReferent: Edward TejasukmanaMo. 16.12. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Kurzschaft, Geradschaft oder anatomischer SchaftReferent: Hussein Abo-Taleb

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 4

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 2

Stornogebühr: 20 Euro

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09-006 Anästhesiefortbildung für Ärzte am Donnerstag

Ziel: Zu wechselnden aktuellen Themen werden durch die Abteilung fürAnästhesieologie und operativen Intensivmedizin regelmäßigFortbildungsveranstaltungen angeboten.

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, PJ-Studierende und Interessierte

Termine: Do. 04.07. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Update SchmerzReferent: Dr. Markus GrimmDo. 01.08. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Grundlagen der AnästhesiologieReferent: Stefan-Petru AilincuteiDo. 05.09. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Cannabis - eine Alternative in der Schmerztherapie Teil 2Referent: Dr. Sabine StruppDo. 07.11. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: LungenembolieReferent: Konstantin RomaniukDo. 05.12. von 16:00 bis 17:30 UhrThema: Dilatations- TracheotomieReferent: Dr. Flavio Tecar

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, BesprechungsraumAnästhesieabteilung

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 2

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten.

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09-007 Anästhesiefortbildung für Ärzte am Montag

Ziel: Zu wechselnden aktuellen Themen werden durch die Abteilung fürAnästhesieologie und operativen Intensivmedizin regelmäßigFortbildungsveranstaltungen angeboten.

Methoden: Vortrag

Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, PJ-Studierende und Interessierte

Termine: Mo. 15.07. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Anästhesie bei KindernReferent: Dr. Claire HadjikakouMo. 19.08. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Maligne HyperthermieReferent: Dr. medic (Ro&#4 Diana Maria MotaMo. 16.09. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Postoperatives Management von Patienten mit OSASReferent: Nina RossaintMo. 21.10. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: FibrinolyseReferent: Romuald DierzegaMo. 18.11. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Anästhesie bei SchwangerenReferent: Doctor-medic Maria JuleanMo. 16.12. von 07:00 bis 08:30 UhrThema: Rückblick und Ausblick in der AnästehsieReferent: Dr. Klaus Anlage

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, BesprechungsraumAnästhesieabteilung

Teilnehmerzahl: 15 Personen

Fortbildungspunktefür Ärzte: 2

Stornogebühr: 20 Euro

Besonderheiten: Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten.

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und außerdem...

10-001 Einführungstag für neue Mitarbeiter in Hamm

Inhalt: Der Einführungstag richtet sich an alle neue Mitarbeiter, die imQuartal zuvor ihren Dienst im St. Marien-Hospital erstmaligaufgenommen haben oder nach einer längeren Abwesenheit (z. B.Elternzeit) an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.Der Vormittag beinhaltet- die Vorstellung des St. Marien-Hospitals- Präsentation verschiedener Abteilungen- Pflichtunterweisung zu den Themen Brandschutz, Arbeitssicherheit,

Umgang mit Gefahrstoffen, Datenschutz.Nach dem gemeinsamen Mittagessen erfolgen verschiedeneberufsgruppenbezogene Schulungen, wie z. B. Hygienemaßnahmen,Dokumentation, Transfusionswesen usw.Die weiterführenden Pflichtunterweisungen und -schulungen werdenmit Ihnen im Laufe des Tages abgestimmt.

Methoden: Vortrag, kollegialer Austausch, Diskussion, Rundgang

Zielgruppe: für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verpflichtend

Referenten: Mitglieder des Direktoriums, verschiedene Referenten

Termine: Juli 201901: Di. 02.07. von 08:00 bis 12:00 Uhr, St. Marien-Hospital Hamm,Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 1Thema: Einführungstag: Allgemein mit PflichtunterweisungBrandschutz, Arbeitsschutz, Gefahrstoffe und Datenschutz02: Di. 02.07. von 12:45 bis 13:45 Uhr, St. Marien-Hospital Hamm,Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5Thema: Einführungstag: HygieneReferent: Elisabeth Schulze03: Di. 02.07. von 13:45 bis 14:45 Uhr, St. Marien-Hospital Hamm,Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 1Thema: Einführungstag: Einweisung Infusionspumpen (PerfusorFM, Perfusor secura FT, Infusomat FMS)06: Di. 02.07. von 14:45 bis 16:15 Uhr, St. Marien-Hospital Hamm,Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5Thema: Einführungstag: Diabetes und Dokumentation PflegeReferenten: Martina Özyurt, Marianne Schnieder, Marion Tulfot, EvaHerrmann, Friedrich KettermannOktober 2019Di. 01.10. von 08:00 bis 17:00 Uhr

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 1

Teilnehmerzahl: 50 Personen

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10-005 Was Sie schon immer mal sehen wollten

Thema: Rundgang durch das St.-Johannes-Hospital

Inhalt: Wenn Sie wissen möchten wie die Rohrpost funktioniert, woher derStrom im Krankenhaus kommt, welchen Ausblick wir vom Dach desWestflügels haben und wie der Kaffee auf der Komfortstationschmeckt?Wie funktioniert der OP? Hat das JoHo einen Bunker? …..Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann begeben Sie sich mit uns aufeinen Rundgang durch das JoHo.

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das JoHo (neu) kennen lernenmöchten

Referenten: Torsten Emmerich, Michael Franz

Termin: Oktober 2019Mi. 09.10. von 14:15 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, Treffpunkt Eingangshalle

Teilnehmerzahl: 12 Personen

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10-007 Einführungsseminare für Jahrespraktikanten

Ziel: strukturierte Einarbeitung für Jahrespraktikanten in das neueAufgabenfeld

Inhalt: Das Einführungsseminar richtet sich an alle Jahrespraktikanten (FOS-Praktikanten, FsJ, Bundesfreiwilligendienst, freiwillige Praktika), diezum 1. August ihr Praktikum beginnen.Es werden gesamt 10 Seminartage über das Jahr verteilt angeboten.Diese beinhalten u. a.- Vorstellung und Kennenlernen des St. Marien-Hospital- Pflichtunterweisung zu den Themen Brandschutz, Arbeitssicherheit,

Umgang mit Gefahrstoffen, Datenschutz- Unterweisungen in der Patientenversorgung (Unterstützung bei der

Körperpflege, der Nahrungsaufnahme, bei der Mobilisation usw.)- Erste Hilfe- Kommunikationstraining- Reflexionstage zum Praktikumsverlauf

Die Teilnahme ist für Jahrespraktikanten im Pflegedienst verpflichtend.Praktikanten, die in anderen Bereichen eingesetzt sind werden zurelevanten Schulungen eingeladen.

Methoden: Vortrag, praktische Übungen,

Zielgruppe: Jahrespraktikanten, verpflichtend für alle Jahrespraktikanten in derPflege. Bei späterem Praktikumsbeginn ist der Einstieg in dieSeminarreihe nach Absprache möglich

Referent: verschiedene Fachreferenten

Termine: 01.08.2019 - 15.08.2019 sowie 3 Folgetage über das Praktikumsjahrverteilt

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Besonderheiten: Ein ausführlicher Stundenplan wird am 1. Seminartag ausgehändigt.

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10-011 Besinnungstage in Gerleve

Ziel: Die Teilnehmenden haben die Gelegenheit, begleitet von denkatholischen und evangelischen Seelsorgern, Spiritualität alsKraftquelle in ihrem Alltag zu entdecken und so auch Stärkung inihrem beruflichen Handeln zu erfahren.

Inhalt: Die Mitarbeitenden der Johannes-Gesellschaft sind in ihren jeweiligenBerufen oft starken Belastungen ausgesetzt. Die Anforderungen sindhoch - zeitlich, organisatorisch, körperlich und oft auch emotional.Kraftquellen und Ruhepunkte sind nötig, um den Beruf nicht vorrangigals Belastung, sondern als wertvollen Teil des Lebens zu erleben.Von Mittwochnachmittag bis Freitagmittag wollen wir uns mit Ihnenin eine Auszeit vom Alltag begeben und zur Ruhe kommen, Atemholen, innehalten und uns auf unseren Glauben als Kraftquelle inunserem Leben besinnen.

Methoden: Regelmäßig gefeierte Gottesdienste rahmen und strukturieren diegemeinsame Zeit der Teilnehmenden.Erfahrungsbezogene KleingruppenarbeitEinübung spiritueller ElementeGemeinsames Schweigen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der gGmbH

Referenten: Olaf Kaiser, Thomas Müller

Termine: Mi., 28.08, 15:00 bis Fr., 30.08.2019, ca. 13:00 UhrDie Veranstaltung beinhaltet 2 Übernachtungen.

Haus Ludgerirast - Exerzitien- und Gästehaus der Abtei GerleveGerleve 148727 BillerbeckTelefon: 02541-800-131Fax: 02541-800-240

Veranstaltungsort: Benediktinerabtei Gerleve, Haus Ludgerirast

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Teilnahmegebühr: 60 EuroStornogebühr: 60 Euro

Besonderheiten: Die Teilnehmenden zahlen einen Eigenanteil von 60,00 Euro.Anmeldeschluss: 21.06.2019

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10-013 Informationsveranstaltung zur kirchlichen Zusatzver-sorgungskasse KZVK

Inhalt: Die Referentin vermittelt die Bedeutung der betrieblichenAltersversorgung in der Pflichtversicherung und der freiwilligenVersicherung.

Methoden: Vortrag, Fragen der Teilnehmer

Zielgruppe: Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Katharina Schneider

Termine: St.-Johannes-Hospital, Konferenzraum 2 am Mo., 02.09.2019: Gruppe 1: 10:00-11:00; Gruppe 2: 14:00-15:00 hSt.-Marien-Hospital Hamm, Fortbildungsraum Na 6 am Di., 17.09.2019: Gruppe 1: 10:00-11:00; Gruppe 2: 14:00-15:00 h

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 26 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 1

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10-014 Ich als pflegender Angehöriger

Ziel: Dieses Seminar bietet zahlreichen Antworten zu den FragenWelche Leistungen kann ich erwarten?- Was beinhaltet das Pflegezeitgesetz, was das

Familienpflegezeitgesetz?- Welche Möglichkeiten / Angebote können eine Entlastung bieten?- Welche Leistungen kann ich erwarten?- Welche Kosten kommen auf mich zu?

Inhalt: Viele von uns erfahren familiär plötzlich einen Rollentausch undwerden zu pflegende Angehörige mit zahlreichen Fragestellungen bzgl.Hilfen, Kosten und mögliche Leistungen im Versorgungsprozess derAngehörigen.

Methoden: Vortrag und Austausch

Zielgruppe: alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Referent: Carola Urban

Termin: September 2019Do. 26.09. von 14:30 bis 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Johannes-Hospital, K2

Teilnehmerzahl: 26 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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Personalentwicklung

11-001 Praxisanleitertag

Thema: Berufspädagogische Fortbildung

Ziel: Aktualisierung und Erweiterung der pädagogischen Kompetenzen

Inhalt: Praxisanleiter/ -innen haben eine anspruchsvolle und wichtigeAufgabe in der praktischen Aus- und Weiterbildung, die nebenfachspezifischen Kenntnissen auch pädagogische Kenntnisse undFähigkeiten erfordert.Nach Kurzinformationen aus den jeweiligen Einrichtungen und desCanisius Campus folgen Workshops, in denen gruppenweisepädagogische Inhalte zu verschiedenen Themen erarbeitet werden.Aus gegebenem Anlass können die Themen angepasst werden.

- Überarbeitungsvorschläge für die bisherigen mitgeltendenUnterlagen in der praktischen Ausbildung

- NEU Anleitungsmethode: Modling mit Metalog

Unter Begleitung des Referententeams findet eine selbständigeBearbeitung der Themen und die anschließende Präsentation imPlenum statt.

Methoden: Vorträge, Gruppenarbeiten

Zielgruppe: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter der Gesellschaft

Referenten: Carolin Brandt, Johanna Heß, Nicole Netthöfel, Dorothea Ramspott,Bettina Strippling

Termine: 05.11.2019 - 08:45 Uhr Stehcafe; 09:00 - 15:30 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal

Teilnehmerzahl: 50 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Besonderheiten: Anmeldefrist: 31.10.2019 - Spätere Anmeldungen können nicht mehrberücksichtigt werden!Diese Fortbildung wird auf die 24 Stunden pädagogischePflichtfortbildung angerechnet.

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11-002 Praxisanleitertag Psychiatrie

Thema: Berufspädagogische Fortbildung

Ziel: Die Teilnehmenden erlangen neue pädagogische Aspekte und erhaltennotwendige Informationen aus dem Fachbereich Psychiatrie, um ihreTätigkeit als Praxisanleiter/ -in zielgerichtet erfüllen zu können.

Inhalt: Praxisanleiter/ -innen haben eine anspruchsvolle und wichtigeAufgabe in der praktischen Ausbildung, die neben fachspezifischenKenntnissen auch pädagogische Kenntnisse und Fähigkeiten erfordert.Nach Kurzinformationen aus dem psychiatrischen Fachbereich folgenWorkshops, in denen gruppenweise pädagogische Inhalte zuverschiedenen Themen erarbeitet werden.Aus gegebenem Anlass können die Themen angepasst werden.

- Bezugspflege - wie können Auszubildende mit einbezogen werden?- Verbindliche Lernziele für den Fachbereich der Psychiatrie festlegen

Unter Begleitung des Referententeams findet eine selbständigeBearbeitung der Themen und die anschließende Präsentation imPlenum statt.

Zielgruppe: Praxisanleiter/ -innen aus dem Fachbereich der Psychiatrie der Kath.St-Johannes-Gesellschaft Dortmund und des St.Marien Hospitals Hamm

Referent: Psychiatrie Praxisanleiterinnen und -anleiter

Termin: November 2019Do. 28.11. von 08:30 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: Marien Hospital Hombruch, Konferenzraum Verwaltung

Teilnehmerzahl: 12 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Besonderheiten: Anmeldefrist: 22.11.2019Diese Fortbildung wird auf die 24 Stunden pädagogischePflichtfortbildung angerechnet.

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11-003 Reflexion meines Handelns

Thema: Berufspädagogische Fortbildung

Inhalt: Praxisanleitung an sich ist eine Tätigkeit, bei der es aus Sicht derPraxisanleiter/-innen um die Veränderung von Verhalten und denZugewinn von Fähigkeiten bei den Anzuleitenden geht. Das eigeneVerhalten und die eigene Vorgehensweise stehen dabei eher selten imMittelpunkt. Dabei treffen wir jeden Tag zig Entscheidungen, die ganzbewusst oder unterbewusst auf Grundsätzen und Annahmen fußen,welche uns nicht immer klar sind.Sei es unser Verständnis vom korrekten Umgang mit anderen oderunser Verständnis vom Lernen oder der Persönlichkeitsentwicklung: alldies hat Auswirkungen auf die Tätigkeit als Praxisanleiter/-in! Wassind die eigenen Normen, wie lassen sich diese konstruktiv nutzen undwie nützlich sind diese überhaupt? Dies werden zentrale Punkte indem eintägigen Workshop sein, in dem Ihr Verhalten im Mittelpunktstehen wird.Denn Ziel der Veranstaltung ist es, sich dieser Aspekte bewusst zuwerden und selbstsicherer in den Anleitungsprozess einzubringen , umdas eigene Handeln effizienter und effektiver zu gestalten.

Zielgruppe: Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter der Gesellschaft

Referent: Prof. Dr. Andre Posenau

Termin: September 2019Mo. 09.09. von 08:30 bis 16:00 Uhr

Veranstaltungsort: St.-Elisabeth-Krankenhaus, Großer Saal, Verwaltungsgebäude

Teilnehmerzahl: 20 Personen

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 8

Stornogebühr: 50 Euro

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11-004 Studienkreis Pflege

Inhalt: Der Studienkreis Pflege wurde als Fortsetzung der AG Pflege dual imSt. Marien-Hospital gegründet und lädt alle Studierenden undAbsolventen pflegerischer Studiengänge zum Austausch über aktuelleErkenntnisse und Erfahrungen ein.

Zielgruppe: Studierende und Absolventen der Pflege

Referent: Eva Herrmann

Termine: Dienstag, 18.07.Donnerstag, 19.09.Donnerstag, 21.11.2019jeweils von 15:00 -17:00 h

Veranstaltungsort: St. Marien-Hospital Hamm, Nassauerstraße, Fortbildungsraum Na 5

Teilnehmerzahl: nicht begrenzt

Fortbildungspunktefür Pflegepersonal: 2

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Kripo Dortmund Mitarbeiterder

Ahmann Diplom Med.-Päd. Manuela

Dipl. Medizinpädagogin, Krankenschwester

Ailincutei Stefan-Petru Abteilung für Anästhesieologie und operativeIntensivmedizin

Anlage Dr. Klaus Chefarzt der Abteilung für Anästhesieologie undoperative Intensivmedizin

Arensmann Tanja Apothekerin

Ärzte,Anästhesieologieund op.Intensivmedizin

verschiedene Abteilung für Anästhesieologie und operativeIntensivmedizin

ärztlicheMitarbeiter

verschiedene St. Marien-Hospital Hamm

Ballarin Timo Gesundheits- und Krankenpfleger, Deeskalations- undSchutztechnikentrainer, Praxisanleiter

Bänfer Helga Wabe - Institut für Sozialforschung undOrganisationsberatung, Bielefeld

Bathen Klaus Hauptgeschäftsführer

Birk Wiebke Gesundheits- und Krankenschwester

Bourrat Alexandra Psycho-Onkologin

Brandt Carolin Paxisanleiterin

Braune Rica Personal- & Organisationsentwicklerin, Coach

Bremer Christian Dipl. Pädagoge, Bremer, Bochum

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Breuer Dr. Gerhard Richter und Pressesprecher am Amtsgericht Dortmund

Czinner Angela Krankenschwester, Hygienefachkraft

der AbteilungQM

Mitarbeiter-innen

der EDV-Abteilung, St.Marien-HospitalHamm

Mitarbeiter

derIntensivstationKnappenstraße

PflegerischeMitarbeiter

Dirb Ralf Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Direktoriums Mitgliederdes

Djajadisastra Dr. Iskandar Facharzt für Innere Medizin, Leitender Arzt derAbteilung Rhythmologie

Emmerich Torsten Leitung Kommunikationstechnik

Fachreferenten verschiedene

Franz Michael Technische Abteilung

Gisselmann Katharina Ergotherapeutin, Gerontopsychiatrische Fachkraft,fortbildung-mal-anders.de

Grah Andrea Personalabteilung

Gross Dr. Michaela Fachärztin für Anästhesiologie, QM Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH

Grothe Thomas Oberarzt

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Grünewald Kirsten Ltd. Physiotherapeutin

Hagelstange Sven Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Hagen Dr. Volker Facharzt für Innere Medizin, Oberarzt MK2, ÄrztlicherLeiter Hämatologie/Onkologie

Hans Elke Personalabteilung

Harig Stefan EDV

Haus der TechnikEssen

Mitarbeiteraus dem

Hein Lars Gesundgheits- und Krankenpfleger

Herberhold Dr. Mechthild Ethik konkret

Herrmann Eva Dipl.-Pflegewirtin, M.A.

Heß Johanna Praxisanleiterin

in Absprache VerschiedeneÄrzte St.Marien-HospitalHamm

Jäger Peter Stellvertretender Pflegedirektor

Junge Peter Diplom-Kaufmann (FH), Qualitätsmanagement

Kaiser Olaf Pfarrer, Ev. Krankenhausseelsorger

Kelbel Dr. Irmingard Fachärztin für Anästhesiologie, QM

Klein Beate Bewegungstherapeutin, Gesundheits- undKrankenpflegerin, Fachkraft für Kontinenzförderung

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Kohlhaas Prof. Dr.Markus

Facharzt für Augenheilkunde, Chefarzt Augenklinik

Krull Anna-Margaretha

Kinästhetiktrainerin Stufe 2

Kückmann Dorothee Apothekerin, Stellvertretende Apothekenleitung

Kudak-Titgemeyer

Thekla QM

Lange Guido Fachgesundheits- und -Krankenpfleger in derIntensivpflege und Anästhesie (St. Marien-HospitalHamm)

Lücke undMitarbeiter

Dirk HL Brandschutz, Holzwickede

Lütkewitte Sandra Fachgesundheits- und Krankenpflegerin fürKrankenhaushygiene i. W.

Malteser Erste-HilfeAusbilder der

Matthies Marion Krankenschwester, Praxisanleiterin für Pflegeberufe,Hygienefachkraft

Mendelin Matthias Stationsleiter, Deeskalations- undSchutztechnikentrainer

Meyer Claudia Fachkrankenschwester für Intensivpflege undAnästhesie

Mikus Brigitte Krankenschwester, Mediatorin

Motzkus Martin Gesundheits- und Krankenpfleger, PflegetherapeutWunden (ICW)

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Müller Dr.-Ing.Dagmar

IBS Müller, Wetter

Müller Karsten Gesundheits- und Krankenpfleger

Müller Thomas Dipl. Theologe, Pfarrer, Kath. Krankenhausseelsorger

Netthöfel Nicole Praxisanleiterin

Niehues Maria-Theresia

Diätassistentin, St. Johannes-Hospital

Nietzke Mathias Apotheker, Leiter zentrale Zytostatika-Abteilung

Olschewski Dirk Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Özyurt Martina Diabetesberaterin DDG, Wundmanagerin,Gesundheits- und Krankenpflegerin

Pasika Silvia Gesundheits- und Krankenpflegerin, Aromaexpertin

Perez-Lorenzo Mayte Gesundheits- und Krankenpflegerin

Peters Jennifer Kommunikationstrainerin, Business Coach,Betriebswirtin, hr hoch drei, Essen

Podbiel Monika Diplom-Theologin, Krankenschwester,Trauerbegleiterin, Kursleiterin Palliative Care

Posenau Prof. Dr.Andre

Prof. Dr. der Philosophie, Hochschuldozent RUB, hsg,Kommunikationstrainer

Praxisanleiterinnenund -anleiter

Psychiatrie

Ramspott Dorothea Praxisanleiterin, Kinaesthetics Peer Tutorin

Referenten verschiedene

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Reinecke Dr. Siegfried Chefarzt Abteilung für Geriatrie

Remmers Stefan M.A. Pflegemanagement

Richter Susanne Tanztherapeutin, Mediatorin

Rienhöfer Ute Pflegerische Leitung KardiologischeFunktionsabteilung

Rudke Meike Fachärztin für Anästhesiologie,Krankenhaushygienikerin

Schneider Katharina

Schnieder Marianne Diabetesberaterin DDG, Diätassistentin

Schömer Pasqual Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Schulte-Westermann

Bettina Krankenschwester, Wundexpertin-PflegetherapeutinWunde ICW e.V.

Seurig Julia Apothekerin

Smaka Fabia Fachkrankenschwester für Intensivpflege undAnästhesie, Hygienefachkraft

Stolecki Dietmar Diplom-Berufspädagoge (FH)

Strehl Fabian Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie

Strippling Bettina Praxisanleiterin

Sugeetharan Gowthamy Hygienefachkraft

Theis Dr. Kathrin Abteilung für Anästhesieologie und operativeIntensivmedizin

Tillmann Melanie AFMP Fortbildungsinstitut für AngewandteFixiertechnik in Medizin und Pflege GmbH, Hamburg

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Referentenverzeichnis

Name Vorname Aufgabe

Tulfot Marion Diabetesberaterin

Urban Carola Seniorenbüro Dortmund Hörde

Wagener Nina Pflegewissenschaftlerin, Gelassenheitstrainerin

Weber Ursula Psycho-Onkologin

Werthschulte Stefanie Fachkrankenschwester für Intensivpflege undAnästhesie

Wessel Christian Diplom-Ingenieur, Technische Abteilung,Beauftragtenwesen

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"Leistung allein genügt nicht.Man muss auch jemanden finden,

der sie anerkennt."

(Ludwig Wittgenstein)

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Impressum

Herausgeber: Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH(Kranken- und Pflegeeinrichtungen) Johannesstraße 9-17 . 44137 Dortmundwww.st-johannes.de

Tel. 0231 / 1843 - 31262 Nina WagenerTel. 0231 / 1843 - 31260 Dietmar StoleckiTel. 0231 / 1843 - 31261 Jutta MenkeFax 0231 / 1843 - 31269

St. Marien-Hospital Hamm gem. GmbH Nassauerstraße 13-19 . 59065 Hamm www.marienhospital-hamm.de

Konzept und Realisierung: NetGroup GmbH, Dortmundwww.netgroup.de

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St.-Johannes-HospitalJohannesstr. 9-1744137 DortmundTel. 0231 / 1843 - 0www.joho-dortmund.de

St.-Elisabeth-KrankenhausKurler Str. 13044319 DortmundTel. 0231 / 28 92 - 0www.elisabeth-dortmund.de

Marien HospitalDortmund-HombruchGablonzstr. 944225 DortmundTel. 0231 / 7750 - 0www.marien-hospital-dortmund.de

Klinik Nassauerstraße Nassauerstr. 13-1959065 HammTel. 02381 / 18 - 0www.marienhospital-hamm.de

ChristinenstiftEisenmarkt 2-644137 DortmundTel. 0231 / 18201 - 0www.christinenstift.de

Klinik KnappenstraßeKnappenstr. 1959071 HammTel. 02381 / 18 - 0www.marienhospital-hamm.de

Jugendhilfe St. ElisabethBrücherhofstr. 20044265 DortmundTel. 0231 / 946060 - 0www.jugendhilfe-elisabeth.de

St.-Elisabeth-AltenheimKurler Str. 13044319 DortmundTel. 0231 / 2892 - 0www.elisabeth-dortmund.de

Ambulantes OP-Zentrumam St.-Johannes-Hospital Johannesstr. 9-1744137 DortmundTel. 0231 / 1843 - 37080www.ambulanzzentrum-dortmund.de

Klinik für Psychiatrie, Psycho-therapie und PsychosomatikKnappenstr. 1959065 HammTel. 02381 / 18 - 0www.marienhospital-hamm.de

St. JosefinenstiftOstwall 8-1044135 DortmundTel. 0231 / 556905 - 0 www.josefinenstift-dortmund.de