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Leben Wohnen & Leben Holz für Haus und Garten Anzeigensonderveröffentlichung, 7. September 2011 www.HNA.DE/wohnen Hölzerner Mantel Fassade erneuern im Herbst W enn die Hausfassade bröckelt und bereits sichtbare Schäden, Risse oder Putĉausbrüche auf- ăeist, dann ăird es höchste Zeit, eine Schönheitsreparatur ins Auge ĉu fassen. Am besten nimmt man die Fassadener- neuerung noch Ăor dem kom- menden Winter in Angriff. Denn Regen und Frost können die Schäden Ăerschlimmern. Und ăenn man schon mal das Gerüst am Haus stehen hat, dann kann man in einem Ar- beitsgang gleich die Wärme- dämmung der Gebäudehülle Ăerbessern. Hinterlüftete Holzfassade transportiert Feuchtigkeit ab Es muss nicht immer die klassische Putĉfassade mit WärmedämmĂerbundsąstem (WDVS) sein. Eine attraktiĂe AlternatiĂe ist eine HolĉĂer- kleidung, die man als soge- nannte hinterlüftete Fassade aufbaut. Bei dieser Art der Konstruktion ăird das Mauer- ăerk mit einer Wärmedäm- mung und einer Grundlattung Ăersehen. Darauf kommt als Träger für die abschließende HolĉĂer- kleidung quer ĉur Grundlat- tung eine Konterlattung. Sie sorgt dafür, dass ĉăischen der AußenĂerkleidung, die das Haus Ăor Nässe und Schlagre- gen schütĉt, und der Wärme- dämmung ein belüfteter Hohl- raum bleibt. Durch diesen Hohlraum entsteht ein steter Luftstrom, der dafür sorgt, dass Feuchtigkeit aus dem Mauerăerk und der Däm- mung einfach abtransportiert ăird. Bei schadhaftem Putĉ über einem WDVS kann sich Nässe einnisten, bei der hin- terlüfteten Fassade besteht diese Gefahr nicht. Ein neuer Look fürs alte Haus Neben den praktischen Vorteilen gibt eine Holĉfassa- de, deren fachgerechten An- bau man am besten in die Hände eines Meisterbetriebs des Zimmerhandăerks legt, dem Haus ein neues, attrakti- Ăes Aussehen. Je nach Holĉart und Lauf- richtung der Fassadenpaneele kann man unterschiedliche architek- tonische Wirkun- gen erĉie- len. (djd) Vielseitig: Mit einer Holzfassade bekommt das Haus ei- nen neuen Look und passt sich dennoch in die vorhan- dene Umge- bungen ein. Foto: djd/Förderge- sellschaft Holzbau und Ausbau mit Garantie ludwig-mauertrockenlegung.de innen und außen auch ohne Aufgrabung Lindenhöher Weg 4 · Kassel KS 5 09 26 80 · 0163-4 93 33 81 Ob Ihr Energieversorger Naturstrom und Naturgas anbietet, in Nordhessen investiert und Arbeitsplätze vor Ort schafft – das sehen Sie nicht am Strompreis. Aber direkt vor Ihrer Haustür und bei den Städtischen Werken. Um richtig zu handeln, müssen Sie die Fakten kennen. Entscheiden Sie sich für saubere Energie aus der Region – aus guten Gründen. www.staedtische-werke.de Kann man den Mehrwert von Strom und Gas am Preis ablesen? NATURGAS CO2 NEUTRAL Matrix – das neue Sofa von Beratung · Planung · Montage Inhaber Matthias Göbel Flughafenstraße 31–35 34277 Fuldabrück-Bergshausen Tel. 05 61 / 5 85 28-0 Fax 05 61 / 5 85 28-28 www.buero-wohn-design.de BEI UNS SITZEN SIE RICHTIG rend man ihnen in der Oper oft mit Vorbehalten begegnet. Allerdings spielt diese Ge- schichte der jungen Künstler nicht im luftleeren Raum. Die romantischen Vorstellungen Ăon einer „Bohème“, die heu- te ăohl eher Prekariat heißen ăürde, liegen dem Götĉ-Fried- rich-Preisträger eher fern. Als historische Folie hat Kochheim auf die Ereignisse um das Filminstitut „Cinéma- thèque française“ ĉurückge- griffen. Dessen Schließung durch den Kulturminister An- dré MalrauĄ gehörte 1968 ĉu den Auslösern der Mai-ReĂolte in Paris. Was im Libretto als Zollschranke die Pariser Wel- ten trennt, sind hier die Barri- kaden Ăon 1968. Philipp Koch- heim spricht Ăon einer sehr filmischen Darstellung des „Spät-68er-Ambientes“. Premiere: Samstag, 19.30 Uhr, Opernhaus. Karten: Tel. 0561 / 1094-222. Fasĉinierend findet Koch- heim, ăie die Ăier Künstler „eine beschleunigte Pubertäts- geschichte“ durchleben: Leichtfertig, als Künstler noch ohne Thema und eigene Spra- che sind sie ĉu Beginn. Die Lie- be und die Erfahrung des Lei- dens und des Sterbens Mimìs lässt sie reifen - und künstle- risch ihr Thema finden. Kochheim legt Wert darauf, Mimì nicht als schăache Fi- gur, als personifiĉiertes Opfer ĉu sehen. Sondern als eine junge Frau mit dem starken Wunsch ĉu leben und teilĉu- haben, eine Frau, die durch- aus „kecke Momente“ hat. Umso größer ist die Rührung ĉum Schluss, ăenn dieses Le- ben Ăerlischt. Das ist ein Moment, „ăo ăir uns gefühlsmäßig erăischen lassen“, meint Kochheim, der nicht akĉeptieren ăill, dass starke Gefühle im Film allge- mein akĉeptiert ăerden, ăäh- V ON W ERNER F RITSCH KASSEL. Von Giacomo Puccini ist der Satĉ überliefert, dass er mit seiner Oper „La Bohème“ die Menschen ĉum Weinen bringen ăollte. Eine senti- mentale Verklärung der trau- rigen Liebe des Schrifstellers Rodolfo ĉu der Näherin Mimì ăar dennoch nicht seine Ab- sicht. Der beste Beăeis dafür ist der Verĉicht Puccinis auf ein dramatisches Abschieds- duett. Für den Ersten Kapellmeis- ter Marco Comin, der die Pre- miere der Kasseler Neuproduk- tion am Samstag dirigieren ăird, besteht die große Kunst Puccinis im musikalischen „Ăe- rismo“ - der Genauigkeit und Wahrhaftigkeit, mit denen der Komponist seine Figuren ĉeichnet. Besonders Mimì, in die sich Puccini „Ăerliebt hat ăie in alle seine ăeiblichen Hauptfiguren“, so Comin. Das Geheimnis der suggesti- Ăen Wirkung Ăon Puccinis Mu- sik besteht Comin ĉufolge in der klaren Struktur, dem raffi- nierten Aufbau der Sĉenen und der genialen Instrumentation. Für den Regisseur Philipp Kochheim, der in Kassel ĉu- letĉt die Fallada-ReĂue „Kleiner Mann, ăas nun?“ insĉenierte, ist eine Sĉene im dritten Bild Ăon besonderer Bedeutung. Da ăill sich Rodolfo Ăon der kran- ken Mimì trennen. Nicht um sie ĉu Ăerlassen, sondern „ăeil er aus übergroßer Liebe auf sie Ăerĉichten ăill“ - denn als ar- mer Künstler kann er nicht für ihre Behandlung sorgen. Der starke Wunsch zu leben Am Samstag hat Puccinis „La Bohème“ im Opernhaus Premiere - Philipp Kochheim inszeniert, Marco Comin dirigiert Musikalische Leitung: Marco Comin. Foto: Ketz/nh Verkörpert die Mimì: Sara Eterno. Foto: w.f. Steht als Rodolfo auf der Büh- ne: Johannes An. Foto: Koch Inszenierung: Gastregisseur Philipp Kochheim. Foto: privat/nh Opernführer 2. Bild. Im Quartier herrscht Weihnachtstrubel. Die Freunde treffen auf Musetta, eine frühere Geliebte Marcellos. Sie schicken deren reichen Begleiter weg. Zu- sammen verlassen sie das Cafè Momus - ohne zu bezahlen. 3. Bild. MimÌ klagt bei Marcello, der mit Wandmalerei beschäftigt ist, über Rodolfos Eifersucht. Spä- ter gesteht Rodolfo, von Mimi be- lauscht, dass er sich von ihr tren- nen will, weil er nicht für die Schwerkranke sorgen kann. Mimi verlässt ihr Versteck - die beiden wollen nun doch bis zum Früh- jahr zusammenbleiben. 4. Bild. Die vier Freunde fristen ihr karges Leben. Da bringt Musetta die todkranke Mimi, die Rodolfo noch einmal wiedersehen will. Die beiden bleiben allein zurück, als die Freunde einen Arzt holen. Mimi stirbt - als Rodolfo dies rea- lisiert, bricht er zusammen. (w.f.) Giacomo Puccinis Oper „La Bo- hème“ wurde 1896 in Turin unter Arturo Toscaninis Leitung urauf- geführt. 1897 gab Enrico Caruso sein Debüt als Rodolfo - der Be- ginn des weltweiten Siegeszuges der Oper. Deren Vorlage ist der Roman „Les scènes de la vie de bohème“ von Henri Murger. Das Libretto verfassten Luigi Illica und Giuseppe Giacosa. 1. Bild. Den Weihnachtsabend verbringen der Schriftsteller Ro- dolfo, der Maler Marcello und der Philosoph Colline frierend in einer Pariser Mansarde. Der Musiker Schaunard hat etwas Geld ver- dient und geht mit den Freunden aus. Rodolfo bleibt zunächst zu- rück. Da erscheint die Nachbarin Mimì und bittet um Feuer für ihre Kerze. Die beiden kommen sich näher und erzählen sich ihre Ge- schichte. Das frisch verliebte Paar schließt sich den Freunden an. Kultur Termine Musik Julia Neigel tritt am Donnerstag, 20 Uhr, bei den Kulturtagen Niestetal in der dortigen Wil- helm-Leuschner-Schule auf. Ein Klavierabend mit Masumi Sakagami (Dresden) beginnt am Donnerstag um 19.30 Uhr im ev. Gemeindehaus von Nieste- tal-Sandershausen, Kirchgasse 1. Auf dem Programm: Klavierso- nate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3 von Beethoven; Consolation Nr. 3 Des-Dur und Liebestraum Nr. 3 As-Dur von Liszt und Carnaval op. 9 von Schumann. Die Kasseler Band TreeDom spielt Jazz am Donnerstag, 20.30 Uhr, im Schlachthof. Bühne Der Kasseler Rezitator Bernd P. R. Winter präsentiert am Don- nerstag sein neues Bühnenpro- gramm. „… vom Standpunkt der Moral ist es Schweinkram und Skandal …“ heißt eine lyrisch- erotische Zeitreise voller Lust und Leidenschaft, die um 20 Uhr im Theaterstübchen beginnt. Musikalisch unterstützt wird Winter von Thomas „Stolle“ Stolkmann, Peter Zingrebe und Jean-Michel Aweh. Das Aktionstheater spielt wie- der „Blaues Blut“ von Heleen Verburg in der Halle des Dock 4 am Donnerstag, 20.30 Uhr. Lesung/ Gespräch Heiratsschwindler im Internet: Das ist Thema einer Lesung der Autorin Selma Küttner am Don- nerstag, 18 Uhr, im Café Buch- Oase, Germaniastr. 14. Museum Schloss Wilhelmshö- he: In der Abendgeschichte am Donnerstag, 18.30 Uhr, geht es um die Naturdarstellung in der Kunst mit Siegfried Hoß und Timo Trümper. Mittăoch, 7. September 2ċ11 KulturKreisKassel KS-KUL2

KS-KUL2 DerstarkeWunschzuleben - HNA.de · nimmt man die Fassadener- ... sorgt dafür, dass ischen der Außenerkleidung, die das Haus or Nässe und Schlagre- ... braucht eine Verglasung,

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LebenWohnen & Leben Holz für Haus und GartenAnzeigensonderveröffentlichung, 7. September 2011 www.HNA.DE/wohnen

Hölzerner MantelFassade erneuern im Herbst

Wenn die Hausfassadebröckelt und bereitssichtbare Schäden,

Risse oder Put ausbrüche auf-eist, dann ird es höchste

Zeit, eine Schönheitsreparaturins Auge u fassen. Am bestennimmt man die Fassadener-neuerung noch or dem kom-menden Winter in Angriff.Denn Regen und Frost könnendie Schäden erschlimmern.Und enn man schon mal dasGerüst am Haus stehen hat,dann kann man in einem Ar-beitsgang gleich die Wärme-dämmung der Gebäudehülleerbessern.

Hinterlüftete Holzfassadetransportiert Feuchtigkeit ab

Es muss nicht immer dieklassische Put fassade mitWärmedämm erbunds stem(WDVS) sein. Eine attrakti eAlternati e ist eine Hol er-kleidung, die man als soge-nannte hinterlüftete Fassadeaufbaut. Bei dieser Art derKonstruktion ird das Mauer-

erk mit einer Wärmedäm-mung und einer Grundlattungersehen.

Darauf kommt als Trägerfür die abschließende Hol er-kleidung quer ur Grundlat-tung eine Konterlattung. Siesorgt dafür, dass ischen derAußen erkleidung, die dasHaus or Nässe und Schlagre-gen schüt t, und der Wärme-dämmung ein belüfteter Hohl-raum bleibt. Durch diesenHohlraum entsteht ein steterLuftstrom, der dafür sorgt,

dass Feuchtigkeit aus demMauer erk und der Däm-mung einfach abtransportiert

ird. Bei schadhaftem Putüber einem WDVS kann sichNässe einnisten, bei der hin-terlüfteten Fassade bestehtdiese Gefahr nicht.

Ein neuer Look fürs alte HausNeben den praktischen

Vorteilen gibt eine Hol fassa-de, deren fachgerechten An-bau man am besten in dieHände eines Meisterbetriebsdes Zimmerhand erks legt,dem Haus ein neues, attrakti-es Aussehen.

Je nach Hol art und Lauf-richtung der Fassadenpaneelekann man unterschiedliche

architek-tonischeWirkun-gen er ie-len. (djd)

Vielseitig:Mit einerHolzfassadebekommtdas Haus ei-nen neuenLook undpasst sichdennoch indie vorhan-dene Umge-bungen ein.Foto: djd/Förderge-sellschaft Holzbau

und Ausbau

mit

Garantie ludwig-mauertrockenlegung.deinnen und außen auch ohne Aufgrabung

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BEI UNSSITZEN

SIERICHTIG

rend man ihnen in der Operoft mit Vorbehalten begegnet.

Allerdings spielt diese Ge-schichte der jungen Künstlernicht im luftleeren Raum. Dieromantischen Vorstellungenon einer „Bohème“, die heu-

te ohl eher Prekariat heißenürde, liegen dem Göt -Fried-

rich-Preisträger eher fern.Als historische Folie hat

Kochheim auf die Ereignisseum das Filminstitut „Cinéma-thèque française“ urückge-griffen. Dessen Schließungdurch den Kulturminister An-dré Malrau gehörte 1968 uden Auslösern der Mai-Re oltein Paris. Was im Libretto alsZollschranke die Pariser Wel-ten trennt, sind hier die Barri-kaden on 1968. Philipp Koch-heim spricht on einer sehrfilmischen Darstellung des„Spät-68er-Ambientes“.Premiere: Samstag, 19.30

Uhr, Opernhaus. Karten: Tel.0561 / 1094-222.

Fas inierend findet Koch-heim, ie die ier Künstler„eine beschleunigte Pubertäts-geschichte“ durchleben:Leichtfertig, als Künstler nochohne Thema und eigene Spra-che sind sie u Beginn. Die Lie-be und die Erfahrung des Lei-dens und des Sterbens Mimìslässt sie reifen - und künstle-risch ihr Thema finden.

Kochheim legt Wert darauf,Mimì nicht als sch ache Fi-gur, als personifi iertes Opferu sehen. Sondern als eine

junge Frau mit dem starkenWunsch u leben und teil u-haben, eine Frau, die durch-aus „kecke Momente“ hat.Umso größer ist die Rührungum Schluss, enn dieses Le-

ben erlischt.Das ist ein Moment, „ o ir

uns gefühlsmäßig er ischenlassen“, meint Kochheim, dernicht ak eptieren ill, dassstarke Gefühle im Film allge-mein ak eptiert erden, äh-

VON W E RN ER FR I T S CH

KASSEL. Von Giacomo Pucciniist der Sat überliefert, dass ermit seiner Oper „La Bohème“die Menschen um Weinenbringen ollte. Eine senti-mentale Verklärung der trau-rigen Liebe des SchrifstellersRodolfo u der Näherin Mimì

ar dennoch nicht seine Ab-sicht. Der beste Be eis dafürist der Ver icht Puccinis aufein dramatisches Abschieds-duett.

Für den Ersten Kapellmeis-ter Marco Comin, der die Pre-miere der Kasseler Neuproduk-tion am Samstag dirigieren

ird, besteht die große KunstPuccinis im musikalischen „ e-rismo“ - der Genauigkeit undWahrhaftigkeit, mit denen derKomponist seine Figureneichnet. Besonders Mimì, in

die sich Puccini „ erliebt hatie in alle seine eiblichen

Hauptfiguren“, so Comin.Das Geheimnis der suggesti-

en Wirkung on Puccinis Mu-sik besteht Comin ufolge inder klaren Struktur, dem raffi-nierten Aufbau der S enen undder genialen Instrumentation.

Für den Regisseur PhilippKochheim, der in Kassel u-let t die Fallada-Re ue „KleinerMann, as nun?“ ins enierte,ist eine S ene im dritten Bildon besonderer Bedeutung. Daill sich Rodolfo on der kran-

ken Mimì trennen. Nicht umsie u erlassen, sondern „ eiler aus übergroßer Liebe auf sieer ichten ill“ - denn als ar-

mer Künstler kann er nicht fürihre Behandlung sorgen.

Der starke Wunsch zu lebenAm Samstag hat Puccinis „La Bohème“ im Opernhaus Premiere - Philipp Kochheim inszeniert, Marco Comin dirigiert

Musikalische Leitung: MarcoComin. Foto: Ketz/nh

Verkörpert die Mimì: SaraEterno. Foto: w.f.

Steht als Rodolfo auf der Büh-ne: Johannes An. Foto: Koch

Inszenierung: GastregisseurPhilipp Kochheim. Foto: privat/nh

Opernführer

2. Bild. ImQuartier herrschtWeihnachtstrubel. Die Freundetreffen auf Musetta, eine frühereGeliebteMarcellos. Sie schickenderen reichen Begleiter weg. Zu-sammen verlassen sie das CafèMomus - ohne zu bezahlen.3. Bild.MimÌ klagt bei Marcello,dermitWandmalereibeschäftigtist, über Rodolfos Eifersucht. Spä-ter gesteht Rodolfo, vonMimibe-lauscht, dass er sich von ihr tren-nenwill, weil er nicht für dieSchwerkranke sorgenkann.Mimiverlässt ihr Versteck - die beidenwollen nun doch bis zum Früh-jahr zusammenbleiben.4.Bild.Die vier Freunde fristen ihrkarges Leben. Da bringt Musettadie todkrankeMimi, die Rodolfonoch einmal wiedersehenwill.Die beiden bleiben allein zurück,als die Freunde einen Arzt holen.Mimi stirbt - als Rodolfo dies rea-lisiert, bricht er zusammen. (w.f.)

Giacomo Puccinis Oper „La Bo-hème“wurde1896 inTurinunterArturo Toscaninis Leitung urauf-geführt. 1897 gab Enrico Carusosein Debüt als Rodolfo - der Be-ginn desweltweiten Siegeszugesder Oper. Deren Vorlage ist derRoman „Les scènes de la vie debohème“ von Henri Murger. DasLibrettoverfasstenLuigi IllicaundGiuseppe Giacosa.1. Bild.DenWeihnachtsabendverbringen der Schriftsteller Ro-dolfo, derMalerMarcello undderPhilosophColline frierend ineinerPariserMansarde. DerMusikerSchaunard hat etwasGeld ver-dient und gehtmit den Freundenaus. Rodolfo bleibt zunächst zu-rück. Da erscheint dieNachbarinMimì undbittet um Feuer für ihreKerze. Die beiden kommen sichnäher und erzählen sich ihre Ge-schichte. Das frisch verliebte Paarschließt sich den Freunden an.

Kultur TermineMusikJuliaNeigel tritt amDonnerstag,20 Uhr, bei den KulturtagenNiestetal in der dortigenWil-helm-Leuschner-Schule auf.Ein Klavierabendmit MasumiSakagami (Dresden) beginntamDonnerstagum19.30Uhr imev. Gemeindehaus von Nieste-tal-Sandershausen,Kirchgasse1.Auf dem Programm: Klavierso-nate Nr. 3 C-Dur op. 2 Nr. 3 vonBeethoven; Consolation Nr. 3Des-Dur und Liebestraum Nr. 3As-Dur von Liszt und Carnavalop. 9 von Schumann.Die Kasseler Band TreeDomspielt Jazz amDonnerstag, 20.30Uhr, im Schlachthof.

BühneDer Kasseler Rezitator Bernd P.R. Winter präsentiert am Don-nerstag sein neues Bühnenpro-gramm. „… vomStandpunkt derMoral ist es Schweinkram undSkandal …“ heißt eine lyrisch-erotische Zeitreise voller Lustund Leidenschaft, die um20Uhrim Theaterstübchen beginnt.Musikalisch unterstützt wirdWinter von Thomas „Stolle“Stolkmann, Peter Zingrebe undJean-Michel Aweh.Das Aktionstheater spielt wie-der „Blaues Blut“ von HeleenVerburg in der Halle des Dock 4am Donnerstag, 20.30 Uhr.

Lesung/ GesprächHeiratsschwindler im Internet:Das ist Thema einer Lesung derAutorin Selma Küttner am Don-nerstag, 18 Uhr, im Café Buch-Oase, Germaniastr. 14.Museum SchlossWilhelmshö-he: In der Abendgeschichte amDonnerstag, 18.30 Uhr, geht esum die Naturdarstellung in derKunst mit Siegfried Hoß undTimo Trümper.

Mitt och, 7. September 2 11KulturKreisKasselKS-KUL2

LebenWohnen & Leben Holz für Haus und GartenAnzeigensonderveröffentlichung, 7. September 2011 www.HNA.DE/wohnen

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Veredelt: Ornamente aus mattschwarz beschichtetem Stahlblech werten Sichtschutzzäune aus Holz optisch auf. Foto: Scheerer

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An trüben Tagen fängtein Wintergarten daserbleibende Licht opti-

mal ein und bietet trot demSchut . Ein guter Plat also,um sich auch bei ungemütli-chem Wetter ein paar schöneStunden u machen. Voraus-geset t, es ist eine ausrei-chend dimensionierte Hei-ung orhanden, und eine gu-

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die Wärme nicht herauslässt,dafür aber die ärmendenSonnenstrahlen herein. Z ei-scheiben-Isoliergläser mitWärmedämmung ie bei-spiels eise Climaplus senkenden Wärme erlust um bis u7 Pro ent – und damit dieEnergiekosten. Fenster mitDreischeiben-Isolierglas däm-men sogar rund fünf- bissechsmal besser als Z eischei-

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Ähnlich natürlicher Sonnen-ärme trifft die Strahlungs-ärme auf kalte Oberflächen

und er ärmt sie, ohne dabeidie Luft aus utrocknen, uüberhit en oder Staubpartikelauf u irbeln. (epr)

Wohltuend: Kachelöfen strah-len einemildeWärme aus.

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