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kurz&bündig Wahlkreiszeitung von Karin Binder, MdB Impressum: kurz&bündig ViSdP/Herausgeberin: Karin Binder Auflage: 500 + Aktionsnachdrucke Erscheinungsweise: quartalsweise Gratis! Auch im Abo erhältlich! Karin Binder Atomexplosion in Frank- reich: Und wieder gab es einen Störfall in einer Atom- anlage. Es ist an der Zeit, dass auch Frankreich sei- ne Atompolitik überdenkt. Atomkraft Nein Danke! -MINUS- - - - - - Schwerer Schlag für Agro-Gentechnik: EU-Ge- richte sprechen Imker Scha- densersatzansprüche zu für Gentechnikverunreinigung in seinem Honig, verursacht durch Gentechnikfelder. +PLUS+++++++ PLUSMINUS 10 Jahre Faire Woche: GUTE ERNÄHRUNG, FAIRE PREISE, FAIRE LÖHNE! SEPTEMBER 2011 www www.karin-binder.de Seit 2005 bin ich Mitglied des Bundestags. In der Fraktion DIE LINKE bin ich Parlamentarische Geschäftsführerin und Mitglied im Ausschuss Ernährung, Landwirt- schaft und Verbraucherschutz. Vor meiner Abgeordnetentätigkeit habe ich lange Jahre als aktive Gewerkschafterin und Betriebsrätin gearbeitet. Zuletzt war ich haupt- amtliche DGB-Regionsvorsitzende in Karlsruhe. Deshalb stehen für mich die Lebens- und Arbeitsbe- dingungen insbesondere der Men- schen mit kleinen Einkommen im Mittelpunkt meiner Arbeit. Liebe Leserinnen und Leser, Die Faire Woche feiert dieses Jahr ih- ren 10. Geburtstag! Herzlichen Gück- wunsch zu dieser gelungen Aktion des Dachverbandes der Weltläden. „Fair ist mehr!“ lautet das Motto der Fairen Woche 2011, die dieses Jahr vom 16. bis 30. September stattfindet. „Fair ist mehr - mehr Lebensqualität“, - mehr Vertrauen“, - mehr Gerechtig- keit“ - und „mehr Perspektiven“. Der Faire Handel steht für partner- schaftliche und verlässliche Handels- beziehungen, stellt die Menschen in den Mittelpunkt und fördert soziale Gerechtigkeit. Er ermöglicht den benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika eine Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen und setzt sich für den schonenden Umgang mit der Na- tur und den natürlichen Lebensgrund- lagen ein. Zudem nimmt der Faire Handel Stellung zu den wirtschafts- politischen Rahmenbedingungen im internationalen Handel. Seit 2006 beteilige ich mich mit mei- nem Karlsruher und Freiburger Büro an der bundesweiten Aktion. Als Verbrau- cherpolitikerin und Gewerkschafterin liegen mir die Bereiche Faire Löhne weltweit, faire Produktions- und Ar- beitsbedingungen sowie Faire Preise für die Endverbraucher besonders am Herzen. Wir laden am 19.9. (Freiburg) und am 20.9. (Karlsruhe) in un- sere Wahlkreisbüros zu unserer Fairen Kaffeepause ein. Wir freuen uns über einen netten Plausch bei einem „Tässle fairem Kaffee oder Tee“ und einem Stück leckerem Schokoladenkuchen! Ihre/Eure Karin Binder, MdB

kurz und bündig - September 2011W

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Wahlkreiszeitung von MdB Karin Binder (DIE LINKE)

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Page 1: kurz und bündig - September 2011W

kurz&bündigWahlkreiszeitung von Karin Binder, MdB

Impressum: kurz&bündigViSdP/Herausgeberin: Karin BinderAuflage: 500 + AktionsnachdruckeErscheinungsweise: quartalsweise

Gratis! Auch im Abo erhältlich!

Karin Binder

Atomexplosion in Frank-reich: Und wieder gab es einen Störfall in einer Atom-anlage. Es ist an der Zeit, dass auch Frankreich sei-ne Atompolitik überdenkt. Atomkraft Nein Danke!

-MINUS- - - - - -

Schwerer Schlag für

Agro-Gentechnik: EU-Ge-

richte sprechen Imker Scha-

densersatzansprüche zu für

Gentechnikverunreinigung

in seinem Honig, verursacht

durch Gentechnikfelder.

+PLUS+++++++PLUSMINUS

10 Jahre Faire Woche:

GUTE ERNÄHRUNG, FAIRE PREISE, FAIRE LÖHNE!

SEPTEMBER 2011

wwwwww.karin-binder.de

Seit 2005 bin ich Mitglied des Bundestags. In der Fraktion DIE LINKE bin ich Parlamentarische Geschäftsführerin und Mitglied im Ausschuss Ernährung, Landwirt-schaft und Verbraucherschutz. Vor meiner Abgeordnetentätigkeit habe ich lange Jahre als aktive Gewerkschafterin und Betriebsrätin gearbeitet. Zuletzt war ich haupt-amtliche DGB-Regionsvorsitzende in Karlsruhe. Deshalb stehen für mich die Lebens- und Arbeitsbe-dingungen insbesondere der Men-schen mit kleinen Einkommen im Mittelpunkt meiner Arbeit.

Liebe Leserinnen und Leser,

Die Faire Woche feiert dieses Jahr ih-ren 10. Geburtstag! Herzlichen Gück-wunsch zu dieser gelungen Aktion des Dachverbandes der Weltläden.

„Fair ist mehr!“ lautet das Motto der Fairen Woche 2011, die dieses Jahr vom 16. bis 30. September stattfindet. „Fair ist mehr - mehr Lebensqualität“, - mehr Vertrauen“, - mehr Gerechtig-keit“ - und „mehr Perspektiven“.Der Faire Handel steht für partner-schaftliche und verlässliche Handels-beziehungen, stellt die Menschen in den Mittelpunkt und fördert soziale Gerechtigkeit. Er ermöglicht den benachteiligten Produzentenfamilien in Afrika, Asien und Lateinamerika eine Verbesserung ihrer Lebens- und Arbeitsbedingungen und setzt sich für den schonenden Umgang mit der Na-tur und den natürlichen Lebensgrund-lagen ein. Zudem nimmt der Faire Handel Stellung zu den wirtschafts-politischen Rahmenbedingungen im internationalen Handel.

Seit 2006 beteilige ich mich mit mei-nem Karlsruher und Freiburger Büro an der bundesweiten Aktion. Als Verbrau-

cherpolitikerin und Gewerkschafterin liegen mir die Bereiche Faire Löhne weltweit, faire Produktions- und Ar-beitsbedingungen sowie Faire Preise für die Endverbraucher besonders am Herzen.Wir laden am 19.9. (Freiburg) und am 20.9. (Karlsruhe) in un-sere Wahlkreisbüros zu unserer Fairen Kaffeepause ein.Wir freuen uns über einen netten Plausch bei einem „Tässle fairem Kaffee oder Tee“ und einem Stück leckerem Schokoladenkuchen!

Ihre/Eure

Karin Binder, MdB

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Ernährung2

Im Oktober 2010 strahlte die ARD den Film „Frisch auf den Müll“ von Valentin Thurn aus, und erreichte eine Rekordeinschaltquote! Inzwischen wurde „Frisch auf den Müll“ in 12 Län-dern ausgestrahlt. Mit dem Buch „Die Essensvernichter“ und dem Kinofilm „Taste the Waste“ gehen viele Öffent-lichkeitskampagnen einher, Verbrau-cherorganisationen rufen zu einem verantwortungsvollerem Umgang mit Lebensmitteln auf, Aktionen in ganzen Land rufen zum umdenken und mitma-chen auf.

„Die verschwendeten Nahrungsmittel würden zwei- bis dreimal ausreichen, alle Hungernden zu versorgen. Wenn eine Gesellschaft jeden Respekt vor Lebensmitteln verloren hat, dann läuft etwas grundfalsch“ - steht am Anfang des Buches „Essensvernichter“ von Stefan Kreutzberger und Valentin Thurn.

Der Dokumentarfilm „Taste the Waste“ zeigt die Wirklichkeit der globalen Le-bensmittelverschwendung, aber auch Lösungsansätze, wie diese Müllflut zu stoppen ist. Gefordert ist von uns allen die Wertschätzung von Lebensmitteln, ein verantwortungsvolles Umdenken

über unsere Ernährungs- und Einkaufs-gewohnheiten, ein Nachdenken über die Folgen für Natur und Landschaft. Und wir sollten uns verinnerlichen dass es einerseits hier um Überfluss – und auf der anderen Seite um Hunger geht. Es wurde Zeit dass das Thema aufgegriffen wurde. Und wohl ist die Gesellschaft grade auch bereit dieses Thema aufzunehmen und ihr Verhalten zu überdenken. Die Situation geht uns alle an – Erzeuger und Handel, Politik und Verbraucher.

Teller statt Tonne Warum die Hälfte aller Lebensmittel auf dem Müll landet

Das Buch zum Film:DIE ESSENSVERNICHTER

Das Buch enthält viele Anregun-gen, wie jeder Einzelne um-steuern kann: durch regionale Einkaufsgemeinschaften etwa, die Bauern und Kunden direkt zusam-menbringen, oder eine gesunde Küche, die sich auf das Verarbei-ten von Resten versteht. Aber auch durch Verbraucherdruck auf Supermärkte, Waren kurz vor Ablauf billiger zu verkaufen oder zu verschenken…

ISBN: 978-3-462-04349-5Verlag: Kiepenheuer & Witsch, 16,99 Euro

Einen großen Erfolg konnte ein Augsburger Imker beim Europäischen Gerichtshof erringen. Er hatte den Freistaat Bayern auf Schadensersatz verklagt. Eine Landesbehörde hatte ihm zuvor den Verkauf seines Honigs unter-sagt, weil in seinem Produkt Pollen einer gentechnisch verändertern Maissorte nachgewiesen worden war. Die Fläche, von der die verunreinigten Pollen stam-men, gehört dem Land Bayern. Befürworter der sogenannten Grünen Gentechnik haben damit einen schweren Rückschlag zu verkraften. Nach diesem Urteil dürfte der Anbau von gentech-nisch veränderten Pflanzen innerhalb der Europäischen Union sehr schwer werden.

„Das Urteil der EU-Richter nimmt die Bundesregierung in die Pflicht und ist ein richter Schritt in Richtung Null-Toleranz für gentechnische Verunreinigungen. Die Verbraucher haben ein Recht auf gentechnikfreie Ware. Die Einführung bzw. Ausweitung von Sicherheitsabstän-den wird aber nicht reichen. Bienen und Wind können auch diese überwinden. Es ist an der Zeit den Sinn von Gentechnik in der Landwirtschaft grundsätzlich zu hinterfragen. Auch Deutschland sollte sich zur Gentechnikfreien Zone erklären, wie es schon andere EU-Länder gemacht haben“, so die Reaktion von Karin Binder auf das Urteil von Luxenburg.

Weitere Informationen unter: http://www.bio-berlin-brandenburg.de

Karin Binder: Es ist an der Zeit den Sinn von Gentechnik in der Landwirtschaft grundsätzlich zu überdenken.

Die Homepage zum Film -

registrieren, mitmachen,

informieren!

http://tastethewaste.com/

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Aktuelles und Faire Woche 2011 3

Tiertransporte verringern - Tierschutz verbessern

Unterstützung von Kampagnen zur Erhöhung der Bewegungs-freiheit der Tiere im Transpor-ter (Höhe über Kopf). Für die Tiere ist es nicht maßgeblich, ob sie innerhalb Deutschlands oder international transportiert werden. Daher fordert DIE LINKE eine generelle zeitliche Begrenzung von Tiertranspor-ten, unabhängig von deren Ziel- und Ausgangsort. Um dies zu gewährleisten, ist ein engma-schigeres Netz von Schlacht-höfen notwendig. Absage an Konzentration und Industriali-sierung der Tierhaltung.Btg. DS 17/6913

Die Bedeutung von Whistleblowing für die Gesellschaft anerkennen – Hinweisgeberinnen und Hinweisgeber schützen

Die Tätigkeit von Hinweisge-berinnen und Hinweisgebern, so genannten Whistleblowern, muss geschützt und gefördert werden. Ihre Zivilcourage und ihr Engagement sind für die Ge-sellschaft von enormer Bedeu-tung. Auf internationaler Ebene gibt es zahlreiche Initiativen, Regelungen für einen gesetz-lichen Whistleblowerschutz zu erlassen. DIE LINKE fordert einen umfassenden Gesetzent-wurf zur Förderung und zum Schutz von Whistleblowing, der mit einem Maßnahmepaket flankiert wird.Btg. DS 17/6492

Weitere aktuelle parlamen-tarische Initiativen von Karin Binder und der Linksfraktion finden sich unter www.karin-binder. und www.linksfraktion.de

In den letzten Jahren ist der Anteil von Toilettenpapier aus Recycling-produktion in Deutschland erheblich zurückgegangen. Der Grund dafür liegt im Verbraucherverhalten. 2003 bestanden noch drei von vier Toiletten-papierrollen aus Altpapier, 2009 nur noch gut die Hälfte.

Für die deutsche Toilettenpapier-produktion aus Neupapier wird zum größten Teil Zellstoff aus Brasilien importiert. Dabei handelt es sich meist um Zellstoff aus Bäumen des brasilia-nischen Regenwalds. Am profitabels-ten sind bei der Zellstoffgewinnung Eukalyptusplantagen – dafür müssen große Urwaldflächen weichen.

Wir müssen uns verinnerlichen dass allein für Hygienepapier (Toilettenpa-pier, Papierhandtücher usw.) in Europa jährlich 25 Millionen Bäume quasi die Toilette runtergespült oder in den Müll geworfen werden!

Braucht man Toilettenpapier aus Zellstoff? Die Antwort ist ein klares NEIN! Heutzutage ist Altpapier auf den ersten Blick gar nicht zu erkennen. Moderne Produktionstechnik sorgt dafür, dass das Altpapier nicht mehr so dunkel ist, wie vor einigen Jahren. Produkte aus Altpapier schneiden nicht nur unter ökologischen, sondern oft auch unter finanziellen Aspekten

wesentlich besser ab als Produkte aus Frischfasern. Qualitativ sind Produkte aus Altpapier und Frischfasern kaum zu unterscheiden. Zudem sollten wir den Energieverbrauch bei der Produk-tion nicht vergessen – die Zellstoffwirt-schaft hat von allen Industriezweigen den höchsten Wasser- und den viert-höchsten Energieverbrauch.

Es liegt also alleine in unserer Hand. Bitte kauft nur noch Toilettenpapier aus Altpapier und leistet so einen aktiven und effektiven Beitrag zum Umweltschutz. Achtet beim einkaufen auf das Siegel des Umweltministeri-ums “Blauer Engel” und lasst so die Bäume im Regenwald!

Der Regenwald gehört nicht ins KloAus dem Bundestag

Unsere Lesetipp zurFairen Woche:Fair einkaufen - aber wie?Fairer Konsum boomt: Die Verbraucher möch-ten wissen, in welchem Laden sie fair gehan-delte Lebensmittel und Waren bekommen. Das Buch ist nicht einfach nur ein Einkaufsführer – sondern eine solide Bestandsaufnahme des fairen Handels.Wo werden Kleider an-geboten, die nicht von Kindern zusammengenäht worden sind? Wo kann man eine Urlaubsreise buchen,

bei der auch das Zimmermädchen einen fairen Lohn erhält? Welcher Investment-fonds ist wirklich nachhaltig?

Mit diesem Ratgeber kann jede und jeder fair konsumieren. Jede Menge Einkaufstipps, Adressen, Hintergrundinfos, Weblinks und Literaturempfeh-lungen - der Verbraucher findet hier alles, um sich zurechtzu-finden.Der Ratgeber für alle, die den Teufelskreis aus Dumpinglöh-nen, Tiefstpreisen und Schnäpp-chen-Mentalität durchbrechen wollen und ein exzellenter Wegweiser für einen fairen und bewussten Konsum.

ISBN-10: 386099610X Verlag Brandes & Apsel, 19,90 Euro

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16.9.2011 -18.30 UhrDiskussion zum Thema „Krieg und Frieden“ mit Tobias Pflüger, Gaststätte Walhalla, Augartenstr. 27, KA-Südstadt

19.9.2011 -11-14 Uhr„Kaffee.Pause.Fair“ - Faire Kaffeepause, LINKSbüro Freiburg, Greiffeneggring 2

20.9.2011 -12-14 Uhr„Kaffee.Pause.Fair“ - Faire Kaffeepause, Wahlkreisbüro Karlsruhe, Kreuzstr. 4

21.9.2011 -18 UhrFrauenplenum der Karlsruher LINKEN, Wahlkreisbüro Karlsruhe, Kreuzstr. 4

6.10.2011 -15-17 UhrBürgersprechstunde mit Karin Binder, Bitte kurz anmelden unter Tel: 0721-3548575Wahlkreisbüro Karlsruhe, Kreuzstr. 4

7./8.10.2011LINKE MEDIENAKADEMIE, Uni Stadtmitte K2,Stuttgartwww.linke-medienakademie.de

16.10.2011 -10-12 UhrParlamentarisches Frühstück/Bericht aus Berlin mit Karin Binder, Wahlkreisbüro Karlsruhe, Kreuzstr. 4

Weitere Termine und Veranstaltungshinweise finden Sie unter www.karin-binder.de und www.die-linke-ka.de

LinkeTermine

Sudoku, das beliebte Zahlenrät-sel gibt es in jeder Ausgabe von kurz&bündig neu. So geht’s: Das Puzzle muss vervollständigt werden, dass...

a) in jeder waagerechten Zeile,b) in jeder senkrechten Zeile undc) in jedem der neun Quadrate jede Ziffer von 1 bis 9 einmal auftaucht.

Sudoku 1

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Kaiserstraße

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edri

ch-S

tr. Zirkel

Kre

uzst

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ZirkelHof

KleineKirche

So finden Sie uns!

Anschrift und Kontakt:Wahlkreisbüro MdB Karin Binder, Kreuzstr. 4, 76133 Karlsruhe, Tel: 0721-3548575Fax: 0721-35489396Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag bis Mittwoch 10-14 Uhr, Donnerstag 14-16 Uhr.

Wahlreisbüro Karlsruhe, Kreuzstr. 4, KA

Bürgerbüro Freiburg, Greiffeneggring 2, FR

Ute Gsöls-PuhlTel: [email protected]

Gregor MohlbergTel: [email protected]

Anschrift: Bürgerbüro MdB Karin Binder, Greiffeneggring 2, 79098 FreiburgÖffnungszeiten: Montag bis Mittwoch 11-16 Uhr

Wolfgang WeberTel: [email protected]

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Ab 1. Oktober bekommen wir mit Wolfgang Weber weitere Unterstüt-zung in unserem Büro in Karlsruhe. Wolfgang Weber ist gewerkschaft-lich aktiv und Vorsitzender des DGB-Ortsverbandes Ettlingen/Malsch/Albtal.Er bringt als ehemaliger Stadtrat in Ettlingen kommunalpolitische Erfah-rungen ein und ist seit vielen Jahren

aktiver Mitstreiter in der Friedens- und Antifabewegung (Ettlinger Bünd-nis gegen Rassismus und Neonazis, AAKA). Er war Mitbegründer der Wählerinitiative für die Linke und ist u.a Mitglied bei ver.di, VVN/BdA, Naturfreunden, AWO und attac.

Weitere Informationen in der nächsten Ausgabe.

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