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Werte Eggesiner, mit unserem Nachrichten- blatt möchten wir sie wieder über die Machenschaften der Etablierten informieren. Wie schon in der letzten Aus- gabe der „Kurz und Knapp“ erwähnt, wurde im vergan- genen Jahr die Garten- und Garagenpacht von den so- genannten Demokraten er- höht. Ich als Vertreter der NPD stimmte gegen die- sen Unfug. Leider war sich die Mehrheit der Eggesiner Stadtvertreter darüber einig, die Schulden unserer Stadt doch lieber auf die Köpfe der Wählerschaft aufzuteilen. Für das jahrelange Versagen der Politbonzen müssen nun wieder einmal die Eggesiner Bürger zahlen. Etliche Beschwerden über diesen Sachenverhalt gin- gen bei mir ein. Da ich mein Mandat als Stadtvertreter, Ausgabe 1 - 2012 im Gegensatz zu anderen, sehr ernst nehme, habe ich mir die Zeit genommen und Gespräche mit den Betrof- fenen über die finanzielle Mehrbelastung geführt. Ich kann mich gut in die Lage der Pächter verset- zen, da ich weiß, daß heute der Großteil unserer Gesell- schaft auf jeden Cent ach- ten muß. Mich erfüllt es mit Unmut, zu sehen, wie die Versager von Linke bis CDU unsere Stadt und deren Bürger in den Ruin treiben. Weiterhin wer- de ich mein Amt als Stadt- vertreter nutzen, um das Leben in unserer Gemein- de zu verbessern und über die Fehlpolitik der restlichen Stadtvertreter aufzuklären. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Ihr Mathias Panhey KURZ & KNAPP Nachrichten aus der Eggesiner Stadtvertretung NPD STEHT WEITERHIN FÜR BÜRGERNAHE POLITIK @ 039771 - 544 358 [email protected]

kurz und knapp

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kurz und knapp

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Page 1: kurz und knapp

Werte Eggesiner,

mit unserem Nachrichten-blatt möchten wir sie wieder über die Machenschaften der Etablierten informieren.

Wie schon in der letzten Aus-gabe der „Kurz und Knapp“ erwähnt, wurde im vergan-genen Jahr die Garten- und Garagenpacht von den so-genannten Demokraten er-höht. Ich als Vertreter der NPD stimmte gegen die-sen Unfug. Leider war sich die Mehrheit der Eggesiner Stadtvertreter darüber einig, die Schulden unserer Stadt doch lieber auf die Köpfe der Wählerschaft aufzuteilen. Für das jahrelange Versagen der Politbonzen müssen nun wieder einmal die Eggesiner Bürger zahlen.

Etliche Beschwerden über diesen Sachenverhalt gin-gen bei mir ein. Da ich mein Mandat als Stadtvertreter,

Ausgabe 1 - 2012

im Gegensatz zu anderen, sehr ernst nehme, habe ich mir die Zeit genommen und Gespräche mit den Betrof-fenen über die finanzielle Mehrbelastung geführt.

Ich kann mich gut in die Lage der Pächter verset-zen, da ich weiß, daß heute der Großteil unserer Gesell-schaft auf jeden Cent ach-ten muß.

Mich erfüllt es mit Unmut, zu sehen, wie die Versager von Linke bis CDU unsere Stadt

und deren Bürger in den Ruin treiben. Weiterhin wer-de ich mein Amt als Stadt-vertreter nutzen, um das Leben in unserer Gemein-de zu verbessern und über die Fehlpolitik der restlichen Stadtvertreter aufzuklären.

Bei Fragen und Anregungen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihr Mathias Panhey

Kurz & KnappNachrichten aus der Eggesiner Stadtvertretung

NPD steht weiterhiN für bürgerNahe Politik

@ 039771 - 544 [email protected]

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2 www.npd-mv.de

Mit großartigen Wahlver-spechen sind die Eggesi-ner Postkommunisten der Linken ins Rennen gegan-gen. In den Versprechen von 2009 hieß es noch: „Wir wollen eine kinder- und jugendfreundliche Stadt durch die Erhaltung und weitere Entwicklung un-serer Grundschule und der regionalen Schule „Ernst Thälmann.“

Nun scheinen diese Ver-sprechen vergessen zu sein. Bei der jüngsten Eg-gesiner Stadtvertretersit-zung war eine Drucksache auf der Tagesordnung, die die Anschaffung eines Ge-schirrspülers und eines Warmwasserboilers für den

Des Bürgermeisters Dring-lichkeitsentscheidung war Gegenstand der letzten Stadtvertretersitzung. Über die Sinnlosigkeit dieses Tagesordnungspunktes braucht man nicht lange nachzudenken. Es han-delt sich hierbei um eine schwimmende WC-Insel,

Kurs „Gesunde Ernährung“ der Grundschule zum Inhalt hatte. Die Kosten hierfür beliefen sich auf ca. 1265 Euro. Da dies zur Förderung unserer Kinder beiträgt, eine sinnvolle Investition – sollte man meinen. Der An-trag wurde zwar mehrheit-

deren Gesamtkosten sich auf 50.000 Euro belaufen. Dieser Betrag besteht zum größten Teil aus Fördermitteln, doch letztendlich muß die Stadt Eggesin ca. 8.000 Euro bei-steuern. Können wir uns das bei einem Schuldenberg von ca. 22 Millionen Euro über-haupt leisten?

lich angenommen, doch ist anzumerken, daß die Linke sich querstellte. Paul Arndt enthielt sich bei diesem An-trag. Ursula Busch stimmte sogar dagegen. Warum, fragt man sich? Sollte man nicht gerade den Kindern, die unsere Zukunft sind, alle Förderungen zugute kom-men lassen?

Stadtvertreter Panhey (NPD) äußerte sich wie folgt: „Hier sieht man wieder nur zu deutlich, wie die Wähler-schaft für dumm verkauft wird! Wie bei allen so ge-nannten demokratischen Parteien sind nach den Wahlen die Versprechen und guten Vorsätze verges-sen!“

Begründung dieser Dring-lichkeit war: „Um die mitunter mehrstündigen Floßtouren im Einklang mit der Natur durchführen zu können, ist es notwendig, eine Möglichkeit für die Verrichtung der Notdurft zu entwickeln und zu eta-blieren.“

VergesseNe wahlVersPrecheN

lächerliche PremiereEGGESIN PLANT NoTDURFTANSTALT AUF HoHER SEE

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3www.npd-mv.de

Da die Floßfahrten nur während der Sommersai-son für 16 Wochen durch-geführt werden, wäre es preisgünstiger, ein oder auch zwei Dixi-Toiletten bereitzustellen. Eigentlich ist im Großen und Ganzen gar nicht klar, wie die Be-triebskosten oder eventu-elle Vandalismusschäden bezahlt und ausgeglichen werden sollen. Herrn Jes-se (CDU) schwebt eine Pauschale von 25 Euro für die Floßbetreiber pro An-legen an der WC-Insel vor. Daß damit aber zwangs-läufig auch die Floßfahrten an sich teurer werden,

Ein immer größeres Pro-blem unserer Stadt sind leerstehende Gebäude, die das Stadtbild nicht gerade verschönern. Zurzeit sucht Bürgermeister Jesse einen Käufer für den alten Bahn-hof. Bei der jüngsten Stadt-vertretersitzung erläuterte er die Problematik.

Es gab wohl Interessenten, jedoch wollte niemand das alte Gebäude kaufen. Da auf dem alten BHG-Gelän-de ein neuer Netto entste-hen soll, welchen Sinn dies auch immer haben mag, hat

wurde hier nicht berück-sichtigt.

Weiterhin kündigte Jesse an, daß gegen Personen, die ihr Geschäft nicht auf der besagten WC-Insel verrichten, eine ordnungs-verfügung vollzogen werde. Dieser Antrag wurde trotz seiner Sinnlosigkeit von der Mehrheit der Stadtvertreter angenommen.

„Man macht sich darüber Gedanken, wie reinlich die Flussläufe gehalten wer-den. Es ist natürlich wichtig, daß auch dort die Sauber-keit gegeben ist. Trotzdem

die Stadt wegen dem Um-bau der Zugangsstraße das Bahnhofgelände gekauft. Nun findet sich niemand, an den der alte Bahnhof ver-kauft werden könnte. Das ist kein Einzelfall. Etliche

sollte man sich in erster Linie den Spielplätzen widmen, die komplett mit Hundekot verseucht sind. Meinem früheren Antrag, zur Aufstellung von Hun-detoiletten, wurde aus Kostengründen nicht zu-gestimmt. obwohl die Ko-sten dafür nur ca. 3.000 Euro betrugen und der Sinn ein sehr viel größer gewesen wäre.

In diesem Sinne rate ich allen Eggesinern, sich für den nächsten ‚Mist‘ (un-term Schuh) direkt beim Bürgermeister zu bedan-ken!“, äußerte Panhey

G e b ä u d e stehen leer, wenn man nur einmal an die Ein-kaufspassa-ge (ehema-liger Spar) am Markt denkt. Wa-rum neu

bauen, wenn man Alterna-tiven direkt vor der Tür hat? Wozu eigentlich ein zweiter Netto-Markt, reicht nicht der vorhandene?

>> WEITER AUF SEITE 4

Stoppt die GeldverSchwendunG FÜR ÜBERFLÜSSIGE BAUTEN

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4 www.npd-mv.de

V.i.S.d.P.: M. Panhey, PF 1138, 17368 Ueckermünde - E.i.S.

Peter Hoffmann (CDU) soll für einige Zeit aus beruf-lichen Gründen sein Amt als Stadtvertretervorsteher nicht mehr wahrnehmen können. Nachfolger und zukünftiger Chef der Stadt-vertretung soll Rainer Kasch (Einzelbewerber) werden.

Auch wenn man bei einem Einzelbewerber eher partei-übergreifende Politik erwar-ten sollte als bei Christde-mokrat Hoffmann, ist nicht davon auszugehen, daß es in der Stadtvertretung zu einem politischen Wandel kommt. Vielmehr wird es dabei bleiben, daß sich ein-zig NPD-Vertreter Panhey weiterhin nur sachbezogen entscheiden wird und nicht nach Parteibuch.

Weiterhin ist zu erwäh-nen, daß Hoffmann, trotz des Wissens über seine politische Auszeit, ein wei-

teres Mandat angenom-men hat. Am Montag, dem 27.02.2012, entschied der Amtsausschuss des Amtes „Am Stettiner Haff“ über den zweiten Stellvertreter des Amtsvorstehers.

Siegfried Wanke, der erste Stellvertreter des Amtsvor-stehers, äußerte sich wie folgt: „Das zeigt natürlich, daß wir hier engagiert wir-kende ehrenamtliche Kom-munalpolitiker haben.“

Wussten die Beteiligten überhaupt von Hoffmanns politischer Pause? Wenn ja, ist es eine Frechheit, von engagiert zu sprechen, ge-schweige denn, sich für so ein Amt aufzustellen und darüber hinaus das Mandat anzunehmen.

Hoffmann selber verkünde-te bei seiner Antrittsrede: „Ich werde natürlich mein

Bestes geben.“ Diese Aus-sage ist zu bezweifeln. Geht es hier um Postenschache-rei und persönliche Vorteile?

auch so kann man den ruf des ehrenamtes be-schmutzen!

Wäre es nicht angebrach-ter, einen Hygienemittel-Markt, wie z.B. Rossmann, in Eggesin zu eröffnen? Gerade weil unsere Stadt auf altersgerechtes Woh-nen setzt, wäre es sinnvoll, einen Markt zu eröffnen, in dem unsere älteren Bür-ger ihre Hygieneartikel vor

ort erwerben können. Fakt ist, auch wenn zehn Netto-Märkte in Eggesin stehen sollten, wird die Kaufkraft nicht größer!

Panhey hierzu: „Man hält es für nötig, immer neue Bau-ten zu errichten, anstatt sich erstmal den leerstehenden objekten zu widmen und vernünftige Lösungen da-

für zu finden. Wenn man das am Beispiel Gemein-schaftszentrum betrachtet, wird deutlich, daß die Stadt lieber auf Prunk setzt. Ich hoffe, daß unser Stadtober-haupt in naher Zukunft eine Lösung für den alten Bahn-hof findet und nicht das es ein ewiges Investitionsloch durch z. B. Instandhaltung wird!“

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