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KW 08-2016

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Germeringer Werbe-Spiegel ePaper KW 08-2016

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Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8 | c

Smart für morgen„Mit Smarter Together entwickeln wir dieStadt von morgen“, sagt Josef Schmid.

ImpressumWerbe-Spiegel · Wochenzeitung für denMünchner Westen

Pasinger Werbe-Spiegel: PasingAubinger Werbe-Spiegel: Alt- und Neuaubing,Westkreuz, Lochhausen, LangwiedWürmtal-Info-/Bote: Lochham, Gräfelfing, Planegg, Stockdorf, Krailling, Gauting, Martinsried Germeringer Werbe-Spiegel: Germering, Unterpfaffenhofen-Harthaus Laimer Werbe-Spiegel: Laim, Blumenau, Friedenheim Westend-Anzeiger: Westend, Schwan thaler Höhe, Ludwigsvorstadt, WiesnviertelNeuhauser Werbe-Spiegel: Neuhausen, Gern Nymphenburger Werbe-Spiegel: NymphenburgAllacher/Menzinger Werbe-Spiegel: Obermenzing, Untermenzing, Allach Karlsfelder Werbe-Spiegel: Karlsfeld, Ludwigsfeld

Auflage gesamt: 172.550 Stück

Verlag: Wochenanzeiger Medien GmbH, Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 München, Postfach 210449, 80674 München – (zugleich Anschrift für alle Verantwortlichen)

Anzeigenabteilung: 089/546 555Telefax: 089/546 554ISDN-Daten: Leonardo (Angelo) 089/54 63 68 93 Internet: www.muenchenweit.de e-mail: [email protected]

Geschäftsführung: Roland Binder, Michael SimonAnzeigenleitung: verantwortlich Michael SimonAnzeigenleitung Immobilien- und Stellenmarkt: Dieter Schneider

Vertriebsleitung: Jürgen Werner, Tel. 089/ 45 24 36-44 Fax 089/45 24 36-50E-Mail: [email protected]

Chefredakteur: Johannes Beetz (job)Redaktion: Tanja Beetz (tab), Brigitte Bothen (bb), Elisabeth Schönberger (eis), Doris Stickelbrocks (ds)Freie Mitarbeiterinnen:Simone Bauer (sb), Juliane Breinl (jb), Beatrix Köber (kö), Ulrike Seiffert (us), Patrizia Steipe (pst)

E-mail-Adresse: [email protected]ür unverlangt eingesandte Text- und Bild-beiträge keine Gewähr. Dem Verlag stehtausdrücklich die Nutzung in weiteren Medien,insbes. die Veröffentlichung im Internet zu. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlages.

Geschäftszeiten: Mo./Di. 8-18 Uhr,Mi./Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr

Verteilung: jede Woche kostenlos an Haus-haltungen, Handels-, Gewerbe- und Industrie-betriebe im Münchner Westen

Anzeigenschluss: Dienstag 12 Uhr, für Gesamt-München: Dienstag 10 Uhr(in Wochen mit Feiertagen 1 Tag früher)

Satz: CreAktiv komma München GmbHFürstenrieder Straße 5, 80687 München

Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH,Zamdorfer Straße 40, 81677 München

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können imVerlagsbüro eingesehen werden.

Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 71 vom 1. Januar 2016gültig.

Mitglied im Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.

Regelmäßige Auflagenkontrolleder Anzeigenblätter durch BDZV/BVDA

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Sie machen mit, v. l.: Tobias Wagner, TU München, Ignacio Farias, TU München, Ulf Hofmann, Securitas Alert Services, Gunnar Grün,Fraunhofer IBP, Pedro Miranda, Siemens AG, Ulf Millauer , Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung, Josef Schmid, 2. Bürgermeister ,Christian Schwingenschlögl, Siemens AG, Florian Bieberbach, Stadtwerke München, Wolfram Scholl, G5 Partner, Georgi Georgiev,Fraunhofer IBP. Bild: Andreas Hedergott/ Landeshauptstadt München

Aubing · „Kick-off“, so nennt manauf neudeutsch eine Auftaktver-anstaltung am Anfang eines Pro-jektes. Zu einem solchen „Kick-off“ haben sich vor kurzem dieMünchner Vertreter für das EU-Smart-Cities-Projekt getroffen, fürdas die Städte München, Lyonund Wien den Zuschlag bekom-men haben. Insgesamt 20 Millio-nen Euro fließen in den nächstenfünf Jahren in das Sanierungsge-biet Westkreuz und Neuaubingsowie in das Neubaugebiet Frei-ham. Mit diesem Geld plant dieLandeshauptstadt gemeinsam mitstädtischen Gesellschaften undPartnern aus Wirtschaft und Wis-senschaft, führenden europäischen

Industrie- und Forschungspart-nern sowie Non-Profit-Organisa-tionen den „Stadtteil der Zukunft“.Sein Markenzeichen soll einemöglichst hohe Energieeffizienzund eine vernetzte Mobilität sein.

Stadtteil-Labor findetLösungen

„Mit Smarter Together entwi ckelnwir die Stadt von morgen“, betonte2. Bürgermeister und Wirtschafts-referent Josef Schmid. Die EU-Kommission fördert dabei nur Innovatives, das in Folge dannauch von anderen Städten undWohnquartieren übernommenwerden könne. Neue Technolo-

gien, ganzheitliche Sanierungenauch von privaten Wohnungen,Niedrigenergie-Quartiere, erneu-erbare Energien, nachhaltige Mo-bilitätskonzepte, moderne Dienst-leistungs-Apps – es gibt bereitsviele Themen und Ideen, um dieZukunftsstadt zu gestalten. EinBeispiel ist die Mobilität. Hiersollen innovative Konzepte um-gesetzt werden. Das bisherigeAngebot des ÖPNV (ÖffentlicherPersonen-Nahverkehr) könnte bei-spielsweise mit E-Autos beimCarSharing, mit Lastenpedelecsund Fahrrädern der MünchnerVerkehrsgesellschaft (MVG) er-gänzt werden. Dazu möchten dieVerantwortlichen eine möglichst

einfache APP entwickeln, die alleDienstleistungen digital verbin-det.Bei allem sollen aber auch dieBürger beteiligt werden. Im Früh-jahr wird es eine Informations-veranstaltung geben, in der Mög-lichkeiten der Partizipation vorgestellt werden. In einem„Stadtteil-Labor“ können die Bür-ger beispielsweise gemeinsammit Unternehmen und örtlichenVertretern Ideen für den Stadtteilder Zukunft erarbeiten. Das Projektmanagement des Ganzenliegt beim Wirtschaftsreferat, koordiniert wird es von der MGS(Münchner Gesellschaft für Stadt-entwicklung). pst

„Kick-off“ für Smart CityAubinger Bürger sollen sich mit Ideen beteiligen

Gräfelfing/Planegg · Seit Dezem-ber fährt die neue Buslinie 258von der Heitmeiersiedlung überdie Lochhamer Straße zum S-Bahn-hof Lochham, weiter über denJahnplatz in die Maria-Eich-Straße,zum Rathaus und S-Bahnhof Grä-felfing, weiter über die Ruffinialleezur Wolfart-Klinik, fährt dann dieWaldkirche und das Altenheiman, hält am S-Bahnhof Planegg,fährt über die Bahnhofstraße zumRathaus Planegg und kommt überSteinkirchen zurück zur Heitmei-ersiedlung.Damit verbindet die BuslinieWohngebiete, die bis dahin kom-plett vom öffentlichen Nahverkehrabgehängt waren. „Der Gemein-derat hat sehr lange für dieseLinie gekämpft und dem Land-ratsamt im Vorfeld viele Vorschlä-ge für die Streckenführung ge-macht“, erklärte Sabine Strackaus dem Rathaus Gräfelfing. „Jetztfreuen wir uns besonders, dassspeziell die Wohngebiete westlichder Bahnlinie endlich angefahrenwerden. Das ist ein absolutes No-vum.“

Die Linie mit drei S-Bahnhalten,zwei Kliniken und zwei Rathäusernim Haltestellenplan stoße auf wach-sendes Interesse. „Zu jeder Ta-geszeit ist der Bus ausgelastet“,so Strack. „Das freut uns beson-ders.“ Taktverdichtung oder derEinsatz eines größeren Busses alsder momentan fahrende Kleinbusseien nicht vorgesehen. „Das gehtvor allem nicht wegen der Engeder Straßen.“ Doch habe der fa-miliäre Kleinbus noch soziale Seite.„Mittlerweile kennt man sich. Esgeht in einem Kleinbus einfachnett und familiär zu.“ Nur eineSchattenseite sei bisher aufgefal-len. Am S-Bahnhof Planegg kommeder Bus an, wenn die Bahn inRichtung München gerade losfahre.„Da möchten wir beim Landrats-amt als Sachaufwandsträger ver-suchen, eine Taktanpassung imneuen Fahrplan zu erreichen.“us

Gut verbundenWachsende Fangemeinde für den neuen Bus 258

Neues Angebot seit Dezember: DerBus 258 fährt drei S-Bahnhöfe, zweiRathäuser und zwei Kliniken an.

Bild: us

Veranstaltung

Wochenanzeiger SPEZIAL

In dieser Ausgabe:Blickpunkt Schule 4

KLEINANZEIGENAlles fürs Kind . . . . . . . . . . . . .4Automarkt . . . . . . . . . . . . .18-19Bekanntschaften . . . . . . . . . . .8Computer . . . . . . . . . . . . . . . .31Erotik-Massagen . . . . . . . . . . .31Immobilien-Angebote . . . . . . .25Immo-Gesuche . . . . . . . . . . . .25Kaufgesuche . . . . . . . . . . . . .31Mietangebote . . . . . . . . . . . . .25Mietgesuche . . . . . . . . . . . . . .24

Stellenmarkt . . . . . . . . . . .28-30Telefonkontakte . . . . . . . . . . .31Tiermarkt . . . . . . . . . . . . . . . .31Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . .4Verkäufe . . . . . . . . . . . . . . . . .31Veranstaltungen . . . . . . . . . . . .8Zu verschenken . . . . . . . . . . . .8

INFORMATIONEN

BRANCHEN-ABC . . . . . . . . . .20

Die Form ist wichtig… 26-27THEMA

Gastronomie & Veranstaltungen 14Gesundheit aktuell 16-17Bauen & Modernisieren 22-23

BenefizschafkopfturnierMünchen · Am Samstag, 27. Januar, findet in der Gaststätte„Gartenstadt“ (Naupliastr. 2) ein Benefizschafkopfturnier statt.Mit dem Startgeld in Höhe von zwölf Euro werden sozialschwa-che Kinder in München unterstützt. Veranstalter ist der Weiß-blaue Bumerang. Beginn des Schafkopfrennens ist um 13 Uhr(Einlass: 12 Uhr). Es gibt viele schöne Preise zu gewinnen. Eine Anmeldung bei Helmut Faltermaier unter Tel./Fax (089)672683, mobil (0173) 3783882 oder per Mail an [email protected] ist erforderlich. red

3Die Wanderers

können am nächsten Freitag im Polariom dem direkten Abstiegvielleicht noch entgehen und sich den Relegationsplatz sichern. c | Nr. 8 | Mittwoch, 24. Februar 2016 Vereine

Germering · Es hätte alles soschön sein können. Ein Sieg derWanderers in Pfaffenhofen sowieeine Geretsrieder Niederlage ge-gen Pegnitz im Parallelspiel unddie Mannschaft von Trainer Al-fred Weindl hätte kommendenFreitag zu Hause das große Finaleum den Klassenerhalt ausgetra-gen. Da nur der letzte Teil eintraf,blicken Kapitän Matthias Doschund sein Team nun großen He -rausforderungen entgegen.Durch die bittere 2:5 Niederlagein Pfaffenhofen stehen die Wan-derers nun punktgleich mit Peg-nitz auf dem dritten Tabellenplatzund können nur noch durch ei-nen Gang in die Relegation denKlassenerhalt einfahren. Um denRelegationsplatz nicht zu gefähr-den, muss die Germeringer Eis-hockeyabteilung kommendenFreitag gegen Geretsried min-destens genauso viele Punkteeinfahren wie der Kontrahentaus Pegnitz. Ein Sieg in regulärerSpielzeit würde unnötige Span-

nung vermeiden. Denn auchwenn beide Mannschaften dreiPunkte einfahren, setzen sichdie schwarz-gelben Farben auf-grund des gewonnenen direktenVergleichs durch.

Schwer getan

Denkbar ungünstig begann diePartie am Sonntagabend in Pfaf-fenhofen. Bereits in der zweitenSpielminute gelang es dem Gast-geber, durch einen Schlenzerfrüh in Führung zu gehen. InFolge waren die Wanderers be-müht, dagegen zu halten, tatensich jedoch saisontypisch gegendas körperbetonte Spiel der Haus-herren schwer.Im Mitteldrittel erkämpfte sichdie Weindl-Truppe, die jederzeitgewillt war, die Partie zu drehen,immer mehr Spielanteile. Den-noch ging die Offensiv-Abteilungder Gäste fahrlässig mit ihrenerarbeiteten Torchancen um, so-dass erst durch die Hilfe des

Hauptschiedsrichters der längstfällige Ausgleich fallen sollte.Ein Pass von Tizian Ravensbergprallte an seinem Schlittschuhab und fiel Moritz Lieb vor dieFüße, der in einer Eins-gegen-Eins-Situation mit dem ECP-Schlussmann die Nerven behielt

und die Hartgummischeibe imTor versenkte. Die Freude hieltnicht lange. Nur wenige Minutenspäter spielten die „IceHogs“ dieerneute Führung sauber herausund ließen Timon Ewert keineChance. Den erneuten Rückstandrelativieren sollte zwei Minuten

vor dem Pausentee Sven Schit-tenhelm, der ein Zuspiel vonMarkus Koch zu nutzen wusste.Zum Ärger der mitgereisten Wan-derers-Fans hatte auch diesmalder Ausgleich nur kurze Zeit Be-stand. Kaum weitergespielt, wares ausgerechnet Ex-GermeringerMathias Jeske, der einen Abpral-ler hinter die Torlinie drückte.

Nerven bewahren

Trotz des erneuten Rückstandesspürte man in den letzten 20Minuten den Willen, eine Kehrt-wende einzuleiten. In einerDruckphase der Wandererssprangen genug Möglichkeitenheraus, die Partie ein weiteresMal auf null zu setzen. Dochimmer wieder scheiterten dieWanderers am gut aufgelegtenECP-Goalie Andreas Banzer oderschließlich an sich selbst. Bestraftwurde die mangelnde Chancen-verwertung in der 55. Spielmi-nute. Nach einer vergebenen

Chance von Martin Pfohmanngelang es Pfaffenhofen, einenKonter einzuleiten, der die Partieletzten Endes vorentschied. Aucheine Auszeit konnte in den letz-ten fünf Minuten keine Aufhol-jagd einleiten. Stattdessen setzteMathias Jeske mit seinem zwei-ten Treffer an diesem Abendden 5:2 Schlusspunkt der Partie.Im Wanderers-Lager tut mannun gut daran, die Nerven zubewahren und gemeinsam dieschwierige Phase der Saison zubewältigen. Vor heimischer Ku-lisse haben es Kapitän MatthiasDosch und sein Team kommen-den Freitag nun in eigener Hand,dem direkten Abstieg zu entge-hen. In der eventuellen Relega-tion wartet der Verlierer desLandesliga-Finales. Hier duel-lieren sich die hochfavorisiertenErding Gladiators gegen die„BackHawks“ aus Passau. Spiel-beginn zu Hause gegen Gerets-ried ist wie gewohnt um 20 Uhr.

red

Bully-NewsBully-NewsBully-NewsBully-NewsBully-News

Eine bittere Niederlage mussten die Wanderers in Pfaffenhofenhinnehmen. Bild: R. Langnickel

Klassenerhalt steht auf Messers SchneideWanderers hoffen auf den Relegationsplatz

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Gauting · Nach einem Standort-förderer und Ansprechpartnerfür Gewerbetreibende und einerneuen Kämmerin stellte die Ge-meinde Gauting nun einen wei-teren Neuzugang in ihrem Rat-haus vor: Die neue Managerinfür den Verein Regionalmana-

gement München Südwest e.V.(RMMS) heißt Katharina Reichelund ist Diplom-Geographin. Zwarwird sie ihren Sitz im GautingerRathaus haben, jedoch ist sieVertreterin des gesamten, inter-kommunalen, im vergangenenSommer gegründeten RMMS.

Mitglieder des Vereins sind Mün-chen, Starnberg, Germering, Gau-ting, Neuried, Krailling, Planeggsowie Gräfelfing. Zu 60 Prozentwird RMMS durch das Bayeri-sche Staatsministerium der Fi-nanzen, für Landesentwicklungund Heimat gefördert. Im Som-

mer 2018 läuft die Förderung al-lerdings aus.„Der Verein setzt die Ideen undKonzepte aus dem Raumordne-rischen Entwicklungskonzept(ROEK) fort“, so die GautingerBürgermeisterin Brigitte Kössin-ger. Sie war zur Vorsitzendendes Vereins gewählt worden undhatte das Kooperationsprojektbereits bei der Regionalen Woh-nungsbaukonferenz im März2015 in München vorgestellt.Schon im ROEK sei es um diegemeinsame Entwicklung vonLandschafts-, Orts- und Erho-lungsflächen gegangen, meinteKössinger weiter. Nun stündenThemen wie Mobilität, Radwe-genetz und Grünzugvernetzungfür Reichel im Vordergrund. „Ichwerde vorwiegend Lenkungs-gruppen einrichten, die sich denThemen widmen“, erklärte die33-jährige Reichel. „Also geht esbei meiner Tätigkeit vor allemum eine effektive Kommunikationzwischen den Kommunen undum Moderation der Lenkungs-gruppen.“

Moderation zwischenKommunen

Die erste derartige Gruppe werdesich mit den Bahnhofsumfeldernauf den S-Bahnstrecken zwischenPasing und Starnberg sowie Pa-sing und Germering beschäftigen,erklärte sie weiter. „Hierfür sehendie Kommunen besonders viel

Handlungsbedarf. Aber zunächsteinmal möchte ich mich gut ver-netzen und führe Gespräche mitden Rathäusern und dem Pla-nungsreferat in München.“Die neue Regionalmanagerinfreut sich sehr auf die Aufgaben.„Da ich selbst aus dem Würmtalkomme und hier aufgewachsenbin, ist für mich eine nachhaltigeund zukunftsorientierte Entwick-lung der Region Herzenssache“,sagte Katharina Reichel. „ DieKommunen liegen in einer derschönsten Region Deutschlandsund der Erhalt der Naturräume,

eine sinnvolle Siedlungsentwick-lung und die Förderung von nach-haltiger Mobilität sind für michals Geographin besonders wich-tige Themen.“ Einige Erfahrungenin Sachen Strategien und Kon-zepte zum Klimaschutz konntesie bereits als Projektmanagerinbei der K.GREENTECH GmbHsammeln. Zwei Jahre hat sie nunZeit, die anspruchsvollen Aufga-ben anzugehen. „Die Stelle istgemäß der Förderung bis 2018befristet. Aber ich hoffe natürlich,dass wir auch darüber hinaustätig sein werden.“ us

Regionalverein wird tätigRegionalmanagerin für München Südwest e.V. vorgestellt

„Nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung unserer Region istHerzenssache.“ Die neue Regionalmanagerin für den Verein Regional-management München Südwest e.V. mit Sitz im Rathaus Gauting heißtKatharina Reichel. Bild: us

Vertreter der Gründungsgemeinden des Vereins Regionalmanagement München Südwest e.V. nach Ver-tragsunterzeichnung im Sommer 2015. Nun nahm der Verein seine Arbeit auf und stellte eineRegionalmanagerin ein. V.l. Bürgermeister (Bgm) Planeggs Heinrich Hofmann, 2. Bgm Kraillings PeterWeigert, 2. Bgm Starnbergs Klaus Rieskamp, Bgm Gräfelfings Uta Wüst, Obgm Germerings AndreasHaas,Verwaltungsdirektorin MünchenJaqueline Charlier, Bgm Neurieds Harald Zipfel sowie 2. Bgm GautingsJürgen Sklarek. Bild: Gemeinde Gauting

5Michael Mittermeier

begann seine humoristische KarriereEnde der 80er Jahre. c | Nr. 8 | Mittwoch, 24. Februar 2016 Kultig

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Germering · Die Stadthalle Ger-mering (Landsberger Str. 39)präsentiert zwei mitreißendeHighlights, für die der Vorverkaufbereits exklusiv am Samstag,27. Februar, startet. Am Freitag,18. November 2016, ist MichaelMittermeier mit seinem aktuellenProgramm „Wild“ um 19.30 Uhrim Orlandosaal zu sehen. Wiekriegt man die Welt in den Griff?Oder noch wichtiger: Wie kriegtman sich selbst in den Griff,wenn die Welt sich nicht mehrim Griff hat? Der Vorkämpferder deutschen Stand-up-Comedyhat in seinem neuen Programm„Wild“ mehr als eine Überle-benstaktik für unsere Zivilisationim Gepäck, die unaufhaltsamverwildert. Ungezähmt und un-erbittlich jagt er die Menschen-fänger, Trolle und Nagellack-entferner. Nach 2000 Jahrenwiderspenstiger Zähmung derMenschheit stellt sich die Fra-ge: Wo warst Du das letzteMal wirklich wild? Im Traum,im Keller oder im Internet?Hast Du dabei wenigstens einSelfie gemacht? Und war daswirklich eine gute Idee? Derfuriose Comedyabend ist wie

ein guter James Bond Bösewicht:gesetzlos, gerissen, genial. AmFreitag, 24. Februar 2017, nimmtdas Boney M. Musical „DaddyCool“ das Publikum im Orlando-saal um 19.30 Uhr auf eine mu-sikalische Reise in die aufregendeZeit der 70er, 80er und 90erJahre. Freuen darf man sich aufHits wie „Daddy Cool“, „Sunny“,„Ma Baker“ von Boney M. oder„Girl You Know It’s True“ und„I’m Gonna Miss You“ von MilliVanilli. Die hinreißende Liebes-geschichte: Der größte Wunschdes jungen Sunny ist es, Musikerbeim Karneval zu werden. Alsihn seine Mutter aus seiner Hei-mat Jamaika nach London holt,muss er seinen Traum aufgeben.

Er schließt sich einer berüchtig-ten Straßengang an und lerntRose, die Liebe seines Lebens,kennen. Doch ihre Romanzesteckt voller Hindernisse… Hin-tergrund des Musical: Das Mu-sical Daddy Cool, produziert undmusikalisch unterlegt von FrankFarians Musik, feierte in Londonseine Weltpremiere und ist nunendlich auf Tournee. Frank Farianist Erfinder namhafter Gruppenwie Boney M., Milli Vanilli, LaBouche und Preisträger des„Echos“ für sein Lebenswerk.

Kartenvorverkauf

Karten für die Veranstaltungensind bei München Ticket unterTel. (089) 54818181, beim SWKartenservice unter Tel. (089)8949015, online unterwww.stadthalle-germering.deoder im Ticket-Shop der Münch-ner Wochenanzeiger (Fürsten-rieder Str. 9, Tel. 089/54655-115 ) erhältlich. red

Comedy und MusicalFür Michael Mittermeier und das Boney M.

Musical in der Stadthalle startet der Vorverkauf

Michael Mittermeier präsentiertsein neues Programm „Wild“ am18. November.

Bild: Manfred Baumann

Das Boney M. Musical ist am 24. Februar 2017 in der Stadthalle zu sehen. Bild: Stadthalle Germering

22.-28.03.16Prinzregententheater

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Veronika Faber & BandPasing · Am Mittwoch, 2. März, 20 Uhr, präsentiert Veronika Faber in der Pasinger Fabrik (Au-gust-Exter-Str. 1) erstmals ihr neues Programm „Bloss a Mensch“ aus ihrer Singer-Songwriter-Reihe „Chansons Bavaroises“. Dabei dichtet sie Fragen, wie „Wia vui Lebm is a Lebm?“ und „Wasbleibt?“ zu romantischen Balladen und Liebeskummer wird zu Blues und Latin. In ihrem mittler-weile fünften Programm beweist die Liedermacherin wieder einmal mehr, wie beschwingt undberauschend Chansons in bairischer Sprache sind. Musikalisch begleitet wird sie von ihrer lang-jährigen Band, Michael Armann (Piano/Arrangements), Michael Schöne (Kontrabass) und Benja-min Bärmann (Schlagzeug/Cajon). Karten zu 18 Euro sind im Vorverkauf über München Ticket,www.muenchenticket.de oder Tel. (089) 54818181, sowie in der Pasinger Fabrik erhältlich. sv

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Italienisch-DeutscherGesprächskreis

Pasing · Am Montag, 7. März,trifft sich der italienisch-deut-sche Gesprächskreis des Alten-und Service-Zentrums (Bä-ckerstr. 14) zur allmonatlichengeselligen Runde im Zeichen ita-lienischer Lebensart und Kultur.Die Veranstaltung richtet sichan alle, die Freude und Interessehaben an Italien und der italie-nischen Sprache. Der Ge-sprächskreis findet unter Lei-tung von Gian-Franco Zorzi stattund beginnt um 15 Uhr, eine An-meldung ist erwünscht. NähereInfos erteilt das ASZ Pasing un-ter Tel. (089) 8299770. sv

Kultur6

Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8

1975wurde der Philharmonische Chor Fürstenfeld gegründet.

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Germering · Geigengroove mitDreigesang und eine Opern-Insze-nierung des PhilharmonischenChors Fürstenfeld bilden das Pro-gramm der Stadthalle Germering(Landsberger Str. 39) in der erstenMärzwoche. Am Donnerstag, 3.März, um 19.30 Uhr treten Zwir-beldirn im Nachtasyl auf. MariaHafner, Sophie Meier-Rastl, EviKeglmaier und Simon Ackermannbesingen die Glatze des Herrn Au-gust, bedrohen mit glockenhellenStimmen diejenigen, die ihnen denBierrausch verweigern, feiern denletzten Discojockey im Morgen-grauen und pflastern die Straßenihrer Geliebten mit Edelsteinen.

Oper von Georges Bizet

Obacht, mit ihrem furiosen Gefiedelkönnen Zwirbeldirn ihre Zuhörervöllig unerwartet in menschlicheund musikalische Abgründe reißen,um sie im nächsten Augenblickzu den höchsten Gipfeln zu tragen.Selten war man trauriger zufriedenund gleichzeitig heiter melancho-lisch wie im Geigenhimmel vonZwirbeldirn. Was für ein Glück,dass in Momenten des totalen gei-gerischen Übermuts der Herr amKontrabass noch schnell das Gatterschließt, bevor die drei Damen mithalsbrecherischen Gesängen über

alle Berge jodeln. Am Samstag, 5.März, führen der PhilharmonischeChor Fürstenfeld und das Akade-mische Sinfonieorchester Münchendie Oper „Die Perlenfischer“ vonGeorges Bizet um 19.30 Uhr imOrlandosaal auf. Den Namen desKomponisten verbindet man zu-nächst mit seinem wohl berühm-testen Werk „Carmen“. Aber auchBizets selten inszeniertes Werk„Die Perlenfischer“ (Les pêcheurs

de perles, Uraufführung 1863) bril-liert mit seinen eingängigen undzum Teil doch sehr bekannten Me-lodien. Die Handlung entführt dieZuschauer auf die Insel Ceylon:Dort wählen die DorfbewohnerZurga, den eine langjährige Freund-schaft mit Nadir verbindet, zu ih-rem Anführer, den König der Per-lenfischer. In der Fremde hattensie sich beide vor langer Zeit inLeila verliebt, doch um ihre Freund-

schaft nicht zu gefährden, verzich-teten sie auf die große Liebe. Leila,die als Tempelpriesterin ins Dorfgerufen wird, um die Dämonendes Meeres während nach denPerlen getaucht wird, gnädig zustimmen, unterwirft sich einemVerhüllungs- und Keuschheitsge-bot. Eines Nachts wird Nadir, derin der Priesterin seine Jugendliebewiedererkannt hat, bei ihr aufge-griffen – ein Frevel, der mit demTod zu bestrafen ist. Die LoyalitätZurgas zu seinem Freund Nadirwird auf eine harte Probe gestellt.Große Gefühle, Verwicklungen, In-trigen und bezaubernde Melodienmit fernöstlichem Flair lassen ausdiesem atmosphärisch dichtenWerk einen musikalischen Augen-und Ohrenschmaus werden.Die Vorstellungen von Doctor Döb-lingers Kasperltheater am 4. und5. März sind bereits ausverkauft.

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Musikalisches ProgrammZwirbeldirn und „Die Perlenfischer“ in der Stadthalle Germering

Zwirbeldirn spielen am 3. März im Nachtasyl. Bild: www.schaschko.de

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Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8 | c

Varvara ManukyanDie Pianistin studierte in Moskau Klavier und historische Tasteninstrumente. Ihr weiteres Studium absolvierte sie in München.Musik

Familie & KinderTag der offenen TürAubing · Die Elterninitiati-ve WUMS, Wild- und Mon-tessori-Kindergarten (Altostr. 35, Hochparterre)lädt am Freitag, 26. Febru-ar, herzlich zu einem Tagder offenen Tür ein. Von14.30 bis 16.30 Uhr könneninteressierte Eltern mit ihren Kindern die Einrich-tung und Mitarbeiterschaftkennenlernen sowie sichüber das pädagogischeKonzept informieren. DerKindergarten wird durchdie Landeshauptstadt Mün-chen gefördert und bietetderzeit 28 Plätze für Kinder ab drei Jahren an. Nähere Infos sind auch imInternet unter www.wums-kindergarten.de erhältlich.

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Erhältlich bei der Wochenanzeiger Medien GmbH in Laim in derFürstenrieder Straße 5–11 oder am Luise-Kiesselbach-Platz 31 in Sendling. Tickets auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen verfügbar.

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München · Varvara Manukyanhat für ihren Klavierabend amFreitag, 26. Februar, um 19.30Uhr im Kleinen Konzertsaal imGasteig die Musik eines bekann-ten Epigonen des 20. Jahrhun-dert, Dimitri Schostakowitschund zweier selten gespielterMeister, Walter Braunfels undAlexander Pirumov ausgesucht.Die Präludien von Walter Braun-fels wurden 1921, also kurz nachdem ersten Weltkrieg geschrie-ben. 1951, in einem gewissenAbstand zum zweiten Weltkriegkomponierte Dimitri Schostako-witsch seinen 24 Werke um-fassenden Präludien- und Fu-genzyklus, der sich in Form undAufbau eng vom Bach’schenVorbild leiten lässt und aus demeinige wichtige Beispiele vor-gestellt werden. Seine Stückelassen große Freude am moto-rischen Spiel und am Spiel mitder musikalischen Flucht, derFuga, erkennen. Ein besonderesBonnement sind die deutschenUraufführungen der Präludienund Fugen aus dem Jahre 1982von Alexandr Pirumov, dem ar-menischen Onkel der Tasten-virtuosin Varvara Manukyan,der immer im Exil, zunächst inGeorgien und dann in Moskaulebte.

Die Tradition des Brückenbauenssetzt seine Nichte Varvara Ma-nukyan fort. Sie ist eine Musi-kerin von besonderem Format,eine Meisterin der allumfassen-den Synthese: Sie verbindet diewestliche mit der östlichen Kul-tur, Alte mit Neuer Musik, dieauf historischen Instrumentenerlernten Aufführungspraktikenmit zeitgenössischer Kla-viertechnik. Sielässt alte Klang-muster wiedurch einP r i s m ag e h ö r tneu er-s t e h e nu n dbleibt da-bei stetsin anmuti-ger Demutgegenüberdem vorge-g e b e n e nKunstwerk unddem Komponisten.All dies sowie dieSpannung zwi-schen Virtuo-

sentum und Zurückhaltung aus-kostend, bleibt ihre interpreta-torische Handschrift im Ohr.Karten für die Veranstaltungsind bei München Ticket unterTel. (089) 54818181 oder im Ticket-Shop der Münchner Wo-chenanzeiger (Fürstenrieder Str.9, Tel. 089/54655-115 ) erhält-lich. red

Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr

KlavierabendVarvara Manukyan spielt Werke von Braunfels,

Schostakowitsch und Pirumov

Varvara Manukyan ist am 26. Februar

im Gasteig zu hören.Bild: pi

Die A-cappella-Gruppebasta präsentiert ihrneues Album „Domino“.Bild: Axel Schulten

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Sendlinger Anzeiger089/45243640

Ticket-Service

Donnerstag, 17. März, 20 Uhr, Schlachthof, Zenettistraße 9

Zwischen Spieleabend und Liebeserklärung

A-cappella-Formation basta präsentiert ihr neues Album „Domino“

Isarvorstadt · Nach drei Jahren geht die A-cappel-la-Gruppe „basta“ mit ihrem neuen Album und Pro-gramm auf große Deutschlandtournee. Am Don-nerstag, 17. März, kommt basta in den Schlachthof(Zenettistr. 9). „Domino“ heißt der neue Streich derfünf Kölner. Mit dem gleichnamigen Song präsentiertsich bastas neuer Bass Arndt Schmöle dem Publikum.Und was dieses von der Band zu hören bekommt,ist gleichermaßen komisch wie intelligent. Ob sieals ihre eigene Vorband auftritt, im Lied „Der Mann,der keine Beatbox konnte“ das weltschlechtesteMundschlagzeugsolo aufführt, oder in „Domino“eine Kombination aus 90er-Jahre-Mönchs-Pop und

der Nacherzählung eines misslungenen Spieleabendsdarbietet – nichts und niemand ist vor bastas Humorsicher, am allerwenigsten basta selber. Aber beialler Komik sind es auch gerade die Zwischentöne,die bastas Lieder auszeichnen. Es sind Liebeserklä-rungen an das Leben. Die Veranstaltungbeginnt um 20 Uhr, Einlass ist ab 18Uhr. Weitere Infos gibt es unterwww.basta-online.de im Internet. Tickets (25 Euro) können unter derTelefonnummer (089)72018264 reserviertwerden. tab

VERLOSUNGWir verlosen unter Ausschluss des Rechtsweges Tickets! Beantworten Sieeinfach bis Freitag, 4. März, folgende Frage: Aus welcher Stadt kommendie fünf Sänger von basta?

Antwort A) Mainz Antwort B) Köln

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Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8 | c

Matthias Schweighöferstand 1997 im Alter von 16 Jahren zum erstenMal vor der Kamera.Kultur

Kraillinger Kulturmittag

Krailling · Der nächste Krail-linger Kulturmittag für alleInteressierten ab 65 Jahrenfindet am Donnerstag, 25 Fe-bruar, von 12 bis 14 Uhr imGasthof Alter Wirt (Margare-tenstr. 31) statt. Zu Gast istHorst F. Wagner, der einenFilm über Krailling „Einstund Jetzt“ zeigt. Der Film istkeine Wiederholung der imHerbst im Gartenbauvereingezeigten Vorführung. EineAnmeldung ist nicht erfor-derlich. Nähere Infos sind er-hältlich unter Tel. (089)85706111. sv

Jahreshaupt-versammlungPlanegg · Die NaturfreundeWürmtal e.V. laden ein zurdiesjährigen Jahreshaupt-versammlung am Freitag,26. Februar, ab 19 Uhr imGasthof „Zur Eiche“ in Pla-negg (Bahnhofstr. 44). Unteranderem wird an diesemAbend die Wahl des Vorstan-des abgehalten. Die Veran-staltung wird voraussicht-lich gegen 22 Uhr beendetsein. sv

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Germering · Exklusiv für Frauen,die sich in geselliger entspannterAtmosphäre einfach mal einekleine Auszeit aus dem Alltaggönnen wollen, veranstaltet dasCineplex Kino Germering (Mün-chener Str. 1) am Donnerstag, 3.März, wieder ein Frauen-Film-Frühstück. Die Teilnehmerzahlpro Event ist auf 150 limitiert.„Das ist die Besucheranzahl, fürdie wir noch ein schönes, ent-spanntes Frühstück gewähr -leisten können, so wie es auchsein sollte“, erklärt Michael Rie-delberger, Theaterleiter des Ci-neplex Germering. Gespielt wird

dieses Mal der Film „Der geilsteTag“ mit Matthias Schweighöferund Florian David Fitz.Ab 9 Uhr öffnet das Kino seineTüren und begrüßt die Damenmit einem Glas Sekt bevor sieein kleines, im Preis von nurzehn Euro inkludiertes Frühstückmit einem Teilchen wie Breze,Semmel etc. mit Butter und Mar-melade genießen können. Fürgrenzenlosen Kaffeegenuss istmit der Kaffee-Flatrate gesorgt.Um 10 Uhr startet dann werbefreider Film.Eigentlich sind der ebenso schrul-lige wie ambitionierte Pianist

Andi (Matthias Schweighöfer)und der Lebenskünstler Benno(Florian David Fitz) grundver-schieden, eine gemeinsame Sa-che haben sie aber: Die Beidensind todkrank und warten imHospiz auf ihr baldiges Ableben.Doch möchten sie ihre letztenTage nur ungern damit verbrin-gen, untätig in der Einrichtungauf ihren Tod zu warten. Viel-mehr wollen sie, bevor es zuspät ist, das Leben noch einmalin vollen Zügen genießen. Dasie aufgrund ihrer äußerst be-grenzten Lebenserwartung keineGefängnisstrafe mehr zu fürchtenhaben, begeben sie sich mit jederMenge gestohlenem Geld aufeine abenteuerliche Reise Rich-tung Afrika. Auf ihrer kilome-terlangen Tour lernen Andi undBenno vor allem auch einigesüber sich selbst und erkennenso, wonach sie eigentlich aufder Suche sind…Wer sich die besten Plätze bereitsvorab sichern möchte, kann diesim Internet unter http://www.ci-neplex.de/germering/filmreihe/frauen-film-fruehstueck/1425/tun. In der Tiefgarage der Ger-meringer Einkaufspassagen ste-hen übrigens über 400 kostenloseParkplätze zur Verfügung. red

„Der geilste Tag“Frauen-Film-Frühstück im Cineplex Kino Germering

Im Rahmen des Frauen-Film-Frühstücks am Donnerstag, 3. März,wird im Cineplex Germering der Film „Der geilste Tag“ gezeigt.

Bild: Cineplex

VERLOSUNGWir verlosen unter Ausschluss des Rechtsweges Tickets! Beant-worten Sie einfach bis Montag, 29. Februar, folgende Frage: Wieheißen die beiden Hauptdarsteller in „Der geilste Tag“?Antwort A) Til Schweiger und Wotan Wilke MöhringAntwort B) Matthias Schweighöfer und Florian David Fitz

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