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KW 08-2016

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Karlsfelder Werbe-Spiegel ePaper KW 08-2016

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Bewegung2

Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8 | a

Mittelalterliche MusikNeben Dudelsack, Trommel und Saiteninstrumente ist die Flöte einesder Instrumente, durch die mittelalterliche Musik erklingt.

Veranstaltung

ImpressumWerbe-Spiegel · Wochenzeitung für denMünchner Westen

Pasinger Werbe-Spiegel: PasingAubinger Werbe-Spiegel: Alt- und Neuaubing,Westkreuz, Lochhausen, LangwiedWürmtal-Info-/Bote: Lochham, Gräfelfing, Planegg, Stockdorf, Krailling, Gauting, Martinsried Germeringer Werbe-Spiegel: Germering, Unterpfaffenhofen-Harthaus Laimer Werbe-Spiegel: Laim, Blumenau, Friedenheim Westend-Anzeiger: Westend, Schwan thaler Höhe, Ludwigsvorstadt, WiesnviertelNeuhauser Werbe-Spiegel: Neuhausen, Gern Nymphenburger Werbe-Spiegel: NymphenburgAllacher/Menzinger Werbe-Spiegel: Obermenzing, Untermenzing, Allach Karlsfelder Werbe-Spiegel: Karlsfeld, Ludwigsfeld

Auflage gesamt: 172.550 Stück

Verlag: Wochenanzeiger Medien GmbH, Fürstenrieder Straße 5-11, 80687 München, Postfach 210449, 80674 München – (zugleich Anschrift für alle Verantwortlichen)

Anzeigenabteilung: 089/546 555Telefax: 089/546 554ISDN-Daten: Leonardo (Angelo) 089/54 63 68 93 Internet: www.muenchenweit.de e-mail: [email protected]

Geschäftsführung: Roland Binder, Michael SimonAnzeigenleitung: verantwortlich Michael SimonAnzeigenleitung Immobilien- und Stellenmarkt: Dieter Schneider

Vertriebsleitung: Jürgen Werner, Tel. 089/ 45 24 36-44 Fax 089/45 24 36-50E-Mail: [email protected]

Chefredakteur: Johannes Beetz (job)Redaktion: Tanja Beetz (tab), Brigitte Bothen (bb), Elisabeth Schönberger (eis), Doris Stickelbrocks (ds)Freie Mitarbeiterinnen:Simone Bauer (sb), Juliane Breinl (jb), Beatrix Köber (kö), Ulrike Seiffert (us), Patrizia Steipe (pst)

E-mail-Adresse: [email protected]ür unverlangt eingesandte Text- und Bild-beiträge keine Gewähr. Dem Verlag stehtausdrücklich die Nutzung in weiteren Medien,insbes. die Veröffentlichung im Internet zu. Nachdruck nur mit Erlaubnis des Verlages.

Geschäftszeiten: Mo./Di. 8-18 Uhr,Mi./Do. 8-17 Uhr, Fr. 8-13 Uhr

Verteilung: jede Woche kostenlos an Haus-haltungen, Handels-, Gewerbe- und Industrie-betriebe im Münchner Westen

Anzeigenschluss: Dienstag 12 Uhr, für Gesamt-München: Dienstag 10 Uhr(in Wochen mit Feiertagen 1 Tag früher)

Satz: CreAktiv komma München GmbHFürstenrieder Straße 5, 80687 München

Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH,Zamdorfer Straße 40, 81677 München

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen können imVerlagsbüro eingesehen werden.

Zur Zeit ist die Preisliste Nr. 71 vom 1. Januar 2016gültig.

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Wochenanzeiger SPEZIAL

In dieser Ausgabe:Blickpunkt Schule 4

KLEINANZEIGENAlles fürs Kind . . . . . . . . . . . . .4Automarkt . . . . . . . . . . . . .18-19Bekanntschaften . . . . . . . . . . .8Computer . . . . . . . . . . . . . . . .31Erotik-Massagen . . . . . . . . . . .31Immobilien-Angebote . . . . . . .25Immo-Gesuche . . . . . . . . . . . .25Kaufgesuche . . . . . . . . . . . . .31Mietangebote . . . . . . . . . . . . .25Mietgesuche . . . . . . . . . . . . . .24

Stellenmarkt . . . . . . . . . . .28-30Telefonkontakte . . . . . . . . . . .31Tiermarkt . . . . . . . . . . . . . . . .31Unterricht . . . . . . . . . . . . . . . . .4Verkäufe . . . . . . . . . . . . . . . . .31Veranstaltungen . . . . . . . . . . . .8Zu verschenken . . . . . . . . . . . .8

INFORMATIONEN

BRANCHEN-ABC . . . . . . . . . .20

Die Form ist wichtig… 26-27THEMA

Gastronomie & Veranstaltungen 14Gesundheit aktuell 16-17Bauen & Modernisieren 22-23

Allach/Untermenzing · AmSamstag, 5. März, findet in derSchießstätte Allach (Servestr. 1)bereits zum 14. Mal das histori-sche Tanzfest „Bal Renaissance– Danse Medievale“ statt – einAbend mit Tänzen aus Mittelalterund Renaissance für Freundedes historischen Tanzes und in-teressierte Neulinge. Der festli-che Abend bietet allen passio-nierten Tänzern die Gelegenheit,auch in der Fastenzeit eine rau-schende Ballnacht zu erleben.Zum Tanz spielt das Duo Okzi-tanis, das auch alle Tänze fach-kundig anleitet, so dass derAbend nicht nur für Freundedes historischen Tanzes, sondernauch für interessierte Neulingegeeignet ist. Getanzt werdenKreis-, Hecken- und Figuren-Tänze, die die Ausgelassenheitmittelalterlicher, dörflicher Festeebenso wieder aufleben lassen,wie die Pracht höfischer Bälleder Renaissance. Auch die Gau-menfreuden kommen nicht zukurz. In den Tanzpausen kre-denzt der Wirt ein mittelalterli-ches Mahl und es bietet sich –zu mittelalterlichen Klängen vomDuo Okzitanis – Gelegenheitzum Plaudern und Kennenler-nen.Beginn ist um 20 Uhr im Festsaalder Schießstätte. Der Eintritt be-

trägt 35 Euro (inkl. 2-gängigesMenü). Die Teilnehmerzahl istbegrenzt, um verbindliche Re-

servierung wird gebeten. WeitereInformationen und Reservierun-gen im Internet (www.bal-re-

naissance.de ) oder per Mail ([email protected]).red

Samstag, 5. März, 20 Uhr, Schießstätte

Historisches TanzfestEin Abend mit Tänzen aus Mittelalter und Renaissance

Das Duo Okzitanis spielt zum Tanz auf. Bild: Ingrid Lang

Karlsfeld · Vor kurzem starteteder 1. Karlsfelder Jugendtanzsport-club wieder mit zirka 70 Tänze-rinnen auf einem Ranglistenturnierin Volkach. Die ersten beidenStarterinnen waren die SolistinnenAntonia Bauer und Amelie Sparr.Beide haben mit einer super Leis -tung überzeugt und sich den er-sten und zweiten Platz ertanzt.Als nächste Gruppe sind dieFreaky Kids an den Start gegan-gen. Das Training hat sich wirklichausgezahlt und die Mädels habensich im Vergleich zum letztenTurnier sehr gesteigert. Da wardie Freude riesengroß als 238Punkte auf der Leinwand erschie-nen sind. Die Entertaining Kidsentführten die Zuschauer in diezauberhafte Welt im Spielzeugla-den. Ein Mädchen, das zaubernkann, erweckt die Spielzeugfigurenzum Leben. Nicht nur das Publi-kum und die Fans waren begeistervon der Choreographie, auch dieJury belohnte die Leistung mittollen 249 Punkten. Nach demTurnier der Schülerklasse (sechsbis elf Jahre) startete das Turnierder Jugendklasse und die Tänze-rinnen des JTSC Karlsfeld, diezwischen zwölf und 15 Jahre altsind, durften an den Start.

Strahlen im Gesicht

Los ging es mit den FreakyTeens, die ihren Modern Tanz

zeigten. Bei rasanten Bewegun-gen und schnellen Formations-wechseln war Action auf derBühne. Für ihren Tanz habensie 226 Punkte erhalten. DieEntertaining Teens waren alsrebellierende Schulklasse aufder Bühne. Bei ihrem Charak-tertanz „revolting children“ fühltman sich wie im Musical. Nacheiner sagenhaften Steigerungvon zehn Punkten und einemErgebnis von 253 Punkten wur-

den die Tänzerinnen und Trai-nerinnen nur noch mit einemStrahlen im Gesicht gesehen.Am darauf folgenden Tag startetedie Hauptklasse, also alle Tän-zerinnen ab 16 Jahren, auf demTurnier. Zunächst ging das DuoAnna-Lena Unsin und MarinaBöswirth an den Start. Sie zeigtensehr viele schöne und schwierigeElemente und wurden dafür mit240 Punkten belohnt. Die FreakyDiamonds zeigten ihre Modern-

Choreographie, die von zackigenBewegungen, hohen Sprüngenund schnellen Formationswech-seln lebt. Auch sie konnten sichim Vergleich zum letzten Maldeutlich steigern und erhielten245 Punkte. Die letzte Gruppe,die für den Verein an den Startging, waren die EntertainingDiamonds. Sie zeigten den emo-tionalen Tanz „Die Zeit – deinBegleiter“. Sie ertanzten sich264 Punkte. red

Motiviert und talentiertErfolgreiches Wochenende für den 1. Karlsfelder Jugendtanzsportclub

Rebellierende Schulklasse auf der Bühne: Die Entertaining Teens präsentierten ihren Tanz „revoltingchildren“. Bild: pi

BenefizschafkopfturnierMünchen · Am Samstag, 27. Januar, findet in der Gaststätte„Gartenstadt“ (Naupliastr. 2) ein Benefizschafkopfturnier statt.Mit dem Startgeld in Höhe von zwölf Euro werden sozialschwa-che Kinder in München unterstützt. Veranstalter ist der Weiß-blaue Bumerang. Beginn des Schafkopfrennens ist um 13 Uhr(Einlass: 12 Uhr). Es gibt viele schöne Preise zu gewinnen. Eine Anmeldung bei Helmut Faltermaier unter Tel./Fax (089)672683, mobil (0173) 3783882 oder per Mail an [email protected] ist erforderlich. red

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3„Das Lied der Grille“

ist ein Puppentheater für Kinderab fünf Jahren. a | Nr. 8 | Mittwoch, 24. Februar 2016 VerMixt

Vorlesen in der GemeindebüchereiKarlsfeld · Am Donnerstag, 25. Februar, liest Inge Straub um 15 Uhr aus „Die Kleine und dasBiest“ von Marcus Sauermann und Uwe Heidschötter in der Gemeindebücherei Karlsfeld ( Rat-hausstr. 73). Das bucklige, griesgrämige Biest ist für den Kleinen nur schwer zu ertragen –dabei ist es doch seine Mutter. Der Kleine ist ein Scheidungskind, das seit der Trennung derEltern bei der Mutter lebt. Die Geschichte ist für Kinder ab vier Jahren geeignet. Der Eintritt istfrei. red

Italienisch-Deutscher Gesprächskreis

Pasing · Am Montag, 7. März, trifft sich der italienisch-deutsche Gesprächskreis des Alten- undService-Zentrums (Bäckerstr. 14) zur allmonatlichen geselligen Runde im Zeichen italienischerLebensart und Kultur. Die Veranstaltung richtet sich an alle, die Freude und Interesse haben anItalien und der italienischen Sprache. Der Gesprächskreis findet unter Leitung von Gian-FrancoZorzi statt und beginnt um 15 Uhr, eine Anmeldung ist erwünscht. Nähere Infos erteilt das ASZPasing unter Tel. (089) 8299770. sv

Kinderhaus kennenlernen

Pasing/Obermenzing · DasKinderhaus an der Floßmann-straße 1 (heilpädagogischerund integrativer Kindergar-ten) lädt am Samstag, 27. Fe-bruar, zu einem Tag der offe-nen Tür ein. Von 9.30 bis 12Uhr können Eltern und Bür-ger die Einrichtung kennen-lernen. Info: kinderhaus-flossmann.de. red

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Pasing · Vom 26. Februar biszum 13. März finden in Bayerndie Kindertheatertage „Lampen-fieber“ statt. Gleich zu Beginndes Festivals zeigt die Kinder-theaterbühne in der PasingerFabrik (August-Exter-Str. 1 ) amSamstag, 27. Februar, um 15Uhr „Das Lied der Grille“, einPuppentheater über die wirklichwichtigen Dinge im Leben undeine echte Freundschaft, gespieltvom Theater „Die Exen“ ausPassau: Die Sonne scheint, dieWiese blüht. Alles könnte soschön sein, wäre da nicht dieseendlose Plackerei: Sammeln,sammeln, sammeln, damit dieSpeisekammer voll wird. Dochdann klingt eine Melodie überdie Wiese und allen wird esganz leicht und heiter zu Mute.

Was einer Grille mit ihrer Geigegelingt, ist kaum zu fassen: Alleplaudern, lachen und tanzen.Party gab es lange nicht mehr.Aber irgendwann kommt er –der Winter. Und die Grille hatnichts gesammelt... Ein bewohn-tes Klavier erzählt die Geschichtevom Fiedeln oder Vorsorgen,von schönen Künsten, Plackerei,leeren Mägen und vollen Spei-sekammern, von einem fettenSommer und einem eisigen Win-ter. Und von einem Freund. DasTheaterstück eignet sich für Kin-der ab fünf Jahre.

Clowns auf Reise

Ebenfalls im Rahmen des Festi-vals besucht die Calypso-Com-pany mit ihrem Stück „Unter-

wegs“ am Sonntag, 28. Februar,um 11 Uhr die Gemeinschafts-unterkunft in der LandsbergerStraße 412. Um die Begegnungvon geflohenen und einheimi-schen Kindern und Familien zufördern, haben sich die Clownsauf die Reise gemacht, beladenmit Kisten und Koffern. Dennihr Zirkus ist weg, auf und da-von. Und nun suchen sie nichtnur eine neue Manege, sondernauch ein neues Publikum. DieGruppe, die bereits mehrfachmit dem Verein „Clowns ohneGrenzen“ in der ganzen Weltunterwegs war, bietet eine be-sonderes Vergnügen für Augenund Ohren – offen für alle abfünf Jahren.Information und Reservierungunter Tel. (089) 88888066. red

„Lampenfieber“Kindertheatertage in der Pasinger Fabrik und der Gemeinschaftsunterkunft in der

Landsberger Straße

Kindertheatertage: Die Calypso-Company besucht mit ihrem Stück „Unterwegs“ die Gemeinschafts -unterkunft in der Landsberger Straße 412. Bild: Remo Eisner

Karlsfeld · Zur Fällung von 86 Bäumen amKarlsfelder See erreichte uns folgender Leserbrief von Walter Barndt:

„Jetzt is es also raus! Fast hundert von unsAlten müssen weg! Abgesäbelt und bis auf denWurzelstock rausgefräst. So gehört sich des –wegen der Verkehrssicherungspflicht. Jawoll!Erst hat es ja noch geheißen, dass wir ‘Auffäl-ligkeiten haben, die untersucht werden müssen’.Dann auf einmal haben wir Alten alle einen‘Bakterienbefall’ gehabt. Und dann is einer ge-kommen, der uns an die Rinde geklopft hatund dann gemeint hat, dass ‘man etwas machenmuss, wenn die Bäume nicht mehr vital sind’.Ja, und so is es jetzt halt gekommen, dass wirAlten ‘Servus’ sagen müssen. ‘Wir Alten’, dassind 85 Spezln von mir und ich. Wie Sie unserkennen? Ganz einfach – wir haben alle einenFarbklecks, haben eine Nummer an der Rindeund vor allem: Wir sind die großen Bäumevom Karlsfelder See. Und wir kommen jetztweg.Der Herr Landrat hat das ja schon Anfang De-zember gewusst – da hat noch gar niemandbei uns an die Rinde geklopft und gesagt, dasswir nimmer vital sind. Damals hat er nämlichin seinem Bürgerblog schon gewusst, dass ‘inden nächsten Jahren ein sukzessiver Umbauim Baumbestand erfolgen muss und sich das

gewohnte Erscheinungsbild des Erholungsge-bietes verändert’. Ja, wenn man ein Landrat is,dann is man halt der Zeit immer schon einbisserl voraus – dafür is man ja ein Landrat.Naja, es is halt jetzt aso, wie es is. Ich wolltmich ja auch bloß von Euch verabschieden –weil: Schee war’s scho… Ich weiß noch, wie da-mals des junge Paar sich bei mir zum erstenMal geküsst hat und wie er ihr ins Ohr geflüsterthat, dass er sie immer und ewig lieben werde.Jaja, ‘immer und ewig’ – hoffentlich hält eslänger als die paar Jahre, die ich mit meinenSpezln hier bleiben hab dürfen.Ich selber bin jetzt 42 Jahre alt und ich weißnoch, wie mir mein Großvater – der Schwarzwaldhab ihn selig – damals gesagt hat: ‘Bub – dortam Karlsfelder See, da hast ein gutes undlanges Leben’. Jaja – da war er 133 Jahre alt,der Großvater. Ja, und ich weiß auch noch, wiedamals die Buben auf mir raufgekraxelt sindund in meinen Ästen ‘Winnetou’ gespielt ha-ben… Ja, schee war’s!Also, liebe Karlsfelder – macht’s as guad undpaßt’s gscheid auf, dass für uns auch die ver-sprochene „Ersatzbepflanzung“ kommt. Dannkönnt’s ja in 40 bis 50 Jahren auch wieder zuuns raufschauen – zu den „alten Großen amKarlsfelder See“…Pfüad Eich – Schorschi, der Karlsfelder See-baum!

„Schee war’s scho“ LESERBRIEF

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5In der Traglufthalle

in Karlsfeld sind rund 300 Flüchtlingeuntergebracht. a | Nr. 8 | Mittwoch, 24. Februar 2016 VerMixt

Veronika Faber & BandPasing · Am Mittwoch, 2. März, 20 Uhr, präsentiert Veronika Faber in der Pasinger Fabrik (Au-gust-Exter-Str. 1) erstmals ihr neues Programm „Bloss a Mensch“ aus ihrer Singer-Songwriter-Reihe „Chansons Bavaroises“. Dabei dichtet sie Fragen, wie „Wia vui Lebm is a Lebm?“ und „Wasbleibt?“ zu romantischen Balladen und Liebeskummer wird zu Blues und Latin. In ihrem mittler-weile fünften Programm beweist die Liedermacherin wieder einmal mehr, wie beschwingt undberauschend Chansons in bairischer Sprache sind. Musikalisch begleitet wird sie von ihrer lang-jährigen Band, Michael Armann (Piano/Arrangements), Michael Schöne (Kontrabass) und Benja-min Bärmann (Schlagzeug/Cajon). Karten zu 18 Euro sind im Vorverkauf über München Ticket,www.muenchenticket.de oder Tel. (089) 54818181, sowie in der Pasinger Fabrik erhältlich. sv

Pasing · Eine Schneekugel istein wunderbares Spielzeug, einOrt der Glückseligkeit. Wie mages sein, in einem Mikrokosmosohne Sorgen zu leben? Und wiewürden wir von dort aus diereale Welt wahrnehmen? Mitschaurig-schönem Gruseln könn-ten wir das Treiben jenseits derKuppel betrachten, wohl wissend,dass uns die Kugel schützendumhüllt. Doch was, wenn dieKugel einen Riss bekommt?Diese Fragen wirft die bissigeGesellschaftssatire „Venedig imSchnee“ in der Inszenierung desArtikultTheaters auf. Jean-Luc(Thomas Linde) und Christophe(Stefan Brandstätter) sind alteFreunde aus Universitätszeiten.Die beiden treffen sich nach fastzehn Jahren zufällig wieder undverabreden sich spontan zu ei-

nem gemeinsamen Abendessenmit ihren Partnerinnen Nathalie(Monika Celina Krot) und Patricia(Anne Liehmann). Als die Gastgeber die wortkarge,genervte Patricia missverstehen,sieht diese ihre Chance, demAbend durch eine gezielte LügePep zu verleihen. Mit den beidenPaaren prallen dabei zwei Weltenaufeinander: Nathalie und Jean-Luc zelebrieren ihre Beziehunggeradezu, die Beziehung von Pa-tricia und Christophe ist überausmarode. Das Stück wird in der PasingerFabrik (August-Exter-Str. 1) am25., 26. und 27. Februar, 10., 11.und 31. März sowie am 1. und 2.April jeweils um 20 Uhr gezeigt.Karten gibt es unter Tel. (089)82929079 und über MünchenTicket. red

25., 26. und 27. Februar, jeweils 20 Uhr

Venedig im SchneeKomödie von Gilles Dyrek

in der Pasinger Fabrik

Zwei Paare, zwei Welten: Das ArtikultTheater zeigt „Venedig imSchnee“. Bild: pi

Karlsfeld · Wie schon in denvergangenen Jahren trafen sichgroße und kleine Pfadfinder nachden Weihnachtsferien zu ihrerChristbaum-Aktion. In derSchwarzhölzlsiedlung, westlichder Bahn und zwischen Indu-striegebiet und Würmkanal sindsie von Tür zu Tür gegangenund haben gefragt, ob sie denausgedienten Christbaum gegeneine kleine Spende mitnehmendürfen.Ein Teil der Erlöse spenden diePfadfinder heuer an den AMA-NI- Kindergartenverein. Er wurde

von der Karlsfelderin AnnetteFehrenbach und der DachauerinTheresa Wirthmüller gegründet.Der Verein fördert einen Kin-dergarten in Tansania und un-terstützt dort Kinder aus Fami-lien mit sozial schwachem Hin-tergrund. Die beiden Gründe-rinnen setzen sich persönlichdafür ein, dass jede Spende, so-mit auch die Spende der Pfad-finder in Höhe von 400 Euro,ankommt und sinnvoll im Kin-dergarten verwendet wird. Ausdiesem Grunde besuchen sie,zusammen mit dem Karlsfelder

„Altpfadfinder“ Thomas Bauhof,wieder das Projekt.Außerdem beschloss die Leiter-runde des Stammes Anjo II auf-grund der dieses Jahr besonderszahlreichen Spenden und deraktuellen Situation, dem Flücht-lingshelferkreis in Karlsfeld ei-nen Betrag von 300 Euro zu-kommen zu lassen. „Anjo“ istein zusammengesetzter Nameaus den Pfarreien St. Anna undSt. Josef. Der restliche Gewinnkommt der ehrenamtlichen Ju-gendarbeit der Karlsfelder Pfad-finder zugute. „Als Fazit können

wir sagen: Es war anstrengend,hat aber auch jede Menge Spaßgemacht. Wir freuen uns schonaufs nächste Jahr“, so die Stam-mesvorstände Charlotte Felkelund Sebastian Hofner. red

Pfadfinder spendenErlös aus Christbaum-Aktion kommt Kindergarten in Tansania und dem Helferkreis zugute

Helmut Blahusch (Mitte) freut sich über die Spende der Pfadfinder von 300 Euro an den Karlsfelder Helferkreis. Bild: Cyriakus Wimmer

Wir sindMÜNCHEN

Wir unterstützen bürgerschaftliches

Engagement

Engagementist bunt!

Wir auch.Münchner

Wochenanzeiger

Pasing · Anette Darda präsentiertmit ihrer Gruppe am Donnerstag,3. März, um 20 Uhr auf der Klei-nen Bühne der Pasinger Fabrik(August-Exter-Str. 1) einen Fla-mencoabend, der in die verschie-denen Regionen Spaniens führt.Ein Fandango de Hulva, eineAlegria aus Cadiz, ein Tango ausGranada, Sevillanas aus Sevilla

und Kompositionen des bekann-ten Flamencogitarristen RicardoVolkert (Gitarre, Gesang) sindzu sehen und zu hören. La Pica-rona wird mit ihrer ausdrucks-starken Stimme die Choreogra-fien von Anette Darda begleitenund ihre eigenen Choreografienals Tänzerin darbieten. Ein stim-mungsvoller Flamencoabend ist

mit diesem Trio garantiert. Karten gibt es in der PasingerFabrik unter Tel. (089) 82929079,über München Ticket, www.mu-enchenticket.de und an allen be-kannten Vorverkaufsstellen, wiedem Ticket-Shop der MünchnerWochenanzeiger (FürstenriederStraße 9, Tel. 089/54655-115).

red

Flamenco en vivo!Anette Darda „La Maruja“ y grupo

Der Flamenco lebt: Anette Darda präsentiert Tänze aus den verschiedenen Regionen Spaniens.Bild: Helga Dietrich

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Kultur6

Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8

1975wurde der Philharmonische Chor Fürstenfeld gegründet.

latein-amerika-nischerTanz

entspre-chend

Tennis-begriff

sprach-begabterSing-vogel

Opium-pflanze

nord.Unter-welts-göttin

jetzt

Ärger,Verdruss

kleinesMotor-rad(Kw.)

Stadt inSchles-wig-Holstein

mitEssenver-sorgen

Abk.:Spalte

ankeineTonartgebunden

ehem. dt.Rundfunk-sender(Abk.)

Kfz.-Z.:Luckau

AusrufderÜberra-schung

Frauen-kurz-name

Kfz-Teil

Frage-wort

einGesetz-buch(Abk.)

untreu

franzö-sisch:er

Dt.Presse-agentur(Abk.)

Raucher-utensil

dasUni-versum

Impf-stoffe

Kfz.-Z.:Franken-thal

chem.Zeichen:Osmium

weib-lichesHaustier

frucht-bareWüsten-stelle

Riese imfranz.Märchen

InitialendesDichtersZola

eng-lischeZustim-mung

marokka-nischesSeebad

Binnen-meerin Ka-sachstan

italie-nischeTonsilbe

auf-richtig,ehrlich

lang-weilig

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Germering · Geigengroove mitDreigesang und eine Opern-Insze-nierung des PhilharmonischenChors Fürstenfeld bilden das Pro-gramm der Stadthalle Germering(Landsberger Str. 39) in der erstenMärzwoche. Am Donnerstag, 3.März, um 19.30 Uhr treten Zwir-beldirn im Nachtasyl auf. MariaHafner, Sophie Meier-Rastl, EviKeglmaier und Simon Ackermannbesingen die Glatze des Herrn Au-gust, bedrohen mit glockenhellenStimmen diejenigen, die ihnen denBierrausch verweigern, feiern denletzten Discojockey im Morgen-grauen und pflastern die Straßenihrer Geliebten mit Edelsteinen.

Oper von Georges Bizet

Obacht, mit ihrem furiosen Gefiedelkönnen Zwirbeldirn ihre Zuhörervöllig unerwartet in menschlicheund musikalische Abgründe reißen,um sie im nächsten Augenblickzu den höchsten Gipfeln zu tragen.Selten war man trauriger zufriedenund gleichzeitig heiter melancho-lisch wie im Geigenhimmel vonZwirbeldirn. Was für ein Glück,dass in Momenten des totalen gei-gerischen Übermuts der Herr amKontrabass noch schnell das Gatterschließt, bevor die drei Damen mithalsbrecherischen Gesängen über

alle Berge jodeln. Am Samstag, 5.März, führen der PhilharmonischeChor Fürstenfeld und das Akade-mische Sinfonieorchester Münchendie Oper „Die Perlenfischer“ vonGeorges Bizet um 19.30 Uhr imOrlandosaal auf. Den Namen desKomponisten verbindet man zu-nächst mit seinem wohl berühm-testen Werk „Carmen“. Aber auchBizets selten inszeniertes Werk„Die Perlenfischer“ (Les pêcheurs

de perles, Uraufführung 1863) bril-liert mit seinen eingängigen undzum Teil doch sehr bekannten Me-lodien. Die Handlung entführt dieZuschauer auf die Insel Ceylon:Dort wählen die DorfbewohnerZurga, den eine langjährige Freund-schaft mit Nadir verbindet, zu ih-rem Anführer, den König der Per-lenfischer. In der Fremde hattensie sich beide vor langer Zeit inLeila verliebt, doch um ihre Freund-

schaft nicht zu gefährden, verzich-teten sie auf die große Liebe. Leila,die als Tempelpriesterin ins Dorfgerufen wird, um die Dämonendes Meeres während nach denPerlen getaucht wird, gnädig zustimmen, unterwirft sich einemVerhüllungs- und Keuschheitsge-bot. Eines Nachts wird Nadir, derin der Priesterin seine Jugendliebewiedererkannt hat, bei ihr aufge-griffen – ein Frevel, der mit demTod zu bestrafen ist. Die LoyalitätZurgas zu seinem Freund Nadirwird auf eine harte Probe gestellt.Große Gefühle, Verwicklungen, In-trigen und bezaubernde Melodienmit fernöstlichem Flair lassen ausdiesem atmosphärisch dichtenWerk einen musikalischen Augen-und Ohrenschmaus werden.Die Vorstellungen von Doctor Döb-lingers Kasperltheater am 4. und5. März sind bereits ausverkauft.

Kartenvorverkauf

Karten für die Veranstaltungensind bei München Ticket unterTel. (089) 54818181, beim SW Kar-tenservice unter Tel. (089)8949015, online unter www.stadt-halle-germering.de oder im Ticket-Shop der Münchner Wochenan-zeiger (Fürstenrieder Str. 9, Tel.089/54655-115 ) erhältlich. red

Musikalisches ProgrammZwirbeldirn und „Die Perlenfischer“ in der Stadthalle Germering

Zwirbeldirn spielen am 3. März im Nachtasyl. Bild: www.schaschko.de

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Wo sich einst das Postamt befand, findet manheute zwei moderne Gebäude, die als Anlauf-stelle bei gesundheitlichen Problemen gelten:das Ärztehaus München-West. Das besondereAngebot des medizinischen Kompetenzzen-trums besteht darin, dass hervorragende Ärzteverschiedenster Fachrichtungen synergetischzusammenarbeiten, wodurch auf multikausale

Krankheitsbilder optimal reagiert und somit ga-rantiert werden kann, dass der Patient die op-timale Behandlung erhält. Konzipiert wurde dasÄrztezentrum von Leonhard Weidenhiller mitdem Ziel, für die Patienten kurze Wege bei denBehandlungen zu schaffen und durch schnelleBehandlungsabläufe eine umfassende Versor-gung zu gewährleisten. Hier befinden sich diemodernen Praxen für ästhetische Medizin, vonInternisten, Augenärzten, Dermatologen, Frau-enärzten, Logopäden, Kinder- und Jugendärz-ten, Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgen, Physio-therapeuten, plastischen Chirurgen und Zahn-ärzten, wodurch integrative und medizinischeLeistungen auf ein hohes Niveau gebracht wer-den. Die Ärzte haben ihre Praxen individuell,nach ihren Wünschen und Erfordernissen aus-gestattet. Die eigene Infrastruktur im Ärztezen-trum ergänzt sich durch die Nähe zur Radiologieund zu Krankenhäusern, verbunden mit einerguten Erreichbarkeit von weiteren Medizinspe-zialisten. Zudem liegt das Ärztezentrum gut er-reichbar an einem zentralen Verkehrsknoten-punkt in Obermenzing. Es ist sowohl mit demeigenen Pkw (hierfür stehen ausreichend vieleParkplätze zur Verfügung) als auch mit einerVielzahl von öffentlichen Verkehrsmitteln schnellund problemlos erreichbar.

Anlaufstelle für ganzheitliche GesundheitÄrztezentrum München-West

Das Ärztezentrum München-West in ObermenzingWir für Sie:

Zahnarztpraxis Florian Pütterich

Bauseweinallee 2� Obermenzing

81247 MünchenTel.: 089/81 00 90 41Fax: 089/81 00 92 41

ALLE KASSEN

Prophylaxe, Implantologie,

Kinderbehandlung, Parodontologie,

Prof. Zahnreinigung, Ästhetik

Praxiszeiten:Mo, Di, Do: 8 – 18 Uhr · Mi: 12 – 20 UhrFr. 8 – 13 Uhr · Sa: nach Vereinbarung

www.zahnarztpraxis-verdistrasse.de

Bauseweinalle 2a · 81247 München(S-Obermenzing, Ecke Bauseweinalle/Verdistraße)

Telefon 089/8111500 · Fax 089/8111928E-Mail: [email protected]: www.kinderarzt-obermenzing.de

Mitglied im PeadNetz – Akademische Lehrpraxis der Ludwig-Maximilians-Universität-München

Dr. med. Carsten RinkerFacharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Eva KolbeFachärztin für Kinder- und JugendmedizinKinder- und Jugendreumatologin

Wochenanzeiger

SPEZIAL

10 auseweinalleeHerzlich willkommen in der

Die Bauseweinallee ist nach Kaspar Bause-wein benannt.

Der Hofopern- und Kammersänger wurde am15. November 1838 in Aub (Unterfranken) ge-boren und ist am 18. November 1903 in Mün-

chen gestorben. Neun Jahre nach der Einglie-derung Obermenzings (1. Dezember 1938) indie Landeshauptstadt München wurde die ehe-malige Lindenallee am 22. April 1947 in Bause-weinallee umgewidmet.

Foto: bk

Das starke Team von Scheidl (von links): Slavko Canjuga (Pro-jektmanager), Jennyfer Scheidl (Juniorchefin), Robert Mitgefaller(Techniker) und Claudia Scheidl (Chefin). Foto: bk

Orthopädische Gemeinschaftspraxis

Dr. med. M. FeistFuß · Sprunggelenk · Knie

Dr. med. M. SchierHüfte · Knie · SprunggelenkPD Dr. med. C. U. SchulzSchulter · Ellbogen · Hand

PD Dr. med. H. AnetzbergerKnie · Schulter · Knorpel

Praxis ObermenzingBauseweinallee 4 · 81247 München

Telefon 089/ 8119077

SpezielleOrthopädieUnfallchirurgieMünchen

Kompetenz durch Spezialisierung

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BAUSEWEINALLEE 125 · 80999 MÜNCHENTelefon 89 22 00 91 · Telefax 8 12 57 57

[email protected]

SCHEIDLGMBHAlles aus einerNEUANLAGEN RENOVIERUNGEN

– über 40 Jahre –Willkommen in der Bauseweinallee

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Das Ärztezentrum München-West in ObermenzingWir für Sie:

Wochenanzeiger

SPEZIAL

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Nora Wilke (von links), Beate Jung u. Carolin SchönherrFoto: BK

Schmerzen, Schwellung, Be-einträchtigung der Gelenk-funktion: Die Arthrose ist eineweitverbreitete Gelenkerkran-kung, die vor allem im höherenLebensalter und besondershäufig bei Frauen auftritt.Deutliche Beeinträchtigungenim Alltag treten bei der Finger-polyarthrose auf. Durch Dege-neration des Gelenkknorpelskommt es zunächst an einzel-nen Gelenken zur Verengungdes Gelenkspaltes, die Ge-lenkfläche wird nicht mehrausreichend ernährt, in derFolge treten Entzündungenauf. Die Ergotherapie kann

durch gezielte Übungen, Ein-satz von Hilfsmitteln und An-passung individuell gefertigterSchienen Linderung verschaf-fen. Einseitige Belastungensollen vermieden, gelenkscho-nende Tipps im Alltag umge-setzt werden. Durch Vermitt-lung anatomischer Strukturen,sowie eines Heimübungspro-grammes wird der Patient ak-tiv in den Therapieprozess ein-bezogen und kann eigenstän-dig der Erkrankungen entge-gen wirken, um den Alltagwieder leichter bewältigen zukönnen und wieder mehr Le-bensqualität zu gewinnen.

Aktiv und handlungsfähigim Alltag

Dr. Marcella Kollmann-Hemmerich, Prof. Dr. RalfUwe Peter und PD Dr. Gerald Messer. Aufgrundunserer langjährigen Erfahrung und Kompetenzals Oberärzte und Leiter von Kliniken bieten wirIhnen das gesamte Spektrum der Dermatologie:· Allergologie: sämtliche Allergietestungen (Hautund Blut) sowie Behandlungen von Allergienund Heuschnupfen (Dr. Kollmann-Hemmerich,Prof. Peter)

· Diagnostik und Therapie von Venenerkrankun-gen (Prof. Peter, PD Dr.Messer)

· Operative Eingriffe an derHaut (Prof. Peter)

· Behandlung aller klassi-schen Hauterkrankungen(alle Ärzte)

· Kinderdermatologie (alle Ärzte)

· Laserbehandlungen (Dr. Kollmann-Hemmerich,Prof. Peter)

· Laserbehandlungen vonNagelpilz (PD Dr. Messer)

· Modernste Hautkrebsvor-sorge und Diagnostik (alle Ärzte)

· Kosmetische Dermatologie(Dr. Kollmann-Hemmerich)

· Autogenes Training, Einzel-sitzungen bei Stress undstress induzierten Erkran-kungen (Prof. Peter)

Zusätzlich bieten wir medizinische Kosmetik (Aus-reinigung bei Akne und unreiner Haut), Fußpflegebei eingewachsenen Nägeln, Hühneraugen undNagelpilz inklusive Setzen von Nagelspangen an. Die Praxis ist durchgehend von Montag früh bisFreitag Nachmittag besetzt. Wir freuen uns aufIhren Besuch, Ihr Hautarztzentrum München-West.

(www.hautarzt-kollmann.de)

Unser Hautarztzentrum München-West ist eine einzigartige privatärztliche Kooperationvon 3 erfahrenen Dermatologen:

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Bauseweinallee 2 · 81247 MünchenTel. 089/87 58 91 -12 · www.hautarzt-kollmann.de

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dr. med. marcella kollmann-hemmerich

hautarzt praxis

Fachärztin für Dermatologie und Allergologie

privatdozent dr. med. gerald messerFacharzt für Dermatologie

prof. dr. ralf peterFacharzt für Dermatologie und Venerologie

Privatpraxis

Inhaberin Andrea KalixFoto: Kalix

Ich hab’ die Augen schön!Bauseweinallee 2 · 81247 München

Fon (089) 89 35 67 70 · www.brille-kalix.de

Blickpunkt AugeDer Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund e.V. berätund unterstützt Augenpatienten unabhängig und kostenfreibei spürbar nachlassendem Sehvermögen infolge einer ernst-haften Augenerkrankung. Am Donnerstag, 25. Februar, infor-miert Stefanie Freitag, stellvertretende Bezirksgruppenleiterinzum Patientenangebot „Blickpunkt Auge“ und berät bei grund-legenden Fragen zu den häufigsten Augenerkrankungen, Seh-hilfen und anderen Hilfsmitteln, rechtlichen und finanziellenAnsprüchen, Tipps und Schulungen zur Alltagsbewältigungund zur sicheren Orientierung im Straßenverkehr sowie zumErhalt des Arbeitsplatzes oder einer beruflichen Neuorientie-rung. Der kostenfreie Vortrag findet von15 bis 16 Uhr im Alten- und Ser-vice-Zentrum (Packenrei-terstr. 48) statt, Spendensind willkommen. Eine An-meldung im ASZ ist erforder-lich unter Tel. (089) 89168170.

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Mittwoch, 24. Februar 2016 | Nr. 8 | a

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Allach/Untermenzing · Seitvergangenem Herbst produziertdie Paulaner Brauerei in Lang-wied. Anwohner aus dem Pa-singer Heuweg fühlen sich nundurch den Geruch, der von derBrauerei herüberweht, belästigt.Man habe sich bisher immerwohlgefühlt, aber dies sei seitgeraumer Zeit nicht mehr der

Fall. „Der Brauerei-Geruch istwirklich ziemlich störend undmindert unsere Lebensqualitäthier in Untermenzing doch sehr“,klagt ein Mann in einem Schrei-ben an den BezirksausschussAllach-Untermenzing (BA 23).„Was genau dort falsch läuft,ist uns nicht klar. Wir bemerkennur, dass bei starkem Wind der

Geruch auch viel stärker ist undes wirklich ekelhaft riecht.“Man könne nicht glauben, dasshier wirklich alle Werte einge-halten werden, so der Anrainerweiter. Er bittet darum, die Wertebei der Brauerei zu überprüfen.„Sicher sind wir nicht die einzi-gen Anwohner, die sich gestörtfühlen, weil man ja in der Nach-

barschaft auch über das Problemspricht“, betont der Mann. „Da -rüber hinaus hätten wir nie damitgerechnet, vom Geruch belästigtzu werden, weil wir ja doch einStückchen weg wohnen.Pascal Fuckerieder schlug vor,das Bürgeranliegen an das Re-ferat für Gesundheit und Umwelt(RDU) zur Überprüfung weiter-zugeben. „Die Brauerei ist nochin der Anlaufphase, vielleichtgibt es noch Probleme“, sagteder SPD-Fraktionsvorsitzende inder jüngsten Sitzung des BA23. Und Fritz Schneller (SPD)ergänzte: „Die Brauerei ist imFrühherbst in Betrieb gegangen.Da hat man nichts gerochen.Vielleicht gab es einen Störfall.Wir werden eine Stellungnahmevon der Brauerei einfordern. DieGerüche sollten so wenig seinwie möglich.“ Hier könne mansicherlich reden, „denn derBrauerei ist sehr an einem gutenVerhältnis zu den Bürgern imStadtteil gelegen.“ Stefanie Mar-tin (CSU) betonte, dass man denBürger fragen sollte, „ob es Auf-zeichnungen darüber gibt, wannes genau stark gestunken hat.Damit hätte das RGU bessereAnhaltspunkte.“ sb

„Ziemlich störend“Paulaner Brauerei: Anwohner stinkt es

Anwohner aus dem Pasinger Heuweg fühlen sich phasenweise durch den Geruch aus der PaulanerBrauerei gestört. Bild: sb

Karlsfeld · Die Bayerische Wirt-schaftsministerin und stellver-tretende bayerische Ministerprä-sidentin Ilse Aigner war heuerzu Gast beim traditionellen poli-tischen Fischessen der CSU-Orts-verbands Karlsfeld und des Kreis-verbands Dachau. Um diesenTermin zu ermöglichen, fand dieVeranstaltung erst am Freitag,12. Februar, in der Bürgerhaus-gaststätte statt.Ilse Aigner sprach in ihrer Redeneben den aktuellen politischenThemen auch gesellschaftlicheEntwicklungen und deren Folgenan. Anschließend sprachen auchder Landtagsabgeordnete Bern-hard Seidenath sowie Bürger-meister Stefan Kolbe. Sie lenkten

den Fokus auf die aktuellen The-men des Landkreises und derGemeinde Karlsfeld.Mit einem Präsentkorb, in demsich regional erzeugte Produktedes Netzwerkes UNSER LANDbefanden, bedankte sich der CSU-Ortsverband Karlsfeld bei IlseAigner. Unter den Gästen befan-den sich zudem auch die Vorsit-zende der CSU-Landesgruppe imDeutschen Bundestag, Gerda Has-selfeldt, Bezirkstagspräsident Jo-sef Mederer, Dachauer LandratStefan Löwl und sein VorgängerHansjörg Christmann, der Frak-tionsvorsitzende der CSU-Ge-meinderatsfraktion Bernd Wankasowie der Karlsfelder CSU-Orts-vorsitzende Bernhard Gaigl. red

Traditionelle VeranstaltungIlse Aigner zu Gast beim politischen Fischessen

Ilse Aigner im Gespräch mit Karlsfelds Bürgermeister Stefan Kolbe.Bild: pi