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14 Metro-Stationen Die kurz vor Baubeginn stehende zweite Linie der Metro von Santo Domingo wird 14 Stationen bekommen. Sie wird von Los Alcarrizos bis zur Máximo Gómez/J. F. Kennedy führen. Im März wird eine moder- ne Tunnelbohrmaschine erwartet, damit mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die ursprünglich bis San Luis geplante Linie wurde aus Geldmangel gestoppt, soll aber eventuell später gebaut werden. Es werden noch Unannehmlichkeiten mit Bewohnern erwartet, wo die Stationen gebaut werden, da noch nicht alle darüber informiert sind. Eine Gruppe zwölf junger Dominikanerin- nen sorgt für Aufsehen im Mode-Mekka New York. Die Dominikanische Republik ist auf dem Weg, sich zum nächsten “Brasilien” der Modewelt zu entwickeln. Ohne dass ihr Kommen richtig bemerkt wurde, bemächtigten sie sich der Laufstege, der Werbekampagnen und der Titelseiten der Modeblätter. Rose Cordero ist die erste Farbige, die seit Naomi Campbell auf dem Titelblatt der französischen “Vogue” abgebildet wurde. Auf dem internationalen Ranking der Super- models steht sie auf Platz 48. Das Titelfoto ist der bizarren jamaikanischen Sängerin und Schauspielerin Grace Jones nachemp- funden, die in den 70er Jahren gefragtes Top-Model war und es damals ebenfalls auf das Titelblatt der “Vogue” schaffte. Die Mehrzahl der neuen dominikanischen Models kommen aus sehr bescheidenen Verhältnissen und hoffen, dass für sie der “amerikanische Traum” Wirklichkeit wird. Die Fotos einiger dieser Traumgeschöpfe der Modewelt stellen wir auf Seite 9 vor. Ausgabe 13 / Mittwoch, 24. Februar 2010 Auflage 1.000 Stück Das ist heute drin: Nachrichten Seite 3 Haiti – ein Monat danach Seite 6 Umdenken bei Drogen Seite 8 Dominikanische Supermodels Seite 9 Veranstaltungen Seite 10 Wo essen wir heute? Seite 12 Aktion 13 Seite 13 Spaß und Sudoku Seite 14 Unternehmen stellen sich vor Seite 15 Stargeflüster Seite 16 Was singt denn der? Seite 17 La Sabia, Gesundheitsseite Seite 19 Horoskop für März Seite 20 Bereit zum großen Sprung: Arlenis Sosa Dominikanische Supermodels Fashion Week in New York / Die “neuen Brasilianerinnen”

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14 Metro-StationenDie kurz vor Baubeginn stehende zweite Linie der Metro von Santo Domingo wird 14 Stationen bekommen. Sie wird von Los Alcarrizos bis zur Máximo Gómez/J. F. Kennedy führen. Im März wird eine moder-ne Tunnelbohrmaschine erwartet, damit mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die ursprünglich bis San Luis geplante Linie wurde aus Geldmangel gestoppt, soll aber eventuell später gebaut werden. Es werden noch Unannehmlichkeiten mit Bewohnern erwartet, wo die Stationen gebaut werden, da noch nicht alle darüber informiert sind.

Eine Gruppe zwölf junger Dominikanerin-nen sorgt für Aufsehen im Mode-Mekka New York. Die Dominikanische Republik ist auf dem Weg, sich zum nächsten “Brasilien” der Modewelt zu entwickeln. Ohne dass ihr Kommen richtig bemerkt wurde, bemächtigten sie sich der Laufstege, der Werbekampagnen und der Titelseiten der Modeblätter. Rose Cordero ist die erste Farbige, die seit Naomi Campbell auf dem Titelblatt der französischen “Vogue” abgebildet wurde. Auf dem internationalen Ranking der Super-models steht sie auf Platz 48. Das Titelfoto ist der bizarren jamaikanischen Sängerin und Schauspielerin Grace Jones nachemp-funden, die in den 70er Jahren gefragtes Top-Model war und es damals ebenfalls auf das Titelblatt der “Vogue” schaffte.Die Mehrzahl der neuen dominikanischen Models kommen aus sehr bescheidenen Verhältnissen und hoffen, dass für sie der “amerikanische Traum” Wirklichkeit wird.Die Fotos einiger dieser Traumgeschöpfe der Modewelt stellen wir auf Seite 9 vor.

Ausgabe 13 / Mittwoch, 24. Februar 2010 Auflage 1.000 Stück

Das ist heute drin:

Nachrichten Seite 3

Haiti – ein Monat danach Seite 6

Umdenken bei Drogen Seite 8

Dominikanische Supermodels Seite 9

Veranstaltungen Seite 10

Wo essen wir heute? Seite 12

Aktion 13 Seite 13

Spaß und Sudoku Seite 14

Unternehmen stellen sich vor Seite 15

Stargeflüster Seite 16

Was singt denn der? Seite 17

La Sabia, Gesundheitsseite Seite 19

Horoskop für März Seite 20

Bereit zum großen Sprung: Arlenis Sosa

Dominikanische SupermodelsFashion Week in New York / Die “neuen Brasilianerinnen”

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Mario Vinicio Castillo (“Vincho”), das mora-lische Gewissen der Nation, warnt vor Kri-minellen, die aus den haitianischen Gefäng-nissen entkamen. Es seien auch Mitglieder der kolumbianischen Drogenmafia, der wirk-

lich harten, darunter gewesen. Castillo ver-sichert, dass sich im Land eine Repräsenta-tion sämtlicher Mafias der Welt aufhält und er dies immer wieder in Erinnerung rufe. Im Norden würden russische Mafiosi operieren. Das Land sei nicht mehr dasselbe wie vor 30 Jahren. Unterdessen gab Haiti bekannt, dass rund 5.000 der geflüchteten Gefängnis-insassen wieder hinter Gitter seien.

Die USA schickten wieder 120 kriminelle Dominikaner, die ihre Strafe abgesessen ha-ben, nach Santo Domingo zurück. Darunter sind 28 Illegale, 50 Drogenhändler, zwei Mörder, 17 bewaffnete Räuber, zwei Entfüh-rer, der Rest sind Vergewaltiger, Betrüger usw. Insgesamt wurden damit dieses Jahr schon 237 Verbrecher “repatriiert”.

Trotz der Überschwemmung in Puerto Pla-ta am Valentins-Abend wird die Trockenheit im Land immer mehr zum Problem. Wenn es auch einzelne Regentage zwischendurch gibt, ist es dennoch für die Jahreszeit außergewöhnlich trocken. Ramón Rivas, Direktor der Korporation für Wasserleitun-gen und Kanalisation in Santo Domingo (CAASD) informierte, dass derzeit aufgund der Trockenheit elf Prozent weniger Wasser für den Großraum Santo Domingo zur Ver-fügung stünden. Das sind täglich 178 Millio-nen Liter Wasser, die fehlen.

Ein weiterer Mahner vor dem Verfall der Werte in der domini-kanischen Gesellschaft ist Bischof Nicolás de Jesús López Rodrí-guez. Der Bischof klagt an, dass in dieser freizügigen Gesell-schaft jegliche Regeln und Werte verloren gegangen seien. “Heute zählen nicht mehr die Seriosität, die Ver-antwortung, das Erfüllen von Pflichten, die Ehrlichkeit, weil die Seriösen, die Ehrlichen die Verantwortlichen nicht mehr passen, sondern man nur noch vorankommt, wenn man gerissen ist.” Es zählten nur noch Wer-te wie Zügellosigkeit, Machtmissbrauch, schnelle Bereicherung, ohne über die an-gewandten Mittel nachzudenken, wie man das erreicht. In dieser Gesellschaft sei alles akzeptiert, aber in einer solchen Gesell-schaft ende alles darin, dass niemand mehr irgendetwas garantieren könne und dadurch der Verfall vorgegeben sei. Unterdessen kam von vielen Seiten Zustimmung für die Thesen des Bischofs. So wurden der Präsi-dent und die Obersten Gerichte von verschieden Seiten aufgerufen, endlich auf den Aufschrei des Volkes zu reagieren.

(Quellen: Hoy, Diario Libre, Listín Diario)

“Vincho” warnt wiederKriminelle zurück in der Heimat / Trockenheit wird zum Problem / Verfall der Werte

IMPRESSUM

Herausgeber und Redaktion: Werner Rümmele

Calle Pepillo SalcedoMaimón, Puerto PlataTelefon: 829-373-1218E-Mail: [email protected]

RNC 5-31-87397-3

Auflage 1.000 Stück(Verteilerschlüssel siehe Seite 23)

Anzeigenaufgabe:Per Mail:

[email protected]:

829-373-1218oder bei Pommes & Fritz

Calle Pedro Clisante 123, Sosúa

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Die New Yorker Polizei hat insgesamt 88 Nationalitäten integriert, deren zahlenmäßig stärkste die dominikanische ist. Seit 2006 traten 263 Dominikaner in den Polizeidienst

der “Hauptstadt der Welt”. An zweiter Stelle kommen abgeschlagen die Haitianer mit 78, dann die Jamaikaner mit 59, Pakistan mit 29 und Russland mit 18 Beamten. Die neuen Polizisten sprechen 28 verschiedene Spra-chen, darunter Yoruba oder Bengali.

Zur Kulturhauptstadt Amerikas 2010 wur-de die dominikanische Hauptstadt Santo Domingo am 16. Februar von Präsident Leo-nel Fernández erklärt. Damit führt er einen Beschluss aus dem Jahr 2006 aus, als die Stadt vom Internationalen Büro für Kultur-hauptstädte ausgewählt wurde. Santo Do-mingo ist somit die erste Stadt in der Karibik, die sich mit diesem Titel schmücken darf. Kulturminister José Rafael Lantigua sagt, damit werde die historische Bedeutung der Stadt für Amerika ausgezeichnet.

Die Tollwut unter Hunden ist in den Provinzen Santo Domingo und San Cristóbal weit verbreitet. Aus diesem Grund schenkte Brasilien dem dominikanischen Anti-Tollwut-Zentrum 1,5 Millionen Dosen des Serums, um die Hunde damit zu imp-fen. Die Aktion startet laut Dr. Martín de Jesús Vilorio, Direktor des Nationalen Anti-Tollwut-Zentrums, Anfang März. Dem Zentralen Veterinärlabor wurde die Er-laubnis zur Produktion eines eigenen Mittels entzogen, da deren Mittel zu viele uner-wünschte Nebeneffekte habe. Der Funktionär leugnete auch nicht, dass sich in den letzten Monaten mehrere menschliche Tollwutfälle mit Todesfolge ereignet haben.So starb vor kurzem ein 44-Jähriger in Haina, nachdem er vor Monaten in Villa Mella von einem Hund gebissen wurde. Der Mann hatte das aber nie einem Arzt berichtet, so dass der Verdacht zu spät auf-kam. Derzeit stehen 18 Menschen unter Beobachtung, die mit diesem Mann Kontakt hatten. Der Doktor wies darauf hin, dass nichts mehr zu machen sei, wenn ein Mensch erste Anzeichen von Tollwut zeige.Er stelle des Weitern klar, dass die Krankheit nicht durch die Luft übertragen werden kann, sondern nur durch Kontakt oder durch Bisse von tollwütigen Tieren, wie zum Beispiel Hunden, Ratten oder Katzen.

New Yorker Polizei zählt auf DominikanerSanto Domingo Kulturhauptstadt Amerikas 2010 / Brasilien schenkt Tollwutimpfungen

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Ausgerechnet der CIA, der amerika-nische Geheim-dienst, der in La-teinamerika ver-mutlich mehr Un-heil angerichtet hat als jede andere Organisation, warnt in einer Analyse vor dem bolivianischen Prä-sidenten Evo Morales (oben) und dem vene-zolanischen Hitzkopf Hugo Chávez. Sie stellten mit ihrer Politik eine Gefahr für die Region dar, die ansonsten im Allgemeinen stabil sei. Obwohl der regionale Einfluss von Chávez seine Grenze erreicht haben könnte, sei es möglich, dass er in Nachbarländern anti-amerikanische Bewegungen unterstütze, um moderate pro-amerikanische Regierungen zu untergraben.Morales zu dem Bericht: “Der Imperialismus hat Angst vor uns. Das ist der historische Kampf unserer Vorfahren für Unabhän-gigkeit und Befreiung.” Er fragte, ob sein Programm für soziale Unterstützung der Armen und die Nationalisierung der Boden-schätze eine Gefahr für die regionale Sta-bilität seien. Ironisch fügte er an: “Die Kapi-talisten, die transnationalen Konzerne kön-nen nicht mehr wie früher Geld anhäufen, sie können nicht mehr wie früher Geld rauben, sie können nicht mehr unsere Bodenschätze plündern. Das ist der Unter-schied, und deshalb reden sie.” Regierungs-sprecher Iván Canelas fragte, wer die Bomben und Raketen auf seiner Seite habe und tat den Bericht als “Show” ab.Chávez, der sich seit der Abwertung des Bolívar und der Schlie-ßung von fast 2.000 Geschäften wegen Spekulation im Land mit zunehmenden Protesten konfrontiert sieht, beschuldigt unterdessen die USA und Kanada, Oppositionsgruppen, angeführt von den Studenten der Universitäten, massiv zu unterstützen, um Gewalt zu säen und seine Regierung zu destabilisieren. Nach elf Jah-ren an der Macht hat die Popularität des Generals inzwischen deutlich nachgelassen. So liege die Zustimmung für Chávez nach einer Umfrage nur noch unter 50 Prozent.

Überwältigende Siegerin der Prä-sidentschaftswahl in Costa Rica ist Laura Chinchilla, 50-jährige Kandi-datin der Regie-rungspartei Par-tido Liberación Nacional (PNL). Im ersten Wahl-gang erhielt sie fast 47 Prozent der Stimmen. Damit wird sie die sozialdemokratische Politik ihres Vor-gängers Oscar Arias fortführen. Die PNL war in den vergangenen 50 Jahren insgesamt 32 Jahre an der Macht Die Mitbewerber Ottón Solís der Mitte-Links-Partei PAC (25,1 Prozent der Stimmen) und Otto Guevara vom rechten ML (20,9 Prozent) konnte sie klar abhängen. Chinchilla ist somit die erste Präsidentin in der Geschichte des zentral-amerikanischen Landes, das wegen seiner Stabilität gerne als die Schweiz Lateinameri-kas bezeichnet wird. Am 8. Mai wird sie die Präsidentschaft antreten und versprach, ihr Hauptaugenmerk auf die Gesundheitspo-litik, die Erziehung und die Sicherheit in Costa Rica zu legen. Das Problem der Sicherheit wird von den Bürgern als das dringlichste angesehen, weil auch in Costa Rica die Drogenmafia mehr und mehr die Kontrolle zu übernehmen versucht. So sollen die Staatsausgaben für innere Sicher-heit um 50 Prozent erhöht werden. Aber auch die Ökologie steht oben auf ihrem Programm. Die Wahl in dem Land, das keine Armee hat, verlief ohne irgendwelche Zwischenfälle. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 70 Prozent. Laura Chinchilla hat in Costa Rica und Georgetown, USA, Politik studiert und war unter Arias Vizepräsidentin.

Manuel Zelaya, am 28. Juni 2009 gestürzter Präsident von Honduras, bezeichnete den vom Obersten Gericht seines Landes be-kanntgegebenen Freispruch der verantwort-lichen Militärführung als “unverschämt”. Nach vier Monaten Exil in der brasili-anischen Botschaft in Tegucigalpa kam der kurz vor Ende seiner regulären Amtszeit gestürzte Präsident durch die Vermittlung des dominikanischen Präsidenten Leonel Fernández Ende Januar frei und ging über

die Dominikanische Re-publik, wo er noch ein-mal ausdrücklich den Einsatz des dominika-nischen Präsidenten hervorhob, nach Mexi-ko ins endgültige Exil.

Der umstrittene Inte-rims-Präsident Michelet-ti hatte erfolgreich alles daran gesetzt, dass der gestürzte Zelaya (oben) keine Chance mehr be-kam, sein Amt bis zum regulären Ende zu führen. International ge-ächtet ließ Micheletti eine von vielen Ländern nicht anerkannte Wahl durch-führen, aus der der neue Präsident Porfirio Lobo (Foto rechts unten) als Sieger her-vorging. Zelaya fordert, dass die Verant-wortlichen für seinen Sturz bestraft werden. Die Chancen dazu stehen allerdings nicht gut. Zelaya und Fernández forderten in Zukunft viel drastischere Strafen gegen Ver-gehen an der demokratischen Ordnung. Die heutigen Sanktionsmöglichkeiten seien zu weich. Unterdessen hat Präsident Lobo eine Wahrheitsfindungskomission einberufen, die die Hintergründe des Sturzes beleuchten soll. Dadurch soll die gespaltene hondu-ranische Gesellschaft wieder geeint werden.

CIA warnt vor Morales und ChávezLaura Chinchilla erste Präsidentin von Costa Rica / Zelaya nennt Amnestie unverschämt

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Auch mehr als einen Monat nach dem ver-heerenden Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010 ist das Land von Normalität meilen-weit entfernt. Alle bemühen sich zwar, so gut wie möglich mit den Folgen der Kattastrophe umzugehen, aber die Aufgabe ist zu gewaltig, um sie schnell zu lösen.Mose Fleuris, der Koordinator des größten Flüchtlingslagers der Stadt auf dem Golf-platz im Stadtteil Petionville, sagt der dominikanischen Zeitung “Listin Diario”: “Jeden Tag kommen mehr Menschen.” Es sind alleine in diesem Lager, das von ame-rikanischen Marines bewacht wird, mehr als 70.000, die alles verloren haben. Das Zeltlager gleicht mit seinen bunten Zelten einem riesigen Rummelplatz - wären da nicht die verzweifelten Gesichter vieler Be-wohner. Fleuris: “Wir haben das Lager in vier Sektionen aufgeteilt, damit es besser kontrolliert werden kann. Von der Regie-rung ist noch niemand gekommen, nur ein paar Polizisten.”Zusammen mit Fleuris organisiert ein Ba-taillon Jugendlicher die Verteilung der Hilfe im Lager mithilfe von Lebensmittelkarten. Sie überwachen die Verteilung von Wasser und Medizin und achten auf die Sicherheit, vor allem bei Nacht. Die Bewohner versuchen ihr Leben so normal wie möglich zu gestalten: Frauen waschen morgens ihre Wäsche, der Handel funktioniert so, wie es gerade kommt. Eine große Sorge im Lager ist die nahe Regenzeit. Im Zentrum von Port-au-Prince selbst gab es vor einigen Tagen schon wegen ein wenig Regen Probleme, da die Kanalisation nicht funktioniert.

Aber es gibt auch gute Nachrichten für die Bewohner. So wurden im ersten Monat alleine in diesem Lager 31 Kinder geboren - ohne ärztliche Hilfe.Wegen drohender Sanitärprobleme sollen die Lagerbewohner gegen Typhus, Durch-fall, Masern, Malaria, Kinderlähmung und andere Krankheiten, die durch Schmutz und Unterernährung drohen, geimpft werden. Es seien Impfstoffe für sechs Monate vorrätig, die aber noch nicht überall verteilt sind.Bis heute gibt es noch keine hundert-prozentigen Zahlen über die Folgen des Bebens. Man schätzt, dass insgesamt etwa 230.000 Menschen ihr Leben verloren, rund 400.000 wurden zum Teil schwer verletzt, bei mehr als 40.000 musste oft eine Not-amputation vorgenommen werden. Etwa 700.000 sind obdachlos. Wie viele noch unter den Trummern liegen, kann nicht ab-geschätzt werden.Aber inmitten des ganzen Elends wird schon wieder Fußball gespielt, der Nationalsport Haitis. Wie viele der Sportler umgekommen sind, weiß heute niemand. Sämtliche Sport-stätten sind verschwunden, das nationale Fußballstadion wurde wie jede andere freie Fläche in ein Zeltlager umfunktioniert. Vor-rangig ist die Obdachlosenunterbringung.

Haiti – Leben im LagerVon Normalität keine Spur / Drohende Sanitärprobleme

Überall herrscht der große Wunsch, endlich wieder ein normales Leben führen zu können: Jugendliche beim Fußball-spielen in einem Zeltlager im ehemaligen Olympiastadion von Port-au-Prince.

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Die Schweiz gibt die Fonds der Familie Du-valier in Höhe von 5,7 Millionen Dollar nicht frei. 24 Jahre nach dem Sturz des inzwischen 58-jährigen ehemaligen haitiani-schen Diktators Jean Claude “Baby Doc” Duvalier (Foto) liegen in der Schweiz immer noch Teile seines geraubten Vermögens fest. Der Duvalier-Clan wird als kriminelle Vereinigung eingestuft. Das Geld sei weiter

blockiert, damit die Familie nicht ran-kommt. An Haiti wird es aber auch nicht ausbezahlt, obwohl es dort derzeit drin-gend vonnöten wäre und auch gefordert wird. Die Duvaliers werden von Haiti an-

geklagt, vor dem Sturz mehr als 100 Millio-nen Dollar gestohlen zu haben, die sie als Ausgaben für soziale Projekte deklarierten.Rund eine halbe Million Menschen haben laut Angaben der UN die völlig zerstörte Hautstadt Port-au-Prince verlassen, um bei ihren Verwandten auf dem Land unterzu-kommen. Die Bevölkerungszahl in den Dör-fern der Provinzen habe zwischen 15 und 20 Prozent zugenommen. Ein Problem sei, dass die Preise der Grundnahrungsmittel wegen der Nachfrage ansteigen.

Obwohl die Nahrungsmittelhilfe inzwischen relativ gut organisiert ist, gibt es immer neue Proteste wegen Problemen bei der Ver-teilung von Lebensmitteln. Im Viertel Petion-ville beklagen sich die Erdbebenopfer, dass die Hilfe unregelmäßig sei und nicht genug, um die Not der Bevölkerung zu lindern. Es gibt Proteste, dass die Stadtverwaltung Geld für Lebensmittelcoupons will, mit denen man einen Sack Reis bekommt. Scott Gerard, Bewohner eines Lagers in der Nähe des Regierungspalastes, wo auch andere sich beklagen, dass die Hilfe abgezweigt wird, sagt: “Hierher kommt gar nichts. Sie verkaufen es draußen und verdienen Geld damit.” Dasselbe Problem gibt es mit Medi-kamenten. So stellte die UN die Lieferung von Gratismedizin an zwölf Krankenhäuser ein, die Geld für die Behandlung nahmen,

obwohl sie die Medikamente kostenlos be-kamen. Auch das Krankenhauspersonal wird von den UN bezahlt. Ebenso beschäftigen die UN 32.000 Haitianer, die fünf Dollar am Tag für Aufräumarbeiten bekommen. Der Aufbau des Landes wird noch sehr lange dauern. Besonders schwer wird es für Hunderttausende von Menschen, die ihr Heim verloren und auf rund 500 Zeltlager verteilt sind. Darin gibt es keinen Schutz etwa vor Dieben, die sanitären Bedin-gungen sind oft katastrophal, und bald beginnt zudem die Regenzeit. Wie lange diese Menschen in den Zelten werden leben müssen, kann keiner vorhersagen.Neben den USA und der Dominikanischen Republik, die beide großartige Hilfe geleistet haben, organisieren aber auch viele latein-amerikanische Länder langfristige Hilfe für das zerstörte Haiti. Auch Hunderte von gut ausgebildeten kubanischen Ärzten sind im Land. So traf sich Vizepräsident Esteban Lazo mit Haitis Präsidenten René Preval und versprach weitere Hilfe. Studenten aus 24 hauptsächlich lateinamerikanischen Län-dern, die in Kuba im Abschlusssemester für Medizin stehen, sind laut Fidel Castro nach Haiti geschickt worden: “Wir haben die Eh-re, auf nordamerikanische Ärzte zu zählen, die auch an der ELAM (Lateinamerikanische Schule für Medizin) studiert haben.”

Das Leben nach dem BebenDuvalier-Fonds weiter gesperrt / Ärger wegen Verteilung der Hilfe / Zukunft in Zeltlagern

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Die Drogenpolitik in Lateinamerika, die seit 40 Jahren angewandt wird, mit Unterstüt-zung der USA, sei fehlgeschlagen und müsse reformiert werden, stellten Experten bei einem Treffen in Perus Hauptstadt Lima fest. Spezialisten aus Peru, Brasilien, Bo-livien, Mexiko, Kolumbien, Argentinien, den Niederlanden und den USA nahmen an der Konferenz “Die Reformen in Lateinamerika zur Drogenlegalisierung” teil.Die Ermittlungsbeamtin Pien Metaal vom Transnationalen Institut der Niederlande sagte, die europäische Gesetzgebung biete gelernte Lektionen eines weniger strengen Systems. “In der Region gibt es die Tendenz zur Entkriminalisierung beim Drogenbesitz zum Eigenbedarf. Die Entkriminalisierung versucht zu verhindern, dass die Konsumen-ten im Gefängnis enden, denn der Konsum ist ein Thema der Gesundheit und nicht des Strafsystems”, erklärte Metaal. Die euro-päische Expertin merkte jedoch an, dass die Reformen auch versuchen, “dass die Justiz-systeme sich auf die großen Händler kon-zentrieren, statt auf die untersten Glieder in der Handelskette, jene, die aus Armut ins

System einsteigen: Bauern, Transporteure, Konsumenten.“ Dazu Coletta Youngers, Er-mittlungsbeamtin, die mit dem Washingto-ner Büro für Lateinamerika zusammenarbei-tet: In den USA würden “interessante Schritte hin zu einem Wechsel” beobachtet. Sie sagte, die kurze Amtszeit Obamas würde noch keine abschließende Analyse erlauben, aber man könne eine positive Position erkennen, die für Änderungen in der Innenpolitik sorgt, und eine Vision, wie man mit Lateinamerika verfahren soll.

Während der Konferenz wurden die Geset-zesreformen gegen Drogen in Ecuador, Me-xiko, Argentinien, Chile, Brasilien und Bolivien hervorgehoben. So wurde in der neuen Verfassung Boliviens das Koka-Blatt zum nationalen Kulturerbe erklärt und das Oberste Gericht in Argentinien hat es für verfassungswidrig erklärt, dass für den Besitz kleiner Mengen an Drogen kriminelle Sank-tionen angewandt werden. Die Experten gaben zu, dass solche Refor-men meist von der Furcht vor steigendem Konsum begleitet werden, ein Effekt, der aber keine Beziehung zu den zu erwarten-den Strafen habe. Im Fall Peru sagte der Experte Ricardo Sobe-rón vom Untersuchungszentrum “Drogen und Menschenrechte”, war die Drogenpoli-tik der vergangenen 40 Jahre erfolglos. Er fügte an, die Diskussion um Verbot und Legalisierung müsse kommen. Für Lateinamerika wird ein Paradigmen-wechsel gefordert, weil der Kampf gegen die Drogen “ein verlorener Krieg” sei. Das Schweigen soll gebrochen und eine Debatte über die “Grenzen und unerwünschten Effekte der repressiven Strategien” eröffnet werden.Auch in der Dominikanischen Republik fin-det derzeit eine Diskussion über die For-derung von Reverend Ezequiel Molina Ro-sario statt (siehe “LA PLAYA” Nr. 10), der in einer Predigt die Legalisierung von Drogen forderte. In einer Leserumfrage der Zeitung “Hoy” sind 37 Prozent für die Legalisierung.

Umdenken bei DrogenVerfehlte Antidrogenpolitik seit 40 Jahren? / Expertentreffen in Lima / Diskussion im Land

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Die neuen SupermodelsAus der Dominikanischen Republik – erfolgreich auf den Laufstegen der Modewelt

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Das Restaurant Barco's am Malecón veran-staltet jeden Donnerstag einen “Gulasch-Tag”.

Im La Red Cybers Café in der Calle Sepa-ración 25, neben Casa Colón, wird Carnaval gefeiert. Maestro Chelo lässt dazu am Sonn-tag, 28. Februar, um 17 Uhr die Kohlen glühen und grillt. Im Preis von 150 Pesos ist der Zugang zum Grill und Karaoke inbegrif-fen. Tickets unter 809-261-3703.

Flohmarkt jeden Samstag bei Vecinos, 300 Meter nach der Texaco-Tankstelle Richtung Sabaneta. Zwischen 10 und 15 Uhr kann nach Herzenslust gestöbert werden.Im Angebot sind zum Beispiel Möbel, Ge-mälde, organisch angebautes Gemüse, Kleidung und sogar Autos. Vecinos Lunch Bar bietet neben anderen le-ckeren Sachen auch deutschen Kuchen an.Gegen 10 Prozent Beteiligung können Wa-ren in Kommission gegeben werden.

Grillparty beim Supermercado Severinojeden Sonntag und an Feiertagen ab 15 Uhr.Grillspezialitäten und Getränke zu günstigen Supermarktpreisen. Telefon 809-391-3622.

Das Los Dos in Villas Cofresí veranstaltet in der ersten März-Woche vom 1. bis 6. täglich von 11 bis 20 Uhr die Brahma Spezial Woche. In dieser Zeit wird die große Flasche Brahma zum Superpreis von nur 55 Pesos angeboten.

VeranstaltungenWo gehen wir hin an der Nordküste?

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Human Rights Watch, eine Organisation zur Verteidigung der Menschenrechte, wird gerne zitiert, wenn es um Menschenrechts-verletzungen in China oder Afrika geht. Die Information über 125 Seiten unter dem Titel “Erben der Paramilitärs: Das neue Gesicht der Gewalt in Kolumbien” stieß jedoch umgehend auf Kritik. In dem von José Miguel Vivanco, Amerika-Direktor von Human Rights Watch (HRW), vorgestellten Bericht heißt es, dass unter der Regierung Uribe zwischen 2003 und 2006 insgesamt 37 Gruppierungen aufgelöst wurden, die “der gewalttätigen und mafiosen Koalition der Paramilitärs” der Vereinigten Selbstver-teidigungen Kolumbiens zugerechnet wur-den. “Laut der Regierung war dieser Prozess erfolgreich, denn mehr als 30.000 Personen nahmen an den Zeremonien der Entmobili-sierung teil.” Danach aber, so HRW weiter, “tauchten Nachfolgegruppen im ganzen Land auf, die die verbrecherischen Taten fortführten”. Diese Gruppen haben einen bösen Einfluss auf Kolumbien: “Sie begehen einen brutalen und allgemeinen Missbrauch gegen Zivilisten, eingeschlossen Massaker, Exekutionen, Vergewaltigungen, Drohungen und Erpressungen.” Für Verteidigungsmi-nister Gabriel Silva hat HRW jedoch eine “ideologische Position, die unsere objektive Untersuchung und Information nicht akzep-tiert. Sie haben irrige, schräge Ansichten.”

Im Land der Sehnsucht vieler Auswanderungs-williger ist auch nicht alles Gold. Im vergangenen Jahr wurde vom Justizsekretär von Ohio, Ri-chard Condray, die Kommission zum Studium des Menschenhandels ins Leben gerufen, die diese Straftat im Staat Ohio untersuchen soll. Dabei spielt eine Rolle, dass Ohio eine extrem lasche Ge-setzgebung in dieser Beziehung hat. Dazu kommt die Nähe zur kanadischen Grenze und die große Nachfrage nach billigen Arbeitskräften auf Baustellen, in Restaurants und in der Landwirtschaft. Besonders erschreckend ist, dass rund 1.000 in Ohio geborene Kinder ins Sex-Gewerbe und sklavenähnliche Arbeitsbedingungen ge-zwungen werden, dazu kommen noch einmal 800 ausländische Minderjährige. Celia Williamson, Professorin der asso-ziierten Universität von Toledo, die die Untersuchung führte: “Ohio ist nicht nur ein Ziel für ausländische Opfer des Menschen-handels, sondern auch Rekrutierungsort.” Condray sagte, die Kommission habe auch herausgefunden, dass Hunderte weitere Kinder in akuter Gefahr seien. (AP)

MenschenrechteAnklage gegen Paramilitärs / Kinderausbeutung in Ohio

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“Pizza Loca” - Sie werden sicher denken, noch so ein Restaurant. Ja, noch so ein Restaurant, aber ein Restaurant mit Seele.Was ist ein Restaurant mit Seele? Welches andere Restaurant hat für Sie zum Vergleich eine Seele? Zum Beispiel das Restaurant “Orchidee” in Sosúa. Das hat einen tadellosen Service, mit freundlichen, perfekten Kellnerinnen, und der Chef des Hauses ist ein Freund der Gäste.Die “Pizza Loca” hat ebendiesen Geist, mit dem Unterschied, dass sie keine typisch deut-sche Küche anbietet.Das Restaurant ist nach zwei Seiten offen und außer im Restaurant selbst kann man auf zwei Terrassen zur Stra-ße hin sitzen.Unbedingt dazu gehö-ren das Lächeln der Serviererinnen und die Scherze von Chef Alber-to, dem König der Pizza und der Speisen à la carte zu unschlagbaren

Preisen. Kurz, er hat alle nötige Erfahrung, Ihren Aufenthalt in “Pizza Loca” zu einem unvergesslichen kulinarischen Erlebnis wer-den zu lassen. Lassen Sie sich überraschen vom Dekor des Restaurants und der Qualität und Auswahl der Speisen. Und warum ist die Pizza “Loca” - verrückt? Kommen Sie und versuchen Sie es einfach selbst herauszufinden.

Neben Pizza sowie verschiedenen europäi-schen und dominikanischen Gerichten bie-tet “Pizza Loca” auch mexikanische Speziali-täten wie Tacos und Burritos. Und alles zu sagenhaft günstigen Preisen.Was aber einen Besuch fast unumgänglich macht, ist die perfekte Lage des Restaurants. Wohnen Sie beispielsweise in Sosúa oder Cabarete und waren Sie in Puerto Plata beim Einkauf? Haben Sie jemanden zum

Flughafen gebracht oder von dort abgeholt? Hat ein Flieger Verspätung und Sie müssten lange im Flughafen warten?Nur etwa 300 Meter nach der Ausfahrt des Flughafens Richtung So-súa, an der ersten Ecke in La Unión, sehen Sie das rot bemalte Restau-rant “Pizza Loca”, wo Sie selbst oder mit Gästen freundlich und schnell bedient werden. Denken Sie also beim nächten Mal an “Pizza Loca”, wenn Sie bei La Unión vorbeikommen.

Restaurant809-596-0093

(español – deutsch – français – english – nederlands)

Ein Pizzarestaurant mit europäischem Standarddominikanische Preise

300 Meter vom Flughafen Puerto Plata, La Unión

Pizza 4 Stücke ab 100 Pesos Pizza 8 Stücke ab 170 Pesos Pizza 10 Stücke ab 220 Pesos Merofilet 170 Pesos Cordon bleu vom Hähnchen 190 Pesos

Täglich von 11 am bis 11 pm (außer montags von 5 pm bis 11 pm)

Wo essen wir heute?Super gelegen und super Preise: Pizza Loca in La Unión / Es führt kein Weg daran vorbei

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Mit der “Aktion 13”, so genannt wegen der 13. Ausgabe, soll der Kreis der Anzeigen-kunden von “LA PLAYA” erweitert werden, um das Magazin sowohl für die Anzeigen-kunden wie auch die Leser noch attraktiver zu machen. Das heißt, wenn die Aktion zum Erfolg wird, sollen mehr Exemplare gedruckt werden, da die Nachfrage weiter-hin sehr hoch ist. Und wenn es möglich ist, sollen mehr Farbseiten erscheinen.Insgesamt laufen daher drei Aktionen:

“AKTION 13”läuft nur noch vier Tage bis Ende des Mo-nats Februar. Bei dieser Aktion bekommt jeder, der einen neuen Kunden für eine Anzeige, die mehr als 1.000 Pesos kostet, 500 Pesos geschenkt. Falls die Anzeige mehr als das kostet, gibt es die Hälfte des Anzeigenpreises. Der Kunde darf bislang noch keine Anzeige in “LA PLAYA” geschal-tet haben. Das Geld gibt es nach Bezahlung der Anzeige durch den Kunden.

“3 FÜR 2”Ein neuer Anzeigenkunde bekommt bei der festen Buchung von drei Anzeigen diese zum Preis von zwei. Hier ist die Vor-aussetzung, dass die Anzeigen vor Er-scheinen komplett bezahlt werden. Diese Aktion geht bis Ende März. Der Preis der Anzeige spielt bei dieser Aktion keine Rolle.

Unternehmen der Region stellen sich vor Unter dieser Rubrik kann sich eine Firma in “LA PLAYA” mit eigenem Text über drei Ausgaben präsentieren. Bedingung ist die Schaltung und Vorauszahlung von drei Anzeigen zu je 1.500 Pesos.

Kontakt für Fragen: [email protected]

Con la “Aktion 13” - el nombre viene por la edición número 13 de “LA PLAYA” - quere-mos ampliar el círculo de los clientes para hacer aún más atractiva la revista tanto para los clientes que ponen anuncios como para los lectores. Eso significa - en el caso que la acción sea exituosa - que se van a imprimir más copias, pues la demanda sigue muy alta. Y si es posible se imprimirán más páginas de color.Por eso hacemos tres acciones:

“AKTION 13”va a terminar ya en cuatro días, el fin del mes de febrero. En esa acción se le regala por lo menos 500 pesos al que trae un cliente nuevo que pone un anuncio mas caro que 1.000 pesos. Si el precio del anuncio supera eso pagamos la mitad del precio del anuncio. El cliente no debe haber puesto un anuncio hasta la fecha en “LA PLAYA”. Se entrega el dinero después de que el cliente haya pagado.

“3 POR 2”Un cliente nuevo de un anuncio puede publicar tres anuncios por el precio de dos. La condición de ésta oferta es que los anuncios se paguen completamente antes de ser publicados. La acción está limitada hasta el fin marzo.. El precio de un anuncio no importa en ésta oferta.

Empresas de la región se presentanAquí una compañía tiene la oportunidad de presentarse con su propio texto en “La PLYA” durante tres ediciones. La condición es que se pongan tres anuncios de un valor de 1.500 cada uno y se pague adelantado.

Contacto para preguntas: [email protected]

With “Aktion 13” - named after edition number 13 of “LA PLAYA” - we would like to widen the circle of customers for ads to make more attractive the magazine as much for the customers who put the ads as for the readers, too. Which means - if the operation will be successful - there will be more copies printed to satisfy the ongoing very high demand. And if possible there will be more pages in colour.Therefore there are three offers:

“AKTION 13”will be finished in four days by the end of february. In this offer everybody who brings a new customer for an ad will get at least 500 Pesos for an ad that costs at least 1.000 Pesos. If the advertisement costs more than 1.000 pesos, the promoter will get half of the price of the ad. The only condition is that the customer is new and didn't put any ad yet in “LA PLAYA”. The money will be paid after the ad is paid by the customer.

“3 FOR 2”A new customer of an advertisement can publish three ads for the price of two. The condition is that the advertisements have to be paid completely before they are published. This offer will be valid until end of march. In this offer the price of the ad doesn't matter.

The region's businesses present themselvesIn this section a company can present itself with its own text in three editions of “LA PLAYA”. The condition is to put three advertisements for the price of 1.500 pesos each and they are paid in advance.

Contact for questions: [email protected]

Nur noch bis Ende Februar: “Aktion 13”Hol dir 500 Pesos! / Gana 500 pesos! / Get 500 pesos! / Information: 829-373-1218

Demnächst:

KUHTAUFE

Wer hilft mit, einen Namen für unsere Kuh zu finden?

Parada Típca El Choco

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WitzeEin Vertreter, die Sekretärin und der Chef gehen zusammen in die Mittagspause. Kurz bevor sie ins Restaurant kommen, sehen sie neben einer Parkbank ein altes Öllämpchen im Gras. Spaßhalber reiben sie daran und es entsteigt tatsächlich ein Geist. “Normalerweise gewähre ich drei Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder von euch einen Wunsch frei”, sagt der Geist.Die Sekretärin drängelt sich vor und wünscht: “Ich zuerst! Ich! Ich will auf den Bahamas an einem wunderschönen Strand Urlaub machen, kein Problem soll mich je wieder belasten.” Peng - weg ist sie.Nun will der Vertreter ran. “Ich! Jetzt ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Sandstrand in Tahiti eine Piña Colada schlürfen!” Peng - weg ist er.“Jetzt bist du dran”, sagt der Geist zum Chef. Dieser: “Ich will, dass die beiden nach der Mittagspause wieder im Büro sind.”Moral: Lass jemand Höhergestellten immer zuerst sprechen.

Ein Mann kommt zur Wahrsagerin und setzt sich vor die Kristallkugel. Sie schaut tief hinein und sagt: “Sie haben zwei Kinder.” Der Mann: “Das ist das, was Sie denken. Ich habe drei Kinder.” Die Wahrsagerin: “Das ist das, was Sie denken.”

Der Mann kommt sehr besorgt vom Arzt. “Was hat er denn gesagt?”, fragt die Frau. “Ich muss den Rest meines Lebens jeden Tag eine dieser Pillen nehmen.” - “Und?” - “Er hat mir nur sieben Stück mitgegeben.”

X-SudokuBeim X-Sudoku müssen nicht nur in jedem Feld und jeder Reihe die Zahlen 1 bis 9 vor-kommen, sondern auch diagonal. Auflösung auf Seite 18.

Sudoku No. 23

Sudoku No. 24

Gescheiterte Umfrageder Vereinten Nationen

Eine weltweit durchgeführte Befragung der UN erwies sich als totaler Fehlschlag. Die einzige gestellte Frage lautete:"Geben Sie uns bitte Ihre ehrliche Meinung darüber, welche Lösung es für das Problem der Lebensmittelknappheit im Rest der Welt geben könnte?"Die Afrikaner wussten nicht, was das Wort "Lebensmittel" bedeutet.Die Chinesen konnten mit "Meinung" nichts anfangen.Im Nahen Osten war der Begriff "Lösung" unbekannt.Die Osteuropäer kannten das Wort "ehrlich" nicht.Die Westeuropäer verstanden das Wort "Knappheit" nicht.In Südamerika kannten die meisten Leute das Wort "bitte" nicht.Und in den USA wussten die Menschen nicht, was "Rest der Welt" bedeutet.

Wie gesagt: Sicherheit geht vor ...

Mafalda Mafalda

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Warum sollte ich mein Haus, Wohnung, Grundstück über ein Maklerbüro kaufen?Dafür gibt es im Wesentlichen drei Gründe.Sie sagen dem Makler, wie viel Geld Sie investieren möchten und der Makler macht Ihnen dann drei bis vier Vorschläge.Der Ausdruck “investieren” ist bewusst ge-wählt: eine richtige Kaufentscheidung be-deutet, dass wenn Sie das Haus, Grundstück oder Wohnung später verkaufen wollen, 1) Sie relativ schnell einen Käufer finden2) Sie das Haus, Grundstück oder Wohnung später einmal mit Gewinn verkaufen 3) ein guter Makler Sie vor Betrug jedweder Art schützt.Ein guter Makler erbringt eine gute Bera-tungsleistung und Sicherheit genau in die-sen drei Punkten.Wenn man bedenkt, dass zum Beispiel die Grundstückspreise für Strandgrundstücke vor circa zehn Jahren bei etwa 40 US-Dollar pro Quadratmeter lagen und heute bei 350 bis 500 US-Dollar (in den touristischen Zent-ren), versteht man das Wort investieren.Die Grundstückspreise für Strandgrundstü-cke auf anderen Karibikinseln liegen den-noch zurzeit bei dem bis zu 10-fachen (!) der Preise in der Dominikanischen Republik.TIP: Die Wohngegenden "Playa Laguna" und "La Mulata" sind zurzeit gute Gegenden für einen Hauskauf, bzw. Hausbau, wenn das Angebot stimmt.Warum sollte ich bauen statt kaufen?Bauen mit Dominican Estate bietet im Wesentlichen drei Vorteile.1) Man erhält für das gleiche Geld, welches ein gebrauchtes Haus mit Renovierungs-/ Reparaturbedarf kostet, ein nagelneues Qualitätshaus mit Garantie.Ein Beispiel: Für 150.000 US-Dollar bauen wir Ihnen ein schönes Haus von 100 Quad-ratmeter Wohnfläche mit Küche, inclusive 660 Quadratmeter Grundstück, Pool, Gar-ten, Parkplatz, Eingangstor, das Grundstück komplett eingezäunt und mit einer Hecke bepflanzt. Für diese 150.000 US-Dollar bekommen Sie schwer ein vergleichbares gebrauchtes Haus.Wir haben acht Musterhäuser zum Fest-preis, die alle besichtigt werden können.

Zu sehen auch im Internet unter :www.dominican-estate.com Unter "construction" finden Sie unsere acht Musterhaustypen.Weitere Vorteile, wenn man mit uns baut:1) Sie können sich fast alle Details an dem Haus aussuchen, (Farben, Fliesen, usw.), so-gar der Innenausbau des Hauses kann Ihren Wünschen entsprechend gestaltet werden.Unsere Musterhäuser sind ein flexibles Angebot: Sie legen zum Beispiel keinen Wert auf einen Pool, somit wird das Haus um die entsprechende Summe günstiger.2) Qualität: Sie bekommen bei uns ein neues Haus in deutscher Qualität.Unser deutschsprachiger Baumeister ist seit 17 Jahren im Lande und hat hier bereits über 100 Häuser gebaut.Da die meisten Interessenten mehrere Maklerbüros aufsuchen oder sich auch pri-vat umsehen, ist unser Ehrgeiz, Ihnen für das Geld, welches Sie anlegen möchten, das beste Angebot zu machen.Alle Verträge erhalten Sie auf Wunsch auch in deutscher Sprache.Dienstleistungen, die wir unter anderem an-bieten: Residencia, dominikanischer Führer-schein, Übersetzungen, Assistenz bei der Rechtsberatung, bei der Firmeneröffnung, bei der Kontoeröffnung usw.UNSER ANGEBOT: KRANKENVERSICHE-RUNG 600 PESOS monatlich. Eintrittsalter bis zum 64. Lebensjahr.Sollten Sie zurzeit keine Krankenver-sicherung haben, bieten wir, Dominican Estate, Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Internationalen Residenten-Club eine Kran-kenversicherung für nur 600 Pesos monat-lich an. Eine ärztliche Untersuchung entfällt. Diese Gruppenversicherung gibt es bereits seit fünf Jahren, mit zurzeit circa 400 Versicherten - und es ist bis heute kein einziger Fall bekannt, wo die Versicherung sich unberechtigt geweigert hat zu be-zahlen. Es ist eben ein Unterschied 400 Kunden mit einem Male zu verlieren oder nur einen.Diese Versicherung können Sie bei uns, Dominican Estate, abschließen.Informationen unter [email protected]

Unternehmen der Region stellen sich vor

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Den bisherigen Rekord der Rolling Stones im New Yorker Madison Square Garden mit vier aufeinanderfolgenden ausverkauften Konzerten hat Aventura am 1. Februar ein-gestellt. Den Vergleich mit den Rock-Opas hat der Redakteur, der Aventura als Rolling Stones der Bachata bezeichnet hat, zum Glück gleich wieder relativiert. Zusammen mit Aventura trat erstmals auch der do-minikanische Superstar Juan Luis Guerra auf. In dem Konzert zeigte sich der Sänger Antony “Romeo” Santos, der sich letzthin gegen den Vorwurf, schwul zu sein, gewehrt hat, aufgedreht. Seine Scherze mit dem Publikum lassen dennoch ein nicht ganz unproblematisches Verhältnis zum anderen Geschlecht vermuten: “Man sagt immer, die Männer seien Hunde. Und die Frauen sind was? Ich will euch sagen, nicht alle Männer sind Hunde und nicht alle Frauen sind seriös.” Unter dem hysterischen Kreischen der Frauen fügte er hinzu: “Danach kommen sie und weinen: 'Papi, verzeih mir, verzeih mir.' Und wenn du nicht verzeihst, sagen sie: 'Ah, er hat nur einen Kleinen.' Gut, und ich sage ihnen dann: 'Aber mit diesem Kleinen wirst du nicht mehr spielen.'” Aventura schwimmen derzeit auf einer Erfolgswelle ohnegleichen. Sie sind für sieben “Cassandras” nominiert.

José Feliciano, der 64-jährige puertorikani-sche Sänger und Komponist des Weih-nachtsklassikers “Feliz Navidad” war sehr erbost über eine rassistische Version seines Weihnachtsliedes, die das amerikanische Programm “The Fox and Rice Experience” ausstrahlte. Darin werden Einwanderer übel beleidigt. Der blinde Sänger sagt: “Als ich 'Feliz Navidad' schrieb und komponierte, be-schloss ich, es auf Englisch und Spanisch zu singen, um so eine Brücke zwischen den beiden wunderbaren Kulturen zu dieser Zeit des Jahres zu schlagen. Der wüste Diskurs voll Hass über 'Illegals in my yard' ist absto-ßend und beschämend.” Die konservative Website “Human Events” hat das Lied inzwischen entfernt. Dafür erhält der in Miami lebende Sänger jetzt anonyme Droh-anrufe, er solle das Land verlassen.

Die 25-jährige Dominikanerin Amelia Vega, 2003 Miss Uni-verse, will ins Musik-Business einsteigen. Ihr Onkel Juan Luis Guerra, selbst eine Ikone domika-nischer Musik, wird ihr dabei sicher hilfreich unter die Arme greifen. Die in Miami woh-nende Schöne wird ihre CD

zwischen Miami, New York und der Dominikanischen Republik produzieren. Das einzige selbst geschriebene Lied “Por tí” ist Pop in karibischem Rhythmus. “Agua dulce”, eine Bachata, wird mit dem Or-chester von Onkel Juan Luis aufgenommen.

Die Katholische Kirche wird bald über sechs neue Heilige verfügen. Papst Benedikt XVI. kündigte an, die Spanierin Cándida María de Jesús Cipitria y Barriola (1845 bis 1912), den Polen Stanislaw Soltys Kazimierczyk (1433 bis 1489), den Kanadier Alfred Bes-sette (1845 bis 1937), die Australierin Mary Hellen Mackillop (1842 bis 1909) sowie die beiden Italienerinnen Giulia Salzano (1846 bis 1929) und Battista Camilla da Varano (1458 bis 1524) heiligzusprechen. Damit erhöht er sein Heiligenkonto auf 28 plus fast 600 neue Selige. Die meisten sind Spanier.

AventuraRolling-Stones-Vergleich

José FelicianoÄrger mit “Feliz Navidad”

Amelia Vega“Miss Universe 2003” singt

Benedikt XVI.Sechs neue Heilige

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Me quedo callado.Soy como un niño dormido que puede despertarse con apenas solo un ruido.Cuando menos te lo esperas,cuando menos lo imagino, sé que un día no me aguanto y voy.Y te miro.Y te lo digo a los gritos.Y te ríes y me tomas por un loco atrevido.Pues no sabes cuanto tiempo en mis sueños has vivido.Ni sospechas cuanto te nombré.Yo, yo no me doy por vencido.Yo quiero un mundo contigo.Juro que vale la pena esperar y esperar y esperar un suspiro,una señal del destino.No me canso, no me rindo,No me doy por vencido.Tengo una flor de bolsillo,marchita de buscar a una mujer que me quiera..Y me sirva su perfume hasta traer la primavera.Y me enseñe lo que no aprendí de la vidaque brilla más cada día.Porque estoy tan solo a un paso de ganarme la alegría.Porque el corazón levanta una tormenta enfurecida.desde aquel momento en que te vi.Yo, yo no me doy por vencido.Yo quiero un mundo contigo.Juro que vale la pena esperar y esperar y esperar un suspiro,una señal del destino.No me canso, no me rindo.No me doy por vencido.Este silencio esconde demasiadas palabras.Yo me detengo, pase lo que pase seguiré.Yo, yo no me doy por vencido.Yo quiero un mundo contigo.Juro que vale la pena esperar y esperar y esperar un suspiro,una señal del destino.No me canso, no me rindo.No me doy por vencido.Juro que vale la pena esperar y esperar un suspiro,una señal del destino.No me canso, no me rindo.No me doy por vencido.

Ich bleibe ruhig.Ich bin wie ein schlafender Junge, der beim kleinsten Geräusch aufwachen kann.Wenn du es am wenigsten erwartest, wenn ich mir es am wenigsten vorstelle, weiß ich, dass ich es eines Tages nicht mehr aushalte und gehe. Und ich seh dich an. Und ich sage es dir schreiend.Du lachst und hältst mich für einen frechen Verrückten. Du weißt eben nicht, wie lange du in meinen Träumen gelebt hast.Und vermutest nicht, wie oft ich dich rief.Ich, ich gebe mich nicht geschlagen.Ich will eine Welt zusammen mit dir.Ich schwöre, es lohnt sich, zu warten und zu warten und auf einen Seufzer zu warten,auf einen Wink des Schicksals.Ich werde nicht müde, ich gebe nicht auf. Ich gebe mich nicht geschlagen.Ich habe eine Blume in der Taschewelk vom Suchen nach einer Frau, die mich liebt.Und ihr Parfüm dient mir, bis sie den Frühling bringt.Und sie lehrt mich, was ich noch nicht vom Leben gelernt habe, das täglich mehr glänzt.Weil ich bin nur einen Schritt davon entfernt, mir die Freude zu gewinnen.Weil das Herz lässt einen wilden Sturm aufkommen,seit dem Moment, an dem ich dich sah.Ich, ich gebe mich nicht geschlagen.Ich will eine Welt zusammen mit dir.Ich schwöre, es lohnt sich, zu warten und zu warten und auf einen Seufzer zu warten,auf einen Wink des Schicksals.Ich werde nicht müde, ich gebe nicht auf. Ich gebe mich nicht geschlagen.Dieses Schweigen versteckt zu viele Worte.Ich halte mich zurück, mag geschehen, was will, ich folge dir. Ich gebe mich nicht geschlagen. Ich will eine Welt mit dir.Ich schwöre, es lohnt sich, zu warten und zu warten und auf einen Seufzer zu warten,auf einen Wink des Schicksals.Ich werde nicht müde, ich gebe nicht auf. Ich gebe mich nicht geschlagen.Ich schwöre, es lohnt sich, zu warten und zu warten und auf einen Seufzer zu warten,auf einen Wink des Schicksals.Ich werde nicht müde, ich gebe nicht auf. Ich gebe mich nicht geschlagen.

Der Puertoricaner Luis Fonsi (abgekürzt von Luis Alfonso Rodríguez López-Cepero) kann bereits auf eine mehr als zehnjährige Kar-riere in Lateinamerika zurückblicken, seit er 1998 seine sofort erfolgreiche erste CD “Comenzaré” (Ich werde beginnen) veröf-fentlichte. Im Alter von zehn kam er mit seinen Eltern nach Orlando, Florida. Er stu-dierte Musik, Gesang, Komposition und al-les, was dazugehört. Er schrieb Lieder für viele andere Künstler, sang mit Christina Aguilera (“Si no te hubiera conocido”) oder Laura Pausini (“Todo vuelve a empezar”), aber auch mit José Feliciano oder Wisin y Yandel oder Emma Bunton (“Amazing”). Sein Hit “Yo no me doy por vencido” ist von seiner letzten CD “Palabras del silen-cio” aus dem Jahr 2008. Neben vielen an-deren Preisen gewann Luis Fonsi 2009 auch den Latin Grammy für das Lied des Jahres.

Was singt denn der?“Yo no me doy por vencido” von Luis Fonsi

Einer der großen Hits des vergangenen Jahres war der Ohrwurm “Yo no me doy por vencido” von Luis Fonsi, für den er etliche Preise bekam. Es gibt auch eine Bachata-Version von Luis Miguel del Amargue und eine Salsa-Version von Michel.

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Auflösung Sudoku von Seite 14:

Sudoku No. 23 Sudoku Nr. 24

In der Domi-nikanischen Republik feh-len Register und Statisti-ken, aus de-nen ersicht-lich ist, an welchen Krankheiten die Dominikaner leiden und wie viele an welcher Krankheit ster-ben. So sind die Prozentzahlen der Todesfälle etwa bei Dengue, Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht zu ersehen.Laut Übereinkunft zur Zusam-menarbeit mit der Panameri-kanischen Gesundheitsorganisa-tion (OPS) von 2007 bis 2011 sollte für eine Analyse zur Sterb-lichkeit im Land ein Register erstellt sein, welches aber durch ein Unterregister und die fehler-hafte Ausstellung von Sterbeur-kunden nicht aussagekräftig ist.Das Dokument der OPS zeigt Defizite wegen fehlender techni-scher Kapazität, hoher Fluktuati-

on der Be-schäftigten und Proble-men beim Übertragen von Zertifika-ten.

In Bezug zu Todesfällen sind Statistiken, die helfen könnten, Entscheidungen zu treffen, kaum vorhanden.Andererseits gebe es auch verlässliche Statistiken, wie bei Schwangerschaften und Mütter- und Kindersterblichkeit. Dabei haben fast alle Krankenhäuser ei-gene Statistiken. So lässt sich eine Müttersterblichkeit von 159 bei 100.000 Geburten ablesen, die Kindersterblichkeit liegt bei 32 von 1.000 Geburten. Und weiß man, dass Herz-Kreislauf-Leiden Todesursache Nr. 1 sind.Im Allgemeinen ziehen die Ex-perten internationale Statistiken zu Rate, die dann auf das Land hochgerechnet werden.

Kein RegisterZahlen über Krankheitsfälle unbekannt

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Fettsucht inEntwicklungsländern

Dr. José Luis Alcocer, Kardiologe an der Autonomen Universität Mexiko, hat auf dem Internationalen Symposium für Kardio-logie 2010 in einem Beitrag seine Un-tersuchung über Fettsucht in Entwicklungs-ländern veröffentlicht. Er stellte dabei fest, dass der Anteil der Fettsüchtigen in den lateinamerikanischen Ländern proportional zur Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ansteigt. Früher war die Fettsucht hauptsächlich ein Problem der reichen Län-der. Aber dort scheinen sich inzwischen die Ernährungskampagnen und Aufklärung be-zahlt zu machen. Wenn die Einkommen auf mehr als 6.000 Dollar pro Jahr steigen, steigert sich die Zahl der Fettsüchtigen und Übergewichtigen dramatisch. Bei 16.000 Dollar pro Person und Jahr geht die Zahl jedoch erstaunlicherweise wieder zurück.

Übergewicht ist einer der Hauptverursacher für Herz- und Kreislaufkrankheiten. Diese verursachen weltweit 30 Prozent der Kran-kenkosten. Zwei Faktoren können dabei nicht beeinflusst werden: die genetische Veranlagung und das Alter.

Beeinflusst werden können jedoch Tabak-konsum und Ernährungsverhalten, zwei wichtige Punkte zur Vermeidung von Herz-Kreislauf-Problemen. Der dominikanische Kardiologe Rafael Pichardo, der ebenfalls an dem Symposium teilnahm: “Es gibt offen-sichtliche Faktoren: die Länder entwickeln sich, die Menschen essen mehr, aber un-kontrolliert. Es gab die Entwicklung von Fast Food, das Essen mit viel Fett und Kohlen-hydraten. Außerdem hat der Lateinameri-kaner eine Veranlagung zu mehr Gewichts-zunahme. Paradoxerweise haben wir in La-teinamerika mehr Diabetes als in den USA.”Dr. Alcocer stellte außerdem fest, dass der Versuch, die Erwachsenen zu erziehen, fehl-geschlagen sei. Richtig sei es, den Kindern beizubringen, falsche Ernährungsgewohn-heiten abzulegen.

LA SABIA

Die Gesundheitsseite

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Wenn du derzeit Party willst, musst du schon selbst eine machen. Räume Miss-verständnisse mit klaren Ansagen zur Seite. In der Liebe summt und brummt es, jedoch können Bienen auch stechen. In Gelddingen wäre ein Haushaltsbuch hilfreich, es ist zu wenig Kontrolle da. Auf der Arbeit bist du unkonzentriert, zum Glück steht der Chef hinter dir. Muntere dich mit Musik und Tan-zen etwas auf - der Trübsal keine Chance.

Finde dein inneres Gleichgewicht. Du bist sehr ungeduldig und leicht reizbar. Die trüben Zeiten in Liebesdingen sind vorüber. Es gibt aufregende neue Bekantschaften. Dein Riecher für Geld und gute Geschäfte funktioniert auch wieder. Kollegen brauchen deinen Rat, aber lass dich nicht gegen den Boss aufstacheln. Lass dich zur Entspannung mal richtig schön verwöhnen. Das täte auch der Psyche gut.

Deine gute Laune ist ansteckend. Harmonie geht dir über alles, du bist kompromiss-bereit. Wenn dich jemand interessiert, solltest du den ersten Schritt tun. Du bist in Spendierlaune und brauchst etliches Neues für die Wohnung. Im Beruf bekommst du ein großes Angebot. Wäge aber genau ab, ob es vielleicht nicht zu groß ist. Ein bisschen Fitnesstraining würde dir guttun, und auch Obst schadet nicht.

Nachdem du alles aufgeräumt hast, denk mal über dich selbst nach, ob da nicht auch noch was zum Aufräumen ist. Setz dich in der Liebe nicht so unter Druck. Wenn es nicht klappt, lass es eben. Finanziell ist das Schlimmste vorbei. Aber nicht übermütig werden. Auf der Arbeit wartest du auf ein Lob, das du eigentlich verdient hast. Falls es nicht kommt, klopf dir eben selbst auf die Schulter. Körperlich bist du derzeit sehr fit.

Bring etwas Abwechslung in den tristen Alltag. Geh mal exotisch essen. Ein wenig würziger könnte auch dein Liebesleben sein. Aber es tut sich was. In Finanzdingen kannst du selbst nicht richtig glauben, dass es sich so gut entwickelt hat. Auch beruflich wirst du derzeit mit Lob geradezu überschüttet. Ein Karrieresprung ist in Sicht. Wasser ist für Fische das Lebenselixier: viel trinken und ab und zu schwimmen gehen.

Du bist mal wieder der Kummerkasten für alle möglichen Leute. Zieh dich ab und an mal zurück. So langsam kommt auch die Liebe wieder in Schwung. Aber leider ziemlich langsam. Viel besser sieht es finan-ziell aus. Du kannst dir einiges leisten, wovon du schon lange geträumt hast. Im Beruf strahlst du eine Ruhe aus, die andere ansteckt und selbst die größten Hektiker beruhigt. Körperlich bist du in Höchstform.

Du bist extrem gelassen und so locker, dass du manchmal selbst davor erschrickst. Der Winterschlaf ist vorüber. In der Liebe willst du klare Abmachungen, sonst geht gar nichts. Von Romantik keine Spur. Halt dich finanziell etwas zurück. So merkst du auch, wer dich wirklich mag. Verlass dich auf der Arbeit auf deinen Instinkt, wenn dir etwas Neues angeboten wird. Beim Essen nicht einfach alles nur so in dich reinschaufeln.

Zu Hause ist es derzeit am schönsten. Lade Freunde, Nachbarn und Kollegen ein. Das entschädigt auch für das maue Liebesleben, das gar nicht in Schwung kommen will. Du bist gerade in Spendierlaune, wenn es um Gegenstände fürs Zuhause geht. Beim Chef hast du derzeit einen Stein im Brett, aber du solltest dich nicht zurücklehnen, die Kon-kurrenz lauert schon. Du solltest auf dein Gewicht achten. Iss weniger und gesünder.

Was ist mit den ganzen guten Vorsätzen vom neuen Jahr geworden? Schau mal nach, was da alles auf dem Zettel steht. In der Liebe stehen Trennungen an, man soll nicht mit Gewalt versuchen zu retten, was nicht zu retten ist. Finanzen machen keine Probleme. Auf der Arbeit stehen schwere Prüfungen bevor. Einige Konkurrenten müs-sen noch geschlagen werden. Du bist voll Kraft und Elan. Übertreib aber nicht.

Langsam treten Erfolge ein und du wirst wieder selbstbewusster. Sag mal Nein, wenn dir nicht nach etwas ist. In der Liebe läufst du zu Höchstform auf. Mach dir kei-nen Stress bei Finanzen. Alles, was du der-zeit anfasst, verwandelt sich in Gold. Ab-wechslung gibt es beruflich. Du bekommst gute Angebote oder es ergibt sich etwas ganz Neues. Pflege deine Haut, nutze ein Wellness-Angebot. Die Seele dankt es dir.

Gehe deinen eigenen Interessen nach. Du bist nicht nur für andere da. Lass die Familie etwas links liegen. Der Liebespartner möch-te auch mal wieder mehr beachtet werden. Das Geld gibst du derzeit mehr für andere als für dich selbst aus. Beruflich läuft es nicht so rund. Bedenk, dass die Kollegen auch nur Menschen sind. Körperlich gibt es keine Probleme, ein bisschen mehr Bewegung wäre aber nicht verkehrt.

Nimm dir mehr Zeit für dich selbst. Lass dir nicht immer alles gefallen. In der Liebe liegt das Glück vor dir, aber es besteht die Gefahr, dass du es übersiehst oder daran vorbei gehst. Die Haushaltslage ist wieder stabil. Du kannst dich entspannt zurück-lehnen. Setz dich arbeitsmäßig nicht zu sehr unter Druck. In Verhandlungen lassen sich Probleme lösen. Gesundheitlich ist alles in Ordnung, lege aber mehr Pausen ein.

Das Horoskop für März 2010Stier ist reizbar / Jungfrau ist extrem locker drauf / Schütze bleibt am liebsten zu Hause

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Bestes Bauland bei Sosúa. Blick über die Küste bis Puerto Plata. Ab 1.000 m2, ab 12 US$ insgesamt 12.000 m2

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Falls es mal brennen sollte!Notrufnummern in Puerto Plata, Sosúa und Cabarete

Für Puerto Plata und Sosúa gilt generell die Nummer 911, egal ob Feuerwehr, Rotes Kreuz oder Polizei.

In Cabarete hat die Polizei die Nummer 809-571-0810.Montellano: Polizei 809-574-0861, Rotes Kreuz 809-574-0180

Maimón: Feuerwehr 809-551-2002, Polizei 809-551-2120.

Politur: Puerto Plata 809-320-0365, Sosúa 809-571-2338, Cabarete 809-571-0713

Anzeigenschluss für die nächste Ausgabe: 2. März

Diplomatische Vertretungen

Bundesrepublik DeutschlandTelefon: 809-542-8949 / -8950Calle Gustavo Mejía Ricart 196esq. Av. Abraham LincolnTorre Piantini, 16./17. StockSanto Domingo

Republik ÖsterreichAdresse wie Schweizer BotschaftTelefon: 809-412-4014

Schweizer EidgenossenschaftAv. Jiménez Moya 71, Ecke Desiderio Arias, Santo DomingoTelefon: 809-533-3781oder 809-534-6944

LA PLAYA finden Siejeden zweiten Mittwoch

(nächste Ausgabe 10. 3. 2010)

IN PUERTO PLATASupermercado TropicalSupermercado José Luis

Casa NelsonEiscafé Mariposa

Barco'sEntre AmigosOmegaTechCeducompp

Tienda JiménezMega Moda

La Red Cyber CaféCompraventa Holgi

Restaurante ArmandoTaxifahrer des Parque Central

IN PLAYA DORADAMini Market

IN COSTAMBARR & B Bakery

Jenny's Market

IN COFRESÍLos Dos

Los Tres CocosLe Papillon

Liquor Store, Ocean World

IN MAIMÓNDie Taxifahrer der RIU-Hotels

IN LA UNIÓNPizza Loca

IN SOSÚAParada Típica El Choco

SägbockBäckerei Moser

Deutsche Metzgerei La MulataMetzgerei BavariaHotel Don AndresPommes & FritzPeter Pan's Plaza

Thai-Restaurant ChiliAl Porto (Sosúa Ocean Village)

Andy'sCompucentro

DSD Pharmacy (Dollarstore)Super Super Liquor Store

Verena's CaféSchlemmer Stube

IN CABARETEBayerischer Hof

YamazatoEl Rincón Goloso

Iguana MamaHotel Villa Taina

Casa Mamifun tours

Supermercado SeverinoJanet's Supermarket

My Dream Beauty SalonA bailar!

Adri´s Giftshop

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Das Projekt

Sosúa Ocean Village

präsentiert eine neue

Sportbar -

die Bar, in der man unter mehr

als 20 verschiedenen Bieren

auswählen kann, während man

seine Lieblingssportart auf den

großen Bildschirmen genießen

kann.

Der Chef des Restaurants

Al Porto im Sosúa Ocean Village

bietet des Weiteren allen Gästen

der Sportbar leckere

Speisen an:

Hamburger, verschiedene Tacos,

Würstchen, Chicken Wings oder

Barbecue-Rippchen.

Jeder Gast dieser Sportbar

erhält kostenlos Chips

oder Popcorn.

Sehr oft werden Biere zum

Sonderpreis angeboten.

Verbringen Sie eine

angenehme Zeit

in der Sportbar

von Sosúa Ocean Village.

Die Einfahrt ist kurz nach Sosúa

auf der

Carretera Sosúa-Cabarete

links gegenüber

der Parada El Choco.

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