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LEBENSWEISHEITEN

AUS ÜBER 20 JAHREN TMP® VON UND FÜRKUNDEN, FREUNDE, MITARBEITER

WENN DER KUNDE UNSBRAUCHT, SIND WIR DA.

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20 Jahre die uns im Umgang mit Erfolgen und Miss-erfolgen geprägt haben.

In diesen 20 Jahren durften wir drei Grundsätze lernen,die uns im täglichen Berufsleben begleiten:

Akzeptieren, dass die Zeit so ist, wie sie ist. Eine andere haben wir nicht.Wir sind im Tempowettbewerb.Kunden wünschen sich systemisch handelnde Lieferanten. Kunden wünschen sich systemisch handelnde Mitarbeiter.

20 JAHRE TMP®

Wer in den Fußstapfen eines anderenwandelt, hinterlässt keine eigene Spur.

Wilhelm Busch

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Aus Anlass dieses Jubiläums haben Mitarbeiter, Kundenund Freunde ihre Lebensweisheiten notiert und in diesemkleinen Büchlein festgehalten.

Sie sollen ein Wegbegleiter im Alltagsleben sein und Impulse für die unterschiedlichen Situationen des Lebensgeben.

Denn: Erfolg ist das Ergebnis unseres Denkens, unsererEinstellung zu uns selbst, zu anderen Menschen und zum Leben.

Erfolg beginnt im Kopf.

Bad Langensalza, im Juli 2011

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DAS LÄCHELN

Man kann es nicht kaufen, nicht erbetteln, leihen oder stehlen, aber es ist wertvoll, wenn es von Herzen gegeben wird.Es kostet nichts, aber es gibt viel.Es macht den reich, der es bekommt, ohne den,der es gibt, ärmer zu machen.Es dauert nur einen Augenblick, aber die Erinnerung bleibt manchmal für immer.Es ist das Lächeln.Es bringt allen Glück und fördert den guten Willen im Miteinander.Manche Leute sind zu müde, dir ein Lächeln zugeben. Schenke Ihnen deines, denn niemand brauchtein Lächeln nötiger als jene, die keines mehr zugeben haben.

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Solange Herz und Auge offen,um sich am Schönen zu erfreun,solange, darf man freudig hoffen,wird auch die Welt vorhanden sein.

Obgleich die Welt ja, sozusagen,wohl manchmal etwas mangelhaft,wird sie doch in den nächsten Tagenvermutlich noch nicht abgeschafft.

Wilhelm Busch

Nicht der Mensch oder die Dinge sind positiv oder negativ, sondern die Art und Weise, wie wir darüber denken.

Epiktet

Wer Menschen führen will,muss hinter ihnen gehen.

Laotse

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UNSER KUNDE

ist die wichtigste Person in unserem Unternehmen,gleich ob er persönlich da ist, schreibt oder telefoniert.hängt nicht von uns ab, sondern wir von ihm.ist keine Unterbrechung unserer Arbeit, sondern ist Sinn und Zweck.ist jemand, der uns seine Wünsche bringt. Unsere Aufgabe ist es, diese Wünsche gewinnbringendfür ihn und uns zu erfüllen.ist keine kalte Statistik, sondern ein Mensch aus Fleischund Blut, mit Vorurteilen und Irrtümern behaftet.ist nicht jemand, mit dem man ein Streitgespräch führtoder seinen Intellekt misst. Es gibt niemand, der je einen Streit mit einem Kunden gewonnen hat.ist kein Außenstehender, sondern ein lebendiger Teil unseres Geschäftes. Wir tun ihm keinen Gefallen, indem wir ihn bedienen, sondern er tut uns einen Gefallen, wenn er uns Gelegenheit gibt, es zu tun.

In dir muss brennen, was du inanderen entzünden willst.

Augustinus

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Lassen wir Kundenwünsche inBildern aufleben, lassen wir Kundenwünsche wahr werden!

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UNSER KUNDE

Wenn wir dem Kunden unsere Hand nicht reichen,tun es andere.

Jeder nützt sich selbst am meisten, wenn er sich Anderen als nützlich erweist. Seneca

Mein Gehalt zahlt der Kunde.Ohne Kunden steht die Firma still.

Wärst du zufrieden, wenn du dein Kunde wärst?

Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein.

Oliver Cromwell

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Meister wird man nur mit Herz und Begeisterung.Franz Beckenbauer


Beim ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Wer behauptet, verliert. Wer Nutzen bietet, gewinnt.

Nur die Besten haben eine Chance, an dem Markt-kampf erfolgreich und auf Dauer teilzunehmen. Das trifft für unser Unternehmen in seiner Gesamt-heit ebenso wie für den einzelnen Mitarbeiter im Unternehmen selbst zu.

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt. Dante

Strategie ist die Kunst sich zu kratzen, bevor es juckt.

Der Mann der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.

Chinesisches Sprichwort

Der Mensch ist, was er denkt. Sokrates

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DIE GEHEIMNISSE DER BESTEN:SCHNELLER, KOMMUNIKATIVER, KOMPETENTER

Erfolg ist sicherlich eine Frage der Kompetenz. Erfolg heißt aber auch, die Bedeutung des eigenen Einsatzes für die Firma sehen und zu erkennen.Bevor ich frage, was die Firma für mich tun kann, frage ich mich, was ich für die Firma tun kann.Ein erfolgreiches Unternehmen besteht aus einem Team, das gewinnen will. Wenn nicht das gesamte Team gewinnt, gewinnt keiner.Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend Jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sichnur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.Es ist unklug zu viel zu bezahlen, aber es ist nochschlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

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Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es für wenigGeld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrig-ste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, dass Sieeingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie dastun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwasBesseres zu bezahlen.

John Rusken, engl. Sozialreformer, 1819–1900

OMPETENTER

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KOMMUNIKATION

Der Erfolg des Ganzen erwächst aus der Verantwortung des Einzelnen.

WAS IST ALLES KOMMUNIKATION?

Informieren und informiert sein über das, was der Kunde verlangt!Klare, unmissverständliche Anweisungen geben und dieses stets einhalten.Meldung an den Vorgesetzten, wenn Anweisungennicht einzuhalten sind oder wenn Probleme auftau-chen!Nicht warten, bis etwas schief gelaufen ist, sondernvorher informieren! Lieber einmal zuviel informieren,als einmal zu wenig.Gewinner sein: Weg mit dem Pessimismus und derBesserwisserei (dass es so oder so schief gehen wird,wenn es schief gehen soll!)Nicht wegsehen, wenn der Kollege Fehler macht.Kontrolle ist auch Kommunikation.

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Alles reden ist sinnlos,wenn das Vertrauen fehlt.

Franz Kafka

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ERFOLGSREZEPTE

Wenn es überhaupt ein Rezept für den Erfolg gibt, besteht es darin, sich in die Lage anderer Menschen zu versetzen. Arthur Schopenhauer

Aber: Menschen achten nur zu 7% auf die Worte, die sie hören – 93% ihrer Wirkung hängt davon ab, wie der Redner die Worte präsentiert.

Das Ziel einer Auseinandersetzung sollte nicht der Siegsein, sondern der Fortschritt. Joseph Joubert

Indem man über andere schlecht redet, macht man sich selber nicht besser. Konfuzius

Wenn es sich lohnt eine Sache zu machen, lohnt es sich auch, sie gut zu machen. J. S. Blatter

Die Natur lehrt uns: Erfolg ist keine Frage derGröße! Erfolg ist eine Frage des Zusammenspiels.

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.

Albert Einstein

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Ideale sind wie Sterne. Du kannst sie nicht erreichen,aber du kannst dich an ihnen orientieren.

Positives Denken: Fordere dich selbst! Du wirst überrascht sein, was du erreichen kannst.

Innovation: Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zumachen, finde ihn.

Das Gefühl Erfolg zu haben, beflügelt die Lebensfreude

Wenn du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der richtige.

Risiko: Ein Schiff im Hafen ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.

Chancen: Mit einigem Geschick kann man sich aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, eine Treppe bauen.

ERFOLGSREZEPTE

Wer selbst einen Weg weiß, schließt sichkeiner Karawane an. Arabisches Sprichwort

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Die größte Fehlentscheidung ist, keine Entscheidung zu treffen.

Erfahrung ist ein Leuchtturm, der uns den Weg weist,kein Liegeplatz, an dem man festmacht.

Aktivität: Um die Welt zu bewegen, musst du zuerst dich bewegen.

Nichts Großes wurde jemals ohne Begeisterungvollbracht.

TeamworkSchneeflocken sind zart und zerbrechlich. Aber sieh nur,was sie erreichen, wenn sie zusammenhalten.

ERFOLGSREZEPTE

MÖGLICHKEIT

Es gibt immer Möglichkeiten, Dinge zum Besseren zuwenden, wenn du dich wirklich ernsthaft bemühst.

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.

Konfuzius

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Wenn du etwas wirklich willst,werden alle Märchen wahr.

Theodor Herz

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Tyll NeckerKUNDENBINDUNG DURCH FASZINATION

FÜHRUNG HEIßT: ENTWICKLE MENSCHEN

Du musst überraschendmenschlicher sein als andere.

Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden;Es ist nicht genug zu wollen,man muss auch tun.

Willst du im laufenden Jahr ein Ergebnis sehen, so säe Samenkörner.Willst du in zehn Jahren ein Ergebnis sehen, so setze Bäume.Willst du das ganze Leben lang ein Ergebnis sehen,so entwickle (bilde) Menschen

Kuang Chung Tzu

Goethe

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Die hauptsächliche Konfliktursache ist die unvollkommene Information.


Humor ist das Salz des Lebens, und wer gut gesalzenist, bleibt länger frisch. Helmut Fuchs

Voraussetzung jeglichen Erfolgs ist, dass Sie ihre dreiTodfeinde – Unentschlossenheit, Zweifel und Angst – erkennen und besiegen. Napoleon Hill

Ein Unternehmen erzielt bessere Ergebnisse durch Einbindung aller Mitarbeiter in die kontinuierliche Verbesserung seiner Prozesse. Klaus Kobjoll

Die Stimmung in einem Unternehmen ist wichtiger als jedes Wissen oder Kapital. Helmut Weyh

Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt.

Albert Einstein

Wir sollten uns unter Qualitätsdruck, nicht aber unter Zeitdruck setzen. Tyll Necker

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Glaube an dein Unternehmen mehr als jeder andere.

Teile deinen Gewinn mit allen Beschäftigten und sieh in ihnen deine Partner.

Motiviere deine Beschäftigten. Gehalt und Gewinn-beteiligung sind nicht alles. Setze die Ziele hoch an,ermutige den Wettbewerb unter den Beschäftigtenund achte auch die Ergebnisse.

UNSERE GRUNDSÄTZE

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Kommuniziere! Gib den Beschäftigten alle Informa-tionen und Daten, sonst fühlen sie sich nicht als Partner. Der Gewinn daraus ist größer als der even-tuelle Schaden, wenn die Konkurrenz etwas erfährt.

Erkenne immer an, was Beschäftigte für das Unternehmen tun. Mach’s oft. Es kostet nichts.

Höre jedem Beschäftigten zu. Und suche Wege, die Partner zum Sprechen zu ermutigen.

Feiere den Erfolg. Verliere den Humor nicht bei Misserfolg. Nimm dich nie zu ernst.

Gib dem Kunden ein bisschen mehr als er erwartet.Gib Fehler ohne Umschweife zu. Mache sie wiedergut und entschuldige dich. Kontrolliere die Kostenbesser, als es die Konkurrenz tut. Es ist entscheidend.

Schwimme gegen den Strom. Ignoriere konventio-nelle Weisheiten. Wenn alle das Gleiche tun, ist dieWahrscheinlichkeit groß, dass es eine Nische fürgenau das Gegenteil gibt.

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1. Achte und schätze den Leistungsträger.2. Beute nicht aus, leiste selbst.3. Unterstütze die Faulen nicht,

denn sie werden nur noch fauler.4. Den Schwachen ist nicht geholfen,

indem ihr die Starken schwächt.5. Wissen und Bildung ist Pflicht.6. Wer Klassenhass schürt, ist zu faul,

selbst Leistung zu bringen.7. Der Staat hat kein Recht den Leistungsträger

zu bestrafen und den Faulen zu stützen, er schafft damit nur Aussteiger.

8. Freiheit heißt, du sollst nur in unverschuldetem Notfall die Solidarität erhalten.

9. Ihr könnt den Menschen nie helfen, wenn ihr für sie tut, was sie selbst für sich tun sollten und könnten.

10. Luxus ist der Untergang.

10 GEBOTE ZUM WOHLSTAND

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Der wahre Beruf des Menschenist es, zu sich selbst zu kommen.

Hermann Hesse

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ZUKUNFT

Unsere Zukunft und Existenzsicherung:Qualität ist die Maxime für jeden Mitarbeiter!

Nimm keine Fehler an.Produziere keine Fehler.Gib keine Fehler weiter.

Es ist nie genügend Zeit vorhanden, umetwas richtig zu machen, aber immer genügend Zeit, um es noch einmal zu tun.

Wenn Menschen von einer Sache wirklich begeistert sind,empfehlen sie diese Sache ohne Aufforderung weiter.

Meine Anerkennung, mein Glück undmeine Zufriedenheit hängen vom erfolg-reichen Umgang mit Menschen ab. Ich bin selbst dafür verantwortlich.

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Lernen durch Nachdenken ist der edelste Weg, der durch Erfahrung der bitterste und der durch Nachahmung der leichteste.

Menschen können immer ablehnen, was andereihnen sagen. Aber sie sind dem offen ausgeliefert,was sie zu sich selbst sagen. A. Christiani

Nichts ist leichter zu erkennen, als die Fehler anderer. Klaus Klages

Wie oft schlägt die Ungeduld Türen zu, die eben aufgehen wollten. Louise Hodek

Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. Klaus Michael Lehmann

Ein guter Rat in spaßiger Form ist oft besser, als ernste Belehrung. Baltasar Gracian y Morales

Konfuzius

MITEINANDER

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GLÜCK

So muss man leben: Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt. Und wenn es nicht kommt, hat man wenigstensdie kleinen Glücke gehabt.

Verbringe nicht die Zeit mit der Suche nach einem Hindernis, vielleicht ist keines da. Franz Kafka

Der Anfang ist schon die Hälfte des Wegs. Konfuzius

Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Sobald man aufhört, treibt man zurück. Benjamin Britten

Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn die wesentlichen Dinge bleiben für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry

Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe.

Keilschrift aus Ur um 2000 vor Christus

Theodor Fontane

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„Unsere Zukunft schon heute aktiv mitgestalten – für unsere Kinder und Enkelkinder. Das ist unsere Aufgabe!Fragen Sie mal ein sechsjähriges Kindnach der Zukunft...“

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KINDERWÜNSCHE DER SCHÜLER DER EV. GRUND-SCHULE UFHOVEN ÜBERMITTELT AN DIE TMP®-MIT-ARBEITER BEI EINER GEWÄCHSHAUSEINWEIHUNG IM RAHMEN DES PROJEKTS „SCHULGÄRTNER 2008“

Mögest du auf allen deinen Wegen gute und treueFreunde haben.Mögen die Maulwürfe an deinen Beeten vorübereilenund dir keinen Kummer bringen.Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebensausmachen.Möge die Welt sich dir in ihrer ganzen Schönheit zeigen, auf dass du dich an vielen Kleinigkeiten erfreuen kannst.Möge dein Herz immer froh gestimmt und zum Schenken bereit sein.Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt, sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen.Wir müssen unseren Nächsten lieben, entweder weil er gut ist oder damit er gut werde.

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Die Erde deiner Felder mögefruchtbar sein, auf dass du vieleMägen füllen kannst.

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Die Zeit vergeht nicht schneller als früher.Aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.

George Orwell

AKZEPTANZ

Artet die Martkwirtschaft in pure Machtwirtschaft aus, verliert sie ihre soziale Akzeptanzbei den Menschen.

Wenn man Vertrauen zum Lieferanten hat, sieht manüber Kleinigkeiten hinweg.Wenn aber das Vertrauen weg ist, reklamiert man Dinge, die man im Normalfall nicht reklamieren würde.

Lieber Fehler riskieren, als Initiative verhindern.Reinhard Mohn

Viele Worte wässern, wenig Worte würzen. Carl Spitteler

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Wir sollten immer aufkommende Streitgespräche aufder Ebene einer ehrlichen Streitkultur in ein konstruk-tives Kommunikationsbecken gießen, um uns in derSache freizuschwimmen. Keiner ist fehlerfrei. Ein Eingeständnis ist oft der einfachste Weg, um in der Sache zum Vorteil aller Beteiligten das rettende Ufer zu erreichen.

Die zentrale Frage großer Organisationen ist nie Strategie, Struktur oder Kultur. Der Kern des Geschäfts-erfolges liegt in einer einzigen Frage: Wie ändert mandie Verhaltensweisen von Menschen?

ZUM GUTEN SCHLUSS

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Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:

Die Sterne der Nacht,

die Blumen des Tages und

die Augen der Kinder. Dante Alighieri


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