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Legasthenie/LRS Informationen zur KMBek vom 16.11.1999 für Beratungslehrer Erstellt von: Barbara Gagel, Rlin Staatliche RS Vilsbiburg Maria Hacker-Eichenseer, Staatliche Schulpsychologin für Realschulen, Staatliche Schulberatungsstelle Landshut Hildegard Kolmeder, Staatliche Schulpsychologin für Realschulen, Staatliche Schulberatungsstelle Landshut

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Legasthenie/LRS

Informationen zur KMBek vom 16.11.1999für Beratungslehrer

Erstellt von: Barbara Gagel, Rlin Staatliche RS Vilsbiburg Maria Hacker-Eichenseer, Staatliche Schulpsychologin für Realschulen, Staatliche Schulberatungsstelle Landshut Hildegard Kolmeder, Staatliche Schulpsychologin für Realschulen, Staatliche Schulberatungsstelle Landshut

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Definition

Trotz durchschnittlicher bis überdurchschnittlicher Intelligenz zeigt sich eine deutliche Beeinträchtigung der Lese- und Rechtschreibfähigkeit.

Seh- und Hörschwäche, neurologische Störung, unzureichende Beschulung müssen als Ursache ausgeschlossen werden.

Es besteht ein bedeutsamer Unterschied zwischen Intelligenzleistung und schriftsprachlichen Fähigkeiten. diagnostisch isolierbare Störung Teilleistungsstörung bzw. Entwicklungsstörung

Nach. H. Dilling, W. Mombour, M.H. Schmidt (Hrsg.): Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10), Hans Huber-Verlag, Bern, 3. Auflage 1999, S. 274 f

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Rechtsvorschrift:Förderung von Schülern mit besonderen Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und des Rechtschreibens (KMBek vom 16. November 1999, Amtsblatt - KWMBl. I  S. 379, in Abschnitt IV, 2. Absatz geändert am 11. August 2000, KWMBl I S. 403;)

Kernpunkte des KMBek für weiterführende Schulen

Schüler mit besonderen Schwierigkeiten in Lesen und/oder Rechtschreiben benötigen einen Nachteilsausgleich.

Die Schule ist verpflichtet die Eltern zu beraten.

Legasthenie und Lese- Rechtschreibschwäche werden unterschieden.

Es werden Richtlinien für Leistungsfeststellungen und – bewertungen gegeben.

Vgl. Daniela Raith, Staatliche Schulpsychologin, Gymnasium Pfarrkirchen

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Besondere Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und des Rechtschreibens

- vorübergehendes legasthenes Erscheinungsbild- unterschiedliche Ursachen

psychisch bedingt: z.B. Starke Belastungssituationen(meist von anderen Störungenbegleitet)

pädagogisch bedingt:z.B.• häufiger Schul – und Lehrerwechsel• ungünstige Leselernmethode• längere Erkrankung

Folie erstellt nach M. Hrubesch, Staatliche Schulpsychologin Regensburg

überdauernde, gravierende psychische Störungbiologische Ursachen (zentralnervöse Störung)?vererbt oder durch Schädigung bei der Geburt? „schwer therapierbare Krankheit“?normale familiäre und schulische Lernanregungen

Lese-RechtschreibschwächeLRS (ca. 7- 10 %)

AllgemeineMinderbegabung

Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf

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Zur Unterscheidung zwischen Legasthenie und LRS

Lese- Rechtschreibstörung (ca. 4 %) = Legasthenie

(überdauernde Störung,d.h. schwer therapierbar)

Lese- Rechtschreibschwäche (ca. 7- 10 %)

= LRS legasthenes Erscheinungsbild(vorübergehend)

Gültig bis zum Ende der

Schulzeit an der jeweiligen

Schulart

Zwei Jahre gültig

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Beschreibung der Leseprobleme

Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Worten oder Wortteilen

Niedrige Lesegeschwindigkeit

Startschwierigkeiten beim Vorlesen, langes Zögern oder Verlieren der Zeile im TextVertauschen von Wörtern in einem Satz oder von Buchstaben

in Wörtern

•Unfähigkeit Gelesenes wiederzugeben•Unfähigkeit aus Gelesenem Schlüsse zu ziehen oder Zu- sammenhänge zu sehen.•Verwendung allgemeinen Wissens als Hintergrundinforma- tion bei der Beantwortung von Fragen, die sich auf den Lese- text beziehen.

Defizite im Leseverständnis

Vgl. H.Dilling u.a. (Hrsg.): Internationale Klassifikation psychischer Störungen, S. 275

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Beschreibung der Rechtschreibprobleme

Verdrehung von Buchstaben (b-d, p-q, u-n)

Reihenfolgefehler: Umstellung von Buchstaben (die - dei)

Auslassungen von Buchstaben (auch – ach)Regelfehler (Dehnung, Groß- Kleinschreibung)

Störung in der phonologischen Analyse (Schmäterling)

Fehlerinkonsistenz: ein und dasselbe Wort wird immer wieder unterschiedlich geschrieben

Grundsätzlich gilt aber:

•Es gibt keine spezifischen Fehlertypen!•Allein die Menge der Fehler wird als Kriterium herangezogen!

Vgl. Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und –therapie, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 028/017, S. 2 f

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Beschreibung der Rechtschreibprobleme im Fach Englisch

Verdrehung von Buchstaben (z.B. how – who, team -meat)Reihenfolgefehler: Umstellung von Buchstaben (peopel – people) Auslassungen von Buchstaben (bahroom – bathroom)

Verwechslung von Buchstaben (z.B. d, b, p, q, n, m, u, t, f) (might - night)Störung in der phonologischen Analyse (z.B. then – thin)

Fehlerinkonsistenz: ein und dasselbe Wort wird immer wieder unterschiedlich geschrieben

Lautgetreue Schreibweise (z.B. ken – can, spiek - speak)

Transferprobleme (trotz gelernter Regeln fällt Legasthenikern die Anwendung von Regeln in neuen Zusammenhängen schwer)

Hinzufügen von Buchstaben (z.B. Englisch – tooday -douwn )

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Besonderheiten beim Erlernen der englischen Sprache

die drei Bausteine eines Wortes

1. Wortbild umbrella Wie schreibt man das?

2. Wortklang ' Wie spricht man das?

3. Wortbedeutung Regenschirm Was heißt das?

Jeder Baustein muss erarbeitet werden.

Vgl. Legasthienieprobleme im Fremdsprachenunterricht hrsg. vom Bundesverband Legasthenie e.V. Hannover, S. 7 f

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Ob eine Kaffeetasse so steht, dass der Henkel nach links oder nach rechts zeigt, ist für uns bedeutungslos, es ist immer die gleiche Tasse.

Es kommt darauf an, die Tasse in jeder Lage zu erkennen. Deshalb ist es lebenswichtig, dass unser Gehirn solche Details wie die Stellung des Henkels unterdrückt. Wir leben alle normalerweise in der „Welt der Tassen". Buchstaben gehören in eine andere Welt:

Die Welt der Tassen

Aus: H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen. Beltz-Verlag, Weinheim, 6. Auflage 1996, S. 20

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Dez Lezeu uud Soqlelqeu zu leqleu qeqöll zu qeu Heuqleeulqeqeu qel Gluuqzoqule uuq ez lzl lqle qeqeqoqlzoqe Aulqeqe, qelül zu zolqeu, qeß wöqlloqzl weulqe Soqülel qeqeuüqel qlezeu Gluuqlolqeluuqeu velzeqeu.

So etwa sieht unsere Schrift für Tassenaugen aus.

Lehrer: „Aber Franz! Gestern hast Du das alles gelesen. Konzentriere Dich!"

Füße von Frau H. während das arme Fränzchen vorliest!

Aus: H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen. Beltz-Verlag, Weinheim, 6. Auflage 1996, S. 23

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Aber es gibt einen Fall, in dem wir gelernt haben, aus der Welt der Tassen heraus-zutreten und sehr gut auf die Details aufzupassen: nämlich wenn wir mit der Schrift umgehen, wenn wir lesen oder schreiben.

Bei der Tasse spielt es keine Rolle, - aber bei den Buchstaben ist es entscheidend, ob der Henkel nach links oder rechts zeigt und ob man ihn auf den Kopf stellt oder nicht. Dann bekommt der Buchstabe plötzlich einen anderen Namen und bedeutet etwas ganz anderes.

Aus: H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen. Beltz-Verlag, Weinheim, 6. Auflage 1996, S. 20

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Und nun?

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Dodadirrtdadanddodadirrtdadaaanddodadadaadadirrn.

Bruno Jonas: Vertrocknender Blumenstock auf Oberpfälzisch

Demonstration des phonetischen Bewusstseins:

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Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wort sthen, das eniiizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgitem Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbleme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizeln lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.

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Entwicklungsmodell des Lesen- und Schreibenlernens von Renate Valtin, Humboldt-Universität Berlin

Aus: Naegele, Ingrid: Lese-Rechtschreibschwierigkeiten. Ein Elternhandbuch. Weilheim, 1995, S.61

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Entwicklungspsychologisches Stufenmodell des Lesenlernens

1. Logographische Stufe: Wissen, dass Zeichen für etwas stehenGelesen und geschrieben wird ‚ganzheitlich‘, indem auswendig

Gelerntes reproduziert wird.

2. Alphabetische Stufe: Lauterkennung, Lautunterscheidung und Phonem-Graphem Zuordnung

3. Orthographische Stufe: Anpassung der Phonem-Graphem Korres- pondenzen an die orthographischen Regeln

(Auslautverhärtung, Umlautableitung ...)4. Morphematische Stufe: Kind erkennt, dass alle Wörter aus Morphe- men (Wortstämmen, Vorsilben, Endungen) bestehen und kann Wortschreibungen mit verringertem kognitiven Aufwand rekonstruieren.

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H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen a.a.O. S. 26

Situation des Legasthenikers beim Diktat

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Auswirkungen von Legasthenie/LRSKind verfügt über wenig automatisierte Wortschemata

Kind muss während des Lesens und Schreibens die Worte immer wieder neu konstruieren

Die dazu ständig erforderliche hohe Aufmerksamkeit ist nicht durchzuhalten

Nachlassende Konzentration

Gehäufte Fehler

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Aus: H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen. Beltz-Verlag, Weinheim, 6. Auflage 1996, S. 34

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Aus: H. Breuninger/D. Betz: Jedes Kind kann schreiben lernen. Beltz-Verlag, Weinheim, 6. Auflage 1996, S. 31

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Aus: W.Honal: Handbuch der Schulberatung,40. Nachlieferung 2000, S. 29

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Hilfe! Ich habe einen Schüler mit Rechtschreibproblemen in meiner Klasse. Was ist zu tun?

1. Rücksprache mit Beratungslehrer nehmen. Dieser nimmt Kontakt mit den Eltern auf, ob sie eine Abklärung der Rechtschreibproblematik und gegebenenfalls eine Bestätigung wünschen (Achtung bei Schülern in 8./9.Kl.: Bewerbungssituation an HS/RS berücksichtigen!)

2. Der Beratungslehrer/die Eltern nehmen Kontakt mit dem Schulpsychologen zur weiteren Abstimmung des Vorgehens auf.

3. Diagnostik durch BL, Schulpsychologen, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie

4. Evtl. zweigleisige Korrektur anregen.

5. Bei erfolgter Bestätigung (Legasthenie/LRS): Umsetzung des Nachteilsausgleichs und Information an alle betroffenen Kollegen über den neuen Legasthenie/LRS-Fall.

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Berühmte LegasthenikerKarl der GroßeLeonardo da VinciFriedrich der GroßeThomas EdisonHans Christian AndersenDwight D. EisenhowerAlbert EinsteinWinston ChurchillKönig Olaf von Norwegen

- zwei seiner Töchter - fünf seiner EnkelKonstantin von Griechenland und mehrere FamilienmitgliederJohn F. und Robert KennedyPaul EhrlichNiels BohrCharles DarwinAlfred Hitchcock

Ernest HemingwayWalt DisneyFrancois MitterandPaul Mc CartneyReinhard MeyWhoopi GoldbergDon JohnsonTom CruiseCarl LewisDiego MaradonnaHarry BelafonteRichard ChamberlainAgatha Christie NapoleonGeneral Georg S. PattonPablo PicassoNelson RockefellerFranklin D. Roosevelt

Quelle: Handout bei Vortrag von Prof. Grimm am SPFZ Landshut 7.7.2003

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